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Fahrplan für die Wahlen in Arbeit - Zürcher Unterländer

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EQ6422Freitag, 13. September 2013Ihr Partner fürPC-SUPPORTSupport täglich von07.00 bis 22.00 Uhrauch am WochenendeWir helfen Ihnen, T: 076 560 99 20<strong>in</strong>fo@1sthelp.ch, www.1sthelp.chPublIkAtIoNSoRgAN DeR StADt DübeNDoRFuND DeR gemeINDeN FÄllANDeN, SchweRZeNbAch uND VolketSwIlAZ, 8600 Dübendorf, Nr. 37, 65. JahrgangRedaktion: 044 801 80 20, redaktion@glattaler.ch – Inserate: 044 515 44 99, <strong>in</strong>serate@glattaler.chGarage M<strong>in</strong>oretti AGZürichstr. 44, 8600 Dübendorf, Tel. 044 8215306www.m<strong>in</strong>oretti.chER9693 EI6756Geme<strong>in</strong>derat <strong>in</strong> OltenGeme<strong>in</strong>deratspräsidentDom<strong>in</strong>ic Müller lud se<strong>in</strong>eRatskollegen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Heimat.Die Reise g<strong>in</strong>g nach Olten.Seite 3Zoo-Seilbahn im BrennpunktPeter Anderegg will sie –Hans-Jürg Lusti nicht. Das«Glattaler»-Streitgesprächzur Zoo-Seilbahn.Seite 5im Sattel um FällandenDie Velotour des Dorfvere<strong>in</strong>sFällanden ist mehr als pedalenim Familienverbund. Es gibtauch Posten mit Aufgaben.Seite 10Letzte Ruhe im WaldE<strong>in</strong> Familiengrab unterBäumen: In Volketswil s<strong>in</strong>dseit Neuestem auchWaldbestattungen möglich.Seite 13<strong>Fahrplan</strong> für <strong>die</strong> <strong>Wahlen</strong> <strong>in</strong> <strong>Arbeit</strong>ReGiOn. Richard Hirt,Geme<strong>in</strong>depräsident vonFällanden, lässt offen, ob erim Wahlfrühl<strong>in</strong>g 2014nochmals antreten wird.E<strong>in</strong> Nachfolger stände <strong>in</strong>den Startlöchern.Manuela Moser«Ich werde mich erst <strong>in</strong> denHerbstferien entscheiden», sagteRichard Hirt (CVP) <strong>die</strong>se Wocheauf Anfrage. Ob er nach drei Legislaturperiodenbei den GesamterneuerungswahlenEnde März2014 nochmals antreten wird,hänge von «e<strong>in</strong>igen Abklärungenprivater Natur» ab. Derweil ständee<strong>in</strong> Nachfolger für den 74-Jährigenbereit: Rolf Rufer (FDP),heutiger Vizepräsident im Geme<strong>in</strong>derat,sagte auf Anfrage,dass er für e<strong>in</strong>e «allfällige Äranach Richard Hirt» bereit wäre,das Präsidium zu übernehmen.SVP will vorpreschenIm Fällander Geme<strong>in</strong>derat fehltzwar noch <strong>die</strong> offizielle Meldung,doch SP-Geme<strong>in</strong>derat RogerHermann wird zurücktreten.«Zwölf Jahre s<strong>in</strong>d genug», f<strong>in</strong>deter. Zudem sei er 66 Jahre alt undfreue sich auf mehr Zeit mit denEnkeln und für <strong>die</strong> Kultur. Dieanderen Geme<strong>in</strong>deräte, TobiasDiener (FDP), Maia Ernst(GLP), Viktor Niederöst (SP)und He<strong>in</strong>z Stoop (SVP), werdenvoraussichtlich wieder kandi<strong>die</strong>ren.Die SP Fällanden hat für denzurücktretenden Hermann nochke<strong>in</strong>en Ersatz bereit. Fest steht,dass <strong>die</strong> SVP <strong>die</strong> Lücke nutzenwill und e<strong>in</strong>en zweiten Kandidatenneu portiert. «Den Namenverraten wir erst an unserer Mitgliederversammlungim November»,so Präsident Huldrych Thomann,«es ist e<strong>in</strong> hervorragenderKandidat.» Aufgrund des hohenWähleranteils der SVP Fällanden,so Thomann weiter, sei es «sachlichrichtig», dass <strong>die</strong> Partei mitzwei Kandidaten antrete.Ablösung <strong>in</strong> SchwerzenbachIn Schwerzenbach ist derweil seitzwei Wochen bekannt, dass Geme<strong>in</strong>depräsidentBenno Hüppi(SVP) per 2014 zurücktretenwird. «Ich will neuen KräftenPlatz machen», sagt der 61-Jährigeauf Anfrage (Interview aufSeite 11). Hüppi ist <strong>in</strong>Schwerzenbach gleich lange imPräsidentenamt wie Hirt <strong>in</strong>Fällanden, nämlich seit zwölf Jahren.Beide blicken auf e<strong>in</strong>e mehrjährigeBehördentätigkeit zurück:Hüppi trat 1986 <strong>in</strong> <strong>die</strong> Exekutivee<strong>in</strong>; Hirt gar 1981, allerd<strong>in</strong>gs wegense<strong>in</strong>er Wahl <strong>in</strong> den Kantonsratmit e<strong>in</strong>em Unterbruch zwischen1991 und 2002.Laut Anfrage will <strong>in</strong>sbesondere<strong>die</strong> SP Schwerzenbach ihrePosition bei den anstehenden<strong>Wahlen</strong> am 30. März 2014 verstärken.Präsident Oliver Frei:«Im Fokus steht, wenn möglich,den 2010 verlorenen Sitz im Geme<strong>in</strong>deratzurückzugew<strong>in</strong>nen.»An der nächsten Mitgliederversammlungsollen <strong>die</strong> Erneuerungswahlendiskutiert werden.Sche<strong>in</strong>bar stellt ke<strong>in</strong>e derSchwerzenbacher Ortsparteiene<strong>in</strong>en Gegenkandidaten zu ThomasWeber (parteilos) auf. Derheutige Vizepräsident hat sichbislang als e<strong>in</strong>ziger Nachfolgerfür das höchste Exekutivamt beworben.Auch für den scheidendenHüppi hat <strong>die</strong> SVP noch ke<strong>in</strong>enNachfolger im Rat bestimmt.Dübendorf: teils noch offenIn Dübendorf stehen ebenfallsnoch nicht alle Kandidaturen für<strong>die</strong> Exekutive fest. Sicher ist, dassStadtpräsident Lothar Ziörjen(BDP) für e<strong>in</strong>e dritte Amtszeitantreten wird. Sicher ist auch,dass <strong>die</strong> SP mit Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong>und Parteipräsident<strong>in</strong> AndreaKennel <strong>in</strong> den Stadtrat will. Seit1998 ist <strong>die</strong> Partei dort nicht mehrvertreten. 2006 und 2010 hatte esKennel jeweils mit e<strong>in</strong>em Zweierticketversucht, jetzt geht sie alle<strong>in</strong>e<strong>in</strong>s Rennen.Nicht mehr kandi<strong>die</strong>ren wirdStadträt<strong>in</strong> Edith Jöhr (BDP).Abhängigvom Ausgang der Abstimmungzur Initiative «Voller E<strong>in</strong>satzfür Dübendorf» macht Mart<strong>in</strong>Bäumle (GEU/GLP) se<strong>in</strong>enWiederantritt. Erneut kandi<strong>die</strong>renwerden Jürgen Besmer(FDP), André Ingold (SVP) undKurt Spillmann (SVP). Hans Zeier(CVP) lässt es bis zum 29.Oktoberoffen, dann will <strong>die</strong> Parteiihre Kandidaten bekannt geben.Beruf erzw<strong>in</strong>gt RücktrittIn Volketswil tritt e<strong>in</strong>zig HochbauvorstandChristian Jaques(FDP) – aus beruflichen Gründen– nicht mehr zur Wiederwahl an.Als möglicher Nachfolger dürfte<strong>die</strong> FDP ihren bisherigen PräsidentenDaniel North <strong>in</strong> denWahlkampf schicken.buSBR<strong>in</strong>GtHiLFeIn der ukra<strong>in</strong>ischenStadt Schitomir ist seitApril der Green-Cross-Bus im E<strong>in</strong>satz, welchen<strong>die</strong> Stadt Dübendorfund der RotaryClub Zürich-Adlisbergmit je 15 000 Frankenf<strong>in</strong>anziert haben. DerBus fährt mediz<strong>in</strong>ischesPersonal <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>ereStädte und Dörfer <strong>in</strong>der Umgebung. Sokönnen <strong>die</strong> von denSpätfolgen der Reaktorkatastrophe<strong>in</strong>Tschernobyl betroffenenK<strong>in</strong>der versorgtwerden. bild: pd Seite 3LandverkaufFäLLanden. Die TennishalleFällanden wird künftig auf privaterBasis betrieben: Die 46 anwesendenStimmberechtigten genehmigtenam Mittwoch denLandverkauf an der Industriestrassefür 3,1 Millionen Franken.Neue Besitzer s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> ehemaligenFällander Robert und RegulaL<strong>in</strong>iger aus Pfäffikon/SZ. Derbisherige Baurechtsnehmer JanKunz, dem <strong>die</strong> Tennishalle weiterh<strong>in</strong>gehört, zeigte sich zufriedenob dem Verkauf. In der Vergangenheitwar er sich mit der Geme<strong>in</strong>dewegen Brandschutzmassnahmen<strong>in</strong> <strong>die</strong> Haare geraten. Mitdem Ehepaar L<strong>in</strong>iger fällt dasLand nun <strong>in</strong> «tennisfreundliche»Hände: Die beiden betreiben bereits<strong>in</strong> Dürnten e<strong>in</strong>e Halle. DerGeme<strong>in</strong>de ist der Verkaufserlösandererseits e<strong>in</strong> willkommenerZustupf <strong>in</strong> <strong>die</strong> Investitionskasse,so F<strong>in</strong>anzvorstand Rolf Rufer.Genehmigt wurde auch <strong>die</strong>Abrechnung über den Projektierungskreditzur Erweiterung desAlterszentrums Sunnetal über286 600 Franken. (moa)ANZeIgeLust aufM<strong>in</strong>igolf?Auskunft und Ausgabe Restaurant Im Chreiswww.restaurant-im-chreis.chTel. 044 820 19 18S F DSport Freizeit Dübendorf www.sfd-ag.chEW7455DerDerperfekteperfekteHaarschnittHaarschnittGlattzentrummittlere Verkaufsebene✆ 044 830 21 04www.maison-astor.chGlattzentrum➡ NEUmittlere Verkaufsebene(beim Glaslift)✆ 044 830 2104DER neueVOLVOV40Exklusiv für <strong>die</strong> Schweiz :5Jahre Garantie 150000 km Service VolvoAssistancemyvolvo.chIn Huebwiesen 11 •8600 Dübendorf •Telefon 044 823 80 90


2 DübenDorfGlattalerFreitag, 13. September 2013aNZeigeVieles ist fast Glatt was AareratsausfluG. G<strong>in</strong>ge es nachden Problemen – Olten undDübendorf könnten Partnerstädtese<strong>in</strong>. Das ist e<strong>in</strong>e Erkenntnisdes Geme<strong>in</strong>deratsausflugs.Dieser hat der Legislative aberweit mehr als Schwierigkeitenvor Augen und Ohren geführt.Daniela SchenkerFür <strong>die</strong> Frage des Ausflugs sorgte StadtpräsidentLothar Ziörjen (BDP) zu fortgeschrittenerStunde: «Dom<strong>in</strong>ik, hast duall <strong>die</strong>se Probleme nach Dübendorf gebracht?»Geme<strong>in</strong>deratspräsident Dom<strong>in</strong>ikMüller (CVP) trug es mit Fassung.Der <strong>in</strong> der Region Olten aufgewachseneMüller hatte <strong>in</strong> den Stunden zuvornichts unversucht gelassen, se<strong>in</strong>en Ratskollegense<strong>in</strong>e frühere Heimat näher zubr<strong>in</strong>gen, mitsamt Sonnen- und Schattenseiten.Bei ersteren gab es Unterstützungvom himmlischen Orig<strong>in</strong>al. Fast schonerbarmungslos brannte sie, sorgte fürperlende Parlamentarierstirnen und regeNachfrage nach ebensolchem Wasser.Ausgangspunkt der «Tour d’Olten»war das Sälenschlössli – gleichsam <strong>die</strong>Waldmannsburg der Stadt an der Aare.Dort, wo Starkoch Mosimann e<strong>in</strong>st gescheitertwar, verschaffte sich <strong>die</strong> Reisegruppee<strong>in</strong>en ersten Überblick.Serienweise Déja-vusKennen Sie Dübi WebTV?Danach g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> Gruppen auf Erkundungstour.Im Angebot standen e<strong>in</strong>Rundgang mit Erläuterungen von Müllersehemaligem Geschichtslehrer, e<strong>in</strong>Streifzug durch <strong>die</strong> Welt der Wertpapiereoder e<strong>in</strong> Fussmarsch zu den Brennpunktender Stadtentwicklung. Dort gabes dann gleich serienweise Déja-vus für<strong>die</strong> Dübendorfer Politiker: e<strong>in</strong> zu projektierendesBahnhofsareal Nord, e<strong>in</strong>e zustoppende Abwanderung des <strong>in</strong>nerstädtischenGewerbes <strong>in</strong> E<strong>in</strong>kaufszentren, zuentwickelnde Brachen, zu reanimierendeHochhausprojekte, aufzuwertendeQuartiere.«Sie könnten ihren Vortrag fast ohneÄnderungen <strong>in</strong> Dübendorf halten», beschiedZiörjen der Leiter<strong>in</strong> Stadtentwicklung.Eva Gerber. Als Versuch, <strong>die</strong>Oltner Kommission für Stadtentwicklungabzuwerben, wollte Ziörjen se<strong>in</strong>eAussage aber nicht verstanden haben. InDübendorf sei man mit dem Planungsausschussgut aufgestellt. So schnell dürfteGerber <strong>die</strong> <strong>Arbeit</strong> an der Aare auchnicht ausgehen, <strong>die</strong> Ziele der Stadt s<strong>in</strong>dambitiös.Bis <strong>in</strong> acht Jahren sollen 21 500 Menschen<strong>in</strong> der Stadt wohnen, heute s<strong>in</strong>d es18 000. E<strong>in</strong> Ziel, das mit der Schaffungvon zeitgemässem Wohnraum und derAufwertung unansehnlicher Quartiereerreicht werden soll.Die Vorteile der LangsamkeitLeicht neiderfüllt und ziemlich ausgetrocknetstand <strong>die</strong> Dübendorfer Delegationdann <strong>in</strong> der verkehrsfreien Altstadt,nur 200 Meter Fussgängerzone zwar,Im Dübi Web TVf<strong>in</strong>den Sie Videobeiträge zu den wichtigstenund aktuellsten Themen und Anlässen <strong>in</strong> und über Dübendorf.Schauen Sie re<strong>in</strong> und geniessen Sie spannende Beiträge <strong>in</strong>bewegenden Bildern. www.video123.ch/duebendorfratspräsident Dom<strong>in</strong>ik Müller (cVP) bei se<strong>in</strong>er begrüssungsrede auf dem salenschlössli hoch über olten, <strong>in</strong>teressiert beobachtet vonParteikollege und hochbauvorstand hans Zeier (l<strong>in</strong>ks). bild: Daniela SchenkerStadt Dübendorfwww.duebendorf.chaber immerh<strong>in</strong>. Moralisch und physischstärken durften sich <strong>die</strong> Dübendorferdann beim Apéro auf der Dachterrassedes elfstöckigen Oltner Stadthauses.Manchmal habe es eben doch Vorteile,wenn alles etwas länger dauere, schmunzeltee<strong>in</strong> Dübendorfer Geme<strong>in</strong>derat mitsachkundigem Blick auf <strong>die</strong> Fassade ausden 1970er-Jahren. «Immerh<strong>in</strong> ist unserStadthaus weniger brösmelig.»Dafür, das wusste <strong>die</strong> Oltner Sicherheitsvorsteher<strong>in</strong>zu berichten, hat <strong>die</strong> SolothurnerStadt <strong>die</strong> Nase unter anderem<strong>in</strong> Sachen Frauenquote im Parlament,Schönheitskl<strong>in</strong>iken und Beizendichte <strong>die</strong>Nase vorn.Informationen der PrimarschulpflegeVerhanDlunGsbericht. DiePrimarschulpflege hat an ihrer Sitzungvon vergangener Woche den Antrage<strong>in</strong>es Bruttokredites von 1,455 Millionenfür <strong>die</strong> Projektierung der Gesamtsanierungund Erweiterung des SchulhausesBirchlen zuhanden Stadt- und Geme<strong>in</strong>deratverabschiedet.Die Schulanlage Birchlen weist e<strong>in</strong>enerheblichen Sanierungs- und Erweiterungsbedarfauf. Das Projekt «Birchlen»wird als e<strong>in</strong>es der ersten Teilprojekte ausdem Gesamtkonzept «Schulraumentwicklung»umgesetzt.Das Gesamtkonzeptwurde während des letzten Jahresvon der Primarschule Dübendorf <strong>in</strong> engerZusammenarbeit mit e<strong>in</strong>em Ingenieurbüroerarbeitet. Es erfasst das gesamteImmobilienportfolio der Primarschuleund zeigt auf, welche Bauten zuwelchem Zeitpunkt saniert und/oder erweitertwerden sollen.Im Weitereren hat <strong>die</strong> Primarschulpflege:In e<strong>in</strong>em der 184 Oltner Restaurationsbetriebebat man <strong>die</strong> 50-köpfigeAusflüglerschar zu Pasta, Tortilla undRioja an <strong>die</strong> Tische. E<strong>in</strong> Improvisationstheater,<strong>in</strong>szeniert von Müllers ehemaligerSchauspiellehrer<strong>in</strong>, appellierte an <strong>die</strong>Fantasie der etwas erschöpften Reiseschar.Bei der Suche nach Begriffen rundums Thema Heimat schien sich dann das«Grün» im Parte<strong>in</strong>amen als kräftigsterDünger zu erweisen. Das könnte allerd<strong>in</strong>gsauch daran gelegen haben, dass <strong>die</strong>Fantasieträger anderer Fraktionen <strong>die</strong>Wartezeit bis zur gebrannten katalanischenCrema zur Regeneration an derkühleren Abendluft nutzten.– Beurteilungen von Lehrpersonen verabschiedet;– Anstellungsänderungen im Lehrpersonalbereichzur Kenntnis genommen;– das Pensum des Sekretariats der Musikschule,entsprechend dem Mehraufwandmit den Anschlussgeme<strong>in</strong>den,um 20 Stellenprozente erhöht;– Den Voranschlag 2014 zuhanden desStadt- und Geme<strong>in</strong>derates verabschiedet;- Änderungsvorschläge des Stadtrates<strong>in</strong> der Investitionsplanung gutgeheissenund e<strong>in</strong>e Ergänzung angebracht;– e<strong>in</strong>e <strong>Arbeit</strong>sgruppe für <strong>die</strong> Vernehmlassungdes Musikschulgesetzes gebildet;– <strong>die</strong> Abläufe für Gefährdungsmeldungenfestgelegt;– <strong>die</strong> Beratung und Diskussion über <strong>die</strong>Anschlusslösung der E<strong>in</strong>schulungsklasseweitergeführt.Primarschulpflege DübendorfGlattweGsvon Daniela SchenkerEssen, was aufden Tisch kommtSie haben auch schon mit demGedanken gespielt, e<strong>in</strong>en Leserbriefim «Glattaler» zu veröffentlichen?Dagegen ist pr<strong>in</strong>zipiell nichts e<strong>in</strong>zuwenden– vorausgesetzt, der Inhalt decktsich mit me<strong>in</strong>en Vorstellungen. E<strong>in</strong>Beispiel: Leserbriefe mit der Forderungnach e<strong>in</strong>er Preissenkung für Milchschokolodehaben durchaus <strong>in</strong>takte Aussichtenauf e<strong>in</strong>en Abdruck <strong>in</strong> <strong>die</strong>semehrenwerten Organ. Wer dagegen e<strong>in</strong>Häkel-Obligatorium fordert, wird esschwierig haben, sehr schwierig.Am Wochenende habe ich beschlossen,me<strong>in</strong> Berufsverständnis zuändern. Was <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er Zeitung steht,bestimme fortan ich. Die Leserschafthat sich zu arrangieren. Wo kämen wirh<strong>in</strong>, wenn auf der Leserbriefseiteme<strong>in</strong>er Zeitung jeder schreiben könnte,was ihm passt?Den e<strong>in</strong>en oder anderen Leser magme<strong>in</strong> neues Verständnis desRedaktor<strong>in</strong>nenberufs etwas eigenartig,wenn nicht sogar radikal anmuten.Aber glauben Sie mir, ich stehe mitme<strong>in</strong>er Berufsauffassung nicht alle<strong>in</strong>eda. Das weiss ich seit Samstag. Danämlich habe ich mich ausnahmsweisemal wieder <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Lokal der sogenannt«gehobenen» Gastronomie verirrt.Ich muss vielleicht vorausschicken,dass wir uns ziemlich ungebührlichbenommen haben. So haben sich <strong>die</strong>beiden Herren <strong>in</strong> der Runde erdreistet– bei Temperaturen um 30 Grad – zumApéro e<strong>in</strong> Bier zu bestellen. Die Augender Restaurationsfachfrau sprachenBände. Wir Damen vermochten denFettfleck, der aus dem Näpfchen spritzte,mit unseren zwei Gläsern Sauvignonblanc wieder etwas zu verdünnen.Etwas e<strong>in</strong>geschüchtert machten wiruns an <strong>die</strong> Bestellung der Speisen.Zweimal das dreigängige Gourmetmenüund zweimal e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuellzusammengestellte Speisenfolge,ebenfalls <strong>in</strong> drei Akten – so unserkühner Plan. «Das geht nicht», beschied<strong>die</strong> schneidende Stimme mitBestellblock. Das dreigängige «Menudu chef» serviere man nur allen oderniemandem am Tisch. Diskutierenzwecklos, das hätten viele andere schonversucht. Selbstverständlich erfolglos.Weil Hunger bekanntlich schwächt,verzichteten auch wir aufGrundsatzdiskussionen, passten unserekul<strong>in</strong>arischen Vorstellungen demDiktat des unsichtbaren Maestros <strong>in</strong>der Küche an und verliessen das Lokalnach exakt zwei Besuchen: dem Erstenund dem Letzten.Ich hoffe, damit sei me<strong>in</strong>e künftigeHaltung <strong>in</strong> Sachen Leserbriefeerklärt. Und glauben Sie mir, Siekönnen sich glücklich schätzen! Me<strong>in</strong>eradikale Haltung kostet Sie immerh<strong>in</strong>nicht das Sümmchen von 600 Franken– pro Vierertisch.SchulversammlungGeMe<strong>in</strong>De. Am Dienstag, 17. September,trifft sich <strong>die</strong> Sekundarschulgeme<strong>in</strong>deDübendorf-Schwerzenbach um 19.30Uhr im Schulhaus Stägenbuck zurausserordentlichen GV. Traktan<strong>die</strong>rt istder Landverkauf «Wasserfurren». (red)impreSSumwww.glattaler.chbei Fragen zur Zustellung des «glattalers» wenden Sie sich bittean <strong>die</strong> glattaler ag, tel. 044 515 44 99, zustellung@glattaler.chamtliches publikationsorgan der Stadt Dübendorf und dergeme<strong>in</strong>den Fällanden, Schwerzenbach und Volketswilauflage: 26 405 expl. (WemF-beglaubigt 2012)ersche<strong>in</strong>t wöchentlich jeweils am FreitagiSSN 1421-5861redaktion: Leitung: mart<strong>in</strong> Liebrich (ml)redaktoren: mart<strong>in</strong> allemann (alm), manuela moser (moa),Daniela Schenker (dsh), toni Spitale (ts)ständige Mitarbeiter: alexandra bösch (boa), andrea Hunold(aha), ann<strong>in</strong>a Fröhlich (fra), Lara Läubli (ll), arthur phildius (aph),marcel mathieu (mma), michel Sommer (mso), Flavia Sutter(suf), annemarie Vít-meister (avm), philipp Carr (pc)Weitere Kurzbezeichnungen: (red): von Lesern e<strong>in</strong>gesandte,redigierte texte sowie von der «gl»-redaktion verfasste texte;(pr): pressemitteilungen von Firmen usw.;(pd): zur Verfügung gestelltredaktionsadresse:«glattaler», postfach, marktgasse 2, 8600 Dübendorf,tel. 044 801 80 20 (ke<strong>in</strong>e <strong>in</strong>seratenannahme!),Fax 044 801 80 29, e-mail: redaktion@glattaler.chredaktion Volketswil: tel. 044 997 14 51, Fax 044 997 14 52redaktionsschluss: Dienstag 16 uhrabonnementspreise: Jährlich Fr. 89.– <strong>in</strong>kl. 2,5% mwSt.,Lieferung unter adresse Fr. 133.– <strong>in</strong>kl. 2,5% mwSt.telefon 044 515 44 99, duebendorf@zrz.chVerlag: glattaler ag,marktgasse 2, 8600 Dübendorf,tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,e-mail: duebendorf@zrz.chVerlagsleiter: rob<strong>in</strong> tannerredaktionelle Verantwortung: mart<strong>in</strong> Liebrich, redaktionsleiterDruck: DZZ Druckzentrum Zürich ag, bubenbergstrasse 1,postfach, 8021 Zürich, www.zeitungsdruck.ch<strong>in</strong>seratenverkauf und Promotion:glattaler ag,marktgasse 2, 8600 Dübendorf,tel. 044 515 44 99, Fax 044 515 44 98,e-mail: <strong>in</strong>serate@glattaler.chWerbemarktleiter: Nicolas boss<strong>in</strong>seratenschluss: Dienstag 16 uhr<strong>in</strong>seratenpreise: Die e<strong>in</strong>spaltige millimeterzeile (breite 26 mm)Lokal-annoncen Fr. 1.04, Stellen und immobilien Fr. 1.23 1 ),übrige Schweiz annoncen Fr. 1.12, Stellen und immobilienFr. 1.44 1 ); zuzüglich 8 % mwSt.1)Stellen und immobilien <strong>in</strong>kl. Farbe und onl<strong>in</strong>e-anzeige aufwww.glattaler.chDie verwertung von <strong>in</strong>halten <strong>die</strong>ses Titels durch nicht autorisierteist untersagt und wird gerichtlich verfolgt.


GlattalerFreitag, 13. September 2013 DübenDorf 3Der K<strong>in</strong>derarzt kommt per BusDübenDorf. Seit April steht <strong>in</strong>der Ukra<strong>in</strong>e e<strong>in</strong> Bus im E<strong>in</strong>satz,dank dem für wenig Geld vielejunge Spätopfer der Reaktorkatastrophevon Tschernobyluntersucht werden können.Dübendorf hat beim Kauff<strong>in</strong>anzielle Hilfe geleistet.Mart<strong>in</strong> LiebrichDem Dübendorfer Stadtrat stehen proJahr bis zu 60 000 Franken für Hilfe imAusland zur Verfügung. 2012 wurden15 000 Franken <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Bus <strong>in</strong>vestiert,der im Rahmen des Projekts «Health forthe Future» von Green Cross von der Ukra<strong>in</strong>ischenStadt Schitomir aus im E<strong>in</strong>satzsteht. Gleichzeitig brachte der RotaryClub Zürich Adlisberg ebenfalls 15 000Franken auf, womit der neue Bus vollständigf<strong>in</strong>anziert werden konnte. SeitApril wird <strong>die</strong>ser regelmässig mit Ärztenund Material beladen und fährt aus der278000-E<strong>in</strong>wohnerstadt <strong>in</strong> <strong>die</strong> umliegenden,weniger dicht besiedelten Gebieteheraus. Dort werden K<strong>in</strong>der untersuchtund falls nötig mediz<strong>in</strong>isch betreut.H<strong>in</strong>tergrund ist <strong>die</strong> Reaktorkatastrophevon Tschernobyl im Jahr 1986, derenFolgen immer noch auf weiten Teilen derUkra<strong>in</strong>e lasten. Der Dübendorfer F<strong>in</strong>anzvorstandMart<strong>in</strong> Bäumle machte auf<strong>die</strong>se Problematik aufmerksam.Als Stiftungsratvon Green Cross kannte er <strong>die</strong>Situation und wusste, dass der alte Busfür <strong>die</strong> mediz<strong>in</strong>ische Versorgung nachmehreren Hunderttausend Kilometernersetzt werden musste.Bis 5000 Untersuchungen pro JahrWährend se<strong>in</strong>er Sommerferien hatteBäumle nun Gelegenheit, den neuen Busvor Ort im E<strong>in</strong>satz zu sehen. «Besuchtwerden Dörfer im Umkreis von 200 Kilometern»,sagt er. Die Ärzte leisten ihreE<strong>in</strong>sätze <strong>in</strong> der Freizeit.In den angesteuerten Dörfern, erzähltBäumle, seien zum Teil nur wenige K<strong>in</strong>derwohnhaft. «Sie werden alle behandelt.»In grösseren Ortschaften könnensich <strong>die</strong> Ärzte nur um e<strong>in</strong>e bestimmteAnzahl kümmern. In akuten Fällen werden<strong>die</strong> K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> den Bus gesetzt und imSpital von Schitomir behandelt.Weil sich <strong>die</strong> Bevölkerung – auch <strong>die</strong>K<strong>in</strong>der – von lokalen Produkten ernährt,Mart<strong>in</strong> bäumle (3. von l<strong>in</strong>ks) mit mediz<strong>in</strong>ischem Personal und dem Green Cross-bus, der von der Stadt Dübendorf und dem rotary ClubZürich-adlisberg mit je 15 000 franken f<strong>in</strong>anziert wurde. bild: pd<strong>die</strong> teilweise radioaktiv belastet s<strong>in</strong>d,liegt <strong>die</strong> Anzahl der an Krebsleiden erkranktenPersonen <strong>in</strong> den vom radioaktivenNiederschlag betroffenen Gegendendeutlich höher als <strong>in</strong> anderen Gebieten.Je nach Stu<strong>die</strong> um das zwei- biszehnfache, so Bäumle.Dank des Busses können nun mit relativger<strong>in</strong>gem Aufwand zwischen 4000und 5000 K<strong>in</strong>der pro Jahr untersuchtwerden. Das Fahrzeug soll für e<strong>in</strong>e bessereAuslastung auch <strong>in</strong> weiteren Regionene<strong>in</strong>gesetzt werden. Green Cross willdafür sorgen, dass das neue Fahrzeugwieder möglichst lang im Dienst steht.Gut: Bäumle hat beobachtet, dass <strong>die</strong>Ukra<strong>in</strong>er ihren Fahrzeugen Sorge tragen.Selber war der Dübendorfer Stadtratbei e<strong>in</strong>em Besuch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Dorf naheder weissrussischen Grenze dabei. Dortsprach er mit dem Bürgermeister undder Schulpräsident<strong>in</strong>. Bäumles Schilderungenlassen erahnen, wie arm <strong>die</strong> Bevölkerungist: Der Bürgermeister erhältumgerechnet 350 Dollar pro Jahr, dasDorf verfügt über e<strong>in</strong> Budget von 30000Dollar jährlich – es droht aber e<strong>in</strong>e Kürzungder staatlichen Subventionen, welchefür belastete Gebiete ausgezahltwerden. Weil f<strong>in</strong>anzielle Mittel bereitsjetzt an allen Ecken und Enden fehlen,ist <strong>die</strong> Schulpräsident<strong>in</strong> Putzfrau derSchule, Schulleiter<strong>in</strong> sowie Präsident<strong>in</strong>der Schulpflege <strong>in</strong> Personal-Union – undwenn am Schulhaus Umbau- oder Malerarbeitenzu verrichten s<strong>in</strong>d, begleitetsie <strong>die</strong>se ebenfalls noch.«Grosse Dankbarkeit»«Die Leute leben sehr e<strong>in</strong>fach», resümiertBäumle. Das Schlimmste aber sei<strong>die</strong> Stigmatisierung, unter der <strong>die</strong> Spät-Opfer der Reaktor-Katastrophe nochimmer leiden. In dem von Bäumle besuchtenDorf wurden nach der KatastropheLiquidatoren des explo<strong>die</strong>rtenAtomkraftwerks angesiedelt. Bei vielensei ihr Alter schwer zu schätzen, sagt derDübendorfer Stadtrat. «Viele sehen älteraus, als sie s<strong>in</strong>d, was wohl e<strong>in</strong>e Folge derStrahlenbelastung ist.»Fehlendes Geld, <strong>die</strong> damit zusammenhängendefehlende mediz<strong>in</strong>ische Versorgungund <strong>die</strong> Stigmatisierung der Opfers<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e unglückliche Verkettung <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er von Unglück betroffenen Gegend.Auch dank der Dübendorfer Hilfe kanndas Leid e<strong>in</strong> bisschen gel<strong>in</strong>dert werden.Bäumle: «Ich habe e<strong>in</strong>e grosse Dankbarkeitgegenüber der Stadt Dübendorf unddem Rotary-Club Zürich-Adlisberg gespürt.»Dank <strong>die</strong>sen kann das Projektweitergehen.anzeige<strong>in</strong>..DubendorfMargaritas,Salsa, Fiesta,Fajitas, Caipiriñas,Bachata, Camarones,Aqua de Jamaica,Tortillachips,Merengue, Cocktails,Enchiladasund vieles, vieles mehr...GeburtstagsfeierSonntagsbrunch300 Plätzegrosse Gartenwirtschaft300 Plätzegrosse Gartenwirtschaft500 Gratisparkplätzeim Wohnland PfisterHochbordstrasse 6Tel. 044 822 23 23www.tresamigos.chGegen Vere<strong>in</strong>samungbei älteren MenschenPro SeneCtute Kanton ZüriCh.«Jede Bekanntschaft, jede sympathischeBegegnung ist e<strong>in</strong> Gew<strong>in</strong>n». Dieser Gedankevon Ricarda Huch, e<strong>in</strong>er Schriftsteller<strong>in</strong>und Philosoph<strong>in</strong> aus dem letztenJahrhundert, steht im Zentrum vomBesuchs<strong>die</strong>nst Ortsvertretung DübendorfPro Senectute Kanton Zürich.Es gibt Menschen, <strong>die</strong> es nicht leichthaben, Kontakte zu knüpfen. Aus denvon Pro Senectute Kanton Zürich organisierten,regelmässigen Besuchen wachsenneue Beziehungen, <strong>die</strong> dazu beitragen,den Alltag zu erleichtern und e<strong>in</strong>eVere<strong>in</strong>samung zu verh<strong>in</strong>dern. Die Besuchewerden von beiden Seiten – den engagiertenFreiwilligen und den Besuchten– geschätzt und als e<strong>in</strong>e Bereicherungempfunden. Damit <strong>die</strong>se kostenloseDienstleistung weiterh<strong>in</strong> angebotenwerden kann, ist Pro Senectute KantonZürich auf Freiwillige angewiesen.Aktuellwird e<strong>in</strong>e Person gesucht, <strong>die</strong> imGegensatz zu den üblichen regelmässigen14-täglichen Besuchen, e<strong>in</strong>mal monatlichTagesausflüge unternimmt.Die daraus entstehenden Spesenwerden entweder von Pro SenectuteKanton Zürich oder von der besuchtenPerson übernommen. InteressierteDübendorfer, damit s<strong>in</strong>d auch Jüngeregeme<strong>in</strong>t, werden sorgfältig auf ihre Aufgabevorbereitet. Der nächste E<strong>in</strong>führungskursf<strong>in</strong>det an vier Nachmittagen,am 2./10./14. und 18. Oktober <strong>in</strong> derStadt Zürich statt. Anmeldeschluss istder 23. September. Nähere Auskunftgibt <strong>die</strong> Vermittlungsstelle, Ruth Hess,Tel. 076 451 80 40. (red)Chilbiplatz-FlohmarktluDotheK. Der Dübendorfer Flohmarktauf dem Chilbiplatz wird neu vonder Ludothek Dübendorf organisiert.Erstmals f<strong>in</strong>det er am Samstag, 5. Oktober,(8 bis 16 Uhr) statt.Angeboten werdenBücher, Kleider, Schmuck, K<strong>in</strong>derspielsachenund vieles mehr. DieLudothek ist mit e<strong>in</strong>em Kuchenbuffetvor Ort. Marktstände, Festbänke sowieK<strong>in</strong>dertische können gemietet werden.Die Organisatoren bitten um e<strong>in</strong>e rascheAnmeldung: Telefon 044 821 05 20 oderok.flohmarkt@ludo-duebendorf.ch. (red)anzeigeUnsere Nationalräte leisten immervollen E<strong>in</strong>satz für Dübendorf: NEINzur Doppelmandat-Verbots<strong>in</strong>itiativeHändel und Mozartzum BettagChor. Nach dem Erfolg vore<strong>in</strong>em Jahr mit K<strong>in</strong>derchor,Appenzellermusik und Bluessegelt der Jubilate Chor mitse<strong>in</strong>em <strong>die</strong>sjährigen Konzertwieder <strong>in</strong> bekannteren Gewässern.Bekannte Gewässer heisst <strong>in</strong> <strong>die</strong>sem Fallaber nicht, dass <strong>in</strong> der Mottenkiste gewühltwird. Im Gegenteil: Frisches undInteressantes wird wieder zu hören se<strong>in</strong>,aus der Klassik und dem Barock. Die Dirigent<strong>in</strong>,Anita Haapamäki, präsentiertzwei kirchliche Werke, <strong>die</strong> an Wohlklangund Spannung e<strong>in</strong>iges zu bieten haben.Da ist Wolfgang Amadeus MozartsMissa brevis <strong>in</strong> G, KV 49.Als erst Zwölfjährigerkomponierte er <strong>die</strong>se Messe imHerbst des Jahres 1768 während e<strong>in</strong>eslängeren Aufenthaltes <strong>in</strong> Wien. Das zweiteWerk, das zur Aufführung gelangt, ist«O praise the Lord with one Consent»(O lobt e<strong>in</strong>stimmig den Herrn) vonGeorg Friedrich Händel. Es s<strong>in</strong>d Lobgesänge,auch Anthems genannt. HändelsVertonung entstand um 1717 nach se<strong>in</strong>erRückkehr nach Grossbritannien.Das Konzert mit Solisten und e<strong>in</strong>emAd-hoc-Orchester f<strong>in</strong>det am Sonntag,15. September, um 17 Uhr <strong>in</strong> der reformiertenKirche im Wil, Dübendorf, statt.Der E<strong>in</strong>tritt ist frei, es gibt e<strong>in</strong>e Kollektezur Deckung der Kosten. (red)Jobbörsefür JugendlicheKJaD. Am 4. September ist <strong>die</strong>K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit(KJAD) mit ihrem neuen Angebot«Jobbörse» gestartet. DieJobbörse ist jeden Mittwoch von16 bis 18 Uhr für Jugendlichegeöffnet.Sie bef<strong>in</strong>det sich an der Schulhausstrasse10 <strong>in</strong> Dübendorf, gleich neben demschon länger bestehenden Angeboten«Garasch» und «Medialabor». Die Mitarbeitendender Jobbörse, bestehend ausPersonen der K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeitund Jugendlichen, vermitteln Taschengeldjobsund begleiten bei Formalitäten,wie Verträge unterschreiben und Löhneaushandeln.Die Idee der Jobbörse ist aufgrund dergrossen Nachfrage von Jugendlichen entstanden,welche nach e<strong>in</strong>em Ferien- oderTaschengeldjob suchen. Nun sucht <strong>die</strong>KJAD Interessierte aus der Bevölkerungvon Dübendorf, <strong>die</strong> Jobs wie beispielsweiseE<strong>in</strong>käufe oder Büroarbeiten erledigen,Babysitten, Hunde ausführen oderdiverse weitere Aufgaben an Jugendlichezu vergeben haben.Diese können sich bei der Projektleiter<strong>in</strong>Fabienne Plattner melden – unterder Telefonnummer 04480183 59 oderper E-Mail an fabienne.plattner@duebendorf.ch.(red)anzeigeNur Damen-Kollektion erhältlich.AirportCenter.Grieder ist jeden Tagvon 8bis 21 Uhr für Sie geöffnet.


