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Oktober 2010 - Diakonie Alten Eichen

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Dem Menschen zuliebe.<br />

Das Magazin der <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> Ausgabe 2 | <strong>2010</strong><br />

<strong>Alten</strong><strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

Lebendiger Verbund ................ S. 8<br />

50. Jubiläum der Fachschule .... S. 11<br />

Neue Kita in Stellingen .......... S. 12<br />

Kita-Spendenprojekt .............. S. 23


In dieser Ausgabe …<br />

Editorial .............................. Seite 3<br />

Erleben ............................ Seite 4-9<br />

Schule | Kita ................ Seite 10-13<br />

Personalien .................. Seite 14-17<br />

Chronik ........................ Seite 18-19<br />

Partner .............................. Seite 20<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> im Überblick .. Seite 21<br />

Impressum ........................ Seite 21<br />

Bewegen ........................... Seite 23


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

verehrte Freunde der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

das Jahr <strong>2010</strong> neigt sich dem Ende zu –<br />

Zeit, in sich zu gehen, vielleicht ein bißchen<br />

zur Ruhe zu kommen und auf die<br />

vergangenen Monate zurückzublicken.<br />

In <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ist wieder einiges passiert<br />

in diesem Jahr. Zwei 50. Jubiläen<br />

der Wiedereröff nung der Fachschule für<br />

Sozialpädagogik und der Kindertagesstätte<br />

im Jahr 1960 waren besondere<br />

Meilensteine.<br />

Der Neubau der Kindertagesstätte hat<br />

das Gesicht unseres Geländes ein wenig<br />

verändert. In diesem Jahr konnten wir<br />

die Grundsteinlegung und das Richtfest<br />

feiern, die Eröff nung ist für März 2011<br />

geplant. Damit können wir zukünftig<br />

140 Kinder im Neubau und weitere 35<br />

Kinder im Altbau bei uns betreuen und<br />

so der starken Nachfrage nach unseren<br />

Plätzen besser gerecht werden.<br />

Zum ersten Mal mussten wir uns gegen<br />

ungerechtfertigte Vorwürfe eines Fernsehmagazins<br />

gegen ein Pfl egeheim aus<br />

unserem Verbund zur Wehr setzen.<br />

Wir haben die Vorwürfe off ensiv richtig<br />

gestellt. Dieser Bericht hat zu vielen<br />

Verletzungen der Betroff enen geführt,<br />

die sich zu Unrecht in ihrer Arbeit<br />

herabgewürdigt fühlen. Gleichzeitig haben<br />

wir in den folgenden Wochen erfahren,<br />

wie viel Rückhalt und Unterstüt-<br />

»Herzlich willkommen<br />

zur <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT«<br />

EDITORIAL<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

Editorial<br />

zung wir von den Bewohnern, den Angehörigen,<br />

von anderen diakonischen<br />

Einrichtungen und vielen anderen Menschen<br />

bekommen haben. Dafür danken<br />

wir allen sehr.<br />

Ganz besonders danke ich allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern für<br />

ihren Einsatz und ihr Engagement im<br />

Jahr <strong>2010</strong>, ohne die unsere erfolgreiche<br />

Arbeit nicht möglich wäre. Auch allen<br />

Spenderinnen und Spendern, die uns<br />

mit Gedanken, Geld und guten Gaben<br />

unterstützt haben, möchte ich meinen<br />

Dank aussprechen. Ihre großen und<br />

auch kleinen Spenden helfen uns, unseren<br />

diakonischen Auftrag zu erfüllen.<br />

Bitte unterstützen Sie auch das<br />

Spendenprojekt für die Kinder unserer<br />

Kita, das wir auf Seite 23 vorstellen.<br />

Jeder einzelne Euro hilft – danke!<br />

Ich wünsche Ihnen eine spannende<br />

Lektüre, eine schöne Weihnachtszeit<br />

und alles Gute für das Jahr 2011.<br />

Es grüßt Sie herzlich aus Stellingen<br />

Im Namen der Redaktion<br />

Pastor Dr. Torsten Schweda<br />

Rektor<br />

3


4<br />

Die Diakonische Gemeinschaft<br />

Alles fl ießt, schrieb der griechische<br />

Philosoph Heraklit und meinte<br />

damit, dass alles menschliche<br />

Tun einem steten Wandel unterworfen<br />

sei. Das gilt auch für die Diakonische<br />

Gemeinschaft in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>, die sich<br />

als Glaubens- und Dienstgemeinschaft<br />

neuen Formen diakonischen Lebens<br />

zuwendet und sich so den Herausforderungen<br />

unserer Zeit stellt.<br />

Neue Mitglieder sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Mitglieder sind jetzige oder ehemalige<br />

Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen<br />

der <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>. Einmal im<br />

Monat treff en sie sich, um über Glaubens-<br />

und Lebensfragen zu sprechen<br />

und Verantwortung für den diakonischen<br />

Auftrag in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> zu übernehmen.<br />

So sind die Mitglieder nicht<br />

nur auf Veranstaltungen wie dem Frühlingsmarkt<br />

oder dem traditionellen<br />

Basar aktiv, wo sie tatkräftig mithelfen.<br />

Sie gestalten auch Gottesdienste, treffen<br />

sich mit anderen Gemeinschaften<br />

und sind füreinander da.<br />

„Jüngstes“ Mitglied wurde Ruth<br />

Schwarz, Sekretärin des Rektors Dr.<br />

Torsten Schweda. „Mich hat angesprochen,<br />

mich in einer Gemeinschaft über<br />

Der Frühlingsmarkt im Foyer des<br />

Mutterhauses läutete auch in<br />

diesem Jahr den Beginn des Frühlings<br />

ein. Die ganz besondere Atmosphäre<br />

lockte am 3. März wieder viele Gäste<br />

in die Diakonissenanstalt, die bei bester<br />

Laune klönten, stöberten und die ersten<br />

Frühlingsboten genossen.<br />

Es gab viel Schönes für das Osterfest,<br />

Kissen und Decken für die ersten<br />

Frühlingstage, Tisch- und Wandschmuck,<br />

selbst gemachte Marmeladen<br />

und Plätzchen. Und für den Klönschnack<br />

vor Ort natürlich leckeren<br />

Mitglieder der Diakonischen Gemeinschaft<br />

Themen auszutauschen, die über die<br />

materiellen und oberfl ächlichen Dinge<br />

hinausgehen, die in unserer Gesellschaft<br />

heute so oft überwiegen. Hier<br />

geht es um geistige und ethische Inhalte<br />

und den diakonischen Gedanken.“<br />

Neue Mitglieder und neue Ideen sind<br />

herzlich willkommen. Wer sich über<br />

die Diakonische Gemeinschaft informieren<br />

oder sich ihr anschließen<br />

möchte, kann sich direkt an Oberin<br />

Gertraud Will wenden:<br />

Kuchen und frischen Kaff ee dazu.<br />

Oberin Gertraud Will freute sich über<br />

die vielen Besucher: „Die Stimmung<br />

bei unserem Markt ist wirklich etwas<br />

Besonderes. Schön, wenn sich die Menschen<br />

bei uns so wohl fühlen.“ Und<br />

versprach, dass es auch im nächsten<br />

Jahr wieder einen Frühlingsmarkt in<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> geben wird.<br />

Kerstin Fechner, Referentin für Presse-<br />

und Öff entlichkeitsarbeit<br />

g.will@diakonie-alten-eichen.de<br />

Tel. 54 87 11 01<br />

Matthias Münchow, Referat<br />

Presse- und Öff entlichkeitsarbeit<br />

Frühlingserwachen in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Schwester Renate Buhr hatte für<br />

jeden ein freundliches Wort.


Betriebsausfl ug <strong>2010</strong><br />

In diesem Jahr führte der Ausfl ug, der für alle Mitarbeitenden<br />

in den Einrichtungen der <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> angeboten<br />

wird, in die bekannte Salzstadt Lüneburg an der Ilmenau.<br />

Am Sonnabend, dem 19. Juni, um 8.45 Uhr war Treff punkt<br />

am Hamburger Hauptbahnhof – trotz der für diesen Tag<br />

frühen Stunde waren alle pünktlich. Der Zug konnte abfahren.<br />

Zunächst ging es in das berühmte Kloster Lüne. Im beeindruckenden<br />

Refektorium, dem Speisesaal des Klosters, gab<br />

es zunächst ein kleines Frühstücksbuff et und den bei Betriebsausfl<br />

ügen inzwischen obligatorischen Begrüßungssekt.<br />

Anschließend konnte man im Kloster viel entdecken: die<br />

Brunnenhalle, die Kreuzgänge, Buntglasfenster aus dem<br />

14. bis 17. Jahrhundert, die „Uhlenfl ucht“ mit den in nachreformatorischer<br />

