Frank-Jürgen Krenzer - GWG Weimar

Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Weimar e.G. 

AUSGABE 1/2006 

GWG aktuell 

Vertreterwahl 

2006 

Seite 5 

Neubau am 

„Stadtblick“ 

Seite 9 

Wir suchen Ihre 

Geschichten ... 

Seite 13 

P 

HAUS 1 

HAUS 4 

HAUS 2 

HAUS 3 

www.gwg-weimar.de

GWG AKTUELL / Ausgabe 1 - 2006 

2 

Wohnungsangebote 

Angebotsnummer 85/2/21 

Fuldaer Straße 139 

Wohngebiet alte GWG 

Zimmeranzahl 3 

Wohnfläche 68,96 m² 

Etage 2 

Monatsmiete 344,80 � 

zzgl. Nebenkosten 

Ausstattung - Bad und Küche mit 

Fenster 

- Bad mit Dusche 

- Loggia 

- bezugsfertig 

gemalert 


Ettersburger Straße 54 

Wohngebiet Weimar Nord 



Etage 1 



Ausstattung - Küche und Bad mit 

Fenster 

- grünes Wohnumfeld 

- frei ab 1.6.2006 


Warschauer Straße 7 

Wohngebiet Weimar West 



Etage 4 



Ausstattung - extragroßer Balkon 

- Wohnküche mit 

Fenster 

- Bad mit Badewanne 

- vollsaniert 


gemalert nach 

Sanierung ab 

1.7.2006 


Kaunaser Straße 27 

Wohngebiet Weimar West 



Etage 3 



Ausstattung - extragroßer Balkon 


- vollsaniert 


gemalert 

Bei Interesse geben wir Ihnen in unserer Geschäftsstelle Auskunft: 


Gutenbergstraße 31 

Wohngebiet Schönblick 



Etage DG 



Ausstattung - Bad und Küche mit 

Fenster 


- individueller 

Grundriss im 

Dachgeschoss 

- frei ab 1.7.2006 


Marcel-Paul-Straße 172 

Wohngebiet Weimar Nord 



Etage 3 



Ausstattung - Balkon 


- saniert 

- freier Blick bis zum 

Ettersberg 

GWG Weimar e.G. Ihre Ansprechpartner Öffnungszeiten 

Ettersburger Straße 64 (0 36 43) 46 42 32 Frau Werner Montag - Freitag 9.00 - 11.00 Uhr 

99427 Weimar (0 36 43) 46 42 34 Frau Schuchort Dienstag, Donnerstag 14.00 - 18.00 Uhr

Inhalt 

Wohnungsangebote S. 2 

Nachruf F.-J. Krenzer S. 4 

Jahresabschlussprüfung S. 4 

Vertreterwahl 2006 S. 5 

Neubau am „Stadtblick“ S. 9 

Unsere Spareinrichtung S. 10 

Grobmüllproblematik S. 10 

Reparaturen S. 11 

1. Kindermalwettbewerb S. 11 

Seniorenfahrten S. 12 

Aus den Wohngebieten S. 13 

Vorgestellt: Aqua-Relax-Treff S. 14 

Neues von der Baustelle S. 15 

Informationsseiten S. 15 

Impressum 

Herausgeber 

Gemeinnützige 

Wohnungsgenossenschaft 

Weimar e.G. 


99427 Weimar 

www.gwg-weimar.de 

Redaktion 

Anne Hölzer 

Telefon (0 36 43) 46 42 0 

Telefax (0 36 43) 46 42 38 

Email a.hoelzer@gwg-weimar.de 

Satz & Layout 

Werbeagentur Klapproth + Koch, 

Weimar 

Druck 

Gutenberg Druckerei Weimar 

Jahrgang 

2006 

Ausgabe 

1. Ausgabe 

Quellennachweise Abbildungen: 

Archiv der GWG Weimar e.G. 

S. 4 D. Marschall, Weimar 

S. 9 Junk & Reich - Architekten 

BDA, Planungsgesellschaft 

mbH 

S. 14 Aqua-Relax-Treff Weimar 

S. 15 H. Hacke, Weimar 

Liebe Mitglieder, liebe Mieter und Mieterinnen, 

Editorial 

das Jahr 2006 begann für uns alle mit der schockierenden und sehr traurigen 

Nachricht vom Tod unseres Vorstandskollegen, Herrn Frank-Jürgen Krenzer. 

Um so wohltuender ist es, berichten zu können, dass mit ihm im Geschäftsjahr 

2005 ein erfolgreiches Ergebnis erarbeitet wurde. 

Im März diesen Jahres fand die Jahresabschlussprüfung für das abgelaufene 

Geschäftsjahr statt, die zu keinerlei Einwendungen führte. 

Durch den Prüfungsverband wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk 

erteilt. 

Den bewährten und erfolgreichen Weg beizubehalten, gilt für die Zukunft unser 

Augenmerk. 

Einen sehr herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle an unseren ehemaligen 

Vorstandsvorsitzenden Herrn Kuhles richten, der mir mit sofortiger Hilfe im 

Vorstandsbereich zur Seite stand. 

Nachdem wir lange auf den Frühling gewartet haben, wünsche ich Ihnen, ihn 

ausgiebig zu genießen, bleiben Sie bei bester Gesundheit und Ihrer Genossenschaft 

verbunden. 

Ihre Yvonne Hanke 

Vorstandsvorsitzende 


3


4 

Aus der Geschäftsstelle 

Persönlichkeiten, nicht Prinzipien bringen die Zeit in Bewegung. 

Oscar Wilde 

Nach kurzer schwerer Krankheit ist unser Vorstandsmitglied 

Frank-Jürgen Krenzer 

am Mittwoch, dem 1. Februar 2006, verstorben. 

Wir trauern mit den Angehörigen um einen wertvollen Menschen, dessen Offenheit, Feinfühligkeit und 

Sinn für Humor, ihn für uns zu einem unverwechselbaren Menschen machten. 

Für die großen und auch kleinen Alltagsprobleme der Mitarbeiter und Mitglieder hatte er stets ein offenes 

Ohr. 

Frank-Jürgen Krenzer war ab 1996 als Prokurist beschäftigt und seit 2002 Vorstandsmitglied in unserem 

Unternehmen. Mit unermüdlichem Einsatz und Engagement prägte er unser Unternehmen. 

Sein plötzlicher Tod hinterlässt eine große Lücke in unserer Mitte – wir werden ihn nie vergessen und in 

seinem Sinne weiterarbeiten. 

Sein Andenken werden wir stets in hohen Ehren halten. 

Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter der Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft Weimar e.G. 

Jahresabschlussprüfung 

Im Zeitraum vom 28.2. bis zum 17.3.2006 

wurde die Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 

2005 vom Prüfungsverband 

Thüringer Wohnungsunternehmen e.V. 

durchgeführt. 

Die Aufgabe der Prüfer ist es hierbei 

auf der Grundlage der durchgeführten 

Prüfung eine Beurteilung über den Jah- 

Betriebskosten „abfedern” 

Wie bereits in der letzten Ausgabe 

der GWG aktuell berichtet, wurden 

die Müllgebühren durch die Stadtentsorgung 

zum 1.1.2006 um ca. 

