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Literaturliste Bewegung, Spiel & Sport im Ganztag - LSB NRW

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Qualitätsmanual<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Bezug gegen Portokosten:<br />

<strong>Sport</strong>shop <strong>im</strong> Landessportbund <strong>NRW</strong><br />

0203 7381-795<br />

www.lsb-shop.de<br />

<strong>Sport</strong>jugend Nordrhein-Westfalen<br />

Friedrich-Alfred-Straße 25<br />

47055 Duisburg<br />

Tel. 0203 7381-0<br />

Fax 0203 7381-616<br />

E-Mail: <strong>Sport</strong>jugend@lsb-nrw.de<br />

www.sportjugend-nrw.de<br />

Inhalt<br />

1 <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> –<br />

auch eine Frage der pädagogischen Qualität<br />

2 Die Orientierung an gemeinsamen pädagogischen Zielen<br />

als Basis der Zusammenarbeit verschiedener Institutionen<br />

und Professionen <strong>im</strong> Offenen <strong>Ganztag</strong><br />

3 Entwicklung pädagogische Qualität in der Anwendung –<br />

Die Arbeit mit den Qualitätsmanualen<br />

4 Manuale für die pädagogischen Handlungsfelder<br />

• <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>förderung<br />

• Gesundheitsförderung<br />

• Förderung der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung<br />

• Förderung des Selbstkonzepts/Kinder stark machen<br />

• Interkulturelles Lernen fördern<br />

• Gleichberechtigte Teilhabe von Jungen und Mädchen fördern<br />

• Sicherheitsförderung und Verkehrserziehung<br />

• Umweltorientierung fördern<br />

• Kreativitätsförderung<br />

5 Weitere Informationen und Kontakte<br />

<strong>Literaturliste</strong> <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> & <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong><br />

<strong>NRW</strong> bewegt seine Kinder<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> & <strong>Sport</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong><br />

Kommentierte <strong>Literaturliste</strong> für die praktische Arbeit<br />

SPORT BEWEGT <strong>NRW</strong>!<br />

www.sportjugend-nrw.de


Die <strong>Literaturliste</strong> <strong>Ganztag</strong> widmen wir unserer Kollegin Kerstin Schlegel, die diese Broschüre maßgeblich<br />

erstellt hat. Kerstin hat uns über viele Jahre in der <strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> Handlungsfeld „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />

und <strong>Sport</strong>“ begleitet. Wir haben ihre Ideen und ihren Rat sehr geschätzt und vermissen sie als Freundin<br />

und Kollegin.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Sport</strong>jugend Nordrhein-Westfalen<br />

Friedrich-Alfred-Str. 25<br />

47055 Duisburg<br />

www.sportjugend-nrw.de<br />

redaktion:<br />

Susanne Ackermann<br />

Anja Bartsch<br />

Beatrix Dietzsch<br />

Elke Fršs e<br />

Alexandra Janetzko<br />

Beate Lehmann<br />

Matthias Kohl<br />

Inhalt:<br />

Kerstin Schlegel<br />

Susanne Ackermann<br />

Axel Binnenbruck<br />

B. Willi Gei§ler<br />

Beate Lehmann<br />

Alexandra Janetzko<br />

Matthias Kohl<br />

Gudrun Neumann<br />

Layout/Titelfoto:<br />

media team, Duisburg<br />

Druck:<br />

WAZ-Druck GmbH & Co. KG, Duisburg<br />

2. Auflage:<br />

2.000 StŸ ck<br />

Duisburg, November 2010<br />

Die kommentierte <strong>Literaturliste</strong> „<strong>Ganztag</strong>“ wurde finanziert aus Mitteln des<br />

Landessportbundes <strong>NRW</strong> e.V. und des Ministeriums für Schule und Weiterbildung <strong>NRW</strong>.


Inhalt<br />

InHALT<br />

Vorbemerkungen _____________________________________________________________________________________________________ 3<br />

Symbolerklärung ______________________________________________________________________________________________________ 4<br />

Literatur <strong>im</strong> Überblick ________________________________________________________________________________________________ 5<br />

Kommentierte literaturliste<br />

Grundlagen ______________________________________________________________________________________________________ 10<br />

Handlungsfeld „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ _______________________________________________________________ 15<br />

Handlungsfeld „Gesundheitsförderung“ _____________________________________________________________________49<br />

Handlungsfeld „Förderung der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung“ ____________________________________ 74<br />

Handlungsfeld „Kinder stark machen – Förderung des Selbstkonzeptes“ ______________________________ 77<br />

Handlungsfeld „Interkulturelles Lernen fördern“ __________________________________________________________83<br />

Handlungsfeld „Gleichberechtigte Teilhabe von Jungen und Mädchen fördern“ ______________________86<br />

Handlungsfeld „Sicherheitserziehung und Verkehrserziehung“ _________________________________________89<br />

Handlungsfeld „Umweltorientierung fördern“ _____________________________________________________________94<br />

Handlungsfeld „Kreativitätsförderung“ _____________________________________________________________________102<br />

Handlungsfeld „Störungen und Konflikte <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong>“ ___________________________________________________112<br />

Bestellformular _____________________________________________________________________________________________________124<br />

Internetlinks __________________________________________________________________________________________________________125<br />

1


VorbemerKungen<br />

Vorbemerkungen<br />

Liebe Nutzerinnen und Nutzer der <strong>Literaturliste</strong>,<br />

die langjŠ hrigen BemŸhunge n um eine Intensivierung der pŠ dagogischen Arbeit <strong>im</strong> Kinder- und<br />

Jugendsport in Nordrhein-Westfalen sind in die 2005 von der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> verabschiedete<br />

Bildungskonzeption eingeflossen. Sie ist der Ausgangspunkt für die aktuellen Ansätze einer pädagogisch<br />

orientierten QualitŠ tsentwicklung <strong>im</strong> Kinder- und Jugendsport in den <strong>Sport</strong>vereinen<br />

und in den Kooperationsprojekten mit Schulen und KindergŠ rten.<br />

Im Mittelpunkt dieses Ansatzes stehen die so genannten ã pŠ dagogischen HandlungsfelderÒ . Hier<br />

setzt auch die nachfolgende <strong>Literaturliste</strong> an. Sie ist eng verbunden mit der Arbeitshilfe ã <strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> Ð aber sicher!Ò und dem QualitŠ tsmanual ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />

und <strong>Sport</strong>Ò . Auch wenn die <strong>Literaturliste</strong> zunŠ chst <strong>im</strong> Rahmen des Projektes ã <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong>Ò<br />

entwickelt wurde, bietet sie darŸbe r hinaus Anregungen und ZugŠ nge fŸr die Umsetzung der<br />

pŠ dagogischen Handlungsfelder auch in anderen Programmen der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> sowie dem<br />

Kinder- und Jugendsport in <strong>Sport</strong>vereinen und Schule.<br />

Zum Aufbau der <strong>Literaturliste</strong><br />

Literatur <strong>im</strong> Überblick:<br />

Auf den ersten Seiten finden Sie eine Gesamtübersicht aller in der <strong>Literaturliste</strong> besprochenen<br />

Buchtitel Ð alphabetisch nach Autoren sortiert Ð und ihrer Relevanz (auf einer Skala von 0 bis<br />

3) fŸr die einzelnen Handlungsfelder.<br />

kommentierte <strong>Literaturliste</strong>:<br />

1. Im Folgenden orientiert sich der Aufbau an den Handlungsfeldern, die jeweils zunŠ chst mit<br />

einem einfŸ hrenden Text erlŠ utert werden. Diese Texte sind dem bereits erwŠ hnten QualitŠ<br />

tsmanual ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>Ò entnommen und umrei§en in knapper Form, worum<br />

es in dem entsprechenden pŠ dagogischen Handlungsfeld <strong>im</strong> Kern geht.<br />

2. Jedem einfŸhr enden Text folgt noch einmal eine † bersicht der Titel, die eine Relevanz fŸr<br />

das vorgestellte Handlungsfeld haben, beginnend jeweils mit den Buchtiteln, die in diesem<br />

Kapitel ausfŸhr lich rezensiert werden. Es folgen dann die Titel, die ebenfalls eine hohe Relevanz<br />

fŸr das Handlungsfeld haben, jedoch in einem anderen Kapitel besprochen werden<br />

(alle 3er und 2er Bewertungen in absteigender Reihenfolge und in alphabetischer Reihung<br />

als zweitem Ordnungskriterium). Letztere sind zur besseren Orientierung mit einem Seitenverweis<br />

versehen.<br />

3. Die Buchrezensionen wurden mit Hilfe von Symbolen einheitlich und Ÿbe rsichtlich strukturiert;<br />

die Symbole werden auf der nŠ chsten Seite erklŠ rt.<br />

bestellformular:<br />

Am Schluss der <strong>Literaturliste</strong> finden Sie ein Bestellformular für die Materialien von Landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend<br />

<strong>NRW</strong>, die Bestandteil dieser <strong>Literaturliste</strong> sind.<br />

Internetlinks ogs:<br />

Schlie§lich gibt es noch eine Liste mit interessanten Internetseiten.<br />

Wir hoffen, Ihnen mit der <strong>Literaturliste</strong> Hilfen fŸr Ihre Arbeit zu geben und freuen uns, wenn Sie<br />

sich mit Ihrer Kompetenz und kollegialem Rat an der Weiterentwicklung beteiligen. Sollte Ihnen<br />

in dieser ersten Auflage der <strong>Literaturliste</strong> Material fehlen, mit dem Sie bereits gute Erfahrungen<br />

gemacht haben und das Sie weiterempfehlen mšc hten, so wŠ ren wir fŸr eine entsprechende<br />

RŸc kmeldung dankbar (Kontakt: Elke Fršs e, Tel. 0203 7381-877, Elke.Froese@lsb-nrw.de).<br />

3


4<br />

symboLerkLärung<br />

Jedes Buch wurde unter verschiedenen Kriterien beleuchtet. Die Rezension soll insbesondere<br />

folgende Fragen beantworten:<br />

An welche Zielgruppe richtet sich das buch?<br />

Für welche personengruppen scheint es besonders geeignet zu sein?<br />

Hier unterscheiden wir die folgenden vier Kategorien:<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

Ist das buch eher praxisorientiert oder eher theorielastig?<br />

Unsere EinschŠ tzung wird auf einer Skala von 1 bis 3 angegeben.<br />

theorIe PraXIS<br />

wenig Theorie Ð vi el Praxis<br />

Wie bewertet die sportjugend nrW dieses buch und seine eignung für die Arbeit <strong>im</strong> „ganztag“?<br />

Wie beschreibt der Verlag bzw. der/die Autor/in selbst sein/ihr buch?<br />

Die Bewertung der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> ist <strong>im</strong> blauen Textfeld zu finden.<br />

Das gelbe Textfeld hingegen enthŠ lt die Kurzbeschreibung des/der Autors/Autorin bzw. Verlages.<br />

Für welche pädagogischen Handlungsfelder ist dieses buch relevant?<br />

Zu jedem Buch ist vermerkt, wie relevant es fŸr die einzelnen Handlungsfelder ist.<br />

<strong>Bewegung</strong>, Gesundheits- Mitwirkung –<br />

Interkulturelles<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> förderung Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept Lernen<br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Sicherheitserziehung<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Drei Sterne bedeuten, dass das Buch eine gro§e Relevanz fŸr das jeweilige Handlungsfeld hat.<br />

Ein Stern ist gleichbedeutend mit geringer Relevanz fŸr das Handlungsfeld. Wird Ÿbe rhaupt<br />

keine Relevanz fŸr ein best<strong>im</strong>mtes Handlungsfeld gesehen, wird entsprechend auch kein Stern<br />

vergeben.<br />

Wie finde ich dieses buch, wenn ich es erwerben möchte?<br />

Die genauen Angaben zu Herausgeber, Autor/in, Titel, Erscheinungsort und -jahr und ggfs.<br />

ISBN-Nummer finden sich am Ende der Seite.


lIteratur Im ÜberblIcK<br />

Seite<br />

Störungen<br />

und Konflikte<br />

Kreativitätsförderung<br />

Umweltorientierung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Jungen<br />

und<br />

Mädchen<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Selbstkonzept<br />

Mitwirkung-/<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />

Gesundheitsförderung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und<br />

<strong>Sport</strong><br />

� � � � � � � � � � � � � � � 21<br />

Ahrendt, L.:<br />

Schw<strong>im</strong>men macht Schule<br />

� � � 22<br />

Balster, K./Schilf, F.:<br />

Kompetenzen v. Kindern erkennen<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 54<br />

Balster, K.:<br />

Kinder mit mang. <strong>Bewegung</strong>serf. – Teil 1<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 55<br />

Balster, K.:<br />

Kinder mit mang. <strong>Bewegung</strong>serf. – Teil 2<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 56<br />

Balster, K.:<br />

Kinder mit mang. <strong>Bewegung</strong>serf. – Teil 3<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 57<br />

Balster, K.:<br />

Kinder mit mang. <strong>Bewegung</strong>serf. – Teil 4<br />

� � � � � � � � � � � 23<br />

� � � � � � � � � � � � 104<br />

� � � � � � � 114<br />

� � � � � � � � � � 115<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 59<br />

Beins, H. J.:<br />

Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong><br />

Beins, H. J.:<br />

Das große kecke Zeitungsblatt<br />

Beins, H. J./Lensing-Conrad, R./Pütz, G.:<br />

Wenn Kinder durchdrehen…<br />

Beudels, W./Anders, W.:<br />

Wo rohe Kräfte sinnvoll walten<br />

Beudels, W./Lensing-Conrady, R./Beins, H. J.:<br />

…das ist für mich ein Kinderspiel<br />

� � � � � � � � � 24<br />

� � � � � � � � � � 60<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 25<br />

� � � � � � � � � � 61<br />

� � � � � � � � � � � � � � 116<br />

Beudels, W./Kleinz, N./Delker, K.:<br />

Außer Rand und Band<br />

Biermann, I.:<br />

Die Katze zieht die Stiefel aus<br />

Bläsius, J.:<br />

<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen<br />

Brunner, R./ Altner, N.:<br />

Qigong in der Schule<br />

Buchner, Ch.:<br />

Disziplin – kein Schnee von gestern<br />

5


6<br />

Hesebeck/Lilitakis/Schulz/Gouder:<br />

Mit Robin Hood in den Wald<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 99<br />

BZ für gesundheitliche Aufklärung:<br />

Apfelklops und Co.<br />

BZ für gesundheitliche Aufklärung:<br />

Lied und <strong>Bewegung</strong><br />

Carpenter, J.:<br />

Der Fitnesskurs für Kinder<br />

Cornell, J.:<br />

Mit Cornell die Natur erleben<br />

Deutsche TJ <strong>im</strong> DTB:<br />

Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein<br />

Deutsche TJ <strong>im</strong> DTB:<br />

Kinderturnen in der <strong>Ganztag</strong>sbetreuung<br />

DLRG LNR/SV <strong>NRW</strong>/SJ <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />

Lernen,<strong>Spiel</strong> u. <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser<br />

Dordel, S.:<br />

<strong>Bewegung</strong>sförderung in der Schule<br />

Eggert/Reichenbach/Bode:<br />

Das SKI für Kinder <strong>im</strong> Vor-/Grundschulalter<br />

Eggert, D. u. a.:<br />

Theorie + Praxis der psychomotor. Förderrung<br />

Faller, K.:<br />

Mediation in der pädagogischen Arbeit<br />

Grabs, R. u. a.:<br />

<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt<br />

GUVV Westfalen-Lippe u. a.:<br />

Fitness in der Grundschule<br />

Günzel, W.:<br />

Wahrnehmen und Bewegen<br />

Haumersen, P./Liebe, F.:<br />

Wenn Multikulti schief läuft<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 85<br />

� � � � � � � � � 93<br />

� � � � � 64<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 118<br />

� � � � � � � � � � � � � � 117<br />

� � � � � � � � � � � � � 63<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 82<br />

� � � � � � 62<br />

� � � � � � � � � � � � � � � 31<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 29<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 28<br />

� � � � � 98<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 27<br />

� � � � � � � � � � � � � 26<br />

� � � � � � � 58<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und<br />

<strong>Sport</strong><br />

Gesundheitsförderung<br />

Mitwirkung-/<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />

Selbstkonzept<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Jungen<br />

und<br />

Mädchen<br />

Sicherheitserziehung<br />

Umweltorientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Störungen<br />

und Konflikte<br />

Seite


lIteratur Im ÜberblIcK<br />

Seite<br />

Störungen<br />

und Konflikte<br />

Kreativitätsförderung<br />

Umweltorientierung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Jungen<br />

und<br />

Mädchen<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Selbstkonzept<br />

Mitwirkung-/<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />

Gesundheitsförderung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und<br />

<strong>Sport</strong><br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 100<br />

Höhere Forstbehörde Westfalen-Lippe:<br />

Walderlebnisspiele<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 32<br />

� � � � � 119<br />

Hofele, U.:<br />

Erlebnisturnen<br />

Jackel, B.:<br />

Rituale als Helfer <strong>im</strong> Grundschulalltag<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 33<br />

Köckenberger, H.:<br />

Rollbrett, Pedalo und Co.<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 34<br />

Köckenberger, H.:<br />

<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterialien<br />

� � � � � � � � � � � � � 65<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 66<br />

Köckenberger, H./Gaiser, G.:<br />

Sei doch endlich still!<br />

Kuhn, D.:<br />

Pfundskinder in der Grundschule<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 36<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 37<br />

� � � � � � � � � 105<br />

� � � � � � � � � 67<br />

LeFevre, D.:<br />

Best of new games<br />

LeFevre, D./Strong, T.:<br />

New games – Fallschirmspiele<br />

<strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>/MSW <strong>NRW</strong>/TSV <strong>NRW</strong>:<br />

Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule + Verein<br />

<strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />

Förderung der individ. Gestaltungsfähigkeit …<br />

� � � � � � � � � � � � 35<br />

<strong>LSB</strong>/SJ <strong>NRW</strong>:<br />

Ringen und Kämpfen<br />

� � � � � � � � � � � � � 12<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 88<br />

<strong>LSB</strong>/SJ <strong>NRW</strong>:<br />

BeSS <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> – aber sicher!<br />

LV Rheinland/JW <strong>NRW</strong>/LAG JA in NW:<br />

Praxis der Jungenarbeit<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 68<br />

LZ für Gesundheit in Bayern:<br />

Olli Ohrwurm und seine Freunde<br />

� � � � � � � � � � � � � � 76<br />

Miedzinksi, K./Fischer, K.:<br />

Die neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle<br />

7


8<br />

Müller, B.:<br />

Fangspiele<br />

Neuber, N.:<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater<br />

Neuse, A.:<br />

Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong><br />

Oppolzer, U.:<br />

Bewegte Schüler lernen leichter<br />

Portmann, R.:<br />

<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen<br />

Quante, S.:<br />

Was Kindern gut tut!<br />

Rheinischer GUVV/GUVV Westfalen-Lippe:<br />

Mehr <strong>Bewegung</strong> in die Schule<br />

Sandhof, K./Stumpf, B.:<br />

Mit Kindern in den Wald<br />

Seehaus, G.:<br />

7 Geschichten zum Bewegen<br />

SJ <strong>im</strong> <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />

Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen<br />

SJ <strong>im</strong> <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />

Praktisch für die Praxis – Band 1<br />

SJ <strong>im</strong> <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong>:<br />

Wenn das Essen laufen lernt<br />

SJ <strong>NRW</strong>:<br />

Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis<br />

SJ <strong>NRW</strong>:<br />

Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e<br />

SJ <strong>NRW</strong>:<br />

Arbeitshilfe Tanzen<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 108<br />

� � � � � � � � � � � � � � � 72<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 43<br />

� � � � � 71<br />

� � � 42<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 44<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 40<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 101<br />

� � � 30<br />

� � � � � � � � 69<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 120<br />

� � � � � � � � � � � � � 39<br />

� � � � � 107<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � � 106<br />

� � � � � � � � � � 38<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und<br />

<strong>Sport</strong><br />

Gesundheitsförderung<br />

Mitwirkung-/<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />

Selbstkonzept<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Jungen<br />

und<br />

Mädchen<br />

Sicherheitserziehung<br />

Umweltorientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Störungen<br />

und Konflikte<br />

Seite


lIteratur Im ÜberblIcK<br />

Seite<br />

Störungen<br />

und Konflikte<br />

Kreativitätsförderung<br />

Umweltorientierung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Jungen<br />

und<br />

Mädchen<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Selbstkonzept<br />

Mitwirkung-/<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung“<br />

Gesundheitsförderung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und<br />

<strong>Sport</strong><br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 13<br />

SJ <strong>NRW</strong>:<br />

Bewegen und Lernen<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 70<br />

SJ <strong>NRW</strong>:<br />

Übergewichtige Kinder in BeSS<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 41<br />

Sowa, M.:<br />

Mannschaftsspiele in heterogenen Gruppen<br />

� � � � � � � 45<br />

Suhr, A.:<br />

Zahlen hüpfen – Buchstaben springen<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 121<br />

Thomas Morus Akademie:<br />

Kinder lösen Konflikte selbst!<br />

� � � � � � � � � � � � � 73<br />

Vopel, K. W.:<br />

Kinder ohne Stress, Band 1-5<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 109<br />

Vopel, K. W.:<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz, Band 1-5<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 46<br />

� � � � � � � � � � � � � � � 122<br />

Vopel, K. W.:<br />

Von Kopf bis Fuß, Band 1-5<br />

Vopel, K. W.:<br />

Kinder können kooperieren, Band 1-4<br />

� � � � � � � � 123<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 47<br />

Wächtler, C.:<br />

KESS ist kess!<br />

Wanders, S.:<br />

<strong>Bewegung</strong> macht klug<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � � 48<br />

Wickenhäuser, R. Ph.:<br />

Indianer-<strong>Spiel</strong>e<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 110<br />

Zierul, P.:<br />

T<strong>im</strong>e to Dance<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � 14<br />

Z<strong>im</strong>mer, R.:<br />

Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � 111<br />

Z<strong>im</strong>mer, R.:<br />

<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens<br />

9


10<br />

grunDLAgen<br />

Die nachfolgend aufgefŸhr ten Publikationen werden wegen ihrer grundlegenden Ausrichtung<br />

und den vielfŠ ltigen VerknŸpf ungen zu den pŠ dagogischen Handlungsfeldern der <strong>Literaturliste</strong><br />

vorangestellt. Sie enthalten zum einen handlungsfeldbezogene Basisorientierungen fŸr <strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> in den nordrhein-westfŠ lischen Offenen <strong>Ganztag</strong>sgrundschulen und zum<br />

anderen hoch aktuelle ZugŠ nge zur <strong>Bewegung</strong>serziehung und dem Zusammenhang von <strong>Bewegung</strong><br />

und Lernen fŸ r Kinder in schulischen und au§erschulischen BezŸge n. Sie beschreiben<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> als wesentlichen Bereich kindlicher Bildungsprozesse und liefern<br />

Ð neben hohen Praxisanteilen Ð Ÿ berzeugende Argumente fŸr die Verankerung einer ganzheitlichen<br />

Bildung auch in den Formen der <strong>Ganztag</strong>sschule.


grundlagen<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � �<br />

landessportbund nrW (hrsg.) (2005):<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> – aber sicher! – Arbeitshilfe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gemeinwohlorientierten<br />

<strong>Sport</strong>organisationen in schulischen <strong>Ganztag</strong>sangeboten, 2. Auflage, Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/innen, Trainer/innen und Führungskräfte<br />

der <strong>Sport</strong>vereine, Duisburg.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />

Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische Praxis, Freiburg.<br />

11


12<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Diese Arbeitshilfe richtet sich an Mitarbeiter/innen von gemeinwohlorientierten <strong>Sport</strong>organisationen<br />

in schulischen <strong>Ganztag</strong>sangeboten und bietet eine † bersicht Ÿbe r die<br />

Grundlagen zum Arbeiten <strong>im</strong> offenen <strong>Ganztag</strong>. Hierbei werden die Lebenswelt der<br />

Kinder, der rechtliche Rahmen wie auch der Planungsprozess thematisiert.<br />

Einen Schwerpunkt bildet die Darstellung der einzelnen Handlungsfelder.<br />

Abschlie§end werden auf Ÿbe r 60 Seiten Praxisbeispiele vorgestellt. Insgesamt bietet<br />

die Arbeitshilfe eine gute † bersicht Ÿbe r die wichtigsten Themen rund um den offenen<br />

<strong>Ganztag</strong>.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Landessportbund <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

bewegung, spiel und sport <strong>im</strong> ganztag –<br />

aber sicher!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Die Arbeitshilfe soll bereits <strong>im</strong> Kinder- und Jugendsport TŠ tige motivieren, unterstŸt zen<br />

und handlungssicher machen, wenn sie Ÿbe r ihren <strong>Sport</strong>verein in <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>-<br />

und <strong>Sport</strong>angebote <strong>im</strong> schulischen <strong>Ganztag</strong> einsteigen wollen oder bereits tŠ tig sind.<br />

Als Ansatz zur QualitŠ tsentwicklung wird hier ein VerstŠ ndnis des Kinder- und Jugendsports<br />

<strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> entwickelt, das schulische, schulsportliche und an Ma§stŠ ben der<br />

au§erschulischen Kinder- und Jugendarbeit orientierte Vorstellungen von Bildung und<br />

Erziehung <strong>im</strong> und durch <strong>Sport</strong> verbindet.<br />

Landessportbund <strong>NRW</strong> (Hrsg.): <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> – aber sicher!<br />

Arbeitshilfe für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gemeinwohlorientierten<br />

<strong>Sport</strong>organisationen in schulischen <strong>Ganztag</strong>sangeboten. 2. Auflage, Duisburg, 2005<br />

ISBN: 978-3-932047-46-6


<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

Bewegen und Lernen<br />

Hintergründe und praktische Unterstützung<br />

für Übungsleiter/innen, Trainer/innen und<br />

Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine<br />

THEORIE PRAXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

Das Buch zeigt den engen Zusammenhang zwischen Bewegen und Lernen auf. Dabei<br />

positioniert sich die <strong>Sport</strong>jugend und begreift <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> als Basis für<br />

den Ablauf erfolgreicher Lernprozesse – außerschulisch und schulisch.<br />

Einen Schwerpunkt bildet die Vermittlung von Prinzipien, die das Lernen und Lehren<br />

erfolgreich machen. Ein ausführlicher Praxispool rundet das Buch ab.<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

BEWERTUNG<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KURZBESCHREIBUNG VERLAG/AUTOR<br />

Inhalt:<br />

• Erziehungs- und Bildungsverständnis der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong><br />

• Das Lernen lernen<br />

• Die Bedeutung der Wahrnehmung und <strong>Bewegung</strong> für die kindliche Entwicklung<br />

• Bewegen und Lernen<br />

• Praxispool<br />

• É<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für<br />

Übungsleiter/innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg, 2006<br />

ISBN: 3-932047-26-5<br />

13


14<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Grundlagenliteratur fŸr alle, die sich mit dem Stellenwert von <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und<br />

<strong>Sport</strong> beschŠ ftigen und diesen theoretisch fundiert vertreten wollen.<br />

Schwerpunkte des Buches sind die Auseinandersetzung mit den Entwicklungsbereichen<br />

(Motorik, Soziale Kompetenzen, EmotionalitŠ t, Kognitive FŠ higkeiten, Sprache) und<br />

die zugrunde liegende Didaktik und Methodik der <strong>Bewegung</strong>serziehung.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Renate Z<strong>im</strong>mer<br />

Handbuch der bewegungserziehung<br />

grundlagen für Ausbildung und<br />

pädagogische praxis<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

<strong>Bewegung</strong> ist ein zentraler Bildungsbereich <strong>im</strong> Rahmen frŸhki ndlicher Erziehungs- und<br />

Bildungsprozesse. Anschaulich und praxisnah wird in diesem Buch die Bedeutung von<br />

Kšr per- und <strong>Bewegung</strong>serfahrungen fŸr die Entwicklung von Kindern dargestellt. Die<br />

Verfasserin stellt ihr erfolgreiches Konzept einer kindorientierten <strong>Bewegung</strong>serziehung<br />

vor und erlŠ utert es an zahlreichen praktischen Beispielen.<br />

Z<strong>im</strong>mer, R.: Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und<br />

pädagogische Praxis. Verlag Herder, Freiburg 2004, 1. überarb. und erw. Neuausgabe<br />

ISBN: 3-451-28420-0


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

HAnDLungsFeLD „beWegung, spIeL unD sporT“<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> sind der Mittelpunkt der fachlichen Arbeit in den <strong>Sport</strong>vereinen, sie<br />

sind auch der Mittelpunkt der fachlichen Arbeit bei den Angeboten der gemeinnŸt zigen <strong>Sport</strong>organisation<br />

<strong>im</strong> offenen <strong>Ganztag</strong> an Schulen.<br />

I In diesem Feld gibt es zwei pädagogische Handlungsrichtungen<br />

WŠ hrend es bei der ersten Handlungsrichtung wesentlich um motorische Ziele einer Bildung<br />

und Erziehung zu <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> geht, eršf fnet die zweite Handlungsrichtung<br />

Lerneffekte <strong>im</strong> Sinne einer Bildung und Erziehung durch <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>.<br />

Die beiden pädagogischen Handlungsrichtungen lassen sich nicht voneinander trennen! Gute Angebote<br />

verbinden – durchaus in unterschiedlicher Ausprägung – motorische Lernprozesse mit Prozessen<br />

der Persönlichkeitsentwicklung. Hier entsteht die pädagogische Qualität der Angebote <strong>im</strong><br />

Kinder- und Jugendsport.<br />

II In diesem Feld gibt es drei inhaltliche Teilbereiche<br />

sport ist lange Zeit unkritisch und unscharf als Sammelbegriff fŸr unterschiedlichste Vorstellungen<br />

und Einordnungen verwendet worden. Aus diesem Grunde hat sich gegenwŠ rtig<br />

vor allem in der Schule die Ausdifferenzierung in die drei Begriffe bewegung, spiel und sport<br />

durchgesetzt. Hierdurch soll zum Ausdruck gebracht werden, was ein erweitertes VerstŠ ndnis<br />

von <strong>Sport</strong> inhaltlich alles umfassen kann. Mit dieser Differenzierung verbinden sich dann<br />

jeweils besondere motorische und pŠ dagogische Absichten und Chancen.<br />

bewegung: Der Mensch ist ein ã <strong>Bewegung</strong>swesenÒ . Durch <strong>Bewegung</strong> lernt das Kind, mit sich<br />

selbst umzugehen, seinen Körper und seine körperliche Befindlichkeit wahrzunehmen, zu<br />

erleben, zu verstehen und sich kšr perlich auszudrŸc ken.<br />

Hier geht es um grundlegende <strong>Bewegung</strong>sformen wie Klettern, Springen, Laufen, Rollen,<br />

Schw<strong>im</strong>men, Werfen etc., aber auch um Kšr pererfahrungen wie Anspannung und Belastung<br />

oder Entspannung und Erholung. Wichtig fŸr diese Lernprozesse sind offen gestaltete<br />

Situationen, ausreichend Zeit fŸr Erprobung, eine anregende AtmosphŠ re sowie behutsame<br />

RŸc kmeldungen und Steuerung. So lernen Kinder und Jugendliche ihre kšr perlichen BedŸr<br />

fnisse, Reaktionen und FŠ higkeiten kennen und erweitern.<br />

spiel: Der Mensch ist auch ein ã spielendes WesenÒ . Das <strong>Spiel</strong>en hat seinen Sinn in sich selbst.<br />

