boden-floors | Ausgabe 8/2011 - EstrichTechnik
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Privatbrauerei Gaffel Becker & Co/Nolte Parkettmanufaktur.<br />
Interaktives Fuß<strong>boden</strong>bau-Fachwissen für Handwerk und Bauplanung<br />
Handwerk: Bodenleger, Parkettleger, Fliesenleger, Estrichleger. Bauplanung: Architekten, Bauplaner.<br />
<strong>boden</strong><strong>floors</strong><br />
INTERAKTIVES FUSSBODENBAU MAGAZIN<br />
F U S S B O D E N B A U - H A N D W E R K<br />
F L I E S E PARKETT ESTRICH B E L A G<br />
® 2005 Menzel<br />
Inhaltsverzeichnis: Hier klicken<br />
KOMPAKT: Industriefußböden<br />
M a i<br />
2 0 1 1<br />
Klebebänder:<br />
Was auf Steinböden zu beachten ist<br />
Parkett: Beurteilung von Versiegelungen<br />
Firmenportrait: Robert Kieserling<br />
Industriefuß<strong>boden</strong> GmbH<br />
Spiel, Satz und Sieg auf Glas<br />
Adressen- und Lieferquellen-Verzeichnis
08<br />
Die <strong>boden</strong>-<strong>floors</strong> Zentrale<br />
Themen<br />
b b<br />
Industriefußböden Teil 4 Estrich kurz und bündig 3<br />
Von Raum zu Raum 11<br />
Stark und flexibel 12<br />
Abdeckklebebänder: Was bei ihrem<br />
Einsatz auf Steinböden zu beachten ist 13<br />
EPF: Handwerksqualität und<br />
Produktinnovationen 17<br />
Innovationspreis Fuß<strong>boden</strong> 18<br />
Der Nussbaum: Parkettholzkunde 19<br />
Oberflächenbeschaffenheit von<br />
Industrieböden 22<br />
Parkett: Beurteilung von<br />
Versiegelungen – Schichtstärkenmessung 23<br />
Firmenportrait Robert Kieserling<br />
Industriefuß<strong>boden</strong> GmbH 25<br />
Eleganz und natürliches Flair 26<br />
Spiel, Satz und Sieg auf Glas 27<br />
Vom Färben des Holzes 29<br />
Impressum 29<br />
Lieferquellen-Verzeichnisse 30<br />
Adressen, Warengruppen und Marken<br />
Kontakt- und Serviceseite 34<br />
Abo, Adressenlöschung, Bewertung etc.<br />
b<br />
Direkt-Link<br />
b<br />
Kostenfreies<br />
b<br />
E-Mail<br />
Forum für das<br />
Fuß<strong>boden</strong>bau-Handwerk<br />
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Fragen, Ideen, Anregungen<br />
K o n t a k t b<br />
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Gewerbestraße 2, 86825 Bad Wörishofen<br />
Chefredaktion: Stefan Heinze<br />
Telefon: 08247/354-215<br />
E-Mail: stefan.heinze@holzmann-medien.de<br />
Anzeigenleitung: Michaela Sammer<br />
Telefon: 08247/354-219<br />
E-Mail: michaela.sammer@holzmann-medien.de<br />
Heft 09 erscheint Ende Juli<br />
b<br />
Firmen<br />
Bayerische BauAkademie 24<br />
Collomix Rühr- u. Mischgeräte GmbH 18<br />
FHR Fachhandelsring GmbH 26<br />
Erwin Früh GmbH 20<br />
Gera Chemie GmbH 12<br />
Kurt Glass AG 14<br />
PET Handels GmbH 22<br />
Remmers Baustofftechnik GmbH 16<br />
Bedienungsanleitung<br />
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2
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b 08<br />
ESTRICH Kurz und bündig<br />
– Der Spickzettel nicht nur für Planer<br />
Industriefußböden (Teil 4)<br />
Gesetze und Verordnungen<br />
Vorwort<br />
Die Normen, Merk-, Hinweisblätter, Herstellerrichtlinien und Regelwerke für<br />
Estriche haben mittlerweile einen Umfang erreicht, der für die Planer nur<br />
noch mit großem Aufwand überschaubar ist. Diese Unterlagen sind in ständiger<br />
Bearbeitung und Veränderung. Ich habe deshalb alle mir für den Planer<br />
notwendig erscheinenden Informationen so kompakt wie möglich zusammengefasst.<br />
Es werden vereinfacht die Punkte behandelt, die der Planer festlegen<br />
muss und für die er die Verantwortung trägt. Punkte, die eindeutig der<br />
ausführende Handwerker zu verantworten hat, wurden weitgehend nicht<br />
erfasst aber doch soweit angerissen, dass der Planer für Gespräche mit dem<br />
Ausführenden das entsprechende Fachwissen parat hat.<br />
Bei diesem Themenkreis von ESTRICH Kurz und bündig geht es um Gesetze<br />
bzw. staatliche Verordnungen und um berufsgenossenschaftliche Regeln.<br />
Ich habe die Texte im Interesse eines schnellen Überblicks gestrafft, sonst<br />
wäre es eine juristische Textsammlung von einigen hundert Seiten geworden.<br />
Bei solchen Texten ist das natürlich problematisch. Bitte lesen sie im<br />
Bedarfsfall auch die Orginaltexte. Dazu sind Internetadressen angegeben.<br />
Beachten sie, dass Verstöße gegen die Vorschriften Ordnungswidrigkeiten<br />
oder Straftaten sind oder sein können.<br />
Welche gesetzlichen Vorschriften sind zu beachten?<br />
Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV<br />
Die Arbeitsstättenverordnung regelt die Mindestvorschriften für den Sicherheits- und Gesundheitsschutz<br />
am Arbeitsplatz (letzte Änderung 7/2010). Dort steht unter 1.5 Fußböden:<br />
„(1) Die Oberflächen der Fußböden,…, müssen so beschaffen sein, dass sie den Erfordernissen<br />
des Betriebes entsprechen und leicht zu reinigen sind. An Arbeitsplätzen müssen die Arbeitsstätten<br />
unter Berücksichtigung der Art des Betriebes und der körperlichen Tätigkeit eine<br />
ausreichende Dämmung gegen Wärme und Kälte sowie eine ausreichende Isolierung gegen<br />
Feuchtigkeit aufweisen“.<br />
Arbeitsstättenrichtlinie ASR 8/1 - Fußböden<br />
Die grundlegenden Regeln der ArbStättV werden in der Arbeitsstättenrichtlinie präzisiert.<br />
Dies übernimmt ein Ausschuss für Arbeitsstätten beim BM für Arbeit und Soziales. Die derzeitigen<br />
Vorschriften für Fußböden sind etwas in die Jahre gekommen (3/1977).<br />
Eigentlich ist die Übergangsfrist abgelaufen. Bis jetzt wurden jedoch nicht alle ASR überarbeitet.<br />
Alle alten ASR gelten vorläufig weiter, müssen aber bis spätestens 31.12.2012 überarbeitet<br />
sein, es muss also in nächster Zeit mit Änderungen gerechnet werden.<br />
3
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b 08<br />
Die ASR 8/1 Fußböden verlangt vereinfacht ausgedrückt:<br />
1. Technische Vermeidung von Stolperstellen.<br />
2. Rutschsicherheit.<br />
3. Ableitung von Flüssigkeiten<br />
4. Gegen Säuren, Laugen und Öle muss der Boden beständig sein und rutschfest bleiben,<br />
wenn diese anfallen.<br />
5. Auf Böden von Räumen, in denen sich gesundheitsschädliche Stoffe in gefahrdrohender<br />
Menge ansammeln können, dürfen keine lose aufliegenden Beläge verwendet werden und<br />
der Übergang zu Wänden soll ausgerundet hergestellt werden.<br />
6. Fußböden in explosionsgefährdeten Räumen müssen mindestens der Baustoffgruppe B1<br />
entsprechen, elektrostatische Ladungen ableiten und Reißfunken vermeiden.<br />
7. Zum Schutz gegen Wärmeableitung ist, an Arbeitsplätzen, für die Oberfläche des Fuß<strong>boden</strong>s<br />
ein Material mit einer Wärmeleitzahl von < 0,7 W/(mK) zu verwenden (0,6 kcal/m h grad).<br />
Die generellen Regeln der ASR werden in einer Reihe weiterführender Vorschriften Normen,<br />
Unfallverhütungsvorschriften und Berufsgenossenschaftlichen Regeln BGR konkretisiert.<br />
Die BGR sind für Planer besonders zweckmäßig, da dort verschiedene Regelwerke zusammengefasst<br />
werden und oft praktische Hinweise gegeben werden.<br />
Darüber hinaus sind branchen- und teilweise auch betriebsspezifische Regeln zu beachten,<br />
die ein Bauplaner nicht kennen kann. Hier ist ein Austausch zwischen der örtlichen<br />
Sicherheitsfachkraft und dem Bauplaner notwendig. Der Planer tut gut daran, dies zu<br />
protokollieren und keine Festlegungen ohne den Bauherrn zu treffen.<br />
Die Anforderungen der ASR 8/1 im Einzelnen<br />
Stolperstellen<br />
Stolperstellen sind plötzlich auftretende Höhenunterschiede > 4 mm.<br />
Plötzliche Neigungsänderungen der Gehebene (besonders wenn sie optisch nicht wahrnehmbar<br />
sind). Das lässt sich meistens durch eine Ausrundung lösen.<br />
Stark unterschiedliche Reibwerte (Rutschhemmung) von Fußböden. Lassen sich Stolperstellen<br />
technisch nicht vermeiden müssen sie deutlich markiert (gelb-schwarz) oder in anderer<br />
Weise gesichert werden.<br />
Rampen<br />
In der Regel 1:12,5 (8 %) nicht über 1:8 (12,5%).<br />
Ausgleichsstufen in Verkehrswegen<br />
Möglichst vermeiden. Nur zulässig wenn die Ausführung als Rampe bis zur Neigung 12,5 %<br />
nicht möglich ist. Nur an übersichtlichen Stellen. Bei mehreren Stufen müssen die Stufenvorderkanten<br />
parallel sein.<br />
Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnehmer an Eingängen<br />
müssen angeordnet werden um zu verhindern, dass Schmutz und Feuchtigkeit auf angrenzende<br />
Verkehrswege übertragen werden. Mind. 1,5 m in Laufrichtung ohne Stolperstellen. Sie<br />
dürfen nicht verrutschen.<br />
Rutschsicherheit<br />
R- und V-Gruppen<br />
BG-Regel BGR 181 Okt 2003 (früher ZH 1/571). Das in dieser Regel beschriebene Verfahren<br />
zur Prüfung und Einordnung in Bewertungsgruppen R-Gruppen bezieht sich auf DIN 51130 –<br />
Bestimmung der Rutschhemmenden Eigenschaft – Begehungsverfahren – Schiefe Ebene.<br />
4
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b 08<br />
Dabei wird eine mit einer bestimmten Menge Mineralöl (SAE 10/W30) bestrichene Fuß<strong>boden</strong>musterfläche<br />
mit definierten Sohlen von zwei Testpersonen in einem Prüfstand, vorwärts<br />
und rückwärts, begangen während die Fläche langsam geneigt wird. Die Versuche werden<br />
nach einem statistischen Verfahren ausgewertet. Der Neigungswinkel der Fläche bis zu der<br />
ein Begehen möglich ist, bestimmt die Rutschsicherheitsklassen.<br />
Rutschsicherheitsgruppen nach BGR 181 Neigungswinkel beim Begehversuch<br />
R 13 > 35°<br />
R 12 27° bis 35°<br />
R 11 19° bis 27°<br />
R 10 10° bis 19°<br />
R 9 3° bis 10°<br />
Für Bereiche mit schmierenden Stoffen wird auch ein Verdrängungsraum V festgelegt. Das<br />
ist das Volumen, das die Bodenoberfläche an rutschfördernder Verschmutzung unter der<br />
Schuhsole aufnehmen kann, V=cm³.<br />
Die R-Gruppen nach BGR 181 sind sehr umfassend eingeführt. Vielfach werden sie sogar von<br />
Genehmigungsbehörden in Baugenehmigungen als Auflage angeführt.<br />
Zweifellos haben die R-Werte besondere Bedeutung wenn Öl und Fett anfällt. In der Richtlinie<br />
sind jedoch z.B. auch Schalterhallen von Banken, Kindergärten, Schulen und ähnliche Anwendungen<br />
genannt. Die Prüfung erfolgt aber mit Sicherheitsschuhen in einer „Ölpfütze“ aus<br />
Motorenöl, auf einer schiefen Ebene. Das trifft nicht immer die Wirklichkeit.<br />
Ein weiterer Nachteil ist, dass es sich hier um einen Laborversuch handelt, der nicht auf den<br />
Praxisfall übertragen werden kann. Im Falle eines Unfalls kann nicht geprüft werden ob der tatsächlich<br />
vorhandene Boden den Anforderungen entspricht. Bei industriell hergestellten Fliesen<br />
oder Bodenbelägen ist das noch einigermaßen möglich. Bei Industrieböden, deren Oberfläche<br />
handwerklich hergestellt wird, also unterschiedlich ausfällt, ist das Ergebnis fraglich.<br />
Werden Rutschsicherheitsklassen nach BGR 181 in einer Baugenehmigung als Auflage verlangt<br />
sollte man prüfen ab das zum speziellen Fall passt und gegebenenfalls kritisch nachfragen<br />
und verhandeln.<br />
Beispiele für Arbeitsbereiche mit erhöhter Rutschgefahr nach BGR 181 (Oktober 1993)<br />
und zugeordnete R und V-Gruppen (stark vereinfacht und gekürzt, das Orginal findet man<br />
im Internet)<br />
Nr. Arbeitsbereiche R-Gruppe V-Gruppe<br />
1.1 Fettschmelzen R 13 V 6<br />
1.3 Herstellung u. Verpackung von<br />
Margarine<br />
R 12<br />
2.2 Käseherstellung R 11<br />
5.1 Schlachthaus R 13 V 10<br />
8.1 Lager-, Gärkeller R 10<br />
9.4 Großküchen R 12 V 4<br />
10.1 Tiefkühlräume verp.<br />
Ware<br />
R 11<br />
12.9 OP-Räume R 9<br />
16.1 Lackiererei, Naßscheifber. R 12 V 10<br />
20.2 Lager für verpackte Lebensmittel R 10<br />
27.1 Schalterräume R 9<br />
29.5 Lehrküchen an Schulen R 10<br />
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b 08<br />
Bei V-Gruppen also Böden mit Verdrängungsräumen sind besondere Reinigungsverfahren<br />
erforderlich.<br />
Reibwertmessung<br />
Der Reibwert eines Fuß<strong>boden</strong>s kann jederzeit an jeder Stelle eines Fuß<strong>boden</strong>s geprüft werden.<br />
Die Prüfung erfolgt mit einem Reibmessgerät nach DIN 51131 – Messung des Gleitreibungskoeffizienten.<br />
Beim menschlichen Gang wirken auf den Fuß<strong>boden</strong> sich ständig ändernde horizontale Kräfte<br />
ein (Tangentialkräfte FT). Diese erreichen kurz nach dem Aufsetzen und kurz vor dem Abheben<br />
ihr Maximum. Die materialbedingten Reibkräfte FR müssen zum Schutz vor Ausgleiten<br />
größer sein. Ein Reibwert von μ > 0,45 ist ein international anerkannter Grenzwert.<br />
Es gibt also nicht wie bei den R-Gruppen eine Abstufung sondern nur einen Grenzwert. Man<br />
spricht auch von Auslöseschwelle.<br />
unsicher< μ 0,45 > sicher<br />
Praktisch kann man diese Grenze nicht so scharf ziehen.<br />
