Richtlinien zur Manuskriptgestaltung einer Seminararbeit ...
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Institut für Sportwissenschaft<br />
Sportzentrum Universität Augsburg<br />
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong><br />
<strong>einer</strong> <strong>Seminararbeit</strong>/Schriftlichen<br />
Stand: 06. Dezember 2010<br />
Hausarbeit/Magisterarbeit am<br />
Institut für Sportwissenschaft<br />
der Universität Augsburg<br />
Autor: Jürgen Hofmann (Red.) unter der Mitarbeit des gesamten Kollegiums<br />
des Instituts für Sportwissenschaft
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 2<br />
Vorwort<br />
Das präzise wissenschaftliche Arbeiten gehört für Student/innen und Mitarbeiter/innen <strong>einer</strong><br />
Universität zu den Basiskompetenzen der täglichen akademischen Tätigkeiten. Die<br />
vorliegenden <strong>Richtlinien</strong> stellen die gegenwärtig verbindlichen Standards für die Erstellung<br />
aller wissenschaftlichen Arbeiten am Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg<br />
dar. Die Zitationsstandards entsprechen den <strong>Richtlinien</strong> der Deutschen Vereinigung<br />
für Sportwissenschaft (dvs) und sind sowohl für schriftliche Hausarbeiten (<strong>Seminararbeit</strong>en,<br />
Zulassungsarbeiten, Magisterarbeiten etc.) von Student/innen als auch für schriftliche<br />
Abhandlungen (Veranstaltungsmaterialien, wissenschaftliche Projektberichte und Publikationen)<br />
des wissenschaftlichen Personals verbindlich. Diese <strong>Richtlinien</strong> gehen im Wesentlichen<br />
<strong>zur</strong>ück auf den Standard der American Psychological Association (APA) in der neuesten<br />
Fassung (APA Publication Manual, 6th Edition, 2009). Eine Kurzfassung der dvs-<br />
<strong>Richtlinien</strong> findet sich auch im dortigen Downloadbereich unter:<br />
http://www.sportwissenschaft.de/fileadmin/pdf/download/richtlinien-skriptgestaltung.pdf<br />
Ein besonderer Service des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg ist die<br />
Bereitstellung <strong>einer</strong> Druckformatvorlagendatei, die es in Zukunft einfacher als bisher ermöglichen<br />
soll, die richtige Form von schriftlichen Arbeiten in vordefinierter Art zu treffen.<br />
Dabei werden zwei unterschiedliche Formatvorlagen bereitgestellt:<br />
• Die Formatvorlage für das Erstellen von Schriftlichen Hausarbeiten bzw. Magisterarbeiten<br />
finden Sie unter:<br />
http://www.sport.uni-augsburg.de/downloads/010allgemein/Hausarbeit.doc<br />
• Die Formatvorlage für das Erstellen von <strong>Seminararbeit</strong>en und anderen schriftlichen<br />
Ausarbeitungen finden Sie unter:<br />
http://www.sport.uni-augsburg.de/downloads/010allgemein/<strong>Seminararbeit</strong>.doc<br />
Für den Bereich der Literaturverwaltung sei darauf verwiesen, dass im Rahmen <strong>einer</strong><br />
Campuslizenz die Universitätsbibliothek allen Studierenden und Mitarbeitern der Universität<br />
kostenlose Lizenzen der Literaturverwaltungssoftware Citavi <strong>zur</strong> Verfügung stellt. Nähere<br />
Informationen zu dieser Thematik erhalten Sie unter der Internetadresse<br />
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/de/service/literaturverwaltung/Citavi/.<br />
Unser Tipp zum Schluss: Machen Sie sich rechtzeitig VOR dem Schreiben von <strong>Seminararbeit</strong>en<br />
und der Examensarbeit mit diesen Formalien vertraut, damit Sie zum Ende Ihres<br />
Studiums mehr Zeit für die Inhalte haben.<br />
Prof. Dr. Helmut Altenberger<br />
Direktor des Instituts für Sportwissenschaft<br />
der Universität Augsburg
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 3<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Vorwort ............................................................................................................................... 2<br />
Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................. 3<br />
1 Inhaltliche Kriterien von Schriftlichen Hausarbeiten/Seminararb. ......................... 4<br />
2 Vorgehensweise/zeitlicher Ablauf ............................................................................. 4<br />
3 Betreuer von Schriftlichen Hausarbeiten ................................................................. 4<br />
4 Formale Kriterien ........................................................................................................ 5<br />
4.1 Allgemeines .............................................................................................................. 5<br />
4.2 Layoutvorgaben ........................................................................................................ 5<br />
4.3 Zitierregeln ................................................................................................................ 7<br />
4.3.1 Zitierweise im Text ............................................................................................. 7<br />
4.3.2 Literaturverzeichnis (siehe auch das beispielhafte Literaturverzeichnis<br />
auf S. 15) ........................................................................................................... 9<br />
4.4 Besonderheiten beim Verfassen von Schriftlichen Arbeiten mit Word o. ä. ............ 13<br />
5 Zum Nachschlagen und Vertiefen ........................................................................... 14<br />
6 Literaturverzeichnis (beispielhaft aufgeführt) ........................................................ 15<br />
Anlage 1: Abbildungsverzeichnis .............................................................................. 16<br />
Anlage 2: Tabellenverzeichnis ................................................................................... 16<br />
