Der Geschenk- Gutschein - Gewerbeverein Herzebrock-Clarholz
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Sparkassen sorgen für »Lichtblicke«<br />
Hilfe für notleidende Familien und Kindern<br />
Æ Die Sparkassen Rietberg, Wiedenbrück<br />
und Gütersloh starteten am 1.<br />
Dezember eine Hilfsaktion zugunsten<br />
des Vereins „Lichtblicke“, einer Organisation<br />
die sich seit 1998 für notleidende<br />
Familien und Kinder in Nordrhein-Westfalen<br />
einsetzt.<br />
Die Kunden der drei beteiligten Sparkassen<br />
haben bis zum 25. Januar<br />
2008 Gelegenheit, eine „Lichtblicke-<br />
Anlage“ abzuschließen.<br />
Dabei handelt es sich um einen dreijährigen<br />
Sparkassenbrief mit attraktiver<br />
Verzinsung in Höhe von 4,25 %<br />
p.a. Für jeden abgeschlossenen Sparkassenbrief<br />
spenden die Sparkassen<br />
fünf Euro an „Lichtblicke“. „Mit<br />
unserer Gemeinschaftsaktion können<br />
wir sicher für den ein oder anderen<br />
Lichtblick sorgen“, sind sich die Vorstände<br />
der Geldinstitute aus Rietberg,<br />
Wiedenbrück und Gütersloh einig.<br />
Die Aktion „Lichtblicke“ steht unter<br />
der Schirmherrschaft von Angelika<br />
Rüttgers, der Ehefrau des nordrheinwestfälischen<br />
Ministerpräsidenten.<br />
Getragen wird die Organisation vom<br />
Verband Lokaler Rundfunk, radio<br />
NRW und den kirchlichen Hilfswerken<br />
Diakonie und Caritas. Carsten<br />
Schoßmeier, Chefredakteur von Radio<br />
Gütersloh, erklärt stellvertretend für<br />
„Lichtblicke“: „Wir nehmen gemeinsam<br />
mit den Sparkassen unsere gesellschaftliche<br />
Verantwortung wahr<br />
und helfen Kindern und ihren Familien<br />
in der Region unbürokratisch, schnell<br />
und effektiv“. Œ<br />
Tun gemeinsam Gutes: Werner Twent (Kreissparkasse Wiedenbrück), Carsten<br />
Schoßmeier (Radio Gütersloh), Eugen Fincke (Sparkasse Rietberg) und<br />
Hans-Hermann Kirschner (Sparkasse Gütersloh).<br />
Senioren-Hilfsdienst<br />
nimmt in <strong>Herzebrock</strong>-<strong>Clarholz</strong> Arbeit auf<br />
Æ (hc) Aktive Rentner bieten ehrenamtlich<br />
für ältere und hilfsbedürftige<br />
Menschen kleine Reparaturen im<br />
Haushalt an. Übernommen werden<br />
handwerkliche Arbeiten, die in der<br />
Regel kein Betrieb ausführt.<br />
Klappert die Tür, flackert die Glühbirne,<br />
topft der Wasserhahn, soll ein<br />
Rauchmelder installiert werden, ein<br />
Anruf genügt. Zu professionell soll<br />
das Freiwilligenprogramm allerdings<br />
nicht werden, da den Handwerkern<br />
keine Konkurrenz gemacht werden<br />
soll.<br />
Hinter dem uneigennützigen Projekt<br />
steckt viel mehr, als nur eine Beschäftigungstherapie<br />
für Ruheständler. Die<br />
Mitarbeiter wollen anpacken und<br />
helfen, wo Not am Mann ist. „Geht<br />
nicht, gib´s nicht” sind die aus verschiedenen<br />
Berufsbereichen kommenden<br />
Senioren überzeugt.<br />
Angesiedelt ist der ehrenamtliche<br />
Hilfsdienst im neu eröffneten „Senioren<br />
Büro” im Pflegewohnheim St.<br />
Josef. Sprechstunden sind jeden Montag<br />
von 14-16 Uhr. Zu erreichen ist der<br />
Hilfsdienst unter der Ruf-Nr. 841819.<br />
Pro Einsatz wird eine kleine Unkostenpauschale<br />
von 5,00 Euro erhoben,<br />
wobei diese Kosten bei Bedürftigkeit<br />
auch erlassen werden können. Œ<br />
M+G 25