40 % angehoben. Ebenso sind Steigerungen 

in den Bereichen Strom 

und Gas zu verzeichnen. 

Davon sind Sie als Mieter, wie 

auch die GWG Weimar e.G. als Ihr 

Vermieter (im Bereich der leerstehenden 

Wohnungen) unmittelbar betroffen. 

resabschluss unter Einbeziehung der 

Buchführung und über den Lagebericht 

abzugeben. 

Zusammenfassend urteilte der Prüfungsverband 

in seinem Bestätigungsvermerk 

zur Jahresabschlussprüfung: 

„Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen 

geführt.“ 

Entwicklung der 

Wohnfläche in 

qm in den Jahren 

2000-2005 

Hinsichtlich der steigenden Kosten 

möchten wir in Ihrem Sinne verhindern, 

dass bei der Erstellung der Betriebskostenabrechnung 

für das Jahr 

2006 ein negatives Abrechnungsergebnis 

entsteht und Sie als Mieter 

mit einer erheblichen Nachforderung 

belastet werden. Wir empfehlen 

Ihnen, einen erhöhten Vorauszahlungsbetrag 

zu leisten, um die Kostenerhöhung 

„abzufedern“. 

Anhand einiger Kennzahlen möchten 

wir Ihnen die Ergebnisse unseres Jahresabschlusses 

darstellen: 

Wohnungsbestand: 

4.488 Wohnungen 

Leerstandsquote: 

1,47 % (Vorjahr: 1,74 %) 

Einlagenbestand Spareinrichtung: 

38.726.406,11 � 

Bilanzsumme: 

176.078.097,19 � 

Bilanzgewinn: 

968.469,73 � 

Über die Höhe einer möglichen 

Abschlagsanpassung berät Sie unsere 

Sachbearbeiterin für Betriebskosten 

Frau Hahn gern. 

Tatjana Hahn 

(0 36 43) 46 42 - 0 

t.hahn@gwg-weimar.de

Vertreterwahl 2006 

Wie bereits in der Thüringer Allgemeine 

bzw. in der Thüringer Landeszeitung 

bekannt gegeben wurde, fand im 

März 2006 die Wahl der Vertreter für 

das höchste Organ der Genossenschaft 

– die Vertreterversammlung – für die 

Wahlperiode 2006 bis 2011 statt. 

Bis zum 20. März 2006 hatten alle Mitglieder 

der Genossenschaft die Möglichkeit 

mit ihrer Stimme die Zukunft 

ihrer Genossenschaft mitzugestalten. 

Fast 50% der Wahlberechtigten nutzten 

diese Möglichkeit und gaben ihre Stimme 

ab. 

Die öffentliche Stimmenauszählung 

fand am 24. März in den Geschäftsräumen 

der GWG in der Ettersburger Straße 

statt. 

WAHLBEZIRK 1 

Friedensstraße, J.-Curie-Straße, 

R.-Breitscheid-Straße, Allstedter 

Straße (außer Nr. 3), 

Buttelstedter Straße, Engelhardtstraße, 

Ettersburger Straße, G.-Herwegh- 

Straße, Gretelweg, 

Grossestraße, Hänselweg, 

K.-Nehrling-Straße, 

Schulze-Delitzsch-Straße 

VERTRETER 

Andritzke, Günter 

Ettersburger Str. 68 B 


Arndt, Peter 

Hänselweg 25 


Baumann,Jürgen 

G.-Herwegh-Str. 15 


Ist die Wahl angenommen, beginnt das 

Amt des Vertreters mit dem Ablauf der 

Vertreterversammlung, die über die Entlastung 

der Mitglieder des Vorstandes 

und des Aufsichtsrates für das 4. Geschäftsjahr 

nach Beginn der Amtszeit 

beschließt, wobei das Geschäftsjahr, 

in dem die Amtszeit beginnt, nicht mitzählt, 

also am 16. Juni 2006. 

107 Vertreter bilden nun für die nächsten 

fünf Jahre das wichtigste Gremium der 

Genossenschaft. Die Vertreter entscheiden 

zum Beispiel über die Entlastung 

des Aufsichtsrates und des Vorstandes 

während der Vertreterversammlungen, 

stellen den Jahresabschluss fest, entscheiden 

über die Verwendung des Bi- 

Brodkorb, Edith 

Ettersburger Str. 52 


Demmer, Paul 

Engelhardtstr. 14 


Henke, Rudolf 

Schulze-Delitzsch-Str. 5 


Mötz, Renate 

Hänselweg 15 


Rey, Wolfram 



Schüßler-Richter, Petra 

Buttelstedter Str. 88 



lanzgewinns und wählen die Mitglieder 

des Aufsichtsrates. 

Vor allem aber sind die Vertreter IHRE 

Vertreter. Sie sind das Bindeglied zwischen 

den Mitgliedern und dem Vorr stand der Genossenschaft und setzen 

sich für die Mitgliederinteressen ein. 

Scheuen Sie sich also nicht, mit Ihrem 

Vertreter Kontakt aufzunehmen. 

Viele Vertreter begleiten den Vorstand 

und den Aufsichtsrat bereits seit mehreren 

Jahren in der Entscheidungsfindung 

– dennoch möchten wir Ihnen nachfolgend 

alle gewählten Vertreter geordnet 

nach Wahlbezirken namentlich vorstellen: 