Anlage 3: Deckblatt der Schriftlichen Hausarbeit/Magisterarbeit ........................... 17<br />
Anlage 4: Die Erklärung <strong>zur</strong> Schriftlichen Hausarbeit/<br />
Magisterarbeit ............................................................................................. 18<br />
Anlage 5: Deckblatt für <strong>Seminararbeit</strong>en/schriftliche<br />
Ausarbeitungen .......................................................................................... 21<br />
Anlage 6: Die Erklärung <strong>zur</strong> <strong>Seminararbeit</strong>/schriftlichen<br />
Ausarbeitung .............................................................................................. 22
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 4<br />
1 Inhaltliche Kriterien von Schriftlichen Hausarbeiten/Seminararb.<br />
• Gliederung des Inhalts:<br />
o Der Inhalt der Arbeit ist klar zu strukturieren und mit den nötigen Zwischenüberschriften<br />
zu versehen.<br />
o Die einzelnen Gliederungspunkte sind konsequent logisch aufzubauen.<br />
o Übergänge und Zusammenhänge zwischen den einzelnen Gliederungspunkten<br />
sind deutlich darzustellen.<br />
• Es ist auf einen sachlichen Stil zu achten (keine Nach- bzw. Erlebniserzählungen).<br />
• Zum Beleg der zugrundeliegenden Aussagen ist relevante/aktuelle Literatur einzubeziehen<br />
und nach den geltenden Regeln der dvs (Deutsche Vereinigung für<br />
Sportwissenschaft) zu zitieren.<br />
2 Vorgehensweise/zeitlicher Ablauf<br />
• Über den zeitlichen Ablauf der Zulassungsarbeit informiert das Prüfungsamt. <strong>Seminararbeit</strong>en<br />
sind im Regelfall zum Ende des Semesters (31. März WS, 30. September<br />
SS) beim Dozenten 1 ein<strong>zur</strong>eichen, individuelle Absprachen sind möglich.<br />
• Der Abgabetermin gilt als Ausschlussfrist.<br />
• Eine Überarbeitung der <strong>Seminararbeit</strong> kann gefordert werden. Rücksprache mit<br />
dem Dozenten erfolgt in den Sprechstunden.<br />
Bitte Beachten Sie: Eine Arbeit, die nicht den formalen Kriterien genügt, wird nicht <strong>zur</strong> Korrektur<br />
angenommen. Abweichungen und Sonderregelungen können ausschließlich<br />
nach frühzeitiger, vorheriger Absprache mit dem Betreuer genehmigt werden.<br />
3 Betreuer von Schriftlichen Hausarbeiten<br />
Betreuer Fach<br />
Prof. Dr. Helmut Altenberger Sportpädagogik/Sportdidaktik<br />
Prof. Dr. Stefan Künzell Bewegungs-/Trainingswissenschaft, Sportpsychologie<br />
Dr. Claudia Augste Bewegungs-/Trainingswissenschaft<br />
Dr. Jürgen Hofmann Sportpädagogik/Sportdidaktik, Sportpsychologie<br />
Dr. Christine Höss-Jelten Sportpädagogik/Sportdidaktik, Bewegungs-/Trainingswissenschaft<br />
Dr. Peter Fischer Sportpädagogik/Sportdidaktik<br />
Dr. Achim Neumayr Sportmedizin/Sportbiologie<br />
Dr. Ulrike Röger Sportpädagogik/Sportdidaktik, Sportmedizin/Sportbiologie<br />
Dr. Martin Scholz Sportpädagogik/Sportdidaktik<br />
Dr. Sandra Senner Sportpädagogik/Sportdidaktik<br />
Anmerkung: Themen für die Schriftlichen Hausarbeiten für Sportstudierende des Lehramtes an Gymnasien<br />
werden ausschließlich von Professoren und Habilitierten vergeben.<br />
1 Der Umgang mit männlichen und weiblichen Begriffen ist zu Anfang der Arbeit darzustellen, z. B. in<br />
Form von <strong>einer</strong> Fußnote: „Alle maskulinen Bezeichnungen beziehen sich in dieser Arbeit gleichermaßen<br />
auf Frauen und Männer. Dies geschieht ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit“.
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 5<br />
4 Formale Kriterien<br />
4.1 Allgemeines<br />
Jede Schriftliche Hausarbeit/<strong>Seminararbeit</strong> hat aus folgenden Inhalten zu bestehen:<br />
• Deckblatt (siehe Anlage)<br />
• Gliederung bzw. Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen und allen Zwischenüberschriften<br />
• Vollständiges Literaturverzeichnis (siehe 4.3 und Anlage)<br />
• Anhang<br />
• Der Text ist nach folgenden Kriterien zu formatieren:<br />
Schriftart: Arial<br />
Schriftgröße: 12pt<br />
Zeilenabstand: 1,5<br />
Seitenränder: oberer Rand: 2,5 cm<br />
linker Rand: 3,5 cm<br />
rechter Rand: 2,5 cm<br />
unterer Rand: 2,0 cm<br />
• Blocksatz und Silbentrennung sind erwünscht.<br />
• Der Umfang der Arbeit ergibt sich aus den Vorgaben des Dozenten.<br />
4.2 Layoutvorgaben<br />
Hervorhebungen<br />
Einzelne Begriffe, die im Text hervorgehoben werden sollen, werden kursiv gesetzt. Von<br />
Unterstreichungen und <strong>einer</strong> Auszeichnung in fett im Fließtext ist abzusehen.<br />
Abschnittsnummerierung<br />
Der gesamte Text ist durch Kapitelüberschriften und Zwischenüberschriften sinnvoll zu<br />
gliedern. Dabei werden die Hauptabschnitte (Kapitel) von „1“ an nummeriert. Weitere Unterabschnitte<br />
(Teilkapitel) werden hierarchisch mit „1.1“, „1.1.1“ gestuft. Aus Gründen der<br />
Übersichtlichkeit sind mehr als vier Stufen nicht wünschenswert. Zwischen die Abschnittsnummern<br />
wird ein Punkt gesetzt, hinter der letzten Stufe entfällt dieser. Das Literaturverzeichnis<br />
sowie der Anhang werden nicht nummeriert.<br />
Die Abschnittsnummerierung und die jeweiligen Kapitelüberschriften sind exakt auf das<br />
Inhaltsverzeichnis zu übertragen.<br />
Die jeweilige Schriftgröße der Überschrift ergibt sich aus ihrer Ordnung innerhalb der Gliederung:
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 6<br />
Überschriften erster Ordnung: 14pt und fett<br />
zweiter Ordnung: 12pt und fett<br />
dritter Ordnung: 12pt und kursiv<br />
weitere Überschriften: 12pt und normal<br />
Beispiel: 1 Kapitelüberschrift<br />
2 Kapitelüberschrift<br />
2.1 Teilkapitelüberschrift<br />
2.1.1 Teilkapitelüberschrift<br />
2.1.2 Teilkapitelüberschrift<br />
2.1.2.1 Teilkapitelüberschrift (*)<br />
