Literaturliste Bewegung, Spiel & Sport im Ganztag - LSB NRW
Literaturliste Bewegung, Spiel & Sport im Ganztag - LSB NRW
Literaturliste Bewegung, Spiel & Sport im Ganztag - LSB NRW
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Qualitätsmanual<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Bezug gegen Portokosten:<br />
<strong>Sport</strong>shop <strong>im</strong> Landessportbund <strong>NRW</strong><br />
0203 7381-795<br />
www.lsb-shop.de<br />
<strong>Sport</strong>jugend Nordrhein-Westfalen<br />
Friedrich-Alfred-Straße 25<br />
47055 Duisburg<br />
Tel. 0203 7381-0<br />
Fax 0203 7381-616<br />
E-Mail: <strong>Sport</strong>jugend@lsb-nrw.de<br />
www.sportjugend-nrw.de<br />
Inhalt<br />
1 <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> –<br />
auch eine Frage der pädagogischen Qualität<br />
2 Die Orientierung an gemeinsamen pädagogischen Zielen<br />
als Basis der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen<br />
und Professionen <strong>im</strong> Offenen <strong>Ganztag</strong><br />
3 Entwicklung pädagogische Qualität in der Anwendung –<br />
Die Arbeit mit den Qualitätsmanualen<br />
4 Manuale für die pädagogischen Handlungsfelder<br />
• <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>förderung<br />
• Gesundheitsförderung<br />
• Förderung der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung<br />
• Förderung des Selbstkonzepts/Kinder stark machen<br />
• Interkulturelles Lernen fördern<br />
• Gleichberechtigte Teilhabe von Jungen und Mädchen fördern<br />
• Sicherheitsförderung und Verkehrserziehung<br />
• Umweltorientierung fördern<br />
• Kreativitätsförderung<br />
5 Weitere Informationen und Kontakte<br />
<strong>Literaturliste</strong> <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> & <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong><br />
<strong>NRW</strong> bewegt seine Kinder<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> & <strong>Sport</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong><br />
Kommentierte <strong>Literaturliste</strong> für die praktische Arbeit<br />
SPORT BEWEGT <strong>NRW</strong>!<br />
www.sportjugend-nrw.de
Die <strong>Literaturliste</strong> <strong>Ganztag</strong> widmen wir unserer Kollegin Kerstin Schlegel, die diese Broschüre maßgeblich<br />
erstellt hat. Kerstin hat uns über viele Jahre in der <strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> Handlungsfeld „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />
und <strong>Sport</strong>“ begleitet. Wir haben ihre Ideen und ihren Rat sehr geschätzt und vermissen sie als Freundin<br />
und Kollegin.<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Sport</strong>jugend Nordrhein-Westfalen<br />
Friedrich-Alfred-Str. 25<br />
47055 Duisburg<br />
www.sportjugend-nrw.de<br />
redaktion:<br />
Susanne Ackermann<br />
Anja Bartsch<br />
Beatrix Dietzsch<br />
Elke Fršs e<br />
Alexandra Janetzko<br />
Beate Lehmann<br />
Matthias Kohl<br />
Inhalt:<br />
Kerstin Schlegel<br />
Susanne Ackermann<br />
Axel Binnenbruck<br />
B. Willi Gei§ler<br />
Beate Lehmann<br />
Alexandra Janetzko<br />
Matthias Kohl<br />
Gudrun Neumann<br />
Layout/Titelfoto:<br />
media team, Duisburg<br />
Druck:<br />
WAZ-Druck GmbH & Co. KG, Duisburg<br />
2. Auflage:<br />
2.000 StŸ ck<br />
Duisburg, November 2010<br />
Die kommentierte <strong>Literaturliste</strong> „<strong>Ganztag</strong>“ wurde finanziert aus Mitteln des<br />
Landessportbundes <strong>NRW</strong> e.V. und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung <strong>NRW</strong>.
Inhalt<br />
InHALT<br />
Vorbemerkungen _____________________________________________________________________________________________________ 3<br />
Symbolerklärung ______________________________________________________________________________________________________ 4<br />
Literatur <strong>im</strong> Überblick ________________________________________________________________________________________________ 5<br />
Kommentierte literaturliste<br />
Grundlagen ______________________________________________________________________________________________________ 10<br />
Handlungsfeld „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ _______________________________________________________________ 15<br />
Handlungsfeld „Gesundheitsförderung“ _____________________________________________________________________49<br />
Handlungsfeld „Förderung der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung“ ____________________________________ 74<br />
Handlungsfeld „Kinder stark machen – Förderung des Selbstkonzeptes“ ______________________________ 77<br />
Handlungsfeld „Interkulturelles Lernen fördern“ __________________________________________________________83<br />
Handlungsfeld „Gleichberechtigte Teilhabe von Jungen und Mädchen fördern“ ______________________86<br />
Handlungsfeld „Sicherheitserziehung und Verkehrserziehung“ _________________________________________89<br />
Handlungsfeld „Umweltorientierung fördern“ _____________________________________________________________94<br />
Handlungsfeld „Kreativitätsförderung“ _____________________________________________________________________102<br />
Handlungsfeld „Störungen und Konflikte <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong>“ ___________________________________________________112<br />
Bestellformular _____________________________________________________________________________________________________124<br />
Internetlinks __________________________________________________________________________________________________________125<br />
1
VorbemerKungen<br />
Vorbemerkungen<br />
Liebe Nutzerinnen und Nutzer der <strong>Literaturliste</strong>,<br />
die langjŠ hrigen BemŸhunge n um eine Intensivierung der pŠ dagogischen Arbeit <strong>im</strong> Kinder- und<br />
Jugendsport in Nordrhein-Westfalen sind in die 2005 von der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> verabschiedete<br />
Bildungskonzeption eingeflossen. Sie ist der Ausgangspunkt für die aktuellen Ansätze einer pädagogisch<br />
orientierten QualitŠ tsentwicklung <strong>im</strong> Kinder- und Jugendsport in den <strong>Sport</strong>vereinen<br />
und in den Kooperationsprojekten mit Schulen und KindergŠ rten.<br />
Im Mittelpunkt dieses Ansatzes stehen die so genannten ã pŠ dagogischen HandlungsfelderÒ . Hier<br />
setzt auch die nachfolgende <strong>Literaturliste</strong> an. Sie ist eng verbunden mit der Arbeitshilfe ã <strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> Ð aber sicher!Ò und dem QualitŠ tsmanual ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />
und <strong>Sport</strong>Ò . Auch wenn die <strong>Literaturliste</strong> zunŠ chst <strong>im</strong> Rahmen des Projektes ã <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong>Ò<br />
entwickelt wurde, bietet sie darŸbe r hinaus Anregungen und ZugŠ nge fŸr die Umsetzung der<br />
pŠ dagogischen Handlungsfelder auch in anderen Programmen der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> sowie dem<br />
Kinder- und Jugendsport in <strong>Sport</strong>vereinen und Schule.<br />
Zum Aufbau der <strong>Literaturliste</strong><br />
Literatur <strong>im</strong> Überblick:<br />
Auf den ersten Seiten finden Sie eine Gesamtübersicht aller in der <strong>Literaturliste</strong> besprochenen<br />
Buchtitel Ð alphabetisch nach Autoren sortiert Ð und ihrer Relevanz (auf einer Skala von 0 bis<br />
3) fŸr die einzelnen Handlungsfelder.<br />
kommentierte <strong>Literaturliste</strong>:<br />
1. Im Folgenden orientiert sich der Aufbau an den Handlungsfeldern, die jeweils zunŠ chst mit<br />
einem einfŸ hrenden Text erlŠ utert werden. Diese Texte sind dem bereits erwŠ hnten QualitŠ<br />
tsmanual ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>Ò entnommen und umrei§en in knapper Form, worum<br />
es in dem entsprechenden pŠ dagogischen Handlungsfeld <strong>im</strong> Kern geht.<br />
2. Jedem einfŸhr enden Text folgt noch einmal eine † bersicht der Titel, die eine Relevanz fŸr<br />
das vorgestellte Handlungsfeld haben, beginnend jeweils mit den Buchtiteln, die in diesem<br />
Kapitel ausfŸhr lich rezensiert werden. Es folgen dann die Titel, die ebenfalls eine hohe Relevanz<br />
fŸr das Handlungsfeld haben, jedoch in einem anderen Kapitel besprochen werden<br />
(alle 3er und 2er Bewertungen in absteigender Reihenfolge und in alphabetischer Reihung<br />
als zweitem Ordnungskriterium). Letztere sind zur besseren Orientierung mit einem Seitenverweis<br />
versehen.<br />
3. Die Buchrezensionen wurden mit Hilfe von Symbolen einheitlich und Ÿbe rsichtlich strukturiert;<br />
die Symbole werden auf der nŠ chsten Seite erklŠ rt.<br />
bestellformular:<br />
Am Schluss der <strong>Literaturliste</strong> finden Sie ein Bestellformular für die Materialien von Landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend<br />
<strong>NRW</strong>, die Bestandteil dieser <strong>Literaturliste</strong> sind.<br />
Internetlinks ogs:<br />
Schlie§lich gibt es noch eine Liste mit interessanten Internetseiten.<br />
Wir hoffen, Ihnen mit der <strong>Literaturliste</strong> Hilfen fŸr Ihre Arbeit zu geben und freuen uns, wenn Sie<br />
sich mit Ihrer Kompetenz und kollegialem Rat an der Weiterentwicklung beteiligen. Sollte Ihnen<br />
in dieser ersten Auflage der <strong>Literaturliste</strong> Material fehlen, mit dem Sie bereits gute Erfahrungen<br />
gemacht haben und das Sie weiterempfehlen mšc hten, so wŠ ren wir fŸr eine entsprechende<br />
RŸc kmeldung dankbar (Kontakt: Elke Fršs e, Tel. 0203 7381-877, Elke.Froese@lsb-nrw.de).<br />
3
4<br />
symboLerkLärung<br />
Jedes Buch wurde unter verschiedenen Kriterien beleuchtet. Die Rezension soll insbesondere<br />
folgende Fragen beantworten:<br />
An welche Zielgruppe richtet sich das buch?<br />
Für welche personengruppen scheint es besonders geeignet zu sein?<br />
Hier unterscheiden wir die folgenden vier Kategorien:<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
Ist das buch eher praxisorientiert oder eher theorielastig?<br />
Unsere EinschŠ tzung wird auf einer Skala von 1 bis 3 angegeben.<br />
theorIe PraXIS<br />
wenig Theorie Ð vi el Praxis<br />
Wie bewertet die sportjugend nrW dieses buch und seine eignung für die Arbeit <strong>im</strong> „ganztag“?<br />
Wie beschreibt der Verlag bzw. der/die Autor/in selbst sein/ihr buch?<br />
Die Bewertung der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> ist <strong>im</strong> blauen Textfeld zu finden.<br />
Das gelbe Textfeld hingegen enthŠ lt die Kurzbeschreibung des/der Autors/Autorin bzw. Verlages.<br />
Für welche pädagogischen Handlungsfelder ist dieses buch relevant?<br />
Zu jedem Buch ist vermerkt, wie relevant es fŸr die einzelnen Handlungsfelder ist.<br />
<strong>Bewegung</strong>, Gesundheits- Mitwirkung –<br />
Interkulturelles<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> förderung Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept Lernen<br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Sicherheitserziehung<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Drei Sterne bedeuten, dass das Buch eine gro§e Relevanz fŸr das jeweilige Handlungsfeld hat.<br />
Ein Stern ist gleichbedeutend mit geringer Relevanz fŸr das Handlungsfeld. Wird Ÿbe rhaupt<br />
keine Relevanz fŸr ein best<strong>im</strong>mtes Handlungsfeld gesehen, wird entsprechend auch kein Stern<br />
vergeben.<br />
Wie finde ich dieses buch, wenn ich es erwerben möchte?<br />
Die genauen Angaben zu Herausgeber, Autor/in, Titel, Erscheinungsort und -jahr und ggfs.<br />
ISBN-Nummer finden sich am Ende der Seite.
lIteratur Im ÜberblIcK<br />
Seite<br />
Störungen<br />
und Konflikte<br />
Kreativitätsförderung<br />
Umweltorientierung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Jungen<br />
und<br />
Mädchen<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Selbstkonzept<br />
Mitwirkung-/<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />
Gesundheitsförderung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und<br />
<strong>Sport</strong><br />
� � � � � � � � � � � � � � � 21<br />
Ahrendt, L.:<br />
Schw<strong>im</strong>men macht Schule<br />
� � � 22<br />
Balster, K./Schilf, F.:<br />
Kompetenzen v. Kindern erkennen<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 54<br />
Balster, K.:<br />
Kinder mit mang. <strong>Bewegung</strong>serf. – Teil 1<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 55<br />
Balster, K.:<br />
Kinder mit mang. <strong>Bewegung</strong>serf. – Teil 2<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 56<br />
Balster, K.:<br />
Kinder mit mang. <strong>Bewegung</strong>serf. – Teil 3<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 57<br />
Balster, K.:<br />
Kinder mit mang. <strong>Bewegung</strong>serf. – Teil 4<br />
� � � � � � � � � � � 23<br />
� � � � � � � � � � � � 104<br />
� � � � � � � 114<br />
� � � � � � � � � � 115<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 59<br />
Beins, H. J.:<br />
Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong><br />
Beins, H. J.:<br />
Das große kecke Zeitungsblatt<br />
Beins, H. J./Lensing-Conrad, R./Pütz, G.:<br />
Wenn Kinder durchdrehen…<br />
Beudels, W./Anders, W.:<br />
Wo rohe Kräfte sinnvoll walten<br />
Beudels, W./Lensing-Conrady, R./Beins, H. J.:<br />
…das ist für mich ein Kinderspiel<br />
� � � � � � � � � 24<br />
� � � � � � � � � � 60<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 25<br />
� � � � � � � � � � 61<br />
� � � � � � � � � � � � � � 116<br />
Beudels, W./Kleinz, N./Delker, K.:<br />
Außer Rand und Band<br />
Biermann, I.:<br />
Die Katze zieht die Stiefel aus<br />
Bläsius, J.:<br />
<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen<br />
Brunner, R./ Altner, N.:<br />
Qigong in der Schule<br />
Buchner, Ch.:<br />
Disziplin – kein Schnee von gestern<br />
5
6<br />
Hesebeck/Lilitakis/Schulz/Gouder:<br />
Mit Robin Hood in den Wald<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 99<br />
BZ für gesundheitliche Aufklärung:<br />
Apfelklops und Co.<br />
BZ für gesundheitliche Aufklärung:<br />
Lied und <strong>Bewegung</strong><br />
Carpenter, J.:<br />
Der Fitnesskurs für Kinder<br />
Cornell, J.:<br />
Mit Cornell die Natur erleben<br />
Deutsche TJ <strong>im</strong> DTB:<br />
Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein<br />
Deutsche TJ <strong>im</strong> DTB:<br />
Kinderturnen in der <strong>Ganztag</strong>sbetreuung<br />
DLRG LNR/SV <strong>NRW</strong>/SJ <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />
Lernen,<strong>Spiel</strong> u. <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser<br />
Dordel, S.:<br />
<strong>Bewegung</strong>sförderung in der Schule<br />
Eggert/Reichenbach/Bode:<br />
Das SKI für Kinder <strong>im</strong> Vor-/Grundschulalter<br />
Eggert, D. u. a.:<br />
Theorie + Praxis der psychomotor. Förderrung<br />
Faller, K.:<br />
Mediation in der pädagogischen Arbeit<br />
Grabs, R. u. a.:<br />
<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt<br />
GUVV Westfalen-Lippe u. a.:<br />
Fitness in der Grundschule<br />
Günzel, W.:<br />
Wahrnehmen und Bewegen<br />
Haumersen, P./Liebe, F.:<br />
Wenn Multikulti schief läuft<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 85<br />
� � � � � � � � � 93<br />
� � � � � 64<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 118<br />
� � � � � � � � � � � � � � 117<br />
� � � � � � � � � � � � � 63<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 82<br />
� � � � � � 62<br />
� � � � � � � � � � � � � � � 31<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 29<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 28<br />
� � � � � 98<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 27<br />
� � � � � � � � � � � � � 26<br />
� � � � � � � 58<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und<br />
<strong>Sport</strong><br />
Gesundheitsförderung<br />
Mitwirkung-/<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />
Selbstkonzept<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Jungen<br />
und<br />
Mädchen<br />
Sicherheitserziehung<br />
Umweltorientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Störungen<br />
und Konflikte<br />
Seite
lIteratur Im ÜberblIcK<br />
Seite<br />
Störungen<br />
und Konflikte<br />
Kreativitätsförderung<br />
Umweltorientierung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Jungen<br />
und<br />
Mädchen<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Selbstkonzept<br />
Mitwirkung-/<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />
Gesundheitsförderung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und<br />
<strong>Sport</strong><br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 100<br />
Höhere Forstbehörde Westfalen-Lippe:<br />
Walderlebnisspiele<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 32<br />
� � � � � 119<br />
Hofele, U.:<br />
Erlebnisturnen<br />
Jackel, B.:<br />
Rituale als Helfer <strong>im</strong> Grundschulalltag<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 33<br />
Köckenberger, H.:<br />
Rollbrett, Pedalo und Co.<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 34<br />
Köckenberger, H.:<br />
<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterialien<br />
� � � � � � � � � � � � � 65<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 66<br />
Köckenberger, H./Gaiser, G.:<br />
Sei doch endlich still!<br />
Kuhn, D.:<br />
Pfundskinder in der Grundschule<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 36<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 37<br />
� � � � � � � � � 105<br />
� � � � � � � � � 67<br />
LeFevre, D.:<br />
Best of new games<br />
LeFevre, D./Strong, T.:<br />
New games – Fallschirmspiele<br />
<strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>/MSW <strong>NRW</strong>/TSV <strong>NRW</strong>:<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule + Verein<br />
<strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />
Förderung der individ. Gestaltungsfähigkeit …<br />
� � � � � � � � � � � � 35<br />
<strong>LSB</strong>/SJ <strong>NRW</strong>:<br />
Ringen und Kämpfen<br />
� � � � � � � � � � � � � 12<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 88<br />
<strong>LSB</strong>/SJ <strong>NRW</strong>:<br />
BeSS <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> – aber sicher!<br />
LV Rheinland/JW <strong>NRW</strong>/LAG JA in NW:<br />
Praxis der Jungenarbeit<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 68<br />
LZ für Gesundheit in Bayern:<br />
Olli Ohrwurm und seine Freunde<br />
� � � � � � � � � � � � � � 76<br />
Miedzinksi, K./Fischer, K.:<br />
Die neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle<br />
7
8<br />
Müller, B.:<br />
Fangspiele<br />
Neuber, N.:<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater<br />
Neuse, A.:<br />
Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong><br />
Oppolzer, U.:<br />
Bewegte Schüler lernen leichter<br />
Portmann, R.:<br />
<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen<br />
Quante, S.:<br />
Was Kindern gut tut!<br />
Rheinischer GUVV/GUVV Westfalen-Lippe:<br />
Mehr <strong>Bewegung</strong> in die Schule<br />
Sandhof, K./Stumpf, B.:<br />
Mit Kindern in den Wald<br />
Seehaus, G.:<br />
7 Geschichten zum Bewegen<br />
SJ <strong>im</strong> <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />
Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen<br />
SJ <strong>im</strong> <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />
Praktisch für die Praxis – Band 1<br />
SJ <strong>im</strong> <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />
Wenn das Essen laufen lernt<br />
SJ <strong>NRW</strong>:<br />
Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis<br />
SJ <strong>NRW</strong>:<br />
Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e<br />
SJ <strong>NRW</strong>:<br />
Arbeitshilfe Tanzen<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 108<br />
� � � � � � � � � � � � � � � 72<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 43<br />
� � � � � 71<br />
� � � 42<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 44<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 40<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 101<br />
� � � 30<br />
� � � � � � � � 69<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 120<br />
� � � � � � � � � � � � � 39<br />
� � � � � 107<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � � 106<br />
� � � � � � � � � � 38<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und<br />
<strong>Sport</strong><br />
Gesundheitsförderung<br />
Mitwirkung-/<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />
Selbstkonzept<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Jungen<br />
und<br />
Mädchen<br />
Sicherheitserziehung<br />
Umweltorientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Störungen<br />
und Konflikte<br />
Seite
lIteratur Im ÜberblIcK<br />
Seite<br />
Störungen<br />
und Konflikte<br />
Kreativitätsförderung<br />
Umweltorientierung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Jungen<br />
und<br />
Mädchen<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Selbstkonzept<br />
Mitwirkung-/<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />
Gesundheitsförderung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und<br />
<strong>Sport</strong><br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 13<br />
SJ <strong>NRW</strong>:<br />
Bewegen und Lernen<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 70<br />
SJ <strong>NRW</strong>:<br />
Übergewichtige Kinder in BeSS<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 41<br />
Sowa, M.:<br />
Mannschaftsspiele in heterogenen Gruppen<br />
� � � � � � � 45<br />
Suhr, A.:<br />
Zahlen hüpfen – Buchstaben springen<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 121<br />
Thomas Morus Akademie:<br />
Kinder lösen Konflikte selbst!<br />
� � � � � � � � � � � � � 73<br />
Vopel, K. W.:<br />
Kinder ohne Stress, Band 1-5<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 109<br />
Vopel, K. W.:<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz, Band 1-5<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 46<br />
� � � � � � � � � � � � � � � 122<br />
Vopel, K. W.:<br />
Von Kopf bis Fuß, Band 1-5<br />
Vopel, K. W.:<br />
Kinder können kooperieren, Band 1-4<br />
� � � � � � � � 123<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 47<br />
Wächtler, C.:<br />
KESS ist kess!<br />
Wanders, S.:<br />
<strong>Bewegung</strong> macht klug<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � � 48<br />
Wickenhäuser, R. Ph.:<br />
Indianer-<strong>Spiel</strong>e<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 110<br />
Zierul, P.:<br />
T<strong>im</strong>e to Dance<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � � 14<br />
Z<strong>im</strong>mer, R.:<br />
Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung<br />
� � � � � � � � � � � � � � � � 111<br />
Z<strong>im</strong>mer, R.:<br />
<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens<br />
9
10<br />
grunDLAgen<br />
Die nachfolgend aufgefŸhr ten Publikationen werden wegen ihrer grundlegenden Ausrichtung<br />
und den vielfŠ ltigen VerknŸpf ungen zu den pŠ dagogischen Handlungsfeldern der <strong>Literaturliste</strong><br />
vorangestellt. Sie enthalten zum einen handlungsfeldbezogene Basisorientierungen fŸr <strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> in den nordrhein-westfŠ lischen Offenen <strong>Ganztag</strong>sgrundschulen und zum<br />
anderen hoch aktuelle ZugŠ nge zur <strong>Bewegung</strong>serziehung und dem Zusammenhang von <strong>Bewegung</strong><br />
und Lernen fŸ r Kinder in schulischen und au§erschulischen BezŸge n. Sie beschreiben<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> als wesentlichen Bereich kindlicher Bildungsprozesse und liefern<br />
Ð neben hohen Praxisanteilen Ð Ÿ berzeugende Argumente fŸr die Verankerung einer ganzheitlichen<br />
Bildung auch in den Formen der <strong>Ganztag</strong>sschule.
grundlagen<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � �<br />
landessportbund nrW (hrsg.) (2005):<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> – aber sicher! – Arbeitshilfe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gemeinwohlorientierten<br />
<strong>Sport</strong>organisationen in schulischen <strong>Ganztag</strong>sangeboten, 2. Auflage, Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/innen, Trainer/innen und Führungskräfte<br />
der <strong>Sport</strong>vereine, Duisburg.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />
Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische Praxis, Freiburg.<br />
11
12<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Diese Arbeitshilfe richtet sich an Mitarbeiter/innen von gemeinwohlorientierten <strong>Sport</strong>organisationen<br />
in schulischen <strong>Ganztag</strong>sangeboten und bietet eine † bersicht Ÿbe r die<br />
Grundlagen zum Arbeiten <strong>im</strong> offenen <strong>Ganztag</strong>. Hierbei werden die Lebenswelt der<br />
Kinder, der rechtliche Rahmen wie auch der Planungsprozess thematisiert.<br />
Einen Schwerpunkt bildet die Darstellung der einzelnen Handlungsfelder.<br />
Abschlie§end werden auf Ÿbe r 60 Seiten Praxisbeispiele vorgestellt. Insgesamt bietet<br />
die Arbeitshilfe eine gute † bersicht Ÿbe r die wichtigsten Themen rund um den offenen<br />
<strong>Ganztag</strong>.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Landessportbund <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
bewegung, spiel und sport <strong>im</strong> ganztag –<br />
aber sicher!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Die Arbeitshilfe soll bereits <strong>im</strong> Kinder- und Jugendsport TŠ tige motivieren, unterstŸt zen<br />
und handlungssicher machen, wenn sie Ÿbe r ihren <strong>Sport</strong>verein in <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>-<br />
und <strong>Sport</strong>angebote <strong>im</strong> schulischen <strong>Ganztag</strong> einsteigen wollen oder bereits tŠ tig sind.<br />
Als Ansatz zur QualitŠ tsentwicklung wird hier ein VerstŠ ndnis des Kinder- und Jugendsports<br />
<strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> entwickelt, das schulische, schulsportliche und an Ma§stŠ ben der<br />
au§erschulischen Kinder- und Jugendarbeit orientierte Vorstellungen von Bildung und<br />
Erziehung <strong>im</strong> und durch <strong>Sport</strong> verbindet.<br />
Landessportbund <strong>NRW</strong> (Hrsg.): <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> – aber sicher!<br />
Arbeitshilfe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gemeinwohlorientierten<br />
<strong>Sport</strong>organisationen in schulischen <strong>Ganztag</strong>sangeboten. 2. Auflage, Duisburg, 2005<br />
ISBN: 978-3-932047-46-6
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
Bewegen und Lernen<br />
Hintergründe und praktische Unterstützung<br />
für Übungsleiter/innen, Trainer/innen und<br />
Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine<br />
THEORIE PRAXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
Das Buch zeigt den engen Zusammenhang zwischen Bewegen und Lernen auf. Dabei<br />
positioniert sich die <strong>Sport</strong>jugend und begreift <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> als Basis für<br />
den Ablauf erfolgreicher Lernprozesse – außerschulisch und schulisch.<br />
Einen Schwerpunkt bildet die Vermittlung von Prinzipien, die das Lernen und Lehren<br />
erfolgreich machen. Ein ausführlicher Praxispool rundet das Buch ab.<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
BEWERTUNG<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KURZBESCHREIBUNG VERLAG/AUTOR<br />
Inhalt:<br />
• Erziehungs- und Bildungsverständnis der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong><br />
• Das Lernen lernen<br />
• Die Bedeutung der Wahrnehmung und <strong>Bewegung</strong> für die kindliche Entwicklung<br />
• Bewegen und Lernen<br />
• Praxispool<br />
• É<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für<br />
Übungsleiter/innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg, 2006<br />
ISBN: 3-932047-26-5<br />
13
14<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Grundlagenliteratur fŸr alle, die sich mit dem Stellenwert von <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und<br />
<strong>Sport</strong> beschŠ ftigen und diesen theoretisch fundiert vertreten wollen.<br />
Schwerpunkte des Buches sind die Auseinandersetzung mit den Entwicklungsbereichen<br />
(Motorik, Soziale Kompetenzen, EmotionalitŠ t, Kognitive FŠ higkeiten, Sprache) und<br />
die zugrunde liegende Didaktik und Methodik der <strong>Bewegung</strong>serziehung.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Renate Z<strong>im</strong>mer<br />
Handbuch der bewegungserziehung<br />
grundlagen für Ausbildung und<br />
pädagogische praxis<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
<strong>Bewegung</strong> ist ein zentraler Bildungsbereich <strong>im</strong> Rahmen frŸhki ndlicher Erziehungs- und<br />
Bildungsprozesse. Anschaulich und praxisnah wird in diesem Buch die Bedeutung von<br />
Kšr per- und <strong>Bewegung</strong>serfahrungen fŸr die Entwicklung von Kindern dargestellt. Die<br />
Verfasserin stellt ihr erfolgreiches Konzept einer kindorientierten <strong>Bewegung</strong>serziehung<br />
vor und erlŠ utert es an zahlreichen praktischen Beispielen.<br />
Z<strong>im</strong>mer, R.: Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und<br />
pädagogische Praxis. Verlag Herder, Freiburg 2004, 1. überarb. und erw. Neuausgabe<br />
ISBN: 3-451-28420-0
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
HAnDLungsFeLD „beWegung, spIeL unD sporT“<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> sind der Mittelpunkt der fachlichen Arbeit in den <strong>Sport</strong>vereinen, sie<br />
sind auch der Mittelpunkt der fachlichen Arbeit bei den Angeboten der gemeinnŸt zigen <strong>Sport</strong>organisation<br />
<strong>im</strong> offenen <strong>Ganztag</strong> an Schulen.<br />
I In diesem Feld gibt es zwei pädagogische Handlungsrichtungen<br />
WŠ hrend es bei der ersten Handlungsrichtung wesentlich um motorische Ziele einer Bildung<br />
und Erziehung zu <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> geht, eršf fnet die zweite Handlungsrichtung<br />
Lerneffekte <strong>im</strong> Sinne einer Bildung und Erziehung durch <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>.<br />
Die beiden pädagogischen Handlungsrichtungen lassen sich nicht voneinander trennen! Gute Angebote<br />
verbinden – durchaus in unterschiedlicher Ausprägung – motorische Lernprozesse mit Prozessen<br />
der Persönlichkeitsentwicklung. Hier entsteht die pädagogische Qualität der Angebote <strong>im</strong><br />
Kinder- und Jugendsport.<br />
II In diesem Feld gibt es drei inhaltliche Teilbereiche<br />
sport ist lange Zeit unkritisch und unscharf als Sammelbegriff fŸr unterschiedlichste Vorstellungen<br />
und Einordnungen verwendet worden. Aus diesem Grunde hat sich gegenwŠ rtig<br />
vor allem in der Schule die Ausdifferenzierung in die drei Begriffe bewegung, spiel und sport<br />
durchgesetzt. Hierdurch soll zum Ausdruck gebracht werden, was ein erweitertes VerstŠ ndnis<br />
von <strong>Sport</strong> inhaltlich alles umfassen kann. Mit dieser Differenzierung verbinden sich dann<br />
jeweils besondere motorische und pŠ dagogische Absichten und Chancen.<br />
bewegung: Der Mensch ist ein ã <strong>Bewegung</strong>swesenÒ . Durch <strong>Bewegung</strong> lernt das Kind, mit sich<br />
selbst umzugehen, seinen Körper und seine körperliche Befindlichkeit wahrzunehmen, zu<br />
erleben, zu verstehen und sich kšr perlich auszudrŸc ken.<br />
Hier geht es um grundlegende <strong>Bewegung</strong>sformen wie Klettern, Springen, Laufen, Rollen,<br />
Schw<strong>im</strong>men, Werfen etc., aber auch um Kšr pererfahrungen wie Anspannung und Belastung<br />
oder Entspannung und Erholung. Wichtig fŸr diese Lernprozesse sind offen gestaltete<br />
Situationen, ausreichend Zeit fŸr Erprobung, eine anregende AtmosphŠ re sowie behutsame<br />
RŸc kmeldungen und Steuerung. So lernen Kinder und Jugendliche ihre kšr perlichen BedŸr<br />
fnisse, Reaktionen und FŠ higkeiten kennen und erweitern.<br />
spiel: Der Mensch ist auch ein ã spielendes WesenÒ . Das <strong>Spiel</strong>en hat seinen Sinn in sich selbst.<br />
Wer intensiv spielt, dem gelingt das Aufgehen <strong>im</strong> eigenen Tun, <strong>Spiel</strong>en wird zur erfŸl lten<br />
Gegenwart. Im Wechselspiel zwischen sich und der Umwelt sowie allein und mit anderen<br />
entfalten Kinder ihr soziales und emotionales Verhaltensrepertoire. Durch <strong>Spiel</strong>en lernen<br />
Kinder sich zu bewegen und ihr motorisches Kšnne n einzuschŠ tzen. Im <strong>Spiel</strong> lernen sie<br />
vorauszudenken und zu planen.<br />
Hier geht es um Freiwilligkeit, RollenŸbe rnahme und Rollentausch, <strong>Spiel</strong>regeln und FreirŠ<br />
ume, Spannung und einen offenen Ausgang und um Emotionen wie Freude und EnttŠ uschung.<br />
Au§erdem entstehen be<strong>im</strong> <strong>Spiel</strong>en unterschiedlichste motorische Anforderungen.<br />
Wichtig ist, dass die Kinder lernen, sich auf das <strong>Spiel</strong>en einzulassen. Bedeutsam fŸr diese<br />
Lernprozesse sind das Gestalten, Aushandeln und VerŠ ndern von <strong>Spiel</strong>techniken, -regeln<br />
und -taktiken. Auch hierfŸr mŸs sen ausreichend Zeit und FreirŠ ume zur eigenen Ausgestaltung<br />
vorhanden sein. So lernen die Kinder, sich <strong>im</strong> <strong>Spiel</strong> als Person zu entwickeln, ihre<br />
Freizeit kreativ zu gestalten und vom Alltag abzuschalten.<br />
15
16<br />
sport: Viele Menschen sind ã sportliche WesenÒ . Typisch fŸr sportliche AktivitŠ ten sind intensive<br />
kš rperliche Anstrengungen und/oder der Einsatz mehr oder minder komplexer kšr perlicher<br />
Fertigkeiten. Dabei steht oftmals das Messen mit sich selbst oder mit Gegnern nach<br />
festgelegten Regeln <strong>im</strong> sportlichen Wettkampf und Wettspiel <strong>im</strong> Vordergrund. <strong>Sport</strong> ist <strong>im</strong><br />
Kern <strong>im</strong>mer mit sportlicher Leistung verknŸpf t Ð auch auf unterem und mittlerem Niveau.<br />
Diese sportliche Leistung hat eine subjektive und objektive D<strong>im</strong>ension.<br />
Hier geht es um langfristig und planmŠ §ig angelegtes † ben, Trainieren und WettkŠ mpfen,<br />
um Selbstdisziplin und Beharrlichkeit, um die gezielte Schaffung von Leistungsvoraussetzungen<br />
(FŠ higkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse) und um das Erlernen von Individual- und<br />
Mannschaftstaktiken. PrŠ gend bei diesen Lernprozessen sind klare Aufgabenstellungen,<br />
gebundene † bungsformen, standardisierte Test- und Messverfahren, Ergebnisorientierung,<br />
Orientierung an Normen und Vorgaben der <strong>Sport</strong>verbände und die häufige Bewertung der<br />
sportlichen Leistung. KindgemŠ §e Umsetzungsformen dieser Prinzipien haben die <strong>Sport</strong>fachverbŠ<br />
nde entwickelt!<br />
Auch in diesen Lernprozessen sind pŠ dagogische Chancen zur Persšnl ichkeitsentwicklung<br />
enthalten. HierfŸr mŸs sen die Kinder die eigene LeistungsfŠ higkeit realistisch einschŠ tzen<br />
lernen, Raum erhalten fŸr selbstbest<strong>im</strong>mtes Handeln und eigene Entscheidungen, Erfolg<br />
und Misserfolg gemeinsam erleben und verarbeiten. Dabei dŸr fen nicht erfŸl lte Leistungserwartungen<br />
keinesfalls mit einer Abwertung der Person verbunden werden.<br />
In allen drei Bereichen entsteht die zusätzliche pädagogische Qualität der Bildung und Erziehung durch<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> nicht automatisch als „Nebenprodukt“ des motorischen Prozesses. Sie entsteht<br />
nur dann mit hoher Wahrscheinlichkeit, wenn das motorische Lernen so arrangiert wird, dass aus<br />
dem Tun der Kinder heraus erlebbare Impulse entstehen, die für die Aufarbeitung der pädagogischen<br />
Ziele über Reflexion und einübendes Handeln genutzt werden. (Hier trennt sich z. B. ein offenes <strong>Bewegung</strong>sangebot<br />
mit dem Ziel, die Körperwahrnehmung der Kinder zu fördern, von einem Angebot, dass<br />
den Erwerb eines Kinder-Fußballabzeichens durch längerfristiges beharrliches Üben in den Mittelpunkt<br />
stellt.)