10CFXMIQ4DMQxE0RM5msnEWaeG1bLVgqrcpCru_VG1ZQWfPf3jSG_4dd_P5_5IgmOYpO4rB9XCI_va2lQkoq8O6sZJeIT4521uiAnUZQxhfRXd3I0qQEVdh-KEwPZ5vb9rhYgKgAAAAA==Exportieren Sie Hoffnung.In Äthiopien ist <strong>die</strong> Nachfragebesonders gross.SpendenkontoPC 90-700 000-4Tel.: 043 499 10 60www.menschenfuermenschen.chWOCHEN-MARKTDiversesMEINE GESCHENKIDEE. E<strong>in</strong>e Orig<strong>in</strong>al-Zeitungvon 1914 bis 1985 oder e<strong>in</strong>eChronik aus dem Geburtsjahr 1926 bis1972. Tel. 044 321 02 19 abends ab 18.00Schre<strong>in</strong>er – <strong>Arbeit</strong>enNach jedem Mass und FarbtonMöbel, Schränke, Türen, TrennwändeFenster, Täfer-<strong>Arbeit</strong>en, E<strong>in</strong>bauküchenTeppich – ParkettSchre<strong>in</strong>erei E. Gut GmbH InnenausbauDübendorf FB7520 Telefon 044 821 34 13Auderset &Partner AGIhre persönliche Liegenschaftenverwaltungam Greifensee für:VerwaltungSanierungVerkaufWir nehmen uns gerne Zeit für Sie.Mühlestrasse 12b, 8124 MaurTel. 044 980 16 16 /Fax. 044 980 16 14www.auderset-partner.ch<strong>in</strong>fo@auderset-partner.chUnser Preishit <strong>in</strong> 20 Farben lieferbar!Ihr perfekterUmbau aus e<strong>in</strong>erHand:VorherKüchen &BadezimmerNur Fr. 15 950.–statt Fr. 17 260.–Sie sparen Fr. 1310.–<strong>in</strong>kl. Markengeräteund MontageNachherSie haben <strong>die</strong> Wahl:Unsere Farbenvielfalt ist unbegrenzt10CAsNsjY0MDQx0TU2NjYytQQAzNPV7A8AAAA=Das spricht für FUST:1. KompetenteTop-Beratung2. Gratis-Planungnach Ausmessen3. LebenslangeQualitätsgarantie4. Tiefpreisgarantie FUST5. Montage mit eigenenSchre<strong>in</strong>ern6. Umbau mit eigenenBauleiternBadezimmermöbelab Fr.2900.–(z. B. Modell Bex)Volketswil beim Volkiland, In der Höh 36 044 908 31 51Glattzentrum Obere Verkaufsebene 044 839 50 90Zürich im Jelmoli: 3. OG,Seidengasse 1 044 225 77 1749Dem Flugplatz droht mit demInnovationspark e<strong>in</strong>e grossflächigeZubetonierung...morgensabendsDas Brüttisellerkreuz heute...und den Anra<strong>in</strong>ergeme<strong>in</strong>denForum Flugplatz Dübendorf Postfach 1085, 8600 Dübendorf,Postkonto: 80-47799-0 /www.forum-flugplatz.ch /Mail: <strong>in</strong>fo@forum-flugplatz.che<strong>in</strong>e gigantische Belastungder Verkehrs<strong>in</strong>frastrukturGlauben Sie den Schalmeien der Innovationsparkbefürworter, Politiker und Architekten nicht, <strong>die</strong> unsweismachen wollen, dass nur e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Teil des Flugplatzes überbaut werden soll! Das unaufhörlicheZusammenwachsen der Stadt Zürich mit den umliegenden Geme<strong>in</strong>den und <strong>die</strong> e<strong>in</strong>hergehendeZubetonierung freier Landflächen führen uns <strong>die</strong> traurige Wirklichkeit vor Augen!Lesen Sie auf www.forum-flugplatz.ch weiter und helfen Sie uns mit Ihrer Spende, <strong>die</strong> weite Grünflächedes Flugplatzes als letzte Landreserve des Kantons für kommende Generationen vor e<strong>in</strong>er grossflächigenZubetonierung und noch grösserem Verkehrschaos <strong>in</strong> unserer Region zu bewahren.


GlattalerFreitag, 13. September 2013 DübenDorf 5«Der Zoo setzt sich weltweit für e<strong>in</strong>e nachhaltige entwicklung e<strong>in</strong>. nur vor der eigenen haustüre nicht», sagthans-Jürg lusti vom Vere<strong>in</strong> «Zoo ohne seilbahn». bilder: mart<strong>in</strong> allemann«Das Umsteigen im stettbach entlastet den flaschenhals zwischen hauptbahnhof und Zoo», sagt der ehemaligesP-Kantonsrat Peter anderegg.Die Akte Seilbahn hängtZooseilbahn. Demnächst fälltder Regierungsrat se<strong>in</strong>en Entscheidzur Zoo-Seilbahn. BefürworterPeter Anderegg undGegner Hans-Jürg Lusti diskutierenüber das Projekt unddarüber, wie es nach dem Entscheidweitergehen soll.IntervIew: danIela SchenkerHerr Lusti, haben sie ke<strong>in</strong> Herz für Familien,<strong>die</strong> beim Zoobesuch nicht mühsamüber den Hauptbahnhof anreisen oderlange e<strong>in</strong>en Parkplatz suchen möchten?Lusti: Doch auf jeden Fall, unsere fünfköpfigeFamilie hat sogar e<strong>in</strong> Zoo-Jahresabo.Der Zoo ist e<strong>in</strong>e hervorragendeSache. Er setzt sich weltweit für e<strong>in</strong>enachhaltige Entwicklung e<strong>in</strong>. Nur vorder eigenen Haustüre nicht.Was der Zooim Zusammenhang mit dem Seilbahnprojektpropagiert, ist weder nachhaltig,noch funktioniert es. Der BahnhofStettbach ist e<strong>in</strong> S-Bahn-Bahnhof fürPendler. Das Umsteigen ist gerade fürFamilien sehr mühsam und zum Beispielaus der Ostschweiz mehrmals nötig, mitlangen Wartezeiten. Me<strong>in</strong>e Prognose ist,dass man nur e<strong>in</strong>mal auf das Bähnli geht.Peter AndereggPeter Anderegg war von 2002 bis2011 SP-Kantonsrat und setzte sichdort als Verkehrskommissonsmitgliedfür <strong>die</strong> E<strong>in</strong>tragung der Seilbahn<strong>in</strong> den kantonalen Richtplane<strong>in</strong>. Seit März ist er Präsident desVere<strong>in</strong>s zur Förderung des öffentlichenVerkehrs im Kanton ZürichVöV. Anderegg lebt mit se<strong>in</strong>er Frauim Zentrum Dübendorfs. (dsh)Herr Anderegg, Sie sehen das anders.Anderegg: Ja, Stettbach ist bereits heutee<strong>in</strong>e der grössten ÖV-Drehscheiben undvon vielen Orten her gut erreichbar. InZukunft werden dort noch mehr S-Bahnenhalten. Das Umsteigen im Stettbachentlastet den Flaschenhals zwischenHauptbahnhof und Zoo.Aber es muss f<strong>in</strong>anziellattraktiv se<strong>in</strong>, und da ist der Zoo<strong>in</strong> der Pflicht.Wird der Zoo <strong>die</strong>se Pflicht übernehmen?Anderegg: Momentan liegt das ganze Risikofür Bau und Betrieb beim Zoo. Diesersollte sich bewusst se<strong>in</strong>, dass er wahns<strong>in</strong>nigviel Verkehr anzieht, deshalb mussim E<strong>in</strong>tritt <strong>die</strong> Fahrt <strong>in</strong>begriffen se<strong>in</strong>. Dasist heute, beispielsweise bei Rockkonzerten,üblich.Und wenn es dann nicht rentiert, wird derSteuerzahler gerufen?Anderegg: Rentieren ist im Zusammenhangmit öffentlichen Verkehrsmittelnnicht das richtige Wort. Ich b<strong>in</strong> aber derMe<strong>in</strong>ung, jedes öffentliche Verkehrsmittelim Kanton Zürich gehört <strong>in</strong>s ZVV-System <strong>in</strong>tegriert.Lusti: Der Zoo ist aber wirtschaftlichund politisch so gut vernetzt, dass es ihmgel<strong>in</strong>gen könnte, Defizite der Seilbahnüber <strong>die</strong> öffentliche Hand zu decken.Diese Defizite wird es geben und sie werdenbeim Steuerzahler landen.Hat man <strong>die</strong> Alternative Bus genügendgeprüft?Lusti: E<strong>in</strong>deutig nicht, der Zoo hat me<strong>in</strong>esErachtens Alternativen nicht ernsthaftgeprüft, damit er se<strong>in</strong> favorisiertesSeilbahnprojekt nicht <strong>in</strong>frage stellenmuss.Anderegg: Da b<strong>in</strong> ich mit Ihnen e<strong>in</strong>ig.Der Bus vom Stettbach bis zum Zoowurde kaum beworben. Er ist aber auchweit weniger effizient als e<strong>in</strong>e Seilbahnund verursacht grössere Immissionen.Lusti: Das zeigt, dass es dem Zoo nichtdarum geht, <strong>die</strong> Leute zum Umsteigen zubewegen, sondern alle<strong>in</strong>e um <strong>die</strong> Steigerungse<strong>in</strong>er Attraktivität.Für <strong>die</strong> Gegner ist <strong>die</strong> Seilbahn ohneh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> re<strong>in</strong>es Prestigeobjekt?Anderegg: Dieser Ansicht war ich zu Beg<strong>in</strong>nauch, deshalb vertrat ich im Kantonsrat<strong>die</strong> Me<strong>in</strong>ung, dass <strong>die</strong> Seilbahnmehr se<strong>in</strong> muss als e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>malige Attraktion.Sonst könnte es für den F<strong>in</strong>anziererder Seilbahn zu e<strong>in</strong>em Fiasko werden.Das ist im Moment der Zoo undnicht der Steuerzahler. Die Seilbahnmuss aber zu e<strong>in</strong>em urbanen Transportmittelwerden. Deshalb plä<strong>die</strong>re ich auchdafür, dass man <strong>die</strong>se bis zurTramhaltestelle Zoo verlängert. Die Seilbahnist e<strong>in</strong> sehr flexibles Verkehrsmittel,man kann mit mehr oder weniger Kab<strong>in</strong>enfahren. Für mich ist <strong>die</strong> Seilbahne<strong>in</strong> öffentliches Verkehrsmittel.Lusti: Die heutigen Trams s<strong>in</strong>d auch flexibel.Man kann <strong>die</strong> Kapazität der Nachfrageanpassen. Ich sehe den Bedarfe<strong>in</strong>er Seilbahn wirklich nicht. Und wennich dann abwäge und sehe, dass <strong>in</strong> e<strong>in</strong>emder letzten grossen Naherholungsgebieteund über Naturschutzgebieten plötzliche<strong>in</strong>e Seilbahn stehen soll, dann istdas für mich nur e<strong>in</strong> Prestigeprojekt,nicht nachhaltig und nicht zu legitimieren.Die Umwelt ist für Sie ke<strong>in</strong> Thema, HerrAnderegg?Anderegg: Ich habe da e<strong>in</strong>e andere Sichtweise!Für mich ist das e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong> städtischerRaum, der sehr viel Grünraumhat. Wenn e<strong>in</strong>e Seilbahn darüber fährt,berührt das den Grünraum nicht. Ichhabe aber Verständnis, wenn Betroffenedas anders sehen.Aber was, ausser Verkehr, br<strong>in</strong>gt <strong>die</strong> Seilbahnder Stadt Dübendorf?Anderegg: Mir geht es halt nicht um Dübendorf.Es gibt heute im urbanen Raumke<strong>in</strong>e Grenzen mehr. Dübendorf undZürich arbeiten zu wenig mite<strong>in</strong>ander.Dübendorf darf nicht nur an se<strong>in</strong>e eigenenInteressen denken, es ist e<strong>in</strong> Teil desGrossraums Zürichs, <strong>die</strong>sem br<strong>in</strong>gt ese<strong>in</strong>e weitere Verdichtung des öV-Netzes.Lusti: Herr Anderegg, Ihre visionärenGedanken s<strong>in</strong>d wichtig und spannend,aber sie s<strong>in</strong>d weit davon entfernt, wasden Zoo <strong>in</strong>teressiert. Der denkt nur anse<strong>in</strong>e eigenen Interessen.Anderegg: Dann muss man dafür sorgen,dass das Zooseilbähnli mehr ist als e<strong>in</strong>Zooseilbähnli. An <strong>die</strong>ser Diskussionmüssten sich auch <strong>die</strong> Stadt Dübendorfund der Zoo beteiligen.Lusti: Wir mussten <strong>die</strong> Erfahrung machen,dass der Zoo unflexibel ist. Es gibtnur <strong>die</strong>ses Projekt und nichts anderes.Anderegg: Dann muss man halt nochmalsdiskutieren. Derzeit behandelt derRegierungsrat <strong>die</strong> Rekurse und dann beg<strong>in</strong>ntdas Plangenehmigungsverfahren.In <strong>die</strong>sem Prozess müssten alle Betroffenennochmals zusammensitzen. So liessesich vielleicht e<strong>in</strong> optimales Verkehrsmittelschaffen.Herr Lusti, glauben Sie an <strong>die</strong> Chancee<strong>in</strong>er solchen Diskussion?Lusti: Für uns wäre das ganz neu. Bisjetzt hat der Zoo jegliches Gespräch verweigert.Wir wurden nie kontaktiert, eswurden nie Alternativen geprüft. DerZoo will se<strong>in</strong> Projekt exakt wir geplantdurchziehen. Zu e<strong>in</strong>er Diskussion überAlternativen würde unser Vere<strong>in</strong> bestimmtHand bieten.Anderegg: Die Geme<strong>in</strong>den rund umden Zoo hätten schon längst Lösungenfür das Verkehrsproblem präsentierenkönnen. Dübendorf und Gockhausenleiden ja heute schon unter dem Individualverkehr.Nun ist der Zoo aktiv gewordenund <strong>die</strong> Seilbahn seit 2007 imRichtplan e<strong>in</strong>getragen. Sie kann gebautwerden.Höre ich da e<strong>in</strong>en Vorwurf an <strong>die</strong> StadtDübendorf?Anderegg: So ist es. Die Stadt war ja erstdafür und dann dagegen. Und nun setztman auf das juristische Verzögern. Dasist für mich e<strong>in</strong>e schlechte Haltung. Unddarum muss das Gespräch unbed<strong>in</strong>gtjetzt geführt werden.Lusti: Aber uns bleibt nichts anderesmehr übrig, nachdem der Zoo jeglicheDiskussion verweigert hat. Wir habenunlängst geme<strong>in</strong>sam mit Parteien undder Stadt den Zoo zu e<strong>in</strong>er Diskussione<strong>in</strong>geladen. Dort hiess es nur: ke<strong>in</strong> Interesse.Das erklärt wohl auch <strong>die</strong> klar ablehnendeHaltung der Stadt Dübendorf.Und um <strong>die</strong> s<strong>in</strong>d wir froh.H<strong>in</strong>ter den Kulissen s<strong>in</strong>d nun <strong>die</strong> Juristenbeschäftigt, der Zoo kommuniziert aufse<strong>in</strong>er Website <strong>die</strong> Inbetriebnahme derSeilbahn auf Mitte <strong>die</strong>ses Jahrzehnts. Wierealistisch ist das?Anderegg: Der juristische Weg ist fürmich immer der schlimmste. Er kann nurbeliebig verzögern, ohne e<strong>in</strong>e Lösung zubieten. Ich hoffe deshalb, dass <strong>die</strong> Beteiligtensich nochmals an e<strong>in</strong>en Tisch setzen.Dafür möchte ich mich auch persönliche<strong>in</strong>setzen.Lusti: Ich vermute, dass der Zoo sichbeim Regierungsrat mit se<strong>in</strong>er Lobbyarbeitdurchsetzen kann. Der nächsteSchritt wäre dann das Verwaltungsgericht.Dort wird man genauer auf formaleAspekte schauen und dann könnte eseng werden für den Zoo. Das bed<strong>in</strong>gt allerd<strong>in</strong>gs,dass <strong>die</strong> Rekurrenten, auch <strong>die</strong>Stadt Dübendorf, weiter kämpfen.Hans-Jürg LustiHans-Jürg Lusti ist Präsident desVere<strong>in</strong>s «Zoo ohne Seilbahn». Diesermacht es sich zur Aufgabe, auchüber <strong>die</strong> Schattenseiten des Projektszu <strong>in</strong>formieren, www.zoo-ohne-seilbahn.ch.Lusti lebt mit se<strong>in</strong>er Familie<strong>in</strong> Stettbach. (dsh)anzeigeJA ZU TEMPO50/30FÜRDÜBENDORF!für mehr Lebensqualität <strong>in</strong> allen Quartierenfür mehr Sicherheitfür flüssigeren VerkehrTHOMASMAIERANGELIKAMURER MIKOLASEKMARCELDRESCHERwww.geu-duebendorf.ch


6 DübenDorfGlattalerFreitag, 13. September 2013ZSC Lions zu Besuch im «Chreis»eishockey. Im Rahmen derEuropean Trophy gastierten <strong>die</strong>ZSC Lions im «Chreis». Dieschwedischen Spitzenteams ausKarlstad und Göteborg waren<strong>die</strong> Gegner. Der EHC Dübendorfzeichnete sich für Ticket<strong>in</strong>gund Verpflegung verantwortlich.Beat GmünderDie <strong>in</strong>sgesamt etwas mehr als 2500 Zuschauerbekamen hochstehende Eishockeykostpräsentiert. Färjestads BK ausKarlstad, bisher neunmal Meister <strong>in</strong>Schweden (zuletzt 2011) entschied dasSpiel am Freitagabend mit 1:2 für sichund am Samstag gewannen <strong>die</strong> Lionsgegen Frölunda aus Göteborg, dreifacherMeister (letztmals 2005), mit 2:1.Roger Gemperle, Leiter Kommunikationder ZLE Betriebs AG erklärte, weshalb<strong>die</strong> Lions Dübendorf als Austragungsortfür <strong>die</strong>se Spiele gewählt haben.«Dübendorf ist für uns natürlich e<strong>in</strong> sehrwichtiger Standort. Aus e<strong>in</strong>er Umfrage2009 g<strong>in</strong>g hervor, dass Dübendorf <strong>die</strong>Nummer 1 bei den Geme<strong>in</strong>den mit denmeisten ZSC Lions Spielbesucher ist.Deshalb möchten wir uns auch mal direktvor Ort präsentieren.»Und so tönte es lautstark «olé olé olèZSC» aus dem Dübendorfer Fansektor,der nun mit dicht gedrängt stehendenblau, weiss und rot bekleideten Fans besetztwar.Viermonatige Vorbereitungim «chreis» statt im dritten rang: Die Zsc-fans s<strong>in</strong>d für e<strong>in</strong>mal nicht im hallenstadion, sondern <strong>in</strong> Dübendorf daheim. bild: beat gmünderDie Vorbereitung <strong>die</strong>ser Spiele startetebereits im vergangenen Mai wie Bett<strong>in</strong>aWalser, Sekretär<strong>in</strong> und Chef Platzorganisationdes EHC Dübendorf sagt. «AnfangMai hat Bruno Vollmer, LeiterSpielbetrieb und Mitglied der GL derZSC Lions den EHCD kontaktiert. Zusammenmit Bruno Keller, unserem ChefVeranstaltungen haben wir <strong>die</strong> erstenSitzungen abgehalten.Zunächst wollten <strong>die</strong> Lions von unse<strong>in</strong>fach das Eis mieten.» Aus sicherheitstechnischenGründen beschlossder EHCD jedoch, das alles direkt zwischenden Lions als Veranstalter undder SFD laufen soll, der EHCD aberhelfen wird.«Mitte Juni hatten wir e<strong>in</strong>e Sitzungmit allen Sicherheitsverantwortlichen:Hooligen-Verantwortlicher Kapo Zürichund Stapo Zürich, Chef Kapo Dübendorf,Bezirks-Chef Kapo Uster, StapoDübendorf, Chef Sicherheitsabteilungder Stadt Dübendorf sowie denVerantwortlichen der ZSC Lions. Es warspannend für uns, zu hören, welcheÄngste e<strong>in</strong> Lions-Spiel im Umfeld vonDübendorf auslöst und an was es alleszu denken gilt.»Der EHC Dübendorf bekam damite<strong>in</strong>en Vorgeschmack darauf, was es heissenkönnte, falls ihm im Schweizer Eishockey-Cup(ab der Saison 2014/15)e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Team aus der NLA zugelostwerden sollte.Tickets und VerpflegungLetztlich organisierte der EHCD denDruck der Tickets und den Vorverkauf,bestellte <strong>die</strong> Tageskassen, bot <strong>die</strong> Sanitätauf und zeichnete sich verantwortlichfür Speis und Trank. Als Entschädigungfür den Aufwand konnten <strong>die</strong> Glattaler<strong>die</strong> Restauration auf eigene Kosten miteigenen Leuten betreiben. «Im Vorfeldhatten wir mehr als 80 Stunden Aufwand»,begründete Walser. «Zudemstanden im Rahmen der beiden Spielerund 40 Freiwillige des EHC Dübendorfim E<strong>in</strong>satz.»Der Spielbetrieb, <strong>die</strong> E<strong>in</strong>gangskontrolleund der Sicherheits<strong>die</strong>nst wurdenvon den ZSC Lions gestellt. Der Verkehrs<strong>die</strong>nstwiederum organisierte <strong>die</strong>SFD. Alles lief reibungslos ab, das fürmöglich gehaltene Parkplatzproblem tratnicht e<strong>in</strong> und niemand musste zu langeauf se<strong>in</strong>e Bratwurst warten, obwohl <strong>die</strong>Grillmeister wohl den grössten Stressverzeichneten: Bereits e<strong>in</strong>e Stunde vorSpielbeg<strong>in</strong>n standen <strong>die</strong> BesucherSchlange.Aber auch Walser wurde nochmalsrichtig gefordert, als am Samstag e<strong>in</strong>eschwedische TV-Station ankam, <strong>die</strong> dasSpiel live <strong>in</strong> <strong>die</strong> Heimat übertrug. Dazumussten kurzfristig stärkere Internetverb<strong>in</strong>dungenim «Chreis» geschaffen werden.«Alles hat geklappt.Wir freuen uns,wenn <strong>die</strong> Lions künftig wieder e<strong>in</strong>malnach Dübendorf kommen.»Wer morgens früh oder abends spät zu denPostfächern will,braucht e<strong>in</strong>en code. bild: mlPost reagiertauf VandalismusPostfächer. Seit vorgestern Mittwochist <strong>die</strong> Postfach-Anlage der Poststelle ander Dübendorfer Wilstrasse jeweilsnachts geschlossen. Zu <strong>die</strong>sem Schritt sahensich <strong>die</strong> Verantwortlichen gezwungen,weil es <strong>in</strong> der Vergangenheit immerwieder zu Verunre<strong>in</strong>igungen und Vandalismusdurch Drittpersonen gekommensei. E<strong>in</strong>e entsprechende Mitteilung wurde<strong>in</strong> alle Postfächer verteilt. Auf Nachfragedurch den «Glattaler» hiess es, <strong>in</strong>der Anlage hätten sich verschiedentlichPersonen bis spät abends aufgehalten,dabei e<strong>in</strong>e Menge Unrat liegen lassenund auch <strong>in</strong> der Anlage ur<strong>in</strong>iert.Der Zutritt bleibt weiterh<strong>in</strong> und wiegewohnt möglich von Montag bis Samstagzwischen 6 und 22 Uhr möglich.Ausserhalb<strong>die</strong>ser Zeit – also auch sonntags– bleibt <strong>die</strong> Postfach-Anlage geschlossen.Kunden, welche sich auch ausserhalb dervorgesehenen Zeiten Zutritt verschaffenmöchten, erhalten auf Nachfrage e<strong>in</strong>enZutrittscode. Dieser muss während dernormalen Öffnungszeiten am Schalterabgeholt werden. Die Anlage, <strong>in</strong> welcheder Zutrittscode e<strong>in</strong>getippt werden muss,wurde bereits montiert. (red)Längerer Flugplatz-Betrieb?anzeigewww.glattwerk.chfluGPlatZ. Auf dem Flugplatz Dübendorfsollen <strong>die</strong> Betriebszeiten für denFlugverkehr ausgedehnt werden. Laute<strong>in</strong>er Mitteilung des «Tages-Anzeigers»ist e<strong>in</strong>e Erweiterung um mehrere Stundendenkbar. Konkret: Heute wird zwischen7.30 und 12 Uhr sowie zwischen13.15 Uhr und Sonnenuntergang geflogen.Neu besteht gemäss Plänen desBundesamts für Zivilluftfahrt (Bazl), derLuftwaffe und dem Departement fürVerteidigung, Bevölkerungsschutz undSport (VBS) <strong>die</strong> Möglichkeit, dass werktagsvon 6.30 bis 22 Uhr geflogen werdenkönnte, samstags zwischen 8 und 12 Uhrsowie zwischen 13.30 und 18 Uhr und amSonntag von 11 bis 12 Uhr und von 14 bis18 Uhr. Dies aufgrund des Modells«Flugfeld mit Bundesbasis».Das letzte Wort ist <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Sacheaber noch lange nicht gesprochen. Seitensder Anra<strong>in</strong>ergeme<strong>in</strong>den wurde bereitsWiderstand angekündigt. Auf derpolitischen Ebene ist <strong>die</strong>ser allerd<strong>in</strong>gserst möglich, wenn rekursfähige Beschlüssevorliegen. Das FluglärmforumSüd nannte <strong>die</strong> Pläne <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Me<strong>die</strong>nmitteilung«e<strong>in</strong>e Ohrfeige <strong>in</strong>s Gesichtder Bevölkerung im Süden des Flughafens».Das Fluglärmforum kämpft zudemgegen <strong>die</strong> geplanten Südstarts abKloten. (red)Dübendorf • Gockhausen • Wallisellen • Dietlikon • Wangen-BrüttisellenanzeigeJAVoller E<strong>in</strong>satzfür DübendorfE<strong>in</strong> Stadtratsmandat ist anspruchsvoll –darum KEINE Doppelmandate!Stadtrat stärken –JA zur Initiative«Voller E<strong>in</strong>satz für Dübendorf» am 22.September 2013bunterMusikMixBand? Ensemble? AchtMitglieder e<strong>in</strong>er Selbsthilfegruppe?Bei den Männernvon «UnglauBlech» nichte<strong>in</strong>fach zu sagen. Die Mischungaus Funk, Rock, Jazzund Volksmusik ergibt aufjeden Fall e<strong>in</strong>en Konzertabendder kunterbunten Art.Am 19. September (19.30Uhr) im Restaurant Hecht. (pd)


GlattalerFreitag, 13. September 2013 DübenDorf 7Das Geheimnis der FarbschichtenMobb<strong>in</strong>g geme<strong>in</strong>samentgegentretenKUnst. Lisbeth Meier lehrt ihreSchüler<strong>in</strong>nen, wie sie zu ihren<strong>in</strong>neren Bildern f<strong>in</strong>den und <strong>die</strong>sezu Papier oder auf Le<strong>in</strong>wandbr<strong>in</strong>gen können. Ihre Malschulezeigt nun zum ersten Mal öffentlichWerke, <strong>die</strong> <strong>in</strong> den Kursenentstanden s<strong>in</strong>d.FlAviA SutteRIm schmalen Raum reihen sich Farbtuben<strong>in</strong> Regalen, P<strong>in</strong>sel <strong>in</strong> verschiedenen Grössenstecken <strong>in</strong> Büchsen, über dem farbverspritztenAusguss stehen farbige Tassenauf e<strong>in</strong>em Tablar, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Büchergestells<strong>in</strong>d verschiedene Kunstbücher zu sehen.Durch <strong>die</strong> grossen Fenster am Ende desRaumes sche<strong>in</strong>t das Morgenlicht, überden Pulten geben Lampen zusätzlichesLicht.An den Stehpulten richten sich dreiFrauen <strong>in</strong> Malschürzen ihre <strong>Arbeit</strong>splätzee<strong>in</strong>. Die Kursleiter<strong>in</strong> Lisbeth Meier verteiltP<strong>in</strong>selre<strong>in</strong>iger und Le<strong>in</strong>öl.Malschule unter dem DachDie kle<strong>in</strong>e Malschule von Lisbeth Meiergibt es seit 2004. Sie bef<strong>in</strong>det sich an derGrundstrasse <strong>in</strong> Dübendorf im oberstenStockwerk e<strong>in</strong>es Mehrfamilienhauses.Die Schule sei gut besucht, sagt Meier.E<strong>in</strong>ige Kursteilnehmer<strong>in</strong>nen – vor allemFrauen besuchen <strong>die</strong> Malschule – seienseit Beg<strong>in</strong>n dabei. Zum ersten Mal machtnun <strong>die</strong> Schule e<strong>in</strong>e Art Werkschau.E<strong>in</strong>e Teilnehmer<strong>in</strong> fand, <strong>die</strong> Kunstwerke,<strong>die</strong> <strong>in</strong> den Kursen entstehen, solltendoch e<strong>in</strong>mal der Öffentlichkeit präsentiertwerden. So stellen nun zehn Künstler<strong>in</strong>nenund e<strong>in</strong> Künstler am kommenden Wochenendeihre Bilder <strong>in</strong> der Oberen Mühleaus. «Wir arbeiten seit mehr als e<strong>in</strong>emJahr auf <strong>die</strong> Ausstellung h<strong>in</strong>», so Meier.Die Auswahl, welche Bilder schlussendlichaufgehängt werden, trifft Meier. «Essoll e<strong>in</strong>e schöne, harmonische Ausstellungse<strong>in</strong>», erklärt sie ihren Anspruch.Was zählt, ist <strong>die</strong> StimmungWenn jemand Neues ohne Vorkenntnisse<strong>in</strong> <strong>die</strong> Malschule kommt, bekommt siee<strong>in</strong>en breiten P<strong>in</strong>sel, e<strong>in</strong>en Spachtel odere<strong>in</strong>en Roller <strong>in</strong> <strong>die</strong> Hand gedrückt. «Ichgebe e<strong>in</strong>en Input, e<strong>in</strong>e Idee. Ich zeige,was man mit welchem Material machenkann und dann lasse ich <strong>die</strong> Schüler<strong>in</strong>nenmachen», beschreibt Meier ihre Vorgehensweise.«Wenn man spielerisch beg<strong>in</strong>nt,ist man freier und lockerer.»schicht um schicht auftragen und sich dann vom entstehenden überraschen lassen. Diese art zu malen hat auch e<strong>in</strong>e meditativeKomponente. bild: Flavia SutterVorlagen und Vorsätze f<strong>in</strong>det Meierh<strong>in</strong>derlich. «Das Bild soll entstehen,während man malt.» Sie zeigt das Bilde<strong>in</strong>er Schüler<strong>in</strong>, wo e<strong>in</strong> Kürbis zu sehenist. Manchmal ersche<strong>in</strong>e, während demman Farbschicht um Farbschicht auftrage,etwas, eben zum Beispiel e<strong>in</strong> Kürbis.Dann betone man das Entstandeneoder man verändere den H<strong>in</strong>tergrundso, dass das Bild besser zum Vorsche<strong>in</strong>komme. Bei <strong>die</strong>ser Art zu malen kämen<strong>die</strong> <strong>in</strong>neren Bilder zum Vorsche<strong>in</strong>, soMeier. «Die meisten haben viel mehrBilder <strong>in</strong> sich, als sie denken.» DasSchichten der Farben gebe e<strong>in</strong>e Stimmung,e<strong>in</strong> Geheimnis wider, das mansonst nicht h<strong>in</strong>br<strong>in</strong>ge.Entstehende SeelenbilderKursteilnehmer<strong>in</strong> Rahel Matz<strong>in</strong>gerschätzt <strong>die</strong> Malschule. «Hier ist das Materialbereit, alles ist e<strong>in</strong>gerichtet, das istsehr praktisch.» Die <strong>in</strong>tuitive Art zu malengefällt ihr: «Es ist spannend, wennplötzlich etwas ersche<strong>in</strong>t.» Sie zeigt e<strong>in</strong>Bild von ihr, das e<strong>in</strong>e sitzende Frau vonh<strong>in</strong>ten zeigt. «Ich habe mir das nicht vorgenommenund ich war ganz erstaunt,als das Bild erschien.» Sie nennt <strong>die</strong> Bilder«Seelenbilder». Dass <strong>die</strong>se persönlichenWerke nun <strong>in</strong> der Öffentlichkeit gezeigtwerden, stört Matz<strong>in</strong>ger nicht.Aber bei e<strong>in</strong>igen Bildern könnte sie sichnicht vorstellen, sie zu verkaufen. Sienimmt e<strong>in</strong>en Gummispachtel und trägtdamit vorsichtig orangene Acrylfarbeauf ihr angefangenes Werk auf. Was hierwohl aus den Farbschichten emporsteigenwird?Mal-Zeit: Vernissage <strong>in</strong> der Oberen mühle: HeuteFreitag, 13.September, 18 bis 20 Uhr. Öffnungszeiten:Samstag, 14. September, 14 bis 18 Uhr.Sonntag, 15. September, 14 bis 17 Uhr. mehr<strong>in</strong>formationen über Lisbeth meier und ihremalschule unter www.artlis.ch.elternbilDUnG. Mobb<strong>in</strong>g ist ke<strong>in</strong>K<strong>in</strong>derspiel und darf auf ke<strong>in</strong>en Fallverharmlost werden. Oftmals s<strong>in</strong>d schulischerLeistungsabfall, psychosomatischeBeschwerden, Schlafstörungen, sozialerRückzug, Depressionen bis h<strong>in</strong> zuSelbstmordgedanken <strong>die</strong> Folgen. Ine<strong>in</strong>em Referat von Christelle Schläpfer(Elterntra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, Erziehungsberater<strong>in</strong>und Lehrer<strong>in</strong>) erfahren Eltern, wor<strong>in</strong>sich Mobb<strong>in</strong>g von anderen Konfliktenunterscheidet, was Cybermobb<strong>in</strong>g istund wie sie ihren K<strong>in</strong>dern konkret helfenkönnen.Die Veranstaltung f<strong>in</strong>det am Mittwoch,2. Oktober, von 19.30 bis 21.30Uhr im Familienzentrum Tatzelwurmstatt. Die Kosten betragen 20 Franken,Paare bezahlen 30 Franken. Anmeldenkann man sich per E-Mail elternbildung@duebendorf.choder Telefon044 821 9359. (red)Töfflenker prallt<strong>in</strong> KandelaberKantonsPoliZei. Auf der Usterstrasseverunfallte am Freitag e<strong>in</strong> Motorradlenker.Der Mann verletzte sich schwer.Der Motorradfahrer war kurz nach14 Uhr auf der Usterstrasse <strong>in</strong> RichtungGfenn unterwegs. In e<strong>in</strong>er leichten L<strong>in</strong>kskurveverlor er aus bisher unbekanntenGründen <strong>die</strong> Herrschaft über se<strong>in</strong> Fahrzeug.Er geriet über den rechten Fahrbahnrandh<strong>in</strong>aus, überquerte den RadundFussweg und prallte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Beleuchtungskandelaber.Durch den Unfall zogsich der 30-Jährige im Bezirk Uster wohnhafteDeutsche schwere Verletzungen zu.Die genaue Unfallursache wird durch <strong>die</strong>Kantonspolizei und <strong>die</strong> Staatsanwaltschaftuntersucht. (red)Schön & GutKabarett. Am Freitag, 20. September,tritt das Kabarett-Duo «Schön & Gut» <strong>in</strong>der Oberen Mühle auf. Die Gew<strong>in</strong>nerdes Comedy Rat<strong>in</strong>g 2013 der «Sonntagszeitung»heissen Anna-Kathar<strong>in</strong>a Rickertund Ralf Schlatter. Seit 2003 stehensie mit ihrem poetischen und politischenKabarett auf den Kle<strong>in</strong>kunstbühnen derDeutschschweiz. Die Show beg<strong>in</strong>nt ab 20Uhr, <strong>die</strong> Küche ist offen ab 18.30Uhr. (red)Parolen Der DübenDorfer ortsParteienVorlagen des abstimmungssonntags vom 22. september 2013bDP CVP eVP fDP GlP Grüne Pfb sD sVP sP eDU erPnationale Vorlagen1. aufhebung der Wehrpflicht ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> Ja k.a. ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> Ja ne<strong>in</strong> Ja2. revision epidemiegesetz Ja Ja Ja Ja Ja Ja ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> Ja ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong>3. Öffnungszeiten von tankstellenshops Ja Ja ne<strong>in</strong> Ja Ja ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> Ja ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong>Kantonale Vorlage1. Für mehr Demokratie ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> frei Ja ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> Ja ne<strong>in</strong> JaKommunale Vorlagen1. Volks<strong>in</strong>itiative «Voller e<strong>in</strong>satz für Dübendorf» ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> Ja ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> Ja2. Volks<strong>in</strong>itiative «tempo 50/30 für Dübendorf» Ja Ja Ja ne<strong>in</strong> Ja Ja ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> ne<strong>in</strong> Ja ne<strong>in</strong> JaWir publizieren <strong>die</strong> Parolen der Ortsparteien zu den Abstimmungen, soweit sie uns mitgeteilt werden. Die RedaktionInternationale Tänzesenioren. Die Tanzsaison der SeniorentanzgruppeInternationale Volkstänzeder Pro Senectute beg<strong>in</strong>nt am Mittwoch,18. September. Getanzt wird von14 bis 16 Uhr <strong>in</strong> der Oberen Mühle. WerSpass an Musik, Bewegung und Gruppengefühlhat, ist hier richtig. InternationaleTänze lassen Freude aufkommenund halten <strong>in</strong> Schwung. Nebenbei werdenspielerisch Balance, Gedächtnis undReaktion tra<strong>in</strong>iert. Die Schrittfolgenwerden langsam aufgebaut und dann zue<strong>in</strong>em Ganzen zusammengefügt. Getanztwird zu Musik aus aller Welt imKreis, <strong>in</strong> Reihen oder L<strong>in</strong>ien. Personenab 60 Jahren s<strong>in</strong>d auch zu e<strong>in</strong>er Schnupperlektionwillkommen.Weiter Auskünfteerteilt Doris Fischer, esa-Tanzleiter<strong>in</strong>,unter Telefon 044 980 15 17. (red)Knellwolf kommtKirChe. Im Rahmen der Reihe «Musik& Wort» f<strong>in</strong>det am Dienstag, 17. September,um 19.30 Uhr <strong>in</strong> der katholischenKirche Maria Frieden Dübendorf e<strong>in</strong>eVeranstaltung mit dem niederländischenAusnahmeorganisten Sietze de Vries sowiedem reformierten Theologen undKrimiautor Ulrich Knellwolf statt. DerAutor bekannter Romane wie «Tod <strong>in</strong>Sils Maria» oder «Schönes Sechseläuten»wird sich zu <strong>die</strong>sem Anlass mit demApostel Petrus ause<strong>in</strong>andersetzen, demer «fünf Gedankengänge <strong>in</strong> ökumenischerAbsicht» widmet: «der Fels», «derSohn des Jona», «der Menschenfischer»,«der Bekenner», «der Freiheitszeuge».Musikalisch <strong>in</strong>terpretiert wird <strong>die</strong>s durch<strong>die</strong> e<strong>in</strong>zigartige Improvisationskunst vonSietze de Vries. (red)anzeigeCOIFFEUR GOKOSMETIK &MASSAGESchnupperangeboteMassageMassage RückenMassage KlassischMassage und Body Wrapp<strong>in</strong>gMassage AyurvedaRekiMassage FussreflexzonenGesichtsbehandlung ClassicFr.50.–Fr.90.–Fr.75.–Fr.150.–Fr.100.–Fr.85.–Fr.80.–Gesichtsbehandlung Aromatic Fr.95.–Gesichtsbehandlung Anti Age Fr.105.–Gesichtsbehandlung Akne Fr.75.–Make-upab Fr.40.–Manicure –Pedicure &Alessandro International Gel-NägelPedicure Classicmit Gelab Fr.60.–Fr.95.–Manicure ClassicGel-Nägel ganzGel-Nägel auffüllenPermanent-Make-upHaarentfernungOberlippeWimpern/Augenbrauen färbenAugenbrauen zupfenFr.35.–Fr.120.–Fr.85.–ab Fr.350.–Fr.15.–Fr.30.–Fr.17.50Ganze Be<strong>in</strong>e mit Bik<strong>in</strong>izoneHalbe Be<strong>in</strong>e mit Bik<strong>in</strong>izoneBik<strong>in</strong>iBrazil-Bik<strong>in</strong>iAchselnArmeRücken (Herren)Pektoral (Herren)Fr.80.–Fr.75.–Fr.30.–Fr.45.–Fr.20.–Fr.60.–Fr.80.–Fr.55.–Bahnstrasse 88603 Schwerzenbach043 355 56 30


AmtlichesErsatzwahl reformierteKirchensynode Kanton ZürichKanton ZürichBezirksrat UsterTheo ZobristErneuerungswahl des BezirksgerichtesUster für <strong>die</strong> Amtsdauer 2014–20201. Im Frühjahr 2014 ist <strong>die</strong> Erneuerungswahl für <strong>die</strong> Mitglieder und das Präsidiumdes Bezirksgerichtes Uster für <strong>die</strong> Amtsdauer 2014–2020 vorzunehmen.2. Es s<strong>in</strong>d zu wählen:– 6 vollamtliche Mitglieder des Bezirksgerichtes,Beschäftigungsumfang je 100%.– Davon e<strong>in</strong>e Präsident<strong>in</strong>/e<strong>in</strong> Präsident.– 4 teilamtliche Mitglieder des Bezirksgerichtes,Beschäftigungsumfang je 50%.3. Sofern e<strong>in</strong>e Urnenwahl durchgeführt werden muss, f<strong>in</strong>det der erste Wahlgangam Sonntag, 9. Februar 2014, statt.4. Die Durchführung <strong>die</strong>ser Erneuerungswahl erfolgt nach den Vorschriften desGesetzes über <strong>die</strong> politischen Rechte (GPR) und der Verordnung über <strong>die</strong>politischen Rechte (VPR).5. Wahlvorschläge, <strong>die</strong> von m<strong>in</strong>destens 15 Stimmberechtigten mit politischemWohnsitz im Bezirk Uster unterzeichnet se<strong>in</strong> müssen, s<strong>in</strong>d dem BezirksratUster, Amtsstrasse 3, 8610 Uster, bis spätestens am Mittwoch, 23. Oktober2013, e<strong>in</strong>zureichen. Die Unterzeichner<strong>in</strong>nen und Unterzeichner von Wahlvorschlägengeben Namen, Vornamen, Geburtsdatum sowie Adresse an undfügen ihre Unterschrift h<strong>in</strong>zu. Für jede vorgeschlagene Person s<strong>in</strong>d Name,Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Adresse anzugeben.H<strong>in</strong>zugefügt werden können der Rufname, <strong>die</strong> Parteizugehörigkeitund der H<strong>in</strong>weis, ob <strong>die</strong> vorgeschlagene Person dem Organ schon bisherangehört hat. Wahlvorschläge können mit e<strong>in</strong>er kurzen Bezeichnung versehenwerden.6. Die vorgeschlagenen Personen werden vom Bezirksrat <strong>in</strong> stiller Wahl als gewählterklärt, wenn ihre Anzahl <strong>die</strong> Zahl der zu besetzenden Stellen nichtübersteigt und <strong>die</strong> zunächst vorgeschlagenen Personen mit den def<strong>in</strong>itivvorgeschlagenen Personen übere<strong>in</strong>stimmen (§ 54 GPR). Andernfalls wirde<strong>in</strong>e Urnenwahl angeordnet.7. Gegen <strong>die</strong>se Anordnung kann wegen Verletzung von Vorschriften über <strong>die</strong>politischen Rechte und ihre Ausübung <strong>in</strong>nert 5 Tagen, von der Veröffentlichungan gerechnet, schriftlich Stimmrechtsrekurs beim Regierungsrat desKantons Zürich, 8090 Zürich, erhoben werden. Die Rekursschrift muss e<strong>in</strong>enAntrag und dessen Begründung enthalten.Uster, 13. September 2013Bezirksrat UsterGB659522.9.2013DübendorfSpenden: PC 30-454545-0www.pro<strong>in</strong>tegral.chWahlbezirk UsterMit 30 <strong>in</strong>sAltersheim?Gute Chancenmit e<strong>in</strong>erHirnverletzung.Rückenschmerzen70'000 Menschen <strong>in</strong> der Schweizhaben Morbus Bechterew.Und Sie?WOCHEN-MARKTSetzen Sie Ihren Text <strong>in</strong>klusiveTelefonnummer und evtl. Adresse<strong>in</strong> <strong>die</strong> untenstehenden Felder(pro Feld 1 Buchstabe oder 1 Satzzeichen; für Wortzwischenräume1 Feld freilassen). Bitte <strong>in</strong> Blockschriftausfüllen. Für unleserlicheBestellungen wird vom Verlag ke<strong>in</strong>eHaftung übernommen. Ke<strong>in</strong>eChiffre-Inserate. Es werden nurInserate mit e<strong>in</strong>deutig privatemCharakter angenommen. Geschäfts<strong>in</strong>seratekönnen zum üblichenMillimetertarif plus 20%Platzierungszuschlag auf <strong>die</strong>serSeite disponiert werden.Ausgenommen s<strong>in</strong>d:Wohnungs-, Liegenschaften-,Stellen- und Veranstaltungsanzeigen.Inseratenaufgabe:Bitte unter Verwendung <strong>die</strong>sesBestellsche<strong>in</strong>s an Glattaler AG,Marktgasse 2, 8600 Dübendorfsenden. Es ist ke<strong>in</strong>e Barzahlungmöglich. Sie erhalten nach Ersche<strong>in</strong>ene<strong>in</strong>e Rechnung.Annahmeschluss:Jeweils am Dienstag, 12 Uhr. (WeitereBestellsche<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d bei der GlattalerAG <strong>in</strong> Dübendorf erhältlich.)Gewünschte Rubrik(nur 1 Rubrik ankreuzen):BekanntschaftenDiversesFür das K<strong>in</strong>dGefunden*GesuchtSammelnVermisstZu kaufen gesuchtZu verkaufenZu verschenken*Glückwünsche und Dankeschön*<strong>die</strong> ersten 4 Zeilen gratisDer Text wird NICHT Korrektur gelesen!20.–Pascale Stalder, Maturand<strong>in</strong>25.–30.–GratisSorgentelefon für K<strong>in</strong>der0800 55 42 0weiss Rat und hilftSMS-Beratung 079 257 60 89, www.sorgentelefon.chSorgentelefon, 3426 Aefligen, PC34-4900-5Name/VornameStrassePLZ/OrtTelefonDatumUnterschriftDas Inserat soll <strong>in</strong> folgender Ausgabe/<strong>in</strong> folgenden Ausgaben ersche<strong>in</strong>en:


