Kürzlich wurde der Pfarrgemeinderat gewählt - Marktgemeinde ...
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Amtliche Mitteilung<br />
Gemeindezeitung Allhartsberg<br />
Juli 2007 - Ausgabe Nr. 25<br />
Zugestellt durch Post.at<br />
Lesen Sie<br />
Blut spenden - Seite 3 und Beilage<br />
freie Wohnung im Gemeindehaus - Seite 3<br />
Kin<strong>der</strong>gartenbesichtigung - Seite 5<br />
Sozialratsgeber - in <strong>der</strong> Beilage<br />
<strong>Kürzlich</strong> <strong>wurde</strong> <strong>der</strong> Pfarrgemein<strong>der</strong>at <strong>gewählt</strong><br />
1. Reihe: Margit Gerstmayr, Maria Harreither, Hermann Pechhacker, Pater Ulrich Adl, Bgm. Anton Kasser,<br />
Vizebürgermeister Johann Heigl, Franz Wieser; 2. Reihe: Franz Boxhofer, Christine Bauer, Josef Kitzler, Karl<br />
Heigl, Mag. Anita Auer, Maria Mühlehner, Leopoldine Sallegger, Gertrude Kappl; 3. Reihe: Gerlinde Geiger-<br />
Röcklinger, Stefanie Wieser, Simone Ebner-Wagner, Stefanie Aigner, Manuela Edlinger, Waltraud Schiefer,<br />
Veronika Schwarnthorer, Mag. Andreas Geierlehner, Dipl.Ing. Wolfgang Mühlehner, Johann Kloibhofer,<br />
Friedrich Pflügl; 4. Reihe: Diakon Franz Florian Sommer, Anton Wagner, Johannes Reitbauer, Josef Ridler,<br />
Helmut Kimmeswenger<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Gemeinde Allhartsberg; Druck: Queiser Amstetten<br />
Redaktion: Hannes Hörndler - 0650 507 44 22 - gemeindezeitung@gmx.net
Kommentare<br />
Liebe Allhartsbergerinnen!<br />
Liebe Allhartsberger!<br />
Ich hatte in den vergangenen Wochen<br />
die Gelegenheit, an mehreren<br />
Schulabschlussfesten teilzunehmen.<br />
In den Fachschulen Unterleiten<br />
und Hohenlehen und in unserer<br />
Hauptschule. Es ist beeindruckend,<br />
mit welcher Selbstsicherheit die<br />
SchülerInnen sich und ihre Schule<br />
präsentieren. Selbstverständlich wird das Programm von<br />
den Schülern abgewickelt, und viele interessante und auch<br />
lustige Szenen machen die Feier zu einer vergnüglichen<br />
Veranstaltung. Wir können stolz sein auf unsere Jugend,<br />
aber auch auf unsere Schulen. Es ist toll, mit welch großem<br />
Einsatz unsere Lehrer bemüht sind, unseren Kin<strong>der</strong>n<br />
neben dem Fachlichen auch noch ein breites Feld an Lebenskompetenzen<br />
zu vermitteln. Freundschaften erleben,<br />
Gemeinschaft kennen lernen, Konflikte lösen, Probleme<br />
besprechen und vieles mehr.<br />
Lernen für das Leben und zwar für viele Bereiche, das ist<br />
heute das Verständnis unserer Lehrer und dafür möchte<br />
ich mich bei allen Lehrerinnen und Lehrern herzlich bedanken.<br />
Schulabschlussfeiern zeigen auch ein Bild vom Niveau<br />
<strong>der</strong> jeweiligen Schule. Wir können uns freuen, dass unsere<br />
Kin<strong>der</strong> tolle Volks- und Hauptschulen besuchen können<br />
und bestens auf das Leben vorbereitet werden.<br />
Ich habe vor kurzem einen Vortrag über die Regionalentwicklung<br />
<strong>der</strong> Südsteiermark gehört. Ein wesentlicher Teil<br />
dieses Referates beschäftigte sich mit <strong>der</strong> Frage, wie man<br />
als Gemeinde bei den Menschen das Gefühl von Zufriedenheit<br />
und Glück erreichen kann. Dabei kam klar zum<br />
Ausdruck, dass dies nicht durch viele Projekte möglich<br />
ist. Auch nicht durch die tollsten För<strong>der</strong>ungen o<strong>der</strong> die<br />
breitesten Straßen.<br />
Der Vortragende kam zum Schluss, dass dies nur dadurch<br />
möglich wird, dass wir uns unsere Stärken wie<strong>der</strong> bewusst<br />
machen und dass uns unsere Heimat wie<strong>der</strong> etwas wert<br />
ist. Er hat den Begriff <strong>der</strong> „Zuvielisation“ geprägt. Vieles<br />
von dem, was wir haben, benötigen wir nicht. Es macht uns<br />
aber auch nicht wirklich glücklicher. Wir sollten uns wie<strong>der</strong><br />
mehr auf die wesentlichen Dinge konzentrieren. Auf ein<br />
gutes Gespräch mit den Nachbarn. Auf ein offeneres Auge<br />
für die schönen Dinge, die unsere Heimat zu bieten hat.<br />
Mich haben dieser Gedanke und vor allem <strong>der</strong> Begriff <strong>der</strong><br />
Zuvielisation sehr nachdenklich gemacht. Vielleicht bietet<br />
sich im Sommer eine Gelegenheit, darüber nachzudenken.<br />
Ihr Bgm. Anton Kasser<br />
Die üble Nachrede<br />
(eine Parabel, unbekannter Verfasser)<br />
ch werde es bestimmt nicht<br />
„Iwie<strong>der</strong> tun“, versprach <strong>der</strong><br />
Nachbar. „Ich nehme alles zurück,<br />
was ich über Sie erzählt habe.“<br />
Künzelmann sah den an<strong>der</strong>en ernst an: „Ich habe<br />
keinen Grund, meinen Nachbarn in ein Unglück zu<br />
stürzen“, erwi<strong>der</strong>te er. „Jedoch verlangt jede böse<br />
Tat ihre Sühne.“ – „Ich bin gerne zu allem bereit.“<br />
Künzelmann erhob sich, ging in den Stall und kam<br />
mit einem geschlachteten Hahn zurück. „Tragt<br />
diesen Hahn in euer Haus, das hun<strong>der</strong>t Schritte von<br />
meinem entfernt steht“, sagte er. „Dann kommt<br />
wie<strong>der</strong> zurück und rupft den Hahn unterwegs,<br />
immer eine Fe<strong>der</strong> nach rechts, eine Fe<strong>der</strong> nach links<br />
werfend. Dies ist <strong>der</strong> Sühne erster Teil.“<br />
Der Nachbar tat, wie ihm geheißen. Als er wie<strong>der</strong><br />
vor Künzelmann stand und ihm den gerupften<br />
Hahn überreichte, fragte er: „Und <strong>der</strong> zweite Teil<br />
meiner Buße?“ – „Geht jetzt wie<strong>der</strong> den Weg in<br />
euer Haus zurück und sammelt alle Fe<strong>der</strong>n wie<strong>der</strong><br />
ein.“ Der Nachbar stammelte verwirrt: „Ich kann<br />
doch die Fe<strong>der</strong>n unmöglich wie<strong>der</strong> einsammeln!<br />
Ich streute sie wahllos aus, warf eine hierhin und<br />
eine dorthin. Inzwischen hat <strong>der</strong> Wind sie in alle<br />
Himmelsrichtungen getragen. Wie könnte ich sie<br />
alle wie<strong>der</strong> einfangen?“<br />
Künzelmann nickte ernst: „Dies wollte ich nur<br />
hören! Genauso ist es mit <strong>der</strong> üblen Nachrede und<br />
den Verleumdungen. Einmal ausgestreut, laufen sie<br />
durch alle Winde, wir wissen nicht wohin. Wie kann<br />
man sie also einfach wie<strong>der</strong> zurücknehmen?“<br />
Dein Adalhart
Amtliche Mitteilung<br />
„Von Trotzphase und Co. bis zur Schulreife“<br />
„Mein Kind im Alter von 3 – 6 Jahren“<br />
Das Erziehen von Kin<strong>der</strong>n ist eine große und schöne<br />
Aufgabe! Eltern begleiten ihr Kind beim Wachsen<br />
und Reifen seiner Persönlichkeit. Manchmal bringt<br />
dieses „sich Weiterentwickeln“ des Kindes aber auch neue<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen mit sich. Wenn Ihr Kind in diesem<br />
