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Deutschfeistritz - Marktgemeinde Peggau

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Der Gemeindehaushaltsvoranschlag 2007 in Zahlen:ORDENTLICHER HAUSHALT 2007 in Euro 2006 in EuroGesamteinnahmen 3,156.000 3,092.800Gesamtausgaben 3,102.200 3,092.800Überschuss 53.800AUSSERORDENTLICHER HAUSHALTGesamteinnahmen 398.600 978.400Gesamtausgaben 449.100 1.049.000Abgang 50.500 70.600◆ Der ordentliche Haushalt konnte heuer entsprechendder Voranschlags- und Rechnungsabschlussverordnungsogar mit einem Überschuss in derHöhe von € 53.800,– budgetiert und ein positivesMaastricht-Ergebnis erzielt werden. Zusätzlich zudiesem Überschuss konnte aus dem ordentlichenHaushalt noch zusätzlich ein Betrag in Höhe von€ 265.500,– dem außerordentlichem Haushalt zugeführtwerden, wo er zur Ausgabenbedeckung verwendetwird.Der Abgang im außerordentlichen Haushalt wirdzum größten Teil durch Bedarfszuweisungen seitensdes Landes abgedeckt werden.◆ Im außerordentlichen Haushalt sind unter anderemals größere Ausgabeposten die Umbau- undAdaptierungsarbeiten im Feuerwehrhaus der FF<strong>Peggau</strong>, der Ankauf eines neuen Mannschaftstransportfahrzeugesfür die Freiwillige FeuerwehrFriesach-Wörth, der Ankauf eines neuen Kommunalfahrzeugesund diverse Straßeninstandsetzungenveranschlagt.◆ Durch die besonders sparsame Wirtschaftsführungder <strong>Peggau</strong>er Gemeindeführung und wegender Ausschöpfung von zahlreichen Förderungsmöglichkeitenist es auch heuer wieder gelungen,ein sehr gutes Voranschlagsergebnis zu erreichen.Neuer Gemeindetraktor in Dienst gestelltDa es mit dem alten Gemeindetraktorschon seit längerem immer wieder großeProbleme gegeben hat und durch zahlreicheReparaturen auch immer wiedererhebliche Kosten angefallen sind, wurdevom Gemeinderat zu Beginn des heurigenJahres einstimmig die Anschaffungeines neuen Traktors beschlossen. DemBeschluss waren eine umfangreicheVorauswahl und zahlreiche Probefahrtenvorausgegangen, um das für unsereGemeindebedürfnisse am besten geeigneteFahrzeug zu finden.Zu Sommerbeginn wurde das neueFahrzeug (Modell John Deere 5820Premium) geliefert und von Bgm. WernerRois und seinem Bauhofteam offiziell inDienst gestellt. Das neue Gerät verfügtunter anderem auch über einen Frontlader,einen Arbeitskorb und einePalettengabel.Der neue Traktor bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten.Bürgerinformation 3


Einhalbes Jahrim neuenGemeindezentrumEs ist nun bereits länger als ein halbes Jahrher, dass das Gemeindeamtsteam unterder Führung von Bürgermeister Werner Roisdie Räumlichkeiten des neuen Gemeindezentrumsim ehemaligen Gasthaus Hochhuberbezogen hat. In einem geballten Kraftaktwurde im Mai 2006 die gesamte Infrastrukturinnerhalb von nur 2 Tagen vom alten in dasneue Gemeindeamt übersiedelt.Im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“ amSamstag, dem 1. Juli 2006, wurde bald auchder Bevölkerung die Gelegenheit gegeben,einen umfassenden Eindruck vom neuen Gemeindezentrumzu gewinnen.An diesem Tag wurden die zahlreich erschienenenBürger von den Bediensteten durch dieneu adaptieren Räumlichkeiten geführt und esgab natürlich auch die Möglichkeit eines geselligenBeisammenseins bei Speis und Trank.Für die musikalische Umrahmung dieseräußerst