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①Tourist Information Paderborn - Paderborner Land

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Wandern<br />

im <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong>


2<br />

Willkommen im <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong><br />

3


Wanderwege im <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong><br />

4<br />

Herzlich Willkommen zum<br />

Deutschen Wandertag 2015<br />

im <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong>!<br />

„Wandern an Quellen“! Unter diesem<br />

Motto feiert der Deutsche Wanderverband<br />

mit vielen tausend Aktiven sein<br />

großes Wanderfest vom 17.-22. Juni 2015<br />

im <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong>.<br />

Schon heute präsentieren wir Ihnen<br />

in dieser Broschüre die schönsten Wanderwege<br />

der Region. Die vorgestellten<br />

Routen finden Sie mit vielen nützlichen <strong>Information</strong>en,<br />

z. B. über die Wegebeschaffenheit,<br />

Sehenswürdigkeiten und alle<br />

GPS-Daten, auch auf unseren Internetseiten<br />

unter www.paderborner-land.de<br />

Für viele Wanderrouten gibt es dazu<br />

passende Pauschalarrangements.<br />

Wir wünschen Ihnen erlebnisreiche<br />

Wanderungen im Süden der Urlaubsregion<br />

Teutoburger Wald.<br />

Inhalt:<br />

Qualitätswege S. 6 – 7 u. 36 – 37<br />

Tageswanderungen S. 6 – 21<br />

Halbtageswanderungen S. 22 – 29<br />

Mehrtageswanderungen S. 30 – 37<br />

Literatur und Karten S. 38 – 39<br />

Qualitätsgastgeber S. 40 – 41<br />

Wanderangebote S. 42 – 43<br />

Impressum S. 38<br />

Touristikzentrale <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong> e. V.<br />

Königstraße 16, 33142 Büren<br />

Tel. 02951 970300, Fax 970304<br />

info@paderborner-land.de<br />

www.paderborner-land.de<br />

www.facebook.com/paderbornerland<br />

Unser Wanderverein ist der<br />

5


Viadukt Wanderweg<br />

Länge: ca. 29 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Eisenbahngeschichte erwandern<br />

Unter Bahnfreunden gilt Altenbeken am Tor zum Eggegebirge längst als ein wahres<br />

Kleinod: Immer mehr Gäste kommen hierher, um die Eisenbahntradition des Ortes<br />

aufzuspüren.<br />

Lernen Sie diese besondere Atmosphäre beim Anblick des mächtigen Eisenbahnviadukts,<br />

aber auch der Bahnhofsanlagen, des Gleisdreiecks, des Rehbergtunnels<br />

und der 044-Museums-Dampflok mitten im Ort kennen. Jeden Abend erstrahlt der<br />

Viadukt durch die spektakuläre Beleuchtung seiner hohen Bögen als imposantes<br />

Lichtkunstwerk.<br />

Anhänger der Eisenbahnfotografie sind begeistert, eindrucksvolle Motive, von einer<br />

Aussichtsplattform über dem Viadukt einzufangen. Verbinden Sie diese besondere<br />

Eisenbahnatmosphäre mit einer Wanderung auf dem Viadukt Wanderweg.<br />

Der 29 km lange Weg rund um Altenbeken ist eine gelungene Kombination aus<br />

Eisenbahn- und Naturerlebnis.<br />

Bei der Wanderung über die gepflegten und gut markierten Wege eröffnen sich<br />

Ihnen immer wieder fantastische Ausblicke auf den mächtigen Eisenbahnviadukt –<br />

die größte steinerne Eisenbahnbrücke Europas.<br />

Der Deutsche Wanderverband hat den Viadukt Wanderweg 2009 als „Qualitätsweg<br />

Wanderbares Deutschland” ausgezeichnet.<br />

Start/Ziel: Altenbeken, Alter Kirchweg, Denkmal-Lokomotive<br />

Aussichtsplattform<br />

Sommerberg<br />

Driburger Grund<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

schlechte Wegstrecke<br />

Mariengrotte Kleiner Viadukt Durbeketal<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 km<br />

Altenbeken Route im Uhrzeigersinn Altenbeken<br />

www.viadukt-wanderweg.de<br />

iGemeinde Altenbeken<br />

Bahnhofstraße 5a, 33184 Altenbeken<br />

Tel. 05255 1200-30, Fax 1200-33<br />

6 Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland<br />

info@altenbeken.de<br />

www.altenbeken-tourismus.de<br />

7<br />

<br />

Aussichtsplattform<br />

Von der Plattform oberhalb Altenbekens haben<br />

Sie einen fantastischen Panorama-Blick auf den<br />

großen Eisenbahnviadukt. Erleben (und fotografieren)<br />

Sie, wie sich Personen- und Güterzüge<br />

über den mächtigen Viadukt in langsamer Fahrt<br />

vor der Einfahrt in den Altenbekener Bahnhof<br />

schlängeln.<br />

Denkmal-Lokomotive<br />

Start- und Zielpunkt der Wanderung ist<br />

im Ortskern die Original Güterzug-Dampflokomotive<br />

der Baureihe 044 aus dem Jahr 1941.<br />

Es kann wohl kaum einen besseren Start für<br />

eine Wanderung auf dem Viadukt Wanderweg<br />

geben! Aufgestellt wurde diese Lok im<br />

Jahr 1977.<br />

Fernsicht Sommerberg<br />

Die Wanderung führt auf den Sommerberg<br />

– eine tolle Aussicht auf das Portal des 1.640<br />

Meter langen und 1864 fertig gestellten<br />

Rehbergtunnel belohnt den leichten Anstieg.<br />

Genießen Sie das herr liche Panorama und erleben<br />

Sie Alten bekens Eisenbahn- Geschichte<br />

hautnah.


8<br />

Fünf-Bäche-Weg<br />

Länge: ca. 23 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Naturerlebnis am Tor zum Sauerland<br />

Die Tageswanderung verspricht Ihnen ein großartiges Wandererlebnis in der Natur<br />

im Süden des <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong>es. Start und Ziel des Rundwanderweges ist das Kurhaus<br />

im Zentrum des gastfreundlichen Kneipp-Heilbades Bad Wünnenberg.<br />

Naturliebhaber können beobachten, wie sich die kleinen Bäche Golmeke, Nette,<br />

Lühlingsbach, Murmecke und Aabach hier am Nordrand des Sauerlandes durch ihre<br />

Täler winden. Unterwegs begeistern immer wieder weite Aussichten. Die intakte<br />

<strong>Land</strong>schaft lockt auch eine vielfältige Tierwelt an. So lässt sich der Schwarzstorch<br />

hier häufig sehen.<br />

Beeindruckende kulturhistorische Aspekte am Wegesrand sind der alte Pestfriedhof<br />

aus dem 17. Jh. nahe Leiberg und die Ortschaft Bleiwäsche, deren Namen sich auf<br />

den im 16. Jh. stattfindenden Abbau von Blei, welches vor Ort gewaschen wurde,<br />

gründet.<br />

Weiter nördlich bildet die mächtige Aabach-Talsperre ein Trinkwasserreservoir von<br />

besonderer Qualität (Hunde sind daher dort leider nicht erlaubt).<br />

Unterhalb der Staumauer erstreckt sich das Naturerlebnis Aatal mit einem vielfältigen<br />

touristischen Angebot. Neben vielen Freizeitangeboten für Jung und Alt lädt Sie<br />

hier auch die örtliche Gastronomie zum Verweilen und Entspannen ein.<br />

Start/Ziel: Bad Wünnenberg, Im Aatal, Kurhaus<br />

Golmeketal Pestfriedhof Nettetal Murmecketal Barfußpfad<br />

Wehrturm Lühlingsbach Aabach-Talsperre<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 km<br />

Bad Wünnenberg Route gegen den Uhrzeigersinn Bad Wünnenberg<br />

www.fuenfbaecheweg.de<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Pestfriedhof<br />

Im Jahr 1635 wütete „der schwarze Tod“. Tief im<br />

Leiberger Wald wurden über 400 Opfer begraben.<br />

Das sandsteinerne Pestkreuz erinnert an<br />

die Epidemie, die nur sieben Menschen überlebten.<br />

Noch heute strahlt der eingefriedete Ort<br />

eine mystische Atmosphäre aus.<br />

iBad Wünnenberg Touristik GmbH<br />

Im Aatal 3, 33181 Bad Wünnenberg<br />

Tel. 02953 9988-0, Fax 7430<br />

info@bad-wuennenberg.de<br />

www.bad-wuennenberg.de<br />

Historischer Wehrturm<br />

Dieses 20 m hohe Monument wurde vom örtlichen<br />

Heimatverein aus den Originalsteinen<br />

wieder aufgebaut und zur Besichtigung freigegeben.<br />

Im Inneren befindet sich eine kleine<br />

historische Ausstellung. Am Fuße des Turms<br />

wurde ein mittelalterlicher Garten angelegt.<br />

Aatal und Aabach-Talsperre<br />

In Bad Wünnenberg am Rande des Naturerlebnis-Aatal<br />

liegt die Aabach-Talsperre.<br />

Täglich versorgt sie über ¼ Millionen Menschen<br />

mit bestem Trinkwasser und dient als<br />

Naherholungsgebiet. Der 1 km lange Erlebnis-Barfußpfad<br />

im Aatal ist ein lohnenswerter<br />

Abstecher.<br />

9


10<br />

Grenzstein-Weg<br />

Länge: ca. 17 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Auf Erkundungstour in einer alten<br />

westfälischen Grenzregion<br />

Der Wanderweg führt Sie zu historischen Grenzsteinen im Ringelsteiner Wald.<br />