Wer intensiv spielt, dem gelingt das Aufgehen <strong>im</strong> eigenen Tun, <strong>Spiel</strong>en wird zur erfŸl lten<br />

Gegenwart. Im Wechselspiel zwischen sich und der Umwelt sowie allein und mit anderen<br />

entfalten Kinder ihr soziales und emotionales Verhaltensrepertoire. Durch <strong>Spiel</strong>en lernen<br />

Kinder sich zu bewegen und ihr motorisches Kšnne n einzuschŠ tzen. Im <strong>Spiel</strong> lernen sie<br />

vorauszudenken und zu planen.<br />

Hier geht es um Freiwilligkeit, RollenŸbe rnahme und Rollentausch, <strong>Spiel</strong>regeln und FreirŠ<br />

ume, Spannung und einen offenen Ausgang und um Emotionen wie Freude und EnttŠ uschung.<br />

Au§erdem entstehen be<strong>im</strong> <strong>Spiel</strong>en unterschiedlichste motorische Anforderungen.<br />

Wichtig ist, dass die Kinder lernen, sich auf das <strong>Spiel</strong>en einzulassen. Bedeutsam fŸr diese<br />

Lernprozesse sind das Gestalten, Aushandeln und VerŠ ndern von <strong>Spiel</strong>techniken, -regeln<br />

und -taktiken. Auch hierfŸr mŸs sen ausreichend Zeit und FreirŠ ume zur eigenen Ausgestaltung<br />

vorhanden sein. So lernen die Kinder, sich <strong>im</strong> <strong>Spiel</strong> als Person zu entwickeln, ihre<br />

Freizeit kreativ zu gestalten und vom Alltag abzuschalten.<br />

15


16<br />

sport: Viele Menschen sind ã sportliche WesenÒ . Typisch fŸr sportliche AktivitŠ ten sind intensive<br />

kš rperliche Anstrengungen und/oder der Einsatz mehr oder minder komplexer kšr perlicher<br />

Fertigkeiten. Dabei steht oftmals das Messen mit sich selbst oder mit Gegnern nach<br />

festgelegten Regeln <strong>im</strong> sportlichen Wettkampf und Wettspiel <strong>im</strong> Vordergrund. <strong>Sport</strong> ist <strong>im</strong><br />

Kern <strong>im</strong>mer mit sportlicher Leistung verknŸpf t Ð auch auf unterem und mittlerem Niveau.<br />

Diese sportliche Leistung hat eine subjektive und objektive D<strong>im</strong>ension.<br />

Hier geht es um langfristig und planmŠ §ig angelegtes † ben, Trainieren und WettkŠ mpfen,<br />

um Selbstdisziplin und Beharrlichkeit, um die gezielte Schaffung von Leistungsvoraussetzungen<br />

(FŠ higkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse) und um das Erlernen von Individual- und<br />

Mannschaftstaktiken. PrŠ gend bei diesen Lernprozessen sind klare Aufgabenstellungen,<br />

gebundene † bungsformen, standardisierte Test- und Messverfahren, Ergebnisorientierung,<br />

Orientierung an Normen und Vorgaben der <strong>Sport</strong>verbände und die häufige Bewertung der<br />

sportlichen Leistung. KindgemŠ §e Umsetzungsformen dieser Prinzipien haben die <strong>Sport</strong>fachverbŠ<br />

nde entwickelt!<br />

Auch in diesen Lernprozessen sind pŠ dagogische Chancen zur Persšnl ichkeitsentwicklung<br />

enthalten. HierfŸr mŸs sen die Kinder die eigene LeistungsfŠ higkeit realistisch einschŠ tzen<br />

lernen, Raum erhalten fŸr selbstbest<strong>im</strong>mtes Handeln und eigene Entscheidungen, Erfolg<br />

und Misserfolg gemeinsam erleben und verarbeiten. Dabei dŸr fen nicht erfŸl lte Leistungserwartungen<br />

keinesfalls mit einer Abwertung der Person verbunden werden.<br />

In allen drei Bereichen entsteht die zusätzliche pädagogische Qualität der Bildung und Erziehung durch<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> nicht automatisch als „Nebenprodukt“ des motorischen Prozesses. Sie entsteht<br />

nur dann mit hoher Wahrscheinlichkeit, wenn das motorische Lernen so arrangiert wird, dass aus<br />

dem Tun der Kinder heraus erlebbare Impulse entstehen, die für die Aufarbeitung der pädagogischen<br />

Ziele über Reflexion und einübendes Handeln genutzt werden. (Hier trennt sich z. B. ein offenes <strong>Bewegung</strong>sangebot<br />

mit dem Ziel, die Körperwahrnehmung der Kinder zu fördern, von einem Angebot, dass<br />

den Erwerb eines Kinder-Fußballabzeichens durch längerfristiges beharrliches Üben in den Mittelpunkt<br />

stellt.)


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />

Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />

balster, Klaus/Schilf, frank (2003):<br />

Kompetenzen von Kindern erkennen – Praktisches Instrumentarium zur Feststellung von Kompetenzen der Sensomotorik,<br />

Graphomotorik, Schriftsprache und Mathematik bei 5- bis 12-jährigen Kindern. Duisburg.<br />

beins, hans Jürgen (hrsg.) (2007):<br />

Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong>. Dortmund.<br />

beudels, Wolfgang/Kleinz, nicola/delker, Kerstin (hrsg.) (2002):<br />

Außer Rand und Band. Wenig Kosten viel Spaß – Geschichten mit Alltagsmaterialien.<br />

bläsius, Jutta (2005):<br />

<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen. Dortmund.<br />

bundesarbeitsgemeinschaft für haltungs- und bewegungsförderung (hrsg.) (2005):<br />

Tips und Tops für eine ganzheitliche <strong>Bewegung</strong>sförderung <strong>im</strong> Grundschulalter. Teil 1 und 2. Wiesbaden.<br />

bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />

Lied und <strong>Bewegung</strong>.<br />

carpenter, Jeff (2005):<br />

Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />

Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />

Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen. Frankfurt am Main.<br />

guVV Westfalen-lippe, rheinischer guVV, aoK Westfalen-lippe, aoK rheinland (hrsg.) (1998):<br />

Mehr <strong>Bewegung</strong> in die Schule – Ideen für eine bewegungsfreudige gestaltung des unterrichts in grund- und Sonderschule.<br />

dlrg landes Verband nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband nrW mit unterstützung der SJ <strong>im</strong> lSb nrW (hrsg.) (2006):<br />

Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser. Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule.<br />

Dortmund.<br />

hofele, uwe (2003):<br />

Erlebnisturnen. Der alternative Einsatz von Großgeräten. Dortmund.<br />

Köckenberger, helmut (2006):<br />

Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialien aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong> und Freizeit. Dortmund.<br />

Köckenberger, helmut (2004):<br />

<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische Förderung, <strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie.<br />

Dortmund.<br />

landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2008):<br />

Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport – Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe und Sekundarstufe I. Aachen.<br />

lefevre, dale (2002):<br />

Best of new games. Faire <strong>Spiel</strong>e für viele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />

New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

17


18<br />

� � � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

müller, bernd (2001):<br />

Fangspiele. Dortmund.<br />

oppolzer, ursula (2004):<br />

Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe, Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />

Seehaus, gisela (2005):<br />

7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Sowa, martin (1995):<br />

Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle. Dortmund.<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> landessportbund nrW e.V. (hrsg.) (2005):<br />

Praktisch für die Praxis – Band 1. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />

Suhr, antje (2006):<br />

Zahlen hüpfen – Buchstaben springen. <strong>Bewegung</strong>sspiele zur ganzheitlichen Schulvorbereitung. München.<br />

Vopel, Klaus W. (2002):<br />

Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren. Salzhausen.<br />

Wanders, Sibylle (2003):<br />

<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung ihres Kindes. Freiburg.<br />

Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />

Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

� � � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2003):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />

beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf & beins, hans-Jürgen (2003):<br />

…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund<br />

beudels, Wolfgang/anders, W. (2006):<br />

Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und Raufen in Pädagogik<br />

und Therapie. Dortmund.<br />

eggert, dietrich u. a. (2005):<br />

Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung – Textband und Arbeitsbuch.<br />

Dortmund.<br />

Gesundheitsförderung 54<br />

Gesundheitsförderung 55<br />

Gesundheitsförderung 56<br />

Gesundheitsförderung 57<br />

Gesundheitsförderung 59<br />

Konflikte 115<br />

Gesundheitsförderung 63


handlungSfeld beWegung, SPIel und SPort<br />

� � � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

günzel, Werner (1997):<br />

Wahrnehmen und Bewegen.<br />

hesebeck, birthe/lilitakis/Schulz/gouder (2003):<br />

Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />

höhere forstbehörde Westfalen – lippe (hrsg.) (1997):<br />

Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Jackel, birgit (1999):<br />

Rituale als Helfer <strong>im</strong> Grundschulalltag. Dortmund.<br />

landessportbund nrW (2005):<br />

Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheitsorientierten <strong>Sport</strong>.<br />

Duisburg.<br />

miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />

Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß. Modelle bewegungsorientierter<br />

Entwicklungsförderung. Dortmund.<br />

neuber, nils (2000):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />

Quante, Sonja (2004):<br />

Was Kindern gut tut! Handbuch der erlebnisorientierten Entspannung. Dortmund.<br />

Sandhof, Kathrin/Stumpf, birgitta (1998):<br />

Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />

innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />

Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für<br />

Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Wenn das Essen laufen lernt – <strong>Bewegung</strong>sspiele rund um die Ernährung. Duisburg.<br />

Vopel, Klaus W. (1996):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz (Band 1 – 5). Salzhausen.<br />

Zierul, Petra (2003):<br />

T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule (Video und Begleitheft).<br />

Leipzig.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (hrsg.) (2000):<br />

<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll. Dortmund.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />

Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische<br />

Praxis. Freiburg.<br />

Sicherheitserziehung 93<br />

Umweltorientierung 99<br />

Umweltorientierung 100<br />

Konflikte 119<br />

Gesundheitsförderung 67<br />

Mitwirkung 76<br />

Kreativitätsförderung 106<br />

Gesundheitsförderung 69<br />

Umweltorientierung 101<br />

Grundlagen 13<br />

Gesundheitsförderung 70<br />

Kreativitätsförderung 108<br />

Gesundheitsförderung 71<br />

Kreativitätsförderung 109<br />

Kreativitätsförderung 110<br />

Kreativitätsförderung 111<br />

Grundlagen 14<br />

19


20<br />

� � „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

beins, hans-Jürgen/lensing-conrad, rudolf/Pütz, günter/Schönrade, Silke (hrsg.) (1999):<br />

Wenn Kinder durchdrehen… Vom Wert des „Fehlers“ in der Psychomotorik. Dortmund.<br />

beins, hans-Jürgen (2003):<br />

Das große kecke Zeitungsblatt. Bewegen, <strong>Spiel</strong>en und Lernen mit Alltagsmaterialien.<br />

VHS-Kassette und DVD.<br />

brunner, reinhard & altner, nils (2004):<br />

Qigong in der Schule. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

eggert, dietrich/reichenbach/bode (2003):<br />

Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter. Theorie<br />

und Möglichkeiten der Diagnostik. Dortmund.<br />

gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-lippe u. a. (hrsg.) (2004):<br />

Fitness in der Grundschule. Wiesbaden/Kahlsruhe.<br />

Kuhn, dörte (2004):<br />

Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern fit machen.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

landessportbund nrW/ministerium für Schule und Weiterbildung nrW/<br />

tanzsportverband nrW (hrsg.) (2007):<br />

Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein. Aachen.<br />

landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.). (2002).<br />

Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />

neuse, angelika (2003):<br />

Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong>. Selbstgebaute Musikinstrumente. Duisburg.<br />

Portmann, rosemarie (1996):<br />

<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />

Konflikte 114<br />

Kreativitätsförderung 104<br />

Gesundheitsförderung 61<br />

Selbstkonzept 82<br />

Gesundheitsförderung 64<br />

Gesundheitsförderung 66<br />

Kreativitätsförderung 105<br />

Gesundheitsförderung 68<br />

Kreativitätsförderung 107<br />

Konflikte 120


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Dr. Lilli Ahrendt<br />

schw<strong>im</strong>men macht schule<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

ã Schw<strong>im</strong>men macht SchuleÒ bietet viele Impulse, Kinder fŸr das Medium Wasser zu<br />

begeistern und TeilfŠ higkeiten fŸr das Schw<strong>im</strong>men zu fšr dern und zu unterstŸt zen. Es<br />

werden <strong>Spiel</strong>e und † bungen mit KleingerŠ ten beschrieben. Diese bauen aufeinander<br />

auf (Vier-Phasen-Modell) und setzen somit verschiedene Ziele um (Wassergewšhnung,<br />

Kšr per kennen lernen, † ben, Ausklang). Viele Anregungen!<br />

Durchführende in der Schule benötigen die Rettungsfähigkeit <strong>im</strong> Sinne des Erlasses für<br />

Lehrkräfte!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Der Leitfaden ã Schw<strong>im</strong>men macht SchuleÒ ist als praktische Mappe fŸr die UnterrichtsablŠ<br />

ufe mit verschiedenen KleingerŠ ten zu verwenden, ist bebildert und deckt ein ganzes<br />

Schuljahr ab. Jedem GerŠ t sind zwei verschiedene StundenverlaufsplŠ ne zugeordnet<br />

mit Ideen fŸr AnfŠ nger bzw. fŸr Fortgeschrittene. Die GerŠ te und Materialien wechseln<br />

wšc hentlich.<br />

Folgende GerŠ te/Materialien werden genutzt:<br />

Eierlöffel • TT-Bälle • Pinsel • Lochmatten • Waschlappen • Fahrradschläuche •<br />

Softbälle • Schw<strong>im</strong>mbretter • Filmdosen, • Poolnudeln etc.<br />

Als Loseblattsammlung: Ahrendt, Dr. L., Bädergesellschaft Düsseldorf (Hrsg.): Schw<strong>im</strong>men macht<br />

Schule. Düsseldorf 2002. ISBN: 3-00-0100136-5<br />

Als Paperback: Ahrendt, Dr. L.: Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Meyer & Meyer Verlag,<br />

1. Auflage, Aachen 2008. ISBN: 978-3-89899-414-9<br />

21


22<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

In dem Buch wird die VerknŸpf ung von Sensomotorik und (vor-)schulischen Kompetenzen<br />

nŠ her beleuchtet. Es wird hauptsŠ chlich auf die verschiedenen schulischen<br />

Kern-/Erwerbsbereiche eingegangen (Schriftsprache, Mathematik, Schreibmotorik und<br />

Sensomotorik) und wie diese überprüft werden können. Anbei findet man eine Übersicht<br />

Ÿbe r die durchschnittliche motorische und sensomotorische Entwicklung eines Kindes.<br />

Der Schwerpunkt wird eindeutig auf die Diagnostik des Leistungsstandes gesetzt.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Dr. Klaus Balster/Frank Schilf<br />

kompetenzen von kindern erkennen<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Das erzieherische Ziel, Kinder in ihrer individuellen Entwicklung zu begleiten und zu<br />

unterstŸt zen, verlangt von Erziehenden, ob Erziehungsberechtigte, LehrkrŠ fte, Erzieher/<br />

innen oder † bungsleiter/innen, diagnostische Kompetenzen. Gemeint sind FŠ higkeiten,<br />

Kinder zu beobachten, ihr Verhalten einzuschŠ tzen, zu unterscheiden und zu erklŠ ren,<br />

um Entwicklungs-/Fšr dervorschlŠ ge zu machen.<br />

Der SchlŸs sel zum Gelingen ist aber die Kenntnis, wie sich solche EntwicklungsstŠ nde<br />

und -rŠ ume feststellen lassen, welche Kompetenzen das sind bzw. welche Beziehungen<br />

zwischen verschiedenen Kompetenzbereichen mit ihren Kompetenzen und Teilkompetenzen<br />

bestehen.<br />

Balster, K./Schilf, F.: Kompetenzen von Kindern erkennen –<br />

Praktisches Instrumentarium zur Feststellung von Kompetenzen der Sensomotorik,<br />

Graphomotorik, Schriftsprache und Mathematik bei 5- bis 12-jährigen Kindern.<br />

1. Auflage, Duisburg, September 2003, ISBN: 3-932047-26-4


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Hans Jürgen Beins (Hrsg.)<br />

kinder lernen in bewegung<br />

buch mit DVD<br />

Beins, H.J. (Hrsg.): Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong>.<br />

Buch mit DVD. Borgmann, Dortmund 2007<br />

ISBN: 3-938187-24-7, 978-3-938187-24-1<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Das Buch ist ein gelungenes PlŠ doyer fŸr das Lernen in und durch <strong>Bewegung</strong>. In 8 AufsŠ<br />

tzen werden unterschiedliche Aspekte des Lernens in und durch <strong>Bewegung</strong> betrachtet.<br />

Vor allem <strong>im</strong> letzen Artikel werden Argumente fŸr gemeinsame <strong>Bewegung</strong>skonzepte <strong>im</strong><br />

<strong>Ganztag</strong> geliefert. Interessant fŸr die Arbeit mit Kindern mit sonderpŠ dagogischem Fšr -<br />

derbedarf. Hilfreiche Praxisanregungen fŸr LehrkrŠ fte zur Vermittlung von Fach- und<br />

Sachthemen Ÿbe r bewegte Unterrichtsangebote.<br />

Die DVD stellt <strong>im</strong> Schwerpunkt die <strong>Bewegung</strong> als Motor des Lernens in der vorschulischen<br />

kindlichen Entwicklung dar.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Wir erleben jeden Tag, dass Kinder gerne in <strong>Bewegung</strong> sind. Dass Kinder gerade in<br />

<strong>Bewegung</strong> lernen, scheint oft au§er Acht gelassen zu werden. Dabei gibt es aus unterschiedlichen<br />

wissenschaftlichen, pŠ dagogischen und alltagsorientierten Sichtweisen<br />

vielfŠ ltige Hinweise fŸr den engen Zusammenhang zwischen kindlichem Lernen und<br />

<strong>Bewegung</strong>saktivitŠ ten.<br />

Die <strong>Bewegung</strong>, die Wahrnehmung, das <strong>Spiel</strong> und das selbsttŠ tige, entdeckende Lernen<br />

sind zentrale Bestandteile psychomotorischer PŠ dagogik. Sie spielen auch in den neuen<br />

Bildungsvereinbarungen und LehrplŠ nen eine wichtige Rollte, wenngleich es vielerorts<br />

an praktischen Umsetzungsideen mangelt.<br />

23


24<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Dieses Buch ist fŸr Kinder zwischen 4-9 Jahren konzipiert und gibt viele tolle Anregungen<br />

zum <strong>Spiel</strong>en mit Alltagsmaterialien. Zu den verschiedenen Alltagsmaterialien<br />

(Pappe, Zeitungen, Folie und Bierdeckel) werden kindgerechte und lustige Geschichten<br />

mitgeliefert, die zum Ausprobieren an<strong>im</strong>ieren. ZusŠ tzlich werden zu jeder Geschichte<br />

verschiedene Tipps zur Umsetzung und einzelne Highlights beschrieben. Die vorgestellten<br />

Geschichten lassen sich gut in Projekte integrieren. Mšgl iche Projektthemen werden<br />

ebenfalls benannt. Eine kostengŸns tige Mšgl ichkeit, die Phantasie der Kinder anzuregen<br />

und mit ihnen Erlebnisse zu teilen. Viel Spa§!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Wolfgang Beudels/Nicola Kleinz/Kerstin Delker (Hrsg.)<br />

Außer rand und band<br />

Wenig kosten viel spaß –<br />

geschichten mit Alltagsmaterialien<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

ã † berzeugend ist der wirklich ganzheitliche Ansatz, der neben der motorischen auch<br />

soziale, kognitive und sprachliche Aspekte berŸc ksichtigt und die leichte Umsetzbarkeit<br />

bei sehr geringem Materialbedarf.Ò Spuk Info-Dienst<br />

ã Dieses Buch Ÿbe rtrŠ gt die Lust und Motivation der zahlreichen Autor/innen mŸhe los<br />

auf die Leser/innen. Die Orientierung innerhalb der gebotenen IdeenfŸl le fŠ llt aufgrund<br />

der gelungenen Strukturierung leicht. Anmerkungen, Material- oder Bastelangaben sind<br />

knapp gehalten und treffend formuliert. É G anz ausgezeichnet sind die zahlreichen,<br />

teils großformatigen Fotografien. Sie strotzen so vor <strong>Spiel</strong>laune und Dynamik, dass sich<br />

das Papier zu bewegen scheint.Ò kindergarten heute<br />

Beudels, W./Kleinz, N./Delker, K. (Hrsg.): Außer Rand und Band,<br />

Wenig Kosten viel Spaß – Geschichten mit Alltagsmaterialien. 4. Auflage, 2002<br />

ISBN: 3-862145-109-3, 978-3-86145-109-9


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Jutta Bläsius<br />

spiele in bewegung bringen<br />

Tischspiele als basis neuer<br />

spiel- und bewegungsideen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Schšne , bewegte Ideen! Bekannte und weniger bekannte Tischspiele werden variiert<br />

und in kleineren und grš§e ren RŠ umen bewegt umgesetzt.<br />

Teilweise wird die <strong>Spiel</strong>idee aufgegriffen und mit anderen Materialien (Alltagsmaterial,<br />

Materialien aus der <strong>Sport</strong>halle) umgesetzt. Teilweise wird auch das Material aus den<br />

<strong>Spiel</strong>en selbst genutzt, dann verŠ ndern sich z. B. <strong>Bewegung</strong>sformen.<br />

Die Theorie zu Beginn des Buches greift viele Themen (VerŠ nderbarkeit von <strong>Spiel</strong>en,<br />

psychomotorische Hintergrundinformationen etc.) verstŠ ndlich auf.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Das Angebot an <strong>Spiel</strong>en ist gro§, der <strong>Bewegung</strong>santeil darin sehr klein. In diesem Buch<br />

werden Tischspiele in <strong>Bewegung</strong> gebracht. Nachfolgend eine Auswahl an bewegten<br />

Tischspielen:<br />

• Memory • Mensch ärgere dich nicht • Twister • Max Mümmelmann<br />

• Socken zocken • Tolle Torte • Obstgarten<br />

Bläsius, J.: <strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />

Borgmann, Dortmund 2005<br />

ISBN: 3-080-0565-3<br />

25


26<br />

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.)<br />

Lied und bewegung<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Nach einer kurzen theoretischen EinfŸhr ung Ÿbe r die Bedeutung von <strong>Bewegung</strong> und<br />

Sprache, von <strong>Bewegung</strong>sliedern, werden 11 <strong>Bewegung</strong>slieder mit vielen <strong>Spiel</strong>ideen<br />

vorgestellt.<br />

Die <strong>Bewegung</strong>slieder eignen sich besonders fŸr die ersten beiden Schuljahre.<br />

CD liegt bei!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Die BroschŸr e enthŠ lt Tipps und Hinweise, wie die auf einer CD beigefŸgt en <strong>Bewegung</strong>slieder<br />

mit Kindern methodisch erarbeitet bzw. ã erspieltÒ werden kšnne n.<br />

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Lied und <strong>Bewegung</strong>.<br />

BZgA Bestellnr.: 99840000


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Jeff Carpenter<br />

Der Fitnesskurs für kinder<br />

101 spielebausteine für ein<br />

systematisches Aufbautraining<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

In dem Buch geht es ums ã Fit machen!Ò und ã Fit haltenÒ . Die vorgestellten † bungen<br />

und <strong>Spiel</strong>e sind abwechslungsreich, vielseitig und fordern und fšr dern die koordinativen<br />

und konditionellen FŠ higkeiten.<br />

Themen wie Gewinnen und Verlieren, Differenzierung fŸr sportmotorisch schwŠ chere<br />

Kinder sowie die verantwortungsvolle Einbindung von Kindern in den <strong>Bewegung</strong>sunterricht<br />

werden wenig bis gar nicht berŸc ksichtigt.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Ein Komplettprogramm mit abgeschlossenen <strong>Sport</strong>einheiten erleichtert die Vorbereitung:<br />

AufwŠ rmen, FitnessŸbunge n, Grundlagen fŸr Ballsportarten, AbwŠ rmen<br />

101 neue <strong>Spiel</strong>ideen frei kombinierbar.<br />

Alle † bungen <strong>im</strong> schnellen † berblick:<br />

• Zielgruppe<br />

• <strong>Bewegung</strong>sphase<br />

• KernaktivitŠ t und<br />

• Trainingseffekt.<br />

Carpenter, J.: Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />

Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> a.d. Ruhr 2005<br />

ISBN: 3-86072-939-X<br />

27


28<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Die <strong>Bewegung</strong>sangebote der Arbeitshilfe orientieren sich am Kinderturnabzeichen.<br />

Die Stundenbilder umfassen Angebote zur Fšr derung koordinativer und konditioneller<br />

FŠ higkeiten, zur Wahrnehmungsfšr derung und zur Fšr derung sozialer Erfahrungen in<br />

der Gruppe.<br />

Die Aufgaben und † bungen sind anschaulich erklŠ rt und dargestellt, Ziele und Informationen<br />

zu den Rahmenbedingungen sind ausfŸhr lich beschrieben.<br />

Oft ist auch jahrgangsŸbe rgreifendes Arbeiten mšgl ich! Viele gute Impulse!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Deutsche Turnerjugend <strong>im</strong> DTB (Hrsg.)<br />

kinderturnen<br />

– praxis für schule und Verein<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Die insgesamt 60 † bungen aus 10 verschiedenen FŠ higkeits- und Fertigkeitsbereichen<br />

liefern Ideen und Ansatzpunkte fŸr die Entwicklung von 4- bis 6-wšc higen Angeboten<br />

zu best<strong>im</strong>mten Themenbereichen der motorischen Grundlagenausbildung <strong>im</strong> Grundschulbereich.<br />

Nachfolgende Angebotsbereiche sind in den Stundenbildern wieder zu finden:<br />

Hängen und Stützen • Springen – Fliegen – Landen • Gehen und Laufen • Rollen –<br />

Rutschen – Fahren, Gerätebahnen/Übungslandschaften • Rhythmik • Turnspiele • Sinne<br />

• Handgeräte/Alltagsmaterial • Zirkuskünste<br />

Deutsche Turnerjugend <strong>im</strong> DTB (Hrsg.): Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein.<br />

Meyer & Meyer Verlag Aachen, 2. Auflage 2008<br />

ISBN: 3-89899-232-2


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

Deutsche Turnerjugend <strong>im</strong> DTB (Hrsg.)<br />

kinderturnen in der ganztagsbetreuung<br />

– motorische grundlagenausbildung –<br />

Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Der vorliegende Ordner ist übersichtlich aufbereitet. Die Übungsleiter/innen finden<br />

schnell die Angebote fŸr die jeweilige Zielgruppe (Eltern Ð K ind, Kleinkinder, Kinder<br />

6 – 7 Jahre, Kinder 8 – 10 Jahre). Im Ordner befindet sich für jede dieser Zielgruppen<br />

eine † bersicht, in der sowohl die motorischen GrundfŠ higkeiten (Gehen, Laufen, Klettern<br />

etc.) als auch die koordinativen FŠ higkeiten (Gleichgewicht, Reaktion etc.) aufgefŸhr<br />

t sind. Den ausgewŠ hlten <strong>Bewegung</strong>sangeboten werden Schwerpunkte zugeordnet,<br />

so dass jede/r † bungsleiter/in Angebote gezielt auswŠ hlen kann.<br />

Hinweise zu Variationsmšgl ichkeiten werden auch gegeben.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Die Praxisseiten sind wie folgt aufgebaut: Neben der Vorstellung von <strong>Spiel</strong>- und<br />

Übungsformen (keine Stundenbilder) befinden sich auf jeder Seite fünf weitere Felder,<br />

die die vorhergehenden Beschreibungen konkretisieren bzw. die Ziele verdeutlichen:<br />

• Benennung der gefšr derten/geforderten koordinativen FŠ higkeiten bzw. Wahrnehmungsbereiche<br />

• Benennung der gefšr derten/geforderten motorischen GrundfŠ higkeiten<br />

• Benennung der sozialen und materialen Erfahrungen<br />

• Hinweise zur Methodik (<strong>Bewegung</strong>saufgabe/<strong>Bewegung</strong>svorgabe)<br />

• Materialien/Hilfen<br />

Deutsche Turnerjugend <strong>im</strong> DTB (Hrsg.): Kinderturnen – Motorische Grundlagenausbildung.<br />

Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen, Frankfurt a. Main 2002<br />

ISBN: 3-9808297-1-5<br />

29


30<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Mit diesem Band wird ein breiter Fundus an erprobten <strong>Bewegung</strong>sideen vorgestellt.<br />

Die einzelnen <strong>Spiel</strong>e sind nach ihrem AktivitŠ tsgrad unterteilt (ruhig, mŠ §ig, hoch).<br />

Als weitere Orientierungshilfe werden zu den <strong>Bewegung</strong>sideen die <strong>Bewegung</strong>srŠ ume,<br />

Sozialform und die benšt igten Materialien aufgefŸhr t. Hierdurch wird eine gezielte<br />

Suche ermšgl icht. Des Weiteren werden zu jedem <strong>Spiel</strong> noch Variationsmšgl ichkeiten<br />

vorgestellt. Das Besondere an der Ideensammlung ist, dass sie auch bei wenig Platz eine<br />

gro§e Anzahl an <strong>Bewegung</strong>sideen bietet.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Rheinischer Gemeindeunfallversicherungsverband,<br />

Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe<br />

mehr bewegung in die schule<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Das vorliegende Buch liefert Ideen fŸr eine bewegungsfreudige Gestaltung des Unterrichts<br />

in den Grundschulen und in der Pr<strong>im</strong>arstufe der Sonderschulen. Das Buch soll<br />

alle LehrkrŠ fte bestŠ rken, die bereits <strong>Bewegung</strong> als integralen Bestandteil ihres Unterrichts<br />

verstehen und alle anderen ermutigen, mehr <strong>Bewegung</strong> in die Schulen zu bringen.<br />

Die Ideen der bewegungsfreudigen Gestaltung des Unterrichts wurden von erfahrenen<br />

LehrkrŠ ften in der Praxis erprobt und haben sich <strong>im</strong> Schulalltag bewŠ hrt.<br />

GUVV Westfalen-Lippe, Rheinischer GUVV, AOK Westfalen-Lippe, AOK Rheinland (Hrsg.):<br />

Mehr <strong>Bewegung</strong> in die Schule – Ideen für eine bewegungsfreudige Gestaltung<br />

des Unterrichts in Grund- und Sonderschule,<br />

1. Auflage 1998, Friedrich Verlag


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

DLRG Landesverband Nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband <strong>NRW</strong><br />

mit Unterstützung der SJ <strong>im</strong> <strong>LSB</strong> <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

Lernen, spiel und sport<br />

<strong>im</strong> bewegungsraum Wasser<br />

eine Arbeitshilfe für mitarbeiter/innen<br />

in der offenen ganztagsschule<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Im theoretischen Teil wird die Bedeutung des <strong>Bewegung</strong>sraums Wasser ausfŸhr lich<br />

beschrieben und viele Argumente fŸr die Umsetzung von Wasser- und Schw<strong>im</strong>mangeboten<br />

aufgefŸhr t. Im praktischen Teil geht es vordergrŸndi g nicht um das ã Schw<strong>im</strong>men<br />

lehrenÒ . Die TeilfŠ higkeiten des ã Schw<strong>im</strong>men kšnne nÒ werden spielerisch geŸbt und<br />

gefšr dert (z. B. Atmen, Gleiten). Gelungene Anregungen! Zu jeder TeilfŠ higkeit gibt es<br />

