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Wandern entlang der Landesgrenze - Metzerlen-Mariastein

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d<strong>Wan<strong>der</strong>n</strong> <strong>entlang</strong><strong>der</strong> <strong>Landesgrenze</strong>Vier Routen rundum <strong>Mariastein</strong>


Wichtige Telefon- und NotrufnummernGemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Rotbergstrasse4116 <strong>Metzerlen</strong> 061 731 15 20 061 731 28 69 info@metzerlen.chwww.metzerlen.chwww.mariastein.chwww.metzerlen-mariastein.chSchalteröffnungen:Montag 08.00 – 12.00Mittwoch 16.00 – 18.30Freitag 08.00 – 12.002Notrufnummern / Wichtige Telefonnummern112 Notrufnummer (international)117 Polizei061 735 93 01 Kantonspolizei <strong>Mariastein</strong>118 Feuerwehr144 Sanität145 Vergiftungsnotfälle1414 Rettungshelikopter061 261 15 15 Ärztlicher Notfalldienst061 263 75 75 Notfall-Apotheke061 265 25 25 Universitätsspital Basel061 436 36 36 Kantonsspital Bru<strong>der</strong>holz0844 844 141 EBM Hotline061 731 11 16 FGB-Forstbetr.gem. a. Blauen079 426 11 23 Revierförster Ch. SütterlinTermine ausserhalb <strong>der</strong> Öffnungszeiten: Nurnach vorheriger telefonischer Vereinbarung. 061 731 17 49 Spitex-Verein sol. LeimentalKin<strong>der</strong>garten / SchulenTechnischer Dienst/Pikett <strong>der</strong> Gemeinde061 731 33 52 Kin<strong>der</strong>garten 079 211 94 19 Linus Probst Leiter Tech. Dien.061 731 21 50 Primarschule Hauptstrasse 4 079 211 94 18 Bruno Meier, Stellvertretung061 731 02 58 Primarschule Rotbergstrasse 1 Café / Hotel / Restaurant061 731 21 84 Turnhalle, Allmendstrasse 061 731 16 59 Kaffi Bar Brunne061 735 95 51 Oberstufenzentrum, Bättwil 061 741 16 68 Rest. Felsplatte, <strong>Metzerlen</strong>Kirchen 061 731 14 95 Rest. Kreuz, <strong>Metzerlen</strong>061 731 15 12 Röm.-Kath. Kirche, <strong>Metzerlen</strong> 061 731 14 92 Rest. LämmliDi 9.00-14.00 / Do 18.00-19.00 061 321 32 32 Rest. Rössli Gourmet061 731 38 86 Ev.-ref. Kirche, Flüh 061 731 10 03 Hotel/Rest. Jura, <strong>Mariastein</strong>061 735 11 11 Kloster <strong>Mariastein</strong> 061 735 12 12 Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong>Post / Bank 061 731 10 28 Rest. Lindenhof, <strong>Mariastein</strong>061 731 14 94 Post, <strong>Metzerlen</strong> 061 731 10 22 Hotel/Rest. Post, <strong>Mariastein</strong>Mo-Fr 8.30-10.00/16.00-18.00 061 731 10 49 JH Rotberg, <strong>Mariastein</strong>Sa 09.30-11.00 Lebensmittel61 735 90 90 Raiffeisenbank, <strong>Metzerlen</strong> 061 731 18 19 Dorflädeli, <strong>Metzerlen</strong>Di/Mi/Fr 08.00-11.45 Mo-Fr 7.30-12.00/14.00-18.30Geschenke / Galerie in <strong>Mariastein</strong> Mi+Sa 7.30-12.00061 731 20 88 Geschenkladen & Galerie 061 731 21 35 Pilgerlaube, <strong>Mariastein</strong>Di-Fr. 09.00-12.00/14.00-18.00 Di-Fr 7.30-12.00/14.00-17.30Sa. 09.00-12.00/14.00-16.00 Sa 7.30-12.00/14.00-17.00So. 14.00-18.00 So 8.30-17.00Titelbild und RückseiteTitel- und Rückseite ist dem Thema „<strong>Wan<strong>der</strong>n</strong> <strong>entlang</strong> <strong>der</strong> <strong>Landesgrenze</strong>“ gewidmet.In <strong>der</strong> Mitte dieser Ausgabe ist ein Plan <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>wegrouten farbig abgebildet.Eröffnung 5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>weg: 7. Mai 2011ImpressumDas Dorfblatt erscheint: 3. Februar, 31. März, 2. Juni, 28. Juli, 29. September und 24. November 2011Herausgeber:Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, info@metzerlen.chRedaktion:Marianne Frei Wyss, Christina Müller, Eleonore ThomannGemeindenachrichten: Silvio Haberthür, Erna ProbstSekretariat/Layout:Christina MüllerGestaltung und Versand: Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>Titelblatt/Rückseite: Fotos: Titelblatt: René Gloor, Kloster <strong>Mariastein</strong>Rückseite: Plakat „<strong>Wan<strong>der</strong>n</strong> <strong>entlang</strong> <strong>der</strong> <strong>Landesgrenze</strong>“Druck:Vögtli Druck, BaselAuflage:580 ExemplareIhre Beiträge erwarten wir bis jeweils einen Monat vor Erscheinen des Blattes.Unsere Adresse lautet: „Dorfblatt“, Gemeindeverwaltung, 4116 <strong>Metzerlen</strong>; dorfblatt@metzerlen.ch


Gedanken des GemeindepräsidentenAuftritt nach Aussen, Verbundenheit nach InnenMit verschiedenen Aktionen und Mitteln wird unsereGemeinde im kommenden Jahr und zukünftig in <strong>der</strong>Öffentlichkeit auftreten.Mit <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> 5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>ung - Rundum <strong>Mariastein</strong> - wird unsere Gemeinde und vor allem unsereRegion, nebst <strong>Mariastein</strong> als Wallfahrtsort, weit über ihreGrenzen hinaus bekannt gemacht. Angesprochen sind hiernatürlich Menschen, die im Naherholungsraum Basels die Natur und ihre Schönheitengeniessen und dabei gleichzeitig wissenswertes über Wald, Kultur und Natur imAllgemeinen erfahren wollen. Mit unserem Engagement haben wir einen grossen Beitragzum Gelingen dieses Werkes erbracht. Den engagierten Initianten und den Mitglie<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Arbeitsgruppe danke ich an dieser Stelle für ihre grosse Arbeit.Weit mehr Aufmerksamkeit dürfte unserem Auftritt im Fernsehen am Donnschtigjasszuteil werden. In einer ersten Runde gilt es, uns im Appenzell gegen Dornach zubehaupten, um dann eine Woche später das „grosse Fest“ in <strong>Mariastein</strong> durchführen unddamit unsere Gemeinde präsentieren zu können. Die Bestrebungen, ein schlagkräftigesJass-Team zusammen zu stellen, sind in vollem Gange. Die Tatsache, dass sich rund 40Personen für das gemeindeinterne Jassturnier angemeldet haben, zeigt das grosseInteresse an diesem Anlass. Mit den notwendigen Vorbereitungsarbeiten – Jasstrainingund Planung des Festanlasses - ergibt sich auch die Gelegenheit sich gegenseitig besserkennen zu lernen und damit die Dorfgemeinschaft zu festigen. Nutzen wir diese Chanceund machen wir das Beste daraus. Im Vor<strong>der</strong>grund soll die Freude an <strong>der</strong> Sache stehen.Einen weiteren grossen Schritt im Bezug auf Auftritt in <strong>der</strong> Öffentlichkeit ergibt sich durchdie Umsetzung des Projektes „Outsourcing Leimental“ im EDV Bereich <strong>der</strong> Gemeinde. Mitdem GeSoft-Programm <strong>der</strong> Firma Ruf Informatik stellen wir sicher, dass unsereGemeinde im Bezug auf die gemeindespezifischen Programme laufend auf dem neuestenStand <strong>der</strong> Technik ist und unsere Daten im Rechenzentrum <strong>der</strong> Firma Ruf sicheraufgehoben sind. Mit dem eGovWeb-Portal, einer mo<strong>der</strong>nsten Portallösung nach eCH-Standards, haben wir in <strong>der</strong> grossen virtuellen Welt des Webs gleichzeitig eine sichereund verbindliche Präsenz rund um die Uhr. Ebenfalls werden mit diesem Portal <strong>der</strong> Inhaltaus verschiedenen Informationsquellen (Behördendienstleistungen, Gemeindecockpit,Dokumentenverwaltung, gemeindenahe Institutionen wie Vereine, Schulen, Kirchen,Heime und Gewerbe) zusammengefügt und braucht nur in einem System gepflegt zuwerden. Im Online-Schalter werden den unterschiedlichsten Nutzern nach Lebenslageno<strong>der</strong> Geschäftssituationen verschiedene Funktionen geboten. Diese reichen vomeinfachen Formulardownload über die Bestellung von Reglementen bis zu den vollintegrierten Transaktionen in den Bereichen Einwohnerkontrolle, Zivilstand, etc.. Vorallem die „iPhone-Generation“, welche in einer globalen Welt aufwächst und ihreMeinungen durch Blogs und Podcasts in die Welt trägt, wird sich diese neuenMöglichkeiten rege zu Nutzen machen.Dieses Projekt for<strong>der</strong>t von den Mitarbeitenden <strong>der</strong> Verwaltung natürlich wie<strong>der</strong>zusätzlichen Einsatz, damit die notwendigen Daten korrekt übernommen werden können.Ihnen gebührt auch mein Dank für die Bereitschaft, hier neue Wege zu beschreiten.3Willi Wyss, Gemeindepräsident


Informationen aus <strong>der</strong> GemeindeFeiertage / Ferien / SchulfreiFrühlings-/Osterferien Samstag, 16. April 2011 - Sonntag, 1. Mai 2011Karfreitag Fr, 22. April 2011 in Frühlings-/OsterferienOstern So, 24. April 2011 in Frühlings-/OsterferienOstermontag Mo, 25. April 2011 in Frühlings-/OsterferienTag <strong>der</strong> Arbeit So, 01. Mai 2011Abfallentsorgung – Nächste TermineGROBSPERRGUT – ABFUHRMontag, 11. April 2011(nächste Sammlung: 12.09.2011)Gebühr für Klein- und Grobsperrgut:1 Marke à Fr. 9.50 pro 25 KgBitte beachten Sie:Was von <strong>der</strong> Grösse her nicht in einem 110-Liter-SackPlatz hat – z. B. Matratze, Möbel, Polstersessel, usw. – ist gemäss den Vorgaben mitentsprechen<strong>der</strong> Anzahl Gebührenmarken versehen und <strong>der</strong> Grobsperrgutabfuhr mitzugeben.Weitere Infos siehe: www.kelsag.chBring- und Nimmtag 2011Bring- und Nimmtag in <strong>Metzerlen</strong>Samstag, 14. Mai 20119.00 - 16.00 UhrDorfplatz/GemeindezentrumBringen Sie Ihre gebrauchten und intaktenGegenstände amSamstag, 14. Mai 2011, ab 09.00 Uhr.Bei schlechtem Wetter findet <strong>der</strong> Anlass amgleichen Ort in <strong>der</strong> Zivilschutzanlage statt.Haben Sie noch Fragen?Frau Monique Gallati steht Ihnen gerne zurVerfügung.Telefon 079 586 76 99.Wir hoffen, Ihr Interesse ist geweckt undsehen uns amBring- und Nimmtag.4


ArbeitslosigkeitGegenüber dem Monat August 2010 istdie Anzahl <strong>der</strong> Arbeitslosen im Februar2011 insgesamt um 8 Personen von1.54 % auf 3.29 % angestiegen.Die Stellensuchenden sind um 9 Personenvon 2.41 % auf 4.39 % angestiegen.Jeweils in den Altersgruppen 20 bis 24,25 bis 29, 45 bis 49 und 55 bis 59Jahre verzeichnen wir einen Anstiegvon je 2 Personen und in <strong>der</strong> Altersgruppe50 bis 54 Jahre 1 Person.Diese Zunahme verteilt sich auf 6Schweizer und 3 Auslän<strong>der</strong>.Gemeindesteuerrechnung Vorbezug 2011Im Laufe des Monats April 2011 wird Ihnen die Rechnung für den Gemeindesteuervorbezug2011 zugestellt. Kirchenmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> röm. kath. Kirchgemeinde und <strong>der</strong> evref.Kirchgemeinde erhalten den Vorbezug ebenfalls mit <strong>der</strong> gleichen Rechnung.Die Basis für diesen Vorbezug bildet die letzte definitive Einschätzung <strong>der</strong> Staatssteuer- in <strong>der</strong> Regel also das Jahr 2009.Bitte melden Sie uns markante Än<strong>der</strong>ungen beim Einkommen o<strong>der</strong> Vermögen. Sieermöglichen uns damit eine präzisere Vorbezugsrechnung zu erstellen.Die Steuerbelastung bleibt wie in den vergangenen Jahren gleich: 134 % <strong>der</strong> einfachenStaatssteuer für natürliche Personen und 110 % für juristische Personen.Gegenüber dem Vorjahr ergeben sich keine Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Handhabung und Faktoren.Die Steuern werden in zwei Raten erhoben (1. Rate zahlbar per 31.05.11 und die 2. Rateper 30.11.11). Dazu liegen <strong>der</strong> Rechnung zwei Einzahlungsscheine bei. Sollten Sieweitere Einzahlungsscheine benötigen, bestellen Sie diese bitte auf <strong>der</strong> Gemeindeverwaltung.GemeindeverwaltungSilvio Haberthür5


