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7. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C

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Katholisches Bibelwerk<br />

Lektorenhilfe<br />

<strong>7.</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>im</strong> <strong>Jahreskreis</strong><br />

<strong>Lesejahr</strong> C<br />

1. Lesung: 1 Sam 26,2.7-9.12-13.22-23<br />

<strong>7.</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>im</strong> <strong>Jahreskreis</strong> C<br />

1. Lesung<br />

1. Einführung (kann auch vor dem Evangelium vorgetragen werden)<br />

Da es <strong>im</strong> Evangelium um die Liebe zu den Feinden geht, wurde als alttestamentlicher<br />

Lesungstext eine Erzählung von David gewählt, in der er den König Saul, der ihn verfolgt,<br />

verschont. Die kleine Begebenheit ist Teil der Aufstiegsgeschichte Davids, die diesen in<br />

bestem Licht erscheinen lässt und Spekulationen, er sei am Untergang des Hauses Sauls<br />

beteiligt, den Boden entzieht.<br />

2. Praktische Tipps zum Vorlesen<br />

a. Der Text <strong>im</strong> Zusammenhang: Einordnung, Textumfang<br />

Die Aufstiegsgeschichte Davids (1 Sam 16- 2 Sam 5) beschreibt den Weg Davids vom<br />

Harfenspieler am Hof Sauls über den Anführer einer Bande, die herumzieht, von Saul<br />

verfolgt, bis zum Dienst bei den Philistern und zum strahlenden Kriegshelden in den Kriegen<br />

gegen diese. Immer wieder wird betont, dass David nicht dafür gesorgt hat, dass Saul die<br />

Herrschaft verlor, dass er treu zum Königshaus vor ihm war. Sein eigenes Haus hat ja auch<br />

nur Bestand, wenn er und seine Nachfolger als Gottes Erwählte Anerkennung finden. Das<br />

muss er selbst vorbildhaft praktizieren, sonst kann er nicht erwarten, dass er selbst es erhält.<br />

In der Leseordnung ist der Text stark zusammengestrichen. Damit ist die Dauer der Lesung<br />

überschaubar. Verloren geht dabei auch die Spannung und Erzählfreude des ausführlichen<br />

Textes. Die weggelassenen Teile sind unten in eckige Klammern gesetzt.<br />

b. Betonen<br />

Lesung<br />

Aus dem ersten Buch Samuel<br />

1 [Die Sifíter kamen zu Saul nach Gíbea<br />

und sagten: David hält sich auf der Anhöhe von Háchila<br />

gegenüber von Jésch<strong>im</strong>on auf.]<br />

2 Saul machte sich mit dreitausend Mann,<br />

ausgesuchten Kriegern aus Israel,<br />

auf den Weg<br />

und zog in die Wüste von Sif hinab,<br />

um dort nach David zu suchen.<br />

[3 Er schlug sein Lager auf der Anhöhe von Háchila<br />

am Weg gegenüber von Jésch<strong>im</strong>on auf,<br />

David aber blieb in der Wüste.<br />

Als er sah, dass Saul ihm in die Wüste folgte,<br />

4 schickte er Kundschafter aus und erfuhr,<br />

an welchem Ort sich Saul aufhielt.<br />

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Die Lektorenhilfe ist kostenlos, Spenden sind willkommen: Konto 645 1551, Liga Stuttgart, BLZ 75090 300<br />

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Lektorenhilfe<br />

<strong>7.</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>im</strong> <strong>Jahreskreis</strong> C<br />

1. Lesung<br />

5 Er brach auf und kam zu dem Ort, wo Saul sein Lager hatte.<br />

Und David konnte die Stelle sehen,<br />

wo Saul sich mit seinem Heerführer Abner, dem Sohn Ners,<br />

zur Ruhe hingelegt hatte:<br />

Saul schlief mitten <strong>im</strong> Lager, während seine Leute rings um ihn herum lagen.<br />