<strong>Spiel</strong>e, die Ÿbe rsichtlich und ausfŸhr lich beschrieben werden. Dies bezieht sich sowohl<br />

auf mšgl iche Varianten als auch auf organisatorische Aspekte.<br />

Durchführende in der OGS benötigen die Rettungsfähigkeit <strong>im</strong> Sinne des Erlasses für<br />

Lehrkräfte!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Neben den vielen fachlichen, rechtlichen und organisatorischen Informationen zur Umsetzung<br />

von <strong>Bewegung</strong>sangeboten <strong>im</strong> Wasser in der OGS, werden <strong>im</strong> praktischen Teil<br />

<strong>Spiel</strong>e zu folgenden TeilfŠ higkeiten vorgestellt:<br />

<strong>Spiel</strong>erische Wassergewöhnung • Atmen/Tauchen • Auftreiben • Gleiten • Springen •<br />

Antreiben • Elementare <strong>Bewegung</strong>serfahrungen <strong>im</strong> Wasser.<br />

DLRG, Landesverband Nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband <strong>NRW</strong> mit Unterstützung der <strong>Sport</strong>jugend<br />

<strong>NRW</strong> (Hrsg.): Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser.<br />

Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule, Dortmund 2006<br />

ISBN: 3-932047-38-9<br />

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32<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Das Buch bietet viele und vielfŠ ltige Ideen fŸr den Einsatz von Gro§- (und Klein-)GerŠ -<br />

ten. Es gibt viele Anregungen fŸr <strong>Bewegung</strong>sgeschichten. Die Aufbauten sind gezeichnet<br />

und gut erkennbar. Der Ablauf der jeweiligen <strong>Bewegung</strong>sgeschichte ist ausfŸhr lich<br />

beschrieben (Flie§text). Methodisch setzt der Autor zum grš§t en Teil geschlossene<br />

<strong>Bewegung</strong>saufgaben um, Zielformulierungen sind oft Teilaufgaben zugeordnet. Motorische<br />

Voraussetzungen zur Umsetzung der Aufgaben werden nicht genannt. Aufbauten<br />

eignen sich gut fŸr die Umsetzung von offenen <strong>Bewegung</strong>saufgaben bzw. als Anregung<br />

fŸr die Kinder, selber Aufbauten zu entwickeln.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Uwe Hofele<br />

erlebnisturnen<br />

Der alternative einsatz von großgeräten<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Dieses Buch stellt zahlreiche Abenteuer- und wagnisangereicherte <strong>Bewegung</strong>sangebote<br />

vor. Mut, Kraft, Geschicklichkeit, Selbstvertrauen, Ausdauer und KreativitŠ t sind<br />

nšt ig, um gemeinsam in der Turnhalle z. B. eine Prinzessin zu befreien, Hochwasser zu<br />

Ÿbe rwinden, einen Schatz zu heben, eine Artistennummer einzustudieren, ein Haus zu<br />

bauen, eine Weltreise durchzustehen u. v. m.<br />

Bei sportlichen AktivitŠ ten mit Erlebnischarakter werden Situationen geschaffen, die<br />

fast zwingend zu einer Auseinandersetzung mit dem GerŠ t oder dem GerŠ tearrangement<br />

auffordern.<br />

Hofele, U.: Erlebnisturnen – Der alternative Einsatz von Turngeräten.<br />

Borgmann, Dortmund, 5. Aufl. 2003<br />

ISBN: 3-8080-0383-9


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Helmut Köckenberger<br />

rollbrett, pedalo und Co.<br />

bewegungsspiele mit materialien<br />

aus psychomotorik, sport und Freizeit<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Jede Menge Ideen und Anregungen fŸr bewegte Angebote drinnen und drau§en! Zu<br />

jedem Material gibt es inhaltliche und organisatorische Hinweise. Die Aufgaben,<br />

<strong>Spiel</strong>e und † bungen sind in Kategorien unterteilt, z. B. <strong>Spiel</strong>e mit liegenden BŠ llen,<br />

mit fliegenden Bällen etc. Die Zielsetzung des jeweiligen <strong>Spiel</strong>s findet sich am Rand<br />

als Piktogramm wieder. Da jedem Piktogramm mehrere Teilziele zugeordnet sind, ist<br />

die Zielsetzung nicht sofort erkennbar und die Seite mit der Piktogramm-Beschreibung<br />

muss demnach <strong>im</strong>mer wieder aufgeschlagen werden. Diese kleine EinschrŠ nkung ist bei<br />

den vielen schšne n Ideen tragbar!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

In diesem Buch wird eine FŸl le an neuen und bekannten <strong>Bewegung</strong>sspielen mit 22 Materialien<br />

zusammengetragen. Folgende Materialien werden verwendet:<br />

• <strong>Spiel</strong>e mit ã typischenÒ psychomotorischen Materialien: Rollbrett, Schwungtuch,<br />

Kriechtunnel, AirtrampÉ<br />

• <strong>Spiel</strong>e mit Materialien aus der Turnhalle: Trampolin, Langbank, Reifen, Springseil,É<br />

• <strong>Spiel</strong>e mit Materialien aus dem Freizeitbereich: Flossen, Inlineskates, Luftballons<br />

Köckenberger, H.: Rollbrett, Pedalo und Co., <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialien aus Psychomotorik.<br />

<strong>Sport</strong> und Freizeit, Borgmann, Dortmund 2006<br />

ISBN: 978-3-938187-20-3<br />

33


34<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

theorIe PraXIS<br />

Jede Menge Ideen und Anregungen mit bekannten und weniger bekannten Alltagsmaterialien!<br />

Zu jedem Material gibt es inhaltliche und organisatorische Hinweise. Die<br />

Aufgaben, <strong>Spiel</strong>e und † bungen sind in Kategorien unterteilt, z.B. <strong>Spiel</strong>e auf oder <strong>im</strong><br />

Bettbezug etc.. Die Zielsetzung des jeweiligen <strong>Spiel</strong>s findet sich am Rand als Piktogramm<br />

wieder. Da jedem Piktogramm mehrere Teilziele zugeordnet sind, ist die Zielsetzung<br />

nicht sofort erkennbar und die Seite mit der Piktogramm-Beschreibung muss<br />

demnach <strong>im</strong>mer wieder aufgeschlagen werden. Diese kleine EinschrŠ nkung ist bei den<br />

vielen schšne n Ideen tragbar!<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Helmut Köckenberger<br />

bewegungsspiele mit Alltagsmaterial<br />

für sportunterricht, psychomotorische Förderung,<br />

bewegungs- und Wahrnehmungstherapie<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Auch Alltagsmaterialien erlauben eine spielerische und freudvolle Fšr derung von<br />

<strong>Bewegung</strong>, Wahrnehmung, Kšpe rbewusstsein und KreativitŠ t. In diesem praxisnahen<br />

Buch werden Ÿbe rsichtlich eine FŸl le von <strong>Spiel</strong>ideen mit einer Vielzahl einfacher und<br />

kostengŸns tiger Alltagsmaterialien aufgezeigt:<br />

• Bettbezüge • Bierdeckel • Fliegenpatsche • Leiter • Regenschirm • Wäscheklammer …<br />

Köckenberger, H.: <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische<br />

Förderung, <strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie, Borgmann, Dortmund, 4., unv. Aufl. 2004<br />

ISBN: 3-86145-161-1


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

ringen und kämpfen –<br />

Zweikampfsport<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

Das Buch bietet eine systematische EinfŸhr ung in den sportlichen Zweikampf mit vielen<br />

ansprechenden † bungen. Diese werden durch Fotos und Kommentare anschaulich<br />

gestaltet.<br />

Eine ansprechende EinfŸhr ung in den Inhaltsbereich: Ringen und KŠ mpfen!<br />

beWertung<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Die Handreichung macht VorschlŠ ge zur Umsetzung der neuen LehrplŠ ne <strong>im</strong> Inhaltsbereich<br />

ã Ringen und KŠ mpfen Ð Z weikampfsportÒ unter anderem mit exemplarischen<br />

Elementen der <strong>Sport</strong>arten Judo und Ringen. Einen Schwerpunkt stellen die Unterrichtsvorhaben<br />

dar, die zum einen die Obligatorik der Aufgabenschwerpunkte abdecken, zum<br />

anderen auf der Basis des min<strong>im</strong>al geforderten Zeitvolumens fŸr den Inhaltsbereich<br />

9 eine schulgemŠ §e EinfŸhr ung in den Zweikampfsport unter BerŸc ksichtigung der pŠ dagogischen<br />

Perspektiven bieten. Eine didaktische Einordnung, VorschlŠ ge zum au§erunterrichtlichen<br />

Schulsport und Kontaktadressen fŸr die Zusammenarbeit von Schulen und<br />

<strong>Sport</strong>vereinen vervollstŠ ndigen diese Handreichung.<br />

Landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport –<br />

Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe und Sekundarstufe I. Meyer & Meyer Verlag,<br />

Aachen 2008<br />

ISBN: 978-3-89899-155-1<br />

35


36<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

theorIe PraXIS<br />

Die ã Best of new gamesÒ sind informativ und ansprechend aufgebaut. Nach einer<br />

kurzen Einführung in die Idee und Hintergründe der new games hilft ein <strong>Spiel</strong>efinder<br />

(welches <strong>Spiel</strong> spiele ich wann, mit wem, wo und warum?) bei der Auswahl der <strong>Spiel</strong>e.<br />

Diese Fragen werden bei der jeweiligen <strong>Spiel</strong>beschreibung ausfŸhr lich und praxisnah<br />

beantwortet.<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Dale LeFevre<br />

best of new games<br />

Faire spiele für viele<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Die new games ermšgl ichen eine spielerische Auseinandersetzung mit den Themen<br />

Zusammenarbeit, Geschicklichkeit, Kommunikation, Ausdauer, Reaktionsvermšge n,<br />

RŸc ksichtnahme, Koordination, Beobachtungsgabe.<br />

Die <strong>Spiel</strong>e sind in folgende Kategorien unterteilt:<br />

• langsame <strong>Spiel</strong>e<br />

• gemŠ §igte <strong>Spiel</strong>e<br />

• aktive <strong>Spiel</strong>e<br />

• sehr aktive <strong>Spiel</strong>e<br />

• Vertrauensspiele<br />

LeFevre, D.: Best of new games. Faire <strong>Spiel</strong>e für viele.<br />

Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 2002<br />

ISBN: 3-86072-724-9


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

LeFevre, D., Strong, T.: New games. Fallschirmspiele.<br />

Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 1994<br />

ISBN: 3-86072-125-9<br />

Dale LeFevre/Todd Strong<br />

new games<br />

Fallschirmspiele<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Der Fallschirm, das Schwungtuch bietet viele Mšgl ichkeiten, <strong>Bewegung</strong> zu initiieren.<br />

Diese werden in dem vorliegenden Buch ausfŸhr lich, anschaulich und motivierend<br />

beschrieben.<br />

Im Buch befindet sich eine <strong>Spiel</strong>etabelle, in der die Übungsleiter/innen sich einen<br />

† berblick Ÿbe r Zielgruppe, AktivitŠ tslevel und gŸns tige Zeitpunkte zur Umsetzung des<br />

<strong>Spiel</strong>s verschaffen kšnne n.<br />

Die Auseinandersetzung mit dem eigenen <strong>Spiel</strong>leiterverhalten sowie die Thematisierung<br />

von <strong>Spiel</strong>variationen bilden den Abschluss des abwechslungsreichen Buches.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Bei diesen 60 new games Fallschirmspielen fŸr drinnen und drau§en kann jeder mitmachen.<br />

Nicht die Regeln oder die Leistung, sondern die <strong>Spiel</strong>er stehen <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />

So finden sich <strong>im</strong> Praxisteil folgende Inhalte:<br />

• <strong>Spiel</strong>folgen zum Kennenlernen<br />

• WeiterfŸ hrende <strong>Spiel</strong>e: Pilzspiele, Popcornspiele (mit leichten GegenstŠ nden),<br />

Undercover-<strong>Spiel</strong>e (unter dem Schirm), Wettspiele, Kooperationsspiele, VIP-<strong>Spiel</strong>e<br />

(eine oder mehrere Personen stehen fŸr kurze Zeit <strong>im</strong> Mittelpunkt)<br />

37


38<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Bernd Müller<br />

Fangspiele<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Die beschriebenen Fangspiele Ÿbe rzeugen, da alle Aspekte von Fangspielen ( mit Erlš -<br />

sen, mit BeschŸt zen, mit FŠ ngerwechsel etc.) aufgegriffen werden. Zu den Fangspielen<br />

werden abwechslungsreiche Variationen, <strong>Spiel</strong>geschichten und Tipps vorgestellt. Die<br />

Fangspiele kšnne n in gro§en und kleinen RŠ umen umgesetzt werden. Wenig Materialbedarf!<br />

Sowohl Theorie als auch Praxis sind verstŠ ndlich, anschaulich und motivierend beschrieben.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Fangspiele befriedigen das <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sbedŸr fnis der Kinder. Dieses Buch<br />

bietet eine Fundgrube vieler neuer und origineller, aber auch bekannter und bewŠ hrter<br />

<strong>Spiel</strong>ideen.<br />

Der Theorieteil geht kurz und Ÿbe rsichtlich auf die Bedeutung des <strong>Spiel</strong>s fŸr die kindliche<br />

Entwicklung ein. Hierbei werden sowohl motorische als auch soziale und emotionale<br />

Aspekte beschrieben. Methodische Besonderheiten, die den Ablauf einer <strong>Bewegung</strong>seinheit<br />

beeinflussen, werden in einem weiteren Kapitel aufgegriffen. Hierbei setzt sich<br />

der Autor insbesondere mit Regeln, der Differenzierung der <strong>Spiel</strong>e und der Anleitung<br />

von Fangspielen auseinander.<br />

Müller, B.: Fangspiele. Borgmann publishing.<br />

3. Aufl. 2001, Dortmund<br />

ISBN: 3-86145-078-X


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

Ursula Oppolzer<br />

bewegte schüler lernen leichter<br />

ein bewegungskonzept für die pr<strong>im</strong>arstufe,<br />

sekundarstufe 1 und 2<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die 150 kleinen <strong>Bewegung</strong>sŸbunge n sind in jedem Raum und zu jeder Zeit umsetzbar.<br />

Es ist wichtig, den Kindern und Jugendlichen die Bedeutung der † bungen zu erklŠ ren<br />

und mit ihnen zusammen zu reflektieren, ob sie bei sich, ihrem Körper und ihrem Lernen<br />

VerŠ nderungen wahrnehmen. Wenn dies nicht geschieht, besteht die Gefahr, dass sie<br />

die † bungen nicht ernst nehmen und Stšr ungen auftauchen.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

<strong>Bewegung</strong> regt an bei MŸdi gkeit und Unlust und hilft be<strong>im</strong> Stressabbau. <strong>Bewegung</strong><br />

sorgt nicht nur fŸr eine bessere Haltung und weniger RŸc kenprobleme, sondern auch fŸr<br />

ein positives Klassenkl<strong>im</strong>a und weniger Aggressionen.<br />

In diesem Buch finden sich neben einem theoretischen Begleittext vor allem praktische<br />

Anregungen und Ÿbe r 150 kleine <strong>Bewegung</strong>sŸbunge n.<br />

Oppolzer, U.: Bewegte Schüler lernen leichter.<br />

Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe, Sekundarstufe 1 und 2. Borgmann, Dortmund 2004<br />

ISBN: 3-86145-268-5<br />

39


40<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Sehr schšne <strong>Bewegung</strong>sgeschichten Ð Ÿbe rwiegend fŸr die Turnhalle! Zu jeder <strong>Bewegung</strong>sgeschichte<br />

gibt es viele auch offene Anregungen und Differenzierungsmšgl ichkeiten.<br />

Die Geschichten bieten einen erlebnisreichen Rahmen.<br />

Zum Buch gehšr en Stationskarten und 13 zusŠ tzliche GerŠ tekarten! Diese eignen sich<br />

besonders gut fŸr das † ben von Auf- und Abbau und sind <strong>im</strong>mer wieder einsetzbar<br />

(z. B. fŸr eine Sicherheitsausbildung)!<br />

Auch die Stationskarten Ÿbe rzeugen in Bezug auf Darstellung und Arbeitsauftrag.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Gisela Seehaus<br />

7 geschichten zum bewegen<br />

kleine projekte für klassenraum<br />

und Turnhalle<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Mit den 7 Geschichten werden Kinder in <strong>Bewegung</strong> gebracht. Zu jedem Thema gibt<br />

es eine <strong>Bewegung</strong>sgeschichte fŸr den Klassenraum, <strong>Bewegung</strong>sspiele zum Auf- und<br />

AbwŠ rmen, Stationskarten fŸr eine <strong>Bewegung</strong>slandschaft in der Halle und eine Fantasiereise<br />

zur Entspannung.<br />

Folgende Rahmengeschichten sind zu finden: Bergwanderer, Piraten, Gespenster, Vampire,<br />

Indianer, Ritter und Waldgeister.<br />

Seehaus, G.: 7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />

Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 2005<br />

ISBN: 3-8346-0012-1


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Martin Sowa<br />

mannschaftsspiele in<br />

heterogenen sportgruppen<br />

eine Chance des sports für alle<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die grundlegende Idee dieses Buches ist es, Teamspiele in der Form zu verŠ ndern, dass<br />

behinderte und nicht-behinderte Menschen gemeinsam spielen kšnne n. Die Grundidee<br />

der VerŠ nderbarkeit von <strong>Spiel</strong>en wird in diesem Buch anschaulich und ideenreich<br />

dargestellt. Sie gilt nicht nur fŸr integrative Gruppen, sondern ist auch fŸr Vereins-,<br />

Schul- und OGS-Gruppen von gro§er Bedeutung. Denn auch dort wollen Kinder mit<br />

unterschiedlichen FŠ higkeiten und Fertigkeiten miteinander und gegeneinander spielen.<br />

Konkrete Anregungen und Variationen!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Der Autor zeigt auf, wie Teamspiele auf vielfältige Art und Weise modifiziert werden<br />

kšnne n. Zu folgenden Teamspielen gibt es Variationsmšgl ichkeiten:<br />

• Mannschaftsspiele nebeneinander und gegeneinander (z. B. Staffel)<br />

• Mannschaftsspiele in 2 <strong>Spiel</strong>hŠ lften gegeneinander (z. B. Všl kerball)<br />

• Mannschaftsspiele gegeneinander in einem Feld mit unterschiedlichen Zonen (z. B<br />

Hallenhockey, Basketball, Fu§ball)<br />

Sowa, M.: Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />

Borgmann, Dortmund, 1995.<br />

ISBN: 3-8080-0329-4<br />

41


42<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Mit diesem Band wird ein breiter Fundus an erprobten Praxisstunden dokumentiert. Die<br />

Stundenthemen werden jeweils auf zwei Seiten anschaulich beschrieben und ermšgl ichen<br />

den † L eine rasche Umsetzung ohne zeitraubende Literaturrecherche. Die Praxisbeispiele<br />

sind fŸr die Zielgruppe ã <strong>Ganztag</strong>sschŸl er/innenÒ geeignet.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> Landessportbund <strong>NRW</strong> e.V. (Hrsg.)<br />

praktisch für die praxis – band 1<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Diese Arbeitshilfe fŸr die Jugendarbeit <strong>im</strong> <strong>Sport</strong> deckt mit ihren Praxisbeispielen zu<br />

den inhaltlichen Bereichen ã <strong>Sport</strong>spieleÒ , ã <strong>Spiel</strong>enÒ , ã IndividualsportartenÒ , ã Erlebnis,<br />

Abenteuer, Kšr pererfahrungÒ , ã Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und<br />

KoordinationÒ ein breites Spektrum an sportlicher Jugendarbeit <strong>im</strong> Verein ab.<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Praktisch für die Praxis Band 1 – <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> für<br />

Kinder und Jugendliche – Praktisch für die Praxis-Beiträge von 1994 – 2004.<br />

4. überarbeitete Auflage, Duisburg 2005 • ISBN: 3-932047-36-2, 978-3-932047-36-7


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

Arbeitshilfe Abenteuer/erlebnis<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis.<br />

Duisburg, 2005, 4. überarb. Aufl.<br />

ISBN: 3-932047-31-1, 978-3-932047-31-2<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Diese Arbeitshilfe richtet sich an alle † bungsleiter/innen, die die B-Lizenz ã Abenteuer/<br />

ErlebnisÒ absolviert haben.<br />

Besondere Vorerfahrungen und Kenntnisse sind wichtig! Themen wie Methodik und<br />

Didaktik, Sicherheit, Knotenkunde werden nur in der o. g. Ausbildung in Anlehnung an<br />

die GrundsŠ tze von Abenteuer/Erlebnis vermittelt.<br />

† bungsleiter/innen ohne entsprechende Ausbildung kšnne n leicht in schwer einschŠ tzbare<br />

Situationen geraten und somit Gefahrensituationen provozieren!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Inhalte:<br />

• ausfŸhr liche Grundlagen<br />

• Praxis: EinfŸhr ung Akrobatik, Knotenkunde, Abenteuer- und Erlebnissportelemente<br />

43


44<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

† bersichtlich, praxisnah und erprobt Ð e infach schšn z um sofortigen <strong>Spiel</strong>en! Viel<br />

Spa§!<br />

EnthŠ lt eine <strong>Spiel</strong>etabelle zum schnellen Finden von ausgesuchten <strong>Spiel</strong>en.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> Landessportbund <strong>NRW</strong> e.V. (Hrsg.)<br />

Arbeitshilfe spiele spielen<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Das <strong>Spiel</strong> Ÿ bt in seinen vielfŠ ltigen Erscheinungsformen einen besonderen Reiz auf Kinder<br />

und Jugendliche aus. Sie begeistern sich nach wie vor fŸ r traditionsreiche <strong>Sport</strong>spiele<br />

in Trainings- und Wettkampfsystemen. Aber auch viele sportartenŸ bergreifende <strong>Spiel</strong>e,<br />

wie z. B. Laufspiele, Fangspiele, kleine Ballspiele, abenteuerliche <strong>Spiel</strong>e, kooperative<br />

<strong>Spiel</strong>e und Vertrauensspiele sind interessant und beliebt. Mit den in dieser BroschŸ re<br />

dokumentierten <strong>Spiel</strong>en bietet der <strong>Sport</strong>verein Raum fŸ r Spa§, Gruppenerlebnis, Mitgestaltungsmöglichkeiten<br />

und Kreativität. Inhalte: <strong>Spiel</strong>e und spielen <strong>im</strong> Breitensport •<br />

Aspekte einer <strong>Spiel</strong>methodik • Verändern und Entwickeln von <strong>Spiel</strong>en • umfassende<br />

<strong>Spiel</strong>esammlung mit <strong>Spiel</strong>etabelle • <strong>Literaturliste</strong><br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen.<br />

4. überarbeitete Auflage, Duisburg, Februar 2005<br />

ISBN: 3-932047-30-3, 978-3-932047-30-5


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

Antje Suhr<br />

Zahlen hüpfen – buchstaben springen<br />

bewegungsspiele zur<br />

ganzheitlichen schulvorbereitung<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

Suhr, A.: Zahlen hüpfen – Buchstaben springen.<br />

<strong>Bewegung</strong>sspiele zur ganzheitlichen Schulvorbereitung. Don Bosco. München 2006<br />

ISBN: 978-3-7698-1588<br />

beWertung<br />

Dieses Buch ist hauptsŠ chlich fŸr Vorschulkinder konzipiert, kann jedoch auch bei ErstklŠ<br />

sslern genutzt werden. Die <strong>Spiel</strong>e sind unterteilt in die verschiedenen zu fšr dernden<br />

Bereiche (z. B.: <strong>Spiel</strong>e zum Farben lernen, zur Wahrnehmungsfšr derung, zur Schulung<br />

der Feinmotorik, zur Fšr derung logischen Denkens,É) .<br />

Das Buch enthŠ lt viele und einfach umzusetzende <strong>Spiel</strong>ideen!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Dieses Buch will Kinder motivieren und unterstŸt zen, alle Sinne zu aktivieren.<br />

SchlŸs sel dazu sind <strong>Bewegung</strong>sspiele, die oft in Verbindung mit kleinen, anregenden<br />

Geschichten spannend werden. SŠ mtliche Themenschwerpunkte und Fšr derbereiche<br />

werden nach den Voraussetzungen fŸr ein kindgerechtes und ganzheitliches Lernen behandelt.<br />

Damit kšnne n Kinder auf spielerische Weise fŸr die Anforderungen der Schule<br />

vorbereitet und gestŠ rkt werden.<br />

45


46<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Die fŸnf BŠ nde bieten eine gro§e Auswahl an bewegten und bewegenden Aufgaben<br />

und † bungen ã von Kopf bis Fu§Ò . Sie orientieren sich an der Altersgruppe der 3- bis<br />

6-JŠ hrigen, kšnne n aber differenziert auch fŸr Š ltere Kinder (1./2. Schuljahr) eingesetzt<br />

werden.<br />

Die Anleitungen sind ensprechend der Altersguppe formuliert. Ziele und Materialbedarf<br />

werden ebenfalls genau beschrieben.<br />

Die Aufgaben und † bungen kšnne n auch in kleinen RŠ umen umgesetzt werden.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Klaus W. Vopel<br />

Von kopf bis Fuß, band 1 – 5<br />

bewegungsspiele für kinder<br />

zwischen 3 und 6 Jahren<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

ã <strong>Bewegung</strong>sspiele fŸr KinderÒ fšr dern das kognitive Vermšge n, motorische Geschicklichkeit<br />

sowie die visuelle, akustische und kinŠ sthetische Wahrnehmung. Ebenso fšr -<br />

dern sie die Raumwahrnehmung und die RhythmusfŠ higkeit.<br />

• Teil 1 Ð Hallo FŸ§e !<br />

• Teil 2 Ð Hallo HŠ nde!<br />

• Teil 3 Ð Hallo Augen!<br />

• Teil 4 Ð Hallo Ohren!<br />

• Teil 5 Ð Von Kopf bis Fu§<br />

Vopel, K. W.: Von Kopf bis Fuß, <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren.<br />

Iskopress, Salzhausen, 3. Aufl. 2002<br />

ISBN: 3-89403-360-0


handlungSfeld „beWegung, SPIel und SPort“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Sibylle Wanders<br />

bewegung macht klug<br />

bewegungsspiele für die<br />

entwicklungsförderung Ihres kindes<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

ã <strong>Bewegung</strong> macht klugÒ Ð B ewegung macht vielleicht nicht sofort klug, aber bewegte<br />

Kinder haben die besten Voraussetzungen dafŸr , dass das Lernen <strong>im</strong> wahrsten Sinne des<br />

Wortes ã kinderleichtÒ ist.<br />

Eine ansprechende <strong>Spiel</strong>esammlung fŸr drau§en und drinnen, mit und ohne (Alltags-)<br />

Material.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Kinder lernen leichter, wenn sie sich dabei bewegen kšnne n. Denn das Lernen mit dem<br />

ganzen Kšr per, mit seinen Sinnen und <strong>Bewegung</strong>en, macht eine vielfŠ ltige und komplexe<br />

Vernetzung der Lerninhalte <strong>im</strong> Gehirn mšgl ich.<br />

Inhalte:<br />

• Koordinationsspiele<br />

• Kooperationsspiele<br />

• Entspannende <strong>Spiel</strong>e<br />

• Gestaltende <strong>Spiel</strong>e<br />

Wanders, S.: <strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung Ihres<br />

Kindes. Velber, Freiburg 2003<br />

ISBN: 3-89858-403-8<br />

47


48<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Dieses Buch eignet sich besonders fŸr projektorientiertes Arbeit zum Thema ã IndianerÒ .<br />

Es lŠ sst sich auch mit dem Thema ã <strong>Spiel</strong>e aus aller WeltÒ verknŸpf en. Zu jeder Aktion<br />

gibt es auch einen geschichtlichen Hinweis, der das Ÿbe rgeordnete Thema <strong>im</strong>mer wieder<br />

aufgreift.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Ruben Ph. Wickenhäuser<br />

Indianer-spiele<br />

spiele der ureinwohner Amerikas<br />

für die kids von heute<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Das Buch stellt historisch verbŸr gte <strong>Spiel</strong>e der amerikanischen Ureinwohner vor, die<br />

Spa§ machen und oft auch echte Herausforderungen sind. Allein, zu zweit oder in der<br />

Mannschaft werden hier Geduld, Geschicklichkeit und der sportliche Wettkampf untereinander<br />

erprobt.<br />

Kulturelle und geschichtliche HintergrŸnde der <strong>Spiel</strong>e kšnne n nachgelesen werden,<br />

vor allem wird jedoch spielerisch Ÿbe r den Umgang mit der Natur, aber auch Ÿbe r die<br />

notwendigen FŠ higkeiten des † berlebens informiert.<br />

Wickenhäuser, R. Ph.: Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute,<br />

Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 1997<br />

ISBN: 3-8672-293-X, ISBN-13: 978-3860722930


HAnDLungsFeLD „gesunDHeITsFörDerung“<br />

In der so genannten ã Ottawa ChartaÒ (1986) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Gesundheitsfšr<br />

derung ein Prozess, der Menschen befŠ higt, die Aufgaben und Herausforderungen<br />

des alltŠ glichen Lebens bewŠ ltigen zu kšnne n. Dieser Prozess wird in der Fachsprache ã SalutogeneseÒ<br />

genannt. FŸr die Gesundheitsfšr derung durch <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> gibt es die<br />

folgenden Mšgl ichkeiten:<br />

• <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> leisten einen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung einer allgemeinen<br />

kšr perlichen, psychischen und sozialen LeistungsfŠ higkeit (Fitness). Diese ist nicht<br />

nur fŸr den <strong>Sport</strong> wichtig, sondern hat Auswirkungen bei Kindern und Jugendlichen auch auf<br />

die Leistungsbereitschaft und LeistungsfŠ higkeit <strong>im</strong> schulischen und privaten Leben.<br />

• <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> leisten einen Beitrag zur Vermeidung von Krankheiten <strong>im</strong> Kindes-<br />

und Jugendalter. Funktionale Inhalte von <strong>Bewegung</strong>s- und <strong>Sport</strong>angeboten erhalten oder<br />

verbessern die organische FunktionsfŠ higkeit und tragen zu einer Verbesserung der LebensqualitŠ<br />

t der Kinder und Jugendlichen bei.<br />

• <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> leisten einen Beitrag, die individuelle GestaltungsfŠ higkeit von<br />

Kindern und Jugendlichen zu entwickeln. Dies umfasst z. B. die FŠ higkeit, alltŠ gliche Lebenssituationen<br />

besser in den Griff zu bekommen (Aufbau von Ressourcen). Hierzu geeignete<br />

Inhalte gehen vom Alltag der Kinder und Jugendlichen aus.<br />

Gesundheitsfšr derung fŸr Kinder <strong>im</strong> salutogenetischen VerstŠ ndnis entfaltet ihre pŠ dagogischen<br />

Chancen, wenn sie die Zuversicht, den Opt<strong>im</strong>ismus der Kinder in die eigenen FŠ higkeiten entwickelt.<br />

Kinder kennen, erleben und verstehen dann die auf sie zukommenden Belastungen und<br />

sie verfŸge n Ÿbe r ein ausreichendes Selbstvertrauen, neue oder schwierige Anforderungen bewŠ<br />

ltigen zu kšnne n. Die WiderstandskrŠ fte (Ressourcen) der Kinder gegenŸbe r Stressoren wie<br />

Leistungsdruck in der Schule, € rger mit Freunden oder Klassenkameraden, UnverstŠ ndnis der<br />

Eltern (Druck von Au§en), noch Nicht-Radfahren kšnne n, zu dick sein (Druck von Innen) usw.<br />

selbstbewusst umgehen zu kšnne n, mŸs sen sich entwickeln.<br />

FŸr eine eigenverantwortliche Lebensgestaltung werden best<strong>im</strong>mte Kompetenzen benšt igt, die<br />

durch <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote erworben werden kšnne n. FŸr die Gesundheitsfšr<br />

derung wichtig sind die Schulung der Sinne (taktil, vestibulŠ r, auditiv, kinŠ sthetisch, visuell,<br />

olfaktorisch, gustatorisch) und die Fšr derung der Kšr pererkenntnis. Bei der Fšr derung der<br />

motorischen Hauptbeanspruchungsformen sind <strong>im</strong> Kindesalter die Fšr derung von Kraft (Haltungsfšr<br />

derung), Ausdauer (aerobe Grundlagenausdauer) und Koordination (Gleichgewicht, Geschicklichkeit)<br />

besonders wichtig. FlexibilitŠ t und Schnelligkeit werden durch die Verbesserung<br />

der Koordination bereits gefšr dert.<br />

Die StŠ rkung und der Aufbau von Ressourcen sollen <strong>im</strong>mer Bestandteil der gesundheitsfšr dernden<br />

<strong>Bewegung</strong>sangebote sein. Im Mittelpunkt stehen themenbezogene Erfahrungen, die Ÿbe r<br />

Kšr per und <strong>Bewegung</strong> zugŠ nglich sind (z. B. <strong>Bewegung</strong>sverhalten, ErnŠ hrung, † bergewicht,<br />

Stress, Risikoverhalten bzgl. Nikotin/Alkohol/Drogen).<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> finden in der Regel <strong>im</strong>mer in Gruppen statt, hier können soziale<br />

Beziehungen aufgebaut und ein soziales Netz geknŸpf t werden. Kontaktaufnahme und der Aufbau<br />

sozialer Beziehungen werden erlernt Ÿbe r Partnerarbeit, Lšs ung von Aufgaben in kleinen<br />

Gruppen bis zur HinfŸhr ung zu den Mannschaftsspielen. Ausgangspunkt der Angebote mŸs sen<br />

die Lebenswelt und Befindlichkeiten der Kinder und die Möglichkeiten ihrer Bearbeitung durch<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> sein.<br />

49


50<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Gesundheitsförderung“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2003):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />

bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />

Apfelklops und Co. Lieder und Noten aus der Musikrevue mit rockigen Liedern rund um Ernährung für alle Kinder ab 5.<br />

beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf & beins, hans-Jürgen (2003):<br />

…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund.<br />

biermann, Ingrid (2004):<br />

Die Katze zieht die Stiefel aus – <strong>Spiel</strong>ideen zur Förderung von Ruhe und Konzentration. Freiburg <strong>im</strong> Breisgau.<br />

brunner, reinhard & altner, nils (2004):<br />

Qigong in der Schule. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

dordels, Sigrid (2003):<br />

<strong>Bewegung</strong>sförderung in der Schule. Handbuch des <strong>Sport</strong>förderunterrichts. Dortmund.<br />

eggert, dietrich u. a. (2005):<br />

Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung – Textband und Arbeitsbuch. Dortmund.<br />

gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-lippe u. a. (hrsg.) (2004):<br />

Fitness in der Grundschule. Wiesbaden/Karlsruhe.<br />

Köckenberger, helmut & gaiser, gudrun (2004):<br />

Sei doch endlich still! Entspannungsspiele und -geschichten für Kinder. Dortmund.<br />

Kuhn, dörte (2004):<br />

Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern, fit machen. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

landessportbund nrW (2005):<br />

Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheitsorientierten <strong>Sport</strong>. Duisburg.<br />

landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.) (2002).<br />

Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />

Quante, Sonja. (2004):<br />

Was Kindern gut tut! Handbuch der erlebnisorientierten Entspannung. Dortmund.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />

Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine.<br />

Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Wenn das Essen laufen lernt – <strong>Bewegung</strong>sspiele rund um die Ernährung. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e. Duisburg.<br />

Vopel, Klaus W. (1998):<br />

Kinder ohne Streß, Band 1 – 5. Salzhausen.