GlattalerFreitag, 13. September 2013 <strong>in</strong>siderpark 9tobias langeneke von der swisscanto anlagestiftung schneidet das Band durch, zwei schritte dah<strong>in</strong>ter steht matthias leuz<strong>in</strong>ger,Geschäftsführer der Höhn + partner aG.aktionen, kostenloses Hairstyl<strong>in</strong>g und festwirtschaft auf dem Vorplatz der neuenGeschäfte tragen zur unterhaltung des publikums bei. bilder: urs Weisskopf«Insiderpark» offiziell eröffnetzentrum. Mit der Eröffnungsfeierdes «Insiderparks» vore<strong>in</strong>er Woche wandelt sich e<strong>in</strong>eBaustelle zum E<strong>in</strong>kaufs- undDienstleistungszentrum. DieKäufer und Mieter der Geschäftesetzen dabei auf <strong>die</strong> gute Lagedes öffentlichen Verkehrs.Urs WeisskopfMit den öffentlichen Verkehrsmittelnfuhren wohl <strong>die</strong> meisten Besucher an dasEröffnungsfest vor e<strong>in</strong>er Woche. Der Beg<strong>in</strong>nwar um 16 Uhr, und da viele amFreitag etwas früher <strong>die</strong> <strong>Arbeit</strong> beendeten,erreichten im Takt der S-Bahn immerwieder neue Menschen den Festplatz.Diemeisten allerd<strong>in</strong>gs eher zufälligauf dem Weg nach Hause.E<strong>in</strong>ige blieben stehen und beobachteten<strong>die</strong> Szene aus Distanz, andere wartetenan der Bushaltestelle mit e<strong>in</strong>em Blickauf das Geschehen. Offensichtlich er<strong>in</strong>nertensich e<strong>in</strong>ige erst beim Warten an<strong>die</strong>ses Ereignis.Mit dem E<strong>in</strong>setzen der Boogie Rhythmender Piano Killers und später dasHolzbläserensemble der Stadtmusik Dübendorf,stiess immer mehr Publikum zuden Festivitäten. Aktionen, wie das kostenloseHairstyl<strong>in</strong>g, Festwirtschaft oderGlücksrad, trugen ebenfalls zu e<strong>in</strong>emsteigenden Publikums<strong>in</strong>teresse bei.Aberwas waren <strong>die</strong> Gründe für e<strong>in</strong>e Geschäftseröffnungim «Insiderpark»?«Hervorragende Lage»«Für uns war der direkte Bahnanschlusse<strong>in</strong> entscheidendes Kriterium», bestätigteMassimiliano Fonzo von Tattoomax.«Unsere Kunden kommen von weitherund können so bequem mit der Bahnpraktisch vor dem Geschäft aussteigen.»Ebenfalls profitieren von <strong>die</strong>ser hervorragendenLage möchte das KleidergeschäftCamp David & Soccx, <strong>die</strong> mit <strong>die</strong>senLabels auf e<strong>in</strong>e modebewusste Kundschaftzielt. Aber was nützen <strong>die</strong> bestenKleider ohne e<strong>in</strong>en passenden Haarschnitt?Ahmeti Bardhyl, Inhaber desCoiffeur Style, hatte während der Eröffnungsfeieralle Hände voll zu tun. Se<strong>in</strong>Markenzeichen: e<strong>in</strong> Komplettservice.«Perfekter Schnitt»Überzeugt von <strong>die</strong>sem Versprechen istAnton<strong>in</strong>o Grosso, seit Jahren regelmässigerKunde. Er hatte vorher Mühe mitanderen Haarartisten, welche <strong>die</strong> Übergängenicht erwischten und es sonst nichtso genau nahmen. Bardhyl schneidetnicht nur haargenau, sondern zupft unteranderem <strong>die</strong> Augenbrauen und entfernt<strong>die</strong> Haare <strong>in</strong> den Ohren.Mutig betrat an jenem Nachmittagauch der 89-jährige Alois Nigg, ehemaligerBordmechaniker bei der Landestopografieund danach Chefmechanikerder Ju 52 erstmals den Laden. Von se<strong>in</strong>emPatenk<strong>in</strong>d motiviert, genoss er sichtlich<strong>die</strong> Prozedur und wurde mit e<strong>in</strong>emEröffnungsrabatt belohnt. Unweit vomLaden am Festplatz hatte man <strong>die</strong> Wahlzwischen e<strong>in</strong>er Information über CrashRecorder, e<strong>in</strong>em kostenlosen Hairstyl<strong>in</strong>goder schlicht e<strong>in</strong>er Verpflegung <strong>in</strong> derFestwirtschaft.Wer thailändisches Essenbevorzugt, hatte im Lebensmittelgeschäftneben dem Coiffeur Style Gelegenheitdazu.Das Band der VerbundenheitPunkt 17.30 Uhr stand Tobias Langenekevon der Swisscanto Anlagestiftung amroten Band. Zuvor richtete er se<strong>in</strong>e Wortean Höhn und Partner AG sowie an <strong>die</strong>Belle Immo AG und unterstrich <strong>die</strong> guteZusammenarbeit. E<strong>in</strong>en weiteren Dankg<strong>in</strong>g an <strong>die</strong> Behörden von Dübendorfund <strong>die</strong> Schweizerischen Bundesbahnen.Den Eigentümern und Mietern wünschteer viele <strong>in</strong>teressante Begegnungen undden Besuchern viel Spass an <strong>die</strong>sem Eröffnungstag.Mit dem Durchschneidendes roten Bands wurde der «Insiderpark»offiziell eröffnet.Weitere Geschäfte folgenLaut Belle Immo AG, zuständig für denVerkauf und Erstvermietung, folgen <strong>in</strong>unregelmässigen Abständen weitere Eröffnungenvon Geschäften. Als nächsteseröffnet e<strong>in</strong> Delikatessen-Geschenkgeschäft.Voraussichtlich im W<strong>in</strong>ter wirddas Angebot mit Imbiss- sowie Sandwichbar,e<strong>in</strong>em asiatischen Restaurantund e<strong>in</strong>em Schuhgeschäft erweitert. Mite<strong>in</strong>em Interessenten für <strong>die</strong> grosse Ladenfläche<strong>in</strong> der unterirdischen Passages<strong>in</strong>d Verhandlungen aufgenommen worden.In e<strong>in</strong>em fortgeschrittenen Stadiumbef<strong>in</strong>den sich <strong>die</strong> Gespräche für e<strong>in</strong>e Verlegungder Poststelle von der Kunklerstrasse<strong>in</strong> den «Insiderpark». Der Eröffnungsterm<strong>in</strong>sowie <strong>die</strong> E<strong>in</strong>zelheiten desneuen Angebots stehen laut Me<strong>die</strong>nstelleder Post aber noch nicht fest.cooleS tattooMassimiliano Fonzo ist mit se<strong>in</strong>em «Tattoomax»seit zwölf Jahren <strong>in</strong> Dübendorf an derZürcherstrasse. Er betrachtet den Umzug alsErleichterung für <strong>die</strong> Kunden, <strong>die</strong> von weither anreisen. Im «Insiderpark» ist Fonzo seitdem 1. Juli. bilder: uwneue kleiderLuce Schiavano (l<strong>in</strong>ks) und Nunzia DiMaggio, <strong>die</strong> beiden Angestellten von «CampDavid & Soccx» f<strong>in</strong>den, dass ihr Kleidergeschäftsich im «Insiderpark» <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er gutenPassantenlage mit öffentlichen Verkehrsmittelnbef<strong>in</strong>det. Sie s<strong>in</strong>d am 25. Mai e<strong>in</strong>gezogen.Fahren lernenGaby Colomberotto und Baschi Grups<strong>in</strong>d mit ihrer Fahrschule Baschi Grup AGseit dem 13. April im «Insiderpark». «UnsereSchüler kommen fast ohne Ausnahme mitden öffentlichen Verkehrsmitteln. Deshalb ist<strong>die</strong>se Lage für uns ideal», sagen sie.Schöne frisurCeren Yilmaz (im Bild l<strong>in</strong>ks) frisiert e<strong>in</strong>eKund<strong>in</strong>. «Wir bieten <strong>in</strong> unserem CoiffeurStyle e<strong>in</strong>en Komplettservice», verspricht sie.Im «Insiderpark» ist der Geschäfts<strong>in</strong>haberAhmeti Bardhyl mit se<strong>in</strong>em Coiffeurgeschäftseit dem 2.August.


10 FällandenGlattalerFreitag, 13. September 2013Neue Homepagefür <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>deGemeInde. Frisch, modern und übersichtlichpräsentieren sich <strong>die</strong> neuenWebseiten der Geme<strong>in</strong>deverwaltungund des Alterszentrums Sunnetal. Nebstder grafischen Modernisierung setzte <strong>die</strong>Geme<strong>in</strong>de auch technische Neuerungene<strong>in</strong>, wie zum Beispiel Onl<strong>in</strong>e-News-Archiv, Rem<strong>in</strong>der, Notify/Newsletterund automatische PDF-Version. Die neukonzipierten Webseiten weisen e<strong>in</strong>e kundenorientierteStruktur auf, und <strong>die</strong> Bildsprachewird <strong>in</strong> den Mittelpunkt gerückt.Dabei wurde <strong>die</strong> Plakat-Kampagne«Fällanden – mis Dihei» als Grundgestaltungübernommen. (red)Spitex unverzichtbarImmer schön geradeaus: der plauschwettkampf war für Kle<strong>in</strong> und Gross e<strong>in</strong> Vergnügen. bild: michel SommerE<strong>in</strong>e Rallye für <strong>die</strong> ganze FamilieFörderVereIn. Anlässlich des nationalenSpitex-Tages am vergangenen Samstagpräsentierte sich <strong>die</strong> Spitex Fällandenim traditionellen Rahmen mit Info-Materialund Giveaways beim Dorfmärt vordem Geme<strong>in</strong>dehaus. Durch <strong>die</strong> Zusammenlegungder Spitex Fällanden mitZumikon und Maur wurde aus dem Vere<strong>in</strong>Spitex Fällanden der Fördervere<strong>in</strong>Spitex Fällanden. Die Fusion hat sichlaut den Verantwortlichen als richtigerWeg erwiesen. Die Leistungen wurden <strong>in</strong>den Spitex-Betrieben Maur Zumikonund Fällanden zur Zufriedenheit derKlienten erbracht, heisst es weiter. Mitdem Stützpunkt <strong>in</strong> Fällanden unter derLeitung von Victor Conde und Team s<strong>in</strong>d<strong>die</strong> Erwartungen erfüllt worden. DerFördervere<strong>in</strong> unterstützt den Spitex-Betrieb<strong>in</strong> Fällanden f<strong>in</strong>anziell und ideellund ist im Stiftungsrat der Gustav-Zoll<strong>in</strong>ger-Stiftungvertreten. (red)plausch. Über 35 Jahre gibt essie schon: <strong>die</strong> Velo-Rallye <strong>in</strong>Fällanden, organisiert vomDorfvere<strong>in</strong> Fällanden. Amvergangenen Sonntagvormittagtraten teilnehmende Familienerneut <strong>in</strong> <strong>die</strong> Pedale.michel SommerPerfekt vorbereitet warten <strong>die</strong> Mitgliederdes Dorfvere<strong>in</strong>s Fällanden imWaldhuus auf <strong>die</strong> ersten Fahrradfahrer.Die Vere<strong>in</strong>smitglieder s<strong>in</strong>d bestens fürden Event gerüstet: hier e<strong>in</strong> Laptop undDrucker für <strong>die</strong> adm<strong>in</strong>istrative <strong>Arbeit</strong>,dort e<strong>in</strong> Korb mit Sandwiches und Getränkeflaschen;für das Mittagessen stehte<strong>in</strong> Grill bereit, auf dem bald Bratwürsteaufgelegt werden.Sport und Spielspass«Die Fahrradfahrer müssen auf e<strong>in</strong>erStrecke <strong>in</strong> und um Fällanden zehn Postenabfahren und diverse Aufgaben lösen»,erklärt Max Zogg, Präsident desDorfvere<strong>in</strong>s. Die Postenaufgaben werdenvon der Pfadi Fällanden überwacht.«Jetzt müssen nur noch <strong>die</strong> Leute kommen.»Als <strong>die</strong> erste Familie e<strong>in</strong>trifft, wirdsie von den Organisatoren herzlich willkommengeheissen. Der Teilnehmernamewird notiert und schon geht es los.Mit viel Fleiss hat der Informatikeraus Fällanden verschiedenste Aufgabenzusammengestellt. Beispielsweise mussan e<strong>in</strong>em Posten das Gewicht e<strong>in</strong>es Elefantenwirbelsgeschätzt werden(819 Gramm gibt <strong>die</strong> volle Punktzahl).An e<strong>in</strong>em anderen Posten gilt es, beie<strong>in</strong>em Turmspiel <strong>die</strong> Türme so zu ordnen,dass von e<strong>in</strong>er bestimmten Perspektiveaus nur e<strong>in</strong>e vorgegebene Anzahl sichtbarist.Besondere Gew<strong>in</strong>nchancenGeschicklichkeit war am Steg gefragt:«E<strong>in</strong> Kreisel muss auf e<strong>in</strong>er Holzfigur <strong>in</strong>e<strong>in</strong> Loch bewegt werden», so Zogg. E<strong>in</strong>spezielles Vorgehen kommt zum Zug,sollten zwei Teilnehmer <strong>die</strong>selbe maximalePunktzahl erreichen: Dann wird<strong>die</strong>jenige Gruppe zum Sieger erklärt, deren<strong>in</strong>dividuelle Fahrzeit am nächstenzur durchschnittlichen Fahrzeit liegt.»E<strong>in</strong> schnelles Fahrtempo erhöhe dadurchnicht zw<strong>in</strong>gend <strong>die</strong> Gew<strong>in</strong>nchancen. DerDorfvere<strong>in</strong> will weiterh<strong>in</strong> alles daran geben,dass <strong>die</strong>ser und andere Anlässe weitergeführtwerden. «Uns liegt das Dorflebenstark am Herzen», sagt der Vere<strong>in</strong>spräsident.Zogg f<strong>in</strong>det es extremschade, wenn sich <strong>die</strong> Dorfbewohner füre<strong>in</strong>en Vere<strong>in</strong>sanlass zu wenig <strong>in</strong>teressieren.Auch an <strong>die</strong>sem Sonntag habe mansich für e<strong>in</strong>en grösseren Ansturm gewappnet.«Viele rechneten wohl bereitsam Morgen mit Regen und s<strong>in</strong>d deshalbnicht erschienen.» Weshalb jedoch beianderen Aktionen <strong>die</strong> Leute ausbleiben,ist ihm schleierhaft. Umso wichtiger f<strong>in</strong>detZogg, dass <strong>in</strong> der Zeitung auch übersolche Anlässe berichtet und <strong>die</strong> lokaleBevölkerung <strong>in</strong>formiert wird.nächste anlässe: Der Dorfvere<strong>in</strong> organisiert am28. September e<strong>in</strong> Kürbissuppen-essen amWochenmärt sowie <strong>die</strong> Ol<strong>die</strong>s-Night <strong>in</strong> derZwicky- Fabrik. mehr unter www.dorfvere<strong>in</strong>.ch.Verkauf des Elektrizitätswerkes geprüftGemeInderat. Auf vielseitigenWunsch der Kund<strong>in</strong>nen undKunden der Geme<strong>in</strong>debibliothekwerden <strong>die</strong> Öffnungszeitenerweitert und angepasst.Zur Ermittlung der Kundenbedürfnisseder Geme<strong>in</strong>debibliothek <strong>in</strong> Bezug auf<strong>die</strong> Öffnungszeiten wurden im vergangenenHalbjahr <strong>die</strong> Besucherfrequenzengemessen und ausgewertet. Die Auswertunghat zutage gefördert, dass <strong>die</strong> Öffnungszeitender Geme<strong>in</strong>debibliothekoptimiert und vere<strong>in</strong>heitlicht werdenkönnen.Die Kund<strong>in</strong>nen und Kunden profitierenbereits nach den Herbstferien, dasheisst ab dem 21. Oktober, von den angepasstenÖffnungszeiten. Diese s<strong>in</strong>dwie folgt: Am Montag von 15 bis 18.30Uhr, <strong>die</strong>nstags von 8.30 bis 11.30 Uhr,mittwochs 15 bis 18.30 Uhr, Donnerstaggeschlossen, freitags 15 bis 18.30 Uhr undsamstags 8.30 bis 11.30 Uhr.Insgesamt werden <strong>die</strong> Öffnungszeitenum drei Stunden pro Woche erweitert.Damit der Stellenetat der Geme<strong>in</strong>debibliotheknicht erhöht werden muss undsomit ke<strong>in</strong>e zusätzlichen Kosten erwachsen,werden <strong>die</strong> Dienste<strong>in</strong>teilungen derBibliothekar<strong>in</strong>nen teilweise neu geregeltbeziehungsweise organisiert.Antrag auf MitgliedschaftDie Politische Geme<strong>in</strong>de Fällanden hatbei der geme<strong>in</strong>nützigen BaugenossenschaftFällanden GBF anlässlich dernächsten Generalversammlung den Antragauf Mitgliedschaft und Beteiligungmittels Anteilsche<strong>in</strong>en im Betrag von1000 Franken gestellt.Damit sichert sie sich das Mitspracherechtan den Geschäften und Tätigkeitenund den damit verbundenen Entscheidender geme<strong>in</strong>nützigen BaugenossenschaftFällanden GBF.Prüfung der EigentümerstrategieDer Strommarkt stellt <strong>in</strong>sbesondere kle<strong>in</strong>ereElektrizitätswerke zusehends vorgrosse Herausforderungen. Aus <strong>die</strong>semGrund hat <strong>die</strong> Exekutive vor e<strong>in</strong>igenMonaten e<strong>in</strong> Projektteam damit beauftragt,<strong>die</strong> möglichen Auswirkungen derzu erwartenden Veränderungen auf <strong>die</strong>Eigentümerstrategie des ElektrizitätswerkesFällanden detailliert zu analysieren.Aufgrund der nun vorliegenden Situationsanalysehat der Geme<strong>in</strong>derat anse<strong>in</strong>er letzten Sitzung den Entscheid gefällt,dass der Verkauf des ElektrizitätswerkesFällanden geprüft werden soll.E<strong>in</strong> etwaiger Verkauf mit Bed<strong>in</strong>gungenkommt nur dann <strong>in</strong>frage, wenn e<strong>in</strong> potenziellerKauf<strong>in</strong>teressent e<strong>in</strong> verlässlicherPartner darstellt und für <strong>die</strong> betroffenenMitarbeitenden sozialverträgliche Lösungengeboten werden können.Folgedessenist <strong>die</strong> Höhe des Verkaufspreisesfür <strong>die</strong> Exekutive nicht alle<strong>in</strong> ausschlaggebendfür e<strong>in</strong>en späteren, def<strong>in</strong>itivenEntscheid.Das letzte Wort werden ohneh<strong>in</strong> <strong>die</strong>Stimmbürger<strong>in</strong>nen und Stimmbürger haben:Die Exekutive müsste e<strong>in</strong>en entsprechendenAntrag zuhanden derUrnenabstimmung formulieren.Visitation FriedensrichteramtAn se<strong>in</strong>er Sitzung hat der Geme<strong>in</strong>deratvom Beschluss des BezirksgerichtesUster als untere Aufsichtsbehörde über<strong>die</strong> Friedensrichterämter betreffend <strong>die</strong>Visitation des FriedensrichteramtesFällanden vom 30. Mai Kenntnis genommen.Der Bericht ist positiv ausgefallenund mangels Bemerkungen als erledigtabgeschrieben worden.Revisionsbericht SteuernVom Revisionsbericht vom 14. Augustdes Kantonalen Steueramtes hat der Geme<strong>in</strong>deratKenntnis genommen. Auch<strong>die</strong>ser Bericht konnte erfreulicherweisemangels relevanter H<strong>in</strong>weise und Empfehlungenals erledigt abgeschriebenwerden.BürgerrechtMichael Uwe Stoll, Benglen, und denEhegatten Sophie Dom<strong>in</strong>ique JacquesMarie J. Han<strong>in</strong> und Roland August undihren beiden Töchtern Amélie VictoriaAugust und Alexandra Charlotte August,alle wohnhaft <strong>in</strong> Fällanden, ist das Bürgerrechtder Geme<strong>in</strong>de Fällanden erteiltworden. Vorbehalten bleibt der Entscheidbetreffend <strong>die</strong> Erteilung der eidgenössischenE<strong>in</strong>bürgerungsbewilligungund des Kantonsbürgerrechts.PersonellesSabr<strong>in</strong>a Iten, Sozialarbeiter<strong>in</strong> 80 Prozentder Abteilung Soziales, hat ihre Anstellungper 30. November gekündigt.Gleichzeitig ist Mart<strong>in</strong>a Mewes mit Wirkungper 16. September als Pflegehelfer<strong>in</strong>40 Prozent <strong>in</strong> der PflegewohnungPfaffhausen angestellt worden. Die Exekutivedankt der austretenden Mitarbeiter<strong>in</strong>für ihre geleisteten Dienste undheisst den Neue<strong>in</strong>tritt willkommen.Geme<strong>in</strong>deverwaltung FällandenBraucht jetzt nestplätze: der Igel. bild: pdIgelhaus:Baumeister gesuchtnaturschutz. Morgen Samstag,14. September, lädt der Naturschutzvere<strong>in</strong>Fällanden von 14 bis 16 Uhr K<strong>in</strong>der,Erwachsene und Familien zum SchulhausBommern <strong>in</strong> Pfaffhausen e<strong>in</strong>. Dortwerden sie unter fachkundiger Leitunge<strong>in</strong> Igelhaus bauen, das mit nach Hausegenommen und an e<strong>in</strong>er geeigneten Stelledeponiert werden kann.E<strong>in</strong> Igelunterschlupf bietet e<strong>in</strong>e Möglichkeitfür den ungestörten W<strong>in</strong>terschlafdes Stacheltiers. In der Regel f<strong>in</strong>den Igelpassende Nestplätze, doch verdichtetesBauen, immer weniger Hecken, ausgeräumteLandschaften und aufgeräumteGärten können <strong>die</strong> Suche nach e<strong>in</strong>em geeignetenW<strong>in</strong>terquartier erschweren.Beim Anlass werden auch Tipps gegeben,wie man den eigenen Garten oderden Umschwung e<strong>in</strong>es Mehrfamilienhausesfür Igel attraktiv machen kann.Mit etwas Glück wird dann <strong>die</strong>sen W<strong>in</strong>tere<strong>in</strong> Igel im Igelhaus E<strong>in</strong>zug nehmenund <strong>die</strong> Interessierten zum Beobachtenund Stu<strong>die</strong>ren e<strong>in</strong>laden. (red)


GlattalerFreitag, 13. September 2013Freitag, 13. September 2013 Schwerzenbach 11«Neuen Kräften Platz machen»wahlen. Nach 28 Jahren <strong>in</strong> derExekutive tritt Benno Hüppi(SVP) zurück. Er will sichkünftig mehr um se<strong>in</strong>e Familieund Freunde kümmern.mAnuelA mOseRWarum treten Sie auf 2014 zurück?Benno Hüppi: 1986 wurde ich <strong>in</strong> den Geme<strong>in</strong>deratgewählt, seit 2002 b<strong>in</strong> ich Geme<strong>in</strong>depräsident.Für <strong>die</strong> Legislatur 2014bis 2018 kandi<strong>die</strong>re ich im Frühjahr 2014nicht mehr, weil ich neuen Kräften <strong>die</strong>Möglichkeit geben will, sich für unsereGeme<strong>in</strong>de zu engagieren.Was machen Sie nach Ihrem Rücktritt?Vorerst werde ich es geniessen, dass me<strong>in</strong>eAgenda nicht mehr voller Term<strong>in</strong>e ist,dass ich mehr Zeit für me<strong>in</strong>e Familiehabe und <strong>die</strong> Freizeit zusammen mit me<strong>in</strong>erFrau häufiger im Bünderland verbr<strong>in</strong>genkann. Das Zusammense<strong>in</strong> mitFreunden und Bekannten werde ich vermehrtpflegen. Neben me<strong>in</strong>er beruflichenTätigkeit werde ich nicht untätigse<strong>in</strong>. Bereits wurde ich für <strong>die</strong> Übernahmeneuer Aufgaben angefragt.Welches Fazit ziehen Sie aus 28 JahrenExekutivtätigkeit?Ich darf auf 28 anspruchsvolle, <strong>in</strong>tensiveund <strong>in</strong>teressante Jahre zurückschauen.Das Amt des Geme<strong>in</strong>depräsidenten istme<strong>in</strong>es Erachtens das <strong>in</strong>teressantesteAmt <strong>in</strong> unserem Staatswesen. Viele Begegnungenmit E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen undE<strong>in</strong>wohnern werden mir stets <strong>in</strong> besterEr<strong>in</strong>nerung bleiben; beispielsweise dasÜberbr<strong>in</strong>gen der Glückwünsche zum100. oder zum 90. Geburtstag, das Feierndes 5000. E<strong>in</strong>wohners, <strong>die</strong> schönen Stundenan den Jubilarenkonzerten, <strong>die</strong>Abende mit den Jungbürgern auf demGreifensee und vieles mehr.Wie hat sich Schwerzenbach verändert?Die Ortsgeschichte «Schwerzenbach,e<strong>in</strong>e lange Geschichte» von Beat Freiwurde am 7. Dezember 2004 der Bevölkerungvorgestellt. Seitdem im Jahre1064 Graf Werner von Habsburg demKloster Muri verschiedene Güter <strong>in</strong>«Swerzenbach» bestätigte, hat sich <strong>in</strong>unserem Dorf vieles verändert.Parolen der FällanderortSParteienVorlagen des abstimmungssonntags vom 22. September 2013nationale VorlagencVP FdP GlP SP SVP1. aufhebung der Wehrpflicht Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> frei Ja Ne<strong>in</strong>2. revision epidemiegesetz Ja Ja Ja Ja Ja3. Öffnungszeiten von tankstellenshops Ja Ja Ja Ne<strong>in</strong> Jakantonale Vorlage1. Für mehr Demokratie Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ja Ne<strong>in</strong>Wir publizieren <strong>die</strong> Parolen der Ortsparteien zu den Abstimmungen, soweit sie uns mitgeteiltwerden. Die Redaktion«lösungen gesucht und entscheidungen getroffen», so benno hüppi über se<strong>in</strong> amt als Geme<strong>in</strong>depräsident. bild: pdKonkreter?Schwerzenbach hat sich stets weiterentwickelt.Ich durfte <strong>die</strong> Entwicklung mitgestalten.Vielesist neu entstanden: zumBeispiel <strong>die</strong> Überbauungen an der Chimligasseund an der Wiesenstrasse, am E<strong>in</strong>hardweg,an der Riedwiesenstrasse, amChimlibach, Im Widacher, an der Schulstrasseund <strong>die</strong> Vier-Generationen-Überbauung«Im Vieri». Das Feuerwehr- unddas Werkgebäude wurden erweitert undteilweise neu gebaut, der neue Werkhofkonnte e<strong>in</strong>geweiht werden, das Geme<strong>in</strong>dehausund <strong>die</strong> eigenen Liegenschaftenan der Greifensee- und Dorfstrasse wurdensaniert. Für <strong>die</strong> Jüngsten wurdenK<strong>in</strong>derkrippen und Horte eröffnet undunsere Betagten f<strong>in</strong>den «Im Vieri» e<strong>in</strong>neues Zuhause.Worauf s<strong>in</strong>d Sie besonders stolz?Der Geme<strong>in</strong>depräsident ist der Primus<strong>in</strong>ter Pares.Wie sich Schwerzenbach heutepräsentiert, ist das Ver<strong>die</strong>nst aller Geme<strong>in</strong>deratsmitglieder.Wir haben diskutiert,nach Lösungen gesucht, Entscheidegetroffen und uns für Schwerzenbache<strong>in</strong>gesetzt; geme<strong>in</strong>sam dürfen wir daraufstolz se<strong>in</strong>, wie sich unser Dorf heute präsentiert.In all den Jahren war <strong>die</strong> Zusammenarbeitim Geme<strong>in</strong>derat, mit demGeme<strong>in</strong>deschreiber Karl Rütsche undden Mitarbeitenden der Geme<strong>in</strong>de stetserfreulich. Ich b<strong>in</strong> dankbar für <strong>die</strong> Unterstützung,<strong>die</strong> mir alle bei me<strong>in</strong>er <strong>Arbeit</strong>entgegen gebracht haben und für dasVertrauen der Bevölkerung.Was müssen Sie bei Ihrem Rücktritt unerledigtzurücklassen?In der Legislatur 2014 bis 2018 wartenherausfordernde und spannende Aufgabenauf den neuen Geme<strong>in</strong>derat; beispielsweise<strong>die</strong> Realisierung des Bushofs,der Hotelneubau an der Bahnstrasse und<strong>die</strong> Totalrevision der Geme<strong>in</strong>deordnung.Auch das Feiern soll <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>denicht zu kurz kommen: Ende August2014 feiern wir das Jubiläum 950-Jahre-Schwerzenbach.Was geben Sie ihrem Nachfolger für e<strong>in</strong>enRat mit auf den Weg?Alle Mitglieder des Geme<strong>in</strong>derates habendas Geme<strong>in</strong>wohl, <strong>die</strong> Interessenunseres Dorfes <strong>in</strong> den Vordergrund und<strong>in</strong> den Mittelpunkt ihrer politischen<strong>Arbeit</strong> zu stellen. Persönliche Interessenhaben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Exekutive ke<strong>in</strong>en Platz.Der <strong>in</strong> der Legislatur 2014 bis 2018 neuzusammengesetzte Geme<strong>in</strong>derat wirdsich, davon b<strong>in</strong> ich überzeugt, dafür e<strong>in</strong>setzen,dass sich <strong>die</strong> E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nenund E<strong>in</strong>wohner <strong>in</strong> Schwerzenbach weiterh<strong>in</strong>wohlfühlen und gerne hier wohnenund leben.Parolen der SchwerzenbacherortSParteienVorlagen des abstimmungssonntags vom 22. September 2013nationale VorlagencVP FdP GlP SVP SP1. aufhebung der Wehrpflicht Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ja2. revision epidemiegesetz Ja Ja Ja Ja Ja3. Öffnungszeiten von tankstellenshops Ja Ja Ja Ja Ne<strong>in</strong>kantonale VorlageWas für e<strong>in</strong>en Präsidenten bekämen <strong>die</strong>Schwerzenbacher mit Thomas Weber?Wer immer me<strong>in</strong>e Nachfolge im Präsidiumübernehmen wird: Von <strong>die</strong>ser Personerwarte ich, dass sie sich für <strong>die</strong> E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nenund E<strong>in</strong>wohner und fürunser Schwerzenbach e<strong>in</strong>setzt.wahlen 2014Geme<strong>in</strong>derät<strong>in</strong> EstherBrunner geht auchNach 20 Jahren Behördentätigkeitverabschiedet sich auch Gesundheitsvorsteher<strong>in</strong>Esther Brunner (parteilos)aus ihrem Amt. Die weiteren fünfGeme<strong>in</strong>deräte stellen sich zur Wiederwahl.Dies s<strong>in</strong>d Bauvorstand ThomasWeber (parteilos), Tiefbau- undWerkvorstand René Iten (FDP), SicherheitsvorstandHansjörg Ste<strong>in</strong>er(CVP), Sozialvorsteher<strong>in</strong> Mart<strong>in</strong>aHubacher (parteilos) und F<strong>in</strong>anzvorstandThomas Frey (FDP). (moa)1. Für mehr Demokratie Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ja Ne<strong>in</strong> JaWir publizieren <strong>die</strong> Parolen der Ortsparteien zu den Abstimmungen, soweit sie uns mitgeteiltwerden. Die RedaktionGegen das LitterungGeme<strong>in</strong>derat. Die Geme<strong>in</strong>de beteiligtsich am nationalen Clean-Up-Day. Beider Beantwortung e<strong>in</strong>er Anfrage nachParagraf 51 des Geme<strong>in</strong>degesetzes hatder Geme<strong>in</strong>derat an der Geme<strong>in</strong>deversammlungvom 30. November 2012 ausgeführt,dass er <strong>die</strong> Durchführung e<strong>in</strong>esPutztages im Jahr 2013 nicht ausschliessenwird. Am Samstag, 21. September,re<strong>in</strong>igen Privatpersonen, Schulklassen,Vere<strong>in</strong>e, Firmen, Pfadi und weitere Organisationengeme<strong>in</strong>sam öffentlichePlätze, Strassen und Wiesen und setzendamit e<strong>in</strong> Zeichen gegen Litter<strong>in</strong>g undfür e<strong>in</strong>e saubere Schweiz. Der Clean-Up-Day wurde von den Non-Profit-OrganisationenIgsu (IG saubere Umwelt) undPusch (Stiftung Praktischer UmweltschutzSchweiz) lanciert.Treffpunkt ist um 7.30 Uhr beim Werkhofan der Zielackerstrasse 9. Nach derGruppene<strong>in</strong>teilung begibt man sich zuden <strong>Arbeit</strong>splätzen. Zum Mittagessentreffen sich alle beim Werkhof zu e<strong>in</strong>emgeme<strong>in</strong>samen Grillplausch. (red)VollsperrungbelaGSe<strong>in</strong>bau. Die Strassenbauarbeiten<strong>in</strong> der alten Bahnhofstrasse s<strong>in</strong>d imvollen Gange. Die Randabschlüsse s<strong>in</strong>dbald fertig versetzt und anschliessendwird planiert, damit der Asphaltbelage<strong>in</strong>gebaut werden kann. Für <strong>die</strong> Vorbereitungsarbeitenund den Belagse<strong>in</strong>baumuss <strong>die</strong> alte Bahnhofstrasse vom 16. bis23. September vollständig für den motorisiertenVerkehr gesperrt werden. FürFussgänger ist der Durchgang jederzeitgewährleistet. Für <strong>die</strong> Belagsarbeitens<strong>in</strong>d gute Witterungsbed<strong>in</strong>gungen notwendig.Bei schlechtem Wetter werden<strong>die</strong> Belagsarbeiten auf <strong>die</strong> nächstenSchönwettertage verschoben. Um <strong>die</strong>Zufahrt zu den Liegenschaften an derSchoren-, Korn- und Schulstrasse sowieam Chropfacker zu gewährleisten, wird<strong>die</strong> E<strong>in</strong>bahn von der Zielackerstrasse <strong>in</strong><strong>die</strong> Schorenstrasse kurzzeitig aufgehoben.Die Zu- und Wegfahrt zur Liegenschaftalte Bahnhofstrasse 24/26 erfolgtüber <strong>die</strong> Gferchstrasse. (red)Ke<strong>in</strong>e Vakanzenwahlen 2014. An der letzten Schulpflegesitzunghat sich <strong>die</strong> Schulpflege mitden <strong>Wahlen</strong> 2014 ause<strong>in</strong>andergesetzt.Sämtliche sieben Schulpfleger<strong>in</strong>nenund Schulpfleger stellen sich der Wiederwahlfür <strong>die</strong> Amtsperiode 2014−2018. Ess<strong>in</strong>d <strong>die</strong>s: Susanne Magistris (Schulpräsident<strong>in</strong>),Christiane Dasen (Vorstand F<strong>in</strong>anzen),Silvia Huder (Vorstand Sonderpädagogik),Christian Öhrli (VorstandBetrieb), Andrea Portmann (VorstandErgänzende Angebote), Marcel Scherrer(Vorstand Pädagogik), Alfred Schlatter(Vorstand Kommunikation). (red)Senioren-Kafikirchen. Der nächste Senioren-Kafider Reformierten und KatholischenKirchgeme<strong>in</strong>de f<strong>in</strong>det am Donnerstag,19. September, von 14 bis 16 Uhr im reformiertenPfarrhaussaal statt. Wer Gebrauchvom Abhol<strong>die</strong>nst machen möchte,meldet sich bitte bis am Donnerstag,19. September, um 10 Uhr im Sekretariatunter Telefon 044 825 32 55. Bei Kaffeeund Kuchen ist genügend Zeit zum Reden,Geniessen, Lachen und <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>samkeitpflegen. E<strong>in</strong>e Anmeldung istnicht nötig. (red)aNzeigeSO WILL ICH WOHNENwww.home-market.chVormals Carpetland: Lagerstrasse 7(gegenüber Abhollager Interio), Dübendorf, Telefon 044 822 21 31GRATISVERLEGUNGvon Teppichen, PVC und V<strong>in</strong>yl, abCHF 24.50/m 2 ,m<strong>in</strong>d. 16 m 2 ,nicht gültig für Treppen.50% Rabatt auf <strong>die</strong> Verlegung von Parkett, Lam<strong>in</strong>at und <strong>die</strong> Konfektion von Vorhängen nach Mass.JETZT!PROFITIEREN SIE«AUF DIESEMBODEN GEWINNEICH JEDES SPIEL.»