Feuerungskontrollen 2009/2010Öl-/GasfeuerungenIm Kanton Solothurn werden jährlich ca. 20'500 Oel- o<strong>der</strong> Gasfeuerungen kontrolliert.Dabei wurden ca. 5'000 Heizungen beanstandet, welche grösstenteils bis in die Jahre2015/2017 saniert werden.In <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> sieht die Situation wie folgt aus:<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Anzahl<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>in %VergleichGesamtkantonin %Kontrollierte Öl-/Gasheizungen 195 100 100gute Heizungen 149 76 73beanstandete Heizungen 46 24 26HolzfeuerungenDer Anlagebestand im Kanton beträgt etwa 8'000 Holzfeuerungen, davon wurden in <strong>der</strong>Periode 2009/2010 5'400 Anlagen kontrolliert. Von diesen Anlagen wurden wie<strong>der</strong>um1'235 Anlagen beanstandet.In <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> sieht die Situation wie folgt aus:<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Anzahl<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>in %VergleichGesamtkantonin %Kontrollierte Holzfeuerungen (Cheminées,41 100 100Kaminöfen und Zentralheizungen)gute Heizungen 33 80 77beanstandete Heizungen 8 20 23Im Kanton führten folgende Gründe zu Beanstandungen:Beanstandungen mit Karton und Zeitungen 625Beanstandungen mit Metall 371Beanstandungen wegen Altholz 185Beanstandungen wegen Restholz 155Beanstandungen wegen Kunststoff 64Beanstandungen wegen Aluminium 100Informationen:6


Weinjahrgang 2010Das landwirtschaftliche Zentrum Ebenrain berichtete im Herbstbrief überden Weinjahrgang 2010 <strong>der</strong> Region Basel / Solothurn.Gute Qualität trotz durchzogener WitterungDie Witterung des vergangenen Rebjahrs war schwierig, wurde aber von den Rebleutengut gemeistert. Erfreulicherweise brachte die Lese überraschend hohe Oechslegrade,auch weil die Etragserwartung nicht überall erfüllt wurde. Die Qualität <strong>der</strong> Ernte istdurchwegs gut und die jungen Weine entwickeln sich vielversprechend.Der Blauburgun<strong>der</strong> erreichte bei einem mittleren Ertrag von 594 g/m2 durchschnittlich91.0 Grad Oechsle, <strong>der</strong> Riesling Sylvaner bei 699 g/m2 79 Grad, <strong>der</strong> Gutedel bei 720g/m2 durchschnittlich 73 Grad.Mit total 803 Tonnen resultierte eine um gegen 20% tiefere Traubenmengewie 2009.In <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> wurden folgende Mengen und Sorten geerntet:RebsorteFlächem2Ernte kg g/m2 MittleresMostgewichtFrühburgun<strong>der</strong> 1'400 944 674 93.00Maréchal Foch 3'420 1’688 494 86.70Regent 1'620 1’345 830 92.72Seyval blanc 360 290 806 81.00St. Laurant 600 404 673 82.00Total Gemeinde 4’671 631Vergleich Ernte zu an<strong>der</strong>en Gemeinden:Aesch 113’833Biel-Benken 32’281Ettingen 26’393Hofstetten-Flüh 10’772Leymen 12’892Ro<strong>der</strong>sdorf 3’996Witterswil 2’226Weitere Informationen erhalten Sie überwww.baselland.ch o<strong>der</strong> LandwirtschaftlichesZentrum Ebenrain, 4450 SissachBericht 13.12.2010, LZE, Zusammenfassung:Silvio HaberthürÖffentliche Auflage Zonenreglement und ZonenplanAn <strong>der</strong> Gemeindeversammlung vom 13.12.2010 wurde <strong>der</strong> Teil „Baureglement“ durch dieVersammlung genehmigt. Über die Än<strong>der</strong>ungsabsichten des Teils „Zonenreglement“wurde ebenfalls informiert. Bezüglich <strong>der</strong> vorgeschlagenen Än<strong>der</strong>ungen erhielt die BauundPlanungskommission allgemein eine positive Rückmeldung.Im Laufe des Monats April werden nun das überarbeitete Zonenreglement und <strong>der</strong>entsprechende Zonenplan öffentlich aufgelegt (vorbehältlich dem Entscheid desGemein<strong>der</strong>ats). Die Auflage dauert 30 Tage. Während dieser Auflagefrist kann je<strong>der</strong>mann,<strong>der</strong> durch den Nutzungsplan berührt ist und an dessen Inhalt ein schutzwürdigesInteresse hat, beim Gemein<strong>der</strong>at Einsprachen erheben.Während <strong>der</strong> Auflagezeit wir ein Informationsabend zur Beantwortung von Fragenstattfinden. Die Auflage (von/bis) wird im Wochenblatt inkl. dem Datum für denInformationsabend publiziert.Bau- und Planungskommission7


Statistiken 2010BevölkerungsentwicklungGemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Entwicklung EinwohnerInnen1960 -20091000900800724 748 754 760 747 756 763 782 798 796 801 822 828 837 858 873 890 903 907 921 914 910Einwohner7006005004006086463002001000196019701980199019911992199319941995199619971998199920002001200220032004200520062007200820092010JahrWasserverbrauchFakturierte Wassermenge pro Einwohner und Tagin Liter (Haushalt und Gewerbe)(Ø 162 Liter in <strong>der</strong> Schweiz pro Einwohner im Haushaltsbereich> Verbrauch in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> inkl. Landwirtschaft und Gewerbe)300Liter pro Tag undEinwohner25020015010050236248233221 21921319720521302002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010JahrHauskehrichtTonnen18016014012010080604020Hauskehrricht/Sperrgut in Tonnen Gemeinde167.14163.02165.95116.4 115.7 117.43 116.86 117.13 117.34Kilogramm20018016014012010080604020139.07Hauskehrricht/Sperrgut in kg pro Einwohner(Ø Kanton 237.6 kg/Einwohner)134.85 134.51 131.3 130.14 129.38177186.8182.402002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr02002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr8


Grüngut/KompostAltpapier/KartonTonnen140120100806040Grüngut/Kompost Sammlung via Grüngutsammelstellein Tonnen Gemeinde(Ø Kanton 108.1 kg/EW -Ø <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> 145.1 kg/EW)44.3 46.381.3898.57 99.5110.99104.5125.48132.1Tonnen787674727068666466.54Altpapier/Karton in Tonnen Gemeinde(Ø Kanton 77.2 kg/EW - Ø <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> 80.7 kg/EW)69.38 69.271.9176.6175.5373.45206202002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr602004 2005 2006 2007 2008 2009 2010JahrAltglasAlu/WeissblechTonnen37.036.035.034.033.032.031.030.0Altglas in Tonnen Gemeinde (Bruchglas)(Ø <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> 36.48 kg/EWØ Kanton 30.14 kg/EW)32.834.132.736.533.032.633.22004 2005 2006 2007 2008 2009 2010JahrTonnen1.41.210.80.60.40.20Aluminium/Weissbleich in Tonnen Gemeinde(Ø Kanton 1.54 kg/EW - Ø <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> 1.05 kg/EW)1.16 1.171.231.13 1.132004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr1.160.96Information <strong>der</strong> EBM MünchensteinFör<strong>der</strong>aktion E-Velo und SonnerstromDie EBM hat für 2011 einer För<strong>der</strong>aktion für E-Velos inKombination mit einem Sonnestromabonnement beschlossen.Alle Informationen dazu erhalten Sie bei:Herrn Daniel Laager von <strong>der</strong> EBM, Tel. 061 415 46 94, d.laager@ebm.ch o<strong>der</strong>www.ebm.ch/ebm/energieberatung/ebm-energiefonds.htmlDie Gemeindeverwaltung dankt euch allen für die tolle Karte.9


Sanierung Allmendhalle, Etappe 2011Nachdem die Etappe 2010 abgeschlossen ist (wir rechnen, wie budgetiert, mit Kosten in<strong>der</strong> Höhe von Fr. 420'000.-), lanciert nun die Kommission in diesem Jahr die Schlussetappe.In dieser Etappe werden nun folgende Situationen saniert bzw. angeschafft:Innen• Neuer, gelenkschonen<strong>der</strong> Hallenboden• Musik-(Audio-)anlage• Bestuhlung + Tische Foyer• BrandschutzauflagenAussen• Dachwasserabläufe• Vorplatz Hauptzugang• Böschungsgestaltung, Bepflanzung (Ersatz Cotoneaster)• Stadionstufen (vis-à-vis Turnplatz) und behin<strong>der</strong>tengerechter Zugang nord• Behin<strong>der</strong>ten-Parkplätze nordostseitig• Aussenbeleuchtung• Ersatz restl. Südfassade mit einer Eternit-StulpschalungAnsicht Nord (vom Turnplatz her„Stadionstufen“Böschungsgestaltung<


Mosaico Euroafricano11


Gratulationen und ZivilstandsnachrichtenGeburtstageZum 70. Geburtstag21.04.2011 Schaub-Wechsler Marie, Allmendstrasse 18, <strong>Metzerlen</strong>Zum 80. Geburtstag24.04.2011 Hammel-Krauhsnig Anton, Blauenweg 7, <strong>Metzerlen</strong>07.05.2011 Bünzli-Günter Richard, Blauenweg 31, <strong>Metzerlen</strong>Todesfälle09.03.2011 Zurkinden Felix, geboren am 06.01.1922, wohnhaft gewesen in<strong>Mariastein</strong>Danke…Dank an alle Menschen, denen wir in <strong>Metzerlen</strong> begegnen durften und die uns sofreundschaftlich in ihrem Dorf aufgenommen haben.Vor elf Jahren kamen wir, dem Modellauftrag folgend, nach <strong>Metzerlen</strong>. In Schmiede undScheune des „Pariserhofs“ fand das Modell und die Werkstatt ausreichend Platz und ’guteHülle’, und wir, bei Marlise Ehrenzeller, warmherzige Aufnahme und herzlichesZusammenleben.Nun folgen wir wie<strong>der</strong>um dieser Aufgabe und ziehen wie<strong>der</strong> nach Dornach, wo diesesWerk jetzt im Goetheanum im Ausstellungsraum eine neue Bleibe gefunden hat, und dortauch fertig werden soll. Es kann dort natürlich auch besichtigt werden, allerdings vorerstnur nach Voranmeldung.Nach so langen Jahren fühlt man sich natürlich hier Daheim, und so verlassen wir<strong>Metzerlen</strong> mit einem lachenden und einem tränenden Auge.Hannelore und Rudolf Feuerstack mit PuckIm Gedenken an…Felix Zurkinden(06.01.1922 – 09.03.2011)Felix Zurkinden wurde am 6. Januar 1922 als Ältester vonsieben Geschwistern in Heitiwil, einem Weiler von Düdingen imSensebezirk (FR), geboren. Er ist in armen Verhältnissenaufgewachsen. Selbst das Wasser musste auf dem nachbarlichenBauernhof geholt werden und seine Mutter mussteebenso die Wäsche an diesem Brunnen machen.12


Sein Vater war Chnächt und nach <strong>der</strong> Pensionierung Muuser. Er arbeitete fast rund umdie Uhr bei den Bauern und war so wenig daheim. Als Viehknecht war er sehr geschätzt:Man holte ihn bei den komplizierten Geburten und man sagte von ihm, er hätte mit denTieren reden können. Selbst die gefürchtetsten Stiere liefen ihm nach wie Hündchen!Seine Mutter war eine fröhliche Natur. Sie und seine Geschwister hatten alle schöneStimmen und Vater erzählte, wie sie fast jeden Sonntagnachmittag, aber auch bei <strong>der</strong>Arbeit, viel gesungen hätten. Das habe sie oft über Wasser gehalten, wenn etwa <strong>der</strong>Magen knurrte o<strong>der</strong> es sonst Schweres durchzustehen gab.Eine schwere Zeit waren für ihn die letzten Schuljahre! Er ging gern zur Schule und alsguter Schüler hätte er in die Sekundarschule gehen sollen. Nur eben! Schon <strong>der</strong>Schulweg nach Düdingen war weit; aber Tafers war ohne Velo viel zu weit weg! Geld warkeines da, auch nicht für ein Occasionvelo und niemand, <strong>der</strong> ihm eines geliehen hätte. Soschickte ihn <strong>der</strong> Lehrer jeweils gegen Mittag in die Küche, um zu helfen, was ihmimmerhin zu einer Erbsensuppe verhalf. Ich erwähne diese Geschichte, weil sie ihn dasganze Leben hindurch begleitete. Seine Familie gehörte eben zum Hüttlivolk, was bedeutete,Verachtung und Ausgeschlossensein zu erfahren.Nach dem Schulabschluss begleitete ihn seine Mutter – noch am gleichen Tag – s' Köfferliim Leiterwägeli den Wald hinab zum Bahnhof, wo er den Zug nach St-Martin (FR) nahm.Mit dem ersten Lohn kaufte er sich ein Handörgeli, damit er an Hochzeiten und Festen einwenig zusätzliches Geld verdienen konnte, das er heim schickte. Sein grosses Glück war,dass seine Meistersleute in St-Martin gute und echte Christenmenschen waren, wie erimmer wie<strong>der</strong> erzählte, die ihn wie ihre eigenen Buben behandelten. Er habe dort auchverstanden, wie wichtig das Gebet und <strong>der</strong> regelmässige Sakramentenempfang sei.Daneben hatte er auch sehr gut Französisch gelernt und er antwortete mir noch einigeTage vor seinem Sterben korrekt in dieser Sprache.Später hatte er ein weiteres Glück: Er bekam eine Stelle bei Albin Schwaller in Lustorf(FR), <strong>der</strong> auch <strong>der</strong> landwirtschaftlichen Schule in Baden vorstand. Dieser Mann erkannteseine Fähigkeiten und dank ihm gehörte er zu den ersten Freiburgern, die die eidgenössischeMeisterprüfung als Landwirt absolvierten. Dieser Titel verhalf ihm zur Stelle aufdem Schlosshof in Pfeffingen. Lei<strong>der</strong> kam es dann anfangs <strong>der</strong> 70er Jahre zur Auflösungdes Geigy-Versuchsguts, in <strong>der</strong>en Folge er – mit grossem Bangen – einen Arbeitsplatz in<strong>der</strong> Ciba-Geigy, in Basel, antreten musste. Dabei sollten sich die rund 15 Jahre imSchoren bald als eine äusserst glückliche Zeit erweisen, die ihm Einblick und Zugang ineine an<strong>der</strong>e – nicht bessere, aber beeindruckende – Welt verschaffte und ihn enormbereicherte.Nach <strong>der</strong> Pensionierung übernahm er mit Freude den Sakristanendienst in Pfeffingen. Indieser Zeit erkrankte auch seine Frau, unsere Mutter. Das Jahr ihrer Krankheit war nichtnur eine schwere, son<strong>der</strong>n auch eine gnadenvolle Zeit für uns alle. Wir trugen sie in <strong>der</strong>Adventszeit zu Grabe.Dann zügelte er in ein Zimmer bei den Schwestern im Kurhaus Kreuz in <strong>Mariastein</strong>, wo ersich vor allem dem Park, den Gebüschen und den Bäumen annahm. Auch diese Zeit warfür ihn mit viel Schönem verbunden: Unzähligen Besuchen von nah und fern. Und icherinnere mich, wie wir bei unseren Besuchen in <strong>Mariastein</strong> kaum 10 Schritte machenkonnten, ohne dass jemand rief: „Sali, Hoi, Salut, Ciao… Felix!“ Doch vor allem konnte erin <strong>Mariastein</strong> aktiv am liturgischen Leben teilnehmen, was für ihn ein unermesslichesGeschenk war!Am Mittwoch, dem 16. März haben wir nun Abschied von ihm genommen nach einemguten, erfüllten und langen Leben. Nach einer kurzen Krise ging dieses im PflegeheimBlumenrain zu Ende. Nur wenige Wochen zuvor war er vom Heim in Flüh, wo er 5 Jahrezu Hause gewesen war - sozusagen in dessen Mutterhaus - nach Therwil verlegt worden.Seiner fortschreitenden Demenz konnte dort, seiner nachts in zunehmendem Masseinsetzenden Unruhe, besser entsprochen werden.Natürlich war es einerseits traurig die typischen Erscheinungen dieser Krankheitmitzuerleben, die seine Erinnerung zwar nicht ganz zerstörte, aber dennoch stark13