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />
Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />
balster, Klaus/Schilf, frank (2003):<br />
Kompetenzen von Kindern erkennen – Praktisches Instrumentarium zur Feststellung von Kompetenzen der Sensomotorik,<br />
Graphomotorik, Schriftsprache und Mathematik bei 5- bis 12-jährigen Kindern. Duisburg.<br />
beins, hans Jürgen (hrsg.) (2007):<br />
Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong>. Dortmund.<br />
beudels, Wolfgang/Kleinz, nicola/delker, Kerstin (hrsg.) (2002):<br />
Außer Rand und Band. Wenig Kosten viel Spaß – Geschichten mit Alltagsmaterialien.<br />
bläsius, Jutta (2005):<br />
<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen. Dortmund.<br />
bundesarbeitsgemeinschaft für haltungs- und bewegungsförderung (hrsg.) (2005):<br />
Tips und Tops für eine ganzheitliche <strong>Bewegung</strong>sförderung <strong>im</strong> Grundschulalter. Teil 1 und 2. Wiesbaden.<br />
bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />
Lied und <strong>Bewegung</strong>.<br />
carpenter, Jeff (2005):<br />
Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />
Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />
Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen. Frankfurt am Main.<br />
guVV Westfalen-lippe, rheinischer guVV, aoK Westfalen-lippe, aoK rheinland (hrsg.) (1998):<br />
Mehr <strong>Bewegung</strong> in die Schule – Ideen für eine bewegungsfreudige gestaltung des unterrichts in grund- und Sonderschule.<br />
dlrg landes Verband nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband nrW mit unterstützung der SJ <strong>im</strong> lSb nrW (hrsg.) (2006):<br />
Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser. Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule.<br />
Dortmund.<br />
hofele, uwe (2003):<br />
Erlebnisturnen. Der alternative Einsatz von Großgeräten. Dortmund.<br />
Köckenberger, helmut (2006):<br />
Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialien aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong> und Freizeit. Dortmund.<br />
Köckenberger, helmut (2004):<br />
<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische Förderung, <strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie.<br />
Dortmund.<br />
landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2008):<br />
Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport – Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe und Sekundarstufe I. Aachen.<br />
lefevre, dale (2002):<br />
Best of new games. Faire <strong>Spiel</strong>e für viele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />
New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
17
18<br />
� � � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
müller, bernd (2001):<br />
Fangspiele. Dortmund.<br />
oppolzer, ursula (2004):<br />
Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe, Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />
Seehaus, gisela (2005):<br />
7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Sowa, martin (1995):<br />
Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle. Dortmund.<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> landessportbund nrW e.V. (hrsg.) (2005):<br />
Praktisch für die Praxis – Band 1. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />
Suhr, antje (2006):<br />
Zahlen hüpfen – Buchstaben springen. <strong>Bewegung</strong>sspiele zur ganzheitlichen Schulvorbereitung. München.<br />
Vopel, Klaus W. (2002):<br />
Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren. Salzhausen.<br />
Wanders, Sibylle (2003):<br />
<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung ihres Kindes. Freiburg.<br />
Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />
Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
� � � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2003):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />
beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf & beins, hans-Jürgen (2003):<br />
…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund<br />
beudels, Wolfgang/anders, W. (2006):<br />
Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und Raufen in Pädagogik<br />
und Therapie. Dortmund.<br />
eggert, dietrich u. a. (2005):<br />
Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung – Textband und Arbeitsbuch.<br />
Dortmund.<br />
Gesundheitsförderung 54<br />
Gesundheitsförderung 55<br />
Gesundheitsförderung 56<br />
Gesundheitsförderung 57<br />
Gesundheitsförderung 59<br />
Konflikte 115<br />
Gesundheitsförderung 63
handlungSfeld beWegung, SPIel und SPort<br />
� � � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
günzel, Werner (1997):<br />
Wahrnehmen und Bewegen.<br />
hesebeck, birthe/lilitakis/Schulz/gouder (2003):<br />
Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />
höhere forstbehörde Westfalen – lippe (hrsg.) (1997):<br />
Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Jackel, birgit (1999):<br />
Rituale als Helfer <strong>im</strong> Grundschulalltag. Dortmund.<br />
landessportbund nrW (2005):<br />
Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheitsorientierten <strong>Sport</strong>.<br />
Duisburg.<br />
miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />
Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß. Modelle bewegungsorientierter<br />
Entwicklungsförderung. Dortmund.<br />
neuber, nils (2000):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />
Quante, Sonja (2004):<br />
Was Kindern gut tut! Handbuch der erlebnisorientierten Entspannung. Dortmund.<br />
Sandhof, Kathrin/Stumpf, birgitta (1998):<br />
Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />
innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />
Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für<br />
Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Wenn das Essen laufen lernt – <strong>Bewegung</strong>sspiele rund um die Ernährung. Duisburg.<br />
Vopel, Klaus W. (1996):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz (Band 1 – 5). Salzhausen.<br />
Zierul, Petra (2003):<br />
T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule (Video und Begleitheft).<br />
Leipzig.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (hrsg.) (2000):<br />
<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll. Dortmund.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />
Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische<br />
Praxis. Freiburg.<br />
Sicherheitserziehung 93<br />
Umweltorientierung 99<br />
Umweltorientierung 100<br />
Konflikte 119<br />
Gesundheitsförderung 67<br />
Mitwirkung 76<br />
Kreativitätsförderung 106<br />
Gesundheitsförderung 69<br />
Umweltorientierung 101<br />
Grundlagen 13<br />
Gesundheitsförderung 70<br />
Kreativitätsförderung 108<br />
Gesundheitsförderung 71<br />
Kreativitätsförderung 109<br />
Kreativitätsförderung 110<br />
Kreativitätsförderung 111<br />
Grundlagen 14<br />
19
20<br />
� � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
beins, hans-Jürgen/lensing-conrad, rudolf/Pütz, günter/Schönrade, Silke (hrsg.) (1999):<br />
Wenn Kinder durchdrehen… Vom Wert des „Fehlers“ in der Psychomotorik. Dortmund.<br />
beins, hans-Jürgen (2003):<br />
Das große kecke Zeitungsblatt. Bewegen, <strong>Spiel</strong>en und Lernen mit Alltagsmaterialien.<br />
VHS-Kassette und DVD.<br />
brunner, reinhard & altner, nils (2004):<br />
Qigong in der Schule. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
eggert, dietrich/reichenbach/bode (2003):<br />
Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter. Theorie<br />
und Möglichkeiten der Diagnostik. Dortmund.<br />
gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-lippe u. a. (hrsg.) (2004):<br />
Fitness in der Grundschule. Wiesbaden/Kahlsruhe.<br />
Kuhn, dörte (2004):<br />
Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern fit machen.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
landessportbund nrW/ministerium für Schule und Weiterbildung nrW/<br />
tanzsportverband nrW (hrsg.) (2007):<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein. Aachen.<br />
landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.). (2002).<br />
Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />
neuse, angelika (2003):<br />
Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong>. Selbstgebaute Musikinstrumente. Duisburg.<br />
Portmann, rosemarie (1996):<br />
<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />
Konflikte 114<br />
Kreativitätsförderung 104<br />
Gesundheitsförderung 61<br />
Selbstkonzept 82<br />
Gesundheitsförderung 64<br />
Gesundheitsförderung 66<br />
Kreativitätsförderung 105<br />
Gesundheitsförderung 68<br />
Kreativitätsförderung 107<br />
Konflikte 120
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Dr. Lilli Ahrendt<br />
schw<strong>im</strong>men macht schule<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
ã Schw<strong>im</strong>men macht SchuleÒ bietet viele Impulse, Kinder fŸr das Medium Wasser zu<br />
begeistern und TeilfŠ higkeiten fŸr das Schw<strong>im</strong>men zu fšr dern und zu unterstŸt zen. Es<br />
werden <strong>Spiel</strong>e und † bungen mit KleingerŠ ten beschrieben. Diese bauen aufeinander<br />
auf (Vier-Phasen-Modell) und setzen somit verschiedene Ziele um (Wassergewšhnung,<br />
Kšr per kennen lernen, † ben, Ausklang). Viele Anregungen!<br />
Durchführende in der Schule benötigen die Rettungsfähigkeit <strong>im</strong> Sinne des Erlasses für<br />
Lehrkräfte!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Der Leitfaden ã Schw<strong>im</strong>men macht SchuleÒ ist als praktische Mappe fŸr die UnterrichtsablŠ<br />
ufe mit verschiedenen KleingerŠ ten zu verwenden, ist bebildert und deckt ein ganzes<br />
Schuljahr ab. Jedem GerŠ t sind zwei verschiedene StundenverlaufsplŠ ne zugeordnet<br />
mit Ideen fŸr AnfŠ nger bzw. fŸr Fortgeschrittene. Die GerŠ te und Materialien wechseln<br />
wšc hentlich.<br />
Folgende GerŠ te/Materialien werden genutzt:<br />
Eierlöffel • TT-Bälle • Pinsel • Lochmatten • Waschlappen • Fahrradschläuche •<br />
Softbälle • Schw<strong>im</strong>mbretter • Filmdosen, • Poolnudeln etc.<br />
Als Loseblattsammlung: Ahrendt, Dr. L., Bädergesellschaft Düsseldorf (Hrsg.): Schw<strong>im</strong>men macht<br />
Schule. Düsseldorf 2002. ISBN: 3-00-0100136-5<br />
Als Paperback: Ahrendt, Dr. L.: Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Meyer & Meyer Verlag,<br />
1. Auflage, Aachen 2008. ISBN: 978-3-89899-414-9<br />
21
22<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
In dem Buch wird die VerknŸpf ung von Sensomotorik und (vor-)schulischen Kompetenzen<br />
nŠ her beleuchtet. Es wird hauptsŠ chlich auf die verschiedenen schulischen<br />
Kern-/Erwerbsbereiche eingegangen (Schriftsprache, Mathematik, Schreibmotorik und<br />
Sensomotorik) und wie diese überprüft werden können. Anbei findet man eine Übersicht<br />
Ÿbe r die durchschnittliche motorische und sensomotorische Entwicklung eines Kindes.<br />
Der Schwerpunkt wird eindeutig auf die Diagnostik des Leistungsstandes gesetzt.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Dr. Klaus Balster/Frank Schilf<br />
kompetenzen von kindern erkennen<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Das erzieherische Ziel, Kinder in ihrer individuellen Entwicklung zu begleiten und zu<br />
unterstŸt zen, verlangt von Erziehenden, ob Erziehungsberechtigte, LehrkrŠ fte, Erzieher/<br />
innen oder † bungsleiter/innen, diagnostische Kompetenzen. Gemeint sind FŠ higkeiten,<br />
Kinder zu beobachten, ihr Verhalten einzuschŠ tzen, zu unterscheiden und zu erklŠ ren,<br />
um Entwicklungs-/Fšr dervorschlŠ ge zu machen.<br />
Der SchlŸs sel zum Gelingen ist aber die Kenntnis, wie sich solche EntwicklungsstŠ nde<br />
und -rŠ ume feststellen lassen, welche Kompetenzen das sind bzw. welche Beziehungen<br />
zwischen verschiedenen Kompetenzbereichen mit ihren Kompetenzen und Teilkompetenzen<br />
bestehen.<br />
Balster, K./Schilf, F.: Kompetenzen von Kindern erkennen –<br />
Praktisches Instrumentarium zur Feststellung von Kompetenzen der Sensomotorik,<br />
Graphomotorik, Schriftsprache und Mathematik bei 5- bis 12-jährigen Kindern.<br />
1. Auflage, Duisburg, September 2003, ISBN: 3-932047-26-4
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Hans Jürgen Beins (Hrsg.)<br />
kinder lernen in bewegung<br />
buch mit DVD<br />
Beins, H.J. (Hrsg.): Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong>.<br />
Buch mit DVD. Borgmann, Dortmund 2007<br />
ISBN: 3-938187-24-7, 978-3-938187-24-1<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Das Buch ist ein gelungenes PlŠ doyer fŸr das Lernen in und durch <strong>Bewegung</strong>. In 8 AufsŠ<br />
tzen werden unterschiedliche Aspekte des Lernens in und durch <strong>Bewegung</strong> betrachtet.<br />
Vor allem <strong>im</strong> letzen Artikel werden Argumente fŸr gemeinsame <strong>Bewegung</strong>skonzepte <strong>im</strong><br />
<strong>Ganztag</strong> geliefert. Interessant fŸr die Arbeit mit Kindern mit sonderpŠ dagogischem Fšr -<br />
derbedarf. Hilfreiche Praxisanregungen fŸr LehrkrŠ fte zur Vermittlung von Fach- und<br />
Sachthemen Ÿbe r bewegte Unterrichtsangebote.<br />
Die DVD stellt <strong>im</strong> Schwerpunkt die <strong>Bewegung</strong> als Motor des Lernens in der vorschulischen<br />
kindlichen Entwicklung dar.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Wir erleben jeden Tag, dass Kinder gerne in <strong>Bewegung</strong> sind. Dass Kinder gerade in<br />
<strong>Bewegung</strong> lernen, scheint oft au§er Acht gelassen zu werden. Dabei gibt es aus unterschiedlichen<br />
wissenschaftlichen, pŠ dagogischen und alltagsorientierten Sichtweisen<br />
vielfŠ ltige Hinweise fŸr den engen Zusammenhang zwischen kindlichem Lernen und<br />
<strong>Bewegung</strong>saktivitŠ ten.<br />
Die <strong>Bewegung</strong>, die Wahrnehmung, das <strong>Spiel</strong> und das selbsttŠ tige, entdeckende Lernen<br />
sind zentrale Bestandteile psychomotorischer PŠ dagogik. Sie spielen auch in den neuen<br />
Bildungsvereinbarungen und LehrplŠ nen eine wichtige Rollte, wenngleich es vielerorts<br />
an praktischen Umsetzungsideen mangelt.<br />
23
24<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Dieses Buch ist fŸr Kinder zwischen 4-9 Jahren konzipiert und gibt viele tolle Anregungen<br />
zum <strong>Spiel</strong>en mit Alltagsmaterialien. Zu den verschiedenen Alltagsmaterialien<br />
(Pappe, Zeitungen, Folie und Bierdeckel) werden kindgerechte und lustige Geschichten<br />
mitgeliefert, die zum Ausprobieren an<strong>im</strong>ieren. ZusŠ tzlich werden zu jeder Geschichte<br />
verschiedene Tipps zur Umsetzung und einzelne Highlights beschrieben. Die vorgestellten<br />
Geschichten lassen sich gut in Projekte integrieren. Mšgl iche Projektthemen werden<br />
ebenfalls benannt. Eine kostengŸns tige Mšgl ichkeit, die Phantasie der Kinder anzuregen<br />
und mit ihnen Erlebnisse zu teilen. Viel Spa§!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Wolfgang Beudels/Nicola Kleinz/Kerstin Delker (Hrsg.)<br />
Außer rand und band<br />
Wenig kosten viel spaß –<br />
geschichten mit Alltagsmaterialien<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
ã † berzeugend ist der wirklich ganzheitliche Ansatz, der neben der motorischen auch<br />
soziale, kognitive und sprachliche Aspekte berŸc ksichtigt und die leichte Umsetzbarkeit<br />
bei sehr geringem Materialbedarf.Ò Spuk Info-Dienst<br />
ã Dieses Buch Ÿbe rtrŠ gt die Lust und Motivation der zahlreichen Autor/innen mŸhe los<br />
auf die Leser/innen. Die Orientierung innerhalb der gebotenen IdeenfŸl le fŠ llt aufgrund<br />
der gelungenen Strukturierung leicht. Anmerkungen, Material- oder Bastelangaben sind<br />
knapp gehalten und treffend formuliert. É G anz ausgezeichnet sind die zahlreichen,<br />
teils großformatigen Fotografien. Sie strotzen so vor <strong>Spiel</strong>laune und Dynamik, dass sich<br />
das Papier zu bewegen scheint.Ò kindergarten heute<br />
Beudels, W./Kleinz, N./Delker, K. (Hrsg.): Außer Rand und Band,<br />
Wenig Kosten viel Spaß – Geschichten mit Alltagsmaterialien. 4. Auflage, 2002<br />
ISBN: 3-862145-109-3, 978-3-86145-109-9
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Jutta Bläsius<br />
spiele in bewegung bringen<br />
Tischspiele als basis neuer<br />
spiel- und bewegungsideen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Schšne , bewegte Ideen! Bekannte und weniger bekannte Tischspiele werden variiert<br />
und in kleineren und grš§e ren RŠ umen bewegt umgesetzt.<br />
Teilweise wird die <strong>Spiel</strong>idee aufgegriffen und mit anderen Materialien (Alltagsmaterial,<br />
Materialien aus der <strong>Sport</strong>halle) umgesetzt. Teilweise wird auch das Material aus den<br />
<strong>Spiel</strong>en selbst genutzt, dann verŠ ndern sich z. B. <strong>Bewegung</strong>sformen.<br />
Die Theorie zu Beginn des Buches greift viele Themen (VerŠ nderbarkeit von <strong>Spiel</strong>en,<br />
psychomotorische Hintergrundinformationen etc.) verstŠ ndlich auf.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Das Angebot an <strong>Spiel</strong>en ist gro§, der <strong>Bewegung</strong>santeil darin sehr klein. In diesem Buch<br />
werden Tischspiele in <strong>Bewegung</strong> gebracht. Nachfolgend eine Auswahl an bewegten<br />
Tischspielen:<br />
• Memory • Mensch ärgere dich nicht • Twister • Max Mümmelmann<br />
• Socken zocken • Tolle Torte • Obstgarten<br />
Bläsius, J.: <strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />
Borgmann, Dortmund 2005<br />
ISBN: 3-080-0565-3<br />
25
26<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.)<br />
Lied und bewegung<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Nach einer kurzen theoretischen EinfŸhr ung Ÿbe r die Bedeutung von <strong>Bewegung</strong> und<br />
Sprache, von <strong>Bewegung</strong>sliedern, werden 11 <strong>Bewegung</strong>slieder mit vielen <strong>Spiel</strong>ideen<br />
vorgestellt.<br />
Die <strong>Bewegung</strong>slieder eignen sich besonders fŸr die ersten beiden Schuljahre.<br />
CD liegt bei!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Die BroschŸr e enthŠ lt Tipps und Hinweise, wie die auf einer CD beigefŸgt en <strong>Bewegung</strong>slieder<br />
mit Kindern methodisch erarbeitet bzw. ã erspieltÒ werden kšnne n.<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Lied und <strong>Bewegung</strong>.<br />
BZgA Bestellnr.: 99840000
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Jeff Carpenter<br />
Der Fitnesskurs für kinder<br />
101 spielebausteine für ein<br />
systematisches Aufbautraining<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
In dem Buch geht es ums ã Fit machen!Ò und ã Fit haltenÒ . Die vorgestellten † bungen<br />
und <strong>Spiel</strong>e sind abwechslungsreich, vielseitig und fordern und fšr dern die koordinativen<br />
und konditionellen FŠ higkeiten.<br />
Themen wie Gewinnen und Verlieren, Differenzierung fŸr sportmotorisch schwŠ chere<br />
Kinder sowie die verantwortungsvolle Einbindung von Kindern in den <strong>Bewegung</strong>sunterricht<br />
werden wenig bis gar nicht berŸc ksichtigt.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Ein Komplettprogramm mit abgeschlossenen <strong>Sport</strong>einheiten erleichtert die Vorbereitung:<br />
AufwŠ rmen, FitnessŸbunge n, Grundlagen fŸr Ballsportarten, AbwŠ rmen<br />
101 neue <strong>Spiel</strong>ideen frei kombinierbar.<br />
Alle † bungen <strong>im</strong> schnellen † berblick:<br />
• Zielgruppe<br />
• <strong>Bewegung</strong>sphase<br />
• KernaktivitŠ t und<br />
• Trainingseffekt.<br />
Carpenter, J.: Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />
Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> a.d. Ruhr 2005<br />
ISBN: 3-86072-939-X<br />
27
28<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Die <strong>Bewegung</strong>sangebote der Arbeitshilfe orientieren sich am Kinderturnabzeichen.<br />
Die Stundenbilder umfassen Angebote zur Fšr derung koordinativer und konditioneller<br />
FŠ higkeiten, zur Wahrnehmungsfšr derung und zur Fšr derung sozialer Erfahrungen in<br />
der Gruppe.<br />
Die Aufgaben und † bungen sind anschaulich erklŠ rt und dargestellt, Ziele und Informationen<br />
zu den Rahmenbedingungen sind ausfŸhr lich beschrieben.<br />
Oft ist auch jahrgangsŸbe rgreifendes Arbeiten mšgl ich! Viele gute Impulse!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Deutsche Turnerjugend <strong>im</strong> DTB (Hrsg.)<br />
kinderturnen<br />
– praxis für schule und Verein<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Die insgesamt 60 † bungen aus 10 verschiedenen FŠ higkeits- und Fertigkeitsbereichen<br />
liefern Ideen und Ansatzpunkte fŸr die Entwicklung von 4- bis 6-wšc higen Angeboten<br />
zu best<strong>im</strong>mten Themenbereichen der motorischen Grundlagenausbildung <strong>im</strong> Grundschulbereich.<br />
Nachfolgende Angebotsbereiche sind in den Stundenbildern wieder zu finden:<br />
Hängen und Stützen • Springen – Fliegen – Landen • Gehen und Laufen • Rollen –<br />
Rutschen – Fahren, Gerätebahnen/Übungslandschaften • Rhythmik • Turnspiele • Sinne<br />
• Handgeräte/Alltagsmaterial • Zirkuskünste<br />
Deutsche Turnerjugend <strong>im</strong> DTB (Hrsg.): Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein.<br />
Meyer & Meyer Verlag Aachen, 2. Auflage 2008<br />
ISBN: 3-89899-232-2
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
Deutsche Turnerjugend <strong>im</strong> DTB (Hrsg.)<br />
kinderturnen in der ganztagsbetreuung<br />
– motorische grundlagenausbildung –<br />
Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Der vorliegende Ordner ist übersichtlich aufbereitet. Die Übungsleiter/innen finden<br />
schnell die Angebote fŸr die jeweilige Zielgruppe (Eltern Ð K ind, Kleinkinder, Kinder<br />
6 – 7 Jahre, Kinder 8 – 10 Jahre). Im Ordner befindet sich für jede dieser Zielgruppen<br />
eine † bersicht, in der sowohl die motorischen GrundfŠ higkeiten (Gehen, Laufen, Klettern<br />
etc.) als auch die koordinativen FŠ higkeiten (Gleichgewicht, Reaktion etc.) aufgefŸhr<br />
t sind. Den ausgewŠ hlten <strong>Bewegung</strong>sangeboten werden Schwerpunkte zugeordnet,<br />
so dass jede/r † bungsleiter/in Angebote gezielt auswŠ hlen kann.<br />
Hinweise zu Variationsmšgl ichkeiten werden auch gegeben.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Die Praxisseiten sind wie folgt aufgebaut: Neben der Vorstellung von <strong>Spiel</strong>- und<br />
Übungsformen (keine Stundenbilder) befinden sich auf jeder Seite fünf weitere Felder,<br />
die die vorhergehenden Beschreibungen konkretisieren bzw. die Ziele verdeutlichen:<br />
• Benennung der gefšr derten/geforderten koordinativen FŠ higkeiten bzw. Wahrnehmungsbereiche<br />
• Benennung der gefšr derten/geforderten motorischen GrundfŠ higkeiten<br />
• Benennung der sozialen und materialen Erfahrungen<br />
• Hinweise zur Methodik (<strong>Bewegung</strong>saufgabe/<strong>Bewegung</strong>svorgabe)<br />
• Materialien/Hilfen<br />
Deutsche Turnerjugend <strong>im</strong> DTB (Hrsg.): Kinderturnen – Motorische Grundlagenausbildung.<br />
Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen, Frankfurt a. Main 2002<br />
ISBN: 3-9808297-1-5<br />
29
30<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Mit diesem Band wird ein breiter Fundus an erprobten <strong>Bewegung</strong>sideen vorgestellt.<br />
Die einzelnen <strong>Spiel</strong>e sind nach ihrem AktivitŠ tsgrad unterteilt (ruhig, mŠ §ig, hoch).<br />
Als weitere Orientierungshilfe werden zu den <strong>Bewegung</strong>sideen die <strong>Bewegung</strong>srŠ ume,<br />
Sozialform und die benšt igten Materialien aufgefŸhr t. Hierdurch wird eine gezielte<br />
Suche ermšgl icht. Des Weiteren werden zu jedem <strong>Spiel</strong> noch Variationsmšgl ichkeiten<br />
vorgestellt. Das Besondere an der Ideensammlung ist, dass sie auch bei wenig Platz eine<br />
gro§e Anzahl an <strong>Bewegung</strong>sideen bietet.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Rheinischer Gemeindeunfallversicherungsverband,<br />
Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe<br />
mehr bewegung in die schule<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Das vorliegende Buch liefert Ideen fŸr eine bewegungsfreudige Gestaltung des Unterrichts<br />
in den Grundschulen und in der Pr<strong>im</strong>arstufe der Sonderschulen. Das Buch soll<br />
alle LehrkrŠ fte bestŠ rken, die bereits <strong>Bewegung</strong> als integralen Bestandteil ihres Unterrichts<br />
verstehen und alle anderen ermutigen, mehr <strong>Bewegung</strong> in die Schulen zu bringen.<br />
Die Ideen der bewegungsfreudigen Gestaltung des Unterrichts wurden von erfahrenen<br />
LehrkrŠ ften in der Praxis erprobt und haben sich <strong>im</strong> Schulalltag bewŠ hrt.<br />
GUVV Westfalen-Lippe, Rheinischer GUVV, AOK Westfalen-Lippe, AOK Rheinland (Hrsg.):<br />
Mehr <strong>Bewegung</strong> in die Schule – Ideen für eine bewegungsfreudige Gestaltung<br />
des Unterrichts in Grund- und Sonderschule,<br />
1. Auflage 1998, Friedrich Verlag
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
DLRG Landesverband Nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband <strong>NRW</strong><br />
mit Unterstützung der SJ <strong>im</strong> <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
Lernen, spiel und sport<br />
<strong>im</strong> bewegungsraum Wasser<br />
eine Arbeitshilfe für mitarbeiter/innen<br />
in der offenen ganztagsschule<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Im theoretischen Teil wird die Bedeutung des <strong>Bewegung</strong>sraums Wasser ausfŸhr lich<br />
beschrieben und viele Argumente fŸr die Umsetzung von Wasser- und Schw<strong>im</strong>mangeboten<br />
aufgefŸhr t. Im praktischen Teil geht es vordergrŸndi g nicht um das ã Schw<strong>im</strong>men<br />
lehrenÒ . Die TeilfŠ higkeiten des ã Schw<strong>im</strong>men kšnne nÒ werden spielerisch geŸbt und<br />
gefšr dert (z. B. Atmen, Gleiten). Gelungene Anregungen! Zu jeder TeilfŠ higkeit gibt es<br />
<strong>Spiel</strong>e, die Ÿbe rsichtlich und ausfŸhr lich beschrieben werden. Dies bezieht sich sowohl<br />
auf mšgl iche Varianten als auch auf organisatorische Aspekte.<br />
Durchführende in der OGS benötigen die Rettungsfähigkeit <strong>im</strong> Sinne des Erlasses für<br />
Lehrkräfte!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Neben den vielen fachlichen, rechtlichen und organisatorischen Informationen zur Umsetzung<br />
von <strong>Bewegung</strong>sangeboten <strong>im</strong> Wasser in der OGS, werden <strong>im</strong> praktischen Teil<br />
<strong>Spiel</strong>e zu folgenden TeilfŠ higkeiten vorgestellt:<br />
<strong>Spiel</strong>erische Wassergewöhnung • Atmen/Tauchen • Auftreiben • Gleiten • Springen •<br />
Antreiben • Elementare <strong>Bewegung</strong>serfahrungen <strong>im</strong> Wasser.<br />
DLRG, Landesverband Nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband <strong>NRW</strong> mit Unterstützung der <strong>Sport</strong>jugend<br />
<strong>NRW</strong> (Hrsg.): Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser.<br />
Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule, Dortmund 2006<br />
ISBN: 3-932047-38-9<br />
31
32<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Das Buch bietet viele und vielfŠ ltige Ideen fŸr den Einsatz von Gro§- (und Klein-)GerŠ -<br />
ten. Es gibt viele Anregungen fŸr <strong>Bewegung</strong>sgeschichten. Die Aufbauten sind gezeichnet<br />
und gut erkennbar. Der Ablauf der jeweiligen <strong>Bewegung</strong>sgeschichte ist ausfŸhr lich<br />
beschrieben (Flie§text). Methodisch setzt der Autor zum grš§t en Teil geschlossene<br />
<strong>Bewegung</strong>saufgaben um, Zielformulierungen sind oft Teilaufgaben zugeordnet. Motorische<br />
Voraussetzungen zur Umsetzung der Aufgaben werden nicht genannt. Aufbauten<br />
eignen sich gut fŸr die Umsetzung von offenen <strong>Bewegung</strong>saufgaben bzw. als Anregung<br />
fŸr die Kinder, selber Aufbauten zu entwickeln.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Uwe Hofele<br />
erlebnisturnen<br />
Der alternative einsatz von großgeräten<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Dieses Buch stellt zahlreiche Abenteuer- und wagnisangereicherte <strong>Bewegung</strong>sangebote<br />
vor. Mut, Kraft, Geschicklichkeit, Selbstvertrauen, Ausdauer und KreativitŠ t sind<br />
nšt ig, um gemeinsam in der Turnhalle z. B. eine Prinzessin zu befreien, Hochwasser zu<br />
Ÿbe rwinden, einen Schatz zu heben, eine Artistennummer einzustudieren, ein Haus zu<br />
bauen, eine Weltreise durchzustehen u. v. m.<br />
Bei sportlichen AktivitŠ ten mit Erlebnischarakter werden Situationen geschaffen, die<br />
fast zwingend zu einer Auseinandersetzung mit dem GerŠ t oder dem GerŠ tearrangement<br />
auffordern.<br />
Hofele, U.: Erlebnisturnen – Der alternative Einsatz von Turngeräten.<br />
Borgmann, Dortmund, 5. Aufl. 2003<br />
ISBN: 3-8080-0383-9
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Helmut Köckenberger<br />
rollbrett, pedalo und Co.<br />
bewegungsspiele mit materialien<br />
aus psychomotorik, sport und Freizeit<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Jede Menge Ideen und Anregungen fŸr bewegte Angebote drinnen und drau§en! Zu<br />
jedem Material gibt es inhaltliche und organisatorische Hinweise. Die Aufgaben,<br />