2.2 Teilkapitelüberschrift<br />
3 Kapitelüberschrift<br />
Literatur<br />
Hinweis: (*) Unterkapitel mit nur einem Teilkapitel sind möglichst zu vermeiden!<br />
Fußnoten<br />
Fußnoten stehen am Seitenende und werden fortlaufend arabisch beziffert. Sie sind möglichst<br />
kurz zu halten um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen.<br />
Tabellen<br />
Tabellen werden fortlaufend nummeriert und sollten in einem Tabellenverzeichnis im Anhang<br />
der Arbeit nochmals mit der Bezeichnung und der Seitenangabe aufgeführt werden.<br />
Die Tabellenüberschrift steht vor der Tabelle und ist kursiv gedruckt.<br />
Beispiel:<br />
Tab. 1: Aufteilung des Samples in Sportarten nach Geschlecht (Hofmann, 2008, S. 247)<br />
Sportarten m (N) w (N) Σ<br />
Fußball 89,3 % (678) 10,7 % (81) 759<br />
Basketball 58,8 % (127) 41,2 % (89) 216<br />
Schwimmen 26,8 % (84) 73,2 % (229) 311<br />
Kampfsport 73,5 % (150) 26,5 % (54) 204<br />
Tennis 42,7 % (47) 57,3 % (63) 110
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 7<br />
Abbildungen<br />
Abbildungen werden fortlaufend nummeriert und sollten in einem Abbildungsverzeichnis<br />
im Anhang nochmals mit der Bezeichnung und der Seitenangabe aufgeführt werden. Die<br />
Abbildungsbezeichnung steht unterhalb der Abbildung, wobei die Nummerierung kursiv<br />
gedruckt wird.<br />
Beispiel:<br />
Abb. 1: iEMG [µVs] des m. adductor longus, Übungen I-IV, Spieler 1 und 2 (Kollath &<br />
Mertz, 2001, S. 14)<br />
4.3 Zitierregeln<br />
Grundlage der nachfolgenden Zitierregeln ist der Standard der Deutschen Vereinigung für<br />
Sportwissenschaft (dvs) nach den Vorgaben der American Psychological Association<br />
(APA).<br />
4.3.1 Zitierweise im Text<br />
Die Quellenangabe im laufenden Text erfolgt durch das Anführen des Familiennamens<br />
des Autors und das Erscheinungsjahr der Publikation. Die Autorennamen erscheinen stets<br />
in Groß- und Kleinbuchstaben ohne weitere Hervorhebung und nicht in Kapitälchen. Vornamen<br />
bzw. Titel werden nicht angeführt. Werden mehrere Publikationen eines Autors aus<br />
einem Jahr im Text verwendet, sind die einzelnen Quellenverweise durch ergänzende<br />
Kleinbuchstaben voneinander zu unterscheiden. Gibt es mehrere Autoren mit dem selben<br />
Nachnamen, werden die Anfangsbuchstaben des Vornamens – auch im Fließtext –<br />
hinzugefügt. Mehrere Autoren in <strong>einer</strong> Klammer werden mit einem Semikolon getrennt.<br />
Beispiel: Es wird betont (Hohmann, 2000)... Weiter verdeutlicht Lames (2004a, 2004b), dass … Die Thematik<br />
gewaltbereiter Jugendlicher wurde hinreichend bearbeitet (vgl. A. Becker, 2003; P. Becker,<br />
1986)…
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 8<br />
Bei mehreren Autoren werden diese durch Kommata voneinander getrennt, der letzte Au-<br />
tor wird im Fließtext durch „und“ abgesetzt (nicht wie im Literaturverzeichnis sowie in der<br />
Angabe in Klammer durch das Zeichen „&“).<br />
Beispiel: Der Band von Hildebrandt, Hohmann und Wick (2004) beschreibt... Dies konnte 2005 verifiziert<br />
werden (detailliert in: Beetz, Kirchlechner & Lames, 2005).<br />
Bei mehr als zwei Autoren werden diese bei der Erstnennung vollständig genannt, danach<br />
nur noch der erstgenannte Autor mit dem Zusatz „et al.“. Werden verschiedene Werke im<br />
Text nacheinander zitiert, werden diese in der Klammer durch ein Semikolon voneinander<br />
getrennt<br />
Beispiel: Nach Carl (2003) kann ein sportliches Talent als eine Person bezeichnet werden… Verschiedentlich<br />
wurde betont (Martin, Nicolaus, Ostrowski & Rost, 1999; Hohmann & Carl, 2000)... Martin<br />
et al. (1999) konnten wie Hohmann und Carl (2000) nachweisen, …<br />
Wörtliche Zitate sind ausnahmslos durch doppelte – typografische – Anführungszeichen<br />
(„...“) zu kennzeichnen. Diese müssen zu Beginn des Zitates unten, am Ende von Zitaten<br />
oben stehen. Zitate in Zitaten sind analog durch einfache Anführungszeichen oder durch<br />
die vom Autoren selbst verwendeten Satzzeichen zu kennzeichnen. Das Zitat muss originalgetreu<br />
– also gegebenenfalls auch in alter Rechtschreibung – zitiert werden. Die Fundstelle<br />
wörtlicher Zitate ist immer durch Angabe der Seitenzahl der Quelle (S. xx) zu präzisieren.<br />
Geht das Zitat über zwei Seiten hinweg, wird direkt an die Seitenangabe ein f. gesetzt,<br />
geht es über mehrere Seiten hinweg, folgt unmittelbar auf die Seitenangabe ff. oder<br />
es werden die Seitenzahlen entsprechend wiedergegeben.<br />
Beispiel: Willimczik (2001, S. 17) führt aus: „Auch in der Sportwissenschaft ist die Entwicklung nicht stehen<br />
geblieben“. Thiele (S. 27f.) ergänzt, „dass die Rede vom ‚Schulportrait’ nicht vollständiger<br />
Beliebigkeit anheim gestellt ist“.<br />
Besteht das Zitat aus mehr als 40 Wörtern, wird es eingerückt im Text wiedergegeben.<br />
Beispiel: Innerhalb eines entwicklungspsychologischen Rahmens soll die Bedeutung und der Inhalt der<br />
Sozialisationstheorie nach Hurrelmann (2002) abgeleitet werden. Dazu erscheint eine Begriffsdefinition<br />
notwendig:<br />
Die Sozialisationstheorie fasst Annahmen und Aussagen zusammen, die sich mit<br />
der menschlichen Persönlichkeitsentwicklung als «Subjektwerdung» befassen. Der<br />
Mensch wird als «Subjekt» verstanden, wenn er als erlebendes, denkendes und<br />
handelndes Individuum den materiellen, sozialen und kulturellen «Objekten» s<strong>einer</strong><br />
Umwelt gegenübertritt (Hurrelmann, 2002, S. 7).<br />
Die Zitation von Textstellen aus dem Internet erfolgt analog zu Printmedien über Seitenzahlen<br />
(z. B. bei pdf-Dateien) oder Absatznummerierungen (z. B. html-Dateien). Außerdem<br />
kann bei html-Dateien die Eingrenzung über Textanker („#“) geschehen.