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

� � � „Gesundheitsförderung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

bläsius, Jutta (2005):<br />

<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />

Dortmund.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />

Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />

Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />

Frankfurt am Main.<br />

eggert, dietrich/reichenbach / bode (2003):<br />

Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter.<br />

Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik. Dortmund.<br />

haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />

Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Meditation in der interkulturellen<br />

Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

hesebeck, birthe/lilitakis/Schulz/gouder. (2003):<br />

Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />

hofele, uwe (2003):<br />

Erlebnisturnen. Der alternative Einsatz von Großgeräten. Dortmund<br />

höhere forstbehörde Westfalen-lippe (hrsg.) (1997):<br />

Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Köckenberger, helmut (2006):<br />

Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialen aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong><br />

und Freizeit. Dortmund.<br />

Köckenberger, helmut (2004):<br />

<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische Förderung,<br />

<strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie. Dortmund.<br />

landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2002):<br />

Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport – Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe<br />

und Sekundarstufe I. Duisburg.<br />

landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft<br />

Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />

Praxis der Jungenarbeit.<br />

lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />

New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

neuber, nils (2000):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />

oppolzer, ursula (2004):<br />

Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe,<br />

Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />

Portmann, rosemarie (1996):<br />

<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />

Sandhof, Kathrin/Stumpf, birgitta (1998):<br />

Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.<br />

Seehaus, gisela (2005):<br />

7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

BeSS 25<br />

BeSS 28<br />

BeSS 29<br />

Selbstkonzept 82<br />

Interkulturelles Lernen 85<br />

Umweltorientierung 99<br />

BeSS 32<br />

Umweltorientierung 100<br />

BeSS 33<br />

BeSS 34<br />

Gesundheitsförderung 35<br />

Jungen und Mädchen 88<br />

BeSS 37<br />

Kreativitätsförderung 106<br />

BeSS 39<br />

Konflikte 120<br />

Umweltorientierung 101<br />

BeSS 40<br />

51


52<br />

� � � „Gesundheitsförderung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />

innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />

Vopel, Klaus W. (1996):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz (Band 1 – 5). Salzhausen.<br />

Vopel, Klaus W. (2002):<br />

Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren.<br />

Salzhausen.<br />

Wanders, Sibylle (2003):<br />

<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung ihres Kindes.<br />

Freiburg.<br />

Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />

Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />

Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische<br />

Praxis. Freiburg.<br />

Grundlagen 13<br />

BeSS 43<br />

BeSS 44<br />

Kreativitätsförderung 108<br />

Kreativitätsförderung 109<br />

BeSS 46<br />

BeSS 47<br />

BeSS 48<br />

Grundlagen 14


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

� � „Gesundheitsförderung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />

Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />

beins, hans Jürgen (hrsg.) (2007):<br />

Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong>. Dortmund.<br />

beins, hans-Jürgen (2003):<br />

Das große kecke Zeitungsblatt. Bewegen, <strong>Spiel</strong>en und Lernen mit Alltagsmaterialien.<br />

VHS-Kassette und DVD.<br />

buchner, christina (2006):<br />

Disziplin – kein Schnee von gestern sondern Tugend von morgen.<br />

Kirchzarten bei Freiburg.<br />

bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />

Lied und <strong>Bewegung</strong>.<br />

carpenter, Jeff (2005):<br />

Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

dlrg landes Verband nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband nrW mit unterstützung der SJ <strong>im</strong><br />

lSb nrW (hrsg.) (2006):<br />

Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser.<br />

Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule. Dortmund.<br />

faller, Kurt (1998):<br />

Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />

Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

grabs, roland u. a. (1997):<br />

<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der<br />

Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. Duisburg.<br />

Sowa, martin (1995):<br />

Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />

Dortmund.<br />

Suhr, antje (2006):<br />

Zahlen hüpfen – Buchstaben springen. <strong>Bewegung</strong>sspiele zur ganzheitlichen<br />

Schulvorbereitung. München.<br />

thomas morus akademie (hrsg.):<br />

Kinder lösen Konflikte selbst! Mediation in der Grundschule. Bensberg.<br />

Vopel, Klaus W. (1996):<br />

Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />

Zierul, Petra (2003):<br />

T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule<br />

(Video und Begleitheft). Leipzig.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (hrsg.) (2000):<br />

<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll. Dortmund.<br />

BeSS 21<br />

BeSS 23<br />

Kreativitätsförderung 104<br />

Konflikte 116<br />

BeSS 26<br />

BeSS 27<br />

BeSS 31<br />

Konflikte 117<br />

Konflikte 118<br />

BeSS 41<br />

BeSS 45<br />

Konflikte 121<br />

Konflikte 122<br />

Kreativitätsförderung 110<br />

Kreativitätsförderung 111<br />

53


54<br />

Dr. Klaus Balster<br />

kinder mit mangelnden<br />

bewegungserfahrungen<br />

– praktische Hilfen für den umgang mit bewegungsmängeln<br />

und Verhaltensauffälligkeiten –<br />

Teil 1<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Teil 1 bis 4 dieser Reihe kommt aus der Praxis und orientiert sich an der Praxis. Eine<br />

gute Grundlage fŸr einen konstruktiven, wertschŠ tzenden und prozessorientierten<br />

Umgang mit <strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und VerhaltensauffŠ lligkeiten bieten die Fortbildung<br />

ã Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ , die Ausbildungen auf der zweiten<br />

Lizenzstufe ã <strong>Bewegung</strong>serziehung <strong>im</strong> Kleinkind- und VorschulalterÒ , ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />

und <strong>Sport</strong> fŸr 6- bis 12-jŠ hrige KinderÒ sowie ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Der Ratgeber bietet umfassende praktische Hilfen für den Umgang mit den elf häufigsten<br />

<strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und sechs meistgenannten VerhaltensauffŠ lligkeiten.<br />

Die Ÿbe r 400 Ÿbe rsichtlich dargestellten Fšr derhinweise und -beispiele sind fŸr <strong>Sport</strong>vereine,<br />

KindertagesstŠ tten, Schulen, Eltern und sonstige Interessierte hilfreich.<br />

Balster, K.: Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Praktische Hilfen für den Umgang<br />

mit <strong>Bewegung</strong>smängeln und Verhaltensauffälligkeiten – Teil 1.<br />

Duisburg 2007, 7. Aufl. • ISBN: 3-932047-09-5, 978-3-932047-09-1


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

Dr. Klaus Balster<br />

kinder mit mangelnden<br />

bewegungserfahrungen<br />

– praktische Hilfen zur Förderung der<br />

Wahrnehmung und bewegungsentwicklung –<br />

Teil 2<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Teil 1 bis 4 dieser Reihe kommt aus der Praxis und orientiert sich an der Praxis. Eine<br />

gute Grundlage fŸr einen konstruktiven, wertschŠ tzenden und prozessorientierten<br />

Umgang mit <strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und VerhaltensauffŠ lligkeiten bieten die Fortbildung<br />

ã Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ , die Ausbildungen auf der zweiten<br />

Lizenzstufe ã <strong>Bewegung</strong>serziehung <strong>im</strong> Kleinkind- und VorschulalterÒ , ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />

und <strong>Sport</strong> fŸr 6- bis 12-jŠ hrige KinderÒ sowie ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Der Ratgeber bietet umfassende praktische Hilfen zur Fšr derung der Wahrnehmung und<br />

<strong>Bewegung</strong>sentwicklung.<br />

Die aktuellen motorischen und sensomotorischen EntwicklungsŸbe rsichten, die 22<br />

wichtigsten detailliert beschriebenen Entwicklungsbausteine und die Ÿbe r 800 Ÿbe rsichtlich<br />

dargestellten Fšr derschwerpunkte und -beispiele sind fŸr <strong>Sport</strong>vereine, KindertagesstŠ<br />

tten, Schulen, Eltern und sonstige Interessierte hilfreich.<br />

Balster, K.: Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Praktische Hilfen zur Förderung<br />

der Wahrnehmung und <strong>Bewegung</strong>sentwicklung – Teil 2.<br />

Duisburg 2007, 4. Aufl. • ISBN: 3-932047-10-9, 978-3-932047-10-7<br />

55


56<br />

Dr. Klaus Balster<br />

kinder mit mangelnden<br />

bewegungserfahrungen<br />

– praktische beobachtungshilfen zur einschätzung<br />

und Förderung kindlichen bewegungsverhaltens<br />

– Teil 3<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Teil 1 bis 4 dieser Reihe kommt aus der Praxis und orientiert sich an der Praxis. Eine<br />

gute Grundlage fŸr einen konstruktiven, wertschŠ tzenden und prozessorientierten<br />

Umgang mit <strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und VerhaltensauffŠ lligkeiten bieten die Fortbildung<br />

ã Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ , die Ausbildungen auf der zweiten<br />

Lizenzstufe ã <strong>Bewegung</strong>serziehung <strong>im</strong> Kleinkind- und VorschulalterÒ , ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />

und <strong>Sport</strong> fŸr 6- bis 12-jŠ hrige KinderÒ sowie ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Der Ratgeber ist eine umfassende praktische Beobachtungshilfe zur EinschŠ tzung und<br />

Fšr derung kindlichen <strong>Bewegung</strong>sverhaltens. Das Buch ermutigt alle Erziehenden in<br />

<strong>Sport</strong>verein, KindertagesstŠ tte, der Schule oder Eltern zur Beobachtung und gibt alltagsnahe<br />

Beobachtungs- und Fšr derhinweise.<br />

Es bietet umfassende altersvergleichende EntwicklungsŸbe rsichten zu den wichtigsten<br />

WahrnehmungsfŠ higkeiten und grundlegenden motorischen FŠ higkeiten und Fertigkeiten.<br />

Balster, K: Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Praktische Beobachtungshilfen zur<br />

Einschätzung und Förderung kindlichen <strong>Bewegung</strong>sverhaltens – Teil 3. Duisburg 2003, 2. Aufl.<br />

ISBN: 3-932047-11-7, 987-3-932047-11-4


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

Dr. Klaus Balster<br />

kinder mit mangelnden<br />

bewegungserfahrungen – praktische erfahrungsrezepte<br />

für den umgang mit den häufigsten<br />

alltäglichen Verhaltensproblemen bei bewegungs-,<br />

spiel- und sportangeboten – Teil 4<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Teil 1 bis 4 dieser Reihe kommt aus der Praxis und orientiert sich an der Praxis. Eine<br />

gute Grundlage fŸr einen konstruktiven, wertschŠ tzenden und prozessorientierten<br />

Umgang mit <strong>Bewegung</strong>smŠ ngeln und VerhaltensauffŠ lligkeiten bieten die Fortbildung<br />

ã Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ , die Ausbildungen auf der zweiten<br />

Lizenzstufe ã <strong>Bewegung</strong>serziehung <strong>im</strong> Kleinkind- und VorschulalterÒ , ã <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong><br />

und <strong>Sport</strong> fŸr 6- bis 12-jŠ hrige KinderÒ sowie ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

In diesem Ratgeber werden Entlastungshilfen <strong>im</strong> Umgang mit Verhaltensproblemen<br />

beschrieben. Diese stŸt zen sich auf praktische Erfahrungswerte von Erziehenden und<br />

bieten für die 34 häufigsten alltagstypischen Verhaltensprobleme, wie z. B. „Kinder sind<br />

rŸc ksichtslosÒ oder ã Kinder haben Angst vor MisserfolgenÒ praxisbewŠ hrte <strong>Bewegung</strong>s-HandlungsentwŸr<br />

fe.<br />

Balster, K.: Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Praktische Erfahrungsrezepte für<br />

den Umgang mit den häufigsten alltäglichen Verhaltensproblemen bei <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und<br />

<strong>Sport</strong>angeboten – Teil 4. Duisburg 2007, 3. Aufl.<br />

ISBN: 3-932047-17-6, 978-3-932047-17-6<br />

57


58<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Das Thema ErnŠ hung einmal ganz musikalisch! Zum Lieder- und Notenheft gibt es<br />

auch die passende CD!<br />

Macht Mut, das Thema ã ErnŠ hrungÒ auch bewegt und kreativ aufzubereiten!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.)<br />

Apfelklops und Co<br />

Lieder und noten aus der musikrevue mit rockigen<br />

Liedern rund um ernährung für alle kinder ab 5<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

† ber Musik, <strong>Spiel</strong>, Spa§ und eine spannende, abwechslungsreiche Story werden Kinder<br />

ab 5 Jahren Themen wie gesunde ErnŠ hrung und <strong>Bewegung</strong> auf unterhaltsame Weise<br />

nŠ her gebracht.<br />

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.): Apfelklops und Co. Lieder und Noten aus<br />

der Musikrevue mit rockigen Liedern rund um Ernährung für alle Kinder ab 5.<br />

BZgA Bestell-Nr.: 99650006, CD (99650005)


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

Wolfgang Beudels/Rudolf Lensing-Conrady/Hans-Jürgen Beins<br />

… das ist für mich ein kinderspiel<br />

Handbuch zur psychomotorischen praxis<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

Dieses Buch stellt viele vielfŠ ltige <strong>Spiel</strong>e und † bungsbeispiele mit und ohne GerŠ te vor,<br />

die in kleinen und gro§en RŠ umen umsetzbar sind. Jeder <strong>Spiel</strong>beschreibung folgen organisatorische<br />

Hinweise und Variationsmšgl ichkeiten. Die ausgewŠ hlten Fšr derschwerpunkte<br />

(z. B. Reaktion, Konzentration etc.) werden fŸr jedes <strong>Spiel</strong> benannt.<br />

Die <strong>Spiel</strong>e und † bungen kšnne n jederzeit und Ÿbe rall eingesetzt werden, sie eignen sich<br />

aber besonders fŸr die gezielte Fšr derung von Kindern.<br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Sicherheitserziehung<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Die <strong>Spiel</strong>e und † bungsbeispiele orientieren sich an folgenden Themen:<br />

• Grobmotorik<br />

• Feinmotorik<br />

• Gleichgewicht<br />

• Konzentration<br />

• Entspannung<br />

Beudels, W./Lensing-Conrady, R./Beins, H.-J.: … das ist für mich ein Kinderspiel.<br />

Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Borgmann, Dortmund, 9. unv. Auflage 2003<br />

ISBN: 3-86145-221-9<br />

beWertung<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

• Wahrnehmung<br />

• Reaktion<br />

• Ausdauer<br />

• Denken und Bewegen<br />

• Sozialverhalten<br />

59


60<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Die vorgestellten <strong>Spiel</strong>ideen sind nach Alter (fŸr 3-6 JŠ hrige) unterteilt und bauen<br />

aufeinander auf. Es werden verschiedene Entspannungstechniken wie Fantasiereisen,<br />

<strong>Bewegung</strong>slieder wie auch Meditation und einzelne YogaŸbunge n vorgestellt.<br />

Dieses praxisbezogene Buch gibt eine FŸ lle von Anregungen, wie Kinder spielerisch zur<br />

Ruhe und Entspannung gefŸhr t werden kšnne n.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Ingrid Biermann<br />

Die katze zieht die stiefel aus<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Das BedŸr fnis nach Stille und Entspannung ist nicht nur bei Erwachsenen vorhanden,<br />

auch Kinder brauchen Inseln der Ruhe in ihrem oft hektischen Alltag. Kinder, die<br />

ausgeglichen sind, haben opt<strong>im</strong>ale Voraussetzungen fŸr ihre kognitive Entwicklung, es<br />

fŠ llt ihnen leicht, sich zu konzentrieren. Egal ob Entspannungsgeschichten, <strong>Bewegung</strong>slieder,<br />

Wahrnehmungsspiele, meditative TŠ nze oder Fantasiereisen Ð alle Anregungen in<br />

diesem Buch fŸhr en Kinder mit viel Spa§ zu innerer Sammlung und Konzentration.<br />

Biermann, I.: Die Katze zieht die Stiefel aus –<br />

<strong>Spiel</strong>ideen zur Förderung von Ruhe und Konzentration. Verlag Herder, Freiburg 2004<br />

ISBN: 3-451-28424


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Brunner, R. und Altner, N.: Qigong in der Schule.<br />

Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> a.d.R 2004<br />

ISBN: 3-86072-872-5<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Reinhard Brunner und Nils Altner<br />

Qigong in der schule<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die † bungen orientieren sich an der <strong>Bewegung</strong>s- und Entspannungskunst des Qigong,<br />

die seit mehreren tausend Jahren in China praktiziert wird. Entsprechend dieser Philosophie<br />

ist es fŸr die erfolgreiche Umsetzung wichtig, dass die † bungsleiter/innen diese<br />

kennen, positiv bewerten und authentisch umsetzen kšnne n.<br />

Sowohl der <strong>Bewegung</strong>sablauf als auch die ausgewŠ hlten Ziele werden gut beschrieben.<br />

Die † bungen werden bildlich dargestellt.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Die Entspanungstechniken des Qigong sorgen fŸr einen klaren Kopf, schaffen eine<br />

entspannte AtmosphŠ re, erhšhe n die Anstrengungsbereitschaft und fšr dern motorische<br />

Aspekte wie GleichgewichtsfŠ higkeit, Kšr perspannung etc..<br />

Qigong orientiert sich an <strong>Bewegung</strong>en von Tieren (BŠ r, Kranich, Tiger, Hirsch und<br />

Affe). Die Kombination metaphorischer Elemente und langsamer <strong>Bewegung</strong>en sorgen<br />

fŸr die oben beschriebenen Ziele und lassen sich je nach Bedarf Ÿbe rall umsetzen.<br />

61


62<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

FŸr alle geeignet, die ã mehrÒ wissen mšc hten, die mehr Hintergrundinformationen<br />

brauchen und/oder wollen, fŸr alle, die noch gezielter hinschauen mšc hten.<br />

Besonders geeignet fŸr † L mit der B-Lizenz ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ .<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Sigrid Dordel<br />

bewegungsförderung in der schule<br />

Handbuch des sportförderunterrichts<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Ausgehend von der Bedeutung von Wahrnehmung und <strong>Bewegung</strong> <strong>im</strong> Kindesalter<br />

werden Grundlagen von Haltung und <strong>Bewegung</strong> sowie der Verlauf der motorischen<br />

Entwicklung, motorische AuffŠ lligkeiten und mšgl iche Fšr derma§nahmen dargestellt.<br />

Es wird eine Standortbest<strong>im</strong>mung aktueller Entwicklungsbedingungen und der Wirksamkeit<br />

motorischer Intervention <strong>im</strong> Vorschul- und Schulalter vorgenommen.<br />

Dordel, S.: <strong>Bewegung</strong>sförderung in der Schule. Handbuch des <strong>Sport</strong>förderunterrichts.<br />

Borgmann, Dortmund, 4., überarbeitete und erweiterte Aufl. 2003<br />

ISBN: 3-8080-0447-9


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Dietrich Eggert u. a.<br />

Theorie und praxis der<br />

psychomotorischen Förderung<br />

Textband und Arbeitsbuch<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Eggert, D. u. a: Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung.<br />

Borgmann, Dortmund, 6. verb. und erw. Auflage 2005<br />

ISBN: 3-86145-106-9<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Der Textband liefert einen ausfŸhr lichen, theoretischen Hintergrund zur psychomotorischen<br />

Fšr derung. In dem Arbeitsbuch werden † bungen zur Fšr derung motorischer<br />

GrundfŠ higkeiten und von Wahrnehmungsbereichen (Nahsinne) vorgestellt. Neben Variationsmšgl<br />

ichkeiten werden <strong>im</strong>mer wieder Ziele und Beobachtungskriterien benannt.<br />

Dieser Doppelband ist besonders fŸr † bungsleiter/innen mit diagnostischen Kenntnissen<br />

und Vorerfahrungen (z. B. Ausbildung B-Lizenz ã Gesundheitstraining fŸr KinderÒ )<br />

geeignet.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Die einzelnen Kapitel des Textbandes begrŸnde n theoretisch die Methode und die<br />

Bedeutung der psychomotorischen Fšr derung in Vor- und Grundschule. Weiter wird die<br />

Wirksamkeit der psychomotorischen Fšr derung Ÿbe rprŸf t.<br />

Der Schwerpunkt der vorgeschlagenen † bungen und Fšr dersequenzen <strong>im</strong> Arbeitsbuch<br />

liegt auf der PrŠ vention von Stšr ungen und der Betonung der Rolle des <strong>Spiel</strong>s als entwicklungsfšr<br />

derndes Mittel.<br />

Dieser Doppelband bietet einen † berblick Ÿbe r einen gro§en Zeitraum intensiver<br />

Forschungs- und Praxiserfahrungen, vermittelt Anregungen fŸr die psychomotorische<br />

Praxis und hebt die Bedeutung einer theoretisch fundierten Handlungspraxis hervor.<br />

63


64<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Das Karlsruher Testsystem fŸr Kinder (KATS-K) zur Erfassung der wichtigsten konditionellen<br />

und koordinativen FŠ higkeiten wird gut dargestellt und mit allen wichtigen<br />

Angaben (GerŠ tebedarf, Normwerte, Testanweisung etc.) ergŠ nzt.<br />

Die Fšr dermšgl ichkeiten werden nach Fšr dergebieten (z. B.: Ausdauer, motorische<br />

LeistungsfŠ higkeit, Koordination, etc.) gegliedert. Die einzelnen Beispiele werden mit<br />

Fotos, didaktisch-methodischen Hinweisen, Materialangaben und Variationsmšgl ichkeiten<br />

ergŠ nzt. Somit eignet sich diese Arbeitshilfe <strong>im</strong> Besonderen fŸr die Erfassung von<br />

Defiziten und der darauf aufbauenden Förderung.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe u. a. (Hrsg.)<br />

Fitness in der grundschule<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Der Leitfaden Praxis mšc hte LehrkrŠ ften Hilfestellung geben und zunŠ chst einleitend<br />

versuchen, auf Fragen nach dem allgemeinen Fitnessstand, der Gesundheit, dem Unfallgeschehen<br />

sowie der sportlichen AktivitŠ t auf Grundlage neuester wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse Auskunft zu geben. Zudem wird ein einfaches Testverfahren zur Erfassung<br />

der wichtigsten konditionellen und koordinativen FŠ higkeiten beschrieben. Anschlie-<br />

§end werden modellhaft Fšr dermšgl ichkeiten fŸr Grundschulkinder aufgezeigt.<br />

Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen-Lippe u. a.(Hrsg.): Fitness in der Grundschule.<br />

Wiesbaden/Kahlsruhe 2004; zu beziehen bei den nordrhein-westfälischen<br />

Gemeindeunfallversicherungsverbänden


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Helmut Köckenberger/Gudrun Gaiser<br />

sei doch endlich still!<br />

entspannungsspiele und -geschichten<br />

für kinder<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

In diesem Buch werden viele Anregungen fŸr das Entspannen mit Kindern vorgestellt.<br />

Die <strong>Spiel</strong>e, Geschichten und Entspannungseinheiten sind sehr abwechslungsreich,<br />

berŸc ksichtigen den Wechsel von Spannung und Entspannung und lassen sich sowohl in<br />

der <strong>Sport</strong>halle als auch <strong>im</strong> Klassenraum umsetzen.<br />

Zu vielen <strong>Spiel</strong>en werden Variationen genannt. Ziele, Besonderheiten und methodische<br />

Hinweise stehen <strong>im</strong>mer zu Beginn eines neuen Kapitels.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Seit einigen Jahren ist zu beobachten, dass <strong>im</strong>mer mehr Kinder unruhig, unkonzentriert<br />

und leicht ablenkbar sind. Dieses praxisbezogene Buch gibt eine FŸl le von Anregungen,<br />

wie diese Kinder spielerisch zur Ruhe und Entspannung gefŸhr t werden kšnne n.<br />

Der <strong>Spiel</strong>eteil ist folgenderma§en gegliedert:<br />

Stop-and-go-<strong>Spiel</strong>e, beruhigende <strong>Spiel</strong>e, Kšr pererfahrungsspiele, Atemspiele, Konzentrationsspiele,<br />

Massage- und Taktilspiele, Traumgeschichten, psycho-emotionale <strong>Spiel</strong>e.<br />

Köckenberger, H./Gaiser, G.: Sei doch endlich still! Entspannungsspiele und -geschichten für<br />

Kinder. Borgmann, Dortmund, 6., unveränderte Auflag 2004<br />

ISBN: 3- 86145-089 -5<br />

65


66<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Das vorliegende Buch greift das Thema ã † bergewichtÒ vielschichtig auf und Ÿbe rzeugt<br />

dadurch, dass sowohl zu den theoretischen als auch zu den praktischen Inhalten <strong>im</strong>mer<br />

wieder spezielle Anmerkungen/Tipps zum Umgang mit den Pfundskindern vorgestellt<br />

werden. Alle Inhalte sind gut in Schule/Unterricht zu integrieren.<br />

Die Autorin weist auch <strong>im</strong>mer wieder auf die wichtige Rolle der Lehrkraft bzw. des<br />

† bungsleiters/der † bungsleiterin als Vorbild hin und gibt auch dazu Tipps.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Dörte Kuhn<br />

pfundskinder in der grundschule<br />

Fair behandeln, fördern, fit machen<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

• † bergewicht, was ist das eigentlich genau? Ð T heoretische Grundlagen<br />

• Kšr perbewusstsein vermitteln und Pfundskinder auf Trab halten Ð B ewegung in den<br />

Schulalltag bringen!<br />

• Kann gesund auch lecker sein? Ð S o kann ErnŠ hrungsbewusstsein geweckt werden!<br />

• Gemeinsam sind wir stark! Ð S o holt man sich externe Hilfe ins Boot! (Kooperationen<br />

und Projekte)<br />

Kuhn, D.: Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern, fit machen.<br />

Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr 2004<br />

ISBN: 3-86072-910-1


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Landessportbund <strong>NRW</strong><br />

Förderung der individuellen<br />

gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong><br />

gesundheitsorientierten sport<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Diese Arbeitshilfe ist eher fŸr Erwachsene konzipiert, enthŠ lt jedoch einige <strong>Spiel</strong>e, die<br />

sich auch fŸr Kinder eignen. Besonders das Kapitel ã Sensibilisierung der WahrnehmungÒ<br />

ist durchaus fŸr Grundschulkinder geeignet.<br />

ZusŠ tzlich wird eine CD-Rom mitgeliefert, die Ÿbe r 250 Praxisideen enthŠ lt, die nach<br />

Themenschwerpunkt, Angebotsbereich oder auch Stundenteil gesucht und individuell<br />

zusammengestellt werden kšnne n.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Im Rahmen von Projekten und zahlreichen Modellma§nahmen in Vereinen konnten<br />

praxisnahe Wege und Mšgl ichkeiten der Umsetzung eines GesundheitsverstŠ ndnisses<br />

in den gesundheitsorientierten <strong>Sport</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sangeboten aufgezeigt werden. Die<br />

vorliegende Praxishilfe fasst wichtige Erfahrungen der Angebotspraxis zusammen und<br />

gibt † bungsleitern und † bungsleiterinnen Anregungen, wie der Aspekt ã Individuelle<br />

GestaltungsfŠ higkeitÒ bei den Teilnehmern durch eine entsprechend gestaltete <strong>Sport</strong>praxis<br />

gezielt und systematisch gefšr dert werden kann.<br />

Landessportbund <strong>NRW</strong>: Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheitsorientierten<br />