Alter ist und Sie mehr wissen wollen, o<strong>der</strong> Sie sich auf<br />
diese Lebensphase Ihres Kindes vorbereiten wollen, dann<br />
besuchen Sie diese Vortragsreihe <strong>der</strong> NÖ Elternschule,<br />
veranstaltet vom Familienreferat <strong>der</strong> Gemeinde<br />
Allhartsberg:<br />
Montag, 10. September, 19.30 Uhr<br />
„Entwicklung & Erziehung im Alter von 3 – 6 J.“<br />
Referentin: Christine Rumpl<br />
Montag, 17. September, 19.30 Uhr<br />
„Außerfamiliäre Kin<strong>der</strong>betreuung und ihre Bedeutung<br />
für Kind und Familie“<br />
Referentin: Christine Rumpl<br />
Montag, 24. September, 19.30 Uhr<br />
„Reif für die Schule?“<br />
Referentin: VD Dipl. Päd. Edith Steffan<br />
jeweils in <strong>der</strong> Volksschule<br />
Diese drei Abende sind zusammenhängende Veranstaltungen,<br />
die auch einzeln besucht werden können. Durch<br />
die finanzielle Unterstützung des Landes NÖ ist <strong>der</strong> Besuch<br />
kostenlos.<br />
VORfahrt für die Jugend: Sommerticket PLUS<br />
Sommer, Sonne, Freizeit – Schülerinnen und Schüler<br />
haben’s gut in den Ferien. Und damit die Jugend in dieser<br />
Zeit auch mobil ist, gibt es wie im Vorjahr wie<strong>der</strong> die Öffi-<br />
Tickets für die kleinen Geldbörsen.<br />
ÖBB-Sommerticket: Alle Bahnen in ganz Österreich um<br />
19 Euro.<br />
Sommerticket PLUS: Alle Regionalbuslinien in Wien<br />
(ohne Wiener Linien), Nie<strong>der</strong>österreich und dem Burgenland,<br />
alle Bahnen in ganz Österreich gleich dazu um nur 29 Euro!<br />
Für die Bahnbenützung ist die VORTEILScard
Gemeinde<br />
Wie man Fehler beim Planen und Bauen vermeidet,<br />
erfährt man in einem ausführlichen Service-Block,<br />
wo man auch Downloads zu wichtigen Themen<br />
findet. Beson<strong>der</strong>s breiter Raum ist <strong>der</strong> Vorstellung<br />
von interessanten Bauwerken (Neubauten und<br />
auch Sanierungen) gewidmet. Es kommen ständig<br />
neue Beispiele hinzu, und im Laufe <strong>der</strong> Zeit entstand<br />
eine umfangreiche „Gestaltungsbibliothek“.<br />
Zu finden ist „NÖ gestalten“ im Internet unter<br />
www.noe-gestalten.at<br />
04 Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
NÖ Gestalten<br />
Wichtige Infos von <strong>der</strong> Baudirektion NÖ (NÖ gestalten)<br />
Bauberatung des Landes NÖ<br />
Eine Studie hat gezeigt, dass ein „Häuslbauer“<br />
90 Prozent seiner Information von an<strong>der</strong>en<br />
„Häuslbauern“ bezieht. Bau- und Planungsfehler<br />
bleiben daher unausrottbar. Dabei sollte man<br />
die teuerste Investition in seinem Leben doch<br />
mit intensiverer Vorbereitung angehen als<br />
beispielsweise den Kauf eines Kühlschranks o<strong>der</strong><br />
eines Autos.<br />
Eine wertvolle und effiziente Hilfe für Bauherren<br />
stellt die objektive und firmenunabhängige Bauberatung<br />
von „NÖ gestalten“ dar. Der Berater<br />
kommt zu Ihnen und berät Sie in Gestaltungsfragen<br />
vor Ort. Da dies eine Serviceeinrichtung des<br />
Landes ist, können Sie mit fachlich fundierter<br />
und kompetenter Beratung rechnen (Kostenbeitrag:<br />
20 Euro).<br />
Ortsbildgestaltung auch im Internet<br />
Eine Fülle von Bau- und Gestaltungsinformationen<br />
und Beschreibungen zahlreicher beispielhafter<br />
Neu- und Umbauten bietet die Homepage<br />
von „NÖ gestalten“.<br />
„Näher zum Bürger, schneller zur Sache, so lautet<br />
unser Motto“, erklärte LH Erwin Pröll zum Internet-Auftritt<br />
<strong>der</strong> von ihm initiierten Ortsbild-Abteilung.<br />
Denn top-aktuell sind beispielsweise die Angebote<br />
in <strong>der</strong> Bau-Recycling-Börse: was zu schade<br />
ist zum Wegwerfen, vom Schotter über Ziegel bis<br />
hin zu Türen und Fenstern, kann hier einen neuen<br />
Eigentümer finden, und das sogar kostenlos. Auch<br />
die übrigen Service-Angebote von „NÖ gestalten“<br />
können hier eingesehen und bestellt werden.<br />
Augen auf vor dem Grundstückskauf!<br />
Noch bevor man ein Grundstück kauft, sollte man<br />
unbedingt einige wichtige Punkte klären, um nicht<br />
nachträglich eine böse Überraschung zu erleben.<br />
Dies betrifft die Gestaltungsmöglichkeiten des<br />
künftigen Hauses genau so wie eventuelle Wertmin<strong>der</strong>ungen<br />
o<strong>der</strong> negative Auswirkungen auf die<br />
Lebensqualität.<br />
„NÖ gestalten“, eine Einrichtung des Landes NÖ,<br />
hilft allen, die in NÖ neu bauen o<strong>der</strong> umbauen.<br />
Dort gibt es Bauberatung, Seminare und Info-Materialien.<br />
Ein einfaches Hilfsmittel zum Thema<br />
Sonne kann man bei „NÖ gestalten“ kostenlos<br />
anfor<strong>der</strong>n: den „Sonnengucker“. Wenn man sich<br />
mit ihm auf das künftige Grundstück stellt, kann<br />
man erkennen, ob Bäume o<strong>der</strong> Häuser im Winter<br />
Schatten auf die Fassade werfen werden.<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
4.<br />
5.<br />
6.<br />
Diese Punkte müssen Sie<br />
VOR dem Grundstückskauf beachten:<br />
Was sagt <strong>der</strong> Flächenwidmungsplan?<br />
Gibt es einen Bebauungsplan o<strong>der</strong> nicht?<br />
Was schreibt dieser vor bzw. wie darf ich<br />
bauen, wenn es keinen gibt?<br />
Ist eine vernünftige Orientierung meines<br />
Hauses zur Sonne überhaupt möglich?<br />
Kann die Sonne auch im Winter ungehin<strong>der</strong>t<br />
mein Haus bescheinen?<br />
Gibt es (vorhandene o<strong>der</strong> künftige) Störfaktoren<br />
in <strong>der</strong> Nähe (z. B. Verkehrslärm, Industriegebiete,<br />
Starkstromleitungen etc.)?<br />
Was sagt das Grundbuch über Belastungen<br />
und Servitute?<br />
Nähere Informationen<br />
Tel.: 02742/9005–15656<br />
Homepage: www.noe-gestalten.at
Gemeinde<br />
Amtliche Mitteilung<br />
Kin<strong>der</strong>gartenbesichtigung und Gründe für den geplanten Standort Kröllendorf<br />
Einige interessierte Gemein<strong>der</strong>äte folgten <strong>der</strong> Einladung<br />
von Bgm. Anton Kasser, um gemeinsam<br />
mit dem Planungsbüro Hackl einige Kin<strong>der</strong>gärten in<br />
<strong>der</strong> Umgebung zu besichtigen. In Wallsee wird gerade<br />
ein neuer Kin<strong>der</strong>garten für drei Gruppen errichtet.<br />
Bmstr. Erwin Hackl und GR Leopold Teufel erklärten<br />
die Raumaufteilung und die geplanten Abläufe im<br />
künftigen Betrieb.<br />
In <strong>der</strong> Gemeinde Ertl ist seit 2 Jahren ein 2-gruppiges<br />
Haus in Betrieb. Dies entspricht <strong>der</strong> Größe, wie<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten in Allhartsberg gebaut werden soll.<br />
Die Gemein<strong>der</strong>äte konnten sich ein Bild von einem<br />
mo<strong>der</strong>nen Kin<strong>der</strong>garten machen und waren von den<br />