gelungenen Veranstaltung sorgten dieZitoller Tanzgeiger.Am Samstag, dem 9. September 2006, fandschließlich die „offizielle Eröffnung“ desneuen Gemeindezentrums durch Herrn LandeshauptmannMag. Franz Voves statt.Bürgermeister Werner Rois als Hausherr durftesich auch an diesem Tag nicht nur übereinen regen Besuch seitens der <strong>Peggau</strong>erBevölkerung freuen, auch zahlreiche Ehrengästewaren gekommen. Musikalisch umrahmtwurde die Veranstaltung vom Musikverein<strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong>, die Segnungdes neuen Gemeindeamtes erfolgtedurch Prälat Rupert Kroisleitner und PfarrerDr. Horst Hüttl.4<strong>Peggau</strong>er Echo


Zum „Tag der offenen Tür“ im neuen Gemeindezentrum . . .. . . kamen viele <strong>Peggau</strong>erinnen und <strong>Peggau</strong>er.LH Mag. Franz Voves eröffnete das Gemeindezentrum.Bürgermeister Werner Rois begrüßte die Besucher.Bezirkshauptmann DDr. Burkhard Thierrichter.Musikalische Gestaltung durch den Musikverein.Pfarrer Dr. Horst Hüttl nahm die Segnung des Hauses vor.Die zahlreich erschienene Bevölkerung von <strong>Peggau</strong>.Bürgerinformation 5


Festliche Wohnungsübergabein derAlten LandstraßeAuf dem Grundstück der ehemaligen Jauk-Säge am Fußder <strong>Peggau</strong>er Wand wurde im Laufe des letzten Jahreseine neue Mietkaufwohnungsanlage errichtet.Am 25. Oktober 2006 wurden nun im Rahmen einerkleinen Feier 10 Wohnungswerbern, die fast zur Gänzeaus <strong>Peggau</strong>er Familien stammen, die Schlüssel zu ihrenneuen Wohnungen übergeben. Die Schlüsselübergabeerfolgte durch Frau Mag. Betina Eckl, Geschäftsführerindes Gemeinnützigen Steirischen WohnungsunternehmensFrohnleiten und durch Vizebürgermeister HelmutM. Salomon in Vertretung des rekonvaleszenten Bgm.Werner Rois.Die Segnung des Hauses erfolgte durch hw. HerrnPfarrer Dr. Horst Hüttl und Frau Pfarrerin Mag. KarinEngele.Wir wünschen den neuen Wohnungsinhabern ein friedlichesund harmonisches Zusammenleben sowie GottesSegen in ihrer neuen Hausgemeinschaft.In einem 2. Bauabschnitt wird in den nächsten Jahrenauf dem auf der gegenüberliegenden Bachseite liegendenGrundstück ein weiteres Mietkaufwohnhauserrichtet werden.Die neuen Wohnungen am Fuß der <strong>Peggau</strong>er Wand.EvangelischePfarrerin Mag.Karin Engeleund PfarrerDr. Horst Hüttlsegneten dieneueWohnanlage.Vizebürgermeister Helmut M. Salomon beglückwünschte die neuen Wohnungsinhaber zur Schlüsselübergabe.6<strong>Peggau</strong>er Echo


Jugendolympiade 2006 in GroßstübingBereits zum achten Mal fand heuer die schon traditionelleJugendolympiade statt. Mehr als 130 Kinder nahmendieses Jahr an dieser beliebten Veranstaltung teil.Leider konnte unser Team den Vorjahressieg nicht wiederholenund landete hinter Übelbach, <strong>Deutschfeistritz</strong>und Großstübing auf dem 4. Platz.Alle vier Gemeindemannschaften waren wieder mitvollem Einsatz und Teamgeist dabei und mussten sichbei den verschiedensten Bewerben, wie etwa Seilziehenoder Sackhüpfen, untereinander messen.Das <strong>Peggau</strong>er Team mit Bürgermeister Werner Rois.Bürgermeister Werner Rois mit jüngstem Teilnehmer.Die jungen <strong>Peggau</strong>er bewiesen ihre Kraft beim Seilziehen.ACHTUNG!Neue Abfuhrintervalle fürden „Gelben Sack“Da die ARGEV, welche bundesweit für dieEntsorgung der sogenannten „gelben Fraktion“ zuständigist, ihre Verträge mit den regionalenEntsorgungsfirmen mit Jahresende 2006 gekündigthat und diesbezüglich neue Verträge abgeschlossenwurden, gibt es leider in diesem Zusammenhangauch Auswirkungen auf unsere Gemeinde:Die gelben Säcke werden künftig nur mehr in6-wöchigen Intervallen anstatt wie bisher alle4 Wochen abgeholt.Die genauen Termine entnehmen Sie bitte dem beiliegendenUmweltkalender.Bürgerinformation 7