Zeit bemalten ehemaligen Nonnenzellen,<br />

den Friedhof, wunderbar nach Rosen duftend.<br />

ERLEBEN<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

Bemerkenswert ist auch die Speisenversorgung des Hauses:<br />

Die „Neue Arbeit Lüneburg“, eine gemeinnützige diakonische<br />

Gesellschaft, die schwer vermittelbaren arbeitslosen<br />

Menschen durch Beschäftigung und Qualifi kation eine neue<br />

Perspektive eröff nen will, hat das Café im Haus gepachtet.<br />

Klar, dass die <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>er hier auch zu Mittag aßen. Anschließend<br />

warteten schon die Stadtführerinnen und zeigten<br />

den Hamburgern einige der schönsten Plätze der über 1050<br />

Jahre alten Stadt – besonders die Häuser und Gassen der<br />

Altstadt gefi elen den Besuchern.<br />

Mit vielen Gesprächen und neuen Eindrücken endete der<br />

Ausfl ug wieder am Startpunkt Hamburg-Hauptbahnhof.<br />

(Fe)<br />

5


6<br />

Altersheim am Rabenhorst<br />

erhält Bestnote<br />

Die „Ausgezeichneten“:<br />

Rita Beschoner (Mitte vorn) mit einem<br />

kleinen Teil des Rabenhorst-Teams<br />

Mai <strong>2010</strong> - Viel besser geht´s nicht:<br />

Mit der Gesamtnote 1,2 hat das<br />

<strong>Alten</strong>- und Pfl egeheim im Herzen<br />

Wellingsbüttels, das zur <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong> gehört, die Qualitätsprüfung<br />

des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung<br />

(MDK) bestanden.<br />

In fünf von sechs Kategorien schnitt<br />

das Haus mit „sehr gut“ ab, in einer<br />

mit „gut“. Damit dürfte es nicht nur in<br />

Hamburg führend sein.<br />

Die Qualitätsüberprüfungen wurden<br />

<strong>2010</strong> verpfl ichtend für jedes Heim<br />

eingeführt. Sie werden unangekündigt<br />

durchgeführt. Die Note 1 erhielt das<br />

Altersheim am Rabenhorst in den Bereichen<br />

„Pfl ege und medizinische Versorgung“<br />

(1,2), „Soziale Betreuung und<br />

Alltagsgestaltung“ (1,3), „Wohnen, Verpfl<br />

egung, Hauswirtschaft und Hygiene“<br />

(1,0) sowie „Befragung der Bewohner“<br />

(1,1). Die Note 2+ gab es für den „Umgang<br />

mit demenzkranken Bewohnern“<br />

(1,6).<br />

Heimleiterin Rita Beschoner freute sich<br />

mit ihren Mitarbeitern über das tolle<br />

Ergebnis: „Das ist eine wunderbare<br />

Bestätigung unserer täglichen Arbeit.<br />

Wir arbeiten hier als Gemeinschaft sehr<br />

gut zusammen. Jede und jeder Einzelne<br />

identifi ziert sich vollkommen mit dem<br />

Haus und der Aufgabe. Das Wohl der<br />

Bewohner steht immer an erster Stelle.<br />

Anders kann man ein solches Ergebnis<br />

auch gar nicht erreichen. Ich kann dem<br />

ganzen Team nur herzlich danken.“<br />

(Fe)<br />

37. Jahresfest im<br />

Altersheim Rabenhorst<br />

Die Diakonissen Hildegard Kohrs und<br />

Schwester Renate Buhr waren extra aus<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> in Stellingen gekommen.<br />

Lebhaftes Stimmengewirr erfüllte<br />

den Festsaal, einige Gäste suchten<br />

sich noch einen freien Platz, die letzten<br />

Bewohner wurden von den Mitarbeitern<br />

zu ihrem Stuhl begleitet – bis der Klang<br />

einer Trompete die Gäste sofort in seinen<br />

Bann zog.<br />

Das Jahresfest im April wurde in diesem<br />

Jahr von Boris Havkin an der Trompete<br />

und Thomas Richter, Kirchenmusiker<br />

der Kirchengemeinde Wellingsbüttel,<br />

am Klavier musikalisch begleitet.<br />

Rita Beschoner, Dr. Torsten Schweda,<br />

Irmela Küffer, Klaus Rathke und<br />

Andreas Ariesanto<br />

Der besondere Dank von Heimleiterin<br />

Rita Beschoner galt in diesem Jahr<br />

Klaus Rathke – sechs Jahre hatte er mit<br />

Kompetenz, Charme und großem Einsatz<br />

als Bereichsleiter und stellvertretender<br />

Heim- und Pfl egedienstleiter<br />

das Haus entscheidend mitgeprägt.<br />

Zum 1. April <strong>2010</strong> wurde er zum Pfl egedienstleiter<br />

im <strong>Alten</strong>heim Auguste-<br />

Viktoria-Stiftung berufen, das ebenfalls<br />

zur <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> gehört. Der<br />

nicht enden wollende Applaus bei seiner<br />

Verabschiedung zeigte deutlich die<br />

große Wertschätzung, die er sich mit<br />

seiner Arbeit bei Bewohnern, Mitarbeitern<br />

und Vorgesetzten erworben hat.<br />

Seine Nachfolgerin ist Irmela Küff er, die<br />

bisher den Wohnbereich 2 geleitet hat.<br />

(Fe)<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> auf dem<br />

3. Hamburger Stiftungstag<br />

Kerstin Fechner (r.) im Gespräch mit<br />

einer Besucherin<br />

Unter dem Motto “Stiftungen bewegen<br />

die Stadt!” besuchten zahlreiche<br />

interessierte Bürgerinnen und Bürger am<br />

5. Juni <strong>2010</strong> im Rathaus und in der Handelskammer<br />

den Markt der Stiftungen.<br />

80 bedeutende Hamburger Stiftungen<br />

hatten sich dazu in Arbeitsgruppen zusammengefunden<br />

und gemeinsame<br />

Präsentationen entwickelt. Sie wurden<br />

in fünf übergeordnete Themenbereiche<br />

gegliedert, um den Besuchern eine optimale<br />

Übersicht zu bieten. So wurde<br />

an den Ständen in der Handelskammer<br />

gezeigt, mit welchen Strategien Stiftungen<br />

den Herausforderungen der<br />

heutigen und künftigen Gesellschaft<br />

begegnen.<br />

Pressereferentin Kerstin Fechner<br />

und Schulpastorin Jasmin Nissen<br />

präsentierten die beiden Stiftungen<br />

Ev.-Luth. Diakonissenanstalt <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong> (Themenbereich „Gesundheit<br />

und Soziales“) und die Ev. Fachschule<br />

für Sozialpädagogik <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

(„Bildung und Erziehung“).<br />

(Fe)


Tag der offenen Tür informierte<br />

über Pfl ege und Betreuung<br />

Kompetente Informationen, ein umfassender Überblick<br />

über verschiedene Angebote der <strong>Alten</strong>hilfe, alles „zum<br />

Anfassen“ und dazu leckeren Kuchen und Kaff ee – die<br />

Tage der off enen Tür werden von Interessierten und Nachbarn<br />

immer gern genutzt. Die Einrichtungen der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> haben daher in diesem Jahr gemeinsam zwei<br />

Informationstage organisiert und ein attraktives Angebot<br />

zusammengestellt.<br />

Am Sonnabend, dem 5. Juni <strong>2010</strong>, luden die <strong>Diakonie</strong>station<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>, die Tagespfl ege <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> und der Ambulante<br />

Hospizdienst in Stellingen ein. Von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />

erwartete die Besucher ein abwechslungsreiches Programm.<br />

Wie sieht ein Tag in der Tagespfl ege aus? Welche Leistungen<br />

bietet die <strong>Diakonie</strong>station? Wie unterstützt der Ambulante<br />

Hospizdienst? Welche Hilfen und Angebote gibt es, wie hoch<br />

sind die Kosten? Das Team stand für alle Fragen rund um<br />

Pfl ege und Betreuung zur Verfügung, maß Blutdruck und<br />

bestimmte Blutzuckerwerte. Besonderes Highlight waren die<br />

Fachvorträge: Gesundheitsexperte Dirk Ganter informierte<br />

über „Gesunde Ernährung“. Ganter ist bekannt durch zahlreiche<br />

Artikel in unterschiedlichen Medien und hat ein Buch<br />

zum Thema Ernährungsberatung geschrieben. Seine Schwerpunkte<br />

liegen in den Bereichen Prävention, Diabetes, Demenz,<br />

Palliativversorgung und Ernährung im Alter. Helena<br />

Marsmann, langjährige Berufsbetreuerin, referierte über die<br />

„Betreuungsverfügung“. Aus ihrer Praxis kennt sie die Fragen<br />

und auch die Fallstricke rund um das Thema und gab wertvolle<br />

Tipps und Hinweise. Einrichtungsleiter Andreas Kottsieper<br />

freute sich über das große Interesse: „Nach den positiven<br />

Erfahrungen werden wir auch im nächsten Jahr einen<br />

solchen Informationstag anbieten.“<br />

Im Garten der Auguste erprobten die Gäste an speziell<br />

entwickelten Geräten mit viel Spaß Beweglichkeit und<br />

Tastempfi nden.<br />

ERLEBEN<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

Am 4. September <strong>2010</strong>, ebenfalls an einem Sonnabend, öff neten<br />

die Einrichtungen in Ottensen/Altona ihre Türen. Von<br />

10.00 – 16.00 Uhr konnten die Gäste die <strong>Diakonie</strong>station<br />

Ottensen, die Tagespfl ege Ottensen, das Reincke-Gedächtnis-<br />

Haus (Betreutes Wohnen) sowie das <strong>Alten</strong>- und Pfl egeheim<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung kennen lernen. Neben umfassenden<br />