Unter bestimmten Auflagen darf die Auslöseschwelle unterschritten werden.<br />
Vergleichbarkeit der Prüfung auf der „Schiefen Ebene“ und der<br />
Reibwertmessung<br />
Ein Vergleich ist eigentlich nicht möglich, da auf der „Schiefen Ebene“ immer auf einem mit<br />
Mineralöl bestrichenen Boden und mit Sicherheitsschuhsohlen einer bestimmten Art geprüft<br />
wird. Bei der Reibwertmessung wird unter den örtlichen Nutzungsbedingungen und Verschmutzungen<br />
evtl. mit unterschiedlichem Reibkörpermaterial geprüft.<br />
Entlüftung/Absaugung<br />
Der Niederschlag von Fetten und Ölen aber auch von gleitfördernden Stäuben kann zumindest<br />
verringert werden wenn diese Stoffe am Ort ihrer Entstehung abgesaugt werden.<br />
Feste gleitfördernde Stoffe<br />
Man darf bei gleitfördernden Stoffen nicht nur an Fette und Öle denken. Rutschgefahr kann<br />
auch durch die polierende Wirkung von Materialstäuben (z.B. Holz, Kork, Kunststoff, Schleifstaub<br />
von Lacken, Metallen usw.) entstehen.<br />
In solchen Fällen wird man mineralische Bodenoberflächen in gewissen Abständen mit abstumpfenden<br />
Mitteln (z.B. Citronensäure) behandeln müssen.<br />
Abläufe<br />
Abläufe sollten möglichst außerhalb der Verkehrswerge angeordnet werden. Ablaufrinnen<br />
dürfen bis 2 cm Tiefe und abgerundeten Kanten ohne Abdeckung hergestellt werden, wenn<br />
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b 08<br />
sie keine Verkehrswege für den Lastentransport sind und sollen auch keine anderen Verkehrswege<br />
kreuzen. Die Rinnen sollten farblich abgesetzt oder gekennzeichnet sein.<br />
Werden Rinnen z.B. mit Gitterrosten abgedeckt, müssen diese auch den Anforderungen an<br />
die Rutschsicherheit genügen.<br />
Gefälle<br />
Soll Wasser einem Ablauf zugeführt werden ist ein Gefälle notwendig. Ein pfützenfreier<br />
Ablauf ist erst ab einem Gefälle von > 1,5 % möglich (man beachte die Ebenheitstoleranzen<br />
nach DIN 18202, Tab. 3). Das wird bei der Planung häufig unterschätzt (auf 10m sind 1,5 %<br />
eben 15 cm) und die Höhen sind oft schwierig unterzubringen. Gelingt es nicht oder nur mit<br />
unverhältnismäßigem Aufwand muss der Bauherr in die Entscheidung einbezogen werden.<br />
Die Festlegung ist auf jeden Fall Planersache. Anweisungen ein „angedeutetes“ oder „tendenzielles“<br />
Gefälle also ein Gefälle unter 1,5 % auszuführen geht zu Lasten des Planers.<br />
Gefällebrüche wirken als Stolperstellen und sollten deshalb ausgerundet werden.<br />
Häufig steht Wasser trotz ausreichendem Gefälle um einen Einlauf. Wenn der Estrichleger<br />
dann auf eingehaltene Toleranzen verweist hat er nicht Recht. Die Funktion geht vor der Toleranz.<br />
Das kommt meistens dadurch, dass der Estrich über den Einlauf abgezogen und dann<br />
noch verdichtet und geglättet wird. Es ist deshalb zweckmäßig beim Abziehen etwas auf den<br />
Ablauf aufzulegen und das Gefälle unmittelbar um den Einlauf um ca. 5 mm zu verstärken.<br />
Angreifende Medien<br />
Werden Stoffe wie z. B. Säuren, Laugen, Lösemittel, Öle, Wasser usw. gelagert oder verarbeitet<br />
muss der Fuß<strong>boden</strong> dagegen widerstandsfähig sein. Man muss dies immer auf die tatsächlichen<br />
betrieblichen Gegebenheiten beziehen und mit dem Bauherrn besprechen um unnötigen<br />
Aufwand zu vermeiden. Es macht keinen Sinn einen säurefesten Boden zu verlangen, nur<br />
weil irgendwo ein Batterieladegerät steht.<br />
Grundsätzliche chemische Beanspruchbarkeit gängiger Industrieböden. Vereinfacht,<br />
Herstellerangaben beachten!<br />
Zement Magnesia Asphalt EP-Harz<br />
Wasser + - + +<br />
Mineralöl + + - +<br />
Fett + + - +<br />
org. Lösem. + + - +<br />
Benzin + + - +<br />
Laugen +/- - - +<br />
Säuren - - +* +<br />
* Bei entsprechender Gesteinskörnung<br />
Verschleißbeanspruchung<br />
Das ist nicht ausdrücklich genannt aber genau so wichtig.<br />
Beachten sie dazu ESTRICH KURZ UND BÜNDIG<br />
3. Industrieböden – Teil 1 – Oberflächen, Beanspruchungsgruppen.<br />
Im Zusammenhang mit der Rutschsicherheit muss man beachten, dass allzu raue Böden nicht<br />
wünschenswert sind. Die Bereifung von Flurförderzeugen wird schnell abgenutzt. Auch der<br />
mechanische Verschleiß des Fuß<strong>boden</strong>s ist erheblich größer.<br />
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b 08<br />
Gesundheitsschädliche Stoffe<br />
Fallen gesundheitsschädliche Stoffe in gefahrdrohender Menge an, dürfen keine lose aufliegenden<br />
Beläge verwendet werden. Es sollte auf ein Material der Oberfläche geachtet werden,<br />
das eine Reinigung und gegebenenfalls eine Desinfektion möglich macht.<br />
Anschlüsse an aufgehende Bauteile sollen ausgerundet sein. Hier ist oft eine Fuge (Bodenplatte/Wand),<br />
die übernommen werden muss. Der Hohlkehlsockel muss dann von der Wand<br />
getrennt sein und entsprechend stabil ausgeführt werden.<br />
Fußböden in explosionsgefährdeten Räumen<br />
Über EX-Räume gibt es einige hundert Seiten Literatur und Regelwerke z.B. Technische<br />
Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) z.B. TRBS 2153 - Vermeidung von Zündgefahren infolge<br />
elektrostatischer Aufladungen.<br />
Die Anforderungen an den Fuß<strong>boden</strong> lassen sich auf zwei Punkte reduzieren.<br />
1. Mindestens Baustoffe der Klasse B 1 nach DIN 4102.<br />
2. Bei der Bodenoberfläche ist auf die Vermeidung von Reißfunken oder Entladung statischer<br />
Elektrizität zu achten. verwiesen.<br />
Vermeidung elektrostatischer Aufladungen<br />
Der Erdableitwiderstand RE, also der Widerstand zwischen der Bodenoberfläche (bzw. dem<br />
Ladungsträger und Erde darf nicht größer sein als 108 Ώ sein. In besonderen Bereichen auch<br />
105Ώ. Das betrifft die ganze Konstruktion von der Erde (Erdpotential) bis zur Bodenoberfläche.<br />
Bei Bodenplatten ist Beton, bei sich üblicherweise einstellender Ausgleichsfeuchte, ausreichend<br />
leitfähig. Wenn sich im Schichtenaufbau eine isolierende Schicht z.B. Wärmedämmung<br />
oder Abdichtung befindet ist die Konstruktion nicht mehr ableitfähig. Es müssen dann möglichst<br />
oberflächennah Erdleiter eingebaut werden.<br />
In Geschoßbauten ist dies auf jeden Fall zu empfehlen.<br />
Bewährt haben sich Magnesiaestriche, deren Leitfähigkeit ohnehin wesentlich höher ist als<br />
bei Beton. In den Estrich können leicht Erdleitungen aus Kupferdrähten eingebaut werden,<br />
die an den Potentialausgleich angeschlossen werden. Es besteht auch die Möglichkeit zur<br />
Sicherheit ein Leitmittel (Ruß) zuzumischen. Die Ableitung funktioniert dann auch noch bei<br />
völliger Austrocknung.<br />
Man muss im laufenden Betrieb darauf achten, dass die Ableitfähigkeit nicht durch Verschmutzung<br />
z.B. Lackreste erhöht wird.<br />
Material Erdableitwiderstand ohne zusätzliche Maßnahmen<br />
(Erfahrungswerte)<br />
Beton, Zementestrich 104 bis 108 *<br />
Magnesiaestrich 104 bis 106 *<br />
Kunstharzbeschichtung<br />
Beton mit Kunstharzimpr.<br />
1014<br />
Asphalt 1012<br />
1012 bis 1014<br />
*abhängig vom Feuchtigkeitsgehalt<br />
Geprüft wird üblicherweise mit einem Isolationsmessgerät mit 100 V zwischen einer Dreipunktelektrode<br />
aus leitfähigem Gummi und Erde nach DIN EN 1081.<br />
Die Ableitfähigkeit ist stark vom Feuchtigkeitsgehalt abhängig. Die Messung muss deshalb in<br />
regelmäßigen Abständen wiederholt werden.<br />
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b 08<br />
Vermeidung von Reißfunken<br />
Mit mineralischen Industrieböden ist das nicht möglich. Man muss das auf der Seite der einwirkenden<br />
Werkzeuge lösen. Es gibt dazu auch keine genormten Prüfverfahren.<br />
Alternativ wären Kunstharzbeschichtungen oder Bodenbeläge möglich. Man achte dabei<br />
aber auf den Brandschutz und die mechanische Beanspruchung. Gerade in Lackfabriken ist<br />
die mechanische Beanspruchung sehr hoch.<br />
Wärmeableitung<br />
Es geht genauso genommen nur um „Standflächen von Arbeitsplätzen“. Das sollte man je<br />
nach den Gegebenheiten des Betriebs näher untersuchen und mit der Aufsichtsbehörde<br />
klären. Da gibt es einige offene Fragen.<br />
Es geht hierbei nicht um die Wärmedämmung des Bauteils sondern um die Wärmeableitung<br />
vom Fuß (Wärmeeindringkoeffizient) bzw. die Wärmeempfindung.<br />
Dafür ist allein das Material der Fuß<strong>boden</strong>oberfläche maßgebend. Die Anforderung gilt als<br />
erfüllt wenn die Wärmeleitzahl λR des Materials der Bodenoberfläche < 0,7 W(m·K) ist (in der<br />
ASR steht die alte Einheit).<br />
Die Anforderung wird nur durch Beläge aus Holz, Magnesiaestrich, Bodenbeläge und Beschichtungen<br />
aus Kunstharz erfüllt.<br />
Die Anforderung gilt auch als erfüllt, wenn eine Oberflächentemperatur des Fuß<strong>boden</strong>s von<br />
mind. 18°C gewährleistet ist.<br />
Ausnahmen sind zulässig<br />
• aus hygienischen Gründen<br />
• auf Grund der Verrichtung schwerer körperlicher Arbeit<br />
• aus betriebstechnischen Gründen.<br />
In diesen Fällen sind Ersatzmaßnahmen vorzusehen z.B.<br />
Matten, Roste, Läufer. Dabei müssen aber wieder die anderen Vorschriften wie Stolpergefahr<br />
berücksichtigt werden.<br />
Gewässerschutzabdichtung nach dem Gesetz zur Ordnung des<br />
Wasserhaushalts – Wasser-haushaltsgesetz WHG<br />
Werden wassergefährdende Stoffe gelagert, transportiert oder verarbeitet muss sichergestellt<br />
werden, dass diese nicht ins Erdreich gelangen und damit Oberflächengewässer oder das<br />
Grundwasser verunreinigen können. Das Gesetz verlangt eine Eignungsfeststellung der Behörde<br />
(§ 63). Diese entfällt wenn Anlagen (oder Teile) dem Bauproduktengesetz, im Bezug auf<br />
den Gewässerschutz entsprechen oder anderen Rechtsvorschriften der EU zum Schutz von<br />
Gewässern entsprechen (CE Zeichen). Durch diesen Verweis gibt es den § 19 Fachbetriebe,<br />
des alten WHG nicht mehr.<br />
Dem Planer wird empfohlen, sich rechtzeitig mit der zuständigen Behörde in Verbindung zu<br />
setzen um die speziellen Anforderungen für das jeweilige Bauvorhaben zu erfragen. Das kann<br />
sehr entscheidende Auswirkungen haben und ist schon vor dem Grundstückskauf sinnvoll.<br />
Hier wird nur auf Abdichtungssysteme im Fuß<strong>boden</strong>bereich eingegangen.<br />
Der Planer muss sich mit dem Bauherrn grundsätzlich für ein System entscheiden und dies<br />
genau nach der Vorgabe der bauaufsichtlichen Zulassung umsetzen. Mögliche Systeme<br />
sind:<br />
Beschichtung an der Bodenoberfläche<br />
Für Flächen mit mechanischer Beanspruchung eher nicht geeignet. Die Systeme müssen<br />
rißüberbrückend sein. Das bedeutet aber auch, dass die Rissbreiten der Betonkonstruktion<br />
begrenzt sein müssen. Die Reparatur bei Beschädigungen ist problematisch.<br />
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b 08<br />
Folienabdichtung unter dem Beton<br />
Bei mechanischer Beanspruchung ist diese Lösung vorzuziehen. Es gibt auch keine Probleme<br />
bei Rissen im Beton und bei mechanischer Beanspruchung. Es müssen Kontrollöffnungen<br />
hergestellt werden um chemische oder physikalische Veränderungen zu prüfen. Im Einzelfall<br />
können weitere Auflagen zur Überwachung erfolgen.<br />
Abdichtung aus Beton<br />
Unbeschichteter Beton kann verwendet werden, da Beton in der Bauregelliste A Teil 1 Nr.<br />
15.32 genannt ist.<br />
Beton ist jedoch nicht dicht, sondern die Eindringtiefe bezogen auf eine Zeiteinheit ist begrenzt.<br />
Man unterscheidet:<br />
• FD-Beton mit begrenzter Eindringtiefe.<br />
• FDE-Beton mit zusätzlicher Prüfung der Eindringtiefe.<br />
• Beton mit Kunstharzzusatz nach allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung.<br />
Es ist nicht ganz unproblematisch (Rissbehandlung, Aufkantungen).<br />
Mehr Informationen<br />
Zu diesen Informationen gehört der Spickzettel<br />
Industrieböden Teil 1: Allgemeines und Oberflächen (siehe <strong>boden</strong>-<strong>floors</strong> 05), Industrieböden<br />
Teil 2: Betonplatte (siehe <strong>boden</strong>-<strong>floors</strong> 006), Industrieböden Teil 3: Fugen und Einbauten...<br />
(siehe <strong>boden</strong>-<strong>floors</strong> 07).<br />
Download von Vorschriften:<br />
Arbeitsstättenverordnung Arb StättV<br />
http://bundesrecht.juris.de/arbst_ttv_2004/<br />
Arbeitsstättenrichtline ASR 8/1<br />
www.gaa.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16486/5_008_1.pdf<br />
Berufsgenossenschaftliche Regel BGR 181 (Rutschsicherheit)<br />
www.bge.de/asp/dms.asp?url=/zh/z571/titel.htm<br />
Zündgefahr TRBS 2153<br />
http://www.gewerbeaufsicht.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16490/5_2153.pdf<br />
Wasserhaushaltsgesetz<br />
www.juris.de/bundesrecht/whg_2009/gesamt.pdf<br />
Gute Datenbank für Vorschriften<br />
www.arbeitssicherheit.de<br />
Liebe Planerin, lieber Planer,<br />
ich hoffe, dass ich Ihnen mit diesen komprimierten Hinweisen ein brauchbares Hilfsmittel<br />