„Gemeinsam Wandern“ in <strong>Deutschfeistritz</strong>Rund 200 Teilnehmer waren am Sonntag, dem 25. Juni2006, bei wunderschönem Wetter wieder beim „GemeinsamWandern“ der 4 Gemeinden <strong>Deutschfeistritz</strong>,<strong>Peggau</strong>, Übelbach und Großstübing dabei.Zwei Strecken waren zu bewältigen. Die kürzere Streckeführte über den Königgraben in Richtung Schartnerkogelund die längere Strecke verlief über den Schartnerkogel,entlang der Feistergrabenstraße und wiederretour zum Ausgangspunkt im Freizeitzentrum<strong>Deutschfeistritz</strong>. Die Teilnehmer unserer Heimatgemeindewurden, wie schon gewohnt, von Bgm. WernerRois angeführt.Beim abschließenden Fest gab es auch wieder tollePreise zu gewinnen, unter anderem als Hauptpreis einFahrrad. Dabei wurden die Teilnehmer vom Team vonOthmar Windisch seitens des „Tennis Plus“ bestens versorgt,und die Musik vom „Reicher Fredi“ umrahmteden Nachmittag noch wunderbar.Gemütlicher Abschluss im Freizeitzentrum <strong>Deutschfeistritz</strong>.Wanderer mit Bgm. Windisch, Bgm. Rois, Bgm. Platzer.8<strong>Peggau</strong>er Echo


Die Entsorgung von Altfahrzeugen („Autowracks“)Aufgrund der uneingeschränkten Herstellerverantwortung kann ab 1. Jänner 2007 jedes Altfahrzeug, unabhängigvom Fahrzeugalter, unentgeltlich bei einer Rücknahmestelle des Herstellers abgegeben werden.Erstmalige Zulassungvor dem 1. Juli 2002Erstmalige Zulassungnach dem 1. Juli 2002Unentgeltliche Rücknahmedurch den Fahrzeugherstellerab 1. JÄNNER 2007Unentgeltliche Rücknahmedurch den Fahrzeugherstellerseit 6. November 2002Der Halter oder Eigentümer kann sein Fahrzeugohne Kosten bei jeder registrierten Rücknahmestelledes Herstellers abgeben!** ...die unentgeltliche Rücknahme kann für Personen- und Kombinationskraftwagen (PKW, KOMBI) und Fahrzeugefür die Güterbeförderung bis 3,5 t Gesamtgewicht in Anspruch genommen werden! Dabei muss das Altfahrzeug vollständigsein und darf kein fahrzeugfremder Abfall mit entsorgt werden. TIPPBringen Sie daher ihr Altfahrzeug („Autowrack“) zueiner Rücknahmestelle des Herstellers. Dieser garantiertdie ordnungsgemäße Lagerung und Behandlung undstellt Ihnen für die Abmeldung einen Verwertungsnachweisaus.Sie finden die Rücknahmestellen im Internet unter:www.umweltnet.at ->Abfall ->Altfahrzeuge oder erfahrendiese bei einem Händler Ihrer Automarke.NUTZEN SIE DIESE MÖGLICHKEIT UNDENTSORGEN SIE IHR ALTFAHRZEUG („AUTO-WRACK“) UMWELTGERECHT!Die MitarbeiterInnen der Steiermärkischen Berg- undNaturwacht beraten Sie gerne und informieren Sie auchüber geeignete kostengünstige Transportmöglichkeiten!Informationen unter der Telefon-Nr. 0676/ 9 81 34 12. Vorsicht!◆ Keinesfalls dürfen Altfahrzeuge („Autowracks“)und Fahrzeugteile (z. B. Motor, Getriebe) auf nichtgeeigneten Flächen (z. B. Wiesen-, Wald-, Schotterboden)abgestellt werden!Die auftretenden Flüssigkeitsverluste (z. B. MotorundGetriebeöle, Brems- und Kühlflüssigkeit, Batteriesäure)verunreinigen die Umwelt.