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Dezember bis Feburar 2011 - Evangelische Kirchengemeinde ...

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Gemeindebrief<strong>Evangelische</strong><strong>Kirchengemeinde</strong><strong>Dezember</strong> 2010 / Januar - Februar <strong>2011</strong> in Westhofen und AbenheimSiehe, ich verkndigeeuch große FreudeWeihnachten aus Westhofenüber Kabel und Satellit


Inhalt:Alle Jahre neu 2Kurrendeblasen 4KrippenausstellungAbenheim 5SeniorenadventOffener Kreis /TannenbaumKräppelwanderung6Collegium Vocale 7Turmbau 8Aktuelles aus demKirchenvorstand10Posaunen-Chor 11Alle Jahre neuFernsehgottesdienst 12Spenderliste 14Kindertagesstätte 15Jubiläen:Else Immel undErnst FischerMenschen ausunserer GemeindeKontakte undAdressen161718Gruppen und Kreise 19Gottesdienste 20Luthertag - Bilder 232Bonus für Spenden 24Kirchenrenovierung„Meine Güte, schon bald Weihnachten!“ „Tja, alleJahre wieder!“ Diese Seufzer höre ich häufig, spätestensim November. Doch, ehrlich gesagt: Michhat es in diesem Jahr weniger überrascht als sonst,dass die Zeit bereits wieder da ist, sich auf das großeFest vorzubereiten.Meine Weihnachtspredigt für den Fernsehgottesdienst,die ich mitten im goldenen Oktober verfassenmusste, hat mich sehr zeitig eingestimmt aufKrippe, Kind und alles, was dazu gehört. Von wegen:„Advent ist im <strong>Dezember</strong>“!Zum Glück waren im Oktober schon reichlich Nikoläuseund Lebkuchen in den Geschäften zu sehen.Sie gaben mir im bunten Spiel des Herbstlaubesdas Gefühl, mit weihnachtlichen Gedanken in diesemMoment doch nicht ganz verkehrt zu liegen.


Aber seltsam war es schon! Und alswir Mitte November die erste Gesamtprobefür unseren Fernsehgottesdiensthatten, musste ich mich richtigzusammen nehmen, um überzeugendmit einem „Frohe Weihnachten!“ zubegrüßen ohne dabei zu lachen. Mirwurde klar: Advent und Weihnachtenkann ich nicht alleine feiern.Wobei wir uns natürlich am Heiligabendalleine hinsetzen können, umdie Ruhe zu genießen. Und selbstverständlichkönnen wir alleine über dieWeihnachtsfeiertage wegfahren, umdem Stress zu entgehen, den vielleichtdas Programm zuhause bedeutenwürde. Dieses „alleine Feiern“meine ich nicht. Denn auch wenn ichden Heiligabend alleine verbringe,weiß ich, dass viele zur gleichen ZeitWeihnachten feiern.Ich denke, wir brauchen diese großeGemeinschaft von vielen Menschen,die sich alle zur gleichen Zeit vorbereitenund einstimmen auf das Weihnachtsfest.Im Oktober habe ich dastrotz erster süßer Vorboten deutlichgemerkt.In <strong>Kirchengemeinde</strong>n, Familien, inVereinen und Schulen, in Firmen, aufMarktplätzen und Straßen, einfachüberall gehen Menschen auf Weihnachtenzu, jeder auf seine Art – unddas ist wichtig. Es ist, also ob jederein Stück der Weihnachtsbotschaftlebendig werden lässt. Als ob jedersein Puzzleteil mitbringt, um ein großesWeihnachtsbild entstehen zu lassen.Für mich ist es ein Geschenk mitzuerleben,was für andere wichtig ist imAdvent und was für sie an Weihnachtenzählt. Und ich bin schon gespannt,was ich in diesem Adventneues entdecken werde.Deswegen heißt es für mich auch weniger„Alle Jahre wieder“ als „Alle Jahreneu“. Weihnachten ist und bleibtein Geheimnis, das für mich jedesJahr größer wird. Zum Glück!Darum: Wie alle Jahre wieder - undaufs Neue - wünsche ich Ihnen vonHerzen gesegnete Weihnachten undeinen guten Beginn des neuen Jahres.IhreBettina KlünemannWeihnachten ist bei uns das Themades <strong>Dezember</strong>s. Und jeder lebt aufseine Weise damit: ob in kritischerDistanz dazu oder mittendrin in allenWeihnachtsvorbereitungen.3