löcherte. An<strong>der</strong>erseits waren es, die mit seinem Alter und seinen Leiden voranschreitendeZerbrechlichkeit, seine Anhänglichkeit, seine stille Freude, sein dankbarer Ausdruck, diesprichwörtlich betroffen machten. Es wurde einem bewusst, wie kostbar das Leben [einesMenschen], gerade in diesem Stadium doch ist – vielleicht nicht für den Betroffenen, alsvielmehr für seine Angehörigen, die von solch wohltuen<strong>der</strong> Milde, Güte und spürbarerHerzenswärme angezogen waren und für immer davon berührt sein werden.Gerne erinnern wir uns auch an seine sprichwörtliche Zuverlässigkeit, seine Treue undausgeprägte Hilfsbereitschaft: Man konnte sich auf ihn verlassen. Nicht zuletzt war diesevielleicht ein Echo auf die Hilfsbereitschaft, auf die er und wir als Familie, insbeson<strong>der</strong>e injungen Jahren durch gutnachbarschaftliche Dienste zählen konnten.Wir wissen, dass er selbst diese Gaben und Talente und überhaupt alles, was ihmgeschenkt wurde, dem Schöpfer des Himmels und <strong>der</strong> Erde zuschrieb. Mit dem leidendenHerrn versuchte er auch alle Prüfungen auf seinem Lebensweg zu bestehen undSituationen zu reinigen, in denen er versagte; Ängste und Sorgen um das kleine wie umdas Allgemeinwohl. In Anbetracht des weltweiten Leids, des Unrechts, <strong>der</strong> Kriege undKatastrophen, sehnen sich wahrscheinlich auch viele von uns danach, dass jener dochbald kommen möge, <strong>der</strong> gemäss <strong>der</strong> Christkönigspräfation „ein Reich <strong>der</strong> Wahrheit unddes Lebens, <strong>der</strong> Heiligkeit und <strong>der</strong> Gnade, <strong>der</strong> Gerechtigkeit, <strong>der</strong> Liebe und des Friedens“bringen wird.Zeitlebens hatte Felix eine starke Liebe zur Kirche und eine tiefe Verehrung für denjeweiligen obersten Hirten. In grosser Selbstverständlichkeit lebte er die verschiedenenZeiten des Kirchenjahres und schöpfte insbeson<strong>der</strong>e aus dem SakramentsempfangHoffnung, Lebensmut und Kraft.Mit beson<strong>der</strong>er Gewissenhaftigkeit beging er jeweils die Fastenzeit, um für das Osterfestvorbereitet zu sein. Nachdem man an 365 Tagen im Jahr sterben kann, dürfen wir essicher als einen Gnadenerweis erachten, dass er nach langer Wartezeit ausgerechnet aneinem Aschermittwoch, also am Eingang zur Fastenzeit, von <strong>der</strong> Welt abberufen wurde.Vergessen wir nicht seine Verehrung <strong>der</strong> Heiligen und seine Bitten, sie, die FreundeGottes, mögen die Gebete unterstützen und Fürsprache für alle unsere Anliegen halten.Natürlich zuvor<strong>der</strong>st die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter, <strong>der</strong> er beson<strong>der</strong>s unterdem Titel Unsere Liebe Frau im Stein verbunden war. Der Rosenkranz und überhaupt dasGebet haben nicht nur zu seinen lieben Pflichten gehört, es war zuletzt so ziemlich dasEinzige, das er selbständig und ohne Hilfebeanspruchung verrichten konnte – mitgrossem Trost und Gewinn.Stellvertretend für alle an<strong>der</strong>en Heiligen erwähnen wir unseren Landespatron Niklaus von<strong>der</strong> Flüe, zu dem er regelmässig gepilgert war. Dieser hat ja nicht nur schicksalhaft fürdie Eidgenossenschaft gewirkt (und tut es hoffentlich auch künftig), son<strong>der</strong>n war und istin zahllosen persönlichen Anliegen ein zuverlässiger Ratgeber.Sind wir im Sinne von Felix also ganz dem Herrn dankbar für sein Leben und auch fürsein Sterben. Aus dem Gesagten versteht sich ja, dass er überzeugt war, nun inswirkliche Vaterhaus heimzukehren.Für ihn möchten wir zusammen mit dem alten Simeon sprechen, als dieser die HeiligeFamilie zu ihrem ersten Tempelbesuch mit dem Jesuskind begrüsste:Nun lässt Du, Herr, Deinen Diener, wie Du gesagt hast, in Frieden scheiden.Denn meine Augen haben Dein Heil gesehen, das Du vor allen Völkern bereitet hast,ein Licht, das die Heiden erleuchtet und Herrlichkeit für Dein Volk Israel.Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist wie es war im Anfang,so auch jetzt und allezeit, und in Ewigkeit, Amen.“Wir danken allen, die unserem Vater Liebes und Gutes erwiesen haben!Seine Familie14


Kommission Kultur, Jugend und SportVor 50 Jahren öffnete sich in <strong>Mariastein</strong> die ErdeDas Restaurant „Lindenhof“ in <strong>Mariastein</strong> hiess früher„Kaffeehalle“. Ein Landwirtschaftsbetrieb gehörte auch dazu. ImFebruar 1961 entdeckte <strong>der</strong> Wirt und Landwirt Karl Thummel inseinem Acker im Boden hinter <strong>der</strong> „Kaffeehalle“ ein kreisrundesLoch von etwa zwei Metern Durchmesser. In drei Metern Tiefeverengte es sich auf 90 cm. Einen hinuntergeworfenen Stein hörteman noch lange poltern. Höhlenforscher massen eine Tiefe von 14Metern; die Fortsetzung war durch den hinuntergefallenen Lehmverstopft. Das Loch war gross genug, dass ein Traktor hättehineinfallen können. Der Acker gehört dem Hofgut in <strong>Mariastein</strong>;er war von <strong>der</strong> Familie Thummel gepachtet worden. Viele Neugierigewollten das Loch sehen.Das Juragebirge besteht aus Kalk. Das Kalkgestein ist stellenweiseverkarstet, das heisst, das Regenwasser hat den Fels langsamaufgelöst und Schächte und Höhlen geschaffen, so dass esunterirdisch abfliesst. Das Wasser von den Plateaus von <strong>Metzerlen</strong>und Hofstetten kommt in Bie<strong>der</strong>thal, in Flüh und in Ettingen wie<strong>der</strong>zum Vorschein. Im Tal vom Wilerrank nach Flüh hinunter hat es inden Felswänden Dutzende von Höhlen. Es sind Karsthöhlen, dennsie wurden vom austretenden Wasser ausgehöhlt. In einer dieserHöhlen ist die Gnadenkapelle, ein altes Heiligtum. Fast alle dieserHöhlen sind heute ohne Quelle und ohne Bach. Der Wasseraustritthat sich immer mehr vertieft und nach unten verschoben. Esexistiert nur noch die sehr ergiebige Talmühlequelle. Sie entspringtSkizze des Lochs(aus Bitterli S. 287)in einer 14 Meter tiefen Höhle. Ihr Wasser trieb die Talmühle an, die Mühle des Klosters,die 1901 abbrannte.Die Ruine <strong>der</strong> Talmühle ist im Tal unterhalb des Klosters links vom Talbach undKantonsstrasse bei <strong>der</strong> Hofstetter Munimatt. Heute ist die Talmühle mitten im Wald. DieMunimatt ist verbuscht und aufgeforstet. Man findet die Höhle <strong>der</strong> Talmühlequellesogleich, wenn man dem Bach, <strong>der</strong> die Talmühle antrieb, bis zu seinem Ursprung folgt.Um 1970 hat man in die Erschliessung dieser Quelle grosse Hoffnungen gesetzt, aberKarstquellen sind schlecht gefiltert, denn sie fliessen rasch und ungeklärt durch dieSchächte und nicht langsam durch das Erdreich. Das Wasser <strong>der</strong> Talmühlequelle istbakteriell stark verunreinigt und für die Aufbereitung als Trinkwasser ungeeignet. DiesemUmstand ist es zu verdanken, dass die Talmühlequelle nicht in eine Brunnstube verbanntwurde, son<strong>der</strong>n nach wie vor als muntere Quelle dem Fels entspringt.Beim eingezeichnetenKreuz entstand dasLoch (LandeskarteAusgabe 1959)15


Auf <strong>der</strong> Erdoberfläche über den Schächten bricht die Erde manchmal ein; es entstehenkleinere o<strong>der</strong> grössere Dolinen. Wenn es Kulturland betrifft, werden sie rasch eingeebnet.So geschah es auch beim Loch in <strong>Mariastein</strong>, bis Anfang Sommer 1961 war es wie<strong>der</strong>aufgefüllt. Gerade zu dieser Zeit wurde an <strong>der</strong> „Kaffeehalle“ <strong>der</strong> alte Verputzabgeschlagen. Er wurde in diesem Loch entsorgt. Der Einbruch war etwa 150 Meternordnordwestlich vom Kurhaus Kreuz im Spickel zwischen zwei Karrwegen. Der eine Wegist heute ein asphaltiertes Strässchen und wird als Baselweg bezeichnet (<strong>der</strong>Knebelsackerweg wäre <strong>der</strong> richtige Baselweg). Der an<strong>der</strong>e Weg wurde späteraufgehoben. Er führte von <strong>Mariastein</strong> geradewegs zum Ni<strong>der</strong>en Berg und zumStationenweg. Er wurde benutzt von den Bezirksschülern aus Ro<strong>der</strong>sdorf. Die Flur imBoden ist ein Teil des Usseren Felds. Mit Boden ist in unserer Gegend immer das tiefergelegene Land, eine Nie<strong>der</strong>ung gemeint. Allerdings wurde die Bezeichnung Bodenanlässlich <strong>der</strong> Güterregulierung verschoben auf die Anhöhe beim Hohen Kreuz. Es istnicht <strong>der</strong> einzige Fehler, <strong>der</strong> damals bei den Flurbezeichnungen gemacht wurde.Beson<strong>der</strong>s im Ni<strong>der</strong>en Feld nördlich von <strong>Metzerlen</strong>bricht die Erde immer wie<strong>der</strong> ein, letztmals im August2010 auf einem Acker von Bruno Meier. An <strong>der</strong>Ro<strong>der</strong>sdorfstrasse unter den letzten Häusern ist dieHellmatt o<strong>der</strong> Höllmatt. Der Flurname Hell o<strong>der</strong> Höllbezeichnet etwas Ähnliches wie Boden, nämlichKulturland in einer Vertiefung, in einem Graben o<strong>der</strong>an einem Abhang. In Büsserach gibt es das Hellmättli,in Kleinlützel den Hellacker und in Liesberg den HofHell. Nach <strong>der</strong> Sage wollte ein ungeliebter bösartigerIm Boden hinter dem Kurhaus Kreuz Bauer mit seinem Fuhrwerk durch die Höllmatt fahren.Aber die beiden Ochsen vermochten das Fuhrwerknicht mehr zu ziehen. Jetzt schimpfte und fluchte <strong>der</strong> Mann, bis im Boden ein Spaltaufging und alles verschluckte. So habe <strong>der</strong> Teufel Gewalt bekommen über diesenschlechten Menschen und ihn in die Hölle hinab gezogen. Diese Geschichte erzählte LeoMeier-Thüring (1899-1983) aus dem Erbenhof (<strong>Mariastein</strong>strasse 1) <strong>der</strong> VolkskundlerinElisabeth Pfluger. Sie ist publiziert in ihrem Buch „Solothurner Geistersagen“.Die Höllmatt liegt zwischen <strong>der</strong> Ro<strong>der</strong>sdorfstrasse und <strong>der</strong> DorfmattImpressum:• Thomas Bitterli, Höhlen <strong>der</strong> Region Basel-Laufen, Speläologisches Inventar <strong>der</strong> Schweiz Band 3, 1996, S.264ff• Elisabeth Pfluger, Solothurner Geistersagen, 1986, S. 184• National-Zeitung Nr. 91 24.02.1961• Mündliche Auskünfte von Josef und Karl jun. Thummel.• Solothurnisches Namenbuch Band 2, Die Flur- und Siedlungsnamen <strong>der</strong> Amtei Dorneck-Thierstein, 2011.16