freundlichen und offenen Räumlichkeiten sehr beeindruckt.<br />
Bis zum Herbst werden auch für den neuen<br />
Allhartsberger Kin<strong>der</strong>garten erste Pläne vorliegen,<br />
die dann mit den Kin<strong>der</strong>gärtnerinnen, im Gemein<strong>der</strong>at<br />
und mit den zuständigen Stellen des Landes diskutiert<br />
werden.<br />
Warum Kin<strong>der</strong>garten in Kröllendorf?<br />
Wie <strong>der</strong> Adalhart in <strong>der</strong> Juni-Ausgabe berichtet hat,<br />
hat sich <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at in seiner letzten Sitzung<br />
intensiv mit dem geplanten Kin<strong>der</strong>gartenneubau beschäftigt.<br />
Als Standort <strong>wurde</strong> im Gemein<strong>der</strong>at einstimmig<br />
Kröllendorf beschlossen. Es <strong>wurde</strong>n nun einige<br />
Stimmen laut, die diese Entscheidung nicht ganz<br />
nachvollziehen können. Deswegen sollen kurz die wesentlichsten<br />
Gründe aufgezählt werden, warum sich<br />
<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at auf Kröllendorf geeinigt hat:<br />
•<br />
•<br />
In Allhartsberg ist direkt im Ort kein Grundstück<br />
verfügbar, und beim <strong>der</strong>zeitigen Kin<strong>der</strong>garten ist<br />
eine Erweiterung nicht möglich. Verfügbar wäre<br />
eventuell ein Grundstück am Südhang.<br />
In Kröllendorf befindet sich das Grundstück zwischen<br />
dem Briefverteilzentrum und dem Sport-<br />
Gemeinde<br />
S chon traditionell werden die Burschen<br />
nach <strong>der</strong> Stellungskommission<br />
in St. Pölten vom Bürgermeister in das<br />
GH Schuller eingeladen. Vieles gibt es<br />
da von den ersten Erlebnissen mit dem<br />
Bundesheer zu berichten, und es wird<br />
immer wie<strong>der</strong> ein netter Nachmittag.<br />
•<br />
Kin<strong>der</strong>gartenbesichtigung: Bmstr. Ing. Erwin<br />
Hackl, Roland Gruber, Andrea Fehringer,<br />
Leopold Teufel, Bernhard Ebner, Bgm. Anton<br />
Kasser, Bgm. Alois Panstingl-Panstingl<br />
platz. Der Fußballplatz grenzt direkt an das Kin<strong>der</strong>gartengrundstück.<br />
Es gibt somit sehr viele<br />
Möglichkeiten zur Bewegung. Auch die Wege in<br />
den Heidewald bieten interessante Spaziermöglichkeiten.<br />
Es ist dem Gemein<strong>der</strong>at wichtig, mit dem Kin<strong>der</strong>gartenneubau<br />
eine wichtige Einrichtung <strong>der</strong> Gemeinde<br />
auch außerhalb vom Ort Allhartsberg zu<br />
errichten und somit Kröllendorf aufzuwerten.<br />
Der Gemein<strong>der</strong>at hat bei dieser Entscheidung viele<br />
Varianten und Möglichkeiten überlegt. Vom Pfarrhof<br />
bis zum Sporthaus, vom Haus Schmidbauer bis zum<br />
Südhang. Letztendlich hat sich <strong>der</strong> Standort beim<br />
Sportplatz als <strong>der</strong> beste herausgestellt. Der Bürgermeister<br />
ist davon überzeugt, dass sich Allhartsbergs<br />
Kin<strong>der</strong> dort sehr wohl fühlen werden.<br />
Stellung <strong>der</strong> Allhartsberger Burschen<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007 05
06<br />
Gemeinde Allhartsberg<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
Theatersommer Haag<br />
25 Allhartsberger beim Theatersommer in Haag<br />
AllhartsbergerInnen sind <strong>der</strong> Einla-<br />
25 dung zum Theatersommer nach Haag<br />
gefolgt und erlebten einen vergnüglichen<br />
Abend mit dem Stück „In 80 Tagen um die<br />
Welt“. Nach dem Intendanten Adi Hirschal<br />
begrüßte auch Bürgermeister Anton Kasser<br />
die Besucher und stellte kurz die Gemeinde<br />
Allhartsberg vor. Nach <strong>der</strong> Vorstellung war<br />
noch Gelegenheit, auf den gelungenen Theaterabend<br />
mit einem Glas Sekt anzustoßen.<br />
Gemeinde<br />
Seit Mai betreibt Dr. Weinzettel im Gemeindeamt<br />
eine Arztordination für Kin<strong>der</strong>. Jeden<br />
Dienstag und natürlich nach Vereinbarung kümmert<br />
er sich um alle Kin<strong>der</strong>, die ärztliche Hilfe<br />
brauchen. Bürgermeister Anton Kasser, Vizebürgermeister<br />
Johann Heigl sowie Obersekretär<br />
Ludwig Stolz überbrachten die Glückwünsche <strong>der</strong><br />
Gemeinde und wünschten Herrn Dr. Weinzettel<br />
viel Erfolg.<br />
Gemeinde<br />
Das schon lange erwartete Leitsystem für Allhartsberg ist<br />
fertig. Bürgermeister Anton Kasser und Obersekretär<br />
Ludwig Stolz haben gemeinsam mit <strong>der</strong> Fa. Forster ein System<br />
entwickelt, das den Bedürfnissen von Allhartsberg angepasst<br />
<strong>wurde</strong>. Bei den Einfahrtspunkten wie beim Kreisverkehr, bei<br />
<strong>der</strong> Kirche und bei <strong>der</strong> Kreuzung in Fohra werden die Besucher<br />
bereits in die richtige Richtung geführt. Es ist mit <strong>der</strong> neuen<br />
Beschil<strong>der</strong>ung sehr einfach, jedes Haus in <strong>der</strong> Gemeinde zu finden.<br />
Die mehr als 90 Orientierungstafeln <strong>wurde</strong>n durch Herrn Gottfried<br />
Kössl, Herrn Alfred Kasser sowie Herrn Johann Bleiner<br />
montiert. Bgm. Anton Kasser und Amtsleiter Ludwig Stolz bedankten<br />
sich für die gute Arbeit, die von den drei Allhartsbergern<br />
geleistet worden waren.<br />
Eröffnung - Dr. Weinzettel<br />
Neues Leitsystem in Allhartsberg
Gemeinde<br />
Generalversammlung Dorferneuerung<br />
Schwerpunkt Leitbil<strong>der</strong>stellung bei <strong>der</strong> Generalversammlung <strong>der</strong> Dorferneuerung<br />
Obmann Hermann Pechhacker konnte zur Generalversammlung<br />
<strong>der</strong> Dorferneuerung Allhartsberg<br />
viele Gäste begrüßen: Bürgermeister Anton Kasser,<br />
Vizebgm. Johann Heigl, viele Gemein<strong>der</strong>äte sowie die<br />
Betreuer <strong>der</strong> Dorferneuerung NÖ Johann Stixenberger<br />
und Mag. Irene Kerschbaumer. Obmannstv. Irene<br />
Kössl konnte im Tätigkeitsbericht auf viele Aktivitäten<br />
während des abgelaufenen Jahres verweisen.<br />
Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Generalversammlung war dem<br />
neuen Leitbild <strong>der</strong> Ortsteile Kröllendorf und Allhartsberg<br />
Dorf gewidmet. Herr Johann Stixenberger<br />
erläuterte die von <strong>der</strong> Bevölkerung erarbeiteten Vorschläge<br />
und Wünsche für die künftige Entwicklung<br />
von Kröllendorf und Dorf. Mehr als 20 Personen waren<br />
jeweils bei den 5 Versammlungen für die Diskussion<br />
zur Erstellung des Leitbildes mit großem Engagement<br />
dabei. Das Hauptanliegen war natürlich die<br />
Belastung durch den Verkehr aber auch die Gestaltung<br />
des Kreisverkehrs, die Errichtung von Wohnungen für<br />
junge Leute o<strong>der</strong> Überlegungen zur Errichtung eines<br />
Fitnessweges. Sehr intensiv diskutiert <strong>wurde</strong> auch<br />