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 9<br />
Als Autor sollte möglichst nur eine natürliche Person (z. B. Helmut Altenberger) gefunden<br />
werden. Wenn keine natürliche Person dem Artikel zugeordnet werden kann, ist möglichst<br />
die Institution (z. B. Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg) anzugeben. In<br />
den meisten Fällen lassen sich aus der Internetadresse oder durch Recherche auf den jeweiligen<br />
Internetseiten Verantwortliche oder Institutionen nennen (z. B.<br />
„www.aktionsbuendnis-fuer-den-schulsport.de“ als Domain wird zu „Aktionsbündnis für<br />
den Schulsport“). Erst wenn keine Alternativen ausgemacht werden können, ist als letzte<br />
Lösung als Autor eine Domäne zu nennen.<br />
Beispiel 1: In der qualitativen Sozialforschung der Sportwissenschaft können zwar keine Schulen identifiziert<br />
werden, die methodische Ausrichtung wird jedoch eindeutig von den jeweiligen Lehrstuhlinhabern<br />
geprägt (Hunger & Thiele, 2000, Abs. 5).<br />
Beispiel 2: Der theoretische Rahmen der Studie ist im Bereich der deutschsprachigen Sozialisationsforschung<br />
anzusiedeln, welcher individuumsbezogene Theoriefragmente zum Selbstkonzept integriert<br />
(vgl. Gerlach, 2002, #theoretischer_rahmen).<br />
Beispiel 3: Die Anfragen des Aktionsbündnisses an die Parteien vor der Wahl zu schulsportpolitischen Fragen<br />
sind sehr unterschiedlich zu bewerten (vgl. Aktionsbündnis für den Schulsport, 2008).<br />
4.3.2 Literaturverzeichnis (siehe auch das beispielhafte Literaturverzeichnis auf S. 15)<br />
4.3.2.1 Printmedien im Literaturverzeichnis<br />
Jede Quellenangabe im Text muss im Literaturverzeichnis aufgeführt sein. Neben bereits<br />
publizierten Arbeiten können auch Examensarbeiten, Vorträge und Webseiten sowie in<br />
Vorbereitung stehende Arbeiten, aufgenommen werden. Das Literaturverzeichnis ist nach<br />
dem Namen des Autors alphabetisch (und dann chronologisch) zu ordnen. Dort sind alle<br />
Quellen eindeutig aufzunehmen, eine Trennung nach Literaturquellen, Internetquellen und<br />
sonstigen Quellen ist nicht zulässig. In den einzelnen Literaturangaben ist die genaue Reihenfolge,<br />
Punktierung bzw. Kursivschrift zu beachten. Die zweite Zeile eines jeweiligen<br />
Eintrags im Literaturverzeichnis wird um einen Zentimeter eingerückt. Blocksatz.<br />
Abkürzungen<br />
Tab. 2: Zu verwendende Abkürzungen (Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft,<br />
2002, S. 8)<br />
Begriff<br />
Herausgeber Hrsg.<br />
Redaktion Red.<br />
deutschsprachiges<br />
Werk<br />
Auflage Aufl., 2. Aufl. ed. (edition)<br />
englischsprachiges Werk<br />
Ed. (editor) Eds. (editors)<br />
2nd ed. (second<br />
edition)<br />
Seite S. p. (page) pp. (pages)<br />
unveröffentlicht unveröff. unpubl.
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 10<br />
Beispiele für Literaturangaben von Büchern und Monographien:<br />
Nachname, Vorname(n) (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel (ggf. Auflage). Verlagsort: Verlag.<br />
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (2004). Lehrplan für das Gymnasium in Bayern.<br />
Wolnzach: Kastner.<br />
Frank, G. (1996). Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen. Der Schlüssel <strong>zur</strong> perfekten Technik. Schorndorf:<br />
Hofmann.<br />
Schmidt, W. (2002). Sportpädagogik des Kindesalters (2., neu bearb. Aufl.). Hamburg: Czwalina.<br />
Beispiele für Literaturangaben von Herausgeberwerken:<br />
Nachname, Vorname(n) (Initial). (Hrsg.). (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel (ggf. Auflage). Verlagsort:<br />
Verlag.<br />
Perl, J., Lames, M. & Glitsch, U. (Hrsg.). (2002). Modellbildung in der Sportwissenschaft. Schorndorf: Hof-<br />
mann.<br />
Starkes, J. A. & Ericsson, K. A. (Eds.). (2003). Expert performance in sport: Advances in research on sport<br />
expertise. Champaign: Human Kinetics.<br />
Beispiele für Literaturangaben von Artikeln in Herausgeberwerken:<br />
Nachname, Vorname (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel des Artikels. Untertitel. In Vorname des Herausgebers<br />
(Initial), Nachname des Herausgebers (Hrsg.), Titel des Sammelbandes (ggf. Auflage, Seitenzahlen<br />
des Artikels). Verlagsort: Verlag.<br />
Brettschneider, W.-D. (2009). Sportliche Aktivität und jugendliche Selbstkonzeptentwicklung. In W. Schmidt,<br />
I. Hartmann-Tews & W.-D. Brettschneider (Hrsg.), Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht<br />
(3. überarb. Aufl., S. 211-233). Schorndorf: Hofmann.<br />
Hollmann, W. (1988). Einführung in die Talentproblematik aus sportmedizinischer Sicht. In H. de Marées<br />
(Hrsg.), Die Talentproblematik im Sport (S. 27-40). Clausthal-Zellerfeld: dvs Schriftenreihe 30.<br />
Lames, M. (2004). Computer Science and Coaching. In F. Seifriz, J. Mester, J. Perl, O. Spaniol & J. Wiemeyer<br />
(Eds.), 1st International Working Conference IT and Sport – Book of Abstracts (pp. 166-171).<br />
Cologne: Cologne Sports University.<br />
Beispiele für Literaturangaben von Artikeln in Zeitschriften mit Jahrgangs- bzw.<br />
Bandpaginierung:<br />
Nachname, Vorname(n) (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang, Seitenangaben.<br />
Helsen, W. F., van Winckel, J. & Williams, M. (2005). The relative age effect in youth soccer across Europe.<br />
Journal of Sports Sciences, 23, 629-636.<br />
Krüger, M. & Grupe, O. (1998). Sport- und Bewegungspädagogik? Zehn Thesen zu <strong>einer</strong> Standortbestimmung.<br />
Sportunterricht, 47, 180-187.<br />
Beispiele für Literaturangaben von Artikeln aus Zeitschriften mit heftweiser Paginierung:<br />
Nachname, Vorname(n) (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Name der Zeitschrift, Jahrgang (Heft), Seitenangaben.<br />
Hohmann, A. & Seidel, I. (2003). Scientific Aspects of Talent Development. International Journal of Physical<br />
Education, 40 (1), 9-20.<br />
Hofmann, J. & Rieder, H. (1997). Der Handballsport im Nachwuchsbereich und seine Entwicklung. Leistungssport,<br />
27 (5), 30-36.