Informationen aus <strong>der</strong> SchulePrimarschule <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Skilager <strong>der</strong> 4./5. KlasseVom 20. bis 25. Februar 2011 verbrachten wir unser Skilager auf <strong>der</strong>Tannenbodenalp im Flumserberg. Am Sonntag, 20. 02. 2011 trafen wir uns um07.45 Uhr bei <strong>der</strong> Garage Schumacher. Wir stiegen ins Postauto ein und HerrSchumacher fuhr uns nach Basel. Dort wartete Frau Bregenzer auf uns. Mit demZug fuhren wir bis Unterterzen, wo wir dann in die Gondelbahn einstiegen. Auf<strong>der</strong> Tannenbodenalp angekommen, spazierten wir zu unserem HotelChurfirstenblick. Mir gefiel es dort und wir hatten viel Spass miteinan<strong>der</strong>. DasEssen schmeckte mir ausgezeichnet. Jeden Morgen um 07.30 Uhr weckte unseine Lehrerin. Um 08.00 Uhr gab es das Morgenessen. Jeweils nach dem Essenmussten zwei Schüler/innen beim Abwaschen helfen. Schon am ersten Tagfuhren wir Ski. Die Pisten fand ich toll. Das ganze Lager verlief lustig undspannend. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr.Irina HusisteinAm Sonntag, den 20. Februar 2011 gingen wir ins Skilager. Wir mussten etwa 3½ Stunden fahren, bis wir auf <strong>der</strong> Tannenbodenalp ankamen. Als wir im HotelChurfirstenblick waren, zogen wir uns um und gingen danach ganz rasch auf diePiste. Als wir vom Skifahren zurückkehrten, bezogen wir die Zimmer. Dortpackten wir die Koffer aus und legten die Klei<strong>der</strong> in den Schrank. Danach gab esAbendessen. Am Montagmorgen weckten uns Frau Thomann und Frau Bregenzerum 07.30 Uhr. Um 08:00 Uhr trafen wir uns zum Morgenessen und später ginges wie<strong>der</strong> auf die Skipiste. Jeden Abend unternahmen wir etwas. Wir spieltenLotto, spielten Quiz, gingen schwimmen, schauten uns einen Film an undorganisierten einen Buntenabend.Michèle MöschliDie Skipisten waren gut präpariert und das Skifahren machte uns Spass. Wegen<strong>der</strong> drei grossen Schanzen fand ich den Funpark sehr witzig. Die steilen Pistenam Leist und am Maschgenkamm waren sehr anspruchsvoll. Oft fuhren wir durchden Wald. Das fand ich sehr lustig. Wir waren in verschiedene Skigruppeneingeteilt. Frau Thomann hatte die Anfänger, Frau Bregenzer und Ivo dieFortgeschrittenen und Theo die Könner. Am Mittwoch fand unser Skirennen statt.Die Abende waren kurzweilig. Am Sonntagabend spielten wir Lotto, am Montagschrieben wir Karten und spielten danach ein Quiz, am Dienstag fand zusammenmit einer an<strong>der</strong>en Schule ein Kinoabend statt, am Mittwoch war <strong>der</strong> Bunteabendund am Donnerstag gingen wir ins Hallenbad schwimmen.Olivier FreiIm Skilager erlebten wir Spannung, Spass und Freude pur. Alle Pisten waren toll.Auf dem Leist gab es nur schwarze Pisten. Sehr gern fuhr ich denMaschgenkamm hinunter.Jeremy WarszawskiMir gefielen nebst dem Skifahren die Disco und <strong>der</strong> Tischfussballkasten. ImDiscoraum hatte es: Eine Discokugel, sechs Scheinwerfer, ein Lichtmischpult undeine Soundanlage. Wir spielten oft Tischfussball, manchmal auch mit Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong>an<strong>der</strong>en Schulklasse.Fabio Lyrer17


Ich fand das Skilageressen sehr gut. Am Morgen gab es frisches Brot, Zopf,Butter, Konfitüre, Butter, Joghurt, Muesli und zum Trinken heisse Schokoladeo<strong>der</strong> Tee. Das Mittagessen bestand aus zwei Vorspeisen (Suppe und Salat) und<strong>der</strong> Hauptspeise, so auch das Abendessen, aber dazu wurde noch ein leckeresDessert serviert. Das Getränk war immer dasselbe, warmer o<strong>der</strong> kalterPfefferminztee. Der schmeckte mir weniger.Patrik MeierDer Mittwoch war ein ganz toller Tag, da fand das Skirennen statt. Ich fuhr inmeiner Gruppe Bestzeit und gewann einen Pokal. Das freute mich sehr. Dasganze Skilager hat mir Spass gemacht. Das Skifahren war toll und spannend.Das Hotel gefiel mir. Die Zimmer sahen schön aus. Das Essen schmeckte mirgut. Ich wünsche mir, dass das nächste Skilager wie<strong>der</strong> so schön und lustig wird.Jeganthan RatnasingamAuf <strong>der</strong> Tannenbodenalpwar es sehr kalt.Im Flumserbergda kam ein Zwerg.Der war so klein,aber gar nicht gemein.Er fuhr den Berg hinunterund war sehr munter.Da fuhr er über viele Schanzenund probierte sogar zu tanzen.Leoni ZublerAuf dem Leist,da schneit es meist.Dort hat es auch viel Eis.Jedenfalls hat es oft auch einen Geist.Jan ColbergDa sprach ein Metzerler Zwerg:“Ich reise heut’ nach Flumserberg.Dort ist es sehr toll, denn in <strong>der</strong> Luftweht <strong>der</strong> Föhn sehr schön.“Da blieb er zurückund versuchte im Flumserbergsein Glück.Fabio LyrerDie Skier anschnallenund ja nicht umfallen.Rücksichtsvoll sein,aber nicht gemein.Herrlich auf den Pisten zu fahrenund zwischendurch einen Sprungzu wagen.Irina HusisteinJemand namens Ottofährt Ski und spieltam Abend Lotto.Es ist sehr kalt,darum machen wir imRestaurant Kreuzeinen Zwischenhalt.Olivier Frei18Es schneit und schneitauf dem Flumserberg, weit und breit.Die Leute freuen sich am Schneeund fahren über den Seebensee.Sarina MülhauserNach diesem Schneebrauche ich einen Tee.In diesem Hotel geht alles sehr schnellund es wird ganz rasch hell.Jeremy WarszawskiZu Hause liegt kein Schnee.Neben dem Walenseeverkauft eine Feefrischen Tee.Patrik MeierIm Hotel ist es fröhlich und hell.Man fährt Ski und zwar schnell.Zu meiner Ausrüstunggehört die Panzerung.Damit mir nichts passiert,schaue ich, dass niemand in michhinein marschiert.Silvain SchumacherDer BügelliftDer BügelliftDer fährt erst langsamund dann ganz schnell.Zuerst war <strong>der</strong> Nebel daund dann wurde es auf <strong>der</strong> Stell’ganz hell.Michèle MöschliAuf dem Leist,da lebt ein Geist.Er schaut den Skifahrern gern zuund lässt sie dann in Ruh.Maximilian HaberthürDas Skilager war lustig.Das machte oft durstig.Das Skifahren machte Spassund <strong>der</strong> Schnee war nass.Doch <strong>der</strong> Funpark war gefährlich,aber trotzdem herrlich.Jeganthan Ratnasingam


Während die 4. und 5. Klässler ihre Zeit im Skilager verbrachten, genossen dieKin<strong>der</strong>gärtler mit den 1.-3. Klässlern verschiedene Aktivitäten, welche sie in denfolgenden Texten beschreiben:1. KlasseLea KoeningerMir hat <strong>der</strong> Film gefallen, weil er toll und herzig war. Toll war, dass Kohlos Bru<strong>der</strong> aufdie jungen Erdmännchen aufpasste.Ionel PfisterIch fand toll, dass wir in den Zoo gingen und ich die Pelikanfe<strong>der</strong> fand. Ich habe sieFrançois geschenkt!Philip FreiMir hat das Schwimmen gut gefallen, weil es toll war, auf dem Kissen zu rutschen.Leonie LeuenbergerIch habe den Erdmännchen-Film schön gefunden. Mir gefiel, als <strong>der</strong> Adler dieSchlange fing.Moana LeppinMir hat auch <strong>der</strong> Erdmännchen-Film gut gefallen.Florence FreiIIch fand das Morgenessen toll. Es war schön, mit allen zu essen.Ella BeglingerMir haben die Erdmännchen gefallen. Erdmännchen sind im Zoo meine Lieblingstiere.Rahel HusisteinMir hat es gefallen, als wir im Zoo gewesen sind. Bei den Fischen ist einRiesenkrokodil gekommen!Nico BurgyIch fand das Morgenessen und das Schwimmen toll, weil die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong>dabei waren.2. KlasseMalouDer Montag war sehr schön, weil wir in <strong>der</strong> Schule frühstückten. Am Dienstag warenwir im Zoo und haben uns in vier Gruppen aufgeteilt. Ich war in <strong>der</strong> GruppeFlamingo. Am Mittwoch war <strong>der</strong> Filmmorgen. Wir schauten einen Film über dieErdmännchen. Am Donnerstag hatten wir normal Unterricht und am Freitag Turnenund Schwimmen.JoelDie Aktivitätenwoche war toll! Ich fand das Frühstück in <strong>der</strong> Schule toll! Am Dienstagwaren wir im Zoo. Als erstes waren wir bei den Elefanten. Es war lustig. Am Mittwochhaben wir einen Film über Erdmännchen geschaut. Am Donnerstag war Schule. Eswar wie immer. Am Freitag hatten wir Schwimmen und Turnen, es war sehr schön.SamuelDiese Woche habe ich toll gefunden. Am Montag haben wir gefrühstückt. AmDienstag waren wir im Zoo, ich habe es toll gefunden. Am Mittwoch haben wir einenDokumentarfilm über Erdmännchen geschaut. Am Donnerstag war normal Schuleund am Freitag war am Morgen Schwimmen und am Nachmittag Turnen.19


JessicaAm Montag frühstückten wir. Am Dienstag waren wir in den Zoo gegangen. Und amMittwoch hatten wir mit den Kin<strong>der</strong>gärtnern einen Film über Erdmännchen geschaut.Am Donnerstag hatten wir normal Schule. Und am Freitag hatten wir als erstesSchwimmen und am Nachmittag Turnen.YanickAm Montag frühstückten wir in <strong>der</strong> Schule. Am Dienstag waren wir im Zoo. AmMittwoch hatten wir Filmmorgen. Am Donnerstag hatten wir normal Schule. AmFreitag hatten wir Schwimmen und Turnen.YvesDas Frühstück war gut und <strong>der</strong> Zoo war toll. Die Pausen waren lustig, wir habengespielt. Im Zoo durften wir Rätsel raten.NicolaDer Montag war sehr toll. Es war lustig beim Frühstück mit meinen Freunden. Amnächsten Tag sind wir im Zoo gewesen, es war toll bei den Tieren. Am nächsten Taghaben wir einen Film geschaut. Das war lustig mit den Erdmännchen. Freitag warmein Lieblingstag. Wir hatten 3 Stunden Sport, das fand ich toll. Hoffentlich habenEuch meine Sätzchen gefallen!AljoschaAm Montag frühstückten wir in <strong>der</strong> Schule. Am Dienstag gingen wir in den Zoo, eswar sehr toll. Am Mittwoch war Filmmorgen. Am Donnerstag war normal Schule. AmFreitag hatten wir am Morgen Schwimmen und am Nachmittag Turnen.MikeAm Montag frühstückten wir. Am Dienstag sind wir in den Zoo gegangen. AmMittwoch haben wir einen Film geschaut. Am Donnerstag war normal Schule. AmFreitag hatten wir Schwimmen und Turnen.3. KlasseElenaAm Dienstag sind die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> mit den 1., 2. und 3. Klässlern in denBasler Zoo gegangen. Wir haben uns die Tiere angeschaut. Wir waren in vierGruppen aufgeteilt und mussten Rätsel lösen.AndreaDie Aktivitätenwoche war zu 50 % so und zu 50 % so. Der Zolli und <strong>der</strong>Frühstückmorgen waren cool. Aber das Turnen hat mir am besten gefallen. Der Filmwar langweilig, dafür hatten wir am Mittwoch und Donnerstagnachmittag frei. DerDonnerstag war ein gewöhnlicher Schultag.NicolasAm Dienstag waren wir im Zoo. Man hat viele Tiere gesehen. Aber was ich nicht sotoll fand war, dass wir die Fragen auf dem Blatt beantworten mussten. DieAktivitätenwoche hat mir zu 60 % gefallen und zu40 % hat sie mir nicht gefallen. Der Film war langweilig.SimonDie Aktivitätenwoche war sehr lustig. Vor allem das Turnen mit den 1. und 2.Klässlern. Der Zoobesuch war ein bisschen langweilig. Der Filmmorgen gefiel mirnicht so gut. Das Frühstück war sehr gemütlich.SarahAm Dienstag waren <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten und die 1., 2. und 3. Klasse im Zoo. Denganzen Tag waren wir im Zoo. Jede Gruppe musste ein Rätsel lösen. Ich fand dieganze Woche super!20