Die über 400 Jahre alten Sandsteine dokumentieren eine wechselvolle Geschichte<br />

verschiedener Herrschaftsbereiche. Noch heute grenzen hier im „Dreiländereck“<br />

die Kreise <strong>Paderborn</strong>, Soest und der Hochsauerlandkreis aneinander.<br />

Sie beginnen Ihre Wanderung am Wanderrastplatz in Büren-Ringelstein. Hier<br />

startet auch der rote Schienenbus der Waldbahn Almetal e. V. seine Ausflugsfahrten<br />

in das malerische Almetal. Zunächst führt der Weg durch die dichten Wälder<br />

des Ringelsteiner Waldes zum Zollpfosten, der ehemaligen Grenze zwischen dem<br />

Herzogtum Westfalen und dem Hochstift <strong>Paderborn</strong>. Weiter geht es entlang vieler<br />

alter Befestigungssteine zum Dreiländereck und über die Johanneseiche zum<br />

Aussichtspunkt Rüthener Blick. Von dort geht es entlang des Wermeke-Baches in<br />

die über 1200 Jahre alte kleinen Ortschaft Siddinghausen hinunter ins Almetal. Bald<br />

gelangen Sie zurück nach Ringelstein, wo ein Besuch der gleichnamigen Burgruine<br />

auf der anderen Talseite lohnt. Die steinernen Reste der um 1200 als Jagdschloss<br />

erbauten Burg können besichtigt und erkundet werden.<br />

Start/Ziel: Büren-Harth, Parkplatz Ringelstein<br />

Zollpfosten Dreiländereck Johanneseiche Siddinghausen<br />

Rüthener Blick<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 km<br />

Büren-Ringelstein Route im Uhrzeigersinn Büren-Ringelstein<br />

Almetal<br />

Die Alme entspringt im gleichnamigen Quellort<br />

am Rand der Briloner Hochfläche und mündet<br />

nach 60 km bei Schloß Neuhaus in die Lippe.<br />

Das Tal des Flusses zeigt sich hier im Oberlauf<br />

mit seinen ausgeprägten mäandrierenden Bachschwingen<br />

besonders idyllisch.<br />

iTouristik-Gemeinschaft Bürener <strong>Land</strong> e. V.<br />

Königstraße 16, 33142 Büren<br />

Tel. 02951 970124, Fax 970191<br />

wandern@bueren.de<br />

www.wandern-in-bueren.de<br />

Dingbuche / Dreiländereck<br />

Im Mittelalter fanden hier an der Dingbuche<br />

Versammlungen und Beratungen der Bürener,<br />

Briloner und Rüthener Bürger statt.<br />

Zur Erinnerung wurde hier ein mächtiger<br />

Stein aufgestellt, den die Wappen der drei<br />

Kreise <strong>Paderborn</strong>, Soest und Hochsauerland<br />

zieren.<br />

Burgruine Ringelstein<br />

Die Burg Ringelstein diente einst den<br />

Edelherren von Büren als Jagdschloss. Während<br />

der Zeit der Hexenprozesse wurden<br />

hier unschuldige Menschen angeklagt und<br />

hin gerichtet. Seit 2004 finden umfangreiche<br />

Grabungen und Restaurierungsarbeiten statt.<br />

11


Jesuiten-Pfad<br />

Länge: ca. 27 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Wanderung durch das Bürener <strong>Land</strong><br />

Die Route des Wanderwegs führt Sie auf den Spuren der Edelherren von Büren<br />

durch die mächtigen Wälder des Bürener <strong>Land</strong>es zu einer weit bekanntesten Burganlage<br />

und zurück durch das landschaftlich schön gelegene Flusstal der Alme.<br />

Sie starten den Rundwanderweg im Zentrum des Städtchens Büren, wo Sie schon<br />

bald die barocke Jesuitenkirche mit dem angeschlossnen Jesuitenkolleg erblicken.<br />

Moritz von Büren als letzter männlicher Spross der Edelherren von Büren hatte den<br />

Jesuitenorden in seinem Testament den Bau beauftragt. Nach dem Anstieg in den<br />

Bürener Stadtwald ist eine Erholungspause an der Waldschule Büren empfehlenswert.<br />

Die Schutz- und Raststation bietet Schulen interessante Angebote der Waldpädagogik.<br />

Über den Ahdener Talweg erreichen Sie nach der Hälfte der Wandertour<br />

die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit des <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong>es, die Wewelsburg.<br />

Die mächtige Burg, im Grundriss eines Dreiecks errichtet, erhebt sich malerisch über<br />

dem Almetal. In der Burganlage befindent sich neben dem Historischen Museum<br />

des Hochstifts <strong>Paderborn</strong> die sehenswerte Erinnerungs- und Gedenkstätte Wewelsburg<br />

1933 – 1945. Der Rückweg führt durch das Tal der Alme, die in Sommermonaten<br />

komplett trocken fällt. Nahe des Dorfes Brenken bietet sich Ihnen nach einem kleinen<br />

Anstieg ein herrlicher Blick auf das Flusstal. Über die alte Bahntrasse der Almetalbahn<br />

erreichen Sie bald wieder Ihren Ausgangsort Büren.<br />

Start/Ziel: Büren, Marktplatz<br />

Waldschule Büren<br />

Jesuitenkirche<br />

Wewelsburg Kluskapelle<br />

Pfarrkirche St. Killian<br />

Niederburg<br />

Markuskapelle<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Niedermühle<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 km<br />

Büren Route gegen den Uhrzeigersinn Büren<br />

Historisches Museum Wewelsburg<br />

Das Historische Museum befindet sich in der<br />

mächtigen dreischenkligen Burganlage, die<br />

Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg 1603 bis<br />

1609 im Stil der Weserrenaissance um einen<br />

mittelalterlichen Wohnturm herum errichten<br />

ließ und lädt ein zu einer spannenden Zeitreise.<br />

12<br />

Touristik-Gemeinschaft Bürener <strong>Land</strong> e. V.<br />

Königstraße 16, 33142 Büren<br />

Tel. 02951 970124, Fax 970191<br />

wandern@bueren.de<br />

www.wandern-in-bueren.de<br />

13<br />

i<br />

Jesuitenkirche<br />

Die vom Jesuitenorden nahe des Kollegs 1773<br />

fertig gestellte Jesuitenkirche gilt wegen<br />

ihres reichern Schmuckes und sehenswerter<br />

Intarsienarbeiten als in Westfalen einzigartige<br />

Barockkirche. Hier wirkte u. a. der große<br />

westfälische Baumeister Johann Conrad<br />

Schlaun.<br />

Niederburg<br />

Unterhalb des Schlosses Erpernburg nahe<br />

Brenken liegt die Ruine einer alten Wasserburg.<br />

Bekannt als „Niederburg auf der Brede“<br />

war sie der alte Stammsitz der Familie von<br />

Brenken. Bereits im 17. Jh. zerstört, sind heute<br />

noch Mauerreste sichtbar.