<strong>Spiel</strong>e und † bungen sind in Kategorien unterteilt, z. B. <strong>Spiel</strong>e mit liegenden BŠ llen,<br />
mit fliegenden Bällen etc. Die Zielsetzung des jeweiligen <strong>Spiel</strong>s findet sich am Rand<br />
als Piktogramm wieder. Da jedem Piktogramm mehrere Teilziele zugeordnet sind, ist<br />
die Zielsetzung nicht sofort erkennbar und die Seite mit der Piktogramm-Beschreibung<br />
muss demnach <strong>im</strong>mer wieder aufgeschlagen werden. Diese kleine EinschrŠ nkung ist bei<br />
den vielen schšne n Ideen tragbar!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
In diesem Buch wird eine FŸl le an neuen und bekannten <strong>Bewegung</strong>sspielen mit 22 Materialien<br />
zusammengetragen. Folgende Materialien werden verwendet:<br />
• <strong>Spiel</strong>e mit ã typischenÒ psychomotorischen Materialien: Rollbrett, Schwungtuch,<br />
Kriechtunnel, AirtrampÉ<br />
• <strong>Spiel</strong>e mit Materialien aus der Turnhalle: Trampolin, Langbank, Reifen, Springseil,É<br />
• <strong>Spiel</strong>e mit Materialien aus dem Freizeitbereich: Flossen, Inlineskates, Luftballons<br />
Köckenberger, H.: Rollbrett, Pedalo und Co., <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialien aus Psychomotorik.<br />
<strong>Sport</strong> und Freizeit, Borgmann, Dortmund 2006<br />
ISBN: 978-3-938187-20-3<br />
33
34<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
theorIe PraXIS<br />
Jede Menge Ideen und Anregungen mit bekannten und weniger bekannten Alltagsmaterialien!<br />
Zu jedem Material gibt es inhaltliche und organisatorische Hinweise. Die<br />
Aufgaben, <strong>Spiel</strong>e und † bungen sind in Kategorien unterteilt, z.B. <strong>Spiel</strong>e auf oder <strong>im</strong><br />
Bettbezug etc.. Die Zielsetzung des jeweiligen <strong>Spiel</strong>s findet sich am Rand als Piktogramm<br />
wieder. Da jedem Piktogramm mehrere Teilziele zugeordnet sind, ist die Zielsetzung<br />
nicht sofort erkennbar und die Seite mit der Piktogramm-Beschreibung muss<br />
demnach <strong>im</strong>mer wieder aufgeschlagen werden. Diese kleine EinschrŠ nkung ist bei den<br />
vielen schšne n Ideen tragbar!<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Helmut Köckenberger<br />
bewegungsspiele mit Alltagsmaterial<br />
für sportunterricht, psychomotorische Förderung,<br />
bewegungs- und Wahrnehmungstherapie<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Auch Alltagsmaterialien erlauben eine spielerische und freudvolle Fšr derung von<br />
<strong>Bewegung</strong>, Wahrnehmung, Kšpe rbewusstsein und KreativitŠ t. In diesem praxisnahen<br />
Buch werden Ÿbe rsichtlich eine FŸl le von <strong>Spiel</strong>ideen mit einer Vielzahl einfacher und<br />
kostengŸns tiger Alltagsmaterialien aufgezeigt:<br />
• Bettbezüge • Bierdeckel • Fliegenpatsche • Leiter • Regenschirm • Wäscheklammer …<br />
Köckenberger, H.: <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische<br />
Förderung, <strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie, Borgmann, Dortmund, 4., unv. Aufl. 2004<br />
ISBN: 3-86145-161-1
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
ringen und kämpfen –<br />
Zweikampfsport<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
Das Buch bietet eine systematische EinfŸhr ung in den sportlichen Zweikampf mit vielen<br />
ansprechenden † bungen. Diese werden durch Fotos und Kommentare anschaulich<br />
gestaltet.<br />
Eine ansprechende EinfŸhr ung in den Inhaltsbereich: Ringen und KŠ mpfen!<br />
beWertung<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Die Handreichung macht VorschlŠ ge zur Umsetzung der neuen LehrplŠ ne <strong>im</strong> Inhaltsbereich<br />
ã Ringen und KŠ mpfen Ð Z weikampfsportÒ unter anderem mit exemplarischen<br />
Elementen der <strong>Sport</strong>arten Judo und Ringen. Einen Schwerpunkt stellen die Unterrichtsvorhaben<br />
dar, die zum einen die Obligatorik der Aufgabenschwerpunkte abdecken, zum<br />
anderen auf der Basis des min<strong>im</strong>al geforderten Zeitvolumens fŸr den Inhaltsbereich<br />
9 eine schulgemŠ §e EinfŸhr ung in den Zweikampfsport unter BerŸc ksichtigung der pŠ dagogischen<br />
Perspektiven bieten. Eine didaktische Einordnung, VorschlŠ ge zum au§erunterrichtlichen<br />
Schulsport und Kontaktadressen fŸr die Zusammenarbeit von Schulen und<br />
<strong>Sport</strong>vereinen vervollstŠ ndigen diese Handreichung.<br />
Landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport –<br />
Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe und Sekundarstufe I. Meyer & Meyer Verlag,<br />
Aachen 2008<br />
ISBN: 978-3-89899-155-1<br />
35
36<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
theorIe PraXIS<br />
Die ã Best of new gamesÒ sind informativ und ansprechend aufgebaut. Nach einer<br />
kurzen Einführung in die Idee und Hintergründe der new games hilft ein <strong>Spiel</strong>efinder<br />
(welches <strong>Spiel</strong> spiele ich wann, mit wem, wo und warum?) bei der Auswahl der <strong>Spiel</strong>e.<br />
Diese Fragen werden bei der jeweiligen <strong>Spiel</strong>beschreibung ausfŸhr lich und praxisnah<br />
beantwortet.<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Dale LeFevre<br />
best of new games<br />
Faire spiele für viele<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Die new games ermšgl ichen eine spielerische Auseinandersetzung mit den Themen<br />
Zusammenarbeit, Geschicklichkeit, Kommunikation, Ausdauer, Reaktionsvermšge n,<br />
RŸc ksichtnahme, Koordination, Beobachtungsgabe.<br />
Die <strong>Spiel</strong>e sind in folgende Kategorien unterteilt:<br />
• langsame <strong>Spiel</strong>e<br />
• gemŠ §igte <strong>Spiel</strong>e<br />
• aktive <strong>Spiel</strong>e<br />
• sehr aktive <strong>Spiel</strong>e<br />
• Vertrauensspiele<br />
LeFevre, D.: Best of new games. Faire <strong>Spiel</strong>e für viele.<br />
Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 2002<br />
ISBN: 3-86072-724-9
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
LeFevre, D., Strong, T.: New games. Fallschirmspiele.<br />
Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 1994<br />
ISBN: 3-86072-125-9<br />
Dale LeFevre/Todd Strong<br />
new games<br />
Fallschirmspiele<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Der Fallschirm, das Schwungtuch bietet viele Mšgl ichkeiten, <strong>Bewegung</strong> zu initiieren.<br />
Diese werden in dem vorliegenden Buch ausfŸhr lich, anschaulich und motivierend<br />
beschrieben.<br />
Im Buch befindet sich eine <strong>Spiel</strong>etabelle, in der die Übungsleiter/innen sich einen<br />
† berblick Ÿbe r Zielgruppe, AktivitŠ tslevel und gŸns tige Zeitpunkte zur Umsetzung des<br />
<strong>Spiel</strong>s verschaffen kšnne n.<br />
Die Auseinandersetzung mit dem eigenen <strong>Spiel</strong>leiterverhalten sowie die Thematisierung<br />
von <strong>Spiel</strong>variationen bilden den Abschluss des abwechslungsreichen Buches.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Bei diesen 60 new games Fallschirmspielen fŸr drinnen und drau§en kann jeder mitmachen.<br />
Nicht die Regeln oder die Leistung, sondern die <strong>Spiel</strong>er stehen <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />
So finden sich <strong>im</strong> Praxisteil folgende Inhalte:<br />
• <strong>Spiel</strong>folgen zum Kennenlernen<br />
• WeiterfŸ hrende <strong>Spiel</strong>e: Pilzspiele, Popcornspiele (mit leichten GegenstŠ nden),<br />
Undercover-<strong>Spiel</strong>e (unter dem Schirm), Wettspiele, Kooperationsspiele, VIP-<strong>Spiel</strong>e<br />
(eine oder mehrere Personen stehen fŸr kurze Zeit <strong>im</strong> Mittelpunkt)<br />
37
38<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Bernd Müller<br />
Fangspiele<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Die beschriebenen Fangspiele Ÿbe rzeugen, da alle Aspekte von Fangspielen ( mit Erlš -<br />
sen, mit BeschŸt zen, mit FŠ ngerwechsel etc.) aufgegriffen werden. Zu den Fangspielen<br />
werden abwechslungsreiche Variationen, <strong>Spiel</strong>geschichten und Tipps vorgestellt. Die<br />
Fangspiele kšnne n in gro§en und kleinen RŠ umen umgesetzt werden. Wenig Materialbedarf!<br />
Sowohl Theorie als auch Praxis sind verstŠ ndlich, anschaulich und motivierend beschrieben.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Fangspiele befriedigen das <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sbedŸr fnis der Kinder. Dieses Buch<br />
bietet eine Fundgrube vieler neuer und origineller, aber auch bekannter und bewŠ hrter<br />
<strong>Spiel</strong>ideen.<br />
Der Theorieteil geht kurz und Ÿbe rsichtlich auf die Bedeutung des <strong>Spiel</strong>s fŸr die kindliche<br />
Entwicklung ein. Hierbei werden sowohl motorische als auch soziale und emotionale<br />
Aspekte beschrieben. Methodische Besonderheiten, die den Ablauf einer <strong>Bewegung</strong>seinheit<br />
beeinflussen, werden in einem weiteren Kapitel aufgegriffen. Hierbei setzt sich<br />
der Autor insbesondere mit Regeln, der Differenzierung der <strong>Spiel</strong>e und der Anleitung<br />
von Fangspielen auseinander.<br />
Müller, B.: Fangspiele. Borgmann publishing.<br />
3. Aufl. 2001, Dortmund<br />
ISBN: 3-86145-078-X
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
Ursula Oppolzer<br />
bewegte schüler lernen leichter<br />
ein bewegungskonzept für die pr<strong>im</strong>arstufe,<br />
sekundarstufe 1 und 2<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die 150 kleinen <strong>Bewegung</strong>sŸbunge n sind in jedem Raum und zu jeder Zeit umsetzbar.<br />
Es ist wichtig, den Kindern und Jugendlichen die Bedeutung der † bungen zu erklŠ ren<br />
und mit ihnen zusammen zu reflektieren, ob sie bei sich, ihrem Körper und ihrem Lernen<br />
VerŠ nderungen wahrnehmen. Wenn dies nicht geschieht, besteht die Gefahr, dass sie<br />
die † bungen nicht ernst nehmen und Stšr ungen auftauchen.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
<strong>Bewegung</strong> regt an bei MŸdi gkeit und Unlust und hilft be<strong>im</strong> Stressabbau. <strong>Bewegung</strong><br />
sorgt nicht nur fŸr eine bessere Haltung und weniger RŸc kenprobleme, sondern auch fŸr<br />
ein positives Klassenkl<strong>im</strong>a und weniger Aggressionen.<br />
In diesem Buch finden sich neben einem theoretischen Begleittext vor allem praktische<br />
Anregungen und Ÿbe r 150 kleine <strong>Bewegung</strong>sŸbunge n.<br />
Oppolzer, U.: Bewegte Schüler lernen leichter.<br />
Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe, Sekundarstufe 1 und 2. Borgmann, Dortmund 2004<br />
ISBN: 3-86145-268-5<br />
39
40<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Sehr schšne <strong>Bewegung</strong>sgeschichten Ð Ÿbe rwiegend fŸr die Turnhalle! Zu jeder <strong>Bewegung</strong>sgeschichte<br />
gibt es viele auch offene Anregungen und Differenzierungsmšgl ichkeiten.<br />
Die Geschichten bieten einen erlebnisreichen Rahmen.<br />
Zum Buch gehšr en Stationskarten und 13 zusŠ tzliche GerŠ tekarten! Diese eignen sich<br />
besonders gut fŸr das † ben von Auf- und Abbau und sind <strong>im</strong>mer wieder einsetzbar<br />
(z. B. fŸr eine Sicherheitsausbildung)!<br />
Auch die Stationskarten Ÿbe rzeugen in Bezug auf Darstellung und Arbeitsauftrag.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Gisela Seehaus<br />
7 geschichten zum bewegen<br />
kleine projekte für klassenraum<br />
und Turnhalle<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Mit den 7 Geschichten werden Kinder in <strong>Bewegung</strong> gebracht. Zu jedem Thema gibt<br />
es eine <strong>Bewegung</strong>sgeschichte fŸr den Klassenraum, <strong>Bewegung</strong>sspiele zum Auf- und<br />
AbwŠ rmen, Stationskarten fŸr eine <strong>Bewegung</strong>slandschaft in der Halle und eine Fantasiereise<br />
zur Entspannung.<br />
Folgende Rahmengeschichten sind zu finden: Bergwanderer, Piraten, Gespenster, Vampire,<br />
Indianer, Ritter und Waldgeister.<br />
Seehaus, G.: 7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />
Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 2005<br />
ISBN: 3-8346-0012-1
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Martin Sowa<br />
mannschaftsspiele in<br />
heterogenen sportgruppen<br />
eine Chance des sports für alle<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die grundlegende Idee dieses Buches ist es, Teamspiele in der Form zu verŠ ndern, dass<br />
behinderte und nicht-behinderte Menschen gemeinsam spielen kšnne n. Die Grundidee<br />
der VerŠ nderbarkeit von <strong>Spiel</strong>en wird in diesem Buch anschaulich und ideenreich<br />
dargestellt. Sie gilt nicht nur fŸr integrative Gruppen, sondern ist auch fŸr Vereins-,<br />
Schul- und OGS-Gruppen von gro§er Bedeutung. Denn auch dort wollen Kinder mit<br />
unterschiedlichen FŠ higkeiten und Fertigkeiten miteinander und gegeneinander spielen.<br />
Konkrete Anregungen und Variationen!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Der Autor zeigt auf, wie Teamspiele auf vielfältige Art und Weise modifiziert werden<br />
kšnne n. Zu folgenden Teamspielen gibt es Variationsmšgl ichkeiten:<br />
• Mannschaftsspiele nebeneinander und gegeneinander (z. B. Staffel)<br />
• Mannschaftsspiele in 2 <strong>Spiel</strong>hŠ lften gegeneinander (z. B. Všl kerball)<br />
• Mannschaftsspiele gegeneinander in einem Feld mit unterschiedlichen Zonen (z. B<br />
Hallenhockey, Basketball, Fu§ball)<br />
Sowa, M.: Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />
Borgmann, Dortmund, 1995.<br />
ISBN: 3-8080-0329-4<br />
41
42<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Mit diesem Band wird ein breiter Fundus an erprobten Praxisstunden dokumentiert. Die<br />
Stundenthemen werden jeweils auf zwei Seiten anschaulich beschrieben und ermšgl ichen<br />
den † L eine rasche Umsetzung ohne zeitraubende Literaturrecherche. Die Praxisbeispiele<br />
sind fŸr die Zielgruppe ã <strong>Ganztag</strong>sschŸl er/innenÒ geeignet.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> Landessportbund <strong>NRW</strong> e.V. (Hrsg.)<br />
praktisch für die praxis – band 1<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Diese Arbeitshilfe fŸr die Jugendarbeit <strong>im</strong> <strong>Sport</strong> deckt mit ihren Praxisbeispielen zu<br />
den inhaltlichen Bereichen ã <strong>Sport</strong>spieleÒ , ã <strong>Spiel</strong>enÒ , ã IndividualsportartenÒ , ã Erlebnis,<br />
Abenteuer, Kšr pererfahrungÒ , ã Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und<br />
KoordinationÒ ein breites Spektrum an sportlicher Jugendarbeit <strong>im</strong> Verein ab.<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Praktisch für die Praxis Band 1 – <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> für<br />
Kinder und Jugendliche – Praktisch für die Praxis-Beiträge von 1994 – 2004.<br />
4. überarbeitete Auflage, Duisburg 2005 • ISBN: 3-932047-36-2, 978-3-932047-36-7
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
Arbeitshilfe Abenteuer/erlebnis<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis.<br />
Duisburg, 2005, 4. überarb. Aufl.<br />
ISBN: 3-932047-31-1, 978-3-932047-31-2<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Diese Arbeitshilfe richtet sich an alle † bungsleiter/innen, die die B-Lizenz ã Abenteuer/<br />
ErlebnisÒ absolviert haben.<br />
Besondere Vorerfahrungen und Kenntnisse sind wichtig! Themen wie Methodik und<br />
Didaktik, Sicherheit, Knotenkunde werden nur in der o. g. Ausbildung in Anlehnung an<br />
die GrundsŠ tze von Abenteuer/Erlebnis vermittelt.<br />
† bungsleiter/innen ohne entsprechende Ausbildung kšnne n leicht in schwer einschŠ tzbare<br />
Situationen geraten und somit Gefahrensituationen provozieren!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Inhalte:<br />
• ausfŸhr liche Grundlagen<br />
• Praxis: EinfŸhr ung Akrobatik, Knotenkunde, Abenteuer- und Erlebnissportelemente<br />
43
44<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
† bersichtlich, praxisnah und erprobt Ð e infach schšn z um sofortigen <strong>Spiel</strong>en! Viel<br />
Spa§!<br />
EnthŠ lt eine <strong>Spiel</strong>etabelle zum schnellen Finden von ausgesuchten <strong>Spiel</strong>en.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> Landessportbund <strong>NRW</strong> e.V. (Hrsg.)<br />
Arbeitshilfe spiele spielen<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Das <strong>Spiel</strong> Ÿ bt in seinen vielfŠ ltigen Erscheinungsformen einen besonderen Reiz auf Kinder<br />
und Jugendliche aus. Sie begeistern sich nach wie vor fŸ r traditionsreiche <strong>Sport</strong>spiele<br />
in Trainings- und Wettkampfsystemen. Aber auch viele sportartenŸ bergreifende <strong>Spiel</strong>e,<br />
wie z. B. Laufspiele, Fangspiele, kleine Ballspiele, abenteuerliche <strong>Spiel</strong>e, kooperative<br />
<strong>Spiel</strong>e und Vertrauensspiele sind interessant und beliebt. Mit den in dieser BroschŸ re<br />
dokumentierten <strong>Spiel</strong>en bietet der <strong>Sport</strong>verein Raum fŸ r Spa§, Gruppenerlebnis, Mitgestaltungsmöglichkeiten<br />
und Kreativität. Inhalte: <strong>Spiel</strong>e und spielen <strong>im</strong> Breitensport •<br />
Aspekte einer <strong>Spiel</strong>methodik • Verändern und Entwickeln von <strong>Spiel</strong>en • umfassende<br />
<strong>Spiel</strong>esammlung mit <strong>Spiel</strong>etabelle • <strong>Literaturliste</strong><br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen.<br />
4. überarbeitete Auflage, Duisburg, Februar 2005<br />
ISBN: 3-932047-30-3, 978-3-932047-30-5
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
Antje Suhr<br />
Zahlen hüpfen – buchstaben springen<br />
bewegungsspiele zur<br />
ganzheitlichen schulvorbereitung<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
Suhr, A.: Zahlen hüpfen – Buchstaben springen.<br />
<strong>Bewegung</strong>sspiele zur ganzheitlichen Schulvorbereitung. Don Bosco. München 2006<br />
ISBN: 978-3-7698-1588<br />
beWertung<br />
Dieses Buch ist hauptsŠ chlich fŸr Vorschulkinder konzipiert, kann jedoch auch bei ErstklŠ<br />
sslern genutzt werden. Die <strong>Spiel</strong>e sind unterteilt in die verschiedenen zu fšr dernden<br />
Bereiche (z. B.: <strong>Spiel</strong>e zum Farben lernen, zur Wahrnehmungsfšr derung, zur Schulung<br />
der Feinmotorik, zur Fšr derung logischen Denkens,É) .<br />
Das Buch enthŠ lt viele und einfach umzusetzende <strong>Spiel</strong>ideen!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Dieses Buch will Kinder motivieren und unterstŸt zen, alle Sinne zu aktivieren.<br />
SchlŸs sel dazu sind <strong>Bewegung</strong>sspiele, die oft in Verbindung mit kleinen, anregenden<br />
Geschichten spannend werden. SŠ mtliche Themenschwerpunkte und Fšr derbereiche<br />
werden nach den Voraussetzungen fŸr ein kindgerechtes und ganzheitliches Lernen behandelt.<br />
Damit kšnne n Kinder auf spielerische Weise fŸr die Anforderungen der Schule<br />
vorbereitet und gestŠ rkt werden.<br />
45
46<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Die fŸnf BŠ nde bieten eine gro§e Auswahl an bewegten und bewegenden Aufgaben<br />
und † bungen ã von Kopf bis Fu§Ò . Sie orientieren sich an der Altersgruppe der 3- bis<br />
6-JŠ hrigen, kšnne n aber differenziert auch fŸr Š ltere Kinder (1./2. Schuljahr) eingesetzt<br />
werden.<br />
Die Anleitungen sind ensprechend der Altersguppe formuliert. Ziele und Materialbedarf<br />
werden ebenfalls genau beschrieben.<br />
Die Aufgaben und † bungen kšnne n auch in kleinen RŠ umen umgesetzt werden.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Klaus W. Vopel<br />
Von kopf bis Fuß, band 1 – 5<br />
bewegungsspiele für kinder<br />
zwischen 3 und 6 Jahren<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
ã <strong>Bewegung</strong>sspiele fŸr KinderÒ fšr dern das kognitive Vermšge n, motorische Geschicklichkeit<br />
sowie die visuelle, akustische und kinŠ sthetische Wahrnehmung. Ebenso fšr -<br />
dern sie die Raumwahrnehmung und die RhythmusfŠ higkeit.<br />
• Teil 1 Ð Hallo FŸ§e !<br />
• Teil 2 Ð Hallo HŠ nde!<br />
• Teil 3 Ð Hallo Augen!<br />
• Teil 4 Ð Hallo Ohren!<br />
• Teil 5 Ð Von Kopf bis Fu§<br />
Vopel, K. W.: Von Kopf bis Fuß, <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren.<br />
Iskopress, Salzhausen, 3. Aufl. 2002<br />
ISBN: 3-89403-360-0
handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Sibylle Wanders<br />
bewegung macht klug<br />
bewegungsspiele für die<br />
entwicklungsförderung Ihres kindes<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
ã <strong>Bewegung</strong> macht klugÒ Ð B ewegung macht vielleicht nicht sofort klug, aber bewegte<br />
Kinder haben die besten Voraussetzungen dafŸr , dass das Lernen <strong>im</strong> wahrsten Sinne des<br />
Wortes ã kinderleichtÒ ist.<br />
Eine ansprechende <strong>Spiel</strong>esammlung fŸr drau§en und drinnen, mit und ohne (Alltags-)<br />
Material.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Kinder lernen leichter, wenn sie sich dabei bewegen kšnne n. Denn das Lernen mit dem<br />
ganzen Kšr per, mit seinen Sinnen und <strong>Bewegung</strong>en, macht eine vielfŠ ltige und komplexe<br />
Vernetzung der Lerninhalte <strong>im</strong> Gehirn mšgl ich.<br />
Inhalte:<br />
• Koordinationsspiele<br />
• Kooperationsspiele<br />
• Entspannende <strong>Spiel</strong>e<br />
• Gestaltende <strong>Spiel</strong>e<br />
Wanders, S.: <strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung Ihres<br />
Kindes. Velber, Freiburg 2003<br />
ISBN: 3-89858-403-8<br />
47
48<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Dieses Buch eignet sich besonders fŸr projektorientiertes Arbeit zum Thema ã IndianerÒ .<br />
Es lŠ sst sich auch mit dem Thema ã <strong>Spiel</strong>e aus aller WeltÒ verknŸpf en. Zu jeder Aktion<br />
gibt es auch einen geschichtlichen Hinweis, der das Ÿbe rgeordnete Thema <strong>im</strong>mer wieder<br />
aufgreift.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Ruben Ph. Wickenhäuser<br />
Indianer-spiele<br />
spiele der ureinwohner Amerikas<br />
für die kids von heute<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Das Buch stellt historisch verbŸr gte <strong>Spiel</strong>e der amerikanischen Ureinwohner vor, die<br />
Spa§ machen und oft auch echte Herausforderungen sind. Allein, zu zweit oder in der<br />
Mannschaft werden hier Geduld, Geschicklichkeit und der sportliche Wettkampf untereinander<br />
erprobt.<br />
Kulturelle und geschichtliche HintergrŸnde der <strong>Spiel</strong>e kšnne n nachgelesen werden,<br />
vor allem wird jedoch spielerisch Ÿbe r den Umgang mit der Natur, aber auch Ÿbe r die<br />
notwendigen FŠ higkeiten des † berlebens informiert.<br />
Wickenhäuser, R. Ph.: Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute,<br />
Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 1997<br />
ISBN: 3-8672-293-X, ISBN-13: 978-3860722930
HAnDLungsFeLD „gesunDHeITsFörDerung“<br />
In der so genannten ã Ottawa ChartaÒ (1986) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Gesundheitsfšr<br />
derung ein Prozess, der Menschen befŠ higt, die Aufgaben und Herausforderungen<br />
des alltŠ glichen Lebens bewŠ ltigen zu kšnne n. Dieser Prozess wird in der Fachsprache ã SalutogeneseÒ<br />
genannt. FŸr die Gesundheitsfšr derung durch <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> gibt es die<br />
folgenden Mšgl ichkeiten:<br />
• <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> leisten einen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung einer allgemeinen<br />
kšr perlichen, psychischen und sozialen LeistungsfŠ higkeit (Fitness). Diese ist nicht<br />
nur fŸr den <strong>Sport</strong> wichtig, sondern hat Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen auch auf<br />
die Leistungsbereitschaft und LeistungsfŠ higkeit <strong>im</strong> schulischen und privaten Leben.<br />
• <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> leisten einen Beitrag zur Vermeidung von Krankheiten <strong>im</strong> Kindes-<br />
und Jugendalter. Funktionale Inhalte von <strong>Bewegung</strong>s- und <strong>Sport</strong>angeboten erhalten oder<br />
verbessern die organische FunktionsfŠ higkeit und tragen zu einer Verbesserung der LebensqualitŠ<br />
t der Kinder und Jugendlichen bei.<br />
• <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> leisten einen Beitrag, die individuelle GestaltungsfŠ higkeit von<br />
Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Dies umfasst z. B. die FŠ higkeit, alltŠ gliche Lebenssituationen<br />
besser in den Griff zu bekommen (Aufbau von Ressourcen). Hierzu geeignete<br />
Inhalte gehen vom Alltag der Kinder und Jugendlichen aus.<br />
Gesundheitsfšr derung fŸr Kinder <strong>im</strong> salutogenetischen VerstŠ ndnis entfaltet ihre pŠ dagogischen<br />
Chancen, wenn sie die Zuversicht, den Opt<strong>im</strong>ismus der Kinder in die eigenen FŠ higkeiten entwickelt.<br />
Kinder kennen, erleben und verstehen dann die auf sie zukommenden Belastungen und<br />
sie verfŸge n Ÿbe r ein ausreichendes Selbstvertrauen, neue oder schwierige Anforderungen bewŠ<br />
ltigen zu kšnne n. Die WiderstandskrŠ fte (Ressourcen) der Kinder gegenŸbe r Stressoren wie<br />
Leistungsdruck in der Schule, € rger mit Freunden oder Klassenkameraden, UnverstŠ ndnis der<br />
Eltern (Druck von Au§en), noch Nicht-Radfahren kšnne n, zu dick sein (Druck von Innen) usw.<br />
selbstbewusst umgehen zu kšnne n, mŸs sen sich entwickeln.<br />
FŸr eine eigenverantwortliche Lebensgestaltung werden best<strong>im</strong>mte Kompetenzen benšt igt, die<br />
durch <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote erworben werden kšnne n. FŸr die Gesundheitsfšr<br />
derung wichtig sind die Schulung der Sinne (taktil, vestibulŠ r, auditiv, kinŠ sthetisch, visuell,<br />
olfaktorisch, gustatorisch) und die Fšr derung der Kšr pererkenntnis. Bei der Fšr derung der<br />
motorischen Hauptbeanspruchungsformen sind <strong>im</strong> Kindesalter die Fšr derung von Kraft (Haltungsfšr<br />
derung), Ausdauer (aerobe Grundlagenausdauer) und Koordination (Gleichgewicht, Geschicklichkeit)<br />
besonders wichtig. FlexibilitŠ t und Schnelligkeit werden durch die Verbesserung<br />
der Koordination bereits gefšr dert.<br />
Die StŠ rkung und der Aufbau von Ressourcen sollen <strong>im</strong>mer Bestandteil der gesundheitsfšr dernden<br />
<strong>Bewegung</strong>sangebote sein. Im Mittelpunkt stehen themenbezogene Erfahrungen, die Ÿbe r<br />
Kšr per und <strong>Bewegung</strong> zugŠ nglich sind (z. B. <strong>Bewegung</strong>sverhalten, ErnŠ hrung, † bergewicht,<br />
Stress, Risikoverhalten bzgl. Nikotin/Alkohol/Drogen).<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> finden in der Regel <strong>im</strong>mer in Gruppen statt, hier können soziale<br />
Beziehungen aufgebaut und ein soziales Netz geknŸpf t werden. Kontaktaufnahme und der Aufbau<br />
sozialer Beziehungen werden erlernt Ÿbe r Partnerarbeit, Lšs ung von Aufgaben in kleinen<br />
Gruppen bis zur HinfŸhr ung zu den Mannschaftsspielen. Ausgangspunkt der Angebote mŸs sen<br />
die Lebenswelt und Befindlichkeiten der Kinder und die Möglichkeiten ihrer Bearbeitung durch<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> sein.<br />
49
50<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Gesundheitsförderung“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2003):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />
bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />
Apfelklops und Co. Lieder und Noten aus der Musikrevue mit rockigen Liedern rund um Ernährung für alle Kinder ab 5.<br />
beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf & beins, hans-Jürgen (2003):<br />
…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund.<br />
biermann, Ingrid (2004):<br />
Die Katze zieht die Stiefel aus – <strong>Spiel</strong>ideen zur Förderung von Ruhe und Konzentration. Freiburg <strong>im</strong> Breisgau.<br />
brunner, reinhard & altner, nils (2004):<br />
Qigong in der Schule. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
dordels, Sigrid (2003):<br />
<strong>Bewegung</strong>sförderung in der Schule. Handbuch des <strong>Sport</strong>förderunterrichts. Dortmund.<br />
eggert, dietrich u. a. (2005):<br />
Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung – Textband und Arbeitsbuch. Dortmund.<br />
gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-lippe u. a. (hrsg.) (2004):<br />
Fitness in der Grundschule. Wiesbaden/Karlsruhe.<br />
Köckenberger, helmut & gaiser, gudrun (2004):<br />
Sei doch endlich still! Entspannungsspiele und -geschichten für Kinder. Dortmund.<br />
Kuhn, dörte (2004):<br />
Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern, fit machen. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
landessportbund nrW (2005):<br />
Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheitsorientierten <strong>Sport</strong>. Duisburg.<br />
landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.) (2002).<br />
Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />
Quante, Sonja. (2004):<br />
Was Kindern gut tut! Handbuch der erlebnisorientierten Entspannung. Dortmund.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />
Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine.<br />
Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Wenn das Essen laufen lernt – <strong>Bewegung</strong>sspiele rund um die Ernährung. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e. Duisburg.<br />
Vopel, Klaus W. (1998):<br />
Kinder ohne Streß, Band 1 – 5. Salzhausen.