Einweihung: 5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>ung5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>ung – Rund um <strong>Mariastein</strong>Am 7. Mai wird im Leimental die 5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>ung eingeweiht.Mit den bereits umgesetzten 4 Waldwan<strong>der</strong>ungen im Kanton Solothurn hat man bishernur positive Erfahrungen gemacht, da das bestehende Wan<strong>der</strong>wegnetz benutztwird und kaum Eingriffe in die Natur gemacht werden.Die Wan<strong>der</strong>ung „Rund um <strong>Mariastein</strong>“ führt durch die wun<strong>der</strong>bare Wald- undKulturlandschaft des Leimentals – mit einem kleinen Abstecher ins nahegelegeneElsass, dem Gebiet von St. Brice.Die rund 44 km lange Wan<strong>der</strong>route ist gesäumt von 55 Themenposten, die denWan<strong>der</strong>ern mit interessanten und aufschlussreichen Beiträgen viel Wissenswertesüber Wald, Kulturlandschaften, historische Gebäude, Botanik, Geologie etc.vermitteln sollen.Zentrum und Ausgangspunkt ist <strong>Mariastein</strong> mit dem Benediktinerkloster. Der Wegführt in drei Gebiete <strong>der</strong> Region Leimental: An den Blauennordhang bis hoch zumBlauenkamm, über die nie<strong>der</strong>en Jurahügel, welche die Hochebene von Hofstetten/<strong>Metzerlen</strong> nach Norden abschliessen und in die eichenreichen Wäl<strong>der</strong> an <strong>der</strong>französischen Grenze im Ro<strong>der</strong>sdorfer Zipfel.Wir möchten Ihnen mit folgenden Themen-Posten einen kleinen Einblick in dieRundwan<strong>der</strong>ung gewähren:Posten 1 - <strong>Mariastein</strong> - Wallfahrtsort und Benediktinerkloster: Seit vielenhun<strong>der</strong>t Jahren pilgern Menschen ins Heiligtum „Unserer Lieben Frau“. Die Legendeüber den Anfang <strong>der</strong> Wallfahrt berichtet, ein Kind habe den Sturz über die Felswandwun<strong>der</strong>bar überlebt – dank <strong>der</strong> Gottesmutter Maria. Erstmals ist 1434 eineMarienkapelle „im Stein“ urkundlich bezeugt. Es handelt sich um die sogenannte„Gnadenkapelle“ eine Felsenkapelle, die sich durch eine beson<strong>der</strong>e Atmosphäreauszeichnet.Posten 6 - Lindenwald: Der „Baum <strong>der</strong> Liebe“ ist beson<strong>der</strong>s anpassungsfähig.Dieser Waldbestand (Linden-Zahnwurz-Buchenwald) hat einen hohen Anteil anWinterlinden. Die Sommerlinde kommt häufig in warmen Hangschuttlagen vor. Sieliebt kalkhaltige, gut durchlüftete Böden. Die Winterlinde ist bezüglich Wärme undKalkgehalt des Bodens weniger anspruchsvoll. Die Linden können im Freiland ohneKonkurrenz bis tausend Jahre alt werden.Posten 9 - Mittelwald: Ein Mittelwald besteht aus zwei Schichten. Lockerstehende, grosskronige Bäume, meist Eichen - in unserem Gebiet vor allem Buchenund Föhren - bilden die Oberschicht. Die qualitativ guten Bäume liefern Bau- o<strong>der</strong>Möbelholz. Die Unterschicht, die aus Stockausschlägen bestehende Hauschicht, wirdalle 20 bis 30 Jahre flächig abgeschnitten und zu Brennholz verarbeitet. Eine typischeMittelwaldstruktur wird bei uns in bestimmten Gebieten erst ab ca. 2040 erkennbarsein.Posten 14 - FBG am Blauen: Naturnahe Waldbewirtschaftung. Das Wirkungsgebiet<strong>der</strong> Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) am Blauen liegt in den Kantonen Solothurn undBasel-Landschaft. Sie bewirtschaftet nicht nur 1000 Hektaren Wald, son<strong>der</strong>nübernimmt auch die im öffentlichen Interesse liegenden Aufgaben <strong>der</strong> privaten undöffentlichen Waldeigentümer auf dem Gebiet <strong>der</strong> Gemeinden Ettingen, Bättwil,Witterswil, Hofstetten-Flüh, <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> und Ro<strong>der</strong>sdorf (rund 1200 ha).Posten 19 - Suhle: Wellnessoase für Wildschweine. Das schlammige Wasserlochwird von Wildschweinen zum Baden - o<strong>der</strong> wie die Jäger sagen - zum Suhlenbenutzt. Wildschweine suchen gerne solche Orte auf, um ihr Borstenkleid zu pflegen,21


zw. Insekten abzuwehren. Nach dem Schlammbad suchen die Schweine inunmittelbarer Nähe sogenannte Malbäume, an denen sich die Tiere scheuern.Posten 24 – Chälengrabenschlucht: Seit dem Ende <strong>der</strong> Jurafaltung vor etwa2 Millionen Jahren hat das von <strong>der</strong> Blauenhöhe abfliessende Wasser das Naturwun<strong>der</strong>„Chälengraben“ geschaffen. Aus den aufgefalteten, über 150 Millionen Jahre altenMalmkalkablagerungen aus <strong>der</strong> Zeit des Jurameeres, schuf das Wasser die Schluchtund den Wasserfall. In <strong>der</strong> Schlucht herrschen in <strong>der</strong> Vegetationszeit angenehmeKühle und hohe Luftfeuchtigkeit. Hier wächst die Hirschzunge an den Felsen und imFrühling blüht die Mondviole.Posten 28 - Burg Rotberg: Von <strong>der</strong> Jungend – und für Sie – wie<strong>der</strong>aufgebaut. DieBurg Rotberg, erbaut um 1200 und vermutlich beim grossen Erdbeben von Basel(1356) zerstört, nahm nie eine bedeutende Stellung innerhalb des burgenreichenGebietes des nördlichen Tafeljuras ein. 1515 erwarb die Stadt Solothurn die Burg.Zwei Jahrhun<strong>der</strong>te später war die Burg zur Ruine verkommen. Erst in den dreissigerJahren des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts wurde sie durch Arbeitsprogramme für arbeitsloseJugendliche wie<strong>der</strong>aufgebaut.Posten 34 - Tannen-Buchenwald: In kühler, luftfeuchter Lage wächst Mischwald.Auf über 800 m ü. M., auf <strong>der</strong> rauen windexponierten Hangkante des Blauens ist dasKlima rauer als am Hang, so dass sich natürlicherweise Tannen und Fichten dem fastreinen Buchenwald des Blauen-Nordhanges beimischen. Auf vergleichbaren Bödenkommen in tieferen Lagen bis rund 600 m noch wärmeliebende Baumarten wieEichen, Linden und Kirschen vor. In <strong>der</strong> Zwischenstufe (600 bis 800 m ü. M.) ist dieBuche fast rein vertreten.Posten 45 - Das Leimental. Landschaft und Geologie: Die bewaldetenHügelzüge sind Teile des Kettenjuras: Im Hintergrund <strong>der</strong> Blauen, im Mittelgrund <strong>der</strong>Geissberg und weiter links <strong>der</strong> Landskronberg mit <strong>der</strong> von weither sichbarenBurgruine. Der Steinbruch des Landskronberges oberhalb Leymens erlaubt einenEinblick in den harten Malmkalk. Das flache, überschaubare Birsigtal von Ro<strong>der</strong>sdorfüber Bie<strong>der</strong>tal bis Wolschwiller gehört geologisch gesehen zum südlichen Ende desRheintalgrabens. Den Untergrund dieser lieblichen Sundgauer Landschaft mit densanften Hügeln bilden Molassesandsteine und Schotter von ehemaligenFlussablagerungen.Posten 47 - Die mächtigste Buche im Kanton Solothurn: Diese imposanteBuche weist im Vergleich zu erntereifen Buchen den dreifachen Stammdurchmesserund das Zehnfache an Holzvolumen auf. Sie ist gegen 40 m hoch, hat eingeschätztes Stammvolumen von etwas 35 m3 und hat in den letzten 15 Jahren 10cm im Durchmesser zugelegt. Aussergewöhnlich ist auch <strong>der</strong> lange astfreie Stamm,<strong>der</strong> sich erst in 17 m Höhe in drei gleichwertige Astgabeln teilt. Diese Buche leisteteim1. und 2. Weltkrieg „Aktivdienst“ als Beobachtungsposten <strong>der</strong> Schweizer Armee.Posten 51 – Der Mittelspecht: In den alten Eichen zuhause, gleicht dem vielhäufigeren Buntspecht, ist aber etwas kleiner, hat eine hellrote Kopfzeichnung undtrommelt nur selten. Er gilt gemäss Roter Liste als gefährdet. Zu seiner För<strong>der</strong>ungwurde ein nationaler Aktionsplan aufgestellt. Mittelspecht-Vorkommen sind eng analte Laubwäl<strong>der</strong> mit grobborkigen Baumarten gebunden.Alle 55 Posten finden Sie auf dem Routenplan in dieser Dorblatt-Ausgabe.Die gesamte Waldwan<strong>der</strong>ung ist kaum an einem Tag zu schaffen. Deshalb wirdempfohlen, die Waldbil<strong>der</strong>, Landschaften und historischen Sehenswürdigkeiten aufTeilrouten zu geniessen:Mariasten - Flüh (10,5 km)Hofstetten (13 km)<strong>Mariastein</strong> – <strong>Metzerlen</strong> (16 km),Ro<strong>der</strong>sdorf – Burg (17 km).Bei den markierten Feuerstellen kann man sich aus dem Rucksack verpflegen o<strong>der</strong>man besucht eines <strong>der</strong> naheliegenden Gasthäuser.


Mit diesem Projekt möchte man einer breiten Bevölkerung den Zugang zu denverschiedenen Waldstandorten, Waldtypen sowie zu weiteren Themen ermöglichenund die Wan<strong>der</strong>er auf die äusserst interessante Naturvielfalt unseres Gebietessensibilisieren. Die Waldwan<strong>der</strong>ung ist dank dem öffentlichen Verkehrsnetz per Tramo<strong>der</strong> Postauto ideal erreichbar.Die Realisierung <strong>der</strong> 5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>ung wird zu rund einem Drittel durchdas Amt für Wald, Jagd und Fischerei und <strong>der</strong> Rest durch die Forstbetriebsgemeinschaftam Blauen (FBG), den umliegenden Gemeinden und weiteren grosszügigenSponsoren getragen.Die Gemeinde <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, das Benediktinerkloster <strong>Mariastein</strong> und <strong>der</strong>Verkehrsverein <strong>Mariastein</strong>-<strong>Metzerlen</strong> haben dazu ebenfalls einen grosszügigenKosten-Beitrag geleistet.Der spätere Unterhalt des Wan<strong>der</strong>weges wird durch die FBG sichergestellt.Der regionale Zivilschutzdienst wird in den kommenden Wochen ebenfalls einenwertvollen Beitrag an die Waldwan<strong>der</strong>ung „Rund um <strong>Mariastein</strong>“ leisten und dieMontage <strong>der</strong> 55 Thementafeln vornehmen.Für die gesamte Projektleitung war Geri Kaufmann (Kaufmann + Ba<strong>der</strong> –Forstingenieure, Solothurn) verantwortlich. In enger Zusammenarbeit mit MartinRoth, Kreisförster Dorneck-Thierstein, Christoph Sütterlin, Revierförster <strong>der</strong>Forstbetriebsgemeinschaft am Blauen, Christian Gilgen vom Forstamt bei<strong>der</strong> Baselund den Vertretern <strong>der</strong> umliegenden Gemeinden und Bürgergemeinden sowie <strong>der</strong>Jagd, ist ein interessantes Projekt entstanden, welches eine Bereicherung für unsereRegion darstellt.Ein herzliches Dankeschön an all diejenigen, die in irgend einer Art und Weise andiesem Projekt mitgewirkt o<strong>der</strong> einen grosszügigen Sponsoring-Beitrag geleistethaben.Es hat Spass und viel Freude bereitet, an diesem Projekt mitzuwirken, welches im2009 gestartet wurde und bis zum heutigen Tage mit einer hohen Fachkompetenzund viel Engagement durchgezogen wurde.Marianne FreiEinweihung5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>ung – Rund um <strong>Mariastein</strong>:Samstagmorgen, den 7. Mai 2011, im Gebiet von <strong>Mariastein</strong>und im Beisein von Frau Esther Gassler, Regierungsrätin.Die Broschüre „<strong>Wan<strong>der</strong>n</strong> <strong>entlang</strong> <strong>der</strong> <strong>Landesgrenze</strong>“ erhalten Sie ab Anfang Mai auf<strong>der</strong> Gemeindeverwaltung <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>, im Benediktinerkloster <strong>Mariastein</strong>und allen umliegenden Restaurants24