Gemeinde<br />
das Schaffen eines Ortskernes für den Bereich Kröllendorf<br />
und Dorf.<br />
Die Generalversammlung wählte die Vertreter im Vorstand<br />
für Kröllendorf und Dorf einstimmig. Der Gemein<strong>der</strong>at<br />
hat das Leitbild bereits beschlossen. Nach<br />
dem Beschluss durch die Generalversammlung kann<br />
dieses beim Land NÖ eingereicht werden. In <strong>der</strong> Folge<br />
werden dann Kröllendorf und Dorf in die Dorferneuerung<br />
aufgenommen und die ersten Projekte können<br />
gestartet werden.<br />
Bgm. Anton Kasser bedankte sich für die intensive<br />
Teilnahme an <strong>der</strong> Entwicklung des neuen Leitbildes.<br />
Er und Obmann Hermann Pechhacker haben zu diesem<br />
Prozess eingeladen, und das Ergebnis kann sich<br />
sehen lassen. Es wird aber auch zum Teil an den betroffenen<br />
Bürgern selbst liegen, wie rasch die Ideen<br />
umgesetzt werden können. Ein wichtiger Schritt<br />
<strong>wurde</strong> bereits erfolgreich gesetzt, und es steht einer<br />
gedeihlichen Entwicklung von Kröllendorf und Dorf<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Bauparzellen Hiesbach<br />
In Hiesbach stehen nunmehr 16 Bauparzellen zum Verkauf. Die Größe <strong>der</strong> Bauplätze geht von 750 m² bis rund<br />
1000 m². Zurzeit werden die Grundstücke mit Kanal und Wasser sowie Strom und Postleitungen erschlossen.<br />
Interessenten können sich auf dem Gemeindeamt melden.<br />
07
Kin<strong>der</strong>garten<br />
Kin<strong>der</strong>gartengruppe 3<br />
4 Farbtage zum Thema „Sinneswahrnehmung“<br />
Die Kin<strong>der</strong>gartengruppe 3 hat mit dem Jahresthema<br />
Sinneswahrnehmung 4 Farbtage zu den jeweiligen<br />
Jahreszeiten veranstaltet.<br />
Der Kin<strong>der</strong>garten bedankt sich bei Birgit Hörndler,<br />
die die Kin<strong>der</strong> in diesen Tagen mit ihrer maltherapeutischen<br />
Erfahrung begleitet hat. Vor<strong>der</strong>gründiges<br />
Ziel war dabei das Erleben und Erfühlen <strong>der</strong> Farben<br />
während des Malprozesses. Neben dem Malen <strong>wurde</strong>n<br />
zum Beispiel beim Gelbtag gelbe Rasseln unter<br />
<strong>der</strong> tatkräftigen Mithilfe von Wilma Huber angefertigt,<br />
<strong>der</strong> Gruppenraum gelb dekoriert und bei gelb<br />
gedecktem Tisch gelbe Früchte sowie gelber Kuchen<br />
gegessen. Beim Blautag <strong>wurde</strong> Papier geschöpft, an<br />
dem die Kin<strong>der</strong> mit Begeisterung mitmachten. Sogar<br />
die Jause <strong>wurde</strong> blau eingefärbt.<br />
Ferner gab es noch einen „Grüntag“ und einen „Rottag“,<br />
an welchem sich die Kin<strong>der</strong> in vielfältiger Weise<br />
kreativ mit passenden Lie<strong>der</strong>n und Geschichten mit<br />
<strong>der</strong> Wirkung dieser Farben auseinan<strong>der</strong>setzen konnten.<br />
Die Kin<strong>der</strong> erarbeiteten mit Birgit Hörndler den tieferen<br />
Sinn von Farben und fertigten mit verschiedenen<br />
kreativen Techniken Bil<strong>der</strong> an, die nun im Kin<strong>der</strong>garten<br />
zu bewun<strong>der</strong>n sind.<br />
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Der „Rottag“ wird in kreativen Zeichnungen zum<br />
Ausdruck gebracht.<br />
Stolz werden die Werke <strong>der</strong> 3. Kin<strong>der</strong>gartengruppe<br />
hergezeigt.<br />
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Volksschule<br />
Farbenkarussell am 1. Juni 2007<br />
28 Stationen beim Farbenkarussell am 1. Juni<br />
Ein farbenfrohes und vielfältiges Lernerlebnis hatten<br />
die Volksschüler am 1. Juni 2007. Der schon<br />
zur Tradition gewordene Gemeinschaftstag stand heuer<br />
im Zeichen von Farbe, Licht und Schatten. In altersgemischten<br />
Kleingruppen wählten die Schüler zwischen<br />
28 Stationen aus. Geführt <strong>wurde</strong>n sie dabei von Schülern<br />
und Schülerinnen <strong>der</strong> 3. HS, die ihre Aufgabe als<br />
Junior-Teacher mit viel Engagement und Verlässlichkeit<br />
erledigten. Die beliebtesten Stationen an diesem<br />
Tag waren unter an<strong>der</strong>em: mit Pflanzen färben, Tanz<br />
mit <strong>der</strong> Regenbogenschlange, Rote-Beete-Batik, Tintenspuren,<br />
Scoobie-doo-Flechten und das Farbenbuffet,<br />
das dankenswerterweise von Heide Hörndler und<br />
Natascha Langenreither mit viel Liebe zum Detail hergerichtet<br />
<strong>wurde</strong>. Wun<strong>der</strong>schön ist auch die Gestaltung<br />
<strong>der</strong> Glastür geworden, die Frau Margit Pleimer mit den<br />
Volksschülern beklebt hat.<br />
Gestaltung <strong>der</strong> Glastür (Margit Pleimer)<br />
Volksschule<br />
Die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> 1. Klasse Volksschule beendeten<br />
ihr 1. Schuljahr mit dem Mäusefest. In diesem<br />
kleinen Theaterstück präsentierten die Kin<strong>der</strong> ihren<br />
Eltern, wie ein Schultag in <strong>der</strong> Mäuseklasse aussieht.<br />
Mit einem englischen Lied <strong>wurde</strong> das Publikum begrüßt.<br />
Neben einigen Lie<strong>der</strong>n und Gedichten <strong>wurde</strong><br />
schließlich stolz das Mäuse-ABC präsentiert. In <strong>der</strong><br />
Pause suchten die Mäuse das verlorene Käsebrot –<br />
Grünes Buffet (Heide Hörndler, Natascha Langenreither)<br />
Ordnen <strong>der</strong> Farbenkärtchen<br />
Mäusefest<br />
mit Erfolg! Höhepunkt und Abschluss des Festes war<br />
die Mäusedisco, wo alle Kin<strong>der</strong> mit großer Begeisterung<br />
mittanzten.<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007 09
10<br />
Hauptschule<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
Reise nach Wien und ins Waldviertel<br />
Reise <strong>der</strong> 4. Klassen nach Wien und ins Waldviertel<br />
Im Rahmen des zweitägigen Wan<strong>der</strong>tages nahmen<br />
die Schüler <strong>der</strong> 4. Klassen auch an <strong>der</strong> Siegerehrung<br />
des größten naturwissenschaftlichen<br />
Projektwettbewerbes Österreichs teil, bei dem die<br />
HS Allhartsberg einen Hauptpreis gewonnen hatte.<br />
Diese Festveranstaltung fand im Julius-Raab-Saal<br />
<strong>der</strong> Wirtschaftskammer Österreich in Wien statt.<br />
Den erfolgreichen Allhartsberger Teilnehmern <strong>wurde</strong><br />
ein Pokal und ein Gutschein über € 1.000,überreicht<br />
(siehe Foto).<br />
Anschließend konnten sich die Schüler von <strong>der</strong> Einmaligkeit<br />
dieser sagenumwobenen Kulturlandschaft<br />
im Waldviertel überzeugen. Ihre Klassenvorständinnen<br />
Anneliese Schrabauer und Ingrid Weishar<br />
hatten ein äußerst vielseitiges und umfangreiches<br />
Programm für ihre Schüler zusammengestellt:<br />
Wer Lust auf die Rosenburg, eine Falkenschau,<br />