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 11<br />
Beispiel für Literaturangaben von Themenheften von Zeitschriften:<br />
Nachname, Vorname (Initial). (Hrsg.). (Erscheinungsjahr). Titel [Themenheft]. Name der Zeitschrift,<br />
Jahrgang (Heft).<br />
Tack, W. (Hrsg.). (1986). Veränderungsmessung [Themenheft]. Diagnostica, 32 (1).<br />
Beispiele für Literaturangaben von unveröffentlichten Beiträgen:<br />
Nachname, Vorname (Initial). (Erscheinungsjahr). Titel. Untertitel. Ort: Hochschule, ggf. Institut, Tagungsort<br />
o. ä.<br />
Wittkowski, E. (1987). Zum Einfluss von „Überlernen“ auf die Behaltensstabilität des kinästetischen Gedächtnisses<br />
(unveröffentl. Dissertation). Berlin: Freie Universität Berlin.<br />
Frohn, J. (2000, April). Koedukation im Sportunterricht an Hauptschulen? Augsburg: Vortrag auf dem<br />
2. Kongress des Deutschen Sportlehrerverbands.<br />
4.3.2.2 Elektronische Medien im Literaturverzeichnis<br />
Die verbreitete Nutzung des Internets erfordert in jüngster Zeit einen gesonderten Zitationsstandard<br />
für elektronische Medien. Internetquellen sollten jedoch nur äußerst sparsam<br />
zitiert werden, da eine Seriosität der Angaben nicht unbedingt gewährleistet ist. Deshalb<br />
wird empfohlen, nur Quellen einzusetzen, deren Beständigkeit zuverlässig eingeschätzt<br />
werden kann. Ein weiteres Qualitätsmerkmal für die Zitation <strong>einer</strong> Webseite ist die Verfügbarkeit<br />
von Metadaten im Quelltext der Seite, in denen alle wesentlichen Informationen<br />
enthalten sein sollen. Ein besonderes Augenmerk ist auf die Groß- und Kleinschreibung<br />
sowie auf die Trennung von Internetadressen zu werfen. Silbentrennungen des URL sind<br />
zu vermeiden; sind sie jedoch bei langen URL notwendig, so darf die Trennung nur nach<br />
einem Schrägstrich („slash“) oder vor einem Punkt durch Einfügen eines Leerzeichens erfolgen;<br />
ein Trennstrich („-“) darf nicht eingefügt werden. Internetadressen sollen nicht unterstrichen<br />
und nicht kursiv gedruckt sein (Adresse mit der rechten Maustaste ankli-<br />
cken→Hyperlink→ Hyperlink entfernen).<br />
Beispiele für Veröffentlichungen von Zeitschriftenartikeln im Internet:<br />
Oft werden Zeitschriftenartikel auch im Internet veröffentlicht. Wenn es sich hierbei um eine<br />
identische Version der gedruckten Zeitschrift handelt, kann auf die URL verzichtet werden:<br />
Bös, K. & Brehm, W. (1999). Gesundheitssport – Abgrenzungen und Ziele [Elektronische Version]. dvs-<br />
Informationen, 14 (2), 9-18.<br />
Weicht die Online-Version hinsichtlich Formatierung oder der Seitenzahlen von der Druckversion<br />
ab, so sollte zusätzlich das Datum des Abrufs aus dem Internet hinzugefügt werden.<br />
Grupe, O. (1996). Kultureller Sinngeber. Die Sportwissenschaft an deutschen Universitäten. Forschung &<br />
Lehre, 3, 362-366. Zugriff am 11. November 2008 unter http://www.sportwissenschaft.de/<br />
fileadmin/pdf/ download/grupe.pdf
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 12<br />
Beispiel für Literaturangaben von Online-Zeitschriften:<br />
Existiert eine Online-Zeitschrift (E-Journal) auch als pdf- oder html-Version, so ist diese<br />
anzugeben.<br />
Perl, J. (2007). Qualitative Analyse von Prozessen im Sport mit Hilfe von Methoden des Soft Computing.<br />
Bewegung und Training, 1, 65-73. Zugriff am 31. Oktober 2007 unter http://www.ejournal-but.de/<br />
doks/perl_2007.pdf<br />
Lames, M. (2006). Coaching and Computer Science. International Journal of Computer Science in Sports,<br />
Special Edition 2/2006. Zugriff am 11. November 2008 unter http://iacss.org/fileadmin/user_upload/<br />
IJCSS_Abstracts/Sp2_2006/IJCSS-SpecialEditition2 _Abstract_ Lames.pdf<br />
Sind Artikel als pdf-Dateien nach Absätzen nummeriert und somit die Eingrenzung auf die<br />
Textstelle durch diese Paginierung gegeben, so können beide Versionen für die Zitation<br />
genutzt werden. Dabei ist dann die Anzahl der Absätze nach dem Jahrgang der Zeitschrift<br />
anzugeben (vergleichbar mit den Seitenzahlen <strong>einer</strong> gedruckten Zeitschrift):<br />
Hunger, I. & Thiele, J. (2000). Qualitative Forschung in der Sportwissenschaft. Forum Qualitative Sozialforschung/<br />
Forum: Qualitative Research, 1 (1), 25 Absätze. Zugriff am 07. November 2008 unter<br />
http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/article/view/1118/2477<br />
Bei Beiträgen aus Online-Zeitschriften (E-Journal), die nicht öffentlich zugänglich sind,<br />
sondern nur für Mitglieder oder autorisierte Personen lesbar sind, wird die Einstiegsseite<br />
des Journals angegeben:<br />
Schorer, J. & Raab, M. (2001). Effekte der Teach-Back-Methode beim motorischen Lernen. Motorische Kontrolle<br />
und Lernen/Motor Control und Learning. Zugriff am 22. Februar 2002 unter http://ites.orbiscommunications.de<br />
Beispiel für Literaturangaben von www-Seiten:<br />
Bei der Zitation von Internetseiten aus dem World-Wide-Web (www) ist darauf zu achten,<br />
dass, sofern ersichtlich, neben dem genauen Datum des Zugriffs auch die letzte Aktualisierung<br />
der Seite gekennzeichnet wird. Wenn die Literaturangabe mit <strong>einer</strong> Internetadresse<br />
endet, wird kein Punkt gesetzt, damit die Internetadresse präzise angegeben ist.<br />
Schwarzer, R., Greenglass, E. & Taubert, S. (2001, 08. Dezember). PCI – Fragebogen zu allgem<strong>einer</strong> und<br />
proaktiver Stressbewältigung. Deutsche Testversion 1 (2000) des Proactive Coping Inventory [Websi-<br />
te]. Zugriff am 11. November 2008 unter http://userpage.fu-berlin.de/~health/pcigerman1.htm<br />
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2004). Lehrplan für die bayerische Hauptschule, Kapitel<br />
III-Teil I Jahrgangsstufen 5 bis 9. Jahrgangsstufe 5. Zugriff am 10. November 2010 unter<br />
http://www.isb.bayern.de/isb/download.aspx?DownloadFileID=20bcd3e06f1b4865ee526c75d030147a<br />
Wikipedia (2008, 13. November). Integration (Soziologie) [Website]. Zugriff am 16. November 2008 unter<br />
http://de.wikipedia.org/wiki/Integration_(Soziologie)<br />
Bei der Zitation von Internetseiten aus dem World-Wide-Web (www) ist zudem genau zu<br />