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September von 11.00 –13.00 Uhr2½- und 3½-ZimmerwohnungenZu vermietenab CHF 2'120.– (<strong>in</strong>kl. NK)Bezug: 1. Oktober 2013Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Telefon 043 233 6271www.sidenzia.chZu verkaufenZu verkaufenNeubauprojekt «RIVUS»Grossackerstrasse DübendorfAn ruhiger und verkehrsgünstiger Lage <strong>in</strong> Dübendorfentstehen 12 helle und moderne Eigentumswohnungen.2.5-Zimmer-Wohnungen ab CHF 495’000.–4.5-Zimmer-Wohnungen ab CHF 810’000.–• Idyllische Lage am Breitibach• 5Gehm<strong>in</strong>uten zur Glattalbahn• Bezug ca. Sommer 2015www.rivus-duebendorf.chAuskunft und Beratung: Telefon 044 9475000BAUR IMKAMP & PARTNERREchtsanwältERechtsanwalt Dr. iur. Jürg Baur ist im Februar <strong>die</strong>ses Jahres leiderviel zu früh verstorben. Er hat <strong>die</strong> Anwaltskanzlei 1985 eröffnet undmit grossem Engagement erfolgreich betrieben. Als se<strong>in</strong>e Nachfolgerführen wir <strong>die</strong> Anwaltskanzlei weiter. Die Tochter des Gründers, FrauMLaw Stéphanie Baur, wird uns als juristische Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>in</strong>sbesondere<strong>in</strong>sozialversicherungsrechtlichen Fällen unterstützen.Wir s<strong>in</strong>d unter anderem auf den Gebieten des Versicherungsrechts,des Strafrechts, des Familienrechts, des Gesellschaftsrechts sowiedes <strong>Arbeit</strong>s- und Mietrechts forensisch und beratend tätig.RA Jürgen Imkamp RA Mart<strong>in</strong> Amsler RA Dr. Marcel BühlerRA Dr. Thomas Lüthy LL.M. MLaw Stéphanie BaurBahnhofstrasse 55, 8600 DübendorfTel. 044 820 28 28 –Fax 044 820 28 16E-Mail: baur.imkamp@dueb<strong>in</strong>et.chwww.baur-imkamp.chSie tr<strong>in</strong>ktErstvermietung <strong>in</strong> NiederglattFür <strong>die</strong> charmanten und lichtdurchfluteten3½- bis 4½-Zimmer-Wohnungenim Eigentumsstandard suchen wir per1. Oktober 2013 neue Mieter.Mietz<strong>in</strong>s ab Fr.2’330/Monat (<strong>in</strong>kl. 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GlattalerFreitag, 13. September 2013 Volketswil 13Die letzte Ruhe unter e<strong>in</strong>er EicheBestattunGen. Die OrganisationFriedwald bietet e<strong>in</strong>eAlternative zu herkömmlichenBestattungen an. E<strong>in</strong> Baum– S<strong>in</strong>nbild des Lebens – kann alsletzte Ruhestätte <strong>die</strong>nen.AndreA HunoldWer nicht gläubig ist oder e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>eneue Art für <strong>die</strong> letzte Ruhe sucht, ist mitder Organisation Friedwald gut beraten.Schon seit vielen Jahren bietet sie <strong>die</strong>Möglichkeit e<strong>in</strong>er Bestattung im Waldan. Seit Neustem auch ganz <strong>in</strong> der Nähe,beim Schwimmbad Waldacher <strong>in</strong>K<strong>in</strong>dhausen. Dort wurden mehrereWaldstücke zusammen mit der HolzkorporationHegnau und zwei Förstern begutachtetund dar<strong>in</strong> geeignete Bäumeausgesucht.Interessierte konnten sich am vergangenenSonntag bei e<strong>in</strong>em Waldrundgange<strong>in</strong> Bild machen und sich von den Initiantenaus erster Hand <strong>in</strong>formieren lassen.Die zur Verfügung stehenden Bäumes<strong>in</strong>d zurzeit mit blauen Bändern markiertund jeder Baum ist zusätzlich mitBuchstaben gekennzeichnet. So stehtDes Bündners literarisches Rap-KonzertE<strong>in</strong> sehr unterhaltsamer Abend:Arno Camenisch las vergangeneWoche <strong>in</strong> Volketswil aus se<strong>in</strong>en Büchern.Viele Zuhörer waren da, schmunzelten,lachten, freuten sich an se<strong>in</strong>en Textenund an se<strong>in</strong>em Auftreten.Für mich begann <strong>die</strong>ser warme, hellstrahlende Sommerabend unter demgrossen Nussbaum h<strong>in</strong>ter dem Geme<strong>in</strong>schaftszentrumIn der Au. An denNebentisch setzte sich Andreas Vögeli,der <strong>die</strong> Lesung angeregt und organisierthat, zusammen mit e<strong>in</strong>em jungen Mannmit dicker schwarzer Wollmütze, bis tief<strong>in</strong> <strong>die</strong> Stirn gezogen. Sie ist das Markenzeichenvon Arno Camenisch.Se<strong>in</strong> Buch «Ustr<strong>in</strong>kata» wurde kürzlichim Literaturhöck besprochen. Esbeschreibt den letzten Abend <strong>in</strong> derBündner Dorfbeiz «Helvezia». Sie istverkauft und wird geschlossen. Wie immersitzen <strong>die</strong> Dörfler zusammen undreden über ihren Alltag, ihre Sorgen, denDorfklatsch und das Ende. AlltäglicheVertrautheit, freundlicher Spott, vielesnur kurz angedeutet. Es ist Januar, ke<strong>in</strong>Schnee, ke<strong>in</strong>e Touristen, seit WochenRegen. Der Rhe<strong>in</strong>, der nahe vorbeifliesst, führt viel Wasser. Die alten Geschichtenvom Hochwasser, vom Ste<strong>in</strong>schlag,von Zerstörung und Tod tauchenauf. Endzeitstimmung, <strong>die</strong> im Rauch derZigaretten und der Schnäpse zugleichsurreal und archaisch wirkt. «Der Rhe<strong>in</strong>,<strong>die</strong> alte Kuh, hat schon viele Traktorengefressen.» liest Camenisch vor, unterbrichtsich und sagt: «das ist der ersteSatz, den ich für <strong>die</strong>ses Buch geschriebenhabe.»Die Geschichten werden, wie <strong>in</strong> allenBüchern, von Camenisch knapp erzählt,kle<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>heiten, <strong>die</strong> sich <strong>die</strong> Leu-<strong>in</strong>teressierte liessen sich von traugott wegmann von der Holzkorporation Hegnau (Mitte)<strong>die</strong> verschiedenen standorte und Bäume zeigen. bild: ahate gegenseitig erzählen. Die wissen jaschon, was kommt. Der Leser erschliesstsie sich langsam. Das Fasz<strong>in</strong>ierende ist<strong>die</strong> Sprache, nahe an der gesprochenenSprache, schriftdeutsch mit romanischenE<strong>in</strong>lagen. Beim E<strong>in</strong>treten sagen <strong>die</strong>Männer «Boschuur», sie sagen «Goffertori»und eben «Ustr<strong>in</strong>kata». Manspricht sie sich beim Lesen <strong>in</strong>nerlich vorund hat e<strong>in</strong> Aha-Erlebnis, wenn manversteht, man schmunzelt. So kl<strong>in</strong>gt dasalso dort h<strong>in</strong>ten <strong>in</strong> Tavanasa am Rhe<strong>in</strong>.Das Vergnügen wächst, wenn Camenischvorliest. Er liest nicht e<strong>in</strong>fach,er s<strong>in</strong>gt. In se<strong>in</strong>er Bündner Sprachmelo<strong>die</strong>,<strong>in</strong> den schw<strong>in</strong>genden Sätzen,<strong>die</strong> ohne <strong>die</strong> Stimme zu senken ane<strong>in</strong>andergereihtwerden. Wie <strong>die</strong> Zeilen e<strong>in</strong>esLiedes geht der geschriebene Text über<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Gesang. Das rollende r, <strong>die</strong> betontena am Wortende, <strong>die</strong> doppeltenSilben und wiederholten Wörter, wie <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em Musikstück.In e<strong>in</strong>er Szene geht der alte Jäger Ottoaufs WC. Mit der Türkl<strong>in</strong>ke <strong>in</strong> derHand kommt er durch <strong>die</strong> Haustür zurück.Die Kl<strong>in</strong>ke auf der Innenseite desHäuschens ist abgebrochen, er musstedurchs Fenster steigen. Der Name Ottowird dann zu «derrotto», immer wieder.Das Wort «Türkl<strong>in</strong>ke» mit den hellen Vokalenund den trockenen k, steht <strong>in</strong> fastjedem Satz, e<strong>in</strong> musikalischesLeitmotiv.Das s<strong>in</strong>d Töne, <strong>die</strong> wir Unterländeraus den Ferien kennen. Und wirahnen, dass <strong>die</strong>se Welt und ihre Spracheuntergehen könnten. Camenisch romantisiertsie nicht, er lässt uns <strong>die</strong> Alltagsklängehören.Aber über allem liegt e<strong>in</strong>emelancholische Grundstimmung, Er<strong>in</strong>nerungund Abschied.Die Bündner Trilogie beg<strong>in</strong>nt <strong>in</strong> «SezNer» zweisprachig. Zuerst habe ersie Schriftdeutsch verfasst, sagt Camenisch,dann <strong>in</strong>s Romanische, <strong>in</strong>s Sursilvanübersetzt. In «H<strong>in</strong>ter dem Bahnhof»sprechen <strong>die</strong> Bewohner des WeilersSchriftdeutsch mit vielen romanischenWörtern und Wortbildungen, aber auchitalienischen und hochdeutschen E<strong>in</strong>sprengseln.Dar<strong>in</strong> spiegeln sich <strong>die</strong> vielfältigeHerkunft <strong>die</strong>ser Menschen und<strong>die</strong> Sprache der beiden Bündner Buben,aus deren Perspektive erzählt wird. In«Ustr<strong>in</strong>kata» wird viel mehr schriftdeutschgesprochen, das romanischeElement nimmt deutlich ab. Spiegelt sichdar<strong>in</strong> das Verschw<strong>in</strong>den?Für <strong>die</strong> Menschen im Saal wurde ese<strong>in</strong> wachsendes Vergnügen. Die ausgewähltenTextstellen waren überwiegendkomisch, ab und zu fast slapstickartigeSzenen. Man amüsierte sich köstlich.Dazu <strong>die</strong> Bewegungen des Vorlesers.Se<strong>in</strong>e schwarze Mütze hatte er abgelegt,er sass h<strong>in</strong>ter e<strong>in</strong>em Tischchen mit Lampeund Büchern, und doch war es e<strong>in</strong>eArt Rap, den wir sahen und hörten.Rhythmisches Sprechen, Bewegungendes Kopfes und der Hände im Takt undunter dem Tisch <strong>die</strong> tanzenden Füsse.Dabei der Schalk, der oft aus se<strong>in</strong>en Figurenspricht, <strong>in</strong> den Augen. E<strong>in</strong> lockeres,lockendes Spiel mit dem Publikum.Camenisch ist Mitglied der Gruppe Spoken-Word-Ensemble«Bern ist überall».Das liest, hört und sieht man <strong>in</strong> jedemSatz.Die Bücher von Camenisch s<strong>in</strong>dschon <strong>in</strong> 18 Sprachen übersetztworden. Auf den ersten Blick erstaunlich,denn er schildert e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Weltirgendwo am Vorderrhe<strong>in</strong>. Es ist se<strong>in</strong>eWelt, das macht <strong>die</strong> Texte e<strong>in</strong>malig und«Li» für L<strong>in</strong>de, «Ei» für Eiche, «Ki» fürKirsche und «Bu» für Buche.Die Bewilligung für <strong>die</strong>ses Projektläuft über den Kanton, <strong>die</strong> Bäume s<strong>in</strong>dim Grundbuch e<strong>in</strong>getragen und könnenfür 99 Jahre genutzt werden. E<strong>in</strong> Baumgibt es ab 4900 Franken wie aus derPreisliste von Friedwald zu entnehmenist. Für spezielle Bäume, zum Beispielsehr alte oder wertvolle, werden dannAufschläge berechnet. Wer e<strong>in</strong> solchesNutzungsrecht für e<strong>in</strong>en Baum erwirbt,kann bis zu maximal 10 Bestattungenvornehmen. Für <strong>die</strong> Vorbereitung derBestattung und <strong>die</strong> Öffnung für <strong>die</strong> Urnewird e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Unkostenbeitrag von250 Franken verlangt, wie ThomasBrändle von der Organisation Friedwalderklärte. Falls e<strong>in</strong> Baum im vere<strong>in</strong>bartenZeitraum abstirbt, wird zusammen mitden Angehörigen e<strong>in</strong> neuer ausgesucht.Zum Schluss des Rundgangs konntedann noch der älteste und dementsprechendteuerste Baum bestaunt werden.Es ist e<strong>in</strong>e über 200-jährige Eiche. Siekann für e<strong>in</strong>en fünfstelligen Betrag genutztwerden.weitere <strong>in</strong>fos: www.friedwald.ch oder direkt beider Friedwald gmbH, Seestrasse 1, 8265mammern, telefon 052 741 42 12Genuss und Verdruss liegen nahe beisammenkurs. Noch spriessen sie spärlich ausdem Boden, <strong>die</strong> Pilze. Am Sonntag, 29.September, sollen grosse und kle<strong>in</strong>e Pilznasen<strong>in</strong> <strong>die</strong> geheimnisumwobene Weltder Pilze geführt werden.Plötzlich s<strong>in</strong>d sie da, <strong>die</strong> vielen Pilzeim Herbstwald, kle<strong>in</strong> und unauffällig wieviele Becherl<strong>in</strong>ge, gross und <strong>in</strong> Büschelnwie der Hallimasch oder auffällig wie derbekannte Fliegenpilz mit se<strong>in</strong>en rotleuchtenden Fruchtkörpern. Und fastebenso schnell, wie sie gekommen s<strong>in</strong>d,s<strong>in</strong>d sie wieder weg. Pilze aber s<strong>in</strong>d launischeund geheimnisumwobene Individuender Natur.Was sich alles h<strong>in</strong>ter dengeheimnisumwobenen Geschöpfen derNatur verbirgt, erfahren Pilz<strong>in</strong>teressierteim Kurs «Pilze sammeln und bestimmen»des Geme<strong>in</strong>schaftszentrums In derAu. Kursleiter ist Hans-Peter Neukom,Pilzexperte des Kantonalen Labors Zürichund Sekretär der SchweizerischenVere<strong>in</strong>igung amtlicher Pilzkontrollorgane.Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung mit Wissenswertemrund um <strong>die</strong> Pilze, durchstreifen<strong>die</strong> Teilnehmenden geme<strong>in</strong>sam den Waldbei der «Bruggeln» auf der Suche nachden begehrten Köstlichkeiten. Dabeiwird besonders auf ihre Bestimmungsmerkmale,Farben, ihren Geruch, Geschmackund ihre Standorte geachtet.Selbstverständlich lüftet Neukom auchdas Geheimnis, welche Arten giftig oderessbar s<strong>in</strong>d. Während e<strong>in</strong>er ausgedehntenMittagspause (Verpflegung aus demRucksack) erläutert der für <strong>die</strong> Regionzuständige Förster Stefan Sulzberger vielLehrreiches über den Wald.Wer mit will, sollte wetterfeste Kleidungund gutes Schuhwerk anziehen unde<strong>in</strong>en Korb (ke<strong>in</strong>e Plastiktaschen) undMesser mitnehmen. Die Exkursion f<strong>in</strong>detbei jeder Witterung statt.E<strong>in</strong>e Anmeldung ist erforderlich beimGeme<strong>in</strong>schaftszentrum In der Au. Telefon:044 908 34 83 oder per E-Mail:gemzen@volketswil.ch. Weiteres imInternet unter www.volketswil.ch (e)glaubhaft. Aber <strong>die</strong> Themen der Menschens<strong>in</strong>d überall auf unserer Welt <strong>die</strong>selben:Liebe und Tod, verlassen werden,sich behaupten und scheitern. Auch <strong>die</strong>Geschichten, <strong>die</strong> man e<strong>in</strong>ander gerne erzählt,s<strong>in</strong>d immer wieder <strong>die</strong>selben: <strong>die</strong>erste Banane, <strong>die</strong> e<strong>in</strong>er mitsamt derSchale isst, <strong>die</strong> Frau, <strong>die</strong> ohne Bremsendurchs Dorf brettert, der Jäger, der sichselbst <strong>in</strong> den Fuss schiesst.Camenisch unterbricht hier und sagt,im Dorf sei das sogar zweimal vorgekommen.Aber das könne man <strong>in</strong> derLiteratur nicht br<strong>in</strong>gen. Die Menschen<strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Geschichten s<strong>in</strong>d vertraut mite<strong>in</strong>ander,obwohl sie aus ganz verschiedenenLändern stammen und verschiedeneSprachen sprechen. Frotzeleienund liebevolles Mite<strong>in</strong>ander. E<strong>in</strong> sehrhumanes Spiel der Sprachen. Das lässtsich gut übersetzen. Überall auf der Weltgibt es Dialekte und Hochsprachen, <strong>die</strong>sich vermischen, verschmelzen, e<strong>in</strong>anderverdrängen, untergehen und aufkommen.In ihnen spiegeln sich der Alltagder Menschen, Aufgang und Untergang<strong>in</strong> ständigem Wechsel.Für das Publikum gab es e<strong>in</strong>e Pausemit wunderbaren Brötchen, hausgemachtvon Ursula Hasler, und Getränkenvon der Kulturkommission,Zeit zum Plaudern, E<strong>in</strong>kaufen, Büchersignieren. Augenspass undGaumenfreude.Der Abend endete mit Texten, <strong>die</strong> <strong>in</strong><strong>die</strong>sem Spiel der Sprachen und derMusik aufblühen. Verstehen muss mansie eigentlich gar nicht. Camenisch standnun neben dem Tischchen und tanzte.Das Rapkonzert war perfekt.Folma Hoesch«Multitask<strong>in</strong>gfunktioniert nicht»VortraG. Wie ist mit den neuenMe<strong>die</strong>n umzugehen? E<strong>in</strong>e Reihevon Veranstaltungen, <strong>die</strong> derzeitim Geme<strong>in</strong>schaftszentrum In derAu durchgeführt werden, drehensich genau um <strong>die</strong>se Frage.AndreA HunoldNoch bis Ende November werden verschiedeneInformationsveranstaltungenzum Thema «K<strong>in</strong>der, Jugendliche undMe<strong>die</strong>n» durchgeführt. Bereits stattgefundenhaben im August und Septemberzwei Informationsveranstaltungen zumThema «Neue digitale Welt», welche vonden beiden Referenten Marie-Luise Fontanaund Rolf Brunner von der Me<strong>die</strong>nakademieabgehalten wurden. Fontanaarbeitet als Psycholog<strong>in</strong>, Eltern- undStresstra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>, Brunner ist Lehrer, Me<strong>die</strong>npädagogeund Sozial<strong>in</strong>formatiker.Risiken erkennenOhne Internet und E-Mail kommt man<strong>in</strong> der heutigen Zeit nicht mehr aus, darübers<strong>in</strong>d sich wohl alle e<strong>in</strong>ig.Auch K<strong>in</strong>derund Jugendliche sollten bereits heutelernen, damit umzugehen, damit sieauch später im Berufs- und Erwachsenenlebennicht h<strong>in</strong>ten anstehen müssen.E<strong>in</strong> umsichtiger und vorsichtiger Umgangmit <strong>die</strong>sen Mitteln ist sehr wichtig.«Entdecken, erleben, richtig umgehen»,lautet hierbei <strong>die</strong> Devise.Heute treffen sich K<strong>in</strong>der und Jugendlichenicht mehr am Dorfbrunnen, sondernim Facebook. Die neue digitaleWelt bietet viele Chancen, jedoch ist esauch wichtig, e<strong>in</strong>e entsprechende Me<strong>die</strong>nkompetenzzu entwickeln, um Risikenzu erkennen und entsprechend zuhandeln.K<strong>in</strong>der sensibilisierenDabei können <strong>die</strong> Erwachsenen <strong>die</strong> K<strong>in</strong>derund Jugendlichen unterstützen. Es istwichtig auch im Bezug auf den Umgangmit neuen Me<strong>die</strong>n <strong>die</strong> erzieherischeSorgfaltspflicht auszuüben. Jedoch ganznach dem Motto «bewähren − nicht bewahren!»Persönliche Bilder und Informationenim Internet können sichschnell verbreiten und <strong>die</strong> Privatsphäreist nicht mehr geschützt. Darüber s<strong>in</strong>dsich viele nicht bewusst. Und ob <strong>die</strong> neueFreund<strong>in</strong> auf Facebook oder im Chatwirklich Melanie heisst und 15 Jahre altist, kann nicht so e<strong>in</strong>fach überprüft werden.Hier ist es wichtig, dass Eltern undandere erwachsene Bezugspersonen e<strong>in</strong>Auge darauf werfen und <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der/Jugendlichensensibilisieren.Schlecht für das GehirnAuch beim Gamen sollte man prüfen,wie lange und was genau gespielt wird.Die Altersangaben machen S<strong>in</strong>n undsollten deshalb e<strong>in</strong>gehalten werden. Zudemist es s<strong>in</strong>nvoll darauf zu achten, dassK<strong>in</strong>der und Jugendliche während demHausaufgaben machen nicht noch Musikhören, gamen und/oder chatten. «Multitask<strong>in</strong>g»funktioniert nicht, erklärte hierzuMarie-Luise Fontana. «E<strong>in</strong>e Überflutungkann für das Gehirn gravierendeAuswirkungen haben.»anzeigeHeuteWochenmarkt13.30–16.30 Uhr«In der Au»www.markt-volketswil.ch


14 VolketswilGlattalerFreitag, 13. September 2013E<strong>in</strong> Aussenraum für Schule und Quartierschule. Am Mittwoch, 4.September, fand im Schulhaus Inder Höh e<strong>in</strong>e Zukunftswerkstattzum Thema Aussenraumgestaltungbeim Schulhaus In der Höhstatt. Neben Quartierbewohnernund anderen Interessiertenbeteiligten sich auch Schüler ander Zukunftswerkstatt. ImNovember soll über erste Ergebnisseorientiert werden.Mit dem Neubau beim Schulhaus In derHöh wird nicht nur mehr Schulraum geschaffen,auch der Aussenraum rund um<strong>die</strong> Schulanlage wird grösser und soll imRahmen der Erweiterung optimal genutztwerden. Aus <strong>die</strong>sem Grund fandletzte Woche e<strong>in</strong>e Zukunftswerkstatt für<strong>die</strong> Neugestaltung des Aussenraumsbeim «In der Höh» statt. E<strong>in</strong>e <strong>Arbeit</strong>sgruppeaus Schulgeme<strong>in</strong>de, Jugendarbeitund der Suchtpräventionsstelle ZürcherOberland orientierte bereits im Juli ane<strong>in</strong>er «Kick-off»-Sitzung über das Themaund lud Interessierte e<strong>in</strong>, ihre Wünscheund Anliegen mit e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.Begegnungszone fürs QuartierAn der Zukunftswerkstatt konnte MichaelAnders, Leiter Bildung der SchuleVolketswil, auch Architekt Detlef Horisbergerund se<strong>in</strong> Team begrüssen. Horisbergerwar bereits für das bestehendeSchulhaus In der Höh architektonischverantwortlich. Auch Anita Huber, <strong>die</strong>K<strong>in</strong>der- und Jugendbeauftragte der PolitischenGeme<strong>in</strong>de sowie Felix Hanselmannvon der SuchtpräventionsstelleZürcher Oberland, <strong>die</strong> grosse Erfahrungim Gebiet partizipative Aussenraumgestaltungmitbr<strong>in</strong>gt. Ebenfalls anwesendwar Stefanie Saxer von der VolketswilerK<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit.Die Gelegenheit zur Partizipationnutzten <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie Quartierbewohner,<strong>die</strong> unmittelbar neben der Schulanlagewohnen, sowie Schüler<strong>in</strong>nen undSchüler als auch Lehrpersonen aus derDie schüler Jul<strong>in</strong>de (von l<strong>in</strong>ks), Giulia, Valent<strong>in</strong>a und Julian wünschen sich e<strong>in</strong>en attraktiven spielbereich für alle altersstufen. bild: bzSchule In der Höh.Auch Elternvertretervon der Schule Hellwies, <strong>die</strong> als ersteSchule temporär <strong>in</strong> den Neubau ziehenwird, sowie Vertreter der Interessengeme<strong>in</strong>schaftfür Lebensraum und Umwelt(Iglu) und der Reformierten Kirche beteiligtensich an der Zukunftswerkstatt.Anders ermunterte <strong>die</strong> Vertreter derverschiedenen Nutzergruppen, ihreIdeen und Vorschläge an der Zukunftswerkstattzu äussern. In e<strong>in</strong>em Punkt warensich alle Beteiligten rasch e<strong>in</strong>ig: E<strong>in</strong>guter Aussenraum soll e<strong>in</strong>erseits denSchulk<strong>in</strong>dern als Pausen- und Spielraum<strong>die</strong>nen; als halböffentlicher Raum aberauch weiterh<strong>in</strong> als Begegnungszone demQuartier und den übrigen Bewohnernvon Volketswil zur Verfügung stehen.Der Schulraum aller Schulanlagen <strong>in</strong>Volketswil soll als Ganzes betrachtetwerden und sich <strong>in</strong> Bezug auf das Angebotund <strong>die</strong> Funktionen ergänzen.Die anwesenden Gruppen von Schüler<strong>in</strong>nenund Schülern hatten e<strong>in</strong>en ganzenIdeenkatalog zusammengetragen.Auf Fotos zeigten sie, was ihnen am jetzigenAreal rund um das Schulhaus Inder Höh gefällt und was sie gerne andershätten. Sowohl von der Unter- und Mittelstufeals auch von den Sekundarschülernwurden Rückzugsmöglichkeiten für<strong>die</strong> verschiedenen Altersgruppen gefordert.Auch Unterstände bei Regen undmehr Sitzgelegenheiten wurden gewünschtsowie neue Goals für den grossenHartplatz. E<strong>in</strong> Spielplatz mit Wasserspielen,Schaukeln und Klettermöglichkeitensollte für K<strong>in</strong>dergarten bis zurOberstufe für alle Altersklassen attraktivgestaltet se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> grosses Anliegender Schülergruppe war zudem, sich auchim weiteren Projektverlauf aktiv beteiligenzu können.Erschliessung von HauptstrasseDie Anwohnergruppe wünschte sich vorallem e<strong>in</strong>es: nicht mehr Lärm. Dies seie<strong>in</strong>erseits durch e<strong>in</strong>e geschickte Anordnungder e<strong>in</strong>zelnen Spielzonen zu erreichen,andererseits solle bei der Materialwahlvon Bodenbelägen auf e<strong>in</strong>en gutenSchallschutz geachtet werden. Sie sprachensich weiterh<strong>in</strong> für e<strong>in</strong>e öffentlicheNutzung des Schulhausareals aus, plä<strong>die</strong>rtengleichzeitig aber dafür, dass zue<strong>in</strong>er gewissen Zeit auch <strong>die</strong> Nachtruhee<strong>in</strong>gehalten werden soll. E<strong>in</strong> Anwohnerbefürchtet zudem, dass mit der Vergrösserungder Schulanlage mehr «Elterntaxis»durchs Quartier fahren werden.«Das möchte auch <strong>die</strong> Schule nicht», erklärteMichael Anders. Die Erschliessungder Schulanlage ist daher neu vonder Hauptstrasse her gedacht. Geplantsei zudem, dass der Parkplatz vor demSchulhaus aufgehoben werde.Die Vertreter der Iglu wünschten siche<strong>in</strong>e Bepflanzung mit e<strong>in</strong>heimischen Arten,e<strong>in</strong>en besseren Mix von Hartplätzenund Wiesen sowie offen gestaltete Hecken,<strong>in</strong> denen sich auch Tiere wohlfühlenwürden. Für <strong>die</strong> Elternvertreter warwichtig, dass der Neubau während se<strong>in</strong>erZeit als Drehscheibenschulhaus über genügendVeloabstellplätze verfügt.Felix Hanselmann von der SuchtpräventionsstelleZürcher Oberland nahm<strong>die</strong> Anliegen der verschiedenen Nutzergruppenentgegen. In e<strong>in</strong>er <strong>Arbeit</strong>sgruppewird nun unter Beizug von Fachleutenevaluiert, welche Ideen und Anregungen<strong>in</strong> <strong>die</strong> Landschaftsarchitekture<strong>in</strong>fliessen können. «Die Inputs warenaufschlussreich und e<strong>in</strong>ige Ideen werdensicher auch <strong>in</strong> <strong>die</strong> Tat umgesetzt», erklärteAnders. Das Budget und der Gestaltungsplanwürden aber <strong>die</strong> Rahmenbed<strong>in</strong>gungensetzen, was alles realisiertwerden kann.Baubeg<strong>in</strong>n Oktober 2014Der Erweiterungsbau In der Höh wurdevom Stimmvolk am 3. März 2013 an derUrne mit grossem Mehr angenommen.Das neue Schulhaus wird über 23 Universalräume,e<strong>in</strong>e Doppelturnhalle unde<strong>in</strong>e Schulküche verfügen. Es wird nebendem bestehenden Schulhaus In der Höherstellt werden. Die Erweiterung <strong>die</strong>ntden anderen Schulen nach Fertigstellungzuerst als temporärer Schulstandort,wenn <strong>die</strong>se saniert, teilweise erweitertund den heutigen Erfordernissen angepasstwerden. Der Baubeg<strong>in</strong>n des Neubausist auf Oktober 2014 geplant.Schulpflege VolketswilanzeigeSieg zum AuftaktscV. Das Team der Herren 3 des SCVolketswil empf<strong>in</strong>g am Samstag <strong>die</strong>Spielgeme<strong>in</strong>schaft March Höfe E<strong>in</strong>siedelnzum Saisonauftakt.Die Volketswiler gerieten schon mitdem ersten Angriff der Gegner <strong>in</strong> Rückstand.Doch von da an bestimmten siedas Spielgeschehen und erspielten sichmit schönen Spielzügen bis zur Pausee<strong>in</strong>en komfortablen 19 zu 7-Vorsprung.Nach der Pause kamen <strong>die</strong> Gäste wiederetwas besser <strong>in</strong>s Spiel, konnten aber <strong>die</strong>Volketswiler nicht <strong>in</strong> Bedrängnis br<strong>in</strong>gen.Die Spieler des SCV spielten überweite Strecken e<strong>in</strong>e sehenswerte Partiemit schönen Abschlusskomb<strong>in</strong>ationen.Mit e<strong>in</strong>er soliden, aber nicht immer makellosenVerteidigungsarbeit distanziertensie sich von ihrem Gegner und bezwangen<strong>die</strong>sen ver<strong>die</strong>nt mit 35 zu 18.Für Volketswil spielten: Oliver Cattar<strong>in</strong>, markDenzler 5, reto Högger 4, Fabian Hunziker 6,andreas Keyerleber 1, marco Keyerleber 3,thomas mazumdar 4, beat meier 4, Olivier Savoy3, patrick Schatzmann 5 (e)Jetzt reiten lernen!•K<strong>in</strong>der-Reitunterricht•ReitlagerReit- und Pensionsstall MattenhofCarol &Albert Spillmann, 8604 VolketswilTelefon 044 945 44 37www.stall-mattenhof.chFreude über Schokoladen-Taleranlass. Interessante Piratengeschichtenund e<strong>in</strong>e spannendeSchatzsuche erwarteten vorKurzem rund 50 VolketswilerK<strong>in</strong>der und Eltern. Dies aufE<strong>in</strong>ladung der K<strong>in</strong>der- undJugendbeauftragten, der PolitischenGeme<strong>in</strong>de sowie derK<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit.Als es endlich 15 Uhr war und Oskar derPirat se<strong>in</strong>e Geschichten zu erzählen begann,war das Funkeln <strong>in</strong> den Augen derK<strong>in</strong>der nicht mehr zu übersehen. Mit vielWitz und Geduld bereitete Oskar derGeschichtenerzähler <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der auf <strong>die</strong>bevorstehende Schatzsuche vor. Irgendwoim Volketswiler Wald sei e<strong>in</strong> Schatzversteckt – doch wo? Anhand e<strong>in</strong>er gefundenenSchatzkarte machten sich <strong>die</strong>K<strong>in</strong>der und Eltern mit dem Pirat auf denWeg. Immer wieder fanden <strong>die</strong> K<strong>in</strong>derim Wald versteckt kle<strong>in</strong>e Zettelchen mite<strong>in</strong>zelnen Buchstaben oder Symbolen.Schliesslich traf <strong>die</strong> Gruppe wieder beider Waldhütte der HolzkorporationHegnau e<strong>in</strong>, wo es nun galt, <strong>die</strong>se Zettelchen<strong>in</strong> <strong>die</strong> richtige Reihenfolge zu br<strong>in</strong>gen,um so e<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>weis auf den Schatzzu erhalten.Goldmünzen aus SchokoladeMithilfe des Piraten Oskar gelang es denK<strong>in</strong>dern schliesslich, <strong>die</strong> Buchstabenrichtig zusammenzusetzen: «Der Schatzist <strong>in</strong> der Hütte versteckt!» Der H<strong>in</strong>weiswar kaum ausgesprochen, haben <strong>die</strong> K<strong>in</strong>derden Schatz auch schon <strong>in</strong> der Hüttegefunden − e<strong>in</strong>e alte Kiste, umgeben vonvielen Schlössern, wurde herausgetragen.Pirat oskar bereitet <strong>die</strong> zahlreichen k<strong>in</strong>der auf <strong>die</strong> bevorstehende schatzsuche vor. bild: eNachdem auch <strong>die</strong> Schlüssel gefundenwurden und jedes e<strong>in</strong>zelne Schloss geöffnetwar, konnten <strong>die</strong> K<strong>in</strong>der endlich denSchatz betrachten: e<strong>in</strong>e Kiste vollerGoldmünzen! Jedes K<strong>in</strong>d bekam e<strong>in</strong>eHandvoll <strong>die</strong>ser Münzen, welche sichdann jedoch als Schokoladen-Taler entpuppten.Doch <strong>die</strong> Freude wurde dadurchnicht getrübt.Zufrieden machten sich e<strong>in</strong>ige K<strong>in</strong>derund Eltern nach der spannenden Schatzsucheauf den Weg nach Hause, wobeie<strong>in</strong> Grossteil noch weiter im Wald verweilteund gemütlich e<strong>in</strong>e Wurst überdem Feuer grillierte und zusammen mitder K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit Volketswil(KJAV) den Tag auskl<strong>in</strong>gen liess.«Mir ist es <strong>in</strong>sbesondere auch wichtig,Angebote für K<strong>in</strong>der und Jugendlichedraussen <strong>in</strong> der Natur zu schaffen», soAnita Huber, K<strong>in</strong>der- und Jugendbeauftragteder Politischen Geme<strong>in</strong>deVolketswil.Das Angebot wurde von ihr für K<strong>in</strong>deraus Volketswil zwischen 5 und 13Jahren kostenlos <strong>in</strong>itiiert. Weitere Projektefür verschiedene Altersgruppens<strong>in</strong>d bereits <strong>in</strong> Planung. (e)Volketswil kürt denDeutschschweizer-Meister im BMXraDsPort. Am Samstag, 21. und amSonntag, 22. September, f<strong>in</strong>det der letzteLauf der Deutschschweizer Meisterschaft(DSM) <strong>in</strong> Volketswil statt. DieSchweizer BMX-Elite und <strong>die</strong> BMX-Radsportler aus den NachbarländernDeutschland, Italien und Österreichmessen sich auf dem BMX-Track <strong>in</strong>Volketswil (Industriestrasse). Die Organisatorenvom BMX Club Volketswil erwartenwiederum heisse «Fights» um <strong>die</strong>begehrten letzten Punkte für den Gesamtsieg.Nach den Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsläufen amSamstagnachmittag wird beim beliebtenTime-Trial von 16.15 bis 18.15 Uhr derschnellste Fahrer gesucht. Am Sonntagbeg<strong>in</strong>nt das Rennen um 10.30 Uhr. ImAnschluss an <strong>die</strong> F<strong>in</strong>alläufe werden <strong>die</strong>Deutschschweizer-Meister <strong>in</strong> den Diszipl<strong>in</strong>enSeitenwagen, Cruiser und BMX-Race gekürt.Wie jedes Jahr schw<strong>in</strong>gt das Gastro-Team <strong>in</strong> der clubeigenen Festwirtschaftwieder den Kochlöffel und verwöhnt mitverschiedenen Speisen, frischen Kuchenund Torten und dem nicht jugendfreien«BMX-Kafi». Weitere Informationenunter: www.bmxvolketswil.ch (e)Meisterhafte sprünge im BMX-Park. bild: e