eine Fossiliensuche in Eggenburg, eine Nachtwan<strong>der</strong>ung<br />
im Naturpark von Hardegg, ein Lagerfeuer<br />
und eine Nächtigung im Schloss Drosendorf, eine<br />
Wünschelrutenerprobung in Groß Schönau und ein<br />
Golf-Schnuppern in Weitra hat, sollte den Spuren<br />
<strong>der</strong> Schüler im Waldviertel folgen.<br />
Trotz all des Trubels gelang es bei einem besinnlichen<br />
Abschlussritual, gestaltet von RL Diakon<br />
Franz Florian Sommer, zur Ruhe zu kommen.<br />
Eine einmalige, erlebnisreiche, eindrucksvolle Abschlussfahrt,<br />
die den diesjährigen Schulabgängern<br />
<strong>der</strong> HS Allhartsberg sicher lange in Erinnerung<br />
bleiben wird.<br />
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Ihr Ansprechpartner: Mario Schuller
Musikschule<br />
Musikschule “Live”<br />
Konzert „Pop and more“ am 13. Juni 2007 in <strong>der</strong> Festhalle Rosenau<br />
Das Popularensemble unseres Musikschulverbandes<br />
stellte sich bei diesem Konzert erstmals<br />
dem Publikum. Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> neuen Band überraschten<br />
das Publikum mit Hits, die sowohl gesanglich<br />
als auch spieltechnisch einem anspruchsvollen<br />
Niveau gerecht <strong>wurde</strong>n.<br />
Die gediegene Probenarbeit unter Musiklehrer<br />
Sascha Zobl formte die jungen Musiker zu einem<br />
Klangkörper unserer Musikschule, die sicher ihre<br />
Wege noch gehen werden. Bettina Steinbauer (sie<br />
führte gekonnt durch das Programm) und Michael<br />
Wadsak (Gesang), Katharina Helperstorfer (Klavier),<br />
Jeremias Grill (E-Gitarre), Nicole Mairhofer (E-Bass)<br />
und Georg Peirl (Schlagzeug) hinterließen beim Publikum<br />
einen nachhaltigen Eindruck. Die junge Pianistin<br />
Sophie Stöckl war <strong>der</strong> Gast dieses Konzertes,<br />
sie sang und begleitete sich selbst am Klavier mit viel<br />
musikalischem Geschick.<br />
Musikschule<br />
Als Abschluss <strong>der</strong> Konzertreihe des Musikschulverbandes<br />
„Musikschule live“ erlebte das zahlreich<br />
erschienene Publikum einen Querschnitt des<br />
vielfältigen Repertoires <strong>der</strong> Musikschüler. Nach <strong>der</strong><br />
Eröffnungsfanfare des Trompeten-Ensembles konnte<br />
MSL Mag. Hubert Kerschbaumer viele Ehrengäste<br />
begrüßen. Das Programm war abwechslungsreich<br />
und spannte einen großen Bogen von <strong>der</strong> Klassik<br />
über die Volksmusik bis zur Popularmusik.<br />
Die Schüler des Jugendblasorchesters „Junior Bläser“<br />
brachten nach einer intensiven Probenphase für<br />
den Jugendblasorchester-Wettbewerb in Haag, wo<br />
sie in <strong>der</strong> Wertungsgruppe B von elf Orchestern die<br />
drittbeste Punkteanzahl erhielten, ihre gute Leistung<br />
dem Publikum zum Gehör.<br />
Ein ganz beson<strong>der</strong>er Dank <strong>wurde</strong> im Rahmen des<br />
Schlusskonzertes den Sponsoren <strong>der</strong> „Junior Bläser“<br />
ausgesprochen. Die Firmen Scho<strong>der</strong> und Heim<br />
und Haus aus Amstetten, die Raiffeisenbank, die Fa.<br />
Schiefer, Fa. Mühlehner, Fa. Steingruber und Ludwig<br />
Dorninger aus Allhartsberg spendeten für alle Mitglie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> „Junior Bläser “ T-Shirts, Schirmkappen<br />
und Konzertmappen.<br />
Bettina Steinbauer<br />
Schlusskonzert am 16. Juni in <strong>der</strong> Festhalle Kematen/Y.<br />
Bürgermeister Anton Kasser bedankt sich bei den<br />
Sponsoren <strong>der</strong> „Junior Bläser“.<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007 11
12<br />
dort lass dich um nie<strong>der</strong>…!“<br />
20.00 Uhr<br />
Wo man singt, dort lass dich nie<strong>der</strong><br />
Kulturreferat<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
„Wo man singt, dort lass dich nie<strong>der</strong>...!“ - am 10. August!<br />
Unter diesem Motto lädt das Kulturreferat <strong>der</strong><br />
<strong>Marktgemeinde</strong> Allhartsberg und die Familie<br />
Schuller zu einigen gemütlichen Stunden herzlich<br />
ein. Die Veranstaltung (freier Eintritt) findet am<br />
Für Unterhaltung<br />
sorgen Musik- und<br />
Gesangsgruppen aus<br />
Allhartsberg, sowie die<br />
Bandlkrama.<br />
22<br />
Senioren<br />
Seniorenurlaub<br />
Allhartsberger Seniorinnen und Senioren machten sich auf nach Hohenberg im Bezirk Lilienfeld, um<br />
gemeinsam eine abwechslungsreiche Urlaubswoche zu verbringen. Mit ausgedehnten Wan<strong>der</strong>ungen,<br />
sorgen Musik- und<br />
interessanten Ausflügen und mit das vielen Kulturreferat Möglichkeiten zum <strong>der</strong> gemütlichen <strong>Marktgemeinde</strong> Beisammensein Allhartsberg!<br />
verging die Woche<br />
Gesangsgruppen wie im Flug. Das Land NÖ und auch aus die Gemeinde Allhartsberg unterstützen die Aktion Seniorenurlaub<br />
jedes Jahr. Alle freuen sich schon auf die nächste Urlaubswoche im Jahr 2008.<br />
---Anzeige---<br />
Am 10. August 2007<br />
im Gastgarten des<br />
Allhartsbergerhofes<br />
Unter diesem Motto laden wir zu einigen<br />
gemütlichen Stunden herzlich ein.<br />
Für Unterhaltung<br />
Am 10. August 2007<br />
um 20.00 Uhr<br />
im Gastgarten des<br />
Allhartsbergerhofes<br />
Auf euer Kommen freuen sich Fam. Schuller und<br />
Eintritt frei! Bei Schlechtwetter in <strong>der</strong> Gaststube<br />
Allhartsberg, ---Anzeige--- sowie die<br />
Bandlkrama.<br />
Freitag, 10. August 2007 um 20.00 Uhr im Gastgarten<br />
des Allhartsbergerhofes statt. Bei Schlechtwetter<br />
weicht man in die Gaststube aus.<br />
Für Unterhaltung sorgen Musik- und Gesangsgruppen aus Allhartsberg sowie die Bandlkrama.<br />
ElectronicPartner<br />
3250 Wieselburg, Raimundstraße 17, Tel.: 07416/58981<br />
Fax: 07416/5898124, E-Mail: wieselburg@ep-goebl.at<br />
Installationstechnik, Service-Center<br />
Auf euer Kommen freuen sich Fam. Schuller und<br />
das Kulturreferat <strong>der</strong> <strong>Marktgemeinde</strong> Allhartsberg!<br />
Eintritt frei! Bei Schlechtwetter in <strong>der</strong> Gaststube<br />
Mo<strong>der</strong>ne Architektur unter Berücksichtigung <strong>der</strong> Wirtschaftlichkeit –<br />
so versuchen Bmstr. Ing. Erwin Hackl und seine Mitarbeiter<br />
gemeinsam mit den Auftraggebern technisch hochwertige und<br />
wirtschaftliche Lösungen für die Durchführung <strong>der</strong> Bauaufgabe zu<br />
finden.<br />
Die Firma Hackl ist als vollständig unabhängiges Büro rein im<br />
Planungsbereich tätig, wobei <strong>der</strong> Tätigkeitsbereich die gesamte<br />
Bauabwicklung von Projekten im Hoch- und Tiefbau (Planung,<br />
Ausschreibung, örtliche Bauaufsicht, Abrechnung, Bau KG) sowohl<br />
von öffentlichen Auftraggebern bis zu privaten Bauherrn umfaßt.
