Altdorf • Burgthann Winkelhaid

K-KU r s e im november
Lebensrettende Sofortmaßnahmen
am Unfallort
Für Führerscheinanwärter der Klassen A, A1, B, BE, L, M, und T
finden folgende eintägige Kurse statt:
Samstag, 14. November, 9 bis ca. 15 Uhr
Rot-Kreuz-Haus Winkelhaid, Richthausener Str. 11, 90610 Winkelhaid
Samstag, 12. Dezember, 9 bis ca. 15 Uhr
Rot-Kreuz-Haus Feucht, Untere Kellerstraße 69, 90537 Feucht
Die Kursgebühr beträgt 30 Euro.
Erste-Hilfe-Kurs
Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs vermittelt neben Kenntnissen
über Sofortmaßnahmen am Unfallort auch das nötige Wissen
über Erste-Hilfe-Maßnahmen z.B. Brüche, Sonnenstich o. ä. Der
Kurs richtet sich an Führerscheinbewerber der Klassen C, CE, D,
DE; Segel-, Tauch- oder Trainerscheinanwärter, Betriebshelfer und
an alle, die in einer Notsituation schnell handeln möchten. Natürlich
kann man in diesem Kurs auch sein Wissen auffrischen.
Freitag, 6. November, 12 bis 18 Uhr und
Samstag, 7. November, 9 bis 16 Uhr
Freitag, 20. November, 12 bis 18 Uhr und
Samstag, 21. November, 9 bis 16 Uhr
Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.
Rot-Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf
Eine vorherige Anmeldung unter Tel. 09123-9403-0 ist erforderlich.
Weitere Informationen zu den Kursen sowie zu anderen
Kursangeboten erhalten sie ebenfalls unter dieser Nummer oder
unter www.kvnl.brk.de.
Uns e r TiTelfoTo
Sichtbar stolz zeigten sich die F1-Junioren des 1. FC Altdorf am
22. September zusammen mit den Profis des FC Bayern München
in der Allianz-Arena in München beim DFB-Pokal-Spiel gegen
Rot-Weiß Oberhausen. Die elf Junioren durften drei Tage später
auch die Spieler des 1. FC Nürnberg gegen den VFL Bochum im
EasyCredit-Stadion auf das Spielfeld begleiten.
Foto: 1. FC Altdorf
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tägl. Mittagstisch • abends
wechselnd original italienische Antipasti
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AM OBEREN TOR
90518 ALTDORF
TEL. 09187-8 05 27
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–19.30 Uhr · Sa. 8–14.30 Uhr
Altdorf, Burgthann, Winkelhaid • November 2009
Jeden Freitag
frischer Fisch
neU b ü r g e r e m p fa n g im raT h a U s
Altdorf auch weiterhin beliebter
Zuzugsort
Bürgermeister Odöfer und die Vertreterin des Altdorfer Einzelhandels, Altdorf
Aktiv, Annemarie Eckstein im Gespräch mit Neubürgern.
Es zog sie nach Altdorf. Aus allen Himmelsrichtungen. Zum Beispiel
auch aus Oberbayern und aus Baden-Württemberg. Selbst
ehemalige Altdorfer kamen wieder zurück in ihre Heimatstadt.
Vierzig Neuzuzüge gab es im vergangenem Jahr. Grund genug für
einen Neubürgerempfang im historischen Rathaussaal. Über 20
Personen wurden mit ihren Altdorfer Begleitern von Bürgermeister
Erich Odörfer herzlich begrüßt. Die Mitarbeiterinnen des Bürgermeisteramtes
hatten den Sitzungsaal mit Stehtischen schön
hergerichtet. Mit großer Aufmerksamkeit folgten die Neubürger
den Ausführungen des Bürgermeisters über die Stadt, ihre bedeutende
Geschichte, ihre kulturellen Angebote, die vielfältigen
Freizeitangebote von Vereinen und Gewerbe, den Einzelhandel
und schließlich gab es noch Informationen über Altdorf als Schulstadt.
Dass die Altdorfer zu feiern verstehen, wurde belegt mit Bildern
von den Wallensteinfestspielen, der Kirchweih im Zentrum
der Stadt und den ökumenischen Kirchenfesten und dem Bürgermahl.
Mit Stolz verwies Odörfer auf die Neugestaltung des
Marktplatzes. Der barrierefreie Platz zwischen dem Oberen und
dem Unteren Stadttor wurde von einem Autoparktplatz zu einer
gute Stube, so der Bürgermeister. Auch die Bedeutung der mit
16.500 Einwohner zur Stadt gehörenden Außenorte würdigte das
Stadtoberhaupt. Sehr interessant und einprägsam war dabei die
Bildschirmpräsentation mit der Odörfer den neuen Mitbürgern
locker und humorvoll das Leben in der historischen, zukunftsgewandten
Stadt vorstellte. Die Neuzugezogenen nutzten die Angebote
zum Gespräch, sowohl mit dem Bürgermeister als auch mit
den Vertretern der Presse, den Vertretern der Kirchen, dem Leiter
der Stadtwerke, den Stadtführern, der Vertreterin von Altdorf Aktiv
und den Mitarbeiterinnen des Bürgermeisteramtes unter der
Leitung von Doris Walke.
Ausgerüstet mit einer schwarzen Stofftasche der Stadtwerke,
bestückt mit allerei nützlichen, schriftlichen Informationen und
einem kleinen Geschenk machte man sich auf den Weg ins neue
Zuhause. Kleine Grüppchen beteiligten sich noch an der angebotenen
Stadtführung. Die Unentwegten erklommen den Kirchturm
der Laurentiuskirche.
Eduard Wisgalla