Thiele, Hans-Joachim 

Hänselweg 29 


Tromsdorf, Konrad 



Weißhaupt, Gerhardt 



Wiese, Klaus 

Allstedter Str. 14 


ERSATZVERTRETER 

Merten, Wolfgang 

K.-Nehrling-Str. 33 



5


6 


WAHLBEZIRK 2 

Fuldaer Straße, Allstedter Straße 3, 

Am Fuchsberge, Heldrunger Straße, 

Rödchenweg 

VERTRETER 

Glas, Marianne 

Am Fuchsberge 18 


Gothe, Dr. Rosalinde 

Allstedter Str. 3 V 12 


Höntschke, Gert 

Heldrunger Str. 6 


Schmidt, Dorothea 



Starkloff, Horst 

Rödchenweg 5 


Waraus, Helmut 



Weber, Rolf 

Heldrunger Str. 7 


Werner, Anke 




Krämer, Heidrun 

Fuldaer Str. 141 


WAHLBEZIRK 3 

Bonhoefferstraße, M.-Paul-Straße 

VERTRETER 

Barisch, Rainer 

M.-Paul-Str. 168 


Gehre, Georg 



Götz, Gotthard 

Bonhoefferstr. 2 


Grabe, Werner 



Hanke, Brigitte 



Just, Wolfgang 



Kämmerer, Peter 



Klippstein, Anne-Katrin 



Kreyer, Widolf 



Rölke, Klaus-Jürgen 

Bonhoeffer Str. 55 


Schellhardt, Joachim 



Weißhaupt, Rainer 




Schreiber, Klaus 



WAHLBEZIRK 4 

Stauffenbergstraße 

VERTRETER 

Hakelberg, Joachim 

Stauffenbergstr. 1 


Hertel, Dora 



Roggatz, Hildegard 



Rokosch, Peter 



Schmieder, Alfred 




Scheff, Gabriele 



Scheff, Inge 


99427 Weimar

WAHLBEZIRK 5 

W.-Shakespeare-Straße, 

L.-Frank-Straße 

VERTRETER 

Kasper, Walter 

W.-Shakespeare-Str. 20 


Keimling, Dietrich 

L.-Frank-Str. 21 


Plath, Hans-Peter 



Rauscher, Waldemar 



Roswora, Edith 

W.-Shakespeare-Str. 30 


Schwarzkopf, Eva-Maria 



Ungethüm, Cornelia 




Schüßler, Werner 



WAHLBEZIRK 6 

P.-Neruda-Straße, Heinrich-Jäde- 

Straße, Dr.-S.-Allende-Straße, 

Abr.-Lincoln-Straße, Martersteigstraße, 

Jean-Sibelius-Straße, Gutenbergstraße, 

Amalienstraße 

VERTRETER 

Domagalla, Doris 

Abr.-Lincoln-Str. 38 


Fischer, Bernd 

Heinrich-Jäde-Str. 5 


Friebe, Günter 

Gutenbergstr. 37 


Frommer, Manfred 

Martersteigstr. 9 


Kaiser, Renate 



Knetsch, Manfred 

Heinrich-Jäde-Str. 7 


Marx, Karl-Heinz 

Dr.-S.-Allende-Str. 17 


Ortlepp, Bodo 

H.-Jäde-Str. 9 


Rausch, Otto 

Dr.-S.-Allende-Str. 13 


Rost, Michael 



Rottstedt, Dieter 



Scholz, Hubertus 




Jaenicke, Gisela 

P.-Neruda-Str. 9 


Ruß, Jürgen 

Amalienstr. 5 A 


WAHLBEZIRK 7 

W.-Victor-Straße, Dichterweg 

VERTRETER 

Berger, Gerhard 

Dichterweg 15 


Hanecke, Petra 

W.-Victor-Str. 10 


Kühne, Karl-Heinz 

Dichterweg 42 


Teichert, Horst 

Dichterweg 27 


Wallburg, Lothar 

Dichterweg 36 


Werner, Jens 

Dichterweg 38 



WAHLBEZIRK 8 

Soproner Straße, Budapester Straße, 

Berliner Straße 

VERTRETER 

Dirksen, Bernd 

Soproner Str. 12 


Drechsler, Dieter 

Berliner Str. 14 


Ebert, Bernd 



Günther, Beate 

Budapester Str. 12 


Kaiser, Wilfried 

Soproner Str. 7 


Luft, Bernd 



Roth, Peter 




Pärsch, Harald 



WAHLBEZIRK 9 

Moskauer Straße 1 - 68, Tannenweg 

VERTRETER 

Darnstedt, Ronald 

Moskauer Str. 14 


Horn, Manfred 



Volland, Günter 




7


8 


WAHLBEZIRK 10 

restliche Moskauer Straße 

VERTRETER 

Brönner, Wulf 



Giehl, Thomas 



Herhold, Bernd 



Jaslan, Klaus 



Kämpfe, Werner 



Richter, Horst 



WAHLBEZIRK 11 

Kaunaser Straße, Prager Straße 

VERTRETER 

Bauer, Diethard 

Prager Str. 1 A 106 


Becker, Christa 



Flieger, Günter 

Prager Str. 1 C 103 


Graba, Peter 

Prager Str. 1 B 35 


Knirsch, Giesela 



Koch, Heinz 

Prager Str. 32 


Schmidt, Dr. Günter 

Kaunaser Str. 15 


Seiffert, Jürgen 

Prager Str. 24 



Schwarze, Bodo 

Kaunaser Str. 29 


WAHLBEZIRK 12 

Schwanseestraße, 

Warschauer Straße 

VERTRETER 

Freudenberg, Harald 

Warschauer Str. 9 


Kegel, Dieter 



Pohland, Bernd 



Wächter, Mario 




Riemer, Wolfgang 



Vieweg, Ulrich 

Schwanseestr. 61 


WAHLBEZIRK 13 

Mitglieder wohnhaft in Weimar – 

außer Straßen der Wahlbezirke 1-12 

VERTRETER 

Baucke, Wolfgang 

Otto-Braun-Str. 24 


Bens, Jürgen 

Am Jakobskirchhof 


Gribkowski, Jörg 

Brennerstr. 34 


Klawonn, Ulf 

Ibsenstr. 1 


Schachtschabel, Hubert 

Am Horn 47 


Struppek, Jörg 

Prellerstraße 16 


Stuckatz, Ines 

Röhrstr. 5 


Wilhelm, Hans-Joachim 

Überm Gänseholze 21 



Schraps, Jürgen 

Am Horn 21 A 


WAHLBEZIRK 14 

Mitglieder außerhalb von Weimar 

VERTRETER 

Blache, Jörg 

Am Teichdamme 26 

99428 Tröbsdorf 

Bostelmann, Dr. Peter 

Auf dem Dürrbache 13 

99438 Legefeld 

Gerstner, Tilo 

Auf den Bergäckern 44 

99438 Legefeld 

Gonsior, Peter 

Am Pappelgraben 36 

99425 Taubach 

Klähn, Hartmut 

R.-Blum-Str. 5 

99425 Tiefurt 

Krenzer, Bert 

Hardtgasse 14 

99425 Taubach 

Schwesinger, Frank 

R.-Blum-Str. 7 

99425 Tiefurt 

Wiberg, Dr. Hans 

Wielandstr. 17 

99438 Bad Berka 


Weber, Ralf 

Dorfstr. 12 

99510 Goldbach

Neubau am „Stadtblick“ 

Die Abrissarbeiten sind vollzogen – auf 

dem 2004 erworbenen Grundstück in 

der Heinrich-Jäde-Straße herrscht nun 

Baufreiheit ... 

Im Herbst 2004 hatte die Genossenschaft 

das ehemalige Post-Areal im 

Südwesten der Stadt erworben. Hier realisiert 

die GWG nach der Fertigstellung 

von GeWuS (167 Wohnungen, 7 Gewerbeeinheiten, 

Schwimmbad und Sauna) 

und der Martersteigstraße (24 Wohnungen 

und eine Gewerbeeinheit) ein 

weiteres Projekt, um ihren Mitgliedern 

modernen und attraktiven Wohnraum 

anzubieten. Neben rund 70 Wohnungen 

P 

ZUFAHRT GARAGE 

HAUS 1 

HAUS 4 

HAUS 2 

wird auf dem Terrain eine soziale Einrichtung 

entstehen. 

Zurzeit läuft bei der Stadt Weimar das 

öffentliche Verfahren für das Erstellen 

eines Bebauungsplanes für den „Stadtblick“. 

Dieses Verfahren entscheidet 

letztendlich, ob die Genossenschaft 

entsprechend den unten abgebildeten 

Plänen zur Gebäudeanordnung, den 

Hausgrößen, der Etagigkeit und den 

Grundrissen ihr Projekt verwirklichen 

kann. 

Der Beginn der Baumaßnahmen ist für 

Ende 2006 / Anfang 2007 geplant - bis 

Mitte 2008 werden alle Wohnungen bezugsfertig 

sein. 