<strong>Sport</strong>. Januar 2005. Duisburg.<br />

ISBN: 3-932047-27-3, 978-3-932047-27-5<br />

67


68<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Dieses Medienpaket (2 CDs und Ordner) laden ein, sich intensiv mit dem Hšr en/den<br />

Ohren zu beschŠ ftigen.<br />

Die <strong>Spiel</strong>ideen und † bungen sind ausfŸhr lich beschrieben. Organisatorische Hinweise<br />

werden bei Bedarf gegeben.<br />

Das Paket orientiert sich schwerpunktmŠ §ig an der Zielgruppe der Kindergartenkinder,<br />

die <strong>Spiel</strong>e und † bungen kšnne n aber auch in der Grundschule (ggf. leicht verŠ ndert)<br />

eingesetzt werden.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Landeszentrale für Gesundheit in Bayern (Hrsg.)<br />

olli ohrwurm und seine Freunde<br />

schule des Hörens für kinder<br />

Das Hšr en wird ausfŸhr lich und variationsreich aufgegriffen, z. B. durch<br />

• <strong>Spiel</strong>e<br />

• Kreatives Gestalten<br />

• Exper<strong>im</strong>ente<br />

• Vorlesegeschichten<br />

• Klanggeschichten<br />

• Noten und Hinweise auf der CD<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Landeszentrale für Gesundheit in Bayern (Hrsg.): Olli Ohrwurm und seine Freunde.<br />

Schule des Hörens für Kinder. LZG, 2002<br />

ISBN: 3-933725-08-9


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

Sonja Quante<br />

Was kindern gut tut!<br />

Handbuch der erlebnisorientierten entspannung<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

Quante, S.: Was Kindern gut tut! Handbuch der erlebnisorientierten Entspannung.<br />

2. Auflage 2004, Dortmund.<br />

ISBN: 3-86145-236-7, 978-3-86145-236-2<br />

beWertung<br />

Zu Beginn werden die Grundlagen der Entspannung, die verschiedenen Anwendungsfelder<br />

und die Fšr derziele vorgestellt. Der Hauptteil ist gegliedert nach den verschiedenen<br />

<strong>Spiel</strong>kategorien (<strong>Spiel</strong>e zum Wechsel von An- und Entspannung, Sinnesspiele, etc.).<br />

Hierdurch wird eine gezielte Suche nach <strong>Spiel</strong>ideen vereinfacht.<br />

Insgesamt bietet das Buch eine gelungene † bersicht Ÿbe r die verschiedenen Entspannungstechniken<br />

und ihre Wirkungsarten und wird durch die zahlreichen Praxisbeispiele<br />

(180 Seiten) abgerundet.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

ã Die FŸl le von Praxisideen ist so <strong>im</strong>mens, dass man sich mit dem Kauf dieses Buches<br />

einen Fundus zulegt, von dem man jahrelang profitieren wird. Das Buch eignet sich<br />

fŸr Erzieher in KindergŠ rten, Lehrer aller Schultypen, sowie alle AusbildungsstŠ tten,<br />

welche Menschen fŸr soziale Berufe ausbilden. Dieses Buch ist so umfassend und<br />

praktisch, dass es jedem der angesprochenen Personen wirklich ans Herz gelegt werden<br />

kann, damit Erwachsene und Kinder gleichermaßen davon profitieren.“ Martin Sowa,<br />

Praxis der Psychomotorik<br />

69


70<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Schwer mobil Ð a us der Praxis fŸr die Praxis! Der Ratgeber lŠ dt ein, sich mit dem Thema<br />

intensiver zu beschŠ ftigen.<br />

Weitere fachliche UnterstŸt zung erfahren interessierte † bungsleiter/innen durch verschiedene<br />

Fortbildungsangebote der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong>.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

Übergewichtige kinder in bewegung,<br />

spiel und sport<br />

praktische Hilfestellung für Übungsleiter/innen<br />

und sportvereine<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Die BroschŸr e enthŠ lt verschiedene Bausteine (z. B. Entstehung und Auswirkung von<br />

† bergewicht, ausgewogene ErnŠ hrung, Elternarbeit, Praxisbeispiele, Kooperationspartner<br />

etc.), mit denen Engagierte von der Sofortma§nahme bis zum Aufbau einer speziellen<br />

Gruppe unterstŸt zt werden.<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> –<br />

Praktische Hilfestellung für Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>im</strong> Landessportbund <strong>NRW</strong> e.V. (Hrsg.):<br />

Wenn das essen laufen lernt<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Wenn das Essen laufen lernt –<br />

<strong>Bewegung</strong>sspiele rund um die Ernährung. 1. Auflage, Duisburg, Juni 2006<br />

ISBN: 3-932047-39-7, 978-3-932047-39-8<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Der erste Teil der BroschŸr e beinhaltet Informationen, die die † bungsleiter/innen benšt<br />

igen, um die <strong>Bewegung</strong>sideen gut umsetzen zu kšnne n. Der zweite Teil besteht aus<br />

vielen <strong>Spiel</strong>ideen, die ErnŠ hrungsthemen in <strong>Bewegung</strong> umsetzen. Die <strong>Spiel</strong>beschreibungen<br />

sind Ÿbe rsichtlich gestaltet. Man erkennt sofort, wie viel Zeit und Material das <strong>Spiel</strong><br />

benšt igt und welchem Belastungsgrad das <strong>Spiel</strong> entspricht.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Die BroschŸr e soll alle † L <strong>im</strong> <strong>Sport</strong> und andere Erziehende dabei unterstŸt zen, ErnŠ<br />

hrungsthemen spielerisch in ihre ã bewegte ArbeitÒ mit Kindern und Jugendlichen<br />

einzubauen. Sie versteht sich als eine Praxissammlung von <strong>Bewegung</strong>svorschlŠ gen und<br />

<strong>Spiel</strong>ideen, die Ÿbe rall, auch ohne besonderen Bezug zu † bergewicht, eingesetzt und<br />

genutzt werden kšnne n.<br />

71


72<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

† bersichtlich, praxisnah und erprobt Ð e infach schšn z um sofortigen <strong>Spiel</strong>en! Viel<br />

Spa§!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

Arbeitshilfe gesellige spiele<br />

Inhalte:<br />

• Ausdrucksspiele/Kreative <strong>Spiel</strong>e<br />

• Denkspiele<br />

• Regelspiele am Tisch<br />

• Koordinative <strong>Spiel</strong>e <strong>im</strong> Raum<br />

• Sensibilisierungsspiele<br />

• <strong>Spiel</strong>ekartei ã Gesellige <strong>Spiel</strong>eÒ<br />

• <strong>Spiel</strong>ekartei ã Alte <strong>Spiel</strong>e auf Hšf en, Stra§en und PlŠ tzenÒ<br />

• Hintergrundinformationen rund ums <strong>Spiel</strong>en<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e.<br />

Duisburg, 2006<br />

ISBN: 3-932047-37-0, 978-3-932047-37-4


handlungSfeld „geSundheItSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Vopel, K. W.: Kinder ohne Streß.<br />

Band 1 – 5. iskopress, Salzhausen, 4. Aufl. 1998<br />

ISBN: 3-89403-190-5<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Klaus W. Vopel<br />

kinder ohne streß<br />

band 1 – 5<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die fŸnf BŠ nde bieten eine gro§e Auswahl an Aufgaben und † bungen zur Entspannung<br />

und Aktivierung. Hierbei lernen die Kinder unterschiedliche Formen kennen (Phantasiegeschichten,<br />

† bungen mit verschiedenen Materialien, Massage, bewegte LockerungsŸbunge<br />

n etc.). Neben dem jeweiligen Materialbedarf werden <strong>im</strong>mer das Ziel und<br />

konkrete Mšgl icheiten zur Auswertung benannt. Schwerpunkt der Auswertungen ist die<br />

Auseinandersetzung mit dem eigenen Kšr per/der eigenen Person. Die <strong>Spiel</strong>anleitungen<br />

sind bereits fŸr eine Kindergruppe verstŠ ndlich formuliert.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

ã Kinder ohne Stre§Ò ist eine Sammlung sanfter <strong>Spiel</strong>e, die die Neugier und Phantasie<br />

anregen. Sie zeigen den Kindern, wie sie sich konzentrieren, entspannen, Kraft schšpf en<br />

und auf Stress und Probleme gelassener reagieren kšnne n.<br />

• Teil 1 Ð B ewegung <strong>im</strong> Schneckentempo<br />

• Teil 2 Ð I m Wunderland<br />

• Teil 3 Ð R eise mit dem Atem<br />

• Teil 4 Ð Z auberhŠ nde<br />

• Teil 5 – Ausflüge <strong>im</strong> Lotussitz<br />

73


74<br />

HAnDLungsFeLD<br />

„FörDerung Der mITgesTALTung unD mITbesTImmung“<br />

Aus dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) leitet sich formal die Zusammenarbeit von<br />

Schule und <strong>Sport</strong>verein <strong>im</strong> Offenen <strong>Ganztag</strong> als Form der Kooperation Schule-Jugendhilfe ab,<br />

die Jugendabteilungen des <strong>Sport</strong>s sind anerkannt als freie TrŠ ger der Jugendhilfe. Die Fšr derung<br />

der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung ist durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz als pŠ dagogisches<br />

Kernziel der Jugendverbandsarbeit festgelegt. Dadurch wird es auch in den Kooperationsangeboten<br />

der <strong>Sport</strong>organisation an den offenen <strong>Ganztag</strong>sschulen zum verpflichtenden<br />

pŠ dagogischen Prinzip.<br />

In den Richtlinien zum Landesjugendplan hei§t es wšr tlich: ã So weit es sich um BildungsansŠ tze<br />

<strong>im</strong> sportlichen Bereich handelt, mŸs sen nachvollziehbare pŠ dagogische AnsŠ tze erkennbar<br />

sein, die den GrundzŸge n von allgemeiner Jugendarbeit <strong>im</strong> Sinne des SGB VIII (das Achte<br />

Buch des Sozialgesetzbuches behandelt die Kinder- und Jugendhilfe) entsprechen.Ò Bildung <strong>im</strong><br />

Sinne des Landesjugendplans ist deshalb in ihrem Kern nicht allein das Vermitteln von Wissen,<br />

sondern vor allem die Fšr derung der Persšnl ichkeitsbildung, die Aneignung sozialer und kultureller<br />

Kompetenzen sowie die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Im Kinder- und<br />

Jugendhilfegesetz wird <strong>im</strong> ¤ 11 formuliert: ã (Die Angebote der Jugendarbeit) sollen an den Interessen<br />

junger Menschen anknŸpf en und von ihnen mitbest<strong>im</strong>mt und mitgestaltet werden, sie<br />

zur Selbstbest<strong>im</strong>mung befŠ higen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und zu sozialem<br />

Engagement anregen und hinfŸhr enÒ .<br />

Dieses pŠ dagogische Handlungsfeld verbindet so Zielsetzungen der Persšnl ichkeitsentwicklung<br />

(Erwerb von Kompetenzen, um mitgestalten und mitbest<strong>im</strong>men zu kšnne n) mit der gesellschaftlichen<br />

Zielsetzung einer ã Demokratie-ErziehungÒ , nŠ mlich aktiv Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung<br />

wahrzunehmen. Diese Zielsetzungen mŸs sen alters- und entwicklungsgemŠ § bei<br />

den <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angeboten der <strong>Sport</strong>organisation an offenen <strong>Ganztag</strong>sschulen<br />

umgesetzt werden.<br />

Die Fšr derung der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung ist kein losgelšs ter, eigenstŠ ndiger Prozess,<br />

sie realisiert sich stets in enger VerknŸpf ung mit dem praktischen Handeln der Kinder und<br />

Jugendlichen bei <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>. Die <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote sind<br />

mit ihrem Gegenwarts- und Lebensweltbezug, mit ihren Ÿbe rschaubaren und in der Konsequenz<br />

unmittelbar erlebbaren Regelungsmšgl ichkeiten ein ideales Erprobungs- und EinŸbungs feld fŸr<br />

altersangemessene Formen der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung.<br />

Es geht darum, die eigenen und gemeinsame <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>interessen und -vorstellungen<br />

zu entwickeln und umzusetzen. Dazu ist es erforderlich, zu einer eigenen Meinung<br />

zu finden und diese zu vertreten. Diese individuelle Kompetenz muss in das soziale Gefüge der<br />

Gruppe eingebracht werden. Es geht um die Gestaltung der sportlichen Praxis und des sozialen<br />

Miteinanders in Aushandlungsprozessen der Kinder, aber auch zwischen diesen und den<br />

† bungsleitern/innen.


handlungSfeld „förderung der mItgeStaltung und mItbeStImmung“<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Förderung der Mitgestaltung und Mitbest<strong>im</strong>mung“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />

Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß. Modelle bewegungsorientierter Entwicklungsförderung.<br />

Dortmund.<br />

� � � „Förd. d. Mitgest. und Mitbest.“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

landessportbund nrW/ministerium für Schule und Weiterbildung nrW/<br />

tanzsportverband nrW (hrsg.) (2007):<br />

Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein. Aachen.<br />

Kreativitätsförderung 105<br />

� � „Förd. d. Mitgest. und Mitbest.“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

faller, Kurt (1998):<br />

Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />

Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

grabs, roland u. a. (1997):<br />

<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der<br />

Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. Duisburg.<br />

haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />

Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen<br />

Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft<br />

Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />

Praxis der Jungenarbeit.<br />

Portmann, rosemarie (1996):<br />

<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />

Vopel, Klaus W. (1996):<br />

Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />

Konflikte 117<br />

Konflikte 118<br />

Interkulturelles Lernen 85<br />

Jungen und Mädchen 88<br />

Konflikte 120<br />

Konflikte 122<br />

75


76<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Im ersten Teil des Buches werden dem Leser die TheoriebezŸge und didaktischen<br />

Grundlagen des Konzepts der <strong>Bewegung</strong>sbaustelle nŠ her gebracht. Die einzelnen<br />

Aspekte und <strong>Bewegung</strong>sthemen werden separat aufgegriffen und erlŠ utert. Zur Verdeutlichung<br />

und Anregung werden auf 30 Seiten Beispiele fŸr die einzelnen <strong>Bewegung</strong>sthemen<br />

anhand von Fotos aufgezeigt. Im folgenden Teil werden verschiedene Baumaterialien<br />

und Konzepte aus anderen LŠ ndern vorgestellt.<br />

Das Buch bietet einen umfassenden † berblick Ÿbe r die theoretischen HintergrŸnde von<br />

<strong>Bewegung</strong>sbaustellen und gibt einige Anregungen zur praktischen Umsetzung.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Klaus Miedzinksi/Klaus Fischer<br />

Die neue bewegungsbaustelle –<br />

Lernen mit kopf, Herz, Hand und Fuß<br />

modelle bewegungsorientierter<br />

entwicklungsförderung<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle dokumentiert bisherige Erfahrungen und Entwicklungen,<br />

ergŠ nzt und erweitert sie um aktuelle Ergebnisse aus Theorie und Praxis und fŸgt sie zu<br />

einem umfangreichen Handbuch zusammen. Die Unterthemen:<br />

• <strong>Bewegung</strong> und Entwicklung,<br />

• Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fu§,<br />

• Intuitive Physik oder<br />

• <strong>Bewegung</strong> als Lernprinzip<br />

weisen auf den Zusammenhang mit der Psychomotorik hin und sollen das ganzheitliche<br />

Lernen auf der <strong>Bewegung</strong>sbaustelle akzentuieren.<br />

Miedzinksi, Klaus/Fischer, Klaus: Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand<br />

und Fuß. Modelle bewegungsorientierter Entwicklungsförderung. Borgmann, Dortmund 2006<br />

ISBN: 3-938187-09-3, 978-3-938187-09-8


handlungSfeld „SelbStKonZePt“<br />

HAnDLungsFeLD<br />

„kInDer sTArk mACHen – FörDerung Des seLbsTkonZepTs“<br />

Das ã SelbstkonzeptÒ ist ein wissenschaftliches Konstrukt aus der Psychologie. Es ist der Wert,<br />

den man sich selbst zuschreibt, die Vorstellung Ÿbe r seine eigene LeistungsfŠ higkeit. Das Selbstkonzept<br />

ist die Summe der individuell einzigartigen Merkmale einer Persšnl ichkeit. Sie kšnne n<br />

selbst erfahren und selbst oder fremd bewertet werden.<br />

Das Selbstkonzept entsteht aus dem inneren Dialog des Menschen mit sich selbst (Selbsttheorie)<br />

und dem Umgang mit den Erwartungen und Reaktionen der Umwelt auf die eigene Person<br />

(Umwelttheorie). Im Wesentlichen bildet es sich unbewusst und hat (wohl auch deshalb) eine<br />

gewisse Konstanz. Da der Mensch andererseits <strong>im</strong>mer wieder neue Erfahrungen macht, ist die<br />

Entwicklung des Selbstkonzeptes nie ganz abgeschlossen.<br />

Das Selbstkonzept entwickelt sich in der emotionalen Auseinandersetzung. FŸr Kinder sind nur<br />

Informationen und Erfahrungen wichtig, die ihnen emotional etwas bedeuten. Je nach der Vorstellung,<br />

die ein Kind Ÿbe r sich und sein VerhŠ ltnis zur Welt entwickelt, vor allem aus der Beziehung<br />

zwischen Kind und Erziehenden, entsteht sein Selbstkonzept.<br />

Das Selbstkonzept besteht aus verschiedenen miteinander verknŸpf ten Elementen. Nur das<br />

Kšr perkonzept kann dabei <strong>im</strong> Kindesalter erfahren werden. Deswegen helfen besonders <strong>Bewegung</strong>s-,<br />

<strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote, das Selbstkonzept positiv zu unterstŸt zen, weil sich Jungen<br />

und MŠ dchen in, mit und durch <strong>Bewegung</strong> besonders gut ausdrŸc ken und Erfolge und Misserfolge<br />

unmittelbar und direkt versucht erleben kšnne n. Das bedeutet aber auch, dass geeignete Situationen<br />

geschaffen werden mŸs sen, damit Kinder stark gemacht werden, ein positives Selbstkonzept<br />

entstehen kann. Eine intensive Arbeit <strong>im</strong> pŠ dagogischen Handlungsfeld ã Kinder stark<br />

machenÒ gelingt vor allem auf der Basis der Psychomotorik. In der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> wurde<br />

dafŸr das Konzept zur ã Fšr derung von Kindern mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungenÒ entwickelt.<br />

Darin wird erlŠ utert, wie allgemeine <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote zur StŠ rkung<br />

des Selbstkonzeptes betragen kšnne n.<br />

Folgende GrundsŠ tze sind wichtig: Im Mittelpunkt geeigneter Arrangements stehen vielfŠ ltige<br />

Material- und Kšr pererfahrungen in <strong>Spiel</strong>situationen und <strong>Bewegung</strong>saufgaben. Das, was Kinder<br />

in diesen Situationen erleben, kšnne n sie direkt auf ihr eigenes Tun, ihre eigene Anstrengung,<br />

das eigene Kšnn en, die eigenen Ideen, die eigene Motivation zurŸc kfŸhr en. So entsteht ein Bild<br />

der eigenen FŠ higkeiten. Dabei wenden sich Kinder offenen Situationen mit hohem Aufforderungscharakter<br />

besonders gerne und mit viel Eigeninteresse und eigenem Antrieb zu.<br />

GrundsŠ tzlich sind <strong>Sport</strong>angebote fŸ r den Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes gut geeignet,<br />

wenn sie sorgfŠ ltig geplant werden. Die Anforderungen mŸ ssen so gewŠ hlt werden, dass die Kinder<br />

das GefŸ hl erleben, etwas geschafft zu haben und zu kš nnen. So bauen sie Selbstvertrauen in die<br />

eigenen FŠ higkeiten auf. Sie erleben sich als selbstwirksam und bekommen Lust, aktiv zu handeln.<br />

Kinder werden au§erdem stark Ÿbe r die Entwicklung ihrer kommunikativen FŠ higkeiten und<br />

Ÿbe r soziale Erfahrungen. Das gemeinsame Tun und Arbeiten in der Gruppe, die Interaktion mit<br />

wichtigen Bezugspersonen (MitschŸl er/innen, Freundinnen und Freunde, † bungsleiter/in), die<br />

† bernahme von Verantwortung, aber auch Konfrontation und Aussprachen helfen dabei, sich<br />

selbst als soziales Wesen besser kennen zu lernen. Sie bieten die Chance, sich mit anderen zu<br />

vergleichen und zu erfahren, was andere von mir selbst denken. Auch in <strong>Sport</strong>angeboten spielen<br />

gesellschaftliche Werte und Verhaltensregeln, die ein gutes Gruppenkl<strong>im</strong>a fšr dern, eine wichtige<br />

Rolle. Die Auseinandersetzung damit hilft, sich und andere realistisch wahrzunehmen.<br />

77


78<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Kinder stark machen – Förderung des Selbstkonzepts“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

eggert, dietrich/reichenbach/bode (2003):<br />

Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter. Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik.<br />

Dortmund.<br />

� � � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

beins, hans Jürgen (hrsg.) (2007):<br />

Kinder lernen in <strong>Bewegung</strong>. Dortmund.<br />

beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf/beins, hans-Jürgen (2003):<br />

…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund.<br />

beudels, Wolfgang/Kleinz, nicola/delker Kerstin (hrsg.) (2002):<br />

Außer Rand und Band, Wenig Kosten viel Spaß Geschichten mit Alltagsmaterialien.<br />

eggert, dietrich u. a. (2005):<br />

Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung – Textband und Arbeitsbuch.<br />

Dortmund.<br />

günzel, Werner (1997):<br />

Wahrnehmen und Bewegen.<br />

landessportbund nrW (2005):<br />

Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheitsorientierten <strong>Sport</strong>.<br />

Duisburg.<br />

landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2002):<br />

Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport – Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe<br />

und Sekundarstufe I. Duisburg.<br />

miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />

Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß. Modelle bewegungsorientierter<br />

Entwicklungsförderung. Dortmund.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />

innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

Wächtler, christa (2002):<br />

KESS ist kess! Körperwahrnehmung, Entspannung, Szenisches <strong>Spiel</strong> – Wege zu<br />

gewaltfreien Interaktionen. Dortmund.<br />

BeSS 23<br />

Gesundheitsförderung 59<br />

BeSS 24<br />

Gesundheitsförderung 63<br />

Sicherheitserziehung 93<br />

Gesundheitsförderung 67<br />

BeSS 35<br />

mitwirkung 76<br />

beSS 13<br />

Konflikte 123


handlungSfeld „SelbStKonZePt“<br />

� � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />

Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2003):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />

beins, hans-Jürgen/lensing-conrad, rudolf/Pütz, günter/Schönrade, Silke (hrsg.) (1999):<br />

Wenn Kinder durchdrehen… Vom Wert des „Fehlers“ in der Psychomotorik. Dortmund.<br />

beudels, Wolfgang/anders, W. (2006):<br />

Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und Raufen in<br />

Pädagogik und Therapie. Dortmund.<br />

biermann, Ingrid (2004):<br />

Die Katze zieht die Stiefel aus – <strong>Spiel</strong>ideen zur Förderung von Ruhe und<br />

Konzentration. Freiburg <strong>im</strong> Breisgau.<br />

bläsius, Jutta (2005):<br />

<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />

Dortmund.<br />

brunner, reinhard/altner, nils (2004):<br />

Qigong in der Schule. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

buchner, christina (2006):<br />

Disziplin – kein Schnee von gestern sondern Tugend von morgen. Kirchzarten bei<br />

Freiburg.<br />

bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />

Lied und <strong>Bewegung</strong>.<br />

bundeszentrale für gesundheitliche aufklärung (hrsg.):<br />

Apfelklops und Co. Lieder und Noten aus der Musikrevue mit rockigen Liedern rund um<br />

Ernährung für alle Kinder ab 5.<br />

carpenter, Jeff (2005):<br />

Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />

Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />

Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />

Frankfurt am Main.<br />

BeSS 21<br />

Gesundheitsförderung 54<br />

Gesundheitsförderung 55<br />

Gesundheitsförderung 56<br />

Gesundheitsförderung 57<br />

Konflikte 114<br />

Konflikte 115<br />

Gesundheitsförderung 60<br />

BeSS 25<br />

Gesundheitsförderung 61<br />

Konflikte 116<br />

BeSS 26<br />

Gesundheitsförderung 58<br />

BeSS 27<br />

BeSS 28<br />

BeSS 29<br />

79


80<br />

� � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

dordel, Sigrid (2003):<br />

<strong>Bewegung</strong>sförderung in der Schule. Handbuch des <strong>Sport</strong>förderunterrichts. Dortmund.<br />

faller, Kurt (1998):<br />

Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />

Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

grabs, roland u. a. (1997):<br />

<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der<br />

Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. Duisburg.<br />

haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />

Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen<br />

Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

hesebeck, birthe/lilitakis/Schulz/gouder. (2003):<br />

Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />

hofele, uwe (2003):<br />

Erlebnisturnen. Der alternative Einsatz von Großgeräten. Dortmund.<br />

höhere forstbehörde Westfalen-lippe (hrsg.) (1997):<br />

Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Köckenberger, helmut (2006):<br />

Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialen aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong><br />

und Freizeit. Dortmund.<br />

Köckenberger, helmut (2004):<br />

<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische Förderung,<br />

<strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie. Dortmund.<br />

Köckenberger, helmut/gaiser, gudrun (2004):<br />

Sei doch endlich still! Entspannungsspiele und -geschichten für Kinder. Dortmund.<br />

Kuhn, dörte (2004):<br />

Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern fit machen.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.). (2002):<br />

Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />

landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft<br />

Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />

Praxis der Jungenarbeit.<br />

lefevre, dale (2002):<br />

Best of new games. Faire <strong>Spiel</strong>e für viele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />

New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

neuber, nils (2000):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />

oppolzer, ursula (2004):<br />

Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe,<br />

Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />

Portmann, rosemarie (1996):<br />

<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />

Gesundheitsförderung 62<br />

Konflikte 117<br />

Konflikte 118<br />

Interkulturelles Lernen 85<br />

Umweltorientierung 99<br />

BeSS 32<br />

Umweltorientierung 100<br />

BeSS 33<br />

BeSS 34<br />

Gesundheitsförderung 65<br />

Gesundheitsförderung 66<br />

Gesundheitsförderung 68<br />

Jungen und Mädchen 88<br />

BeSS 36<br />

BeSS 37<br />

Kreativitätsförderung 106<br />

BeSS 39<br />

Konflikte 120


handlungSfeld „SelbStKonZePt“<br />

� � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

Quante, Sonja (2004):<br />

Was Kindern gut tut! Handbuch der erlebnisorientierten Entspannung. Dortmund.<br />

Sandhof, Kathrin/Stumpf, brigitta (1998):<br />

Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.<br />

Seehaus, gisela (2005):<br />

7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Sowa, martin (1995):<br />

Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />

Dortmund.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />

Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für<br />

Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />

Vopel, Klaus W. (2002):<br />

Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren.<br />

Salzhausen.<br />

Vopel, Klaus W. (1998):<br />

Kinder ohne Streß, Band 1 – 5. Salzhausen.<br />

Vopel, Klaus W. (1996):<br />

Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />

Wanders, Sibylle (2003):<br />

<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung Ihres Kindes.<br />

Freiburg.<br />

Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />

Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Zierul, Petra (2003):<br />

T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule<br />

(Video und Begleitheft). Leipzig.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (hrsg.) (2000):<br />

<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll. Dortmund.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />

Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische<br />

Praxis. Freiburg.<br />

Gesundheitsförderung 69<br />

Umweltorientierung 101<br />

BeSS 40<br />

BeSS 41<br />

BeSS 43<br />

BeSS 44<br />

Gesundheitsförderung 72<br />

Gesundheitsförderung 70<br />

Kreativitätsförderung 108<br />

BeSS 46<br />

Gesundheitsförderung 73<br />

Konflikte 122<br />

BeSS 47<br />

BeSS 48<br />

Kreativitätsförderung 110<br />

Kreativitätsförderung 111<br />

Grundlagen 14<br />

81


82<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Das Grundlagenwerk zum Thema! Sowohl in der Theorie als auch in der Praxis werden<br />

vielschichtige und interessante Aspekte aufgegriffen. Es werden viele Mšgl ichkeiten<br />

aufgezeigt, das Selbstkonzept zu beobachten und daraus RŸc kschlŸs se auf die weitere<br />

Arbeit zu ziehen. Diagnostische bzw. beobachtende Kompetenzen sind Voraussetzung.<br />

Besonders geeignet fŸr † bungsleiter/innen mit der † L-P-Lizenz ã Gesundheitstraining<br />

fŸr KinderÒ .<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Dietrich Eggert/Christina Reichenbach/Sandra Bode<br />

Das Das selbstkonzept Inventar (skI) für<br />

kinder <strong>im</strong> Vorschul- und grundschulalter<br />

Theorie und möglichkeiten der Diagnostik<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Das Buch richtet sich an interessierte Praktiker, die mit einem theoretischen Hintergrund<br />

fundiert fšr derdiagnostisch arbeiten mšc hten. Es geht in der Arbeit mit dem SKI darum,<br />

verschiedene Aspekte des Selbstkonzeptes (z. B. bezŸgl ich Kšr per, FŠ higkeiten, Selbstwert,<br />

SelbsteinschŠ tzungen) zu beobachten, zu beschreiben und besser einschŠ tzen bzw.<br />

beurteilen zu kšnne n.<br />

Eggert, D./Reichenbach, Ch./Bode, S.: Das Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul-<br />

und Grundschulalter. Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik. Borgmann, Dortmund, 2003<br />

ISBN: 3-86145-245-6


handlungSfeld „InterKulturelleS lernen fördern“<br />

HAnDLungsFeLD „InTerkuLTureLLes Lernen FörDern“<br />

Nordrhein-Westfalen ist ein Zuwanderungsland. Die demografische Entwicklung zeigt, dass der<br />

Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund derzeit rund ein Drittel betrŠ gt<br />

und weiter wŠ chst. Insbesondere in stŠ dtischen Kerngebieten wird in den nŠ chsten 10 Jahren<br />

Prognosen zufolge der Anteil auf 50 Prozent und mehr steigen.<br />

Die HerkunftslŠ nder sind mittlerweile breit gestreut, mit der Konsequenz zunehmender kultureller<br />

Vielfalt von Einwanderergruppen in der Gesellschaft. Seit Mitte der neunziger Jahre ist eine<br />

zunehmende Tendenz zum RŸc kzug auf die eigene Bevšl kerungsgruppe zu beobachten.<br />

Durch diesen Prozess entsteht eine zunehmend multikulturelle Gesellschaft, in der die einzelnen<br />

Gruppen nebeneinander her leben. Diese Form des ã ZusammenlebensÒ von Menschen verschiedener<br />

Kulturen verläuft oft nicht konfliktfrei.<br />

Das Gegenbild hierzu ist eine interkulturelle Gruppe oder Gesellschaft, die miteinander lebt und<br />

voneinander lernt. Das Ergebnis gelungenen interkulturellen Lernens ist Integration und meint<br />

eine permanente VerstŠ ndigung Ÿbe r gemeinsame Grundlagen und Regeln des Zusammenlebens<br />

in einem Gemeinwesen. In diesem pluralistischen Sinne ist Integration ein gesellschaftlicher<br />

Prozess, der nicht irgendwann abgeschlossen ist, sondern <strong>im</strong>mer neu gefšr dert werden muss.<br />

