01.12.2012 Aufrufe

Gastro

Gastro

Gastro

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

A1<br />

Bergeweise Schnee für den<br />

perfekten Pistenzauber!<br />

140 km Pisten, 32 Liftanlagen, Kleinliftanlagen,<br />

Nachtskilauf, 8 Ski- und<br />

Snowboardschulen, Gratis-Skibusse,<br />

150 km Loipen, 4 Höhenloipen,<br />

Winterwanderwege, Rodelbahnen und<br />

vieles mehr birgt die Ferienregion<br />

Lungau „bergeweise“...<br />

Für Freunde der weißen Jahreszeit, die<br />

die Bergwelt sportlich voll auskosten<br />

wollen, ist die Ferienregion Lungau<br />

im Süden des Salzburger Landes die<br />

richtige Adresse!<br />

Die Skigebiete Großeck-Speiereck,<br />

Katschberg-Aineck und Fanningberg<br />

Skischmankerl für Skifahrer ab 70<br />

Kostenlos Skifahren<br />

vom 15.01.2011 bis 21.01.2011<br />

in den Skigebieten Großeck-Speiereck, Katschberg-Aineck<br />

und Fanningberg. Als Stichtag gilt der 70. Geburtstag<br />

unter Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises sowie<br />

des Meldescheins mit Nachweis von mindestens 7<br />

Nächtigungen in der Ferienregion Lungau.<br />

(Nicht erhältlich bei den Liftkassen am Katschberg)<br />

FERIENREGION LUNGAU<br />

mit 32 Liftanlagen sowie absoluter<br />

Schneesicherheit lassen keine<br />

Wünsche offen. Vom Pistenfloh bis<br />

zum Steilhang-Fan kommen hier alle<br />

auf ihre Kosten!<br />

Mit dem Skiregion Lungau Skipass hat<br />

man „freie Fahrt“ im ganzen Lungau.<br />

Beinahe grenzenlos Skifahren lässt es<br />

sich mit dem LUNGO-Skipass - 300<br />

Pistenkilometer vom Katschberg über<br />

den Lungau bis nach Obertauern mit<br />

nur einer Karte!<br />

Erreichbar sind die Skigebiete für<br />

Skifahrer kostenlos und umweltfreundlich<br />

mit extra eingerichteten<br />

Skibussen.<br />

Fotos: Ferienregion Lungau,<br />

falls nicht anders angegeben.<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Skierlebnis Lungau<br />

7 Nächtigungen in der gewünschten Kategorie<br />

sowie 6-Tages-Skipass für die Skiregion Lungau<br />

Skibus zu den Skigebieten der Skiregion Lungau<br />

1 Eintritt in die „BadeINSEL“ Tamsweg oder<br />

1 Eintritt ins Vital- & Wellnesscenter Samsunn in Mariapfarr oder<br />

1 Eintritt in die Erlebnisburg Mauterndorf inkl. mittelalterlichem<br />

Willkommenstrunk oder Konsumation bei den Skihütten im Wert<br />

von € 7,50 für Erw. bzw. € 4,50 für Kinder*<br />

Minus 10 % auf ein Skiservice oder einen Leihski nach Wahl*<br />

Minus 10 % auf einen Skischulunterricht nach Wahl*<br />

Preis pro Person im Doppelzimmer:<br />

Bauernhof/Pension/ÜF ab Euro 296,-<br />

***Hotel/Gasthof/HP ab Euro 422,-<br />

****Hotel/HP ab Euro 598,-<br />

Ferienwohnung für<br />

2 Erwachsene und<br />

2 Kinder (bis 15 Jahre) ab Euro 894,-<br />

Ferienregion Lungau<br />

Rotkreuzgasse 100<br />

A-5582 St. Michael/Lungau<br />

T +43 (0)6477 8988<br />

F +43 (0)6477 8988-20<br />

info@lungau.at, www.lungau.at<br />

* nur gültig bei den teilnehmenden Betrieben<br />

(Buchbar ab 4 Nächten, gültig vom 13.11. bis 17.12.2010,<br />

vom 08.01. bis 28.01.2011, sowie vom 19.03. bis 25.04.2011)<br />

Foto: Ottos Schischule


FANNINGBERG „Das Juwel in Salzburgs Bergen“<br />

Unser sonniges, schneesicheres Familienschigebiet<br />

liegt in einer Höhe<br />

von 1.500 - 2.115 m über dem Alltag<br />

und bietet jedem Sportbegeisterten<br />

WINTERSPASS PUR. Mit der komfortablen<br />

Sesselbahn und drei weiteren<br />

Schleppliften geht es in nur sieben<br />

Minuten in luftige Höhen, inmitten der<br />

einzigartigen, bezaubernden Bergwelt<br />

Salzburgs. Hierbei stellt die 6-er Sesselbahn<br />

Zirbenjet eine Besonderheit<br />

dar – beheizte Sitzflächen, Wetterschutzhauben<br />

und modernste Technik<br />

finden hier Platz. Auf den 30 best<br />

präparierten Pistenkilometern geht es<br />

dann flott hinab – ob auf Schiern oder<br />

Board – ob als Anfänger oder Könner<br />

– der FANNINGBERG hat´s in sich<br />

und die traumhaften Pisten lassen in<br />

jedem Wintersportfreak das Herz „höher“<br />

schlagen und sein persönliches<br />

Schierlebnis der Superlative finden.<br />

Zudem ist natürlich für unsere Kleinen<br />

bestens gesorgt. Im FANNI-Kinderpark,<br />

in sonniger Lage, im Bereich des Zauberteppichs,<br />

können sie sich im Schnee<br />

tummeln, mit bekannten Märchenfiguren<br />

spielen und ganz leicht, spielerisch<br />

das Schifahren erlernen. Auch der Besuch<br />

der Schischule für Groß und Klein<br />

ist möglich und bleibt für viele ein unvergessliches<br />

Winterurlaubserlebnis.<br />

Wer seine Schiausrüstung nicht von<br />

Zuhause mitschleppen will, der borgt<br />

sich für seinen Schiurlaub einfach<br />

ALLES (vom neuesten Stand der Technik)<br />

aus und genießt noch obendrein<br />

den besonderen Service des örtlichen<br />

Sporthandels.<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Gamsstadl und Co. sorgen für<br />

Ihr leibliches Wohl<br />

Im GAMSSTADL und PIZZASTADL auf<br />

2.015 m kocht und singt Ihnen Hüttenwirt<br />

Toni persönlich ein Ständchen<br />

und verwöhnt Sie täglich mit frischen<br />

Mehlspeisen aus Omas Küche sowie<br />

ofenfrische Pizzas, welche man auf<br />

der Panoramaterrasse mit Blick über<br />

den gesamten Lungau genießen kann.<br />

Von den Gaststätten aus werden auch<br />

jeden Mittwoch Rodelpartien auf einer<br />

6 km langen Naturrodelbahn mit<br />

anschließendem Stelzen-Essen und<br />

Hausmusik veranstaltet. Fährt man die<br />

Familienabfahrt talwärts, so gelangt<br />

man zur ZIRMBAR, der wohl urigsten<br />

Schihütte des Fanningbergs und zum<br />

ZIRBERL, welches an der Talstation<br />

des Zirbenjets gelegen ist und zum<br />

urigen Einkehrschwung einlädt. Hans<br />

u. Christina, die Inhaber der Skihütten<br />

verwöhnen Ihre Gäste vorwiegend<br />

mit Schmankerl und Produkten<br />

aus eigener Landwirtschaft. Auch die<br />

Erleben Sie 30 Pistenkilometer Abfahrt pur!<br />

13 km blaue Abfahrten, 7 km rote Abfahrten, 10 km schwarze Abfahrten<br />

5 Liftanlagen (ohne Zauberteppich)<br />

2 Ski- und Snowboardschulen<br />

2 Sportartikelgeschäfte & Skiverleih<br />

EDELWEISS-ALM liegt an der Familienabfahrt<br />

und Otto der Hüttenwirt<br />

tischt seinen Gästen deftige Lungauer<br />

Hausmannskost auf. Direkt an der<br />

Schmiedabfahrt gelegen laden die Restaurants<br />

„SAUSCHNEIDERALM“, und<br />

im Bereich der Talstation, der „FAN-<br />

NINGBERGHOF“ sowie das Restaurant<br />

„RUCKSACKL“ zur Einkehr ein. Hier<br />

werden dem Gast neben bodenständiger<br />

Hausmannskost, auch kulinarische<br />

Köstlichkeiten wie Wild und Fischgerichte<br />

der gehobenen Klasse serviert.<br />

Das Restaurant RUCKSACKL kredenzt<br />

ebenfalls besondere Lungauer Spezialitäten.<br />

Eine Einkehr zur Aprés Ski-<br />

Party in OTTO`S SCHIRMBAR rundet<br />

schließlich einen traumhaften Schitag<br />

am Fanningberg ab. Doch auch der<br />

„Wohngenuss“ direkt an der Schipiste<br />

ist in diesen Häusern sowie im<br />

Appartementhaus „ZUM SAMSON“ ein<br />

besonderes Angebot. Die Unterkünfte<br />

sind auch als Ferienwohnung buchbar.<br />

Seehöhe: 1.500 bis 2.100 m<br />

Betriebszeiten:<br />

04.12.2010 – 25.04.2011<br />

von 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Über unsere Website unter<br />