Freitag, 13. September 2013, Nr. 37PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWILRedaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98Mehr Verkehr, weniger Sicherheit?verkehr. Aufgrund derICS-Privatschule und derErweiterung des Hellwies-Schulhauses befürchtenAnwohner der Riedstrassemehr Verkehr und sehen<strong>die</strong> Sicherheit der Schülergefährdet.Toni SpiTale«Die Verkehrssituation imDammboden-Quartier ist heuteschon kritisch», f<strong>in</strong>det HerbertSchmid, der seit nunmehr 43 Jahrenim «Riethof» wohnt. Täglichkomme es vor der Ausfahrt <strong>in</strong> <strong>die</strong>Stationsstrasse zu Staus und ander Ecke Dammboden-/Riedstrassezu gefährlichen Manövernzwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmern.Schmid undweitere Anwohner befürchten,dass sich <strong>die</strong> Situation <strong>in</strong> naherZukunft noch verschärfen wird.Schleichweg Riedstrasse?Ende August erteilte der Geme<strong>in</strong>derat<strong>die</strong> Baubewilligung fürden Bau der Inter-CommunitySchool im Gebiet Juch, das nördlichder Riedstrasse liegt. Rund700 Schüler<strong>in</strong>nen und Schülersollen ab 2016 dort unterrichtetwerden. Obwohl <strong>die</strong> offizielle Zufahrtzur Privatschule über <strong>die</strong>Zürcherstrasse erfolgt, glauben<strong>die</strong> Anwohner, dass auch dasDammbodenquartier e<strong>in</strong>en Teildes Mehrverkehrs zu tragen habenwird. Ihre Befürchtung basiertnämlich auf der Vermutung,dass e<strong>in</strong> Grossteil der Schüler<strong>in</strong>nenund Schüler, <strong>die</strong> mit dem Privatautozur Schule chauffiert werden,aus dem E<strong>in</strong>zugsgebietdes heutigen Schul-StandortsGeme<strong>in</strong>dehausteleGrammDaten 2015Der Geme<strong>in</strong>derat legt folgendeDaten für das Jahr 2015 fest:Rechnungsgeme<strong>in</strong>deversammlung:19. Juni 2015; Budgetgeme<strong>in</strong>deversammlung:4. Dezember2015; 1. ausserordentliche Geme<strong>in</strong>deversammlung:20. März2015; 2. ausserordentliche Geme<strong>in</strong>deversammlung:18. September2015; jeweils um 19.30 Uhr imKultur- und Sportzentrum Gries.Neujahrsapéro: 2. Januar 2015;Sport- und Kulturehrung / Nachwuchsehrung:21. Januar 2015;Neuzuzügertag: 9. Mai 2015; 1.-August-Feier: 1. August 2015;Jungbürgerfeier: 11. September2015.«stopp»: herbert schmid und weitere anwohner wollen ke<strong>in</strong>en schüler-Zubr<strong>in</strong>gerverkehr auf der riedstrasse im dammboden-Quartier. Bild: Toni Spitale(Zumikon), folglich aus demPfannenstiel- und Zürichseegebiet,stammen. «Früher oder späterentdecken <strong>die</strong> aus Fällandenherfahrenden Eltern den kürzerenund schnelleren Weg über dasDammboden-Quartier», br<strong>in</strong>gt esSchmid auf den Punkt und ergänzt:«Sie können dann ihre K<strong>in</strong>derdirekt vor dem Senkpoller beiden Familiengärten abladen.Vondort s<strong>in</strong>d es dann nur noch 50 Meterzu Fuss bis zum Schulhaus.»Doch nicht nur <strong>die</strong> Inter-CommunitySchool, auch <strong>die</strong> geplanteBaurechtsentscheidDer Geme<strong>in</strong>derat erteilte folgendebaurechtliche Bewilligungen:• Schneider Umweltservice AG,Bergstrasse 10, 8706 Meilen; fürNeubau LKW-Werkstatt / -Servicestationmit Tankstelle, Betriebsgebäudeund BetriebsleiterwohnungIm Chies, Volketswil.• Spanisches Generalkonsulat,Riedtlistrasse 17, 8006 Zürich;für Split-Wärmepumpe mitAussenteil an Fassade montiert(bereits erstellt) am Höhenweg 1,Volketswil.BauabrechnungenDer Geme<strong>in</strong>derat genehmigt:Kapazitätserweiterung des SchulhausesHellwies dürfte das Quartiermittelfristig mit Mehrverkehrbelasten. «Die Schulwegsicherheitwird dadurch erheblich e<strong>in</strong>geschränkt»,befürchtet der alte<strong>in</strong>gesesseneHegnauer. Dass <strong>die</strong>Schule Volketswil <strong>die</strong>se Problematikerkannt hat und e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>terne<strong>Arbeit</strong>sgruppe derzeit damitbeauftragt ist, Lösungsvorschlägeauszuarbeiten, nehmen <strong>die</strong> Anwohnermit grossem Wohlwollenzur Kenntnis. Dazu Schmid: «Esist beruhigend zu wissen, dass <strong>die</strong>• <strong>die</strong> Bauabrechnung der Wasserversorgungfür den R<strong>in</strong>gschlussJuchstrasse – Chimlibach <strong>in</strong> derHöhe von Franken 184 636.05 mite<strong>in</strong>er Kreditunterschreitung vonFranken 363.95.• <strong>die</strong> Bauabrechnung für den ErsatzSauberwasserkanal Austrasse,2. Etappe <strong>in</strong> der Höhe vonFranken 393 957.75 mit e<strong>in</strong>er Kreditunterschreitungvon Franken36 042.25. Das erfreuliche Ergebnisist unter anderem auf günstige<strong>Arbeit</strong>svergaben zurückzuführen.KabelnetzDurch <strong>die</strong> steigende Nutzung desKabelnetzes mit daten<strong>in</strong>tensivenSchulwegsicherheit auch von behördlicherSeite als zentrales Anliegenbetrachtet wird.»Tempo 30 als H<strong>in</strong>dernisWelche Lösungen schwebendann den Anwohnern vor? Dievielleicht beste Lösung, so glaubtSchmid, wäre e<strong>in</strong>e «Nur für Anwohner»-Zone.Doch e<strong>in</strong> solchesRegime sei schwierig durchzusetzenund würde e<strong>in</strong>en hohen Kontroll-Aufwanderfordern. E<strong>in</strong>eandere Variante wäre <strong>die</strong> Signalisatione<strong>in</strong>er Tempo-30-Zone.Services s<strong>in</strong>d verschiedene Verteilpunkte<strong>in</strong> den Quartieren(«Quartierzentralen») überlastet.Um den Datenverkehr auch <strong>in</strong>Zukunft gewährleisten zu können,müssen <strong>die</strong> überlastetenQuartierzentralen aufgeteilt werden.Der Geme<strong>in</strong>derat genehmigtdas Projekt, welches vorsieht, <strong>die</strong>Anzahl Verteilpunkte von heute28 auf 38 zu erhöhen. Die <strong>Arbeit</strong>enerfolgen nach dem Umzugder Hauptzentrale vom bisherigenStandort im Mehrzweckgebäude<strong>in</strong>s neue Geme<strong>in</strong>dehausim Sommer 2014.Der Geme<strong>in</strong>derat hat dafüre<strong>in</strong>en Kredit von Franken 160 000bewilligt.«E<strong>in</strong>e solche Zone würde sicherviele Eltern davon abhalten,durch das Quartier zu fahren.»Als weitere effektive Massnahmewäre der E<strong>in</strong>bau von Schwellendenkbar. «Ich b<strong>in</strong> aber ke<strong>in</strong> Fandavon», distanziert sich der Anwohnervon <strong>die</strong>ser Idee.E<strong>in</strong>sprachen gegen <strong>die</strong> laufendenBauprojekte seien ke<strong>in</strong>e geplant,wie Schmid versichert. Manwerde aber mit den Behörden <strong>in</strong>Kontakt bleiben und bei der Suchenach Lösungen auch Unterstützungbieten.Geschw<strong>in</strong>digkeitskontrollenDie Geme<strong>in</strong>depolizei hat am 22.und 24. August 2013 je e<strong>in</strong>e Geschw<strong>in</strong>digkeitskontrolledurchgeführt,bei welchen gesamthaft 959Fahrzeuge gemessen wurden, wovones 70 Übertretungen gab.Personelles• Walther Fahrni, Leiter Spitex,hat se<strong>in</strong>e Anstellung per 30. November2013 gekündigt.• Ebenfalls per 30. November2013 wird uns Ursula Oechsli,Raumbetreuer<strong>in</strong>, verlassen.Geme<strong>in</strong>derat und Geme<strong>in</strong>deverwaltungwünschen ihnen fürihre private und berufliche Zukunftalles Gute. Geme<strong>in</strong>derat«Ch<strong>in</strong>dhuserHerbschtmärt»dorfvere<strong>in</strong>. Morgen Samstag,14. September, von 11 bis 15 Uhrf<strong>in</strong>det auf dem Dorfplatz <strong>in</strong> K<strong>in</strong>hausender traditionelle «Herbschtmärt»statt. An zahlreichenMarktständen gibt es wiederumallerlei Fe<strong>in</strong>es und Schönes zukaufen. Daneben können sich <strong>die</strong>Besucher<strong>in</strong>nen und Besucher im«Märtbeizli» des Dorfvere<strong>in</strong>sverpflegen. Das Angebot reichtvon Würsten vom Grill und Hotdogsüber verschiedene Getränkebis zu e<strong>in</strong>em Kuchenbuffet.Für bodenständige, musikalischeUnterhaltung sorgt das Duo Fidelio.Weiteresüber den Dorfvere<strong>in</strong>f<strong>in</strong>det man unter: www.dvk.ch. (e)LustigeBauchrednershowkultur. Lustige Unterhaltungfür K<strong>in</strong>der und Erwachsene mitBauchredner Marek und übere<strong>in</strong>em halben Dutzend Handpuppen.Morgen Samstag, 14. September,bietet Marc Lendenmann,genannt «Marek» e<strong>in</strong>e besondereShow für Jung und Alt. Ganzalle<strong>in</strong> bevölkert der Bauchredner<strong>die</strong> Bühne des Geme<strong>in</strong>schaftszentrumsIn der Au mit ganz vielenPersönlichkeiten. Um 17 Uhrbeg<strong>in</strong>nt das e<strong>in</strong>stündige Schauspielund e<strong>in</strong>e spannende Weltreisevoll von landestypischen Kostümen,rätselhaften Begegnungen,verblüffenden Tricks undüber e<strong>in</strong>em halben DutzendBauchrednerpuppen.Erikarol<strong>in</strong>a,e<strong>in</strong> Tausendfüssler, macht sich aufund davon. Sie möchte unbed<strong>in</strong>gtan e<strong>in</strong>en besonderen Ort gelangen,um etwas E<strong>in</strong>maliges zu erleben.Was passiert aber, wennplötzlich der Gaststar nicht mehrda ist und irgendwo auf <strong>die</strong>sergrossen Welt aufgestöbert werdenmuss? Die Zuschauer erlebenmit Marek e<strong>in</strong> grosses Abenteuer,dürfen dabei mitwirkenund selbstverständlich viel lachen.Die Vorstellung f<strong>in</strong>det im Saaldes Geme<strong>in</strong>schaftszentrums Inder Au statt. Der E<strong>in</strong>tritt kostetfür K<strong>in</strong>der 5 Franken, für Erwachsene10 Franken. Für Inhabere<strong>in</strong>es Volketswiler Kulturabosist der E<strong>in</strong>tritt gratis. (e)Bauchredner marek. Bild: eANzEIGENeueröffnung V<strong>in</strong>othekWyhuus St. AndréIhre We<strong>in</strong>handlung <strong>in</strong> Ihrer Nähe!Unsere neue V<strong>in</strong>othek –e<strong>in</strong>e Erlebniswelt für den We<strong>in</strong>freund undGeniesser! Wählen Sie Ihre Liebl<strong>in</strong>gswe<strong>in</strong>e aus und profitieren Sievon unserem Eröffnungsrabatt von 10%.Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Feldhofstrasse 2– 6<strong>in</strong>8604 Volketswil. 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16 VolketswilerGlattalerFreitag, 13. September 2013Kampf der Kulturen – Gedanken e<strong>in</strong>es GastarbeitersLetzth<strong>in</strong> bemühte ich mich zu e<strong>in</strong> paarJugendlichen, <strong>die</strong> nach Mitternacht beiunserem Zaun verweilten und lautwaren.Im Gespräch bemerkte ich, dass siefremdländische Kultur besassen. Zweidavon s<strong>in</strong>d erst vor kurzer Zeit <strong>in</strong> <strong>die</strong>Schweiz gekommen und sprachen nochkaum Deutsch.Im Gespräch erwachten <strong>in</strong> mir me<strong>in</strong>eersten (jugendlichen) Jahre <strong>in</strong> derSchweiz. Auch ich war damals nicht vielanders. Auch ich lärmte <strong>in</strong> der Gegendumher und hielt mich nicht so sehr an<strong>die</strong> e<strong>in</strong>heimischen Gegebenheiten und<strong>die</strong> vorherrschende Ordnung. Ichbesuchte ausschliesslich unsere eigenen,ethischen Veranstaltungen undsonntags g<strong>in</strong>g ich <strong>in</strong> «me<strong>in</strong>e» Kirche.Um <strong>die</strong> anderen Kirchen machte iche<strong>in</strong>en grossen Bogen. Ich verteidigteüberall, im Berufsleben und <strong>in</strong> derGesellschaft, <strong>die</strong> aus me<strong>in</strong>er Heimatmitgebrachte Kultur als <strong>die</strong> e<strong>in</strong>zige und<strong>die</strong> beste, bis <strong>in</strong> mir <strong>die</strong> Theorie vonSokrates erwachte: «Ich weiss, dass ichnicht weiss.»Dann entstanden <strong>in</strong> mir viele Fragen:Wie ist denn <strong>die</strong> e<strong>in</strong>heimische Kultur?Gut oder sogar besser? S<strong>in</strong>d Sitten undBräuche ähnlich wie <strong>die</strong> me<strong>in</strong>en oderanders?In der Folge näherte ich mich dere<strong>in</strong>heimischen Kultur, den Sitten undBräuchen und bekam <strong>die</strong> Bestätigungdes Schullehrsatzes «Andere Länder,andere Kulturen, andere Länder,andere Sitten und Bräuche».Von <strong>die</strong>sem Moment an begann <strong>in</strong>mir der Kampf der Kulturen. Was istbesser? Sicher, für Sitten und Bräuchekann man <strong>die</strong>se Frage nicht aufwerfen.Aber welche Kultur ist denn besser?Me<strong>in</strong>e oder <strong>die</strong> E<strong>in</strong>heimische? Nachlangem R<strong>in</strong>gen kam ich zur Erkenntnis,dass nicht <strong>die</strong> Wahl der Kultur imVordergrund steht, sondern welche fürmich im fremden Land gelten soll.Welche Kultur verhilft mir mehr, me<strong>in</strong>Leben mit den E<strong>in</strong>heimischen zuharmonisieren?Ich brauchte nicht lange, bis ich zurE<strong>in</strong>sicht kam, dass ich der e<strong>in</strong>heimischenKultur mehr Gewicht beimessenmuss. Natürlich verlor ich me<strong>in</strong>e«eigene» Kultur nicht, ich pflegte (undpflege) sie weiter <strong>in</strong> der Reihe derVernunft, ohne Extremitäten undKonfrontationen.Dieser Kompromiss beruhigte me<strong>in</strong>turbulentes Dase<strong>in</strong>. Eben, der Kampfder Kulturen flaute <strong>in</strong> mir allmählich abund ich fand <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>heimischenGesellschaftsformen e<strong>in</strong> homogenesVerleben.Pavlos Kikidis, VolketswilMarius und <strong>die</strong> Jagdkapellekulturkommission. An e<strong>in</strong>em verregnetenSonntag haben <strong>die</strong> sechs Jäger,<strong>die</strong> nicht jagen wollen, e<strong>in</strong> neues Liebl<strong>in</strong>gsspielentdeckt: Zusammen gehen sieals Radio Waldrand auf Sendung unds<strong>in</strong>d das e<strong>in</strong>zige Radio des Abendlandes,welches das gesamte Musikprogrammlive im Studio <strong>in</strong>terpretiert. Nebst zwölfneuen unwiderstehlichen Ohrwürmernund aberwitzigen Geschichten hat «<strong>die</strong>durchgeknallteste K<strong>in</strong>dermusik-Gruppedes Landes» rund um den NaturpädagogenMarius Tschirky auch Gefallen gefundenan Wetterprognosen, Nachrichtenoder Verkehrsmeldungen.Das K<strong>in</strong>derkonzert f<strong>in</strong>det statt amSonntag, 29. September, um 15 Uhr im«Wallberg». Türöffnung ist ab 14.30 Uhr,der E<strong>in</strong>tritt beträgt für K<strong>in</strong>der 15 Frankenund für Erwachsene 18 Franken. (e)Wer glaubt noch an Recycl<strong>in</strong>g?In <strong>die</strong>sen Tagen konnte man beobachten,wie <strong>in</strong> Gutenswil e<strong>in</strong> gut erhaltenesHaus abgebrochen wurde. Im H<strong>in</strong>blickauf verdichtetes Bauen ist dagegennichts e<strong>in</strong>zuwenden.H<strong>in</strong>gegen ist es bedenklich, dassdabei Hunderte von gut erhaltenenDachziegeln zusammengeschlagen und<strong>in</strong> <strong>die</strong> Schuttmulde geworfen wurden.Gleichzeitig landeten gesunde Balkenund Bretter gebührenpflichtig <strong>in</strong> derVerbrennung. Wenn ich sehe, wie vielezerfallene Gebäude man <strong>in</strong> den AlpenSchluss mit Luxus − SVP für RückweisungAn ihrer Mitgliederversammlung vom5. September beriet <strong>die</strong> SVP Volketswildas e<strong>in</strong>zige Geschäft der kommendenSchulgeme<strong>in</strong>deversammlung vom 20.September. Die SVP Volketswilbeschliesst Rückweisung des Wettbewerbs-und Vorprojektkredites vonFranken 780 000 für <strong>die</strong> Sanierung undErweiterung des Schulhauses Hellwies<strong>in</strong> Hegnau.Die Ausgangslage sieht wie folgt aus:Statt Kle<strong>in</strong>- und Sonderklassen werdenheute Schüler mit Verhaltensstörungen,schwierigem familiären Umfeld,mangelnden Deutschkenntnissen,mangelndem Integrationswillen,körperlichen und geistigen Beh<strong>in</strong>derungen<strong>in</strong> <strong>die</strong> normalen Schulklassen<strong>in</strong>tegriert. Die logische Folge davons<strong>in</strong>d überforderte Lehrer.Um den überforderten Lehrern zuhelfen, bietet man Heilpädagogen,Sozialpädagogen, Deutschlehrern,Logopäden sowie Spezialisten fürDyskalkulie und Langsame <strong>in</strong> denUnterricht auf. Somit bef<strong>in</strong>den sich biszu vier Lehrer im gleichen Klassenzimmerund es entsteht e<strong>in</strong>e grosseUnruhe, welche bei den SchülernKonzentrationsprobleme verursachtund <strong>die</strong> Lehrer sehen sich mit grossemantrifft, weil den Besitzern das Geld füre<strong>in</strong>e Renovation fehlt, ärgere ich michüber <strong>die</strong> Verschwendung von gutemBaumaterial.Die Branche nennt <strong>die</strong>s <strong>in</strong> perversemSprachgebrauch «Rückbau». Ichspreche von Materialvernichtung undkomme mir wie e<strong>in</strong> Idiot vor, wenn ichjedes Altglas zur Sammelstelle trageund jede Kartoffelschale der Grünabfuhrmitgebe.He<strong>in</strong>z Bertsch<strong>in</strong>ger, GutenswilDietrich Schuler <strong>in</strong> <strong>die</strong> KirchensynodeAm 22. September f<strong>in</strong>det im BezirkUster <strong>die</strong> Ersatzwahl e<strong>in</strong>es Mitglieds <strong>in</strong><strong>die</strong> Synode der Reformierten Kirchedes Kantons statt.Mit Dietrich Schuler stellt sich e<strong>in</strong>der Reformierten Kirche und demchristlichen Glauben eng verbundenerKandidat zur Verfügung. DietrichSchuler ist seit mehr als zehn Jahren <strong>in</strong>der Reformierten Kirchgeme<strong>in</strong>deDübendorf als Kirchgeme<strong>in</strong>deschreibertätig. Durch se<strong>in</strong>e berufliche Tätigkeit<strong>in</strong> der Kirchgeme<strong>in</strong>de ist er mit denKoord<strong>in</strong>ationsaufwand konfrontiert.Um wieder Ruhe <strong>in</strong> das Klassenzimmerzu br<strong>in</strong>gen und e<strong>in</strong>en geordnetenUnterricht zu gewährleisten, müssen<strong>die</strong> Spezialisten mit ihren Schülern dasKlassenzimmer verlassen. In sogenanntenGruppenräumen können sie mitden Schülern <strong>in</strong> Ruhe arbeiten undstören den normalen Unterricht nichtmehr. Die neue <strong>in</strong>tegrative Schulformzieht somit viele Bau<strong>in</strong>vestitionen nachsich und verursacht hohe laufendeKosten, br<strong>in</strong>gt aber nicht viel anLernerfolgen.Im Rahmen des Projekts Schulraum2020 sollen bis <strong>in</strong> das Jahr 2023 53,9Millionen Franken <strong>in</strong> <strong>die</strong> Erweiterungdes Schulraumes <strong>in</strong>vestiert werden.Bereits bewilligt ist der NeubauSchulhaus <strong>in</strong> der Höh mit e<strong>in</strong>emKostendach von 24,9 MillionenFranken. Verbleiben also noch 29Millionen Franken für <strong>die</strong> Erweiterung.Neben der Erweiterung muss jedochauch mit Investitionen <strong>in</strong> <strong>die</strong> Werterhaltunggerechnet werden. DieSchulbehörde beziffert <strong>die</strong>se Investitionenzwischen Franken 12 Millionen(Schätzung 2011) und 21 MillionenFranken (Schätzung 2013). GemässBericht der Rechnungsprüfungskommissionmüssen schon 4,6 MillionenFranken an Werterhaltungs- respektiveSanierungskosten nur für das SchulhausHellwies aufgewendet werden.Da der vorliegende WettbewerbsundVorprojektkredit nun <strong>die</strong> ersteInvestition <strong>in</strong> <strong>die</strong> Folgen der neuen<strong>in</strong>tegrativen Schulform darstellt, muss<strong>die</strong>ser Kredit <strong>in</strong> der vorliegenden Formzurückgewiesen werden. Die SVPVolketswil verlangt von der Schulbehördee<strong>in</strong>e massive Redimensionierungdes Projekts Schulraum 2020 bezüglichder <strong>in</strong>tegrativen Schulform. Dasgeplante Raumprogramm der Schulbehördemit e<strong>in</strong>em Gruppenraum proKlassenzimmer und somit gesamthaft67 Gruppenräumen ist e<strong>in</strong>deutigüberdimensioniert. Es besteht hiergenügend Spielraum für <strong>die</strong> Schulbehörde,e<strong>in</strong>e für den Steuerzahlerkostengünstigere Lösung zu f<strong>in</strong>den.Ebenfalls missfällt der SVPVolketswil das Konzept der Gesamtschulen.Alle Schulanlagen sollen alsGesamtschulen <strong>in</strong>klusive K<strong>in</strong>dergartenund Tagesstrukturen geführt werden.Die SVP Volketswil sieht es nicht nurals unnötig, sondern auch als unvere<strong>in</strong>baran, dass K<strong>in</strong>dergarten-K<strong>in</strong>der undOberstufenschüler<strong>in</strong>nen und -schülerSachthemen und Projekten der Synodevertraut. Er kennt <strong>die</strong> Aufgaben undAnliegen der Kirchgeme<strong>in</strong>den undwird als aktiver und erfahrenerKirchgeme<strong>in</strong>deschreiber über denBezirk h<strong>in</strong>aus sehr geschätzt.Die Landeskirche steht vor schwierigenAufgaben und Entscheidungen.Mit se<strong>in</strong>er Persönlichkeit undErfahrung ist Dietrich Schuler fähig,<strong>die</strong> Zukunft unserer Landeskirchemitzuprägen.Peter Bless, Dübendorfim gleichen Schulhaus unterrichtetwerden sollen. Dies würde weiterenSchulraum benötigen, welcher <strong>in</strong> denQuartier-K<strong>in</strong>dergärten jetzt schonvorhanden ist. Auch beim Konzept derGesamtschulen hat <strong>die</strong> Schulbehördegenügend Spielraum, um e<strong>in</strong>e bessereLösung zu f<strong>in</strong>den.Um es klar zu sagen:Die SVP Volketswil will <strong>in</strong> <strong>die</strong> Erweiterungdes Schulraumes <strong>in</strong>vestieren,jedoch nur basierend auf dem Bevölkerungswachstumund nicht auf derneuen <strong>in</strong>tegrativen Schulform. Deshalbwurde an der Geme<strong>in</strong>deabstimmungvom 3. März 2013 dem neuen Schulhaus<strong>in</strong> der Höh für 24,9 MillionenFranken im Grundsatz zugestimmt. Dasneue Schulhaus <strong>in</strong> der Höh kannnämlich mit dem geplanten Raumprogrammdas Bevölkerungs- respektivedas Schülerzahlwachstum von zirka 400Schülern bis zum Jahr 2030 undeventuell darüber h<strong>in</strong>aus abdecken.Ebenfalls unterstützt <strong>die</strong> SVPVolketswil grundsätzlich <strong>die</strong> Investitionen<strong>in</strong> <strong>die</strong> Werterhaltung der Schulanlagenbis 2023. Dies soll aber mit vielUmsicht und Konzentration auf daswirklich Nötige geschehen. Es werdenke<strong>in</strong>e Luxusausführungen akzeptiert.SVP VolketswilAus Überzeugungfür Dietrich SchulerEr wohnt im Bezirk, arbeitet im Bezirk,setzt sich e<strong>in</strong> für den Bezirk und stelltsich zur Wahl im Bezirk Uster.Dietrich Schuler aus Brüttisellen istbereit <strong>die</strong> Reformierte Kirche derZukunft mitzugestalten und damit auch<strong>die</strong> Kirche im Bezirk Uster. Se<strong>in</strong>E<strong>in</strong>satz für <strong>die</strong> Reformierte Kirchebeweist Dietrich Schuler seit vielenJahren. Die Behördenerfahrung aus derSchulpflege sowie <strong>die</strong> beruflicheTätigkeit als Kirchgeme<strong>in</strong>deschreiberseit über 10 Jahren bilden e<strong>in</strong> hervorragendesFundament, auf kantonalerEbene mitzuwirken. Zu se<strong>in</strong>emVer<strong>die</strong>nst gehört zum Beispiel auch,dass sich <strong>die</strong> Sekretariatsmitarbeitendender Kirchgeme<strong>in</strong>den im BezirkUster regelmässig zu e<strong>in</strong>em Erfahrungsaustauschtreffen. Auf kantonalerEbene unterstützt er seit der Gründungden Verband der Verwaltungsangestelltenvon Kirchgeme<strong>in</strong>den im Vorstand.Dies unterstreicht <strong>die</strong> Kompetenz undden E<strong>in</strong>satzwillen. Am Sonntag, 22.September, haben <strong>die</strong> Reformierten imBezirk Uster e<strong>in</strong>e echte Wahl, da sichzwei Kandidaten für das Synodenamtbewerben. Es ist wichtig, dass derBezirk Uster auch <strong>in</strong> Zukunft stark <strong>in</strong>der Synode vertreten ist. Die Synode alskantonales Kirchenparlament hat <strong>in</strong> naherZukunft wichtige Entscheide vorsich, <strong>die</strong> auch unsere Geme<strong>in</strong>den imBezirk betreffen. Deshalb wähle ich mitÜberzeugung Dietrich Schuler.Bernhard Neyer, VolketswilWandern imSchwarzwaldseniG. Der Kultur- und Wanderplauschder Senig vom Dienstag, 24. September,ist ausgebucht. Die Wanderleiter He<strong>in</strong>zund Renata Zobrist nehmen ke<strong>in</strong>e Anmeldungenmehr entgegen. (e)Der zweite Meilenste<strong>in</strong> im Projekt «Schulraum 2020»sChule. Die Schule Hellwies muss dr<strong>in</strong>gendrenoviert und teilweise erweitertwerden. Deshalb sollen nach der Erweiterungder Schulanlage In der Höh alleSchüler und Lehrpersonen der SchuleHellwies im Schuljahr 2016/17 <strong>in</strong> <strong>die</strong>sesneue Drehscheiben-Schulhaus umziehen.Dann können <strong>die</strong> erforderlichen<strong>Arbeit</strong>en im Hellwies speditiv, kostengünstigund ohne Störung des Schulbetriebsstarten.Deshalb wird an der Schulgeme<strong>in</strong>deversammlungvom 20. September derKredit für e<strong>in</strong>en Wettbewerb und <strong>die</strong> Erarbeitunge<strong>in</strong>es Vorprojekts mit Kostenschätzungfür das Schulhaus Hellwiesvorgelegt. Der Kredit von gesamthaft780 000 Franken ist im Gesamtf<strong>in</strong>anzrahmen<strong>in</strong>nerhalb dem Langzeitprojektdas diagramm zeigt, dass der jetzterforderliche kredit nur e<strong>in</strong>en sehr kle<strong>in</strong>enkostenanteil ausmacht. aber er wirdmassgebend zur Qualität und kostensicherheitbeitragen. grafik: Schule Volketswil«Schulraum 2020» bereits e<strong>in</strong>gestellt.Der Kredit umfasst sämtliche Kosten fürden Architektur-Wettbewerb, <strong>die</strong> Vorprojektierungund e<strong>in</strong>e vertiefte Kostenschätzung.Die detaillierte Weisung wurdeim «Volketswiler» vom Freitag, 16.August2013, publiziert.Die Schule Hellwies hat e<strong>in</strong>en hohenInstandsetzungsbedarf und benötigt zugleichmehr Schulraum. Mit Ihrem Interessean der Schule Volketswil helfen Siemit, dass Planung und Realisation derProjekte «Schulraum 2020» weiterh<strong>in</strong>rechtzeitig erfolgen.Besten Dank für Ihren Besuch an derSchulgeme<strong>in</strong>deversammlung am Freitag,20. September um 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Kultur-und Sportanlage Gries.Schulpflege VolketswilParolen der VolketswilerortsParteienVorlagen des abstimmungssonntags vom 22. september 2013nationale VorlagenCVP BdP FdP GlP sP sVP1. aufhebung der Wehrpflicht Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ja Ne<strong>in</strong>2. revision epidemiegesetz Ja Ja Ja Ja Ja Ne<strong>in</strong>3. Öffnungszeiten von tankstellenshops Ja Ja Ja Ja Ne<strong>in</strong> Jakantonale Vorlagen1. Für mehr Demokratie Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> Ja Ja Ne<strong>in</strong>Wir publizieren <strong>die</strong> Parolen der Ortsparteien zu den Abstimmungen, soweit sie uns mitgeteiltwerden. Die Redaktion


GlattalerFreitag, 13. September 2013 Volketswiler 17Mit Michael Jackson auf AugenhöheVernissaGe. Die Bilder vonRolf Brunner s<strong>in</strong>d bee<strong>in</strong>druckend.Verschiedene Porträts vonMichael Jackson aber auchtraumhafte Seerosenteiche oderfarb<strong>in</strong>tensive H<strong>in</strong>terglasmalereienwaren an der Vernissage vomvergangenen Freitag ausgestellt.AndreA HunoldRolf Brunner ist e<strong>in</strong> Mann der Extreme.Schon se<strong>in</strong>e persönliche Ausstrahlunglässt erahnen, dass auch se<strong>in</strong>e Bilder e<strong>in</strong>eganz spezielle Sprache sprechen. So lassene<strong>in</strong>em <strong>die</strong> Porträts von Michael Jacksonebenso wenig wieder los wie weitereausdrucksstarke Bilder von bekanntenPersönlichkeiten. Da ist man fast etwasüberrascht vom Wandel zum romantischenSeerosenteich oder h<strong>in</strong> zum harmonischenStillleben. Geht man dannweiter und kommt zu den rauen schwarzweissBildern auf Holzpaletten, weissman sich immer noch beim gleichenKünstler.Altes Holz als Le<strong>in</strong>wandSeit über 20 Jahren malt Rolf Brunner,aus f<strong>in</strong>anziellen Gründen begann er damalsauf Holzpaneelen, alten Türen oderWort zum sonntagMaria, geerdete Mutter von JesusDa <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Umfeld sich etlicheHörer<strong>in</strong>nen und Hörer von RadioSRF 1 bef<strong>in</strong>den, darf ich annehmen, dassweitere Leute aus Volketswil <strong>die</strong> wöchentlicheAbendsendung «Spasspartout»geniessen. Letzte Woche staunteich, als das Thema der abschliessenden«Predigt» der Mutter von Jesus gewidmetwar. M<strong>in</strong>uten voller Humor, vollertheologischer Kompetenz und ohne Verletzungenreligiöser Gefühle, brachtendas ke<strong>in</strong>e hundert Jahre alte Dogma der«unbefleckten Empfängnis Marias» zurSprache. Dieser Glaubenssatz entziehtMaria dem Schicksal aller Menschen, <strong>die</strong>wir bei unserer Zeugung mit dem Makelder «Erbsünde» durch <strong>die</strong> biblischen Ureltern,Adam und Eva behaftet haben.E<strong>in</strong> völlig überflüssiger und mehr als wackelnderGlaubenssatz wurde <strong>in</strong> der Radiosendung<strong>in</strong>frage gestellt und <strong>in</strong> all se<strong>in</strong>enFacetten demontiert. Dem Autormann der extreme: rolf brunners bilder s<strong>in</strong>d derzeit im «<strong>in</strong> der au» zu sehen. bild: ahaausrangierten SBB-Paletten zu malen, daihm grosse Le<strong>in</strong>wände schlichtweg zuteuer waren. Bald schon e<strong>in</strong>mal konzentrierteer sich vorwiegend auf schwarzweissBilder. Dazwischen gab es aberauch wieder sehr farb<strong>in</strong>tensive Phasen.Er malte dann h<strong>in</strong>ter Glas, was ganz besondersstarke Farbeffekte ergibt. In derNatur haben es ihm vor allem <strong>die</strong>se Seerosenangetan. Von denen s<strong>in</strong>d gleichmehrere Bilder an der Ausstellung zu sehen.Das Malen beherrscht se<strong>in</strong> Lebendes Beitrags kann ich nur gratulieren.Se<strong>in</strong> lapidares Fazit: <strong>die</strong> dogmatisch fixierteEmpfängnis Marias unter Mitwirkungdes Heiligen Geistes, der notwendigse<strong>in</strong>en Beitrag leisten musste, da jaihre Eltern, Joachim und Anna, ihrerTochter <strong>die</strong> Erbsünde <strong>in</strong> ihrem genetischenGepäck weitervererbten. Diesestheologische Konstrukt muss uns allenicht beschäftigen, da wir alle ja vom Affenabstammen. Solche <strong>in</strong> aller Öffentlichkeitzur Sprache gebrachten und kritischbeleuchteten Themen erachte ichals e<strong>in</strong>en notwendigen und befreiendenBeitrag zur Annäherung der beidenLandeskirchen auf der immer wichtigerenEbene des Kirchenvolkes. Denn <strong>die</strong>katholische Hierarchie wird ke<strong>in</strong>e solchenSchritte e<strong>in</strong>leiten, leider. Gut, dasswir alle vom Affen abstammen − zusammenmit Maria!Marcel Frossard, katholischer Pfarrerschon seit geraumer Zeit, bis ihn vor dreiJahren gesundheitliche Gründe zwangen,kürzerzutreten. Nach und nach f<strong>in</strong>det eraber wieder <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e Malerei zurück, mitder gleichen Kraft und Intensität wievorher. Die Ausstellung im Geme<strong>in</strong>schaftszentrumIn der Au dauert noch biszum 4. Oktober, geöffnet ist sie jeweilsmontags bis freitags von 9 bis 19 Uhr.Mehr zum Künstler erfährt man auch aufse<strong>in</strong>er eigenen Homepage: www.rolfbrunner-art.ch.Spielzeug-, Sport-, Outdoor- und Babyartikel an K<strong>in</strong>dhauser Börsebörse. Am Samstag, 28. September, von9 bis 14 Uhr ist wieder Herbstbörse <strong>in</strong>der Quartieranlage <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dhausen.Folgende wichtige Änderung bei denKleidern gilt es zu beachten: Alltagsbekleidungwird nicht mehr angenommenund angeboten, dafür Sportbekleidungaller Art wie Turnzeug, Badebekleidung,Fussballtrikots, Reit-Artikel, Judoanzüge,Regenjacken und Skianzüge <strong>in</strong> denGrössen 98 bis 176. Verkauft werdenauch Gesellschafts- und Lernspiele, Legos,Barbies, Traktoren, Skis (und alleswas dazugehört), Hockeystöcke, Schlittschuhe,Trott<strong>in</strong>etts, Dreiräder, Absperrgitter,MaxiCosi, Zewi-Decken und vielesmehr.Die Artikel s<strong>in</strong>d mit e<strong>in</strong>em Kurzzeichen,e<strong>in</strong>er fortlaufenden Nummer sowiedem Preis zu beschriften. Diese Angabens<strong>in</strong>d auf e<strong>in</strong>e Liste zu übertragen (kannbei den Organisator<strong>in</strong>nen angefordertwerden).Die Liste kann zusammen mitden Artikeln wie folgt <strong>in</strong> der Quartieranlage<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dhausen abgegeben werden:Am Donnerstag, 26. September, von 19bis 20 Uhr und am Freitag, 27. September,von 9 bis 11 Uhr und von 16 bis 17 Uhr.Nicht verkaufte Artikel und/oder der Erlöskönnen am Montag, 30. Septemberzwischen 18 Uhr und 19 Uhr abgeholtwerden.Der Unkostenbeitrag beträgt 7 Frankenpro 50 Artikel (bei Ablieferung zuentrichten), zuzüglich 15 Prozent vomVerkaufserlös. Aus organisatorischenGründen kann für <strong>die</strong> Börse ke<strong>in</strong>e Haftungübernommen werden.Für Fragen und / oder Formulare stehenAngelika Bergmann unter044 997 17 37 und Ursula Oechsli unter044 945 30 74 zur Verfügung. (e)Sport und Spass mit der K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit VolketswilkJaV. Mitte September starten erneutzwei bestehende Angebote der K<strong>in</strong>derundJugendarbeit Volketswil (KJAV).Die Street Soccer Academy und derSpielplausch f<strong>in</strong>den jeweils am Mittwochnachmittagstatt.Die Street Soccer Academy richtetsich an Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler der 4.bis 6. Klasse. K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeitendesowie Jugendliche betreuen währenddes Angebots <strong>die</strong> teilnehmendenK<strong>in</strong>der beim Lösen der Hausaufgabenund dem anschliessenden Fussballspiel(«Ufzgi und Tschutte»). Die Street SoccerAcademy-Saison beg<strong>in</strong>nt am 18. September.Das Angebot f<strong>in</strong>det während derSchulzeit wöchentlich am Mittwochnachmittagvon 14 bis 16.30 Uhr <strong>in</strong> derKultur- und Sportanlage Gries statt. DieTeilnehmenden müssen ihre Hausaufgabenund Sportbekleidung mitbr<strong>in</strong>gen.Der Spielplausch ist e<strong>in</strong> offenes K<strong>in</strong>deranimationsangebotfür Schüler<strong>in</strong>nenund Schüler der 1. bis 6. Klasse, welcheszweimal monatlich am Mittwochnachmittagjeweils von 14.30 bis 16.30 Uhrstattf<strong>in</strong>det. Während der W<strong>in</strong>termonatewerden <strong>die</strong> Turnhallen und im Sommer<strong>die</strong> Schulhausplätze genutzt.VerschiedeneSpiele, Sport und e<strong>in</strong> Bastelangebotmachen den Nachmittag zu e<strong>in</strong>em bewegtenErlebnis. Der Spielplausch f<strong>in</strong>detbis Ende 2013 an folgenden Daten undOrten statt: 18. September: «Feldhof»; 2.Oktober: Gutenswil (ab K<strong>in</strong>dergarten);30. Oktober: «Hellwies» (bis 16 Uhr); 13.November: «Feldhof»; 27. November:K<strong>in</strong>dhausen (Quartieranlage); 11. Dezember:Gutenswil (ab K<strong>in</strong>dergarten).Beide Angebote s<strong>in</strong>d kostenlos undbenötigen ke<strong>in</strong>e Anmeldung.Weitere Informationenf<strong>in</strong>det man im Internetunter www.kjav.ch oder direkt bei denVerantwortlichen der K<strong>in</strong>der- und Jugendarbeit.(e)KrönungsmessekirCHenCHor. Die Missa <strong>in</strong> C KV 317mit dem Be<strong>in</strong>amen «Krönungsmesse» ist<strong>die</strong> wohl bekannteste und am häufigstenaufgeführte Messe von Mozart. Sie erkl<strong>in</strong>gtam kommenden Sonntag, 15. September,im Bettagsgottes<strong>die</strong>nst um 10.45Uhr <strong>in</strong> der katholischen Kirche. FestlicherSchwung, Kontrastreichtum unde<strong>in</strong>e Vielfalt von auf engstem Raum entwickeltenmusikalischen Gedankenkennzeichnen <strong>die</strong>ses Werk. Geschlossenheitder Form, fast volkstümliche melodischeE<strong>in</strong>gängigkeit und s<strong>in</strong>fonischeStrukturierung verb<strong>in</strong>den sich auf e<strong>in</strong>drücklicheWeise zu e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>heit.Der katholische KirchenchorVolketswil und der Limichor Greifenseehaben sich mit Freude auf <strong>die</strong> Aufführungder Krönungsmesse vorbereitet.Die weiteren Mitwirkenden: RuthAchermann (Sopran), Ilona Plézer, (Alt),Peter L<strong>in</strong>denmann (Tenor), Roland Fitzlaff,(Bass), e<strong>in</strong> Ad-hoc-Orchester undBarbara Müller (Orgel). Die Leitung hatPeter Vögeli. (e)Nächste Woche ist We<strong>in</strong>- und ChäsmärtHanDarbeitsGruppe. Die Tage werdenkälter und der Herbst steht vor derTür. Die Handarbeitsgruppe Volketswilpräsentiert am We<strong>in</strong>- und Chäsmärt vomnäCHste VeranstaltunGenFreitaG 13. septemberwochenmarkt im areal <strong>in</strong> der au13.30 bis 16.30 UhrInfos: www.markt-volketswil.chsamstaG 14. septemberCh<strong>in</strong>dhuser Herbschtmärt11 bis 15 Uhrmit vielen Verkaufsständen und Festbeizliauf dem Dorfplatz K<strong>in</strong>dhausenDorfvere<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dhausenwirtschaft im «Chapf»16 bis 22 UhrOffen für alleInfos: www.ktf-volketswil-duebendorf.chbauchrednershow mit marek17 UhrE<strong>in</strong>tritt: 5 Franken (K<strong>in</strong>der) undErwachsene 10 FrankenSaal Geme<strong>in</strong>schaftszentrum In der AusonntaG 15. september«krönungsmesse» am bettag10.45 UhrNothilfekurs <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em TagFreitag, 20. September, von 13.30 bis16.30 Uhr im Areal In der Au, ihre neustenKreationen. Der Erlös geht wie immeran Benachteiligte im Inland. (e)Jede Jahreszeit hat ihre VerletzungensamariterVere<strong>in</strong>. Jede Jahreszeit hatihre typischen Verletzungen und Erkrankungen.Deshalb führt Beat Keller, derTechnische Leiter vom Samaritervere<strong>in</strong>Volketswil, am Montag, 23. September,um 20 Uhr im «Chappeli» <strong>in</strong> Hegnaue<strong>in</strong>e spannende Übung durch. Es s<strong>in</strong>dauch Überraschungen angesagt und dasWissen der Samariter wird auf <strong>die</strong> Probegestellt. Dazu s<strong>in</strong>d auch Nichtmitgliedere<strong>in</strong>geladen. Der Herbst mit dem Sammelnvon Pilzen, der W<strong>in</strong>ter mit Eisflächen,der Frühl<strong>in</strong>g mit Herzklopfen undder Sommer mit heissen Köpfen? Waswirklich geboten wird, zeigt der Montagabendvom 23. September. (e)samariterVere<strong>in</strong>. Jeder Menschkann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Notsituation geraten, <strong>in</strong> derer auf <strong>die</strong> Hilfe Anderer angewiesen ist.Es ist daher natürlich, aber auch notwendig,dass jeder Mensch imstande ist,e<strong>in</strong>em andern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Notsituation angemesseneHilfe zu leisten − Nothilfeeben. Im Kurs des Samaritervere<strong>in</strong>sVolketswil werden <strong>die</strong> lebensrettendenSofortmassnahmen und das richtige Vorgehenbei e<strong>in</strong>em Unglücksfall erlernt.Dazu gehört auch <strong>die</strong> E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong>BLS-AED (lebensrettende Sofortmassnahmenmit Anwendung e<strong>in</strong>es Defibrillators).Der Kurs ist zur Erlangung desFührerausweises für den Lenker vonMotorfahrzeugen obligatorisch.Auch fürall <strong>die</strong>jenigen, <strong>die</strong> es sich schon oft vorgenommenhaben, e<strong>in</strong>en Nothilfekurs zubesuchen, ist <strong>die</strong>s e<strong>in</strong>e gute Gelegenheit.Man beachte: Sehr gute Deutschkenntnisses<strong>in</strong>d Voraussetzung für <strong>die</strong> Teilnahme.Neu haben <strong>die</strong> Teilnehmer <strong>die</strong> Möglichkeitden Theorieteil zu Hause am PCzu absolvieren. Nähere Angaben f<strong>in</strong>detman unter www.samariter.ch. Der Kursf<strong>in</strong>det am Samstag, 21. September, von 8bis 12 und von 13 bis 16 Uhr im KurslokalChappeli, Usterstrasse zwischenHausnummer 4 und 6 <strong>in</strong> Hegnau statt.Kosten: 125 Franken (<strong>in</strong>klusive Kaffeeund Gipfeli). Anmelden können sich Interessiertebei Barbara Gerig unter Telefon044 361 41 87 oder via <strong>die</strong> Hompagewww.samariter-volketswil.ch. Anmeldeschlussist der Montag, 16. September. (e)Zimiker K<strong>in</strong>derartikelbörse im «El Loco»börse. Am Samstag, 28. September, f<strong>in</strong>detim geräumigen Partyraum «El Loco»an der Sandbüelstrasse 6 <strong>in</strong> Zimikon <strong>die</strong>Herbst- und W<strong>in</strong>ter-Artikelbörse statt.E<strong>in</strong>e gute Gelegenheit, Herbst- und W<strong>in</strong>terkleider<strong>in</strong> den Grössen 68 bis 176,Schuhe aller Art, W<strong>in</strong>tersportartikel,K<strong>in</strong>derwagen,Velos, Spielsachen, Multimediaund vieles mehr günstig zu erwerben.Die Börse ist von 9 Uhr bis 13 Uhrgeöffnet. Während <strong>die</strong>ser Zeit bestehtauch <strong>die</strong> Möglichkeit, an der Bar oder <strong>in</strong>der gemütlichen Sitzecke Getränke undKuchen zu geniessen. Die Artikelannahmeist am Freitag, 27. September, von 17Giftiges und Ungiftiges mit Ernst Kistlerlyrik. Der Hegnauer Autor Ernst MichaelKistler führt am Sonntag, 29. September,auf e<strong>in</strong>em gut zweistündigenStreifzug rund um den herbstlichen, naturkundlich<strong>in</strong>teressanten Wald amGfännerberg und liest dabei Gedichteaus se<strong>in</strong>em Erstl<strong>in</strong>gswerk «Zeit fürDenkanstösse» und dem demnächst ersche<strong>in</strong>endenFolgeband «Zorn im Ruhestand».Dazwischen gilt <strong>die</strong> Aufmerksamkeitunter anderem den Pilzen: zumbis 19 Uhr. Entsprechende Formulare,Kundennummern oder weitere Auskünftegibt es bei Andrea Frick unter derTelefonnummer 044 825 69 63 oder via E-Mail: boersevolketswil@gmx.ch. DieHomepage lautet: www.k<strong>in</strong>derartikelboerse.ag.vu.Der Unkostenbeitrag beträgt 5 Frankenpro 50 Artikel bei der Abgabe, zuzüglich10 Prozent vom Verkaufserlös.Nicht verkaufte Artikel und der Erlösmüssen am Samstag, 28. September, zwischen17 und 18 Uhr abgeholt werden.Das Börsenteam freut sich auf zahlreicheTeilnehmer und Besucher. (e)Bestimmen, nicht zum Sammeln! Bitteke<strong>in</strong>e Körbe mitbr<strong>in</strong>gen! Das Startgeldbeträgt 10 Franken.Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Parkplatzbeim Schwimmbad Waldacher; mitdem ÖV erreichbar, Bus 720 (RichtungEffretikon), 9.49 Uhr, ab BahnhofSchwerzenbach bis Haltestelle Bodenacher.Saisongerechte Kleidung wirdempfohlen. Bei Dauerregen f<strong>in</strong>det <strong>die</strong>Veranstaltung nicht statt. (e)Katholischer Kirchenchor Volketswil undLimichor GreifenseeKatholische KircheGottes<strong>die</strong>nst mit pieter mckarthy10 UhrChristliche Geme<strong>in</strong>de, Greifenseestr. 25mittwoCH 18. septemberspielplausch der kJaV14.30 bis 16.30 UhrSpiel, Plausch und Sport für Schüler der1. bis 6. Klasse, Schulhaus Feldhofpro senectute14.30 bis 15.30 Uhr, Stuhlgymnastic, 16 bis17 Uhr, ALD L<strong>in</strong>e Dance für ÄltereS<strong>in</strong>gsaal Zentralschulhaus15.30 bis 16.30 Uhr, Gym Fit 60 − Turnenfür Frauen, <strong>in</strong> der Turnhalle FeldhofDonnerstaG 19. septembertreffen der Handarbeitsgruppe14 bis 16 UhrAltes Schul- und Sigristenhaus, 1. Stock(Sitzungszimmer rechts)