Kulturreferat, TMK, Volkstanzgruppe<br />
---Anzeige---<br />
Tag <strong>der</strong> Tracht <strong>wurde</strong> wie<strong>der</strong> zur gelungenen Veranstaltung<br />
Am 17. Juni fanden in Allhartsberg <strong>der</strong> traditionelle<br />
Tag <strong>der</strong> Blasmusik und <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Tracht<br />
statt. Unsere Musikkapelle Allhartsberg eröffnete<br />
den Tag mit dem üblichen Weckruf. Mit den vielen<br />
Allhartsbergerinnen und Allhartsbergern <strong>wurde</strong><br />
ein Festzug gebildet. Die Heilige Messe <strong>wurde</strong> von<br />
<strong>der</strong> Musikkapelle gestaltet. Erfreulicherweise gibt<br />
Tag <strong>der</strong> Tracht<br />
es auch wie<strong>der</strong> junge Menschen, die eine Volkstanzgruppe<br />
bilden und die den Tag <strong>der</strong> Tracht auch<br />
dementsprechend umrahmen. Diese sehr gelungene<br />
Veranstaltung trägt dazu bei, in Allhartsberg auch<br />
bodenständige Tracht bzw. die Blasmusikkultur in<br />
den Mittelpunkt zu rücken.<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007 13
14<br />
Ajax<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
Tolles Programm beim Naturbadfest am 29. Juli 2007<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Alternativen Jugend Allhartsberg<br />
(AJAX) laden Sie auch dieses Jahr wie<strong>der</strong><br />
herzlich zum Naturbadfest (powered by Provers, Jürgen<br />
Hickersberger) am Sonntag, den 29. Juli 2007<br />
ab 12 Uhr ein. Die Vorbereitungen laufen bereits auf<br />
Hochtouren. Wie schon im vorigen Jahr wird auch<br />
dieses Jahr wie<strong>der</strong> für jeden etwas dabei sein.<br />
Eine Führung durch das EVN-Kraftwerk sollten Sie<br />
auf keinen Fall verpassen. Im Rahmen des Naturbadfestes<br />
bietet sich hier eine einmalige Chance zur<br />
Besichtigung. Die erste Führung wird um 13.30 Uhr<br />
stattfinden. Am besten Sie kommen zur Mittagszeit<br />
Ajax<br />
Nach einem Rückblick von Obmann Manuel<br />
Twertek und Bgm. Anton Kasser <strong>wurde</strong> <strong>der</strong> neue<br />
Vorstand <strong>gewählt</strong>, um die Weichen für das nächste<br />
Jahr zu stellen. Neben den beiden Festen (Rockfestival<br />
und Naturbadfest) und <strong>der</strong> Naturbadbetreuung<br />
wird es heuer wie<strong>der</strong> nach zweijähriger Pause einen<br />
Ausflug für die Mitglie<strong>der</strong> geben (24.-25. August).<br />
Der Verein besteht zur Zeit aus rund 50 Mitglie<strong>der</strong>n.<br />
Nichtsdestotrotz stellt die Aufnahme neuer Mitglie<strong>der</strong><br />
eine <strong>der</strong> Hauptaufgaben für das kommende<br />
Jahr dar.<br />
Der neu <strong>gewählt</strong>e Vorstand<br />
Naturbadfest<br />
und bekämpfen Ihren Hunger mit Schmankerln vom<br />
Grill. Für ausreichend Speis und Trank ist auf alle<br />
Fälle gesorgt. Vor allem für die Kin<strong>der</strong> wird es wie<strong>der</strong><br />
eine umfangreiche Betreuung geben. Malen, Schminken,<br />
Basteln und Ponyreiten (mit den Pferden von<br />
Christian Schlögelhofer) sind nur einige Highlights<br />
für die Kin<strong>der</strong>. Des Weiteren dürfen sich die Kleinen<br />
beim Wasserzielspritzen, in <strong>der</strong> Hupfburg o<strong>der</strong> beim<br />
Wasserlauf probieren.<br />
Für all jene, die die Ybbs zu Wasser erkunden<br />
möchten, gibt es die Möglichkeit einer Fahrt mit<br />
dem Tretboot o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Feuerwehrzille. Für Beach-<br />
Volleyballspieler(innen) bietet sich ein Turnier an.<br />
Nähere Infos und Anmeldung auf:<br />
www.mostropolis.at<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Manuel Twertek (Obmann), Stefan Thallner (Obmann-Stellvertreter), Markus Hörndler, Markus<br />
Handsteiner, Claudia Ehebruster, Michaela Wieser, Friedrich Simon Mairhofer, Karin<br />
Handsteiner und Roland Gruber
Sportunion<br />
Sektion Tennis<br />
4Burschen wagten sich heuer zum ersten Mal an<br />
die Meisterschaftsluft im U12-Bewerb, je<strong>der</strong> einzelne<br />
Spieler (Michael und Lukas Ebner, Dominik<br />
Aigner und Lukas Handsteiner) konnte gleich beim<br />
1. Antreten zumindest einen Sieg erringen. Die 1er-<br />
Mannschaft (Aigner, Ebner L.) bezwang gleich im ersten<br />
Spiel die Mannschaft aus Oed und belegte somit<br />
den 4. Endrang. Ein Dank an die Betreuer Markus und<br />
Hannes Hörndler.<br />
Sektion Tennis<br />
Damendressenspende beflügelt zum sensationellen Aufstieg<br />
So richtig geglaubt daran hat eigentlich nur<br />
Mannschaftskapitän Evelyn Hörndler: Der<br />
Traum vom Aufstieg gleich im 2. Meisterschaftsjahr.<br />
Konsequentes Training, vermehrtes internes<br />
Spielen und die Doppelstärke führten zum<br />
2. Platz in <strong>der</strong> Gruppe D1, <strong>der</strong> automatisch zum<br />
Aufstieg berechtigte.<br />
Möglicherweise lag es ja auch daran, dass kurz<br />
zuvor 16 Damen bzw. Mädchen mit einer tollen<br />
Babolatdress vom Getränkefachhandel Liquoreras<br />
(Daniel Zemla) ausgestattet <strong>wurde</strong>n. Auch<br />
die 2er-Damen mit Betreuerin Anna Hörndler<br />
konnten im 1. Jahr durch Nina Schneckenreither<br />
und Stefanie Fink einzelne Siege einfahren - das<br />
macht Appetit auf mehr im nächsten Jahr. Die<br />
Nachwuchsmädchen mit Magdalena Ebner, Magdalena Aigner und Julia Heigl schafften heuer den 1. Mannschaftssieg<br />
(gegen Leonhofen 2). Dies ist insofern sehr beachtlich, da es im gesamten Mostviertel nur 7 Mädchenmannschaften<br />
(zu je 2 Mädchen plus Ersatzspielerin) gibt und dementsprechend nur die Besten antreten.<br />
Ein Dank an die Betreuer Anita Ebner und Anna Heigl.<br />
Sektion Tennis<br />
Beide sind Meister geworden - trotzdem kann nur einer<br />
aufsteigen: Allhartsberg und St. Valentin. Im<br />
Spitzenspiel um den Aufstieg in die zweithöchste Liga<br />
Mostviertels rittern beide Mannschaften am 9. September<br />
2007 auf <strong>der</strong> Sportanlage in Kröllendorf von<br />
9 Uhr bis 15 Uhr in neun (6 Einzel, 3 Doppel), wahrscheinlich<br />
heiß umkämpften Partien um das Ticket zur<br />
B-Liga. Dabei geht es für Allhartsbergs Herren um den<br />
Aufstieg in eine Liga, wo nur noch Vereine aus Städten<br />
bzw. Tennishochburgen zu finden sind. Der Gegner und<br />
Favorit aus St. Valentin wird nur schwer zu bezwingen<br />
U12-Burschen sehr erfolgreich<br />
Kurz vorm grössten Erfolg <strong>der</strong> Vereinsgeschichte<br />
sein, deswegen hofft man auf viele, viele Zuseher und tolle<br />
Stimmung des Publikums. Gönnen Sie sich einmal ein<br />
bisschen Daviscupstimmung vor Ort mit Allhartsbergs<br />
besten Spielern, lernen Sie das Niveau bei einem solchen<br />
Spiel kennen und fiebern Sie mit den Spielern mit, welche<br />
Sie vermutliche alle kennen werden. Der Eintritt ist<br />
frei. Kaffee und Kuchen (ab 9 Uhr um jeweils einen Euro)<br />
und Gegrilltes warten auf Sie. Übrigens: Die 2. Herrenmannschaft<br />
sicherte sich trotz zahlreicher verletzungsbedingter<br />
Ausfällen den Klassenerhalt.<br />
Eine bisschen Daviscupstimmung...<br />
Allhartsberg - St. Valentin 09 09 07 - ab 9 Uhr
16<br />
Sportunion<br />
U11 <strong>wurde</strong> gleich im ersten Jahr Meister<br />
Die U11 errang heuer den 1. Platz<br />
im unteren Playoff und steigt somit<br />
in das nächst höhere Playoff auf.<br />
In <strong>der</strong> Frühjahrsmeisterschaft konnten<br />
bei 8 Spielen 7 Siege eingefahren<br />
werden, dementsprechend <strong>wurde</strong> man<br />
mit 21 Punkten überlegen Meister.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Ortsmeisterschaften<br />