analysieren, wer der Autor ist. Als Beispiel dient hier die Webseite der Domäne<br />
http://www.soccerdrills.de. Im Impressum der Webseite wird angegeben: „Für den Inhalt<br />
zum Fußballtraining, die Animationen und Texte: Uwe Bluhm.“ Leider findet sich auf der<br />
Seite kein Hinweis auf das letzte Aktualisierungsdatum. Daher muss eine dort zitierte Seite<br />
wie folgt im Literaturverzeichnis angegeben werden:
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 13<br />
Bluhm, U. (2008). Fußballtraining - Zweikampf - Übung zum Überzahlspiel [Webseite]. Zugriff am 17. No-<br />
vember 2008 unter http://www.soccerdrills.de/Zweikampf%20Training%20Fussball/zweikampf%<br />
20seiten/zweikampf15.htm<br />
Beispiele für Literaturangaben von Mailinglisten und Diskussionsforen (Newsgroups):<br />
Grundsätzlich sind Inhalte aus Mailing-Listen und Newsgroups zitierfähig. Bei archivierten<br />
Listen, solche die im Internet einsehbar sind, wird die Internetadresse angegeben, bei<br />
nicht archivierten Listen erfolgt die Angabe der E-Mail-Adresse.<br />
Wolters, P. (2001, 16. Februar). Resolution Juniorprofessuren. Nachricht veröffentlicht in Mailing-Liste<br />
SPORTWISS <br />
Sponsel, R. (2002, 23. Februar). Positiv Liste <strong>zur</strong> Foerderung des Selbstgefuehls. Nachricht veröffentlicht in<br />
news://news/de.sci.psychologie<br />
4.3.2.3 Besonderheiten in der Zitation<br />
Bei mehreren Autoren, werden diese durch Komma voneinander getrennt. Der letztgenannte<br />
Autor wird durch „&“ getrennt.<br />
Schnabel, G., Harre, D. & Borde, A. (1997). Trainingswissenschaft. Leistung, Training, Wettkampf (2. Aufla-<br />
ge). Berlin: Sportverlag.<br />
Mehrere nicht miteinander verbundene Vornamen (im unteren Beispiel Hans Peter) werden<br />
mit Punkt und Leerzeichen, Vornamen als Doppelnamen (im unteren Beispiel Wolf-<br />
Dietrich) mit einem Bindestrich ohne Leerzeichen aufgeführt.<br />
Brettschneider, W.-D., Brandl-Bredenbeck, H. P. & Hofmann, J. (2005). Sportpartizipation und Gewaltbereitschaft<br />
bei Jugendlichen: Ein deutsch-israelischer Vergleich. Aachen: Meyer & Meyer.<br />
Ist ein Buch bisher nicht erschienen steht als Erscheinungsjahr im Druck (i. Dr.):<br />
Hohmann, A., Wick, D. & Carl, K. (i. Dr.). Talent im Sport. Schorndorf: Hofmann.<br />
Lässt sich kein Autor ausfindig machen, steht als Autor: o. A. d. A. (ohne Angabe des Autors).<br />
Mit solchen Quellen ist äußerst sparsam umzugehen. Bei einem Beispiel eines Artikels<br />
aus der Zeitung „Die Zeit“ lässt sich nicht vom Impressum auf den Autoren schließen,<br />
als Autor „Die Zeit“ zu nennen wäre nicht zulässig. Der Online-Artikel gibt aber auch k<strong>einer</strong>lei<br />
Hinweise auf den Autoren.<br />
O. A. d. A. (2008, 26. Februar). Kripo durchsucht DFB [Website]. Zugriff am 16. November 2008 unter<br />
http://www.zeit.de/online/2008/09/kripo-dfb<br />
4.4 Besonderheiten beim Verfassen von Schriftlichen Arbeiten mit Word o. ä.<br />
Es gibt es zwei verschiedene Bindestrichversionen in Word. Der Gedankenstrich kennzeichnet<br />
Satzeinschübe und ist vor und nach dem Gedankenstrich mit einem Leerzeichen<br />
versehen. Der Gedankenstrich wird mit einem Bindestrich, einem anschließenden Leerzeichen,<br />
Text und anschließend mit Leerzeichen oder durch einen Zeilenumbruch direkt<br />
nach dem Bindestrich zu einem Gedankenstrich. Der kurze Bindestrich wird bei zusammengesetzten<br />
Wörtern oder Wortgruppen, als Ergänzungsstrich und als Bindestrich bei<br />
Zahlenwerten ohne Leerzeichen eingesetzt.
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 14<br />
Im Wesentlichen haben – wie vermutet – 12- bis 14-jährige Jugendliche eine hohe Affinität zu Trendsportarten<br />
wie Base-Ball oder Inline-Skating… Das Sport-Sozial-Projekt Lechhausen findet – immer freitags von<br />
14-17 Uhr – mit den Schülern in der Goethe-, Birkenau- und Schiller-Schule statt.<br />
Abkürzungen werden nach einem Punkt mit einem Leerzeichen versehen – ebenso wie<br />
Prozentangaben und Prozentzeichen. Dies kann mit einem geschützten Leerzeichen –<br />
Tastenkombination [Umschalttaste+Strg+Leerzeichen] – durchgeführt werden, damit findet<br />
zudem kein Zeilenumbruch statt.<br />
So sind z. B. über 50 % der über 12-jährigen Jugendlichen u. a. in einem Sportverein engagiert.<br />
Bitte benutzen Sie die automatische Silbentrennung (bei Word 2003: Extras – Sprache –<br />
Silbentrennung; bei Word 2007 und 2010: Seitenlayout – Silbentrennung), um größere Lücken<br />
im Text zu vermeiden. Wollen Sie eine Trennung an <strong>einer</strong> Stelle erzwingen, so findet<br />
sich mit der Tastenkombination [Strg+Bindestrich] die Möglichkeit, eine Trennung manuell<br />
zu erzeugen. Diese Trennung wird in einem Text erst dann durchgeführt, wenn das Wort<br />
am Ende <strong>einer</strong> Zeile steht und eine Trennung naheliegt.<br />
Ein bedingter Zeilenumbruch – Tastenkombination [Umschalttaste+Bindestrich] – verhilft<br />
bei Notwendigkeit dazu, einen Text in eine neue Zeile zu bringen, ohne einen neuen Absatz<br />
anzufangen (und damit einen „Abstand nach“ zu erzeugen). Bei Blocksatz wird<br />
– wenn ausreichend Platz in der Zeile ist – dann alles ziemlich weit auseinandergezogen.<br />
Mit einem Tabulator sieht das dann wieder linksbündig aus.<br />
5 Zum Nachschlagen und Vertiefen<br />
Der hier wiedergebende Zitationsstandard entspricht den <strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong><br />
in der Sportwissenschaft der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs). Eine<br />
Kurzfassung erhalten Sie im Internet unter:<br />
http://www.sportwissenschaft.de/fileadmin/pdf/download/richtlinien-skriptgestaltung.pdf<br />
In Zweifelsfällen kann zudem die Homepage der „APA Publication Manual“ (Internationale<br />
Gemeinschaft der Psychologen) unter www.apastyle.org herangezogen werden, da diese<br />
der dvs-Vorlage als Vorbild dienen.<br />
Hinweise auf Fehler oder Unklarheiten werden gerne entgegengenommen. Bitte richten<br />
Sie Ihren Hinweis an juergen.hofmann@sport.uni-augsburg.de oder versehen Sie die entsprechende<br />
Textstelle mit Ihren Anmerkungen und legen Sie mir diese in mein Fach im<br />
Institut für Sportwissenschaft der Universität Augsburg.