18VOLKETSWILERGLATTALERFREITAG, 13. SEPTEMBER 2013AmtlichesSchulgeme<strong>in</strong>de VolketswilSchulgeme<strong>in</strong>deversammlungDie Schulpflege freut sich, <strong>die</strong> Stimmberechtigten der Geme<strong>in</strong>de Volketswilauf Freitag, 20. September 2013, 19.30 Uhr, <strong>in</strong> das Kultur- und SportzentrumGries zur Schulgeme<strong>in</strong>deversammlung e<strong>in</strong>zuladenA. Schulgeme<strong>in</strong>de1. Bewilligen e<strong>in</strong>es Wettbewerbs- und Vorprojektkredites von Fr. 780000.–für <strong>die</strong> Sanierung und Erweiterung des Schulhauses Hellwies, Hegnau,VolketswilDie Akten zur Schulgeme<strong>in</strong>deversammlung liegen von Montag, 19. August,bis Freitag, 20. September 2013, <strong>in</strong> der Schulverwaltung, Zentralstrasse22, auf. Bezüglich Stimmberechtigung verweisen wir auf <strong>die</strong> gesetzlichenBestimmungen. Das Stimmregister kann <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>deverwaltung während<strong>die</strong>ser Zeit e<strong>in</strong>gesehen werden.Allfällige Anfragen nach § 51 des Geme<strong>in</strong>degesetzes s<strong>in</strong>d spätestens zehn<strong>Arbeit</strong>stage vor der Geme<strong>in</strong>deversammlung den Geme<strong>in</strong>devorsteherschaftenschriftlich und vom Fragesteller unterzeichnet e<strong>in</strong>zureichen.Beachten Sie bitte auch <strong>die</strong> Gesamtpublikation am 16. August 2013Volketswil, 19. Juli 2013Geme<strong>in</strong>de VolketswilParkieren von WohnwagenDer Parkplatz beim Schwimmbad Waldacher kann ab1. Oktober 2013 wieder für das «Überw<strong>in</strong>tern» von Wohnwagenbenützt werden.Mietgebühr: Fr. 40.–/Monat, zahlbar im Voraus.Bezahlung und Anmeldung vor dem Abstellenam Schalter der Liegenschaftenabteilung, Zentralstrasse 20b,8604 Volketswil.LiegenschaftenabteilungGB9519Geme<strong>in</strong>de VolketswilSchwimmbad WaldacherEnde der BadesaisonSamstagabend, 14. September 2013Liebe Badi- und RestaurantgästeDie Badesaison 2013 geht ihrem Ende zu und das SchwimmbadWaldacher schliesst am Samstagabend, 14. September 2013se<strong>in</strong>e Tore.Nach e<strong>in</strong>er anfänglichen Regenphase entwickelte sich der Sommer2013 zu e<strong>in</strong>er der besten Sommersaisons im SchwimmbadWaldacher.Wir danken allen Gästen für ihren Besuch und freuen uns schonheute, Sie im nächsten Jahr wieder bei uns zu begrüssen.LiegenschaftenabteilungW<strong>in</strong>terbepflanzungFriedhof NeuwiesGB9515Geme<strong>in</strong>de VolketswilAb Montag, 23. September 2013, beg<strong>in</strong>nen <strong>die</strong> Friedhofgärtnermit dem Abräumen der Gräber.Ab Montag, 30. September 2013, werden <strong>die</strong> Gräber neuangepflanzt.Private Pflanzen, Grabschmuck usw. s<strong>in</strong>d bis dah<strong>in</strong> abzuholen,ansonsten wird darüber verfügt.Für nähere Auskünfte über <strong>die</strong> Grabbepflanzungenstehen Ihnen Ruedi Fischer, Leiter Garten- und Grünanlagen,Tel. 044 945 40 49, oder Uwe Betz-Moser, Leiter Liegenschaften,Tel. 044 908 33 36, gerne zur Verfügung.LiegenschaftenabteilungGB9527VolketswilGutenswilHegnauK<strong>in</strong>dhausenZimikonVolketswilGutenswilHegnauK<strong>in</strong>dhausenZimikonVolketswilGutenswilHegnauK<strong>in</strong>dhausenZimikonFZ4547Schulpflege VolketswilGottes<strong>die</strong>nsteReformierteKirchgeme<strong>in</strong>deSonntag, 15. September12.00 im Saal des Geme<strong>in</strong>schaftszentrums«In der Au»Gottes<strong>die</strong>nst mit AbendmahlPfarrer Hansjakob SchiblerKirchenchor VolketswilUrsula Müller, Klavier,anschliessend ApéroDienstag, 17. September9.00 im Kirchgeme<strong>in</strong>dehausFrauezmorge«Was ist eigentlich Spiritualität»20.00 im Kirchgeme<strong>in</strong>dehausTonart, Ref. Kirchenchor, ProbeFreitag, 20. September13.30 bis 16.30 Uhr <strong>in</strong> der AuWe<strong>in</strong>- & ChäsmärtDie HandarbeitsgruppeVolketswil präsentiert Ihnen amMärt ihre neuesten Kreationen18.00 <strong>in</strong> der KircheJugendgottes<strong>die</strong>nstDiakon<strong>in</strong> Brigitte Oehler,anschliessend Atlantisbis 21.00 UhrAmtswoche: 15. bis 21. SeptemberPfarrer Hansjakob SchiblerTel.: 044 946 42 53Wie wir erreichbar s<strong>in</strong>d:Tel.: 043 399 41 11Fax: 043 399 41 17Internet: www.ref-volketswil.chE-Mail: sekretariat@ref-volketswil.chÖffnungszeiten Sekretariat:Montag: 8.30 –11.30 Uhrund 14.00 –16.00 UhrDienstag, Donnerstag, Freitag:8.30 –11.30 UhrMittwoch: 14.00–16.00 UhrFM1295Katholische PfarreiBruder KlausSie erreichen uns: 044 908 40 20Homepage: www.pfarrei-volketswil.chE-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.chFreitag, 13. September9.00 Oasetreff zu LebensthemenSamstag, 14. SeptemberFeierliche Firmgottes<strong>die</strong>nsteunter Mitwirkungdes Gospelchores Steibrugg16.00 1. Gruppe18.00 2. GruppeSonntag, 15. September – Bettag10.45 Eucharistiefeier –Orchestermesse«Krönungsmesse» von Mozartmit dem Kirchenchorund dem Limichor19.00 Italienische MessfeierMontag, 16. September19.30 Sitzung des Pfarreirates20.00 Probe des KirchenchoresDonnerstag, 19. September9.00 Rosenkranzgebet9.30 Gottes<strong>die</strong>nst9.30 Sitzung derUnterstufenkatechet<strong>in</strong>nen15.00 Eucharistiefeier «In der Au»20.00 Bibellesen FM1178Notfall<strong>die</strong>nsteÄRZTLICHER NOTFALLDIENSTWenn an Feiertagen der Hausarzt nichterreichbar ist, wende man sich an denNotfallarzt:Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:Notfallnummer: 0900 940 000Kosten pro M<strong>in</strong>ute: Fr. 2.–APOTHEKEN-NOTFALLDIENSTIm Notfall, ausserhalb der üblichenÖffnungszeiten, <strong>in</strong>sbesondere nachts,sonn- und feiertags: 0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro M<strong>in</strong>ute)ZAHNÄRZTLICHERNOTFALLDIENSTZÜRCHER OBERLANDIm Notfall, ausserhalb der üblichenPraxisöffnungszeiten, <strong>in</strong>sbesondernachts, sonn- und feiertags: 079 358 53 66FM1322SchiessgefahrEs wird wie folgt scharf geschossen:Samstag, 14. September 2013Schiessplatz: GutenswilSchützenvere<strong>in</strong>: GutenswilFreiwillige Übung 13.00–16.00 UhrGB4304SicherheitskommissionVolketswilKurseAcrylmalenDie überraschende Wirkung «L<strong>in</strong>ie»Mit fe<strong>in</strong>en lebendigen oder kraftvoll prägnantenL<strong>in</strong>ien setzen wir Akzente.Wir verb<strong>in</strong>den Collageteile und Flächenauf fasz<strong>in</strong>ierende Art und erzielen e<strong>in</strong>drücklicheErgebnisse!Dieser Workshop eignet sich für Anfängerund Fortgeschrittene.Datum/ZeitKursortKursleitungFreitag,20. September 20139.00–17.00 Uhr(Mittagspause)Geme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Claud<strong>in</strong>e Tschalär,Maler<strong>in</strong> undKunsttherapeut<strong>in</strong>Kurskosten Fr. 145.– / 159.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)zzgl. Kle<strong>in</strong>material Fr. 5.–Brief- und E-Mail-SpracheSo schreibt man heuteFür alle, <strong>die</strong> ihre Briefe und E-Mails mit«Bezugnehmend auf unser Telefongesprächsende ich Ihnen beiliegend <strong>die</strong>gewünschten Unterlagen» beg<strong>in</strong>nenund mit «Vielen Dank für Ihre Bemühungen.Für Ihre Fragen stehe ich Ihnengerne zur Verfügung» beenden.So schreibt man heute nicht mehr!Sie s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Lage, wirkungsvolle Briefeund E-Mails zu schreiben. Sie trennensich von alten (Schreib-) Gewohnheiten.Sie schreiben bewusst, verzichten auflangweilige Floskeln, formulieren überraschend.Das Schreiben fällt Ihnenleichter.Zuallererst: Schreibstau abbauen! DerGeschäftsbrief: Darstellung und Regeln;<strong>die</strong> Briefelemente und ihre Funktion(von der Infozeile bis zum PS); der guteE<strong>in</strong>stieg; der gute Ausstieg; Stil: guteFloskeln, schlechte Floskeln.Datum/ZeitKursortKursleitungMittwoch,25. September 20138.30–16.30 Uhr(Mittagspause)Geme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Gerold Brütsch,Eidg. dipl.KommunikationsleiterKurskosten Fr. 195.– / 214.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)Digitalfotokurs fürAnwender und E<strong>in</strong>steigerFotografieren statt knipsenmit der SpiegelreflexkameraÜberlassen Sie <strong>die</strong> Qualität und E<strong>in</strong>maligkeitIhrer Fotos nicht dem Zufall.In <strong>die</strong>sem Kurs lernen Sie <strong>die</strong> Grundlagender Fotografie kennen und übenden Umgang mit Ihrer digitalen Spiegelreflexkamera.Kurs<strong>in</strong>halt: Belichtung (Blende, Verschlusszeit),Objektivwahl, Tiefenschärfe,Auflösung, Dateiformat, Kamerafunktionen(Weissabgleich, Spot-Messung),Tipps, Tricks und Faustregeln, praktischeAnwendung!Datum/ZeitKursortKursleitungSamstag,21. September 20139.00–16.00 UhrGeme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Fabienne Morgenegg,Fotograf<strong>in</strong>Kurskosten Fr. 120.– / 132.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)exkl. Unterlagen Fr. 10.–GratulationAm Sonntag, 15. September 2013, feiern<strong>die</strong> Eheleute Jean und Lilian Bacher-Herzog,wohnhaft In der Höh 22,Zimikon, das Fest der diamantenenHochzeit. Der Geme<strong>in</strong>derat gratuliertden Jubilaren herzlich.GB9510Fussreflexzonen-MassageDie Fussreflexzonenmassage ist e<strong>in</strong>eganzheitliche Anwendung und behandeltimmer den ganzen Menschen. E<strong>in</strong>wichtiger Schritt ist der Abbau von Anspannungenund das Herbeiführen vonEntspannung.Durch <strong>die</strong> Entspannung verbessert sich<strong>die</strong> Blutversorgung, Nerven funktionierenungeh<strong>in</strong>dert, alle Körperfunktionenarbeiten wieder harmonischer.Es handelt sich um e<strong>in</strong>e spezifischeDrucktechnik, welche an genau festgelegtenReflexpunkten am Fuss ansetzt.Weil der Fuss e<strong>in</strong> Mikrokosmos des gesamtenOrganismus ist, f<strong>in</strong>den sich alleOrgane, Muskeln und Drüsen und sonstigeKörperteile <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er ähnlichen Anordnungim Fuss wieder.Datum/Zeit Dienstag, 1. Oktober 201318.00 –22.00 UhrKursortKursleitungGeme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Ronald Neff,Dipl. NaturheilpraktikerKurskosten Fr. 125.– / 137.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)Gesichts-GymnastikDas Aussehen nicht e<strong>in</strong>fach dem Schicksal,den geerbten Genen oder derSchönheits<strong>in</strong>dustrie überlassen – sondernmit zehn wirkungsvollen Übungendas Gesicht straffen und formen. DieÜbungen wirken zudem entspannendund Stress abbauend. Das Resultat istüberraschend schnell fühl- und sichtbar.Dieser Kurs wird abgerundet durch ergänzendesWissen zum Thema Schönheitund Wohlbef<strong>in</strong>den.Datum/Zeit Dienstag, 1. Oktober 201319.00 –22.00 UhrKursortKursleitungGeme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Christ<strong>in</strong>a Kamm-Solèr,Stil- undMake-up-Berater<strong>in</strong>Kurskosten Fr. 70.– / 77.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)zzgl. Dossier Fr. 25.–K<strong>in</strong>derhoroskop5-teiliger Astrologie-AbendkursIm Geburtstagshoroskop lässt sich dasPotential e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des sehr gut erkennen.Wie können Eltern und Erzieher helfen,<strong>die</strong> Eigenarten und Talente e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>deszu fördern? E<strong>in</strong>e Voraussetzung hierfürist, dass <strong>die</strong> vielfältigen Charaktereigenschaftendes K<strong>in</strong>des erkannt werden.In <strong>die</strong>sem Kurs soll das Verständniswachsen und der Blick für das <strong>in</strong>dividuelleK<strong>in</strong>d geschärft werden.Datum/ZeitKursortKursleitungMittwochs18. und 25. September,2., 23. und 30. Oktober2013 (5x)19.00 –21.30 UhrGeme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Trix Andrychowska,Astrolog<strong>in</strong> SFERKurskosten Fr. 190.– / 209.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)Schöne Hände und Nägelselbstgemacht!(Nur für Naturnägel)Schön gepflegte Hände s<strong>in</strong>d Ihre Visitenkarte!Die Pflege der Hände und F<strong>in</strong>gernägelgehört zur alltäglichen KörperundSchönheitspflege. Ihre Hände stehenim Blickpunkt und bedürfen deshalbganz besonderer Zuwendung.Sie erlernen <strong>die</strong> klassische Manicure,Pflege der Nagelhaut, richtiges Feilen,Lackiertechnik, French und NailArt, mitvielen nützlichen Tipps.


KurseBrüchige und gelbe F<strong>in</strong>gernägel könnenso vermieden werden. Mit zusätzlicherFeuchtigkeit, Peel<strong>in</strong>g und Pflege werdenIhre Hände samtweich und Ihre F<strong>in</strong>gernägelnatürlich und schön.Datum/ZeitKursortKursleitungMittwoch,18. September 201318.00 –20.00 UhrGeme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Katja Spescha,Schönheitsberater<strong>in</strong>& Visagist<strong>in</strong>Kurskosten Fr. 50.– / 55.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)Orientalischer TanzAnfängerkursDie Ursprünge <strong>die</strong>ses alten Tanzes, s<strong>in</strong>dim mediterranen Raum und im NahenOsten zu f<strong>in</strong>den. Der sehr weiblicheTanz be<strong>in</strong>haltet schwungvolle Rhythmenund dynamische Akzente.Datum/ZeitKursortKursleitungMittwoch, 18. Septemberbis 18. Dezember 2013(11x)19.00 –20.00 UhrAusfall: 9., 16. und23. Oktober 2013Geme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Jaquel<strong>in</strong>e Souissi,Tanzpädagog<strong>in</strong>Kurskosten Fr. 220.– / 242.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)Für Anfänger und Wiedere<strong>in</strong>steiger<strong>in</strong>nen.Pilz-Sem<strong>in</strong>arPilze sammeln und bestimmen!Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>führung mit Wissenswertemrund um <strong>die</strong> Pilze durchstreifen wirgeme<strong>in</strong>sam den Wald bei «Brugglen»auf der Suche nach den geheimnisvollenWaldfrüchten: den Pilzen. Dabeiachten wir besonders auf <strong>die</strong> Bestimmungsmerkmale,Farben, Geruch, Geschmackund <strong>die</strong> Standorte. Das Augenmerkliegt dabei vor allem bei derZugehörigkeit der verschiedenen Gattungen.Selbstverständlich lüften wirauch das Geheimnis, welche Arten giftigund welche für den Konsum geeignets<strong>in</strong>d.Datum/ZeitKursortKursleitungSonntag,29. September 20139.30 –15.00 UhrDie Exkursion f<strong>in</strong>detbei jeder Witterung statt.Geme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Hans-Peter Neukom,Pilzexpertekant. Labor ZürichKurskosten Fr. 80.– / 88.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)SalsaDer temperamentvolle Rhythmus ausKuba br<strong>in</strong>gt Schwung <strong>in</strong> den Herbst!Tanzen zu zweit macht Spass, ist spannend,und dass man damit auch nochsehr fit wird, ist Nebensache. E<strong>in</strong> tollerMix für alle Tanzbegeisterten, Tanzpraxisbasic.Datum/Kurs Samstag,28. September 201316.00 –18.00 UhrKursortKursleitungKurskostenGeme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Stephanie Bär,Sportlehrer<strong>in</strong> ETHmit TurniertanzerfahrungFr. 70.– pro PaarAus Gesichtern lesenwie aus e<strong>in</strong>em BuchAntlitzdiagnostikmit Dr.-Schüssler-SalzenDie Antlitzdiagnostik funktioniert nichtüber Symptome, sondern über Defizite.Das Gesicht zeigt e<strong>in</strong>en Mangel an, langebevor sich e<strong>in</strong>e sogenannte Betriebs-oder Funktionsstörung im Körperbemerkbar macht. Die Salze, welcheim Gesicht erkannt werden, weisensowohl auf <strong>die</strong> psychische wie physischeVerfassung h<strong>in</strong>. Jedes Salz hatse<strong>in</strong> charakteristisches Antlitzzeichenwie z. B. Farben, Falten, Glanz, strukturelleVeränderung der Haut.Geübt wird <strong>in</strong> Gruppen, und am Endedes Tages hat jeder Teilnehmer e<strong>in</strong>eAntlitzdiagnose von sich selbst.Datum/ZeitKursortKursleitungFreitag,27. September 20139.00 –17.00 Uhr(mit Mittagspause)Geme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Kathr<strong>in</strong> Täschler,Dipl. Naturheilpraktiker<strong>in</strong>Kurskosten Fr. 140.– / 154.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)exkl. Unterlagen Fr. 20.–Typgerechte StilberatungHaben Sie sich auch schon gefragt,warum Sie gewisse Kleider nie anziehen?Vielleicht entsprechen Sie nicht IhremTyp! Wie kann ich mich anlass- undtypgerecht kleiden? Was soll ich berücksichtigenbei der Wahl me<strong>in</strong>er Kleidung,unabhängig von der Mode?Inhalt: Die Wirkung der Bekleidung. DetaillierteStilanalyse anhand Ihrer Persönlichkeitsmerkmale.Garderobenvorschlägefür Beruf und Freizeit.Tipps für passende Accessoires (Schuhe,Gürtel, Foulards)Unabhängigkeit von Modetrends. Tippsum <strong>die</strong> Figur – optimale Lösungen für jedenKörperbau. Entwickeln Sie Ihren Stilund kaufen Sie zukünftig nur noch, wasIhrem Typ entspricht. Lernen Sie IhreMöglichkeiten und Wirkung kennen!Datum/Zeit Samstag,28. September 20139.30 –13.00 UhrKursort Geme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Kursleitung Susanne Abplanalp,Styl<strong>in</strong>gberater<strong>in</strong>,Knigge-CoachKurskosten Fr. 90.– / 99.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<strong>in</strong>kl. UnterlagenZeichnen lernenDurch Aktivierender rechten GehirnhälfteJeder kann zeichnen lernen, das istFact, und mit der erfolgreichen Methodevon Betty Edwards wird es e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>derspiel.Die meisten Schulungen fördern nur <strong>die</strong>l<strong>in</strong>ke Gehirnhälfte, dabei verkümmert<strong>die</strong> rechte. Diese ist jedoch für dasZeichnen und für viele kreative Tätigkeitenzuständig. In <strong>die</strong>sem Kurs aktivierenSie durch e<strong>in</strong>fache Übungen Ihre rechteGehirnhälfte und lernen, anders zu sehen.E<strong>in</strong>e andere Sicht zu haben, kann wiederum<strong>in</strong> allen Lebenslagen nützlichse<strong>in</strong>. Sie werden staunen, welche FortschritteSie an <strong>die</strong>sen beiden Tagen machenwerden.Datum/Zeit Samstag/Sonntag,28./29. September 2013jeweils 9.30 –17.00 Uhr(mit Mittagspause)Kursort Geme<strong>in</strong>schaftszentrum«In der Au»Kursleitung Adele Kehl-Geafer,Künstler<strong>in</strong>Kurskosten Fr. 240.– / 264.–(E<strong>in</strong>wohner/Auswärtige)<strong>in</strong>klusiveUnterlagen/MaterialAnmeldungzu den publizierten Kursen beimGeme<strong>in</strong>schaftszentrum «<strong>in</strong> der Au» 044 908 34 83, Fax 044 908 34 84E-Mail: gemzen@volketswil.chE<strong>in</strong>e Anmeldung ist verb<strong>in</strong>dlich GB7368KochenIndisches BuffetKursleitung Svenja Bögeholz, Hauswirtschaftslehrer<strong>in</strong>Kurs K2SBZeitOrtMittwoch, 25. September18.00 –21.50 UhrSchulhaus L<strong>in</strong>denbüelKursgeld Fr. 35.–plus Lebensmittelkostennach Verbrauchca. Fr. 35.–Anmelden sofortNehmen Sie an e<strong>in</strong>er kul<strong>in</strong>arischen Reisedurch ganz In<strong>die</strong>n teil. Wir zauberne<strong>in</strong> <strong>in</strong>disches Buffet (von Vorspeise biszum Dessert) und geniessen <strong>die</strong> verschiedenen,auch fleischlosen Gerichte.WerkenEtagereaus Grossmutters PorzellanKursleitungKurs W2NOZeitOrtNadia Onorato,KunstschaffendeMittwoch, 25. September18.30 –21.30 UhrSchulhaus FeldhofKursgeld Fr. 35.–Anmelden sofortEtageren s<strong>in</strong>d wieder schick und imTrend. Süsse und salzige Köstlichkeitenlassen sich darauf schön präsentierenund laden Ihre Gäste e<strong>in</strong>, <strong>die</strong> Leckereienbesonders zu geniessen.So ziemlich jeder von uns hat altes Geschirrzuhause, bei dem vielleicht nurnoch e<strong>in</strong>zelne Teile übriggeblieben s<strong>in</strong>d.Warum dem guten, alten Porzellan nichtneues Leben e<strong>in</strong>hauchen? NostalgischeTassen aus Grossmutters Geschirrschrank,vom Flohmarkt oder Brockenhauseignen sich auch sehr gut.Als Abstandhalter verwendet manSchnapsgläser, Kerzenhalter, kle<strong>in</strong>e Vasen,Teetassen, Kristallschüsselchenoder Likörgläser.In <strong>die</strong>sem Kurs lernen Sie, wie aus altemGeschirr e<strong>in</strong>e trendige Etagere gestaltetwerden kann.Bitte altes Geschirr am Kursabendmitbr<strong>in</strong>gen.GesundheitWas ist Neurofeedback?Referent<strong>in</strong>nenDatumZeitOrtSonja Canellas,Silvia Kleidt,dipl. Neurofeedback-Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong>nenG1SG Donnerstag,31. Oktober19.30 –21.30 UhrSchulhaus HellwiesKursgeld Fr. 20.00Anmeldenbis 18. OktoberMit der Neurofeedback-Therapie lassensich Konzentrations- und Lernschwierigkeiten,Nervosität, Schlafstörungen,AD(H)S dort behandeln, wo sie entstehen– im Gehirn. Neurofeedback, auchEEG-Biofeedback genannt, ist e<strong>in</strong> wissenschaftlichanerkanntes, computergestütztesGehirntra<strong>in</strong><strong>in</strong>g. Es tra<strong>in</strong>iertverschiedene Hirnfunktionen wie z.B.Gedächtnis, Konzentration, Entspannungetc.In relativ kurzer Zeit lernt das Gehirnjene Hirnwellen zu verstärken, welche<strong>die</strong> Voraussetzungen bilden für e<strong>in</strong>e entspannteAufmerksamkeit, Kreativität,sowie jene Hirnwellen zu reduzieren,welche Ängste, Depressionen undStressgefühle bewirken.Wir verbiegen e<strong>in</strong>en LöffelReferent<strong>in</strong>DatumZeitOrtPascale Jossi,Hypnosetherapeut<strong>in</strong>G2PJ Mittwoch,25. September19.15 –21.30 UhrSchulhaus <strong>in</strong> der HöhKursgeld Fr. 20.–Materialkosten Fr. 5.–Anmelden sofortErleben Sie, wie es sich anfühlt, wennSie Ihre Kraft und Energie selbstständigaktivieren. Es ist Ihre Vorstellungskraft,<strong>die</strong> es möglich macht, dass Sie e<strong>in</strong>enLöffel «kr<strong>in</strong>geln» lassen können.WasserfitnessWasserfitness MontagKursleitungKurseMonika GallatiUrsi JungoVreni NuferJeweils MontagJahreskurse 30xS-60+Mo1 17.30 UhrUrsi Jungo/Vreni NuferS-60+Mo2 18.10 UhrUrsi Jungo/Vreni NuferS-60+Mo3 18.50 UhrUrsi Jungo/Vreni NuferS3M-Mo4 19.40 UhrMonika GallatiS3M-Mo5 20.20 UhrMonika GallatiS3M-Mo6 21.00 UhrMonika GallatiWasserfitness DienstagKursleitungKurseMonika GallatiFabienne HäslerUrsi JungoVreni NuferJeweils DienstagJahreskurse 30xS-60+Di1 12.05 UhrVreni NuferS-60+Di2 12.40 UhrVreni NuferS3M-Di3 18.30 UhrMonika GallatiS3M-Di4 19.15 UhrMonika GallatiS3FU-Di5 20.00 UhrFabienne Häsler/Ursi JungoS3FU-Di6 20.40 UhrFabienne Häsler/Ursi JungoWasserfitness MittwochKursleitungKurseMonika GallatiFabienne HäslerVreni NuferJeweils MittwochJahreskurse 30xS-60+Mi1 15.30 UhrVreni NuferS-60+Mi2 16.05 UhrVreni NuferS3V-Mi3 16.45 UhrVreni NuferS3F-Mi4 17.30 UhrFabienne HäslerS3F-Mi5 18.10 UhrFabienne HäslerS3M-Mi6 18.55 UhrMonika GallatiS3M-Mi7 19.35 UhrMonika GallatiS3M-Mi8 20.20 UhrMonika GallatiS3M-Mi9 21.00 UhrMonika GallatiWasserfitness DonnerstagKursleitungKurseOrtKursgeldStephen MunozJeweils DonnerstagJahreskurse 30xS3J-Do1 18.30 UhrS3J-Do2 19.15 UhrS3J-Do3 20.00 UhrSchulhaus Feldhof(alle Kurse)Jahreskurse:30 Lektionen à 20 M<strong>in</strong>.Wassergymnastik und20 M<strong>in</strong>. Wasserjogg<strong>in</strong>gFr. 320.–/380.–Ortsansässige/AuswärtigeFr. 270.–Seniorenkurse 60+Anmeldungen für Wasserfitnesskurse:Schulsekretariat, Margrit Kägi,Tel. 044 908 34 40 (vormittags)Wasserfitness ist e<strong>in</strong> effizientes unddoch schonendes Bewegungsangebotfür Ihre Gesundheit, Ihre Fitness und IhrWohlbef<strong>in</strong>den. Sie machen sportlicheWassergymnastik im stehtiefen Wasserund joggen im tiefen Wasser. Sie tra<strong>in</strong>ierenIhre Ausdauer, Ihre Kraft und IhreKoord<strong>in</strong>ation.Dieses Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g ist für alle geeignet, objung oder alt, sportlich oder nicht,SchwimmerIn oder NichtschwimmerIn.Mit Wasserfitness absolvieren Sie e<strong>in</strong>umfassendes Bewegungstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Kräftigungder Muskulatur, Verbesserungder Beweglichkeit, Förderung des Herz-Kreislauf-Systems, und das alles ohneBelastung für Ihre Gelenke und Ihre Wirbelsäule.Unsere KursleiterInnen s<strong>in</strong>ddipl. Aqua-Fit-LeiterInnen und/oder dipl.Aqua-Power-InstruktorInnen und/oderAqua-Fit bei Rheuma-LeiterInnen.Bewegung –Erwachsene mit K<strong>in</strong>dernK<strong>in</strong>der-Turnen<strong>in</strong> GutenswilKursleitungKurs TF1ZeitOrtKar<strong>in</strong> FischerTIPPSemesterkurs Dienstag,Woche 35 bis Woche 717.10 –18.00 UhrSchulhaus GutenswilKursgeld Fr. 160.–(mit 2 K<strong>in</strong>dernder gleichen Familieim gleichen Kurszusätzlich Fr. 30.–)Anmelden sofortDas K<strong>in</strong>der-Turnen richtet sich an K<strong>in</strong>derim Alter von 5 bis 7 Jahren.In spielerischer Form wird das ganzheitlicheund vielseitige Turnen gefördert.Den K<strong>in</strong>dern wird <strong>die</strong> Freude an der Bewegungvermittelt. Daneben gehörtauch <strong>die</strong> Weiterentwicklung der Wahrnehmung,des sozialen Verhaltens undder Sprache zu den Zielsetzungen <strong>die</strong>sesKurses.AnmeldungenFortbildungsschule Volketswil 044 945 60 79fortbildungsschule@schule-volketswil.chAnmeldungen für Wasserfitnesskurseund K<strong>in</strong>derturnen:Schulsekretariat, Margrit Kägi, 044 908 34 40 (vormittags)am alle zwei Wochen stattf<strong>in</strong>denen Muki-treffen geht es lebhaft zu und her. Bild: msoTschechisch-Slowakischer Muki-Treffk<strong>in</strong>derbetreuung. Andrea Jabornikund Tanja Švec organisieren zweimal imMonat den Mutter-K<strong>in</strong>d-Treff. Sie wollenihren K<strong>in</strong>dern ermöglichen mite<strong>in</strong>ander<strong>in</strong> der Mutter- respektive Vatersprachezu kommunizieren.Lebhaft geht es zu und her im FamilienzentrumGries. Der kle<strong>in</strong>e Nico willse<strong>in</strong>er Mutter gerade zeigen, was erSchönes gezeichnet hat. Wenn er mit ihrspricht, dann fallen tschechische Worte.«Se<strong>in</strong> Vater kommt aus der TschechischenRepublik, weshalb wir unbed<strong>in</strong>gtwollten, dass se<strong>in</strong> Sohn <strong>die</strong>se Sprache erlernt»,erzählt Tanja Švec. Ihr Tschechischreiche allerd<strong>in</strong>gs nicht weit, so <strong>die</strong>gebürtige Schweizer<strong>in</strong>. Jabornik hat sichPompon? Pompon!!GB9535an <strong>die</strong> Me<strong>die</strong>n gewendet, um für neueMitglieder zu werben: «Wir machen grade<strong>in</strong>en Generationenwechsel durch, weilviele K<strong>in</strong>der <strong>in</strong>s Erwachsenenalter kommen.»Zurzeit seien zwischen drei undfünf Mitglieder an den Treffen dabei. Informationenwerden durch Facebookmitgeteilt. Zum Programm sagt Švec:«Wir machen Spiele, S<strong>in</strong>gen, Basteln undessen Zvieri.» Von den zwei FrankenTeilnahmegebühr wird <strong>die</strong> Miete für denRaum im Familienzentrum bezahlt.<strong>in</strong>fos: Wer an <strong>die</strong> Treffen kommen will, kann sichbei bei Andrea Jabornik unter Telefon079 468 52 98 melden. Die Term<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>den sichauch auf der Facebook-Seite «Ceske a slovenskemam<strong>in</strong>ky ve Volketswil». (e)Markt. Die wolligen Knäuel, <strong>die</strong> schon<strong>die</strong> handgestrickte Mütze vom Grossmamizierten, erleben e<strong>in</strong> Revival. In allenFarben zieren sie Schals, Haarbänder,Kissenbezüge und eben <strong>die</strong> wieder angesagtenKappen. Aber auch Türkränze,Buchzeichen, Weihnachtsdekorationenund lustige Tiere lassen sich aus denPompons herstellen. Die Möglichkeitenund verwendbaren Materialien s<strong>in</strong>dschier unbegrenzt!Mit dem aus Japan kommenden Pompon-Makerlassen sich <strong>die</strong> fröhlichen Kugelnnun k<strong>in</strong>derleicht und rasch herstellen.Am morgigen «Herbschtmärt» <strong>in</strong>K<strong>in</strong>dhausen kann jeder <strong>die</strong>s direkt ausprobieren.Aber Achtung: Es bestehtPompon-Suchtgefahr! Die beidenVolketswiler<strong>in</strong>nen Cornelia Paravic<strong>in</strong>iund Sibylle Gloor erklären an ihremStand wies geht und zeigen viele Beispiele.Für den Herbst planen <strong>die</strong> beidenFrauen auch Kurse für K<strong>in</strong>der und Erwachsene.Dort können <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er entspanntenUmgebung Weihnachtsgeschenkeund persönliche, stimmungsvolleDekorationen erstellt werden. SelbstSchmuck entsteht aus den Pompons. (e)


