Pfarrbrief Glockenfest 2009 - St. Nikolaus Kamp-Bornhofen
Pfarrbrief Glockenfest 2009 - St. Nikolaus Kamp-Bornhofen
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Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Liebe Angehörige derPfarrgemeinde!Nachdem im Jahre2007 unmittelbarnach dem WeißenSonntag <strong>St</strong>einbrockenvom Turm direktneben den Haupteinganggestürzt warenund mit Gottes Fügungniemand anLeib und Leben zu Schaden gekommen war,können wir heute voller Freude auf einenkomplett sanierten Turm unserer Pfarrkircheschauen.Während der fast zweijährigen Bau- und Instandsetzungsmaßnahmedurften aus sicherheitstechnischenGründenEin Grund zurFreudedie Kirchenglocken nichtläuten. Das Gerüst wurdezwecks <strong>St</strong>abilität durchdie Glockenstube verankertund ließ keine Bewegung der Glockenzu.Der Klang der Glocken wurde relativ schnellin der Pfarrei vermisst. Zeigt uns das Läutennicht nur die Uhrzeit oder gar die Tageshälftean. Auch zu den Gottesdiensten blieben siestumm und oft wurde ich in dieser Zeit gefragt,wann denn wieder unsere vier Glockenzu hören seien. Selbst die Nachricht vom Todder in dieser Zeit verstorbenen Mitchristenkonnte durch das traditionelle Totengeläutnicht vollzogen werden. Auch das Angelusläutenentfiel gänzlich.Um so mehr freut es mich, mit dem heutigenTag die Glocken von <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> wieder zuaktivieren. Sie bilden in unserer christlich geprägtenGemeinde eine traditionelle Art derKommunikation und der Zusammengehörigkeitund ich wünsche mir persönlich, dassdiese Glocken unserer Pfarrkirche niemalsmehr verstummen werden.Ihnen allen wünsche ich einen harmonischenVerlauf unseres <strong>Glockenfest</strong>esIhr PfarrerP. Desiderius Ziembla OFMTitelbild:Es handelt sich um dieGlocke im Kirchturmder <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Pfarrkirche, welchezur viertel, halben,dreiviertel und vollen<strong>St</strong>unde schlägt.Pastoraler Gottesdienst in FilsenAm 6. September fand auf dem Vorplatz des neuen Pfarrheimes<strong>St</strong>. Margareta der Gottesdienst für den pastoralen RaumBraubach - <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong> statt. Die PGR-Vorsitzende Frau Zenker begrüßte eine stattlicheZahl Christen. Die Messe stand unterPastoraler Raumdem Motto "Berührungen und Begegnungen" und wurde vondem Pastoralen Kirchenchor musikalisch gestaltet. An der Orgelspielte Winfried Kahl. Anschließend wurde das Motto desGottesdienstesim Pfarrheimbei guter Suppeund Getränkenvertieft und indie Tat umgesetzt.2
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong><strong>St</strong>artschuss für die Nestgruppe: Am 1. September begrüßen Anne Faier, Paul Meurer und WalterSchaust vom Verwaltungsrat die neuen Mitarbeiterinnen Maria Monschauer-Bröder und SabrinaDiesler vor der Kulisse der zweiten Ebene umrahmt von neugierigen Blicken der Kleinen.Dritte Gruppe eröffnet3Seit dem 01. September hat unsere Kindertagesstätteneben der <strong>St</strong>ernen- und Mäusegruppenoch die Nestgruppe. Die im ehemaligenTafelraum untergebrachte 3. Kitagruppe beherbergtdie jüngsten Kinder unserer Einrichtung:die Zweijährigen.Ausgestattet mit einer zweiten Ebene undSpielmaterialien für dieAus dem Bedürfnisse dieser Altersgruppebietet die Nest-Kindergartengruppe einen „Schonraum“für die Kleinen. Gerne wird der neueingerichtete Gruppenraum auch von den anderenKita – Kindern im Freispiel angenommen.Somit erhöht sich die Kapazität der Kita von50 auf 75 Plätze. Auch die Zahl der Ganztagsplätzestieg ab dem 01.09.09 von 18 auf 30Kinder.Damit kommen wir gerneden Wünschen der Elternauf ein erweitertes Betreuungsangebotentgegen.Die veränderten Rahmenbedingungenunserer Einrichtungbedeuten natürlichauch zusätzliches Personal.So begrüßen wir in unseremTeam zum 1. SeptemberSabrina Diesler (Vollzeit)und Maria Monschauer –Bröder (Teilzeit). Eine weitere Kollegin wirdam 1. November ihre Tätigkeit in unsererKindertagesstätte aufnehmen.Die beiden Erzieherinnender Nestgruppe: v. l.Maria Monschauer Bröderund Patricia Schladt.