◆ Achten Sie daher auch im privaten Bereich darauf,dass Altfahrzeuge („Autowracks“) und Fahrzeugteileausschließlich auf überdachten betoniertenFlächen (z.B. Garage) abgestellt werden.Die Nichtbeachtung wird von der Bezirksverwaltungsbehördemit einer Geldstrafe von € 730,– bis€ 36.340,– bestraft.Wir holenIhren CHRISTBAUMam Donnerstag,11. Jänner 2007ab 8.00 Uhr ab.Bitte stellen Sie den Baumneben Ihre Mülltonne.Bürgerinformation 9


BeispielhafteBericht unsererSozialreferentinGR Gerda WartingerFürsorgeIm sozialen Bereich war unsere Gemeinde schonimmer beispielgebend und hat sich besonders fürihre Hilfe suchenden Mitbürgerinnen und Mitbürgereingesetzt.◆ Im heurigen Jahr konnten wir 14 Eltern zur Geburtihrer Kinder gratulieren und neben Babyspielzeugjeweils ein Sparbuch mit einer Einlage von € 75,– überreichen.Es ist immer ein schönes Gefühl, in die strahlendenAugen des Babys und der Eltern zu schauen und amGlück ein bisschen teilhaben zu können.◆ Im Rahmen der Kindererholungsaktion wurden seitensder Gemeinde heuer für 12 Kinder Zuschüsse imGesamtbetrag von € 900,– gewährt.◆ Die Zuschüsse für Schulschikurse, Schullehrwochenund Sprachaufenthalte belaufen sich bis jetzt auf€ 2.930,–.◆ Folgenden Vereinen wurden im Jahr 2006Subventionen für ihre Kinder- und Jugendbetreuunggewährt: Kinderfreunde – SV Baumit <strong>Peggau</strong> –Tennisclub <strong>Peggau</strong> – Eishockeyclub Eisbären.Wir danken den Organisatoren der Kinderfreunde fürihre liebevoll gestalteten Kinderfeste und denVerantwortlichen der Sportvereine für ihre engagierteTrainingsarbeit mit den Kindern und Jugendlichen.◆ Unseren Volksschülern wird seit Jahren derSchwimmunterricht im Hallenbad <strong>Deutschfeistritz</strong>durch die Übernahme der Kosten des Schwimmlehrersund des Transportes ermöglicht.◆ Weiters werden den Volksschülern seit Jahrzehntendie Schulhefte gratis zur Verfügung gestellt.◆ Im Rahmen unserer alljährlichen Brennstoff- undWeihnachtsaktion erhielten MitbürgerInnen mit besondersgeringem Einkommen Heizkostenzuschüssevon insgesamt € 8.160, und Gutscheine im Gesamtwertvon € 1.360,–.❤ ALTENURLAUBSAKTION 2006◆ Im heurigen Jahr konnten drei Pensionisten an derAltenurlaubsaktion des Sozialhilfeverbandes Graz-Umgebung teilnehmen und einen zehntägigen Urlaubin Burgau verbringen.◆ Die Gemeinde ermöglichte weiteren 20 Pensionisteneinen einwöchigen Erholungsurlaub im Gasthof Schittlin Burgau bzw. im Eichbergerhof in Eichberg.◆ Die Spitals- und Krankenbesuche sind für unsereMitbürgerinnen und Mitbürger ein deutliches Zeichendafür, dass sie nicht vergessen sind und wir uns um siekümmern.Mit ein paar aufmunternden und lieben Worten helfenwir ihnen, genug Kraft und Mut aufzubringen, umKrankheiten zu überwinden und wieder Lebensfreudezu schöpfen.❤ ALTENEHRUNGEN<strong>Peggau</strong>er SeniorInnen auf Erholungsaufenthalt in Eichberg.◆ Heuer konnten wir mit 73 Pensionistinnen undPensionisten hohe Geburtstage feiern und ihnen dieherzlichsten Glückwünsche der Gemeindevertretungüberbringen.Zum 70.Geburtstag konnten wir 17, zum 75.Geburtstag20, zum 80. Geburtstag 21, zum 85. Geburtstag 12 Bürgerinnenund Bürger gratulieren. Drei „Geburtstagskindern“konnten wir zu Geburtstagen von 91 bzw. 92Jahren unsere herzlichen Glückwünsche überbringen.Wir gratulieren nochmals allen herzlichst und wünschennoch viele schöne Jahre und Gesundheit.10<strong>Peggau</strong>er Echo