6 Da wandte sich David an den Hetiter Ah<strong>im</strong>élech und an Ábischai,<br />

den Sohn der Zerúja, den Bruder Joabs,<br />

und sagte: Wer geht mit mir zu Saul ins Lager hinab?<br />

Ábischai antwortete: Ich gehe mit.]<br />

7 David und Ábischai kamen in der Nacht zu den Leuten Sauls<br />

und fanden Saul mitten <strong>im</strong> Lager schlafend;<br />

sein Speer steckte neben seinem Kopf in der Erde<br />

und rings um ihn schliefen Abner und seine Leute.<br />

8 Da sagte Ábischai zu David:<br />

Heute hat Gott deinen Feind in deine Hand gegeben.<br />

Jetzt werde ich ihn mit einem einzigen Speerstoß<br />

auf den Boden spießen,<br />

einen zweiten brauche ich nicht dafür.<br />

9 David aber erwiderte Ábischai:<br />

Bring ihn nicht um!<br />

Denn wer hat je seine Hand gegen den Gesalbten des Herrn erhoben<br />

und ist ungestraft geblieben?<br />

[10 Und er fügte hinzu: So wahr der Herr lebt:<br />

Der Herr möge ihn schlagen, ob nun der Tag kommt, an dem er sterben muss,<br />

oder ob er in den Krieg zieht und dort umkommt.<br />

11 Mich aber bewahre der Herr davor,<br />

dass ich meine Hand gegen den Gesalbten des Herrn erhebe.<br />

N<strong>im</strong>m jetzt den Speer neben seinem Kopf<br />

und den Wasserkrug und lass uns gehen!]<br />

12 David nahm den Speer und den Wasserkrug,<br />

die neben Sauls Kopf waren,<br />

und sie gingen weg.<br />

Niemand sah und niemand bemerkte etwas,<br />

und keiner wachte auf; alle schliefen,<br />

denn der Herr hatte sie in einen tiefen Schlaf fallen lassen.<br />

13 David ging auf die andere Seite (des Tals) hinüber<br />

und stellte sich in größerer Entfernung auf den Gipfel des Berges,<br />

sodass ein weiter Zwischenraum zwischen ihnen war.<br />

[14 Dann rief er dem Volk und Abner, dem Sohn Ners, zu:<br />

Abner, willst du antworten?<br />

Abner antwortete und sagte:<br />

Wer bist du, warum rufst du nach dem König?<br />

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<strong>7.</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>im</strong> <strong>Jahreskreis</strong> C<br />

1. Lesung<br />

15 David antwortete Abner:<br />

Bist du nicht ein Mann, dem keiner in Israel gleicht?<br />

Warum hast du deinen Herrn, den König, nicht bewacht?<br />

Es ist nämlich einer aus dem Volk ins Lager eingedrungen,<br />

um den König, deinen Herrn, umzubringen.<br />

16 Das war nicht gut, was du da gemacht hast.<br />

So wahr der Herr lebt: Ihr habt den Tod verdient,<br />

weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des Herrn,<br />

nicht bewacht habt.<br />

Sieh doch nach, wo der Speer des Königs und der Wasserkrug sind,<br />

die neben dem Kopf des Königs standen.<br />

17 Saul erkannte die St<strong>im</strong>me Davids<br />

und sagte: Ist das deine St<strong>im</strong>me, mein Sohn David?<br />

David antwortete: Es ist meine St<strong>im</strong>me, mein Herr und König.<br />

18 Dann fragte er:<br />

Warum verfolgt eigentlich mein Herr seinen Knecht?<br />

Was habe ich denn getan?<br />

Welches Unrecht habe ich begangen?<br />

19 Möge doch mein Herr, der König,<br />

jetzt auf die Worte seines Knechtes hören:<br />

Wenn der Herr dich gegen mich aufgereizt hat,<br />

möge er ein wohlriechendes Opfer erhalten.<br />

Wenn es aber Menschen waren,<br />

dann sollen sie verflucht sein vor dem Herrn;<br />

denn sie haben mich vertrieben,<br />

sodass ich jetzt nicht mehr am Erbbesitz des Herrn teilhaben kann.<br />

Sie sagen: Geh fort, diene anderen Göttern!<br />

20 Doch mein Blut soll nicht fern vom Herrn zur Erde fließen.<br />

Der König von Israel ist ausgezogen,<br />

um einen einzigen Floh zu suchen,<br />

wie man in den Bergen ein Rebhuhn jagt.<br />

21 Darauf sagte Saul: Ich habe gesündigt.<br />

Komm zurück, mein Sohn David!<br />

Ja, ich werde dir nichts zuleide tun,<br />

weil dir heute mein Leben so kostbar war.<br />

Ich sehe ein,<br />

ich habe töricht gehandelt und schwere Fehler gemacht.]<br />

22 David sagte: Seht her,<br />

hier ist der Speer des Königs.<br />

Einer von den jungen Männern soll herüberkommen und ihn holen.<br />

23 Der Herr wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten.<br />

Obwohl dich der Herr heute in meine Hand gegeben hatte,<br />

wollte ich meine Hand nicht an den Gesalbten des Herrn legen.<br />

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<strong>7.</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>im</strong> <strong>Jahreskreis</strong> C<br />