14<br />

Emsquellen-Wanderweg<br />

Länge: ca. 18 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Quelllebendig wandern<br />

Frisch und klar sprudelt in Hövelhof das Wasser aus den Quellen der Ems. Genauso<br />

erfrischend ist auch Hövelhof. Harmonisch eingebunden in die Sennelandschaft am<br />

Fuße des Teutoburger Waldes lädt Sie die waldreiche Sennegemeinde zum Kennenlernen<br />

dieser eindrucksvollen Natur- und Kulturlandschaft auf Schusters Rappen<br />

ein. Im Naturschutzgebiet Moosheide ist die ursprüngliche Sennelandschaft mit<br />

ihren malerischen Bachtälern, Dünen und ihrer Heidevegetation noch unverfälscht<br />

erhalten. Hier entspringt auch die Ems, die nach 371 km bei Emden in die Nordsee<br />

mündet. Kurz gesagt, eine Gegend zum Verweilen und Verlieben!<br />

Die abwechslungsreiche und parkähnliche <strong>Land</strong>schaft lädt Sie ein zu herrlichen<br />

Spaziergängen und Wanderungen, am besten auf dem Emsquellen-Wanderweg.<br />

Ganz aktuell: In direkter Nähe zu den Emsquellen ist das neue Ems-<strong>Information</strong>szentrum.<br />

So lernen Sie Hövelhof von seiner schönsten Seite kennen! Die Senne<br />

ist auch Namensgeberin für die Sennebahn – der Zugstrecke zwischen <strong>Paderborn</strong><br />

und Bielefeld. Hier verkehrt stündlich die NordWestBahn mit ihren modernen<br />

Zügen.<br />

Bei Anreise mit der Bahn beginnt Ihre Wandertour stressfrei beim Start. Denn der<br />

gut ausgeschilderte Emsquellen-Wanderweg beginnt direkt am Hövelhofer Bahnhof<br />

– dem Tor zur Senne. Erholung pur!<br />

Start/Ziel: Hövelhof, Bahnhof Hövelhof – Das Tor zur Senne<br />

Jagdschloss<br />

Friedenseiche<br />

Moosheide<br />

Senner Pferde<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 km<br />

Hövelhof Route im Uhrzeigersinn Hövelhof<br />

www.emsquellen-wanderweg.de<br />

Emsquellen<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Heidschnuckenschäferei Heimatzentrum OWL<br />

Bifurkation<br />

Emsquellen<br />

Die Emsquellen sind der Höhepunkt der Wandertour.<br />

In dem etwa 500 m langen Quellbereich<br />

sickert das Wasser an zahl reichen Stellen<br />

aus der Erde. Auf ihrem 371 km langen Weg zur<br />

Nordsee fließt die junge Ems rund 10 km durch<br />

Hövelhof.<br />

iVerkehrsverein Hövelhof e. V.<br />

Tourist-<strong>Information</strong> im Rathaus<br />

Schloßstraße. 14, 33161 Hövelhof<br />

Tel. 05257 5009-215, Fax 5009-282<br />

verkehrsverein@hoevelhof.de<br />

www.hoevelhof.de<br />

Jagdschloss Hövelhof<br />

Direkt im Ortskern liegt das Hövelhofer Wahrzeichen:<br />

Das 1661 erbaute Jagdschloss der<br />

Fürstbischöfe zu <strong>Paderborn</strong>. Das ehemalige<br />

Jagdschloss und heutige katholische Pfarrhaus<br />

ist eng mit der Gründungsgeschichte Hövelhofs<br />

verbunden.<br />

Heimatzentrum OWL<br />

Im Heimatzentrum OWL wirkt der<br />

Platt deutsche Kreis und gibt interessante<br />

Einblicke in die bäuerliche Lebensweise der<br />

Senne.<br />

Auf über 1000 qm Ausstellungs- und Vorführungsfläche<br />

lernen Sie Handwerkskunst<br />

vergangener Tage hautnah kennen.<br />

Das Sennezentrum<br />

an den Quellen der Ems<br />

15


NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

16<br />

Wilderer-Wanderweg<br />

Länge: ca. 19 km<br />

Dramatische Ereignisse im tiefen Eggewald<br />

Der Wanderweg führt Sie in die dunklen Wälder des Eggegebirges, in denen früher<br />

Wilderer ihr Unwesen trieben. In gelegentlichen Auseinandersetzungen mit der<br />

Ordnungsmacht kamen auch einige Förster zu Tode. Der Rundwanderweg, der mitten<br />

im Lichtenauer Ortsteil Kleinenberg am Gasthaus Engemann startet, führt Sie<br />

zu Tatorten, an denen diese tragischen Konfrontationen stattgefunden haben.<br />

Bereits nach sieben Kilometern erreichen Sie auf Ihrer Wandertour das steinerne<br />

Monument „Kleiner Herrgott“ und das mächtige hölzerne „Försterkreuz“. Sie sind<br />

zu Ehren der vor gut 130 Jahren in der Verfolgung von Wilderern ermordeten von<br />

Wredeschen Förster E. Gies und J. Steinsträter errichtet worden und erinnern an<br />

die damaligen dramatischen Ereignisse im tiefen Eggewald. Den Förstern zu Ehren<br />

trägt die Wanderroute den Namen „Wilderer-Wanderweg“. Dieser Wanderweg<br />

bietet Ihnen auf ca. 19 km eine einzigartige Kombination aus historischen, geologischen<br />

und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Bereits nach wenigen hundert Metern<br />

er blicken Sie noch in Kleinenberg die barocke Wallfahrtskapelle. An der „Alten Einsenbahn“<br />

werden Sie Zeuge des vergeblichen Versuchs, Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

einen Eisenbahntunnel durch das harte Gestein des Eggegebirges zu treiben.<br />

Die bizarren Felsformationen der Teutoniaklippen lassen die Kräfte der Natur erahnen.<br />

Und magische Orte wie die Druidenhöhle laden noch heute zum Verweilen ein.<br />

Start/Ziel: Lichtenau-Kleinenberg, Hauptstraße, Gasthaus Engemann<br />

Wallfahrtskirche<br />

Försterkreuz<br />

Kleiner Herrgott<br />

Teutoniaklippen Opferstein Klippen- und Felsenmeer<br />

Bierbaums Nagel<br />

Alte Eisenbahn<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 km<br />

Lichtenau-Kleinenberg Route im Uhrzeigersinn Lichtenau-Kleinenberg<br />

www.wilderer-wanderweg.de<br />

Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Försterkreuz<br />

Das mächtige Holzkreuz und er Gedenkstein<br />

erinnern an die Förster Gieß und Steinsträter,<br />

die im März 1880 an dieser Stelle von Wilderern<br />

ermordet wurden. Die Täter wurden trotz großer<br />

Suchaktionen der lokalen Gendamerie und<br />

der Bückeburger Jäger nie gefasst.<br />

iTourist-<strong>Information</strong> Lichtenau<br />

Am Kloster 9, 33165 Lichtenau<br />

Tel. 05292 9319225, Fax 9319226<br />

stadt@lichtenau.de<br />

www.lichtenau.de<br />

Marienkapelle<br />

Die barocke Wallfahrtskapelle „Helferin vom<br />

Berge“, im Jahr 1742 errichtet, gilt als kulturelles<br />

und religiöses Juwel. In der Kreuz wegallee<br />

und am Muttergottes brunnen erfahren viele<br />

Pilger durch die Ver ehrung Mariens Hoffnung<br />

und Zuversicht.<br />

Bierbaums Nagel<br />

Julius Bierbaum, Besitzer des Ritterguts<br />

Borlinghausen, ließ den „Bierbaums Nagel“<br />

genannten Aussichtsturm 1849 errichten.<br />

Er überraschte damit seine unter Heimweh<br />

leidende Gattin, die von dem Turm aus auf<br />

ihre Heimat Kassel blicken konnte.<br />

17


NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

18<br />

Alter Pilgerweg<br />

Länge: ca. 19 km<br />

Auf den Spuren von Pilgern und Kaufleuten<br />

Nur wenige Kilometer südlich von <strong>Paderborn</strong> bietet Ihnen der Alte Pilgerweg die<br />

Gelegenheit, eine wunderschöne Tageswanderung durch idyllische Täler und eindrucksvolle<br />

Buchenwälder zu unternehmen. Höhepunkt des Rundwanderweges ist<br />

die kleine Kapelle „Zur Hilligen Seele“ in der Nähe von Borchen-Dörenhagen, seit<br />

mehr als 1000 Jahren ein Ort tiefgläubiger Kreuzverehrung und Ziel zahlreicher<br />

Pilger und Wallfahrer.<br />

Der rund 19 km lange Alte Pilgerweg (Abkürzung auf 15 km möglich) folgt in weiten<br />

Teilen den Spuren der Wallfahrer, die über die Via Regia, einer seit dem Mittelalter<br />

bestehenden Heer- und Handelsstraße, zur Hilligen Seele pilgerten. Ausgangspunkt<br />

dieser Wanderung ist der Haxtergrund, ein bei den <strong>Paderborn</strong>ern beliebtes Naherholungsgebiet,<br />

das vom Ellerbach durchflossen wird. Die Strecke führt Sie zunächst<br />

am nördlichen Rand des Tals entlang zum „Stern“, einem Kreuzungspunkt alter<br />

Wege. Von dort verläuft er weiter am Ellerbach entlang nach Schloss Hamborn.<br />

Durch das abgeschiedene Despental geht es hinauf an den nördlichen Rand des<br />

Altenautals. Ein kurzer Abstecher führt von dort zur barocken Kluskapelle St. Lucia.<br />

Weiter geht es durch herrlichen Buchenhochwald zum Nonnenbusch. Eine schöne<br />

Kastanienallee führt von der Kapelle „Zur Hilligen Seele“ hinab ins Tal und nach<br />

einem weiteren kurzen Anstieg haben Sie bald den Ausgangspunkt wieder erreicht.<br />

Start/Ziel: <strong>Paderborn</strong>, Haxtergrund<br />

Am Stern Schloß Hamborn Kluskapelle Nonnenbusch Kapelle Hillige Seele<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 km<br />