Die ältesten <strong>Peggau</strong>erinnen sind: Margarete Zöllner(92), Maria Baumgartner und Angela Dobida (91).Das seltene Jubiläum der Diamantenen HochzeitfeiertenFriedrich u. Dorothea Orthaber (30. 11.)Die Goldene Hochzeit feierten heuer:◆ Johann u. Angela Kern (31. 1.), Raimund u. MariaBrandstätter (5. 5.), Gerald u. Maria Riedler (6. 5.),Otmar u. Maria Berger (21. 7.), Alfred u. CharlotteHiden (28. 7.), Johann u. Brigitta Maier (22. 9.), Dr.Heinz u. Mag. Helga Orel (22. 9.), Walter u. Herta Zorzi(10. 11.), Alois u. Herta Schindler (24. 11.), Josef u.Elfriede Gruber (24. 11.)Gerald und Maria Riedler feierten die Goldene Hochzeit.Wir überbrachten den Jubelpaaren die herzlichstenGlückwünsche der Gemeindevertretung und wünschennoch viele schöne und glückliche gemeinsame Jahre.❤ SOZIALBUS zu den KrankenhäusernHörgas und Enzenbach◆ Bei Bedarf fährt jeden Mittwoch um 08.00 Uhr undjeden Freitag um 13.00 Uhr unser Sozialbus von <strong>Peggau</strong>nach Hörgas und Enzenbach und bringt Sie nach IhremKrankenbesuch oder der Behandlung auch wieder nachHause.Für die Hin- und Rückfahrt wird vom MietwagenunternehmenDiemat ein Fahrtkostenbeitrag von € 5,09eingehoben. Der Rest wird von der Gemeinde bezahlt.Wenn Sie den Sozialbus in Anspruch nehmen wollen,melden Sie dies bitte rechtzeitig im Gemeindeamt beiFrau Michaela Rois, Tel. 22 22-19.◆ Die Hauskrankenpflege und die Altenhilfe werdenvon unserem bewährten Team unter der Leitung vonDiplomschwester Lena Harrer mit großem persönlichenEinsatz durchgeführt und von Ihnen gerne angenommen.Wir danken dem Team für die mit viel Liebe undGeduld erbrachten Leistungen.Der Kostenersatz, den die Gemeinde dafür an das RoteKreuz und die Caritas geleistet hat, betrug im Jahr 2006rund € 22.000,–.Herr August Nöst feierte seinen 80. Geburtstag.Frau Sophie Koch feierte ihren 85. Geburtstag.Frau TheresiaSchwaiger(† 21. 11. 2006,im 97. Lebensjahr)nahm bis zuletztihr Wahlrechtwahr.Frau Margarete Zöllner feierte ihren 92. Geburtstag.Bürgerinformation 11


Evangelische Friedenskirche <strong>Peggau</strong>feierte im Oktober 100-jähriges BestehenDank zahlreicher SpenderInnen und HelferInnen konnteninsgesamt 6 Festveranstaltungen stattfinden. Der Auftaktwar ein gut besuchter Familiengottesdienst zumErntedank am 8. 10. mit anschließender Eröffnung derAusstellung „Jugend-Glaube-Kunst“.Großen Zuspruch fand dann am Abend des 13. 10. dasKonzert des Grazer Gospel Chors, der mit seinemProgramm die Kirchenbesucher begeisterte.Ein Filmabend am 20. 10. hätte mehr Besucher verdient,denn mit dem Thema: „Gegensätze!? – Römisch-Katholisch – Evangelisch“ haben sich drei Schüler derOrtweinschule recht professionell filmisch auseinandergesetzt.Zur Ausstellungseröffnung „EvangelischeKirchen in der Steiermark und Kirchenbauten von OttoBartning“ fanden sich am Abend des 27. 10. über 50 Gästeim Festsaal des <strong>Marktgemeinde</strong>amts <strong>Peggau</strong> ein, die auchdem Vortrag von Dr. Christian Brugger interessiert zuhörten.Mit einem Festgottesdienst in der Kirche und demFestakt im <strong>Marktgemeinde</strong>amt am Sonntag, dem 29. 