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Im Land der Vulkane <strong>St</strong>einzeit erlebt – Jugendfreizeit<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong> war auf TourDie <strong>St</strong>einzeit war das Motto der diesjährigenJugendfreizeit der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong>, in der die 32 Mädchen und Jungenim Alter von 8 bis 17 Jahren so Einiges überdas frühere Leben genauer kennen lernten.Mit ihren 6 Gruppenleiterinnen und –leiternverbrachte die Gruppe in diesem Jahr 10 Tageim Waldjugendheim Dasburg, nahe der luxemburgischenGrenze im Eifelkreis Bitburg-Prüm.Nach der Anreise und dem Beziehen der Zimmerstand der erste Tag nach dem Mittagessenganz im Zeichen des gegenseitigenKennenler-Dienens sowie der ErkundungJugendfreizeit der Umgebung. Abendsstartete man dann dieGruppenspiele traditionell mit einem Völkerballturnier.Die Verpflegung wurde vom Betreuerteamauch in diesem Jahr wieder selbstübernommen. Hierfür zeichneten sich AndreaRuckes und Mike Weiland verantwortlich.Am nächsten Morgen stieg man nach einemausgiebigen Sonntagsfrühstück so richtig insProgramm ein. Mit einer Pfeiljagd und Waldhüttenbauenging es hinaus in die Natur. Mitden <strong>St</strong>einzeit-Games, bei denen verschiedeneDisziplinen in und außerhalb des Unterkunftshauseszu absolvieren waren, stand in dennächsten Tagen ein weiteres Gruppenspiel aufdem Programm. Abends gab es einen Zimmerabend,bei dem die Betreuer mit den jeweiligenZimmerbewohnern etwas in Kleingruppenunternahmen. Neben Spielen, beidenen die Kinder und Jugendlichen Antwortenauf verschiedene Fragen aus der <strong>St</strong>einzeitdurch Suchen von Schildern auf dem großenGelände, das direkt an den Wald grenzte, findenmussten, einer größeren Wanderung, oderanderen sportlichen Aktivitäten, standen auchin diesem Jahr wieder die Workshops im Mittelpunktder Freizeit. Beim Werken von <strong>St</strong>einzeit-Autosaus Sperrholz, Specksteinbearbeiten,Schaffen von kreativen Figuren aus Tonoder Lehmofenbauen, erhielten die Teilnehmereinen wahren Bezug zum Thema derFreizeit. Die Workshops wurden in diesemJahr von Tina Reinhardt, Sabrina Diesler,Christoph Karbach und Markus Heims angeleitet.Letzterer war auch beim Video-Workshopsehr aktiv, bei dem einzelne Gruppenkleine Beiträge zur <strong>St</strong>einzeit zusammenstel-4
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>len mussten. Diese Aktion trug ebenfallsenorm dazu bei, dass sich die Kinder mit demFreizeitthema auseinander setzten und herauskamen wahre Meisterwerke, die am Abschlussabendfür ein sehr unterhaltsames und lustigesProgramm sorgten.Mit Gesellschaftsspielen in Kleingruppen, einerPfeiljagd und einem neuen Fotospiel, beidem die Gruppenmit einer Digitalkameraausgestatteteine ganzeReihe toller Motivefotografierenmussten, wurdedas Spielprogrammabgerundet.Gar nicht soeinfach war eshierbei zum Beispiel,eine mindestens60-jährigeFrau mit einemSportgerätvor das ObjektivUnbestrittenes Highlight der diesjährigenFreizeit war der Besuch imKletterpark Eifel. Hier galt es, sichnach ausführlicher Einweisung durcheinen Guide, mit Geschick, Konzentration,etwas Kraft und vor allemÜberwindung teilweise in 5 bis 8Metern Höhe oder mehr über verschiedeneParcours von Baum zuBaum zu bewegen.zu bekommenoder etwa