PB-Haxtergrund Route gegen den Uhrzeigersinn PB-Haxtergrund<br />

www.alter-pilgerweg.de<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Schloß Hamborn<br />

Das markante Bauwerk, dem Stil der Weserrenaissance<br />

nachempfunden, entstand<br />

zwischen 1850 und 1931. Die Siedlung gilt als<br />

Zentrum für nachhaltiges Wirtschaften auf<br />

der Grundlage des anthroposophischen Menschenbildes<br />

unter Einbeziehung der natürlichen<br />

Ressourcen.<br />

iTourist <strong>Information</strong> <strong>Paderborn</strong><br />

Marienplatz 2a, 33098 <strong>Paderborn</strong><br />

Tel. 05251 88-2980, Fax 88-2990<br />

tourist-info@paderborn.de<br />

www.paderborn.de/tourismus<br />

Haxtergrund und Ellerbachtal<br />

Der ca. 160 ha große Waldpark Haxtergrund<br />

gehört zu den beliebtesten Naherholungsgebieten<br />

<strong>Paderborn</strong>s. Herzstück des Waldparks<br />

ist das Ellerbachtal, das mit seinen steilen<br />

Hängen tief in den Kalkstein der <strong>Paderborn</strong>er<br />

Hochfläche eingeschnitten ist.<br />

Kapelle „Zur Hilligen Seele“<br />

Die idyllisch gelegene Kapelle gehört zu den<br />

schönsten ihrer Art im <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong> und<br />

war schon früh Ziel vieler Wallfahrer. Bereits<br />

um 1000 soll eine erste hölzerne Kapelle<br />

durch einen Steinbau ersetzt worden sein, der<br />

teilweise noch heute den Chorraum bildet.<br />

Gemeindeverwaltung Borchen<br />

Unter der Burg 1, 33178 Borchen<br />

Tel. 05251 38880, Fax 3888100<br />

info@borchen.de<br />

www.borchen.de<br />

19


20<br />

<strong>Paderborn</strong>er Höhenweg<br />

Länge: ca. 21 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Panoramatour rund um Neuenbeken<br />

Eindrucksvolle Buchenwälder, kulturhistorische Sehenswürdigkeiten, das romantische<br />

Beketal, der höchste Punkt <strong>Paderborn</strong>s und immer wieder fantastische Ausblicke<br />

sind die charakteristischen Merkmale des <strong>Paderborn</strong>er Höhenwegs. Die gut 20<br />

Kilometer lange Panoramatour verläuft beiderseits des Beketals auf angenehm zu<br />

gehenden Waldwegen.<br />

Eine ausgeschilderte Querverbindung ermöglicht Ihnen eine 14 Kilometer lange<br />

Nord- und eine 10 Kilometer lange Südrunde.<br />

Ein guter Ausgangspunkt ist der nördlich von Neuenbeken gelegene Gut Redingerhof.<br />

Sanft, aber kontinuierlich steigt der Weg zunächst an. Dabei eröffnen sich<br />

großartige Ausblicke auf Bad Lippspringe, die Senne und den Teutoburger Wald.<br />

Rasch geht es hinunter ins Beketal. Nach Durchschreiten einer fast 100 Meter langen<br />

Bahnunterführung erreichen Sie das Dunetal, das vom Kleinen Viadukt überspannt<br />

wird und ebenfalls ein empfehlenswerter Startpunkt für Ihre Wanderung ist.<br />

Rund 150 Höhenmeter sind nun bis zur höchsten Erhebung <strong>Paderborn</strong>s zu überwinden.<br />

Tolle Ausblicke auf Neuenbeken bieten sich zwischen Pestfriedhof und Uhdenhütte,<br />

bevor es hinab ins Dorf geht. Nach einem kurzen Aufstieg ist der Redingerhof<br />

wieder erreicht.<br />

Start/Ziel: Bad Lippspringe/<strong>Paderborn</strong>: Gut Redingerhof<br />

Hindahls Kreuz<br />

EGV-Hütte<br />

Neuenbeken<br />

Beketal<br />

Dunetal/<br />

Kleiner Viadukt<br />

Höchster Punkt Buche mit den<br />

<strong>Paderborn</strong>s zwei Beinen<br />

Pestfriedhof<br />

Gut Redingerhof<br />

Uhdenhütte<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 km<br />

Gut Redingerhof Route im Uhrzeigersinn Gut Redingerhof<br />

www.paderborner-hoehenweg.de<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Höchster Punkt <strong>Paderborn</strong>s<br />

In einem Fichtenwaldstück südlich des Dunetals,<br />

nur rund 300 Meter von der Altenbekener Gemeindegrenze<br />

entfernt, befindet sich die höchste<br />

Erhebung <strong>Paderborn</strong>s. Mit 347 Metern über dem<br />

Meeresspiegel liegt sie fast 230 Meter höher als der<br />

Domplatz in der Innenstadt. Ein Gipfelkreuz (mit<br />

Gipfelbuch!) markiert die Stelle dieses höchsten<br />

<strong>Paderborn</strong>er Punkts.<br />

iTourist <strong>Information</strong> <strong>Paderborn</strong><br />

Marienplatz 2a, 33098 <strong>Paderborn</strong><br />

Tel. 05251 88-2980, Fax 88-2990<br />

tourist-info@paderborn.de<br />

www.paderborn.de/tourismus<br />

Kleiner Viadukt<br />

Der 230 Meter lange Kleine Viadukt, auch<br />

Dune-Viadukt genannt, überspannt in einer<br />

Höhe von 33 Metern mit 12 Bögen das Tal der<br />

Dune. Wie sein etwa drei Kilometer weiter<br />

östlich gelegener „großer Bruder“, der Altenbekener<br />

Viadukt, wurde er in den Jahren 1851<br />

bis 1853 als Teil der Eisenbahnstrecke <strong>Paderborn</strong><br />

– Altenbeken – Warburg – Kassel erbaut.<br />

Pfarrkirche St. Marien<br />

Die in romanischem Stil erbaute Pfarrkirche St.<br />

Marien stammt aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts.<br />

Der markante quadratische Westturm hat<br />

eine Höhe von 28 Metern und ist wie die Kirche<br />

aus dem örtlichen Kalkstein errichtet. In Querhaus<br />

und Chor sind Fragmente der mittelalterlichen<br />

Wand- und Gewölbemalereien erhalten.<br />

Nach umfassender Renovierung erstrahlt die<br />

Kirche seit 2010 wieder in neuem Glanz.<br />

21


Länge: Länge: ca. 15 x km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

22<br />

Durbeke-Wanderung<br />

Unterwegs im Wald-Naturschutzgebiet Egge-Nord<br />

Die etwas anspruchsvolle Halbtageswanderung führt Sie nordwestlich von Altenbeken<br />

durch die buchenwaldreiche Durbeke mit europaweiter Bedeutung für den<br />

Arten- und Biotopschutz. Der Flusslauf der gleichnamigen Durbeke führt nur nach<br />

der Schneeschmelze oder starken Regenfällen Wasser. Wanderungen im Frühjahr mit<br />

blühendem Waldmeister, Lerchensporn und Bärlauch oder im goldenen Herbst, wenn<br />

der prächtige Wald einem Farbenmeer gleicht, sind ein einmaliges Naturerlebnis.<br />

Durbeketal<br />

A3<br />

A 2<br />

i Gemeinde<br />

A5<br />

Burenlinde<br />

WoK<br />

A 2<br />

Altenbeken<br />

Bahnhofstraße 5a, 33184 Altenbeken<br />

Tel. 05255 1200-30, Fax 1200-33<br />

info@altenbeken.de<br />

www.altenbeken-tourismus.de<br />

S<br />

Länge: ca. 14 km<br />

Routenverlauf Routenverlauf<br />

Fuchsgrund<br />

A 2<br />

WoK<br />

Lichter Platz<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Aussicht Sommerberg<br />

Wanderung am Fuße des Teutoburger Walds<br />

Ausgangspunkt ist die Burgruine an der Lippequelle. Durch den Arminiuspark führt<br />

Sie der Weg und sanft ansteigend auf die Höhe des Dedinger Bergs mit einer prächtigen<br />

Fernsicht über Bad Lippspringe, die Sennelandschaft und den Teutoburger<br />

Walds. Bald erreichen Sie den Hochwald und entdecken im Steinbeketal den mittelalterlichen<br />

„Römerbrunnen“ und weitere geschichtsträchtige Orte. Über den schönen<br />

Dedinger-Heide-See und entlang des Thunebachs gelangen Sie wieder zurück.<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 km<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 km<br />

Altenbeken Route im Uhrzeigersinn Bad Lippspringe<br />

Bad Lippspringe<br />

Route gegen den Uhrzeigersinn<br />

Bad Lippspringe<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Panorama-Route<br />

S A 2 A3 A5 A2 WoK A2 WoK<br />

S A 8 Z<br />

A8 WoK<br />

Start/Ziel: Altenbeken, Parkplatz Kalkofen Wegewechsel; WoK Weg ohne Kennzeichnung<br />