Kurrendeblasendes PosaunenchoresAuch in diesemJahrfindet wiederzur Einstimmungaufdas freudigeEreignis vonChristi Geburtunser Kurrendeblasen statt. Wirwerden an drei Abenden in der Adventszeitan verschiedenen Plätzen inWesthofen spielen, an jedem Platzwollen wir ca. 15 Minuten musizieren:Mittwoch, 1.12.2010 ab 18:45 Uhr:1. Obere Blenz / Ostendstraße,2. An der Wittgeshohl (vor denHäusern 12 - 18) ,3. Heerweg / Osthofener Straße,4. Mettenheimer Weg / DittelsheimerWeg,5. Am NickelgartenMittwoch, 8.12.2010 ab 18:45 Uhr:1. Am Neuberg / Schubertstraße,2. Nibelungenstraße (Durchgang zumHessenring),3. Hessenring / Kurpfälzer Straße,4. Goethestraße / An der Hend,5. Pfeddersheimer Straße / W. OstermannStraßeSamstag, 18.12.2010 ab 18:45 Uhr:1. An der Brennerei (vor denHäusern 17 c - f),2. Am Alten Osthofener Weg /Am Mühlweg,3. Wormser Straße / Am Bogen(Verbandsgemeinde),4. An der 4 Letze / An dem Seebach,5. MarktplatzKrippenausstellungin WesthofenDer passionierte Krippenfreund RichardGanz war Organisator von vier großenKrippenausstellungen in der Ev. Kirchein Westhofen, die stets eine großeSchar von Besuchern begeisterte. Erist Mitglied im Bayerischen Krippenverbandund führte auch dort mehrere großeAusstellungen in Aschaffenburg undWorms durch.Richard Ganz stellt zusammen mitEdelgard Geib seine umfangreicheprivate Krippensammlung am 3. Adventin seinem Haus aus.Hessenring 43 in Westhofenam 12. <strong>Dezember</strong> 2010in der Zeit von 11 Uhr <strong>bis</strong> 20 UhrSeine eindrucksvolle und imposanteSammlung von Großkrippen habenschon viele Betrachter beeindruckt undbegeistert. Gezeigt werden ganzeLandschaften mit unterschiedlichenMotiven <strong>bis</strong> hin zu kleinen Krippen undaußergewöhnlichen Figuren.Für die Besichtigung der Sammlungwird kein Eintritt erhoben, jedochwünscht sich Richard Ganz eine kleineSpende zu Gunsten der Sanierung der<strong>Evangelische</strong>n Kirche.


AbenheimWeihnachtsmarktEin Weihnachtsmarkt, bei dem mankeine kalten Füße bekommt und derGlühwein himmlisch gut schmeckt?Den finden Sie in Abenheim am zweitenAdventswochenende, im Kellerdes Anwesens Aumann (gegenüberder Abenheimer Festhalle). NebenGlühwein und Kinderpunsch gibt esnatürlich auch selbstgebackene Kuchen,Waffeln und Kaffee und Herzhaftes- und das alles in einem liebevollgestalteten Ambiente.Eröffnung ist am Samstag, dem4. <strong>Dezember</strong> um 15.00 Uhr mit demSpielzeug werden verkauft. Alles lässtsich hier gar nicht aufzählen. SehenSie einfach selbst! Am Sonntag beginntder Weihnachtsmarkt um 14.30Uhr und um 18.00 Uhr kommt derNikolaus persönlich vorbei und dasAdventsfenster wird geöffnet.Abenheimer GemeindetreffDer Gemeindetreff - offen für Jungund Alt - trifft sich das nächste Malam Donnerstag, dem 27. Januar <strong>2011</strong>mit Pfarrer Klaus Fischer.Am Donnerstag, dem 24. Februar<strong>2011</strong> lädt Pfarrerin Bettina Klünemannein, zu einem Abend zum Thema„Lachen und Humor in der Bibel".Geöffnet ist immer ab 19.00 Uhr,"Programmbeginn" ist um 19.30 Uhr.Kommen Sie vorbei und lassen Siesich einladen, in diese offene Gesprächsrunde(bei der oft auch für dasleibliche Wohl gesorgt ist). Der Gemeindetrefffindet statt im Kirchraumunserer Gemeinde, im Heimatmuseumgegenüber der Katholischen Kirche.Neu: SeniorencafeEröffnung mit dem Posaunenchor<strong>Evangelische</strong>n Posaunenchor Westhofen,den Kindern des AbenheimerKindergartens und dem OrtsvorsteherHans-Peter Weiler. Danach sind dannalle Verkaufsstände offen, die sehrviel Schönes, oft Selbstgemachtesbieten. Aber z.B. auch Produkte ausfairem Handel und ausgewähltesAb Januar gibt es ein neues Angebotfür Senioren in Abenheim:ein Seniorencafe, das einmal im Monatalle herzlich zu einem gemütlichenBeisammensein bei Kaffee undKuchen in den Abenheimer Kirchraumim Heimatmuseum einlädt. Gelegenheitzu erzählen, andere zu treffen –und vieles mehr. Premiere ist amDienstag, dem 11. Januar <strong>2011</strong>. DasSeniorencafe beginnt um 515.00 undendet um 17.00 Uhr.


Das sollten Sie nicht verpassenSenioren-AdventDie beiden <strong>Kirchengemeinde</strong>n und dieOrtsgemeinde Westhofen laden alleälteren Mitbürger zum Senioren-Advent ein.Zweiter Advent5. <strong>Dezember</strong> 2010 ab 14 UhrZu einem unterhaltsamen Programmbei Kaffee und Kuchen sind Sie in dieRäume der Winzergenossenschaftherzlich eingeladen.Genießen Sie einen gemütlichenNachmittag.Bitte bringen Sie IhrKaffeegedeck mit.KräppelwanderungTannenbaumAm 18. <strong>Dezember</strong> 2010stellt der Offene Kreis inder <strong>Evangelische</strong>n Kirche in Westhofenden Weihnachtsbaum auf.Zum Aufstellen und Schmücken sindHelfer und Helferinnen herzlich eingeladen.Im Anschluss geht es weiter mit Essenund Trinken, wie üblich - mit leckerenBackeskartoffeln.Wer mitmachen möchte kann sich nochbei Bettina Klünemann anmelden:Telefon 06244-905373A l l e J a h r ew i e d e rAm Sonntag, 20. Februar <strong>2011</strong>, mit der TGW-Wandergruppeund Wolf-Dieter Zeiss. Treffpunkt und Start um 14 Uhr am Marktplatz.Der Abschluss findet gegen 16 Uhr mit frisch gebackenen Kräppel und heißemKaffee im Gemeindehaus statt.6Die Kräppel-Wanderer


