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Dezember/Januar - Anfang

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Aus dem DekanatsbezirkDekanatsfrauenEbersdorf und LauensteinAus den Gemeinden8Vorbereitungstreffen für denWeltgebetstag 2009Liturgie aus Papua-Neuguinea“Viele sind wir,doch eins in Christus”Vorbereitungstreffen zur Gestaltung der Gottesdienste in den GemeindenTermin: Samstag, den 31. <strong>Januar</strong>Ort: Gemeindezentrum St.Michael - SchafstallZeit: 10.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr.Ihre DekanatsfrauenbeauftragtenUrsula MeuselAnnette EbertschRücktrittLiebe Gemeindebriefleserinnen !Sylvia SchrammBärbel GrebnerNach der Wahl zu einer Dekanatsfrauenbeauftragten vor nun bald 2 Jahren habeich mich sehr über mein gutes Abstimmungsergebnis gefreut und habe das Amtgerne angetreten.Jetzt muss ich Ihnen mitteilen, dass ich dieses Amt aufgebe. Die Gründe fürdiesen Schritt liegen in meinem persönlichen, privaten Bereich. Ich bedankemich bei allen Wählerinnen für Ihr Vertrauen.Tanja Voß„Alle Jahre wieder ...“...kommt das Christkind viel zu bald.Die Adventszeit wird auch heuerwieder zu kurz sein, um alle Wünschezu erfüllen. Deshalb möchte ich unsgegenseitig Mut machen, die sogenannte stille Zeit vor Weihnachtenmit einem besinnlichen Warten zuverbringen. Wie kann das gehen?Wir können wie in der Passionszeitauf etwas verzichten (fasten) unduns somit neue Freiräume für dieSeele schaffen. Wir müssen nicht nuroriginelle Geschenke besorgen, damitjeder im Umfeld besondersglücklich ist.Wir haben noch kleine Läden in unsererGroßgemeinde, die uns rechtzeitigetwas vorbereiten und sogarliebevoll einpacken, wenn wir nichterst auf den „letzten Drücker“ etwaskaufen müssen. Wir können aberauch einen persönlichen Gutscheinüberreichen, den jemand später einlösenkann. Wie wär’s mit einemEssensgutschein in einer Gaststättevor Ort oder mit einer kostenlosenMitfahrt im PKW zum Facharzt nachKronach, zum Einkaufsbummel odereinfach mal zum Wandern über dieschneebedeckten Wiesen?Wir haben zur Zeit aber auch nocheinen anderen Wunsch: Bitte schenkenSie uns kirchliche Ideen, die unsab 1. <strong>Januar</strong> 2009 geistlich neueKraft geben können.Genau vor 100 Jahren hatte Ebersdorfdas Recht bekommen, mit einemeigenen Pfarrer eigenständig diekirchlichen Ideen umzusetzen.Wir wollen die Zahl 100 in der Partnerschaftmit Lauenstein bedenken.Wir freuen uns auf mögliche und ungewöhnlicheVorschläge, die wenigGeld und Zeit kosten, aber vielenLeuten das Jahr 2009 verschönern.„Vertrau auf Gott und lass ihn walten,er wird segnen und erhalten“.Mit dieser alten Schieferaufschrift darfich Sie alle recht herzlich grüßen!Johann Beck, Pfarrer zu Ebersdorfund Lauenstein9

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