www.fanningberg.info können Sie den<br />

FAMILIENBERG FANNINGBERG jederzeit<br />

live im Internet erleben, sich die<br />

Pisten nach Hause holen und virtuell<br />

befahren. Auch ein kurzer Film unseres<br />

Schibergs ist im Internet downloadbar.<br />

Schneetelefon:<br />

T 0043 (0)6473 7008<br />

F 0043 (0)6473 70088<br />

office@fanningberg.info<br />

www.fanningberg.info<br />

Wetterkamera:<br />

3 SAT, TW 1, ORF 2,<br />

Kabel TV-Kanal S 07<br />

Live-WEBCAM unter:<br />

www.fanningberg.info<br />

A2


Wintersport in der Ferienregion Lungau<br />

Erika und Gerhard Kollmann haben<br />

in Mariapfarr im Lungau ein<br />

Schuhgeschäft für Sommer- und<br />

Winterschuhe und sie betreiben<br />

in ihrer Filiale, am Fanningberg<br />

an der Talstation, also am Fuße<br />

des sonnigen und schneesicheren<br />

Familienschigebietes unweit von<br />

Mariapfarr, einen Verleih- und<br />

Verkaufscenter. „Wir bieten fast alles<br />

was Sie für das alpine Skifahren<br />

benötigen. Von Skis, Snowboards, Ski-,<br />

Snowboardschuhen, Stöcke, Helmen,<br />

Mützen, Skibrillen, Handschuhen bis<br />

Socken bieten wir von verschiedenen<br />

Herstellern alles an. Wir legen bei<br />

Familienfreundlicher<br />

Fanningberg -<br />

über 2000 Meter Höhe<br />

bieten ein tolles<br />

Panorama sowie<br />

lange Abfahrten<br />

für jeden Geschmack<br />

Eine zünftige Hüttenjause<br />

mit allem,<br />

was der Lungau<br />

zu bieten hat -<br />

das ist Genuss pur,<br />

zwischen zwei Abfahrten<br />

Bildrechte<br />

Ferienregion Lungau<br />

Die Jacklerbuben<br />

Hansi und Toni<br />

spielen in<br />

Hansis Pizzastadl<br />

zur Gaudi-Musi auf<br />

Sport Kollmann 2 X im Lungau<br />

unseren Artikeln natürlich größten<br />

Wert auf Qualität“, so ihre Maxime.<br />

Im Bereich Ski-Service bieten<br />

Kollmanns vom großen bis zum<br />

kleinen Skiservice alle Leistungen<br />

an, Bindungsmontage und Anpassen<br />

(el.), Kantenschleifen, Wachsen und<br />

Beratung. Am Fanningberg ist geöffnet<br />

von 09:00 - 17:00 Uhr und das 7 Tage<br />

die Woche.<br />

Tel. am Fanningberg:<br />

00 43 (0)6473/7063;<br />

sowie in Mariapfarr<br />

(Pfarrstraße 189, 5571 Mariapfarr)<br />

Telefon: 00 43 (0)6473/8242 und<br />

Fax: 00 43 (0)6473/82424.<br />

U2


Editorial<br />

Januar, der erste Monat des Jahres,<br />

jedenfalls im Gregorianischen<br />

Kalender, der bei uns seit Ende des 16.<br />

Jahrhunderts gültig ist, wurde nach<br />

dem römischen Gott Ianus benannt,<br />

der laut Sage zwei Gesichter hat. Eins<br />

blickt zurück zum alten Jahr, eins in<br />

die Zukunft des neuen Jahres.<br />

Der Jahresanfang ist immer auch<br />

eine Zeit der guten Vorsätze. Wenn<br />

wir ehrlich zu uns selbst sind, dann<br />

waren wir im letzten Jahr sicher<br />

nicht immer mit allen unseren<br />

Eigenschaften / Machenschaften /<br />

Eigenheiten voll und ganz zufrieden.<br />

Da gibt es bestimmt einiges, das wir<br />

am liebsten gerne ändern / abschaffen<br />

/ uns abgewöhnen würden.<br />

Warum also nicht gerade jetzt, am<br />

Jahresanfang, einen Neuanfang<br />

beginnen?<br />

Wenn an unserem Computer<br />

irgendetwas nicht so läuft, wie wir es<br />

uns wünschen, und wenn wir diese<br />

Probleme auch durch „gutes Zureden“<br />

nicht beheben können, dann hilft oft<br />

nur eins: Reset-Taste drücken und neu<br />

hochfahren.<br />

Machen wir es doch nun einmal<br />

genauso: Wir drücken auf unsere<br />

Reset-Taste, fahren uns herunter und<br />

kommen zur Ruhe, nehmen uns die<br />

Zeit, in uns zu gehen, sehen dann<br />

vielleicht einiges klarer, planen mit<br />

Gelassenheit einige Änderungen sowie<br />

die Möglichkeiten diese durchzusetzen<br />

Hans-Dietrich Genscher in Bad Kreuznach<br />

Zu der Veranstaltung „Die Rolle<br />

Deutschlands in der Welt – 20 Jahre<br />

nach der Wiedervereinigung“ hatten<br />

der Orgelbauverein Pauluskirche Bad<br />

Kreuznach mit Unterstützung u. a. der<br />

Landestreuhandbank (LTH) in diesen,<br />

einen der „größten Konzertsäle in der<br />

Rhein-Mosel-Region“, geladen. Neben<br />

musikalischen Genüssen konnten<br />

die zahlreichen Besucher natürlich<br />

viele Geschichten und Anekdoten aus<br />

dem Leben des Ex-„dienstältesten<br />

Außenministers“ der Welt lauschen,<br />

der Theodor Heuss, Konrad Adenauer<br />

und Kurt Schumacher als die Männer<br />

der ersten Stunde und als Glücksfall für<br />

unser Land bezeichnete. Genscher war<br />

der Außenminister, der vor mehr als 20<br />

Jahren in der Prager Botschaft den für<br />

die dort hin geflüchteten DDR-Bürger<br />

erlösenden Satz für ihre Ausreise in die<br />

BRD - die ihn aber dann mit ihrem Jubel<br />

übertönten - vom Balkon aus zurief:<br />

„Liebe Landsleute, wir sind zu Ihnen<br />

gekommen, um Ihnen mitzuteilen,<br />

dass heute Ihre Ausreise… in die<br />

Bundesrepublik Deutschland möglich<br />

geworden ist“. Ein Mann, der nicht<br />

Hans-Dietrich Genscher (rechts) in der Pauluskirche mit dem Vorsitzenden<br />

des Vorstandes des Orgelbauvereins<br />

und beginnen einen hoffentlich<br />

energiegeladenen Neustart.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen<br />

unseren Lesern einen guten Start im<br />

Neuen Jahr.<br />

Dagmar Backes<br />

nur damit Geschichte geschrieben und<br />

auch in Bad Kreuznach die Zuhörer in<br />

seinen Bann gezogen hat.<br />

Spenden für die neue Orgel der<br />

Pauluskirche erbittet der Verein auf<br />

das Konto der Sparkasse Rhein-<br />

Nahe, Konto-Nr. 101 651 40;<br />

BLZ 560 501 80.<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

3


4<br />

Mainz feiert Silvester<br />

in der Rheingoldhalle<br />

Nach der erfolgreichen Premiere 2008<br />

und der Fortsetzung im letzten Jahr<br />

geht es nun in die dritte Runde. Erleben<br />

Sie das Finale des Jahres in bester<br />

Lage am Rhein inmitten der Mainzer<br />

City mit exklusivem Rundumblick in<br />

den Silvesterhimmel. Die einmalige<br />

Kombination aus Livemusik und RPR1<br />

Disco, gepaart mit hochwertigen<br />

gastronomischen Angeboten, Open-<br />

Air Sekttheke auf dem Rathausplateau<br />

sowie vielen weiteren Highlights<br />

machen dieses Ereignis zu dem<br />

Höhepunkt an Silvester in Mainz.<br />

Dieses Jahr sorgen die Küchenprofis<br />

aus dem Restaurant “Rheingold“ und<br />

der Szenegastronomie „Citrus“ mit<br />

Ihren exquisiten Gaumenfreuden am<br />

Buffet für einen kulinarischen Start<br />

in die Nacht des Jahres. Musikalisch<br />

ist es dem Veranstalter dieses Jahr<br />

gelungen, die Soul-Rock-Pop-<br />

Coverband aus Rheinland-Pfalz zu<br />

buchen: „Brass Machine“, die ab 22<br />

Uhr auf der Livebühne im Rheinfoyer<br />

die Stimmung zum Kochen bringen<br />

wird: Die 11köpfige Band bietet das<br />

volle Live-Erlebnis erster Klasse, eben<br />

"Livemusic at its best"! Top-Bläsersatz,<br />

tolle Stimmen von zwei Sängern und<br />

zwei Sängerinnen verschiedenster<br />

Couleur, messerscharfe Bläsersätze und<br />

eine professionelle Rhythmusgruppe<br />

mit hervorragenden Solisten bereiten<br />

dem Publikum ein musikalisches<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