Musikalischer AdventsgottesdienstCollegium VocaleAm 4. Advent, 19. <strong>Dezember</strong> 2010gestaltet das Collegium Vocale um 18Uhr einen besinnlichen Gottesdienstmit viel Musik. Begleitet von PianistinClaudia von Lewinski, Mainz, musiziertder Kirchenchor Werke barockerMeister.Zu Beginn erklingt von Georg FriedrichHändel „Hoch tut euch auf, ihrTore der Welt“ aus dem Oratorium„Der Messias“. Festlich und feierlichsingen sich die Frauen- und Männerstimmendialogisch zu und verschmelzendann zu einem großenLobpreis Gottes.Arien, solistisch gesungen, beschreibendas Glücksgefühl des Weihnachtsfestes.Der Chor greift mit dem Satz „Sag an,mein Herzens Bräutigam“ diesesGlücksgefühl auf und endet im großenLobpreis „Lob, Preis und DankHerr Jesu Christ“.Natürlich lassen es sich die beidenMusikerinnen, Claudia von Lewinskiund Kristine Weitzel nicht nehmen,sich mit zwei Instrumentalstücke fürzwei Orgeln einzubringen.Bernardo Pasquini (1637-1710), einitalienischer Meister und Schüler vonFrescobaldi, schrieb die Sonate d-Moll und Gaetano Piazza (um 1750)schrieb die Sonata in F-Dur. BeideCollegium VocaleDie Weihnachtskantate „Willkommensüßer Bräutigam“ des barocken MeistersVincent Lübeck (1654-1740) istein fünfsätziges Werk und erzählt vondem Wunder des Weihnachtsfestes.Die Kantate beginnt mit einer Sontaals Einleitung bevor der Chor denHeiland willkommen heißt. Zwei kurzeWerke sind im Stil der altern venezianischenSchule geschrieben. BeideInstrumente spielen sich die Bälle zu,imitieren sich und vereinigen sich zumgroßen Finale. Besonders durch denräumlichen Abstand der Stummorgelauf der Empore und der Truhen-Orgelunten erwartet sie ein seltenes 7 Hörerlebnis.


Teures TürmchenLange wurde die Statik geprüft, immerwieder gab es Veränderungen. Essah schon beinahe nicht mehr danachaus, als ob wir noch in diesem Jahranfangen könnten mit der Wiedererrichtungdes Dachreiters, doch derStartschuss konnte Mitte Oktoberendlich fallen.Ein Schock waren jedoch nach demRücklauf der Angebote die Preise.Die geschätzten Kosten lagen bei166.000,- €. Nun bewegen sich dieKosten bei 206.000,- €. 40.000,- €mehr – warum? Woher kommen diesePreissteigerungen?des Turmes zu erhöhen und die Zimmermannsarbeitenweniger aufwändigwerden zu lassen.Es wird allen Beteiligten nichts anderesübrig bleiben: In die höheren Kostenmüssen sich <strong>Kirchengemeinde</strong>und Landeskirche hinein teilen.Nun, die Arbeiten haben begonnen.Das Notdach über dem Chor wurdeerrichtet. Wenn man jetzt auf demSpeicher der Kirche steht, hat maneinen luftigen und freien Blick überden Marktplatz – und auf die Schädenin den Balken.Enorme Kostensteigerungenbelasten die FinanzierungEin Blick auf die einzelnen Gewerkegibt Aufschluss. Allein 20.000,- € teurerwird der Gerüstbau. Sicherlichwird hier auch viel verlangt, muss inzwei Abschnitten gebaut werden, isteine große statische Berechnung zumachen. Doch der eigentliche Grundliegt in unserer allgemeinen wirtschaftlichenSituation. Die Konjunkturläuft, das Konjunkturprogramm hatviele Bau- und Sanierungsmaßnahmenangestoßen. Und wo viel Nachfrageist, da steigen die Preise. Dasdurften wir nun selbst sehen – undwerden es bezahlen müssen.Die marode Dachunterkonstruktion mussebenfalls komplett für den kleinen Turmerneuert werden.Ein anderer Faktor, der die Preisesteigen ließ, sind teurere Rohstoffe.Stahl ist in den vergangenen Jahrenein immer stärker nachgefragtes Material.Nun 8 wird es auch zum Kostentreiberfür den Turmbau, denn Stahlwird auch verbaut, um die Stabilität


„Sorgenkind“ TurmhelmSorgen macht noch der Turmhelm,der ja schon lange „geduldig“ nebender Kirche auf seine Restaurierungwartet. Viele, die ihn sehen, meinen,dass das der eigentliche Turm wäre,dabei ist es nur die Spitze.Wir hoffen nun, dass wenigstens dasWetter mitspielt. Denn Sturm odergroße Kälte werden die Arbeiten weiterverzögern und damit verteuern.Das ganze Projekt erst im nächstenFrühjahr beginnen zu lassen, warnicht möglich, da der Denkmalschutzseine Bezuschussung an einen Baubeginnin diesem Jahr geknüpft hatte.So hoffen wir also, dass noch sovielwie möglich vor der ersten große Kälteperiodeund den Winterstürmen erledigtwerden kann.Nun, hier ist doch erheblicher Bedarf,Hölzer auszutauschen. Dass dasnicht ohne richtiges Gerüst zu bewältigenist, wurde nach den ersten TagenArbeit am Turmhelm deutlich. Esist einfach keine Routineaufgabe, einensolchen Turm zu sanieren.Zum Glück laufen die Arbeiten in derWerkstatt der Zimmerei Wölfel ohneProbleme. Hier wird die „Laterne“, derMittelteil des Dachreiters, in drei Abschnittenneu gefertigt. Und vielleichtkann sie noch vor Weihnachten wiederaufs Chordach gebaut werden.Helfen Sie mit, unser Türmchenwieder aufs Dach zu setzen. Wirsind für jede Spende dankbar –und <strong>bis</strong> 31. <strong>Dezember</strong> 2010 erhaltenwir für jeden gespendeten Eurovon unserer Landeskirche noch 33Cent als Bonus. 9