Start/Ziel: Bad Lippspringe, Parkplatz Burgruine/Lippequelle<br />

S<br />

Ruine Noaks Pumpe<br />

Panoramablick<br />

Römerbrunnen<br />

i Bad<br />

WoK<br />

A8<br />

A8<br />

Lippspringe Marketing GmbH<br />

Lange Straße 6, 33175 Bad Lippspringe<br />

Tel. 0 52 52/9 77 00, Fax 97 70 77<br />

marketing@bad-lippspringe.de<br />

www.bad-lippspringe.de<br />

Wegewechsel<br />

WoK Weg ohne Kennzeichnung<br />

Dedingheider See<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Z<br />

23


24<br />

Wandererlebnis<br />

Bleiwäsche<br />

Länge: ca. 13 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

S<br />

B 7<br />

Wo Sauerland und Teutoburger Wald sich treffen<br />

Der Wanderweg führt Sie zur höchsten Erhebung des <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong>es. Vom Bad<br />

Wünnenberger Ortsteil Bleiwäsche geht es hinunter ins Tal der Großen Aa und flussauf<br />

weiter zum Aastein. Immer wieder bieten sich Ihnen hier am Rande des Sauerlands<br />

herrliche Ausblicke und naturkundlich interessierte Wanderer werden sich<br />

an der prächtige Pflanzenwelt erfreuen. Über die Schützenwiese folgen Sie zum mit<br />

480 m höchsten Punkt, dem Schweinskopf, und erreichen bald wieder Bleiwäsche.<br />

Routenverlauf<br />

S<br />

Routenverlauf<br />

B 7 M1 B8 B7 Wegewechsel<br />

S A 1 W3 A1 A2 A3 A2 A4 W4<br />

Start/Ziel: Bad Wünnenberg – Bleiwäsche, Parkplatz Zur Glashütte<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 km<br />

Bleiwäsche Route gegen den Uhrzeigersinn Bleiwäsche<br />

i Bad<br />

M1<br />

Große Aa<br />

B7<br />

Aastein<br />

Himbeerkopf<br />

Wünnenberg Touristik GmbH<br />

Im Aatal 3, 33181 Bad Wünnenberg<br />

Tel. 02953 9988-0, Fax 7430<br />

info@bad-wuennenberg.de<br />

www.bad-wuennenberg.de<br />

B8<br />

B8<br />

Schützenwiese<br />

Schweinskopf<br />

Wanderung an<br />

der Wewelsburg<br />

Länge: ca. 13 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Sehenswürdigkeiten des Almetals<br />

Startpunkt der Halbtageswanderung ist die mächtige Wewelsburg, die für ihren<br />

dreieckigen Grundriss und ihre Dokumentation bekannt ist. Der Weg folgt zunächst<br />

dem Ahdener Talweg bergauf in südliche Richtung, bevor er Sie hinab in das hübsche<br />

Dorf Ahden zur Kluskapelle führt. Nach einem kurzen Anstieg mit herrlichem Ausblick<br />

geht es durch das Almetal flussabwärts zurück zur Wewelsburg, deren mächtige<br />

Silouette Sie schon bald auf dem Bergsporn hoch über dem Tal erblicken.<br />

Start/Ziel: Büren-Wewelsburg, Parkplatz Wewelsburg<br />

Wewelsburg<br />

A3<br />

Siebeneichen<br />

A2<br />

A2<br />

Kluskapelle<br />

Touristik-Gemeinschaft Bürener <strong>Land</strong> e. V.<br />

i Königstraße 16, 33142 Büren<br />

Tel. 02951 970124, Fax 970191<br />

wandern@bueren.de<br />

www.wandern-in-bueren.de<br />

Ahden<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Wegewechsel<br />

Almebrücke<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 km<br />

Altenbeken Route im Uhrzeigersinn Altenbeken<br />

Büren-Wewelsburg Route im Uhrzeigersinn Büren-Wewelsburg<br />

A4<br />

A1<br />

W3<br />

W4<br />

A 1<br />

S<br />

25


Länge: ca. x 12 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

26<br />

Wildschütz<br />

Klostermann-Weg<br />

Auf den Spuren des Wilddiebs<br />

Die Wanderung führt durch die dichten Wälder Eggegebirges, in denen der Wildschütz<br />

Hermann Klostermann im 19. Jh. sein Unwesen trieb. Unterwegs werde Sie<br />

zwei Besonderheiten des <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong>es kennen lernen: Bald nach dem Start<br />

gelangen Sie an die Bleikuhlen, wo das europaweit einzigartige Galmeiveilchen<br />

wächst. Eine andere Sehenswürdigkeit ist die ehemalige Burgstadt Blankenrode,<br />

die 1390 zerstört wurde und wüst fiel. Noch heute sind Wälle und Gräben sichtbar.<br />

Routenverlauf<br />

S<br />

Routenverlauf<br />

A 1 A2 A7 A1 Wegewechsel<br />

S A 1 A2 A3<br />

Start/Ziel: Lichtenau-Blankenrode, Parkplatz Altenauquelle<br />

Altenauquelle<br />

Bleikuhlen<br />

A 1<br />

S<br />

A1<br />

A7<br />

Stadtwüstung<br />

Papengrund<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 km<br />

Lichtenau-Blankenrode Route gegen den Uhrzeigersinn Lichtenau-Blankenrode<br />

A2<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Länge: ca. 14 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

Touristik-<strong>Information</strong> Lichtenau<br />

i Lange Straße 39, 33165 Lichtenau<br />

i<br />

Tel. 05295 998841, Fax 8970<br />

tourist@lichtenau.de<br />

www.lichtenau.de<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Rundwanderung<br />

Marschallhagen<br />

Durch die Wälder der Südegge<br />

Auf historischen Pfaden (Alter Klosterweg, Bördenweg) führt Sie der Rundkurs im<br />

südlichen Eggegebirge rund um die ehemalige Glashütte Marschallshagen. Auf<br />

natürlichen und gut befestigten Wanderwegen durchstreifen Sie die malerischen<br />

Laub- und Nadelwälder, queren idyllische Bachläufe und genießen immer wieder<br />

herrliche Ausblicke. Dazu laden am Wegesrand zahlreiche Hütten wie die schöne<br />

Anlage der Abt. Holtheim des Eggegebirgsvereins zum Rasten ein.<br />

Start/Ziel: Lichtenau-Holtheim, Parkplatz Sportplatz<br />

EGV-Hütte<br />

A3<br />

S<br />

A 1<br />

Bordenweg<br />

Alter Klosterweg<br />

Touristik-<strong>Information</strong> Lichtenau<br />

Lange Straße 39, 33165 Lichtenau<br />

Tel. 05295 998841, Fax 8970<br />

tourist@lichtenau.de<br />

www.lichtenau.de<br />

Altenautal<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Wegewechsel<br />

Ehem. Glashütte<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 km<br />

Holtheim Route im Uhrzeigersinn Holtheim<br />

A2<br />

27


NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 km<br />

Dahl Route gegen den Uhrzeigersinn Dahl<br />

28<br />

<strong>Paderborn</strong>er<br />

Karstrundweg<br />

Länge: ca. 12 km<br />

Auf der <strong>Paderborn</strong>er Hochfläche rund um Dahl<br />

Auf der Wanderung lernen Sie die <strong>Paderborn</strong>er Hochfläche, die größte Kalk- und<br />

Karstlandschaft Westfalens, kennen. Ausgangspunkt ist der <strong>Paderborn</strong>er Ortsteil<br />

Dahl, den Sie durch das Ellerbachtal verlassen. In südlicher Richtung treffen Sie bald<br />

auf die für Karstlandschaften typischen Erdfälle (Dolinen), die sich als auffällige<br />

Baumgruppen auf dem steinigen Acker zeigen und deren Krater mehrere Meter tief<br />

sind. Weiter führt der Weg durch das waldreiche Merschetal zurück.<br />

Routenverlauf<br />

S<br />

Ellerbachtal<br />

WoK<br />

WoK A3 A1 WoK A2 WoK<br />

Start/Ziel: <strong>Paderborn</strong>-Dahl, Parkplatz Kirche<br />

i Tourist<br />

A3<br />

Kreuz<br />

<strong>Information</strong> <strong>Paderborn</strong><br />

Marienplatz 2a, 33098 <strong>Paderborn</strong><br />

Tel. 05251 88-2980, Fax 88-2990<br />

tourist-info@paderborn.de<br />

www.paderborn.de/tourismus<br />

S<br />

A1<br />

WoK<br />

WoK<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Wegewechsel; WoK Weg ohne Kennzeichnung<br />

Spielmanns Kuhle<br />

(Doline)<br />

Merschetal<br />

Knipsberg<br />

A2<br />

Erdkundliche Wanderung<br />

Länge: ca. 12 (14) km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Wo das Wasser sich versteckt<br />