für Ihre Arbeit geben konnte. Für Anregungen und Kritik bin ich dankbar. Sie können mich<br />
immer anrufen. Die Hinweise sind nach bestem Wissen zusammengestellt. Eine Haftung<br />
übernehme ich nicht.<br />
Ihr Walter Böhl<br />
Walter Böhl<br />
von der Handwerkskammer Heilbronn-Franken öffentlich bestellter und<br />
vereidigter Sachverständiger für das Estrichlegerhandwerk.<br />
Kontakt: Walter Böhl, Waiblinger Straße 33, 71334 Waiblingen, Tel.: 07151-31629, Fax 07151-305587,<br />
mobil 0179 27363343, walter.boehl@web.de, www.industrie<strong>boden</strong>sachverständiger.de<br />
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b 08<br />
Von Raum zu Raum<br />
Eine lackierte Oberfläche empfiehlt sich bei höherer Beanspruchung – wie hier in einem Shop in Heilbronn.<br />
ServoArt CeFlo-Böden aus zementgebundenem Material sind langlebig und erfüllen hohe ästhetische<br />
Ansprüche. Die Bodenspachtelmasse lässt sich rationell, großflächig und fugenlos verarbeiten. Dabei<br />
lassen sich verschiedene Strukturen, Zeichnungen und Textierungen herstellen. Dafür ist eine Mindestdicke<br />
von nur sieben Millimetern nötig. Kiesel bietet ServoArt CeFlo in sieben Grundfarbtönen an. Bei<br />
Flächengrößen ab 50 m² ist sogar eine individuelle Farbeinstellung möglich. Der Hersteller liefert die<br />
Farben werden in Form von Flüssigpigmenten in einer Menge, die bereits auf das Projekt abgestimmt<br />
ist. Somit ist eine eigene Mischung der Farbpasten mit Grundfarben nicht mehr nötig. Darüber hinaus<br />
kann der Fachmann beim Einbringen des Trend<strong>boden</strong>s bestimmte Spachteltechniken anwenden und so<br />
individuelle Farbschattierungen erzeugen. Selbst Schriftzüge, grafische Motive oder Firmenlogos lassen<br />
sich auf dem Boden präsentieren. Die abschließende Beschichtung von ServoArt CeFlo mit Lack oder<br />
Pflegeöl oder beidem macht den Belag widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse. Die lackierte Oberfläche<br />
empfiehlt sich bei höherer Beanspruchung. Der Lack versiegelt die Poren, wodurch ein leichter Glanz<br />
entsteht. Bei geringerer Beanspruchung, wie in Privaträumen, kann die Oberfläche geölt werden.<br />
Claudia Lenk<br />
Kiesel bietet ServoArt CeFlo in sieben Grundfarbtönen an, individuelle Farbeinstellungen sind ebenfalls möglich.<br />
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b 08<br />
Stark und flexibel<br />
Durch die optimale Griffposition und das leichte Eigengewicht<br />
liegt die Gecko Flex gut in der Hand.<br />
Bild: Pallmann<br />
Dicke Versiegelungsschichten speziell im Randbereich<br />
zu entfernen ist für Parkettleger oft mühsam<br />
und zeitaufwendig. Mit dem kleinen handlichen<br />
Randschleifer Pallmann Gecko Flex, der vom Handwerker<br />
für Handwerker entwickelt wurde, ist die<br />
Beseitigung von alten Lack- und Ölschichten sowie<br />
die Entfernung von Überständen im Randbereich<br />
bei der Neuverlegung von Parkett kein Problem<br />
mehr. Auch für Treppenstufen und Podeste ist die<br />
flexible Randschleifmaschine perfekt geeignet. Sie<br />
zeichnet sich durch ihren hohen Materialabtrag aus<br />
und überzeugt durch ein sehr gutes Schleifergebnis.<br />
Durch die optimale Griffposition und das leichte<br />
Eigengewicht liegt die Maschine gut in der Hand.<br />
Und mit der direkten Anschlussmöglichkeit an<br />
den Staubsauger Pallmann Dust M ist ein nahezu<br />
staubfreies Schleifen möglich. Dies wird durch den<br />
verstellbaren Bürstenkranz zusätzlich unterstützt.<br />
Die Gecko Flex ist mit einem original 1500 Watt<br />
Flex Motor ausgestattet und ist stufenlos von 1.400<br />
bis 4.200 Umdrehungen pro Minute einstellbar. Ein<br />
weiterer Vorteil ist die vollflächige Tellerauflage,<br />
durch die unerwünschte Dellen verhindert werden.<br />
Im Lieferumfang sind zwei Teller enthalten:<br />
Zum Einen ein Spannteller für geschlitzte Scheiben<br />
und zum Anderen ein Klettteller für gelochte<br />
Scheiben, der einen werkzeuglosen Schleifpapierwechsel<br />
ermöglicht.<br />
Klaus Stolzenberger<br />
Wir<br />
lieben<br />
Legens<br />
mittel<br />
z.B. 800 lfm<br />
für EDEKA Neumünster<br />
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b 08<br />
Abdeckklebebänder:<br />
Was bei ihrem Einsatz<br />
auf Steinböden zu beachten ist<br />
Wer hat sich nicht schon einmal über Abdeckklebebänder geärgert, die nur in kleinen Fetzen entfernbar<br />
waren und zu allem Ärger noch Klebstoffreste auf dem frisch verlegten Boden hinterlassen haben.<br />
Kommen dann noch Einwanderungen aus dem Klebstoff hinzu, ist der anschließende Aufwand für<br />
die Entfernung nicht nur groß, sondern auch schlecht fürs Image. Hier zeigt sich dann, wie „teuer“ ein<br />
vermeintlich preiswertes Produkt im Endeffekt werden kann. Kaum ein Steinmetz würde eine Schleifmaschine<br />
eines No-NameHerstellers im Baumarkt kaufen, bei Abdeckklebebändern fehlt das Qualitätsbewusstsein<br />
oft. Dabei wird vergessen, dass hinter hochwertigen Systemen ein immenser Forschungsaufwand<br />
steckt.<br />
Wir haben uns mit 3M in Neuss, dem weltgrößten Hersteller von mehr als 1000 verschiedenen Klebebändern<br />
und Erfinder des Abdeckklebebandes, zusammengesetzt, um die Ursachen von Problemfällen<br />
zu erläutern und kompetente Lösungsvorschläge zu erhalten. Sämtliche Empfehlungen gelten sozusagen<br />
für den „Normalfall“ und beruhen auf Erfahrungswerten. Selbstverständlich sollte vorab immer das<br />
Datenblatt gelesen oder im Einzelfall der Hersteller befragt werden. Dabei kann die kleine Checkliste<br />
hilfreich sein.<br />
Was für Klebstoffe stecken denn drin?<br />
Es gibt drei Hauptgruppen von Klebstoffen für Abdeckklebebänder:<br />
• Acrylat-Klebstoffe, vorzugweise für den Außenbereich. Sie sind UV- beständig und relativ<br />
wetterfest<br />
• Synthesekautschuk-Klebstoffe für den Innenbereich, z. B. spezielles Malerkrepp (bis zu 14<br />
Tage Verweildauer)<br />
• Naturkautschuk-Klebstoffe für den Innenbereich, z. B. typisches Malerkrepp (2 Tage Verweildauer)<br />
Welches Klebeband wofür und wie lässt es sich entfernen?<br />
Bevor über ihren Einsatz gesprochen wird, sollten die beiden Hauptaufgaben der Klebebänder<br />
erläutert werden: Entweder sollen sie für einen einmaligen Gebrauch Dinge fest miteinander<br />
verbinden (danach wird das Band „zerschnitten“) oder im Idealfall rückstandsfrei<br />
entfernbar sein.<br />
Ein typisches Beispiel für ein nicht entfernbares Klebeband ist das bei Verpackungen verwendete Packband.<br />
Es soll sich nicht mehr vom Untergrund, wie z. B. Karton, entfernen lassen und wird beim Öffnen<br />
der Verpackung meist durchgeschnitten. Diese Produktgruppe ist ein reiner Massenartikel, der auf<br />
einem Natur – oder Kunststein nichts zu suchen hat und als Abdeckklebeband ungeeignet ist. Lackierte<br />
Oberflächen werden durch diese Klebebänder beschädigt, weil der Klebstoff am Lack haftet oder umgekehrt.<br />
Manche dieser Packbänder sind so stark klebend, dass auch der Putz an Wänden mit entfernt<br />
wird. Manche Gewebebänder, so auch das sogenannte „Panzerband“, fallen auch unter diese Kategorie.<br />
Ganz anders sieht es bei Abdeckklebebändern aus, die sich wieder entfernen lassen sollen. Hier gibt<br />
es ein vielfältiges Anforderungsprofil, denn das falsche Band am falschen Ort kann teuer werden. Um<br />
diesen Umstand genauer zu betrachten, haben wir uns hauptsächlich mit den entfernbaren Systemen<br />
auseinander gesetzt.<br />
Abklebung von elastischen Fugen, womit?<br />
Ein stark gekräuseltes, nur schwach angedrücktes Kreppband wäre hier fehl am Platz. Ein<br />
glattes Folienklebeband, wie z.B. 3M 471 PVC Klebeband, wäre deutlich besser geeignet,<br />
damit sich beim der Silikonauftrag kein Silikon unter das Band quetscht.<br />
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WIR STELLEN STELLENAUS! AUS!<br />
Messezelt Messezelt – – Stand A 11<br />
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In der Natur gibt es nur Originale. Ver-<br />
wechslungen sind somit ausgeschlossen.<br />
Bei Industrieprodukten gibt es auch<br />
Originale. OBALITH ist eines davon. Vor<br />
50 Jahren wurde es von Kurt Glass entwickelt<br />
und bis heute weiter verbessert.<br />
Seit diesem Zeitpunkt vertrauen viele<br />
Estrichleger und Fuß<strong>boden</strong>profis diesem<br />
Estrichbeschleuniger der Spitzenklasse.<br />
Oft wurde versucht, das Original zu<br />
kopieren, aber OBALITH ist und bleibt<br />
das Original.<br />
Um dies in Zukunft deutlicher herauszuheben,<br />
geben wir Ihnen mit der<br />
geschützten Marke OBALITHSYSTEM ein<br />
Mehr an Sicherheit.<br />
Vertrauen auch Sie in Zukunft dem<br />
Original und produzieren so ein Plus an<br />
Originalität und Sicherheit.<br />
Nur wo OBALITH drauf steht, ist auch<br />
OBALITH drin.<br />
Beschleuniger haben einen Namen
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b 08<br />
Wie sind die Langzeiteigenschaften zu sehen?<br />
Auch das ist recht unterschiedlich. Typisches Malerkrepp ist dafür ausgelegt, dass es nach<br />
max. drei Tagen wieder entfernt wird. Auf Baustellen ist diese Zeitspanne bei Naturstein<br />
oft eine Illusion, da sechs Wochen bis zur Entfernung keine Seltenheit sind. Wenn sich nach<br />
dieser Zeit bestimmte Bänder nicht mehr entfernen lassen, kann der Hersteller dafür nicht<br />
verantwortlich gemacht werden.<br />
Der Stein ist an den Klebestellen angefressen, warum?<br />
Das ist keine leichte Frage. Für jedes organische Produkt gibt es in der Mikrobiologie einen<br />
Organismus, der es als Nahrungsquelle nutzt. Kommt dann noch z. B. Baufeuchte hinzu, ist<br />
das für bestimmte Bakterien und Pilze das reinste Schlaraffenland. Da hier das Prinzip „Einer<br />
frisst den anderen“ gilt, sind die Hinterlassenschaften im pH – Wert unterschiedlich. Dadurch<br />
kann bei zu langer Kontaktzeit ein saurer Mikrokosmos entstehen und im pH – Wert unter 7<br />
sinken. Darauf reagiert kalkhaltiges Gestein mit dem Verlust der Politur, bzw. der als „Harakirischwarz“<br />
bekannte G 684 mit einem deutlichen Farbumschlag. Je nach Klebstoff gibt es<br />
auch hier unterschiedliche Ergebnisse.<br />
Abkleben bei Zementschleierentferung und Grundreinigungen, was ist zu beachten?<br />
Abklebungen bei Zementschleierentfernungen sind einem niedrigen pH-Wert und Nässe<br />
ausgesetzt. Ein falsches Trägermaterial kann sich dann auflösen und als Folge haftet der<br />
Klebstoff bombenfest am Untergrund. Eine „Knibbelarbeit“ beginnt und kostet manchmal<br />
mehr Zeit als die Schmutzentfernung. Auch alkalische Grundreiniger (pH-Wert max. 10,5)<br />
können negative Effekte erzeugen. Hier muß das Abdeckklebeband für den Boden zumindest<br />
wasserbeständig sein und der Klebstoff darf sich nicht kalt verseifen. Das Produkt 3M 471 PVC<br />
Klebeband ist ein möglicher Kandidat für einen Praxistest.<br />
Wie sieht es mit der Begehbarkeit aus?<br />
Bei Abdeckklebebändern, die direkten Kontakt mit Naturstein haben, ist die mechanische<br />
Belastung nicht zu unterschätzen Durch Begehung oder Befahrung wird ein entsprechend<br />
starker Druck auf das Band ausgeübt - mit unterschiedlichen Folgen. Wenn als Abdeckung auf<br />
Granittreppen beispielsweise Kartonagen befestigt werden, muss das doppelseitige Klebeband<br />
möglichst „wackelfrei“ die wirkenden Querkräfte aufnehmen, da sonst vorhandene<br />
Sandkörner Kratzer hinterlassen können. Zudem muss das Klebeband nach 6 Wochen wieder<br />
entfernbar sein. Schwieriger ist es bei Befahrungen durch Hubwagen oder Hebebühnen.<br />
Hier ist unbedingt der Hersteller zu kontaktieren, da bei der Befahrung auch Umwelteinflüsse<br />
eine Rolle spielen können. Grundsätzlich muss in beiden Fällen aus Sicherheitsgründen eine<br />
Beratung stattfinden.<br />
Das Kind ist in den Brunnen gefallen, was nun?<br />
Hier sollte man nach Art des Problems und des Klebebandes unterscheiden:<br />
1. Klebstoffreste auf dem Stein<br />
Die tauglichste Variante zur Entfernung ist die Kältemethode. Eisspray (Kaugummivereiser)<br />
und ein Ceranfeldhobel sind dabei die Hilfsmittel. Der Klebstoff versprödet bei Kälte und<br />
kann bei geschliffenen oder polierten Oberflächen „abgezogen“ werden. Die Reste können<br />
meistens mit einem Lösemittel entfernt werden. Dazu tränkt man punktweise ein Mikrofasertuch<br />
und versucht den Restschmutz vorsichtig abzulösen.<br />
2. Klebstoffreste im Stein<br />
Das ist sehr schwierig, weil es meistens mit einer Verfärbung einhergeht. Mit einem mit Lösemitteln<br />
getränkten Mikrofasertuch so viele Reste wie möglich entfernen. Danach warten, bis<br />
das Lösemittel im Stein verdampft ist. Für den Rest kann es hilfreich sein, ein Bleichmittel wie<br />