Vergnügen der besonderen Art.<br />

Unter Beweis stellte die Combo dies<br />

bei namhaften Festivals wie dem<br />

„Montreux Jazz Festival 2010“, aber<br />

auch auf regionalen Bühnen wie dem<br />

Wilhelmsstraßenfest in Wiesbaden<br />

und dem Mainzer Johannisfest. Es<br />

verwundert daher nicht, dass „Brass<br />

Machine“ als „Künstler des Jahres“<br />

in der Kategorie Coverbands nominiert<br />

sind. Bereits ab Veranstaltungsbeginn<br />

werden dieses Jahr hochkarätige<br />

Solokünstler mit lockeren Percussion-<br />

und Bläsereinlagen die Gäste<br />

aufwärmen. Cocktail-, Sekt- und<br />

Champagnerbars, ein neuer großzügiger<br />

Loungebereich mit Sitzgelegenheiten<br />

sowie das reichhaltige Weinangebot<br />

schaffen Ambiente zum Verschnaufen<br />

und Entspannen zwischendurch. Mehr<br />

Infos unter<br />

www.mainz-feiert-silvester.de.<br />

Fr., 31. Dezember 2010 -<br />

Silvesterparty<br />

Musik: Pop; 80er; Partysound<br />

Beginn: 20:00 Uhr bis open end<br />

Eintritt: ab 22,50<br />

Rheingoldhalle<br />

Rheinstraße 66<br />

55116 Mainz<br />

on & offline GmbH/BIG AJ <br />

Seite<br />

A1<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

8<br />

14<br />

20<br />

Inhalt<br />

+ Wintersport in der Ferienregion Lungau +<br />

Editorial + Genscher in Bad Kreuznach +<br />

Inhalt + Silvesterparty in Mainz +<br />

Sport BIG<br />

+ Briegel bringt’s auf den Punkt + Respekt! Kein<br />

Platz für Rassismus! + Briegels für Kinder in Not +<br />

Benefiz bei BIG +<br />

Gesundheit<br />

+ Gezielter Pieks in Triggerpunkte beendet oft auch lange Pein +<br />

Kult(B)ig<br />

W+ Hochzeitsmesse Rhein-Main + regionale<br />

Fastnachts-Sessions<br />

BUGA mit 3.000 Veranstaltungen + Gaudirodel Rennen im Binger<br />

Wald + Semesterstart 2011 + Aus Grau wird bunt +<br />

Wirtschaft<br />

+ Bauen & Wohnen Spezial + Hausmesse in<br />

Langenlonsheim + Agrartage in Nieder-Olm<br />

2011 + 100 Jahre Bankenvereinigung +<br />

Weinkult(o)ur X 4 & <strong>Gastro</strong>-Tipps<br />

+ Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein +


Briegel bringt’s auf den Punkt<br />

Unser Fußball Frontman Thomas<br />

Kourosch sprach mit dem Experten<br />

Hans-Peter-Briegel über die<br />

umstrittene WM-Vergabe der FIFA…<br />

Thomas: Im Dezember hat die FIFA<br />

die Vergabe der WM-Turniere 2018<br />

und 2022 an Russland und Katar<br />

bekannt gegeben. Was halten Sie<br />

Respekt ! Kein Platz für Rassismus!<br />

Die Mainzer Freizeitkicker des<br />

Fußballclubs Ente Bagdad erhielten<br />

im Rahmen einer bundesweiten<br />

Aktion gegen Rassismus, die vom<br />

Magazin „Querpass“ und der<br />

„Gemeinnützige Respekt! Kein Platz<br />

für Rassismus GmbH“ gestartet<br />

wurde, die Auszeichnung „Respekt!“<br />

für ihr großes Engagement bei der<br />

Integration. Der Trainer der Truppe,<br />

Ronald Uhlich, nahm die Auszeichnung<br />

glücklich entgegen: „Wir sind stolz auf<br />

diese Auszeichnung und es ist Ansporn<br />

für uns, diesen Weg weiter zu verfolgen<br />

– weltoffen und mit dem Respekt für<br />

andere Kulturen.“ Seit über 35 Jahren<br />

Briegels für Kinder in Not<br />

Petra und Hans-Peter Briegel<br />

engagieren sich für Kinder in Not:<br />

„Meine Frau und ich waren mit dem<br />

Kindermissionswerk ‘Die Sternsinger’<br />

und der Egidius-Braun-Stiftung in<br />

Mexiko. Wir sind mittlerweile offizielle<br />

Projektpartner der Kindermission<br />

mit eigenem Konto (s. u.). Dass<br />

dieses Geld ausschließlich für das<br />

Mexiko-Projekt verwendet wird, dafür<br />

garantiere ich euch persönlich. Euer<br />

Hans-Peter Briegel“. Die BIG hat mit<br />

verbindet die Ente Bagdad Respekt<br />

und Anerkennung der verschiedenen<br />

Kulturen mit dem Spaß am Fußballsport<br />

– auch außerhalb des Platzes. „Viele<br />

Menschen engagieren sich regelmäßig<br />

ehrenamtlich in Deutschland, helfen<br />

und unterstützen andere, die in Not<br />

sind oder Hilfe brauchen. Diese<br />

Menschen leisten einen wichtigen<br />

und anerkennenswerten Beitrag zur<br />

Gesellschaft. Sie bleiben oft unbekannt,<br />

obwohl sie die wahren Helden der<br />

Gesellschaft sind – das möchten wir<br />

ändern“, heißt es in der Laudatio des<br />

Veranstalters. Genau diesem Anspruch<br />

werden die Enten seit mittlerweile 37<br />

Petra und Hans-Peter Briegel eine<br />

Vereinbarung getroffen, dass wir<br />

selbst die gute Sache mit Spenden<br />

direkt unterstützen. Wenn auch Sie,<br />

liebe Leser der BIG, dies tun möchten,<br />

so wären die Briegels, die BIG und<br />

natürlich die Not leidenden Kinder<br />

darüber sehr froh.<br />

Mehr Infos unter<br />

www.hans-peter-briegel.de,<br />

Projekt Mexiko. Und hier noch das<br />

Spendenkonto:<br />

Kindermissionswerk “Die Sternsinger”<br />

Pax-Bank eG<br />

Konto-Nr. 1031<br />

BLZ 370 601 93<br />

Verwendungszweck:<br />

Projekt-Nr. A/07/0230 001 Lebensmittel<br />

von diesen Entscheidungen?<br />

Wie stehen Sie generell zur<br />

Vergabepraxis der FIFA?<br />

Hans-Peter Briegel: Ja gut,<br />

schwieriges Thema… Russland, da<br />

kann man drüber streiten. Bei denen<br />

fand die WM noch nie statt, in England<br />

schon. In Katar ist jedoch eine ständige<br />

Jahren gerecht. www.ente-bagdad.de<br />

/BIG AKH<br />

BIG-Benefiz<br />

zu Gunsten Landessportbund<br />

und Nachwuchssportförderung<br />

Spendenkonto-Nr.: 17050790<br />

Sparkasse Rhein-Nahe<br />

BLZ 560 501 80<br />

Die BIG-BENEFIZ-Aktion<br />

läuft bis auf Widerruf weiter!<br />

Hitze von 45 Grad. Ich weiß nicht, wie<br />

das gehen soll. Und was danach mit<br />

den ganzen Stadien passiert ist die<br />

nächste Frage…<br />

Thomas: Ich bedanke mich für Ihr<br />

Statement, Herr Briegel. Bis Februar<br />

dann!<br />

Der Mainzer Fußball-Club Ente Bagdad<br />

die Auszeichnung „Respekt!“<br />

(www.respekt.tv) für sein Engagement bei der Integrationsarbeit<br />

Benefiz bei BIG<br />

Die BIG-Benefiz-Party im Oktober<br />

war ein voller Erfolg! Wir bedanken<br />

uns recht herzlich bei allen, die bei<br />

uns waren und uns als BIG-Team<br />

finanziell oder geistig und emotional<br />

unterstützt haben. Und das Beste: Die<br />

Spendeneingänge zur Unterstützung<br />

des Landessportbundes und eines<br />

Sportvereins mit hervorragender<br />

Nachwuchsförderung fließen immer<br />

noch weiter – das BIG-Team sagt:<br />

„Vielen lieben Dank – das Sonderkonto<br />

bleibt offen!“<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

5


6<br />

von Hans-Jürgen Richter, Arzt und<br />

Medizinpublizist, Weiler bei Bingen<br />

Von Spannungskopfschmerzen<br />

und Migräne über den Gelenks-<br />

und Nackenschmerz bis hin zu<br />

den so häufigen Rücken- und<br />

Bandscheibenproblemen: Lokale<br />

„Wetterecken“ in Form muskulärer<br />

Verspannungszentren sind hier<br />

weit häufiger als gemeinhin<br />

vermutet die Ursache. Diese<br />

so genannten Triggerpunkte<br />

senden Schmerzsignale aus,<br />

die selbst bis in entfernte<br />

Körperregionen projiziert werden.<br />

Diagnostisch und therapeutisch<br />

gilt es, die heimtückischen, etwa<br />

reiskorngroßen Triggerpunkte<br />

und damit den Ort des<br />

Schmerzgeschehens aufzuspüren<br />

und mit Hilfe von geeigneten, äußerst<br />

elastischen Akupunkturnadeln<br />

unschädlich zu machen bzw.<br />

„aufzulösen“. Das geniale TriAS®-<br />

Verfahren (TriAS = Triggerpunkt-<br />

Auflösung zur Schmerzbehandlung)<br />

ist nicht nur bei akuten Schmerzen<br />

von oft frappierender Wirkung.<br />

Es vermag nicht selten auch<br />

langjährige, unter Umständen sogar<br />

als „therapieresistent“ eingestufte<br />

Krankheitsverläufe deutlich und<br />

nachhaltig zu bessern. Das bedarf<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

Schmerzbefreit ins neue Jahr 2011:<br />

Gezielter Pieks in Triggerpunkte<br />

beendet oft auch lange Pein<br />

allerdings des hier versierten,<br />

fachkundigen Diagnostikers und<br />

Therapeuten, und da ist man in der<br />

Ärztlichen Gemeinschaftspraxis<br />

Bingen „goldrichtig“.<br />

Das Problem ist der gereizte<br />

oder verspannte Muskel<br />

Über beste, weitreichende Erfahrungen<br />

mit der Methodik verfügt in Deutschland<br />

der praktische Arzt Dr. Wolfgang Kohls<br />

aus Wiehl. Der Präsident der Deutschen<br />

Gesellschaft für Triggerpunkt-Auflösung<br />

zur Schmerzbehandlung (DG TriAS) hat<br />

allein in den Jahren 2003 bis 2009<br />

über 40 000 meist äußerst erfolgreiche<br />

Behandlungen dokumentiert. Die<br />

„TriAS“-Therapie wird nach strengen<br />

Kriterien der Qualitätssicherung in<br />

speziellen Grund-, Aufbau- und<br />

Expertenkursen erlernt. Bis zu 15<br />

Millionen Bundesbürger leiden unter<br />

chronischen Schmerzen, vor allem<br />

im Bereich von Kopf, Nacken und<br />

Bewegungsapparat. Gemäß der<br />

internationalen Literatur sind in über<br />

80 Prozent muskuläre Triggerpunkte an<br />

der Entstehung akuter und chronischer<br />

Schmerzen beteiligt. Hier ist der<br />

kundige Arzt gefragt, denn: Der Mensch<br />

verfügt über mehr als 400 Muskeln,<br />

deren Triggerpunkte für viele der uns<br />

bekannten Schmerzerkrankungen ganz<br />

oder zum Teil verantwortlich sind.<br />

Der Pieks, der auch lange „Schmerzkarrieren“ beenden kann:<br />

Gezielte Inaktivierung eines Triggerpunktes mittels spezieller, das Gewebe<br />

nicht verletzender Akupunktunadel<br />

Exakte, ursächliche Diagnostik<br />

ist das „A und O“<br />

Manuelles Geschick zum Auspalpieren<br />

bzw. Aufspüren der Triggerpunkte<br />

ist vonnöten, wie die Allgemeinärzte<br />

Dr. Albert-Gansera, Schiefer und<br />

Fesser betonen. Unsere ganze High-<br />

Tech-Medizin inklusive CT oder<br />

Kernspin führt hier nicht weiter. So<br />

kann, im Sinne des „muskulären<br />

Übertragungsschmerzes“, zum<br />

Beispiel ein Wadenmuskel für<br />

Schmerzen in der Ferse, im Knie<br />

sowie unter dem Fuß verantwortlich<br />

sein, ein Muskel auf dem Schulterblatt<br />

für Schmerzen in Ellenbogen,<br />

Handgelenk und Hand. Zudem werden<br />

Sehstörungen und Schwindel nicht<br />

selten durch Nackenmuskeln und die<br />

seitlichen Halsmuskeln hervorgerufen.<br />

Lokalisierte Rückenschmerzen<br />

entstehen oft in der Rückenmuskulatur<br />

selbst, bei Ausstrahlungen in die<br />

Beine kommen Triggerpunkte der<br />

Gesäßmuskulatur fast regelhaft hinzu.<br />

Die Schmerzstärke ist oft sehr hoch und<br />

manchmal unerträglich. Sie verleitet<br />

nicht selten auch zum operativen<br />

Eingriff, der sich dann – vor allem bei<br />

nicht exakter, den Ursachen nicht auf<br />

den Grund gehender Diagnostik – als<br />

frustran erweisen kann. Zu bedenken<br />

ist, dass die modernen bildgebenden<br />

Verfahren immer nur Hilfsmittel sind<br />

und die grundlegende, intelligente<br />

Diagnostik am Patienten inklusive<br />

ausführlicher Anamnese nie ersetzen.<br />

Pieks mit der Nadel,<br />

die das Gewebe nicht verletzt<br />

Ist gemäß diesem Credo in der<br />

Binger Gemeinschaftspraxis der Ort<br />

des Schmerzgeschehens ausfindig<br />

gemacht und einem bzw. mehreren<br />

Triggerpunkten zuzuordnen, wird die<br />

elastische, dünne Akupunkturnadel<br />

möglichst punktgenau über dem<br />

jeweiligen Triggerpunkt eingesetzt.<br />

Entsprechende Nadeln sind<br />

rundgeschliffen und verletzen das<br />

Gewebe – das sie nur beiseiteschieben<br />

– nicht. Die Nadel wird dann<br />

behutsam in Richtung des muskulären<br />

Triggerpunktes – in der Gesäßregion<br />

etwa können das mehrere Zentimeter<br />

sein - vorgeschoben und nach<br />

Erreichen der Zielregion – dies auch im<br />

Gegensatz zur klassischen Akupunktur,


die sich zudem an speziellen<br />

Akupunkturpunkten orientiert – nicht<br />

mehr bewegt. Die Verweildauer der<br />

Nadeln liegt im Allgemeinen zwischen 5<br />

und 10 Minuten, sie kann aber auch nur<br />

einige Sekunden betragen. Ziel ist die<br />

minimal-invasive Inaktivierung der für<br />

das Schmerzgeschehen ursächlichen<br />

Triggerpunkte. Ist der Zielpunkt exakt<br />

getroffen, kommt es nicht selten zu<br />

einem „Aha-Erlebnis“ im Sinne einer<br />

„Zuckungsreaktion“ des Patienten<br />

bzw. zu einer Art „Wärmewallung“<br />

durch Histaminausschüttung.<br />

Bereits im Jahre 1938 hatte der<br />

Londoner Arzt Dr. J. H. Kellgren im<br />

„British Medical Journal“ (1, 1938,<br />

325 -327) Versuche an sich selbst<br />

und mit gesunden Freiwilligen<br />

publiziert, wonach ein etwa<br />

durch Über- bzw. Fehlbelastung<br />

gereizter oder verspannter Muskel<br />

Schmerzen hervorruft. Diese werden<br />

tückischerweise meist nicht im<br />

Muskel selbst, sondern weiter entfernt<br />

empfunden. In der Folge wurde durch<br />

die New Yorker Ärztin Dr. Janet G.<br />

Travell erkannt, dass muskuläre<br />

Verspannungszentren – so genannte<br />

Triggerpunkte – Ursache für solche<br />

Schmerzen sind. Der amerikanische<br />

Forscher Professor Jay Shah und<br />

Professor Siegfried Mense von der<br />

Universität Heidelberg wiesen in<br />

den Triggerpunkten ein Milieu der<br />

Übersäuerung sowie unter anderem<br />

entzündungsfördernde Substanzen<br />

nach, die Schmerzrezeptoren<br />

sensibilisieren (z. B. Deutsches<br />

Ärzteblatt 12, 2008, 214-219).<br />

Dadurch wird das pathologische<br />

Schmerzgeschehen erklärbar. In einem<br />

Handbuch der Muskel-Triggerpunkte,<br />

das Janet G. Travell zusammen mit<br />

Professor David G. Simons verfasste,<br />

werden die wissenschaftlichen<br />

Grundlagen der Triggerpunkt-<br />

Medizin mit Kartographien der<br />

Übertragungsschmerzmuster auf über<br />

1 600 Seiten beschrieben.<br />

Ermutigende Beispiele,<br />

die den Praxiserfolg belegen<br />

Hier einige „Fallbeispiele“ aus der<br />

Ärztlichen Gemeinschaftspraxis Bingen,<br />

die das breite Indikationsspektrum und<br />

erfolgreiche therapeutische Greifen der<br />

Triggerpunkt-Methodik exemplarisch<br />

belegen:<br />

• Häufig wiederkehrende<br />

Schmerzen an Hals- und<br />

Brustwirbelsäule einer 44jährigen<br />

Patientin mit Blockierung<br />

von HWS und BWS bei starkem<br />

Beherrschen die Kunst, akute wie chronische Schmerzen an ihrer Wurzel, den Triggerpunkten, zu packen.<br />