10.,erreichten die Feiern dann ihren Höhepunkt.Der evangelische Bischof Mag. Herwig Sturm hielt in derbis auf den letzten Platz gefüllten Friedenskirche diePredigt. Der Posaunenchor der Heilandskirche Graz,Christine Swoboda an der Orgel und der Ev. Kirchenchorsorgten für die musikalische Gestaltung. Im Kindergottesdienstwurde ein Altartuch mit vielen buntenHänden bedruckt.Gospel-Konzert in der Evangelischen Pfarrkirche.Gottesdienst mit Bischof Mag. Herwig Sturm (2. v. links).Festakt imGemeindesaalHochhuber in<strong>Peggau</strong>.Foto: Ullrich12<strong>Peggau</strong>er Echo


Der Musikverein verschönerte das Pfarrjubiläum.Anschließend geleitete der Musikverein <strong>Peggau</strong>-<strong>Deutschfeistritz</strong> die Festgäste zum <strong>Marktgemeinde</strong>amt.Pfarrerin Mag. Karin Engele eröffnete den Festakt. Es folgtenGrußworte von Vertretern aus Politik und Kirchen,u.a. von Vizebgm. Helmut M. Salomon; Bgm. HubertPlatzer, Bgm. Markus Windisch, Bischof Mag. HerwigSturm und Abt Petrus Steigenberger vom Stift Rein. Nacheinem gemeinsamen Mittagessen saßen alle Gäste nochlange gemütlich beisammen.Am 31. 10. fand schließlich zum Abschluss des Jubiläumsein „etwas anderer Gottesdienst“, in dem die Predigt vonder Tanzgruppe „O-die“ aus dem Grazer Odilieninstitutgetanzt wurde, statt.Gisela SantowskiFotos: alle Santowski, außer Foto „Festakt“ mit freundlicher Genehmigungvon Foto Ullrich, Frohnleiten.Zahlreiche Gäste kamen zur Ausstellungseröffnung.Erntedankfest mit den Kindern.Bürgerinformation 13


<strong>Peggau</strong> als FeinstaubgemeindeHäufig gestellte Fragen Was ist Feinstaub?Dabei handelt es sich um flüssige oder feste Teilchen,die aufgrund ihrer geringen Größe über eine mehr oderweniger lange Verweilzeit in der Luft verfügen.Ihr Teilchendurchmesser liegt unter 10 Mikrometer(µm), das ist 1/100 mm. Woher kommt Feinstaub?Neben einer natürlichen Grundbelastung entstammendiese Teilchen unterschiedlichsten Quellen wie Verkehr,Hausbrand, Industrie, Landwirtschaft, Bautätigkeiten,Schottergewinnung bzw. Steinbrüchen und anderem. Warum ist Feinstaub ein Gesundheitsrisiko?Die gesundheitliche Problematik des Feinstaubs liegt inseiner geringen Größe, denn je kleiner ein Teilchen,desto tiefer kann es in die Atemwege eindringen(Lungengängigkeit). Ultrafeinstäube gelangen so bis indie Alveolen – die feinsten Verästelungen der Lunge –und die Blutbahn, da der Körper für Partikel dieserGröße keine Abwehrmechanismen mehr besitzt. Warum ist Feinstaub erst seit wenigen Jahren ein soheiß diskutiertes Thema?Feinstaub gab es natürlich schon immer, allerdings wirder erst seit 2001 aufgrund von Vorgaben der EU messtechnischerfasst. Zuvor wurde nur der gesamteSchwebstaub, also inklusive der gröberen Teilchen,gemessen. Welche Gebiete der Steiermark gelten als belastet?Von allen steirischen Gemeinden gelten knapp über 60%als Feinstaub-Sanierungsgebiete. Diese 333 Gemeindenliegen großteils südlich des Alpenhauptkammes und inTal- und Beckenlagen, da hier der Luftaustausch aus klimatologischenGründen wesentlich geringer ist, als inanderen Regionen. Wann dürfen Brauchtumsfeuer abgebrannt werden?Wie schon bisher gelten als zulässige Brauchtumstage,an denen Brauchtumsfeuer abgebrannt