HAUS 3 HAUS 7 

HAUS 8 

HAUS 12 

AUSGANG GARAGE 

HAUS 11 

HAUS 6 

HAUS 9 

HAUS 5 

HAUS 10 


Der Entwurf des Architekturbüros Junk 

& Reich platziert 12 Wohnhäuser mit 

Stadtblick und Ost-West-Ausrichtung 

aller Räume in eine stark durchgrünte 

Anlage, die fußläufig erschlossen wird. 

Der PKW-Verkehr wird komplett in einer 

Tiefgarage mit Stellplätzen für Bewohner 

und Besucher untergebracht. 

Unter den rund siebzig geplanten Wohnungen 

sind 2- bis 4-Raumwohnungen 

geplant. Für alle Wohnungen wurde ein 

Kaltmietpreis von 6,50 �/m² kalkuliert. 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an 

unsere Mitarbeiterin: 

Helke Werner 

(0 36 43) 46 42 - 0 

h.werner@gwg-weimar.de 

Lageplan M 1:750 

Planstand 02.03.06 

Wohnanlage "Stadtblick" 

Heinrich-Jäde-Straße 30/32 , Weimar 

Junk & Reich, Architekten BDA, 

Planungsgesellschaft mbH 


9


10 


Unsere Konditionen 

der Spareinrichtung 

Sparbuch 

- 2,25 % Zinsen p.a. 

- Spareinlagen mit dreimonatiger 

Kündigungsfrist 

- bis 2.000 � sind innerhalb eines 

Kalendermonats frei verfügbar 

Wachstumssparen 

- ab einer Anlage von 2.000 � 

möglich 

- die Sperrfrist beträgt sechs 

Monate bei einer dreimonatigen 

Kündigungsfrist 

1. Jahr 2,50 % Zinsen 






Festzinssparen 

ab 3.000 � 3,00 % Zinsen 

ab 10.000 � 3,50 % Zinsen 

ab 50.000 � 4,00 % Zinsen 

Bei Rückfragen können Sie sich 

jederzeit an unsere Mitarbeiterinnen 

der Spareinrichtung wenden. 

Telefon: (0 36 43) 46 42 85 

(0 36 43) 46 42 86 

Isabell Witzel 

Franziska Bormet 

Unsere Öffnungszeiten: 

Montag 9.00 - 13.00 Uhr 

Dienstag 9.00 - 18.00 Uhr 

Mittwoch 9.00 - 15.00 Uhr 

Donnerstag 9.00 - 18.00 Uhr 

Freitag 9.00 - 11.00 Uhr 

Ihre Ansprechpartnerinnen in unserer 

Spareinrichtung: Leiterin der Spareinrichtung 

Isabell Witzel (r.); Franziska 

Bormet (l.) 

Die Problematik mit dem Grobmüll 

Seit mehr als 5 Jahren nimmt sich die 

Geschäftsstelle der Genossenschaft 

dem Sperrmüll in den öffentlichen Bereichen 

ihrer Häuser mit beträchtlichem 

Aufwand an. Zweimal jährlich werden 

alle Mitglieder über die bevorstehende 

Sperrmüllaktion der Stadtentsorgung 

Weimar informiert. Jeweils im ersten 

Halbjahr lässt die GWG offensichtlich 

herrenlosen Müll im Rahmen der Sperrmüllaktion 

entfernen. 

Dafür müssen regelmäßig Kosten von 

8.000 - 10.000 �, welche an anderer 

Stelle dann fehlen, aufgewandt werden. 

Die Situation hat sich in den vergangenen 

Jahren zwar verbessert, ist aber 

noch nicht volllauf zufriedenstellend. 

Die Mehrheit unserer Mitglieder sorgt 

sich sofort um die Entsorgung des eigenen 

Sperrmülls. 

Selbstverständlich ist es möglich, für 

kurze Zeit (max. 6 Monate) Sperrmüll bis 

zur nächsten Aktion in einem Gemeinschaftsraum 

zwischen zu lagern. Der 

Sperrmüll muss aber mit Namen und 

Anschrift deutlich sichtbar und haltbar 

gekennzeichnet sein, damit im Bedarfsfall 

eine einwandfreie Zuordnung möglich 

ist. 

Leider müssen wir immer wieder feststellen, 

dass einige Bewohner ihren Müll 

(z.B. alte Möbel, kaputte Fahrräder, defekte 

elektronische Geräte, ausgediente 

Haushaltgeräte, Altkleidersäcke, sonstigen 

Unrat) in den öffentlichen Bereichen 

des Hauses (z.B. unter der Treppe, 

in den Gemeinschaftsräumen, im 

Kellergang, den Hausfluren und Dachböden) 

ablagern und sich dann dafür 

nicht mehr verantwortlich fühlen. Der 

Müll bleibt monatelang liegen, nimmt 

Platz weg, behindert und stört. Zudem 

geht von Müll grundsätzlich ein höheres 

Brandrisiko aus. 

Die öffentlichen Bereiche der Häuser 

sind aber keine Müllhalden! 

Gemäß der geltenden Haus- und Grundstücksordnung 

ist es generell untersagt 

auf Dachböden sowie in Gängen und 

Treppenhäusern Gegenstände jeglicher 

Art abzustellen. 

Die Geschäftsstelle der Genossenschaft 

richtet deshalb die ausdrückliche Bitte 

an alle Mitglieder und Bewohner, die 

Dachböden und öffentlichen Kellerbereiche 

frei zu räumen. 

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Überflüssiges, 

Kaputtes oder nicht mehr 

Gebrauchtes schnell und problemlos, 

meistens kostenfrei oder gegen ein geringes 

Entgelt, zu entsorgen. 

In der Industriestraße betreibt die Stadtwirtschaft 

einen Wertstoffhof, wo man 

so gut wie alles abgeben kann. Vieles 

sogar kostenfrei. Im Übrigen gehören 

Kühlgeräte, Elektronikschrott, Fahrzeugteile, 

Autoreifen, Batterien und alle 

Abfälle aus Baumaßnahmen niemals 

zum Sperrmüll und sind immer nur im 

Wertstoffhof selbst zu entsorgen. 

Möbelhäuser nehmen gegen geringes 

Entgelt oder sogar kostenlos die alte 

Couchgarnitur oder die Schrankwand 

zur Entsorgung gleich mit. 

Für die Entsorgung von Papier, Pappe, 

Glas, Plastikabfällen und ähnlichen 

Wertstoffen befinden sich Wertstoffcontainerplätze 

in kurzer Entfernung zu 

allen Häusern der Genossenschaft. 

Altöl, Farben, Lacke, Leuchtstoffröhren, 

Batterien u.a. nimmt das Schadstoffmobil 

entgegen. Dessen Tourenplan 

wird in den Tageszeitungen und dem 

Rathauskurier veröffentlicht. 

Für alle herrenlosen Gegenstände in 

den öffentlichen Hausbereichen gilt ab 

kommenden Jahr: 

Die Genossenschaft wird im Sinne der 

Einhaltung der Brandschutzvorgaben 

ab Januar 2007 für freie öffentliche 

Hausbereiche sorgen und deshalb ab 

diesem Zeitpunkt konsequent alle unbezeichneten 

(herrenlosen) Gegenstände 

kostenpflichtig entfernen. Eigentümer 

bekannter Gegenstände werden 

angeschrieben, diese ebenfalls weg zu 

schaffen. Im Übrigen besteht seitens 

der Genossenschaft keine Haftung für 

das Abhandenkommen von evtl. noch 

benötigten Gegenständen.

