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Ministrantenzeitschrift Minililie Nr. 30: Auferstehung der Toten

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Vorwort 3Liebe Kin<strong>der</strong> und Jugendliche!Jetzt im Frühling fängt alles zumBlühen an. Die Natur weist damit hinauf die <strong>Auferstehung</strong>. Sie möchte unssagen, es gibt Verwandlung. Es gibt das„Neu-werden―.Jesus selbst sagt uns: Das Weizenkorn muss sterben, damites Frucht bringt. Das Samenkorn muss in die Erde gelegtwerden und dann wird daraus das Getreide. Es wird neuesLeben.Dazu kenne ich auch eine liebe Geschichte, die uns hilft,an ein Leben nach dem Tod zu glauben. Zwei Babys unterhaltensich im Bauch <strong>der</strong> Mutter. Das eine glaubt an das Lebennach <strong>der</strong> Geburt, das an<strong>der</strong>e zweifelt lei<strong>der</strong> daran. Keinesvon beiden aber weiß, wie das Leben nach <strong>der</strong> Geburt seinwird, aber das eine ist ganz froh und freut sich schon auf dasLicht, auf die Mutter und auf dieses schöne Leben.So dürfen auch wir uns bereits freuen auf das Leben nachdem Tod, denn wir werden einmal auferstehen und hoffendann, für immer bei Gott zu sein.Die heilige Theresia von Lisieux sagte einmal zu ihrerMutter: „Mama ich möchte, dass du bald stirbst.“ Nachdemdie Schwestern sie daraufhin getadelt hatten, antwortete sienur: „Aber ihr habt doch gesagt, dass man, bevor man inden Himmel kommt, sterben muss. Und ich möchte nur,dass Mama bald ganz glücklich ist.“Pfarrer Christian Poschenrie<strong>der</strong>

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