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Integrative Trauerbegleitung vom 15.02.2008 - 01.02.2009

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Ausbildungskurs <strong>Integrative</strong> <strong>Trauerbegleitung</strong><strong>vom</strong> <strong>15.02.2008</strong> – <strong>01.02.2009</strong>Kerstin Killisch (Mecklenburg-Vorpommern)• Im Kurs „<strong>Integrative</strong> <strong>Trauerbegleitung</strong>“hat sich in mir das Knäul derErwartungen, Wünsche, Unsicherheitenund Fragen um das Thema „Trauer,Sterben, Tod“ und meine beruflichePerspektive entwirrt.• Beruflich gehe ich erste Schritte alsTrauerrednerin und fühle mich wohl unddank der Ausbildung auch immersicherer in diesem Aufgabenbereich.• Vieles, was ich gelernt und erfahrenhabe, ging über die Wissensvermittlunghinaus und wurde erlebbar und erfahrbardurch Malen, Gestalten und Erleben.• Ich habe mich besser wahrgenommenund kann auch andere Menschen besservon innen her verstehen.Nicole Brettschneider (Sachsen)• Die Ausbildung zur „<strong>Integrative</strong>nSterbe- und Trauerbegleiterin“ hat mirgeholfen, eigene Problemfelder in derpersönlichen Trauerarbeit zubeleuchten und mich intensiv damitauseinanderzusetzen.• Für den Umgang mit trauernden Elternund Geschwisterkindern, denen ich beimeiner täglichen Arbeit alsKinderkrankenschwester auf einerIntensivstation begegne, fühle ich michjetzt gestärkt und gut geschult. Ichfreue mich sehr, den Kurs absolviert zuhaben.• Gern werde ich mein Wissen und diereflektierten Erfahrungen behutsam undeinfühlsam weitergeben, um Kollegenzu unterstützen und Eltern auf ihremWeg einfühlsam zu begleiten.Carmen Nitz (Sachsen)• Als Bestatterin hat sich durch die Ausbildung zur<strong>Integrative</strong>n Trauerbegleiterin mein Blick- undAufgabenfeld erweitert.• <strong>Trauerbegleitung</strong> nimmt Hinterbliebene ernst, gehtemotional auf sie ein, ermutigt, Abschied zunehmen und Betroffene auf ihrem Weg durch dieTrauer zu begleiten.• Der Zeitraum zwischen Tod und Bestattung„Schleusenzeit“ ist für Betroffeneunendlich wichtig, um Abschied zu nehmen(Thema meiner Hausarbeit).• <strong>Trauerbegleitung</strong>, die ich praktizieren möchte, hilftTrauer auszudrücken und allmählich ins Lebenzurückzufinden.• Weiterbildung ist Herausforderung, die mir gutgetan hat und mich mit Stolz erfüllt (Hausarbeit).Lucia Hofmann (Baden-Württemberg)• Dieser Kurs hat in mir einen Entwicklungsprozessin Gang gesetzt. Meine Kraft ist mir bewusstergeworden, und ich habe ein stärkeres Vertrauen inmeine Fähigkeiten gewonnen, um „Gruppen zuleiten und zu begleiten“.• Die Methode, über eigene gemalte Bilder Zugangzu meinen Emotionen zu erlangen, hat mich sehrbeeindruckt und war für mich sehr hilfreich.• Durch diesen Kurs und den damit verbundenenProzess habe ich mehr Ich-Stärke entwickelt, imSinne ich bin Okay in meinem Handeln, Fühlenund Denken.


Carmen Salzsieder (Sachsen)• offener vertrauensvoller Umgang in der Gruppe(wertschätzend)• Aufarbeiten eigener Schattenseiten, um in derBegleitung ganz bei der anderen Person und ihrerLebenswelt zu sein• Leben und Tod bewusster wahrnehmen: Nutze denTag -, denn der Tod ist ein Dieb.• Hatte die Möglichkeit im Kurs, aufzuarbeiten undzu integrieren, um andere auf ihren TrauerwegenHalt zu geben und sie zu begleiten.• Eine sehr schöne Aufgabe – die Begleitung hineinund zurück ins Leben. Wie dieses neue Leben dannaussehen wird, das wird ein jeder für sich selbstentscheiden.

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