Kirchenvorstand aktuellWas macht eigentlich einKirchenvorstand (KV) ?Regelmäßige Punkte auf unsererTagesordnung sind:Diese Frage wird sich bestimmt schonmancher gestellt haben. In der Vorbereitungauf die KV-Wahl gab es vieleInformationen und Bilder von denKandidaten, davon bekommen alleetwas mit. Dann wurde gewählt undmit Interesse verfolgt, welche Personendenn nun den Vorstand übernehmen.Aber ab dann wird es scheinbarwieder still.Die KV-Mitglieder sind zwar bei denGottesdiensten und Veranstaltungenregelmäßig anzutreffen, doch von dereigentlichen Arbeit ist von außen nichtviel zu sehen.Die Aufgaben des Kirchenvorstandessind sehr vielseitig und umfangreich,denn er leitet die Gemeinde und istfür das gesamte Gemeindeleben verantwortlich.Um über alles, was für die Gemeindegeregelt und entschieden werdenmuss, zu sprechen und zu beraten,trifft sich der Westhofener KV normalerweiseeinmal im Monat zur Sitzung.Wenn wir „unter uns“ sind, sitzen wirbei unserer Pfarrerin Bettina Klünemannim Pfarrhaus am großen Tischzusammen. Es kommt aber auch vor,dass zu einzelnen TagesordnungspunktenGäste eingeladen werden,dann wird es im Pfarrhaus zu eng undwir gehen ins Gemeindehaus.Rückblicke - Veranstaltungen, Ereignisseseit der letzten Sitzung werdennoch einmal kurz zusammengefasstund z.B. Stimmen aus der Gemeindedazu wiedergegeben.Bau- und Gebäudeunterhaltung -u. a. durch die Kirchensanierung einabsoluter „Dauerbrenner“ auf der Tagesordnung.Wir werden über denaktuellen Stand der Arbeiten informiertund beschließen die nächstenSchritte.Finanzen - notwendige Ausgaben,Kollekten, Rechnungen usw. werdenberaten und beschlossen.Personal - alles, was die Mitarbeiterder <strong>Kirchengemeinde</strong> z.B. die Erzieherinnender Kita oder den Zivildienstleistendenbetrifft, wird besprochen.Kindertagesstätte - die Gemeinde istTräger der Kita und hat u. a. bei personellenund organisatorischen Veränderungenzu entscheiden.Allein diese „Standardthemen“ sindein reichhaltiges Programm, dennjede Entscheidung will gründlich überlegtund mehrheitlich beschlossensein.Wo die KV-Mitglieder sonst noch tätigsind, werden wir im nächsten Gemeindebriefberichten.Die Tagesordnung ist immer gut gefülltund der 10 Abend dementsprechendlang.


Posaunen suchenBläserin oder BläserDer Posaunenchorleiter staunte nichtschlecht, als unser Hornist neben seinemHorn mit einem Posaunenkastenunterm Arm in einer der letzten Posaunenchor-Probenauftauchte. Nein– er hatte sich nicht entschlossen aufein anderes Instrument umzusteigen.Mein <strong>bis</strong>heriger Besitzer, der <strong>bis</strong> vorkurzem noch selbst auf mir in einemPosaunenchor spielte, will nicht, dassich nutzlos in irgendeiner Ecke herumsteheund so hat er mich kurzerHand an den Westhofener Posaunenchorgespendet.So - nun stehe ich hier im Probenraumneben zwei anderen Posaunenund einer Trompete, und wir lauschenWoche für Woche den Proben desPosaunenchores - mit ein wenig Wehmut,den wir wollen auch wiederschön Töne hervorbringen. In der vergangenenWoche hörten wir den Posaunenchorleiterdarüber sprechen,dass, nachdem es doch nun mit derJungbläsergruppe mit den Trompetenund Tenorhörnern so gut läuft, es nuneigentlich an der Zeit wäre auch eineneue Jungbläsergruppe für Posaunenzu starten. Außerdem will er malschauen, ob es nicht irgendwo eineBläserin oder Bläser gibt, die schonmal in einem Posaunenchor gespielthaben und jetzt vielleicht wiedereinsteigen möchte. Da ist uns Posaunendoch gleich das Herz aufgegangenund wir haben beschlossen einenAufruf zu starten.Also:Wer hat Lust und Laune (wieder) imPosaunenchor mitzuspielen? Wernoch nicht spielen kann, kann dieshier lernen. Die Noten werden mit unsInstrumenten zusammen vom Posaunenchorbzw. der <strong>Kirchengemeinde</strong>zur Verfügung gestellt.Meldet Euch oder kommt einfach vorbei(und lauscht so wie wir einer Probe)!Jeden Mittwoch ab 19:30 Uhr im altenMuseumssaal des BürgerhausesWesthofen (Ohligstr. 5, Eingang imHof) probt der Posaunenchor. UnserChorleiter Michael Nierenz wird Euchsicherlich gerne weitere Informationengeben – ruft einfach an (Tel.: 06244 –31 69 168 oder 0178 - 18 33 718),schreibt einen E-Mail:epc-westhofen@email.de, schaut malauf die Internetseite:www.epc-westhofen.de oder kommtvorbei.Aus dem Instrumentenschrank desPosaunenchores grüßen ganz herzlichund wünschen allen ein frohesund besinnliches Weihnachtsfestdiedrei „vergessenen“Posaunen11