einenMann, der seineTatoos in die Kamerazeigte.Selbstverständlichstanden auchwieder einige Tagesausflügeauf dem Programm der Jugendfreizeit.Mit dem Bus begab man sich beispielsweisenach Prüm, um dort die <strong>St</strong>adt imRahmen einer Rallye zu erkunden, bevor dieTeilnehmer anschließend Zeit hatten, auf eigeneFaust durch die <strong>St</strong>raßen zu ziehen. Ein andererAusflug führte die Kinder in den Eifelzoonach Pronsfeld, wo man neben zahlreichenTierarten unter anderem Tiger, Löwenund einen Bären beobachten konnte. Toll warhier eine Fahrt mit der Kleinbahn durch dasSchwarzwildgehege. Einer der unbestrittenenHöhepunkte der Freizeit war der Besuch desHochseilklettergartens in Irrhausen. Teils infünf bis acht Metern Höhe oder mehr galt essich hier, über diverse Parcours von Baum zuBaum zu hangeln. Dies erforderte nicht nurgewisses Geschick und äußerste Konzentration,sondern insbesondere auch viel Überwindung,denn trotz doppelter Seilsicherung stehtman schließlich nicht jeden Tag in einer solchenHöhe auf dünnen Drahtseilen. Ein gemeinsamerGrillabend mit Lagerfeuer und<strong>St</strong>ockbrot, eine nächtliche Wanderung mit derSuche nach Puzzleteilen in mit Schleim gefülltenKisten und auch ein Kirchenbesuchrundeten das pralle Freizeitprogramm ab. Indiesem Jahr bereitete das Betreuerteam in derPfarrkirche von Dasburg einen eigenen Wortgottesdienstvor, der auch von den Kindernsowohl inhaltlich als auch musikalisch mitgestaltet wurde – ein schönes Erlebnis!Logistik und Berechnung pur herrschte nichtnur im Vorfeld der Jugendfreizeit: Auch währendderMaßnahmegalt es fürdas Küchenteam,nahezu jedenzweitenTag Lebensmittelfrischzu beschaffen und anschließend teilweise inbis zu 3-gängige Menüs zu verwandeln. Wichtigsind hierbei Mahlzeiten wie Nudeln Bolognese,Schnitzel oder Bratwurst, die zusammenmit Beilagen und Gemüse oder Salat beiden Kindern ankommen. Ein täglicher Nachtischdurfte selbstverständlich ebenso wenigfehlen.Mike Weiland, Klostergarten 5,56341 <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong>Tel. (0 67 73) 95 97 00,Fax: (0 67 73) 95 97 01Mobil: (01 60) 90 11 43 80E-Mail: M.Weiland@kamp-bornhofen.deInternet: www.kajufreizeit.de5
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>De Hohn uffem Kerschtorm(Für all die, die noch Kämperplatt schwätze künne oder et wenichstens verstien!)ISCH schraie vom Dach un krähe vom Torm:„An der Kämper Kersch, do nacht de Worm!“Die Glocke senn stumm, die Uhr bleibt stiehn,mer muss in die Kersch von der Seit erenn giehen.Domet sich kei grüsser Unheil erfüllt,is de Torm wie de Berliner - Reichstag verhüllt.Use Parrer säjent dat ganze Gebäudeun lässt nur am Kerschhof die Duteglock läute.Die Küsterin bläst sacht die Kehrze aus,denn jeder Luftstuß schodet dem Haus.Die Messdiener stiehn üm de Aldor erum,ohne Bewejung un manchmol aach stumm.Kei Weihrauch erfüllt die heilische Halle,vür Ängst, et künnte noch mih Brocke falle!Die Orjel, die spillt nur leise, net laut:„Oh, Gott, is uuser Kersch dann uff Sand gebaut??“Von der Empore do singt der Chor:„Herr, neige gnädig us dei Uohr,dat mer dat „Haus,voll Glorie schaue“,net müsse widder vun Neuem uffbaue!“Bewohr nett nur Torm, dat Dach und die Wänd,beschütz ach vor allem dat Fundament,denn wenn ürschst do die Wörm emal nache,dann helft ach kei Bitte, kei Flehe und Klache.6