Informationen rund um Wohnen, Pfl ege, Angebote,<br />

Kosten und Hilfen im Alter wurden auch hier Fachvorträge<br />

zu den Themen „Ernährung im Alter“ und „Vorsorgevollmacht<br />

und Betreuungsverfügung“ angeboten und stießen<br />

auf großes Interesse. Daneben nutzten viele Besucher die<br />

Gelegenheit und ließen ihren Blutdruck messen, ihren Body-<br />

Mass-Index errechnen und ihren Flüssigkeitsbedarf ermitteln.<br />

Ein kostenloser Bustransfer brachte die Gäste in die<br />

verschiedenen Häuser.<br />

Birgit Fenner, Leiterin der Tagespfl ege Ottensen, zog eine positive<br />

Bilanz: „Das war das erste Mal, dass sich unsere Häuser<br />

hier in Ottensen in dieser Form an einem Tag gemeinsam präsentiert<br />

haben, und das hat die Menschen off ensichtlich<br />

angesprochen. Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden.“<br />

(Fe)<br />

7


8<br />

Lebendiger Verbund:<br />

Schüler gestalten Pfl egebad im<br />

Reincke-Gedächtnis-Haus<br />

Ulrike Blohm, Betreuerin des Service-Wohnens im<br />

Reincke-Gedächtnis-Haus, wandte sich im <strong>Oktober</strong><br />

2009 mit einer besonderen Bitte an die Fachschule<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>: Das großzügige hauseigene Badezimmer, das<br />

neben den individuellen Duschbädern in den Appartements<br />

allen Bewohnern zur Verfügung steht, sollte verschönert<br />

werden.<br />

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse SPA4, die sich im<br />

letzten Semester ihrer Ausbildung zur Sozialpädagogischen<br />

Assistenz befanden, nahmen das Projekt kurzerhand in<br />

Angriff .<br />

Um sich ein Bild vor Ort zu machen, fuhr die Klasse zunächst<br />

in die schöne Villa in Ottensen. Dort wurde sie von<br />

Bewohnern empfangen, die sich schon auf die jungen Leute<br />

freuten. Der Funke sprang sofort über – ein lebhafter Austausch<br />

von Gedanken und Ideen folgte. Schließlich präsentierten<br />

die Schüler/innen drei Konzepte: Die Bewohner<br />

hatten die Wahl zwischen einem „Badetraum in der Karibik“,<br />

einem „Bad im Dschungel“ oder dem „Badevergnügen mit<br />

einer steifen Brise an der See“.<br />

Die Wahl fi el eindeutig aus: die Hanseaten entschieden sich<br />

für die See. Damit war der Startschuss für die praktische<br />

Umsetzung gefallen. Engagiert und kreativ bemalten die<br />

Schülerinnen nun die Wände mit maritimen Motiven,<br />

<strong>Diakonie</strong>station Wellingsbüttel/Bramfeld<br />

beim Bramfelder Fenster<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong> – Das „Bramfelder<br />

Fenster“, das jährliche Stadtteilfest<br />

im Herzen Wandsbeks, ist im<br />

Laufe der Zeit ein wichtiger Treff punkt<br />

für die Bramfelder geworden.<br />

Zum achten Mal stellten sich die Geschäftsleute<br />

aus dem Stadtteil in diesem<br />

Jahr auf dem Gelände des Reiterhofs<br />

Kruse vor. Von 11.00 bis 16.00 Uhr gab<br />

es neben Informationen Live-Musik,<br />

viele Angebote für die Kinder und<br />

attraktive Gewinnspiele. Die beliebte<br />

Veranstaltung lockt auch aus den umliegenden<br />

Stadtteilen immer mehr<br />

Besucher an. Erstmals präsentierte<br />

sich auch die <strong>Diakonie</strong>station<br />

Wellingsbüttel/Bramfeld mit einem<br />

eigenen Stand.<br />

„Wir sind ein wichtiger Bestandteil<br />

Bramfelds und mit diesem Stadtteil und<br />

seinen Bewohnern fest verbunden. Deshalb<br />

sind wir natürlich sehr gern hier“,<br />

erklärte Anke Samtleben, Pfl egedienstleitung<br />

der <strong>Diakonie</strong>station.<br />

(Fe)<br />

entwarfen eine Lichtkonstruktion, brachten Vorhänge an<br />

und vollendeten das Werk mit der passenden Dekoration.<br />

Die Bewohner zeigten sich hocherfreut über das Ergebnis.<br />

Nun können sie ein völlig neues Badegefühl genießen.<br />

(Fe)<br />

Die Bewohnerinnen freuen sich über das neu gestaltete Bad.<br />

Anke Samtleben im Gespräch mit<br />

Besucherinnen


Tansanische Kirchen-<br />

frauen sammeln<br />

für die „Auguste“<br />

Spenden, die von Hamburg nach<br />

Tansania gehen, sind wir gewohnt<br />

– dass aber umgekehrt Menschen<br />

dort für uns Geld sammeln, ist neu.<br />

Die tansanische Pröpstin Edda Swilla<br />

Mbwambo hat am 30. April <strong>2010</strong><br />

der Auguste-Viktoria-Stiftung eine<br />

Gartenbank als Geschenk übergeben.<br />

Der Besuch der Pröpstin und ihrer<br />

Referentin Enea Gogiwe steht in<br />

einer Tradition des Austausches<br />

zwischen den evangelischen Kirchen<br />

in Dodoma, Tansania, und Altona,<br />

den es seit 2001 gibt. 2009 hatten<br />

fünf tansanische Kirchenfrauen die<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung besucht. Sie<br />

waren begeistert von dem liebevollen<br />

Umgang mit den alten Menschen und<br />

der besonderen Atmosphäre im Haus.<br />

Zurück in der Heimat, berichteten sie<br />

über ihre Erlebnisse und beschlossen<br />

spontan, eine Kollekte für das<br />

Seniorenheim durchzuführen. Die<br />

Bank soll ein sichtbares Zeichen der<br />

Freundschaft und Verbundenheit sein.<br />

Zur Übergabe erwarteten die Gäste<br />

neben Heimleiterin Gundula Thilker<br />

auch Bewohner und Vertreter des<br />

Kirchenkreises. Pröpstin Mbwambo<br />

würdigte in ihrer herzlichen Ansprache<br />

die Bedeutung der Senioren für die<br />

Gesellschaft und betonte, wie wichtig<br />

es sei, dass die Menschen überall<br />

auf der Welt bis ins hohe Alter ein<br />

Leben in Würde führen können. Das<br />

Kennenlernen war für beide Seiten sehr<br />

eindrucksvoll – die off ene Fröhlichkeit<br />

der Afrikanerinnen sprang sofort<br />

auf die Hamburger über. Mit vielen<br />

Gesprächen, gemeinsamen Liedern und<br />

Gebeten war es ein fröhlicher, rundum<br />

gelungener Besuch.<br />

Pröpstin Mbwambo (l.) und Frau Gogiwe haben auf der neuen Bank einen Bewohner in ihre Mitte genommen.<br />

(Fe)<br />

ERLEBEN<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

9


10<br />

Vorwürfe gegen<br />

die Pfl ege in der<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung<br />

Das Fernsehmagazin „Panorama“<br />

hat in seiner Sendung vom 2. September<br />

<strong>2010</strong> Behauptungen über<br />

angebliche Pfl egemängel in der Auguste-<br />

Viktoria-Stiftung aufgestellt, die vom<br />

Vorstand und von der Heim- und Pfl egedienstleitung<br />

der Stiftung zurückgewiesen<br />

und klargestellt wurden.<br />

Ein verdeckter Journalist hatte sich als<br />

Pfl egehelfer ausgegeben und heimlich<br />

Bildaufnahmen gemacht. Insbesondere<br />

die Bewohner und Bewohnerinnen des<br />

Hauses, deren Angehörige und natürlich<br />

unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

wurden durch die Berichterstattung<br />

verunsichert und zum Teil tief<br />

verletzt. Es ist uns durch eine sehr off ene,<br />

sachliche und off ensive Kommunikation<br />

gelungen, dass „Panorama“ die<br />

weitere Ausstrahlung des Beitrages,<br />

auch im Internet, zurückgenommen<br />

hat, um einen weiteren sachlichen Dialog<br />

mit der Auguste-Viktoria-Stiftung<br />

nicht zu gefährden. Diese Gespräche<br />

werden fortgesetzt.<br />

Der Monat September war für alle Betroff<br />

enen eine sehr belastende Zeit,<br />

in der es sehr hilfreich und aufb auend<br />

war, so viel Zuspruch und Ermutigung<br />

von sehr vielen Seiten zu erfahren. Wir<br />

möchten allen ganz herzlich danken,<br />

die uns mit Mails, Briefen, persönlichen<br />

Worten und aktivem Eintreten für unser<br />

Seniorenheim sehr unterstützt haben<br />

und hoff en, dass Sie uns auch weiterhin<br />

so eng verbunden bleiben.<br />

Pastor Dr. Torsten Schweda,<br />

Vorstandsvorsitzender und<br />

Iris Neumann-Wenzel, Heimleitung<br />

Fachschule kooperiert<br />

mit Erzbistum<br />

Feierten die neue Stiftung (v. l.): Johannes Krefting und Margarete Mix (Erzbistum Hamburg),<br />

Dr. Torsten Schweda (Rektor <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>), Dr. Claudia Kolf van Melis (kath. Dozentin in <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong>), Jasmin Nissen (Schulpastorin in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>) und Dr. Thomas Benner (Domkapitular,<br />