Integration richtet sich damit auch nicht allein an die zugewanderte Bevšl kerung, sie erfordert<br />

auch eine aktive Mitwirkung der Aufnahmegesellschaft.<br />

Integration ist Ÿbe r den Migrationshintergrund hinaus auch eine pŠ dagogische Orientierung fŸr<br />

das gesellschaftliche Zusammenleben insgesamt. Merkmale wie die soziale Schichtzugehšr igkeit,<br />

die Religion, das Geschlecht, der familiŠ re Hintergrund oder die <strong>Sport</strong>sozialisation ergeben<br />

für jedes Kind einen biografischen kulturellen „Rucksack“. Auch dadurch entstehende kulturelle<br />

Unterschiede, die zu Spannungen <strong>im</strong> Zusammenleben fŸhr en, kšnne n durch ein angemessenes<br />

interkulturelles Lernen bearbeitet werden.<br />

In <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> kšnne n fŸr Kinder und Jugendliche Prozesse angesto§en werden,<br />

die in <strong>Sport</strong>verein, Kindergarten oder Schule die Integration von Kindern und Jugendlichen mit<br />

ihrer kulturellen IdentitŠ t in die jeweilige Gruppe unterstŸt zen.<br />

Das erfordert von einem selbst, seine eigenen Vorstellungen und Bewertungen zu interkulturellen<br />

Fragen zu reflektieren, Abwertungen in diesen Zusammenhängen strikt zu vermeiden und<br />

sich der eigenen Vorbildrolle in diesen pŠ dagogischen Prozessen bewusst zu sein. FŸr die eigene<br />

Gruppe bedeutet dies, mšgl ichst alle Kinder zu integrieren, ein ã Wir-GefŸhl Ò zu erzeugen, das<br />

Unterschiede zulŠ sst. Dadurch rŸc ken die Gruppe und ihre Interaktionen in den Mittelpunkt. Den<br />

ã persšnl ichen RucksackÒ der Kinder zu kennen (z. B. einen Migrationshintergrund, den sozialen<br />

Status, aber auch die <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>sozialisationÉ ), ist eine wesentliche Voraussetzung<br />

für erfolgreiche Arbeit. Diese sollte nicht überwiegend an akut auftretenden Konflikten,<br />

sondern am Aufbau personaler und sozialer Kompetenzen bei den Kindern orientiert sein.<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> bieten unterschiedliche ZugŠ nge, um Aspekte interkulturellen Lernens<br />

zu arrangieren. Diese kšnne n in den regelmŠ §igen au§erunterrichtlichen Angeboten umgesetzt<br />

werden, sie kšnne n aber z. B. auch in gemeinsame Projekte, Aktionen oder Ferienangebote<br />

eingebracht werden.<br />

83


84<br />

bewegungsförderung bearbeitet wesentliche Grundlagen fŸr interkulturelles Lernen, wenn vielfŠ<br />

ltige Aufgaben zur Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung gestellt werden. Einen guten<br />

Zugang findet man auch über rhythmisch-tänzerische <strong>Bewegung</strong>sformen, die nicht nur an ethnische<br />

HintergrŸnde , sondern auch an den aktuellen Lebensstil der Kinder anknŸpf en. Die erfolgreiche<br />

BewŠ ltigung von <strong>Bewegung</strong>saufgaben gemeinsam in PŠ rchen oder kleinen Gruppen<br />

fšr dert Vertrauen, SelbstwertgefŸhl und das Akzeptieren der Anderen.<br />

Als zunehmend gesichert gilt der Zusammenhang von <strong>Bewegung</strong> und Sprachentwicklung. Wirksam<br />

ist hier eine vielseitige Fšr derung, die koordinative und sensorische Reize sowie <strong>Bewegung</strong>en<br />

des Schwingens, Springens, Balancierens, Kletterns, Rollens und Drehens in den Mittelpunkt<br />

stellt. Damit werden die Grundlagen zum Erwerb sprachlicher Kompetenzen gefšr dert,<br />

die zentraler AnknŸpf ungspunkt der schulischen Integrationshilfe fŸr Kinder mit Migrationshintergrund<br />

sind.<br />

Eine komplexe Auseinandersetzung mit Fragen des interkulturellen Lernens bieten Zugänge über<br />

das spielen. Im <strong>Spiel</strong> kšnne n Kinder in fremde Kulturen und in fremde Rollen schlŸpf en, diese<br />

erproben und verstehen lernen. Dadurch werden Perspektivwechsel, Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

angesprochen.<br />

Zugänge be<strong>im</strong> sport ergeben sich Ÿb er das (international genormte) Regelwerk, den kulturellen<br />

Stellenwert traditioneller <strong>Sport</strong>arten in verschiedenen LŠ ndern, Gesellschaftsschichten oder bei<br />

MŠ dchen und Jungen. AnlŠ sse zu vertiefender Bearbeitung kšnne n z. B. internationale <strong>Sport</strong>veranstaltungen<br />

wie Weltmeisterschaften oder Olympische <strong>Spiel</strong>e sein. Hier ergeben sich auch AnknŸpf<br />

ungspunkte zu Lebensstilfragen und der Orientierung an Vorbildern. Fragen zu Werten und<br />

Normen <strong>im</strong> <strong>Sport</strong> lassen sich <strong>im</strong> Grundschulalter anhand der Fairness-Erziehung thematisieren.<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Interkulturelles Lernen fördern“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />

Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch. Mediation in der interkulturellen Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

� � � „Interkulturelles Lernen fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

carpenter, Jeff (2005):<br />

Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

BeSS 27<br />

� � „Interkulturelles Lernen fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft<br />

Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />

Praxis der Jungenarbeit.<br />

Jungen und Mädchen 88


handlungSfeld „InterKulturelleS lernen fördern“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Petra Haumersen/Frank Liebe<br />

Wenn multikulti schief läuft<br />

– Trainingshandbuch –<br />

mediation in der interkulturellen Arbeit<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Dieses Trainingshandbuch ist fŸr Personen geeignet, die Ÿbe r vielfŠ ltige Erfahrungen <strong>im</strong><br />

Bereich von Beratung und Mediation verfŸge n. Zudem sind Erfahrungen und Hintergrundwissen<br />

in der interkulturellen Arbeit wichtig.<br />

Das Anwenden von Rollenspielen und S<strong>im</strong>ulationen benšt igt viel Zeit und prozessorientiertes<br />

Arbeiten. Ad hoc-Angebote sowie Rezepte zur Lšs ung von interkulturellen<br />

Konflikten können nicht erwartet werden!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Eine multikulturelle Gesellschaft entsteht nicht einfach so. Sie erfordert einen intensiven<br />

Dialog Ÿbe r Differenzen.<br />

Rollenspiele und S<strong>im</strong>ulationen zur interkulturellen Mediation helfen dabei,<br />

• VerstŠ ndnisschwierigkeiten aufzudecken<br />

• kulturelle Unterschiede zu akzeptieren<br />

• Konflikte zu lösen<br />

• multikulturelle Demokratie zu stiften.<br />

Haumersen, P./Liebe, F.: Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch.<br />

Mediation in der interkulturellen Arbeit. Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 2005<br />

ISBN: 3-86072-996-9<br />

85


86<br />

HAnDLungsFeLD<br />

„gLeICHbereCHTIgTe TeILHAbe Von Jungen unD mäDCHen FörDern“<br />

In den verschiedensten gesellschaftlichen ZusammenhŠ ngen setzt sich zunehmend das Bewusstsein<br />

durch, dass es wichtig ist, die unterschiedlichen Lebenslagen von MŠ dchen und Jungen zu<br />

berŸc ksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von MŠ dchen und<br />

Jungen zu fš rdern (vgl. ¤ 9 Kinder- und Jugendhilfegesetz). Bezogen auf <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und<br />

<strong>Sport</strong> ist es notwendig, EntwicklungsverlŠ ufe, Lebenswelten, pŠ dagogische Interaktionen und<br />

die <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>interessen <strong>im</strong>mer auch unter einem geschlechtsspezifischen<br />

Blickwinkel zu betrachten. Die Zugehšr igkeit zu einem Geschlecht ist fŸr das Selbstbild eines<br />

Menschen und fŸr dessen Lebenschancen ebenso best<strong>im</strong>mend wie die Zugehš rigkeit zu einer<br />

sozialen Schicht oder einer ethnischen Gruppe.<br />

Die Koedukation (das gemeinsame pŠ dagogische Arbeiten mit Jungen und MŠ dchen) galt lange<br />

Zeit als ã Kšni gswegÒ der Jugendarbeit. Sie ist gŠ ngige Praxis des <strong>Sport</strong>unterrichts in den Grundschulen<br />

und gemischte Gruppen sind der Regelfall bei den <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angeboten<br />

in der offenen <strong>Ganztag</strong>sgrundschule.<br />

Koedukation ist aber auch in die Kritik geraten, da sie in der Praxis oftmals auf Kosten der MŠ dchen<br />

stattfindet und die Jungen begünstigt.<br />

Trotzdem liegen in gelingender Koedukation besondere Chancen, wenn nicht nur gemeinsam<br />

betreut und unterrichtet wird, sondern wenn MŠ dchen und Jungen prinzipiell gleichgestellt sind<br />

und gemeinsam lernen, selbststŠ ndig und selbstbest<strong>im</strong>mt zu handeln. Hierzu ist es sinnvoll, in<br />

diesem pŠ dagogischen Handlungsfeld auch AnsŠ tze der parteilichen MŠ dchenarbeit und der reflektierten<br />

Jungenarbeit zu bedenken.<br />

Arbeit in gemischten gruppen (koedukation)<br />

<strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote sind prinzipiell gut geeignet, durch Geschlechtsstereotypen<br />

begrŸnde te EinschrŠ nkungen zu erkennen und zu Ÿbe rwinden. Es muss fŸr Jungen und<br />

MŠ dchen jenseits biologischer Geschlechterunterschiede gleicherma§en mšgl ich sein, ZugŠ nge<br />

zu verschiedenen <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>formen zu finden, auch wenn diese mit Geschlechtsstereotypen<br />

belegt sind. HierfŸr ist es erforderlich, ein Kl<strong>im</strong>a der Offenheit und RŸc ksichtnahme fŸr die<br />

Phasen der Erprobung und EinŸbung zu schaffen. Dabei ist es wichtig, dass die Kinder verstehen,<br />

dass Normen und Werte der Kultur auch das <strong>Bewegung</strong>sleben von Jungen und MŠ dchen<br />

reglementieren kšnne n.<br />

Trotzdem kšnne n die einzelnen Kinder auch hiervon abweichende individuelle Interessen bei<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> umsetzen. Es geht also nicht um die Nivellierung von Unterschieden<br />

zwischen MŠ dchen und Jungen, MŠ dchen und MŠ dchen oder Jungen und Jungen. Die Kinder<br />

brauchen dort UnterstŸt zung, wo sie aufgrund ihres Geschlechts bezogen auf ihre persšnl ichen<br />

<strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>interessen benachteiligt sind. Zu dieser UnterstŸt zung zŠ hlt auch<br />

eine Beratung, wie die eigenen <strong>Sport</strong>interessen au§erhalb der Schule weiterverfolgt werden kšn -<br />

nen.<br />

Arbeit in getrennt geschlechtlichen gruppen<br />

Neben der koedukativen Arbeit ist es Ÿ berlegenswert, ob in Zusammenarbeit mit der Schule<br />

oder den <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> tŠ tigen Erzieherinnen bzw. Erziehern fŸr best<strong>im</strong>mte Phasen, Projekte oder<br />

Ferienma§nahmen Angebote fŸr Jungen und MŠ dchen in getrennt geschlechtlichen Gruppen<br />

organisiert werden.


handlungSfeld „Jungen und mädchen“<br />

parteiliche mädchenarbeit<br />

Parteiliche Mädchenarbeit findet in einer reinen Mädchengruppe statt, wenn es darum geht, ein<br />

positives Bild von sich und <strong>im</strong> Besonderen vom eigenen Kšr per zu entwickeln. Einerseits soll<br />

Lust be<strong>im</strong> Raufen, Toben und Schreien, be<strong>im</strong> Fu§ball oder Judo zugelassen werden, ohne dabei<br />

einem mŠ nnlichen Bewertungsblick ausgesetzt zu sein. Andererseits sollen solche <strong>Bewegung</strong>sbedŸr<br />

fnisse ausgelebt werden kšnne n, die ansonsten in gemischtgeschlechtlichen Gruppen zu<br />

kurz kommen wŸr den, wie z. B. tŠ nzerische und darstellerische Formen. Die † bungsleiterin bestŠ<br />

rkt die MŠ dchen in ihren <strong>Bewegung</strong>sfreiheiten, unterbreitet solche Angebote, bei denen die<br />

Mädchen sich wohl fühlen, und betraut Mädchen häufiger mit Führungsaufgaben.<br />

reflektierende Jungenarbeit<br />

Ziel reflektierender Jungenarbeit <strong>im</strong> <strong>Sport</strong> ist es, der Eingeschränktheit des vorherrschenden<br />

<strong>Sport</strong>verstŠ ndnisses entgegenzuwirken und den Jungen zu vermitteln, welche Erfahrungsmšg -<br />

lichkeiten ihnen dadurch vorenthalten bleiben, dass unter anderem sanfte Kšr pererfahrungen<br />

(z. B. Massage), Tanz, <strong>Bewegung</strong>stheater und Kooperation von ihnen gering geschŠ tzt werden.<br />

Dass reflektierende Jungenarbeit vornehmlich in reinen Jungengruppen stattfinden soll, hängt<br />

auch mit einer zweiten Zielsetzung zusammen: Jungen sollen lernen, in verŠ nderter Art und Weise<br />

miteinander umzugehen. Dazu gehšr t eine verstŠ ndnisvolle und vertrauensvolle AtmosphŠ re,<br />

in der Jungen auch sensibel miteinander umgehen können, Hilfsbereitschaft empfinden und zulassen,<br />

KooperationsfŠ higkeit entwickeln und echte SolidaritŠ t erleben, die sich von der sonst<br />

eher geŸbt en Kumpanei einer Jungen- und MŠ nnergruppe abhebt. Hier kšnne n z. B. Angebote<br />

aus dem Abenteuer- und Erlebnissport geeignete Ausgangspunkte sein.<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Jungen und Mädchen “ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW, landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />

Praxis der Jungenarbeit.<br />

87


88<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Diese Buchreihe dokumentiert jeweils eine Konferenz ã Praxis der JungenarbeitÒ . Es<br />

werden sowohl die jeweiligen FachbeitrŠ ge dokumentiert als auch die Praxisangebote<br />

der jeweiligen Konferenz ausfŸhr lich beschrieben.<br />

Die Konferenz, die in Band 5 dokumentiert ist, beschŠ ftigte sich <strong>im</strong> Jahr 2005 mit dem<br />

Thema ã Jungs brauchen mehr als Schule. Jungen in der Schule Ð K onsequenzen fŸr die<br />

(au§erschulische) JungenarbeitÒ .<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Landschaftsverband Rheinland, Paritätisches Jugendwerk <strong>NRW</strong>,<br />

Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in NW (Hrsg.)<br />

praxis der Jungenarbeit<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Folgender Fachvortrag ist in Band 5 dokumentiert:<br />

• Jungen in der Schule Ð A nforderungen an eine jungenfreundliche Schule<br />

Folgende Praxisangebote wurden dokumentiert (Auswahl):<br />

• Jungenkonferenzen in der Schule – Partizipation geschlechtsspezifisch gestalten<br />

• Jungenarbeit in der OGS<br />

• Selbstbehauptung und Konflikttraining<br />

Landschaftsverband Rheinland, Paritätisches Jugendwerk <strong>NRW</strong>, Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit<br />

in NW (Hrsg.): Praxis der Jungenarbeit. Druckerei des Landschaftsverbands Rheinland


handlungSfeld „SIcherheItSerZIehung“<br />

HAnDLungsFeLD „sICHerHeITsFörDerung unD VerkeHrserZIeHung“<br />

Sicherheitsfšr derung und Verkehrserziehung sind wichtige Grundlagen fŸr kompetentes und<br />

selbstverantwortliches Handeln bei <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>, <strong>im</strong> Stra§enverkehr und <strong>im</strong> Alltag.<br />

Sicherheitsfšr derung bei <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> zielt auf die Entwicklung von Kompetenzen,<br />

mit denen SchŠ den, UnfŠ lle und Verletzungen auf ein unvermeidliches Ma§ zurŸc kgefŸhr<br />

t werden kšnne n. Die † bungsleiter/innen bleiben fŸr die von ihnen angeleiteten Angebote<br />

verantwortlich, durch Sicherheitsfšr derung werden die Kinder an die † bernahme von Mitverantwortung<br />

und eigene sicherheitsbezogene Handlungskompetenz herangefŸhr t.<br />

Um sicherheitsorientiert handeln zu kšnne n, mŸs sen Kinder und Jugendliche Selbstkompetenz,<br />

Sachkompetenz und Sozialkompetenz erlangen.<br />

Vielfältige <strong>Bewegung</strong>serfahrungen sind Grundlage für einen reflektierten Umgang mit Sicherheitsrisiken<br />

bei <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>, <strong>im</strong> Verkehr und <strong>im</strong> Alltag. Dazu mŸs sen Kinder mit<br />

allen Sinnen <strong>Bewegung</strong>smšgl ichkeiten erkunden, entdecken, erkennen und erleben. Wahrnehmungs-<br />

und andere <strong>Spiel</strong>e, GerŠ teparcours und <strong>Bewegung</strong>sbaustellen, Herausforderungen an<br />

die Reaktions- und EntscheidungsfŠ higkeit, balancieren, rollen, richtig fallen oder gleiten und<br />

fahren zu trainieren sind SchlŸs selfŠ higkeiten fŸr dieses Handlungsfeld.<br />

Hier knŸp ft der Aufbau der Selbstkompetenz an, wenn den Kindern ausreichend Raum und Zeit<br />

gegeben wird, sich mit ihren eigenen Motiven, € ngsten, Vorlieben, StŠ rken und SchwŠ chen<br />

auseinanderzusetzen, um ein realistisches Selbstkonzept zu entwickeln.<br />

Die Sachkompetenzebene kann durch die Vermittlung von Kenntnissen und organisatorischen<br />

Regeln (GerŠ teraum, Baderegeln, AufwŠ rmen vor Belastungen, <strong>Sport</strong>bekleidung) entwickelt<br />

werden, aber auch, indem man Kinder mit einbezieht, wenn man Aufbauten, <strong>Spiel</strong>e oder † bungen<br />

gemeinsam einem ã Sicherheits-CheckÒ unterzieht.<br />

Sicherheitsfšr derung durch Steigerung von Sozialkompetenz basiert u. a. darauf, als † bungsleiter/in<br />

Gruppenprozesse zu beobachten und Strukturen, Normen und Rollenverhalten zu erkennen<br />

und der Gesamtgruppe transparent zu machen. Erst dann wird unter UmstŠ nden richtig deutlich,<br />

warum es in dieser Gruppe so häufig zu kleinen Wehwehchen oder gar Verletzungen der (<strong>im</strong>mer<br />

gleichen) Kinder kommt. Regeln werden gemeinsam aufgestellt und jeder achtet auf ihre Einhaltung.<br />

Fairness wird als nicht aushandelbare Norm installiert. Dem Alter und Entwicklungsstand<br />

angemessen werden Formen des Helfens und Sicherns eingefŸhr t.<br />

Zum komplexen Feld der Sicherheitsfšr derung fŸr Kinder <strong>im</strong> Grundschulalter gehšr t auch die<br />

Verkehrserziehung. Sie ist Pflichtaufgabe der Schule (Erlass „Verkehrs- und MobilitätserziehungÒ<br />

), die <strong>im</strong> Rahmen der <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote <strong>im</strong> offenen <strong>Ganztag</strong> in Teilbereichen<br />

unterstŸt zt werden kann. Gute AnknŸpf ungspunkte bietet der <strong>im</strong> Erlass ausgewiesene<br />

Themenkreis: bewegungssicherheit und radfahrtraining.<br />

Eine UnterstŸt zung der Verkehrserziehung ist in enger Absprache mit den dafŸr verantwortlichen<br />

LehrkrŠ ften zu planen. Alle drei Bereiche der Sicherheitsfšr derung bieten ZugŠ nge zu diesem<br />

Teilbereich. Die Anforderungen an die Aufsichtspflicht und die Regelungen des Sicherheitserlasses<br />

fŸr Angebote <strong>im</strong> Bereich Radfahren, Inliner, Skateboard sind mit den fŸr die Verkehrserziehung<br />

an der Schule verantwortlichen LehrkrŠ ften zu klŠ ren.<br />

89


90<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Sicherheitserziehung“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

günzel, Werner (1997):<br />

Wahrnehmen und Bewegen.<br />

� � � „Sicherheitserziehung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

landessportbund/<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2008):<br />

Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport – Handreichung für die Schulen der Pr<strong>im</strong>arstufe<br />

und Sekundarstufe I. Aachen.<br />

miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />

Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß.<br />

Modelle bewegungsorientierter Entwicklungsförderung. Dortmund.<br />

BeSS 35<br />

Mitwirkung 76


handlungSfeld „SIcherheItSerZIehung“<br />

� � „Sicherheitserziehung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />

Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2003):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />

beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf/beins, hans-Jürgen. (2003):<br />

…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund.<br />

beudels, Wolfgang/anders, W. (2006):<br />

Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und Raufen in Pädagogik<br />

und Therapie. Dortmund.<br />

bläsius, Jutta (2005):<br />

<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />

Dortmund.<br />

carpenter, Jeff (2005):<br />

Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />

Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />

Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />

Frankfurt am Main.<br />

dlrg landesverband nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband nrW mit unterstützung der SJ <strong>im</strong><br />

lSb nrW (hrsg.) (2006):<br />

Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser.<br />

Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule. Dortmund.<br />

eggert, dietrich/reichenbach/bode (2003):<br />

Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter.<br />

Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik. Dortmund.<br />

hesebeck, birthe/lilitakis/Schulz/gouder. (2003):<br />

Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />

höhere forstbehörde Westfalen-lippe (hrsg.) (1997):<br />

Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Köckenberger, helmut (2006):<br />

Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialen aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong><br />

und Freizeit. Dortmund.<br />

Köckenberger, helmut (2004):<br />

<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische Förderung,<br />

<strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie. Dortmund.<br />

BeSS 21<br />

Gesundheitsförderung 54<br />

Gesundheitsförderung 55<br />

Gesundheitsförderung 56<br />

Gesundheitsförderung 57<br />

Gesundheitsförderung 59<br />

Konflikte 115<br />

BeSS 25<br />

BeSS 27<br />

BeSS 28<br />

BeSS 29<br />

BeSS 31<br />

Selbstkonzept 82<br />

Umweltorientierung 99<br />

Umweltorientierung 100<br />

BeSS 33<br />

BeSS 34<br />

91


92<br />

� � „Förderung des Selbstkonzepts“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.). (2002):<br />

Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />

landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW,<br />

landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />

Praxis der Jungenarbeit.<br />

lefevre, dale (2002):<br />

Best of new games. Faire <strong>Spiel</strong>e für viele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />

New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

neuber, nils (2000):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />

oppolzer, ursula (2004):<br />

Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe,<br />

Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />

Sandhof, Kathrin/Stumpf, brigitta (1998):<br />

Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.<br />

Seehaus, gisela (2005):<br />

7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Sowa, martin (1995):<br />

Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />

Dortmund.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />

Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für<br />

Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />

Vopel, Klaus W. (2002):<br />

Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren.<br />

Salzhausen.<br />

Wanders, Sibylle (2003):<br />

<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung Ihres Kindes.<br />

Freiburg.<br />

Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />

Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Gesundheitsförderung 68<br />

Jungen und Mädchen 88<br />

BeSS 36<br />

BeSS 37<br />

Kreativitätsförderung 106<br />

BeSS 39<br />

Umweltorientierung 101<br />

BeSS 40<br />

BeSS 41<br />

BeSS 43<br />

BeSS 44<br />

Gesundheitsförderung 72<br />

Gesundheitsförderung 70<br />

Kreativitätsförderung 108<br />

BeSS 46<br />

BeSS 47<br />

BeSS 48


handlungSfeld „SIcherheItSerZIehung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Werner Günzel<br />

Wahrnehmen und bewegen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Bundesverband der Unfallkassen (Hrsg.): Wahrnehmen und Bewegen.<br />

GUV-SI 8050 – Sicherheit <strong>im</strong> Schulsport, September 1997<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die Arbeitshilfe greift den Themenkomplex der Sensomotorik auf und gibt reichlich<br />

Praxisbeispiele, die in verschiedene Bereiche (wie z. B.: Tasten und FŸhl en, Reaktionsspiele,<br />

bewegte Objekte) gegliedert sind. Die einzelnen Beispiele kšnne n nach Bedarf<br />

kombiniert und variiert werden und eignen sich teilweise auch fŸr den <strong>Sport</strong>platz oder<br />

Pausenhof.<br />

† bersichtlich dargestellt mit ansprechenden Beispielen aus der Praxis fŸr die Praxis.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Manche Kinder kommen mit Wahrnehmungsdefiziten, die u. a. auf unzureichende<br />

<strong>Bewegung</strong>saktivitŠ ten zurŸc kgefŸhr t werden kšnne n, in die Schule. Aufgrund der<br />

unterschiedlichen Voraussetzungen ist ein differenziertes und individuelles Vorgehen<br />

in einem wahrnehmungsorientierten Unterricht von gro§er Bedeutung. Durch eine<br />

spezifische Auswahl an <strong>Spiel</strong>en, <strong>Sport</strong>- und psychomotorischen Geräten sowie Alltagsmaterialien<br />

kšnne n jedoch einzelne SinnesmodalitŠ ten stŠ rker akzentuiert werden. Die<br />

folgenden <strong>Spiel</strong>vorschlŠ ge und <strong>Bewegung</strong>sangebote sind als Anregungen zu verstehen,<br />

die von Lehrer/innen ergŠ nzt, variiert und kombiniert werden kšnne n und den SchŸl er/<br />

innen genŸ gend Entscheidungsspielraum und Gestaltungsfreiheit lassen.<br />

93


94<br />

HAnDLungsFeLD „umWeLTorIenTIerung FörDern“<br />

Fragen zur Natur und Umwelt gehšr en eng zur AusŸbung von B ewegung, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>.<br />

Der menschliche Kšr per ist ein Teil des Lebenskreislaufs, der Leib und die <strong>Bewegung</strong> wirken als<br />

Mittler zwischen Mensch und Umwelt.<br />

Eine zentrale Aufgabe der Umweltbildung vor allem in den Natursportarten ist es, die Kinder<br />

und Jugendlichen fŸr die Schšnhe it und Einmaligkeit von Natur und Umwelt zu sensibilisieren.<br />

Nur wenn diese erfahren und positiv erlebt und bewertet werden, besteht die Chance, dass<br />

Kinder und Jugendliche komplexe NaturvorgŠ nge verstehen und sich mit ihren negativen und<br />

bedrohten Seiten auseinandersetzen wollen.<br />

Ein naturvertrŠ gliches <strong>Sport</strong>treiben verlangt, sich die ZusammenhŠ nge von Stšr ungen und<br />

Auswirkungen des <strong>Sport</strong>s auf die Natur bewusst zu machen. Andererseits sind auch die Folgen<br />

der Umweltzerstšr ung (hohe Ozonwerte, Smog, starke IntensitŠ t der Sonnenstrahlen) von den<br />

<strong>Sport</strong>treibenden bei der AusŸbung i hres <strong>Sport</strong>s zu berŸc ksichtigen.<br />

FŸr Kinder <strong>im</strong> Grundschulalter steht eine Natur- und Umweltsensibilisierung <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />

Sensibel werden fŸr die Schšnhe it, aber auch fŸr die GefŠ hrdung der Natur, erfordert die Einbeziehung<br />

aller Sinne. WahrnehmungsŸbunge n und Beobachtungsaufgaben šf fnen den Blick<br />

fŸr den eigenen Kšr per, andere Menschen, sowie positive und negative Seiten von Natur und<br />

Umwelt. † bungen und <strong>Spiel</strong>e zur Naturwahrnehmung und das Bewegen <strong>im</strong> Einklang mit der<br />

natŸr lichen Umgebung, <strong>Spiel</strong>e mit Naturmaterialien, NaturkreislŠ ufe in <strong>Bewegung</strong> umsetzen,<br />

sind mšgl iche ZugŠ nge genauso wie Fantasiereisen oder <strong>Bewegung</strong>sgeschichten, die schšne<br />

oder zerstšr te Natur thematisieren.<br />

<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> Š ndert sich auch je nach dem, wie die ã RŠ umeÒ geschaffen sind, in<br />

und auf denen man sich bewegt (z. B. KlassenrŠ ume, Flure, <strong>Sport</strong>halle, Schw<strong>im</strong>mbad, versiegelter<br />

Schulhof, <strong>Sport</strong>platz, Rasenfläche, Sandgrube, Wald). Hier entsteht Erleben der Kinder über<br />

sich selbst in verschiedenen Um-Welten, es entstehen aber auch Variationen von <strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong>, die den Kindern besondere Gestaltungsmšgl ichkeiten bieten.<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Umweltorientierung fördern“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

cornell, Joseph (2006):<br />

Mit Cornell die Natur erleben. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

hesebeck birthe/lilitakis/Schulz/gouder (2003):<br />

Mit Robin Hood in den Wald. Münster.<br />

höhere forstbehörde Westfalen-lippe (hrsg.) (1997):<br />

Walderlebnisspiele. Mit Märchen und Detektivspielen den Wald entdecken. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Sandhof, Kathrin/Stumpf, birgitta (1998):<br />

Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch. Münster.


handlungSfeld „umWeltorIentIerung fördern“<br />

� � „Umweltorientierung fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

ahrendt, dr. lilli (2002 bzw. 2008):<br />

Schw<strong>im</strong>men macht Schule. Düsseldorf bzw. Aachen.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 1. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 2. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2003):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 3. Duisburg.<br />

balster, Klaus (2007):<br />

Kinder mit mangelnder <strong>Bewegung</strong>serfahrung – Teil 4. Duisburg.<br />

beudels, Wolfgang/lensing-conrady, rudolf/beins, hans-Jürgen. (2003):<br />

…das ist für mich ein Kinderspiel. Handbuch zur psychomotorischen Praxis. Dortmund.<br />

bläsius, Jutta (2005):<br />

<strong>Spiel</strong>e in <strong>Bewegung</strong> bringen. Tischspiele als Basis neuer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>sideen.<br />

Dortmund.<br />

buchner, christina (2006):<br />

Disziplin – kein Schnee von gestern sondern Tugend von morgen.<br />

Kirchzarten bei Freiburg.<br />

carpenter, Jeff (2005):<br />

Der Fitnesskurs für Kinder. 101 <strong>Spiel</strong>ebausteine für ein systematisches Aufbautraining.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2008):<br />

Kinderturnen – Praxis für Schule und Verein. Aachen.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />

Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />

Frankfurt am Main.<br />

dlrg landesverband nordrhein, Schw<strong>im</strong>mverband nrW mit unterstützung der SJ <strong>im</strong><br />

lSb nrW (hrsg.) (2006):<br />

Lernen, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sraum Wasser.<br />

Eine Arbeitshilfe für Mitarbeiter/innen in der Offenen <strong>Ganztag</strong>sschule. Dortmund.<br />

eggert, dietrich/reichenbach/bode (2003):<br />

Das Selbstkonzept Inventar (SKI) für Kinder <strong>im</strong> Vorschul- und Grundschulalter.<br />