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Doch mih noch als die Mauere aus <strong>St</strong>ahnsull´n der alle Mensche empfohlen senn!Sunst bröckelt das <strong>St</strong>ützwerk im Haus vun inne,und dau musst dann widder von vure beginne:Dann such der abber die Leut für ze Baue,die net nur uff en schüne Kerschtorm schaue,die aach die Mensche übberall sien,die net unner deinem Dach, un im Räen stien!Für die krähe isch ürscht recht vom Torm:„bewohr se, Herr, vor Unheil un <strong>St</strong>orm,gib allen Ohnteil am Reichtum der Erde,aach wenn se net immer aus deiner Herde!“Dann werre die Mensche dei „Gloria“ singe,allahn, un im Chor, un die Orjel laut klinge!No Weihrauch duftet`s in jedem Hausun kahnem Mensch gieht die Hoffnung mie aus!Die Messdiener spille wie dei Engel im Himmelmet Flöte un Geije un Schellengebimmel!Dann werre uus Glocke übberall läute,uff der ganze Welt un jedem zur Freude!– eor <strong>2009</strong> –7
Als im Jahr 2007,kurz nach dem WeißenSonntag, Teilstückedes Gesimsvom Turm herabstürzten,und Gottsei Dank, niemandzu Schaden kam,ahnte noch niemand,was dies für Folgenhaben wird.Eine direkte Absperrungsicherte von daan den Außenbereichrund um denPfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Die Sanierung des GlockenturmesKirchturm und der Verwaltungsrat informierteumgehend das Bischöfliche Ordinariat (B.O.) in Limburg. Im Oktober 2007 wurde dannvon der beauftragten <strong>St</strong>einmetzfirma Brahmeine Turmbesichtigung durchgeführt. Mittelseines Hubsteigers (ein Spezialkran mit mehrals 60 Meter Ausleger) inspiziertenHerr Brahm selbstund der VRK-VorsitzendeLothar Weinand die äußereHülle des Glockenturmes. Man kam schnellzu der Erkenntnis, dass hier etwas geschehenmuss. Und so wurde bereits einen Monat späterder Turm komplett eingerüstet.KIrchenverwaltungSchlosserarbeiten:Restaurierung der Turmzier, Vergoldung desHahnsTurmuhr – Überarbeitung, neue Zifferblätter,Vergoldung der ZiffernDachdecker/Klempnerarbeiten:Reparatur und Ausbesserung fehlender bzw.beschädigter Schiefer durch Ersetzen mitneuen Schiefern, neue Bleiverwahrungen z. B.an WasserspeierGlockenarbeiten:Überholung der Aufhängung und Reparaturdes GlockenjochsZimmerarbeiten:neue Schalluken, Reparatur- und Ergänzungsarbeitenam Holzwerk, Boden der GlockenstubeerneuertMalerarbeiten:neuer mineralischer Anstrich des TurmesPutzarbeiten:Ergänzungs- u. AusbesserungsarbeitenAusgeführte ArbeitenGlaserarbeiten:Reparatur am Rosettenfenster und diversenkleinen FensternBlitzschutzarbeiten:Erneuerungs-, Ergänzungs- und AnschlussarbeitenMetallbauarbeiten:neue Treppenanlage zur GlockenstubeTaubenschutzmaßnahmen:Einbau von Netzen usw.Gerüstarbeiten:Einrüsten von Turm und HelmNatursteinarbeiten:Erneuerung des <strong>St</strong>einmaterials (Tuff u.Trachyt), Einbau von Verzierungen, Neuverfugungder Gesimse u. Eckquater, Abnahmealter Mörtelplomben, zwei neue Wasserspeier,Sicherung der Gesimse durch Verankerung