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
� � � „Gesundheitsförderung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
bläsius, Jutta (2005):<br />
<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />
Dortmund.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />
Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />
Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />
Frankfurt am Main.<br />
eggert, dietrich/reichenbach / bode (2003):<br />
Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter.<br />
Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik. Dortmund.<br />
haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />
Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Meditation in der interkulturellen<br />
Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
hesebeck, birthe/lilitakis/Schulz/gouder. (2003):<br />
Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />
hofele, uwe (2003):<br />
Erlebnisturnen. Der alternative Einsatz von Großgeräten. Dortmund<br />
höhere forstbehörde Westfalen-lippe (hrsg.) (1997):<br />
Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Köckenberger, helmut (2006):<br />
Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialen aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong><br />
und Freizeit. Dortmund.<br />
Köckenberger, helmut (2004):<br />
<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische Förderung,<br />
<strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie. Dortmund.<br />
landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2002):<br />
Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport – Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe<br />
und Sekundarstufe I. Duisburg.<br />
landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft<br />
Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />
Praxis der Jungenarbeit.<br />
lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />
New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
neuber, nils (2000):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />
oppolzer, ursula (2004):<br />
Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe,<br />
Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />
Portmann, rosemarie (1996):<br />
<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />
Sandhof, Kathrin/Stumpf, birgitta (1998):<br />
Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.<br />
Seehaus, gisela (2005):<br />
7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
BeSS 25<br />
BeSS 28<br />
BeSS 29<br />
Selbstkonzept 82<br />
Interkulturelles Lernen 85<br />
Umweltorientierung 99<br />
BeSS 32<br />
Umweltorientierung 100<br />
BeSS 33<br />
BeSS 34<br />
Gesundheitsförderung 35<br />
Jungen und Mädchen 88<br />
BeSS 37<br />
Kreativitätsförderung 106<br />
BeSS 39<br />
Konflikte 120<br />
Umweltorientierung 101<br />
BeSS 40<br />
51
52<br />
� � � „Gesundheitsförderung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />
innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />
Vopel, Klaus W. (1996):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz (Band 1 – 5). Salzhausen.<br />
Vopel, Klaus W. (2002):<br />
Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren.<br />
Salzhausen.<br />
Wanders, Sibylle (2003):<br />
<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung ihres Kindes.<br />
Freiburg.<br />
Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />
Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />
Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische<br />
Praxis. Freiburg.<br />
Grundlagen 13<br />
BeSS 43<br />
BeSS 44<br />
Kreativitätsförderung 108<br />
Kreativitätsförderung 109<br />
BeSS 46<br />
BeSS 47<br />
BeSS 48<br />
Grundlagen 14
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
� � „Gesundheitsförderung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />
Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />
beins, hans Jürgen (hrsg.) (2007):<br />
Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong>. Dortmund.<br />
beins, hans-Jürgen (2003):<br />
Das große kecke Zeitungsblatt. Bewegen, <strong>Spiel</strong>en und Lernen mit Alltagsmaterialien.<br />
VHS-Kassette und DVD.<br />
buchner, christina (2006):<br />
Disziplin – kein Schnee von gestern sondern Tugend von morgen.<br />
Kirchzarten bei Freiburg.<br />
bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />
Lied und <strong>Bewegung</strong>.<br />
carpenter, Jeff (2005):<br />
Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
dlrg landes Verband nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband nrW mit unterstützung der SJ <strong>im</strong><br />
lSb nrW (hrsg.) (2006):<br />
Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser.<br />
Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule. Dortmund.<br />
faller, Kurt (1998):<br />
Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />
Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
grabs, roland u. a. (1997):<br />
<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der<br />
Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. Duisburg.<br />
Sowa, martin (1995):<br />
Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />
Dortmund.<br />
Suhr, antje (2006):<br />
Zahlen hüpfen – Buchstaben springen. <strong>Bewegung</strong>sspiele zur ganzheitlichen<br />
Schulvorbereitung. München.<br />
thomas morus akademie (hrsg.):<br />
Kinder lösen Konflikte selbst! Mediation in der Grundschule. Bensberg.<br />
Vopel, Klaus W. (1996):<br />
Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />
Zierul, Petra (2003):<br />
T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule<br />
(Video und Begleitheft). Leipzig.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (hrsg.) (2000):<br />
<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll. Dortmund.<br />
BeSS 21<br />
BeSS 23<br />
Kreativitätsförderung 104<br />
Konflikte 116<br />
BeSS 26<br />
BeSS 27<br />
BeSS 31<br />
Konflikte 117<br />
Konflikte 118<br />
BeSS 41<br />
BeSS 45<br />
Konflikte 121<br />
Konflikte 122<br />
Kreativitätsförderung 110<br />
Kreativitätsförderung 111<br />
53
54<br />
Dr. Klaus Balster<br />
kinder mit mangelnden<br />
bewegungserfahrungen<br />
– praktische Hilfen für den umgang mit bewegungsmängeln<br />
und Verhaltensauffälligkeiten –<br />
Teil 1<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Teil 1 bis 4 dieser Reihe kommt aus der Praxis und orientiert sich an der Praxis. Eine<br />
gute Grundlage fŸr einen konstruktiven, wertschŠ tzenden und prozessorientierten<br />
Umgang mit <strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und VerhaltensauffŠ lligkeiten bieten die Fortbildung<br />
ã Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ , die Ausbildungen auf der zweiten<br />
Lizenzstufe ã <strong>Bewegung</strong>serziehung <strong>im</strong> Kleinkind- und VorschulalterÒ , ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />
und <strong>Sport</strong> fŸr 6- bis 12-jŠ hrige KinderÒ sowie ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Der Ratgeber bietet umfassende praktische Hilfen für den Umgang mit den elf häufigsten<br />
<strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und sechs meistgenannten VerhaltensauffŠ lligkeiten.<br />
Die Ÿbe r 400 Ÿbe rsichtlich dargestellten Fšr derhinweise und -beispiele sind fŸr <strong>Sport</strong>vereine,<br />
KindertagesstŠ tten, Schulen, Eltern und sonstige Interessierte hilfreich.<br />
Balster, K.: Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Praktische Hilfen für den Umgang<br />
mit <strong>Bewegung</strong>smängeln und Verhaltensauffälligkeiten – Teil 1.<br />
Duisburg 2007, 7. Aufl. • ISBN: 3-932047-09-5, 978-3-932047-09-1
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
Dr. Klaus Balster<br />
kinder mit mangelnden<br />
bewegungserfahrungen<br />
– praktische Hilfen zur Förderung der<br />
Wahrnehmung und bewegungsentwicklung –<br />
Teil 2<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Teil 1 bis 4 dieser Reihe kommt aus der Praxis und orientiert sich an der Praxis. Eine<br />
gute Grundlage fŸr einen konstruktiven, wertschŠ tzenden und prozessorientierten<br />
Umgang mit <strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und VerhaltensauffŠ lligkeiten bieten die Fortbildung<br />
ã Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ , die Ausbildungen auf der zweiten<br />
Lizenzstufe ã <strong>Bewegung</strong>serziehung <strong>im</strong> Kleinkind- und VorschulalterÒ , ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />
und <strong>Sport</strong> fŸr 6- bis 12-jŠ hrige KinderÒ sowie ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Der Ratgeber bietet umfassende praktische Hilfen zur Fšr derung der Wahrnehmung und<br />
<strong>Bewegung</strong>sentwicklung.<br />
Die aktuellen motorischen und sensomotorischen EntwicklungsŸbe rsichten, die 22<br />
wichtigsten detailliert beschriebenen Entwicklungsbausteine und die Ÿbe r 800 Ÿbe rsichtlich<br />
dargestellten Fšr derschwerpunkte und -beispiele sind fŸr <strong>Sport</strong>vereine, KindertagesstŠ<br />
tten, Schulen, Eltern und sonstige Interessierte hilfreich.<br />
Balster, K.: Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Praktische Hilfen zur Förderung<br />
der Wahrnehmung und <strong>Bewegung</strong>sentwicklung – Teil 2.<br />
Duisburg 2007, 4. Aufl. • ISBN: 3-932047-10-9, 978-3-932047-10-7<br />
55
56<br />
Dr. Klaus Balster<br />
kinder mit mangelnden<br />
bewegungserfahrungen<br />
– praktische beobachtungshilfen zur einschätzung<br />
und Förderung kindlichen bewegungsverhaltens<br />
– Teil 3<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Teil 1 bis 4 dieser Reihe kommt aus der Praxis und orientiert sich an der Praxis. Eine<br />
gute Grundlage fŸr einen konstruktiven, wertschŠ tzenden und prozessorientierten<br />
Umgang mit <strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und VerhaltensauffŠ lligkeiten bieten die Fortbildung<br />
ã Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ , die Ausbildungen auf der zweiten<br />
Lizenzstufe ã <strong>Bewegung</strong>serziehung <strong>im</strong> Kleinkind- und VorschulalterÒ , ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />
und <strong>Sport</strong> fŸr 6- bis 12-jŠ hrige KinderÒ sowie ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Der Ratgeber ist eine umfassende praktische Beobachtungshilfe zur EinschŠ tzung und<br />
Fšr derung kindlichen <strong>Bewegung</strong>sverhaltens. Das Buch ermutigt alle Erziehenden in<br />
<strong>Sport</strong>verein, KindertagesstŠ tte, der Schule oder Eltern zur Beobachtung und gibt alltagsnahe<br />
Beobachtungs- und Fšr derhinweise.<br />
Es bietet umfassende altersvergleichende EntwicklungsŸbe rsichten zu den wichtigsten<br />
WahrnehmungsfŠ higkeiten und grundlegenden motorischen FŠ higkeiten und Fertigkeiten.<br />
Balster, K: Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Praktische Beobachtungshilfen zur<br />
Einschätzung und Förderung kindlichen <strong>Bewegung</strong>sverhaltens – Teil 3. Duisburg 2003, 2. Aufl.<br />
ISBN: 3-932047-11-7, 987-3-932047-11-4
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
Dr. Klaus Balster<br />
kinder mit mangelnden<br />
bewegungserfahrungen – praktische erfahrungsrezepte<br />
für den umgang mit den häufigsten<br />
alltäglichen Verhaltensproblemen bei bewegungs-,<br />
spiel- und sportangeboten – Teil 4<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Teil 1 bis 4 dieser Reihe kommt aus der Praxis und orientiert sich an der Praxis. Eine<br />
gute Grundlage fŸr einen konstruktiven, wertschŠ tzenden und prozessorientierten<br />
Umgang mit <strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und VerhaltensauffŠ lligkeiten bieten die Fortbildung<br />
ã Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ , die Ausbildungen auf der zweiten<br />
Lizenzstufe ã <strong>Bewegung</strong>serziehung <strong>im</strong> Kleinkind- und VorschulalterÒ , ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />
und <strong>Sport</strong> fŸr 6- bis 12-jŠ hrige KinderÒ sowie ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
In diesem Ratgeber werden Entlastungshilfen <strong>im</strong> Umgang mit Verhaltensproblemen<br />
beschrieben. Diese stŸt zen sich auf praktische Erfahrungswerte von Erziehenden und<br />
bieten für die 34 häufigsten alltagstypischen Verhaltensprobleme, wie z. B. „Kinder sind<br />
rŸc ksichtslosÒ oder ã Kinder haben Angst vor MisserfolgenÒ praxisbewŠ hrte <strong>Bewegung</strong>s-HandlungsentwŸr<br />
fe.<br />
Balster, K.: Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Praktische Erfahrungsrezepte für<br />
den Umgang mit den häufigsten alltäglichen Verhaltensproblemen bei <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und<br />
<strong>Sport</strong>angeboten – Teil 4. Duisburg 2007, 3. Aufl.<br />
ISBN: 3-932047-17-6, 978-3-932047-17-6<br />
57
58<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Das Thema ErnŠ hung einmal ganz musikalisch! Zum Lieder- und Notenheft gibt es<br />
auch die passende CD!<br />
Macht Mut, das Thema ã ErnŠ hrungÒ auch bewegt und kreativ aufzubereiten!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.)<br />
Apfelklops und Co<br />
Lieder und noten aus der musikrevue mit rockigen<br />
Liedern rund um ernährung für alle kinder ab 5<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
† ber Musik, <strong>Spiel</strong>, Spa§ und eine spannende, abwechslungsreiche Story werden Kinder<br />
ab 5 Jahren Themen wie gesunde ErnŠ hrung und <strong>Bewegung</strong> auf unterhaltsame Weise<br />
nŠ her gebracht.<br />
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Apfelklops und Co. Lieder und Noten aus<br />
der Musikrevue mit rockigen Liedern rund um Ernährung für alle Kinder ab 5.<br />
BZgA Bestell-Nr.: 99650006, CD (99650005)
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
Wolfgang Beudels/Rudolf Lensing-Conrady/Hans-Jürgen Beins<br />
… das ist für mich ein kinderspiel<br />
Handbuch zur psychomotorischen praxis<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
Dieses Buch stellt viele vielfŠ ltige <strong>Spiel</strong>e und † bungsbeispiele mit und ohne GerŠ te vor,<br />
die in kleinen und gro§en RŠ umen umsetzbar sind. Jeder <strong>Spiel</strong>beschreibung folgen organisatorische<br />
Hinweise und Variationsmšgl ichkeiten. Die ausgewŠ hlten Fšr derschwerpunkte<br />
(z. B. Reaktion, Konzentration etc.) werden fŸr jedes <strong>Spiel</strong> benannt.<br />
Die <strong>Spiel</strong>e und † bungen kšnne n jederzeit und Ÿbe rall eingesetzt werden, sie eignen sich<br />
aber besonders fŸr die gezielte Fšr derung von Kindern.<br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Sicherheitserziehung<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Die <strong>Spiel</strong>e und † bungsbeispiele orientieren sich an folgenden Themen:<br />
• Grobmotorik<br />
• Feinmotorik<br />
• Gleichgewicht<br />
• Konzentration<br />
• Entspannung<br />
Beudels, W./Lensing-Conrady, R./Beins, H.-J.: … das ist für mich ein Kinderspiel.<br />
Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Borgmann, Dortmund, 9. unv. Auflage 2003<br />
ISBN: 3-86145-221-9<br />
beWertung<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
• Wahrnehmung<br />
• Reaktion<br />
• Ausdauer<br />
• Denken und Bewegen<br />
• Sozialverhalten<br />
59
60<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Die vorgestellten <strong>Spiel</strong>ideen sind nach Alter (fŸr 3-6 JŠ hrige) unterteilt und bauen<br />
aufeinander auf. Es werden verschiedene Entspannungstechniken wie Fantasiereisen,<br />
<strong>Bewegung</strong>slieder wie auch Meditation und einzelne YogaŸbunge n vorgestellt.<br />
Dieses praxisbezogene Buch gibt eine FŸ lle von Anregungen, wie Kinder spielerisch zur<br />
Ruhe und Entspannung gefŸhr t werden kšnne n.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Ingrid Biermann<br />
Die katze zieht die stiefel aus<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Das BedŸr fnis nach Stille und Entspannung ist nicht nur bei Erwachsenen vorhanden,<br />
auch Kinder brauchen Inseln der Ruhe in ihrem oft hektischen Alltag. Kinder, die<br />
ausgeglichen sind, haben opt<strong>im</strong>ale Voraussetzungen fŸr ihre kognitive Entwicklung, es<br />
fŠ llt ihnen leicht, sich zu konzentrieren. Egal ob Entspannungsgeschichten, <strong>Bewegung</strong>slieder,<br />
Wahrnehmungsspiele, meditative TŠ nze oder Fantasiereisen Ð alle Anregungen in<br />
diesem Buch fŸhr en Kinder mit viel Spa§ zu innerer Sammlung und Konzentration.<br />
Biermann, I.: Die Katze zieht die Stiefel aus –<br />
<strong>Spiel</strong>ideen zur Förderung von Ruhe und Konzentration. Verlag Herder, Freiburg 2004<br />
ISBN: 3-451-28424
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Brunner, R. und Altner, N.: Qigong in der Schule.<br />
Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> a.d.R 2004<br />
ISBN: 3-86072-872-5<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Reinhard Brunner und Nils Altner<br />
Qigong in der schule<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die † bungen orientieren sich an der <strong>Bewegung</strong>s- und Entspannungskunst des Qigong,<br />
die seit mehreren tausend Jahren in China praktiziert wird. Entsprechend dieser Philosophie<br />
ist es fŸr die erfolgreiche Umsetzung wichtig, dass die † bungsleiter/innen diese<br />
kennen, positiv bewerten und authentisch umsetzen kšnne n.<br />
Sowohl der <strong>Bewegung</strong>sablauf als auch die ausgewŠ hlten Ziele werden gut beschrieben.<br />
Die † bungen werden bildlich dargestellt.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Die Entspanungstechniken des Qigong sorgen fŸr einen klaren Kopf, schaffen eine<br />
entspannte AtmosphŠ re, erhšhe n die Anstrengungsbereitschaft und fšr dern motorische<br />
Aspekte wie GleichgewichtsfŠ higkeit, Kšr perspannung etc..<br />
Qigong orientiert sich an <strong>Bewegung</strong>en von Tieren (BŠ r, Kranich, Tiger, Hirsch und<br />
Affe). Die Kombination metaphorischer Elemente und langsamer <strong>Bewegung</strong>en sorgen<br />
fŸr die oben beschriebenen Ziele und lassen sich je nach Bedarf Ÿbe rall umsetzen.<br />
61
62<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
FŸr alle geeignet, die ã mehrÒ wissen mšc hten, die mehr Hintergrundinformationen<br />
brauchen und/oder wollen, fŸr alle, die noch gezielter hinschauen mšc hten.<br />
Besonders geeignet fŸr † L mit der B-Lizenz ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Sigrid Dordel<br />
bewegungsförderung in der schule<br />
Handbuch des sportförderunterrichts<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Ausgehend von der Bedeutung von Wahrnehmung und <strong>Bewegung</strong> <strong>im</strong> Kindesalter<br />
werden Grundlagen von Haltung und <strong>Bewegung</strong> sowie der Verlauf der motorischen<br />
Entwicklung, motorische AuffŠ lligkeiten und mšgl iche Fšr derma§nahmen dargestellt.<br />
Es wird eine Standortbest<strong>im</strong>mung aktueller Entwicklungsbedingungen und der Wirksamkeit<br />
motorischer Intervention <strong>im</strong> Vorschul- und Schulalter vorgenommen.<br />
Dordel, S.: <strong>Bewegung</strong>sförderung in der Schule. Handbuch des <strong>Sport</strong>förderunterrichts.<br />
Borgmann, Dortmund, 4., überarbeitete und erweiterte Aufl. 2003<br />
ISBN: 3-8080-0447-9
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Dietrich Eggert u. a.<br />
Theorie und praxis der<br />
psychomotorischen Förderung<br />
Textband und Arbeitsbuch<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Eggert, D. u. a: Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung.<br />
Borgmann, Dortmund, 6. verb. und erw. Auflage 2005<br />
ISBN: 3-86145-106-9<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Der Textband liefert einen ausfŸhr lichen, theoretischen Hintergrund zur psychomotorischen<br />
Fšr derung. In dem Arbeitsbuch werden † bungen zur Fšr derung motorischer<br />
GrundfŠ higkeiten und von Wahrnehmungsbereichen (Nahsinne) vorgestellt. Neben Variationsmšgl<br />
ichkeiten werden <strong>im</strong>mer wieder Ziele und Beobachtungskriterien benannt.<br />
Dieser Doppelband ist besonders fŸr † bungsleiter/innen mit diagnostischen Kenntnissen<br />
und Vorerfahrungen (z. B. Ausbildung B-Lizenz ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ )<br />
geeignet.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Die einzelnen Kapitel des Textbandes begrŸnde n theoretisch die Methode und die<br />
Bedeutung der psychomotorischen Fšr derung in Vor- und Grundschule. Weiter wird die<br />
Wirksamkeit der psychomotorischen Fšr derung Ÿbe rprŸf t.<br />
Der Schwerpunkt der vorgeschlagenen † bungen und Fšr dersequenzen <strong>im</strong> Arbeitsbuch<br />
liegt auf der PrŠ vention von Stšr ungen und der Betonung der Rolle des <strong>Spiel</strong>s als entwicklungsfšr<br />
derndes Mittel.<br />
Dieser Doppelband bietet einen † berblick Ÿbe r einen gro§en Zeitraum intensiver<br />
Forschungs- und Praxiserfahrungen, vermittelt Anregungen fŸr die psychomotorische<br />
Praxis und hebt die Bedeutung einer theoretisch fundierten Handlungspraxis hervor.<br />
63
64<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Das Karlsruher Testsystem fŸr Kinder (KATS-K) zur Erfassung der wichtigsten konditionellen<br />
und koordinativen FŠ higkeiten wird gut dargestellt und mit allen wichtigen<br />
Angaben (GerŠ tebedarf, Normwerte, Testanweisung etc.) ergŠ nzt.<br />
Die Fšr dermšgl ichkeiten werden nach Fšr dergebieten (z. B.: Ausdauer, motorische<br />
LeistungsfŠ higkeit, Koordination, etc.) gegliedert. Die einzelnen Beispiele werden mit<br />
Fotos, didaktisch-methodischen Hinweisen, Materialangaben und Variationsmšgl ichkeiten<br />
ergŠ nzt. Somit eignet sich diese Arbeitshilfe <strong>im</strong> Besonderen fŸr die Erfassung von<br />
Defiziten und der darauf aufbauenden Förderung.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe u. a. (Hrsg.)<br />
Fitness in der grundschule<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Der Leitfaden Praxis mšc hte LehrkrŠ ften Hilfestellung geben und zunŠ chst einleitend<br />
versuchen, auf Fragen nach dem allgemeinen Fitnessstand, der Gesundheit, dem Unfallgeschehen<br />
sowie der sportlichen AktivitŠ t auf Grundlage neuester wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse Auskunft zu geben. Zudem wird ein einfaches Testverfahren zur Erfassung<br />
der wichtigsten konditionellen und koordinativen FŠ higkeiten beschrieben. Anschlie-<br />
§end werden modellhaft Fšr dermšgl ichkeiten fŸr Grundschulkinder aufgezeigt.<br />
Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe u. a.(Hrsg.): Fitness in der Grundschule.<br />
Wiesbaden/Kahlsruhe 2004; zu beziehen bei den nordrhein-westfälischen<br />
Gemeindeunfallversicherungsverbänden
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Helmut Köckenberger/Gudrun Gaiser<br />
sei doch endlich still!<br />
entspannungsspiele und -geschichten<br />
für kinder<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
In diesem Buch werden viele Anregungen fŸr das Entspannen mit Kindern vorgestellt.<br />
Die <strong>Spiel</strong>e, Geschichten und Entspannungseinheiten sind sehr abwechslungsreich,<br />
berŸc ksichtigen den Wechsel von Spannung und Entspannung und lassen sich sowohl in<br />
der <strong>Sport</strong>halle als auch <strong>im</strong> Klassenraum umsetzen.<br />
Zu vielen <strong>Spiel</strong>en werden Variationen genannt. Ziele, Besonderheiten und methodische<br />
Hinweise stehen <strong>im</strong>mer zu Beginn eines neuen Kapitels.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass <strong>im</strong>mer mehr Kinder unruhig, unkonzentriert<br />
und leicht ablenkbar sind. Dieses praxisbezogene Buch gibt eine FŸl le von Anregungen,<br />
wie diese Kinder spielerisch zur Ruhe und Entspannung gefŸhr t werden kšnne n.<br />
Der <strong>Spiel</strong>eteil ist folgenderma§en gegliedert:<br />
Stop-and-go-<strong>Spiel</strong>e, beruhigende <strong>Spiel</strong>e, Kšr pererfahrungsspiele, Atemspiele, Konzentrationsspiele,<br />
Massage- und Taktilspiele, Traumgeschichten, psycho-emotionale <strong>Spiel</strong>e.<br />
Köckenberger, H./Gaiser, G.: Sei doch endlich still! Entspannungsspiele und -geschichten für<br />
Kinder. Borgmann, Dortmund, 6., unveränderte Auflag 2004<br />
ISBN: 3- 86145-089 -5<br />
65
66<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Das vorliegende Buch greift das Thema ã † bergewichtÒ vielschichtig auf und Ÿbe rzeugt<br />
dadurch, dass sowohl zu den theoretischen als auch zu den praktischen Inhalten <strong>im</strong>mer<br />
wieder spezielle Anmerkungen/Tipps zum Umgang mit den Pfundskindern vorgestellt<br />
werden. Alle Inhalte sind gut in Schule/Unterricht zu integrieren.<br />
Die Autorin weist auch <strong>im</strong>mer wieder auf die wichtige Rolle der Lehrkraft bzw. des<br />
† bungsleiters/der † bungsleiterin als Vorbild hin und gibt auch dazu Tipps.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Dörte Kuhn<br />
pfundskinder in der grundschule<br />
Fair behandeln, fördern, fit machen<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
• † bergewicht, was ist das eigentlich genau? Ð T heoretische Grundlagen<br />
• Kšr perbewusstsein vermitteln und Pfundskinder auf Trab halten Ð B ewegung in den<br />
Schulalltag bringen!<br />
• Kann gesund auch lecker sein? Ð S o kann ErnŠ hrungsbewusstsein geweckt werden!<br />
• Gemeinsam sind wir stark! Ð S o holt man sich externe Hilfe ins Boot! (Kooperationen<br />
und Projekte)<br />
Kuhn, D.: Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern, fit machen.<br />
Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr 2004<br />
ISBN: 3-86072-910-1
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Landessportbund <strong>NRW</strong><br />
Förderung der individuellen<br />
gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong><br />
gesundheitsorientierten sport<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Diese Arbeitshilfe ist eher fŸr Erwachsene konzipiert, enthŠ lt jedoch einige <strong>Spiel</strong>e, die<br />
sich auch fŸr Kinder eignen. Besonders das Kapitel ã Sensibilisierung der WahrnehmungÒ<br />
ist durchaus fŸr Grundschulkinder geeignet.<br />
ZusŠ tzlich wird eine CD-Rom mitgeliefert, die Ÿbe r 250 Praxisideen enthŠ lt, die nach<br />
Themenschwerpunkt, Angebotsbereich oder auch Stundenteil gesucht und individuell<br />
zusammengestellt werden kšnne n.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Im Rahmen von Projekten und zahlreichen Modellma§nahmen in Vereinen konnten<br />
praxisnahe Wege und Mšgl ichkeiten der Umsetzung eines GesundheitsverstŠ ndnisses<br />
in den gesundheitsorientierten <strong>Sport</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sangeboten aufgezeigt werden. Die<br />
vorliegende Praxishilfe fasst wichtige Erfahrungen der Angebotspraxis zusammen und<br />
gibt † bungsleitern und † bungsleiterinnen Anregungen, wie der Aspekt ã Individuelle<br />
GestaltungsfŠ higkeitÒ bei den Teilnehmern durch eine entsprechend gestaltete <strong>Sport</strong>praxis<br />
gezielt und systematisch gefšr dert werden kann.<br />
Landessportbund <strong>NRW</strong>: Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheitsorientierten<br />
<strong>Sport</strong>. Januar 2005. Duisburg.<br />
ISBN: 3-932047-27-3, 978-3-932047-27-5<br />
67
68<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Dieses Medienpaket (2 CDs und Ordner) laden ein, sich intensiv mit dem Hšr en/den<br />
Ohren zu beschŠ ftigen.<br />
Die <strong>Spiel</strong>ideen und † bungen sind ausfŸhr lich beschrieben. Organisatorische Hinweise<br />
werden bei Bedarf gegeben.<br />
Das Paket orientiert sich schwerpunktmŠ §ig an der Zielgruppe der Kindergartenkinder,<br />
die <strong>Spiel</strong>e und † bungen kšnne n aber auch in der Grundschule (ggf. leicht verŠ ndert)<br />
eingesetzt werden.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Landeszentrale für Gesundheit in Bayern (Hrsg.)<br />
olli ohrwurm und seine Freunde<br />
schule des Hörens für kinder<br />
Das Hšr en wird ausfŸhr lich und variationsreich aufgegriffen, z. B. durch<br />
• <strong>Spiel</strong>e<br />
• Kreatives Gestalten<br />
• Exper<strong>im</strong>ente<br />
• Vorlesegeschichten<br />
• Klanggeschichten<br />
• Noten und Hinweise auf der CD<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Landeszentrale für Gesundheit in Bayern (Hrsg.): Olli Ohrwurm und seine Freunde.<br />
Schule des Hörens für Kinder. LZG, 2002<br />
ISBN: 3-933725-08-9
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
Sonja Quante<br />
Was kindern gut tut!<br />
Handbuch der erlebnisorientierten entspannung<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