Auf der Wanderung im Ortsteil Niederntudorf der Sälzerstadt Salzkotten entdecken<br />

Sie naturkundliche Besonderheiten. Interessant sind die Quellschwemmkegel, die<br />

sich als metergroße Trichter im Boden zeigen und vom unterirdischen Wasserfluss<br />

der Alme zeugen. Niederntudorf ist bekannt für das gleichnamige Pflaster, das hier in<br />

Steinbrüchen gebrochen wird. Als in Zick-Zack-Form verlegter Kleinpflasterstein wird<br />

es in der Region und dem Ruhrgebiet als Tudorfer Pflaster geschätzt.<br />

Routenverlauf<br />

S<br />

A 3<br />

Start/Ziel: Salzkotten-Niederntudorf, Parkplatz L 636 Ortseingang<br />

Quellschwemmkegel<br />

(Abstecher zur Almebrücke: )<br />

Abzweig zur Almetalbrücke<br />

i<br />

S<br />

A3<br />

Steinbruch<br />

Stadtverwaltung Salzkotten<br />

Marktstraße 8, 33154 Salzkotten<br />

Tel. 05258 5070, Fax 50727<br />

stadtverwaltung@salzkotten.de<br />

www.salzkotten.de<br />

SGV-Hütte<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Wegewechsel<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 km<br />

Niederntudorf Route im Uhrzeigersinn Niederntudorf<br />

29


Länge: ca. 69 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

30<br />

Altenau-Wanderweg<br />

Eine Kultur-Wanderung<br />

Wandern Sie mit uns auf dem Rundwanderweg durch eines der schönsten Täler des<br />

<strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong>es. Folgen Sie dabei dem kleinen Fluss Altenau von seiner Quelle in<br />

Lichtenau-Blankenrode bis zur Mündung in die Alme bei Nordborchen und erleben<br />

Sie unterwegs den bezaubernden Charme des Altenautals.<br />

Der Altenau-Wanderweg ist vor allem eine Begegnung mit der Natur. Schattige<br />

Naturwaldwege wechseln sich mit gut befestigten Wegen am Ufer der Altenau<br />

und des Husener Stausees ab. Weite Ausblicke in die schöne <strong>Land</strong>schaft mit ihren<br />

idyllischen Dörfern belohnen für kurze Anstiege.<br />

Das Wandern auf dem Altenau-Wanderweg ist auch eine Begegnung mit Geschichte,<br />

mit Architektur, mit ehrwürdigen Kirchen und Fachwerkromantik. Das Tal<br />

der Altenau bietet Stein gewordene Historie. Bereits vor 5.000 Jahren siedelten unsere<br />

Menschen am Ufer der Altenau, davon zeugen die vielen alten Steinkammergräber.<br />

Lohnenswert ist auch der Abstecher zur imposanten Klosteranlage Dalheim,<br />

die heute das LWL- <strong>Land</strong>esmuseum für Klosterkultur beherbergt.<br />

Wanderfreundliche Restaurants und Cafés unmittelbar am Wegesrand laden zum<br />

Verweilen und Genießen ein.<br />

Start/Ziel: Lichtenau-Blankenrode, Parkplatz Altenauquelle oder<br />

Borchen, Parkplatz Altenau-/Almemündung<br />

Amerungen-Kapelle<br />

Stausee Husen Kluskapelle<br />

Naturbad Altenautal<br />

Mallinckrodthof Spieker Atteln<br />

Steinkammergräber<br />

Kloster Dalheim<br />

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 km<br />

Lichtenau-Blankenrode Route gegen den Uhrzeigersinn Lichtenau-Blankenrode<br />

www.altenau-wanderweg.de<br />

Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Mallinckrodthof<br />

Der im Ortsteil Nordborchen gelegene Mallinckrodthof<br />

wurde 1684/86 errichtet. Das ehemalige<br />

herrschaftliche Fachwerkgebäude wird von<br />

einem Wassergraben umringt. Das malerische<br />

Ensemble ist von Gärten und Parkanlagen umgeben.<br />

iTourist-<strong>Information</strong> Lichtenau<br />

Am Kloster 9, 33165 Lichtenau<br />

Tel. 05292 9319225, Fax 9319226<br />

tourist-dalheim@lwl.org<br />

www.lichtenau.de<br />

Stausee Husen<br />

Im Juli 1965 gab es im Altenautal ein extremes<br />

Hochwasser mit enormen Schäden.<br />

Um die Bevölkerung zu schützen, wurde<br />

bei Lichtenau-Husen ein Rück haltebecken<br />

gebaut, das heute als Nah erholungsziel gern<br />

besucht wird.<br />

Spieker<br />

Der Spieker, 1588 erbaut, ist ein restauriertes<br />

Fachwerkhaus aus der Weser renaissance und<br />

steht im Ortsteil Atteln. Zahlreiche Fächerrosetten<br />

auf den Brüstungsplatten schmücken<br />

dieses Kleinod, das einst als Amtshaus diente.<br />

Gemeindeverwaltung Borchen<br />

Unter der Burg 1, 33178 Borchen<br />

Tel. 05251 38880, Fax 3888100<br />

info@borchen.de<br />

www.borchen.de<br />

31


32<br />

Sintfeld-Höhenweg<br />

Länge: ca. 144 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Ein Weg macht die Runde<br />

Das Sintfeld im Herzen der <strong>Paderborn</strong>er Hochfläche ist eine sanft gewellte über<br />

Jahrtausende geprägte Kulturlandschaft mit einzigartiger Natur. Mehr noch:<br />

Zahl reiche Steinkisten- und Hügelgräber, unzählige Wüstungen, Ruinen, Kirchen<br />

und Klos teranlagen lassen Ihre Wanderung auf dem Sintfeld-Höhenweg (Wegzeichen:<br />

weißer Weg auf rotem Kreis) zu einer historischen Zeitreise werden und präsentieren<br />

Geschichte spannend und erwanderbar.<br />

Auf dem Weg begleiten Sie zahlreiche Wasserläufe, die mitunter unverhofft im<br />

Erdreich verschwinden, um anders wo imposant wieder an das Tageslicht zu sprudeln.<br />

Das Wasser schwinden ist nicht die einzige interessante Erscheinungsform der<br />

Region. So bietet Ihnen der Sintfeld-Höhenweg immer wieder weite traumhafte<br />

Ausblicke über die Karsthochflächen mit seinen gewundenen Auentälern.<br />

Der Sintfeld-Höhenweg durchstreift die mit Laub- und Nadelwäldern besetzten<br />

Mittelgebirgszüge des Eggegebirges und des Alme-Afte-Berglandes. Hochmoore<br />

und Heidelandschaften wechseln sich ab, Felsenmeere der Egge konkurrieren mit<br />

sanft gewellten Feldern des Sintfelds, die sich zu jeder Jahreszeit in einem neuen<br />

Gewand präsentieren.<br />

Wewelsburg Kloster Dalheim Herbram-Wald Blankenrode<br />

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 140 km<br />

Büren Route im Uhrzeigersinn Büren<br />

www.sintfeld-hoehenweg.de<br />

Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Bad Wünnenberg Ringelstein<br />

Klosteranlage Dalheim<br />

Das ehemalige Augustiner- Chorherren kloster<br />

Dalheim ist mit seinen sakralen Bau werken<br />

eine architektonische Kostbarkeit. Die Anlage<br />

ist noch vollständig erhalten und besitzt einen<br />

Kreuzgang mit Kreuzgratdecken sowie einen<br />

Klostergarten.<br />

iTourist-<strong>Information</strong> Lichtenau<br />

Am Kloster 9, 33165 Lichtenau<br />

Tel. 05292 9319225, Fax 9319226<br />

tourist-dalheim@lwl.org<br />

www.sintfeld-hoehenweg.de<br />

Jesuitenkolleg<br />

1640 verfügte Moritz von Büren in seinem<br />

Testament den Bau eines Kollegs mit Kirche<br />

durch den Jesuitenorden. 1717 bis 1728 wurde<br />

das Jesuitenkolleg im Barockstil in rechteckiger<br />

Form mit einem offenen Innenhof erbaut.<br />

Heute befindet sich in dem Gebäude ein<br />

privates Gymnasium.<br />

Aabach-Talsperre<br />

Die Aabach-Talsperre ist ein Trinkwasserreservoir,<br />

aus dem 1/4 Mio. Menschen ihr Trinkwasser<br />

beziehen. Sie ist von einem herrlichen<br />

Waldgebiet umgeben. Um die Talsperre führt<br />

ein neun Kilometer langer Rundweg, der zum<br />

Wandern und Radfahren einlädt.<br />

33


Länge: ca. 80 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

34<br />

Bäderweg<br />

Gesunde Wanderung im Teutoburger Wald<br />

Mitten im Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge liegen drei bekannte deutsche<br />

Heilbäder. Der Bäderweg verbindet diese Gesundheitsoasen auf gepflegten<br />

und gut markierten Wegen miteinander. Sie können den Rundweg bequem in drei<br />