Das Praxisteam: (v. l.) Stefan Fesser, Dr. Christiane Albert-Gansera, Rosel Schiefer<br />

Muskelhartspann.<br />

Therapie: Dreimalige Triggerpunkt-<br />

Nadelung im Abstand von drei bis vier<br />

Tagen im Bereich des Trapezius- und<br />

Cervicalmuskels. Patientin ist dauerhaft<br />

beschwerdefrei.<br />

• 84jährige Patientin beklagt seit<br />

zwei Stunden einen heftigen<br />

Schwankschwindel im Rahmen<br />

eines Infekts der oberen Luftwege.<br />

Nebenhöhlen und Tuben sind<br />

zu, Herz und Kreislauf unauffällig.<br />

Bei der geringsten Kopfbewegung<br />

verschlimmert sich der<br />

Schwindel bis hin zur Übelkeit.<br />

Therapie: Kurznadelung im Bereich<br />

des Trapeziusmuskels sowie des<br />

„Halsmuskels“ M. sternocleidomastoideus.<br />

Patientin ist sofort beschwerdefrei,<br />

Kopf und Halswirbelsäule können<br />

wieder problemlos bewegt werden.<br />

36jähriger Patient kommt wegen<br />

•<br />

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung,<br />

weil er als Busfahrer das<br />

Gaspedal nicht ohne Schmerzen<br />

treten kann. Hat starke Wadenbeschwerden<br />

an der Außenseite<br />

rechts, wo er vor Jahren einen<br />

Muskelfaserriss erlitten hatte.<br />

Therapie: Von einer heftigen<br />

Zuckungsreaktion begleitete<br />

Kurznadelung im Bereich des „Wadenmuskels“<br />

M. gastrocnemius. Patient<br />

ist nach wenigen Minuten schmerzfrei<br />

und nimmt am gleichen Tag seine<br />

Arbeit wieder auf.<br />

•<br />

Akute Lumbalgie mit schmerzhafterBewegungsein-<br />

schränkung im Bereich der<br />

Lendenwirbelsäule, die 72jährige<br />

Patientin nimmt hochdosiert<br />

Schmerzmedikamente.<br />

Therapie: Patientin bekommt beidseits<br />

der Wirbelsäule je vier Nadeln gesetzt,<br />

dies dreimal im Abstand von zwei bis<br />

drei Tagen. Sie wurde dadurch fast<br />

beschwerdefrei und benötigt keine<br />

Schmerzmittel mehr.<br />

• 39jährige Patientin befürchtet<br />

eine Venenthrombose, da<br />

sich ihre Wade warm und<br />

ganz fest anfühlt. Ihre starken<br />

Wadenschmerzen rechts in der<br />

Mitte traten auf, nachdem sie am<br />

Vortag fünf Stunden Gartenarbeit<br />

mit dem Spaten verrichtet hatte.<br />

Palpatorisch wird ein tiefer<br />

Druckschmerz befundet, es<br />

besteht allerdings kein Anhalt<br />

für eine Thrombose bzw.<br />

Venenentzündung.<br />

Therapie: Nadelung im Bereich des<br />

M. gastrocnemius. Patientin ist am<br />

Folgetag fast beschwerdefrei und geht<br />

nach drei Tagen wieder im Gartenbau<br />

arbeiten.<br />

Trotz aller Erfolge<br />

noch keine Kassenleistung<br />

Leider zahlen, trotz aller gut<br />

dokumentierten Erfolge, die<br />

gesetzlichen Krankenkassen die<br />

TriAS-Behandlung (noch) nicht. Hier<br />

ist vom Gesetzgeber im Rahmen der<br />

Gesetzlichen Krankenversicherung die<br />

lediglich ausreichende Behandlung<br />

(ausreichend = Schulnote 4) gefordert,<br />

was unter anderem dazu führte,<br />

dass inzwischen selbst „normale“<br />

Schmerzmittel nicht mehr erstattet<br />

werden. Die entsprechenden TriAS-<br />

Leistungen müssen somit als<br />

„Individuelle Gesundheitsleistungen“<br />

(IGeL) vom Arzt gesondert berechnet<br />

werden. Privatkassen machen<br />

demgegenüber keine Probleme in der<br />

Erstattung, was auch für die Beihilfe<br />

gilt.<br />

Ärztliche Gemeinschaftspraxis Bingen<br />

Stefan Fesser<br />

Rosel Schiefer<br />

Dr. Christiane Albert-Gansera<br />

Dromersheimer Chaussee 29b I 55411 Bingen<br />

Fon 06721-41854 I Fax 06721-975457<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

7


Am 15. und 16. Januar 2011 ist es<br />

wieder soweit! Bereits zum 16. Mal<br />

öffnet eine der größten und ersten<br />

Hochzeitsmessen im Jahr, die „Hochzeitsmesse<br />

Rhein-Main“, in der Rheingoldhalle<br />

in Mainz ihre Pforten. Über<br />

100 Aussteller präsentieren an diesem<br />

Wochenende die aktuellsten Trends,<br />

Ausgefallenes und natürlich auch Altbewährtes<br />

rund um das Thema Hochzeiten<br />

und Feiern. Während der letzten<br />

Hochzeitsmesse konnten wiederholt<br />

rund 5.000 Besucher gezählt werden<br />

und auch die kommende Hochzeitsmesse<br />

verspricht mit einem tollen vielfältigen<br />

Angebot, tollem Aktionsprogramm<br />

und attraktiven Gewinnspielen,<br />

wieder ein großer Erfolg zu werden.<br />

Längst schon hat sich die Mainzer<br />

Hochzeitsmesse von einer klassischen<br />

Messe hin, zu einem überraschungsgeladenen<br />

Eventerlebnis entwickelt.<br />

Auf über 6000m² Ausstellungsfläche<br />

8 big-magazin.de Januar 2011<br />

finden die Mess<br />

e b e s u c h e r<br />

nicht nur alles<br />

für ihre Hochzeit<br />

sondern auch<br />

A n r e g u n g e n<br />

und Ideen rund<br />

um das Thema<br />

Feste feiern.<br />

Freuen Sie sich<br />

auf eine Angebotsvielfalt<br />

über<br />

Braut- und Festmode,<br />

Schmuck,<br />

Hochzeitsreise,<br />

Dekoration,<br />

Locations, Styling<br />

und vielem<br />

mehr. An den<br />

beiden Messetagen erwartet die Besucher<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm in Form von Brautmodenschauen,<br />

Live-Hairstyling, mu-<br />

sikalischen Darbietungen, Tanzkursen<br />

sowie Workshops rund um das Thema<br />

Heiraten. Spannende Gewinnspiele<br />

und Aktionen runden das Angebot ab<br />

und machen den Messebesuch zu<br />

einem echten Muss. Gewinnen Sie<br />

zum Beispiel Traumreisen für Ihre Flitterwochen<br />

oder Autos für ein ganzes<br />

Wochenende. Ein besonderes Angebot<br />

erwartet diesmal das weibliche Publikum.<br />

Mit dem Ladies Ticket erhalten<br />

Hochzeitsmesse Rhein-Main<br />

15. – 16. Januar 2011<br />

Öffnungszeiten: 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Eintritt: 9,50 € (Tageskarte)<br />

Kinder bis einschließlich 15 Jahren freier Eintritt<br />

Rheingoldhalle Mainz<br />

Rheinstrasse 66<br />

55116 Mainz<br />

www.hochzeitsmesse.net<br />

Bei Rückfragen:<br />

Congress Centrum Mainz GmbH<br />

Rheinstraße 66<br />

55116 Mainz<br />

Tel: 06131 / 242 114<br />

Fax: 06131 / 242 150<br />

drei Frauen beim gemeinsamen Eintritt<br />

ein Gruppenticket für 25,-/Tag. Ein<br />

Glas Sekt ist für die Ladies im Ticketpreis<br />

natürlich auch enthalten! Zahlreiche<br />

Möglichkeiten zur Entspannung<br />

und Unterhaltung wird die „Family-<br />

Lounge“ bieten. Dies und noch viele<br />

weitere Überraschungen erwarten die<br />

Besucher auf der Hochzeitsmesse<br />

Rhein Main.<br />

CCM/BIG AJ <br />

Beachten Sie hierzu bitte auch unser Gewinnspiel<br />

auf der Gewinnspielseite!


178 Jahre Fastnacht<br />

am Rhein-Nahe Eck – 178 Jahre BKV!<br />

Der Binger Karneval Verein ist trotz<br />

seines Alters immer auch jung und<br />

modern geblieben. Die Verbindung von<br />

Tradition und Moderne, von politischliterarischer<br />

Fastnacht und Kokolores<br />

wird auch 2011 wieder die Narren<br />

in Bingen begeistern. Sitzungspräsidentin<br />

Manuela Beck, die mit ihrem<br />

Elferrat die „Dunnersitzung“, die<br />

Sitzung von Damen für Damen gestaltet,<br />

und Sitzungspräsident Dr. Ralf Kohl,<br />

der für die Herren- und Prunksitzung<br />

verantwortlich zeichnet, werden dem<br />

närrischen Publikum wieder viel<br />

Abwechslung in der Bütt und auf der<br />

Bühne bieten. Neben den bekannten<br />

Rednern und Gruppen des BKV werden<br />

2011 auch wieder Prominente aus der<br />

Mainzer Fernsehfassenacht zu sehen<br />

und hören sein, darunter Jürgen<br />

Dietz („Der Bote des Deutschen<br />

Bundestages“), Helmut Schlösser und<br />

die Mainzer Hofsänger. Karten können<br />

bei der Buchhandlung Schweikhard<br />

(Schmittstraße 33-35, Bingen), oder<br />

telefonisch über Ticket Regional (Tel:<br />

0651-979070) oder via Internet über<br />

www.bkv1833.de bestellt werden.<br />

Super Stimmung beim BKV – im Saal und auf der Bühne<br />

Fastnacht bei der<br />

Schwarzen 11<br />

in Bingen - immer ein Knüller.<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