Fasnacht 2011Komitee-Schnitzelbängg, Fasnacht 2011Nid nur d’Ussichte sin 1000-ig haft,au euseri Schuel isch fabelhaft.So düen mir mit ihne jubiliere,harmonisiere und zertifiziere.Im Chrüz, do weiht e an<strong>der</strong>e WindDie neu Wirtin läbt sich i, ganz gschwind.Si seit em Steffi wie’s muess goh,Für d’Metzgete cha d’Wärbig nid früeh gnueg cho.Spieglein, Spieglein an <strong>der</strong> Wand,wär isch die Schönschti im ganze Land.S’wird g’stylt, frisiert, me git nur s’Bescht,für d’Miss Vogelschüchi am Chürbisfescht.Du hesch e Hof, aber kei Frau, das cha’s nid si,mit Bauer-ledig-sucht, do bisch drbie.Mir froge euis, wie lang’s no goht,bis dr Dreier Robi vor d’Kamera stoht.Bim Donschtig-Jass gilt’s Dornach z’schloh,denn cha s’Färnseh uf Mariastei cho.Doch plötzlich grote die Jasser in Panik,vom Differänzler het nämlich niemer e Ahnig.Dr neuschti Trend, es isch dr Hit,si Hüürotsaträg vor allne Lüt.Dr Pascal und dr Pätty hän zeigt wie’s goht,s’fehlt nur no dr Ewald wo ane stoht.Am Chall wir g’holzt, s’stoht alles still,s’heisst STOPP für jede wo übere will.Guet si no keini Windree<strong>der</strong> dört obe,suscht müesste au die no s’still stoh probe.E neui Halle, Stück für Stück,mir si vo ihrem Outfit ganz entzückt.Für e Bode het me sich ohni z’geniere,vo dr Vielfalt im Stücki z’Basel lo inspiriere.In Süde fahre das isch famos,doch im Alter gosch nüm so gärn uf d’Stroos.Drum seit dr Fritz ich blieb gschei<strong>der</strong> dehei,und bau e Hüüsli für mi und dr Chlei.25


Sit em Fall vom Dokter Schöntal,salzt dr Linus alli Trottoir kahl.Doch all die Bemüehige sin für d’Chatz,denn d’Pia gheit dehei uf e Latz.1000-ig Ussichte, das isch s’Ziel,uf das git dr Silvio üsserscht vill.Ufs mol isch in neuer Pracht,s’Winkler Huus us em Dornrööslischlof erwacht.Im Hofstetter Dorfmuseum hets z’wenig Platz,drum suecht me e Ruum für dä antiki Schatz.Bi dr Marlis in dr Schüüre wird das jetzt g’halteMir finde die sölle ihre Grümpel doch sälber bhalte.Vom Bundeshuus het är sich zruggzoge,gnueg het är vo däm ewige bloge.Doch dr Merz isch längscht nid arbetslos,mit B-B-Bündnerfleischwärbig wird är ganz gross.Schnitzelbängg 2011 vo de FäägnäschterMir mache kei Fasnacht hei mir gseitUnd eus das schnell neu überleitMir sin und wärde das au bliibe:Richtigi alti FäägnäschtwiiberIm Pariserhof stoht d Schüre leerDie Antike vo Hofstette freut das sehr,Für e Trinkgeld zügle sie ihre Plun<strong>der</strong>S ganz Museum chunt ‐ s wird immer bunterOh Schreck, rieft Marlise ‐ das ha ich nit welle!Ich weiss nüm wo mi Auti hie stelleLos wie si jetzte wätteretHindedri isch ‐ g‘Hofstätteret!Z‘ Solothurn wird dr Altar a zundeBi eus isch im Krippli e Schof verschwundeIm Stei bechunt jede de Wallfahrtssäägeau die mit de geile Schnäbi‐Ersatz‐WägeJetzt wänn die Spinner de SamschtigjassAns Fernseh gö mr au, das finde mir krass!Eusi Manne sin efang richtig fettKai Wun<strong>der</strong> wenns Mätzerle soviel Beize hetAm Mäntig löhn sie sich tibetisch verwöhneAm Zischtig gönn sie zum François go chlöhne26


Am Mittwoch luege sie bim Stefi dureAm Donnschtig lön sie dr Didier lo schnurreAm Samschtig fahre sie go suffeNämlig zum Heidi ufs Plättli ufe.Mir dien eus jetzte nümme ziereHai Frauepower und wänn regiereWas s‘Doris sait intressiert zwar kai SauUnd so Bainli wie‘s Eveline hai mir auWie d‘Simonetta setzte mir uns dureHai wie s Micheline e grossi SchnurreDr Willi freuts ganz sicher ‐ ihr HerreWenn no 5 vo eus im Gmeindroot wäre.Fire duen mir mit FaszinierigDas het au zeigt ‐ die gross ZertifizierigNit bi alle wo letscht Joohr sin 60ig wordehai mir Cüpli und Häppli chönne horteUf em Lämmliplatz sin mir uns go laabeNatürlich bi unserer ‐ alte SchaabeDr Schaffter het gsait: ich bi nit doDr Willi het sich uswärts fiere loh.Dr Marlene ihre Fons, das isch dr BeschtHolt mit em Chäs uf em Dach die gladne Gescht.Mir sueche no Sponsore für <strong>der</strong> ChilchechorDä wird im Herbscht nämlig 100 Joohr.Bi eus im Dorf wird flissig baueS git Hüuser wo die us de Socke haueIm Fränze sis Huus het viel Holz und HarzS Blächhuus vom Beni das isch schwarzS Huefiseflä<strong>der</strong>muus ‐ Hus bringe die nid an MaaUnd bi dr Giulia luegt di e Nilpferd aaDr Umbau vo dr Halle dä isch glungeDrum hai mir au das Värsli g’sunge.Bevor mir jetzt uf Wie<strong>der</strong>seh sageDi mir no e heikel Thema wageÖbis duet eus fasch in Verzwiflig triibeVom Andi Riss ‐ wüsse mir nüt me z schriebeWär öbis weiss duet das verzelleDen chönne mir ihn wie<strong>der</strong> schelle.Als Moore düen mir ummesaueMir sin halt richtigi Hofstetter‐FraueJetzt gönn mir heim zu euserne AlteDr Plun<strong>der</strong> chönne dr z Mätzerle balte.27


CHALLPOWER AGE Grossprojekt zmitts uf dr ChallmatteStellt gli emol alles in SchatteDamit die Windredli chöne dreieMues no mänge e Furz lo gheieEndlich sind mir zertifiziertD’Schuel vo Mätzerle hei si guet prüeftEusi Schuel isch mo<strong>der</strong>n und fitNüme Schlapp es isch ä HitBauer ledig sucht..dr Robi macht mitDas wär denn ä Färnseh-HitE tolle Chare het är jetzt scho gfundeMit em Pick-Up dreit er stolzi RundeBim François i de Kaffi-BarIsch immer öppis los, das isch wahrEr serviert de Kaffi mit vill Charmemacht so d‘Frauherze warmDr Silvio BerlusconiHet gern Fraue oben ohniEuse Silvio isch ganz niidig drumdass Metzerle isch nid in RomDr Dr.Schwager het d’Nase vollEr findet si Arbeit nümi tollEr seit : hüt cha jo jede Dokter siSchribsch ä Plagiat denn bisch drbiiViktoria das isch doch zum lacheTuet dr Chauffeur i dr eigene Bude macheDoch fahrsch du mit Chind und an<strong>der</strong>e SacheSötsch du no d‘Taxiprüfig macheGits im Dorf öpis grösser’s z’planeGohts nid lang stoht dr Schindelholz aneOb Dorffest, Fasnacht, SVPDas chönnt ä Schindelholz Überdosis gehJetzt hei mr dr Didier au so witJetzt gits im Rössli au Pommes-FrittesÄmmel, es isch scho allerhandJetzt isch es jo ä RestaurantIm Chrüz düen vier für ä Donschtig-Jass probeMir si die Beschte, düen si sich lobeWahrhaftig das si ächti JassruecheWalti, am Färnseh dörfsch nid fluecheDr Altbundesrot Merz het e gueti IdeeSchliesslich het ärs in Lybien gsehÄr meint, me sötti das doch schaffeUnd usem Gadaffi B-B-Bündenerfleisch mache30


Informationen <strong>der</strong> VereineLiebe EinwohnerinnenLiebe EinwohnerMit unserem Jahreskonzert sind wir ins neue Jahr gestartet.Die Proben für das Selbstwahlstück, welches wir am Sonntag den 15. Mai2011 am Bezirksmusiktag in Büren präsentieren werden, haben bereitsbegonnen.Wie sie vielleicht bereits gehört o<strong>der</strong> auf unserer Homepage www.musikverein-metzerlen.ch gelesen haben,werden wir dieses Jahr am Eidgenössischen Musikfest in St. Gallen teilnehmen, wo wir am Samstag, 18. Juni2011 unsere Stücke zum Besten geben werden. Für dieses Projekt konnten wir Ernst Balli als Dirigentengewinnen. Er wird mit uns bis zum 18. Juni am Selbstwahl- und Aufgabestück arbeiten.An <strong>der</strong> Generalversammlung, welche im Februar in <strong>Mariastein</strong> stattgefunden hat, durften wir eine grösserepersonelle Verän<strong>der</strong>ung im Vorstand erfahren. Erhard Wetzel, unser langjähriger Präsident, hat nach 18Jahren das Präsidium abgegeben. An dieser Stelle danken wir Erhard und auch seiner Frau Greti rechtherzlich für die geleisteten Dienste für den Musikverein!Gleichzeitig hat die Generalversammlung einstimmig Sonya Wetzel und Stephan Ankli als Nachfolger desPräsidiums gewählt. Sonya und Stephan werden ein so genanntes Co-Präsidium führen. Sonya wirdAnsprechpartner für alle Anliegen von Aussen und Stefan speziell für die interne Leitung verantwortlichsein.Im Mai findet ein Vorbereitungskonzert für das Eidgenössische Musikfest statt wozu wir Sie herzlicheinladen. Datum, Zeit und Ort werden wir zur gegeben Zeit bekannt geben.Es würde uns freuen Sie am 7. Mai 2011 zu unserem Muttertagsständeli, unter <strong>der</strong> Leitung von Ernst Balli,begrüssen zu dürfen und verbleibenmit musikalischen GrüssenMusikverein <strong>Metzerlen</strong>Nicht ganz hun<strong>der</strong>t?Tja, mit den beachtlichen rund 35 aktiven Mitglie<strong>der</strong>n bringt es <strong>der</strong> Musikverein<strong>Metzerlen</strong> tatsächlich bei weitem noch nicht auf Hun<strong>der</strong>t! Zählen wir jedoch die Jahre<strong>der</strong> „Geehrten“ zusammen, ergibt dies eine Summe mit viel mehr als Hun<strong>der</strong>t! WalterHigy, Erhard Wetzel und Hansruedi Wetzel traten vor vierzig Jahren dem Musikverein<strong>Metzerlen</strong> bei. Nur zehn Jahre später, im jungen Alter von dreizehn Jahren entschied sichRöbi Husistein für den Musikverein und das zehnjährige Jubiläum erreichte bereits MartinWetzel. Alleine diese langjährigen Leistungen für den Musikverein waren sicherlich einGrund zum Feiern. Im Beson<strong>der</strong>en stimmte sich jedoch <strong>der</strong> MVM bei seinemJahreskonzert am 4. und 5. Februar 2011 auf das Jubiläumsjahr des 100-jährigenBestehens ein. Im 2/4 Takt wurde das Konzert mit dem Stück „Castell Coch“ eröffnet.Danach kündigte <strong>der</strong> Programmleiter, Roger Döbeli, das Selbstwahlstück an, welches <strong>der</strong>MVM am eidg. Musikfest 2011 in St. Gallen zum Besten geben wird. Mit „A SaddleworthFestival Overture v. Goff Richards brachten sich alle Register des MVM zum Ausdruck. AlsZuhörerin schweifte ich dabei ab in märchenhafte Filmszenen mit stimmungsvollenLandschaften. Die vibrierenden Finger <strong>der</strong> Euphoniumskünstler holten mich jedochschnell wie<strong>der</strong> zurück zum Geschehen, welches sich in diesem 15-minütigen Stückabspielte. Eher mystisch und wehmütig ging es beim „Reunion and Finale ausGettysburg“ zu und her. Die militärischen Trommelrhythmen sowie das Finale an denGlockenstäben gingen den Anwesenden im vollen Saal <strong>der</strong> Allmendhalle sichtlich unterdie Haut. In den Genuss eines Meisterwerks kamen wir dann beim Stück „NabuccoOuvertüre“ von Giuseppe Verdi. Diese Oper ist ein grandioses Gesamtkunstwerk undverdient eine grosse Bewun<strong>der</strong>ung gegenüber dem MVM, <strong>der</strong> sich unter <strong>der</strong>vorübergehenden Leitung von Dani Haus, damit herausfor<strong>der</strong>n liess. Danach gönnten sichMusikanten und Konzertbesucher eine Pause, um dann frisch gestärkt dem zweitenKonzertteil zu folgen. Diesen eröffnete die Juband ROMEHO und erfrischte das Publikum31