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 15<br />
6 Literaturverzeichnis (beispielhaft aufgeführt)<br />
Ausschließlich die im Text genutzte und zitierte Literatur wird im Literaturverzeichnis aufgeführt<br />
und alphabetisch nach Autoren geordnet, unabhängig davon, ob es sich um<br />
Herausgeberwerke, Internetseiten oder Monographien handelt. Formatierung wie im Beispiel:<br />
Blocksatz und Einrücken bei mehreren Zeilen um einen Zentimeter, Abstand nach:<br />
3pt.<br />
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (2004). Lehrplan für das Gymnasium<br />
in Bayern. Wolnzach: Kastner.<br />
Bös, K. & Brehm, W. (1999). Gesundheitssport – Abgrenzungen und Ziele [Elektronische<br />
Version]. dvs-Informationen, 14 (2), 9-18.<br />
Brettschneider, W.-D. (2009). Sportliche Aktivität und jugendliche Selbstkonzeptentwicklung.<br />
In W. Schmidt, I. Hartmann-Tews & W.-D. Brettschneider (Hrsg.), Erster Deutscher<br />
Kinder- und Jugendsportbericht (3. überarb. Aufl., S. 211-233). Schorndorf:<br />
Hofmann.<br />
Frohn, J. (2000, April). Koedukation im Sportunterricht an Hauptschulen? Augsburg: Vortrag<br />
auf dem 2. Kongress des Deutschen Sportlehrerverbands.<br />
Grupe, O. (1996). Kultureller Sinngeber. Die Sportwissenschaft an deutschen Universitäten.<br />
Forschung & Lehre, 3, 362-366. Zugriff am 11. November 2008 unter<br />
http://www.sportwissenschaft.de/fileadmin/pdf/ download/grupe.pdf<br />
Heinbokel, A. (1996). Intellektuelle Hochbegabung im Schulalltag. In S. Starischka, K. Carl<br />
& J. Krug (Hrsg.), Schwerpunktthema Nachwuchstraining (S. 127-133). Erlensee:<br />
SFT.<br />
Helsen, W. F., van Winckel, J. & Williams, M. (2005). The relative age effect in youth soccer<br />
across Europe. Journal of Sports Sciences, 23 (6), 629-636.<br />
Hofmann, J. (2008). Sport und Gewalt. Eine multidimensionale Annäherung im interkulturellen<br />
Kontext. Aachen: Meyer & Meyer.<br />
Hohmann, A., Wick, D. & Carl, K. (i. Dr.). Talent im Sport. Schorndorf: Hofmann.<br />
Hollmann, W. (1988). Einführung in die Talentproblematik aus sportmedizinischer Sicht. In<br />
H. de Marées (Hrsg.), Die Talentproblematik im Sport (S. 27-40). Clausthal-Zellerfeld:<br />
dvs Schriftenreihe 30.<br />
Hunger, I. & Thiele, J. (2000). Qualitative Forschung in der Sportwissenschaft. Forum<br />
Qualitative Sozialforschung/ Forum: Qualitative Research, 1 (1), 25 Absätze. Zugriff<br />
am 07. November 2008 unter http://www.qualitative-research.net/index.php/fqs/<br />
article/view/1118/2477<br />
Krüger, M. & Grupe, O. (1998). Sport- und Bewegungspädagogik? Zehn Thesen zu <strong>einer</strong><br />
Standortbestimmung. Sportunterricht, 47, 180-187.
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 16<br />
Lames, M. (2006). Coaching and Computer Science. International Journal of Computer<br />
Science in Sports, Special Edition 2/2006. Zugriff am 11. November 2008 unter<br />
http://iacss.org/fileadmin/user_upload/IJCSS_Abstracts/Sp2_2006/IJCSS-Special<br />
Editition2_Abstract_Lames.pdf<br />
O. A. d. A. (2008, 26. Februar). Kripo durchsucht DFB [Website]. Zugriff am 16. November<br />
2008 unter http://www.zeit.de/online/2008/09/kripo-dfb<br />
Perl, J. (2007). Qualitative Analyse von Prozessen im Sport mit Hilfe von Methoden des<br />
Soft Computing. Bewegung und Training, 1, 65-73. Zugriff am 31. Oktober 2007 unter<br />
http://www.ejournal-but.de/doks/perl_2007.pdf<br />
Perl, J., Lames, M. & Glitsch, U. (Hrsg.). (2002). Modellbildung in der Sportwissenschaft.<br />
Schorndorf: Hofmann.<br />
Schmidt, W. (2002). Sportpädagogik des Kindesalters (2., neu bearbeitete Aufl.). Hamburg:<br />
Czwalina.<br />
Schwarzer, R., Greenglass, E. & Taubert, S. (2001, 08. Dezember). PCI – Fragebogen zu<br />
allgem<strong>einer</strong> und proaktiver Stressbewältigung. Deutsche Testversion 1 (2000) des<br />
Proactive Coping Inventory. Zugriff am 11. November 2008 unter http://userpage.fuberlin.de/~health/pcigerman1.htm<br />
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (2004). Lehrplan für die bayerische<br />
Hauptschule, Kapitel III-Teil I Jahrgangsstufen 5 bis 9. Jahrgangsstufe 5. Zugriff am<br />
10. November 2010 unter http://www.isb.bayern.de/isb/download.aspx?<br />
DownloadFileID=20bcd3e06f1b4865ee526c75d030147a<br />
Starkes, J. A. & Ericsson, K. A. (Eds.). (2003). Expert performance in sport: Advances in<br />
research on sport expertise. Champaign: Human Kinetics.<br />
Tack, W. (Hrsg.). (1986). Veränderungsmessung [Themenheft]. Diagnostica, 32 (1).<br />
Wikipedia (2008, 13. November). Integration (Soziologie) [Website]. Zugriff am 16. No-<br />
vember 2008 unter http://de.wikipedia.org/wiki/Integration_(Soziologie)<br />
Anlage 1: Abbildungsverzeichnis<br />
Abb. 1: iEMG [µVs] des m. adductor longus, Übungen I-IV, Spieler 1 und 2 (aus:<br />
Kollath & Mertz, 2001, S. 14) ............................................................................ 7<br />
Anlage 2: Tabellenverzeichnis<br />
Tab. 1: Aufteilung des Samples in Sportarten nach Geschlecht (aus: Hofmann,<br />
2008, S. 247) .................................................................................................... 6<br />
Tab. 2: Zu verwendende Abkürzungen (aus: Deutsche Vereinigung für<br />
Sportwissenschaft, 2002, S. 8) ......................................................................... 9
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 17<br />
Anlage 3: Deckblatt der Schriftlichen Hausarbeit/Magisterarbeit<br />
Name, Vorname Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät<br />
der Universität Augsburg<br />
Dozent: Titel Vorname Name<br />
Erste Prüfung für das Lehramt an Grundschulen/<br />
Hauptschulen/ Realschulen/ Gymnasien in Bayern<br />
nach der LPO I *)<br />
bzw.<br />
Magisterprüfung Sportwissenschaft<br />
Herbst bzw. Frühjahr 20....<br />
Schriftliche Hausarbeit/Magisterarbeit<br />
Thema:<br />
Fach: Bezeichnung des Faches einsetzen (Sport für Lehramt, Sportwissenschaft für<br />
Magister)<br />
*) hier die jeweilige Schulart einsetzen!