1. Lesung<br />

[24 Doch denk daran:<br />

Wie dein Leben heute in meinen Augen wertvoll war,<br />

so wird auch mein Leben in den Augen des Herrn wertvoll sein;<br />

er wird mich aus aller Bedrängnis erretten.<br />

25 Saul sagte zu David:<br />

Gesegnet seist du, mein Sohn David.<br />

Du wirst es sicher vollbringen,<br />

dir wird es auch best<strong>im</strong>mt gelingen.<br />

Und David zog weiter,<br />

Saul aber kehrte an seinen Ort zurück.]<br />

c. St<strong>im</strong>mung, Modulation<br />

Der Text ist eine lebhaft erzählte Episode. Die wörtliche Rede ermöglicht den die Lesung<br />

Hörenden, sich gut auf die Personen einzulassen, den großspurigen Abischai, den gegenüber<br />

Saul achtungsvollen David, der Abner zur Rede stellt und Saul kritisch anfragt nach seinem<br />

ungerechten Tun, der schließlich einsichtige Saul.<br />

d. Besondere Vorleseform<br />

Der Text eignet sich gut zum rollenverteilten Lesen. Im Familien- bzw. Kindergottesdienst<br />

kann die Erzählung auch szenisch dargestellt werden. In Klammern sind die Verse genannt,<br />

die in der Leseordnung ausgelassen sind.<br />

Rollen:<br />

� ErzählerIn<br />

� Abischai (wörtliche Rede): V. (6c). 8b-d.<br />

� David (wörtliche Rede): V. (6b). 9b-d. (10b-11).<br />

(14b). (15b-16). (17d). (18b-20). 22b-23. (24-25).<br />

� Saul (wörtliche Rede): V.(17b). (21b-g). (25bc).<br />

� Abner (wörtliche Rede, falls die ungekürzte Fassung gelesen wird): V. (14d)<br />

3. Textauslegung aus der Reihe „Gottes Volk“<br />

In dieser Erzählung sind zwei Überlieferungen desselben Tatbestandes<br />

ineinandergewoben. Die ältere Tradition zeichnet David als unerschrockenen Helden, der<br />

sich in die Höhle des Löwen wagt. Eine jüngere Tradition hat die Figur des Abischai<br />

eingeführt, der durch seine Fragen und Aufforderungen David die Gelegenheit gibt,<br />

seine lautere Absicht durchklingen zu lassen. In dieser jüngeren Erzählung wird vor<br />

allem deutlich, dass David Saul als Gesalbten schätzt. Bereits zwei Kapitel vorher<br />

(Kap. 24) schont David das Leben seines Verfolgers Saul. Wie in dieser Dublette<br />

folgt das Ereignis auf eine Anzeige der Sifiten (V. 1; die Wüste von Sif ist südöstlich<br />

von Hebron zu suchen). Kapitel 26 bietet jedoch mehr interessante Details. Es<br />

unterstreicht für die Bewunderer Davids noch einmal, wie sehr David den gesalbten<br />

König Saul achtet. – Nur ein Kapitel zuvor (Kap. 25) wird das Bild eines gar nicht so<br />

großzügigen David gezeichnet.<br />

Die Tatsache, dass David und Abischai unbemerkt in das Lager Sauls eindringen und<br />

es wieder verlassen können, wird von Abischai richtig als Hinweis darauf gewertet,<br />

dass Gottes Wille am Werk war. Saul und seine Kampftruppe sind in tiefen Schlaf<br />

gefallen, so dass die beiden leicht zu Saul und Abner, die in der sicheren Mitte des Lagers<br />

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<strong>7.</strong> <strong>Sonntag</strong> <strong>im</strong> <strong>Jahreskreis</strong> C<br />