werden dürfen,der Karsamstag und die Sommersonnenwende(21. Juni). Falls es an diesen Tagen regnet oder dasMaterial zu feucht ist, gibt es keine „Ersatztermine“. Was darf verbrannt werden?Im Rahmen von Brauchtumsfeuern dürfen nur trockenebiogene Materialien ohne Rauch- und Geruchsentwicklungverbrannt werden. Dazu zählen etwa Holz-,Baum- und Strauchschnitt. Wo werden Geschwindigkeitsbeschränkungen gelten?Auf allen Freilandstraßen in den Feinstaub-Sanierungsgebietengelten 80 km/h als Tempolimit. Aufbesonders stark frequentierten Autobahnabschnittengelten 100 km/h als Tempolimit. Zu diesen zählen dieA9 zwischen der Gabelung A9/S35 (südlich <strong>Peggau</strong>)und der Abfahrt/Auffahrt Leibnitz und die A2 zwischenAbfahrt/Auffahrt Sinabelkirchen und Abfahrt/AuffahrtLieboch. In welchem Zeitraum gelten im Winter 2006/2007Geschwindigkeitsbegrenzungen?Die Begrenzungen gelten vom 15. 12. 2006 bis zum 14. 3.2007. Wie erkennt man Straßen mit solchen Geschwindigkeitsbegrenzungen?Die Kundmachung erfolgt über die Medien. Die Verkehrstafelnhaben nur Hinweischarakter und werdennicht flächendeckend aufgestellt. An den vielbefahrenenStraßen werden diese Hinweistafeln beim Einfahren insSanierungsgebiet angebracht werden, auf Autobahnenbei jeder Auffahrt. Ab wann gelten Fahrverbote im Winter 2006/2007?Wenn an 5 aufeinander folgenden Tagen an mindestens2 Grazer Messstationen ein Feinstaub-Messwert von 75µg/m 3 als Tagesmittel überschritten wird, tritt am 6. Tagein Fahrverbot in Kraft. Es gilt dann täglich von 5 bis 21Uhr. Auch wenn die Feinstaubverordnung schon mit1. 12. 2006 in Kraft tritt, wird es diese Fahrverbote abernur in der Zeit von 15. 12. 2006 bis 14. 3. 2007 an sehrhoch belasteten Tagen geben. Wo gelten diese Fahrverbote?Von Fahrverboten betroffen ist nur das Feinstaub-Sanierungsgebiet „Großraum Graz“ (Stadt Graz, Feldkirchen,Gössendorf, Grambach, Hart, Hausmannstätten,Pirka, Raaba und Seiersberg). Es gelten dieStadt- bzw. Gemeindegrenzen, wobei einige Zufahrtsstraßenzu P&R-Plätzen ausgenommen sind. Wie lange werden Fahrverbote anhalten?Die Fahrverbote bleiben solange aufrecht, bis dieMesswerte sich wieder verbessert haben, bzw. wenn fürdie Luftbelastung günstige Wetterprognosen (Niederschlag,Wind) vorausgesagt werden. Wie oft wird es zu Fahrverboten kommen?Aufgrund bisheriger Erfahrungen ist derzeit davon aus-14<strong>Peggau</strong>er Echo


zugehen, dass im Großraum Graz im Winter 2006/2007an 5 bis 10 Tagen Fahrverbote für Dieselfahrzeuge ohnePartikelfilter verhängt werden.Im Winter 2007/2008 ist mit etwa 30 Tagen zu rechnen,da dann das Limit für die Auslösung gesenkt wird.In erster Linie hängt diese Zahl vom Wetter ab. StabileHochdrucklagen mit Temperaturinversionen begünstigennämlich eine hohe Feinstaubbelastung, Niederschlägeund Wind reinigen die Luft hingegen. Wer ist von den Fahrverboten betroffen?Fahrverbote gelten nur für Personenkraftwagen (KlasseM1) und Kombinationskraftwagen (Klasse M1), die mitDieselmotoren angetrieben werden und kein Partikelreinigungssystem(Partikelfilter) besitzen bzw. denPartikelemissionswert der Euro4 Norm (0.025 g/km)nicht einhalten Wie erfährt man von den Fahrverboten?Bereits am 3. Tag der Überschreitung gibt es in denMedien eine Vorinformation für das Fahrverbot, welchesam 6. Tag der