mit ihrer achtköpfigen und präzisen Besetzung. Geleitet wird die Juband vom beliebtenMultitalent Mario Meier.„The Olympic Spirit“ versetzte den Saal in Olympiafieber. Vom sportlich aktiven Fähnrichwurde denn auch das olympische Feuer von <strong>Metzerlen</strong> entfacht und <strong>der</strong> MVM heizte vonseiner Seite her dem Publikum so richtig ein, indem er an musikalischem Tempo spürbarzulegte. „The Second Waltz“ wurde vom MVM bereits vor zwanzig Jahren alsSekundenwalzer gespielt und Erhard Wetzel nahm es auch heute noch sehr genau mitden Sekunden, obschon es doch auch hier Hun<strong>der</strong>tstel hätten sein können. Somit sindwir wie<strong>der</strong> beim diesjährigen Thema, „99, nit ganz 100“ angelangt. Der MVM ruft somanche bekannte Melodie von vergangenen Konzerten mit Witz und unterhaltendenKostümen in Erinnerung. Wie zum Beispiel das ältere Ehepaar Rosa und Egon (beide nochnicht ganz hun<strong>der</strong>t Jahre alt), welches sich im zweiten Konzertteil amüsant undlebensnah immer wie<strong>der</strong> bemerkbar machte. „The Wind beneath my wings“ verleihteDaniel Hammel Flügel, sodass er voller Leichtigkeit enthüllte, was in ihm als Posaunistverborgen war. Darauf folgte ein Solo von Marc Wetzel auf dem Cornet und dasFlügelhornsolo, welches Egon (Christian Schmidhalter) und Sonya Wetzel im Stück„Nikita“ symbiotisch, einzigartig von sich gaben. Mit „Music“, was soviel sagen wollte wie:„Musik war meine erste Liebe“ kam das Jahreskonzert zum treffenden Ende. Musik für dieZukunft und Musik für die Vergangenheit durften die zahlreichen Besucher an diesemAbend geniessen und dem MVM gelang es damit, die Spannung auf das Jubiläum im Jahr2012 zu wecken. Dieses wird im Rahmen eines Dorffestes am 15. und 16. Juni 2012ausgiebig gefeiert werden. Vorerst erleben wir den Musikverein beim Muttertagsständeliam Samstag, den 7, Mai 2011 um 18.00 Uhr auf dem Schulhausplatz. Weiteres könnensie unter www.musikverein-metzerlen.ch erfahren.Abschliessend möchte ich festhalten, dass die aktiven Musiker am diesjährigenMusikkonzert mindestens hun<strong>der</strong>t Minuten den Anweisungen ihres Dirigenten folgtenund ihr Können zur vollen Bewun<strong>der</strong>ung preisgaben. Mir wurde bewiesen, dass <strong>der</strong> MVM,wenn auch „nit (o<strong>der</strong> noni) ganz 100“, in <strong>der</strong> Lage ist, das Publikum hun<strong>der</strong>tprozentigzufrieden zu stellen. Vielen Dank für euer grosses Engagement!Susi Gschwind-Häner32


Turnverein <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Seit dem letzten Schlussturnen ist schon einige Zeit vergangen. Damit wir den Berglaufim zweiten Austragungsjahr noch optimieren können, sind wir auf das Feedback <strong>der</strong>Bevölkerung angewiesen. Mit dieser Umfrage wollen wir den Puls <strong>der</strong> Läufer/innen undzukünftigen Sportler/innen fühlen. Selbstverständlich sind wir auch froh, wenn wirRückmeldungen von den Kin<strong>der</strong>n, respektive <strong>der</strong>en Eltern bekommen.Bei <strong>der</strong> Umfrage müssen nicht alle Fragen beantwortet werden. Die Fragen sind streckenspezifischund von daher macht es Sinn, wenn nur zu den bekannten Strecken eineAntwort abgegeben wird. Die Umfrage kann anonym o<strong>der</strong> mit Angabe des Namensausgefüllt werden.Die Blätter können bei Markus Probst, Döllenring 64 o<strong>der</strong> bei Jeannette Husistein,Brünnliackerweg 19 abgegeben werden. Auch Möglich ist die Teilnahme per E-Mail anmarkus_probst@bluewin.ch o<strong>der</strong> j.husistein@gmx.ch.Die Umfrage finden Sie in diesem Dorblatt als Flyer beigelegt.TätigkeitenWerden Sie Mitglied vomVerkehrsverein <strong>Mariastein</strong> - <strong>Metzerlen</strong>• Verschönerung und Unterhalt <strong>der</strong> Spazierwege und Ruhebänke.• Auskunftsstelle für Anfragen über das Kloster, Hotels, Restaurants undJugendherberge.• Werbung für <strong>Mariastein</strong> und <strong>Metzerlen</strong> mit 1000 schönen Aussichten.• Sponsoring: 5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>ung – Rund um <strong>Mariastein</strong>.• Sponsoring: Kulturelle Aktivitäten.... und vieles mehr!Mitglie<strong>der</strong>-Beiträge:Hotels/Restaurants Fr. 150.- KMU Fr. 100.-Aktive Mitglie<strong>der</strong> Fr. 30.- Gönner Fr. 20.-Wir freuen uns auf Ihr Interesse!Marianne Frei, Präsidentin, Paradiesweg 5, 4115 <strong>Mariastein</strong>Tel. 061 731 33 30, frei.marianne@digi-com.ch33


100 JahreKirchenchor <strong>Metzerlen</strong>Am Sonntag, 20. November 2011 feiern wir in <strong>der</strong> St. Remigius Kirche in <strong>Metzerlen</strong> einenFestgottesdienst. Wir führen die "Kleine Orgelmesse"Missa brevis St. Joannis de Deovon Joseph Haydn mit Streichern, Orgel und einer Sopranistin auf.Wir suchen für diesen Anlass nochSänger und SängerinnenDie Proben finden an folgenden Tagen statt:Jeden Mittwoch 17. August bis 16. November 2011jeweils von 20.15 Uhr bis 21.45 Uhr in <strong>der</strong> Kirche in <strong>Metzerlen</strong>(Herbstferien: 5. und 12. Okt. 2011)Sonntag, 4. September 2011 Am Morgen von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr in <strong>der</strong> Kirche /Sonntag, 23. Oktober 2011PfarreisaalVon 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr mit einer gemeinsamenMittagspause.Die Hauptproben finden am Mittwoch, 9. und 16. November 2011, von 20.15 Uhr bis 22.00Uhr statt.Wir freuen uns sehr, mit Ihnen zu singen!Carmen Stark-Saner, Dirigentin 061 761 36 45Marlise Ehrenzeller 061 731 16 6434


Informationen vom Kurhaus Kreuz31. März bis 3. April 2011Besinnungstage zur FastenzeitThema: "Denn sie werden getröstet werden" Leid und Trauer, Sterben und Tod"Mit Franz Kuhn, em. Pfarrer, Dornach und Hermann Münch, em. PfarrerKursunterlagen und Informationen über weitere Kursangebote:Kurhaus Kreuz, 4115 <strong>Mariastein</strong>, Tel: 061 735 12 12, www.kurhauskreuz.chInformationen vom KlosterFastenzeit 2011:Fastenpredigten zu den PsalmenAn allen sechs Sonntagen <strong>der</strong> Fastenzeit wird in <strong>der</strong> Vesper um 15.00 Uhr, die wir gemeinsammit den Pilgern singen, eine kurze Predigt zu ausgewählten Psalmen gehalten.Termine: Sonntage, 13., 20., 27. März und 3., 10., 17. April 2011Zeit: jeweils um 15.00 UhrOrt: Klosterkirche <strong>Mariastein</strong>"So sehr hat Gott die Welt geliebt"Vorträge zur Kar- und OsterliturgieLeitung: P. Leonhard SexauerTreffpunkt: Klosterkirche <strong>Mariastein</strong>, vor<strong>der</strong>e BänkeInformationsblatt an <strong>der</strong> Klosterpforte erhältlichPalmsonntag, 17. April, 19.00 UhrKarwoche und Ostern (Hinführung zu den zentralen Feiern des christlichen Glaubens)Montag, 18. April, 19.00 Uhr / Halleluja (Warum dieser uralte Aufruf zum Gotteslob immer noch erklingt)Dienstag, 19. April, 19.00 Uhr„Rosse und Wagen warf er ins Meer“ (Ex 15,1) / (Gedanken zu einer Lesung in <strong>der</strong> Osternacht)Mittwoch, 20. April, 19.00 Uhr„Victimae paschali laudes“ (Die Ostersequenz – Gesang aus <strong>der</strong> Liturgie vom Ostersonntag)Gründonnerstag, 21. April, 17.00 Uhr„Das Heil kommt von den Juden“ (Joh 4,22)(Die jüdischen Wurzeln unserer Kar- und Osterliturgie)Karfreitag, 22. April, 17.00 UhrDer Kreuzweg (Das Leiden Christi in vierzehn Stationen)Karsamstag, 23. April, 17.00 UhrTaufe und Osternacht (Zur Tauferneuerung in <strong>der</strong> Osternachtsliturgie)MARIASTEINER KONZERTEFreitag, 15. April 2011, 20.00 UhrExodusJohann Nepomuk Hummel (1778-1837):Durchzug durch das Rote Meer (Schweizer Erstaufführung)Oratorium für Soli, Chor und Orchester / Kammerchor und Orchester <strong>der</strong> Hochschule für Musik, BaselLeitung: Raphael ImmoosDazwischen: Alfred Knüsel (*1941)Kontakt infisziert – Sieben Reaktionen auf "Unterdrückung" (Uraufführung)Marienmonat Mai 2011Sonntag: 15.00 Uhr: Vesper mit PredigtMontag: 20.00 Uhr: Maiandacht in <strong>der</strong> GnadenkappelleMittwoch: 20.00 Uhr: Rosenkranz in <strong>der</strong> JosefskappelleFreitag: 20.00 Uhr: Marianische Komplet in <strong>der</strong> GnadenkappelleMontag bis Donnerstag singen wir die Komplet schon um 19.45 Uhr. Die Komplet am Freit undSonntag sowie die Vigil am Samstag beginnt, wie gewohnt, um 20.00 Uhr.35


Öffentliche Klosterführungen 2011An den öffentlichen Führungen durch Kirche und Kreuzgang des Klosters <strong>Mariastein</strong> kann je<strong>der</strong> ohnevorherige Anmeldung teilnehmen. Die Führung ist gratis.Termine:Treffpunkt:Donnerstag, 28.04.2011, 16.30 UhrSamstag, 09.07.2011, 16.30 UhrSamstag, 22.10.2011, 16.30 UhrKlosterkirche (vor<strong>der</strong>e Bänke)Hinweis:Neuer Bild- und Textband über das Kloster <strong>Mariastein</strong>erhältlich an <strong>der</strong> Klosterpforte o<strong>der</strong> in den Pilgerlaube. Preis: Fr. 28.-.Sonstige InformationenSpaghettitag vom 5. Dezember 2010Die gesammelten Spenden in Hohe von Fr. 1'567.85 wurden <strong>der</strong> Schweizer Berghilfe zurVerfügung gestellt. Sie haben dazu beigetragen, dass z. B. die Bergbauer-Familie Martinound Valeria Vassalli mit ihren beiden Söhnen – sie leben mit 60 Ziegen und 10 Kühen aufeinem Hof 1'100 m ü. M. im Valle di Muggio/TI und führten viele dringend notwendigenSanierungsarbeiten (Heizung, Wasser) selbst aus – den Winter gut überstehen konnten.Wir danken Ihnen im Namen <strong>der</strong> Schweizerischen Berghilfe für die grosszügigen Spenden.Die Frauengruppe <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Besuchen Sie uns im Internet:www.kloster-mariastein.chSPAGHETTITAGSonntag, 3. April, ab 11.00 Uhrim Pfarreisaal <strong>Metzerlen</strong>für Jung und Alt,Gross und Klein,gemeinsam an einem Tisch,.Wir laden Sie recht herzlich ein zu Spaghetti,Kuchen, Kaffee und gemütlichem Zusammensein.Nehmen Sie sich Zeit, lassen Sie den Alltagsstress zu Hause.Geniessen Sie ein paar fröhliche Stunden und pflegenSie den Kontakt mit Nachbarn, Freunden und Bekannten.Auf Ihren Besuch freut sichdie Frauengruppe <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>36


Ferien(s)pass Hinteres LeimentalWer hat Lust mitzumachen?Der Ferien(s)pass für das Hintere Leimental ermöglicht Kin<strong>der</strong>n ab dem Kin<strong>der</strong>garten biszum Alter von 16 Jahren, an diversen Freizeitaktivitäten während <strong>der</strong> Sommerferien inunserer Region teilzunehmen.Einerseits soll dadurch den Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen ermöglicht werden, ihre Ferienzeitzu Hause sinnvoll und abwechslungsreich zu gestalten. An<strong>der</strong>erseits soll <strong>der</strong> Ferienpassfür die hier ansässigen Vereine, Gewerbebetriebe und Private eine Plattform sein, wo sieihre Angebote, Dienstleistungen und Hobbies vorstellen und den Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichennäherbringen können.Kosten, Sponsoren, UnterstützungZiel ist es, ein attraktives und vielseitiges Angebot zu einem familienfreundlichen Preisvon CHF 7.-/Woche und Kind, bzw. CHF 35.- für die ganzen Sommerferien anzubieten.Diese Einnahmen werden die Kosten aber nicht vollständig decken, weshalb wirzusätzlich auf Ihre Unterstützung angewiesen sind.Sie haben die Möglichkeit, beispielsweise als Werbepartner in unserem Ferienpass-Programmheft zu inserieren. Aber auch Spenden - finanzieller Art o<strong>der</strong> als Naturalien -sind herzlich willkommen.Bei Interesse o<strong>der</strong> Fragen wenden Sie sich bitte per Email an: ferienpass@gmx.neto<strong>der</strong> an eines <strong>der</strong> Projektgruppenmitglie<strong>der</strong>:Tatjana Hallwyler, BättwilMarlene Stöckli, BurgEve Meier, Hofstetten-FlühBabs Küry, Hofstetten-FlühMaria Lyrer, <strong>Metzerlen</strong>Sibylle Strebel, Ro<strong>der</strong>sdorfJutta Oser, WitterswilMachen Sie mit !Wollen auch Sie dazu beitragen, das Angebot des Ferienpasses 2011 attraktiv undabwechslungsreich zu gestalten? Haben Sie ein beson<strong>der</strong>es Hobby o<strong>der</strong> Kenntnisse, dieSie an einer kleinen Gruppe weitergeben o<strong>der</strong> vorstellen möchten? (z. B. Töpfern,Basteln, Spuren lesen im Wald, Kochen, Backen, Sport, Einrad-Fahren…)Wer weiss, vielleicht entdecken Sie auf diesem Weg ein junges Talent, einen zukünftigenMitarbeiter o<strong>der</strong> begeistern Kin<strong>der</strong> für ein ihnen bislang unbekanntes Thema.Bitte füllen Sie den in diesem Dorfblatt beigelegten Talon aus o<strong>der</strong> senden Sie eine Mailan: ferienpass@gmx.netWir freuen uns sehr auf die Sommerferien und auf viele lachende Kin<strong>der</strong>gesichter.Bitte senden Sie den Talon an folgende Adresse:Ferien(S)pass Hinteres Leimental, M. Lyrer, Aegertenweg 5, 4116 <strong>Metzerlen</strong>o<strong>der</strong> per Mail an: ferienpass@gmx.net37