9


Waldalgesheim – Es grüßt Helau die Märchenfee – 2011 beim KVW<br />

Eröffnung der Session 2011<br />

Ordensvorstellung und Ehrungen<br />

im Mittelpunkt<br />

Unter den Klängen des<br />

Narrhallamarsches eröffnete der<br />

Vorsitzende des „Karneval Verein<br />

1905 Waldalgesheime.V.“ Jupp Eckes<br />

vor über 350 Mitgliedern, Aktiven<br />

und Helfern die närrische Session<br />

des Knappendorfes, mit dem Motto:<br />

„Es grüßt Helau die Märchenfee,<br />

2011 beim KVW“. Unter stürmischem<br />

Applaus hatte das Mini-Männerballett<br />

unter der Leitung von Bärbel Reichert<br />

und Elisabeth Schitthof seinen 1.<br />

Auftritt und kam um eine Zugabe<br />

nicht herum. Danach wurde der<br />

Orden der Session 2011 vom 2.<br />

Vorsitzenden Günter Piroth vorgestellt,<br />

der mottogerecht als aufklappbares,<br />

vergoldetes Märchenbuch gestaltet<br />

ist. Piroth stellte dabei zufrieden fest,<br />

10 big-magazin.de Januar 2011<br />

dass alle Voraussetzungen für eine<br />

erfolgreiche Kampagne erfüllt sind.<br />

Alle 6 Sitzungsprogramme und die<br />

Einsatzpläne für den Wirtschaftsbetrieb<br />

stehen bereits. Bei den hierfür<br />

unentbehrlichen Mitgliedern, Aktiven<br />

und Helfern bedankt sich der KVW<br />

alljährlich mit Auszeichnungen für<br />

närrische Jubiläen. Über 31 Aktive<br />

wurden durch den 1. Vorsitzenden für<br />

11 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt.<br />

Ihnen überreichten die Vorsitzenden<br />

und Sitzungspräsident Clemens Jung<br />

die 11-Jahresspange, Orden und ein<br />

Präsent. Überrascht reagierten viele<br />

Anwesende, dass Elisabeth Schitthof<br />

bei dieser Ehrung dabei ist, steht sie<br />

doch bereits seit 1970 beim KVW auf<br />

der Bühne und seit 1976, bis heute<br />

ununterbrochen, in der Bütt’ und ist<br />

im Vorstand für die Jugendarbeit<br />

zuständig. Seit 2004 ist sie außerdem<br />

eine hervorragende<br />

Sitzungspräsidentin<br />

der Damensitzung,<br />

aber sie trat erst<br />

vor 11 Jahren, nach<br />

einem Schwur, den<br />

ihr Herbert Piroth<br />

abnahm, offiziell<br />

dem Verein bei. Für<br />

ihre Verdienste um<br />

den KVW erhielt sie<br />

daher außerdem den<br />

KVW-Ehrenorden in<br />

Silber. Dieter Rohn<br />

und Bernd Schwarz<br />

sind 22 Jahre im<br />

KVW.<br />

Seit 4x11 Jahren<br />

sind Walter Imort<br />

und Jupp Eckes<br />

M i t g e s t a l t e r<br />

der närrischen<br />

Spielvereinigung Dietersheim 1918 e.V.<br />

Fastnacht - Session 2011<br />

Fastnachts-Umzug 06.03.2011 14:11 Uhr Treffpunkt an der MVB<br />

Altweiberfastnacht 03.03.2011 20:11 Uhr Sportheim<br />

Kindersitzung 26.02.2011 15:11 Uhr Sportheim<br />

Kappensitzung 19.02.2011 20:11 Uhr Sportheim<br />

Kartenvorverkauf 09.01.2011 16:11 Uhr Sportheim<br />

Umzugsweg: Zur Mühle, Gensinger Straße, Dammstraße, Bachweg, Augustinusstraße,<br />

Lehrer-Mohr-Straße, Nahestraße, Sandstraße<br />

Im Sportheim närrischer Abschluss, jeder ist herzlich eingeladen.<br />

Veranstaltungen und des<br />

Vereinsgeschehens. Äußeres<br />

Zeichen des Dankes sind neben der<br />

Jahresspange der KVW-Orden in Gold.<br />

Jupp Eckes ist darüber hinaus seit<br />

30 Jahren Mitglied des Vorstandes,<br />

zunächst als Schatzmeister und<br />

seit 2005 als 1. Vorsitzender. Auch<br />

im Männerballett tanzte er mit<br />

und war Gründungsmitglied der<br />

„Pappelsänger“. Für diese Verdienste<br />

um das närrische Brauchtum<br />

überreichte ihm der Bezirksvorsitzende<br />

der Interessengemeinschaft<br />

Mittelrheinischer Karneval, Harald<br />

Gebhard, den BDK-Verdienstorden in<br />

Gold vom „Bund Deutscher Karneval“.<br />

Mit einer großen Flasche Sekt nahm<br />

ihm der 2. Vorsitzende Günter Piroth<br />

das Versprechen ab, noch einige<br />

Jährchen die Geschicke des KVW in<br />

so hervorragender Weise zu lenken<br />

und zu leiten. Nach dem offiziellen<br />

Teil konnten alle ihre Kartenwünsche<br />

abgeben, wobei nach neuesten<br />

Informationen die Herren-, die HEDAund<br />

die 2. Kostümsitzung bereits<br />

ausverkauft sind. Danach lud der<br />

KVW, als Stärkung für die kommende<br />

Kampagne, alle Anwesenden zu einem<br />

rustikalen Buffet ein. Musikalische<br />

Unterhaltung durch „Mister Flott“<br />

rundete den gemütlichen Teil ab.


ig-magazin.de Januar 2011<br />

11


3.000 Veranstaltungen auf einem sommerlangen Fest<br />

Die Bundesgartenschau Koblenz 2011<br />

wird als sommerlanges Fest vom<br />

15. April 2011 bis zum 16. Oktober<br />

2011 mit rund 3.000 kleinen und<br />

großen Veranstaltungen begeistern,<br />

die im Eintrittspreis inbegriffen sind.<br />

Besondere Höhepunkte sind etwa<br />

die Eröffnungsfeier, die Rheinland-<br />

Pfälzischen Literaturtage oder das<br />

SWR4 Sommerfest. Als kleinen<br />

Vorgeschmack auf die BUGA Koblenz<br />

2011 findet vom 12. bis zum 20. Februar<br />

2011 eine Azaleen-Schau im Foyer<br />

des Koblenzer Schängel-Centers statt.<br />

Bei der Eröffnungsveranstaltung am<br />

15. April 2011 erwartet die Besucher<br />

nach einem feierlichen Festakt ein<br />

vielseitiges Begrüßungsprogramm mit<br />

Musik, Theater und Walk-Acts. Am 6.<br />

12 big-magazin.de Januar 2011<br />

und 7. Mai 2011 findet die Eröffnung<br />

des Kultursommers Rheinland-Pfalz<br />

in Kooperation mit dem Kultursommer<br />

Rheinland-Pfalz und der Koblenz-<br />

Touristik als großes Kulturfest für die<br />

ganze Familie statt. Auf dem Plateau<br />

und in der illuminierten Festung<br />

Ehrenbreitstein werden aufwendige<br />

Straßentheater und Musikgruppen in<br />

Szene gesetzt. Bei den Lichtströmen<br />

vom 6. bis zum 15. Mai geht es<br />

neben der Illuminierung von einzelnen<br />

Standorten auch um die Entdeckung<br />

neuer Blickwinkel und Perspektiven.<br />

Internationale Lichtkünstler verwandeln<br />

mittels Projektionen und interaktiven<br />

Installationen die Gemäuer, Plätze und<br />

Nischen der Festung Ehrenbreitstein.<br />

Die traditionellen Rheinland-<br />

Pfälzischen Literaturtage, die von<br />

den Literaturverbänden des Landes<br />

ausgerichtet werden, finden vom 13.<br />

bis 15. Mai auf der BUGA Koblenz<br />

2011 statt: Zwischen Rosen, Lavendel<br />

und Immergrün wird ein breites<br />

Spektrum literarischen Schaffens<br />

geboten. Interaktive Lesungen für<br />

Kinder, Lyrisches und Poetisches,<br />

Tiefgründiges oder Kriminelles –<br />

für jeden Geschmack und für alle<br />

Die BUGA-Seilbahn wurde von der<br />

Firma Doppelmayr aus Wolfurt in Österreich<br />

gebaut und betrieben<br />

Altersstufen ist etwas dabei. Auch eine<br />

Episodenlesung in der BUGA-Seilbahn<br />

ist geplant. BUGA/BIG AJ <br />

„Der Salzkopf ruft“ - 2. Gaudirodel Rennen im Binger Wald<br />

Am 1. Schnee Samstag im Neuen<br />

Jahr 2011 lautet es wieder: „Der<br />

Salzkopf ruft“ - Das Gaudirodel<br />

Rennen im Binger Wald geht in die<br />

zweite Runde. Jedes Jahr wird dieses<br />

spektakuläre Familien-Event von der<br />

Lauschhütte in Zusammenarbeit mit<br />

dem Skiclub Bingen und Intersport<br />

Brendler & Klingler veranstaltet -<br />

selbstverständlich alles kostenfrei. In<br />

unmittelbarer Nachbarschaft (500m)<br />

zur Lauschhütte befindet sich auf über<br />

600m NN eine der längsten (ca. 400m)<br />

und schneesichersten Rodelbahnen<br />

der Region. Im letzten Jahr haben<br />

sich fast 60 Rodelbegeisterte auf<br />

dem Salzkopf zusammen gefunden,<br />

die in den verschiedenen Disziplinen:<br />

Einzel- und Gruppenrodeln und<br />

einem Familienwettbewerb<br />

gegeneinander angetreten sind. Nach<br />

der erfolgreichen Veranstaltung waren<br />

sich das Lauschhütte-Team einig:<br />

"Wir freuen uns schon jetzt auf den<br />

nächsten Winter, wenn das zweite<br />

Gaudirodel Rennen stattfindet und der<br />

Salzkopf wieder ruft." Die Geschichte<br />

der Lauschhütte geht bis weit ins<br />

18. Jahrhundert zurück. Damals<br />

war die Lauschhütte eine Unterkunft<br />

und Aufenthaltsort für Waldarbeiter.<br />

Die große Wiese davor diente als<br />

„Rückeplatz“ für das gefällte Holz.<br />

Immer wieder wurde die Lauschhütte<br />

im letzten Jahrhundert an-, aus- und<br />

umgebaut – als Forsthaus und als<br />

Waldgaststätte. Genießen Sie die<br />

regionalen Speisenangebote, tolle<br />

Weine aus Rheinhessen, vom Rhein<br />

und der Nahe, sowie die vielfältige<br />

Getränkeauswahl. Erleben Sie die<br />

einmalige Natur des Binger Waldes<br />

mit den tollen Ausblicken in die<br />

Umgebung und fragen Sie nach den<br />

attraktiven Naturerlebnisangeboten<br />

der Lauschhütte. Mehr Infos unter<br />

www.lauschhuette.de BIG AJ <br />

Erleben Sie die einmalige Natur des Binger Waldes mit den tollen Ausblicken<br />

