trausdorfer - bei der SPÖ Trausdorf
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Viktor Hergovich<br />
Bürgermeister<br />
Beste Zukunftsaussichten für<br />
Gemeindebürgerinnen!<br />
Derzeit wird mit Hochdruck am Ausbau unseres Kin<strong>der</strong>gartens gear<strong>bei</strong>tet - sowohl<br />
<strong>der</strong> Innenputz als auch die Aussenfassade werden gleichzeitig ausgeführt, auch<br />
Elektriker und Installateure verlegen die notwendigen Installationen. Die<br />
großflächigen Kunststofffenster und Aluaussentüren bringen viel Licht<br />
ins Haus und werden für eine gemütliche Atmosphäre sorgen.<br />
Mit <strong>der</strong> Erweiterung unseres Kin<strong>der</strong>gartens werden nicht nur<br />
die gesetzlichen Vorgaben des Landes Burgenland eingehalten,<br />
es wird mit <strong>der</strong> Inbetriebnahme ein mo<strong>der</strong>ner Kin<strong>der</strong>garten<br />
für die nächsten drei Jahrzehnte zur Verfügung stehen.<br />
Den nächsten Generationen unserer kleinsten GemeindebürgerInnen<br />
wird somit ein optimaler Start ermöglicht. Seitens<br />
des Gemein<strong>der</strong>ates wurden bisher rund € 1,2 Mio an Baukosten<br />
vergeben. Im Budget 2011 werden darüber hinaus noch die<br />
Kosten für die Einrichtung berücksichtigt.<br />
Gemeindevertreter mit Dr. Koller, Prokurist Ploy und Baumeisterin<br />
Weikovits.<br />
Kadnar-Kritik ist unverantwortlich!<br />
Vizebürgermeister Walter Kadnar hat unlängst sowohl die<br />
Aufstockung des bestehenden Gebäudes als auch die hohen<br />
Kosten kritisiert. Diese Vorgangsweise ist ein doppeltes Spiel<br />
und reiner Populismus. Die Kadnar-ÖVP hat allen Auftragsvergaben<br />
<strong>bei</strong>m Kin<strong>der</strong>garten zugestimmt. Wi<strong>der</strong> besseren Wissens<br />
versucht sich nun unser 1. Vizebürgermeister auf Kosten<br />
unserer kleinsten GemeindebürgerInnen zu profilieren.<br />
Für die wirtschaftlichste Variante entschieden!<br />
In <strong>der</strong> Planungsphase wurde sowohl die Aufstockung als auch<br />
ein Zubau überprüft. Da<strong>bei</strong> wurde die Aufstockung als wirt-<br />
Aus d em Gemeind<br />
ÖVP, wie im Kin<strong>der</strong>garten<br />
Vor einiger Zeit hat die ÖVP-<strong>Trausdorf</strong> ein Lebenszeichen<br />
von sich gegeben. Sie kritisierte, dass <strong>der</strong> Umbau des<br />
Kin<strong>der</strong>gartens zu teuer wäre. Was eigenartig ist, weil die<br />
ÖVP alle Beschlüsse im Gemein<strong>der</strong>at mitbeschlossen hat.<br />
Die ÖVP kritisiert also ihre eigenen Gemein<strong>der</strong>atsbeschlüsse<br />
und präsentiert sich als eigene Opposition in <strong>der</strong><br />
ÖVP.<br />
Viele meinen: Dieses Verhalten sei „kindisch“.<br />
Insi<strong>der</strong> vermuten jedoch hinter dieser Aktion ein bewusstes<br />
Ablenkungsmanöver.<br />
Denn nach <strong>der</strong> zweiten ÖVP-Wahlnie<strong>der</strong>lage <strong>bei</strong> Gemein<strong>der</strong>atswahlen<br />
kündigte <strong>der</strong> ÖVP-Vizebürgermeister in <strong>der</strong><br />
„BVZ“ an, zur Hälfte <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atsperiode zurückzutreten.<br />
Halbzeit ist jedoch schon längst vor<strong>bei</strong> und <strong>der</strong><br />
ÖVP-Vizebürgermeister will offensichtlich vom Rücktritt<br />
nichts mehr wissen.<br />
In <strong>der</strong> ÖVP haben die Grabenkämpfe um den bezahlten<br />
Vizebürgermeistersessel längst begonnen. Sein Bleiben<br />
jedoch mit einer Attacke gegen die bemühte Baumeisterin<br />
und auf dem Rücken <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> zu rechtfertigen<br />
ist unwürdig. Die ÖVP sollte vielmehr ihre Streitereien<br />
intern ausmachen und die <strong>Trausdorf</strong>erinnen und <strong>Trausdorf</strong>er<br />
damit verschonen. Wir sind ja nicht im Kin<strong>der</strong>garten!<br />
Informieren Sie sich auf <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong>-Homepage! www.spö-trausdorf.at