1. Kindermalwettbewerb 


Vom tropfenden Wasserhahn und anderen Reparaturen ... 

Der Wasserhahn tropft oder das Fenster 

klemmt. Was nun? 

In jedem Fall müssen Sie den Schaden 

in unserer Geschäftsstelle oder in 

einer unserer Außenstellen (Weimar 

West, Warschauer Straße 4 – Innenstadt, 

Windischenstraße 25) melden. 

Durch unsere Mitarbeiter werden alle relevanten 

Schadensdaten aufgenommen 

und ein Reparaturauftrag ausgelöst. Die 

beauftragte Firma wird Sie umgehend 

zurückrufen, um mit Ihnen einen Termin T 

zur Reparatur zu vereinbaren. 

Zusätzlich zur Reparaturannahme in 

den üblichen Geschäftszeiten gibt es 

ein Havarietelefon, welches rund um 

die Uhr geschaltet ist. Wir möchten Sie 

jedoch bitten, diese Rufnummer nur im 

Notfall – zum Beispiel bei einem Wasserrohrbruch 

– zu benutzen. Die Behebung 

kleinerer Schäden wie etwa einem 

tropfenden Wasserhahn hat noch bis 

zum nächsten Werktag Zeit. 

Reparaturannahme: 

(0 36 43) 46 42 77 

Notruf GWG allgemein: 

(01 79) 144 09 00 

Notruf Elektro: 

(01 79) 144 09 20 

Notruf Heizung Lüftung Sanitär: 

(01 79) 144 09 30 

Liebe Kinder, 

wenn Mama oder Papa GWG-Mitglied 

sind, dann schnappt euch doch einfach 

eure Stifte oder den Farbkasten 

und malt euer zu Hause bei der GWG. 

Ihr könnt den Hauseingang, die Vorder- 

oder Rückseite oder die Balkone eures 

Hauses malen. Oder malt doch einfach 

den Spielplatz vor eurem Haus oder 

euch mit Mama und Papa vor eurem zu 

Hause. 

Teilnahmeberechtigt T sind alle Kinder 

von Genossenschaftsmitgliedern im 

Alter von 3-12 Jahren. Pro Teilnehmer T 

können maximal 2 Bilder im A4-Format 

Komplettsanierungen 

Neben der Beseitigung von kleineren 

Schäden werden auch Wohnungen 

komplett saniert, d.h. der Sanitärbereich 

und Elektrik werden erneuert, neuer 

Fußboden verlegt und die Wohnungseingangstür 

ausgetauscht. Im Rahmen 

dieser Sanierungen kann es zu einigen 

Beeinträchtigungen in Ihrem Wohnumfeld 

kommen. 

Durch einen Aushang werden alle Bewohner 

rechtzeitig über die anstehenden 

Arbeiten informiert. In der Regel 

dauert die Komplettsanierung einer 

Wohnung 3 Wochen. Die Arbeiten werr den ausnahmslos tagsüber ausgeführt 

und bis ca. 16.00 Uhr täglich beendet. 

In diesem Zusammenhang möchten wir 

uns für Ihre Geduld während ehemaliger 

und in Zukunft stattfindender Sanierungsmaßnahmen 

bedanken. 

Schönheitsreparaturen 

Abgesehen von den Reparaturen, die 

vom Vermieter übernommen werden, 

werden die Schönheitsreparaturen 

innerhalb der Wohnung vom Mieter 

ausgeführt. Zu den Schönheitsrepa- 

raturen zählt das Tapezieren, 

T Anstreichen 

oder Weißen der Wände und 

Decken sowie Türen. Hier ist jeder 

Mieter verpflichtet, die Schönheitsreparaturen 

je nach Grad der Abnutzung 

bzw. Erforderlichkeit durchzuführen. 

(210 x 297 mm) oder max. im A3-Format 

(297 x 420 mm) abgegeben werden. 

Auf die Gewinner warten tollen Preise 

und außerdem werden die eingesendeten 

Bilder aller Preisträger und 

In der Regel sind sie in folgenden Abständen 

durchzuführen: 

Küchen, Bäder 

ca. 3 Jahre 

Wohn- und Schlafräume, Flure 

ca. 5 Jahre 

Sonstige Nebenräume 

ca. 7 Jahre 

Reparaturbudget 

Jährlich stellt die GWG einen Betrag 

von 1,8 Millionen Euro für alle anfallenden 

Instandhaltungsmaßnahmen bereit. 

Das Budget wird für alle Reparaturen 

vom tropfenden Wasserhahn 

über die Neugestaltung von Außenanlagen 

bis Komplettsanierung einzelner 

Wohnungen eingesetzt. Im diesjährigen 

Budget stehen neben den „alltäglichen“ 

Kleinreparaturen unter anderem die malermäßige 

Instandsetzung der Treppen T - 

häuser und Eingangsbereiche unserer 

Liegenschaften auf dem Programm. 

Wenn Sie noch Fragen zum Thema haben, 

können Sie sich jederzeit an unseren 

Sachbearbeiter für Reparaturen 

Herrn Steven Kaufmann wenden. 

Steven Kaufmann 

(0 36 43) 46 42 - 0 

s.kaufmann@gwg-weimar.de 

Platzierten in den Warteräumen der 

Genossenschaft ausgestellt. 

Sendet eure Bilder unter Angabe von 

Vorname, Name, Geburtstag, Adresse 

und Telefonnummer T bis zum 31. Juli 

2006 an folgende Adresse: 

GWG Weimar e.G. 

Kennwort: Kindermalwettbewerb 



Natürlich könnt Ihr die Bilder auch perr sönlich an unserer Rezeption abgeben. 

Wir freuen uns auf eure Kunstwerke. 


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Aus den Wohngebieten 

Fasching im Seniorenclub Seniorenbastelrunde 

Neben vielen anderen Veranstaltungen 

ist die Faschingsfeier im Seniorenclub 

Nord einer der Jahreshöhepunkte. 

Hildegard Held berichtet ... 

Termine Seniorenclubs 

Wöchentlich organisieren die GWG- 

Sozialarbeiterinnen Marlitt Buß und 

Roswitha Bartalis Seniorennachmittage 

für die Senioren und Seniorinnen der 

Folgende Veranstaltungen waren zu Redaktionsschluss schon bekannt: 

Seniorenclub Weimar Nord (jeden Dienstag ab 14.30 Uhr) 

16.05.2006 Gärtnerei Bielefeld – Informationsveranstaltung 

27.06.2006 Diavortrag „Vom Westerzgebirge ins Vogtland“ 

22.08.2006 Diavortrag „Die Lüneburger Heide“ 

26.09.2006 Diavortrag „An der Cote d´Azur“ 

24.10.2006 Diavortrag „Von Hamburg nach Helgoland“ 

21.11.2006 Diavortrag „Ich wandere ja so gerne am Rennsteig durch das Land“ 

12.12.2006 Diavortrag „Im vorweihnachtlichen Erzgebirge“ 

Ansonsten werden Vorträge mit verschiedensten Themen angeboten. 