Die Kulturwerkstatt Hofstetten-Flühfindet gastliche Aufnahme in <strong>Metzerlen</strong>Während Jahrzehnten hatte <strong>der</strong> Hofstetter Alois Oser eine sehr grosse Zahl von Zeugendes Lebens und Arbeitens im Dorf in früherer Zeit zusammengetragen, teils selteneObjekte, teils Fundstücke, die auf den ersten Blick als banal erscheinen, aber imZusammenhang mit an<strong>der</strong>n Objekten ihre Bedeutung erhalten. Anerkannte Fachleutenbewerteten die Sammlung als wertvoll, deshalb übernahm die Gemeinde Hofstetten-Flühdie gesamte Sammlung für einen symbolischenPreis. Um 2001 wurde <strong>der</strong> Verein Kultur undGeschichte gegründet, <strong>der</strong> vom Gemein<strong>der</strong>atden Auftrag erhielt, die vielen Objektefachgerecht zu restaurieren, zu pflegen und zulagern und sie <strong>der</strong> Bevölkerung in thematischenAusstellungen vorzustellen.Das besorgen seither die 14 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong>Werkgruppe des Vereins in wöchentlicherWaschen wie Urgrossmutter ehrenamtlicher Arbeit in <strong>der</strong> vereinseigenenWerkstatt. Ihre Arbeit gab <strong>der</strong> Institution ihrenNamen Kulturwerkstatt. Sie gestalten jährlich zwei Ausstellungen, die Sommerausstellungmit ausschliesslich Objekten aus <strong>der</strong> eigenen Sammlung, im Winter steht <strong>der</strong>Ausstellungsraum an<strong>der</strong>en Institutionen offen. Die Ausstellungen werden durchbeson<strong>der</strong>e Aktionen und Demonstrationen ergänzt.Unterdessen haben viele Bewohner unsererGemeinde und <strong>der</strong> Region <strong>der</strong> Sammlungzahlreiche, sehr interessante Objektezukommen lassen, denn sie haben erkannt,dass es Kulturgüter gibt, die man nicht einfachentsorgen soll. Dadurch stieg allerdings auch<strong>der</strong> Platzbedarf für die Lagerung. Aber auchdie Gemeinde brauchte für ihre Bedürfnissemehr Platz, so dass die bisherigen Lagerortegeräumt werden mussten. In Hofstetten o<strong>der</strong> Der grosse UmzugFlüh konnte keine befriedigende Lösunggefunden werden, deshalb nahm die Gemeinde Hofstetten-Flüh das Angebot von MarliseEhrenzeller gerne an, die Sammlung in ihrer grossen Scheune im Pariserhof in <strong>Metzerlen</strong>zu mieten. So fand im Januar mit Hilfe des technischen Dienstes <strong>der</strong> grosse Umzug vonHofstetten ins Nachbardorf statt. Die Kulturwerkstatt freut sich über die gastlicheAufnahme in <strong>Metzerlen</strong>. Trotz <strong>der</strong> grösseren Distanz ermöglicht <strong>der</strong> grössere Lagerraumeinen leichteren Zugang und besseren Überblick.38


Gegenwärtig ist die Ausstellung "Unser Wald" zu sehen, die von <strong>der</strong> Werkgruppezusammen mit dem kantonalen Forstamt, dem Forstbetrieb "Am Blauen," dem NaturundVogelschutzverein und dembotanischen Institut <strong>der</strong> UniversitätBasel realisiert wurde. Wegen desgrossen Erfolges wird dieAusstellung bis im Oktober 2011verlängert.Die Ausstellung an <strong>der</strong> Flühstrasse30 in Hofstetten ist jeweils am 1.Sonntag des Monats von 14 bis 17Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.Für Gruppen ist <strong>der</strong> Besuch auchausserhalb <strong>der</strong> Öffnungszeitenmöglich (Telefon 061 731 25 61o<strong>der</strong> vereinkulturundgeschichte@bluewin.ch). Besuchen Sie uns auch beiwww.kulturwerkstatt-hofstetten-flueh.ch.Liebe Leserinnen und LeserRemo Waldner, Sozialarbeiter FH und Erwachsenenbildner, ist in verschiedenenFunktionen und Pensen seit 15 Jahren für die Pro Senectute Kanton Solothurn tätig.Zusätzlich ist er seit dem 1. Januar 2011 mit <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> Fachstelle Grenchenbetraut. In den folgenden Zeilen stellt er die Fachstelle Grenchen vor: "Die Fachstellefür Altersfragen Grenchen befindet sich im Zentrum <strong>der</strong> Stadt an <strong>der</strong> Kirchstrasse 10, injenem mo<strong>der</strong>nen Bau, den <strong>der</strong> Volksmund "Schiff" nennt. Das Einzugsgebiet umfasstdie Gemeinden Grenchen - Bettlach - Selzach - Lommiswil sowie die BucheggbergerGemeinden Balm, Bibern, Biezwil, Brunnenthal, Gossliwil, Lüterswil-Gächliwil, Messen und Schnottwil.Das Schwergewicht <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Fachstelle Grenchen liegt auf <strong>der</strong> Sozialberatung. Das zweite wichtigeAngebot besteht in den etwa 40 gesetzlichen Mandaten. Diese werden im Leistungsauftrag <strong>der</strong> SozialregionOberer Leberberg geführt. Die Nähe zu dieser Institution ist auch äusserlich augenfällig, befinden sich doch dieRäumlichkeiten <strong>der</strong> Pro Senectute und <strong>der</strong> Sozialregion direkt nebeneinan<strong>der</strong>.Daneben gibt es noch weitere Aktivitäten, etwa <strong>der</strong> Steuererklärungsdienst o<strong>der</strong> Angebote im Bereich <strong>der</strong>Gemeinwesenarbeit wie etwa die Begleitung von Projekten für Seniorinnen und Senioren in den Gemeinden.Zusatzdienste wie zum Beispiel "Bildung und Sport", "Senioren für Senioren" o<strong>der</strong> "Aktiv-Haushilfedienst" werdenfür das ganze Einzugsgebiet von <strong>der</strong> Fachstelle Solothurn aus bedient. Das Team besteht aus den folgendenPersonen:• Remo Waldner, Fachstellenleitung/Sozialberatung/Gemeinwesenarbeit/gesetzliche Mandate/ weitereFunktionen im Rahmen <strong>der</strong> Pro Senectute Kanton Solothurn• Elisabeth Bäumle-Wälti, Sozialberatung/gesetzliche Mandate• Rosa Tschanz-Sottile, stellvertretende Fachstellenleitung/Mandatsdienst/Telefon-Koordination• Suzanne Dubach, Mandatsdienst/Telefon-Koordination• Anja Schauerhammer, Sozialberatung (bis Ende Februar 2011).Ich habe in Grenchen eine Fachstelle übernehmen dürfen, die sehr gute Arbeit geleistet hat; insbeson<strong>der</strong>e dieBewältigung <strong>der</strong> vielen gesetzlichen Mandate ist eindrücklich. Mit den neuen, zusätzlichen Ressourcen möchteich mittelfristig die Zusammenarbeit mit den Gemeinden und mit den Exponenten <strong>der</strong> Altersarbeit imEinzugsgebiet verstärken. Ich freue mich darauf, in einem ersten Schritt die notwendigen Kontakte zu knüpfen.Ich schätze die Zusammenarbeit mit meinem Team sehr. Und ich arbeite gerne hier; die Vorurteile, welche manda und dort über Grenchen hört, haben sich nicht bestätigt: Ich bin positiv überrascht vom Charme dieser Stadt."Wenn Sie Fachthema anklicken, finden Sie einen Hinweis auf den Kurs "Auto-Moblität im Alter" in Solothurnsowie einen Beitrag von Pro Senectute Schweiz zum Thema "Autofahren im Alter".Wir wünschen Ihnen allen eine gute Zeit und grüssen Sie herzlichRuth Bur AschwandenRemo WaldnerStv. GeschäftsleiterinPro Senectute Kanton SolothurnFachstellenleiterGrenchen und Umgebung39


Freitag, 29.4.2011Blues Night im Burghof<strong>der</strong> Burg Rotberglive Blues-Band in the castle:Boss Blueswww.bossblues.comDJ SilikonÖffnung des Burgtores: 18 UhrBar und Grill ab 18:30 UhrKonzert ab 20:00 UhrEintritt frei – freiwilliger Musigbatze40


WalpurgisnachtSamstag, 30. April 2011und sie tanzen wie<strong>der</strong>, die Hexen aus nah und fern aufBurg Rotberg, <strong>Mariastein</strong>„Heiss, heisser am heissesten - wer Latino mag, wird Corazón lieben.“www.corazon-latino.chDJ SilikonSpeis und Trank aus dem HexenkesselLiveband, BarbetriebHexenspiessli, Knoblauchbrotund Hexensuppe, Dekoration41


Agenda / VeranstaltungenImmer aktuell auf <strong>der</strong> Webseite <strong>der</strong> Gemeinde:www.metzerlen.chwww.metzerlen-mariastein.chwww.mariastein.chApril 2011Datum Veranstaltung/Event Zeit OrtSonntag,03.04.2011Spaghetti-Essen <strong>der</strong> Frauengruppeim PfarreisaalMittag Pfarreisaal,<strong>Metzerlen</strong>Montag,04.04.2011Grüngutsammelstelle 16.00 –18.00 UhrBibersteinrüti,<strong>Metzerlen</strong>Samstag,09.04.2011Grüngutsammelstelle 10.00 -16.00 UhrBibersteinrüti,<strong>Metzerlen</strong>Montag,11.04.2011Grobsperrgut-Abfuhr(Info in diesem Dorfblatt)ab 08.00Uhr<strong>Metzerlen</strong> +<strong>Mariastein</strong>Freitag,15.04.2011<strong>Mariastein</strong>er Konzerte(Info in diesem Dorfblatt)20.00 Uhr Klosterkirche,<strong>Mariastein</strong>15.04. –17.04.201112. Ostermarkt - Öffnungszeiten:15.04.2011: 17.00 - 20.00 Uhr mit EröffnungsapéroHotel Post,<strong>Mariastein</strong>16.04.2011: 13.00 - 18.00 Uhr17.04.2011: 10.30 - 17.00 Uhr16.04. – Frühlings-/Osterferien01.05.2011Freitag,29.04.2011Blues Night o<strong>der</strong> Beatles Night im Burghof(Info in diesem Dorfblatt)18.00 Uhr Burg Rotberg,<strong>Mariastein</strong>Samstag,30.04.2011Walpurgisnacht(Info in diesem Dorfblatt)18.00 Uhr Burg Rotberg,<strong>Mariastein</strong>Mai 2011Datum Veranstaltung/Event Zeit OrtSamstag, Eröffnung 5. Solothurner Waldwan<strong>der</strong>weg morgens <strong>Mariastein</strong>07.05.2011 „Rund um <strong>Mariastein</strong>“ (Info in diesem Dorfblatt)Samstag,07.05.2011Mutertagständeli – Musikverein <strong>Metzerlen</strong> 18.00 Uhr Feuerwehrmagazin,<strong>Metzerlen</strong>Samstag,14.05.2011Bring- und Nimmtag(Info in diesem Dorfblatt)09.00 –18.00 UhrDorfplatz,<strong>Metzerlen</strong>Samstag, Anmeldung Kin<strong>der</strong>gärtler und Primarschüler/<strong>Metzerlen</strong>14.05.2011 -innen – Einladung folgtSonntag, Bezirksmusiktag – Musikverein <strong>Metzerlen</strong> NachmittagsBüren15.05.2011Samstag,28.05.2011125 Jahre Kirchenmusikverband Bistum BaselKirchenchor <strong>Metzerlen</strong> singt ein Abendlobfolgt noch Kath. Kirche,BreitenbachJuni 2011Datum Veranstaltung/Event Zeit OrtDonnerstag, Auffahrt – Feiertag02.06.2011Freitag,03.06.2011AuffahrtsbrückeGemeindeverwaltung und Techn. Dienst: geschlossen12. +13.06.2011Pfingsten und Pfingstmontag - FeiertageGemeindeverwaltung und Techn. Dienst: geschlossenMittwoch, Wallfahrt für Senioren des Jura pastoral10.00 – Kloster,15.06.2011 Weitere erhalten Sie bei <strong>der</strong> Wallfahrtsleitung Pater 15.30 Uhr <strong>Mariastein</strong>Notker, 061 735 11 11Donnerstag,23.06.2011Fronleichnam – FeiertagGemeindeverwaltung und Techn. Dienst: geschlossenMitwoch,29.06.2011Schlussfeier Primarschule und Kin<strong>der</strong>garten(Informationen folgen)Allmendhalle,<strong>Metzerlen</strong>42Das nächste Dorfblatt erscheint am 02.06.2011

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