Wasserstoffperoxyd auf den Bereich zu geben, um organische Stoffe zu entfernen. Bei kleinen<br />
Flächen ist häufig ein Austausch der Platte einfacher und schneller.<br />
3. Schatten im Streiflicht<br />
Dieses Phänomen kann eine ganz einfache Ursache haben: Das Klebeband hat bei der Entfernung<br />
schlichtweg den Schmutz aus den Poren mitgenommen. Der Stein ist also an dieser<br />
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b 08<br />
Stelle „porentief“ sauber. Bei den meisten Hartgesteinen kann der Rest mit einem Reiniger<br />
für Ceranfelder (Helios Brilliant von Ecolab) angeglichen werden. Eine Garantie, dass diese<br />
Methode bei jedem Klebeband funktioniert, gibt es natürlich nicht. Nach unserer Erfahrung<br />
bleibt meistens ein Schatten zurück.<br />
Hinweis von 3M zu den vorgeschlagenen Produkten:<br />
Die vorstehenden Angaben stellen unsere (3M) gegenwärtigen Erfahrungswerte dar. Prüfen Sie bitte selbst vor Verwendung<br />
unseres Produkts, ob es sich auch im Hinblick auf mögliche anwendungswirksame Einflüsse für den von Ihnen vorgesehenen<br />
Verwendungszweck eignet. Alle Fragen einer Gewährleistung und Haftung für dieses Produkt regeln sich nach unseren<br />
jeweils gültigen Verkaufsbedingungen, sofern nicht gesetzliche Vorschriften etwas anderes vorsehen.<br />
Checkliste: So finden Sie das richtige Klebeband<br />
Dazu haben wir mit der Abteilung für Industrie-Klebebänder und Klebstoffe von 3M eine<br />
kleine Checkliste mit Verarbeitungshinweisen zusammengestellt, damit der Hersteller die richtigen<br />
Klebebänder finden kann. Den 3M Fachhändler vor Ort können Sie unter der Nummer<br />
02131 14-0 ermitteln.<br />
1. Was ist ihr Anforderungsprofil? Welche Materialien sollen abgeklebt werden?<br />
(Es gibt gut- und schlecht zu verklebende Untergründe).<br />
2. Findet die Verklebung im Innen- oder Außenbereich statt?<br />
(Wasser- und Witterungsbeständigkeit)<br />
3. Wie lange soll das Klebeband auf den Materialien verbleiben?<br />
(je länger das Klebeband auf dem Substrat verbleibt, umso schwieriger ist eine rückstandfreie Entfernbarkeit<br />
und umso hochwertiger sollte das Klebeband sein).<br />
4. Welche Temperatur Bereiche müssen für die Dauer der Verklebung abgedeckt sein?<br />
(Nicht nur Sonnenlicht, sondern auch Leuchtkörper erzeugen Hitze und beeinflussen damit die Wiederentfernbarkeit).<br />
5. Ist das Klebeband UV-Bestrahlung ausgesetzt?<br />
(hier ist besonders darauf zu achten, dass auch hinter Glas hohe Temperaturen und UV Belastungen<br />
auftreten können, welche den Klebstoff negativ beeinflussen).<br />
Wo Zement an seine Grenzen stößt!<br />
Die Remmers Silicate-Technology für den Boden.<br />
Besuchen Sie uns auf der EPF! Stand C3<br />
Remmers Baustofftechnik · 49624 Löningen · Tel. 0 54 32/83-0 · Fax 0 54 32/39 85 · www.remmers.de · info@remmers.de<br />
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b 08<br />
EstrichParkettFliese <strong>2011</strong> (EPF)<br />
Handwerksqualität<br />
und Produktinnovation<br />
Vom 30. Juni bis 2. Juli <strong>2011</strong>: die Fachmesse EstrichParkettFliese<br />
<strong>2011</strong> in der Bayerischen BauAkademie<br />
Erfolgreiche Entwicklung<br />
Die EPF <strong>2011</strong> ist wieder ein Stück gewachsen: Die Messe legt in diesem Jahr stolze 10 Prozent<br />
Aussteller-Wachstum vor. Messeleiter Wolfgang Bux erklärt die Anziehungskraft so: „Die Messe<br />
hat sich zum wichtigsten Branchentreffpunkt entwickelt. Mit 95 Prozent ist der Anteil der<br />
Fachbesucher enorm hoch. Einladend wirkt dabei sicherlich die überzeugende Infrastruktur<br />
des Messegeländes sowie seiner Umgebung nahe Feuchtwangen. Besonders geschätzt wird<br />
von den Besuchern, dass viel Zeit und Gelegenheit zum Fachgespräch bleibt - während der<br />
Messe oder ungezwungen am Abend.“<br />
Viel Platz - viel Praxis<br />
Das großzügige Gelände der Bayerischen BauAkademie in Feuchtwangen spielt natürlich<br />
auch eine entscheidende Rolle. Hier steht reichlich Platz für Präsentationen und Vorführungen<br />
aus den Bereichen Estrich, Parkett, Fliesen und Zubehör zur Verfügung. Eine Kommunikationsinsel<br />
als zentrale Anlaufstelle im Messezelt rundet das Angebot mit Live-Events und<br />
fachkundiger Beratung durch die Branchen-Verbände ab. Praxis-Highlights bietet der weitläufige<br />
Außenbereich. Hier wird u. a. ein überdimensionaler, fast drei Meter langer Sportschuh<br />
nach allen Regeln der Kunst mit keramischen Fliesen von Fliesenleger-Champions gestaltet.<br />
Umfangreiches Rahmenprogramm<br />
Handwerks-Kompetenz und technische Innovation bietet auch das Vortragsprogramm, das<br />
den Besucher erwartet. Das Angebot an Themen reicht von energetischer Bodensanierung<br />
bis hin zu Hochleistungsestrichen. Die genauen Themen und die Terminliste können im<br />
Internet unter www.epf-messe.de herunter geladen werden. Speziell für Führungskräfte aus<br />
Unternehmen des Fuß<strong>boden</strong>baus findet bereits am ersten Messetag ein kostenloser Workshop<br />
zum Thema „Neue Chancen für Aufträge im Fuß<strong>boden</strong>bau“ statt.<br />
Zum umfangreichen Rahmenprogramm gehört der neue „Tag der Ausbildung“ der Bundesfachschule<br />
Estrich + Belag e. V.. Eingeladen zu dieser am Donnerstag, den 30.06.<strong>2011</strong> um<br />
11.00 Uhr stattfindenden Veranstaltung sind Auszubildende und ausbildende Betriebe aus<br />
der ganzen Bundesrepublik um sich über die vielfältigen Möglichkeiten rund um den Beruf<br />
des Estrichlegers zu informieren. Auch Handwerksbetriebe, die zukünftig ausbilden wollen,<br />
erhalten dort fach- und sachkundigen Rat.<br />
An den ersten beiden Messetagen finden darüber hinaus jeweils um 11 Uhr Podiumsdiskussionen<br />
zu den heiß diskutierten Themen „bauaufsichtliche Zulassung für Bodenbeläge“ bzw.<br />
„Estrichfeuchtemessung“ statt.<br />
Mittelstand im Fokus<br />
Die Messe ist der richtige Ort für Führungskräfte aus den Fuß<strong>boden</strong>gewerken: 50 Prozent der<br />
Besucher sind selbstständig oder Geschäftsführer/Prokuristen mit Entscheidungsfunktion, für<br />
die dieser Messeplatz mit 47 Prozent ausschlaggebend für ihre Einkaufs- und Beschaffungsentscheide<br />
ist. Für weitere 20 Prozent ist er mitentscheidend. Aber auch Planer und Auftraggeber<br />
sind einbezogen. Schon jetzt ist absehbar, dass auch ihr Anteil deutlich zunehmen wird.<br />
Die Eröffnung am 30. Juni <strong>2011</strong> um 9.30 Uhr wird der Schirmherr der Messe und Präsident der<br />
Bayerischen Baugewerbeverbände, Dipl.-Ing. Franz Xaver Peteranderl, vornehmen. Die EPF<br />
endet am Samstag, den 2. Juli um 16 Uhr. Bernd Peters<br />
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b 08<br />
Innovationspreis Fuss<strong>boden</strong> <strong>2011</strong><br />
Haben Sie in den letzten 12 Monaten<br />
betreffend Fuss<strong>boden</strong> eine<br />
gute Idee gehabt, ein besonderes<br />
Produkt ent wickelt oder sonst<br />
eine zukunftsweisende Technik<br />
entwickelt? Wenn ja, dann sollten<br />
Sie es nicht versäumen, uns Ihr<br />
Konzept zuzusenden. Einsendeschluss<br />
ist der 01. September<br />
<strong>2011</strong>.<br />
Alle eingesandten Bewerbungen<br />
werden von einer kompetenten<br />
und neutralen Jury bewertet.<br />
Bewertet werden:<br />
Verschiedene Kriterien werden<br />
dabei bewertet (s. Kasten rechts<br />
oben).<br />
Der Gewinner wird anlässlich des<br />
10. Internationalen Fuss<strong>boden</strong>forums<br />
ausgelobt. Der Innovationspreis<br />
Fuss<strong>boden</strong> <strong>2011</strong> war<br />
bisher mit 5.000 Euro dotiert,<br />
ob diese Höhe auch in Zukunft<br />
beibehalten werden kann, ist<br />
in erster Linie davon abhängig,<br />
ob für den bisherigen Mitsponsor,<br />
Jürgen Menzel, geeigneter<br />
Ersatz gefunden werden kann.<br />
Bei Punktgleichheit wird der<br />
Preis gesplittet. Auslober ist der<br />
Qualitätsverbund Fuss<strong>boden</strong>,<br />
der in seinem Leitbild sich zum<br />
Ziel gesetzt hat, die Arbeit am<br />
Fuss<strong>boden</strong> leichter, schneller und<br />
sicherer zu machen.<br />
Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen<br />
senden Sie<br />
bitte an die Bundesgeschäftsstelle<br />
von QV Fuss<strong>boden</strong>:<br />
QualitätsVerbund Fuss<strong>boden</strong><br />
e.V.<br />
Karl-Bold-Straße 4<br />
77855 Achern<br />
info@qv-fuss<strong>boden</strong>.de<br />
Die Zukunft des Mischens<br />
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b 08<br />
Parketthölzer aus aller Welt<br />
Der Nussbaum<br />
Der Nussbaum prägte als Möbelholz schon<br />
ganze Stilrichtungen. Als Parkett<strong>boden</strong> wird<br />
dieses Edelholz aber auch zunehmend beliebter.<br />
Was wäre Weihnachten ohne die Früchte dieses<br />
Baumes? Und was wären die Möbel des Barock<br />
oder des Biedermeier ohne dieses wunderbare<br />
Holz? Von vielen Fachleuten zu Recht als<br />
die Nummer Eins unter allen Möbelhölzern<br />
angesehen, hat der Nussbaum sogar ganze<br />
Stilrichtungen geprägt. Man denke nur an das<br />
„Age of Walnut“ in der Zeit von 1660 bis 1720<br />
in Großbritannien, in der Nussbaum als Furnier<br />
insbesondere auf Eichenholz eingesetzt wurde.<br />
Doch auch im Parkett- und Fuß<strong>boden</strong>bereich<br />
wird dieses Edelholz zunehmend beliebter, ohne<br />
allerdings die große Bedeutung zu erlangen, die<br />
ihm eigentlich zusteht. Nussbaumholz gehört zu<br />
den teuersten Hölzern am Beschaffungsmarkt<br />
(Bild 1) Der Nussbaum bringt ein edles Parkettholz hervor. und ist damit Beweis für das wirtschaftliche<br />
Grundprinzip, dass immer noch Angebot und<br />
Nachfrage den Preis diktieren. Das war nicht immer so. Es gab Zeiten, da wurde Nussbaum in<br />
Italien sogar als Blindholz eingesetzt. In den USA dagegen wurde Nussbaum in der Vergangenheit<br />
derart übernutzt, dass das Fortbestehen dieser Baumart gefährdet war und man deshalb<br />
strikte Ausführbeschränkungen erließ.<br />
Gute Stämme sind rar<br />
Dabei gibt es eine ganze Reihe von Walnussbäumen, von denen der europäische echte<br />
Walnussbaum (Juglans regia), der auch als französischer, italienischer oder kaukasischer<br />
Nussbaum bekannt ist, und der amerikanische black walnut (Juglans nigra) – auch als amerikanische<br />
Nuss oder Schwarznuss gehandelt – die größte wirtschaftliche Bedeutung erlangt<br />
haben. Der Walnussbaum stammt ursprünglich aus China und Persien. Er kommt in Mittel-,<br />
West- und Südeuropa, besonders in Italien, der südlichen Schweiz, Südfrankreich, auf dem<br />
Balkan und in Kleinasien vor. Innerhalb Europas wird der französische Nussbaum wegen<br />
seiner leicht rötlichen Farbe und seiner gleichmäßigen Zeichnung besonders geschätzt. Zwei<br />
schwere Frostperioden in den letzten Jahrzehnten haben viele der vorhandenen Bäume<br />
geschädigt. Gute Stämme sind daher nur noch vereinzelt erhältlich. Die Herkünfte haben<br />
sich deshalb etwas mehr nach Südeuropa, in den Kaukasus und die Türkei verlagert. Die dort<br />
(Bild 2) Nussbaum bildet die optische Grundlage für diesen Intarsien<strong>boden</strong>.<br />
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b 08<br />
gewachsenen Stämme fallen durch<br />
ihre kräftige braune Färbung auf<br />
und werden von bestimmten Abnehmerkreisen<br />
zunehmend gefragt.<br />
Der Baum ist mittelgroß, zirka 15 bis<br />
20 Meter hoch bei Durchmessern<br />
von 40 bis 70 Zentimeter. Er wächst<br />
nicht im Bestand, sondern als Solitär<br />
und bildet dann einen kurzschäftigen<br />
Stamm mit schräg aufstrebenden,<br />
weit ausladenden Zweigen.<br />
Markant ist auch die Rinde, die im<br />
Alter in eine schwarzgrau längsrissige<br />
Borke übergeht.<br />
Europa und Amerika<br />
Der europäische Nussbaum hat<br />
einen schmalen, manchmal et-<br />
was breiter ausgebildeten Splint von etwa drei bis sieben Zentimeter, der beim Dämpfen<br />
nachdunkelt und sich dann nicht mehr so intensiv vom matt bis schwarzbraunen Kernholz<br />
absetzt. Ein Effekt, den man im übrigen auch erzielen kann, wenn man die Stämme etwa ein<br />
Jahr in Rinde lagert. Dabei zieht der in der Nussbaumrinde enthaltene Farbstoff während<br />
der Lagerzeit in den Splint ein und gibt diesem eine hellbraune Färbung. Dieser Prozess<br />
ist abgeschlossen, wenn sich die Rinde von selbst löst. Das amerikanische Nussbaumholz,<br />
dessen interessante Herkünfte (zwischen dem 34. und 42. Breitengrad) in den östlichen und<br />
nordöstlichen Landesteilen Nordamerikas bis nach Kanada hinein wachsen, hat eine violett<br />
bis purpurbraune Färbung. Sein Splint ist schmaler und gelblich, das Kernholz etwas dunkler.<br />
Die Jahrringbildung ist deutlich<br />
und durch die grobe Porung im<br />
Frühholz betont. Die Bäume sind<br />