fand die offizielle Ehrung <strong>der</strong> U11-<br />
Nachwuchsmannschaft statt. Außerdem<br />
<strong>wurde</strong> die U11 von <strong>der</strong> Raiffeisen<br />
Ybbstal durch Bankdirektor Ernst<br />
Handsteiner mit einer neuen Dress<br />
ausgestattet.<br />
Fussball<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
Sektion Fussball<br />
Dressenübergabe (durch Direktor Ernst Handsteiner und Josef Twertek) und Medaillenübergabe (durch<br />
Jugendleiter Manfred Fehringer und das Trainertrio Hermann Ebner, Erwin Krenn und Robert Zeitlhofer) an die<br />
erfolgreichen Kicker: Manuel Zarl, Preqaj Kristjan, Lukas Ebner und Lukas Handsteiner (1. Reihe); Julian Spreitzer,<br />
Reinhard Reitbauer, Michael Hofer, Michael Reitbauer, Thomas Sandhofer (2. Reihe)<br />
Da man in <strong>der</strong> Sektion Fußball vermehrt<br />
auf den Nachwuchs setzen wird und ab sofort<br />
ohne Legionäre auskommen will, <strong>wurde</strong> im<br />
Frühjahr eine 3. Jugendmannschaft gegründet.<br />
Nach 8 Trainingseinheiten mit Betreuer Hannes<br />
Hörndler entschloss man sich zu einem ersten<br />
Freundschaftsspiel gegen Neuhofen/Ybbs. Die<br />
Kin<strong>der</strong> waren mit viel Freude und Ehrgeiz dabei.<br />
So kam man zum beachtlichen Ergebnis von<br />
5:5. Im Herbst wird die jüngste Mannschaft in<br />
<strong>der</strong> Allhartsberger Vereinsgeschichte (Jahrgang<br />
1999 und jünger) auch an <strong>der</strong> Meisterschaft teilnehmen<br />
und Unterstützung durch einen zweiten<br />
Betreuer (Andreas Hora) bekommen.<br />
Neue u9-Mannschaft gegründet<br />
Die neu formierte U9-Mannschaft: Hannes Hörndler,<br />
Paul Unterbuchschachner, Thomas Wurzer (1. Reihe);<br />
Elias Hörndler, Jan Hornbacher, Jakob Geiger,<br />
Alexan<strong>der</strong> Hausberger, Betreuer Hannes Hörndler,<br />
Stefan Mayr, Thomas Voglauer (2. Reihe); nicht im Bild:<br />
Christopher und Viktoria Gabriel
Sportunion<br />
Heuer wird 850 Jahre Mariazell gefeiert. Die<br />
Sportunion Allhartsberg plant daher in diesem<br />
Jahr 2 Termine:<br />
Samstag, 25. August 2007<br />
Fahrt mit dem Mountainbike auf <strong>der</strong> Mariazellerbahnstrecke<br />
von Winterbach nach Mariazell. Die<br />
Besprechung findet am 22. August um 20.00 Uhr<br />
im Barista statt. Zuvor gibt es für Interessierte eine<br />
gemeinsame Mountainbikeausfahrt in Allhartsberg<br />
(18 Uhr, Treffpunkt Cafe Barista).<br />
Fussball<br />
Bei den diesjährigen Allhartsberger<br />
Ortsmeisterschaften für Fußball<br />
kämpften 12 Teams um den Sieg im<br />
Kleinfeldturnier.<br />
Nach hart umkämpften Spielen siegte<br />
schließlich die Mannschaft UNIKA-<br />
TIL vor dem FC Pichl und dem Team<br />
des Gasthauses WAGNER – Kühberg.<br />
2 Ausflüge nach Mariazell geplant<br />
Sektion Fitness<br />
Samstag, 15. September 2007:<br />
Wan<strong>der</strong>ung von <strong>der</strong> Schindelhütte durch die Tormäuer<br />
- Ötschergräben – Mitterbach nach Mariazell<br />
Die Besprechung wird am 11. September um 19.00<br />
Uhr im Gasthaus Schuller abgehalten.<br />
Anmeldungen und Informationen bei<br />
Obm. Stv. Franz M. Kappl<br />
Tel.: 07448 5579 o<strong>der</strong> 0664 913 91 28<br />
Ortsmeisterschaften am 24. Juni<br />
Die siegreichen Mannschaftsführer mit Sektionsleiter Josef Hirtl, Sektionsleiterstellvertreter Josef Fehringer<br />
und Raiffeisenbank-Direktor Ernst Handsteiner<br />
Dorferneuerung<br />
Am 15. September findet erstmals ein Schlossheuriger<br />
im Schloss Kröllendorf statt (Achtung, dieser<br />
Termin <strong>wurde</strong> vom 4. August auf den 15. September<br />
verlegt). Der Dorferneuerungsverein lädt alle Bürger<br />
ab 16 Uhr dazu ein. Für die richtige musikalische Umrahmung<br />
sorgt die Band „BRASS“.<br />
Landjugend<br />
Die Landjugend Allhartsberg lädt alle recht herzlich<br />
am 14. und 15. Juli zum Schlossparkfest in<br />
Kröllendorf ein. Im idyllischen Schlosspark werden<br />
am Samstagabend die Töne von „Starlight“ erklin-<br />
Erstmals Schlossheuriger - 15. September!<br />
Schlossparkfest - 14./15. Juli<br />
gen. Die „Alpenland Gaudi“ werden am Sonntag die<br />
Besucher bestens unterhalten. Die Landjugend-Mitglie<strong>der</strong><br />
werden für das leibliche Wohl sorgen.<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007 17
18<br />
Wir Gratulieren<br />
Zum 80. Geburtstag von<br />
Helmut Lanz<br />
v.l.n.r.: Gratulant Helmut Lanz, Bürgermeister<br />
Anton Kasser, Helmut Lanz jun.<br />
Zur Geburt von Lorenz Aigner<br />
Geburt: 1. Juni 2007<br />
Gewicht: 3480 g<br />
Größe: 52 cm<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
Zum 90. Geburtstag von<br />
Rosa Mathä<br />
v.l.n.r.:<br />
Maria Harreither, Maria Mathä, Leopold Kromoser,<br />
Bürgermeister Anton Kasser, Otto Schneckenreither,<br />
Josef Brandstetter, Agnes Spreitzer, Pater Ulrich Adl,<br />
Vizebürgermeister Johann Heigl; sitzend: Rosa Mathä<br />
Gedicht - Geburtstagsgeschenke<br />
Lieber Vater! Ich kann dir gar nichts schenken,<br />
Bloß mein kleines Herz und alle meine Küsse<br />
Und - eins, zwei, drei, vier, fünf Haselnüsse,<br />
Dabei kannst du dir<br />
Was Wun<strong>der</strong>schönes denken.<br />
Du kannst dir denken, jede Nuss<br />
Hat ein kleines Herz, noch kleiner als das meine;<br />
Und hätte sie auch zwei kleine Beine,<br />
Lief sie auf dich zu und gäb dir einen Kuss,<br />
Einen wun<strong>der</strong>vollen, herzhaften Geburtstagskuss!<br />
von Richard Dehmel,<br />
1863 – 1920
Wir Gratulieren<br />
Zum 80. Geburtstag von<br />
Theresia Atschreiter<br />
v.l.n.r.: Bürgermeister Anton Kasser, Theresia<br />
Atschreiter, Maria Harreither, Obersekretär Ludwig<br />
Stolz, Seniorenbundobmann Otto Schneckenreither,<br />
Pater Ulrich Adl<br />
Zur Goldenen Hochzeit von<br />
Johann und Elfriede Tanzer<br />
v.l.n.r.: Bürgermeister Anton Kasser, Obersekretär<br />
Ludwig Stolz, Johann und Elfriede Tanzer, gGR Josef<br />
Brandstetter, Vizebürgermeister Johann Heigl, Gertraud<br />
und Johann Tanzer<br />
Zum 80. Geburtstag von<br />
Maria Steinlesberger<br />
v.l.n.r.: Maria Harreither, Pater Ulrich Adl, Franz<br />
Schnabellehner, Seniorenbundobmann Otto Schneckenreither,<br />
Vizebürgermeister Johann Heigl, Bürgermeister Anton<br />
Kasser<br />
sitzend: Maria Steinlesberger und Iris Pfaffene<strong>der</strong><br />
Zum 80. Geburtstag von<br />
Rosina Steinbauer<br />
v.l.n.r.: Rosina Steinbauer, Bgm. Anton Kasser<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007 19
Rätsel<br />
Errate folgenden Film<br />
Film 1<br />
Film 2<br />
Frage 1<br />
Warum trinken Mäuse keinen Alkohol?<br />
---Anzeige---<br />
20<br />
Scherzfragen<br />
Frage 2<br />
Wie heißt die Hauptstadt <strong>der</strong> USA? New York o<strong>der</strong> Yew<br />
Nork?<br />
Frage 3<br />
Wer hat Hühneraugen am Kopf?<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
Allerlei<br />
Neun Punkte verbinden<br />
Bei dieser Anordnung von 3 mal 3 Punkten (links) sollen alle<br />
9 Punkte mit nur 4 geraden Linien verbunden werden, ohne<br />
den Stift abzusetzen.<br />
Im Bild rechts <strong>wurde</strong> die Aufgabe mit 5 Linien gelöst. Es geht<br />
aber auch mit vier!<br />
Was mag das wohl sein?<br />
Was ist größer als Gott<br />
und bösartiger als <strong>der</strong> Teufel?<br />
Die Armen haben es!<br />
Die Glücklichen brauchen es!<br />
Und wenn Du es isst, stirbst Du!<br />
Die aktuellen Auflösungen!!<br />
Film 1: In achtzig Tagen um die Welt<br />
Frage 1: Weil sie Angst vorm Kater haben<br />
Frage 2: Washington!<br />