in die Umgebung


Semesterstart 2011<br />

an der VHS Bingen<br />

Neues Programm<br />

ab sofort erhältlich<br />

Das neu erschienene VHS-Programmheft<br />

für das 1. Halbjahr 2011 liegt im Kulturzentrum<br />

und den bekannten weiteren<br />

Stellen in Bingen und Umgebung aus und<br />

wird auf Wunsch auch zugeschickt.<br />

Nach den Weihnachtsferien beginnen<br />

die mehr als 500 Kursangebote aus den<br />

Programmbereichen Gesellschaft, Kultur,<br />

Gesundheit, Sprachen und EDV - und ab<br />

sofort können sich Weiterbildungshungrige<br />

für einen neuen Kurs anmelden:<br />

im Internet (www.vhs-bingen.de), per<br />

Mail (service@vhs-bingen.de), persönlich<br />

in der Geschäftsstelle, per Telefon<br />

(06721-12327 oder 991103) oder Fax<br />

(06721-10308). Gutscheine für Kurse im<br />

kommenden Jahr werden in der VHS-<br />

Geschäftsstelle verkauft.<br />

Gerd Kannegieser kommt mit seinem<br />

neuen Programm „Was gäbts dann do<br />

zu lache? Oder: Fritz, noch e Pils!“ zur<br />

Semestereröffnung 1/2011 nach Bingen.<br />

Der Mikrokosmos Dorf ist die Welt der<br />

Bühnenfigur Kannegieser: Verschroben,<br />

verstiegen in Kleinigkeiten des Alltages,<br />

immer etwas hinter der Zeit aber auch<br />

hinter der Zeit her. Und doch ist diese<br />

Welt der Krämerseelen, der übertünchten<br />

Unsicherheiten und kleinen Borniertheiten<br />

nichts anderes als der Spiegel des<br />

größeren Geschehens; das Brennglas der<br />

Republik. Ein unterhaltsamer Abend mit so<br />

An der VHS Bingen können auch Sprachprüfungen der Universität Cambridge absolviert<br />

werden. Hier die Übergabe der Zertifikate an der Hildegardisschule Bingen.<br />

Aus Grau wird bunt<br />

Auftakttag der Malaktion in Gau-<br />

Algesheim - Kinder beeindrucken<br />

mit außerordentlicher Kreativität<br />

Man findet sie an Straßenecken,<br />

Plätzen und an Häusern. In Gau-<br />

Algesheim sind sie zurzeit noch<br />

mausgrau. In Kürze wird das anders<br />

werden: Mit Pinsel und Farbe rücken<br />

Kinder und Jugendliche Trafostationen<br />

und Kabelverteilerschränken von RWE<br />

Rheinland Westfalen Netz „zu Leibe“<br />

und bemalen sie mit bunten Bildern.<br />

Die Bildmotive, die hier entstehen sind<br />

vielfältig und lebendig: „Es überrascht<br />

mich, mit welchem handwerklichen<br />

Geschick die Kinder die tristen Kästen<br />

aus ihrem unscheinbaren Dasein<br />

befreien. Die bemalten Verteilerkästen<br />

sind eine Bereicherung für das<br />

gesamte Stadtbild“, freut sich RWE-<br />

Kommunalbetreuer Reinhardt.<br />

Unter dem Motto „Energiegeladen<br />

in die Zukunft“ hatten die Stadt<br />

Gau-Algesheim und RWE zu dieser<br />

ungewöhnlichen Malaktion aufgerufen.<br />

Nach Abschluss der Aktion im Januar<br />

werden die Gewinner bei einem<br />

feierlichen Empfang auf Schloss<br />

Ardeck bekannt gegeben. „Ich bin<br />

beeindruckt von der großen Kreativität<br />

der Kinder. Und heute können wir uns<br />

vor Ort davon überzeugen, wie bunt<br />

unsere Stadt in Zukunft aussehen<br />

wird“, so Stadtbürgermeister Faust<br />

beim Rundgang vor Ort.<br />

RWE/BIG KK <br />

manch spontaner Überraschung erwartet<br />

Sie! In der Pause werden ein Imbiss und<br />

Wein gereicht.<br />

Fr, 28.01.2011, 19 Uhr, Binger Bühne<br />

7,- € / Anmeldung erforderlich!<br />

Die Highlights 2011<br />

Wir haben das Schweigen verlernt<br />

Lyrisch-musikalisches Portrait der Dichterin<br />

Hedwig Lachmann – präsentiert von<br />

der Schauspielerin Paula Quast und dem<br />

Musiker Henry Altmann<br />

Do, 20.01.2011, 19 Uhr,<br />

11,00 € / Anmeldung erforderlich!<br />

Anna Seghers Ein biografischer Essay<br />

Lesung mit Wilhelm von Sternburg<br />

Do, 03.02.2011, 19 Uhr,<br />

4,00 € / Abendkasse<br />

Das Leben ist ein Abenteuer oder gar<br />

nichts – Spirituelle Frauengeschichten<br />

Petra Urban stellt ihr erstes lebensphilosophisches<br />

Buch vor<br />

Mo, 14.02.2011, 19 Uhr, Kulturzentrum<br />

4,00 € / Abendkasse<br />

Lesung aus „Donna Leon“ mit Keike<br />

Barth – dazu kulinarische Kostproben von<br />

Esther Scholz-Zerres<br />

Fr, 25.03.2011, 19 Uhr, 9,00 € inkl. Imbiss<br />

und Wein / Anmeldung erforderlich!<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

www.vhs-bingen.de<br />

Der Höhepunkt im Reiseprogramm ist:<br />

Königsstädte in Marokko vom 05. bis<br />

15.03.2011 - 11 Tage Flug-/Busreise unter<br />

der Reiseleitung von Wilfried Knuth. Ein<br />

ausführlicher Prospekt ist im Sekretariat<br />

erhältlich.<br />

Nach dem großen Erfolg des Stefan-<br />

George-Abends im vergangen Semester<br />

setzen Petra Urban und Walter Eichmann<br />

ihre Reihe fort mit einem Abend zu<br />

Gottfried Benn. Veranstaltungsort ist<br />

wieder die Vinothek. Im Preis enthalten<br />

sind drei Gänge „Fingerfood“ und drei<br />

Gläser Wein.<br />

Mo, 02.05.2011, 19 Uhr,<br />

Vinothek Bingen, Rheinpromenade 25,- € /<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Und am 17. Juni 2011 ist es wieder soweit.<br />

Das 14. Binger Literaturschiff wird mit<br />

bekannten Autoren auf eine literarische<br />

Reise zwischen Bingen und der Loreley<br />

gehen. Es lesen Ruth Johanna Benrath,<br />

Kristof Magnusson und Martin Bettinger<br />

sowie die ersten drei Preisträger des<br />

Kulturpreises im Kreis Mainz-Bingen, der<br />

2011 im Bereich Literatur vergeben wird.<br />

Fr, 17.06.2011, 18.15 Uhr, Ablegen<br />

Rheinanlagen - Brücke 6, Kartenvorverkauf<br />

19,- € / 14,- € (ermäßigt).<br />

Beim Rundgang am Auftakttag der<br />

Aktion: Die Ideengeber der Aktion<br />

aus der SPD-Fraktion Gau-Algesheim<br />

Dr. Rolf Meier und Günter Frey (1.v.l.<br />

und 1.v.r.), Stadtbürgermeister Dieter<br />

Faust (2.v.r), Stadtjugendpflegerin<br />

Hannah Grohe (Mitte) und Friedrich<br />

Reinhardt, Kommunalbetreuer RWE<br />

(2.v.l.)<br />

13


14<br />

KASTELL-Massivhaus Modern und Innovativ<br />

Gut, wenn man verlässliche Partner hat.<br />

Architektur pur -<br />

Treppen für Individualisten<br />

Technisch anspruchsvoll, auf das<br />

Wesentliche konzentriert und Stufe für<br />

Stufe ein ästhetisches Meisterwerk. So<br />

kann die neue Treppengeneration der<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