Seniorenclub Süd (jeden Mittwoch ab 14.30 Uhr) 

05.07.2006 Vortrag „Was ist Osteoporose?“ 

11.10.2006 Herbstfest der AWO Kita „Kirschbachtal“ 

25.10.2006 Vortrag „Diabetes“ 

Ansonsten werden Vorträge mit verschiedensten Themen angeboten. 

Seniorentreff Märchenviertel (jeden letzten Donnerstag im Monat ab 14.30 Uhr) 

01.06.2006 Duo Schmidt aus Ilmenau – Operettenmelodien & Klänge aus den 

Bergen / Gesang und Zither 

29.06.2006 Gedächtnistraining zum Thema Deutschland 

31.08.2006 Ehepaar Lübeck aus Apolda – Musikalische Weltreise (Reiseführung 

mit Musik, Gesang, Humor durch Länder, über Berge und Meere) 

26.10.2006 Entspannung mit Kräutern zu Hause – Anfertigung eines Potpourris 

(Kräutergarten Niederzimmern) 

23.11.2006 Interessantes zur Imkerei – Kerzenrollen und verzieren 

(Deutsches Bienenmuseum Weimar) 

SENIORENFAHRTEN (Änderungen vorbehalten!) 

Es ist uns, den ca. 40 Seniorinnen und 

Senioren des Faschingsnachmittages 

ein Bedürfnis, einfach ein Dankeschön 

an Frau Buß zu sagen. 

Bei Kaffee, Pfannkuchen und einem 

Gläschen Rotwein haben wir einen sehr 

fröhlichen, unterhaltsamen Nachmittag 

erlebt. Ein Höhepunkt neben der stimmungsvollen 

Musik war der Vortrag von 

Herrn Steinhauf, der von seinen jahrelangen 

Erfahrungen bei der Mitgestaltung 

von Faschingsveranstaltungen 

berichtete. Zum Schluss haben fast alle 

Anwesenden an einer Polonaise durch 

das Objekt teilgenommen. Zur Musik 

wurde mitgesungen und für einige Stunden 

der Alltag und die Sorgen vergessen. 

DANKE. 

Genossenschaft. Diavorträge, Gesellschaftsspiele, 

Basteln, Stuhlgymnastik 

oder ein Alleinunterhalter sorgen für 

gute Stimmung. 

Seniorenfahrten Süd + Seniorentreff Märchenviertel 

21.06.2006 Tagesausflug Göltzschtalbrücke – Plauener Spitzen 

26.07.2006 Tagesausflug Naumburg / Bad Kösen 

16.08.2006 ab 13.00 Uhr: Allstedt – Kräuterhexe Tilli 

06.09.2006 Tagesausflug Senfmühle Hettstedt - Schwarzatal 

Im Winter 2003 trafen sich zum ersten 

Mal einige wenige Seniorinnen zum Bastelnachmittag 

im GWG-Seniorenclub 

Nord. Nun ist diese Gruppe schon eine 

kleine Institution hier in Weimar Nord. 

Unter Leitung von Eva Steigemann wird 

hier je nach Jahreszeit unter anderem 

Tischdekoration für den Seniorenclub, 

für zu Hause oder zum Verschenken gebastelt. 

Die Ideen gehen der aus Herfurt stammenden, 

ehemaligen OP-Schwester 

nie aus. In gemütlicher Runde bei einer 

Tasse Kaffee wird das Tagesgeschehen 

ausgewertet und ganz nebenbei entstehen 

hübsche Bastelunikate ... 

Seniorenfahrten Nord 

Heichelheim 

Naumburg / Bad Kösen 

Nationalpark Hainich / Baumkronenpfad. 

(Die genauen Termine sind bei Frau Buß 

zu erfragen.) 

Wenn Sie Interesse an einer Seniorenfahrt 

haben, wenden Sie sich bitte direkt 

an unsere Sozialarbeiterinnen. 

Auch wenn Sie die Veranstaltungen in 

unseren Seniorenclubs nicht besuchen, 

können Sie an einer Seniorenfahrt teilnehmen. 

Bitte informieren Sie sich dazu 

bei unseren Sozialarbeiterinnen. 

verantwortlich für Seniorenclub Süd 

und Seniorentreff Märchenviertel: 

Roswitha Bartalis 

Leonard-Frank-Str. 20 


Telefon (0 36 43) 77 16 63 

verantwortlich für den Seniorenclub 

Nord: 

Marlitt Buß 



Telefon (0 36 43) 42 61 34 

Handy (01 79) 144 09 06

Straßennamen erzählen Geschichte(n) ... 

Schulze-Delitzsch-Straße 

Vielen Mitgliedern ist mittlerweile bewusst, 

wo sich die Schulze-Delitzsch- 

Straße befindet ... aber wer war eigentlich 

Hermann Schulze-Delitzsch? 

Die industrielle Revolution im 19. Jahrr hundert feierte große Erfolge: Die wissenschaftlich 

technischen Neuerungen 

steigerten die Produktivität; erste Fabriken 

wurden gegründet; traditionelle 

Berufsbilder des Handwerks verdrängt 

und letztendlich sogar überflüssig. Dies 

löste eine große Landflucht aus. Tausen T - 

de von Menschen drängten vom Land in 

die gerade neu entstehenden Industriemetropolen. 

Dieser frühe Wirtschaftsliberalismus 

führte zu einer breiten sozialen 

Verelendung der unteren Schichten 

und suchte nach einer schnellen Lösung. 

In dieser Zeit ist die Geburtsstunde 

des Genossenschaftsgedanken anzu- 

siedeln. Der liberale Sozialreformer Herr mann Schulze-Delitzsch setzte sich als 

Parlamentarier im Deutschen Reichstag 

für das von der industriellen Revolution 

bedrohte Handwerk ein. 

Hermann Schulze wurde am 29. August 

1808 als Sohn des Bürgermeisters und 

Justizrates August Wilhelm Schulze in 

Delitzsch geboren. Er studierte in Leip- 

Sommerr fest in 

Weimar 

West 

Der Ortsbürgermeister von Weimar 

West - Frank Ziegler - und alle aktiven 

Vereine, Initiativen und Einrichtungen 

von Weimar West laden zum diesjährigen 

Sommerfest am Freitag, dem 

14. Juli in und um das Bürgerzentrum 

(Prager Straße 5) ein. Für ein buntes und 

vielfältiges gastronomisches und kulturelles 

Programm ist gesorgt. 

Auch ein Kinder- und Bücherflohmarkt 

entlang der Fußgängerachse Warschauer 

Straße lädt an diesem Tag T zum stö- 

bern, feilschen und mitmachen ein. 