Quante, S.: Was Kindern gut tut! Handbuch der erlebnisorientierten Entspannung.<br />
2. Auflage 2004, Dortmund.<br />
ISBN: 3-86145-236-7, 978-3-86145-236-2<br />
beWertung<br />
Zu Beginn werden die Grundlagen der Entspannung, die verschiedenen Anwendungsfelder<br />
und die Fšr derziele vorgestellt. Der Hauptteil ist gegliedert nach den verschiedenen<br />
<strong>Spiel</strong>kategorien (<strong>Spiel</strong>e zum Wechsel von An- und Entspannung, Sinnesspiele, etc.).<br />
Hierdurch wird eine gezielte Suche nach <strong>Spiel</strong>ideen vereinfacht.<br />
Insgesamt bietet das Buch eine gelungene † bersicht Ÿbe r die verschiedenen Entspannungstechniken<br />
und ihre Wirkungsarten und wird durch die zahlreichen Praxisbeispiele<br />
(180 Seiten) abgerundet.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
ã Die FŸl le von Praxisideen ist so <strong>im</strong>mens, dass man sich mit dem Kauf dieses Buches<br />
einen Fundus zulegt, von dem man jahrelang profitieren wird. Das Buch eignet sich<br />
fŸr Erzieher in KindergŠ rten, Lehrer aller Schultypen, sowie alle AusbildungsstŠ tten,<br />
welche Menschen fŸr soziale Berufe ausbilden. Dieses Buch ist so umfassend und<br />
praktisch, dass es jedem der angesprochenen Personen wirklich ans Herz gelegt werden<br />
kann, damit Erwachsene und Kinder gleichermaßen davon profitieren.“ Martin Sowa,<br />
Praxis der Psychomotorik<br />
69
70<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Schwer mobil Ð a us der Praxis fŸr die Praxis! Der Ratgeber lŠ dt ein, sich mit dem Thema<br />
intensiver zu beschŠ ftigen.<br />
Weitere fachliche UnterstŸt zung erfahren interessierte † bungsleiter/innen durch verschiedene<br />
Fortbildungsangebote der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong>.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
Übergewichtige kinder in bewegung,<br />
spiel und sport<br />
praktische Hilfestellung für Übungsleiter/innen<br />
und sportvereine<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Die BroschŸr e enthŠ lt verschiedene Bausteine (z. B. Entstehung und Auswirkung von<br />
† bergewicht, ausgewogene ErnŠ hrung, Elternarbeit, Praxisbeispiele, Kooperationspartner<br />
etc.), mit denen Engagierte von der Sofortma§nahme bis zum Aufbau einer speziellen<br />
Gruppe unterstŸt zt werden.<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> –<br />
Praktische Hilfestellung für Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> Landessportbund <strong>NRW</strong> e.V. (Hrsg.):<br />
Wenn das essen laufen lernt<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Wenn das Essen laufen lernt –<br />
<strong>Bewegung</strong>sspiele rund um die Ernährung. 1. Auflage, Duisburg, Juni 2006<br />
ISBN: 3-932047-39-7, 978-3-932047-39-8<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Der erste Teil der BroschŸr e beinhaltet Informationen, die die † bungsleiter/innen benšt<br />
igen, um die <strong>Bewegung</strong>sideen gut umsetzen zu kšnne n. Der zweite Teil besteht aus<br />
vielen <strong>Spiel</strong>ideen, die ErnŠ hrungsthemen in <strong>Bewegung</strong> umsetzen. Die <strong>Spiel</strong>beschreibungen<br />
sind Ÿbe rsichtlich gestaltet. Man erkennt sofort, wie viel Zeit und Material das <strong>Spiel</strong><br />
benšt igt und welchem Belastungsgrad das <strong>Spiel</strong> entspricht.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Die BroschŸr e soll alle † L <strong>im</strong> <strong>Sport</strong> und andere Erziehende dabei unterstŸt zen, ErnŠ<br />
hrungsthemen spielerisch in ihre ã bewegte ArbeitÒ mit Kindern und Jugendlichen<br />
einzubauen. Sie versteht sich als eine Praxissammlung von <strong>Bewegung</strong>svorschlŠ gen und<br />
<strong>Spiel</strong>ideen, die Ÿbe rall, auch ohne besonderen Bezug zu † bergewicht, eingesetzt und<br />
genutzt werden kšnne n.<br />
71
72<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
† bersichtlich, praxisnah und erprobt Ð e infach schšn z um sofortigen <strong>Spiel</strong>en! Viel<br />
Spa§!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
Arbeitshilfe gesellige spiele<br />
Inhalte:<br />
• Ausdrucksspiele/Kreative <strong>Spiel</strong>e<br />
• Denkspiele<br />
• Regelspiele am Tisch<br />
• Koordinative <strong>Spiel</strong>e <strong>im</strong> Raum<br />
• Sensibilisierungsspiele<br />
• <strong>Spiel</strong>ekartei ã Gesellige <strong>Spiel</strong>eÒ<br />
• <strong>Spiel</strong>ekartei ã Alte <strong>Spiel</strong>e auf Hšf en, Stra§en und PlŠ tzenÒ<br />
• Hintergrundinformationen rund ums <strong>Spiel</strong>en<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e.<br />
Duisburg, 2006<br />
ISBN: 3-932047-37-0, 978-3-932047-37-4
handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Vopel, K. W.: Kinder ohne Streß.<br />
Band 1 – 5. iskopress, Salzhausen, 4. Aufl. 1998<br />
ISBN: 3-89403-190-5<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Klaus W. Vopel<br />
kinder ohne streß<br />
band 1 – 5<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die fŸnf BŠ nde bieten eine gro§e Auswahl an Aufgaben und † bungen zur Entspannung<br />
und Aktivierung. Hierbei lernen die Kinder unterschiedliche Formen kennen (Phantasiegeschichten,<br />
† bungen mit verschiedenen Materialien, Massage, bewegte LockerungsŸbunge<br />
n etc.). Neben dem jeweiligen Materialbedarf werden <strong>im</strong>mer das Ziel und<br />
konkrete Mšgl icheiten zur Auswertung benannt. Schwerpunkt der Auswertungen ist die<br />
Auseinandersetzung mit dem eigenen Kšr per/der eigenen Person. Die <strong>Spiel</strong>anleitungen<br />
sind bereits fŸr eine Kindergruppe verstŠ ndlich formuliert.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
ã Kinder ohne Stre§Ò ist eine Sammlung sanfter <strong>Spiel</strong>e, die die Neugier und Phantasie<br />
anregen. Sie zeigen den Kindern, wie sie sich konzentrieren, entspannen, Kraft schšpf en<br />
und auf Stress und Probleme gelassener reagieren kšnne n.<br />
• Teil 1 Ð B ewegung <strong>im</strong> Schneckentempo<br />
• Teil 2 Ð I m Wunderland<br />
• Teil 3 Ð R eise mit dem Atem<br />
• Teil 4 Ð Z auberhŠ nde<br />
• Teil 5 – Ausflüge <strong>im</strong> Lotussitz<br />
73
74<br />
HAnDLungsFeLD<br />
„FörDerung Der mITgesTALTung unD mITbesTImmung“<br />
Aus dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) leitet sich formal die Zusammenarbeit von<br />
Schule und <strong>Sport</strong>verein <strong>im</strong> Offenen <strong>Ganztag</strong> als Form der Kooperation Schule-Jugendhilfe ab,<br />
die Jugendabteilungen des <strong>Sport</strong>s sind anerkannt als freie TrŠ ger der Jugendhilfe. Die Fšr derung<br />
der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung ist durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz als pŠ dagogisches<br />
Kernziel der Jugendverbandsarbeit festgelegt. Dadurch wird es auch in den Kooperationsangeboten<br />
der <strong>Sport</strong>organisation an den offenen <strong>Ganztag</strong>sschulen zum verpflichtenden<br />
pŠ dagogischen Prinzip.<br />
In den Richtlinien zum Landesjugendplan hei§t es wšr tlich: ã So weit es sich um BildungsansŠ tze<br />
<strong>im</strong> sportlichen Bereich handelt, mŸs sen nachvollziehbare pŠ dagogische AnsŠ tze erkennbar<br />
sein, die den GrundzŸge n von allgemeiner Jugendarbeit <strong>im</strong> Sinne des SGB VIII (das Achte<br />
Buch des Sozialgesetzbuches behandelt die Kinder- und Jugendhilfe) entsprechen.Ò Bildung <strong>im</strong><br />
Sinne des Landesjugendplans ist deshalb in ihrem Kern nicht allein das Vermitteln von Wissen,<br />
sondern vor allem die Fšr derung der Persšnl ichkeitsbildung, die Aneignung sozialer und kultureller<br />
Kompetenzen sowie die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Im Kinder- und<br />
Jugendhilfegesetz wird <strong>im</strong> ¤ 11 formuliert: ã (Die Angebote der Jugendarbeit) sollen an den Interessen<br />
junger Menschen anknŸpf en und von ihnen mitbest<strong>im</strong>mt und mitgestaltet werden, sie<br />
zur Selbstbest<strong>im</strong>mung befŠ higen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem<br />
Engagement anregen und hinfŸhr enÒ .<br />
Dieses pŠ dagogische Handlungsfeld verbindet so Zielsetzungen der Persšnl ichkeitsentwicklung<br />
(Erwerb von Kompetenzen, um mitgestalten und mitbest<strong>im</strong>men zu kšnne n) mit der gesellschaftlichen<br />
Zielsetzung einer ã Demokratie-ErziehungÒ , nŠ mlich aktiv Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung<br />
wahrzunehmen. Diese Zielsetzungen mŸs sen alters- und entwicklungsgemŠ § bei<br />
den <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angeboten der <strong>Sport</strong>organisation an offenen <strong>Ganztag</strong>sschulen<br />
umgesetzt werden.<br />
Die Fšr derung der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung ist kein losgelšs ter, eigenstŠ ndiger Prozess,<br />
sie realisiert sich stets in enger VerknŸpf ung mit dem praktischen Handeln der Kinder und<br />
Jugendlichen bei <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>. Die <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote sind<br />
mit ihrem Gegenwarts- und Lebensweltbezug, mit ihren Ÿbe rschaubaren und in der Konsequenz<br />
unmittelbar erlebbaren Regelungsmšgl ichkeiten ein ideales Erprobungs- und EinŸbungs feld fŸr<br />
altersangemessene Formen der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung.<br />
Es geht darum, die eigenen und gemeinsame <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>interessen und -vorstellungen<br />
zu entwickeln und umzusetzen. Dazu ist es erforderlich, zu einer eigenen Meinung<br />
zu finden und diese zu vertreten. Diese individuelle Kompetenz muss in das soziale Gefüge der<br />
Gruppe eingebracht werden. Es geht um die Gestaltung der sportlichen Praxis und des sozialen<br />
Miteinanders in Aushandlungsprozessen der Kinder, aber auch zwischen diesen und den<br />
† bungsleitern/innen.
handlungSfeld „förderung der mItgeStaltung und mItbeStImmung“<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Förderung der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />
Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß. Modelle bewegungsorientierter Entwicklungsförderung.<br />
Dortmund.<br />
� � � „Förd. d. Mitgest. und Mitbest.“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
landessportbund nrW/ministerium für Schule und Weiterbildung nrW/<br />
tanzsportverband nrW (hrsg.) (2007):<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein. Aachen.<br />
Kreativitätsförderung 105<br />
� � „Förd. d. Mitgest. und Mitbest.“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
faller, Kurt (1998):<br />
Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />
Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
grabs, roland u. a. (1997):<br />
<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der<br />
Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. Duisburg.<br />
haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />
Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen<br />
Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft<br />
Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />
Praxis der Jungenarbeit.<br />
Portmann, rosemarie (1996):<br />
<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />
Vopel, Klaus W. (1996):<br />
Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />
Konflikte 117<br />
Konflikte 118<br />
Interkulturelles Lernen 85<br />
Jungen und Mädchen 88<br />
Konflikte 120<br />
Konflikte 122<br />
75
76<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Im ersten Teil des Buches werden dem Leser die TheoriebezŸge und didaktischen<br />
Grundlagen des Konzepts der <strong>Bewegung</strong>sbaustelle nŠ her gebracht. Die einzelnen<br />
Aspekte und <strong>Bewegung</strong>sthemen werden separat aufgegriffen und erlŠ utert. Zur Verdeutlichung<br />
und Anregung werden auf 30 Seiten Beispiele fŸr die einzelnen <strong>Bewegung</strong>sthemen<br />
anhand von Fotos aufgezeigt. Im folgenden Teil werden verschiedene Baumaterialien<br />
und Konzepte aus anderen LŠ ndern vorgestellt.<br />
Das Buch bietet einen umfassenden † berblick Ÿbe r die theoretischen HintergrŸnde von<br />
<strong>Bewegung</strong>sbaustellen und gibt einige Anregungen zur praktischen Umsetzung.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Klaus Miedzinksi/Klaus Fischer<br />
Die neue bewegungsbaustelle –<br />
Lernen mit kopf, Herz, Hand und Fuß<br />
modelle bewegungsorientierter<br />
entwicklungsförderung<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle dokumentiert bisherige Erfahrungen und Entwicklungen,<br />
ergŠ nzt und erweitert sie um aktuelle Ergebnisse aus Theorie und Praxis und fŸgt sie zu<br />
einem umfangreichen Handbuch zusammen. Die Unterthemen:<br />
• <strong>Bewegung</strong> und Entwicklung,<br />
• Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fu§,<br />
• Intuitive Physik oder<br />
• <strong>Bewegung</strong> als Lernprinzip<br />
weisen auf den Zusammenhang mit der Psychomotorik hin und sollen das ganzheitliche<br />
Lernen auf der <strong>Bewegung</strong>sbaustelle akzentuieren.<br />
Miedzinksi, Klaus/Fischer, Klaus: Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand<br />
und Fuß. Modelle bewegungsorientierter Entwicklungsförderung. Borgmann, Dortmund 2006<br />
ISBN: 3-938187-09-3, 978-3-938187-09-8
handlungSfeld „SelbStKonZePt“<br />
HAnDLungsFeLD<br />
„kInDer sTArk mACHen – FörDerung Des seLbsTkonZepTs“<br />
Das ã SelbstkonzeptÒ ist ein wissenschaftliches Konstrukt aus der Psychologie. Es ist der Wert,<br />
den man sich selbst zuschreibt, die Vorstellung Ÿbe r seine eigene LeistungsfŠ higkeit. Das Selbstkonzept<br />
ist die Summe der individuell einzigartigen Merkmale einer Persšnl ichkeit. Sie kšnne n<br />
selbst erfahren und selbst oder fremd bewertet werden.<br />
Das Selbstkonzept entsteht aus dem inneren Dialog des Menschen mit sich selbst (Selbsttheorie)<br />
und dem Umgang mit den Erwartungen und Reaktionen der Umwelt auf die eigene Person<br />
(Umwelttheorie). Im Wesentlichen bildet es sich unbewusst und hat (wohl auch deshalb) eine<br />
gewisse Konstanz. Da der Mensch andererseits <strong>im</strong>mer wieder neue Erfahrungen macht, ist die<br />
Entwicklung des Selbstkonzeptes nie ganz abgeschlossen.<br />
Das Selbstkonzept entwickelt sich in der emotionalen Auseinandersetzung. FŸr Kinder sind nur<br />
Informationen und Erfahrungen wichtig, die ihnen emotional etwas bedeuten. Je nach der Vorstellung,<br />
die ein Kind Ÿbe r sich und sein VerhŠ ltnis zur Welt entwickelt, vor allem aus der Beziehung<br />
zwischen Kind und Erziehenden, entsteht sein Selbstkonzept.<br />
Das Selbstkonzept besteht aus verschiedenen miteinander verknŸpf ten Elementen. Nur das<br />
Kšr perkonzept kann dabei <strong>im</strong> Kindesalter erfahren werden. Deswegen helfen besonders <strong>Bewegung</strong>s-,<br />
<strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote, das Selbstkonzept positiv zu unterstŸt zen, weil sich Jungen<br />
und MŠ dchen in, mit und durch <strong>Bewegung</strong> besonders gut ausdrŸc ken und Erfolge und Misserfolge<br />
unmittelbar und direkt versucht erleben kšnne n. Das bedeutet aber auch, dass geeignete Situationen<br />
geschaffen werden mŸs sen, damit Kinder stark gemacht werden, ein positives Selbstkonzept<br />
entstehen kann. Eine intensive Arbeit <strong>im</strong> pŠ dagogischen Handlungsfeld ã Kinder stark<br />
machenÒ gelingt vor allem auf der Basis der Psychomotorik. In der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> wurde<br />
dafŸr das Konzept zur ã Fšr derung von Kindern mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ entwickelt.<br />
Darin wird erlŠ utert, wie allgemeine <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote zur StŠ rkung<br />
des Selbstkonzeptes betragen kšnne n.<br />
Folgende GrundsŠ tze sind wichtig: Im Mittelpunkt geeigneter Arrangements stehen vielfŠ ltige<br />
Material- und Kšr pererfahrungen in <strong>Spiel</strong>situationen und <strong>Bewegung</strong>saufgaben. Das, was Kinder<br />
in diesen Situationen erleben, kšnne n sie direkt auf ihr eigenes Tun, ihre eigene Anstrengung,<br />
das eigene Kšnn en, die eigenen Ideen, die eigene Motivation zurŸc kfŸhr en. So entsteht ein Bild<br />
der eigenen FŠ higkeiten. Dabei wenden sich Kinder offenen Situationen mit hohem Aufforderungscharakter<br />
besonders gerne und mit viel Eigeninteresse und eigenem Antrieb zu.<br />
GrundsŠ tzlich sind <strong>Sport</strong>angebote fŸ r den Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes gut geeignet,<br />
wenn sie sorgfŠ ltig geplant werden. Die Anforderungen mŸ ssen so gewŠ hlt werden, dass die Kinder<br />
das GefŸ hl erleben, etwas geschafft zu haben und zu kš nnen. So bauen sie Selbstvertrauen in die<br />
eigenen FŠ higkeiten auf. Sie erleben sich als selbstwirksam und bekommen Lust, aktiv zu handeln.<br />
Kinder werden au§erdem stark Ÿbe r die Entwicklung ihrer kommunikativen FŠ higkeiten und<br />
Ÿbe r soziale Erfahrungen. Das gemeinsame Tun und Arbeiten in der Gruppe, die Interaktion mit<br />
wichtigen Bezugspersonen (MitschŸl er/innen, Freundinnen und Freunde, † bungsleiter/in), die<br />
† bernahme von Verantwortung, aber auch Konfrontation und Aussprachen helfen dabei, sich<br />
selbst als soziales Wesen besser kennen zu lernen. Sie bieten die Chance, sich mit anderen zu<br />
vergleichen und zu erfahren, was andere von mir selbst denken. Auch in <strong>Sport</strong>angeboten spielen<br />
gesellschaftliche Werte und Verhaltensregeln, die ein gutes Gruppenkl<strong>im</strong>a fšr dern, eine wichtige<br />
Rolle. Die Auseinandersetzung damit hilft, sich und andere realistisch wahrzunehmen.<br />
77
78<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Kinder stark machen – Förderung des Selbstkonzepts“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
eggert, dietrich/reichenbach/bode (2003):<br />
Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter. Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik.<br />
Dortmund.<br />
� � � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
beins, hans Jürgen (hrsg.) (2007):<br />
Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong>. Dortmund.<br />
beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf/beins, hans-Jürgen (2003):<br />
…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund.<br />
beudels, Wolfgang/Kleinz, nicola/delker Kerstin (hrsg.) (2002):<br />
Außer Rand und Band, Wenig Kosten viel Spaß Geschichten mit Alltagsmaterialien.<br />
eggert, dietrich u. a. (2005):<br />
Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung – Textband und Arbeitsbuch.<br />
Dortmund.<br />
günzel, Werner (1997):<br />
Wahrnehmen und Bewegen.<br />
landessportbund nrW (2005):<br />
Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheitsorientierten <strong>Sport</strong>.<br />
Duisburg.<br />
landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2002):<br />
Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport – Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe<br />
und Sekundarstufe I. Duisburg.<br />
miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />
Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß. Modelle bewegungsorientierter<br />
Entwicklungsförderung. Dortmund.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />
innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
Wächtler, christa (2002):<br />
KESS ist kess! Körperwahrnehmung, Entspannung, Szenisches <strong>Spiel</strong> – Wege zu<br />
gewaltfreien Interaktionen. Dortmund.<br />
BeSS 23<br />
Gesundheitsförderung 59<br />
BeSS 24<br />
Gesundheitsförderung 63<br />
Sicherheitserziehung 93<br />
Gesundheitsförderung 67<br />
BeSS 35<br />
mitwirkung 76<br />
beSS 13<br />
Konflikte 123
handlungSfeld „SelbStKonZePt“<br />
� � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />
Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2003):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />
beins, hans-Jürgen/lensing-conrad, rudolf/Pütz, günter/Schönrade, Silke (hrsg.) (1999):<br />
Wenn Kinder durchdrehen… Vom Wert des „Fehlers“ in der Psychomotorik. Dortmund.<br />
beudels, Wolfgang/anders, W. (2006):<br />
Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und Raufen in<br />
Pädagogik und Therapie. Dortmund.<br />
biermann, Ingrid (2004):<br />
Die Katze zieht die Stiefel aus – <strong>Spiel</strong>ideen zur Förderung von Ruhe und<br />
Konzentration. Freiburg <strong>im</strong> Breisgau.<br />
bläsius, Jutta (2005):<br />
<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />
Dortmund.<br />
brunner, reinhard/altner, nils (2004):<br />
Qigong in der Schule. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
buchner, christina (2006):<br />
Disziplin – kein Schnee von gestern sondern Tugend von morgen. Kirchzarten bei<br />
Freiburg.<br />
bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />
Lied und <strong>Bewegung</strong>.<br />
bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />
Apfelklops und Co. Lieder und Noten aus der Musikrevue mit rockigen Liedern rund um<br />
Ernährung für alle Kinder ab 5.<br />
carpenter, Jeff (2005):<br />
Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />
Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />
Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />
Frankfurt am Main.<br />
BeSS 21<br />
Gesundheitsförderung 54<br />
Gesundheitsförderung 55<br />
Gesundheitsförderung 56<br />
Gesundheitsförderung 57<br />
Konflikte 114<br />
Konflikte 115<br />
Gesundheitsförderung 60<br />
BeSS 25<br />
Gesundheitsförderung 61<br />
Konflikte 116<br />
BeSS 26<br />
Gesundheitsförderung 58<br />
BeSS 27<br />
BeSS 28<br />
BeSS 29<br />
79
80<br />
� � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
dordel, Sigrid (2003):<br />
<strong>Bewegung</strong>sförderung in der Schule. Handbuch des <strong>Sport</strong>förderunterrichts. Dortmund.<br />
faller, Kurt (1998):<br />
Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />
Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
grabs, roland u. a. (1997):<br />
<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der<br />
Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. Duisburg.<br />
haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />
Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen<br />
Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
hesebeck, birthe/lilitakis/Schulz/gouder. (2003):<br />
Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />
hofele, uwe (2003):<br />
Erlebnisturnen. Der alternative Einsatz von Großgeräten. Dortmund.<br />
höhere forstbehörde Westfalen-lippe (hrsg.) (1997):<br />
Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Köckenberger, helmut (2006):<br />
Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialen aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong><br />
und Freizeit. Dortmund.<br />
Köckenberger, helmut (2004):<br />
<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische Förderung,<br />
<strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie. Dortmund.<br />
Köckenberger, helmut/gaiser, gudrun (2004):<br />
Sei doch endlich still! Entspannungsspiele und -geschichten für Kinder. Dortmund.<br />
Kuhn, dörte (2004):<br />
Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern fit machen.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.). (2002):<br />
Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />
landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft<br />
Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />
Praxis der Jungenarbeit.<br />
lefevre, dale (2002):<br />
Best of new games. Faire <strong>Spiel</strong>e für viele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />
New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
neuber, nils (2000):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />
oppolzer, ursula (2004):<br />
Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe,<br />
Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />
Portmann, rosemarie (1996):<br />
<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />
Gesundheitsförderung 62<br />
Konflikte 117<br />
Konflikte 118<br />
Interkulturelles Lernen 85<br />
Umweltorientierung 99<br />
BeSS 32<br />
Umweltorientierung 100<br />
BeSS 33<br />
BeSS 34<br />
Gesundheitsförderung 65<br />
Gesundheitsförderung 66<br />
Gesundheitsförderung 68<br />
Jungen und Mädchen 88<br />
BeSS 36<br />
BeSS 37<br />
Kreativitätsförderung 106<br />
BeSS 39<br />
Konflikte 120
handlungSfeld „SelbStKonZePt“<br />
� � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
Quante, Sonja (2004):<br />
Was Kindern gut tut! Handbuch der erlebnisorientierten Entspannung. Dortmund.<br />
Sandhof, Kathrin/Stumpf, brigitta (1998):<br />
Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.<br />
Seehaus, gisela (2005):<br />
7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Sowa, martin (1995):<br />
Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />
Dortmund.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />
Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für<br />
Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />
Vopel, Klaus W. (2002):<br />
Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren.<br />
Salzhausen.<br />
Vopel, Klaus W. (1998):<br />
Kinder ohne Streß, Band 1 – 5. Salzhausen.<br />
Vopel, Klaus W. (1996):<br />
Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />
Wanders, Sibylle (2003):<br />
<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung Ihres Kindes.<br />
Freiburg.<br />
Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />
Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Zierul, Petra (2003):<br />
T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule<br />
(Video und Begleitheft). Leipzig.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (hrsg.) (2000):<br />
<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll. Dortmund.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />
Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische<br />
Praxis. Freiburg.<br />
Gesundheitsförderung 69<br />
Umweltorientierung 101<br />
BeSS 40<br />
BeSS 41<br />
BeSS 43<br />
BeSS 44<br />
Gesundheitsförderung 72<br />
Gesundheitsförderung 70<br />
Kreativitätsförderung 108<br />
BeSS 46<br />
Gesundheitsförderung 73<br />
Konflikte 122<br />
BeSS 47<br />
BeSS 48<br />
Kreativitätsförderung 110<br />
Kreativitätsförderung 111<br />
Grundlagen 14<br />
81
82<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Das Grundlagenwerk zum Thema! Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis werden<br />
vielschichtige und interessante Aspekte aufgegriffen. Es werden viele Mšgl ichkeiten<br />
aufgezeigt, das Selbstkonzept zu beobachten und daraus RŸc kschlŸs se auf die weitere<br />
Arbeit zu ziehen. Diagnostische bzw. beobachtende Kompetenzen sind Voraussetzung.<br />
Besonders geeignet fŸr † bungsleiter/innen mit der † L-P-Lizenz ã Gesundheitstraining<br />
fŸr KinderÒ .<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Dietrich Eggert/Christina Reichenbach/Sandra Bode<br />
Das Das selbstkonzept Inventar (skI) für<br />
kinder <strong>im</strong> Vorschul- und grundschulalter<br />
Theorie und möglichkeiten der Diagnostik<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Das Buch richtet sich an interessierte Praktiker, die mit einem theoretischen Hintergrund<br />
fundiert fšr derdiagnostisch arbeiten mšc hten. Es geht in der Arbeit mit dem SKI darum,<br />
verschiedene Aspekte des Selbstkonzeptes (z. B. bezŸgl ich Kšr per, FŠ higkeiten, Selbstwert,<br />
SelbsteinschŠ tzungen) zu beobachten, zu beschreiben und besser einschŠ tzen bzw.<br />
beurteilen zu kšnne n.<br />
Eggert, D./Reichenbach, Ch./Bode, S.: Das Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul-<br />
und Grundschulalter. Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik. Borgmann, Dortmund, 2003<br />
ISBN: 3-86145-245-6
handlungSfeld „InterKulturelleS lernen fördern“<br />
HAnDLungsFeLD „InTerkuLTureLLes Lernen FörDern“<br />
Nordrhein-Westfalen ist ein Zuwanderungsland. Die demografische Entwicklung zeigt, dass der<br />
Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund derzeit rund ein Drittel betrŠ gt<br />
und weiter wŠ chst. Insbesondere in stŠ dtischen Kerngebieten wird in den nŠ chsten 10 Jahren<br />
Prognosen zufolge der Anteil auf 50 Prozent und mehr steigen.<br />
Die HerkunftslŠ nder sind mittlerweile breit gestreut, mit der Konsequenz zunehmender kultureller<br />
Vielfalt von Einwanderergruppen in der Gesellschaft. Seit Mitte der neunziger Jahre ist eine<br />
zunehmende Tendenz zum RŸc kzug auf die eigene Bevšl kerungsgruppe zu beobachten.<br />