etwas größer und in den unteren<br />
Bereichen astfreier und wachsen<br />
vorwiegend in Mischwäldern – als<br />
Waldbaum hat er sich auch in Teilen<br />
Europas eingebürgert. Durch<br />
Pfropfungen sind zudem eine Reihe<br />
von Mischformen entstanden<br />
(Juglans intermedia).<br />
Holzmerkmale<br />
Rohdichte: 0,62 g/m3<br />
Brinellhärte: zirka 25 N/mm 2<br />
diff. Quellung: zirka<br />
0,22 Prozent<br />
Feuchtewechselzeit: mäßig<br />
Formstabilität: gut<br />
Bild (3) Typische Nussbaum-Wurzelmaser.<br />
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je nach Aufgabenstellung.<br />
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PKD-Fräs- und Diamant-<br />
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b 08<br />
Sowohl der Juglans regia als auch der Juglans<br />
nigra zeigen je nach Herkunft wegen ihrer<br />
farblichen Schattierung unterschiedliche<br />
Muster, wodurch die Hölzer nach den verschiedenen<br />
Proveniencen gehandelt werden.<br />
Dabei sind es in erster Linie die markanten<br />
Flader, die den geschätzten Charakter des<br />
Nussbaumes ausmachen. Die Mode spielt<br />
bei diesem dominierenden Ausstattungsholz<br />
eine große Rolle. So werden manchmal die<br />
ruhigen, bisweilen die helleren, aber auch<br />
oft die lebhafteren Strukturen und Töne<br />
verlangt. Die Farbe aller Nussbäume wird im<br />
Laufe der Zeit durch die Belichtung gleichmäßiger,<br />
wobei insbesondere die Farbstreifigkeit<br />
abnimmt. Bild (4) Hochkantparkett zeigt die Farbvariationsbreite.<br />
Furniere interessant<br />
Wegen seines hohen Preises sind in erster Linie Nussbaumfurniere interessant. Im Bereich der<br />
derzeit an Bedeutung zunehmenden Furnierböden hat er deshalb auch schon einen gewissen<br />
Anteil erobert. Vor allem in Italien wird das Holz häufig zu Parkettstäben eingeschnitten.<br />
Vorzugsweise gedämpft erhält es nicht nur eine einheitlich elegante Farbgebung, sondern<br />
auch einen Schutz vor Wurm- und Schädlingsbefall. Intarsienböden in historischen Bauten<br />
sind ohne Nussbaum kaum denkbar. Aber<br />
auch heute wird dieses Holz im repräsentativen<br />
Bau noch gerne als Schmuckfuß<strong>boden</strong>,<br />
als dunkle Ader oder umlaufender Fries<br />
verwandt.<br />
Strukturelle Besonderheiten sind Astgabelungen,<br />
die das Pyramidenholz des Nussbaum<br />
liefern. Die bekannten Maserknollen<br />
werden aus den ausgegrabenen Wurzelstöcken<br />
älterer, gesunder Stämme gewonnen.<br />
Aber auch die geraden Wurzelstöcke geben<br />
ein schönes Holzbild ab.<br />
Eigenschaften als Parkettholz<br />
(Bild 5) Die tiefrissige Borke ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal.<br />
Das Holz zeichnet sich durch eine mittlere Schrumpfung und einen langsamen Angleich an<br />
Feuchtewechsel aus. Die Härte ist für Fuß<strong>boden</strong>hölzer absolut ausreichend. Die hohe Festigkeit<br />
und gleichzeitig große Biegsamkeit (Biegefestigkeit bis 130 N/mm2) und Elastizität<br />
empfehlen es besonders für gedrechselte Stuhlbeine. Dies zeigt, dass zwar optische Eigenschaften<br />
bei der Wahl eines Holzes für einen bestimmten Verwendungszweck eine Rolle spielen,<br />
die technischen aber langfristig die ausschlaggebenden sind. Walnuss lässt sich mit allen<br />
Werkzeugen gut bearbeiten. Gehobeltes Holz wird ziemlich glatt. Beim Kleben empfehlen<br />
sich Dispersionen mit niedrigem Wassergehalt und Zweikomponentenkleber. Beim amerikanischen<br />
Nussbaum sind Reaktionsflecken auf alkalische Bestandteile im Leim denkbar. Die<br />
Lackierungen weisen sehr gute Ergebnisse auf und zeigen die ganze Schönheit des Holzes,<br />
wenn sie glänzend eingestellt sind. Ein porenverfüllender Grund ist für die etwas grobere<br />
amerikanische Herkunft sinnvoll.<br />
Das Holz lässt sich problemlos trocknen. Die teilweise starke Verstopfung des Kernholzes<br />
mit Thyllen verlangt aber eine langsame und schonende Behandlung. Farbfehler treten<br />
gelegentlich in Folge von Spechtschäden auf. Das Holz wird wegen mangelnder Ver-<br />
fügbarkeit häufig durch andere Holzarten ersetzt. Eine auf Nussbaum gedämpfte Akazie<br />
kommt im Parkettbereich genauso häufig zum Einsatz wie das afrikanische „Mutenye“<br />
oder auch das amerikanische „Jatoba“.<br />
Walter Pitt<br />
21
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b 08<br />
Aktuelles BEB-Arbeits- und Hinweisblatt<br />
Oberflächenbeschaffenheit<br />
von Industrieböden<br />
Im Bundesverband Estrich und Belag<br />
(BEB) erarbeiten 16 Expertenkreise<br />
aktuelle technische Grundlagen für den<br />
Fuß<strong>boden</strong>bau. Aktuell hat der BEB-AK<br />
„Betonböden“ und der BEB-AK „Zementgebundene<br />
Industrie-Estriche“ unter<br />
der Leitung der jeweiligen Vorsitzenden<br />
Volker Freund und Michael Süß, ein<br />
Arbeits- und Hinweisblatt zum Thema<br />
der „Oberflächenbeschaffenheit von<br />
zementgebundenen Industrieböden“<br />
herausgegeben.<br />
Ursächlich für die Veröffentlichung sind<br />
die gelegentlichen Unstimmigkeiten<br />
der am Bau Beteiligten in Bezug auf<br />
die Oberflächenbeschaffenheit der<br />
zementgebundenen Industrieböden.<br />
Das Arbeits- und Hinweisblatt gibt eine<br />
Hilfestellung für die Einordnung der unterschiedlichen<br />
Oberflächen und damit<br />
mehr Klarheit für Planer, Bauausführende<br />
und Bauherren.<br />
Detailliert werden in einem Hauptteil<br />
des Hinweisblattes die Einflüsse auf die<br />
Oberflächenbeschaffenheit beschrieben.<br />
Dabei wird beispielsweise auf die Einflüsse der Bauweise eingegangen sowie aber auch auf material-,<br />
umgebungs- und verarbeitungsbedingte Einflüsse. Des Weiteren werden handwerkliche<br />
Einflüsse bei maschinell geglätteten Oberflächen sowie Einflüsse aus der Nutzung und Instandhaltung<br />
erörtert. Im Anschluss daran wird die Systematik der Anforderungsbereiche erläutert.<br />
Hierzu zählen Bereiche mit ausschließlich bzw. überwiegend funktionalen Anforderungen<br />
sowie mit vorrangig optischen Anforderungen. Erörterungen zur Frage der Übereinstimmung<br />
bspw. mit Referenzobjekten, dem Zeitpunkt der Beurteilung sowie der Bewertung runden die<br />
Information ab.<br />
Innovation am Bau<br />
PET Handels GmbH<br />
Solarstraße 16<br />
A-4653 Eberstalzell<br />
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Wir sind Aussteller<br />
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EPF Feuchtwangen<br />
30.06.-02.07.<strong>2011</strong><br />
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Das Arbeits- und Hinweisblatt<br />
„Oberflächenbeschaffenheit<br />
von zementgebundenen<br />
Industrieböden“ wird in der<br />
BEB-Sammelmappe unter der<br />
Register-Nr. 5.6 geführt. Bezogen<br />
werden kann die Veröffentlichung<br />
zum Preis von 6,50 €<br />
zzgl. MwSt., Porto und Verpackung<br />
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22
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b 08<br />
Parkett:<br />
Beurteilung von Versiegelungen – Schichtstärkenmessung<br />
Beurteilung von Versiegelungen –<br />
Die DIN 18356 sagt über das Versiegeln unter Absatz 3.3 aus, dass Parkett unmittelbar nach<br />
dem<br />
Schichtstärkenmessung<br />
Abschleifen zu versiegeln ist. Die Versiegelungsart und das Versiegelungsmittel sind<br />
nach der vorgesehenen Beanspruchung und dem Verwendungszweck des Raumes auch auf<br />
die jeweilige Holzart abzustimmen. Dabei ist die Versiegelung so auszuführen, dass eine<br />
gleichmäßige Oberfläche entsteht.<br />
Durch die Versiegelung soll ein ausreichender Schutz des Holzfuß<strong>boden</strong>s erreicht werden.<br />
Kommt Die DIN es 18356 zu einer sagt vorzeitigen über das Versiegeln Abnutzung, unter stellt Absatz sich 3.3 die aus, Frage dass nach Parkett der unmittelbar Ursache der<br />
unzureichenden nach dem Abschleifen Schutzwirkung zu versiegeln der Versiegelung.<br />
ist. Die Versiegelungsart und das Versiegelungsmittel<br />
sind nach der vorgesehenen Beanspruchung und dem Verwendungszweck des<br />
Dies Raumes kann auch vielfältige auf die Gründe jeweilige haben Holzart wie abzustimmen. z.B.: Dabei ist die Versiegelung so<br />
auszuführen, dass eine gleichmäßige Oberfläche entsteht. Durch die Versiegelung soll<br />
- ein unzureichende ausreichender und Schutz falsche des Reinigungs– Holzfuß<strong>boden</strong>s und erreicht Pflegezyklen werden. Kommt es zu einer vor-<br />
- zeitigen fehlende Abnutzung, Schmutzfangzonen stellt sich die Frage nach der Ursache der unzureichenden Schutz-<br />
- wirkung nicht angepasste der Versiegelung. Lackqualität<br />
- nicht sachgemäße Behandlung des Holzfuß<strong>boden</strong>s<br />
- Dies nicht kann zweckentsprechende vielfältige Gründe Nutzung haben wie z.B.:<br />
- • ungeeignete unzureichende und und beschädigte falsche Reinigungs– Stuhlgleiter und Pflegezyklen<br />
• fehlende Schmutzfangzonen<br />
Dabei • nicht ist angepasste natürlich auch Lackqualität wichtig zu wissen, ob das Versiegelungsmittel in einer Menge<br />
aufgebracht • nicht sachgemäße wurde, die Behandlung in den technischen des Holzfuß<strong>boden</strong>s Merkblättern der Versiegelungshersteller<br />
empfohlen • nicht zweckentsprechende wird und die für einen Nutzung dauerhaften Schutz des Holzfuß<strong>boden</strong>s erforderlich ist. In<br />
der • ungeeignete Regel empfehlen und beschädigte die Hersteller Stuhlgleiter einen zwei- bis dreischichtigen Auftrag mit insgesamt ca.<br />
300 – 400 g/m² Auftragsmenge. Seit 1.1.<strong>2011</strong> sind Oberflächenbeschichtungen für Parkett<br />
und<br />
Dabei<br />
Holzfußböden<br />
ist natürlich auch<br />
zulassungspflichtige<br />
wichtig zu wissen,<br />
Baustoffe.<br />
ob das Versiegelungsmittel<br />
In der allgemeinen<br />
in<br />
bauaufsichtlichen<br />
einer Menge<br />
Zulassung<br />
aufgebracht<br />
sind<br />
wurde,<br />
Auftragsmengen<br />
die in den technischen<br />
verbindlich<br />
Merkblättern<br />
festgelegt. Diese<br />
der Versiegelungshersteller<br />
Angaben können bei der<br />
Bewertung der gemessenen Schichtstärke ebenfalls herangezogen werden.<br />
empfohlen wird und die für einen dauerhaften Schutz des Holzfuß<strong>boden</strong>s erforderlich<br />
ist. In der Regel empfehlen die Hersteller einen zwei- bis dreischichtigen Auftrag mit<br />
Wie kann nun die Trockenschichtstärke der Versiegelung bestimmt werden und welche<br />
insgesamt ca. 300 – 400 g/m² Auftragsmenge. Seit 1.1.<strong>2011</strong> sind Oberflächenbeschich-<br />
Rückschlüsse auf die aufgebrachte Menge an Versiegelungsmittel können gezogen werden?<br />
tungen für Parkett und Holzfußböden zulassungspflichtige Baustoffe. In der allgemeinen<br />
bauaufsichtlichen Zulassung sind Auftragsmengen verbindlich festgelegt. Diese<br />
Für die theoretische Berechnung der Schichtstärke genügt der Festkörpergehalt des<br />
Versiegelungsmittels,<br />
Angaben können bei der<br />
sofern<br />
Bewertung<br />
die Auftragsmenge<br />
der gemessenen<br />
in g/m²<br />
Schichtstärke<br />
angegeben<br />
ebenfalls<br />
ist.<br />
herangezogen<br />
werden. Wie kann nun die Trockenschichtstärke der Versiegelung bestimmt<br />
Mit<br />
werden<br />
der Annahme,<br />
und welche<br />
dass<br />
Rückschlüsse<br />
das spez.<br />
auf<br />
Gewicht<br />
die aufgebrachte<br />
des getrockneten<br />
Menge<br />
Lackfilms<br />
an Versiegelungsmittel<br />
1 g/cm³ beträgt, gilt:<br />
können gezogen werden? Für die theoretische Berechnung der Schichtstärke genügt<br />
Schichtstärke der Festkörpergehalt = Verbrauch des Versiegelungsmittels, in g/m² x Festkörper sofern in %/100 die Auftragsmenge in g/m² angegeben<br />
ist. Mit der Annahme, dass das spez. Gewicht des getrockneten Lackfilms 1 g/<br />
Beispiel: cm³ beträgt, gilt: Schichtstärke = Verbrauch in g/m² x Festkörper in %/100<br />
Ein Wasserlack mit einem Festkörpergehalt von 35 % und einem spez. Gewicht von<br />
1,05 Beispiel: g/cm³ wird mit insgesamt 300 g/m² aufgetragen:<br />
Ein Wasserlack mit einem Festkörpergehalt von 35 % und einem spez.<br />
Schichtstärke Gewicht von 1,05 = 300 g/cm³ g/m² wird x 0,35 mit insgesamt 300 g/m² aufgetragen: Schichtstärke =<br />
300 g/m² x 0,35=105 = 105 μmµm<br />
1<br />
23
dene Tragschichten Sofern werden die Auftragsmenge verwendet,<br />
die erforderlichen in Werte ml/m² angegeben durch ungebundene ist, ist<br />
hichten nicht erreicht zusätzlich werden das spez. können. Gewicht Sie<br />
auch nur dann verwendet des Versiegelungsmittels werden. Eine zu<br />
ulisch gebundene berücksichtigen: Tragschicht darf Schichtstärke nicht zur<br />
= Volumen x spez. Gewicht x<br />
dicke gerechnet werden.<br />
Festkörper in %/100 = 300 ml/m²<br />
x 1,05 g/cm³ x 0,35 = 110 μm<br />
eschüsselte“ Betonplatte auf einer<br />
(Annahme: spez. Gewicht des<br />