Theorie und Möglichkeiten der Diagnostik. Dortmund.<br />

faller, Kurt (1998):<br />

Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />

Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

grabs, roland u. a. (1997):<br />

<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der<br />

Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. Duisburg.<br />

haumersen, Petra/liene, frank (2005):<br />

Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen<br />

Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

hofele, uwe (2003):<br />

Erlebnisturnen. Der alternative Einsatz von Großgeräten. Dortmund.<br />

BeSS 21<br />

Gesundheitsförderung 54<br />

Gesundheitsförderung 55<br />

Gesundheitsförderung 56<br />

Gesundheitsförderung 57<br />

Gesundheitsförderung 59<br />

BeSS 25<br />

Konflikte 116<br />

BeSS 27<br />

BeSS 28<br />

BeSS 29<br />

BeSS 31<br />

Selbstkonzept 82<br />

Konflikte 117<br />

Konflikte 118<br />

Interkulturelles Lernen 85<br />

BeSS 32<br />

95


96<br />

� � „Umweltorientierung fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

Köckenberger, helmut (2006):<br />

Rollbrett, Pedalo und Co. <strong>Bewegung</strong>sspiele mit Materialen aus Psychomotorik, <strong>Sport</strong><br />

und Freizeit. Dortmund.<br />

Köckenberger, helmut (2004):<br />

<strong>Bewegung</strong>sspiele mit Alltagsmaterial für <strong>Sport</strong>unterricht, psychomotorische<br />

Förderung, <strong>Bewegung</strong>s- und Wahrnehmungstherapie. Dortmund.<br />

Kuhn, dörte (2004):<br />

Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern fit machen.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

landeszentrale für gesundheit in bayern (hrsg.). (2002):<br />

Olli Ohrwurm und seine Freunde. Schule des Hörens für Kinder.<br />

landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW,<br />

landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />

Praxis der Jungenarbeit.<br />

lefevre, dale/Strong, todd (1994):<br />

New games. Fallschirmspiele. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

neuber, nils (2000):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />

oppolzer, ursula (2004):<br />

Bewegte Schüler lernen leichter. Ein <strong>Bewegung</strong>skonzept für die Pr<strong>im</strong>arstufe,<br />

Sekundarstufe 1 und 2. Dortmund.<br />

Portmann, rosemarie (1996):<br />

<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />

Seehaus, gisela (2005):<br />

7 Geschichten zum Bewegen. Kleine Projekte für Klassenraum und Turnhalle.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Sowa, martin (1995):<br />

Mannschaftsspiele in heterogenen <strong>Sport</strong>gruppen. Eine Chance des <strong>Sport</strong>s für alle.<br />

Dortmund.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Abenteuer/Erlebnis. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Arbeitshilfe Gesellige <strong>Spiel</strong>e. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe <strong>Spiel</strong>e spielen. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />

innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.):<br />

Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> – Praktische Hilfestellung für<br />

Übungsleiter/innen und <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

BeSS 33<br />

BeSS 34<br />

Gesundheitsförderung 66<br />

Gesundheitsförderung 68<br />

Jungen und Mädchen 88<br />

BeSS 37<br />

Kreativitätsförderung 106<br />

BeSS 39<br />

Konflikte 120<br />

BeSS 40<br />

BeSS 41<br />

BeSS 43<br />

Gesundheitsförderung 72<br />

BeSS 44<br />

Kreativitätsförderung 108<br />

Grundlagen 13<br />

Gesundheitsförderung 70


handlungSfeld „umWeltorIentIerung fördern“<br />

� � „Umweltorientierung fördern“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

thomas morus akademie (hrsg.):<br />

Kinder lösen Konflikte selbst! Mediation in der Grundschule. Bensberg.<br />

Vopel, Klaus W. (2002):<br />

Von Kopf bis Fuß, Band 1 – 5. <strong>Bewegung</strong>sspiele für Kinder zwischen 3-6 Jahren.<br />

Salzhausen.<br />

Wanders, Sibylle (2003):<br />

<strong>Bewegung</strong> macht klug. <strong>Bewegung</strong>sspiele für die Entwicklungsförderung Ihres Kindes.<br />

Freiburg.<br />

Wickenhäuser, ruben Ph. (1997):<br />

Indianer-<strong>Spiel</strong>e. <strong>Spiel</strong>e der Ureinwohner Amerikas für die Kids von heute.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (2004):<br />

Handbuch der <strong>Bewegung</strong>serziehung. Grundlagen für Ausbildung und pädagogische<br />

Praxis. Freiburg.<br />

Konflikte 121<br />

BeSS 46<br />

BeSS 47<br />

BeSS 48<br />

Grundlagen 14<br />

97


98<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Der Titel hŠ lt, was er verspricht. † ber positive Naturerlebnisse strebt Cornell an, Kinder<br />

und Jugendliche fŸr die Natur zu sensibilisieren. Kinder und Jugendliche, die so die<br />

Natur kennen gelernt haben, erachten sie eher als schŸt zenswert, als bei kopfgesteuerten<br />

Vorgehensweisen.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Joseph Cornell<br />

mit Cornell die natur erleben<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Wer Kindern die Natur nahe bringen mšc hte, fŸr den ist dieser Klassiker ein ã MussÒ .<br />

Rund um den Erdball hat Cornell seit Ÿbe r 25 Jahren alten wie jungen Menschen seine<br />

Vorstellungen von NaturerlebnispŠ dagogik in Kursen prŠ sentiert und <strong>im</strong>mer wieder verbessert.<br />

Mit einer Vielzahl von <strong>Spiel</strong>en und AktivitŠ ten weckt Cornell das Interesse an<br />

den mal gro§en, mal kleinen Gehe<strong>im</strong>nissen der Natur. Ob allein oder in der Gruppe, bei<br />

Tag oder Nacht Ð B egegnung mit der Natur ist hier keine leere WorthŸl se, sondern eine<br />

sehr persšn liche, von Respekt, Liebe und Intuition geprŠ gte Erfahrung. Dieses Buch<br />

bietet Anregungen und Anleitungen fŸr jeden, der Kindern die Natur mit allen Sinnen<br />

beÒ greifÒ bar machen mšc hte und nicht nur dozieren will.<br />

Cornell, J.: Mit Cornell die Natur erleben.<br />

Verlag An der Ruhr, 1. Auflage, April 2006<br />

ISBN-10: 3834600768, ISBN-13: 978-383460079,


handlungSfeld „umWeltorIentIerung fördern“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Birthe Hesebeck/Georg Lilitakis/Stefan Schulz/Dirk Gouder<br />

mit robin Hood in den Wald<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Hesebeck, B./Lilitakis, G./Schulz, St./Gouder, D.: Mit Robin Hood in den Wald.<br />

Ökotopia, Münster, 2003<br />

ISBN: 3-936286-10-8<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Eine motivierende Rahmengeschichte, in die die Kinder eintauchen und dann auch Aktionen<br />

weiter entwickeln kšnne n. AusfŸhr liche und umfassende <strong>Spiel</strong>beschreibungen, oft<br />

mit Variationen.<br />

Besonders geeignet fŸr das erste und zweite Schuljahr, differenziert einsetzbar auch bei<br />

Š lteren Kindern!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Mit Abenteuer und <strong>Spiel</strong> in den Wald! Auf den Spuren von Robin Hood, Marie Ann,<br />

Little John und Bruder Tuck erleben Kinder den Wald als Bau(m)meister, Bastler, Koch,<br />

Pflanzenkenner oder Tierforscher.<br />

Inhalte:<br />

• Bauen<br />

• Erlebniswelt Pflanzen<br />

• Tiere erforschen<br />

• Naturwerkstatt<br />

• GelŠ nde- und Abenteuerspiele etc.<br />

99


100<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Viele bekannte und unbekannte WaldaktivitŠ ten/-spiele fŸr Kinder ab 6 Jahren.<br />

† bersichtliche <strong>Spiel</strong>ekartei mit ausfŸhr lichen Informationen zu allen Aktionen und<br />

<strong>Spiel</strong>en. <strong>Spiel</strong>e kšnne n sowohl in eine ausgewŠ hlte Rahmengeschichte integriert als<br />

auch separat eingesetzt werden.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Höhere Forstbehörde Westfalen-Lippe (Hrsg.)<br />

Walderlebnisspiele<br />

mit märchen und Detektivspielen<br />

den Wald entdecken<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

• EinfŸhr ung: Bedeutung, Ziele der WaldpŠ dagogik<br />

• Rahmengeschichten: z. B. Waldprofessor Wurzelzwerg, RotkŠ ppchen, Walddetektiv<br />

Sherlock Holz etc.<br />

• É s ehr viele Walderlebnisspiele<br />

Höhere Forstbehörde Westfalen-Lippe (Hrsg.): Walderlebnisspiele. Mit Märchen und<br />

Detektivspielen den Wald entdecken. Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 1997<br />

ISBN: 3-86072-294-8


handlungSfeld „umWeltorIentIerung fördern“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Kathrin Sandhof/Birgitta Stumpf<br />

mit kindern in den Wald<br />

Wald-erlebnis-Handbuch<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Sandhof, K./Stumpf, B.: Mit Kindern in den Wald. Wald-Erlebnis-Handbuch.<br />

Ökotopia Verlag, Münster, 1998<br />

ISBN: 3-931902-25-0<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Vorgestellt werden viele bekannte und neue, vielfŠ ltige Aktionen und <strong>Spiel</strong>e rund um<br />

den und <strong>im</strong> Wald. Die Sammlung ist besonders geeignet fŸr das erste und zweite Schuljahr,<br />

Ÿbe rtragbar aber auch auf Š ltere Kinder.<br />

Die Aktionen und <strong>Spiel</strong>e werden ausfŸhr lich beschrieben, ebenfalls die methodischdidaktischen<br />

Hinweise sowie mšgl iche Variationen.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Ein echtes Wald-Erlebnis-Projekt-Handbuch, das von der Planung Ÿbe r die Organisation<br />

bis zur DurchfŸhr ung zahlreiche Anregungen und Hilfestellungen gibt.<br />

Inhalte:<br />

Auseinandersetzung mit dem Wald, den Jahreszeiten, Tieren, sich selbst, etc.<br />

101


102<br />

HAnDLungsFeLD „kreATIVITäTsFörDerung“<br />

KreativitŠ t <strong>im</strong> Rahmen von <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> wird verstanden als eine umfassende<br />

(geistige, emotionale, soziale und kšr perliche) FŠ higkeit von Kindern und Jugendlichen, durch<br />

die Ð Ÿbe r den Prozess der individuellen Auseinandersetzung Ð subjektiv bedeutsame und originelle<br />

Erlebnisse und Produkte entstehen. Dieses VerstŠ ndnis grenzt sich von eher kognitiv<br />

orientierten Sichtweisen ab, die KreativitŠ t nur als geistiges PhŠ nomen begreifen.<br />

KreativitŠ t, verstanden als umfassende FŠ higkeit, kann entwickelt werden und ist insofern nicht nur<br />

von Begabung abhängig. Sie ist pädagogisch beeinfluss- und förderbar. Dabei spielt der Prozess<br />

der persš nlichen Auseinandersetzung eine wichtige Rolle. Erst wenn Kinder Raum haben, um ihre<br />

eigenen FŠ higkeiten, Fertigkeiten, Ideen, TrŠ ume, Vorstellungen und € ngste in die Gestaltung von<br />

Prozessen mit einbringen und ã ausspielenÒ zu kš nnen, tragen <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote<br />

zur Entwicklung der Persš nlichkeit und AusprŠ gung kindlicher IdentitŠ t bei.<br />

In Zeiten der digitalisierten Kommunikation verkŸm mert die Kšr persprache. Mediale Vorbilder<br />

und Idole aus <strong>Sport</strong>, Musik etc. werden von Kindern und Jugendlichen verstŠ rkt kopiert und<br />

als eigener Ausdruck angenommen. Vor diesem Hintergrund wird es <strong>im</strong>mer wichtiger, Kindern<br />

und Jugendlichen in einem geeigneten methodischen Rahmen Gelegenheiten zu bieten, ihren<br />

eigenen Weg zu finden. Grundstock der Kreativitätsförderung <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich ist die Sensibilisierung<br />

der Wahrnehmung, das Nutzen von <strong>Bewegung</strong>sgrundformen, wie Gehen, Laufen,<br />

HŸpf en, Rollen sowie ausreichend Zeit und Raum, um in den BeSS-Angeboten eigene GefŸhl e<br />

und BedŸr fnisse aktiv ausdrŸc ken und gestalten zu kšnne n.<br />

Der Zugang hierzu ist allerdings nicht fŸr alle Kinder einfach und problemlos. Deshalb ist ein<br />

behutsames HeranfŸhr en und Aufbauen kreativer <strong>Spiel</strong>- und <strong>Bewegung</strong>smomente erforderlich,<br />

abgest<strong>im</strong>mt auf die BedŸr fnisse und Voraussetzungen der jeweiligen Jungen und MŠ dchen. LebensweltbezŸge<br />

aus der kindlichen Welt oder aus Jugendkulturen, aus Zirkus, Tanztrends oder<br />

bereits bekannten, sportiven <strong>Bewegung</strong>smustern wie Dribbeln/Prellen oder gymnastische Elemente<br />

kšn nen als Ausgangspunkt fŸr kreativitŠ tsfšr derndes Arbeiten genutzt werden. Kreative<br />

Impulse oder Elemente mŸs sen nicht <strong>im</strong>mer ganze Stunden fŸl len, sondern kšnne n auch kleine<br />

Sequenzen in einer AufwŠ rmphase oder <strong>Spiel</strong>phase ausmachen.<br />

Bei der KreativitŠ tsfšr derung sind folgende Praxiserfahrungen bedeutsam:<br />

• Ausreichende Gelegenheiten zum Bewegen und <strong>Spiel</strong>en bieten<br />

• Anbieten kšr perlich-sinnlicher <strong>Spiel</strong>- und Erfahrungsmšgl ichkeiten<br />

• Eršf fnen von <strong>Bewegung</strong>srŠ umen mit spontanem und kreativem Potenzial<br />

• Aufwertung spielerischer und kreativer Angebote<br />

• Kinder in die Planungen einbeziehen<br />

• Begleiten statt Bewerten<br />

• Aufgabenstellung statt Anweisung<br />

• ã VormachenÒ Ð ã NachmachenÒ nur punktuell einsetzen<br />

• sich selbst als † L zurŸc knehmen und das <strong>Spiel</strong> beobachten<br />

• eine vertrauensvolle AtmosphŠ re schaffen<br />

• <strong>Bewegung</strong>stechniken und -ablŠ ufe nicht Ÿbe rbetonen<br />

• Reflexionsphasen sind unerlässlich.<br />

Im Rahmen von Bildungsprozessen kšnne n Ÿbe r die VerknŸpf ung von KreativitŠ t mit <strong>Bewegung</strong><br />

SchlŸs selkompetenzen gestŠ rkt werden wie Improvisationsvermšge n, kreatives Denken<br />

und Handeln, soziale Kompetenz, AusdrucksfŠ higkeit, Toleranz, Selbstorganisation oder die FŠ -<br />

higkeit, Initiative zu ergreifen.


handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Kreativitätsförderung“ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

beins, hans-Jürgen (2003):<br />

Das große kecke Zeitungsblatt. Bewegen, <strong>Spiel</strong>en und Lernen mit Alltagsmaterialien. VHS-Kassette und DVD.<br />

landessportbund nrW/ministerium für Schule und Weiterbildung nrW/tanzsportverband nrW (hrsg.) (2007):<br />

Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein. Aachen.<br />

neuber, nils (2000):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater. Aachen.<br />

neuse, angelika (2003):<br />

Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong>. Selbstgebaute Musikinstrumente. Duisburg.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2005):<br />

Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung. Duisburg.<br />

Vopel, Klaus W. (1996):<br />

Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz (Band 1 – 5). Salzhausen.<br />

Zierul, Petra (2003):<br />

T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule (Video und Begleitheft). Leipzig.<br />

Z<strong>im</strong>mer, renate (hrsg.) (2000):<br />

<strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll. Dortmund.<br />

� � „Kreativitätsförderung“ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

beudels, Wolfgang/Kleinz, nicola/delker, Kerstin (hrsg.) (2002):<br />

Außer Rand und Band, Wenig Kosten viel Spaß. Geschichten mit Alltagsmaterialien.<br />

deutsche turnerjugend <strong>im</strong> dtb (hrsg.) (2002):<br />

Kinderturnen. Motorische Grundlagenausbildung. Arbeitshilfe für Übungsleiter/innen.<br />

Frankfurt am Main.<br />

miedzinksi, Klaus/fischer, Klaus (2006):<br />

Die Neue <strong>Bewegung</strong>sbaustelle – Lernen mit Kopf, Herz, Hand und Fuß. Modelle bewegungsorientierter<br />

Entwicklungsförderung. Dortmund.<br />

Vopel, Klaus W. (1996):<br />

Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />

BeSS 24<br />

BeSS 29<br />

Mitwirkung 76<br />

Konflikte 122<br />

103


104<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Die Bilder des Films zeigen anschaulich, wie Kinder mit alltŠ glichen Materialien zu<br />

KreativitŠ t herausgefordert werden kšnne n und mit wie viel mehr Fantasie Kinder ans<br />

Werk gehen. Das kann <strong>im</strong> wahrsten Sinne des Wortes so verstanden werden, denn der<br />

Stolz der Kinder, Eigenes hergestellt und erfunden zu haben, wird in den Gesichtern der<br />

Kinder deutlich. Der zweckentfremdete Umgang mit den Dingen kennt kein ã FalschÒ<br />

oder ã RichtigÒ , er ermšgl icht allen Kindern, teilzunehmen und einen individuellen Zugang<br />

zu finden. Individuelle Förderung findet hier konkrete praktische Umsetzung.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Hans Jürgen Beins<br />

Das große kecke Zeitungsblatt<br />

bewegen, spielen und Lernen<br />

mit Alltagsmaterialien<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Alltagsmaterialien wie Zeitungen, Bierdeckel, Zollstšc ke oder HŸt e sind nicht wie<br />

<strong>Sport</strong>gerŠ te mit best<strong>im</strong>mten <strong>Spiel</strong>en und <strong>Bewegung</strong>en verknŸpf t. Sie eršf fnen Kindern<br />

deshalb eine vielfŠ ltige und kreative Nutzung. Der Film zeigt anschaulich und vielfŠ ltig,<br />

wie unterschiedliche Alltagsmaterialien in der psychomotorischen Praxis genutzt<br />

werden, z. B. durch die Einbindung in <strong>Bewegung</strong>sgeschichten oder <strong>Bewegung</strong>sbaustellen.<br />

Er ist fŸr die Ausbildung von Erziehern, HeilpŠ dagogen, Grundschullehrern und<br />

MotopŠ den ein ideales Medium und darŸbe r hinaus sehr gut fŸr Elternabende geeignet.<br />

Zu guter Letzt an<strong>im</strong>ieren die Bilder zu lustvollem <strong>Spiel</strong>.<br />

Beins, H. J.: Das große kecke Zeitungsblatt.<br />

Bewegen, <strong>Spiel</strong>en und Lernen mit Alltagsmaterialien. 2003, 34 Min., Farbe<br />

VHS-Cassette: ISBN: 3-86145-267-7, ISBN: 978-3-86145-267-6<br />

DVD: ISBN: 3-86145-294-4, ISBN: 978-3-86145-294-2


handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Landessportbund <strong>NRW</strong>/Ministerium für Schule und<br />

Weiterbildung <strong>NRW</strong> & Tanzsportverband <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

gestalten, Tanzen, Darstellen<br />

in schule und Verein<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die hier vorgestellten Ideen erfassen die verschiedenen Aspekte des breit gefŠ cherten<br />

Bereichs ã Gestalten, Tanzen, DarstellenÒ . Diese werden in einzelnen Kapiteln kurz vorgestellt<br />

und anschaulich mit Beispielen versehen. Neben einer kurzen EinfŸ hrung in das jeweilige<br />

Kapitel werden mehrere Unterrichtsvorhaben mit einer didaktischen Einordnung,<br />

Dauer und Zielgruppe, Beispielen und einer genauen Verlaufsplanung mitgeliefert. Die<br />

passende Musik zu den Unterrichtsvorhaben ist ebenfalls inbegriffen. Das Buch enthŠ lt<br />

grundlegende Aspekte wie Kennenlernen von Rhythmus bis hin zu fortgeschritteneren<br />

Aspekten wie vorhandene Tanzformen erarbeiten und erweitern.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Der Inhaltsbereich ã Gestalten, Tanzen, Darstellen Ð Gymnastik/Tanz, <strong>Bewegung</strong>skŸ nsteÒ<br />

umfasst ein breites inhaltliches Spektrum und erš ffnet SchŸ lerinnen und SchŸ lern ein<br />

weites Feld pŠ dagogisch wertvoller Erfahrungsmš glichkeiten. Das vorliegende Buch<br />

bietet fŸ r die <strong>Sport</strong> unterrichtenden LehrkrŠ fte der Pr<strong>im</strong>arstufe und der Sekundarstufe I<br />

eine FŸ lle an Material und konkreten VorschlŠ gen, um einen Zugang zum Inhaltsbereich<br />

„Gestalten, Tanzen, Darstellen – Gymnastik/Tanz, <strong>Bewegung</strong>skünste“ zu finden.<br />

Richtungsweisend ist zudem, dass diese Handreichung sowohl fŸ r die Praxis des Schulsports<br />

als auch fŸ r die Praxis des Kinder- und Jugendsports in den <strong>Sport</strong>vereinen sowie fŸ r<br />

die Fš rderung der Zusammenarbeit von Schulen und <strong>Sport</strong>vereinen genutzt werden kann.<br />

Landessportbund <strong>NRW</strong>/Ministerium für Schule und Weiterbildung <strong>NRW</strong>/Tanzsportverband <strong>NRW</strong><br />

(Hrsg.): Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein. Meyer & Meyer Verlag, Aachen 2007<br />

ISBN: 978-3-89899-208-4<br />

105


106<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Ein Buch, das zum offenen Arbeiten einlŠ dt und viele Mšgl ichkeiten aufzeigt, Offenheit<br />

umzusetzen. Und dennoch hŠ lt es fŸr alle auch Stundenbeispiele bereit, die das Herantasten<br />

an kreative Themen einfach und motivierend macht!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Nils Neuber<br />

kreative bewegungserziehung –<br />

bewegungstheater<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Ausgangspunkt sind meist Alltagsbewegungen oder Alltagssituationen, die Anlass fŸr<br />

eine <strong>Bewegung</strong>sspielidee geben, z. B. das Chaos, das bei jeder Familie mit Kindern<br />

unter´m Sofa zu finden ist. Daraus entwickeln sich komplexe Szenen, die bis zu Formen<br />

des <strong>Bewegung</strong>stheaters ausgebaut werden kšnne n. Zum Abschluss eines jeden Themas<br />

wird ein komplettes Stundenbeispiel beschrieben, mit Einstiegsspielen, Vertiefungen<br />

und abschlie§enden Gestaltungsmšgl ichkeiten.<br />

Neuber, N.: Kreative <strong>Bewegung</strong>serziehung – <strong>Bewegung</strong>stheater.<br />

Meyer & Meyer Verlag Aachen, 2000<br />

ISBN: 3-89124-595-5


handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Angelika Neuse<br />

mit klängen in bewegung<br />

selbstgebaute musikinstrumente<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Neuse, A.: Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong>. Selbstgebaute Musikinstrumente.<br />

Hrsg. <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong>, 1. Auflage, Duisburg, September 2003<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Es werden sechs verschiedene Intrumentengruppen vorgestellt, die leicht und mit wenig<br />

Material- und Kostenaufwand mit den Kindern hergestellt werden kšnne n. Zu jeder Instrumentengruppe<br />

werden zusŠ tzlich praktische Anregungen fŸr deren Einsatz in <strong>Bewegung</strong>ssituationen<br />

vorgestellt. † bersichtlich und praxisnah. Viel Spa§ be<strong>im</strong> Musizieren!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Die Handreichung ist ein weiterer Schritt in die Richtung, den Bereich der <strong>Bewegung</strong><br />

und des <strong>Sport</strong>s mit dem der Musik intensiver zu verzahnen und bietet neben den Bauanleitungen<br />

von elementaren Musikinstrumenten viele praktische Anregungen fŸr deren<br />

Einsatz in <strong>Bewegung</strong>ssituationen.<br />

107


108<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Wie alle Inhalte der Arbeitshilfen der <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> ist auch diese sehr praxisnah<br />

und einfach umsetzbar.<br />

Wer Vorerfahrungen hat, beschŠ ftigt sich sofort mit den konkreten Inhalten!<br />

Wer sich gerade in das Thema einarbeitet, findet viele wertvolle Tipps und Hintergrundinformationen.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Inhalte (Auswahl):<br />

• Tanzen <strong>im</strong> Breitensport<br />

• Methodik einer Tanzerziehung<br />

• Lerninhalte fŸr den Tanzunterricht<br />

• Stundenbeispiele<br />

• ErlŠ uterungen<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.)<br />

Arbeitshilfe Tanzen<br />

einführung in eine kreative Tanzerziehung<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

<strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.): Arbeitshilfe Tanzen. Einführung in eine kreative Tanzerziehung.<br />

Duisburg, 2. überarb. Aufl. 2005<br />

ISBN: 3-932047-32-X, 978-3-932047-32


handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Klaus W. Vopel<br />

kreative bewegung und Tanz<br />

(band 1 – 5)<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Vopel, K. W.: Kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz (Band 1 – 5).<br />

iskopress, Salzhausen, 1996<br />

ISBN: 3-89403-255-3<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die fŸnf BŠ nde bieten eine gro§e Auswahl an bewegten und bewegenden Aufgaben und<br />

Übungen. In Band 5 finden sich 72 <strong>Bewegung</strong>s- und Tanzexper<strong>im</strong>ente für Kinder und<br />

Jugendliche ab 6 Jahren.<br />

Die Anleitungen sind ensprechend der Altersgruppe formuliert. Ziele und Materialbedarf<br />

werden ebenfalls genau beschrieben.<br />

Die Aufgaben und † bungen kšnne n auch in kleinen RŠ umen umgesetzt werden.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

FŸr Kinder und Jugendliche bieten kreative <strong>Bewegung</strong> und Tanz einzigartige Erlebnisse,<br />

denn hier wird physische <strong>Bewegung</strong> als Mšgl ichkeit genutzt, sich persšnl ich auszudrŸ -<br />

cken.<br />

Folgende Themen werden in diesem Teil (Wege des Staunens) aufgegriffen:<br />

• AufwŠ rm- und <strong>Bewegung</strong>sspiele<br />

• <strong>Spiel</strong>raum und Raumempfinden<br />

• Rhythmus<br />

• Sprache und <strong>Bewegung</strong><br />

• Kommunikation<br />

109


110<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Die TŠ nze werden <strong>im</strong> Begleitheft ausfŸhr lich mit allen notwendigen, auch methodischdidaktischen<br />

Hinweisen beschrieben.<br />

Vorerfahrungen sinnvoll!<br />

Auch fŸr die OGS und andere <strong>Bewegung</strong>sangebote geeignet!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Petra Zierul<br />

T<strong>im</strong>e to dance<br />

Zwölf Tänze und bewegungsideen für die schule<br />

(Video und begleitheft)<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Anhand von 12 Praxisbeispielen zeigt ã T<strong>im</strong>e to DanceÒ Mšgl ichkeiten auf, <strong>im</strong> Musikunterricht<br />

ab Klasse 5 zu tanzen. Es sind Anschauungsbeispiele, die entweder in der<br />

gezeigten Form nachgetanzt werden kšnne n oder zu eigenen Lšs ungen inspirieren.<br />

Zu verschiedenen Themen stellt die gezeigte Tanzform eine von vielen denkbaren Lš -<br />

sungen dar.<br />

Die Beispiele lassen sich thematisch in drei Gruppen fassen:<br />

• Tanzgestaltungen, die durch <strong>Spiel</strong>- oder <strong>Bewegung</strong>saufgaben erarbeitet wurden<br />

• TŠ nze in Verbindung mit Objekten<br />

• festgelegte TŠ nze und Tanzformen aus der Folklore<br />

Zierul, P.: T<strong>im</strong>e to dance. Zwölf Tänze und <strong>Bewegung</strong>sideen für die Schule<br />

(Video und Begleitheft). Ernst Klett Schulbuchverlag, Leipzig, 2003<br />

ISBN: 3-12-182850-9


handlungSfeld „KreatIVItätSförderung“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Renate Z<strong>im</strong>mer (Hrsg.)<br />

spielformen des Tanzens<br />

Vom kindertanz zum rock‘n roll<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

Z<strong>im</strong>mer, R. (Hrsg.): <strong>Spiel</strong>formen des Tanzens. Vom Kindertanz zum Rock‘n Roll.<br />

Borgmann, Dortmund, 4. verb. u. überarb. Aufl. 2000<br />

ISBN: 3-8080-0456-8<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die TŠ nze/Tanzformen/<strong>Bewegung</strong>sformen werden sehr ausfŸhr lich mit allen notwendigen,<br />

besonders den methodisch-didaktischen Hinweisen beschrieben.<br />

Auch fŸr die OGS und andere <strong>Bewegung</strong>sangebote geeignet, da die Beschreibungen<br />

einfach in die Praxis umzusetzen sind!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Sie streben weniger vorgegebene Tanzschritte, <strong>Bewegung</strong>sformen, technische Perfektion<br />

an, <strong>im</strong> Vordergrund stehen vielmehr die Freude an der <strong>Bewegung</strong>, die vielfŠ ltigen<br />

Mšgl ichkeiten, sich durch <strong>Bewegung</strong> auszudrŸc ken und mit Hilfe von Musik, Sprache<br />

und Rhythmus zu neuen Erlebnissen zu kommen.<br />

Anhand von Beispielen aus dem Kindertanz, der Folklore, dem Tanzen nach Beat- und<br />

Popmusik, dem RockÔ n Roll und der <strong>Bewegung</strong>s<strong>im</strong>provisation wird dargestellt, welche<br />

methodischen Wege es gibt, auf spielerische Weise zum Tanzen hinzufŸhr en und dies<br />

auch fŸr Laien aufzubereiten.<br />

111


112<br />

HAnDLungsFeLD „sTörungen unD konFLIkTe Im gAnZTAg “<br />

Konflikte an den offenen <strong>Ganztag</strong>sschulen gehören mit zum Alltag – nicht nur bei den „<strong>Bewegung</strong>s-,<br />

<strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebotenÒ . Sie sind ganz normale und unvermeidbare Bestandteile<br />

menschlichen Lebens. Im Zusammenleben der Menschen widersprechen sich zwangsläufig<br />

Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen. Ein Konflikt liegt <strong>im</strong>mer dann vor, wenn Bedürfnisse,<br />

Interessen, Erwartungen, Normen oder Zielvorstellungen aufeinander treffen, die Ð zumindest in<br />

ihrer momentanen Form Ð ni cht in Einklang zu bringen sind.<br />

Konflikte spielen sich <strong>im</strong>mer gleichzeitig auf den Beziehungs- und Inhaltsebenen ab. Sie werden<br />

gemeinhin als etwas Unangenehmes, Negatives angesehen, oft wird die konfliktfreie Gruppe<br />

angestrebt. Die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv anzugehen, ist häufig nicht ausgeprägt. Es wird<br />

stattdessen versucht, ihnen auszuweichen. Dabei zeigt sich die QualitŠ t einer Gruppe nicht darin,<br />

dass es vermeintlich konfliktfrei zugeht, sondern an der Art und Weise, wie sie mit den Konflikten<br />

umzugehen in der Lage ist. Faires Streiten bietet die Möglichkeit, Konflikte auf konstruktive<br />