Durch diesen Prozess entsteht eine zunehmend multikulturelle Gesellschaft, in der die einzelnen<br />
Gruppen nebeneinander her leben. Diese Form des ã ZusammenlebensÒ von Menschen verschiedener<br />
Kulturen verläuft oft nicht konfliktfrei.<br />
Das Gegenbild hierzu ist eine interkulturelle Gruppe oder Gesellschaft, die miteinander lebt und<br />
voneinander lernt. Das Ergebnis gelungenen interkulturellen Lernens ist Integration und meint<br />
eine permanente VerstŠ ndigung Ÿbe r gemeinsame Grundlagen und Regeln des Zusammenlebens<br />
in einem Gemeinwesen. In diesem pluralistischen Sinne ist Integration ein gesellschaftlicher<br />
Prozess, der nicht irgendwann abgeschlossen ist, sondern <strong>im</strong>mer neu gefšr dert werden muss.<br />
Integration richtet sich damit auch nicht allein an die zugewanderte Bevšl kerung, sie erfordert<br />
auch eine aktive Mitwirkung der Aufnahmegesellschaft.<br />
Integration ist Ÿbe r den Migrationshintergrund hinaus auch eine pŠ dagogische Orientierung fŸr<br />
das gesellschaftliche Zusammenleben insgesamt. Merkmale wie die soziale Schichtzugehšr igkeit,<br />
die Religion, das Geschlecht, der familiŠ re Hintergrund oder die <strong>Sport</strong>sozialisation ergeben<br />
für jedes Kind einen biografischen kulturellen „Rucksack“. Auch dadurch entstehende kulturelle<br />
Unterschiede, die zu Spannungen <strong>im</strong> Zusammenleben fŸhr en, kšnne n durch ein angemessenes<br />
interkulturelles Lernen bearbeitet werden.<br />
In <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> kšnne n fŸr Kinder und Jugendliche Prozesse angesto§en werden,<br />
die in <strong>Sport</strong>verein, Kindergarten oder Schule die Integration von Kindern und Jugendlichen mit<br />
ihrer kulturellen IdentitŠ t in die jeweilige Gruppe unterstŸt zen.<br />
Das erfordert von einem selbst, seine eigenen Vorstellungen und Bewertungen zu interkulturellen<br />
Fragen zu reflektieren, Abwertungen in diesen Zusammenhängen strikt zu vermeiden und<br />
sich der eigenen Vorbildrolle in diesen pŠ dagogischen Prozessen bewusst zu sein. FŸr die eigene<br />
Gruppe bedeutet dies, mšgl ichst alle Kinder zu integrieren, ein ã Wir-GefŸhl Ò zu erzeugen, das<br />
Unterschiede zulŠ sst. Dadurch rŸc ken die Gruppe und ihre Interaktionen in den Mittelpunkt. Den<br />
ã persšnl ichen RucksackÒ der Kinder zu kennen (z. B. einen Migrationshintergrund, den sozialen<br />
Status, aber auch die <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>sozialisationÉ ), ist eine wesentliche Voraussetzung<br />
für erfolgreiche Arbeit. Diese sollte nicht überwiegend an akut auftretenden Konflikten,<br />
sondern am Aufbau personaler und sozialer Kompetenzen bei den Kindern orientiert sein.<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> bieten unterschiedliche ZugŠ nge, um Aspekte interkulturellen Lernens<br />
zu arrangieren. Diese kšnne n in den regelmŠ §igen au§erunterrichtlichen Angeboten umgesetzt<br />
werden, sie kšnne n aber z. B. auch in gemeinsame Projekte, Aktionen oder Ferienangebote<br />
eingebracht werden.<br />
83
84<br />
bewegungsförderung bearbeitet wesentliche Grundlagen fŸr interkulturelles Lernen, wenn vielfŠ<br />
ltige Aufgaben zur Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung gestellt werden. Einen guten<br />
Zugang findet man auch über rhythmisch-tänzerische <strong>Bewegung</strong>sformen, die nicht nur an ethnische<br />
HintergrŸnde , sondern auch an den aktuellen Lebensstil der Kinder anknŸpf en. Die erfolgreiche<br />
BewŠ ltigung von <strong>Bewegung</strong>saufgaben gemeinsam in PŠ rchen oder kleinen Gruppen<br />
fšr dert Vertrauen, SelbstwertgefŸhl und das Akzeptieren der Anderen.<br />
Als zunehmend gesichert gilt der Zusammenhang von <strong>Bewegung</strong> und Sprachentwicklung. Wirksam<br />
ist hier eine vielseitige Fšr derung, die koordinative und sensorische Reize sowie <strong>Bewegung</strong>en<br />
des Schwingens, Springens, Balancierens, Kletterns, Rollens und Drehens in den Mittelpunkt<br />
stellt. Damit werden die Grundlagen zum Erwerb sprachlicher Kompetenzen gefšr dert,<br />
die zentraler AnknŸpf ungspunkt der schulischen Integrationshilfe fŸr Kinder mit Migrationshintergrund<br />
sind.<br />
Eine komplexe Auseinandersetzung mit Fragen des interkulturellen Lernens bieten Zugänge über<br />
das spielen. Im <strong>Spiel</strong> kšnne n Kinder in fremde Kulturen und in fremde Rollen schlŸpf en, diese<br />
erproben und verstehen lernen. Dadurch werden Perspektivwechsel, Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
angesprochen.<br />
Zugänge be<strong>im</strong> sport ergeben sich Ÿb er das (international genormte) Regelwerk, den kulturellen<br />
Stellenwert traditioneller <strong>Sport</strong>arten in verschiedenen LŠ ndern, Gesellschaftsschichten oder bei<br />
MŠ dchen und Jungen. AnlŠ sse zu vertiefender Bearbeitung kšnne n z. B. internationale <strong>Sport</strong>veranstaltungen<br />
wie Weltmeisterschaften oder Olympische <strong>Spiel</strong>e sein. Hier ergeben sich auch AnknŸpf<br />
ungspunkte zu Lebensstilfragen und der Orientierung an Vorbildern. Fragen zu Werten und<br />
Normen <strong>im</strong> <strong>Sport</strong> lassen sich <strong>im</strong> Grundschulalter anhand der Fairness-Erziehung thematisieren.<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Interkulturelles Lernen fördern“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />
Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch. Mediation in der interkulturellen Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
� � � „Interkulturelles Lernen fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
carpenter, Jeff (2005):<br />
Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
BeSS 27<br />
� � „Interkulturelles Lernen fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft<br />
Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />
Praxis der Jungenarbeit.<br />
Jungen und Mädchen 88
handlungSfeld „InterKulturelleS lernen fördern“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Petra Haumersen/Frank Liebe<br />
Wenn multikulti schief läuft<br />
– Trainingshandbuch –<br />
mediation in der interkulturellen Arbeit<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Dieses Trainingshandbuch ist fŸr Personen geeignet, die Ÿbe r vielfŠ ltige Erfahrungen <strong>im</strong><br />
Bereich von Beratung und Mediation verfŸge n. Zudem sind Erfahrungen und Hintergrundwissen<br />
in der interkulturellen Arbeit wichtig.<br />
Das Anwenden von Rollenspielen und S<strong>im</strong>ulationen benšt igt viel Zeit und prozessorientiertes<br />
Arbeiten. Ad hoc-Angebote sowie Rezepte zur Lšs ung von interkulturellen<br />
Konflikten können nicht erwartet werden!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Eine multikulturelle Gesellschaft entsteht nicht einfach so. Sie erfordert einen intensiven<br />
Dialog Ÿbe r Differenzen.<br />
Rollenspiele und S<strong>im</strong>ulationen zur interkulturellen Mediation helfen dabei,<br />
• VerstŠ ndnisschwierigkeiten aufzudecken<br />
• kulturelle Unterschiede zu akzeptieren<br />
• Konflikte zu lösen<br />
• multikulturelle Demokratie zu stiften.<br />
Haumersen, P./Liebe, F.: Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch.<br />
Mediation in der interkulturellen Arbeit. Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 2005<br />
ISBN: 3-86072-996-9<br />
85
86<br />
HAnDLungsFeLD<br />
„gLeICHbereCHTIgTe TeILHAbe Von Jungen unD mäDCHen FörDern“<br />
In den verschiedensten gesellschaftlichen ZusammenhŠ ngen setzt sich zunehmend das Bewusstsein<br />
durch, dass es wichtig ist, die unterschiedlichen Lebenslagen von MŠ dchen und Jungen zu<br />
berŸc ksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von MŠ dchen und<br />
Jungen zu fš rdern (vgl. ¤ 9 Kinder- und Jugendhilfegesetz). Bezogen auf <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und<br />
<strong>Sport</strong> ist es notwendig, EntwicklungsverlŠ ufe, Lebenswelten, pŠ dagogische Interaktionen und<br />
die <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>interessen <strong>im</strong>mer auch unter einem geschlechtsspezifischen<br />
Blickwinkel zu betrachten. Die Zugehšr igkeit zu einem Geschlecht ist fŸr das Selbstbild eines<br />
Menschen und fŸr dessen Lebenschancen ebenso best<strong>im</strong>mend wie die Zugehš rigkeit zu einer<br />
sozialen Schicht oder einer ethnischen Gruppe.<br />
Die Koedukation (das gemeinsame pŠ dagogische Arbeiten mit Jungen und MŠ dchen) galt lange<br />
Zeit als ã Kšni gswegÒ der Jugendarbeit. Sie ist gŠ ngige Praxis des <strong>Sport</strong>unterrichts in den Grundschulen<br />
und gemischte Gruppen sind der Regelfall bei den <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angeboten<br />
in der offenen <strong>Ganztag</strong>sgrundschule.<br />
Koedukation ist aber auch in die Kritik geraten, da sie in der Praxis oftmals auf Kosten der MŠ dchen<br />
stattfindet und die Jungen begünstigt.<br />
Trotzdem liegen in gelingender Koedukation besondere Chancen, wenn nicht nur gemeinsam<br />
betreut und unterrichtet wird, sondern wenn MŠ dchen und Jungen prinzipiell gleichgestellt sind<br />
und gemeinsam lernen, selbststŠ ndig und selbstbest<strong>im</strong>mt zu handeln. Hierzu ist es sinnvoll, in<br />
diesem pŠ dagogischen Handlungsfeld auch AnsŠ tze der parteilichen MŠ dchenarbeit und der reflektierten<br />
Jungenarbeit zu bedenken.<br />
Arbeit in gemischten gruppen (koedukation)<br />
<strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote sind prinzipiell gut geeignet, durch Geschlechtsstereotypen<br />
begrŸnde te EinschrŠ nkungen zu erkennen und zu Ÿbe rwinden. Es muss fŸr Jungen und<br />
MŠ dchen jenseits biologischer Geschlechterunterschiede gleicherma§en mšgl ich sein, ZugŠ nge<br />
zu verschiedenen <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>formen zu finden, auch wenn diese mit Geschlechtsstereotypen<br />
belegt sind. HierfŸr ist es erforderlich, ein Kl<strong>im</strong>a der Offenheit und RŸc ksichtnahme fŸr die<br />
Phasen der Erprobung und EinŸbung zu schaffen. Dabei ist es wichtig, dass die Kinder verstehen,<br />
dass Normen und Werte der Kultur auch das <strong>Bewegung</strong>sleben von Jungen und MŠ dchen<br />
reglementieren kšnne n.<br />
Trotzdem kšnne n die einzelnen Kinder auch hiervon abweichende individuelle Interessen bei<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> umsetzen. Es geht also nicht um die Nivellierung von Unterschieden<br />
zwischen MŠ dchen und Jungen, MŠ dchen und MŠ dchen oder Jungen und Jungen. Die Kinder<br />
brauchen dort UnterstŸt zung, wo sie aufgrund ihres Geschlechts bezogen auf ihre persšnl ichen<br />
<strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>interessen benachteiligt sind. Zu dieser UnterstŸt zung zŠ hlt auch<br />
eine Beratung, wie die eigenen <strong>Sport</strong>interessen au§erhalb der Schule weiterverfolgt werden kšn -<br />
nen.<br />
Arbeit in getrennt geschlechtlichen gruppen<br />
Neben der koedukativen Arbeit ist es Ÿ berlegenswert, ob in Zusammenarbeit mit der Schule<br />
oder den <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> tŠ tigen Erzieherinnen bzw. Erziehern fŸr best<strong>im</strong>mte Phasen, Projekte oder<br />
Ferienma§nahmen Angebote fŸr Jungen und MŠ dchen in getrennt geschlechtlichen Gruppen<br />
organisiert werden.
handlungSfeld „Jungen und mädchen“<br />
parteiliche mädchenarbeit<br />
Parteiliche Mädchenarbeit findet in einer reinen Mädchengruppe statt, wenn es darum geht, ein<br />
positives Bild von sich und <strong>im</strong> Besonderen vom eigenen Kšr per zu entwickeln. Einerseits soll<br />
Lust be<strong>im</strong> Raufen, Toben und Schreien, be<strong>im</strong> Fu§ball oder Judo zugelassen werden, ohne dabei<br />
einem mŠ nnlichen Bewertungsblick ausgesetzt zu sein. Andererseits sollen solche <strong>Bewegung</strong>sbedŸr<br />
fnisse ausgelebt werden kšnne n, die ansonsten in gemischtgeschlechtlichen Gruppen zu<br />
kurz kommen wŸr den, wie z. B. tŠ nzerische und darstellerische Formen. Die † bungsleiterin bestŠ<br />
rkt die MŠ dchen in ihren <strong>Bewegung</strong>sfreiheiten, unterbreitet solche Angebote, bei denen die<br />
Mädchen sich wohl fühlen, und betraut Mädchen häufiger mit Führungsaufgaben.<br />
reflektierende Jungenarbeit<br />
Ziel reflektierender Jungenarbeit <strong>im</strong> <strong>Sport</strong> ist es, der Eingeschränktheit des vorherrschenden<br />
<strong>Sport</strong>verstŠ ndnisses entgegenzuwirken und den Jungen zu vermitteln, welche Erfahrungsmšg -<br />
lichkeiten ihnen dadurch vorenthalten bleiben, dass unter anderem sanfte Kšr pererfahrungen<br />
(z. B. Massage), Tanz, <strong>Bewegung</strong>stheater und Kooperation von ihnen gering geschŠ tzt werden.<br />
Dass reflektierende Jungenarbeit vornehmlich in reinen Jungengruppen stattfinden soll, hängt<br />
auch mit einer zweiten Zielsetzung zusammen: Jungen sollen lernen, in verŠ nderter Art und Weise<br />
miteinander umzugehen. Dazu gehšr t eine verstŠ ndnisvolle und vertrauensvolle AtmosphŠ re,<br />
in der Jungen auch sensibel miteinander umgehen können, Hilfsbereitschaft empfinden und zulassen,<br />
KooperationsfŠ higkeit entwickeln und echte SolidaritŠ t erleben, die sich von der sonst<br />
eher geŸbt en Kumpanei einer Jungen- und MŠ nnergruppe abhebt. Hier kšnne n z. B. Angebote<br />
aus dem Abenteuer- und Erlebnissport geeignete Ausgangspunkte sein.<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Jungen und Mädchen “ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />
Praxis der Jungenarbeit.<br />
87
88<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Diese Buchreihe dokumentiert jeweils eine Konferenz ã Praxis der JungenarbeitÒ . Es<br />
werden sowohl die jeweiligen FachbeitrŠ ge dokumentiert als auch die Praxisangebote<br />
der jeweiligen Konferenz ausfŸhr lich beschrieben.<br />
Die Konferenz, die in Band 5 dokumentiert ist, beschŠ ftigte sich <strong>im</strong> Jahr 2005 mit dem<br />
Thema ã Jungs brauchen mehr als Schule. Jungen in der Schule Ð K onsequenzen fŸr die<br />
(au§erschulische) JungenarbeitÒ .<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Landschaftsverband Rheinland, Paritätisches Jugendwerk <strong>NRW</strong>,<br />
Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in NW (Hrsg.)<br />
praxis der Jungenarbeit<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Folgender Fachvortrag ist in Band 5 dokumentiert:<br />
• Jungen in der Schule Ð A nforderungen an eine jungenfreundliche Schule<br />
Folgende Praxisangebote wurden dokumentiert (Auswahl):<br />
• Jungenkonferenzen in der Schule – Partizipation geschlechtsspezifisch gestalten<br />
• Jungenarbeit in der OGS<br />
• Selbstbehauptung und Konflikttraining<br />
Landschaftsverband Rheinland, Paritätisches Jugendwerk <strong>NRW</strong>, Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit<br />
in NW (Hrsg.): Praxis der Jungenarbeit. Druckerei des Landschaftsverbands Rheinland
handlungSfeld „SIcherheItSerZIehung“<br />
HAnDLungsFeLD „sICHerHeITsFörDerung unD VerkeHrserZIeHung“<br />
Sicherheitsfšr derung und Verkehrserziehung sind wichtige Grundlagen fŸr kompetentes und<br />
selbstverantwortliches Handeln bei <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>, <strong>im</strong> Stra§enverkehr und <strong>im</strong> Alltag.<br />
Sicherheitsfšr derung bei <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> zielt auf die Entwicklung von Kompetenzen,<br />
mit denen SchŠ den, UnfŠ lle und Verletzungen auf ein unvermeidliches Ma§ zurŸc kgefŸhr<br />
t werden kšnne n. Die † bungsleiter/innen bleiben fŸr die von ihnen angeleiteten Angebote<br />
verantwortlich, durch Sicherheitsfšr derung werden die Kinder an die † bernahme von Mitverantwortung<br />
und eigene sicherheitsbezogene Handlungskompetenz herangefŸhr t.<br />
Um sicherheitsorientiert handeln zu kšnne n, mŸs sen Kinder und Jugendliche Selbstkompetenz,<br />
Sachkompetenz und Sozialkompetenz erlangen.<br />
Vielfältige <strong>Bewegung</strong>serfahrungen sind Grundlage für einen reflektierten Umgang mit Sicherheitsrisiken<br />
bei <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>, <strong>im</strong> Verkehr und <strong>im</strong> Alltag. Dazu mŸs sen Kinder mit<br />
allen Sinnen <strong>Bewegung</strong>smšgl ichkeiten erkunden, entdecken, erkennen und erleben. Wahrnehmungs-<br />
und andere <strong>Spiel</strong>e, GerŠ teparcours und <strong>Bewegung</strong>sbaustellen, Herausforderungen an<br />
die Reaktions- und EntscheidungsfŠ higkeit, balancieren, rollen, richtig fallen oder gleiten und<br />
fahren zu trainieren sind SchlŸs selfŠ higkeiten fŸr dieses Handlungsfeld.<br />
Hier knŸp ft der Aufbau der Selbstkompetenz an, wenn den Kindern ausreichend Raum und Zeit<br />
gegeben wird, sich mit ihren eigenen Motiven, € ngsten, Vorlieben, StŠ rken und SchwŠ chen<br />
auseinanderzusetzen, um ein realistisches Selbstkonzept zu entwickeln.<br />
Die Sachkompetenzebene kann durch die Vermittlung von Kenntnissen und organisatorischen<br />
Regeln (GerŠ teraum, Baderegeln, AufwŠ rmen vor Belastungen, <strong>Sport</strong>bekleidung) entwickelt<br />
werden, aber auch, indem man Kinder mit einbezieht, wenn man Aufbauten, <strong>Spiel</strong>e oder † bungen<br />
gemeinsam einem ã Sicherheits-CheckÒ unterzieht.<br />
Sicherheitsfšr derung durch Steigerung von Sozialkompetenz basiert u. a. darauf, als † bungsleiter/in<br />
Gruppenprozesse zu beobachten und Strukturen, Normen und Rollenverhalten zu erkennen<br />
und der Gesamtgruppe transparent zu machen. Erst dann wird unter UmstŠ nden richtig deutlich,<br />
warum es in dieser Gruppe so häufig zu kleinen Wehwehchen oder gar Verletzungen der (<strong>im</strong>mer<br />
gleichen) Kinder kommt. Regeln werden gemeinsam aufgestellt und jeder achtet auf ihre Einhaltung.<br />
Fairness wird als nicht aushandelbare Norm installiert. Dem Alter und Entwicklungsstand<br />
angemessen werden Formen des Helfens und Sicherns eingefŸhr t.<br />
Zum komplexen Feld der Sicherheitsfšr derung fŸr Kinder <strong>im</strong> Grundschulalter gehšr t auch die<br />
Verkehrserziehung. Sie ist Pflichtaufgabe der Schule (Erlass „Verkehrs- und MobilitätserziehungÒ<br />
), die <strong>im</strong> Rahmen der <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote <strong>im</strong> offenen <strong>Ganztag</strong> in Teilbereichen<br />
unterstŸt zt werden kann. Gute AnknŸpf ungspunkte bietet der <strong>im</strong> Erlass ausgewiesene<br />
Themenkreis: bewegungssicherheit und radfahrtraining.<br />
Eine UnterstŸt zung der Verkehrserziehung ist in enger Absprache mit den dafŸr verantwortlichen<br />
LehrkrŠ ften zu planen. Alle drei Bereiche der Sicherheitsfšr derung bieten ZugŠ nge zu diesem<br />
Teilbereich. Die Anforderungen an die Aufsichtspflicht und die Regelungen des Sicherheitserlasses<br />
fŸr Angebote <strong>im</strong> Bereich Radfahren, Inliner, Skateboard sind mit den fŸr die Verkehrserziehung<br />
an der Schule verantwortlichen LehrkrŠ ften zu klŠ ren.<br />
89
90<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Sicherheitserziehung“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
günzel, Werner (1997):<br />
Wahrnehmen und Bewegen.<br />
� � � „Sicherheitserziehung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2008):<br />
Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport – Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe<br />
und Sekundarstufe I. Aachen.<br />
miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />
Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß.<br />
Modelle bewegungsorientierter Entwicklungsförderung. Dortmund.<br />
BeSS 35<br />
Mitwirkung 76
handlungSfeld „SIcherheItSerZIehung“<br />
� � „Sicherheitserziehung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />
Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2003):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />
beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf/beins, hans-Jürgen. (2003):<br />
…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund.<br />
beudels, Wolfgang/anders, W. (2006):<br />
Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und Raufen in Pädagogik<br />
und Therapie. Dortmund.<br />
bläsius, Jutta (2005):<br />
<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />
Dortmund.<br />
carpenter, Jeff (2005):<br />
Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />
Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />
Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />
Frankfurt am Main.<br />
dlrg landesverband nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband nrW mit unterstützung der SJ <strong>im</strong><br />
lSb nrW (hrsg.) (2006):<br />
Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser.<br />
Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule. Dortmund.<br />
eggert, dietrich/reichenbach/bode (2003):<br />
Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter.<br />
Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik. Dortmund.<br />
hesebeck, birthe/lilitakis/Schulz/gouder. (2003):<br />
Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />
höhere forstbehörde Westfalen-lippe (hrsg.) (1997):<br />
Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Köckenberger, helmut (2006):<br />
Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialen aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong><br />
und Freizeit. Dortmund.<br />
Köckenberger, helmut (2004):<br />
<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische Förderung,<br />
<strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie. Dortmund.<br />
BeSS 21<br />
Gesundheitsförderung 54<br />
Gesundheitsförderung 55<br />
Gesundheitsförderung 56<br />
Gesundheitsförderung 57<br />
Gesundheitsförderung 59<br />
Konflikte 115<br />
BeSS 25<br />
BeSS 27<br />
BeSS 28<br />
BeSS 29<br />
BeSS 31<br />
Selbstkonzept 82<br />
Umweltorientierung 99<br />
Umweltorientierung 100<br />
BeSS 33<br />
BeSS 34<br />
91
92<br />
� � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.). (2002):<br />
Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />
landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW,<br />
landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />
Praxis der Jungenarbeit.<br />
lefevre, dale (2002):<br />
Best of new games. Faire <strong>Spiel</strong>e für viele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />
New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
neuber, nils (2000):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />
oppolzer, ursula (2004):<br />
Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe,<br />
Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />
Sandhof, Kathrin/Stumpf, brigitta (1998):<br />
Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.<br />
Seehaus, gisela (2005):<br />
7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Sowa, martin (1995):<br />
Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />
Dortmund.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />
Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für<br />
Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />
Vopel, Klaus W. (2002):<br />
Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren.<br />
Salzhausen.<br />
Wanders, Sibylle (2003):<br />
<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung Ihres Kindes.<br />
Freiburg.<br />
Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />
Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Gesundheitsförderung 68<br />
Jungen und Mädchen 88<br />
BeSS 36<br />
BeSS 37<br />
Kreativitätsförderung 106<br />
BeSS 39<br />
Umweltorientierung 101<br />
BeSS 40<br />
BeSS 41<br />
BeSS 43<br />
BeSS 44<br />
Gesundheitsförderung 72<br />
Gesundheitsförderung 70<br />
Kreativitätsförderung 108<br />
BeSS 46<br />
BeSS 47<br />
BeSS 48
handlungSfeld „SIcherheItSerZIehung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Werner Günzel<br />
Wahrnehmen und bewegen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Bundesverband der Unfallkassen (Hrsg.): Wahrnehmen und Bewegen.<br />
GUV-SI 8050 – Sicherheit <strong>im</strong> Schulsport, September 1997<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die Arbeitshilfe greift den Themenkomplex der Sensomotorik auf und gibt reichlich<br />
Praxisbeispiele, die in verschiedene Bereiche (wie z. B.: Tasten und FŸhl en, Reaktionsspiele,<br />
bewegte Objekte) gegliedert sind. Die einzelnen Beispiele kšnne n nach Bedarf<br />
kombiniert und variiert werden und eignen sich teilweise auch fŸr den <strong>Sport</strong>platz oder<br />
Pausenhof.<br />
† bersichtlich dargestellt mit ansprechenden Beispielen aus der Praxis fŸr die Praxis.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Manche Kinder kommen mit Wahrnehmungsdefiziten, die u. a. auf unzureichende<br />
<strong>Bewegung</strong>saktivitŠ ten zurŸc kgefŸhr t werden kšnne n, in die Schule. Aufgrund der<br />
unterschiedlichen Voraussetzungen ist ein differenziertes und individuelles Vorgehen<br />
in einem wahrnehmungsorientierten Unterricht von gro§er Bedeutung. Durch eine<br />
spezifische Auswahl an <strong>Spiel</strong>en, <strong>Sport</strong>- und psychomotorischen Geräten sowie Alltagsmaterialien<br />
kšnne n jedoch einzelne SinnesmodalitŠ ten stŠ rker akzentuiert werden. Die<br />
folgenden <strong>Spiel</strong>vorschlŠ ge und <strong>Bewegung</strong>sangebote sind als Anregungen zu verstehen,<br />
die von Lehrer/innen ergŠ nzt, variiert und kombiniert werden kšnne n und den SchŸl er/<br />
innen genŸ gend Entscheidungsspielraum und Gestaltungsfreiheit lassen.<br />
93
94<br />
HAnDLungsFeLD „umWeLTorIenTIerung FörDern“<br />
Fragen zur Natur und Umwelt gehšr en eng zur AusŸbung von B ewegung, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>.<br />
Der menschliche Kšr per ist ein Teil des Lebenskreislaufs, der Leib und die <strong>Bewegung</strong> wirken als<br />
Mittler zwischen Mensch und Umwelt.<br />
Eine zentrale Aufgabe der Umweltbildung vor allem in den Natursportarten ist es, die Kinder<br />
und Jugendlichen fŸr die Schšnhe it und Einmaligkeit von Natur und Umwelt zu sensibilisieren.<br />
Nur wenn diese erfahren und positiv erlebt und bewertet werden, besteht die Chance, dass<br />
Kinder und Jugendliche komplexe NaturvorgŠ nge verstehen und sich mit ihren negativen und<br />
bedrohten Seiten auseinandersetzen wollen.<br />
Ein naturvertrŠ gliches <strong>Sport</strong>treiben verlangt, sich die ZusammenhŠ nge von Stšr ungen und<br />
Auswirkungen des <strong>Sport</strong>s auf die Natur bewusst zu machen. Andererseits sind auch die Folgen<br />
der Umweltzerstšr ung (hohe Ozonwerte, Smog, starke IntensitŠ t der Sonnenstrahlen) von den<br />
<strong>Sport</strong>treibenden bei der AusŸbung i hres <strong>Sport</strong>s zu berŸc ksichtigen.<br />
FŸr Kinder <strong>im</strong> Grundschulalter steht eine Natur- und Umweltsensibilisierung <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />
Sensibel werden fŸr die Schšnhe it, aber auch fŸr die GefŠ hrdung der Natur, erfordert die Einbeziehung<br />
aller Sinne. WahrnehmungsŸbunge n und Beobachtungsaufgaben šf fnen den Blick<br />
fŸr den eigenen Kšr per, andere Menschen, sowie positive und negative Seiten von Natur und<br />
Umwelt. † bungen und <strong>Spiel</strong>e zur Naturwahrnehmung und das Bewegen <strong>im</strong> Einklang mit der<br />
natŸr lichen Umgebung, <strong>Spiel</strong>e mit Naturmaterialien, NaturkreislŠ ufe in <strong>Bewegung</strong> umsetzen,<br />
sind mšgl iche ZugŠ nge genauso wie Fantasiereisen oder <strong>Bewegung</strong>sgeschichten, die schšne<br />
oder zerstšr te Natur thematisieren.<br />
<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> Š ndert sich auch je nach dem, wie die ã RŠ umeÒ geschaffen sind, in<br />
und auf denen man sich bewegt (z. B. KlassenrŠ ume, Flure, <strong>Sport</strong>halle, Schw<strong>im</strong>mbad, versiegelter<br />
Schulhof, <strong>Sport</strong>platz, Rasenfläche, Sandgrube, Wald). Hier entsteht Erleben der Kinder über<br />
sich selbst in verschiedenen Um-Welten, es entstehen aber auch Variationen von <strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>, die den Kindern besondere Gestaltungsmšgl ichkeiten bieten.<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Umweltorientierung fördern“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
cornell, Joseph (2006):<br />
Mit Cornell die Natur erleben. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
hesebeck birthe/lilitakis/Schulz/gouder (2003):<br />
Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />
höhere forstbehörde Westfalen-lippe (hrsg.) (1997):<br />
Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Sandhof, Kathrin/Stumpf, birgitta (1998):<br />
Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.