tgebundenen Tragschicht getrockneten verhält Lackfilms sich beträgt<br />
tlich auffälliger als 1 g/cm³) auf einer (1 ml ungebundenen<br />
= 1 cm³ = 10-6 m³<br />
hicht. Die „elastische 1 m = Bettung“ 103 mm = hat 106 μm) also<br />
le.<br />
Die zerstörungsfreie Messung<br />
chtung der Trockenfilmstärke wird<br />
enden ist eigentlich heute DIN vorwiegend 18195 Bauwerks- mit der<br />
tungen, Teil 4 Abdichtung Ultraschallmethode gegen durchgeBodene (Kapillarwasser,<br />
führt.<br />
Haftwasser)<br />
Das Messprinzip<br />
und nicht<br />
beruht<br />
darauf, dass der auf den Lack-<br />
des Sickerwasser an Bodenplatten und<br />
aufbau auftreffende Ultraschall<br />
en – Bemessung und Ausführung.<br />
an Grenzflächen reflektiert wird<br />
und daraus die Schichtstärke<br />
rm fordert auch berechnet beim Lastfall werden „Bodenfeuchte“<br />
kann. Die<br />
bdichtung mit Werkstoffen dafür notwendigen nach Teil Messgeräte 2, also<br />
enbahnen, Bitumenmassen werden von verschiedenen<br />
und dergleichen.<br />
hmen lässt die Norm Herstellern nur bei angeboten. geringen<br />
erungen an die Trockenheit der Raumluft<br />
wenn die Räume Bei nicht der Schichtstärkemessung<br />
zum Aufenthalt<br />
rsonen vorgesehen auf Holzfußböden sind. In diesem ist jedoch Fall zu<br />
ie Abdichtung gegen berücksichtigen, Erdfeuchtigkeit dass Holz durch keine<br />
geschlossene, sondern eine<br />
indestens 15 cm dicke kapillarbrechende<br />
offenporige Oberfläche darstellt,<br />
tung ersetzt werden.<br />
die keine exakte Grenzfläche<br />
aufweist. Außerdem dringt die<br />
forderung ist nicht<br />
Versiegelung<br />
ganz klar.<br />
der<br />
Der<br />
ersten<br />
Arbeits-<br />
Schicht<br />
uss Bauwerksabdichtungen teilweise in die des Holzoberfläche NABau erklärt<br />
uf Anfrage (verkürzt ein und wiedergegeben): trägt somit nicht voll- Die<br />
nitte 6.2.1 und 6.2.2 ständig beziehen zur Schichtbildung sich nicht nur bei.<br />
n Wohnungsbau. Ferner Das Wort ist die grundsätzlich<br />
Versiegelung eine<br />
tet aber, dass davon handwerkliche abgewichen Arbeit, werden bei der,<br />
Weiter wird Nachstehendes bedingt durch ausgeführt…(der<br />
die Applikation<br />
ortlaut kann bei mit mir der angefordert Walze, Schwankungen werden)<br />
in der Schichtstärke nicht aus-<br />
e der Unterkante zuschließen Bodenplatte sind. Aus über diesen<br />
erkante Gelände. Gründen Abdichtung ist bei der kann Auswertung durch<br />
üttung ersetzt werden. der Schichtstärkemessung von<br />
e der Bodenplatte<br />
einer<br />
im<br />
erheblichen<br />
Hanggelände.<br />
Messtoleranz<br />
Ersatz<br />
von ca. +/- 20 % auszugehen.<br />
ch Schüttung ist zulässig mit folgenden<br />
Bei der Auswahl der Messstellen<br />
ätzlichen Maßnahmen. Flächendränung in der<br />
ist zu berücksichtigen, dass in<br />
illarbrechenden<br />
nicht,<br />
Schüttung<br />
bzw. in<br />
und<br />
wenig<br />
hangseitige<br />
begangenen<br />
anggräben. Bereichen (z.B. unter Möbeln)<br />
tiefte Anordnung gemessen der Bodenplatte. werden sollte, OK da<br />
onplatte unter OK dort Gelände. der ursprüngliche In diesem Versie- Fall ist<br />
e Flächen- und Ringdränung gelungsfilm noch nach erhalten DIN 4095 ist. In<br />
uordnen. Nur dann Randbereichen kann auf eine sollte Abdichtung aufgrund<br />
zichtet werden. des unterschiedlichen Schleifvor-<br />
ne Dränung ist eine gangs Abdichtung (Randschleifer) vorzusehen. ebenfalls<br />
nicht gemessen werden.<br />
© info@<strong>boden</strong>-<strong>floors</strong>.de<br />
b 08<br />
Die internationale Fachmesse Fuß<strong>boden</strong>bau wird<br />
<strong>2011</strong> um den Bereich „Fliese“ erweitert! Lassen<br />
Sie sich dieses „Boden-Event“ nicht entgehen!<br />
Estrich<br />
Parkett<br />
EPF<br />
Fliese<br />
<strong>2011</strong><br />
Fachmesse Fuß<strong>boden</strong>bau<br />
ESTRICH · PARKETT · FLIESE<br />
30. Juni bis 02. Juli <strong>2011</strong><br />
in der Bayerischen BauAkademie,<br />
Feuchtwangen<br />
www.epf-messe.de<br />
Ideelle Träger:<br />
Organisation:<br />
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IHRE Ausstellungsfläche!<br />
8<br />
24
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b 08<br />
FIRMENPORTRAIT<br />
Seit der Gründung des Stammunternehmens<br />
im Jahre<br />
1885 stellt die Robert Kieserling<br />
GmbH Fuß<strong>boden</strong>system<br />
her. Ein Meilenstein in der<br />
Firmengeschichte war 1898<br />
der Auftrag des Magistrats<br />
der Stadt Frankfurt am Main,<br />
den städtischen Schlachthof<br />
mit einem zeitgemäßen<br />
Fuß<strong>boden</strong>, der den Hygiene-<br />
und Belastungsansprüchen<br />
gerecht wurde, auszustatten.<br />
Das war sozusagen die<br />
Geburtsstunde des modernen<br />
Industrie<strong>boden</strong>s für die<br />
Fleischwirtschaft, heute weltweit<br />
bekannt und erfolgreich<br />
als Kieserling Spezial.<br />
Im Laufe der Jahrzehnte<br />
wurden national und international<br />
Dutzende Patente<br />
anerkannt. Beton-Straßenbe-<br />
läge, Fuß<strong>boden</strong>beläge, die<br />
speziellen Anforderungen<br />
gewachsen sind, geschliffene<br />
und beschichtete Industriefußböden,Sanierungssysteme<br />
haben den guten Ruf<br />
von Kieserling begründet<br />
und dem Unternehmen<br />
einen festen Platz in der Betongeschichte<br />
sowie für die<br />
Zukunft gesichert.<br />
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts<br />
hat sich Kieserling<br />
konsequent der Weiterentwicklung<br />
des Baustoffs Beton<br />
und seiner Verwendung<br />
als hochfestem Nutzbelag<br />
im Flächenbau gewidmet.<br />
Kieserling forscht und entwickelt<br />
in eigenem Labor<br />
und arbeitet intensiv mit<br />
Technischen Universitäten,<br />
Materialprüfanstalten und<br />
Jörg Buchhalter,<br />
Vertriebsleiter<br />
anderen Forschungseinrichtungen<br />
zusammen.<br />
Alle Mitarbeiter in der<br />
Unternehmenszentrale in<br />
Hamburg sowie in den Niederlassungen<br />
handeln nach<br />
einem gemeinsamen Konzept:<br />
Kunden kompetent beraten,<br />
spezifische Lösungen<br />
erarbeiten, wirtschaftlich<br />
sinnvolle Angebote unterbreiten.<br />
Kieserling Industrieböden<br />
werden grundsätzlich von<br />
hochqualifizierten Bauleitern<br />
mit eigenen gewerblichen<br />
Betonbauern verlegt. Das<br />
Unternehmen fertigt heute<br />
mehr als ein Millionen Quadratmeter<br />
Böden pro Jahr<br />
– dies im ganzen Bundesgebiet<br />
sowie in vielen Ländern<br />
Europas.<br />
Robert Kieserling<br />
Industriefuß<strong>boden</strong> GmbH<br />
Albert-Schweitzer-Ring 22<br />
22045 Hamburg<br />
Tel. 040 - 733 23 - 0<br />
Fax 040 - 733 23 50<br />
E-mail: zentrale@kieserlingbau.de<br />
www.kieserlingbau.de<br />
25
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b 08<br />
Eleganz und<br />
natürliches Flair<br />
Dank neuer Technologie sind die Kollektionen rutschfest,<br />
strapazierfähigen und einfach zu reinigen.<br />
Das neue Fliesensortiment Porcelain Ultima<br />
verkörpert Eleganz gepaart mit natürlichem<br />
Flair. Mit den dazugehörigen Kollektionen<br />
X-Treme und Microtec schaffen Architekten<br />
beeindruckende Raumerlebnisse und erfüllen<br />
zugleich die besonderen Anforderungen an<br />
hoch frequentierte, öffentliche Räume. Das Paradoxon<br />
vom puristischen Erscheinungsbild und<br />
der einmaligen Natursteinoptik macht das neue<br />
VitrA Fliesensortiment Porcelain Ultima aus. Die<br />
Kollektionen X-Treme und Microtec stehen dabei<br />
für Großstadt-Feeling und Vitalität. Mit einer<br />
speziellen Chroma-Technologie hergestellt,<br />
eignen sich die Kollektionen dank ihrer rutschfesten,<br />
extrem strapazierfähigen und einfach<br />
zu reinigenden Oberfl ächen optimal für Cafés,<br />
Restaurants, Hotels, Büros, Shopping-Center<br />
oder Flughäfen. Die unglasierte Feinsteinzeug-<br />
Serie Microtec besticht durch eine außerordentliche<br />
Langlebigkeit, hohe Abriebbeständigkeit<br />
und Bruchsicherheit. Die Fliesen sind in neun<br />
Farben Weiß, hell Creme, Creme, Mokka, Mink,<br />
Grün, Blau, Grau, Anthrazit – wahlweise matt,<br />
poliert, oder halb poliert – sowie in 30 cm x 60<br />
cm, 45 cm x 90 cm, 60 cm x 60 cm und 60 cm x<br />
120 cm erhältlich. Highlights setzen die Dekorfliesen<br />
in 3 cm x 30 cm (in 30 cm x 30 cm Netz).<br />
Eine passende Sockelleiste in 8 cm x 30 cm wird<br />
ebenfalls angeboten. Dabei stehen die matten<br />
Feinsteinzeug-Fliesen auch mit R 9 oder R 10 A<br />
Oberflächen zur Verfügung. Die polierte Variante<br />
dieser Serie sowie die Dekoralternativen werden<br />
bevorzugt in luxuriösen Hotels eingesetzt.<br />
VitrA<br />
Die Nr. 1<br />
für Handwerk & Objekt in<br />
der Bodenbelagsbranche<br />
Serviceleistungen<br />
der freien Kooperation<br />
für Fuß<strong>boden</strong>techniker<br />
und Raumausstatter :<br />
· Objektmarketing<br />
· Technischer Service<br />
· regionale Betreuung<br />
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67376 Harthausen<br />
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26
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b 08<br />
Sport<strong>boden</strong><br />
Spiel, Satz und Sieg auf Glas<br />
Ein Handballcourt und sechs weitere Spielfelder entstehen in der Sporthalle der<br />
Schule Schloss Stein auf Knopfdruck mithilfe von zirka 850 lfd. M. LED-Markierungen.<br />
Bild: ASB Systembau<br />
Glas für den Innenausbau ist beliebt.<br />
Squashcourthersteller ASB und der<br />
Kölner Glasveredler Kinon Porz gehen<br />
einen Schritt weiter und bieten einen<br />
gläsernen, illuminierten Sporthallen<strong>boden</strong><br />
an.<br />
Begehbare Glasfußböden sind längst<br />
keine Besonderheit mehr; wieso also<br />
in Zukunft nicht auch Freizeit- oder<br />
Spitzensport auf diesem Untergrund<br />
betreiben und die Kombination Glas<br />
mit Licht vielfältig ausnutzen? „Dieser<br />
Gedanke hat mich einfach nicht mehr<br />
losgelassen“, gibt Horst Babinsky, Chef<br />
der gleichnamigen ASB Systembau<br />
GmbH aus dem oberbayerischen Stein<br />
an der Traun, gerne zu. Nach vierjäh-<br />
riger Entwicklungsarbeit hat der Hersteller von Squashcourtanlagen zusammen mit seinem<br />
langjährigen Partner, der zu Saint-Gobain Deutsche Glas gehörenden Kinon Porz GmbH, den<br />
ersten gläsernen, von unten beleuchteten Sporthallen<strong>boden</strong> auf den Markt gebracht. Passender<br />
Name: Lucio.<br />
Als geeigneter Ort für das erste Referenzobjekt bot sich die Mitte 2010 fertiggestellte neue<br />
Schulturnhalle des Eliteinternats Schloss Stein an der Traun an, die nur wenige Meter von<br />
Babinskys 20-Mann-Betrieb entfernt liegt. „Als die neue Sporthalle im Gespräch war, haben<br />
wir den Direktor auf unsere Innovation aufmerksam gemacht. Und er war sofort begeistert.“<br />
Andere seien skeptischer gewesen, denn eine Hemmschwelle bei vermeintlich hartem Glas<br />
sei nun mal vorhanden, weiß der Unternehmer, der seine Squashcourts ausschließlich in<br />
Tschechischen produziert.<br />
Rutschhemmend durch Siebdruck<br />
„Der Clou an Lucio“, sagt Kinon-Porz-Geschäftsführer Andreas Geith, „ist die Sporttauglichkeit,<br />
die Leuchtfähigkeit und die Reinigungsfreundlichkeit.“ Die patentierte Entwicklung<br />
von ASB und Kinon Porz ist – in Stein – in Form von 160 Bodenplatten mit einer Maximalgröße<br />
von 2,20 auf 1,60 m zu sehen.<br />
„So sind die Platten gut zu händeln“,<br />
meint Geith im Hinblick auf Instandhaltung,<br />
Wartungs- oder Reparaturarbeiten.<br />
Mithilfe von 5 mal 5 cm langen<br />
Klettverschlüssen an den vier Ecken<br />
können die Platten mit einem Vakuumsauger<br />
herausgenommen werden.<br />
Die Verbundsicherheitsglasscheiben<br />
SGG Stadip setzen sich aus zwei Einscheibensicherheitsgläsern<br />
mit einer<br />
1,52-mm-PVB-Folie zusammen. „Sie<br />
sind mit einer speziellen, VSG-verträglichen<br />
Fugenmasse passend zum blau-<br />
en Farbton des Bodens verfugt. Auch<br />
ohne unterlegte Beleuchtung erscheint<br />
der Glas<strong>boden</strong> daher als edle, matt<br />
Im Dunkeln leuchtet der gläserne Hallen<strong>boden</strong> besonders eindrucksvoll und<br />
zeigt, wie variabel die Spielfelder eingestellt werden können.<br />
Bild: ASB Systembau<br />
27
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b 08<br />
Spielfeldauswahl per Knopfdruck: Ein in der Wand befestigtes Touchscreen<br />
macht es möglich. Bild: ASB Systembau<br />
Die Unterkonstruktion von Lucio besteht aus 17 cm hohen Aluminiumstützen mit<br />
850 lfd. M. Markierungslinien sowie 51.000 LEDs. Bild: ASB Systembau<br />
blaue Fläche“, erläutert Geith. Zum<br />
Geheimnis der Rutschfestigkeit sagt<br />
der Kinon-Geschäftsführer: „Wir haben<br />
die Deckscheibe mit einer Spezialätzung<br />
und einem rutschhemmenden<br />