Mit dem Weihnachtsgottesdienst direkt inIhr WohnzimmerFernsehgottesdienstam 26. <strong>Dezember</strong> 2010aus WesthofenSeit acht Monaten wird für dieses besondereWeihnachtsereignis geplantund geprobt. Und alle Beteiligten ausdem Vorbereitungskreis und aus derGruppe der Musiker und Sprecherkonnten (und können noch) miterleben,wie detailliert und manchmalmühselig die Arbeit ist, einen solchenGottesdienst vorzubereiten.Der Gottesdienst wird genau 45 Minutendauern. Er wird am 1. Weihnachtstagaufgezeichnet, weil das soallen Beteiligten etwas mehr vomWeihnachtsfest lässt. Außerdem spartes dem ZDF, und das ist ja auch nichtunerheblich, einiges an Feiertagszuschlägen.Aufbau ab dem 22. <strong>Dezember</strong>Am 22. <strong>Dezember</strong> beginnen die Aufbauarbeiten.Die Übertragungswagenwerden auf dem Marktplatz geparkt.Gegen Abend dann folgen erste Probenmit der Regie und der Redaktion.Am 23. <strong>Dezember</strong> wird weiter an derTechnik gearbeitet. Ab Mittag wird intensivgeprobt. Um 17.15 Uhr istdann die Generalprobe, bei der mitKameras 12 und allem drum und drander Gottesdienst aufgenommen wird.Wer Interesse hat, ist herzlich zu dieserGeneralprobe eingeladen. Siesollten jedoch spätestens um 17.00Uhr in der Kirche sein. Ein spätererEinlass ist nicht mehr möglich.Die Generalprobe wird dann mit allenBeteiligten ausgewertet, letzte Absprachenund Änderungen erfolgen.Am Heiligabend wird dann zwar einigesder Fernsehtechnik zurückgebautsein, damit wir unsere Gottesdienstefast wie gewohnt feiern können, dochmit leichten Einschränkungen, insbesondereauf der Empore werden wirzurechtkommen müssen.


Erster Weihnachtstag– die Aufnahme„Aufnahme läuft!“ wird es dann heißenum 10.00 Uhr. Da auch die Gemeindein einem solchen Gottesdienstzu den „Mitwirkenden“ gehört,müssen alle spätestens um 9.30 Uhrin der Kirche sein. Die Lieder desGottesdienstes werden gesungen undeinige Details, die den Ablauf einesFernsehgottesdienstes für die Gemeindebesonders machen, erklärt.Platzkarten für den GottesdienstAuf Empfehlung des ZDF werden wirPlatzkarten für diesen Gottesdienstausgeben. Das hört sich vielleichtseltsam an, doch da einfach nicht soviele Sitzplätze in der Kirche übrigbleiben, wenn die Empore für dieTechnik komplett gesperrt ist undauch einige Bänke unten, wollen wirverhindern, dass jemand sich auf denWeg macht und dann doch nicht dabeisein kann.Wer Interesse an einer Karte hat,melde sich bitte in den nächsten Wochenim Pfarramt.Aktuelle Hinweise im AmtsblattWir sind bereits sehr gespannt auf dienächsten Wochen. Eine erste Gesamtprobehaben wir bereits erfolgreichhinter uns gebracht. Jetzt heißtes für alle Beteiligten: üben … üben… üben. Denn die Texte müssen alleso gut wie auswendig gekonnt werden.Weitere Informationen können Sie,wenn Weihnachten näher kommt,dem Amtsblatt entnehmen.„In Gottes Licht gerückt“…. Das ist der Titel unseres Weihnachtsgottesdienstes.Wir würden uns freuen, wenn vielemit uns diesen besonderen Weihnachtsgottesdienstfeiern:in der Kirche und am Bildschirm.Ablauf und Zeitplan——————————————-Der Gottesdienst dauert genau45 Minuten.Aufbau und Regieproben am22. <strong>Dezember</strong>.23. <strong>Dezember</strong> - Proben und Generalprobeum 17.15 Uhr mitAufnahmen.Aufzeichnung am 25. <strong>Dezember</strong>um 10 Uhr.Ausstrahlung des Gottesdienstesam 26. <strong>Dezember</strong> um 9.30Uhr.13