handlungSfeld „umWeltorIentIerung fördern“<br />
� � „Umweltorientierung fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />
Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2003):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />
balster, Klaus (2007):<br />
Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />
beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf/beins, hans-Jürgen. (2003):<br />
…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund.<br />
bläsius, Jutta (2005):<br />
<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />
Dortmund.<br />
buchner, christina (2006):<br />
Disziplin – kein Schnee von gestern sondern Tugend von morgen.<br />
Kirchzarten bei Freiburg.<br />
carpenter, Jeff (2005):<br />
Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />
Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />
Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />
Frankfurt am Main.<br />
dlrg landesverband nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband nrW mit unterstützung der SJ <strong>im</strong><br />
lSb nrW (hrsg.) (2006):<br />
Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser.<br />
Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule. Dortmund.<br />
eggert, dietrich/reichenbach/bode (2003):<br />
Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter.<br />
Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik. Dortmund.<br />
faller, Kurt (1998):<br />
Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />
Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
grabs, roland u. a. (1997):<br />
<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der<br />
Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. Duisburg.<br />
haumersen, Petra/liene, frank (2005):<br />
Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen<br />
Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
hofele, uwe (2003):<br />
Erlebnisturnen. Der alternative Einsatz von Großgeräten. Dortmund.<br />
BeSS 21<br />
Gesundheitsförderung 54<br />
Gesundheitsförderung 55<br />
Gesundheitsförderung 56<br />
Gesundheitsförderung 57<br />
Gesundheitsförderung 59<br />
BeSS 25<br />
Konflikte 116<br />
BeSS 27<br />
BeSS 28<br />
BeSS 29<br />
BeSS 31<br />
Selbstkonzept 82<br />
Konflikte 117<br />
Konflikte 118<br />
Interkulturelles Lernen 85<br />
BeSS 32<br />
95
96<br />
� � „Umweltorientierung fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
Köckenberger, helmut (2006):<br />
Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialen aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong><br />
und Freizeit. Dortmund.<br />
Köckenberger, helmut (2004):<br />
<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische<br />
Förderung, <strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie. Dortmund.<br />
Kuhn, dörte (2004):<br />
Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern fit machen.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.). (2002):<br />
Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />
landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW,<br />
landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />
Praxis der Jungenarbeit.<br />
lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />
New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
neuber, nils (2000):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />
oppolzer, ursula (2004):<br />
Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe,<br />
Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />
Portmann, rosemarie (1996):<br />
<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />
Seehaus, gisela (2005):<br />
7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Sowa, martin (1995):<br />
Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />
Dortmund.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />
innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />
Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für<br />
Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
BeSS 33<br />
BeSS 34<br />
Gesundheitsförderung 66<br />
Gesundheitsförderung 68<br />
Jungen und Mädchen 88<br />
BeSS 37<br />
Kreativitätsförderung 106<br />
BeSS 39<br />
Konflikte 120<br />
BeSS 40<br />
BeSS 41<br />
BeSS 43<br />
Gesundheitsförderung 72<br />
BeSS 44<br />
Kreativitätsförderung 108<br />
Grundlagen 13<br />
Gesundheitsförderung 70
handlungSfeld „umWeltorIentIerung fördern“<br />
� � „Umweltorientierung fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
thomas morus akademie (hrsg.):<br />
Kinder lösen Konflikte selbst! Mediation in der Grundschule. Bensberg.<br />
Vopel, Klaus W. (2002):<br />
Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren.<br />
Salzhausen.<br />
Wanders, Sibylle (2003):<br />
<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung Ihres Kindes.<br />
Freiburg.<br />
Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />
Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />
Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische<br />
Praxis. Freiburg.<br />
Konflikte 121<br />
BeSS 46<br />
BeSS 47<br />
BeSS 48<br />
Grundlagen 14<br />
97
98<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Der Titel hŠ lt, was er verspricht. † ber positive Naturerlebnisse strebt Cornell an, Kinder<br />
und Jugendliche fŸr die Natur zu sensibilisieren. Kinder und Jugendliche, die so die<br />
Natur kennen gelernt haben, erachten sie eher als schŸt zenswert, als bei kopfgesteuerten<br />
Vorgehensweisen.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Joseph Cornell<br />
mit Cornell die natur erleben<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Wer Kindern die Natur nahe bringen mšc hte, fŸr den ist dieser Klassiker ein ã MussÒ .<br />
Rund um den Erdball hat Cornell seit Ÿbe r 25 Jahren alten wie jungen Menschen seine<br />
Vorstellungen von NaturerlebnispŠ dagogik in Kursen prŠ sentiert und <strong>im</strong>mer wieder verbessert.<br />
Mit einer Vielzahl von <strong>Spiel</strong>en und AktivitŠ ten weckt Cornell das Interesse an<br />
den mal gro§en, mal kleinen Gehe<strong>im</strong>nissen der Natur. Ob allein oder in der Gruppe, bei<br />
Tag oder Nacht Ð B egegnung mit der Natur ist hier keine leere WorthŸl se, sondern eine<br />
sehr persšn liche, von Respekt, Liebe und Intuition geprŠ gte Erfahrung. Dieses Buch<br />
bietet Anregungen und Anleitungen fŸr jeden, der Kindern die Natur mit allen Sinnen<br />
beÒ greifÒ bar machen mšc hte und nicht nur dozieren will.<br />
Cornell, J.: Mit Cornell die Natur erleben.<br />
Verlag An der Ruhr, 1. Auflage, April 2006<br />
ISBN-10: 3834600768, ISBN-13: 978-383460079,
handlungSfeld „umWeltorIentIerung fördern“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Birthe Hesebeck/Georg Lilitakis/Stefan Schulz/Dirk Gouder<br />
mit robin Hood in den Wald<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Hesebeck, B./Lilitakis, G./Schulz, St./Gouder, D.: Mit Robin Hood in den Wald.<br />
Ökotopia, Münster, 2003<br />
ISBN: 3-936286-10-8<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Eine motivierende Rahmengeschichte, in die die Kinder eintauchen und dann auch Aktionen<br />
weiter entwickeln kšnne n. AusfŸhr liche und umfassende <strong>Spiel</strong>beschreibungen, oft<br />
mit Variationen.<br />
Besonders geeignet fŸr das erste und zweite Schuljahr, differenziert einsetzbar auch bei<br />
Š lteren Kindern!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Mit Abenteuer und <strong>Spiel</strong> in den Wald! Auf den Spuren von Robin Hood, Marie Ann,<br />
Little John und Bruder Tuck erleben Kinder den Wald als Bau(m)meister, Bastler, Koch,<br />
Pflanzenkenner oder Tierforscher.<br />
Inhalte:<br />
• Bauen<br />
• Erlebniswelt Pflanzen<br />
• Tiere erforschen<br />
• Naturwerkstatt<br />
• GelŠ nde- und Abenteuerspiele etc.<br />
99
100<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Viele bekannte und unbekannte WaldaktivitŠ ten/-spiele fŸr Kinder ab 6 Jahren.<br />
† bersichtliche <strong>Spiel</strong>ekartei mit ausfŸhr lichen Informationen zu allen Aktionen und<br />
<strong>Spiel</strong>en. <strong>Spiel</strong>e kšnne n sowohl in eine ausgewŠ hlte Rahmengeschichte integriert als<br />
auch separat eingesetzt werden.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Höhere Forstbehörde Westfalen-Lippe (Hrsg.)<br />
Walderlebnisspiele<br />
mit märchen und Detektivspielen<br />
den Wald entdecken<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
• EinfŸhr ung: Bedeutung, Ziele der WaldpŠ dagogik<br />
• Rahmengeschichten: z. B. Waldprofessor Wurzelzwerg, RotkŠ ppchen, Walddetektiv<br />
Sherlock Holz etc.<br />
• É s ehr viele Walderlebnisspiele<br />
Höhere Forstbehörde Westfalen-Lippe (Hrsg.): Walderlebnisspiele. Mit Märchen und<br />
Detektivspielen den Wald entdecken. Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 1997<br />
ISBN: 3-86072-294-8
handlungSfeld „umWeltorIentIerung fördern“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Kathrin Sandhof/Birgitta Stumpf<br />
mit kindern in den Wald<br />
Wald-erlebnis-Handbuch<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Sandhof, K./Stumpf, B.: Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch.<br />
Ökotopia Verlag, Münster, 1998<br />
ISBN: 3-931902-25-0<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Vorgestellt werden viele bekannte und neue, vielfŠ ltige Aktionen und <strong>Spiel</strong>e rund um<br />
den und <strong>im</strong> Wald. Die Sammlung ist besonders geeignet fŸr das erste und zweite Schuljahr,<br />
Ÿbe rtragbar aber auch auf Š ltere Kinder.<br />
Die Aktionen und <strong>Spiel</strong>e werden ausfŸhr lich beschrieben, ebenfalls die methodischdidaktischen<br />
Hinweise sowie mšgl iche Variationen.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Ein echtes Wald-Erlebnis-Projekt-Handbuch, das von der Planung Ÿbe r die Organisation<br />
bis zur DurchfŸhr ung zahlreiche Anregungen und Hilfestellungen gibt.<br />
Inhalte:<br />
Auseinandersetzung mit dem Wald, den Jahreszeiten, Tieren, sich selbst, etc.<br />
101
102<br />
HAnDLungsFeLD „kreATIVITäTsFörDerung“<br />
KreativitŠ t <strong>im</strong> Rahmen von <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> wird verstanden als eine umfassende<br />
(geistige, emotionale, soziale und kšr perliche) FŠ higkeit von Kindern und Jugendlichen, durch<br />
die Ð Ÿbe r den Prozess der individuellen Auseinandersetzung Ð subjektiv bedeutsame und originelle<br />
Erlebnisse und Produkte entstehen. Dieses VerstŠ ndnis grenzt sich von eher kognitiv<br />
orientierten Sichtweisen ab, die KreativitŠ t nur als geistiges PhŠ nomen begreifen.<br />
KreativitŠ t, verstanden als umfassende FŠ higkeit, kann entwickelt werden und ist insofern nicht nur<br />
von Begabung abhängig. Sie ist pädagogisch beeinfluss- und förderbar. Dabei spielt der Prozess<br />
der persš nlichen Auseinandersetzung eine wichtige Rolle. Erst wenn Kinder Raum haben, um ihre<br />
eigenen FŠ higkeiten, Fertigkeiten, Ideen, TrŠ ume, Vorstellungen und € ngste in die Gestaltung von<br />
Prozessen mit einbringen und ã ausspielenÒ zu kš nnen, tragen <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote<br />
zur Entwicklung der Persš nlichkeit und AusprŠ gung kindlicher IdentitŠ t bei.<br />
In Zeiten der digitalisierten Kommunikation verkŸm mert die Kšr persprache. Mediale Vorbilder<br />
und Idole aus <strong>Sport</strong>, Musik etc. werden von Kindern und Jugendlichen verstŠ rkt kopiert und<br />
als eigener Ausdruck angenommen. Vor diesem Hintergrund wird es <strong>im</strong>mer wichtiger, Kindern<br />
und Jugendlichen in einem geeigneten methodischen Rahmen Gelegenheiten zu bieten, ihren<br />
eigenen Weg zu finden. Grundstock der Kreativitätsförderung <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich ist die Sensibilisierung<br />
der Wahrnehmung, das Nutzen von <strong>Bewegung</strong>sgrundformen, wie Gehen, Laufen,<br />
HŸpf en, Rollen sowie ausreichend Zeit und Raum, um in den BeSS-Angeboten eigene GefŸhl e<br />
und BedŸr fnisse aktiv ausdrŸc ken und gestalten zu kšnne n.<br />
Der Zugang hierzu ist allerdings nicht fŸr alle Kinder einfach und problemlos. Deshalb ist ein<br />
behutsames HeranfŸhr en und Aufbauen kreativer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>smomente erforderlich,<br />
abgest<strong>im</strong>mt auf die BedŸr fnisse und Voraussetzungen der jeweiligen Jungen und MŠ dchen. LebensweltbezŸge<br />
aus der kindlichen Welt oder aus Jugendkulturen, aus Zirkus, Tanztrends oder<br />
bereits bekannten, sportiven <strong>Bewegung</strong>smustern wie Dribbeln/Prellen oder gymnastische Elemente<br />
kšn nen als Ausgangspunkt fŸr kreativitŠ tsfšr derndes Arbeiten genutzt werden. Kreative<br />
Impulse oder Elemente mŸs sen nicht <strong>im</strong>mer ganze Stunden fŸl len, sondern kšnne n auch kleine<br />
Sequenzen in einer AufwŠ rmphase oder <strong>Spiel</strong>phase ausmachen.<br />
Bei der KreativitŠ tsfšr derung sind folgende Praxiserfahrungen bedeutsam:<br />
• Ausreichende Gelegenheiten zum Bewegen und <strong>Spiel</strong>en bieten<br />
• Anbieten kšr perlich-sinnlicher <strong>Spiel</strong>- und Erfahrungsmšgl ichkeiten<br />
• Eršf fnen von <strong>Bewegung</strong>srŠ umen mit spontanem und kreativem Potenzial<br />
• Aufwertung spielerischer und kreativer Angebote<br />
• Kinder in die Planungen einbeziehen<br />
• Begleiten statt Bewerten<br />
• Aufgabenstellung statt Anweisung<br />
• ã VormachenÒ Ð ã NachmachenÒ nur punktuell einsetzen<br />
• sich selbst als † L zurŸc knehmen und das <strong>Spiel</strong> beobachten<br />
• eine vertrauensvolle AtmosphŠ re schaffen<br />
• <strong>Bewegung</strong>stechniken und -ablŠ ufe nicht Ÿbe rbetonen<br />
• Reflexionsphasen sind unerlässlich.<br />
Im Rahmen von Bildungsprozessen kšnne n Ÿbe r die VerknŸpf ung von KreativitŠ t mit <strong>Bewegung</strong><br />
SchlŸs selkompetenzen gestŠ rkt werden wie Improvisationsvermšge n, kreatives Denken<br />
und Handeln, soziale Kompetenz, AusdrucksfŠ higkeit, Toleranz, Selbstorganisation oder die FŠ -<br />
higkeit, Initiative zu ergreifen.
handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Kreativitätsförderung“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
beins, hans-Jürgen (2003):<br />
Das große kecke Zeitungsblatt. Bewegen, <strong>Spiel</strong>en und Lernen mit Alltagsmaterialien. VHS-Kassette und DVD.<br />
landessportbund nrW/ministerium für Schule und Weiterbildung nrW/tanzsportverband nrW (hrsg.) (2007):<br />
Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein. Aachen.<br />
neuber, nils (2000):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />
neuse, angelika (2003):<br />
Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong>. Selbstgebaute Musikinstrumente. Duisburg.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />
Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />
Vopel, Klaus W. (1996):<br />
Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz (Band 1 – 5). Salzhausen.<br />
Zierul, Petra (2003):<br />
T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule (Video und Begleitheft). Leipzig.<br />
Z<strong>im</strong>mer, renate (hrsg.) (2000):<br />
<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll. Dortmund.<br />
� � „Kreativitätsförderung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
beudels, Wolfgang/Kleinz, nicola/delker, Kerstin (hrsg.) (2002):<br />
Außer Rand und Band, Wenig Kosten viel Spaß. Geschichten mit Alltagsmaterialien.<br />
deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />
Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />
Frankfurt am Main.<br />
miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />
Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß. Modelle bewegungsorientierter<br />
Entwicklungsförderung. Dortmund.<br />
Vopel, Klaus W. (1996):<br />
Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />
BeSS 24<br />
BeSS 29<br />
Mitwirkung 76<br />
Konflikte 122<br />
103
104<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Die Bilder des Films zeigen anschaulich, wie Kinder mit alltŠ glichen Materialien zu<br />
KreativitŠ t herausgefordert werden kšnne n und mit wie viel mehr Fantasie Kinder ans<br />
Werk gehen. Das kann <strong>im</strong> wahrsten Sinne des Wortes so verstanden werden, denn der<br />
Stolz der Kinder, Eigenes hergestellt und erfunden zu haben, wird in den Gesichtern der<br />
Kinder deutlich. Der zweckentfremdete Umgang mit den Dingen kennt kein ã FalschÒ<br />
oder ã RichtigÒ , er ermšgl icht allen Kindern, teilzunehmen und einen individuellen Zugang<br />
zu finden. Individuelle Förderung findet hier konkrete praktische Umsetzung.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Hans Jürgen Beins<br />
Das große kecke Zeitungsblatt<br />
bewegen, spielen und Lernen<br />
mit Alltagsmaterialien<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Alltagsmaterialien wie Zeitungen, Bierdeckel, Zollstšc ke oder HŸt e sind nicht wie<br />
<strong>Sport</strong>gerŠ te mit best<strong>im</strong>mten <strong>Spiel</strong>en und <strong>Bewegung</strong>en verknŸpf t. Sie eršf fnen Kindern<br />
deshalb eine vielfŠ ltige und kreative Nutzung. Der Film zeigt anschaulich und vielfŠ ltig,<br />
wie unterschiedliche Alltagsmaterialien in der psychomotorischen Praxis genutzt<br />
werden, z. B. durch die Einbindung in <strong>Bewegung</strong>sgeschichten oder <strong>Bewegung</strong>sbaustellen.<br />
Er ist fŸr die Ausbildung von Erziehern, HeilpŠ dagogen, Grundschullehrern und<br />
MotopŠ den ein ideales Medium und darŸbe r hinaus sehr gut fŸr Elternabende geeignet.<br />
Zu guter Letzt an<strong>im</strong>ieren die Bilder zu lustvollem <strong>Spiel</strong>.<br />
Beins, H. J.: Das große kecke Zeitungsblatt.<br />
Bewegen, <strong>Spiel</strong>en und Lernen mit Alltagsmaterialien. 2003, 34 Min., Farbe<br />
VHS-Cassette: ISBN: 3-86145-267-7, ISBN: 978-3-86145-267-6<br />
DVD: ISBN: 3-86145-294-4, ISBN: 978-3-86145-294-2
handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Landessportbund <strong>NRW</strong>/Ministerium für Schule und<br />
Weiterbildung <strong>NRW</strong> & Tanzsportverband <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
gestalten, Tanzen, Darstellen<br />
in schule und Verein<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die hier vorgestellten Ideen erfassen die verschiedenen Aspekte des breit gefŠ cherten<br />
Bereichs ã Gestalten, Tanzen, DarstellenÒ . Diese werden in einzelnen Kapiteln kurz vorgestellt<br />
und anschaulich mit Beispielen versehen. Neben einer kurzen EinfŸ hrung in das jeweilige<br />
Kapitel werden mehrere Unterrichtsvorhaben mit einer didaktischen Einordnung,<br />
Dauer und Zielgruppe, Beispielen und einer genauen Verlaufsplanung mitgeliefert. Die<br />
passende Musik zu den Unterrichtsvorhaben ist ebenfalls inbegriffen. Das Buch enthŠ lt<br />
grundlegende Aspekte wie Kennenlernen von Rhythmus bis hin zu fortgeschritteneren<br />
Aspekten wie vorhandene Tanzformen erarbeiten und erweitern.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Der Inhaltsbereich ã Gestalten, Tanzen, Darstellen Ð Gymnastik/Tanz, <strong>Bewegung</strong>skŸ nsteÒ<br />
umfasst ein breites inhaltliches Spektrum und erš ffnet SchŸ lerinnen und SchŸ lern ein<br />
weites Feld pŠ dagogisch wertvoller Erfahrungsmš glichkeiten. Das vorliegende Buch<br />
bietet fŸ r die <strong>Sport</strong> unterrichtenden LehrkrŠ fte der Pr<strong>im</strong>arstufe und der Sekundarstufe I<br />
eine FŸ lle an Material und konkreten VorschlŠ gen, um einen Zugang zum Inhaltsbereich<br />
„Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, <strong>Bewegung</strong>skünste“ zu finden.<br />
Richtungsweisend ist zudem, dass diese Handreichung sowohl fŸ r die Praxis des Schulsports<br />
als auch fŸ r die Praxis des Kinder- und Jugendsports in den <strong>Sport</strong>vereinen sowie fŸ r<br />
die Fš rderung der Zusammenarbeit von Schulen und <strong>Sport</strong>vereinen genutzt werden kann.<br />
Landessportbund <strong>NRW</strong>/Ministerium für Schule und Weiterbildung <strong>NRW</strong>/Tanzsportverband <strong>NRW</strong><br />
(Hrsg.): Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein. Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2007<br />
ISBN: 978-3-89899-208-4<br />
105
106<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Ein Buch, das zum offenen Arbeiten einlŠ dt und viele Mšgl ichkeiten aufzeigt, Offenheit<br />
umzusetzen. Und dennoch hŠ lt es fŸr alle auch Stundenbeispiele bereit, die das Herantasten<br />
an kreative Themen einfach und motivierend macht!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Nils Neuber<br />
kreative bewegungserziehung –<br />
bewegungstheater<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Ausgangspunkt sind meist Alltagsbewegungen oder Alltagssituationen, die Anlass fŸr<br />
eine <strong>Bewegung</strong>sspielidee geben, z. B. das Chaos, das bei jeder Familie mit Kindern<br />
unter´m Sofa zu finden ist. Daraus entwickeln sich komplexe Szenen, die bis zu Formen<br />
des <strong>Bewegung</strong>stheaters ausgebaut werden kšnne n. Zum Abschluss eines jeden Themas<br />
wird ein komplettes Stundenbeispiel beschrieben, mit Einstiegsspielen, Vertiefungen<br />
und abschlie§enden Gestaltungsmšgl ichkeiten.<br />
Neuber, N.: Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater.<br />
Meyer & Meyer Verlag Aachen, 2000<br />
ISBN: 3-89124-595-5
handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Angelika Neuse<br />
mit klängen in bewegung<br />
selbstgebaute musikinstrumente<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Neuse, A.: Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong>. Selbstgebaute Musikinstrumente.<br />
Hrsg. <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong>, 1. Auflage, Duisburg, September 2003<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Es werden sechs verschiedene Intrumentengruppen vorgestellt, die leicht und mit wenig<br />
Material- und Kostenaufwand mit den Kindern hergestellt werden kšnne n. Zu jeder Instrumentengruppe<br />
werden zusŠ tzlich praktische Anregungen fŸr deren Einsatz in <strong>Bewegung</strong>ssituationen<br />
vorgestellt. † bersichtlich und praxisnah. Viel Spa§ be<strong>im</strong> Musizieren!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Die Handreichung ist ein weiterer Schritt in die Richtung, den Bereich der <strong>Bewegung</strong><br />
und des <strong>Sport</strong>s mit dem der Musik intensiver zu verzahnen und bietet neben den Bauanleitungen<br />
von elementaren Musikinstrumenten viele praktische Anregungen fŸr deren<br />
Einsatz in <strong>Bewegung</strong>ssituationen.<br />
107
108<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Wie alle Inhalte der Arbeitshilfen der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> ist auch diese sehr praxisnah<br />
und einfach umsetzbar.<br />
Wer Vorerfahrungen hat, beschŠ ftigt sich sofort mit den konkreten Inhalten!<br />
Wer sich gerade in das Thema einarbeitet, findet viele wertvolle Tipps und Hintergrundinformationen.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Inhalte (Auswahl):<br />
• Tanzen <strong>im</strong> Breitensport<br />
• Methodik einer Tanzerziehung<br />
• Lerninhalte fŸr den Tanzunterricht<br />
• Stundenbeispiele<br />
• ErlŠ uterungen<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />
Arbeitshilfe Tanzen<br />
einführung in eine kreative Tanzerziehung<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung.<br />
Duisburg, 2. überarb. Aufl. 2005<br />
ISBN: 3-932047-32-X, 978-3-932047-32
handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Klaus W. Vopel<br />
kreative bewegung und Tanz<br />
(band 1 – 5)<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Vopel, K. W.: Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz (Band 1 – 5).<br />
iskopress, Salzhausen, 1996<br />
ISBN: 3-89403-255-3<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die fŸnf BŠ nde bieten eine gro§e Auswahl an bewegten und bewegenden Aufgaben und<br />
Übungen. In Band 5 finden sich 72 <strong>Bewegung</strong>s- und Tanzexper<strong>im</strong>ente für Kinder und<br />
Jugendliche ab 6 Jahren.<br />
Die Anleitungen sind ensprechend der Altersgruppe formuliert. Ziele und Materialbedarf<br />
werden ebenfalls genau beschrieben.<br />
Die Aufgaben und † bungen kšnne n auch in kleinen RŠ umen umgesetzt werden.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
FŸr Kinder und Jugendliche bieten kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz einzigartige Erlebnisse,<br />
denn hier wird physische <strong>Bewegung</strong> als Mšgl ichkeit genutzt, sich persšnl ich auszudrŸ -<br />
cken.<br />
Folgende Themen werden in diesem Teil (Wege des Staunens) aufgegriffen:<br />
• AufwŠ rm- und <strong>Bewegung</strong>sspiele<br />
• <strong>Spiel</strong>raum und Raumempfinden<br />
• Rhythmus<br />
• Sprache und <strong>Bewegung</strong><br />
• Kommunikation<br />
109
110<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Die TŠ nze werden <strong>im</strong> Begleitheft ausfŸhr lich mit allen notwendigen, auch methodischdidaktischen<br />
Hinweisen beschrieben.<br />
Vorerfahrungen sinnvoll!<br />
Auch fŸr die OGS und andere <strong>Bewegung</strong>sangebote geeignet!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Petra Zierul<br />
T<strong>im</strong>e to dance<br />
Zwölf Tänze und bewegungsideen für die schule<br />
(Video und begleitheft)<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Anhand von 12 Praxisbeispielen zeigt ã T<strong>im</strong>e to DanceÒ Mšgl ichkeiten auf, <strong>im</strong> Musikunterricht<br />
ab Klasse 5 zu tanzen. Es sind Anschauungsbeispiele, die entweder in der<br />
gezeigten Form nachgetanzt werden kšnne n oder zu eigenen Lšs ungen inspirieren.<br />
Zu verschiedenen Themen stellt die gezeigte Tanzform eine von vielen denkbaren Lš -<br />
sungen dar.<br />
Die Beispiele lassen sich thematisch in drei Gruppen fassen:<br />
• Tanzgestaltungen, die durch <strong>Spiel</strong>- oder <strong>Bewegung</strong>saufgaben erarbeitet wurden<br />
• TŠ nze in Verbindung mit Objekten<br />
• festgelegte TŠ nze und Tanzformen aus der Folklore<br />
Zierul, P.: T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule<br />
(Video und Begleitheft). Ernst Klett Schulbuchverlag, Leipzig, 2003<br />
ISBN: 3-12-182850-9
handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Renate Z<strong>im</strong>mer (Hrsg.)<br />
spielformen des Tanzens<br />
Vom kindertanz zum rock‘n roll<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
Z<strong>im</strong>mer, R. (Hrsg.): <strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll.<br />
Borgmann, Dortmund, 4. verb. u. überarb. Aufl. 2000<br />
ISBN: 3-8080-0456-8<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die TŠ nze/Tanzformen/<strong>Bewegung</strong>sformen werden sehr ausfŸhr lich mit allen notwendigen,<br />
besonders den methodisch-didaktischen Hinweisen beschrieben.<br />
Auch fŸr die OGS und andere <strong>Bewegung</strong>sangebote geeignet, da die Beschreibungen<br />
einfach in die Praxis umzusetzen sind!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Sie streben weniger vorgegebene Tanzschritte, <strong>Bewegung</strong>sformen, technische Perfektion<br />
an, <strong>im</strong> Vordergrund stehen vielmehr die Freude an der <strong>Bewegung</strong>, die vielfŠ ltigen<br />
Mšgl ichkeiten, sich durch <strong>Bewegung</strong> auszudrŸc ken und mit Hilfe von Musik, Sprache<br />
und Rhythmus zu neuen Erlebnissen zu kommen.<br />
Anhand von Beispielen aus dem Kindertanz, der Folklore, dem Tanzen nach Beat- und<br />
Popmusik, dem RockÔ n Roll und der <strong>Bewegung</strong>s<strong>im</strong>provisation wird dargestellt, welche<br />
methodischen Wege es gibt, auf spielerische Weise zum Tanzen hinzufŸhr en und dies<br />
auch fŸr Laien aufzubereiten.<br />
111
112<br />
HAnDLungsFeLD „sTörungen unD konFLIkTe Im gAnZTAg “<br />
Konflikte an den offenen <strong>Ganztag</strong>sschulen gehören mit zum Alltag – nicht nur bei den „<strong>Bewegung</strong>s-,<br />
<strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebotenÒ . Sie sind ganz normale und unvermeidbare Bestandteile<br />
menschlichen Lebens. Im Zusammenleben der Menschen widersprechen sich zwangsläufig<br />
Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen. Ein Konflikt liegt <strong>im</strong>mer dann vor, wenn Bedürfnisse,<br />
Interessen, Erwartungen, Normen oder Zielvorstellungen aufeinander treffen, die Ð zumindest in<br />
ihrer momentanen Form Ð ni cht in Einklang zu bringen sind.<br />
Konflikte spielen sich <strong>im</strong>mer gleichzeitig auf den Beziehungs- und Inhaltsebenen ab. Sie werden<br />
gemeinhin als etwas Unangenehmes, Negatives angesehen, oft wird die konfliktfreie Gruppe<br />
angestrebt. Die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv anzugehen, ist häufig nicht ausgeprägt. Es wird<br />
stattdessen versucht, ihnen auszuweichen. Dabei zeigt sich die QualitŠ t einer Gruppe nicht darin,<br />
dass es vermeintlich konfliktfrei zugeht, sondern an der Art und Weise, wie sie mit den Konflikten<br />
umzugehen in der Lage ist. Faires Streiten bietet die Möglichkeit, Konflikte auf konstruktive<br />
Weise zu lšs en, indem man z. B. einen Kompromiss erreicht oder einen weitest mšgl ichen Interessenausgleich<br />
erzielt.<br />
Das Wissen darüber, dass auch Probleme und Konflikte in <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>stunden<br />
vornehmlich auf Beziehungsprobleme zurŸc kzufŸhr en sind, bedeutet, dass erst Ÿbe r funktionierende<br />
Beziehungen eine unterstŸt zende Fšr derung gelingt. Hierbei ist es wichtig, sich als<br />
Mitarbeiter/in der eigenen Anteile am Entstehen von Problemen und Konflikten bewusst zu sein.<br />
Dazu zŠ hlen in erster Linie GefŸhl e und BeweggrŸnde eigenen Verhaltens, Ziele und Motive<br />
der eigenen Arbeit sowie die persšnl iche EinschŠ tzung von Situationen (vgl. Grabs 1997, Seite<br />
18). Das Wissen um Ursachen für das Entstehen von Konflikten ist hilfreich, jedoch treten diese<br />
fŸr die Mitarbeiter/innen in ã <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angeboten <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong>Ò nicht <strong>im</strong>mer<br />
offen zutage. Im Einzelfall kann es sicherlich helfen, sich gemeinsam mit pŠ dagogischen FachkrŠ<br />
ften oder LehrkrŠ ften Ÿbe r mšgl iche Ursachen auseinander zu setzen.<br />
Für den konstruktiven Umgang mit Konflikten ist es notwendig, die Kommunikationsfähigkeit<br />
aller Beteiligten weiterzuentwickeln.<br />
Entsprechend arrangiert, kšnne n <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote einen Beitrag zur Konflikt-Sozialisation<br />
von Kindern leisten.<br />
Der Wechsel von An- und Entspannung, <strong>Spiel</strong>e zum Ringen, Rangeln und Raufen, das EinŸbe n<br />
von sozialem Verhalten mit Partnern in Kleingruppen bis hin zu gro§en Gruppen und in Mannschaftsspielen<br />
hilft Kindern, ã Dampf abzulassenÒ , zur Ruhe zu kommen, Fairness und RegelfŠ -<br />
higkeit zu üben und sich <strong>im</strong> Gruppengefüge zurecht zu finden.
handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />
grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />
� � � „Störungen und Konflikte “ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />
beins, hans-Jürgen/lensing-conrad, rudolf/Pütz, günter/Schönrade, Silke (hrsg.) (1999):<br />
Wenn Kinder durchdrehen… Vom Wert des „Fehlers“ in der Psychomotorik. Dortmund<br />
beudels, Wolfgang/anders, W. (2006):<br />
Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und Raufen in Pädagogik und Therapie. Dortmund.<br />
buchner, christina (2006):<br />
Disziplin – kein Schnee von gestern sondern Tugend von morgen. Kirchzarten bei Freiburg.<br />
faller, Kurt (1998):<br />
Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
grabs, roland u. a. (1997):<br />
<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s.<br />
Duisburg.<br />
Jackel, birgit (1999):<br />
Rituale als Helfer <strong>im</strong> Grundschulalltag. Dortmund.<br />
Portmann, rosemarie (1996):<br />
<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />
thomas morus akademie (hrsg.):<br />
Kinder lösen Konflikte selbst! Mediation in der Grundschule. Bensberg.<br />
Vopel, Klaus W. (1996):<br />
Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />
Wächtler, christa (2002):<br />
KESS ist kess! Körperwahrnehmung, Entspannung, Szenisches <strong>Spiel</strong> – Wege zu gewaltfreien Interaktionen. Dortmund.<br />
� � � „Störungen und Konflikte “ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />
Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen<br />
Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
� � „Störungen und Konflikte “ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />
Kuhn, dörte (2004):<br />
Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern fit machen.<br />
Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />
landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW,<br />
landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />
Praxis der Jungenarbeit.<br />
<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />
Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />
innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />
Interkulturelles Lernen 85<br />
Gesundheitsförderung 66<br />
Jungen und Mädchen 88<br />
Grundlagen 13<br />
113
114<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Eine Sammlung verschiedener ErklŠ rungen und Lšs ungsansŠ tze zum Umgang mit<br />
verhaltensauffŠ lligen Kindern. 24 Autoren leisten unterschiedliche BeitrŠ ge zu verschiedenen<br />
VerhaltensauffŠ lligkeiten bei Kindern. Neben Aggression und HyperaktivitŠ<br />
t werden auch Themen wie EntwicklungsauffŠ lligkeiten und sexueller Missbrauch<br />
angesprochen. Die ZugŠ nge zu den Themen werden ganz unterschiedlich gestaltet und<br />
abhŠ ngig vom Autor mehr oder weniger viele Praxisanregungen beigefŸgt .<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Hans Jürgen Beins/Rudolf Lensing-Conrad/Günter Pütz/Silke Schönrade (Hrsg.)<br />
Wenn kinder durchdrehen …<br />
Vom Wert des „Fehlers“ in der psychomotorik<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Wie kommt es, dass Kinder ã durchdrehenÒ , sich aggressiv gegen sich und andere verhalten,<br />
ihre Aktivität nicht mehr regulieren können, keine Ruhe finden …? Die Gründe,<br />
warum Kinder auffŠ llig werden, benennen Fachleute unterschiedlicher Disziplinen.<br />
Aber dabei darf es nicht bleiben. Die Menschen ã an der PraxisfrontÒ , Lehrer, Erzieherinnen<br />
oder Therapeuten brauchen Argumente, die Kinder vor unberechtigter Ð w eil<br />
falsch adressierter Ð K ritik schŸt zen. Sie suchen praktisch umsetzbare Wege, die Kinder<br />
zu fšr dern, in vermeintlichen ã FehlernÒ einen Sinn zu sehen und dem ã DurchdrehenÒ<br />
vorzubeugen. Diesem Anliegen fühlen sich alle Autoren in diesem Buch verpflichtet.<br />
Beins, H.-J./Lensing-Conrad, R./Pütz, G./Schönrade, S.(Hrsg.):<br />
Wenn Kinder durchdrehen… Vom Wert des „Fehlers“ in der Psychomotorik. 3. Auflage 1999<br />
ISBN: 3-86145-108-5, ISBN: 978-3-86145-108-2
handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />
Wolfgang Beudels/Wolfgang Anders<br />
Wo rohe kräfte sinnvoll walten<br />
Handbuch zum ringen, rangeln und raufen<br />
in pädagogik und Therapie<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Das Buch erlŠ utert pŠ dagogische und therapeutische Aspekte des Ringens, Rangelns<br />
und Raufens. Darauf aufbauend wird eine strukturierte und umfassende <strong>Spiel</strong>esammlung<br />
vorgestellt.<br />
Die <strong>Spiel</strong>e sind in verschiedene Kategorien unterteilt und ermšgl ichen eine systematische<br />
HinfŸ hrung zu kšr perkontaktreichen <strong>Spiel</strong>formen.<br />
Die umfassende <strong>Spiel</strong>esammlung ist sehr Ÿbe rsichtlich aufgebaut und bietet fŸr jede<br />
Stufe ein umfassendes Repertoire an <strong>Spiel</strong>en.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Ringen, Rangeln, Raufen sind unter Kindern und Jugendlichen besonders beliebte<br />
Formen direkter kšr perlicher und geistig-seelischer Auseinandersetzung. Nach einer<br />
umfassenden theoretischen EinfŸhr ung werden vielfŠ ltige Anregungen zur praktischen<br />
Umsetzung vorgestellt. Die zahlreichen VorschlŠ ge lassen sich sowohl <strong>im</strong> Kindergarten-<br />
und Regelschulbereich als auch in sonderpŠ dagogischen Arbeitsfeldern umsetzen.<br />
Dabei sind die Inhalte zum einen an ã klassische DisziplinenÒ (wie Ringen, Judo, Boxen)<br />
angelehnt, die sorgfŠ ltig fŸr den Einsatz in der bewegungsorientierten Entwicklungsfšr -<br />
derung fŸr die verschiedenen Altersbereiche aufbereitet wurden. Zum anderen orientieren<br />
sie sich an den zentralen Zielsetzungen der psychomotorischen Fšr derung.<br />
Beudels, W./Anders, W.: Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und<br />
Raufen in Pädagogik und Therapie. 3. Auflage 2006. Dortmund.<br />
ISBN: 3-86145-251-0, ISBN: 978-3-86145-251-5<br />
115
116<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
In diesem Buch geht es um ein erfolgversprechendes Trio: Transparenz, Relevanz und<br />
Konsequenz! Und es ist auf keinen Fall nur ein Buch fŸr Lehrer/innen.<br />
Dieses Buch lädt ein zum Reflektieren vieler Prozesse und macht deutlich, wie wichtig<br />
Strukturen und Klarheit als PrŠ vention bzw. als Reaktion sind.<br />
Ein Buch, das Mut macht und nachdenklich st<strong>im</strong>mt!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Christina Buchner<br />
Disziplin – kein schnee von gestern,<br />
sondern Tugend für morgen<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Dieses praxisnahe Handbuch bietet viele konkrete, erprobte VorschlŠ ge fŸr die EinfŸh -<br />
rung einer funktionierenden Ordnung und fŸr die kritischen Momente des Schulalltags<br />
Ð vom Betreten des Schulhauses bis zum AufrŠ umen am Ende des Unterrichts.<br />
Buchner, C.: Disziplin –kein Schnee von gestern, sondern Tugend für morgen.<br />
VAK, Kirchzarten bei Freiburg, 2006<br />
ISBN: 978-3-935767-77
handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />
Kurt Faller<br />
mediation in der pädagogischen Arbeit<br />
ein Handbuch für kindergarten,<br />
schule und Jugendarbeit<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Dieses Handbuch gibt einen grundlegenden Einblick in vielfŠ ltige Methoden fŸr die<br />
Konfliktbearbeitung, -vermeidung und -prävention. Es zeigt keine Patentrezepte auf,<br />
sondern macht Mut, sich mit Störungen und Konflikten prozessorientiert auseinanderzusetzen.<br />
Ein gutes Grundlagenwerk fŸr Interessierte!<br />
Das Buch greift viele Störungen und Konflikte aus dem Handlungsfeld Schule auf!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Anhand bewŠ hrter Beispiele aus der Praxis lŠ sst sich verfolgen, welche Strukturen Konflikten<br />
zugrunde liegen und welche Prozesse in ihnen ablaufen. Alle Beteiligten haben<br />
viel mehr Mšgl ichkeiten zu reagieren, als man anfŠ nglich meint.<br />
Von scheinbar belanglosen Streitereien <strong>im</strong> Lehrerkollegium bis hin zu massiven ethnischen<br />
Konflikten in der Jugendarbeit: Für alle Aufgabenfelder werden Strategien zum<br />
konstruktiven Umgang mit Störungen und Konflikten angeboten.<br />
Faller, K.: Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />
Jugendarbeit. Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 1998<br />
ISBN: 3-86072341-3<br />
117
118<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Schwerpunkt des Buches sind 16 Fallbeispiele, die reale Situationen aus der Arbeit mit<br />
Kindern und Jugendlichen aufgreifen. Alle Beispiele sind gleich aufbereitet: zunŠ chst<br />
wird die konkrete Erscheinungsform dargestellt, die mšgl iche Wahrnehmung der<br />
† bungsleiter/innen wird erlŠ utert, anschlie§end werden Funktionen und Ursachen und<br />
abschlie§end Handlungsanregungen fŸr den konkreten Umgang beschrieben.<br />
Sehr praxisnah!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Roland Grabs u. a.<br />
sportjugend gegen gewalt<br />
ein Handbuch für mitarbeiterinnen<br />
und mitarbeiter in der kinder- und<br />
Jugendarbeit des sports<br />
Die 16 Fallbeispiele sind weit gefasst:<br />
• Missachtung von Regeln<br />
• Sich der Beaufsichtigung entziehen<br />
• RŸc ksichtslosigkeit<br />
• Aggressives Verhalten gegenŸbe r Gruppenleiter/innen<br />
• Gewalt zwischen zwei Gruppen/Teams<br />
• Gewalt von Jungen gegen MŠ dchen<br />
• É<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Grabs, R. u. a.: <strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in<br />
der Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.), Duisburg, 1997<br />
ISBN: 3-932047-05-2, 978-3-932047-05-3
handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Jackel, B.: Rituale als Helfer <strong>im</strong> Grundschulalltag.<br />
1999. Dortmund<br />
ISBN: 3-86145-183-2, ISBN: 978-3-86145-183-9<br />
Birgit Jackel<br />
rituale als Helfer<br />
<strong>im</strong> grundschulalltag<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Nach einer theoretischen EinfŸ hrung in die Bedeutung von Ritualen werden zahlreiche<br />
rituelle Gruppenspiele vorgestellt. Im ersten Teil werden Rhythmikspiele in Kategorien<br />
eingeteilt: Rhythmikspiele mit Fingergeschick, Handgeschick, Laufgeschick oder Gesamtkš<br />
rper- und Darstellungsgeschick. Im zweiten Teil werden organisatorisch rituelle Gruppenspiele<br />
und Unterrichtssequenzen wie der Morgenkreis oder Adventsfeiern thematisiert.<br />
Abschlie§end werden Entspannungsspiele, tŠ gliche <strong>Bewegung</strong>szeiten und Mandalas<br />
angesprochen. Eine † bersicht zeigt die gefš rderten FŠ higkeiten der einzelnen <strong>Spiel</strong>e.<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Was ist ein Ritual, wie kšnne n rituelle Sequenzen als pŠ dagogische Mittel sinnvoll in<br />
den Alltag von Grundschule integriert werden? Diesen und weiteren Fragen geht das<br />
Buch nach vor dem Hintergrund des Anliegens von Grundschule, den Kindern Strukturierungs-<br />
und damit Orientierungshilfen zu geben bei der AlltagsbewŠ ltigung.<br />
Als organisatorisch rituelle pŠ dagogische Mittel werden solche eingestuft, die in ihrer<br />
Š u§eren Organisationsform in der Grundschule <strong>im</strong>mer gleich ablaufen, dabei aber inhaltlich<br />
tŠ glich Verschiedenes umfassen.<br />
Neben der theoretischen Einführung in das jeweilige Thema finden sich auch hier Praxisbeispiele<br />
und Listen praxisbezogener Anschlussliteratur.<br />
119
120<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Viele, leicht umsetzbare <strong>Spiel</strong>ideen zum Thema! Vertreten sind sowohl <strong>Bewegung</strong>sspiele<br />
als auch <strong>Spiel</strong>e <strong>im</strong> Raum, <strong>Spiel</strong>e fŸr Kleingruppen und Gro§gruppen.<br />
Die <strong>Spiel</strong>e sind best<strong>im</strong>mten Teilaspekten (z. B. aggressive GefŸhl e wahrnehmen und<br />
ausdrŸc ken) zugeordnet, so fŠ llt die Auswahl leichter!<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Rosemarie Portmann<br />
spiele zum umgang mit Aggressionen<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Die mehr als 150 Interaktionsspiele und † bungen in diesem Buch sind eine leicht<br />
anwendbare Mšgl ichkeit, Prozesse zur konstruktiven BewŠ ltigung von Wut und Aggression<br />
in Gang zu setzen. Hierdurch kšnne n Kinder und Jugendliche lernen, ihre GefŸhl e<br />
und BedŸr fnisse einzubringen und aktiv und selbstbest<strong>im</strong>mt zu handeln.<br />
† bungen und <strong>Spiel</strong>e fŸr viele Situationen:<br />
Aggressive Gefühle wahrnehmen und ausdrücken • Auslöser für Wut und Aggression<br />
erkennen • sich selbst und andere besser verstehen • Wut und Aggression beherrschen<br />
und abbauen • Ich-Stärke aufbauen • Nicht-aggressive Beziehungen aufnehmen • Konflikte<br />
friedlich lösen<br />
Portmann, R.: <strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen.<br />
Don Bosco, München, 2. Aufl. 1996<br />
ISBN: 3-7698-0796-0
handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Inhalte:<br />
• Im Schulalltag Konflikte lösen<br />
• Mediation kann zum friedvollen Zusammenleben fŸhr en<br />
• Mediation in Unterricht und Schulleben integrieren<br />
• Mediation wird in der Grundschule entwickelt<br />
• Bausteine und Arbeitsmaterialien<br />
• Literaturhinweise<br />
• Angebote der Thomas-Morus-Akademie<br />
Thomas Morus Akademie (Hrsg.)<br />
kinder lösen konflikte selbst!<br />
mediation in der grundschule<br />
Kreativitätsförderung<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
Die Idee der Streitschlichtung wird fŸr die Zielgruppe der GS-Kinder methodischdidaktisch<br />
aufbereitet. Auch wenn sich nach wie vor die Frage stellt, ob Kinder<br />
Konflikte alleine lösen können, bieten z. B. standardisierte Gesprächsleitfäden große<br />
UnterstŸt zung fŸr Kinder (in beiden Rollen) und pŠ dagogische Betreuungspersonen an.<br />
So werden sog. ã ReporterkinderÒ (die, die <strong>im</strong>mer alles wissen und sehen) gar nicht erst<br />
wichtig. Es geht in diesen LeitfŠ den nur und besonders um die, die ein Problem haben.<br />
Die Grundlagen des Konzeptes gelten fŸr alle Gruppen!<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Thomas-Morus-Akademie (Hrsg.): Kinder lösen Konflikte selbst! Mediation in der Grundschule.<br />
Bensberg, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage 2005<br />
ISBN: 3-89198-098-1<br />
121
122<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
beWertung<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sicherheitserziehung<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
theorIe PraXIS<br />
Die Inhalte der 4 BŠ nde fšr dern die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenz.<br />
Die Aufgaben und † bungen unterstŸt zen die Entwicklung vom ICH Ÿbe r das DU<br />
zum WIR. Hierbei werden die Kinder <strong>im</strong>mer wieder aufgefordert, sich mit der eigenen<br />
Person auseinanderzusetzen und sich mitzuteilen.<br />
Die vier BŠ nde bieten eine gro§e Auswahl an bewegten und bewegenden Aufgaben und<br />
† bungen. Neben dem jeweiligen Materialbedarf werden <strong>im</strong>mer das Ziel und konkrete<br />
Mšgl ichkeiten zur Auswertung benannt. Die <strong>Spiel</strong>anleitungen sind bereits fŸr eine Kindergruppe<br />
verstŠ ndlich formuliert.<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Klaus W. Vopel<br />
kinder können kooperieren, band 1 – 4<br />
Interaktionsspiele für die grundschule<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
Die vier BŠ nde bauen aufeinander auf: Inhaltlich werden nachfolgende Themen aufgegriffen<br />
und bearbeitet:<br />
• Teil 1 Ð D azugehšr en/Kontakt/Sinnliche Wahrnehmung/Freundlichkeit/Selbstbewusst<br />
werden<br />
• Teil 2 Ð E ntspannung/Neugier/Lernen/Kommunikation/Mit anderen auskommen<br />
• Teil 3 Ð Z uhšr en/Phantasie/Vertrauen/MitgefŸhl /Innere Kompetenz entwickeln<br />
• Teil 4 Ð U mgang mit Aggressionen/Erfolgreich werden/Kooperieren/Selbstachtung/<br />
Probleme lšs en<br />
Vopel, K. W.: Kinder können kooperieren, Band 1 – 4, Interaktionsspiele für die Grundschule.<br />
iskopress, Salzhausen, 1. Aufl. 1996<br />
ISBN: 3-89403-80-4
handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />
theorIe PraXIS<br />
<strong>Bewegung</strong>,<br />
<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />
Jungen &<br />
Mädchen<br />
Christa Wächtler<br />
kess ist kess!<br />
(körperwahrnehmung, entspannung,<br />
szenisches spiel)<br />
Wege zu gewaltfreien Interaktionen<br />
Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />
Gesundheitsförderung<br />
Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />
Mitwirkung –<br />
Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />
<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />
Lehrkräfte allgemein<br />
Die Autorin fŸhr t systematisch in dieses neue Konzept ein.<br />
Die Beschreibungen der einzelnen Elemente und Beispiele sind sehr gelungen und<br />
einfach zu verstehen. Es werden viele verschiedene Kombinationsmšgl ichkeiten vorgestellt.<br />
Ein Ÿbe rzeugendes Konzept, gut dargestellt und mit vielen Praxisbeispielen!<br />
Sicherheitserziehung<br />
Umwelt-<br />
orientierung<br />
Kreativitätsförderung<br />
beWertung<br />
Interkulturelles<br />
Lernen<br />
Störungen &<br />
Konflikte<br />
KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />
Wenn eine Situation angespannt ist, muss man sie entspannen, wenn Worte versagen,<br />
muss man die Sprache des Kšr pers kultivieren. Kindern, die den Wunsch nach Lebendigkeit,<br />
<strong>Bewegung</strong>, Zusammengehšr igkeit und Angenommensein in sich spŸr en, denen<br />
aber das notwendige Verhaltensrepertoire fehlt, ihre WŸns che so zum Ausdruck zu bringen,<br />
dass sie nicht andere Menschen verletzen, mŸs sen Lehrer und Erzieher die Vielfalt<br />
von Ausdrucksmšgl ichkeiten neu erschlie§en. Praxisorientiert und der pŠ dagogischen<br />
Wirklichkeit angepasst fŸhr t die Autorin in Methoden ein. Beginnend mit Methoden zur<br />
Sensibilisierung fŸhr t der Weg des KESS-Trainings Ÿbe r EntspannungsŸbunge n, Reaktions-<br />
und Konzentrations-<strong>Spiel</strong>en zum szenischen <strong>Spiel</strong>.<br />
Wächtler, Christa: KESS ist kess! Körperwahrnehmung, Entspannung, Szenisches <strong>Spiel</strong> –<br />
Wege zu gewaltfreien Interaktionen. 2002, Dortmund.<br />
ISBN: 3-86145-225-1; ISBN: 978-3-86145-225-6<br />
123
124<br />
Artikel-<br />
Nr.<br />
besTeLLFormuLAr<br />
materialien des Landessportbundes/der sportjugend nrW zum bewegungs-<br />
und bildungsbereich in schulen und Tageseinrichtungen für kinder<br />
bestell-Coupon bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />
Zu bestellen bei: sportshop des Landessportbundes nrW • postfach 10 15 06 • 47015 Duisburg<br />
Tel. 02 03 73 81 - 7 95 • Fax 0203 7381-794 • e-mail: sportshop@lsb-nrw.de<br />
Artikel-Bezeichnung<br />
_________________________________________________________<br />
Name/Vorname<br />
_________________________________________________________<br />
Straße, Nr.<br />
_________________________________________________________<br />
PLZ/Ort<br />
_________________________________________________________<br />
Telefon tagsüber<br />
_________________________________________________________<br />
Datum/Unterschrift<br />
Einzelpreis<br />
Euro<br />
207527 „Kompetenzen von Kindern erkennen“ 8,00<br />
207532 Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> (Porto entfällt) 5,00<br />
207560 Broschüre „Bewegen und Lernen“ 7,00<br />
207559 Broschüre „Wenn das Essen laufen lernt“ 7,00<br />
207534 Arbeitshilfe „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> – aber sicher!“ (Porto entfällt) 6,00<br />
207566 Arbeitshilfe „Individuelle Förderung von Kindern <strong>im</strong> <strong>Sport</strong>“ 9,50<br />
207530 „Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong> – Selbstgebaute Musikinstrumente“ 3,00<br />
207525 Handreichung „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ 18,95<br />
207512 Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Teil 1 7,00<br />
207517 Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Teil 2 9,50<br />
207519 Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Teil 3 9,50<br />
207522 Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Teil 4 9,00<br />
207552 Arbeitshilfe „<strong>Spiel</strong>e/<strong>Spiel</strong>en“ 9,00<br />
207553 Arbeitshilfe „Abenteuer/Erlebnis“ 9,00<br />
207554 Arbeitshilfe „Tanzen“ 9,00<br />
207562 Arbeitshilfe „Gesellige <strong>Spiel</strong>e“ 9,00<br />
207557<br />
Praktisch für die Praxis „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> für Kinder und Jugendliche“<br />
(Beiträge) – Band 1<br />
12,00<br />
107756<br />
Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheits orientierten <strong>Sport</strong><br />
(Porto entfällt)<br />
10,00<br />
4070010 Handreichung „Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein“ 24,95<br />
Anzahl<br />
Summe Kaufpreis Euro<br />
Gesamtpreis<br />
Euro<br />
� Vorkasse nach Rechnungserhalt (Überweisung, Scheck oder Gutschein)<br />
� Per Lastschrifteneinzug � Lieferung per Nachnahme<br />
_________________________________________________________________________<br />
Kontonummer<br />
_________________________________________________________________________<br />
Bankinstitut<br />
_________________________________________________________________________<br />
Bankleitzahl<br />
_________________________________________________________________________<br />
Konto-Inhaber<br />
_________________________________________________________________________<br />
Unterschrift Kontoinh./Verfügungsberechtigter
InternetlInKS<br />
InTerneTLInks ogs<br />
Allgemeine Informationen um ganztag/grundlagen<br />
• www.lsb-nrw.de bzw. www.sportjugend-nrw.de � Container: <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong><br />
• www.schulsport-nrw.de<br />
• www.ganztag-nrw.de<br />
• www.ganztaegig-lernen.de<br />
• www.ganztagsschulen.org<br />
• www.ganztag-blk.de<br />
• www.bildungsserver.de<br />
• www.learnline.de<br />
• www.goes-nrw.de<br />
bewegung, spiel und sport<br />
Zahlreiche <strong>Sport</strong>fachverbŠ nde bieten eigene Materialien zur PrŠ sentation ihrer <strong>Sport</strong>arten <strong>im</strong><br />
Rahmen von Schule bzw. <strong>Ganztag</strong> oder aber entsprechende (kommentierte) Literatur- und<br />
Linktipps an Ð hi er eine Auswahl der nordrhein-westfŠ lischen FachverbŠ nde:<br />
• Westdeutscher Basketballverband: www.wbv-online.net � Schulsport � Materialien<br />
• Nordrhein-Westfälischer Judo-Verband: www.nwjv.de � Ressorts � Schulsport � Medien<br />
• Fußballverband Mittelrhein: www.fvm.de � Jugend � Schulfußball � Unterrichtshilfen<br />
• Fußballverband Niederrhein: www.fvn.de � Jugendfußball � Schule/Verein<br />
• Westdeutscher Hockey-Verband: www.hockey.de � <strong>Sport</strong> � Schulhockey � Downloads<br />
• Pferdesportverband Rheinland: www.pferdesport-rheinland.de � Schulsport � <strong>Ganztag</strong>sschule<br />
• Provinzial-Verband Westfälischer Reit- und Fahrvereine: www.pv-muenster.de � Jugend � Schulsport<br />
• Schw<strong>im</strong>mverband <strong>NRW</strong>: www.sw<strong>im</strong>pool.de � sw<strong>im</strong>pool-shop<br />
• Tennisverband Mittelrhein: www.tvm-tennis.de � Jugend � Schultennis<br />
• Rheinischer Turnerbund/Westfälischer Turnerbund: www.dtb-shop.de � Literatur<br />
• Westdeutscher Volleyballl-Verband: www.wvv-volleyball.de � Jugend � Schulsport<br />
• DJK Landesverband NW: www.bewegungsideen.de<br />
Förderung der mitgestaltung und mitbest<strong>im</strong>mung<br />
• www.politikundpartizipation.de<br />
Projektberichte, Materialien und Literaturtipps zu Politik und Partizipation in der <strong>Ganztag</strong>sschule<br />
Interkulturelles Lernen fördern<br />
• www.spielederwelt.de/spiele/index.html<br />
• www.sport2005bildung.ch/deutsch/pagesnav/Ho.htm<br />
125
gleichberechtigte Teilhabe von Jungen und mädchen fördern<br />
• www.maedchenarbeit.de<br />
• www.jungenarbeit.de<br />
sicherheit<br />
• www.guvv-wl.de<br />
• www.rheinischer-guvv.de<br />
• www.unfallkassen.de<br />
• www. rguvv.sichereschule.info<br />
Internetseiten für kinder<br />
• www.blinde-kuh.de<br />
Suchmaschine <strong>im</strong> Internet Ð s peziell fŸr Kinder<br />
• www.seitenstark.de<br />
Arbeitsgemeinschaft Vernetzter Kinderseiten Ð a uf dieser Seite sind viele gute Internetangebote<br />
aufgelistet und kšnne n sofort angeklickt werden Ð t olle Angebote fŸr Kinder, viele Anregungen fŸr<br />
Projekte und Angebote<br />
• www.hitips.de<br />
Kinderseite zum Stšbe rn, Lesen, <strong>Spiel</strong>en, Lernen Ð e infach anklicken<br />
• www.grundschulmarkt.de/kinder.htm<br />
Kunst fŸr Kinder-Angebote, Informationen, Ideen fŸr Projekte<br />
• www.familie-hauenstein.de/links/kinder/start.htm<br />
ReisefŸhr er zu den schšns ten Internetseiten Ð t hematisch sortiert! Tolle Ideen, Anregungen und<br />
Themen<br />
126
127
128