Frage 3: Hühner<br />
Neun Punkte verbinden: Auflösung auf Seite 22<br />
Was mag das wohl sein: „Nichts“
Rezept<br />
---Anzeige---<br />
Olivenbrot<br />
Zubereitungsdauer: 60 Minuten<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
50 dag glattes Mehl<br />
1 Würfel Germ (=42g)<br />
1 EL Kristallzucker<br />
1 EL Olivenöl<br />
3 EL Oliven (feingehackt)<br />
0,3 l lauwarmes Wasser<br />
Zubereitung von Olivenbrot<br />
Germ mit dem Zucker auflösen, alle Zutaten verrühren<br />
und dann zu einem Teig durchkneten. Teig<br />
in Brotform bringen und halbe Stunde gehen lassen.<br />
Brot im Rohr bei 180°C ca. 12 Minuten backen.<br />
Gedicht<br />
Ruhe<br />
anonym aus Allhartsberg<br />
Ruhe ist die Basis <strong>der</strong> Macht,<br />
Ruhe ist <strong>der</strong> Segen einer guten Nacht.<br />
In <strong>der</strong> Ruhe liegt auch die Kraft,<br />
die in vielen Dingen die Ordnung schafft.<br />
Wer sich nur von Unruhe lässt lenken,<br />
wird damit so manches verrenken.<br />
Nicht nur den Hals und manche Glie<strong>der</strong>,<br />
bald wird ihm das ganze Leben zuwi<strong>der</strong>.<br />
D‘rum lebe mit Ruhe und du wirst sehen,<br />
so wirst du dann manches besser verstehen.<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007 21
22<br />
Humor<br />
Die lustigsten / dümmsten Sprüche von<br />
Fußballkommentatoren<br />
Werner Hansch<br />
“Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt<br />
schon? Nach <strong>der</strong> Statistik ist je<strong>der</strong> vierte<br />
Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein<br />
Chinese mit.”<br />
Johannes B. Kerner<br />
“Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann<br />
man nur wichtige Termine haben.”<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
da Adalhart<br />
In <strong>der</strong> Ruhe liegt die Kraft... Naja, es gibt bessere Freizeitbeschäftigungen...<br />
Mit DEM Griller kann man auch im Winter<br />
seine Steaks zubereiten...<br />
Witz des Monats<br />
In dem Urlaubsort gibt es auch einen Dorftrottel. Die Gäste machen einen<br />
Test mit ihm: Sie halten ihm eine Ein-Euro Münze und eine Zwei-Euro<br />
Münze hin. Der Dorftrottel greift immer gierig nach <strong>der</strong> Ein-Euro Münze.<br />
Ein Urlaubsgast hat Mitleid und fragt ihn: „Warum nimmst du denn immer<br />
die Ein-Euro Münze und nicht die Zwei-Euro Münze?“ – „Wenn ich die<br />
Zwei-Euro Münze nehme, dann machen Sie es nicht mehr mit mir!”<br />
Die besten Zungenbrecher<br />
Nr. 1<br />
Der dicke Dachdecker deckt dir dein Dach, drum<br />
dank dem dicken Dachdecker, dass <strong>der</strong> dicke<br />
Dachdecker dir dein Dach deckte.<br />
Sensitive<br />
Nr. 2<br />
Selektionssimulatoren sondieren<br />
sogar sekundär-strukturierte Sonarselektoren.<br />
Das dauert noch ein Weilchen bis Vater<br />
und Sohn die gleiche Schuhgröße haben<br />
Rätsel - Auflösung<br />
Neun Punkte verbinden
Veranstaltungen<br />
Datum<br />
14.07.<br />
15.07.<br />
22.07.<br />
22.07.<br />
29.07.<br />
04.08.<br />
05.08.<br />
10.08.<br />
15.08.<br />
26.08.<br />
01.09.<br />
03.09.<br />
03.09.<br />
09.09.<br />
09.09.<br />
10.09.<br />
15.09.<br />
15.09.<br />
Zeit<br />
20:00<br />
10:00<br />
08:30<br />
10:00 - 17:00<br />
20:00<br />
14:00<br />
16:00<br />
08:00<br />
09:00 - 15:00<br />
19:30<br />
16:00<br />
Was<br />
Kurznachrichten<br />
Tanz im Schlosspark<br />
Tanz im Schlosspark - Frühschoppen<br />
Blutspendeaktion<br />
Beachserie im Naturbad Allhartsberg<br />
Naturbadfest<br />
Ausflug <strong>der</strong> FF Hiesbach<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />
Volksmusikabend<br />
Mountainbikeausfahrt nach Mariazell<br />
Abschluss Ferienspiel<br />
Vernissage “Energiebil<strong>der</strong>”<br />
Eröffnungsgottesdienst VS und HS<br />
Kin<strong>der</strong>gartenbeginn<br />
Tennisaufstiegsspiel gegen St. Valentin<br />
Pferdemarkt<br />
“Entwicklung und Erziehung / 3 - 6. J.”<br />
Wan<strong>der</strong>ung nach Mariazell<br />
Schlossheuriger<br />
Besuch aus Deutschland<br />
Am 20. Juni 2007 kam die Waldbaugemeinde Pfarrkirchen<br />
– Simbach (Deutschland) zu Besuch nach<br />
Allhartsberg. Die Gäste waren sehr von unserer schönen<br />
Umgebung angetan und zeigten sich von den<br />
vielen Aktivitäten sowie von <strong>der</strong> Fernwärme, von den<br />
Niedrigenergiehäusern und von <strong>der</strong> regen Bautätigkeit<br />
beeindruckt. Ebenso <strong>wurde</strong> das Sägewerk besichtigt.<br />
Wo<br />
Aktualisiert<br />
Schloss Kröllendorf<br />
Schloss Kröllendorf<br />
Feuerwehrhaus Allh.<br />
Naturbad<br />
Naturbad<br />
Schloss Kröllendorf<br />
Marktplatz / GH Schuller<br />
Winterbach-Mariazell<br />
Spielplatz Allhartsberg<br />
Schloss Kröllendorf<br />
Sportplatz Kröllendorf<br />
Hiesbach<br />
VS Allhartsberg<br />
Schindelhütte-Mariazell<br />
Schloss Kröllendorf<br />
Wer bzw. Info<br />
Landjugend<br />
Landjugend<br />
AJAX<br />
AJAX<br />
Union<br />
ÖVP<br />
Elisabeth Dorninger<br />
1er Herren<br />
Brandaktuelles<br />
Ehrenpreis in Silber<br />
Vortrag<br />
Union<br />
Musik: BRASS<br />
Wie in <strong>der</strong> letzten Ausgabe berichtet, <strong>wurde</strong> <strong>der</strong> TMK<br />
Allhartsberg am 16. Mai 2007 in St. Pölten von Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll <strong>der</strong> Ehrenpreis in Silber (mehr<br />
als 1400 Punkte im Jahr 2006) verliehen. Dazu begaben<br />
sich Kapellmeister Fritz Resch, Obmann Ludwig Dorninger<br />
und Bürgermeister Anton Kasser nach St. Pölten, um<br />
den Preis entgegenzunehmen.<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür im Schloss Kröllendorf: Sonntag, 5. August 2007, von 10 bis 17 Uhr<br />
Ab 10 Uhr finden <strong>der</strong> Empfang <strong>der</strong> Ehrengäste, die Begrüßung<br />
durch Besitzerin Andrea Kafka und die Vorstellung<br />
<strong>der</strong> Aktivitäten auf Schloss Kröllendorf statt. Um<br />
15 Uhr tritt das Amstettner Akkordeonensemble „Akkos“<br />
auf. Der Tag klingt mit den Trommeln von Oliver<br />
Pesendorfer und <strong>der</strong> Afro-Drum-Percussion-Akademie<br />
aus.<br />
Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007 23
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Ausgabe Nr. 25 - Juli 2007<br />
ALLHARTSBERGER<br />
FERIENSPIEL 2007<br />
Mo, 2.7. Tennis-Schnupper-Tag Sportunion Tennis<br />
Do, 5.7. Schnitzeljagd SPÖ Allhartsberg<br />
Di, 10.7. Klettern, Kraxeln, Hangeln Sportunion Fitness<br />
Di, 10.7. Schnuppertag Spielgruppe Regenbogen<br />
Mi, 11.7. Dance for Fun Sportunion Fitness<br />
Fr, 13.7. Spiel & Spaß beim Lagerfeuer Jungschar<br />
So, 15.7. Spiel & Spaß im Schlosspark Landjugend<br />
Di, 17.7. Schnuppertag Spielgruppe Regenbogen<br />
Do, 19.7. Mutter-Kind-Turnen Mütterrunde<br />
Fr, 20.7. Nachmittag bei <strong>der</strong> Feuerwehr FF Hiesbach<br />
22.-28.7. Jungscharlager in Hollenstein Jungschar<br />
So, 29.7. Naturbadfest Jungendverein AJAX<br />
Fr, 3.8. Kirchenführung Cantores Dei<br />
Mi, 8.8. Kin<strong>der</strong>volkstanzen, 1.Tag Volkstanzgruppe<br />
Fr, 10.8. Fischen wie vor 100 Jahren ÖVP Wirtschaftsbund<br />
Di, 14.8. Alles rund ums Pferd Reit- und Fahrverein<br />
Do, 16.8. Kin<strong>der</strong>volkstanzen 2.Tag Volkstanzgruppe<br />
Mi, 22.8. Kin<strong>der</strong>volkstanzen 3.Tag Volkstanzgruppe<br />
Do, 23.8. Wasserspiele Mütterrunde Mütterrunde<br />
So, 26.8. Familienfest Dorferneuerung<br />
Abschlussfeier Familienpass Volkspartei Allhartsberg<br />
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