Untersuchungen zur - OPUS - Universität Würzburg
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THEORIE UND STAND DER FORSCHUNG<br />
Da es sich um ein gleichseitiges Dreieck handelt wird �1 = 30° gesetzt. Daraus ergibt sich:<br />
2(x � r)<br />
1 x0��r Wird Gl. 2.36 in Gl. 2.34 eingesetzt, so erhält man:<br />
2 4<br />
2<br />
h � �R�r� � �x1�r� �R<br />
3<br />
Für den halben Abstand x1 zwischen zwei Rauigkeiten gilt:<br />
1<br />
2 2<br />
x1� 3� �R�r� ��R�h� �r<br />
2<br />
3<br />
29<br />
Gl. 2.36<br />
Gl. 2.37<br />
Gl. 2.38<br />
Die van-der-Waals-Kraft kann analog zum Sandwich-Modell (vgl. 2.5.1.2) durch Einsetzen in<br />
folgende Gleichung ermittelt werden:<br />
F<br />
A � R �r R �R<br />
�<br />
�� � �<br />
�<br />
�� � � � � � � � ���<br />
H 1 1 2<br />
vdW<br />
6<br />
2<br />
H0 R1 r 2h<br />
2<br />
R1 R 2<br />
Gl. 2.39<br />
Bei höherem Bedeckungsgrad sollte der Abstand 2x 1 zwischen den Rauigkeiten kleiner<br />
werden, wodurch der Trägerpart ikelabstand zunimm t und gleich zeitig die interpartikuläre<br />
Haftkraft sinkt. Für eine entsprechend nied rige Oberflächenbelegung wird der Abstand<br />
zwischen den Rauigkeiten so groß, dass ein direkter Partikelkontak t m öglich wird. Die<br />
interpartikuläre Haftkraft steigt in diesem Fall sprunghaft an.