Regens und Leiter der Abteilung Bildung des Erzbistums)<br />

Die Evangelische Fachschule für<br />

Sozialpädagogik, die Erzieher/<br />

innen und Sozialpädagogische<br />

Assistent/innen ausbildet, hat eine Kooperation<br />

mit dem katholischen Erzbistum<br />

Hamburg geschlossen: Seit dem<br />

Schuljahr <strong>2010</strong>/11 werden bis zu zehn<br />

katholische Schüler/innen aufgenommen<br />

und ausgebildet, die vom Erzbistum<br />

gefördert werden.<br />

Außerdem wurde eine katholische Lehrkraft,<br />

die vom Erzbistum angestellt ist<br />

und neben Religion (zusammen mit der<br />

evangelischen Schulpastorin) auch weitere<br />

Fächer unterrichtet, in das Lehrerkollegium<br />

integriert. Hintergrund dieser<br />

zukunftsweisenden Kooperation ist der<br />

sich abzeichnende Fachkräftemangel<br />

insbesondere in Kindertagesstätten und<br />

Jugendeinrichtungen.<br />

Das Erzbistum begegnet dieser Herausforderung<br />

zusätzlich durch die deutschlandweit<br />

einmalige Gründung einer katholischen<br />

Förderstiftung für sozialpädagogische<br />

Fachkräfte. Diese soll helfen,<br />

geeignete junge Menschen für die Tätigkeit<br />

in Tageseinrichtungen zu interessieren<br />

und sie während ihrer Berufsausbildung<br />

zu unterstützen. Am 17. Sep-<br />

tember <strong>2010</strong> wurde die Stiftung im<br />

Rahmen einer Feier der Öff entlichkeit<br />

vorgestellt. Bereits im ersten Stiftungsjahr<br />

profi tieren in Hamburg, Schleswig-<br />

Holstein und Mecklenburg über 34 Stipendiaten,<br />

davon vier männliche, vom<br />

Förderangebot der Stiftung. Es bleibt<br />

abzuwarten, ob auch die evangelische<br />

Kirche oder große evangelische Träger<br />

von Kindertagesstätten sowohl das Beispiel<br />

der Kooperation mit der Schule als<br />

auch der ausbildungsbegleitenden Förderung<br />

der zukünftigen, dringend benötigten<br />

Fachkräfte für ihre Kitas<br />

übernehmen.<br />

Kontakt:<br />

Margarete Mix,<br />

Fachbereich Ausbildung von<br />

Erzieherinnen und Erziehern,<br />

Erzbischöfl iches Generalvikariat<br />

Hamburg, Tel. 040 / 248 77 335.<br />

(Fe)


Jubiläum der<br />

Fachschule <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

50jähriges Jubiläum der<br />

Fachschule <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Mit einem bunten Nachmittag hat die <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong> am 6. Juli das 50jährige Bestehen der Fachschule<br />

gefeiert. Nach einem Festakt im Saal des Mutterhauses<br />

lud die Schule zu einem Besuch ein. Die Schülerinnen<br />

und Schüler stellten in ihren Räumen unterschiedlichste Projekte<br />

vor und gaben so einen spannenden Einblick in die umfassende<br />

Ausbildung. Zum Abschluss baten sie mit Schulpastorin<br />

Jasmin Nissen zu einer fröhlich-nachdenklichen Andacht in die<br />

Auferstehungskirche.<br />

Nach einem stimmungsvollen musikalischen Einstand nahm<br />

der Rektor, Pastor Dr. Torsten Schweda, die Festgäste zunächst<br />

mit zu einer Reise von den Anfängen der Schule bis<br />

in die Gegenwart. Schon 1878 begann die Geschichte mit<br />

der Ausbildung der ersten „Kleinkinderlehrerinnen“. Der<br />

Unterricht erfolgte anfangs im Wesentlichen praxisorientiert,<br />

ohne dass Lehrpläne oder staatliche Richtlinien existierten.<br />

Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann eine<br />

staatliche Regulierung, der die Lehrpläne in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

aber bereits entsprachen.<br />

Die kontinuierliche positive Entwicklung wurde 1937 jäh<br />

beendet, als die Einrichtung wegen massiver Eingriff e der<br />

Nationalsozialisten „freiwillig“ geschlossen wurde, um der<br />

Gleichschaltung zu entgehen.<br />

1960 konnte die Schule mit Hilfe der Diakonischen Werke<br />

Hamburg und Schleswig-Holstein und der Kinderpfl egeverbände<br />

der damaligen Landeskirchen Hamburg, Schleswig-<br />

Holstein, Eutin und Lübeck wieder eröff net werden. Die<br />

Fachschule war immer, lange bevor es seit 1977 die Nordelbische<br />

Kirche gab, auf beide Bundesländer Hamburg und<br />

Schleswig-Holstein ausgerichtet. Heute, 50 Jahre später,<br />

genießt sie als „Ev. Fachschule für Sozialpädagogik <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong>“ einen exzellenten Ruf weit über die Grenzen<br />

Hamburgs hinaus. Derzeit absolvieren hier etwa 300 Schülerinnen<br />

und Schüler die Ausbildung zur Sozialpädagogischen<br />

Assistenz oder zur Erzieherin bzw. zum Erzieher.<br />

Zum besonderen Profi l der Schule gehören Religionspädagogik,<br />

musisch-ästhetische Bereiche, Integration und Migration,<br />

aber auch umweltbezogene Nachhaltigkeitsprojekte.<br />

Nach dem Festakt nutzten die Gäste die Gelegenheit, sich<br />

über die Projekte der Schule zu informieren. In jedem Klassenzimmer<br />

wartete ein neues Thema auf die Besucher:<br />

Kunst- und Musikprojekte, fotografi sche Inszenierungen,<br />

Umweltschule, Rückenschule, Philosophieren mit Kindern,<br />

Filmprojekte, die Kinderbibelwoche, fröhliche Tänze,<br />

Zauberelixiere… – die Gäste staunten über die Vielfalt und<br />

kreative Umsetzung der Themen und ließen sich auch gern<br />

zum Mitmachen überreden.<br />

Den Abschluss des abwechslungsreichen Tages bildete die<br />

Andacht in der Auferstehungskirche von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

die von den SchülerInnen gemeinsam mit Pastorin Nissen<br />

gestaltet wurde.<br />

(Fe)<br />

SCHULE<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

11


12<br />

Neue Kita in Stellingen<br />

Die Bauarbeiten sind in vollem<br />

Gange: Die Kindertagesstätte<br />

der <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

erhält ein modernes neues<br />

Gebäude, das Raum für 140 Kinder von<br />

null bis zwölf Jahren bieten wird. Der<br />

Grundstein wurde bei hochsommerlichen<br />

Temperaturen am 2. Juli <strong>2010</strong> gelegt.<br />

Dazu hatte sich Architekt Egbert<br />

Oest eine Besonderheit ausgedacht:<br />

die Zeitkapsel wurde nicht, wie sonst<br />

üblich, auf Nimmerwiedersehen in der<br />

Erde versenkt. Stattdessen wurden<br />

Zeitzeugnisse in eine kleine Vitrine eingelegt,<br />

die sich im Foyer der neuen Kita<br />

befi nden wird. Dort wird sie nun für Generationen<br />

von Kindern und deren Eltern<br />

sowie für Mitarbeiter und Besucher<br />

sichtbar bleiben und an diesen<br />

wichtigen Tag erinnern.<br />

Da die Bauarbeiten planmäßig voranschreiten,<br />

konnte das Richtfest am 15.<br />

<strong>Oktober</strong> gefeiert werden. Die Eröff nung<br />

ist für Februar 2011 geplant. Bereits<br />

2008 wurde der Altbau der Kita modernisiert<br />

und erweitert, nun schließt sich<br />

der Neubau an. Kita-Leiterin Christina<br />

Karsten: „Die Nachfrage, gerade im<br />

Die Kinder durften kräftig mit anpacken.<br />

Krippenbereich, ist stark gestiegen.<br />

Mit dem Neubau gewinnen wir 40 neue<br />

Plätze.“ Dafür wurde ein altes, nicht<br />

mehr benötigtes Seminargebäude der<br />

Fachschule abgerissen. Da die neue Kita<br />

direkt neben der alten entsteht, konnten<br />

die erst vor zwei Jahren neu gestalteten<br />

Bereiche für die Hortgruppe in<br />

das neue Konzept integriert werden.<br />

Drei Krippengruppen und drei Elementargruppen<br />

werden in das Erdgeschoss<br />

und die I. Etage einziehen. Eigene Räume<br />

zum Toben, Schlafen und Ruhen für<br />

jede Gruppe, ein Gartenbereich, der<br />

zum Spielen und Entdecken einlädt,<br />

alle Sanitärräume mit extra „Matschecke“<br />

– hier können sich die Kids rundum<br />

wohl und geborgen fühlen. Das sozialpädagogische<br />

Konzept fördert ihre<br />

seelischen, sozialen, geistigen und<br />

körperlichen Fähigkeiten.<br />

Im Altbau der Kita werden nach einer<br />

Renovierung voraussichtlich ab Mai<br />

2011 weitere 35 Kinder in zwei Gruppen<br />

für 0- bis 3-Jährige und für 3- bis<br />

6-Jährige betreut. Um auch den Bedürfnissen<br />

der Eltern optimal gerecht zu<br />

werden, ist die Kita ganzjährig von 6.00<br />

Verwaltungsdirektor Ralf Giese (r.)<br />

und Architekt Egbert Oest stoßen auf<br />

den Neubau an.<br />

bis 18.00 Uhr geöff net. Krippenkinder<br />

können auf Wunsch an einzelnen Tagen<br />

betreut werden, spontane zusätzliche<br />

Betreuungszeit kann jederzeit<br />

fl exibel zugekauft werden.<br />

(Fe)<br />

Oberin Gertraud Will bei der<br />

Grundsteinlegung


Kita Jubiläum<br />

Die Kita <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

wird 50 Jahre alt<br />

Vor 50 Jahren, 1960, wurde die Kindertagesstätte<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> eingeweiht,<br />