Nähere Informationen zum Programm 

gibt es in der neuen Bürgerinformation 

Weimar West, die im Juni erscheint! 

zig und später in Halle Jura. 1838 wurde 

er zum Oberlandesgerichtsassessor err nannt und war anschließend in Naumburg 

und beim Berliner Kammergericht 

angestellt. In den Jahren von 1841 bis 

1849 war er als Richter über mehrere 

Rittergutsbezirke in seiner Heimatstadt 

tätig. Dadurch lernte er die Probleme 

der kleinen Handwerksbetriebe auf dem 

Lande kennen, die mit der fortschreitenden 

Industrialisierung nicht mithalten 

konnten. Sein soziales Engagement war 

wohl nicht ohne Einfluss darauf, dass er 

1848 als deren Gründungsmitglied für 

Wir suchen Ihre Geschichten ... 

Sicher erinnern Sie sich noch an Aufbaustunden, 

die Gemeindeschwester, 

gesellige Abende in der Hausgemeinschaft 

oder andere Geschichten, 

die das Zusammenleben in der Genossenschaft 

ausmachen? 

Aus den Wohngebieten 

die liberale „Deutsche Fortschrittsparr tei“ zum Abgeordneten der Kreise Delitzsch 

und Bitterfeld für die Preußische 

Nationalversammlung gewählt wurde. 

Er nahm den Doppelnamen Schulze- 

Delitzsch an. 

In der Preußischen Nationalversammlung 

wirkte er an Kommissionen mit, die 

sich mit der Situation der Gewerbetreibenden 

befassten. Dort kam er zu dem 

Schluss, dass die Situation der Handwerker 

nur dadurch zu verbessern war, 

dass es ihnen ermöglicht wurde, durch 

genossenschaftliche Zusammenschlüsse 

zu der sich rasch entwickelnden Industrie 

aufzuschließen. 

Wegen der Reaktion nach der gescheiterten 

Revolution 1848 war er an jeder 

politischen Betätigung gehindert. Er verr abschiedete sich deshalb vom Staatsdienst, 

um sich der Verbreitung der Genossenschaftsidee 

zu widmen. Schon 

1849 gründete Schulze-Delitzsch in 

Delitzsch einen Vorschussverein für die 

Kreditbeschaffung. Jegliche staatliche 

Einmischung in die unternehmerischen 

Entscheidungen wurden von Schulze- 

Delitzsch abgelehnt – im Vordergrund 

standen die genossenschaftlichen Prinzipien: 

Selbsthilfe – Selbstbestimmung 

– Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. 

Am 29. April 1883 verstarb Schulze-Delitzsch 

und wurde in Potsdam beigesetzt. 

Wir sind der Meinung, dass es nun an 

der Zeit ist, Bilder und Geschichten 

aus dem nun bald 110-jährigen Bestehen 

unserer Genossenschaft zusammenzutragen. 

Dazu brauchen wir 

Ihre Hilfe. 

Wir suchen nicht nur Fotos von Gebäuden, 

sondern Fotos von Menschen 

und deren Geschichten, denn 

schließlich sind es die Menschen, die 

eine Genossenschaft ausmachen. 

Wenn Sie noch Fotos zu Hause haben 

oder Geschichten von früher zu 

berichten wissen, wenden Sie sich an 

Frau Hölzer unter der Telefonnummer 

T 

(0 36 43) 46 42 46. 

Natürlich können Sie sich auch an 

unsere drei Sozialarbeiterinnen Frau 

Buß, Frau Bartalis oder Frau Kolarz 

wenden. 


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Vorgestellt 

Entspannung für Körper und Seele ... 

Seit 5 Jahren hat die 

GWG eine Attraktion 

mehr zu bieten – Im 

Frühjahr 2001 öffnete 

der Aqua-Relax-Treff 

(ART) in der Ettersburger 

Straße 33 seine 

Pforten ... 

Ein Besuch im Aqua- 

Relax-Treff in der Ettersburger Straße 33 

(GeWuS) lohnt sich in jedem Fall, denn 

das ART-Team hat für jede Altersklasse 

etwas zu bieten. Angefangen beim Babyschwimmen 

und der Babymassage 

für die Kleinsten, über Schwimmlernlehrgänge 

und Gymnastik- & Fitnesskurse. 

Der Saunabereich bietet Möglichkeit zur 

Entspannung nach einem anstrengenden 

Tag. In den folgenden Preis- und Kurslisten 

können Sie sich über detaillierte Angebote 

informieren. 

Gymnastikkurse 

Alle Gymnastikkurse sind inklusive 

einem Fitnessgetränk. Bitte bringen Sie 

hierzu Ihre eigene Plastikflasche mit. 

Montag 

18.30 Uhr Bauch, Beine, Po 

19.45 Uhr Aerobic-Mix 

Dienstag 


11.15 Uhr Babymassage / 

Krabbelgruppe 

17.45 Uhr Step-Aerobic 


20.00 Uhr Aerobic-Mix (Anfrage) 

Mittwoch 

15.45 Uhr Top in Form ab 50 

17.00 Uhr Kinderturnen ab 4 Jahre 

(Anmeldung) 


Donnerstag 

14.00 Uhr Wassergymnastik – 

Aquafitness 

(NEU! – Anmeldungen ab 

sofort möglich) 


19.00 Uhr Step-Aerobic 

Freitag 

15.30 Uhr Kindertanz ab 5 Jahre 

(Anmeldung erforderlich) 

16.15 Uhr Kindertanz ab 8 Jahre 

(Anmeldung erforderlich) 

Bei Fragen können Sie sich gerne an die 

Mitarbeiter des Aqua-Relax-Treffs wenden: 

ART 

Freizeit- und Senioren-Center GmbH 



Telefon (0 36 43) 49 19 69 

Preisliste 

Einzelpreis 10er Karte 

Schwimmbad 

Montag – Freitag ab 16 Jahre 3,60 � 33,00 � 

bis 14.00 Uhr 3 – 15 Jahre 2,60 � 23,00 � 

Sauna + Schwimmbad ab 16 Jahre 1,0 h 3,60 � 33,00 � 

Mo, Di, Mi, Fr 1,5 h 5,40 � 

ab 14.00 Uhr 2,0 h 7,00 � 63,00 � 

2,5 h 8,75 � 80,00 � 

Do ab 18.00 Uhr Tag 10,50 � 95,00 � 

Sa ab 12.00 Uhr 

So ab 10.00 Uhr 3 – 15 Jahre 1,0 h 2,60 � 23,00 � 

1,5 h 3,90 � 

2,0 h 5,00 � 45,00 � 

2,5 h 6,25 � 57,00� 

Tag 7,50 � 68,00 � 

Familienkarte auf Anfrage 

Babyschwimmen Mutti / Kind 2,0 h 6,00 � 54,00 � 

unter Anleitung Vati / Kind 

Samstag 10.00 – 12.00 Begleitperson 2,0 h 1,50 � 14,00 � 

Schwimmkurse Seepferdchen- 60 min 5,50 � (pro Kursstunde) 

ab 5 Jahren Stufe 

nach Anmeldung Aufnäher 1,50 � 

Gymnastik- und Erwachsene 60 min 3,00 � 27,00 � 

Fitnesskurse Kinder 60 min 2,00 � 18,00 � 

Solarium Wertchip 15 min 3,00 � 

Die Mitarbeiterinnen des Aqua-Relax-Treffs freuen sich auf Ihr Kommen.

Kindertagsgeschenk 

Am 1. Juni 2006 ist Kindertag. Und welches 

Geschenk wäre für alle Genossenschaftskinder 

besser geeignet als ein 

Märchen? 