Weise zu lšs en, indem man z. B. einen Kompromiss erreicht oder einen weitest mšgl ichen Interessenausgleich<br />

erzielt.<br />

Das Wissen darüber, dass auch Probleme und Konflikte in <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>stunden<br />

vornehmlich auf Beziehungsprobleme zurŸc kzufŸhr en sind, bedeutet, dass erst Ÿbe r funktionierende<br />

Beziehungen eine unterstŸt zende Fšr derung gelingt. Hierbei ist es wichtig, sich als<br />

Mitarbeiter/in der eigenen Anteile am Entstehen von Problemen und Konflikten bewusst zu sein.<br />

Dazu zŠ hlen in erster Linie GefŸhl e und BeweggrŸnde eigenen Verhaltens, Ziele und Motive<br />

der eigenen Arbeit sowie die persšnl iche EinschŠ tzung von Situationen (vgl. Grabs 1997, Seite<br />

18). Das Wissen um Ursachen für das Entstehen von Konflikten ist hilfreich, jedoch treten diese<br />

fŸr die Mitarbeiter/innen in ã <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angeboten <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong>Ò nicht <strong>im</strong>mer<br />

offen zutage. Im Einzelfall kann es sicherlich helfen, sich gemeinsam mit pŠ dagogischen FachkrŠ<br />

ften oder LehrkrŠ ften Ÿbe r mšgl iche Ursachen auseinander zu setzen.<br />

Für den konstruktiven Umgang mit Konflikten ist es notwendig, die Kommunikationsfähigkeit<br />

aller Beteiligten weiterzuentwickeln.<br />

Entsprechend arrangiert, kšnne n <strong>Bewegung</strong>s-, <strong>Spiel</strong>- und <strong>Sport</strong>angebote einen Beitrag zur Konflikt-Sozialisation<br />

von Kindern leisten.<br />

Der Wechsel von An- und Entspannung, <strong>Spiel</strong>e zum Ringen, Rangeln und Raufen, das EinŸbe n<br />

von sozialem Verhalten mit Partnern in Kleingruppen bis hin zu gro§en Gruppen und in Mannschaftsspielen<br />

hilft Kindern, ã Dampf abzulassenÒ , zur Ruhe zu kommen, Fairness und RegelfŠ -<br />

higkeit zu üben und sich <strong>im</strong> Gruppengefüge zurecht zu finden.


handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />

grafISche ÜberSIcht: nach treffern SortIert<br />

� � � „Störungen und Konflikte “ <strong>im</strong> gleichnamigen Handlungsfeld<br />

beins, hans-Jürgen/lensing-conrad, rudolf/Pütz, günter/Schönrade, Silke (hrsg.) (1999):<br />

Wenn Kinder durchdrehen… Vom Wert des „Fehlers“ in der Psychomotorik. Dortmund<br />

beudels, Wolfgang/anders, W. (2006):<br />

Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und Raufen in Pädagogik und Therapie. Dortmund.<br />

buchner, christina (2006):<br />

Disziplin – kein Schnee von gestern sondern Tugend von morgen. Kirchzarten bei Freiburg.<br />

faller, Kurt (1998):<br />

Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und Jugendarbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

grabs, roland u. a. (1997):<br />

<strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s.<br />

Duisburg.<br />

Jackel, birgit (1999):<br />

Rituale als Helfer <strong>im</strong> Grundschulalltag. Dortmund.<br />

Portmann, rosemarie (1996):<br />

<strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen. München.<br />

thomas morus akademie (hrsg.):<br />

Kinder lösen Konflikte selbst! Mediation in der Grundschule. Bensberg.<br />

Vopel, Klaus W. (1996):<br />

Kinder können kooperieren, Band 1 – 4. Interaktionsspiele für die Schule. Salzhausen.<br />

Wächtler, christa (2002):<br />

KESS ist kess! Körperwahrnehmung, Entspannung, Szenisches <strong>Spiel</strong> – Wege zu gewaltfreien Interaktionen. Dortmund.<br />

� � � „Störungen und Konflikte “ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

haumersen, Petra/liebe, frank (2005):<br />

Wenn Multikulti schief läuft. Trainingshandbuch Mediation in der interkulturellen<br />

Arbeit. Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

� � „Störungen und Konflikte “ aus anderen Handlungsfeldern Handlungsfeld Seite<br />

Kuhn, dörte (2004):<br />

Pfundskinder in der Grundschule. Fair behandeln, fördern fit machen.<br />

Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr.<br />

landschaftsverband rheinland, Paritätisches Jugendwerk nrW,<br />

landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in nW (hrsg.):<br />

Praxis der Jungenarbeit.<br />

<strong>Sport</strong>jugend nrW (hrsg.) (2006):<br />

Bewegen und Lernen. Hintergründe und praktische Unterstützung für Übungsleiter/<br />

innen, Trainer/innen und Führungskräfte der <strong>Sport</strong>vereine. Duisburg.<br />

Interkulturelles Lernen 85<br />

Gesundheitsförderung 66<br />

Jungen und Mädchen 88<br />

Grundlagen 13<br />

113


114<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Eine Sammlung verschiedener ErklŠ rungen und Lšs ungsansŠ tze zum Umgang mit<br />

verhaltensauffŠ lligen Kindern. 24 Autoren leisten unterschiedliche BeitrŠ ge zu verschiedenen<br />

VerhaltensauffŠ lligkeiten bei Kindern. Neben Aggression und HyperaktivitŠ<br />

t werden auch Themen wie EntwicklungsauffŠ lligkeiten und sexueller Missbrauch<br />

angesprochen. Die ZugŠ nge zu den Themen werden ganz unterschiedlich gestaltet und<br />

abhŠ ngig vom Autor mehr oder weniger viele Praxisanregungen beigefŸgt .<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Hans Jürgen Beins/Rudolf Lensing-Conrad/Günter Pütz/Silke Schönrade (Hrsg.)<br />

Wenn kinder durchdrehen …<br />

Vom Wert des „Fehlers“ in der psychomotorik<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Wie kommt es, dass Kinder ã durchdrehenÒ , sich aggressiv gegen sich und andere verhalten,<br />

ihre Aktivität nicht mehr regulieren können, keine Ruhe finden …? Die Gründe,<br />

warum Kinder auffŠ llig werden, benennen Fachleute unterschiedlicher Disziplinen.<br />

Aber dabei darf es nicht bleiben. Die Menschen ã an der PraxisfrontÒ , Lehrer, Erzieherinnen<br />

oder Therapeuten brauchen Argumente, die Kinder vor unberechtigter Ð w eil<br />

falsch adressierter Ð K ritik schŸt zen. Sie suchen praktisch umsetzbare Wege, die Kinder<br />

zu fšr dern, in vermeintlichen ã FehlernÒ einen Sinn zu sehen und dem ã DurchdrehenÒ<br />

vorzubeugen. Diesem Anliegen fühlen sich alle Autoren in diesem Buch verpflichtet.<br />

Beins, H.-J./Lensing-Conrad, R./Pütz, G./Schönrade, S.(Hrsg.):<br />

Wenn Kinder durchdrehen… Vom Wert des „Fehlers“ in der Psychomotorik. 3. Auflage 1999<br />

ISBN: 3-86145-108-5, ISBN: 978-3-86145-108-2


handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />

Wolfgang Beudels/Wolfgang Anders<br />

Wo rohe kräfte sinnvoll walten<br />

Handbuch zum ringen, rangeln und raufen<br />

in pädagogik und Therapie<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Das Buch erlŠ utert pŠ dagogische und therapeutische Aspekte des Ringens, Rangelns<br />

und Raufens. Darauf aufbauend wird eine strukturierte und umfassende <strong>Spiel</strong>esammlung<br />

vorgestellt.<br />

Die <strong>Spiel</strong>e sind in verschiedene Kategorien unterteilt und ermšgl ichen eine systematische<br />

HinfŸ hrung zu kšr perkontaktreichen <strong>Spiel</strong>formen.<br />

Die umfassende <strong>Spiel</strong>esammlung ist sehr Ÿbe rsichtlich aufgebaut und bietet fŸr jede<br />

Stufe ein umfassendes Repertoire an <strong>Spiel</strong>en.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Ringen, Rangeln, Raufen sind unter Kindern und Jugendlichen besonders beliebte<br />

Formen direkter kšr perlicher und geistig-seelischer Auseinandersetzung. Nach einer<br />

umfassenden theoretischen EinfŸhr ung werden vielfŠ ltige Anregungen zur praktischen<br />

Umsetzung vorgestellt. Die zahlreichen VorschlŠ ge lassen sich sowohl <strong>im</strong> Kindergarten-<br />

und Regelschulbereich als auch in sonderpŠ dagogischen Arbeitsfeldern umsetzen.<br />

Dabei sind die Inhalte zum einen an ã klassische DisziplinenÒ (wie Ringen, Judo, Boxen)<br />

angelehnt, die sorgfŠ ltig fŸr den Einsatz in der bewegungsorientierten Entwicklungsfšr -<br />

derung fŸr die verschiedenen Altersbereiche aufbereitet wurden. Zum anderen orientieren<br />

sie sich an den zentralen Zielsetzungen der psychomotorischen Fšr derung.<br />

Beudels, W./Anders, W.: Wo rohe Kräfte sinnvoll walten. Handbuch zum Ringen, Rangeln und<br />

Raufen in Pädagogik und Therapie. 3. Auflage 2006. Dortmund.<br />

ISBN: 3-86145-251-0, ISBN: 978-3-86145-251-5<br />

115


116<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

In diesem Buch geht es um ein erfolgversprechendes Trio: Transparenz, Relevanz und<br />

Konsequenz! Und es ist auf keinen Fall nur ein Buch fŸr Lehrer/innen.<br />

Dieses Buch lädt ein zum Reflektieren vieler Prozesse und macht deutlich, wie wichtig<br />

Strukturen und Klarheit als PrŠ vention bzw. als Reaktion sind.<br />

Ein Buch, das Mut macht und nachdenklich st<strong>im</strong>mt!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Christina Buchner<br />

Disziplin – kein schnee von gestern,<br />

sondern Tugend für morgen<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Dieses praxisnahe Handbuch bietet viele konkrete, erprobte VorschlŠ ge fŸr die EinfŸh -<br />

rung einer funktionierenden Ordnung und fŸr die kritischen Momente des Schulalltags<br />

Ð vom Betreten des Schulhauses bis zum AufrŠ umen am Ende des Unterrichts.<br />

Buchner, C.: Disziplin –kein Schnee von gestern, sondern Tugend für morgen.<br />

VAK, Kirchzarten bei Freiburg, 2006<br />

ISBN: 978-3-935767-77


handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />

Kurt Faller<br />

mediation in der pädagogischen Arbeit<br />

ein Handbuch für kindergarten,<br />

schule und Jugendarbeit<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Dieses Handbuch gibt einen grundlegenden Einblick in vielfŠ ltige Methoden fŸr die<br />

Konfliktbearbeitung, -vermeidung und -prävention. Es zeigt keine Patentrezepte auf,<br />

sondern macht Mut, sich mit Störungen und Konflikten prozessorientiert auseinanderzusetzen.<br />

Ein gutes Grundlagenwerk fŸr Interessierte!<br />

Das Buch greift viele Störungen und Konflikte aus dem Handlungsfeld Schule auf!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Anhand bewŠ hrter Beispiele aus der Praxis lŠ sst sich verfolgen, welche Strukturen Konflikten<br />

zugrunde liegen und welche Prozesse in ihnen ablaufen. Alle Beteiligten haben<br />

viel mehr Mšgl ichkeiten zu reagieren, als man anfŠ nglich meint.<br />

Von scheinbar belanglosen Streitereien <strong>im</strong> Lehrerkollegium bis hin zu massiven ethnischen<br />

Konflikten in der Jugendarbeit: Für alle Aufgabenfelder werden Strategien zum<br />

konstruktiven Umgang mit Störungen und Konflikten angeboten.<br />

Faller, K.: Mediation in der pädagogischen Arbeit. Ein Handbuch für Kindergarten, Schule und<br />

Jugendarbeit. Verlag an der Ruhr, Mülhe<strong>im</strong> an der Ruhr, 1998<br />

ISBN: 3-86072341-3<br />

117


118<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Schwerpunkt des Buches sind 16 Fallbeispiele, die reale Situationen aus der Arbeit mit<br />

Kindern und Jugendlichen aufgreifen. Alle Beispiele sind gleich aufbereitet: zunŠ chst<br />

wird die konkrete Erscheinungsform dargestellt, die mšgl iche Wahrnehmung der<br />

† bungsleiter/innen wird erlŠ utert, anschlie§end werden Funktionen und Ursachen und<br />

abschlie§end Handlungsanregungen fŸr den konkreten Umgang beschrieben.<br />

Sehr praxisnah!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Roland Grabs u. a.<br />

sportjugend gegen gewalt<br />

ein Handbuch für mitarbeiterinnen<br />

und mitarbeiter in der kinder- und<br />

Jugendarbeit des sports<br />

Die 16 Fallbeispiele sind weit gefasst:<br />

• Missachtung von Regeln<br />

• Sich der Beaufsichtigung entziehen<br />

• RŸc ksichtslosigkeit<br />

• Aggressives Verhalten gegenŸbe r Gruppenleiter/innen<br />

• Gewalt zwischen zwei Gruppen/Teams<br />

• Gewalt von Jungen gegen MŠ dchen<br />

• É<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Grabs, R. u. a.: <strong>Sport</strong>jugend gegen Gewalt. Ein Handbuch für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in<br />

der Kinder- und Jugendarbeit des <strong>Sport</strong>s. <strong>Sport</strong>jugend <strong>NRW</strong> (Hrsg.), Duisburg, 1997<br />

ISBN: 3-932047-05-2, 978-3-932047-05-3


handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Jackel, B.: Rituale als Helfer <strong>im</strong> Grundschulalltag.<br />

1999. Dortmund<br />

ISBN: 3-86145-183-2, ISBN: 978-3-86145-183-9<br />

Birgit Jackel<br />

rituale als Helfer<br />

<strong>im</strong> grundschulalltag<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Nach einer theoretischen EinfŸ hrung in die Bedeutung von Ritualen werden zahlreiche<br />

rituelle Gruppenspiele vorgestellt. Im ersten Teil werden Rhythmikspiele in Kategorien<br />

eingeteilt: Rhythmikspiele mit Fingergeschick, Handgeschick, Laufgeschick oder Gesamtkš<br />

rper- und Darstellungsgeschick. Im zweiten Teil werden organisatorisch rituelle Gruppenspiele<br />

und Unterrichtssequenzen wie der Morgenkreis oder Adventsfeiern thematisiert.<br />

Abschlie§end werden Entspannungsspiele, tŠ gliche <strong>Bewegung</strong>szeiten und Mandalas<br />

angesprochen. Eine † bersicht zeigt die gefš rderten FŠ higkeiten der einzelnen <strong>Spiel</strong>e.<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Was ist ein Ritual, wie kšnne n rituelle Sequenzen als pŠ dagogische Mittel sinnvoll in<br />

den Alltag von Grundschule integriert werden? Diesen und weiteren Fragen geht das<br />

Buch nach vor dem Hintergrund des Anliegens von Grundschule, den Kindern Strukturierungs-<br />

und damit Orientierungshilfen zu geben bei der AlltagsbewŠ ltigung.<br />

Als organisatorisch rituelle pŠ dagogische Mittel werden solche eingestuft, die in ihrer<br />

Š u§eren Organisationsform in der Grundschule <strong>im</strong>mer gleich ablaufen, dabei aber inhaltlich<br />

tŠ glich Verschiedenes umfassen.<br />

Neben der theoretischen Einführung in das jeweilige Thema finden sich auch hier Praxisbeispiele<br />

und Listen praxisbezogener Anschlussliteratur.<br />

119


120<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Viele, leicht umsetzbare <strong>Spiel</strong>ideen zum Thema! Vertreten sind sowohl <strong>Bewegung</strong>sspiele<br />

als auch <strong>Spiel</strong>e <strong>im</strong> Raum, <strong>Spiel</strong>e fŸr Kleingruppen und Gro§gruppen.<br />

Die <strong>Spiel</strong>e sind best<strong>im</strong>mten Teilaspekten (z. B. aggressive GefŸhl e wahrnehmen und<br />

ausdrŸc ken) zugeordnet, so fŠ llt die Auswahl leichter!<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Rosemarie Portmann<br />

spiele zum umgang mit Aggressionen<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Die mehr als 150 Interaktionsspiele und † bungen in diesem Buch sind eine leicht<br />

anwendbare Mšgl ichkeit, Prozesse zur konstruktiven BewŠ ltigung von Wut und Aggression<br />

in Gang zu setzen. Hierdurch kšnne n Kinder und Jugendliche lernen, ihre GefŸhl e<br />

und BedŸr fnisse einzubringen und aktiv und selbstbest<strong>im</strong>mt zu handeln.<br />

† bungen und <strong>Spiel</strong>e fŸr viele Situationen:<br />

Aggressive Gefühle wahrnehmen und ausdrücken • Auslöser für Wut und Aggression<br />

erkennen • sich selbst und andere besser verstehen • Wut und Aggression beherrschen<br />

und abbauen • Ich-Stärke aufbauen • Nicht-aggressive Beziehungen aufnehmen • Konflikte<br />

friedlich lösen<br />

Portmann, R.: <strong>Spiel</strong>e zum Umgang mit Aggressionen.<br />

Don Bosco, München, 2. Aufl. 1996<br />

ISBN: 3-7698-0796-0


handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Inhalte:<br />

• Im Schulalltag Konflikte lösen<br />

• Mediation kann zum friedvollen Zusammenleben fŸhr en<br />

• Mediation in Unterricht und Schulleben integrieren<br />

• Mediation wird in der Grundschule entwickelt<br />

• Bausteine und Arbeitsmaterialien<br />

• Literaturhinweise<br />

• Angebote der Thomas-Morus-Akademie<br />

Thomas Morus Akademie (Hrsg.)<br />

kinder lösen konflikte selbst!<br />

mediation in der grundschule<br />

Kreativitätsförderung<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

Die Idee der Streitschlichtung wird fŸr die Zielgruppe der GS-Kinder methodischdidaktisch<br />

aufbereitet. Auch wenn sich nach wie vor die Frage stellt, ob Kinder<br />

Konflikte alleine lösen können, bieten z. B. standardisierte Gesprächsleitfäden große<br />

UnterstŸt zung fŸr Kinder (in beiden Rollen) und pŠ dagogische Betreuungspersonen an.<br />

So werden sog. ã ReporterkinderÒ (die, die <strong>im</strong>mer alles wissen und sehen) gar nicht erst<br />

wichtig. Es geht in diesen LeitfŠ den nur und besonders um die, die ein Problem haben.<br />

Die Grundlagen des Konzeptes gelten fŸr alle Gruppen!<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Thomas-Morus-Akademie (Hrsg.): Kinder lösen Konflikte selbst! Mediation in der Grundschule.<br />

Bensberg, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage 2005<br />

ISBN: 3-89198-098-1<br />

121


122<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

beWertung<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sicherheitserziehung<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

theorIe PraXIS<br />

Die Inhalte der 4 BŠ nde fšr dern die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenz.<br />

Die Aufgaben und † bungen unterstŸt zen die Entwicklung vom ICH Ÿbe r das DU<br />

zum WIR. Hierbei werden die Kinder <strong>im</strong>mer wieder aufgefordert, sich mit der eigenen<br />

Person auseinanderzusetzen und sich mitzuteilen.<br />

Die vier BŠ nde bieten eine gro§e Auswahl an bewegten und bewegenden Aufgaben und<br />

† bungen. Neben dem jeweiligen Materialbedarf werden <strong>im</strong>mer das Ziel und konkrete<br />

Mšgl ichkeiten zur Auswertung benannt. Die <strong>Spiel</strong>anleitungen sind bereits fŸr eine Kindergruppe<br />

verstŠ ndlich formuliert.<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Klaus W. Vopel<br />

kinder können kooperieren, band 1 – 4<br />

Interaktionsspiele für die grundschule<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

Die vier BŠ nde bauen aufeinander auf: Inhaltlich werden nachfolgende Themen aufgegriffen<br />

und bearbeitet:<br />

• Teil 1 Ð D azugehšr en/Kontakt/Sinnliche Wahrnehmung/Freundlichkeit/Selbstbewusst<br />

werden<br />

• Teil 2 Ð E ntspannung/Neugier/Lernen/Kommunikation/Mit anderen auskommen<br />

• Teil 3 Ð Z uhšr en/Phantasie/Vertrauen/MitgefŸhl /Innere Kompetenz entwickeln<br />

• Teil 4 Ð U mgang mit Aggressionen/Erfolgreich werden/Kooperieren/Selbstachtung/<br />

Probleme lšs en<br />

Vopel, K. W.: Kinder können kooperieren, Band 1 – 4, Interaktionsspiele für die Grundschule.<br />

iskopress, Salzhausen, 1. Aufl. 1996<br />

ISBN: 3-89403-80-4


handlungSfeld „Störungen und KonflIKte“<br />

theorIe PraXIS<br />

<strong>Bewegung</strong>,<br />

<strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong><br />

Jungen &<br />

Mädchen<br />

Christa Wächtler<br />

kess ist kess!<br />

(körperwahrnehmung, entspannung,<br />

szenisches spiel)<br />

Wege zu gewaltfreien Interaktionen<br />

Übungsleiter/innen und Mitarbeiter/innen <strong>im</strong> <strong>Bewegung</strong>sbereich<br />

Gesundheitsförderung<br />

Erzieher/innen und Sozialpädagogen/innen<br />

Mitwirkung –<br />

Mitbest<strong>im</strong>mung Selbstkonzept<br />

<strong>Sport</strong>lehrkräfte<br />

Lehrkräfte allgemein<br />

Die Autorin fŸhr t systematisch in dieses neue Konzept ein.<br />

Die Beschreibungen der einzelnen Elemente und Beispiele sind sehr gelungen und<br />

einfach zu verstehen. Es werden viele verschiedene Kombinationsmšgl ichkeiten vorgestellt.<br />

Ein Ÿbe rzeugendes Konzept, gut dargestellt und mit vielen Praxisbeispielen!<br />

Sicherheitserziehung<br />

Umwelt-<br />

orientierung<br />

Kreativitätsförderung<br />

beWertung<br />

Interkulturelles<br />

Lernen<br />

Störungen &<br />

Konflikte<br />

KurZbeSchreIbung Verlag/autor<br />

Wenn eine Situation angespannt ist, muss man sie entspannen, wenn Worte versagen,<br />

muss man die Sprache des Kšr pers kultivieren. Kindern, die den Wunsch nach Lebendigkeit,<br />

<strong>Bewegung</strong>, Zusammengehšr igkeit und Angenommensein in sich spŸr en, denen<br />

aber das notwendige Verhaltensrepertoire fehlt, ihre WŸns che so zum Ausdruck zu bringen,<br />

dass sie nicht andere Menschen verletzen, mŸs sen Lehrer und Erzieher die Vielfalt<br />

von Ausdrucksmšgl ichkeiten neu erschlie§en. Praxisorientiert und der pŠ dagogischen<br />

Wirklichkeit angepasst fŸhr t die Autorin in Methoden ein. Beginnend mit Methoden zur<br />

Sensibilisierung fŸhr t der Weg des KESS-Trainings Ÿbe r EntspannungsŸbunge n, Reaktions-<br />

und Konzentrations-<strong>Spiel</strong>en zum szenischen <strong>Spiel</strong>.<br />

Wächtler, Christa: KESS ist kess! Körperwahrnehmung, Entspannung, Szenisches <strong>Spiel</strong> –<br />

Wege zu gewaltfreien Interaktionen. 2002, Dortmund.<br />

ISBN: 3-86145-225-1; ISBN: 978-3-86145-225-6<br />

123


124<br />

Artikel-<br />

Nr.<br />

besTeLLFormuLAr<br />

materialien des Landessportbundes/der sportjugend nrW zum bewegungs-<br />

und bildungsbereich in schulen und Tageseinrichtungen für kinder<br />

bestell-Coupon bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />

Zu bestellen bei: sportshop des Landessportbundes nrW • postfach 10 15 06 • 47015 Duisburg<br />

Tel. 02 03 73 81 - 7 95 • Fax 0203 7381-794 • e-mail: sportshop@lsb-nrw.de<br />

Artikel-Bezeichnung<br />

_________________________________________________________<br />

Name/Vorname<br />

_________________________________________________________<br />

Straße, Nr.<br />

_________________________________________________________<br />

PLZ/Ort<br />

_________________________________________________________<br />

Telefon tagsüber<br />

_________________________________________________________<br />

Datum/Unterschrift<br />

Einzelpreis<br />

Euro<br />

207527 „Kompetenzen von Kindern erkennen“ 8,00<br />

207532 Übergewichtige Kinder in <strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> (Porto entfällt) 5,00<br />

207560 Broschüre „Bewegen und Lernen“ 7,00<br />

207559 Broschüre „Wenn das Essen laufen lernt“ 7,00<br />

207534 Arbeitshilfe „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong> – aber sicher!“ (Porto entfällt) 6,00<br />

207566 Arbeitshilfe „Individuelle Förderung von Kindern <strong>im</strong> <strong>Sport</strong>“ 9,50<br />

207530 „Mit Klängen in <strong>Bewegung</strong> – Selbstgebaute Musikinstrumente“ 3,00<br />

207525 Handreichung „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“ 18,95<br />

207512 Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Teil 1 7,00<br />

207517 Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Teil 2 9,50<br />

207519 Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Teil 3 9,50<br />

207522 Kinder mit mangelnden <strong>Bewegung</strong>serfahrungen – Teil 4 9,00<br />

207552 Arbeitshilfe „<strong>Spiel</strong>e/<strong>Spiel</strong>en“ 9,00<br />

207553 Arbeitshilfe „Abenteuer/Erlebnis“ 9,00<br />

207554 Arbeitshilfe „Tanzen“ 9,00<br />

207562 Arbeitshilfe „Gesellige <strong>Spiel</strong>e“ 9,00<br />

207557<br />

Praktisch für die Praxis „<strong>Bewegung</strong>, <strong>Spiel</strong> und <strong>Sport</strong> für Kinder und Jugendliche“<br />

(Beiträge) – Band 1<br />

12,00<br />

107756<br />

Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit <strong>im</strong> gesundheits orientierten <strong>Sport</strong><br />

(Porto entfällt)<br />

10,00<br />

4070010 Handreichung „Gestalten, Tanzen, Darstellen in Schule und Verein“ 24,95<br />

Anzahl<br />

Summe Kaufpreis Euro<br />

Gesamtpreis<br />

Euro<br />

� Vorkasse nach Rechnungserhalt (Überweisung, Scheck oder Gutschein)<br />

� Per Lastschrifteneinzug � Lieferung per Nachnahme<br />

_________________________________________________________________________<br />

Kontonummer<br />

_________________________________________________________________________<br />

Bankinstitut<br />

_________________________________________________________________________<br />

Bankleitzahl<br />

_________________________________________________________________________<br />

Konto-Inhaber<br />

_________________________________________________________________________<br />

Unterschrift Kontoinh./Verfügungsberechtigter


InternetlInKS<br />

InTerneTLInks ogs<br />

Allgemeine Informationen um ganztag/grundlagen<br />

• www.lsb-nrw.de bzw. www.sportjugend-nrw.de � Container: <strong>Sport</strong> <strong>im</strong> <strong>Ganztag</strong><br />

• www.schulsport-nrw.de<br />

• www.ganztag-nrw.de<br />

• www.ganztaegig-lernen.de<br />

• www.ganztagsschulen.org<br />

• www.ganztag-blk.de<br />

• www.bildungsserver.de<br />

• www.learnline.de<br />

• www.goes-nrw.de<br />

bewegung, spiel und sport<br />

Zahlreiche <strong>Sport</strong>fachverbŠ nde bieten eigene Materialien zur PrŠ sentation ihrer <strong>Sport</strong>arten <strong>im</strong><br />

Rahmen von Schule bzw. <strong>Ganztag</strong> oder aber entsprechende (kommentierte) Literatur- und<br />

Linktipps an Ð hi er eine Auswahl der nordrhein-westfŠ lischen FachverbŠ nde:<br />

• Westdeutscher Basketballverband: www.wbv-online.net � Schulsport � Materialien<br />

• Nordrhein-Westfälischer Judo-Verband: www.nwjv.de � Ressorts � Schulsport � Medien<br />

• Fußballverband Mittelrhein: www.fvm.de � Jugend � Schulfußball � Unterrichtshilfen<br />

• Fußballverband Niederrhein: www.fvn.de � Jugendfußball � Schule/Verein<br />

• Westdeutscher Hockey-Verband: www.hockey.de � <strong>Sport</strong> � Schulhockey � Downloads<br />

• Pferdesportverband Rheinland: www.pferdesport-rheinland.de � Schulsport � <strong>Ganztag</strong>sschule<br />

• Provinzial-Verband Westfälischer Reit- und Fahrvereine: www.pv-muenster.de � Jugend � Schulsport<br />

• Schw<strong>im</strong>mverband <strong>NRW</strong>: www.sw<strong>im</strong>pool.de � sw<strong>im</strong>pool-shop<br />

• Tennisverband Mittelrhein: www.tvm-tennis.de � Jugend � Schultennis<br />

• Rheinischer Turnerbund/Westfälischer Turnerbund: www.dtb-shop.de � Literatur<br />

• Westdeutscher Volleyballl-Verband: www.wvv-volleyball.de � Jugend � Schulsport<br />

• DJK Landesverband NW: www.bewegungsideen.de<br />

Förderung der mitgestaltung und mitbest<strong>im</strong>mung<br />

• www.politikundpartizipation.de<br />

Projektberichte, Materialien und Literaturtipps zu Politik und Partizipation in der <strong>Ganztag</strong>sschule<br />

Interkulturelles Lernen fördern<br />

• www.spielederwelt.de/spiele/index.html<br />

• www.sport2005bildung.ch/deutsch/pagesnav/Ho.htm<br />

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gleichberechtigte Teilhabe von Jungen und mädchen fördern<br />

• www.maedchenarbeit.de<br />

• www.jungenarbeit.de<br />

sicherheit<br />

• www.guvv-wl.de<br />

• www.rheinischer-guvv.de<br />

• www.unfallkassen.de<br />

• www. rguvv.sichereschule.info<br />

Internetseiten für kinder<br />

• www.blinde-kuh.de<br />

Suchmaschine <strong>im</strong> Internet Ð s peziell fŸr Kinder<br />

• www.seitenstark.de<br />

Arbeitsgemeinschaft Vernetzter Kinderseiten Ð a uf dieser Seite sind viele gute Internetangebote<br />

aufgelistet und kšnne n sofort angeklickt werden Ð t olle Angebote fŸr Kinder, viele Anregungen fŸr<br />

Projekte und Angebote<br />

• www.hitips.de<br />

Kinderseite zum Stšbe rn, Lesen, <strong>Spiel</strong>en, Lernen Ð e infach anklicken<br />

• www.grundschulmarkt.de/kinder.htm<br />

Kunst fŸr Kinder-Angebote, Informationen, Ideen fŸr Projekte<br />

• www.familie-hauenstein.de/links/kinder/start.htm<br />

ReisefŸhr er zu den schšns ten Internetseiten Ð t hematisch sortiert! Tolle Ideen, Anregungen und<br />

Themen<br />

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