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20. Jahrestagung der GNP 200520. Jahrestagung der GNP 2005

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Grußwort<br />

Liebe Tagungsteilnehmerinnen und Tagungstseilnehmer,<br />

ich freue mich sehr, dass die Gesellschaft für Neuropsychologie<br />

ihre diesjährige <strong>Jahrestagung</strong> in <strong>der</strong> Freien Hansestadt Bremen<br />

abhält.<br />

Die Bearbeitung des Themas „Interaktion zwischen Klinik, Wissenschaft und Ausbildung in<br />

<strong>der</strong> Neuropsychologie – Schnitt- und Bruchstellen“ ist wie auch in an<strong>der</strong>en Wissenschaftsbereichen<br />

eines <strong>der</strong> wichtigen Zukunftsthemen. Im Wissenschaftsplan 2010 des Landes<br />

Bremen sind die „Neuro- und Kognitionswissenschaften“ als ein Forschungsschwerpunkt<br />

für die Universität Bremen vorgesehen. Die Universität hat bereits in den letzten Jahren<br />

durch Neuberufungen in <strong>der</strong> Biologie, <strong>der</strong> Physik und <strong>der</strong> Psychologie Voraussetzungen<br />

geschaffen, dieses Forschungsfeld zu einem zukünftigen überregionalen Schwerpunkt auszubauen.<br />

Mit dem „Zentrum für Kognitionswissenschaften“, dem Son<strong>der</strong>forschungsbereich<br />

„Neuronale Grundlagen kognitiver Leistungen“, dem „Zentrum für Neurowissenschaften“,<br />

dem „Center for Advanced Imaging“ zur Entwicklung <strong>der</strong> bildgebenden Verfahren und <strong>der</strong><br />

Entwicklung <strong>der</strong> Kooperation mit <strong>der</strong> klinischen Neurologie in Bremer Klinken bestehen<br />

günstige Voraussetzungen für weitergehende interdisziplinäre Kooperationen und eine<br />

Entwicklung dieses Forschungsschwerpunktes. Als eine <strong>der</strong> ihn tragenden Teildisziplinen<br />

wurde die Neuropsychologie im Hochschullehrertableau <strong>der</strong> Universität Bremen verankert,<br />

was sich auch im Angebot des Schwerpunktfaches Neuropsychologie in <strong>der</strong> Diplompsychologieausbildung<br />

wi<strong>der</strong>spiegelt. Ich freue mich, dass die Gesellschaft für Neuropsychologie<br />

diese Entwicklung in Bremen wahrgenommen hat und sie mit ihrer diesjährigen<br />

<strong>Jahrestagung</strong> in Bremen würdigt. Ich wünsche <strong>der</strong> Gesellschaft und den Tagungsteilnehmern<br />

und insbeson<strong>der</strong>e den Organisatoren <strong>der</strong> <strong>Jahrestagung</strong>, Herrn Professor Dr.<br />

Dr. Manfred Herrmann von <strong>der</strong> Universität Bremen und Herrn Professor Dr. Thomas Münte<br />

von <strong>der</strong> Universität Magdeburg, ein gutes Gelingen <strong>der</strong> Veranstaltung, fruchtbare Diskussionen<br />

und Ergebnisse, die Ihre weitere Arbeit befruchten und beflügeln. Ich hoffe aber<br />

auch, dass insbeson<strong>der</strong>e die auswärtigen Teilnehmer die Gelegenheit haben, sich unsere<br />

schöne Stadt anzuschauen – den Marktplatz mit dem Roland, das Rathaus, das Schnoorviertel<br />

und die Böttcherstraße, um nur einige markante Punkte unserer Altstadt zu nennen.<br />

Viel Erfolg und einen schönen Aufenthalt in Bremen im Herbst dieses Jahres!<br />

Willi Lemke<br />

Senator für Bildung und Wissenschaft

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