damals für 60 Kinder. Heute<br />

werden 100 Kinder in den Altersgruppen<br />

von null bis zwölf Jahren betreut.<br />

Zum Festtag am 15. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong> wurde<br />

die Parkanlage in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> zu<br />

einem Spieleparadies für die Kleinen<br />

umgebaut. Bis zuletzt hatten Kita-<br />

Leiterin Christina Karsten und ihr<br />

Team gebangt, ob es nicht doch noch<br />

regnet, aber dann hatte die Sonne ein<br />

Nach dem Schminken konnten die Kinder ihre<br />

Geschicklichkeit unter Beweis stellen.<br />

Einsehen und strahlte mit den Kindern<br />

um die Wette. Das Angebot reichte vom<br />

Kinderschminken über Dosenwerfen,<br />

Jonglieren, Balancieren und Ballspielen<br />

bis hin zu einer riesigen Hüpfb urg. Dazu<br />

gab es ein leckeres Buff et, zu dem<br />

jeder etwas mitgebracht hatte.<br />

Auch die Eltern feierten kräftig mit. Sie<br />

interessierten sich besonders für die<br />

Pläne der neuen Kita. Architekt Egbert<br />

Oest hatte in dem Neubau Pläne und<br />

Muster ausgestellt und beantwortete<br />

geduldig alle Fragen ausführlich.<br />

„Das wird wirklich eine tolle Kita“, so<br />

die übereinstimmende Meinung der<br />

Besucher. Bei guter Stimmung ging der<br />

Die Kinder hatten zum Jubiläum verschiedene Lieder eingeübt.<br />

KITA<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

Nachmittag wie im Flug vorbei.<br />

Eine Überraschung gab es für alle Mitarbeiterinnen<br />

der Kita. Der Vorstandsvorsitzende<br />

Dr. Torsten Schweda, Verwaltungsdirektor<br />

Ralf Giese und Oberin<br />

Gertraud Will luden alle ein paar Tage<br />

später zu einem gemeinsamen Abendessen<br />

ein, bei dem es bei vielen Erinnerungen,<br />

alten Fotos und Dokumenten<br />

viel zu lachen und zu erzählen gab.<br />

(Fe)<br />

Beim Jubiläumsessen dankte der Vorstand den Mitarbeiterinnen<br />

mit Blumen.<br />

13


14<br />

Personalien<br />

Marion Hild koordiniert das neue<br />

Weiterbildungsprojekt.<br />

Neue Weiterbildungs-Koordinatorin<br />

Marion Hild ist die Koordinatorin des<br />

Weiterbildungsprojekts „Frühkindliche<br />

Pädagogik“. Dieses neue<br />

Angebot der Fachschule für Sozialpädagogik<br />

richtet sich ab Februar<br />

2011 an Sozialpädagogische Assisten/innen<br />

und Erzieher/innen, die<br />

bereits in einer Kita tätig sind und<br />

sich berufsbegleitend in frühkindlicher<br />

Pädagogik qualifi zieren möchten.<br />

Frau Hild hat Religion und Religionspädagogik<br />

an der Fachschule<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> unterrichtet. Sie hat<br />

Evangelische Theologie in Hamburg<br />

und Marburg studiert und im Vikariat<br />

die pädagogische Praxis in Schule<br />

und Kita kennen gelernt.<br />

Leitungswechsel in der „Auguste“<br />

Amüsierten sich köstlich (v. l.):<br />

Magdalene Schulte, Iris Neumann-<br />

Wenzel, Dr. Torsten Schweda und<br />

Gundula Thilker<br />

23. Juni <strong>2010</strong> – Wochenlang hatte das<br />

Team der Auguste-Viktoria-Stiftung<br />

diesen Tag vorbereitet – alles sollte<br />

perfekt sein zum Abschied von<br />

Heimleiterin Gundula Thilker, die<br />

das Haus zum 30. Juni verlassen hat.<br />

Nach 16 Jahren intensiver und erfüllender<br />

Tätigkeit möchte sie sich private<br />

Träume erfüllen und mit ihrem<br />

Ehemann die Welt bereisen. Auch<br />

Magdalene Schulte, die Pfl egedienstleiterin,<br />

beginnt nun einen neuen<br />

Lebensabschnitt im Ruhestand.<br />

Zum Abschied waren noch einmal alle<br />

gekommen.<br />

Zum Abschied waren noch einmal an<br />

die hundert Freunde und Wegbegleiter<br />

gekommen – alle wollten sich<br />

bedanken und brachten Geschenke<br />

und gute Wünsche mit. Magdalene<br />

Schulte hatte die Organisation der<br />

Feier übernommen und für ein buntes<br />

Programm mit vielen Überraschungen<br />

gesorgt. Einer der Höhepunkte<br />

war sicher der „Auguste-<br />

Chor“ – die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter sangen dem scheidenden<br />

Führungsduo ein persönliches Abschiedslied,<br />

bei dem kein Auge<br />

trocken blieb.<br />

Iris Neumann-Wenzel, die neue<br />

Heimleiterin<br />

Vorgestellt wurde das neue Leitungsteam,<br />

das zum 1. Juli das Ruder übernommen<br />

hat: Iris Neumann-Wenzel<br />

als Leitung und Klaus Rathke als<br />

Pfl egedienstleitung. Frau Neumann-<br />

Wenzel verfügt über langjährige<br />

Kenntnisse in den Bereichen Pfl ege<br />

und Verwaltung. Die Hobby-Seglerin<br />

war unter anderem Leiterin einer<br />

großen Seniorenresidenz in Hamburg,<br />

bevor sie sich als unabhängige<br />

Pfl egeberaterin selbständig machte.<br />

Seit 2004 engagiert sie sich darüber<br />

hinaus als Honorardozentin für Aus-,<br />

Fort- und Weiterbildung von Pfl egefachkräften.<br />

Klaus Rathke übernahm die Pfl egedienstleitung.<br />

Herr Rathke war viele Jahre in verschiedenen<br />

Spezial- und Allgemein-<br />

Krankenhäusern als Krankenpfl eger<br />

und Stationsleitung tätig. 2004 wechselte<br />

er in das Altersheim am Rabenhorst,<br />

das ebenfalls zur <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> gehört, und übernahm<br />

die Aufgabe der Stellvertretenden<br />

Heim- und Pfl egedienstleitung. Mit<br />

seiner ruhigen und humorvollen Art<br />

trug er entscheidend zur positiven<br />

Entwicklung des Hauses bei.


Verabschiedung von<br />

Vikarin Inga Meißner<br />

Inga Meißner hat ihr Vikariat<br />

abgeschlossen.<br />

Inga Meißner war im Rahmen ihrer<br />

Ausbildung zur Pastorin seit September<br />

2008 als Vikarin in der Anstaltskirchengemeinde<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

und in der Ortskirchengemeinde<br />

Stellingen tätig. In <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> hat<br />

sie insbesondere an der Fachschule<br />

für Sozialpädagogik unterrichtet<br />

(unter Anleitung von Schulpastorin<br />

Jasmin Nissen) und Gottesdienste<br />

und Andachten in der Auferstehungskirche<br />

durchgeführt. Im Gottesdienst<br />

am 19. September <strong>2010</strong> wurde<br />

sie nach der sog. Gemeindephase<br />

von ihrem Vikarsanleiter, Pastor Dr.<br />

Torsten Schweda, verabschiedet.<br />

Nun bereitet sie sich auf das 2. Theologische<br />

Examen vor. Dafür wünschen<br />

wir ihr alles Gute – und sehen<br />

sie vielleicht später auf der Predigtkanzel<br />

von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> wieder.<br />

Neue Leitung in der<br />

Tagespfl ege Ottensen<br />

Das neue Leitungsteam der TPO: Birgit<br />

Fenner (l.) und Ingrun Uhl-Geercken.<br />

Seit dem 1. April <strong>2010</strong> leitet Birgit<br />

Fenner auch die Tagespfl ege Ottensen.<br />

Sie hat bereits seit 2008 die<br />

Tagespfl ege Wellingsbüttel als drittes<br />

Tagespfl egehaus der <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong> mit anfangs 16 und jetzt 18<br />