1. Lesung<br />

liegen, vordringen können. David rechnet aber mit der Strafe, die ihn ereilen wird,<br />

wenn er den gesalbten König Israles tötet und hält Abischai zurück. Für den Tod<br />

seines Gesalbten werde Jahwe selber sorgen, sei es durch Schlag (vgl. Nabal),<br />

natürlichen Tod oder Tod auf dem Schlachtfeld. Diesmal n<strong>im</strong>mt David nicht<br />

einen Mantelzipfel mit, sondern Speer und Krug.<br />

Aus sicherer Entfernung ruft David Abner und verhöhnt seine Wachdienste. Dabei<br />

erkennt Saul die St<strong>im</strong>me des David. David wehrt sich gegen die Verfolgung durch<br />

Saul (rein rhetorisch n<strong>im</strong>mt er dabei den Fall an, dass Jahwe Saul aufgehetzt hat),<br />

durch die er gezwungen ist, fremde Götter zu verehren, da Jahwe wie die anderen<br />

Gottheiten territoriumsgebunden ist und nur in seinem Land verehrt werden kann. Wie<br />

in Kapitel 25 reagiert Saul mit Einsicht und Reue. In V. 25 ist zwar noch nicht die<br />

Rede vom Königtum Davids, aber Saul gesteht David zu, dass er es „sicher"<br />

vollbringen wird, und dass es ihm „best<strong>im</strong>mt" gelingen wird. Im Hebräischen<br />

entsprechen diesen Adverben zwei absolute Infinitive. In dieser Erzähltradition lässt<br />

Saul von einer weiteren Verfolgung ab. Wie auch die Anekdote in Kap. 24 dient diese<br />

Erzählung zur Idealisierung des späteren Königs von Israel und als Apologie gegen den<br />

Vorwurf der Usurpation des Königsthrones durch David.<br />

David - Mensch und Symbol<br />

Über keine andere Person ist <strong>im</strong> Alten Testament mehr geschrieben worden als über<br />

David. Und je später die Schriften verfasst worden sind, desto mehr neigen die Autoren<br />

dazu, den großen König zu idealisieren. Gleichzeitig - und das zeichnet die biblischen<br />

Schriften gegenüber der Weltliteratur aus - werden die allzu menschlichen Züge des Königs<br />

auch nicht verschwiegen. David war ein genialer Taktiker und Politiker, der vom Südreich<br />

Juda aus nach dem Ende Sauls die Vision eines Großreichs Juda/Israel verwirklichen konnte<br />

und dabei die kanaanäischen Stadtstaaten integrierte. Dabei war er zunächst Politiker und dann<br />

Jahwegläubiger, dessen Weste durchaus nicht <strong>im</strong>mer weiß blieb.<br />

Saul - sein unglücklicher Wegbereiter<br />

Als tragische Kontrastfigur wird ihm Saul gegenübergestellt. Er gilt als erster König Israels,<br />

aber nicht wie David, sondern in einer beginnenden Institutionalisierung des charismatischen<br />

Richtertums. Nach einem Zerwürfnis mit dem Richter Samuel wird Saul <strong>im</strong>mer<br />

misstrauischer. Gesteigert wird die Ängstlichkeit durch Davids Erfolge. Er versucht, David<br />

auszuschalten, was ihm aber misslingt.<br />

Hinter der apologetischen Anekdote des Ersten Samuelbuches steht ein politischer<br />

Konflikt, wie er heute genauso gut geschehen könnte. Es gibt einen Pionier, der einen<br />

Begabteren, Jüngeren entdeckt, ihn zunächst fördert, und - als er ihm über den Kopf wächst<br />

- ihn beseitigen will, in diesem Vorhaben aber an dessen Klugheit scheitert. Trotz aller<br />

Rivalität bleiben beide aufeinander verwiesen. Davids Königstum und seine Entwicklung ist<br />

ohne die Leistungen Sauls nicht denkbar.<br />

Im Gegensatz zu heute spielt Jahwe-Gott dabei eine Rolle. Was geschieht, erscheint von<br />

ihm gewirkt, der Aufstieg des einen wie der Abstieg des anderen. Das Schicksal des ersten<br />

und zweiten Königs von Israel ist gottgewollt. Gott erscheint sehr nahe am banalen politischen<br />

Geschehen und am Kräftemessen zweier überdurchschnittlicher Persönlichkeiten in der<br />

Geschichte Israels. Befragen dürfen wir heute, ob eine so enge Verquickung von politischer<br />

Geschichte und Gottes Wirken nicht auch Gefahren birgt.<br />

(Bernhard Krautter, Gottes Volk 2/1998, 117-118)<br />

Anneliese Hecht<br />

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