20 ForumGlattalerFreitag, 13. September 2013Die Initiative «50/30» kann nicht umgesetzt werdenEs ist unglaublich aber wahr: Am 22.September wird von den DübendorferStimmberechtigten e<strong>in</strong>e Entscheidungbetreffend Umsetzung des Modells«Tempo 50/30» gefordert.«Die Stadt Dübendorf setzt auf demGeme<strong>in</strong>degebiet das Modell 50/30 um.Auf verkehrsorientierten Strassen giltTempo 50 und auf siedlungsorientiertenStrassen Tempo 30», <strong>die</strong>ser Text wurdeder Prozess-Evaluation des Bundesamtesfür Unfallverhütung (bfu) entnommen.Aber anstelle des notwendigenStrassenplanes mit <strong>die</strong>sen klassifiziertenStrassen werden uns bei öffentlichenInformationen nur Versprechungengemacht! Dass man Parteiziele zuerreichen versucht und ihre Vorteilehervorhebt, ist legitim. Das man abere<strong>in</strong>e Prüfung der Durchführbarkeitunterlässt und der BevölkerungAm 22. September stimmen <strong>die</strong>Dübendorfer über <strong>die</strong> Volks<strong>in</strong>itiative«Voller E<strong>in</strong>satz für Dübendorf» ab undbestimmen, <strong>in</strong> welchem Umfang unserStadtrat an der politischen GestaltungDübendorfs partizipiert.Die Initiative möchte Doppelmandate(Stadtrat und eidgenössisichesParlament) verbieten. So wird dasMilizsystem gestärkt. Unser erfolgreichesStaatswesen beruht darauf, dassunsere Volksvertreter ihre Erfahrungenaus ihrem Beruf mit <strong>in</strong> <strong>die</strong> Politiknehmen.Die f<strong>in</strong>anzielle Unabhängigkeit vonMilizpolitikern verh<strong>in</strong>dert opportunistischeEntscheidungen, da man nicht vonse<strong>in</strong>em Mandat abhängig ist und auchunpopuläre Me<strong>in</strong>ungen vertreten kann.Als Milizpolitiker ist man von deneigenen Entscheidungen betroffen, dasämtliche bekannten E<strong>in</strong>schränkungen(Kantonsstrassen, übergeordneterVerkehr, ke<strong>in</strong>e Umfahrungsstrassen)vorenthält, ist unseriös! Wenn dazunoch e<strong>in</strong> Grundsatzentscheid von derBevölkerung gefordert wird, ist dasrechtlich auch noch fragwürdig! Dase<strong>in</strong>zige Dokument, das für <strong>die</strong>seUmsetzung präsentiert wird, ist e<strong>in</strong>A5-Flyer der Initianten mit Wünschen,<strong>die</strong> nicht e<strong>in</strong>gehalten werden können.Über welche Strassen stimmen wir ab?Niemand, ke<strong>in</strong> Geme<strong>in</strong>derat oderStadtrat kann <strong>die</strong>se Frage ohne dengeforderten Strassenplan mit gutemGewissen beantworten! E<strong>in</strong>e unabhängigeFachstelle, <strong>in</strong> Zusammenarbeit mitdem Kanton, unter Berücksichtigungdes übergeordneten Verkehrs muss<strong>die</strong>se Strassenklassifizierung erstellen.Sie existiert nicht für Dübendorf! Ichhabe an der Geme<strong>in</strong>deratssitzung vom5. Mai verlangt, dass <strong>die</strong>ser Plan bis zurAbstimmung vorliegen muss. Das bfuempfiehlt vor e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>deversammlung,m<strong>in</strong>destens aber 30 Tage vore<strong>in</strong>er Volksabstimmung e<strong>in</strong>en Strassenplansowie <strong>die</strong> Kreditanträge für <strong>die</strong>notwendigen Gutachten und <strong>die</strong> vomKanton geforderten zw<strong>in</strong>gendenbaulichen Massnahmen, um derBevölkerung e<strong>in</strong>e Grundlage zu bieten.Welche zw<strong>in</strong>genden baulichenMassnahmen und Kosten kommen aufuns zu? Auch <strong>die</strong>se Frage kann nichtbeantwortet werden. Die Initiantenschreiben von möglichst kostengünstigerund etappierter Ausführung. Fragean <strong>die</strong> Initianten: Wer baut <strong>in</strong> Etappengünstiger als <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Ausführung?Gemäss Informationsabend <strong>in</strong> derOberen Mühle («Glattaler» vom«Dübendorf c’est moi»:Machtkonzentration limitierenman im Berufsalltag <strong>in</strong>tegriert ist. DasAusüben e<strong>in</strong>es Berufs ist auch wichtig,weil so gewährleistet wird, dassverschiedene Interessen <strong>in</strong> der Politikvertreten werden. Milizpolitiker s<strong>in</strong>ddas Sprachrohr der Branchen. Berufspolitikers<strong>in</strong>d Vertreter ihrer selbst. E<strong>in</strong>Mandat auf eidgenössischer Ebene unde<strong>in</strong> Stadtratsmandat s<strong>in</strong>d zusammenf<strong>in</strong>anziell lukrativ genug, um Berufspolitikerzu se<strong>in</strong>.Dübendorf könnte bei e<strong>in</strong>er Annahmeder Initiative selbstverständlichweiterh<strong>in</strong> nationale Vertreter haben.Nationalrat kann man auch ohneStadtratsmandat werden.Das Mandat e<strong>in</strong>es Stadtrats istanspruchsvoll und verlangt e<strong>in</strong> hohesPensum, speziell, da der Stadtrat <strong>die</strong>operative Führung der Verwaltungwahrnimmt. Neben dem Nationalratoder Ständerat ist eigentlich ke<strong>in</strong> Platzfür e<strong>in</strong> weiteres politisches Mandat,schon gar nicht <strong>in</strong> der Exekutive e<strong>in</strong>erStadt mit 25 000 E<strong>in</strong>wohnern. DerSlogan «Voller E<strong>in</strong>satz für Dübendorf»ist legitim, weil <strong>die</strong> Annahme derInitiative dazu führt, dass man sich aufstädtische Belange fokussiert.An der Podiumsdiskussion zurInitiative im Saal des RestaurantsHecht hielt Nationalrat und StadtpräsidentLothar Ziörjen als E<strong>in</strong>leitung,e<strong>in</strong>en fünfm<strong>in</strong>ütigen Monolog überse<strong>in</strong>e 40 «Ämtlis», welche er alsStadtrat freiwillig übernommen hat.Ausser ihm kenne ich niemanden, dere<strong>in</strong> solches Pensum bewältigen kann,ohne m<strong>in</strong>destens <strong>die</strong> Hälfte davon zudelegieren. Wie seriös er se<strong>in</strong>erTätigkeit als Nationalrat nachkommt,ist nicht genau ersichtlich. Fakt ist, dass30. August) fordern <strong>die</strong> Initianten e<strong>in</strong>enGrundsatzentscheid. Die Begründung,es gehe darum, dem Stadtrat denRücken zu stärken, verschweigt, dassnach e<strong>in</strong>er Annahme auf dem Geme<strong>in</strong>degebietke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>sprachen mehrmöglich s<strong>in</strong>d! Valeria Rampone wirdzitiert: «Es schweben uns ke<strong>in</strong>e teurenStrassenverbauungen, sondern kreativeMassnahmen vor.» Es spielt ke<strong>in</strong>eRolle, was den Initianten vorschwebt!Der Kanton wird <strong>die</strong> baulichenMassnahmen vorschreiben und sicherniemand aus Dübendorf. Die Forderungender Initianten s<strong>in</strong>d zu ultimativ undkönnen nicht umgesetzt werden. DerStadtrat und der Geme<strong>in</strong>derat haben<strong>die</strong>s glücklicherweise erkannt. Sieempfehlen <strong>die</strong> Ablehnung. Stimmenauch Sie Ne<strong>in</strong>!Marcel Berli Geme<strong>in</strong>derat SVP, Dübendorfer seit se<strong>in</strong>er Wahl <strong>in</strong> den Nationalratim Jahr 2011 bloss e<strong>in</strong>e Anfrage an denBundesrat getätigt hat.Bäumle sprach an der Podiumsdiskussionvon «<strong>in</strong> dubio pro populo» (imZweifel für das Volk). Somit sprach ersich auch für e<strong>in</strong>e Limitierung derMacht des E<strong>in</strong>zelnen gegenüber derMasse aus. Folglich ist Bäumle für e<strong>in</strong>emöglichst breit abgestützte Volksmacht.Wie sollen Volksrechte garantiertwerden, wenn sich der StadtpräsidentZiörjen 40 «Ämtlis» krallt? «Dübendorfc’est moi», wird wohl der treffendeSlogan Ziörjens für <strong>die</strong> nächsten<strong>Wahlen</strong> <strong>in</strong> Dübendorf se<strong>in</strong>.E<strong>in</strong> Ja zur Initiative schränkt nicht<strong>die</strong> Wahlfreiheit des E<strong>in</strong>zelnen e<strong>in</strong>,sondern bewahrt se<strong>in</strong>e Freiheit vor derHegemonie von Berufspolitikern!Jérémy Grob, GockhausenDie allgeme<strong>in</strong>e Wehrpflicht ist aufrechtzuerhaltenDie Volks<strong>in</strong>itiative «Ja zur Aufhebungder Wehrpflicht», über <strong>die</strong> am22. September abgestimmt wird, ist e<strong>in</strong>eeigentliche Armee-Abschaffungs<strong>in</strong>itiative.Wenn sie angenommen würde,hiesse es im Artikel 59 der Bundesverfassungneu: «Niemand kann verpflichtetwerden, Militär<strong>die</strong>nst zu leisten.»Diese Formulierung ist entlarvend,denn sie verb<strong>in</strong>det <strong>die</strong> Idee des«Militär<strong>die</strong>nstes» mit e<strong>in</strong>er Negation,mit «jemand»Im Klartext heisst das etwa <strong>die</strong>s:Wenn nachher noch e<strong>in</strong> paar verrückteFreiwillige unbed<strong>in</strong>gt etwas Militär-Ähnliches unternehmen wollen, dannsollen sie es halt tun, aber seriöse jungeMenschen hätten dafür ke<strong>in</strong>e Zeit.Im Abstimmungsbüchle<strong>in</strong> kann man(auf Seite 13) nachlesen, wie dasInitiativkomitee argumentiert: «JungeMänner haben Besseres zu tun, alsKrieg zu spielen.»Was ist besser für <strong>die</strong> Zukunft Dübendorfs?Die Initiative «Voller E<strong>in</strong>satz fürDübendorf» hat zum Ziel, dass es <strong>in</strong>Zukunft nicht mehr möglich se<strong>in</strong> soll,gleichzeitig Stadtrat <strong>in</strong> Dübendorf undParlamentarier <strong>in</strong> Bern zu se<strong>in</strong>.Es geht also um etwas Zukünftigesund nicht um Vergangenheitsbewältigung.Auch geht es weder um e<strong>in</strong>eQualifizierung der bisherigen Doppelmandatsträgernoch um e<strong>in</strong>e parteipolitischeAusmarchung. Diskussionen <strong>in</strong><strong>die</strong>se Richtung br<strong>in</strong>gen der Bevölkerungüberhaupt nichts und gehen amKern des Anliegens vorbei.Ne<strong>in</strong>, bei <strong>die</strong>ser Abstimmung geht esdarum, was für <strong>die</strong> Zukunft <strong>die</strong> bessereLösung für unsere Stadt ist. DieStimmbürger haben sich also lediglich<strong>die</strong> Frage zu stellen, ob e<strong>in</strong> Systemwechselim S<strong>in</strong>ne der Initiative, Vorteilebr<strong>in</strong>gt.Die Antwort lautet e<strong>in</strong>deutig: ja.Dübendorf wächst, <strong>die</strong> Anforderungenan alle Behörden nehmen, zu und <strong>die</strong>Komplexität der Geschäfte steigt.Nimmt man <strong>die</strong> Klagen vieler eidgenössischerParlamentarier wegen Überbelastungernst, ist es schlichtweg nichtnachvollziehbar, weshalb es fürDübendorfer Stadträte e<strong>in</strong> Leichtesse<strong>in</strong> soll, beide Ämter optimal zubewältigen und womöglich noch e<strong>in</strong>erzivilen Tätigkeit nachzugehen.Bleibt es beim heutigen System, istDie Schweizer Armee wird alsobekämpft, <strong>in</strong>dem sie als Karikaturdargestellt wird. So wird ausgeblendet,wofür unsere Armee wirklich existiert.Unsere Armee hat den Auftrag, <strong>in</strong>Extremfällen beziehungsweise <strong>in</strong>Notsituationen das Leben und dasÜberleben unserer Bevölkerungsicherzustellen. Zu <strong>die</strong>sem Zweckverfügt <strong>die</strong> Armee über Möglichkeiten,welche man im normalen täglichenLeben nicht hat. Dazu gehörenbesondere Mittel wie Waffen, Flugzeuge,Spezialfahrzeuge, Übermittlungsgeräte,wirksame Kommandostrukturenund besondere Rechte für den Ernstfall,<strong>in</strong>sbesondere das Recht zur(kontrollierten) Anwendung vonGewalt zur Abwendung von Angriffenbeziehungsweise zur Verteidigung.Für <strong>die</strong>se Aufgaben muss unsereArmee vorbereitet und regelmässiggeschult werden. Wer das als «Spielerei»abtut, müsste sich e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> derheutigen Welt umschauen. Die leideralles andere als friedlich ist, und <strong>in</strong>vielen Regionen unseres Planeten gibtes, wie <strong>die</strong> abendlichen Fernsehnachrichtentäglich belegen, schrecklicheund blutige Ause<strong>in</strong>andersetzungen mitWaffengewalt. Wir Schweizer haben dasgrosse Glück, von solchen Tragö<strong>die</strong>nverschont zu se<strong>in</strong>. Das ist nicht unserVer<strong>die</strong>nst, das ist viel eher e<strong>in</strong> Geschenk,für das wir dankbar se<strong>in</strong> sollten.Unsere glücklichen Umstände dürfenuns aber nicht naiv machen. DerFrieden, <strong>in</strong> dem wir heute leben, istnicht auf ewig <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> gemeisselt. Auchfür <strong>die</strong> Schweiz könnte es Momentegeben, <strong>in</strong> welchen sie ihre Armee nichtnur unterhalten und tra<strong>in</strong>ieren, sondernplötzlich <strong>in</strong> Echtzeit e<strong>in</strong>setzen muss.Das hoffen wir selbstverständlich nicht.Aber wir verh<strong>in</strong>dern es am besten so,<strong>in</strong>dem wir uns bereithalten. Aus derzum<strong>in</strong>dest sonnenklar, dass <strong>die</strong>betroffenen Amtsträger Berufspolitikers<strong>in</strong>d und dafür sehr gut, mit um <strong>die</strong>200 000 Franken pro Jahr, honoriertwerden. Die seriöse Ausübung e<strong>in</strong>eszivilen Berufs ist nicht mehr möglich,und <strong>die</strong> Distanz zur Bevölkerung undderen Sorgen wächst. Die Sensibilitätfür <strong>die</strong> Folgen politischer Entscheideauf Wirtschaft und Gesellschaft s<strong>in</strong>kt.Diese These wird durch viele Entscheidegestützt, welche vom Bundesparlament<strong>in</strong> jüngerer Vergangenheitgetroffen wurden. Ob Berufspolitikervöllig frei und im Interesse der Bevölkerungund der Sache entscheiden,oder ob der Blick auf e<strong>in</strong>e Wiederwahl,Antike stammt <strong>die</strong> bekannte Weisheit:«Wenn du den Frieden willst, dannbereite dich auf den Krieg vor.»Sofern es für <strong>die</strong> Schweiz zu e<strong>in</strong>emErnstfall käme, müsste sich fairerweise<strong>die</strong> ganze Bevölkerung für Sicherheitund Überleben e<strong>in</strong>setzen. Alle hierlebenden Menschen wären dannaufgefordert, sich nach ihren persönlichenMöglichkeiten und Fähigkeitenzum Schutz und zur Verteidigung desLandes zu engagieren. Die Armee hättedabei ihre besondere Verantwortungwahrzunehmen. Es liesse sich dabe<strong>in</strong>icht erklären, warum nur e<strong>in</strong> paarFreiwillige e<strong>in</strong>e Aufgabe übernehmensollten. Die <strong>in</strong> der schweizerischenTradition verankerte allgeme<strong>in</strong>eWehrpflicht ist unbed<strong>in</strong>gt aufrechtzuerhalten.Die Initiative, welche derenAbschaffung fordert, ist kurzsichtig undkopflos und gehört wuchtig abgelehnt.Huldrych Thomann, Benglenauch aus existenziellen Gründen,Entscheide bee<strong>in</strong>flusst, auch <strong>die</strong>seFrage muss erlaubt se<strong>in</strong>. Und, zu guterLetzt: Für das spannende, prestigeträchtigeund fair entlöhnte Stadtratsamtwird es auch <strong>in</strong> Zukunft genügend<strong>in</strong>teressierte und qualifizierte Miliz-Politiker<strong>in</strong>nen und -Politiker geben. Esist bei Weitem nicht so, dass es dafürnur e<strong>in</strong>ige wenige Befähigte gibt, <strong>die</strong>alles machen müssen und sich bis zumZusammenbruch aufopfern.Stimmen Sie Ja zur Initiative undsorgen Sie dafür, dass Ihr Stadtrat auchstetig wachsende Herausforderungen <strong>in</strong>Ihrem S<strong>in</strong>ne meistern wird.Paul Ste<strong>in</strong>er, DübendorfUnglücklicheInitiative«Voller E<strong>in</strong>satz für Dübendorf»: Genaudas zeichnet <strong>die</strong> Stadträte LotharZiörjen und Mart<strong>in</strong> Bäumle aus!Bäumle präsentiert Jahr für Jahr e<strong>in</strong>enausgezeichneten Rechnungsabschlussfür <strong>die</strong> Stadt Dübendorf und wird dafürvon den Initianten der Abstimmungsvorlageauf das Übelste angegriffen,weil der Abschluss sich nicht mit demallzu vorsichtigen Budget decke.Stadtpräsident Ziörjen ist e<strong>in</strong> Mannvom Volk und für das Volk. Se<strong>in</strong>e stetePräsenz ist wohltuend! Die Initiantenf<strong>in</strong>det man oft nicht e<strong>in</strong>mal mit demFeldstecher! Ziörjen steht den Bürgern,falls sie ihn brauchen, mit Rat und Tatzur Seite! Beide, Ziörjen und Bäumle,haben e<strong>in</strong> grosses Wissen, welches siefür unsere Stadt e<strong>in</strong>setzen. Dieseshaben sie sich teilweise im Nationalratgeholt. Diese unglückliche Initiativekann nur von Neidern kommen, denn<strong>in</strong> verschiedenen Geme<strong>in</strong>den unseresKantons s<strong>in</strong>d Doppelmandatsträger derSVP anzutreffen. Sie muss deshalb umjeden Preis abgelehnt werden.Ruth Spahr, DübendorfBus<strong>in</strong>essjets: OhrfeigeOffenbar plant das Bundesamt fürZivilluftfahrt (Bazl) e<strong>in</strong>e massiveSteigerung des zivilen Flugverkehrs aufdem Flugplatz Dübendorf. Die Rede istvon über 28 000 Bewegungen im Jahr.Dies bedeutet 78 Bewegungen pro Tag– sieben Tage <strong>die</strong> Woche. Wenn <strong>die</strong>seZahlen stimmen, sei <strong>die</strong>s e<strong>in</strong>e Ohrfeige<strong>in</strong>s Gesicht der Bevölkerung im Südendes Flughafens, so Richard Hirt,Präsident des Fluglärmforums Süd.Offensichtlich, so Hirt, habe das Bazlnoch nicht verstanden, wie <strong>die</strong> Lage imKanton Zürich sei. Südanflüge, geplanteSüdabflüge geradeaus und nun auchJetbetrieb sogar am Wochenende, dassei e<strong>in</strong> «No Go» für <strong>die</strong> Bevölkerung.Dass solche Pläne dabei erneut übere<strong>in</strong>e Indiskretion an <strong>die</strong> Öffentlichkeitgelangen, ist e<strong>in</strong>e Provokation des Bazlgegenüber Bevölkerung und Politik.Fluglärmforum Süd, ZürichFarbiges GrauFarben zu beurteilen ohne Farbkenntnis,beispielsweise <strong>die</strong>jenige e<strong>in</strong>esGebäudes, endet <strong>in</strong> der Regel mit demStatement «gefällt mir» oder «gefälltmir nicht». Das ist me<strong>in</strong>e Erfahrung alsKünstler<strong>in</strong> und Kunstvermittler<strong>in</strong>.Um zu differenzierteren Aussagen zugelangen, braucht es e<strong>in</strong>e m<strong>in</strong>imaleFarbgrundbildung und Beobachtungsgabe.Leider wird <strong>in</strong> der Volksschulegestalterischen Themen zu wenigRechnung getragen. Aktuell geht es um<strong>die</strong> neue «unbunte» Fassadenfarbe derKantonalbank Dübendorf. Das als zudüster empfundene Grau entwickelt beigenauer Betrachtung und unterschiedlichemLicht e<strong>in</strong>e Ausstrahlung, <strong>die</strong>e<strong>in</strong>ige bunte Farben ankl<strong>in</strong>gen lässt.Die Palette reicht von gelb und rot überblau bis zu grün. Das ergibt e<strong>in</strong> warmes,lebendiges Grau, welches durch se<strong>in</strong>eFarbeigenschaften Bezug nimmt zu denNachbarliegenschaften. Es nimmt dasGelb und Rot des Inside auf sowie dasBlau des Restaurants Hecht. Jetzt istnur noch der Besitzer des UBS-Gebäudesgegenüber herausgefordert. Um dasFarbbild der Zentrumskreuzung zuvervollständigen, könnte er mit e<strong>in</strong>emadäquaten Grün antworten und <strong>die</strong>Ausstrahlung des Grau abrunden.Elfi Anderegg, ZürichLetzteleserbrieFeLeserbriefe zu den abstimmungen vom22. September werden <strong>in</strong> der heutigenausgabe des «glattalers» zum letztenmal veröffentlicht. Die Redaktion


GlattalerFreitag, 13. September 2013 Sport 21Zweiter Heimsieg <strong>in</strong> FolgeFUSSBALL 2. LIGA. Die Partiegegen den Oberländer ClubPfäffikon begann nach denVorstellungen der DübendorferTra<strong>in</strong>er sowie der 150 Zuschauerund Zuschauer<strong>in</strong>nen.Dübendorf nahm das Heft <strong>in</strong> <strong>die</strong> Handund spielte munter nach vorne. In der 4.,respektive 11. M<strong>in</strong>ute vergaben Espositound Hoti aussichtsreiche Torchancen.Nach knapp e<strong>in</strong>er Viertelstunde wurdeaber <strong>die</strong> Anfangseuphorie derDübendorfer jäh gestoppt.Entgegen dem Spielverlauf und mitdem ersten nennenswerten Angriff erzielteder Pfäffiker Züst nach e<strong>in</strong>emFUSSBALL 5. LIGA. DieSchwerzenbacher empf<strong>in</strong>gen amSonntagmorgen den FC GlattalDübendorf 3 zum Derby. Unddas Herren 2 setzte sich durch.Im Spiel g<strong>in</strong>g es gleich richtig los. Schmiderkannte <strong>in</strong> der zweiten M<strong>in</strong>ute e<strong>in</strong>enStellungsfehler der Gäste und be<strong>die</strong>nteEnglisch, welcher das 1:0 erzielen konnte.Das Heimteam spielte überlegen undkam immer wieder zu Chancen. Stukerscheiterte nach nur vier M<strong>in</strong>uten nachRüeggs Here<strong>in</strong>gabe an Torwart Da Silva.Das zweite Tor fiel nach 18 M<strong>in</strong>uten. Rüegglegte sich den Ball mit e<strong>in</strong>em Lobüber den Goalie selbst vor und traf danach<strong>in</strong>s leere Tor.Es war nur das Heimteam, welches zuChancen kam und man traute es dem FCKonter das 0:1 für <strong>die</strong> Gäste. Danachtauchte nur e<strong>in</strong>e Zeigerumdrehung späterOmerovic alle<strong>in</strong>e vor dem gegnerischenTorhüter auf. Omerovic zeigteNerven und der Goalie e<strong>in</strong>e gute Abwehr.So blieb es bei der knappen Führungfür Pfäffikon. Dübendorf agierteweiterh<strong>in</strong> kompakt und mit Zug nachVorne. Doch der Ausgleichstreffer wolltevor dem Seitenwechsel nicht gel<strong>in</strong>gen.Spielanteile und Torchancen g<strong>in</strong>gen klaran das Heim-Team, der Spielstand jedochan Pfäffikon.E<strong>in</strong> DoppelschlagDas wollte <strong>die</strong> Maliqi-Elf nach dem Pausenteeändern. Die Pausenansprachevom Tra<strong>in</strong>er zeigte Wirkung. Nach demersten überstandenen Angriff der Pfäffikerwar es der e<strong>in</strong>gewechselte Blantas,der <strong>in</strong> der 48. aus der zweiten Reihe abzog.Se<strong>in</strong> Schuss war ebenso gut wie <strong>die</strong>Parade des Gäste-Keepers.Sieben M<strong>in</strong>uten später konnte dannauch der Goali nichts mehr ausrichten.Maliqi eroberte e<strong>in</strong>en schlecht ausgeführtenEckball der Gäste und lanciertemit e<strong>in</strong>em sehenswerten langen Ball denstartenden Hoti.Dieser liess sich nicht zweimal bittenund netzte kaltblütig zum 1:1-Ausgleiche<strong>in</strong>. Geschockt von <strong>die</strong>sem Tor verpasstees Pfäffikon, den Ball zu halten unddas Spiel zu se<strong>in</strong>en Gunsten zu gestalten.Dübendorf nützte <strong>die</strong>s erbarmungslosaus. Omerovic drosch den Ball <strong>in</strong> der 56.M<strong>in</strong>ute unhaltbar <strong>in</strong> <strong>die</strong> Maschen. Inzwei M<strong>in</strong>uten konnten <strong>die</strong> Dübendorfer<strong>die</strong>ses Spiel drehen. In der letzten Viertelstundewarf Pfäffikon alles nach Vorneund Dübendorf verteidigte mit Mannund Maus.Und etwas GlückSchwerzenbach siegt im DerbyGlattal auch nicht zu, e<strong>in</strong> Tor zu schiessen.Mit gegnerischer Unterstützungwürde es aber sichergehen und tatsächlichleistete man sich nach e<strong>in</strong>er halbenStunde e<strong>in</strong>en Schnitzer beim Heimteamund der FC Glattal konnte verkürzen.Schwerzenbach 2 kam sieben M<strong>in</strong>utenspäter zur nächsten Chance. Risse be<strong>die</strong>nteEnglisch, <strong>die</strong>ser stand erneut alle<strong>in</strong>evor dem Tor und hatte dazu nochäusserst viel Zeit, weshalb sich derSchwerzenbacher Stürmer auch erlaubenkonnte, se<strong>in</strong>e Aufgabe besondersschön zu erledigen. Mit e<strong>in</strong>em Lobballwar er erfolgreich.Verlieren verbotenVor der Pause konnte der Gast nochmalsverkürzen, wieder half man beim FCStatkräftig mit und der Abschluss desGlattalers passte genau <strong>in</strong>s Eck. Mite<strong>in</strong>em 3:2 g<strong>in</strong>g es <strong>in</strong> <strong>die</strong> Pause. BeimHeimteam war man sich e<strong>in</strong>ig, heute warverlieren verboten.Nach der Pause gehörte <strong>die</strong> ersteMöglichkeit dem Gast. Der Stürmerbrachte den Ball jedoch nicht im Torunter. Nach 57 M<strong>in</strong>uten forderten <strong>die</strong>Schwerzenbacher e<strong>in</strong>en Elfmeter, nachdeme<strong>in</strong> Glattaler Witkovsky von denBe<strong>in</strong>en holte, doch für den <strong>in</strong>sgesamtsehr guten Schiedsrichter Yildirim war<strong>die</strong>s ke<strong>in</strong> penaltywürdiges Foul. Es gabimmerh<strong>in</strong> Eckball, welcher Witkovskyzum zweiten Pfosten brachte, wo ihn e<strong>in</strong>FCGD-Verteidiger mit der Hand stoppte.Diesmal gab es für Ref Yildirim ke<strong>in</strong>enZweifel, es gab Strafstoss.Englisch verlud Da Silva und stellteden Zweitorevorsprung wieder her. KurzeZeit später erhöhte Englisch mit se<strong>in</strong>emvierten persönlichen Treffer dasKqira und Loretz hielten <strong>die</strong> Verteidigungzusammen, mussten aber nache<strong>in</strong>em guten Freistoss (84.) des PfäffikersAltermatt doch noch das Glück desTüchtigen <strong>in</strong> Anspruch nehmen. Der besagteFreistoss landete an der Latte desDübendorfer Gehäuses.Mit e<strong>in</strong>er geschlossenen Teamleistungbrachten <strong>die</strong> Orangenen <strong>die</strong>se Führungund somit den ver<strong>die</strong>nten zweiten Heimsieg<strong>in</strong> Folge über <strong>die</strong> Zeit, was von denDübendorfer Fans mit viel Applaus honoriertwurde. (red)Score noch auf 5:2, was auch den Endstanddarstellte. Die umgestellteSchwerzenbacher Verteidigung liess <strong>in</strong>der zweiten Halbzeit nur wenig zu, erst<strong>in</strong> den letzten zehn M<strong>in</strong>uten kam der FCGlattal noch zu zwei Möglichkeiten, welcheaber nicht verwertet wurden.Unnötig schwer gemachtTrotz dünnem Kader und kurzfristigenUmstellungen reichte es dem Herren 2zu e<strong>in</strong>em ungefährdeten Sieg. Die zweiteHalbzeit wusste durchgehend zu gefallen,<strong>in</strong> der ersten machte man sich dasLeben schwerer, als es nötig war. Amnächsten Sonntag wird wegen des Bettagesnicht gespielt.Das nächste Meisterschaftsspiel f<strong>in</strong>deterst am 22. September um 11 Uhr auf derSportanlage Heerenschürli gegen denFC Schwamend<strong>in</strong>gen 3 statt. (red)Doppelmandatbr<strong>in</strong>gt ke<strong>in</strong>e VorteileDie Ämterkumulation Stadtrat undNationalrat br<strong>in</strong>gt Dübendorf ke<strong>in</strong>erleiVorteile. Selbstverständlich ist es so,dass <strong>die</strong> meisten Grundsatzentscheidedurch <strong>die</strong> Parlamentarier <strong>in</strong> Berngetroffen werden. Allerd<strong>in</strong>gs werden imGegenzug <strong>die</strong> Details <strong>in</strong> den Kantonengeregelt. Und wie heisst es so schön:Der Teufel steckt im Detail, auch <strong>in</strong> derPolitik. Die grossen Entscheidungenwerden bei der Umsetzung, also aufStufe Kanton, gefällt.Natürlich ist es ke<strong>in</strong> Nachteil, wennDübendorf im Nationalrat vertreten ist,aber wor<strong>in</strong> liegt der Vorteil, dass <strong>die</strong>serVertreter gleichzeitig im Stadtrat ist?Jeder Nationalrat ist se<strong>in</strong>em Kantonund se<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de verpflichtet, auchwenn er dort ke<strong>in</strong> zusätzliches politischesMandat <strong>in</strong>nehat.Sollte es e<strong>in</strong>, zweimal pro Legislatur<strong>in</strong> Bern tatsächlich zu Abstimmungenkommen, welche Dübendorf direktbetreffen, dann müsste der Stadtrat haltlobbyieren, so wie es <strong>die</strong> anderenStädte auch machen müssen.Mir ist es wichtig, dass sich unsereStadträte auf Dübendorf konzentrierenkönnen, deshalb stimme ich Ja zu«Vollem E<strong>in</strong>satz für Dübendorf».Steven Sommer, Geme<strong>in</strong>derat SVPDübendorfEpidemiegesetz: Ne<strong>in</strong>Bereits über 30 Impfungen gegenEpidemien werden empfohlen. E<strong>in</strong>Dutzend ist <strong>in</strong> Vorbereitung. Für all<strong>die</strong>se Impfungen können <strong>die</strong> Gesundheitsdirektionenaller Kantone Massnahmenerlassen, was im bereitsexistierendem Gesetz föderalistischgeregelt ist. Das neue Gesetz konzentriert<strong>die</strong> Macht beim Bundesamt fürGesundheit (BAG). Alle Massnahmenwerden angewendet, wenn «e<strong>in</strong>ebesondere Lage» vorliegt oder wenn<strong>die</strong> Weltgesundheitsorganisation(WHO) <strong>die</strong>s als notwendig erachtet.Das heisst, <strong>die</strong> Schweiz wird de factodem Diktat der WHO unterstellt. Somitist der Bundesrat vertraglich ermächtigt,Massnahmen anzuordnen gegenüberder Bevölkerung. Er kannImpfungen für obligatorisch erklären.So werden sogar Personen, <strong>die</strong> nur«verdächtig» krank s<strong>in</strong>d, zu Untersuchungenund Impfungen gezwungen –unter Androhung von Gefängnis bis zudrei Jahren, oder e<strong>in</strong>er Busse bis 5000Franken bei Verweigerung. Datenwerden sogar mit Name, Adresse,Geburtsdatum, Reisewegen undanderes an <strong>die</strong> WHO weitergeleitet.Ich b<strong>in</strong> überzeugt, dass jede Personabschätzen kann, ob sie das Risiko zuerkranken oder dasjenige von Nebenwirkungenbei Impfungen tragen will.Beim Epidemiegesetz ist e<strong>in</strong> Ne<strong>in</strong> <strong>in</strong><strong>die</strong> Urne zu legen.Walter Mundt, DübendorfZAHLENUND FAKTENIn der Region Murten gab es viel zu erleben und zu geniessen für <strong>die</strong> Teilnehmer<strong>in</strong>nen und Teilnehmer der Seniorenwoche. Bild: pdSeniorenferien der Pfarrei Dübendorf <strong>in</strong> MurtenErwartungsvoll fuhren 32 Senioren derPfarrei Maria Frieden Richtung Murten<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Ferienwoche. Unterwegsbesuchten wir <strong>in</strong> Langenthal <strong>die</strong> Firma«Création Baumann», stärkten unsbeim Mittagessen <strong>in</strong> Sub<strong>in</strong>gen, bevorwir am Nachmittag im Hotel Murtenhof-Kronee<strong>in</strong>trafen. Das Wetter zeigtesich <strong>die</strong> ganze erste Septemberwochevon der besten Seite, sodass das ganzeSchönwetterprogramm zum Zug kam.Jeder Tag begann mit e<strong>in</strong>em Morgenturnenunter der kundigen Leitung vonMaria Rohner. Am ersten Tag besichtigtenwir <strong>die</strong> wunderschöne alteZähr<strong>in</strong>gerstadt Murten mit ihrerR<strong>in</strong>gmauer und den vielen e<strong>in</strong>drücklichenBauten. Am Sonntagmorgen stande<strong>in</strong> Gottes<strong>die</strong>nst auf dem Programmund am Nachmittag e<strong>in</strong>e Rundfahrt mitdem «Stedtlibummler» über <strong>die</strong>Altstadt Murten h<strong>in</strong>aus.E<strong>in</strong>en ganzen Tag verbrachten wir <strong>in</strong>Gruyères und dessen Schloss sowie <strong>in</strong>der Schokoladefabrik Cailler <strong>in</strong> Broc.E<strong>in</strong>mal fuhren wir mit Ross und Wagenzu e<strong>in</strong>er We<strong>in</strong>kellerbesichtigung undDegustation an den Mont Vully undfeierten geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>en speziellenGottes<strong>die</strong>nst im Chor der katholischenKirche Murten. Nicht fehlen durfte e<strong>in</strong>eSchifffahrt auf dem Murten-, Neuenburger-und Bielersee mit fe<strong>in</strong>enForellenfilets als Mittagessen. DerBesuch des Amphitheaters <strong>in</strong> Avenchessowie der spezielle «Nidelkuchen»waren weitere Höhepunkte. Und amletzten Tag lernten wir auch noch <strong>die</strong>Altstadt Fribourgs mit ihrer Kathedralekennen. Die Abende waren mitSpaziergängen und Spielen ausgefüllt.Am Schlussabend fehlte das obligateLotto ebenso wenig wie <strong>die</strong> Theatere<strong>in</strong>lagedes Pfarreibeauftragten im breitenBerndeutsch. Das Hotelpersonal und<strong>die</strong> Familie Joachim ver<strong>die</strong>nen für ihrenganz tollen Service und das ausgezeichneteEssen e<strong>in</strong> spezielles Lob. DieOrganisation und Leitung der ganzenWoche lag <strong>in</strong> den bewährten Händenvon Rita und Emil Hilber, <strong>die</strong> zusammenmit dem Unterzeichnenden erneute<strong>in</strong> reichhaltiges Programm anboten,das <strong>die</strong> Teilnehmer am Schluss mite<strong>in</strong>em kräftigen Applaus verdankten.Die nächste Senioren-Ferienwocheder Pfarrei f<strong>in</strong>det vom 21. bis 28. Juni2014 <strong>in</strong> Pertisau, Tirol statt.Stephan Kaiser-Creola,Pfarrei Maria Frieden DübendorfFUSSBALLSpieldaten FC Glattal DübendorfFreitag, 13. September, Heim-Buen: Db -Schwamend<strong>in</strong>gen, 18.30 Uhr. Samstag, 14. September,auswärts: Unterstrass - Db, 9.30 Uhr, Greifensee- C, 14 Uhr, Schwamend<strong>in</strong>gen - Eb, 14 Uhr. Heim-Buen:Ea - Uster 11 Uhr, Junor<strong>in</strong>nen - Meilen, 17 Uhr,B - Glattbrugg, 18 Uhr (Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsspiel). Sonntag, 15.September, Heim-Buen: 3 (5.Liga) - Schwamend<strong>in</strong>gen11 Uhr (Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsspiel), Dienstag, 17. September,auswärts: Kloten - 1 (3.Liga), 20:15 Uhr (Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsspiel).Donnerstag, 19. September, auswärts:Glattbrugg - 2 (4.Liga) 20 Uhr.Spieldaten FC DübendorfFreitag, 13. September, auswärts: FC Meilen - Senioren20 Uhr. Samstag, 14. September, Zelgli: Ec - FCWallisellen 9.30 Uhr, Ed - FC Niederwen<strong>in</strong>gen 11 Uhr,Da - FC Wallisellen13 Uhr, Aa - FC Wiedikon 16 Uhr(Cup), auswärts: SC Hegi-W<strong>in</strong>terthur - Eb 10 Uhr, FCBassersdorf - Db 11 Uhr, FC Rüti - Ea 14 Uhr, FCAltstetten - 1 16 Uhr (Cup), FC Schlieren - Ca 16 Uhr.Dienstag, 17. September, auswärts: FC Greifensee -1 20 Uhr. Mittwoch, 18. September. Zelgli: Da - FCVolketswil 19 Uhr (Cup), auswärts: FC Bülach – Ba20 Uhr. Donnerstag, 19.September, Zelgli: Db - FCOerlikon/Polizei 18.30 Uhr, 3 - FC Sport<strong>in</strong>g 9319.30 Uhr.


10CFXMoQ6EQAyE4SfqZrqzLd2rvOAIguDXEDTvr4BzJ8b8-TLLklbw23de93lLhbYmZJu6Z7AXmKXSC5yJDq9QfrQ-rgb0z4tPCAfGawRd4EOrwIQxaG0o34enIYByHecN1A2Wz4AAAAA=10CAsNsjY0MDQx0TU2NjG3NAMAA3vDSw8AAAA=TREFFPUNKTDIVERSESFeldenkrais und Qi GongDer Weg zur besseren LebensqualitätNeue KurseDonnerstags : 8 Lektionen zu 1½ StdMorgen-Kurs 09.00–10.30 UhrAbend-Kurs 18.45–20.15 UhrSeptember 19./26.Oktober 3./10./17./31.November 7./14.Thema : Rücken brauchtBewegungKurskosten Fr. 270.–Kursort: Tanz-Atelier, CityCenter,1. Stock Adlerstr. 8,8600 DübendorfK<strong>in</strong>der-Kleider-Börseim Fadachersaal, Fuchshalde 2<strong>in</strong>Dietlikonam Samstag, 21. September 2013Verkauf von 13 –15.30 UhrGrosse Auswahl an Baby- und K<strong>in</strong>derkleidern,diverse K<strong>in</strong>derartikel und SpielsachenCafeteria von 13 –16Uhrmit belegten Brötchen, Kuchenund GetränkenDer Frauenvere<strong>in</strong> Dietlikon freutsich auf Ihren Besuch! rrs rrrstrstrss VtsMoDo F lhhwww.fastenopfer.chSpendenkonto PC 60-19191-7HÖRGERÄTEHÖRBERATUNGIndividuelle GEHÖRSCHUTZVerkauf und Anpassung von Hörgeräten, Spezial-GehörschutzReparatur- sowie Re<strong>in</strong>igungs-Service, GRATIS HörtestVere<strong>in</strong>baren Sie e<strong>in</strong>en unverb<strong>in</strong>dlichen Beratungsterm<strong>in</strong>.Ihr Hörgeräteakustiker EFA –Andrè MeierDübendorferstrasse 2, 8051 ZürichTel. 044 208 10 50 –www.meiershoerwelt.chEsther Michelsen, Feldenkrais-Lehrer<strong>in</strong>Dr. S.H.Michelsen, Allgeme<strong>in</strong>e Mediz<strong>in</strong> FMHTel. 044 821 23 29, bkw821@feldenkrais-qigong.chwww.feldenkrais-qigong.chFENSTERGratis<strong>in</strong>seratAltern <strong>in</strong>Würde.namaste-yogawww.namaste-yoga.ch, 079 279 99 57EU4942SÖRENSEN AGTel. 055 253 50 00 www.soerensen.ch” Wir fördern Geme<strong>in</strong>schaften,<strong>die</strong> ihr Leben selber <strong>in</strong> <strong>die</strong> Handnehmen.”I gezielt I tatkräftig I wirkungsvoll IDanke für Ihre Spende.Konto 87- 680192-1www.zh.pro-senectute.chEröffnungseventam 13./14. September 2013FBM Communications | ZürichE<strong>in</strong>e neue Möbel-Ära beg<strong>in</strong>nt.Das Möbelzentrum Volketswil hat für Sie umgebaut und erstrahlt imneuen Look.• Neu gestaltete Ausstellung von Design- und Markenmöbeln auf 3000 m 2• Erster Team 7Store der Schweiz auf über 600 m 2•Eurobonus plus 10% Rabatt auf das gesamte reguläre Sortiment bis Ende Oktober 2013www.moebelzentrum.chBrunnenstrasse 14 ·8604 Volketswil


GlattalerFreitag, 13. September 2013 Sport 23Jump im F<strong>in</strong>al desUnterländer-Cupsgut unterwegsUnihockey. Am vergangenenWochenende standen <strong>die</strong>U21-Junioren im Rahmen desZürcher Unterländer-Cups aufdem Feld. Die Jumper nutztendas Turnier erfolgreich.Die 1. Mannschaft des ehcD Dübendorf wartet gespannt und hoch motiviert auf <strong>die</strong> Saison 2013/2014. bild: pdSpitzenhockey zum Abschlussder VorbereitungeiShockey. Der EHCDübendorf und der EHC W<strong>in</strong>terthurführen zum zehnten Malgeme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong> Turnier durch. Essoll e<strong>in</strong>e attraktive Vorbereitungfür letztjährige Play-Off-F<strong>in</strong>alistenaus allen drei Regionen der1. Liga se<strong>in</strong>.Beat GMünderHeute Abend wird «Im Chreis» um 20.15Uhr der EHC Dübendorf auf den EHCZuchwil-Regio treffen.Bereits Ende August standen sich <strong>die</strong>sebeiden Mannschaften <strong>in</strong> Zuchwilgegenüber. Der EHCD hatte damals <strong>in</strong>e<strong>in</strong>em zähen Spiel mit 3:0 <strong>die</strong> Oberhandbehalten. Zeitgleich stehen sich <strong>in</strong> W<strong>in</strong>terthur<strong>die</strong> Eulachstädter und der AmateurSchweizer Meister HC Düd<strong>in</strong>genBulls gegenüber.Morgen Samstag bestreiten <strong>die</strong> Verlierer<strong>die</strong>ser Partien um 17.15 Uhr «ImSouveränBeiMaUSStichZwei Jugendschützen des<strong>Arbeit</strong>erschützenbundes(ASB) Dübendorf, ChristianWeber (Pfaffhausen, l<strong>in</strong>ks)und Lars Büchel (Benglen),schossen sich am ZürcherKnabenschiessen mit 34Punkten <strong>in</strong> den Ausstich. Siedurften sich vom grossenGabentempel e<strong>in</strong>en Preis imWert von rund 2000 Frankenaussuchen. Lars erreichteRang 11, Christian wurde12. von 3905 Teilnehmenden.Betreut wurden <strong>die</strong> Erfolgreichenauf dem Albisgüetlivon Roger Rechste<strong>in</strong>er, ChefJugendförderung des ASBDübendorf.bild: pdChreis» das Spiel um Platz drei und um20.15 Uhr duellieren sich <strong>die</strong> Sieger umden Turniergew<strong>in</strong>n. Mit <strong>die</strong>sen attraktivenAffichen können <strong>die</strong> Teams e<strong>in</strong>e Wochevor dem Meisterschaftsstart ihrenFormstand nochmals auf Herz und Nierenprüfen.Voraussetzungen stimmen«Die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> der bisherigenVorbereitungsphase waren ideal»,blickt EHCD-Cheftra<strong>in</strong>er ChristophSchenk auf <strong>die</strong>se wichtige Zeitspannezurück. Innerhalb der kurzen Zeit sei bereitse<strong>in</strong>e sehr kompakte Gruppe entstanden«Es sche<strong>in</strong>t neben dem Eis zupassen, und auch auf dem Eis f<strong>in</strong>det mansich immer besser. Auch im Betreuerteam,wo es e<strong>in</strong>ige Veränderungen gab,wird sehr motiviert und professionell gearbeitet»,erklärt der Cheftra<strong>in</strong>er.Warten auf den DruckBislang gewannen <strong>die</strong> Glattaler sämtlichesechs Vorbereitungsspiele. Erfreulichdabei ist, dass <strong>die</strong> gegenüber der vergangenenSaison jüngere Verteidigung bislangerst zweimal drei Gegentreffer, dreimalnur e<strong>in</strong>en und gegen Zuchwil ke<strong>in</strong>enTreffer h<strong>in</strong>nehmen musste.Auch deshalbkommen <strong>die</strong> beiden Partien an <strong>die</strong>semWochenende gegen starke Teams geraderecht. «Bisher wurden wir <strong>in</strong> unserenVorbereitungsspielen selten unter Druckgesetzt», erklärt Schenk. Wie man mitRückschlägen umgehen könne, werdesich noch zeigen.Die Mischung im Kader stimmtDer neu zu den Glattalern gestossenegross gewachsene Stürmer Jann Faletthat schon viele Stationen im Eishockeyerlebt. Ursprünglich aus Davos, zog esihn nach Sierre, Biel, Thurgau, Langenthal,Ajoieund zuletzt Aarau, bevor er <strong>in</strong>Dübendorf nochmals e<strong>in</strong>e Herausforderunggesucht hat. Er schildert se<strong>in</strong>e erstenE<strong>in</strong>drücke. «Die Mannschaft ver<strong>die</strong>nt<strong>die</strong> Bezeichnung Team wirklich.Wir kommen gut mite<strong>in</strong>ander klar, arbeiten<strong>in</strong> den Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs hart und haben auchimmer viel Spass.» Die Mischung sei sehrgut: e<strong>in</strong>ige erfahrene Spieler, <strong>die</strong> schonlange im Eishockey s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>ige Spielerim besten Hockeyalter und dazu noch e<strong>in</strong>igejunge Spieler, <strong>die</strong> <strong>die</strong> nötige jugendlicheFrische br<strong>in</strong>gen.Mannschaftsgefüge stimmtCapta<strong>in</strong> Kev<strong>in</strong> Lohrer pflichtet dem bei.«Das Mannschaftsgefüge sche<strong>in</strong>t sehrgut. Trotz e<strong>in</strong>iger Änderungen im Kaderist <strong>die</strong> Stimmung schon sehr familiär. DerWille und E<strong>in</strong>satz ist vorbildlich.»Schenk lobt denn auch das bisher gezeigteEngagement se<strong>in</strong>er Mannschaft.«Wir haben viele Spieler <strong>in</strong> unseremTeam, <strong>die</strong> gerne gefordert werden. Diemeisten geben <strong>in</strong> jedem Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g Vollgas.Im Kraftraum machen sie nicht das M<strong>in</strong>imum,sondern eher mehr als verlangt;und gehen dabei an ihre Grenzen.» Dasmache <strong>die</strong> <strong>Arbeit</strong> mit <strong>die</strong>ser Gruppe aus,so der Cheftra<strong>in</strong>er.Und Jann Falett blickt bereits <strong>in</strong> <strong>die</strong>Zukunft: «Ich freue mich jetzt schonwahns<strong>in</strong>nig auf <strong>die</strong> Meisterschaft, danngeht es endlich wieder um Punkte.»Der traditionsreiche Zürcher Unterländer-Cupsoll den Mannschaften den letztenSchliff vor der Saison verpassen.Die Jump-Junioren reisten mit derklaren Vorgabe nach Nürensdorf, m<strong>in</strong>destens<strong>die</strong> Gruppenphase zu überstehenund sich so den F<strong>in</strong>ale<strong>in</strong>zug zu sichern.Mit <strong>die</strong>sem Ziel vor Augen starteten<strong>die</strong> Glattaler <strong>in</strong> den ersten Matchgegen Embrach.Plangemäss hielten <strong>die</strong> Jumper denGegner grösstenteils <strong>in</strong> Schach und dom<strong>in</strong>iertenphasenweise <strong>die</strong> Partie.So war es ke<strong>in</strong>e Überraschung, dassDübendorf nach e<strong>in</strong>em Freistoss durchMahler 1:0 <strong>in</strong> Führung g<strong>in</strong>g. Doch <strong>die</strong>Führung hielt nicht allzu lange an und sog<strong>in</strong>g es mit e<strong>in</strong>em Unentschieden <strong>in</strong> <strong>die</strong>Garderobe.Jump begann das zweite Drittel ähnlichwie den Startabschnitt und kamdurch Canellas und Ste<strong>in</strong>metz zu zweitweiteren Treffern. Embrach hielt jedochwacker dagegen und vermochte jedesJump-Tor nach kurzer Zeit wieder auszugleichen.Mit <strong>die</strong>sem 3:3 musste nunder dritte und letzte Spielabschnitt <strong>die</strong>Entscheidung br<strong>in</strong>gen.Bei Jump löste sich der Knoten endlich.Durch Ste<strong>in</strong>metz (2) und Hotz erkämpftensie sich e<strong>in</strong>en Dreitorevorsprung,welchen sie bis zum Schluss haltenkonnten. Die Hoffnungen auf e<strong>in</strong>eF<strong>in</strong>alqualifikation blieben somit <strong>in</strong>takt.Wenig Gegenwehr aus W<strong>in</strong>terthurNach e<strong>in</strong>er Turnierplan bed<strong>in</strong>gten vierstündigenPause wurde endlich <strong>die</strong> Partiegegen W<strong>in</strong>terthur United angepfiffen.Wiederum konnte Dübendorf das Spielvon Beg<strong>in</strong>n weg kontrollieren und zurFührung durch Ste<strong>in</strong>metz e<strong>in</strong>schiessen.Nun spielten <strong>die</strong> jungen Dübendorferaber <strong>in</strong>telligenter, und Hotz erzielte daszweite Tor für den UHC Jump.Mit <strong>die</strong>ser Führung g<strong>in</strong>g es zur erstenPause. Doch gleich nach Wiederbeg<strong>in</strong>nerwischte W<strong>in</strong>terthur <strong>die</strong> Glattaler eiskaltund verkürzte auf 2:1. Es war dannBreitenmoser, der den alten Vorsprungwieder herstellte.Im Schlussabschnitt erhöhten Waldvogelund wiederum Breitenmoser schonbald auf 5:1 und das zweite W<strong>in</strong>terthurerTor war schliesslich nur noch Resultatskosmetik.Mit <strong>die</strong>sem klaren 5:2 qualifiziertensich <strong>die</strong> U21-Junioren wie erhofftfür den F<strong>in</strong>al.Laupen zu starkLaupen begann äusserst druckvoll, dochwie <strong>in</strong> den ersten beiden Partien war esder UHC Jump, welcher das Score, <strong>die</strong>smaldurch Piatti, eröffnete. Den ZürcherOberländern gelang zwar vor der erstenPause noch der Ausgleich, aber mite<strong>in</strong>em 1:1 lag für Jump noch alles dr<strong>in</strong>.Ab dem zweiten Drittel spürten dann<strong>die</strong> Glattaler, dass sie nach dem W<strong>in</strong>ti-Match kaum Zeit zur Erholung gehabthatten, und zudem begannen e<strong>in</strong>ige Akteuremit dem Schiedsrichter zu hadern;beides sollte nicht zum Vorteil für Dübendorfse<strong>in</strong>.So schlichen sich kle<strong>in</strong>e Unaufmerksamkeitene<strong>in</strong>, und Jump verlor mehrund mehr den Faden. Laupen nützte <strong>die</strong>saus und erhöhte zur Pause auf 6:1. Imletzten Drittel fiel schliesslich nur noche<strong>in</strong> Tor und leider erwischte es wiederden Dübendorfer Torhüter.Zuversicht vor SaisonstartZwar g<strong>in</strong>g der F<strong>in</strong>al etwas gar bitter mit1:7 verloren, doch dürfen <strong>die</strong> U21-Junioren<strong>in</strong>sgesamt stolz auf ihre Leistungse<strong>in</strong>. Sie haben gezeigt, dass sie für denSaisonstart am 29. September gegenHurricanes Glarnerland bereit s<strong>in</strong>d unddass auch höher klassierte Gegner durchaus<strong>in</strong> Reichweite liegen. (red)