Treppenmeister Partnergemeinschaft<br />

kurz und bündig beschrieben werden.<br />

Es ist die klare Formensprache, das<br />

Design und die Verarbeitungsqualität,<br />

die hier vorherrschen. Holz, Glas und<br />

Edelstahl ergänzen sich hervorragend<br />

bei den Geländervarianten. Moderner<br />

Treppenbau setzt ein hohes technisches<br />

Know-how voraus. Auf der einen<br />

Seite stehen die Verwirklichung<br />

von Kundenvorstellungen im<br />

Mittelpunkt, auf der anderen Seite die<br />

Voraussetzungen für eine Zulassung<br />

solcher extravaganten Konstruktionen.<br />

Beides in Einklang zu bringen,<br />

zeichnet die neuen Modelle der<br />

Außerdem sind folgende Firmen<br />

beteiligt:<br />

Kastell-Massivhaus Bautrupp Jäger gutgelaunt bei der Arbeit<br />

Herr und Frau Gülbey, Kastell-Massivhaus Bauberater Mäggy und Bernd Roth<br />

sind sich einig: „Der Hausbau wird ein voller Erfolg, Daumen hoch“<br />

Treppenmeister Partnergemeinschaft<br />

aus. Individuelle Lösungen für<br />

Hausbesitzer und doch, die Sicherheit<br />

in punkto Baurecht gewährleistend.<br />

Wichtige Voraussetzungen sind<br />

die verschiedenen, untereinander<br />

kombinierbaren Module. Ideen und<br />

Wünsche von Kundenseite werden<br />

in den über 100 Treppenstudios der<br />

Partner konkretisiert und bis in kleinste<br />

Detail durchdacht. Ausführliche<br />

Informationen über Treppen,<br />

zeitgemäßes Design und gute Qualität<br />

mit vielen Detaillösungen sind im<br />

neuen Ratgeber „Treppen-ABC“<br />

enthalten, der kostenlos angefordert<br />

werden kann über Leuchtenmüller<br />

GmbH, Abteilung 7114, Benzstraße<br />

8, 63897 Miltenberg. (www.<br />

leuchtenmueller.com) AR/BIG KK


KASTELL-Massivhaus -<br />

Zu jeder Jahreszeit, Perfektes Klima in allen Räumen<br />

In Trierweiler (RLP) entsteht zurzeit<br />

ein neues und hochwertiges<br />

KASTELL-Massivhaus. Familie<br />

Gülbey kam mit einem Entwurf<br />

eines "Fremdarchitekten" zu<br />

KASTELL-Massivhaus, um die für<br />

sie überzeugende Kombination<br />

aus Liapor, schnelle Montage und<br />

Wohnraumklima umzusetzen.<br />

Nach einem Ausführungsgespräch<br />

mit KASTELL-Massivhaus wurde<br />

kurzerhand die Garage neben dem<br />

Haus in den nicht unterkellerten Bereich<br />

„verschoben“ und dadurch Kosten<br />

eingespart. Das große Traumhaus<br />

von KASTELL-Massivhaus besteht<br />

aus Keller-, Erd- und Dachgeschoss<br />

und hat eine Wohnfläche von etwa<br />

242 m². Im Kellergeschoss ist die<br />

Doppelgarage mit Zugang zum Haus,<br />

der Haustechnikraum und weitere<br />

große Zimmer untergebracht. Hier<br />

findet man auch die Wärmepumpe<br />

und die Lüftungsanlage, die für ein<br />

perfektes Klima in allen Räumen<br />

sorgt. Über das Treppenhaus gelangt<br />

man in das Erdgeschoss, welches<br />

auf unterschiedlichen Ebenen<br />

geplant ist. Das Treppenhaus ist mit<br />

einem durchgehenden Lichtband<br />

versehen. Die geräumige Küche geht<br />

in das Esszimmer über, von dem<br />

man zum drei Stufen tiefer liegenden<br />

Wohnzimmer mit Kamin gelangt. Vor<br />

dem giebelhohen Fensterelement öffnet<br />

sich der Raum bis unter das Dach. Aus<br />

dem Flur im Dachgeschoss, in dem<br />

sich die Schlafzimmer und Bäder<br />

befinden, kann in den Wohnbereich<br />

geschaut werden. Markante Merkmale<br />

des Hauses sind die Beschattung<br />

des Wohnraumes, flachformatige<br />

Fensterelemente im Dachgeschoss,<br />

Flachdachziegel, und und und... Der<br />

veredelte Rohbau dauerte ca. drei<br />

Wochen, die Bauherren Gülbey sind<br />

vor allem von der Freundlichkeit und<br />

der Professionalität der Mitbarbeiter<br />

von KASTELL-Massivhaus beeindruckt.<br />

Die Erwartungen und Vorstellungen<br />

von Familie Gülbey wurden also mehr<br />

als nur erfüllt: „Wir sind sehr zufrieden<br />

mit KASTELL-Massivhaus!“. KASTELL-<br />

Massivhaus kann sich also eine weitere<br />

glückliche Familie auf die Erfolgsliste<br />

verschreiben.<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

15


Hausmesse bei KLUG in Langenlonsheim<br />

Zur diesjährigen Hausmesse am<br />

Sonntag, den 23. Januar 2011, ab<br />

10 bis ca. 16 Uhr in die Versandhalle,<br />

An den Nahewiesen 5, am Firmensitz<br />

in Langenlonsheim lädt KLUG, Fachgroßhandel<br />

für Kellereibedarf GmbH,<br />

herzlich ein.<br />

„Herkunft hat Zukunft“ - Agrartage in Nieder-Olm 2011<br />

Die Agrartage Rheinhessen in Nieder-<br />

Olm sind zu einem festen Bestandteil<br />

im Jahreskalender, von Winzern und<br />

Ausstellern geworden. Nun werden<br />

zum 62. Mal die Pforten geöffnet. In<br />

diesem Jahr steht alles ganz unter<br />

dem Motto „Herkunft hat Zukunft“.<br />

Rund 300 Aussteller, so viele wie nie<br />

zuvor, werden in der Ludwig-Eckes-<br />

In diesem Jahr bietet KLUG den Besuchern<br />

einen informativen Rundgang<br />

durch die vier Jahreszeiten im Bereich<br />

Weinbau / Kellerei. Neben einer vergrößerten<br />

Technikausstellung werden<br />

interessante Live-Vorführungen<br />

der KLUG-Lieferanten, besonders im<br />

Bereich der Schraubverschlüsse zu<br />

sehen sein.<br />

Als absolute Innovation bei KLUG wird<br />

an diesem Tag die neu eingeführte<br />

Weinanalytik vorgestellt. Nutzen Sie<br />

die Zeit für fachmännische Beratungsmöglichkeit<br />

durch unsere Mitarbeiter<br />

und Aussteller.<br />

Halle präsent sein und die Messe<br />

vielversprechend mitgestalten. Die<br />

Kombination aus Fachvorträgen über<br />

Obstbau, Landwirtschaft und Weinbau<br />

und eine kompakte Ausstellungsfläche<br />

werden auch in diesem Jahr die<br />

Besuchermassen anlocken. Doch auch<br />

die Maschinen- und Geräteausstellung<br />

ist mittlerweile nicht mehr von den<br />

Ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag<br />

wird der Fachvortrag von der parlamentarischen<br />

Staatssekretärin Julia<br />

Klöckner sein. Dieser wird um 11:30<br />

Uhr beginnen.<br />

Auf unsere kleinen Gäste wartet eine<br />

Agrartagen wegzudenken. Der<br />

Eröffnungstag gehört wie gewöhnlich<br />

den Landfrauen. Die vier Tage bieten<br />

Jedermann eine tolle Gelegenheit in<br />

die Welt der Agrarwirtschaft hinein<br />

zu schnuppern um Interessantes zu<br />

erfahren. Weitere Infos erhalten Sie<br />

unter: www.agrartage.de /<br />

BIG AKH<br />

aufregende Spielecke, sowie die Möglichkeit<br />

sich schminken zu lassen.<br />

Besuchen Sie uns und überzeugen<br />

sich selbst von der Tiefe unseres Angebotes!<br />

KLUG/BIG KK<br />

Weitere Infos:<br />

KLUG Fachgroßhandel für Kellereibedarf GmbH<br />

An den Nahewiesen 5<br />

D-55450 Langenlonsheim / Nahe<br />

Telefon: +49 (0) 67 04 / 93 30-0<br />

Telefax: +49 (0) 67 04 / 93 30-34<br />

info@klug-gmbh.de<br />

www.klug-gmbh.de<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

17


10.000 Euro Spendenscheckübergabe im Stadtteiltreff Elsa-Brandström-Straße<br />

Die Mainzer Bankenvereinigung feiert ihr 100–jähriges Bestehen<br />

Am 01. Januar 1910 startete die Mainzer<br />

Banken-Vereinigung, die seit ihrer<br />

Gründung zum Ziel hat, die Interessen<br />

der Mainzer Banken zu wahren und zu<br />

fördern. 19 Mitgliedsbanken hat die<br />

Mainzer Banken-Vereinigung; Mitglied<br />

kann jede Bank sein, welche in Mainz<br />

ein Geschäft betreibt. Anlässlich ihres<br />

100-jährigen Bestehens überreichte<br />

der Vorsitzende der Mainzer<br />

Banken-Vereinigung, Herr Uwe Abel<br />

(Vorstandsvorsitzender der Mainzer<br />

Volksbank eG) zusammen mit weiteren<br />

Bankenvertretern dem Vorstand des<br />

Stadtteiltreffs Elsa-Brandström-<br />

Straße in Mainz-Gonsenheim einen<br />

Spendenscheck in Höhe von 10.000<br />

Euro zur Förderung und Unterstützung<br />

der Kinder-und Jugendarbeit. Unter der<br />

Überschrift „Kinder(t)räume – Lernen<br />

ist immer und überall“ präsentierten<br />

die Mitarbeiter der Einrichtung<br />

im Rahmen der Veranstaltung,<br />

welche Erlebnisräume Kindern und<br />

Jugendlichen in der Einrichtung zur<br />

Verfügung stehen. Kinder können<br />

tanzen, im Chor singen, bekommen<br />

Hilfe bei den Hausaufgaben, üben<br />

Lesen, Rechnen, Schreiben, oder<br />

lernen Geige, Trompete, Gitarre oder<br />

Flöte spielen. In der Wundertüte wird<br />

jede Woche ein Thema ausgepackt; es<br />

entstehen Erlebnisräume, Kinder gehen<br />

auf Traumreisen. MVB/BIG AJ <br />

100 Jahre Mainzer Bankenvereinigung – 10.000 Euro für die Kinder- und Jugendorganisation „Kinder(t)räume – Lernen ist immer und überall“<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

19


<strong>Gastro</strong><br />

Bundespräsident Christian Wulff<br />

genießt gute Tropfen aus Rheinland-Pfalz<br />

„Rheinland-Pfalz ist ein sympathisches<br />

Land, das nicht nur durch<br />

Lebensfreude, Weingenuss und<br />

gutes Essen gekennzeichnet ist. Ich<br />

bin mir sicher, dass ich vom heutigen<br />

Tag in Ihrem Land nur gute Eindrücke<br />

mitnehmen werde“. Das sagte Bundespräsident<br />

Christian Wulff beim<br />

Empfang durch Ministerpräsident<br />

Kurt Beck und das rheinland-pfälzische<br />

Kabinett in der Staatskanzlei in<br />

Mainz anlässlich seines Antrittsbesuches.<br />

Ministerpräsident Beck stellte im Kreis des Ministerrates kurz das Land vor. Bevor’s im Regierungsviertel und später nach Speyer und Worms weiter ging,<br />

trug sich der Bundespräsident noch ins Goldene Buch der Landesregierung ein – wahrlich ein Grund zum Anstoßen auf eine gute Zukunft. Im Bild haben wir (von<br />

links) Kurt Beck, Christian Wulff sowie die (Innen-) und Weinbauminister beim fröhlichen Genießen festgehalten: „Das ist ein guter Tropfen aus Rheinland-Pfalz,<br />

aus Rheinhessen, davon haben wir als größtes deutsches Weinland viel zu bieten“, strahlte der Landesvater und der erste Bürger unserer Nation schmunzelte<br />

und ergänzte sinngemäß: “Ja, gut, schmeckt, kann man auch schon zu dieser Uhrzeit genießen…“. Staatskanzlei / BIG<br />