Am 1. Juni 2006 um 15.30 Uhr 

spielt der Weimarer Puppenspieler 

Henning Hacke für alle Genossenschaftskinder 

das Märchen „Der Fischer 

und seine Frau“ im Seniorenclub Nord 

in der Schulze-Delitzsch-Straße 1 (Ge- 

WuS). Alle Genossenschaftskinder im 

Alter von 4 bis 10 Jahren sind herzlich 

eingeladen. Eine Begleitperson pro Kind 

ist erwünscht. 

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme T bis 

zum 30. Mai 2006 bei Anne Hölzer unter 

(0 36 43) 46 42 46. 

Wie schon in den Vorjahren werden die 

Preisträger des Wettbewerbs in einem 

Wohngebietsrundgang von einer unabhängigen 

Jury festgelegt. 

In den folgenden Kategorien werden 

die Sieger und Platzierten ausgezeichnet: 

- Balkone 

- Mietergärten und Terrassen T 

- Vorgärten 

Wir hoffen, dass sich wieder zahlreiche 

Mitglieder am Wettbewerb beteiligen. 

Lassen Sie unsere Genossenschaft 

aufblühen! 

Neues von der Baustelle ... 

In dieser Rubrik möchten wir in den folgenden 

Ausgaben unserer GWG aktuell 

über das Geschehen rund um unsere 

Sanierungsobjekte berichten ... 

Die Außensanierung der W.-Victor- 

Straße ist in vollem Gange. Alle Balkonplatten 

sind bereits begradigt worden 

und die Montage der Fertigbetonteile 

zur Erweiterung der Balkone ist erfolgt. 

Die neue Balkongrundfläche von 1,80 m 

x 3,60 m lädt in Zukunft zum längeren 

Verweilen ein. Zudem hat jeder Mieter 

die Möglichkeit durch Eigenfinanzierung 

eine Kaltverglasung auf dem Balkon 

einbauen zu lassen. Zur Beseitigung bereits 

sichtbarer Veralgung wird die Fassade 

rundum überarbeitet; die bisher 

noch ungedämmten Bereich erhalten 

eine Vollwärmedämmung. In den Trep T - 

penhäusern wird eine Rauchgas-/ und 

Wärmeabzugsanlage installiert. Dazu 

ist der Einbau von größeren Treppen- T 

hausfenstern erforderlich. Anschließend 

wird der Treppenhausbereich T 

mit einer 

vorgehängten Fassade verkleidet. 

Nach Pfingsten beginnen die Innenarr beiten: Hier werden unter anderem die 

Wasser- und Stromversorgungssysteme 

erneuert. Die Gasleitungen in den Wohnungen 

werden zurückgebaut. Damit 

wird die Warmwasserversorgung in Zu- 

kunft über eine zentrale Warmwasserr bereitung gesichert. Die Sanitärbereiche 

werden erneuert und gefliest. Ebenso 

wird die Elektrik der Wohnung erneuert, 

so dass jede Wohnung eine Anschlussleistung 

von 12 kW erhält. 

Nachdem der Hänselweg 12 bereits 

von der Bauleitung abgenommen wurr de, ist die Sanierung im Hänselweg 10 

in vollem Gange. Hier werden wie im 

Nachbareingang Grundrissveränderungen 

vorgenommen. Außerdem werr den alle Versorgungsleitungen neu installiert 

und erstmalig Bäder eingebaut. 

Im Juli sollen die Wohnungen bezugsfertig 

übergeben werden. 

Die Kellersanierung in der Warschauer 

Straße 1-7 ist mit dem heutigem Datum 

bereits abgeschlossen. Hier wurden 

Straßenansicht W.-Victor-Straße 8-14. 

Informationen 

Die Arbeiten der Außensanierung 

der Balkone in der W.-Victor-Straße 

gehen zügig vorran. 

neue Stromleitungen verlegt, Zählerr plätze errichtet und das Kellerlicht neuverlegt. 

Im Rahmen der Innensanierung 

werden die Stränge und der Sanitärbereich 

erneuert und die Bäder gefliest. 

Ebenso werden neue Wohnungseingangstüren 

eingebaut. Die Arbeiten in 

den Wohnungen sollen Pfingsten abgeschlossen 

sein. Für die Außensanierung 

laufen bereits die Vorbereitungen: Hier 

wird ein Wärmedämmverbundsystem 

angebracht und dieses mit einem neuen 

farbigen Anstrich ins Farbkonzept von 

Weimar West eingepasst. Wie schon bei 

den Sanierungen in den vergangenen 

Jahren erhält jede Wohnungen einen 

extragroßen Balkon. 


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16 

Informationen 

Öffnungszeiten 

Geschäftsstelle Ettersburger Str. 64 

Wohnungswirtschaft 

Montag 09.00 - 11.00 Uhr 


14.00 - 18.00 Uhr 



14.00 - 18.00 Uhr 

Freitag 09.00 - 11.00 Uhr 

Buchhaltung / Technik T 


14.00 - 18.00 Uhr 

Spareinrichtung 

Montag 09.00 - 13.00 Uhr 




Freitag 09.00 - 11.00 Uhr 

Außenstelle Warschauer Str. 4 



Citypoint Windischenstraße 25 

Montag - Freitag 10.00 - 17.00 Uhr 

Havarienummern 

Notruf GWG allgemein: 

(01 79) 144 09 00 

Notruf Elektro: 

(01 79) 144 09 20 

Notruf Heizung Lüftung Sanitär: 

(01 79) 144 09 30 

GWG Weimar e.G. 



Telefon T (0 36 43) 46 42 - 0 

Telefax T (0 36 43) 46 42 - 38 

www.gwg-weimar.de 

post@gwg-weimar.de 

Kabelfernsehen 

Vertreterversammlung 

Am 15. Juni 2006 findet im Hotel Thü- Kabelfernsehen bietet Bild und Ton in 

ringen die erste Vertreterversammlung erstklassiger Qualität. Im Normalfall ist 

im Jahr 2006 statt. Nach dem Bericht es auch funktionstüchtig – doch an wen 

des Aufsichtsrates und dem Lagebe- wendet man sich im Störungsfall? 

richt des Vorstandes werden die Verr treter den Jahresabschluss feststellen 

sowie Aufsichtsrat und Vorstand für das 

Geschäftsjahr 2005 entlasten. Angesichts 

des Bilanzgewinnes in Höhe von 

968.469,73 � ist damit zu rechnen, dass 

die Vertreter erneut für eine Verzinsung 

der Geschäftsguthaben in Höhe von 

2,5 % stimmen werden. 

Alle Liegenschaften der Genossenschaft 

sind ans Kabelnetz angeschlossen. 

Die einzelnen Wohngebiete teilen 

sich auf vier große Kabelnetzbetreiber 

auf: Kabel Deutschland, Tele T Columbus, 

Medien D & Z und Mertins Teleservice. 

T 

Und so gibt es auch im Störungsfall unterschiedliche 

Ansprechpartner. Die folgende 

Auflistung zeigt, an wen Sie sich 

im Störungsfall wenden können: 

Straße Störungstelefon

Frank-Jürgen Krenzer - GWG Weimar

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