SHASKA

GALERIE klingen-vielfaltEinzigartigeKlingenUnsere Galerie der schönsten handgeschmiedeten Blankwaffen nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Zeit unddie Kulturen. Davon zeugen geheimnisvolle keltische Schwerter, russische Reiterwaffen, japanische Tachi undweitere tolle Stücke.> Die Blankwaffen, die Siehier sehen, sind einzigartig.Zwar entstammt der preußischeFüsiliersäbel einer seriellenFertigung, doch die Tatsache,dass er amGürtel einesOffiziers geführt wurde, machtihn zu einem unverwechselbarenStück.Alle anderen Waffen wurdengeschmiedet von Meisternihres Fachs und sind schonallein deshalb außergewöhnlich.Geschmiedet wurden sie mitBedacht, mit Hingabe und einemGefühl für das Wesen unddie Bestimmung des blankenStahls.Perfekt lässtsich das amLangenMesser vom SeelenschmiedStefan Roth darstellen. Geschmiedetwurde es erst vorwenigen Wochen. Doch modernoder gar seelenlos ist darannichts. Nimmt man es in dieHand, lässt es einen all dieBewegungsabläufe erahnen, diemöglich sind. Und der Stahl fürKlinge und Montierungselementeist 500 Jahre alt stammt alsoexakt aus der Epoche, in der dasLange Messer populär war.Auch der japanischeSchmied, der das Tachi irgendwannin der zweiten Hälfte des17. Jahrhunderts geschmiedethat, wusste ganz genau, was ertut – auch wenn er sich zurSignatur der Angelvermutlich desNamens einesbekannterenKollegens bedient hat. Dasspräzise gefertigte und edelmontierte japanische Waffenauch aus Ungarn kommen, zeigtder prachtvoll geschmiedeteTanto von József Fazekas.Das mystische keltischeKurzschwert aus der Eisenzeit,das Jake Powning förmlich zudessen Rekonstruktion getriebenhat, wird in seinem Werk wiederlebendig. Geheimnisvoll geht’sauch bei Uli Hennicke zu, dermit seinem aufwändig gearbeitetenPrachtdolch das Reich derFeen und Rituale in die heutigeZeit holt.Das raue und wilde Lebenrussischer Reitersoldaten wirdmit Tobias Haselmayrs Shaskaerlebbar. Und wie mag es wohlin der Schlacht von Castillonzugegangen sein? Peter JohnssonsCastillon-Schwert lässt eserahnen. Genauso wie die tollenantiken persischen Dolche unsein Gefühl dafür vermitteln, wiedas Leben im Iran des 18. und19. Jahrhunderts gewesen seinmag.