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 18<br />
Anbei beispielhaft die Gliederung für entweder eine empirisch, naturwissenschaftlich orien-<br />
tierte Arbeit bzw. für eine hermeneutisch orientierte Arbeit (Textarbeiten).<br />
a) Beispielhafte Gliederung – empirisch, naturwissenschaftlich orientiert<br />
Titelblatt<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Einleitung<br />
2 Theorieteil (Problemstellung, Forschungsstand, Hypothesen)<br />
3 Methodenteil (Untersuchungsmethodik)<br />
4 Ergebnisse (Darstellung der Untersuchungsergebnisse)<br />
4.1 Kapitelüberschrift 2. Ordnung<br />
4.2 Kapitelüberschrift 2. Ordnung<br />
5 Diskussion (Interpretation der Untersuchungsergebnisse)<br />
5.1 Kapitelüberschrift 2. Ordnung<br />
5.2 Kapitelüberschrift 2. Ordnung<br />
5.2.1 Kapitelüberschrift 3. Ordnung<br />
5.2.2 Kapitelüberschrift 3. Ordnung<br />
5.3 Kapitelüberschrift 2. Ordnung<br />
6 Zusammenfassung<br />
7 Literaturverzeichnis<br />
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis<br />
ggf. Abkürzungsverzeichnis<br />
ggf. Bildnachweis<br />
Anhang
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 19<br />
b) Beispielhafte Gliederung – hermeneutisch orientiert (reine Textarbeiten)<br />
Titelblatt<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Einleitung<br />
2 Kapitelüberschrift 1. Ordnung<br />
3 Kapitelüberschrift 1. Ordnung<br />
3.1 Kapitelüberschrift 2. Ordnung<br />
3.2 Kapitelüberschrift 2. Ordnung<br />
3.2.1 Kapitelüberschrift 3. Ordnung<br />
3.2.2 Kapitelüberschrift 3. Ordnung<br />
4 Kapitelüberschrift 1. Ordnung<br />
5 Zusammenfassung<br />
6 Literaturverzeichnis<br />
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis<br />
ggf. Abkürzungsverzeichnis<br />
ggf. Bildnachweis<br />
Anhang
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 20<br />
Anlage 4: Die Erklärung <strong>zur</strong> Schriftlichen Hausarbeit/Magisterarbeit<br />
(vgl. LPO I § 30 (6) und MagPO §6 (6))<br />
Wortlaut:<br />
Ich versichere hiermit, dass ich die vorgelegte Arbeit in allen Teilen selbstständig gefertigt<br />
und keine anderen als die in der Arbeit angegebenen Hilfsmittel benutzt habe, ferner, dass<br />
ich sie nicht schon als Diplomarbeit oder Doktorarbeit an <strong>einer</strong> anderen Hochschule oder<br />
als Zulassungs- oder Facharbeit bei <strong>einer</strong> anderen Lehramtsprüfung oder als Teil solcher<br />
Arbeiten eingereicht habe.<br />
Ferner versichere ich, den Text, die gelieferten Zeichnungen, Kartenskizzen und bildlichen<br />
Darstellungen selbstständig angefertigt bzw. die entsprechenden Quellen kenntlich gemacht<br />
zu haben.<br />
,<br />
(Ort, Datum) (Unterschrift)
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 21<br />
Anlage 5: Deckblatt für <strong>Seminararbeit</strong>en/schriftliche Ausarbeitungen<br />
Name, Vorname Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät<br />
Dozent: Titel Vorname Name<br />
<strong>Seminararbeit</strong>/schriftliche Ausarbeitung<br />
Seminar: Titel des Seminars/der Veranstaltung<br />
Wintersemester/Sommersemester 20??<br />
Thema:<br />
Kontaktdaten des Studierenden: Name, Straße, Wohnort, Tel. & Mailadresse.<br />
der Universität Augsburg
<strong>Richtlinien</strong> <strong>zur</strong> <strong>Manuskriptgestaltung</strong> des Instituts für Sportwissenschaft der Universität Augsburg 22<br />
Anlage 6: Die Erklärung <strong>zur</strong> <strong>Seminararbeit</strong>/schriftlichen Ausarbeitung<br />
Wortlaut:<br />
Ich versichere hiermit, dass ich die vorgelegte Arbeit in allen Teilen selbstständig gefertigt<br />
und keine anderen als die in der Arbeit angegebenen Hilfsmittel benutzt habe, ferner, dass<br />
ich sie nicht schon als schriftliche Arbeit in einem anderen Fach oder an <strong>einer</strong> anderen<br />
Hochschule oder als Teil solcher Arbeiten eingereicht habe.<br />
Ferner versichere ich, den Text, die gelieferten Zeichnungen, Kartenskizzen und bildlichen<br />
Darstellungen selbstständig angefertigt bzw. die entsprechenden Quellen kenntlich gemacht<br />
zu haben.<br />
,<br />
(Ort, Datum) (Unterschrift)