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Im Februar 2008 stellten ein <strong>St</strong>atiker der kölnerFirma Schwab & Lemke, Mitarbeiter derFirma Brahm sowiedie Architekten derFirma Heyer &Partner und der BistumsarchitektHerrMais anhand einerVoruntersuchungdirekt am Turm eineerste Kostenermittlungauf. GleichzeitiguntersuchteHerr Nickels, voneine IngelheimerSpezialfirma dieGlockenstube unddie dort befindlichenvier Glockenmit ihren Aufhängungen. Auch hier stellteman gravierende Schäden an einem Glockenjochfest, welches nach Rückbau des Gerüsteserst repariert werden konnte.Das Mainzer Institut für <strong>St</strong>einkonservierung,unter der Leitung von Frau Dr. Egloffstein,war ebenfalls bei der Sanierung mit im Boot,mussten ja alle brüchigen <strong>St</strong>eine nicht nur genaunachgebildet und ersetzt werden, sondernauch das Umfeld wurde auf seine Haltbarkeitüberprüft und endbehandelt.Im April lagen die ersten Kosten dem BischöflichenOrdinariat und der Kirchengemeindevor. Die Ausschreibung für den erstenund zweiten Bauabschnitt erfolgte durch dasArchitekturbüro Heyer & Partner im Juni.Die Bewilligung des 1. Bauabschnitts erfolgtedurch das B. O. Limburg im September2008. Die Kirchengemeinde beauftragte umgehenddieentsprechendenFirmen.Die Bewilligungdes 2.Bauabschnittesdurch dasB. O. erreichteuns im Februar<strong>2009</strong>.Die Kosten in Euro1. Bauabschnitt:Turmhelm mit Giebeldreiecken161.000,002. Bauabschnitt:restlicheTurmflächen 169.000,00Gesamtkosten: 330.000,00Auch hierwurden raschdie ausführenden Firmen beauftragt. Die Fertigstellungdes 2. Bauabschnittes erfolgte imAugust <strong>2009</strong> und die des 1. Abschnittes wirdaller Voraussicht nach im November diesenJahres sein. Hier handelt es sich um Restarbeitenam Portal.Hören Sie in Wortund Lied lustigeKämper Geschichten.Flüzerchor wir 10 JahreWir laden Sie für den 14. November um 20.00 Uhr inden Saal des Hotels Jägerhof recht herzlich ein.Erleben Sie mit unsbei freiem Eintrittein paar kurzweilige<strong>St</strong>unden!9
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>160 jährigesBestehen desKirchenchoresCäcilia160 Jahre wird der Chor indiesem Jahre alt. Dieses wahrhaftbemerkenswerte Jubiläumsoll am 21.11. <strong>2009</strong> zusammenmit dem Cäcilienfest gefeiertwerden. Der Kirchenchor, derälteste Verein von <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong>,hat zur Zeit 23 aktive Sängerinnenund Sänger, die mit Freude den ChorgesangKirchenchorCäciliapflegen und bei vielen Anlässenim kirchlichen undausserkirchlichen Bereichihre <strong>St</strong>immen erklingenlassen und somit als Kulturträger einen festenPlatz im Geschehen der Ortsgemeindehaben. Der neue Chorleiter, Franz-JosefJakoby, hat viele neue Ideen und führt denChor in ansprechender und moderner Weise.Die Chormitglieder sind begeistert. DieJubiläumsfeier am 21.11.<strong>2009</strong> beginnt um17.00 Uhr mit einem Festgottesdienst mitGesang des Kirchenchores in der Pfarrkirche<strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong> und wird mit einem gemütlichenAbend, zu dem auch der Flüzerchoreingeladen ist, im Pfarrheim fortgesetzt. Zuden Feierlichkeiten sind natürlich unsere inaktivenMitglieder besonders herzlich eingeladen.Der Kirchenchor hat schon desöfterenum neue Mitglieder geworben, bisher jedochleider ohne Erfolg. Wir tun dies hiermit erneut.Kommen Sie doch einfach einmal amDonnerstag um 20.00 Uhr in die Probe insPfarrheim und erleben Sie, wie schön undfröhlich das Singen ist.Das abgebildete Foto zeigt den Chor bei einerProbe für Auftritte im Rahmen des 150-jährigenBestehens im Jahre 1999.Wir möchten mit Kindern ab5 Jahren kindgerechte geistlicheLieder einstudieren, umFamiliengottesdienste, <strong>St</strong>ernstundenund Feste mit zu gestalten.Wir treffen uns Donnerstagsvon 16.00 bis 17.00 Uhr imPfarrheim um zu üben.Alle Kinder, die gerne singen,sind herzlich eingeladen.<strong>St</strong>art ist am 24. Septemberum 16 Uhr im Pfarrheim!Kontakt:Andrea Breitenbach 06773/915848Marion Claßen 06773/91557110