Fortsetzung der Spenderliste - Sanierung der KircheN.N., 10,- €Günter SeligmannErwin Göbel, AbenheimFam. BartmannEveline ZimmerKlaus und Gerlinde EstelmannN.N. 10,- €Margarete GrafWaltraud FrinsMaria WutzN.N., 50,- €Familien Friese und SeigiesKurt und Luise RackeAnna GierschWalter Ziegler u. Edwin Gräf –Museum an derDaubhauspforteSybilla NolteN.N., 100,- €N.N., 1000,- €Edmund und RosemarieRauschkolbN.N., 30,- €Rolls RoyceFrank Letsch undMichele Schad-LetschErnst und Luise KullmannFamilie ZeissGünter und Ingrid SeligmannRina BeckHans und Erna FehlingerVorläufiger SpendenstandZum 15. November 2010192.704,91 €„ Die Wormser Jagdhornbläser“ gestalteten am 1. November2010 auf einzigartige Weise eine musikalische Abendandachtin unserer Kirche, die an diesem Abend <strong>bis</strong> auf den letztenPlatz besetzt war. Sie spielten unter der Leitung von HansHahn auf Fürst-Pleß- und Parforce-Hörnern Fanfaren, Märscheund Stücke aus der Hubertus-Messe. Ergriffen von demgroßen und wunderbaren Klang bedankten sich alle, die gekommenwaren, am Ende der Andacht mit langem Applaus.Die Kollekte betrug 2.121,03 €. Wir danken den WormserJagdhornbläsern für Ihre Musik und dass sie zugunsten derRenovierung unserer Kirche gespielt haben.Und - wir hoffen auf ein Wiedersehen!Sollten Sie <strong>bis</strong> zum 15. Nov. 2010 gespendet haben, finden aber Ihren Namen nicht auf der Spenderliste,konnten wir Sie womöglich noch nicht erreichen, um von Ihnen die Genehmigung zur Veröffentlichung IhresNamens zu erhalten. Wir bitten Sie um Verständnis!Sie können uns erreichen unter Telefon: 06244- 905373Spendenkonto:14<strong>Evangelische</strong> Regionalverwaltung RheinhessenSparkasse Worms-AlzeyAlzey-RiedKonto-Nr. 4008018, BLZ: 553 500 10Kennwort: Sanierung Ev. Kirche Westhofen


Das macht natürlich neugierig zu erfahren,was das ist: eine Sternstunde.Nun - Petra durfte heute zum Beispielmit Hilfe der Erzieherin ein Gesellschaftsspielmit ihren Freundinnenohne Ablenkung in einem ruhigenRaum spielen. In den alltäglichen Situationensind immer viele Kinder imRaum. Petra kann also nicht immermit ihrer Freundin in Ruhe ein Gesellschaftsspielspielen. Sie erfährt, dasses uns wichtig ist, auf ihre Bedürfnisseeinzugehen, sie spielt intensiv,konzentriert und mit großer Freude inihrer Sternstunde.Sternstunden in derEv. KindertagesstätteWesthofenIch habe heute meine Sternstundegehabt, erzählt Petra ganz begeistert,als sie von der <strong>Evangelische</strong>n Kindertagesstätteabgeholt werden.Sternstunden sind Zeiträume für Kinder,in denen sie sich mit ihren Stärken,Interessen und Vorlieben beschäftigen.Um zu erkennen, was dasfür das jeweilige Kind sein könnte,werden die Kinder beobachtet. DieseBeobachtungen werden dokumentiertund ausgewertet.Sie sind ein unverzichtbares Instrumentin der modernen Pädagogik derKindertagesstätte. Denn durch dieBeobachtungen von Kindern in alltäglichenSituationen entstehen ihreganz persönlichen Bildungs- undLerngeschichten, die Aufschluss gebenüber das Lernen und Handelneines Kindes und seine Beziehungenzu anderen Kindern und Erwachsenen.Die Sternstunden werden anhand vonFotos dokumentiert und im Flur ausgehängt.Sie werden mit den Kindernund auf Wunsch auch mit den Elternbesprochen.Die Kinder zeigen ihre SternenbilderZiel der Sternstunde ist es, dem Kindzu zeigen, dass seine Themen ernstgenommen werden. Es erfährt Wertschätzungund Anerkennung und entwickeltVertrauen in seine Entwicklung.Seine Herangehensweisen anLernsituationen rücken hierbei in denVordergrund. Die Lernprozesse derKinder werden gefördert und – wasbesonders wichtig ist, die Freude amLernen entwickelt und vertieft.15


Ein Sonnta g - zw ei JubiläenIm Gottesdienst am 2. Advent werdenwir zwei Jubilare unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>ehren:Frau Else Immel ist seit 40 JahrenLeiterin der <strong>Evangelische</strong>n FrauenhilfeWesthofen.Im September 1970 wurde sie vonden Mitgliedern der Frauenhilfe zurNachfolgerin von Anna Sponagel gewählt,die aus Altersgründen ihr Amtniedergelegt hatte. Obwohl Frau Immeldamals Mutter dreier kleiner Kinderwar, nahm sie die Wahl und diedamit verbundene Aufgabe an. Mitgroßer Treue, viel Fleiß und Umsichthat sie seither die Geschicke derFrauenhilfe geleitet - immer wiederunterstützt von der Gemeinschaft derFrauen, die in vier Jahrzehnten entscheidenddie Gemeindearbeit mitgetragenhat.Herr Ernst Fischer wurde am 2. Adventvor 25 Jahren in den Predigtdienstunserer Landeskirche berufen.Damals führte ihn Dekan Rolf Niemz(ehemaliges Dekanat Osthofen) inden Dienst als Lektor ein. Seitdemgestaltete Ernst Fischer unzähligeGottesdienste im gesamten DekanatWorms-Wonnegau und bildete sichfort, so dass ihn Dekan Harald Storchim September 2004 in den Prädikantendienstberief. Nun war es ihm auchmöglich, Abendmahls- und Taufgottesdiensteselbständig zu leiten. DieTreue zum Wort Gottes, das Interessean der Bibel und daran, ihre Botschaftfür Menschen heute zu übersetzen,lassen es ihm nie zur Routinewerden, Gottesdienste vorzubereitenund zu feiern. Als Heimatkirchengemeindevon Ernst Fischer sind wir ihmsehr dankbar für seinen Dienst.Wir würden uns freuen, wenn vieleGemeindeglieder beide Jubilare gemeinsammit dem Kirchenvorstandam 2. Advent ehren. Der Gottesdienstbeginnt um 10.00 Uhr.16Ernst Fischer und Else Immel