Plätzen für etwa 50 Senioren aufgebaut<br />

und erfolgreich etabliert. Im<br />

Tagespfl egehaus Ottensen mit 22<br />

Plätzen für etwa 60 Senioren wird<br />

Frau Fenner unterstützt von Ingrun<br />

Uhl-Geercken als Pfl egedienstleitung,<br />

die bereits seit vielen Jahren in<br />

der Tagespfl ege tätig ist.<br />

Martina Schütt und Dorothee Lange,<br />

die vorher gemeinsam die Leitung<br />

innehatten, sind aus persönlichen<br />

Gründen ausgeschieden, um sich<br />

freiberufl ich neuen Aufgaben zu widmen.<br />

Sie wurden am 26. Februar<br />

<strong>2010</strong> in einer Feierstunde mit Mitarbeitenden<br />

und Tagesgästen von<br />

Pastor Dr. Torsten Schweda mit großem<br />

Dank für ihre Leistungen verabschiedet.<br />

Wechsel im Rabenhorst<br />

Irmela Küff er übernahm neue Aufgaben<br />

im Rabenhorst.<br />

Seit dem 1. April <strong>2010</strong> ist Irmela<br />

Küff er die neue Wohnbereichskoordinatorin<br />

sowie stellvertretende<br />

Pfl egedienst- und Heimleitung im<br />

Altersheim am Rabenhorst Wellingsbüttel.<br />

In diesem Haus arbeitet sie<br />

bereits seit fünf Jahren, die letzten<br />

vier Jahre als Leiterin eines Wohnbereichs.<br />

Frau Küff er ist ausgebildete<br />

Krankenschwester mit langjähriger<br />

Erfahrung in Krankenhaus und<br />

Pfl egeheim.<br />

Neue Hospizdienst-Koordinatorin<br />

Anette Heyn ist die neue Ansprechpartnerin<br />

für alle Fragen rund um die<br />

Begleitung Sterbender.<br />

Der ambulante Hospizdienst der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> bietet liebevolle<br />

und kompetente Begleitung<br />

für Menschen, die sich aufgrund von<br />

Krankheit oder Alter in der letzten<br />

Lebensphase befi nden. Auch für die<br />

Angehörigen und Freunde der Sterbenden<br />

sind die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen<br />

gern da. Seit dem<br />

1. Mai <strong>2010</strong> ist Anette Heyn die neue<br />

Ansprechpartnerin für dieses kostenlose<br />

Angebot der <strong>Diakonie</strong>.<br />

Sie ist die Nachfolgerin von Renate<br />

Ardelt, die zum 30. April in den Ruhestand<br />

gegangen ist. Anette Heyn ist<br />

ausgebildete <strong>Alten</strong>pfl egerin, Fachkraft<br />

für „Palliative Care“ und selbst<br />

seit 15 Jahren ehrenamtlich im Hospizdienst<br />

engagiert.<br />

Renate Ardelt hat den Hospizdienst<br />

erfolgreich aufgebaut.<br />

PERSONALIEN<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

15


16<br />

DIENSTJUBILÄEN<br />

10 JAHRE<br />

Susanne Kankel<br />

1. Januar <strong>2010</strong><br />

Leiterin der Intermediate<br />

Care-Station, <strong>Diakonie</strong>-Klinikum<br />

Hamburg/Krankenhaus<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Andrea Otzen<br />

1. Januar <strong>2010</strong><br />

Stellvertretende Wohnbereichsleiterin,<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung<br />

Ute Schlemmer<br />

15. Februar <strong>2010</strong><br />

Referentin für Presse- und Öff entlichkeitsarbeit,<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Hamburg/<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Robert Weinert<br />

1. August <strong>2010</strong><br />

Hausmeister,<br />

Altersheim am Rabenhorst<br />

Kerstin Westphal<br />

1. September <strong>2010</strong><br />

Examinierte Pfl egekraft,<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung<br />

20 JAHRE<br />

Martin Hoeck<br />

1. Januar <strong>2010</strong><br />

<strong>Alten</strong>pfl egehelfer,<br />

<strong>Diakonie</strong>station Ottensen<br />

Peter Heine-Dauer<br />

1. März <strong>2010</strong><br />

Stellvertretender Leiter der<br />

Personalabteilung,<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> Service GmbH<br />

Gerhard Deiters<br />

1. Mai <strong>2010</strong><br />

Pfl egehelfer,<br />

<strong>Diakonie</strong>station Ottensen<br />

Rosemarie Tabiou<br />

12. Mai <strong>2010</strong><br />

Examinierte Fachkrankenschwester<br />

für Gemeindepfl ege,<br />

<strong>Diakonie</strong>station Ottensen<br />

Gregor Stoeck<br />

1. Juni <strong>2010</strong><br />

Leiter des Sozialen Dienstes<br />

und der Tagesgruppe für<br />

demente Bewohner,<br />

Altersheim am Rabenhorst<br />

Astrid Kopper<br />

1. August <strong>2010</strong><br />

Ehemalige Leiterin der Kita <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong>, jetzt Dozentin und stellvertretende<br />

Leiterin der Fachschule<br />

Ralph Harmstorf<br />

1. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Mitarbeiter der Finanzbuchhaltung,<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> Service GmbH<br />

Paul-Bahne Jakobsen<br />

1. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Examinierte Pfl egekraft,<br />

<strong>Diakonie</strong>station Ottensen<br />

Susanne Kiehn<br />

1. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Hauswirtschaftsleiterin,<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Hamburg/<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Kathrin Schneider<br />

1. <strong>Oktober</strong> <strong>2010</strong><br />

Mitarbeiterin im Archiv,<br />

ehemalige Vorsitzende der<br />

Mitarbeitervertretung,<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Hamburg/<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Angelika Langeloh<br />

1. Dezember <strong>2010</strong><br />

Mitarbeiterin der Wäscherei,<br />

Altersheim am Rabenhorst<br />

25 JAHRE<br />

Petra Knebusch<br />

29. Januar <strong>2010</strong><br />

Leiterin der Intensivstation,<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Hamburg/<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Karin Wallner<br />

1. Juli <strong>2010</strong><br />

Krankenschwester in der<br />

Endoskopie,<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Hamburg/<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

30 JAHRE<br />

Anke Nickels<br />

1. Juli <strong>2010</strong><br />

Stationsleiterin Chirurgie,<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Hamburg/<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

35 JAHRE<br />

Bärbel Simmelbauer<br />

4. Juli <strong>2010</strong><br />

Krankenpfl egerin Plastische Chirurgie,<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikum Hamburg/Krankenhaus<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>


WIR TRAUERN UM<br />

Sieglinde Aberle, geb. Reis (71)<br />

Ehemalige Krankenschwester im<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

Bewohnerin des Service-Wohnens<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 19. November 2009<br />

Maria Hanenkamp,<br />

geb. Bahlmann (93)<br />

Ehemalige Krankenschwester im<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 22. November 2009<br />

Erika Kobow (82)<br />

Ehemalige Krankenschwester im<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 26. Dezember 2009<br />

Hilde Bostedt, geb. Wessels (82)<br />

Bewohnerin des Service-Wohnens<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 8. Januar <strong>2010</strong><br />

Elke Skrebbas, geb. Zornig (72)<br />

Ehemalige Krankenschwester im<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 23. Februar <strong>2010</strong><br />

Dr. med. Margarete Foth (88)<br />

Ehemaliges Vorstandsmitglied und<br />

Hausärztin in der Auguste-Viktoria-<br />

Stiftung,<br />

verstorben am 25. Februar <strong>2010</strong><br />

Dr. Waldemar Heers (80)<br />

Ehemaliges Vorstandsmitglied und<br />

Schatzmeister der Diakonissenanstalt<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 15. April <strong>2010</strong><br />

Anna Luise Töpfer (92)<br />

Ehemalige Mitarbeiterin an der<br />

Mutterhauspforte,<br />

verstorben am 5. Mai <strong>2010</strong><br />

Klaus Allers (65)<br />

Ehemaliger Mitarbeiter im Bereich<br />

Technik/Garten,<br />

verstorben am 3. Februar <strong>2010</strong><br />

Käthe Albrechtsen (87)<br />

Ehemalige Sozialarbeiterin im<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 15. Januar <strong>2010</strong><br />

Renate Rodehorst,<br />

geb. Bogdahn (74)<br />

Ehemalige Krankenschwester im<br />

Krankenhaus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 20. Juli <strong>2010</strong><br />

Prof. Dr. Theodor Schober (91)<br />

Ehemaliger Rektor der Diakonissenanstalt<br />

Neuendettelsau und<br />

Präsident des Diakonischen Werks<br />

der EKD in Stuttgart, häufi ger Gastprediger<br />

in der Auferstehungskirche<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>,<br />

verstorben am 26. Juli <strong>2010</strong><br />

Schwester Annelies Andresen,<br />

geb. Rohner (95)<br />

Mitglied der Diakonischen Gemeinschaft<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>, ehemalige<br />

Gemeindeschwester in Stellingen<br />

und Langenfelde,<br />

verstorben am 16. September <strong>2010</strong><br />

PERSONALIEN<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

17


18<br />

Kleine Chronik <strong>2010</strong><br />

JANUAR<br />

1. Januar<br />

Eröff nung des neuen Service-Wohnens<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> mit 19 Appartements<br />

im Mutterhaus<br />

12. Januar<br />

Neujahrsempfang für alle Mitarbeiter<br />

im Mutterhausfoyer in <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong><br />

25. Januar<br />

Start für den jeweils am Montag<br />

per Mail an alle Mitarbeiter/innen<br />

versandten „Impuls zur Woche“<br />

mit einem kurzen Text als moderne<br />

Form einer Andacht zum Wochenbeginn,<br />

die jeden erreicht<br />

25. Januar<br />

75. Geburtstag des früheren Rektors,<br />

Pastor i.R. Rudolf Willborn<br />

27. Januar<br />

Examensgottesdienst und Vergabe<br />

des Haltermann-Preises für die<br />

Abschlussklassen der Fachschulen<br />

für Sozialpädagogik <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

FEBRUAR<br />

11. Februar<br />

80. Geburtstag der früheren Oberin,<br />

Diakonisse Renate Buhr<br />

16. Februar<br />

Präsentation zur Geschichte und<br />

Gegenwart von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> durch<br />

Rektor Dr. Schweda beim Rotary<br />

Club in Norderstedt<br />

23. Februar<br />

Nordkonferenz des Kaiserswerther<br />

Verbandes der deutschen Diakonissen-Mutterhäuser<br />

in Ludwigslust<br />

26. Februar<br />

Verabschiedung der Leiterinnen<br />

des Tagespfl egehauses Ottensen,<br />

Martina Schütt und Dorothee<br />

Lange, durch Rektor Dr. Schweda<br />

MÄRZ<br />

10. März<br />

Musikalische Passionsandacht als<br />

eine von fünf Passionsandachten<br />

in der Auferstehungskirche <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong><br />