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Einladung zurökumenischenBibelstundeAm Mittwoch, den 4. November <strong>2009</strong> ladenFrau Pfarrerin Silce Func und PfarrerDesiderius Ziembla zu einer öcumenischenBibelstunde ins Pfarrheim nach <strong>Kamp</strong>-Bornhfenein. Sie alle sind um 19.00 Uhr herzlichwillcommen.Im Eingangsbereich unsrer Pfarrkirche befindetsich ein weißer Briefcasten. Und in seinerunmittelbaren Nähe liegen die Vordruccefür eine Fürbitte. Wenn Sie nun ein Anliegenhaben, schreiben Sie dieses bitte auf den Zettel,ohne Namen, ganz anonym.Ab October wollen wir immer am erstenSonntag eines Monats die anonymen Fürbittenwährend der Messe beten.Anonyme FürbittenHier haben Sie die Gelegenheit,Ihre persönlichen Anliegenin Form einer Fürbitte abzugeben.Am ersten Sonntag eines Monats werden dieanonym gehaltenen Textewährend der Messfeier vorgetragen.Wir beten in Ihrem Anliegen.„Bittet – dann wird Euch gegeben“Matthäus 7,7Pfarrgemeinde <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Tel.: 06773-279Fax: 06773-959949E-Mail:st-nicolaus-camp@t-online.deKatholische KindertagesstätteTel.: 06773-1270Fax: 06773-959950E-Mail:ciga-camp-bornhofen@t-online.deMessdienerL. Schaust Tel.: 06773-299Kath. FrauengemeinschaftC. Möschen Tel.: 06773-7595Tanzgruppe FrauengemeinschaftA. Weber Tel.: 06773-731311Kath. Jugend-FreizeitA. KahlTel.: 06773-919145Kirchenchor CäciliaA. KeßlerTel.: 06773-516Kolping-FamilieT. H. <strong>St</strong>anschus Tel.: 06773-9491JugendtreffA. Weber Tel.: 02627-9605-24Herausgeber:V.i.s.d.P.:Redaction:Pfarrei <strong>St</strong>. NicolausPfarrgemeinderatund VerwaltungsratPfarrgemeinderatImpressum
Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Nikolaus</strong>Pflaumenkuchen und EisbecherAm Dienstag, 18. August <strong>2009</strong> konnten dieHelferinnen der katholischen Frauengemeinschaftwieder 60 Seniorinnen und Seniorenaus <strong>Kamp</strong>-<strong>Bornhofen</strong> und dem Altenheim"Haus Marienberg" begrüßen.Bei Kaffee und Pflaumenkuchen sowie einemleckeren Eisbecher verbrachten dieDamen und Herren wieder ein paar schönegemeinsame <strong>St</strong>unden im Pfarrheim von <strong>St</strong>.<strong>Nikolaus</strong>.Dass es allen geschmeckt hatlässt sich unschwer auf denbeiden Bildern erkennen.katholischeFrauengemeinschaftAm Donnerstag,22. Oktober <strong>2009</strong>laden wir um8.30 Uhr zumGottesdienst mitanschließendemFrühstück ins Pfarrheimein!Ihre katholischeFrauengemeinschaftAllen beteiligten Firmen und Einrichtungen sowie den Helfern, welche inirgendeiner Form an der Sanierung des Kirchturms beteiligt waren, derOrtsgemeinde, die mit der Dorferneuerungsmaßnahme den Zeitrahmenflexibler gestalten musste sowie den unmittelbaren Anliegern der Kirchesprechen wir an dieser <strong>St</strong>elle unseren aufrichtigen Dank für ihren Einsatzund ihr Verständnis aus.Ihr Pfarrer und Verwaltungsrat