Wir begleitenMenschen ausunserer GemeindeWir freuen uns über dieTaufe von:Emma Hirsch aus AbenheimElia Fritsche aus WesthofenLianne Pfannebecker aus WormsNajely Colien Tunnell aus WesthofenElia Fritsche, getauft am 5. SeptemberEs haben die kirchlicheTrauung gefeiert:Christoph und Sandra Stillbauergeb. Lorenz aus SindelfingenTobias und Yvonne Urnauergeb. Morch aus WesthofenThomas Mager und Corinna Drummaus AbenheimChristian und Tina-Maria Ostermayergeb. Leinhaas, Abenheim, getraut inBermersheimYvonne und Tobias UrnauerWir haben Abschied genommen von:Elsbeth Lange geb. Nolte, 84 Jahre, WesthofenHans-Jürgen Friese, 74 Jahre, Westhofen,beigesetzt in WormsHermann Weil, 54 Jahre, WesthofenWilli Meckel, 79 Jahre, WesthofenMarianne Spieß geb. Trautvetter, 79 Jahre,Abenheim, beigesetzt in WormsHelma Rohrwick geb. Läkamp, 86 Jahre, WesthofenRudi Lampe, 76 Jahre, Westhofen,beigesetzt in Hangen-WeisheimAnna-Maria Klemmer geb. Gehl, 86 Jahre,Hochborn, beigesetzt in Westhofen17


K o n t a k t e u n d A d r e s s e n18<strong>Evangelische</strong>s Pfarramt WesthofenPfarrerin Bettina Klünemann, Altbachgasse 1, 67593 Westhofen 06244-905373 06244-905374Pfarramtliche Mitarbeit, Pfarrer Klaus Fischer 06241-7104 Pfarramt@evkgwesthofen-abenheim.de www.evkgwesthofen-abenheim.deÖffnungszeiten des Pfarrbürosdienstags von 14.00 <strong>bis</strong> 17.00 Uhr undfreitags von 10.00 <strong>bis</strong> 12.00 UhrGemeindesekretärin Ruth Wegener 06244-905373Zivildienstleistender - Aslan Balcar erreichbar über das PfarrbüroStellvertretende Vorsitzende des KirchenvorstandesAnnemarie SchuladenKüsterin in Westhofen – Ruth Wegener 06244-905373Küsterin in Abenheim – Gisela Seitz 06242-3809<strong>Evangelische</strong> Frauenhilfe – Leiterin: Else Immel 06244-7633Seniorenkreis – Kontakt: Else Immel 06244-7633Kindergottesdienst „KinderKirchenNachmittag“Ansprechpartnerinnen in Westhofen: Ulrike Weis 06244-4855,Ulrike Kühn 06244-57301 und Christiane Horle 06244-4616Ansprechpartnerinnen in Abenheim: Birgitt Steinfurth-Aumann 06242-5898, Gabi Fritz 06242-4662<strong>Evangelische</strong> Kindertagesstätte „Die Seebachfrösche“Am Scheuergarten 8, 67593 Westhofen, 06244-820Leiterin: Silvia Kendziora-KöcherKirchenmusikKirchenchor „Collegium vocale“ Westhofen und Motettenchor –Kantorin Kristine Weitzel, und 06242-60559<strong>Evangelische</strong>r Posaunenchor – Michael Nierenz 06244-918519Organistinnen – Steffi Frefat 06233-319690 undKristine Weitzel und 06242-60559Bankverbindung: Sparkasse Worms-Alzey-RiedKonto-Nr. 4008018, BLZ: 553 500 10


<strong>Dezember</strong> 2010Samstag, 4. <strong>Dezember</strong> 18 Uhr Adventsandacht in WesthofenPfr. KlünemannSonntag, 5. <strong>Dezember</strong>2. So im AdventSonntag, 12. <strong>Dezember</strong>3. So im AdventMittwoch, 15. <strong>Dezember</strong>10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlin Westhofen Pfr. Klünemann10 Uhr Gottesdienst in AbenheimPfr. Fischer11 Uhr Familiengottesdienst in Westhofenmit der Ev. KindertagesstättePfr. Klünemann18 Uhr Taize-Andacht Pfr. Klünemann8.30 Uhr Ökumenischer SchulgottesdienstOtto-Hahn-Schule Westhofen10 Uhr Kindergartengottesdienstin Westhofen Pfr. Klünemann15 Uhr Adventsgottesdienst mit Abendmahlim Haus Emmao, Familie Park,Westhofen, Wormser Straße 43Pfr. KlünemannSamstag, 18. <strong>Dezember</strong> 18 Uhr Adventsandacht in WesthofenPfr. KlünemannSonntag, 19. <strong>Dezember</strong>4. So im Advent18 Uhr Musikalischer Gottesdienst inWesthofen mit dem Collegium VocalePrädikant Ernst FischerFreitag, 24. <strong>Dezember</strong>Heiliger Abend2015 Uhr Familiengottesdienst in Westhofen mitdem Krippenspiel der Kinder vomKinder-Kirchen-Nachmittag17 Uhr Christvesper in Westhofenbeide Gottesdienste Pfr. Klünemann22 Uhr Spätdottesdienst in WesthofenPrädikant Ernst Fischer