23. März<br />

Frühlingsmarkt im Foyer des<br />

Mutterhauses <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

APRIL<br />

8. April<br />

37. Jahresfest im Altersheim am<br />

Rabenhorst Wellingsbüttel<br />

19. April<br />

Gesamtleitungskonferenz aller<br />

Leitungskräfte der <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong><br />

21. April<br />

Mitarbeiter-Informationstag für<br />

neue Mitarbeiter aus allen Einrichtungen<br />

von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

23. April<br />

Gedenkandacht auf dem Friedhof<br />

Bad Oldesloe zum 65. Jahrestag der<br />

Zerstörung der damaligen Filiale der<br />

Diakonissenanstalt und des Todes<br />

von Diakonissen und Mitarbeiterinnen<br />

am 24. April 1945<br />

30. April<br />

Besuch der tansanischen Pröpstin<br />

Edda Swilla Mbwambo in der<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung<br />

30. April<br />

Verabschiedung von Renate Ardelt,<br />

Koordinatorin des Ambulanten<br />

Hospizdienstes <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

MAI<br />

9. Mai<br />

Gottesdienst zum Einsegnungsjubiläum<br />

von Diakonissen und<br />

Mitgliedern der Diakonischen<br />

Gemeinschaft <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> in<br />

der Auferstehungskirche<br />

JUNI<br />

5. Juni<br />

Präsentation von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

auf dem Hamburger Stiftertag im<br />

Rathaus<br />

5. Juni<br />

Tag der off enen Tür der <strong>Diakonie</strong>station,<br />

der Tagespfl ege und des<br />

Ambulanten Hospizdienstes <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong> in Stellingen<br />

19. Juni<br />

Betriebsausfl ug der Mitarbeiter aller<br />

Einrichtungen von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

nach Lüneburg<br />

21. Juni<br />

Sommerfest für die Bewohner des<br />

Service-Wohnens und die Mitarbeiter<br />

von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> in Stellingen<br />

23. Juni<br />

Verabschiedung von Gundula Thilker,<br />

Leiterin der Auguste-Viktoria-<br />

Stiftung<br />

24. Juni<br />

Einweihung des Heinz-Erhardt-<br />

Parks in Wellingsbüttel mit Festakt<br />

im Altersheim am Rabenhorst<br />

JULI<br />

1. Juli<br />

Examensgottesdienst und Vergabe<br />

des Haltermann-Preises für die Abschlussklassen<br />

der Fachschulen für<br />

Sozialpädagogik <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

2. Juli<br />

Grundsteinlegung für die neue<br />

Kindertagesstätte <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

3. Juli<br />

Sommerfest in der Auguste-Viktoria-<br />

Stiftung<br />

6. Juli<br />

Feier zum 50. Jubiläum der Ev.<br />

Fachschule für Sozialpädagogik,<br />

mit Oberschulrat Reinhard Damm<br />

AUGUST<br />

11.-13. August<br />

Rüstzeit für Diakonissen im Christian-Jensen-Kolleg<br />

in Breklum/Nordfriesland<br />

mit Rektor Dr. Schweda<br />

und Oberin Will<br />

25. August<br />

Workshop zur Festlegung des Curriculums<br />

für die neue Weiterbildung


„Frühkindliche Pädagogik“<br />

in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>, mit Vertretern der<br />

beiden Hamburger Kirchenkreise<br />

und des Evangelischen Kindertagesstätten-Verbandes<br />

Hamburg<br />

SEPTEMBER<br />

2. September<br />

Ausstrahlung eines Berichts im<br />

Fernsehmagazin „Panorama“ über<br />

angebliche Pfl egemängel in der<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung. Nach<br />

einem intensiven Dialog wird der<br />

Bericht zurückgezogen<br />

4. September<br />

Tag der off enen Tür der Einrichtungen<br />

in Ottensen/Altona: <strong>Diakonie</strong>station<br />

Ottensen, Tagespfl ege<br />

Ottensen, Service-Wohnen Reincke-<br />

Gedächtnis-Haus und Seniorenheim<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung<br />

7./8. September<br />

Jährliche Gesamtleitungstagung der<br />

Leitungskräfte aller Einrichtungen<br />

im Christian-Jensen-Kolleg in Breklum/Nordfriesland<br />

12. September<br />

<strong>Diakonie</strong>station Wellingsbüttel/<br />

Bramfeld präsentiert sich beim<br />

Bramfelder Fenster<br />

16. September<br />

Mitgliederversammlung des Kaiserswerther<br />

Verbandes in Berlin<br />

17. September<br />

Festlicher Auftakt im St. Ansgar<br />

Haus in St. Georg zur Vorstellung<br />

der „Katholischen Förderstiftung<br />

für sozialpädagogische Fachkräfte<br />

im Erzbistum Hamburg“ und der<br />

Kooperation mit der Fachschule für<br />

Sozialpädagogik <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> mit<br />

Grußwort von Rektor Dr. Schweda<br />

19. September<br />

Verabschiedung von Vikarin Inga<br />

Meißner in der Auferstehungskirche<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

20.-26. September<br />

Informationswoche „Älter werden in<br />

Hamburg“ mit Teilnahme verschiedener<br />

Einrichtungen <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>s<br />

26. September<br />

Tag der Begegnungen im Altersheim<br />

am Rabenhorst Wellingsbüttel<br />

26. September<br />

Verabschiedung von Pastor Frank<br />

Schlicht und Einführung von Pastor<br />

Wolfgang Boten als Rektor der<br />

befreundeten Ev.-Luth. Diakonissenanstalt<br />

Flensburg<br />

29. September<br />

Festakt „700 Jahre Ottensen“<br />

im Altonaer Rathaus<br />

OKTOBER<br />

9. <strong>Oktober</strong><br />

Die „lange Nacht des temperierten<br />

Wohlklangs“ in der Auferstehungskirche<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>. Alle 24 Präludien<br />

und Fugen des ersten Teils von<br />

Johann Sebastian Bachs Wohltemperiertem<br />

Klavier (1722) in der kürzlich<br />

entschlüsselten charakteristischen<br />

Stimmung der Instrumente<br />

15. <strong>Oktober</strong><br />

Richtfest der neuen Kindertagesstätte<br />

in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

15. <strong>Oktober</strong><br />

Feier zum 50. Jubiläum der Kita mit<br />

den Kindern und ihren Eltern<br />

19. <strong>Oktober</strong><br />

Feier zum 50. Jubiläum der Kita mit<br />

Geschäftsführung und Mitarbeiterinnen<br />

20. <strong>Oktober</strong><br />

Mitarbeiter-Informationstag für<br />

neue Mitarbeiter aus allen Einrichtungen<br />

von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

NOVEMBER<br />

6. November<br />

135. traditioneller Basar in<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

10./11. November<br />

Leiterkreis der rechtlich selbständigen<br />

diakonischen Einrichtungen in<br />

Hamburg, Schleswig-Holstein und<br />

Mecklenburg-Vorpommern in<br />

Lübeck. Rektor Dr. Schweda wird<br />

zum neuen Vorsitzenden gewählt<br />

11. November<br />

Schwerer Einbruch in die Verwaltungsräume<br />

der Diakonissenanstalt<br />

in Stellingen mit Diebstahl des<br />

Gemäldes „Der Barmherzige Samariter“<br />

(1906) von Prof. Rudolf Schäfer<br />

17. November<br />

Begründung einer Partnerschaft<br />

zwischen der Kindertagesstätte und<br />

Fachschule <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> mit den<br />

Kindertagesstätten der evangelischen<br />

Kirchengemeinde in Quilmes<br />

(bei Buenos Aires/Argentinien)<br />

19. November<br />

Verabschiedung von Bischöfi n Maria<br />

Jepsen in der Kirche von St. Georg<br />

22. November<br />

Präsentation des historischen Bildbandes<br />

„Hamburg-Stellingen, 1937<br />

bis 2000“ mit ausführlicher Vorstellung<br />

der Ev.-Luth. Diakonissenanstalt<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

29. November<br />

Präsentation eines Buches von Prof.<br />

Friedhelm Grundmann über den<br />

Künstler Prof. Hans Kock, der die<br />

Einrichtungsgegenstände und das<br />

Kruzifi x der Krankenhauskapelle<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> geschaff en hat. Die<br />

Gegenstände werden ab Januar<br />

2011 in die neu geschaff ene Mutterhauskapelle/Raum<br />

der Stille<br />

in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> übernommen<br />

DEZEMBER<br />

1. Dezember<br />

143. Jahresfest in <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

mit Einführung der neuen<br />

Leitungskräfte im Gottesdienst. Die<br />

Festpredigt hält Pastor Jörn Engler,<br />

Theologischer Vorstand der Stiftung<br />

<strong>Diakonie</strong>werk Kropp<br />

14. Dezember<br />

Weihnachtsfeier für alle Mitarbeiter<br />

der Einrichtungen von <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

CHRONIK<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

17. Dezember<br />

Einweihung des Neubaus des<br />

<strong>Diakonie</strong>-Klinikums Hamburg in<br />

Eimsbüttel nach dreijähriger Bauzeit<br />

19


PARTNER<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

20<br />

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der <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Peter Heine-Dauer<br />

Wördemanns Weg 19-35<br />

22527 Hamburg<br />

Tel. 040 / 54 87-12 43<br />

p.heine-dauer@diakoniealten-eichen.de


<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> im Überblick<br />

Ev. Luth. Diakonissenanstalt<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Wördemanns Weg 19-35<br />