Etappen wandern, vielleicht genießen sie in den Kurorten zusätzlich einige Wohlfühl-<br />

und Entspannungstage.<br />

Der Rundweg beginnt in Bad Lippspringe, dem einzigen „Heilklimatischen Kurort“<br />

und „Staatlich anerkannten Heilbad“ Nordrhein-Westfalens. Gleich drei Heilquellen<br />

und drei Kurparks machen den Kurort einzigartig. Seine windgeschützte Lage am<br />

Südrand des Teutoburger Waldes und den Ausläufern des Eggegebirges sorgen für<br />

ein ausgesprochenes Heilklima. Weiter führt der Weg durch den Naturpark über Altenbeken<br />

mit seinem mächtigen Eisenbahnviadukt nach Bad Driburg, dem einzigen<br />

Privatheilbad Deutschlands. Hier sollten Sie unbedingt den mehrfach prämierten<br />

wunderschönen Gräflichen Park besuchen. In nördlicher Richtung geht es entlang<br />

des Eggekamms ins ehemalige Fürstentum Lippe nach Bad Meinberg, eines der<br />

bekanntesten Mineral- und Moorheilbäder Deutschlands. Vorbei an den mystischen<br />

Externsteinen führt der Bäderweg wieder zurück nach Bad Lippspringe ins <strong>Paderborn</strong>er<br />

<strong>Land</strong>.<br />

Start/Ziel: Bad Lippspringe, Parkplatz Burgruine/Lippequelle<br />

Großer Viadukt Iburg Pr. Velmerstot<br />

0 10 20 30 40 50 60 70 80 km<br />

Bad Lippspringe Route gegen den Uhrzeigersinn Bad Lippspringe<br />

www.baederweg.de<br />

Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

Friedenskapelle Bad Lippspringe<br />

Externsteine<br />

Bad Driburg<br />

Die idyllische Lage, die natürlichen Heilmittel,<br />

die moderne Medizin der sieben Kliniken und<br />

des Therapiezentrums im Gräflichen Park,<br />

das Thermalbad und viele Gesundheits- und<br />

Wanderangebote begründen die mehr als<br />

225-jährige Geschichte des Moor- und<br />

Mineralheilbades.<br />

i Bad<br />

Lippspringe Marketing GmbH<br />

Lange Straße 6, 33175 Bad Lippspringe<br />

Tel. 05252 97700, Fax 977077<br />

marketing@bad-lippspringe.de<br />

www.bad-lippspringe.de<br />

Bad Lippspringe<br />

Bad Lippspringe zählt zu den Heilbädern der<br />

Premium-Class in Deutschland und wird<br />

2017 die <strong>Land</strong>esgartenschau ausrichten. Hier<br />

können Wanderer und Kurgäste in gemütlichen<br />

Cafés und Restaurants entspannen und<br />

neue Energie tanken. Der gepflegte Kurort ist<br />

bekannt für sein hochwertiges Gesundheits-<br />

und Wellnessangebot.<br />

Bad Meinberg<br />

Vom höchsten Berg des Teutoburger Waldes<br />

fällt der Blick auf Horn-Bad Meinberg mit den<br />

weitbekannten Externsteinen, dem Historischen<br />

Stadtkern Horn und dem Staatsbad<br />

Meinberg mit seinen Gesundheitsangeboten<br />

aus China, Indien und Thailand.<br />

35


36<br />

Eggeweg<br />

Länge: ca. 73 km<br />

NN (m)<br />

500<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

Start/Ziel: Horn-Bad Meinberg, Parkplatz Externsteine<br />

Pr. Velmerstot Iburg Herbram-Wald Bierbaums Nagel Blankenrode<br />

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 km<br />

Horn-Bad Meinberg Marsberg<br />

www.eggeweg.de<br />

www.hermannshoehen.de<br />

Qualitätsgastgeber<br />

Wanderbares Deutschland<br />

Naturbelassener Weg<br />

Befestigter Weg<br />

Verbunddecke<br />

schlechte Wegstrecke<br />

<br />

Ausgezeichnet Wandern<br />

Horn-Bad Meinberg – Altenbeken – Lichtenau – Marsberg<br />

Der Eggeweg zählt zu bekanntesten deutschen Wanderwegen. Als erster Weg<br />

in Deutschland erhielt er 2004 die Auszeichnung „Qualitätsweg Wanderbares<br />

Deutschland“ des Deutschen Wanderverbands. Der Wanderweg bietet Ihnen auf<br />

einer Länge von 73 km wirklich alles, was eine Wanderung zum Erlebnis werden<br />

lässt. Der Eggeweg, größtenteils im Naturpark Eggegebirge/Teutoburger Wald gelegen,<br />

verläuft auf dem Kamm des Eggegebirges. Dabei folgt der Weg den Spuren<br />

einer alten Heeres- und Handelsroute. Historische Begegnungen werden Sie daher<br />

unterwegs oft erleben: Jahrhunderte alte Opfer- und Grenzsteine, sächsische Wallburgen,<br />

historische Wallburgen sowie Zeugen der Frühindustrialisierung.<br />

Neben dem Genuss spektakulärer Ausblicke über die weite <strong>Land</strong>schaft werden Sie<br />

auch eine botanische Besonderheit entdecken, das Galmei-Veilchen, das einzig in<br />

der Welt nur am Eggeweg bei Blankenrode wächst. Unterwegs laden Sie 23 Wanderhütten,<br />

vorbildlich mit einem Rettungssystem ausgestattet, zur Rast ein. Sie<br />

können den Eggeweg Dank seiner guten Markierung in beide Richtungen erwandern.<br />

Der Eggegebirgsverein bietet für die Erwanderung des Eggewegs Urkunde<br />

und Wandernadel an. Zusammen mit dem Hermannsweg, der nördlichen Verlängerung<br />

bis Rheine, ist der Eggeweg Teil des Wanderprojekts „Hermannshöhen“.<br />

i<br />

Eggegebirgsverein e. V.<br />

Auf dem Krähenhügel 7, 33014 Bad Driburg<br />

Tel. 05253 931176, Fax 931176<br />

info@eggegebirgsverein.de<br />

www.eggegebirgsverein.de<br />

Preußischer Velmerstot<br />

Der Preußische Velmerstot (468 m) bildet<br />

die höchste Erhebung des Eggeweges. Vom<br />

Eggeturm bieten sich herrliche Ausblicke auf<br />

den Teutoburger Wald und das Vorland des<br />

Eggegebirges.<br />

37


38<br />

Literatur und Karten<br />

Herausgeber: Touristikzentrale <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong> e. V., Büren<br />

Kompakte Wander-<strong>Information</strong>en für die Jackentasche, kostenlos<br />

Herausgeber: Eggegebirgsverein e. V., Bad Driburg<br />

Maßstab 1:25.000<br />

<strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong><br />

(Nordteil), Nr. 61<br />

ISBN 3-89439-707-1<br />

6,95 1<br />

<strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong><br />

(Südteil), Nr. 62<br />

ISBN 3-89439-710-1<br />

6,95 EUR<br />

Herausgeber: Verlag Publicpress, Geseke<br />

Maßstab 1:25.000<br />

Eggeweg<br />

ISBN 978-3-89920-384-4<br />

4,95 1<br />

Altenau-Wanderweg<br />

Lichtenau/Borchen<br />

ISBN 978-3-89920-547-3<br />

4,95 1<br />

Alter Pilgerweg<br />

<strong>Paderborn</strong><br />

ISBN 978-3-89920-625-8<br />

2,95 1<br />

Jesuitenpfad<br />

Grenzsteinweg<br />

ISBN 978-3-89920-715-6<br />

2,95 1<br />

Eggegebirge<br />

(Nordteil), Nr. 63<br />

ISBN 3-89439-705-5<br />

6,95 1<br />

Eggegebirge<br />

(Südteil), Nr. 64<br />

ISBN 3-89439-704-7<br />

6,95 1<br />

Viadukt Wanderweg<br />

Altenbeken<br />

ISBN 978-3-89920-505-3<br />

2,95 1<br />

Rad- und Wanderkarte<br />

Hövelhof mit<br />

Emsquellen-Wanderweg<br />

ISBN 978-3-89920-623-4<br />

2,95 1<br />

Fünf-Bäche-Weg<br />

Bad Wünnenberg<br />

ISBN 978-3-89920-670-8<br />

2,95 1<br />

• Wegbeschreibung<br />

• Sehenwürdigkeiten<br />

• Karte<br />

• Höhenprofil<br />

• Wegbeschaffenheit<br />

• Wanderkarten<br />

• Internet<br />

• GPS-Daten<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Touristikzentrale <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong> e. V.<br />