Samstag, 25. <strong>Dezember</strong>1. WeihnachtsfeiertagSonntag, 26. <strong>Dezember</strong>2. WeihnachtsfeiertagFreitag, 31. <strong>Dezember</strong>Silvester10 Uhr ZDF-Fernsehgottesdienst in WesthofenAufnahme - Pfr. KlünemannAusstrahlung am Sonntag, 26. <strong>Dezember</strong>,9.30 Uhr18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlin Westhofen Pfr. Klünemann18 Uhr Gottesdienst in WesthofenPfr. Klünemann17 Uhr Jahresschlussgottesdienstmit Abendmahl in Abenheim Pfr. Klünemann18.30 Uhr Jahresschlussgottesdienstmit Abendmahl in Westhofen Pfr. KlünemannJanuar <strong>2011</strong>Sonntag, 2. Januar1. So n. d. Christfest10 Uhr Gottesdienst in Westhofen Pfr. KlünemannSamstag, 8. Januar 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Abenheim,anschl. Abendessen Pfr. FischerSonntag, 9. Januar1. So n. Epiphanias10 Uhr18 UhrGottesdienst in Westhofen Pfr. FischerTaize-Andacht in WesthofenPfr. KlünemannMittwoch, 12. Januar 10 Uhr Kindengartengottesdienst in WesthofenPfr. KlünemannSonntag, 16. Januar2. So n. EpiphaniasSamstag,22. JanuarSonntag, 23. Januar3. So n. EpiphaniasSamstag,29. JanuarSonntag, 30. Januar4. So n. Epiphanias10 Uhr Gottesdienst in WesthofenPfr. Klünemann15 Uhr Kinder-Kirchen-Nachmittagin Westhofen10 Uhr18 UhrGottesdienst in AbenheimPfr. KlünemannGottesdienst mit Abendmahlin Westhofen Pfr. Fischer15 Uhr Kinder-Kirchen-Nachmittagin Abenheim10 Uhr Gottesdienst in Westhofen Pfr. Klünemann 21


Februar <strong>2011</strong>Samstag, 5. Februar 17 Uhr Gottesdienst in Westhofen, zurBeauftragung der neuen Prädikantinnenund Prädikanten im Ev. DekanatWorms-WonnegauSonntag, 6. Februar5. So n. EpiphaniasSonntag, 13. FebruarLetzter So n. EpiphaniasMontag,14. Februar10 Uhr18 UhrGottesdienst in WesthofenPfr. KlünemannTaize-Andacht in WesthofenPfr. Klünemann10 Uhr Gottesdienst in WesthofenPfr. Klünemann14 Uhr Traugottesdienst in Westhofenfür Thomas und Katrin Küntzelgeb. Hillenbrand Pfr. KlünemannSamstag, 19. Februar 15 Uhr Kinder-Kirchen-Nachmittagin WesthofenSonntag, 20. FebruarSeptuagesimä10 Uhr Gottesdienst in AbenheimPfr. Klünemann18 Uhr Gottesdienst in WesthofenPfr. FischerSamstag, 26. Februar 15 Uhr Kinder-Kirchen-Nachmittagin AbenheimSonntag, 27. FebruarSexagesimä18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlin Abenheim, anschl. AbendessenMittwoch, 9. Februar 10 Uhr Kindergartengottesdienst in WesthofenPfr. Klünemann10 Uhr Gottesdienst in WesthofenPfr. KlünemannWinterliches Westhofen——————————————————————————————————————————————————————————-IMPRESSUMDer Gemeindebrief der evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong> Westhofen und Abenheim erscheint vierteljährlich und wird durchehrenamtliche Helfer 22 und Helferinnen erstellt und an alle Haushalte in Westhofen und Abenheim verteilt.Redaktion: Ausschuss ÖffentlichkeitsarbeitDruck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß OesingenAuflage: 2700 ExemplareVerantwortlich im Sinne des Presserechts: Pfarrerin Bettina Klünemann


„Mit Martin auf Entdeckertour“ …… unter diesem Motto verbrachten 35 Kinder und ein großesBetreuerteam einen ereignisreichen Nachmittag und Abend am29. Oktober 2010.Martin Luther erlebte - wie wir heute - den Druck, Leistung zu bringen und dieAngst, nicht zu genügen. Und er machte sich durch sein Bibelstudium angeregtseine ganz eigenen Gedanken darüber, die ihm halfen, damit fertig zu werden.Bei kleinen Schauspielen, bei Singen und Kerzenziehen, Fertigen von eigenenLedertaschen, einem Spaziergang mit Fackeln und dem Abschluss am Lagerfeuerwurde es niemandem langweilig.Staunen über die Thesen Luthers.Eine fast unlösbare Aufgabe - und einigeverknoten beinahe Ihre Arme dabei.Einen guten Lederbeutel brauchtejeder zu Luthers Zeiten.Luther schlägt die Thesen an.Tetzel, der Ablassverkäufer, undLuther treffen aufeinander.23Selbst die Jüngsten waren ganz dabei!


Wir sind für jede Spende dankbarund erhalten <strong>bis</strong> 31. <strong>Dezember</strong> fürjeden gespendeten Euro von unserer24 Landeskirche noch 33 Centals Bonus.

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