E<strong>in</strong> sauberer SpassToyoTa auris Hybrid. E<strong>in</strong>drucksvolleFahrleistungen beiemissionsarmer Mobilität. DerToyota Auris Hybrid vere<strong>in</strong>tbeides und macht das Autofahrenzum Genuss mit gutemGewissen.Der neue Auris Hybrid mischt <strong>die</strong> Kompaktklasseerneut auf und beweist e<strong>in</strong>malmehr, dass <strong>die</strong> Toyota Vollhybrid-Technologie <strong>die</strong> fortschrittlichste und effizientesteArt emissionsarmer Mobilitätist. E<strong>in</strong>e verbesserte Aerodynamik und<strong>die</strong> weiterentwickelte Hybrid SynergyDrive-Antriebstechnologie sorgen füre<strong>in</strong>drucksvolle Fahrleistungen. 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Die idealeSitzposition ist im Nu e<strong>in</strong>gestellt, unddas Auto lässt sich spielerisch <strong>in</strong> denGriff kriegen – dank der raff<strong>in</strong>ierten Aufhängungund der harmonisch abgestimmtenLenkung, <strong>die</strong> äusserst präzisereagiert und geme<strong>in</strong>sam mit dem tiefenSchwerpunkt für e<strong>in</strong> bee<strong>in</strong>druckendesHandl<strong>in</strong>g und höchste Fahrstabilitätsorgt.In Komb<strong>in</strong>ation mit dem 1,6-Liter-Valvematic-Benz<strong>in</strong>motor ist zudem dasder Toyota auris Hybrid hat e<strong>in</strong>en um 90 Millimeter längeren Kofferraum, der mit heruntergeklappten sitzen auf bis zu 1200 LiterLaderaum erweitert werden kann. Bilder: ToyotaMultidrive-S-Getriebe mit Schaltwippenam Lenkrad erhältlich. Die stufenloseCVT-Automatik verfügt über e<strong>in</strong>en manuellenSport-Modus mit 7 Schaltstufenfür bessere Kontrolle der Drehzahl vorallem auf kurvenreichen Strecken. BeimHybridmodell wurde <strong>die</strong> e-CVT-Automatikim H<strong>in</strong>blick auf e<strong>in</strong>e gleichmässigere,harmonischere Beschleunigung optimiert.Die Heckklappe des neuen Auris istbreiter und der Kofferraum 90 Millimeterlänger geworden, was das Beladen zusätzlicherleichtert. Das Volumen ist auf360 Liter angewachsen, auch beim Hybridmodell.Wer mehr Platz benötigt: Die60:40 geteilten Rücksitze lassen sich mitdem Easy-Flat-System leicht abklappenund ermöglichen bis zu 1200 Liter Laderaum.Im Inneren bef<strong>in</strong>den sich zahlreicheclevere Ablagefächer und Staumöglichkeiten,zum Beispiel e<strong>in</strong> Staufachunter dem Gepäckraumboden. Dazu gibtes acht Flaschenhalter, e<strong>in</strong> Ablagefachfür das Mobiltelefon und drei 12-V-Anschlüsse.Über den 6,1-Zoll-Touchscreen lässtsich das Audiosystem be<strong>die</strong>nen, und <strong>die</strong>Fahrer haben e<strong>in</strong>e Verb<strong>in</strong>dung zu ihrenportablen Geräten wie iPod über USBoder AUX-<strong>in</strong>.Weitere Infos gibt es bei:Memphis Garage- + Carrosserie AGGärtnerstrasse 58600 Dübendorf044 821 4450www.memphisgarage.chDer mit der RundumsichtNissaN QasHQai. Er war dererste urbane Crossover der Welt.Mittlerweile hat sich der NissanQashqai <strong>in</strong> der Stadt und auf denLandstrassen durchgesetzt. Dankweiterer Neuerungen wird er <strong>in</strong>se<strong>in</strong>em Revier weiterh<strong>in</strong> erfolgreichbleiben.Er hat sich behauptet. Die Stadt beherrschengelernt. Und <strong>die</strong> Strasse erobert.Der erste urbane Crossover der Welt isterwachsen geworden. Mit e<strong>in</strong>em neuenPremium-Design, eleganter Ausstattungund verbesserter Technik revolutionierter das Fahrerlebnis <strong>in</strong> der Stadt. Elegant,leistungsstark und vollkommen <strong>in</strong>tuitivzu be<strong>die</strong>nen. Die neueste Generation desNissan Qashqai und Qashqai + 2 s<strong>in</strong>ddas, was man für e<strong>in</strong> smartes Leben <strong>in</strong>der Stadt braucht.Nachhaltiger Crossover-ErfolgEntwickelt für das anspruchsvolle urbaneLeben und dabei stylisher als je zuvor:Mit se<strong>in</strong>er glänzend schwarzen Dachrel<strong>in</strong>g,den glänzend schwarzen Aussenspiegelnund den schwarz lackierten18-Zoll-Leichtmetallfelgen setzt der NissanQashqai 360 neue Massstäbe.Schon bei se<strong>in</strong>em Debüt im März 2007brachte der Qashqai als Begründer derkompakten Crossover-Idee frischen W<strong>in</strong>d<strong>in</strong> <strong>die</strong> eher konservative C-Klasse. Die Belohnungfür <strong>die</strong>sen mutigen Schritt halltfür Nissan immer noch nach.In kaum vier Jahren durchbrach <strong>die</strong>Qashqai-Familie <strong>die</strong> Marke von 1 000000E<strong>in</strong>heiten. Die Popularität bei der europäischenKundschaft, darunter zu über70 Prozent Umsteiger von Limous<strong>in</strong>enoder SUVs anderer Marken, erhielt bereitsdurch <strong>die</strong> E<strong>in</strong>führung des Qashqai+2im Herbst 2008 und <strong>die</strong> 2010 umgesetztegrosse Modellpflege zusätzlichenSchub.Die Nachfrage nach dem Crossover-Duo übersteigt nach wie vor alle Erwartungen.Das nordostenglische Nissan-Werk Sunderland arbeitet im Dreischichtbetrieb,um <strong>die</strong> unverändert starkeNachfrage befriedigen zu können. ImSeptember 2011 liefen dort regelmässigbis zu 1200 E<strong>in</strong>heiten pro Tag vom Band.der Nissan Qashqai macht das autofahren weiterh<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>em besonderen Erlebnis. Bilder: NissanIn der Schweiz entscheiden sich rund 75Prozent für <strong>die</strong> fünf- und <strong>die</strong> übrigen 25Prozent für <strong>die</strong> siebensitzige Ausführungdes Dauerbrenners.Innovative Swiss Premium EditionDie <strong>in</strong>novative Premium Swiss Editionmit All-Mode 4x4 ist bereits ab 31 455Franken <strong>in</strong>klusive des <strong>in</strong>novativen NissanConnectund dem ParksystemAround View Monitor (AVM) für 360Grad-Rundumsicht erhältlich.Der AVM projiziert mit Hilfe von vierMikrokameras e<strong>in</strong>e 360-Grad-Ansichtaus der Vogelperspektive auf das zentraleDisplay des ebenfalls serienmässigenInfota<strong>in</strong>mentsystems Nissan Connect.Zusammen mit der farbigen Rückfahrkamerabietet der Qashqai 360 somit maximaleSicherheit und Komfort beimE<strong>in</strong>parken.Der Qashqai 360 ist mit allen aktuellenMotoren und Antriebsvarianten sowiebeiden Versionen (Qashqai undQashqai+2) komb<strong>in</strong>ierbar. Optische Erkennungszeichendes 360-Modells s<strong>in</strong>de<strong>in</strong>e Dachrel<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Hochglanz-Schwarzund <strong>die</strong> im gleichen F<strong>in</strong>ish gehaltenenSpiegelkappen. Dazu kommen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit schwarz lackiertenInnenseiten, e<strong>in</strong> grosses Panorama-Glasdach und ab der B-Säule dunkel getönteScheiben. Kunden e<strong>in</strong>es Qashqai360 können des Weiteren mit Pearl Whitee<strong>in</strong>e neue und exklusiv für <strong>die</strong>ses Modellangebotene Aussenfarbe wählen.Auch im Innenraum hat Nissan den dezentenPremium Charakter betont. DieSitze tragen Teillederbezüge; auch Teileder Türverkleidungen und <strong>die</strong> Mittelarmlehnes<strong>in</strong>d mit Leder bezogen, beimQashqai+2 zusätzlich <strong>die</strong> dritte Sitzreihe.Die Schalthebel-Konsole und <strong>die</strong>Türgriffe s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Hochglanz-Schwarzgehalten, der Schaltsack trägt weisseKontrastnähte und <strong>die</strong> Pedalerie erhälte<strong>in</strong>en sportlichen Alum<strong>in</strong>ium-Look.Innerhalb der für den Qashqai 360 erhältlichenMotorenpalette übernimmtder 1.6 dCi (96 kW/130 PS) <strong>die</strong> Stellungdes Effizienzmeisters: In Verb<strong>in</strong>dung mitFrontantrieb und Stop/Start-Automatikemittiert der Turbo<strong>die</strong>sel nur 119 g/kmCO2 und begnügt sich im komb<strong>in</strong>iertenEU-Zyklus mit e<strong>in</strong>em Verbrauch von 4,5Liter/100 km.Weitere Infos gibt es bei:Neugut Garage Flury AGNeugutstrasse 578304 Wallisellen044 877 3000www.neugut-garage.chPr-beiträge für <strong>die</strong>se autoseite: Die PR-Texteüber <strong>die</strong> Autos werden uns von den Firmen zurVerfügung gestellt. 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26 MarktplatzGlattalerFreitag, 13. September 2013Moni’s BlumenwerkstattDüBenDorf. Am 6. Septemberhat an der Wallisellenstrasse 47bei der Werkstattkafi-Bar Moni’sBlumenwerkstatt eröffnet.Es war e<strong>in</strong> stetes Kommen und Gehenbei schönstem Wetter und idealen Bed<strong>in</strong>gungenfür den Start der Neueröffnung.In der Blumenwerkstatt (E<strong>in</strong>gang beider Gartenwirtschaft der Werkstattkafi-Bar) wird kreativ gearbeitet, und <strong>in</strong> derWerkstattkafi-Bar, wo auch gemütliche<strong>in</strong> Kaffee getrunken werden kann, wirde<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Auswahl der blumigen Kreationenzum Verkauf angeboten.Die <strong>in</strong>dividuellen Bestellungen werdengerne entgegen genommen und eswird auch e<strong>in</strong> Hausliefer<strong>die</strong>nst angeboten.E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e, aber erlesene Auswahlan Geschenk- und Dekorartikeln rundetdas Angebot ab. Der Jahreszeit undjedem <strong>in</strong>dividuellen Anlass oder Themaentsprechend setzt Florist<strong>in</strong> MonikaBadraun <strong>die</strong> blumigen Wünsche um,zum Beispiel Blumen für <strong>die</strong> Liebe, alsDankeschön, zum Trost, oder e<strong>in</strong>fachnur so. Die Kunden werden persönlichund kompetent bezüglich aller floristischenund dekorativen Themenbereichenberaten.Florist<strong>in</strong> Moni von der Blumenwerkstattund <strong>die</strong> Gastgeber<strong>in</strong> Lisa von derWerkstattkafi-Bar haben mit ihrem neuen,geme<strong>in</strong>samen Konzept e<strong>in</strong>en blumigkreativenTreffpunkt an der Wallisellenstrasse47 geschaffen, welcher durche<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigartigen, gemütlichen Charmebegeistert. (pd)Infos: Öffnungszeiten und Weiteres aufwww.werkstattkafi-bar.chMonika Badraun (Bild rechts) mit e<strong>in</strong>emvielschichtigen floristikangebot. bild: pdroyales 50-Jahr-Jubiläumsprogrammkubanisches feuer lodert mit dem Circo nacional de Cuba beim programm «Happy Birthday» <strong>in</strong> der Manege. bild: pdVerlosunG. 2013 ist nicht irgende<strong>in</strong>Jahr für den Thurgauer Circus Royal.Das nach dem Nationalcircus grössteSchweizer Circusunternehmen ist aufse<strong>in</strong>er 50. Tournee. Jetzt gastiert er <strong>in</strong>Dübendorf. Die beiden Direktoren, PeterGasser und Oliver Skre<strong>in</strong>ig, haben fürihr <strong>die</strong>sjähriges Jubiläumsprogramm,Jäger-Ball à la WaldmannsburgWalDMannsBurG. Am Freitag,4. Oktober f<strong>in</strong>det im RestaurantWaldmannsburg <strong>in</strong> Dübendorfdas nächste kul<strong>in</strong>arischeHappen<strong>in</strong>g statt: der Jäger-Ball.Die Besucher dürfen sich freuen aufe<strong>in</strong>en zauberhaften Abend mit e<strong>in</strong>emFeuerwerk an leckeren Alpen-Tapas,neuen Herbstwe<strong>in</strong>en, e<strong>in</strong>er Wildsau amSpiess und Jagdhornbläsern.Die Gäste werden ab 19 Uhr mitschäumendem Completer empfangenund erleben, wie Gianni Boner ausMalans se<strong>in</strong>en P<strong>in</strong>ot Noir aus der Salmanazar-Flasche(9 Liter) ausschenkt.Die Zigeuner-Kapelle um Josef Gazsiumrahmt den Abend auf pfeffrige Weiseund sorgt garantiert für ganz seltenenOhrenschmaus. Zum Abschluss reichen<strong>die</strong> Gastgeber herbstlich-süsse Leckerbissen,Café und e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Auswahl anAlpen-Destillaten.Flanierkarten s<strong>in</strong>d erhältlich für81 Franken (bis 24 Uhr).Alles <strong>in</strong>klusive.Anmeldung erwünscht bei Restaurantwelches den passenden Titel «HappyBirthday» trägt, e<strong>in</strong> komplett neues Programmzusammengestellt. Persönlichhaben sie <strong>die</strong> besten Darbietungen desCirco Nacional de Cuba ausgesucht undverpflichtet. Der Circus Royal gastiertmit se<strong>in</strong>em Jubiläumsprogramm auf derChilbiwiese. Die sechs Aufführungen f<strong>in</strong>denheute Freitag und morgen Samstagum 15 und 20 Uhr sowie am Sonntag um11 und 15 Uhr statt. (pd)Verlosung: Der «glattaler» verlost 5 mal 2 ticketsfür den Circus royal. Wer gew<strong>in</strong>nen will, meldetsich heute Freitag zwischen 15 und 16 Uhr direktauf telefon 079 4715614. Die ersten anrufergew<strong>in</strong>nen.Bei <strong>die</strong>sem kul<strong>in</strong>arischen Happen<strong>in</strong>g grunzt <strong>die</strong> sau und bläst der Jäger <strong>in</strong>s Horn. bild: pdWaldmannsburg, 8600 Dübendorf,Telefon 043 355 1000, im Internet: www.waldmannsburg.ch. (pd)CD-tippe<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er schrittweg von Bohlenandrea berg verliert ke<strong>in</strong>e Zeit: trotzihres seit jeher umfangreichen tourplanshat sie ke<strong>in</strong>e zwei Jahre für ihr neuesalbum nach dem megaseller «abenteuer»gebraucht. Und nicht nur das: «atlantis»ist zum e<strong>in</strong>en mit 25 Stücken sehr umfangreichgeraten, zum anderen gehtberg mit abwechselnden produzententeamsauch stilistisch neue Wege.<strong>in</strong> den letzten Jahren war es pop-titanDieter bohlen, der andrea bergs musikmassgeblich mitgeprägt und ihr nicht zuletztzu ihrem überragenden erfolg verholfenhat. Doch wie so viele <strong>in</strong>terpretenvor ihr hat sich auch <strong>in</strong> der Schlagersänger<strong>in</strong>der Wunsch entwickelt, mal etwasanderes zu versuchen – mit der <strong>in</strong>spirierendenUnterstützung anderer menschen.allerd<strong>in</strong>gs ist berg vernünftig genug,sich nicht vollkommen von bohlenabzuwenden. Die salomonische Lösung:e<strong>in</strong>e Doppel-CD, e<strong>in</strong>e Seite mit bohlen-Songs, <strong>die</strong> andere unter Zuarbeit «neuer»produzenten. massgeblich war es DJbobo, der berg mit se<strong>in</strong>em offenen undforschenden Charakter zu neuen Ufernführte. Diese Ufer s<strong>in</strong>d aber tatsächlicheher ideeller Natur.Denn wirklich stark unterscheiden sich<strong>die</strong> 13 Songs der bohlen-CD von der derbobo-CD nicht, zum<strong>in</strong>dest nicht stilistisch.es s<strong>in</strong>d eher e<strong>in</strong>zelne Sounds,rhythmen oder texte, <strong>die</strong> für bergscheVerhältnisse tatsächlich ziemlich unorthodoxs<strong>in</strong>d und dem album e<strong>in</strong>en deutlichfrischeren anstrich geben.andrea berg bleibt ihrem genre grundsätzlichtreu, «atlantis» enthält ke<strong>in</strong>ebahnbrechenden Überraschungen.Mart<strong>in</strong> Allemann<strong>in</strong>terpret: andrea berg «atlantis» Stil: Schlagerpop.Vertrieb: Sony music.Verlosung: Der «glattaler» verlost e<strong>in</strong>ige <strong>die</strong>seralben. Wer gew<strong>in</strong>nen will, schickt e<strong>in</strong>epostkarte mit absender an redaktion«glattaler», postfach, Wallisellenstrasse 2,8600 Dübendorf. e<strong>in</strong>sendeschluss ist der19. September. Die teilnahme ist auch pere-mail möglich an: redaktion@glattaler.ch.VeranstaltunGskalenDerDüBenDorffreitaG, 13. septeMBerzäme s<strong>in</strong>ge für senioren.9.15 bis 10.15 UhrRef. Kirchgeme<strong>in</strong>dezentrum ReZnachmittagsk<strong>in</strong>o. K<strong>in</strong>o-Bar ab 14 Uhr,Film «The Sapphires» ab 15 Uhr.14 UhrK<strong>in</strong>o Orion50 Jahre Circus royal. Jubiläumsprogramm«Happy Birthday». Vorverkauf:Telefon 0848 848 049.15 Uhr, 20 UhrChilbiplatzsw<strong>in</strong>g <strong>in</strong> paris. Pasta ab 19 Uhr, Reservationempfohlen: 044 322 19 00. Jazz <strong>in</strong>Dübendorf.20.30 UhrMärtkafi, Usterstrasse 10saMstaG, 14. septeMBerklettertour Bockmattli. Alp<strong>in</strong>e Klettereienmit 1000 Höhenmetern <strong>in</strong> 8 bis 10Stunden. Rucksackverpflegung. S14 abDübendorf um 6.04 Uhr. TelefonischeAuskunft; um Anmeldung wird gebeten:044 201 75 59 oder E-Mail erich.vetterli@bluew<strong>in</strong>.ch.6.04 UhrBahnhof Dübendorfnothilfekurs mit elearn<strong>in</strong>g. Anmeldungenerfolgen direkt im Internet. DaseLearn<strong>in</strong>g-Programm muss im Vorausabsolviert se<strong>in</strong>. Formulare liegen auch beider Stadtpolizei und bei der Stadtverwaltungauf. Weitere Infos auf www.samariterduebendorf.ch.8 bis 17 UhrFeuerwehrgebäudeBrockenstuben-Verkauf. Geme<strong>in</strong>nützigerFrauenvere<strong>in</strong>.9 bis 12 UhrBrockenstube, Schulhausstrasse 27Benefizveranstaltung für <strong>die</strong> stiftungfetopera. Musik und Komik, Liv<strong>in</strong>g Dolls,Versteigerung, Live-Auftritte undFestwirtschaft.9.30 bis 16 UhrQualitätsbrockenhaus Emmaus AbbéPierre, R<strong>in</strong>gwiesenstrasse 1750 Jahre Circus royal. Jubiläumsprogramm«Happy Birthday». Vorverkauf:Telefon 0848 848 049.15 Uhr, 20 Uhr, ChilbiplatzBeckle Men: rieu ne va plus – Vorspielmit nachspiel. Musik-Comedy-Show.20 UhrObere Mühle, Oberdorfstrasse 15sonntaG, 15. septeMBerk<strong>in</strong>o zmorge. Film «Portugal, monAmour» ab 11 Uhr.10 UhrK<strong>in</strong>o Orion50 Jahre Circus royal. Jubiläumsprogramm«Happy Birthday». Vorverkauf:Telefon 0848 848 049.11 Uhr, 15 UhrChilbiplatzBettagskonzert. Konzert mit Solistenund e<strong>in</strong>em Ad-hoc-Orchester.Klassische Werke.17 UhrReformierte Kirche WilMontaG, 16. septeMBerMonday Blues. Mit «The Real Deal».20 UhrK<strong>in</strong>o OrionDienstaG, 17. septeMBerMusik & Wort. Mit dem niederländischenOrganisten Sietze de Vries und demreformierten Theologen und KrimiautorUlrich Knellwolf.19.30 UhrKatholische Kirche Maria FriedenMittWoCH, 18. septeMBerMittagswanderung pro fem<strong>in</strong>a. S12,W<strong>in</strong>terthur-Eschenberg-Seen. Info Telefon044 821 03 19.12.26 UhrBahnhof StettbachBrockenstuben-Verkauf. Geme<strong>in</strong>nützigerFrauenvere<strong>in</strong>.13.30 bis 16.30 UhrBrockenstube, Schulhausstrasse 27<strong>in</strong>ternationale tänze. Die Seniorentanzgruppeder Pro Senectute lädt zumVolkstanz.14 bis 16 UhrObere Mühle, Oberdorfstrasse 15roundabout. Streetdance für Mädchenvon 12 bis 20 Jahren und Plaudern.17 bis 18.30 UhrReZ, reformiertes Kirchgeme<strong>in</strong>dehausfreitaG, 20. septeMBerzäme s<strong>in</strong>ge für senioren.9.15 bis 10.15 UhrRef. Kirchgeme<strong>in</strong>dezentrum ReZMittagstisch. Geme<strong>in</strong>sam schmeckt esbesser, Anmeldung im Sekretariat derReformierten Kirchgeme<strong>in</strong>de, Telefon044 801 10 10.12 UhrRef. Kirchgeme<strong>in</strong>dezentrum ReZlounge-Gespräche WBk. Loungegespräche,danach Film «Gloria» um20.30 Uhr.18.30 bis 20 UhrK<strong>in</strong>o OrionJubiläums-ausstellung fotoclub Dübendorf.90 Jahre Fotoclub Dübendorf.Vernissage am 20. September, F<strong>in</strong>issage amSonntag, 29. September.19 bis 15 UhrObere Mühle, Oberdorfstrasse 15fällanDensaMstaG, 14. septeMBerfiire mit de Chli<strong>in</strong>e. Ökumenische Feierfür K<strong>in</strong>der von 2 bis 5 Jahren undBegleitpersonen, danach Treffen beiKaffee und Sirup.10 bis 10.30 UhrReformierte KircheHerbst-/W<strong>in</strong>terbörse und k<strong>in</strong>derflohmarkt.Abgabe der Artikel von 7.30bis 9 Uhr.10 bis 13 UhrZwicky-Fabrik, Wigartenstrasse 13igelhaus Baumeister gesucht. Igelhausbauunter fachkundiger Anleitung.14 bis 16 UhrSchulhaus Bommern, PfaffhausenMontaG, 16. septeMBerk<strong>in</strong>derkleiderbörse. Mit Annahme.14 bis 17.30 UhrKatholische KircheBlutspenden. Frauenvere<strong>in</strong>.17 bis 20 UhrZwicky-Fabrik, Wigartenstrasse 13sCHWerzenBaCHfreitaG, 13. septeMBerandacht. Aufenthaltsraum, 4. Etage.10 UhrWohn- und Pflegezentrum im VieriMittWoCH, 18. septeMBerplausch-/Hobby-tour mit dem Velovere<strong>in</strong>schwerzenbach.9.30 UhrBahnhof Schwerzenbach


GlattalerFreitag, 13. September 2013 Marktplatz 27Dübi-Mäss-Ok: «Noch gibt es freie plätze!»Dübi-Mäss. «Mir zeiget’s eu»,versprechen <strong>die</strong> DübendorferGewerbler. Vom 24. bis am 27.April 2014 f<strong>in</strong>det <strong>die</strong> Dübi-Mässstatt – mit voraussichtlich rund110 Ausstellern aus der Region,welche dem Publikum E<strong>in</strong>blicke<strong>in</strong> ihr Schaffen gewähren.Noch seien Standplätze frei, sagtOK-Präsident Andi Halter. «Mehr alsdrei Viertel s<strong>in</strong>d weg.» Das sei für <strong>die</strong>senZeitpunkt völlig normal. «Wenn ich <strong>die</strong>Messe zum ersten Mal organisieren würde,wäre ich jetzt vielleicht nervös», sagter.Aber Halter ist bereits zum 8. Mal dabei.Und: «Bisher haben wir immer allesvoll gebracht.»Nicht alle Aussteller, <strong>die</strong> im kommendenFrühjahr dabei se<strong>in</strong> werden,hatten schon beim letzten Mal e<strong>in</strong>enStand. Es seien e<strong>in</strong>ige neue Ausstellerdazugekommen, sagt Halter. Daruntermehrere Firmen, <strong>die</strong> neu <strong>in</strong> der dynamischenRegion ansässig s<strong>in</strong>d und sichpräsentieren möchten.E<strong>in</strong>en Teil des Erfolgs der Dübi-Mässmacht offenbar der Dreijahres-Rhythmusaus, <strong>in</strong> dem sie stattf<strong>in</strong>det. Getragenwird <strong>die</strong> Dübi-Mäss von e<strong>in</strong>em 10-köpfigenOK. Alle waren schon 2011 dabei –was für sich spricht.Wie <strong>in</strong> jedem derartigenGremium gibt es auch bei den Organisierendender Dübi-Mäss hektischeMomente zu bewältigen. Gerade <strong>in</strong> <strong>die</strong>senist e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gespieltes Team äusserstwertvoll. Und am Ende wird auch 2014wieder <strong>die</strong> Freude über e<strong>in</strong>en gelungenenAnlass überwiegen.Gastregion Glarus SüdAls Gastregion präsentiert sich <strong>die</strong> Geme<strong>in</strong>deGlarus Süd, zu der unter anderem<strong>die</strong> vormaligen Geme<strong>in</strong>den Schwändi,L<strong>in</strong>thal, Braunwald und Elm gehören.Mit 10 306 E<strong>in</strong>wohnern ist Glarus Südzwar nicht besonders E<strong>in</strong>wohnerstark.Aber flächenmässig ist es <strong>die</strong> grössteSchweizer Geme<strong>in</strong>de.Touristisch <strong>in</strong>teressants<strong>in</strong>d vor allem das autofreie Braun-Das Ok der Dübi-Mäss nach se<strong>in</strong>er letzten sitzung. alle zehn Mitglieder waren bereits 2011 im team. bild: almwald sowie <strong>die</strong> Ferienregion Elm, welcheim Bereich des Unesco Welterbes TektonikarenaSardona liegt. In Dübendorfwerden sich <strong>die</strong> Glarner mit kul<strong>in</strong>arischenSpezialitäten wie Netzbraten,Kalberwürsten, Zigerhörnli oder Racletteaus e<strong>in</strong>em speziellen Ofen präsentieren.Auch e<strong>in</strong>e musikalische Delegationwird Glarus Süd <strong>in</strong>s Glattal schicken.E<strong>in</strong> anderer Höhepunkt wird <strong>die</strong> Sonderschauwerden. Die GasversorgungDübendorf ist für <strong>die</strong>se Ausstellung <strong>in</strong>der Messe besorgt – geboten werdendort e<strong>in</strong> Rückblick auf <strong>die</strong> vergangenen100 Jahre und e<strong>in</strong> Überblick über <strong>die</strong>heutigen E<strong>in</strong>satzgebiete von Gas.Der Flugplatz stellt ausBetont wird von OK-Präsident Halterauch <strong>die</strong> Präsenz des Militärflugplatzes.«Sie werden vielleicht sogar mit e<strong>in</strong>emFlächenflugzeug oder mit Helikopternkommen.» Es gehe ob der ganzen Diskussionum <strong>die</strong> zukünftige Nutzungleicht vergessen, dass der Flugplatz nachwie vor <strong>in</strong> Dübendorf ansässig sei undhier auch Lehrl<strong>in</strong>ge ausgebildet würden.«Es ist nicht e<strong>in</strong>fach nur e<strong>in</strong>e Flugplatzpiste,welche das Militär hier hat.» DiesesMal wird <strong>die</strong> Patrouille Suisse abernicht fliegen. Für <strong>die</strong> Dübi-Mäss war derAuftritt e<strong>in</strong> Höhepunkt – und ke<strong>in</strong>eSelbstverständlichkeit, wie Halter betont.Die Messe ist auch e<strong>in</strong> FestLangweilig wird es den Messe-Besuchernaber trotzdem nicht werden. ImGegenteil: Am Freitagabend wird ihnen<strong>die</strong> Vollgas-Kompanie – der Name istProgramm – e<strong>in</strong>heizen, und am Samstagwerden <strong>die</strong> Volk-Rocker von ChueLeeschön wohnen an der immenhausstrasseNeubau. Zentrale Lage, hervorragenderAnschluss an denöffentlichen Verkehr, M<strong>in</strong>ergie-Bauweise sowie exklusive,geräumige Wohnungen. Diess<strong>in</strong>d <strong>die</strong> überzeugenden Stichwortezur Überbauung Immenhausstrasse<strong>in</strong> Dübendorf.Elf Stadtwohnungen entstehen an der Immenhausstrasse– der Grossteil ist bereitsverkauft. Bezugsterm<strong>in</strong> ist circa AnfangDezember <strong>die</strong>ses Jahres, und e<strong>in</strong>ige ganzattraktive s<strong>in</strong>d noch frei. Die Wohnungens<strong>in</strong>d zwischen 109 und 137,5 m 2 gross undverfügen über 3,5 respektive 4,5 Zimmer.Vom <strong>in</strong>dividuellen Charme und den Vorteilenjeder Wohnung können sich Interessentenanlässlich e<strong>in</strong>er Begehung selbstüberzeugen.Ingesamt stehen <strong>in</strong> der Liegenschaft17 Autoe<strong>in</strong>stellplätze zur Verfügung,dazu drei gedeckte Besucherparkplätze.Die Kosten für e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>stellplatzbelaufen sich auf 40000 Franken. VierBastelräume (15,50 m 2 , 45 000 Franken)runden das haus<strong>in</strong>terne Platz-Angebotab.M<strong>in</strong>ergie-Label <strong>in</strong>klusiveModern, hell, geräumig. Die überbauung an der immenhausstrasse hat e<strong>in</strong>iges zu bieten. bild: pdDie Wohnungen werden <strong>in</strong> M<strong>in</strong>ergie-Bausweise erstellt, was zu e<strong>in</strong>er deutlichenEnergiekostene<strong>in</strong>sparung, e<strong>in</strong>erverbesserten Werthaltung und e<strong>in</strong>er höherenUnabhängigkeit von den Heizölpreisenführt. Geheizt wird mittels Erdsonde.Auch mit Blick auf <strong>die</strong> F<strong>in</strong>anzierungist das M<strong>in</strong>ergie-Label <strong>in</strong>teressant– gewisse Banken gewähren hier Sonderkonditionen,weil e<strong>in</strong>e Investition <strong>in</strong> M<strong>in</strong>ergiee<strong>in</strong>e Investition <strong>in</strong> <strong>die</strong> Zukunft ist.Auch sonst stimmen <strong>die</strong> <strong>in</strong>neren Werte.Grosse Fensterflächen mit Dreifachverglasungsorgen für gute Isolation, vielTageslicht und zusammen mit der Komfortlüftungfür e<strong>in</strong>e Wohlfühlatmosphäre<strong>in</strong> den Wohnungen. Jede der Wohnungenverfügt über zwei Nasszellen, e<strong>in</strong>e davonmit direktem Zugang zum Elternzimmerund bestehend aus WC, Dusche, Eckbadewanneund Lavabo. Die zweite Nasszelleist ausgestattet mit WC, Dusche undLavabo. Je nach Wohnungstyp s<strong>in</strong>d <strong>die</strong>Küchen ausgestattet mit Koch<strong>in</strong>seln oderFrühstücksbar. TV-, Telefon- und Internetverkabelungs<strong>in</strong>d <strong>in</strong> allen Zimmernvorhanden. Für den Sonnenschutz sorgenVerbund-Raffstoren bei den Fensternund Stoffstoren beim Balkon – alles mitElektroantrieb. Apropos Balkon: JedeWohnung verfügt über e<strong>in</strong>en verglastenBalkon, der sich mittels Schiebe-/Drehmechanismusaber auch öffnen lässt.das Publikum auf Trab halten. Freuen, soHalter, dürfe man sich ausserdem aufden E<strong>in</strong>gangsbereich, der von der RohnerGartenbau AG gestaltet wird. Bei anderenMessen sei der E<strong>in</strong>gangsbereichjeweils relativ dürftig. In Dübendorf wirdder erste E<strong>in</strong>druck dagegen e<strong>in</strong> guterse<strong>in</strong>. Die Aufbauarbeiten beg<strong>in</strong>nen jeweilsmehrere Tage im Voraus.Eröffnet wird <strong>die</strong> Messe traditionellam Donnerstagabend, Neben denDübendorfer Gewerbevertretern undihren Kollegen aus der Region werdenauch Geme<strong>in</strong>de- und Kantonsräte e<strong>in</strong>geladen.(pd)Infos: Anmeldungen von Standbetreibernwerden weiterh<strong>in</strong> entgegengenommen:<strong>in</strong>fo@duebimaess.ch. Weitere Informationengibt es auf der Homepage www.duebimaess.ch.Die noch freien Wohnungen kostenzwischen 835000 (1. OG, 122 m 2 ) und960 000 (Attika, 117 m 2 ) Franken. (pd)Infos: Als Ansprechpartner steht dasVerkaufsteam der Gfeller Treuhand und VerwaltungsAG, bestehend aus den HerrenHumberto Montero und Ahmed Nagi zurVerfügung. Telefon 044 80220 50, E-Mail:<strong>in</strong>fo@gfeller-treuhand.chbewegung ist nötigtherapie. Die belebte Natur kennt nurzwei grosse Lebensformen:e<strong>in</strong>e, <strong>die</strong> ortsansässigund standortgebunden existiert,und e<strong>in</strong>e, <strong>die</strong> sich für <strong>die</strong> Nahrungssuchefortbewegen kann. Wir gehören zu denLetzteren; nur beschränkt sich unsereNahrungssuche vorwiegend aufs E<strong>in</strong>kaufen.Und schon das erleben wir als e<strong>in</strong>schränkend,wenn uns Verletzungen oderGebrechen daran h<strong>in</strong>dern.Von Kle<strong>in</strong> auflernen wir, uns zu bewegen: Schon Gehenlernen ist e<strong>in</strong>e grosse Leistung, späterkommen Velofahren, Schreiben oder Turnendazu. So steigern wir unsere Bewegungsmöglichkeitenmit zunehmendemErwachsenwerden. Und wie steht es mitunseren Bewegungsfähigkeiten ab derLebensmitte? Sobald wir alt genug s<strong>in</strong>d,benutzen wir E-bike,Auto oder Rolltreppen.Und im Alltag nehmen uns Masch<strong>in</strong>enund Apparate <strong>die</strong> muskelfordernde<strong>Arbeit</strong> ab. Dadurch verarmen unsere Bewegungsmusterzusehends.Dagegen gibt es nur e<strong>in</strong>e Therapie: Bewegen.Mit Kursen können <strong>die</strong> vernachlässigtenBewegungsmöglichkeiten gefördertwerden. Das br<strong>in</strong>gt auch als raschspürbarer Erfolg e<strong>in</strong>e aufrechtere Haltungzurück, leicht und ohne besonderenKraftaufwand. Beides setzt e<strong>in</strong>e aktiveMitarbeit unseres Gehirns voraus; und sowird denn mit Feldenkrais und Qigongauch unser Gehirn tra<strong>in</strong>iert. Feldenkraisbr<strong>in</strong>gt dabei immer wieder neue Bilderund E<strong>in</strong>drücke <strong>in</strong> <strong>die</strong> Lektionen. Qigonglässt sich eher mit dem täglichen Übene<strong>in</strong>es Musik<strong>in</strong>struments vergleichen. Mite<strong>in</strong>em kurzen Informationsblock werdendas Verständnis und <strong>die</strong> Neugier fürunsere Bewegung und Haltung erweitert.E<strong>in</strong>fache und gezielte Kraftübungen ergänzendas Programm nachhaltig.Infos: Der Herbstkurs beg<strong>in</strong>nt ab 19.September im CityCenter mit achtLektionen à anderthalb Stunden.sOMMerrätSelSpaSSDas s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Gew<strong>in</strong>ner1. rätselsponsor: amag retail autowelt zürich.– Lösungswort: KlarSiCHt. – Gew<strong>in</strong>ner: arthurWiederkehr, Dübendorf. – 2. rätselsponsor:Neugut Garage Flury aG. – Lösungszahl:821. – Gew<strong>in</strong>ner: erw<strong>in</strong> Knecht-Habegger,Volketswil. – 3. rätselsponsor: rutishauseraG Gartencenter. – Lösungszahl: 374. –Gew<strong>in</strong>ner: Heidi michel, Volketswil. – 4. rätselsponsor:Glattwerk aG. – Lösungszahl: 523.Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>: evi gross, Dübendorf. – 5. rätselsponsor:Garage bosshardt aG. – Lösungszahl:5. Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>: lisa Keller, Dübendorf. – 6. rätselsponsor:Drogerie spillmann. – Lösungswort:NeiN. – Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>: gertrud Dudli, Volketswil. –7. rätselsponsor: Mc Donald’s. – Lösungszahl:765.– Gew<strong>in</strong>ner: roger und Silvia müller,aesch. – 8. rätselsponsor: tresch automobileaG. – Lösungszahl: 721. – Gew<strong>in</strong>ner: erichSchmidhe<strong>in</strong>y, Dübendorf. – 9. rätselsponsor:Meyer pflanzenkulturen. – Lösungszahl: 6. – Gew<strong>in</strong>ner:marcel Sutter, pfaffhausen. – 10. rätselsponsor:tCs. – Lösungszahl: 502. – Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>:gabriela lanz, Dübendorf. – 11. rätselsponsor:restaurant tres amigos. – Lösungszahl:5. – Gew<strong>in</strong>ner: roger Jud, Dübendorf. – 12.rätselsponsor: pastor<strong>in</strong>i spielzeug. – Lösungswort:eiDgeNOSSe. – Gew<strong>in</strong>ner: peter Wolf,Schwerzenbach. – 13. rätselsponsor: Möbelerb. – Lösungszahl: 5. – Gew<strong>in</strong>ner: Claudegross, Dübendorf. – 14. rätselsponsor: CoiffeurGjo kosmetik. – Lösungszahl: 482. – Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>:ruth e. 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