Redaktion: Herbert Hoffmann M. A.<br />

Gestaltung: Rodenbröker & Partner GmbH<br />

Karten: Panoramaatelier A. Königs, <strong>Paderborn</strong><br />

© ALPSTEIN Tourismus GmbH & Co. KG<br />

© BKG und Vermessungsverwaltungen der Bundesländer (www.bkg.bund.de)<br />

Fotos: Reinhard Rohlf, Herbert Hoffmann M.A., Hans Rodenbröker<br />

Stand: Oktober 2012<br />

Herausgeber: Städte Büren, Lichtenau und Bad Wünnenberg<br />

Maßstab 1:30.000<br />

Sintfeld Höhenweg –<br />

Südliches <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong><br />

Karte mit Begleitheft<br />

ISBN 3-00-017101-0<br />

6,50 1<br />

Herausgeber: das Heft –<br />

Zeitschriftenverlag, Harald Morsch,<br />

<strong>Paderborn</strong><br />

<strong>Paderborn</strong>er Wanderungen<br />

4,90 1<br />

Herausgeber: tpk-Regionalverlag,<br />

Bielefeld<br />

Erlebnis Eggeweg<br />

ISBN 978-3-936359-46-6<br />

15,00 1


40<br />

Qualitätsgastgeber<br />

Hotel Pension HH und<br />

Ferienwohnungen Mertens<br />

Christian-Schütze-Str. 1, 33184 Altenbeken<br />

Tel. 05255 207, Fax 930992<br />

www.hotel-pension- mertens.de<br />

info@hotel-pension- mertens.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

0,3 km 2,9 km 0,4 km 0,0 km 0,4 km<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

Kloster St. Andreas am Walde<br />

Hüttenstraße 126, 33184 Altenbeken<br />

Tel. 05252 933380, Fax 933399<br />

www.kloster-st-andreas.de<br />

info@kloster-st-andreas.de<br />

Kein Ruhetag<br />

0,4 km 2,8 km 2,8 km 0,0 km<br />

Best Western Premier<br />

Park Hotel HHHHS<br />

Peter-Hartmann-Allee 4, 33175 Bad Lippspringe<br />

Tel. 05252 963-0, Fax 963-1 11<br />

www.parkhotel-lipp springe.de<br />

info@parkhotel-lipp springe. bestwestern.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

0,2 km<br />

<strong>Land</strong>gasthof Kaiser GHHH<br />

Hauptstr. 42, 33181 Bad Wünnenberg-Leiberg<br />

Tel. 02953 407, Fax 99013<br />

www.landgasthof-kaiser.de<br />

landgasthof-kaiser@t-online.de<br />

Ruhetag: Donnerstag<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

0,2 km<br />

0,2 km<br />

Ferienhaus<br />

Lebenskunst FWWWW/FWWW<br />

Große Tweete 5, 33165 Lichtenau-Atteln<br />

Tel. 05254 67269, Fax 67269<br />

www.lebenskunst-atteln.com<br />

lebenskunst-atteln@gmx.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

0,1 km 0,7 km 0,7 km 0,7 km 2,1 km<br />

Hotel-Restaurant<br />

Engemann HH<br />

Hauptstr. 40, 33165 Lichtenau-Kleinenberg<br />

Tel. 05647 230, Fax 580<br />

www.gasthaus-engemann.de<br />

info@gasthaus-engemann.de<br />

Ruhetag: Dienstag<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

0,0 km 2,1 km<br />

2,1 km<br />

Herbramer Str. 2, 33165 Lichtenau-Herbram-Wald<br />

Tel. 05259 932766<br />

www.golf-stuebchen.de<br />

info@golfstuebchen.de<br />

Ruhetag: Montag und Dienstag<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

<strong>Land</strong>gasthof Schäfers HH<br />

Schulstr. 6-10, 33165 Lichtenau-Holtheim<br />

Tel. 05295 418, Fax 407<br />

www.landgasthof- schaefers.de<br />

info@landgasthof- schaefers.de<br />

Ruhetag: Mittwoch<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

1,5 km 3,3 km<br />

2,5 km<br />

Hotel Heide Residenz HHHS<br />

Sander Str. 37, 33106 <strong>Paderborn</strong>-Elsen<br />

Tel. 05254 9565-0, Fax 9565-950<br />

www.heideresidenz.de<br />

info@heideresidenz.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

2,0 km<br />

Hotel Aspethera HHHS<br />

Am Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong><br />

Tel. 05251 2888100, Fax 2888101<br />

info@hotel-aspethera.de<br />

www.hotel-aspethera.de<br />

Kein Ruhetag<br />

Entfernung zu Wanderwegen<br />

0,3 km<br />

Golfstübchen<br />

0,1 km 0,1 km 0,0 km<br />

0,3 km 0,3 km<br />

0,1 km<br />

Unterkunft<br />

Gastronomie<br />

41


42<br />

Wanderangebote<br />

Auf historischen Pfaden:<br />

Wandererlebnis Marschallshagen<br />

Wir laden Sie ein, in zwei bequemen<br />

Tageswanderungen die schöne Mittelgebirgslandschaft<br />

der Südegge auf<br />

historischen Wegen zu erkunden.<br />

Bestens versorgt mit reichhaltigem<br />

Rucksackproviant durchstreifen Sie die<br />

die schönen Laub- und Nadelwälder und<br />

entdecken kulturhistorische Schätze,<br />

reizvolle Bachtäler und schöne Seen. Am<br />

Abend verwöhnen Ihre Gastgeber Sie<br />

dann mit leckeren Menüs<br />

Info: Länge: 73 km; Start/Ziel: <strong>Land</strong>gasthof Schäfers, Lichtenau-Holtheim; überwiegend<br />

Naturwege, leichte bis mittlere Steigungen; 2 Tagesetappen: 20-25 km<br />

Leistungen<br />

3 x Übernachtung/Frühstück<br />

3 x Abendessen (Drei-Gang-Menü)<br />

2 x Rucksackproviant<br />

Begrüßungsgetränk<br />

Kartenmaterial<br />

Ausgezeichnet Wandern:<br />

der Eggeweg<br />

Anbieter / Buchungen über:<br />

Touristikzentrale <strong>Paderborn</strong>er <strong>Land</strong> e. V.<br />

Königstr. 16, 33142 Büren, Tel. 02951 970300, Fax 970304<br />

info@paderborner-land.de, www.paderborner-land.de<br />

Die Angebote gelten für den Zeitraum: 01.11.2012 – 31.12.2013<br />

ab 197,-<br />

Preis pro Person<br />

im Doppelzimmer 197,- ¡<br />

im Einzelzimmer 214,- ¡<br />

Buchungszeitraum: DO – MI<br />

Info: Länge: 73 km; Start: Horn–Bad Meinberg/Ziel: Marsberg; überwiegend<br />

Naturwege, leichte bis mittlere Steigungen; Tagesetappen: 20–25 km<br />

Leistungen<br />

5 x Übernachtung/Frühstück<br />

4 x Gepäcktransfer<br />

4 x Rucksackproviant<br />

Ausführliches Infopaket mit Karte<br />

Urkunde<br />

ab 285,-<br />

Der Eggeweg war im Jahr 2004 der<br />

erste vom Deutschen Wanderverband<br />

prämierte Wanderweg und gilt heute<br />

als unser Klassiker. Er hat sowohl seinen<br />

landschaftlichen Reiz als auch seine<br />

Qualität bis heute bewahrt. Wir bieten<br />

Ihnen die Wanderung auf dem alten Heeres-<br />

und Handelsweg in vier bequemen<br />

Tagesetappen mit Rucksackproviant und<br />

Gepäcktransfer an.<br />

Preis pro Person<br />

im Doppelzimmer 285,- ¡<br />

im Einzelzimmer 319,- ¡<br />

Buchungszeitraum: DO – MI<br />

Eisenbahngeschichte erleben:<br />

der Viadukt Wanderweg<br />

ab 99,-<br />

Altenbeken am Tor zum Eggegebirge gilt<br />

bei Bahn- und Wanderfreunden gleichermaßen<br />

als beliebtes Ziel. Immer mehr<br />

Besucher kommen hierher, um den vom<br />

Deutschen Wanderverband mehrfach<br />

ausgezeichneten Viadukt Wanderweg<br />

rund um die mächtige Einsenbahnbrücke<br />

zu erkunden. Erstmals bieten wir Ihnen<br />

die Wanderung auf dem Viadukt Wanderweg<br />

in zwei bequemen Tagesetappen<br />

an.<br />

Info: Länge: 29 km; Start/Ziel: Hotel Mertens, Altenbeken; überwiegend Naturwege,<br />

leichte bis mittlere Steigungen; 2 Tagesetappen à ca. 18 km<br />

Leistungen<br />

2 x Übernachtung/Frühstück<br />

2 x Rucksackproviant<br />

1 x Wanderschmaus am Abend<br />

Ausführliches Infopaket mit Karte<br />

Urkunde / Wandernadel<br />

Preis pro Person<br />

im Doppelzimmer 99,- ¡<br />

im Einzelzimmer 119,- ¡<br />

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