„Das Projekt der Binger Vinothek<br />

ist in dieser Kombination ein –<br />

bisher seltenes – aber besonders<br />

gelungenes Beispiel für ein perfektes<br />

Zusammenspiel mit öffentlichen und<br />

privaten Investitionen und enger<br />

Zusammenarbeit mit der regionalen<br />

Tourismusstelle.<br />

20 big-magazin.de Januar 2011<br />

„Die Vision geht auf Heinz Grünewald<br />

zurück – der hatte als Erster diese Idee<br />

und hat in vielen Gesprächen Mitstreiter<br />

gesucht, der wollte etwa gemeinsames<br />

für den Binger Wein, für die Winzer“,<br />

so Heinz Einhaus im Gespräch mit der<br />

BIG. Leider wurde diese seine Vision<br />

erst nach seinem Tod Wirklichkeit,<br />

Stefan Herzog zur Vinothek Bingen:<br />

Das für kleine, mittelständische<br />

Winzerbetriebe am Anfang nicht<br />

unerhebliche Investitionsrisiko wurde<br />

belohnt und durch besonderes<br />

gastronomisches Engagement und<br />

den „Probelauf“ auf der erfolgreichen<br />

Landesgartenschau Bingen 2008<br />

erfolgreich flankiert.<br />

Nicht nur Skeptiker hätten erwartet,<br />

dass sehr schnell und knapp 2 Jahre<br />

nach der Landesgartenschau das<br />

Projekt mit einer Erweiterung der<br />

Vinothek gekrönt würde. Die Besondere<br />

Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein<br />

Binger Vinothek –<br />

von der Vision schnell zum Erfolg<br />

aber von einem sagenhaften und<br />

rasend schnellen Erfolg gekrönt, so<br />

dass man in der Tat heute verwundert<br />

fragen könnte, warum das erst zur<br />

Landesgartenschau Realität wurde.<br />

Die BIG hat eine Reihe von Stimmen<br />

zu dem Genießertreff am schönsten<br />

Gestade Deutschlands eingefangen.<br />

Moderne Vinotheken –<br />

Aufbruchstimmung in der Weinszene<br />

Monika Reule, die Geschäftsführerin<br />

des Deutschen Weininstituts (DWI)<br />

zu Vinotheken: „Moderne Vinotheken<br />

mit einem breiten Weinangebot<br />

bieten Touristen eine hervorragende<br />

Möglichkeit, die Vielfalt unserer<br />

Weine kennen zu lernen und unsere<br />

Anbaugebiete mit ihren Besonderheiten<br />

noch bekannter zu machen. Ihr<br />

zeitgemäßes Ambiente spiegelt zudem<br />

sehr schön die Aufbruchstimmung in<br />

der Weinszene wider“.<br />

Lage am Rhein und als Grenz- und<br />

Mittelpunkt der vier Weinbauregionen<br />

Rheinhessen, Nahe, Mittelrhein<br />

und Rheingau unterstreichen die<br />

weintouristische Bedeutung nicht nur<br />

für Rheinhessen, sondern für ganz<br />

Rheinland-Pfalz. Mit Fertigstellung der<br />

Erweiterung gibt es auch Platz für ein<br />

touristisches Informationsmodul für<br />

die vier Regionen, was ganz sicher<br />

weiter zum Erfolg beiträgt“.<br />

Ingelheim, Stefan Herzog Geschäftsführer<br />

Rheinhessen-Touristik GmbH<br />

Hendrik Hering<br />

Erfolgsstory<br />

Vinothek Bingen<br />

Der Weinbauminister (Bild oben ganz<br />

rechts) exklusiv zur BIG über die<br />

Erfolgsstory Vinothek: „Im Zuge der<br />

Vorbereitungen zur Landesgartenschau<br />

2008 habe ich eine Initiative der Binger<br />

Winzer unterstützt, am Rheinufer eine<br />

Vinothek zu installieren. Diese wurde<br />

während der LGS sehr erfolgreich von<br />

den vier in Bingen zusammentreffenden<br />

Weinanbaugebieten Rheinhessen,<br />

Nahe, Mittelrhein und dem Rheingau<br />

genutzt, hervorragende Weine und<br />

touristische Angebote zu präsentieren.<br />

Ein ähnliches Projekt wird jetzt<br />

mit einer Vinothek auf der Festung<br />

Ehrenbreitstein in Koblenz zur BUGA<br />

2011 realisiert, wo Weine aller<br />

rheinland-pfälzischen Anbaugebiete<br />

vorgestellt werden. Eingebettet ist die<br />

Vinothek in eine interaktive Ausstellung<br />

über die vielfältigen touristischen<br />

Angebote des Landes“. Min. JW / BIG


Rheinhessische <strong>Gastro</strong>nomie<br />

Rheinhessen liegt in dem weiten Dreieck<br />

am Rheinbogen zwischen Mainz,<br />

Worms, Alzey und Bingen. Die Dynamik<br />

und der Wandel in Rheinhessen sind<br />

enorm. Eine neue Winzergeneration<br />

ist am Ruder. Junge Leute mit Know<br />

how, mit Selbstbewusstsein und<br />

mit viel Gefühl für klasse Weine. Die<br />

Leben für oder Leben in der Vinothek –<br />

bei ihm kann man da nicht sicher sein.<br />

Beim Besuch dort oder beim vorbei<br />

Flanieren – Herbert Kastell ist (fast)<br />

immer präsent; winkt, grüßt, bedient<br />

auch mal, holt Nachschub oder bringt<br />

Leergut weg, falls er nicht gerade<br />

im weinigen Small-Talk mit einem<br />

fachkundigen Besucher versunken<br />

ist. Der erfahrene Winzermeister<br />

betreibt mit seiner Gattin Stefanie,<br />

Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein<br />

<strong>Gastro</strong>nomie hat so viele Gesichter wie<br />

das Weinbaugebiet Rebstöcke. Rheinhessen<br />

lebt eine sehr regionalbewusste<br />

Küche mit einer großen Portion Lokalkolorit<br />

auf den Tellern. So dürfen sich<br />

selbst erfahrene Feinschmecker auf<br />

kulinarische Aha-Erlebnisse freuen.<br />

www.rheinhessen.de / BIG<br />

Heribert Kastell - Leben für die Vinothek?<br />

dem kompetenten und freundlichen<br />

Serviceteam sowie dem Spitzenkoch<br />

Christian Schlageter (s. u.) die Vinothek<br />

am schönsten Ufer Deutschlands,<br />

die sich vor Besuchern nicht retten<br />

kann: „Bei uns gehört Essen und<br />

Trinken zusammen. Das Ambiente<br />

muss stimmen, die Speisen müssen<br />

zu den Weinen passen, das Angebot<br />

muss vielfältig und die Qualität hoch<br />

sein. Ich selbst schätze aber auch<br />

eine gute Straußwirtschaft, gehe auch<br />

hin – es sollte eben stimmig sein!<br />

Hier bei uns kann der Weinfreund,<br />

der Gourmet sich Anregungen holen<br />

und auch versuchen, wie die Weine<br />

mit den Speien harmonieren, sich<br />

bei unseren Winzern den Wein für zu<br />

Hause mitnehmen und als begeisterter<br />

Genießer sein Menue mit Wein selbst<br />

kredenzen“, schwärmt er und ist schon<br />

wieder weg, um eine neue Flasche<br />

Binger Wein für einen durstigen Gast<br />

aus der Schatzkammer zu holen…<br />

<strong>Gastro</strong><br />

Touristinformation Bingen<br />

Dieter Glaab, Amtsleiter<br />

Touristinformation Bingen:<br />

„Eine der nachhaltigsten und<br />

erfreulichsten Folgeerscheinungen<br />

der Landesgartenschau ist die<br />

Vinothek am Rheinufer.<br />

Der gelungene Mix aus Weinkultur<br />

und <strong>Gastro</strong>nomie erfreut das<br />

Herz eines jeden Touristikers, aber<br />

auch der Kunden, wie der Erfolg<br />

zeigt. Die Binger Vinothek ist nachahmenswertes<br />

Beispiel für jede<br />

Weinregion.“<br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

21


Küchenchef Christian Schlageter:<br />

„Als Kind musste ich Butter<br />

stampfen“<br />

Mensch Christian!<br />

Vom Kaiserstuhl stammt er und<br />

strenge Tanten haben seine kindliche<br />

Tätigkeit überwacht und ihm nach<br />

jeweils „drei bis vier Stampfern eine<br />

Kirsche zum Naschen“ genehmigt. Ich<br />

bin ein einfacher Kerl, gelernter Koch,<br />

22 big-magazin.de Januar 2011<br />

<strong>Gastro</strong><br />

habe meine Ausbildung bei Familie<br />

Heidensee (3 Sterne) gemacht“.<br />

Aufgewachsen also in einer der<br />

kulinarisch kreativsten Regionen<br />

Deutschlands, im Badischen, bekennt<br />

er: „Meine Stärke ist die klassische<br />

französische Küche, aber auch die<br />

italienische, aber jetzt ist hier<br />

am Rhein meine Heimat.“<br />

Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein<br />

Christian Schlageter mit Theresa<br />

Gallas und Stefanie Kastell<br />

Felix Harth,<br />

Zimmermeister<br />

Vorstand der<br />

Kreishandwerkerschaft MZ-BIN:<br />

„Es ist richtig, wenn die Winzer sich<br />

mit den Handwerkern der Region zusammenschlie0en,<br />

damit ist der Erfolg<br />

vorprogrammiert und das Konzept der<br />

Vinothek Bingen am Rhein ´Nicht nur<br />

guter Wein, sondern auch gute <strong>Gastro</strong>nomie<br />

im stimmungsvollen Ambiente´<br />

geht auf“.


Küchenchef<br />

Christian Schlageter...<br />

Kompetenz – grenzenlos?<br />

„Das gibt’s nicht! Aber hier am Rhein,<br />

da möchte ich die regionaltypischen,<br />

frischen, herrlich vielfältigen Angebote<br />

an hochwertigen Früchten, Gemüsen<br />

und Weinen, an verschiedenen<br />

Fleisch- und Fischangeboten, alles mit<br />

typischem Duft und tollem Geschmack;<br />

das möchte ich zu unverwechselbaren<br />

Genusserlebnissen unseren vielen<br />

Gästen auf den Tisch zaubern!“<br />

Verführung zur Leidenschaft<br />

„Ich bin aufgewachsen am Kaiserstuhl,<br />

da waren Speck, Wurst und Brot<br />

Teil meiner Leidenschaft. Ich habe<br />

auch heute noch den Duft von Omas<br />

Wildhase in der Nase – aber ich kriege<br />

ihn nicht hin!“, so dass er heute seine<br />

Leidenschaft und seine Kochkünste<br />

den zahlreichen Gourmets aus der<br />

Region, aber auch von weither, die ein<br />

Gourmeterlebnis suchen, voll und ganz<br />

widmet.<br />

Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein<br />

Erwiterungsbau Vinothek Bingen läuft<br />

Spurensuche<br />

Nach mehreren Stationen in seiner<br />

Heimat zog Christian Schlageter<br />

nach Italien, wo er als Küchenchef<br />

im Il Tentativo in Rom und im Del<br />

Antico Frantoio des Grafen Erik Banti<br />

in Montemerano/Toskana wirkte<br />

und sich in dem mittelalterlichen Ort<br />

mit seinem Restaurant Passa Parola<br />

selbständig machte. Er gehörte zu der<br />

in Italien entstandenen Slow-Food-<br />

Bewegung im Zeichen der Schnecke.<br />

Zurück in Deutschland begeisterte er<br />

als Chef de Cuisine der Adlerwirtschaft<br />

von Franz Keller in Hattenheim,<br />

später verwöhnte er als Inhaber und<br />

Küchenchef der alten Patrone in Mainz<br />

seine Gäste einige Jahre mit frischer<br />

und ausgefallener Kochkunst. Johann<br />

Lafer’s Stromburg und das<br />

24<br />

Entenescht in<br />

<strong>Gastro</strong><br />

big-magazin.de Januar 2011<br />

23


BIG wünscht ein gutes neues Jahr<br />

24 big-magazin.de Januar 2011<br />

<strong>Gastro</strong><br />

Stimmungsvolles Ambiente am Rheinufer - Vinothek in Bingen<br />

Quelle: FOTO FACTORY FEY<br />

Erfolgsgeschichte Vinothek Bingen am Rhein<br />

Küchenchef<br />

Christian Schlageter...<br />

Waldkirch-Kollnau waren<br />

23<br />

weitere Stationen des<br />

umtriebigen Spitzenkochs.<br />

Heinz Einhaus: „Vinothek am<br />

Rheinufer wird erweitert“<br />

„Anbau an die Vinothek – klar das<br />

machen wir – das ist für Bingen<br />

gut." Im April soll der Anbau eröffnet<br />

werden, der dann als Anlaufstelle für<br />

Besucher aus der Region und Touristen<br />

weltweit neue Optionen der Wein-,<br />

Genuss- und Eventpräsentationen für<br />

die neun Gesellschafter der Vinothek<br />

GbR (Wera & Heinz Einhaus, Felix<br />

Harth, Michael Choquet sowie die<br />

Binger Winzerbetriebe Bernhard<br />

Grünewald, Hildegardishof, Rudi<br />

Huber, Dreikönigshof, Heribert Kastell<br />

und Herbert Bretz) eröffnen wird. „Wir<br />

werden auch Kooperationspartner zum<br />

Engagement bewegen, Ausstellungen,<br />

Sonderveranstaltungen, alles rund um<br />

den Wein und den Genuss – lassen Sie<br />

sich überraschen! Eins sollte man nicht<br />

vergessen: Die Vision zur Vinothek, die<br />

eigentliche Idee, die stammt vom leider<br />

schon verstorbenen Heinz Grünewald,<br />

einer der schon immer visionär nach<br />

vorne geschaut hat – seine Vision<br />

ist Teil des Erfolgs der Vinothek in<br />

Bingen!“<br />

E. H., Vinotheksüchtiger<br />

aus Bingen:<br />

„Das Ambiente hier kann man mit<br />

Geld nicht bezahlen. Ich war schon im<br />

Rheingau, am Mittelrhein und an der<br />

Ahr - hier in Bingen passt alles.“<br />

Theresa:<br />

„Wir haben den schönsten Arbeitsplatz.“<br />

www.zwiesel-kristallglas.com<br />

Veranstaltungen 2011 Weingut RADDECK<br />

01. Mai 3-Türme Wanderung<br />

08. Mai Jahrgangspräsentation<br />

28. Mai *Spargel und Wein<br />

11. und 12. Juni Präsentation am Roten Hang<br />

27. August *Kulinarisches Weinvergnügen<br />

17. September *Käse und Wein<br />

08. Oktober *Wild und Wein<br />

15. Oktober *Wild und Wein<br />

(Die mit * gekennzeichneten Veranstaltungen sind nur mit Voranmeldung)<br />

Nehmen Sie teil an einer unserer Veranstaltungen oder kommen Sie einfach<br />

mal so vorbei und besuchen uns in unserer neuen Vinothek. Genießen Sie<br />

den atemberaubenden Ausblick und probieren Sie in angenehmer, einladender<br />

Atmosphäre unsere Weine. Wir sind Montag bis Freitag von 9 – 18 Uhr und<br />

samstags von 9 – 16 Uhr für Sie da. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen<br />

Sie Ihren Weineinkauf zu einem Erlebnis! Sie sind herzlich willkommen!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!