Siebdruck versehen.“ Dadurch werde<br />
der für Sporthallen vorgeschriebene<br />
Gleitreibungswert (Wert zwischen<br />
abruptem Bremsen und langem Gleiten)<br />
zwischen 0,4 und 0,6 m erreicht.<br />
Der Seralit-Boden inklusive der Unterkonstruktion<br />
erfüllt laut Babinsky die<br />
gängige Europanorm.<br />
Unterbau als „Stoßdämpfer“<br />
Die Prüfung des Gleitverhaltens nach<br />
DIN V 18032-2 (2001-04) erfolgte durch<br />
die Materialprüfanstalt der Uni Stuttgart.<br />
„Die Ätzung ist notwendig, damit<br />
das Licht von oben nicht reflektiert.“ Die<br />
Bodenplatten liegen auf einer 17 cm hohen<br />
Aluminiumkonstruktion mit 850 lfd.<br />
M. Markierungslinien sowie 51.000 LEDs.<br />
„Der Unterbau übernimmt quasi die<br />
Funktion eines Stoßdämpfers“, erläutert<br />
Erfinder Babinsky. Integriert sind Kanäle<br />
mit blau leuchtenden LEDs. An einem<br />
an der Wand befestigten Touchscreen<br />
können Sportlehrer oder Schüler sieben unterschiedliche Spielfeldmarkierungen wählen.<br />
Für den Sportunterricht bietet das Steiner Modell die Disziplinen Tennis, Handball, Volleyball,<br />
Basketball und Badminton. „Das kommt natürlich ganz auf die Wünsche des Kunden an und<br />
wird dann entsprechend von uns geplant und umgesetzt“, sagt der ASB-Chef. Das gilt ebenso<br />
für die Farben der LEDs, der PVB-Folie oder des Siebdrucks. Denkbar für große Wettbewerbe<br />
seien auch großformatige LED-Netze für Werbebotschaften in Bild- oder Videoform. „In Pausen<br />
könnten Spielergebnisse, Spieler oder das Motto oder Logo eines Vereins eingeblendet<br />
werden.“ Babinsky kann sich Lucio auch gut in Diskotheken oder Clubs vorstellen.<br />
Und was kosten Spiel und Spaß auf Glas? „Für eine schlüsselfertige Ausstattung muss man mit<br />
500 Euro je Quadratmeter rechnen.“ Kerstin Pätzold<br />
Lucio<br />
Glasklar zusammengefasst<br />
Größe Sporthallen<strong>boden</strong>: rund 485 m 2 .<br />
Aufbau Lucio: Unterkonstruktion aus 2.335 lfd. M. Aluminium-Unterbaurahmen, schwingend<br />
befestigt auf 2.830 17 cm hohen Stützen; Entwickler: ASB SquashCourts. Glas<strong>boden</strong> aus 165<br />
Einzel-Glasscheiben verschiedener Formate, auf dem Aluminiumunterbaurahmen verlegt;<br />
Entwickler: Kinon Porz GmbH.<br />
Leuchtlinien: 850 lfd. M. Markierungslinien als blaue LEDs, verlegt in Aluminiumkanälen.<br />
Verfugung: Spezielle, VSG-verträgliche Fugenmasse passend zum blauen Farbton des Bodens.<br />
Aufbau Glas<strong>boden</strong>platten: Verbundsicherheitsglasscheiben SGG STADIP aus zwei Einscheibensicherheitsgläsern<br />
mit einer 1,52 mm starken PVB-Folie.<br />
Oberfläche Glasscheiben: Deckscheibe versehen mit einer Spezialätzung, um Lichtreflexion<br />
zu vermeiden, und einem rutschhemmenden Siebdruck.<br />
Hülsen: 29 Hülsenlöcher als Stufenbohrung; äußere Ummantelung mitMateriallage, damit<br />
Glas nicht auf Metall stößt. Dienen zur Aufnahme von Sportgeräten, Toren, Badmintonnetzen<br />
etc.(Wasser- und Witterungsbeständigkeit)<br />
28
08<br />
Buchvorstellung<br />
Vom Färben des Holzes<br />
Holzbeizen von der Antike bis in die Gegenwart<br />
Hans Michaelsen, Ralf Buchholz<br />
568 Seiten, 680 Abbildungen, Hardcover<br />
2. erweiterte Auflage mit 2000 historischen Rezepturen auf beiliegender CD,<br />
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ISBN 978-3-86568-033-4<br />
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Das reich bebilderte Buch ist das Standardwerk zum Thema Holzbeizen und nun in<br />
einer um 50 Seiten und 100 Abbildungen erweiterten Neuauflage mit einer beigelegten<br />
CD erschienen, die eine schneller Orientierung in den 2000 historischen Rezepturen<br />
ermöglicht. Es widmet sich der verloren gegangenen Farbigkeit der Marketerien,<br />
Möbel und Holzausstattungen der Vergangenheit sowie der in Vergessenheit<br />
geratenen Kunst des Holzbeizens. Zum besseren Verständnis der alten Anweisungen<br />
werden die verschiednen Beiz- und Färbeverfahren erläutert und die Eigenschaften<br />
der verwendeten Farbstoffe, Gerbstoffe, Säuren, Laugen und Salze beschrieben. Ein<br />
unentbehrliches Nachschlagewerk für Restauratoren, Denkmalpfleger, Kunsthistoriker<br />
und Handwerker, die Holz farbig gestalten wollen, wie zum Beispiel Parkettverleger.<br />
Erschienen im Michael Imhofverlag<br />
b<br />
Walter Böhl<br />
Herbert Fahrenkrog<br />
Claudia Lenk<br />
Kerstin Pätzold<br />
Bernd Peters<br />
Walter Pitt<br />
Klaus Stolzenberger<br />
Titelbild:<br />
Privatbrauerei Gaffel<br />
Becker & Co/Nolte Parkett-<br />
manufaktur<br />
Autoren<br />
IMPRESSUM <strong>boden</strong>-<strong>floors</strong>.<br />
Verlag Anschrift:<br />
Holzmann Medien GmbH & Co KG, Gewerbestr. 2, 86825 Bad Wörishofen<br />
Internet: www.holzmann-medien.de, Ust-ID.Nr.: DE 129204092<br />
Handelsregister Amtsgericht Memmingen HRA5059<br />
Komplementär: Holzmann Verlag GmbH, Handelsregister Amtsgericht Memmingen HRB5009<br />
Telefon: 08247 354-01, E-Mail: info@holzmann-medien.de<br />
Verleger und vertretungsberechtigter Geschäftsführer:<br />
Alexander Holzmann, E-Mail: alexander.holzmann@holzmann-medien.de<br />
Holzmann Medien GmbH & Co KG, Gewerbestr. 2, 86825 Bad Wörishofen<br />
Internet: www.holzmann-medien.de, Ust-ID.Nr.: DE 129204092,<br />
Handelsregister Amtsgericht Memmingen HRA5059, Komplementär: Holzmann Verlag GmbH,<br />
Handelsregister Amtsgericht Memmingen HRB5009, Telefon: 08247 354-01<br />
Chefredakteur: Stefan Heinze, auch verantwortlich gemäß § 55 Abs 2 des Rundfunkstaatsvertrages<br />
Telefon: 08247 354-215, E-Mail: stefan.heinze@holzmann-medien.de<br />
Verlagsleiter Anzeigen - Vertrieb - Marketing: Jan Peter Kruse, Telefon: 08247 354-104<br />
E-Mail: jan-peter.kruse@holzmann-medien.de<br />
Anzeigen: Michaela Sammer (verantwortlich), Telefon: 08247 354-219<br />
E-Mail: michaela.sammer@holzmann-medien.de<br />
Interaktives Fachmagazin für Handwerk und Bauplanung erscheint seit 2010 zweimonatlich, erstmals seit März 2010,<br />
gegen Ende des Monats, im Wechsel mit dem Fachmagazin <strong>EstrichTechnik</strong> & Fuss<strong>boden</strong>bau. Weitere Erscheinungstermine<br />
sind Mitte Mai, Juli, September, November. Anzeigenschluss ist jeweils am Monatsanfang, Erscheinungstermin<br />
jeweils Ende des genannten Monats. Das Fachmagazin ist kostenfrei im Abonnement beziehbar. Die Lieferung<br />
erfolgt als Link per E-Mail auf den Rechner des Abonnenten bzw. als Link zum Download. <strong>boden</strong>-<strong>floors</strong> verkörpert<br />
die neue Generation der Vermittlung von Fachwissen mit bisher nicht realisierbarer Reichweite und Tiefe in den<br />
Branchen Bauplanung und Fuß<strong>boden</strong>bau-Handwerk. Verbreitung: Deutschland, Österreich, Schweiz, Europa, Weltweit.<br />
<strong>boden</strong>-<strong>floors</strong> ist, nach sorgfältigen Recherchen, die erste interaktive Baufachzeitschrift und damit Wegbereiter.<br />
<strong>boden</strong>-<strong>floors</strong> korrespondiert mit dem Fachmagazin <strong>EstrichTechnik</strong> & Fuss<strong>boden</strong>bau (ISSN 1614-6735). Urheberrechtlich<br />
geschützt sind Namen, Slogans, Logos, Produkt- und Namensbezeichnungen sowie Titel, auch ohne Kennzeichnung.<br />
Haftungsausschluss: Der Autor wie der Verlag übernehmen für Irrtümer, Fehler oder Weglassungen in allen<br />
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ein. Die Einsender wissen, dass die Beiträge frei von<br />
Rechten Dritter sein müssen.<br />
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50829 Köln, 0221/709032-0, info@blastrac.de<br />
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Daimlerstraße 10, 33378 Rheda-<br />
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sand-Werke KG, Scharhof 1, 92242 Hirschau/Opf.,<br />
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Ruhr, Gebiet Köln-Bonn, An der Wachsfabrik 17,<br />
50996 Köln, 02236/96222-0<br />
Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG, NL<br />
Niederrhein, Broicher Str. 3, 41179 Mönchengladbach,<br />
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Rebel GmbH, Behringstr. 5, 63303<br />
Drei eich, 06074/5947, info@flammstrahltechnik.com;<br />
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03504/6418-0<br />
Frieser München GmbH,<br />
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82024 Taufkirchen, 089/666297-6,<br />
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Vorstadtstr. 61-67, 73614 Schorn dorf,<br />
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G<br />
Gann Mess- u. Regeltechnik GmbH, Schillerstr.<br />
63, 70839 Gerlingen, 07156/4907-0<br />
Gera Chemie GmbH, Elbestr. 31-33,<br />
45478 Mülheim an der Ruhr,<br />
0208/802080, info@gera-chemie.de<br />
Kurt Glass AG, Baustoffwerke,<br />
79258 Hart heim-Feldkirch,<br />
07633/958060, info@baustoffwerke.de<br />
Guth & Eberler GmbH, Willstätterstraße 74,<br />
90449 Nürnberg, 0911/6887953, guth.eberler@<br />
t-online.de, www.guth-eberler.de<br />
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2-6, 61440 Oberursel, 06171/6138-10,<br />
info.gyvlon@lafarge.com,<br />
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Hallerbach GmbH<br />
Mainzer Str. 327-329, 55411 Bingen,<br />
06721/490166, www.iwh-gmbh.de<br />
Hebau GmbH, Postfach 1308, 87517 Sonthofen,<br />
08321/6736-0, mail@hebau.de<br />
Henge Baustoff GmbH, Interpark 23<br />
„Rheinpfalz“, 76877 Offenbach/Pfalz,<br />
06348/9838-0, info@hengegroup.de<br />
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Zöllnerstr. 7 51491 Overath,<br />
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Hauptstr. 20, 56477 Rennerod,<br />
02664/91280, info@seelbach-international.com,www.seelbach-international.com<br />
Seitz + Kerler KG, Friedenstr. 5, 97816 Lohr,<br />
09352/9033<br />
SilCar Systembaustoffe GmbH, Bernstadter<br />
Weg 3, 12489 Berlin, 030-67890337, Fax -67891930,<br />
silcar@silcar-systembaustoffe.de<br />
Silikal GmbH, Ost ring 23, 63533 Main hau sen,<br />
06182/9235-0, mail@silikal.de<br />
Sopro Bauchemie GmbH, Biebricher Str. 74,<br />
65203 Wiesbaden, 0611/1707-0, info@sopro.com,<br />
www.sopro.com<br />
Spillner Spezialbaustoffe GmbH,<br />
Hinschenfelder Stieg 15, 22041 Hamburg,<br />
040/6933084, spillner@spillner-ssb.de<br />
Spitzer u. Friedrich GmbH,<br />
Mühlwiesenstr. 19, 70794 Filderstadt,<br />
07158/62882, Fax -64679, www.<br />
sf-bau maschinen.de<br />
T<br />
Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs<br />
GmbH, A-9555 Glanegg 58, (+43) 4277/2211-0,<br />
office.thermozell@hirsch-gruppe.com<br />
Trotec GmbH & Co. KG, Grebbener<br />
Str. 7, 52525 Heinsberg, 02452/962400,<br />
info@trotec.de, www.trotec.de<br />
Turbosol Produzione S.p.A., Via Marche<br />
50, I-31030 Pero di Breda di Piave (TV), Italy,<br />
0039/0422-90251, info@turbosol.it<br />
U<br />
Uelzener Maschinen GmbH, Wiesenstr. 18,<br />
65843 Sulzbach, 06196/584-0, www.uelzenerums.de<br />
UEZ Mischtechnik GmbH, Rönt genstr. 5-7,<br />
73730 Ess lin gen, 0711/3180971<br />
Unidek Gefinex GmbH, Carl-Benz-<br />
Str. 8, 33803 Stein ha gen,<br />
05204/1000-0, Fax 05204/1000-21,<br />
andreas.liess@gefinex.de<br />
URETEK Deutschland GmbH,<br />
Weseler Str. 110, 45478 Mülheim an<br />
der Ruhr, 0208-3773250, Fax 0208-<br />
37732510, michael.hermann@<br />
uretek.de, www.uretek.de<br />
UZIN Utz AG, Dieselstr. 3, 89079 Ulm,<br />
0731/4097-0, info@ufloor-systems.com,<br />
www.ufloor-systems.com<br />
W<br />
Weng, Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. E. Rüdiger,<br />
Berater-Team Bau, Brunnenwiesen 9, 73105<br />
Dürnau, 07164/146088,<br />
weng@berater-team-bau.de<br />
Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG,<br />
Frankfurter Landstr. 153-155, 61231 Bad Nauheim,<br />
06032/9306-0, www.betonwelt.de/wetterauerlieferbeton<br />
WIPLAN GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 56, 37441<br />
Bad Sachsa, 05523/3031-0, info@wiplan.net,<br />
www.wiplan.net<br />
Wolff GmbH, A Brand of Ufloor Systems,<br />
Dieselstr. 10, 71665 Vaihingen, 07042/9511-0,<br />
info@wolff-tools.de, www.wolff-tools.de<br />
31
© info@<strong>boden</strong>-<strong>floors</strong>.de<br />
b 08<br />
®<br />
BODEN<br />
DAS VERZEICHNIS<br />
ABSAUGANLAGEN<br />
CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />
GmbH<br />
ARMIERUNG/BEWEHRUNG<br />
AKS Astrid K. Schulz GmbH & Co KG<br />
· AKS-Gitter, AKS-Dramix, AKS-Eurofil ® -Faserprogramm<br />
best gmbh marketing services<br />
· Estrichgitter, Heizungsbaugitter, Sondergitter<br />
DuraPact Ges. für Faserbetontechnologie<br />
GmbH<br />
· Glasfasern, Kunststofffasern<br />
Estrolith GmbH & Co. KG<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glascofiber, Glascolan<br />
Hebau GmbH<br />
· Hebaufiber-Polypropylenfaser<br />
Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />
· Crak Blocker ® Glasfasern für Estrich<br />
Knopp GmbH<br />
· Contopp Fasercompound<br />
Ostrakon GmbH Baustofftechnologie<br />
· SynTex - Bewehrungstextilien für Spachelmassen<br />
STW Schwarzwälder Textilwerke<br />
· Polypropylenfasern KRENIT®PP-BKG18 und Glasfasern<br />
AUSGLEICHSSCHÜTTUNG<br />
PCT Performance Chemicals GmbH<br />
· Nippon SZ<br />
SilCar Systembaustoffe GmbH<br />
· SilCar-Systembaustoffe SilCarcell<br />
BAUTROCKNER<br />
Trotec GmbH & Co. KG<br />
BERUFSBEKLEIDUNG<br />
BMS Bau-Maschinen-Service AG<br />
Chaps & More<br />
· Ihr Partner für Berufsbekleidung<br />
ESTRI-TEC Nord GmbH<br />
BESCHLEUNIGER<br />
Berolina Bauchemie Behrendt GmbH<br />
· Berolith M94, K 50 Express, Premium Express<br />
Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />
· DINI 2/25 Schnelltrockner<br />
Kurt Glass AG<br />
· Obalith<br />
Knopp GmbH<br />
· Contopp Beschleuniger<br />
Lanxess Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />
PCT Performance Chemicals GmbH<br />
· Retanol Estrich<br />
BESCHICHTUNGEN<br />
Estrolith Chemi sche Fabrik<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glas copox, Glascopur<br />
Industriebeschichtungen W. Hallerbach GmbH<br />
INTOPLAN GmbH Bauchemie<br />
KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH<br />
UZIN Utz AG<br />
Der größte ständig aktualisierte Einkaufsführer<br />
der Fuß<strong>boden</strong>bau-Branche<br />
WARENGRUPPEN - MARKEN - VERZEICHNIS<br />
CALCIUMSULFAT-BINDEMITTEL<br />
Henge Baustoff GmbH<br />
· System DuoFlow<br />
Knopp GmbH<br />
LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />
· Calciumsulfatbinder (div. Qualitäten)<br />
DÄMMMATERIAL<br />
BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH<br />
· Regupol®, Regufoam®<br />
Gummiwerk KRAIBURG RELASTEC GmbH<br />
· Damtec® Schwingungsdämpfung<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glasconal Airmix System<br />
JOMA-Dämmstoffwerk GmbH<br />
· Dämmstoffe aus Hartschaum, Mineralfaser und Holzwolle<br />
Knauf Perlite GmbH<br />
· Wärmedämmung, Ausgleichsschüttung<br />
MM Main-Mörtel GmbH & Co. KG<br />
· Poriment® Flüssigdämmung<br />
Saint-Gobain Isover G+H AG<br />
· Trittschall-Dämmmaterial Akustic EP 1-5, EB<br />
Recticel Dämmsysteme GmbH<br />
· Eurothane Polyurethan-Dämmplatten<br />
Thermozell Entwicklungs- und Vertriebs GmbH<br />
· Thermozell-Wärmedämm-Leichtbeton<br />
Unidek Gefinex GmbH<br />
DIAMANTWERKZEUGE<br />
Buchenau-GmbH<br />
CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />
GmbH<br />
ESTRICHLEGERBEDARF<br />
BMS Bau-Maschinen-Service GmbH<br />
Estri-Tec Nord GmbH<br />
Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />
· Estrichzubehör<br />
Willi Jebok Maschinenbau Baumaschinen<br />
GmbH<br />
K&W Kraus Technik + Service GmbH<br />
· Der Estrichpumpen-Spezialist<br />
Werner Ragg GmbH & Co. KG<br />
FEUCHTIGKEITSMESSGERÄTE<br />
Gann Mess- u. Regeltechnik GmbH<br />
· Feuchte: Hydromette (elektr.), Hydromat (CM)<br />
Trotec GmbH & Co. KG<br />
FEUCHTIGKEITSSPERRE<br />
Unidek Gefinex GmbH<br />
UZIN Utz AG<br />
FLÄCHENDRAINAGE<br />
Schlüter Systems GmbH<br />
· Troba-Matte<br />
FLAMMSTRAHLARBEITEN<br />
Flammstrahltechnik Dieter Rebel GmbH<br />
Sauskojus Flammstrahltechnik<br />
FLIESSESTRICH: CALCIUMSULFAT<br />
Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG<br />
NL Rhein-Rhur, Gebiet Köln-Bonn<br />
· Anhydritfließestrich<br />
Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG NL Niederrhein<br />
Dyckerhoff Beton GmbH & Co. KG NL Rhein-<br />
Main-Taunus<br />
· Calciumsulfatfließestrich<br />
Henge Baustoff GmbH<br />
· System DuoFlow<br />
Knopp GmbH<br />
Lanxess Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />
· Calciumsulfatbinder zur Fließestrich-Herstellung<br />
MM Main-Mörtel GmbH & Co. KG<br />
· Calciumsulfatfließestrich<br />
RÖFIX AG<br />
· Röfix ZS20<br />
Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG<br />
· Anhydritfließestrich<br />
FLIESSESTRICH: ZEMENT<br />
MM Main-Mörtel GmbH & Co. KG<br />
· CemFlow® Zementfließestrich<br />
PCI Augsburg GmbH<br />
· PCI Periplan plus<br />
PCT Performance Chemicals GmbH<br />
· FEZZ 100<br />
Wetterauer Lieferbeton GmbH & Co. KG<br />
· EC 20<br />
FLIESSESTRICH-MASCHINEN<br />
Brinkmann Maschi nen fa brik GmbH<br />
Bremat Holland BV<br />
Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH<br />
· Mixokret<br />
Turbosol Produzione S.p.A.<br />
· Transmat, PRO H CL<br />
Uelzener Maschinen GmbH<br />
· ESTROMAT Fließestrichmaschinen<br />
FRÄSMASCHINEN<br />
Blastrac<br />
CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />
GmbH<br />
Erwin Früh GmbH<br />
· Staubfreiheit<br />
IMPACTS GmbH<br />
Schwamborn Baumaschinen GmbH<br />
WOLFF GmbH<br />
FRÄSARBEITEN<br />
B.A.ST.E. Oberflächenbearbeitung GmbH<br />
Flammstrahltechnik Dieter Rebel GmbH<br />
M. Paulus GmbH<br />
· Fräsen, Schälen, Strippen, Diamantschleifarb. Staubabsaugung<br />
Sauskojus Flammstrahltechnik<br />
FUGENMASSEN/DICHTSTOFFE<br />
Büttig GmbH<br />
Kurt Glass AG<br />
UZIN Utz AG<br />
FUGENPROFILE<br />
CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />
GmbH<br />
ESN Bauprofile GmbH<br />
· Bewegungs-, Schwund- und Trennfugenprofile<br />
Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />
· Schallentkopplungsfuge nach DIN 4109 T-Fuge<br />
Quithell Kunststofftechnik GmbH<br />
Schlüter Systems GmbH<br />
· Estrich-Bewegungsprofile<br />
Unidek Gefinex GmbH<br />
FUGENSCHNEIDER<br />
Erwin Früh GmbH<br />
GEWERBESTAUBSAUGER<br />
Erwin Früh GmbH<br />
GLÄTTMASCHINEN<br />
BMS Bau-Maschinen-Service AG<br />
· BMS Innova 3000<br />
Brinkmann Maschi nen fa brik GmbH<br />
CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />
GmbH<br />
Erwin Früh GmbH<br />
Schwamborn Baumaschinen GmbH<br />
HAFTBRÜCKEN<br />
Estrolith GmbH & Co. KG<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
Kurt Glass AG<br />
Knopp GmbH<br />
· Contopp Haftbrücke<br />
LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />
PCT Performance Chemicals GmbH<br />
· Haftbrücke ZE<br />
HARTSTOFFE<br />
Gebr. Dorfner GmbH & Co. Kaolin- und<br />
Kristallquarzsand-Werke KG<br />
· Dorsidur, Quarzhartkornmischung, Meladur<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glas cotex HZ<br />
HEIZGERÄTE/KLIMAGERÄTE<br />
Trotec GmbH & Co. KG<br />
HOCHLEISTUNGSSCHLEIFTECHNIK<br />
CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />
GmbH<br />
Erwin Früh GmbH<br />
MKS Funke GmbH<br />
· Hochleistungs-Bodenschleifmaschinen<br />
WOLFF GmbH<br />
32 33
© info@<strong>boden</strong>-<strong>floors</strong>.de<br />
b 08<br />
®<br />
BODEN<br />
DAS VERZEICHNIS<br />
IMPRÄGNIERUNG/VERSIEGELUNG<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glas copox, Glascopur<br />
KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH<br />
Knopp GmbH<br />
· Contopp Imprägnierung<br />
PCT Performance Chemicals GmbH<br />
· Grundfix<br />
INDUSTRIEBODENBELÄGE<br />
BSW Berleburger Schaumstoffwerk GmbH<br />
· Regupol®, Regufoam®<br />
Estrolith Chemi sche Fabrik<br />
· Homo gen-Spezial<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glas co tex, Glascofloor<br />
PCT Performance Chemicals GmbH<br />
· Retanol Xtreme<br />
Seitz + Kerler KG<br />
Silikal GmbH<br />
INJEKTIONSHARZE<br />
KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH<br />
Silikal GmbH<br />
KLEBEBÄNDER<br />
Büttig GmbH<br />
KUGELSTRAHLARBEITEN<br />
B.A.S.T.E. Oberflächenbearbeitung GmbH<br />
Flammstrahltechnik Dieter Rebel GmbH<br />
IVS Oberflächenbearbeitung Horst Scheffler<br />
e.K.<br />
M. Paulus GmbH<br />
· Blastrac-Kugelstrahlen, Fräsen und Diamantschleifen mit<br />
Staubabsaugung<br />
Sauskojus Flammstrahltechnik<br />
KUGELSTRAHLMASCHINEN<br />
Blastrac<br />
CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />
GmbH<br />
IMPACTS GmbH<br />
WOLFF GmbH<br />
LEICHTESTRICHE<br />
Frieser München GmbH<br />
· DiaPerl Styropor - Leichtbeton<br />
SilCar Systembaustoffe GmbH<br />
· SilCar Leichtestrich<br />
MESSGERÄTE<br />
Trotec GmbH & Co. KG<br />
WOLFF GmbH<br />
Der größte ständig aktualisierte Einkaufsführer<br />
der Fuß<strong>boden</strong>bau-Branche<br />
WARENGRUPPEN - MARKEN - VERZEICHNIS<br />
MISCH- UND FÖRDERPUMPEN<br />
BMS Bau-Maschinen-Service AG<br />
· Worker N o 1<br />
Brinkmann Maschi nen fa brik GmbH<br />
Böhme & Eska Gbr.<br />
Bremat Holland BV<br />
Guth & Eberler GmbH<br />
K&W Kraus Technik + Service GmbH<br />
Der Estrichpumpen-Spezialist<br />
Putzmeister Mörtelmaschinen GmbH<br />
· Mixokret<br />
Turbosol Produzione S.p.A.<br />
· Transmat, PRO H CL<br />
Uelzener Maschinen GmbH<br />
· ESTROMAT Estrichmaschinen<br />
NACHBEHANDLUNGSMITTEL<br />
Estrolith GmbH & Co. KG<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
Kurt Glass AG<br />
Knopp GmbH<br />
· Contopp Verfestigung<br />
LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />
RANDDÄMMSTREIFEN<br />
Estrolith GmbH & Co. KG<br />
· Estrowell-Randdämmstreifen<br />
Quithell Kunststofftechnik GmbH<br />
Unidek Gefinex GmbH<br />
REPARATURMÖRTEL<br />
INTOPLAN GmbH Bauchemie<br />
SCHÖNOX GmbH<br />
Silikal GmbH<br />
UZIN Utz AG<br />
RIFFELROLLE<br />
Spitzer + Friedrich GmbH<br />
RÜTTELBOHLEN<br />
CONTEC Maschinenbau- & Entwicklungstechnik<br />
GmbH<br />
· Abziehpatschen<br />
RUTSCHSICHERE BODENBELÄGE<br />
KLB Kötztal Lacke + Beschichtungen GmbH<br />
SANIERUNGS-SYSTEME<br />
Estrolith GmbH & Co. KG<br />
· KM, I+S<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
Spillner Spezialbaustoffe GmbH<br />
· Lewis Schwalbenschwanzplatten<br />
UZIN Utz AG<br />
SCHALLMESSUNGEN<br />
Institut für Baustoffprüfung und<br />
Fuß<strong>boden</strong>forschung<br />
· VMPA Schallschutzprüfstelle nach DIN 4109<br />
SCHLEIFMASCHINEN<br />
Blastrac<br />
CONTEC Maschinenbau- &<br />
Entwicklungstechnik GmbH<br />
Erwin Früh GmbH<br />
· Staubfreiheit<br />
IMPACTS GmbH<br />
MKS Funke GmbH<br />
· Diamantec<br />
Schwamborn Baumaschinen GmbH<br />
WOLFF GmbH<br />
SCHLEIFMITTEL<br />
Büttig GmbH<br />
SCHNELLESTRICHE<br />
Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />
· Blitz Rapid Schnellzement<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glascofix, Glascofloor Extrem<br />
PCI Augsburg GmbH<br />
· PCI Novoment M1 plus<br />
SCHOMBURG GmbH<br />
· ASO-EZ2, 4, 6, ASO-EZ2-Plus, 4-Plus, 6-Plus<br />
SCHÖNOX GmbH<br />
UZIN Utz AG<br />
SILOESTRICH<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
RÖFIX AG<br />
· Röfix 970, Röfix 973<br />
SOFTWARE<br />
AMSD GmbH<br />
ProFit<br />
Matthies & Klock GmbH<br />
· Estrich5<br />
SPACHTELMASSEN<br />
LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
RÖFIX AG<br />
· Röfix FN 615 / FN 645<br />
SCHÖNOX GmbH<br />
SCHOMBURG GmbH<br />
· SOLOPLAN-30, ASO-NM15<br />
UZIN Utz AG<br />
SPEZIALZEMENT<br />
Deutsche Estrich Gesellschaft mbH<br />
ESZET No. 1 (Estrichzement)<br />
STEINPFLEGE-PRODUKTE<br />
LITHOFIN Produkte zum Reinigen, Schützen,<br />
Pflegen GmbH<br />
TRITTSCHALLDÄMMUNG<br />
Gummiwerk KRAIBURG RELASTEC GmbH<br />
· Damtec® Schwingungsdämpfung<br />
Unidek Gefinex GmbH<br />
UZIN Utz AG<br />
TROCKENESTRICHE<br />
Knauf Perlite GmbH<br />
· Zementestrichelement Aquapanel-Floor<br />
TROCKENMÖRTEL<br />
KORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co. KG<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glasconal IFS, Glascofix, Glascotex<br />
Röfix AG<br />
UZIN UTZ AG<br />
WERKZEUGE<br />
Böhme & Eska Gbr.<br />
PPW Polyplan-Werkzeuge GmbH<br />
ZUBEHÖR<br />
Böhme & Eska Gbr.<br />
ZUSATZMITTEL<br />
Berolina Bauchemie Behrendt GmbH<br />
· Berolith M94, Konzentrat, Spezial FNK, K90, K50<br />
Estrolith GmbH & Co. KG<br />
Gera Chemie GmbH<br />
· Geralith, Geratherm, Compatex<br />
Industrie Verbund Werkstoffe CB GmbH<br />
· AP 20 Superplastifizierer<br />
Knopp GmbH<br />
· Contopp Estrichmix, Contopp Vergütung<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glas conal, Glascoplast<br />
LANXESS Deutschland GmbH, BAC-M-FA<br />
· Anhydur, Meborapid, Mebodur, Mebonit, Anhymix...<br />
PCT Performance Chemicals GmbH<br />
· Estrich- und Oberflächenvergütung<br />
Ostrakon GmbH Baustofftechnologie<br />
· SupraTex - Estrichfasern<br />
ZUSCHLAGSTOFFE<br />
Deutsche Estrich Gesellschaft mbH<br />
· Geprüfter Normsand<br />
Gebr. Dorfner GmbH & Co. Kaolin- u.<br />
Kristallquarzsand-Werke KG<br />
· Dorsilit, Dorsimix, GEBA, Quarzsandmischungen<br />
Henge Baustoff GmbH<br />
Kurt Glass AG<br />
· Glascopox QS Mix<br />
Ostrakon GmbH Baustofftechnologie<br />
· Concretex - Betonfasern<br />
ZWANGSMISCHER<br />
Collomix Rühr- und Mischgeräte GmbH<br />
· Collomatic Zwangsmischer<br />
Erwin Früh GmbH<br />
UEZ Mischtechnik GmbH<br />
33
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