22527 Hamburg<br />

Telefon 040/54 87 - 0<br />

Telefax 040/54 87 - 10 09<br />

info@diakonie-alten-eichen.de<br />

Diakonissen-Mutterhaus<br />

Oberin Gertraud Will<br />

Telefon 040/54 87 11 00<br />

Auferstehungskirche<br />

Pastor Dr. Torsten Schweda<br />

Telefon 040/54 87 10 01<br />

HÄUSLICHE PFLEGE<br />

<strong>Diakonie</strong>station <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Wördemanns Weg 23 b<br />

22527 Hamburg-Stellingen<br />

Gudrun Köster<br />

Telefon 040/540 60 60<br />

Ambulanter Hospizdienst<br />

Anette Heyn<br />

Telefon 040/54 75 10 84<br />

<strong>Diakonie</strong>station Ottensen<br />

Bernadottestr. 41 a<br />

22763 Hamburg-Ottensen<br />

Olav Heuer<br />

Telefon 040/89 71 26 90<br />

Ambulanter Hospizdienst<br />

Jutta Sternberg<br />

Telefon 040/43 18 54 16<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Ev.-Luth. Diakonissenanstalt <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong>, Wördemanns Weg 19-35,<br />

22527 Hamburg<br />

<strong>Diakonie</strong>station<br />

Wellingsbüttel/Bramfeld<br />

Berner Chaussee 10<br />

22175 Hamburg-Bramfeld<br />

Anke Samtleben<br />

Telefon 040/640 00 65<br />

TAGESPFLEGE<br />

Tagespfl ege <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Wördemanns Weg 23 b<br />

22527 Hamburg-Stellingen<br />

Kathrin Kopetzky<br />

Telefon 040/54 75 10 85<br />

Tagespfl ege Ottensen<br />

Hohenzollernring 15<br />

22763 Hamburg-Ottensen<br />

Ingrun Uhl-Geercken<br />

Telefon 040/880 85 75<br />

Tagespfl ege Wellingsbüttel<br />

Rabenhorst 39<br />

22391 Hamburg-Wellingsbüttel<br />

Birgit Fenner<br />

Telefon 040/53 69 74 10<br />

WOHN- UND PFLEGEHEIME<br />

Altersheim am Rabenhorst<br />

Wellingsbüttel<br />

Rabenhorst 39<br />

22391 Hamburg-Wellingsbüttel<br />

Rita Beschoner<br />

Telefon 040/536 97 40<br />

Redaktion:<br />

Kerstin Fechner (Fe),<br />

Henning Rachuy,<br />

Dr. Torsten Schweda (V.i.S.d.P.)<br />

Spendenkonto:<br />

Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel<br />

Konto 11 77 73<br />

BLZ 210 602 37<br />

Auguste-Viktoria-Stiftung<br />

Elbchaussee 88<br />

22763 Hamburg-Altona<br />

Iris Neumann-Wenzel<br />

Telefon 040/398 68 30<br />

SERVICE-WOHNEN<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Wördemanns Weg 19-35<br />

22527 Hamburg<br />

Ruth Schwarz<br />

Telefon 040/ 54 87 10 01<br />

Reincke-Gedächtnis-Haus<br />

Bernadottestr. 41<br />

22763 Hamburg-Ottensen<br />

Ulrike Blohm<br />

Telefon 040/880 60 95<br />

SCHULEN UND KITA<br />

Ev. Fach- und Berufsfachschulen für<br />

Sozialpädagogik und Assistenz<br />

Wördemanns Weg 21<br />

22527 Hamburg-Stellingen<br />

Frank Nelamischkies<br />

Telefon 040/ 54 87 16 01<br />

Ev. Kindertagesstätte<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Wördemanns Weg 19<br />

22527 Hamburg-Stellingen<br />

Christina Karsten<br />

Telefon 040/ 54 87 16 30<br />

WEITERE INFORMATIONEN:<br />

www.diakonie-alten-eichen.de<br />

Layout:<br />

Agentur für Worte, Hamburg<br />

www.agenturfuerworte.de<br />

Fotos:<br />

Kerstin Fechner,<br />

Eeva-Maiju Syväys<br />

Druck:<br />

Giro-Druck, Schenefeld<br />

ALTEN EICHEN<br />

im Überblick<br />

21


22<br />

BITTE UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE ARBEIT MIT EINER SPENDE.<br />

Konto 11 77 73, BLZ 210 602 37 – Ü berweisung sträg er anbei. Danke!


Kinder brauchen Bewegung<br />

Das aktuelle<br />

Spendenprojekt<br />

Anfang 2011 werden die Kinder der<br />

Kindertagesstätte <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

ihren Neubau beziehen. Wir haben<br />

Ihnen das Projekt auf Seite 12<br />

vorgestellt.<br />

Die neue Kita bietet großzügige Räume<br />

mit Spielfl uren und großer Eingangshalle,<br />

um den Kindern vielfältige Bewegungsmöglichkeiten<br />

auch innerhalb<br />

des Gebäudes zu bieten. Hierauf wurde<br />

besonderer Wert gelegt, weil Kinder in<br />

ihrem Alltag immer weniger Möglichkeiten<br />

haben, ihr Bewegungsbedürfnis<br />

unbeschwert und sicher auszuleben.<br />

Mit einer<br />

Schaukel Höhe<br />

und Schwung<br />

erleben<br />

Kinder begreifen<br />

über das Spielen<br />

und Toben ihre<br />

räumliche Umwelt.<br />

Das Gefühl<br />

für Gleichgewicht,Schwerkraft,<br />

Höhe und<br />

Geschwindigkeit kann besonders gut<br />

über Aktivitäten wie Schaukeln, Balancieren,<br />

Rutschen und Klettern erworben<br />

werden. Dabei stehen Freude und<br />

Spaß im Vordergrund.<br />

Durch Bewegung wird auch die Konzentrationsfähigkeit<br />

gefördert. Wir<br />

möchten den Kindern daher vielfältige<br />

Möglichkeiten bieten, sich je nach Alter<br />

und individuellen Möglichkeiten optimal<br />

zu entwickeln: Mit einer Schaukel<br />

im Flur sollen Höhe und Schwung erlebt<br />

werden.<br />

Kriechtunnel bieten sich zum Toben<br />

und Verstecken an, durch Hüpfen auf<br />

einem Trampolin kann die Raumorientierung<br />

der Kinder gefördert werden.<br />

Mit einer Wippe können auch die<br />

Kleinsten erste Erfahrungen mit den<br />

Begriff en schwer und leicht machen.<br />

Auf einem Balancierbalken kann der<br />

Gleichgewichtssinn getestet werden.<br />

Bitte unterstützen Sie unser Projekt<br />

„Kinder brauchen Bewegung“ mit Ihrer<br />

Spende für Spielgeräte – denn die<br />

Kinder sind unsere Zukunft.<br />

Jeder Euro hilft! Herzlichen Dank!<br />

Pastor Dr. Torsten Schweda, Rektor<br />

Spendenkonto:<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Evang. Darlehnsgenossenschaft eG<br />

BLZ 210 602 37<br />

Konto 11 77 73<br />

Vermerk: Spende Kita<br />

Ihre Spende hilft<br />

Der Freundeskreis<br />

Aten <strong>Eichen</strong><br />

BEWEGEN<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ZEIT<br />

Die <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong> ist eine<br />

gemeinnützige Stiftung mit mildtätigen<br />

und kirchlichen Zwecken. Sie führt<br />

Pfl egeheime und Tagespfl egehäuser<br />

für Senioren, <strong>Diakonie</strong>stationen für<br />

Kranke, Privatschulen für die Berufsausbildung<br />

junger Menschen, eine<br />

KITA und unsere Auferstehungskirche<br />

mit Gottesdiensten, Seelsorge und<br />

Kirchenmusik. Ihre Zuwendung hilft<br />

uns, unsere Aufgaben zu erfüllen.<br />

Wenn Sie uns allgemein unterstützen<br />

möchten, tragen Sie bitte als Verwendungszweck<br />

„Spende <strong>Diakonie</strong> <strong>Alten</strong><br />

<strong>Eichen</strong>“ auf dem Überweisungsträger<br />

ein, wenn Sie ein Projekt unterstützen<br />

möchten, den Namen des Projektes.<br />

Sie möchten mehr tun und unsere gemeinnützige<br />

soziale Arbeit regelmäßig<br />

fi nanziell unterstützen? Dann sind Sie<br />

herzlich willkommen im Freundeskreis<br />

<strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong>. Der Freundeskreis<br />

wurde Ende 2002 gegründet und wir<br />

freuen uns sehr, dass viele Mitglieder<br />

von Anfang an dabei sind.<br />

Ihre Zuwendungen helfen uns, unseren<br />

diakonischen Auftrag „dem Menschen<br />

zuliebe“ zu erfüllen und besondere<br />

Projekte planen zu können. Als Dankeschön<br />

erhalten unsere Mitglieder zu<br />

Beginn ihrer Mitgliedschaft ein kleines<br />

Präsent und werden zu besonderen<br />

Veranstaltungen unserer Einrichtungen<br />

persönlich eingeladen. Seien<br />

Sie dabei und füllen Sie am besten<br />

noch heute die beigefügte Karte aus.<br />

Mit herzlichen Grüßen aus <strong>Alten</strong> <strong>Eichen</strong><br />

Pastor Dr. Torsten Schweda, Rektor<br />

Diakonin Gertraud Will, Oberin<br />

Ralf Giese, Verwaltungsdirektor<br />

23

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