Überschreitung in Kraft tritt.Verlautbarungen in Rundfunk bzw. Tageszeitungen undonline sind zu beachten. Gelten Fahrverbote auch auf Autobahnen undAutostraßen?Nein, Autobahnen und Autostraßen sind von denFahrverboten ausgenommen. Für wen gelten Ausnahmen vom Fahrverbot?Von Fahrverboten betroffen sind wie erwähnt nurDiesel-PKW ohne Partikelreinigungssystem. Für diesegibt es aber generelle und individuelle Ausnahmeregelungenwie zum Beispiel:• Fahrgemeinschaften mit mindestens 2 Personen(Fahrer/in und eine weitere Person). Eine Weiterfahrtnach Ausstieg der mitfahrenden Person ist nichtmöglich!• Personenkraftwagen und Kombinationskraftwagenmit Dieselmotoren, die über einen Nachweis (z.B.Zulassungsschein) verfügen, dass der Partikelwertder Abgase kleiner gleich 0.025g/km ist. Dazuzählen im Normalfall EURO4 PKW.• Fahrzeuge, die gemäß §29b StVO 1960 von stark gehbehindertenPersonen gelenkt werden, oder in denendiese Personen befördert werden.• Fahrten zu im Sanierungsgebiet gelegenen Park &Ride-Plätzen, aber nur auf ausgewiesenen ZufahrtsundAbfahrtsstraßen.• Fahrten zum Flughafen Graz-Thalerhof auf ausgewiesenenStraßen.Alle Ausnahmen sind detailliert im Internet unterwww.feinstaub.steiermark.at zu finden.Individuelle Ausnahmegenehmigungen auf Antrag andie zuständige BH gelten für Fahrzeuge, für derenBenützung im Sanierungsgebiet ein im Einzelfall zuprüfendes, überwiegendes öffentliches oder erheblichesprivates Interesse besteht. Um eine individuelle Ausnahmezu erhalten, müssen allerdings sehr schwerwiegendeGründe vorliegen. Nur z. B. mit dem öffentlichenVerkehr länger zur Arbeitsstelle zu benötigen, wirdsicher kein ausreichender Grund sein. Deshalb sei hiervermerkt, dass die Chance auf eine positive Erledigungeines Antrags sehr gering ist. Sind Strafen bei Nichteinhaltung der Fahrverbotevorgesehen?Ja, die Polizei wird stichprobenartig Kontrollen durchführen.Strafen werden mindestens ca. Euro 200,– (bismax. ca. Euro 2.180,–) betragen. Wie kann man bei Polizeikontrollen nachweisen,dass man vom Fahrverbot ausgenommen ist?Es ist Aufgabe des Fahrzeuglenkers, den entsprechendenNachweis (Zulassungsschein, Kopie Typenschein,Werkstättenbestätigung, Ausnahmegenehmigungsbescheidetc.) zu erbringen.Hat ein Diesel-PKW den Nachrüstfilter, klebt einePlakette an der Windschutzscheibe, die jedoch nur alsHinweis zu verstehen ist. Das Mitführen der Nachweiseist trotzdem erforderlich, allerdings ist die Chance aufKontrolle geringer. Welche Alternativen zum Diesel-PKW ohne Partikelfiltergibt es an Fahrverbotstagen, aber auchprinzipiell an jedem anderen Tag?• Umstieg auf den Öffentlichen Verkehr• Bildung einer Fahrgemeinschaft• Vermeidbare Wege an diesen Einzeltagen entfallenlassen.• Wenn möglich, auf ein vom Fahrverbot ausgenommenesFahrzeug umsteigen (viele Familien haben2 und mehr Autos)• Nachrüstung mit Partikelfilter• bestimmte Fahrten außerhalb der Verbotszeitendurchführen (von 21 Uhr bis 5 Uhr früh) Gilt in Akutfällen (z. B. dringende Fahrt insKrankenhaus) das Fahrverbot?In solchen Fällen ist anzunehmen, dass der Betroffenewohl nicht mehr selber fahren kann und sowieso voneiner zweiten Person (Fahrgemeinschaft) oder derRettung gefahren werden muss. Es gibt deshalb fürAlleinfahrten keine Ausnahme.Bürgerinformation 15


<strong>Peggau</strong> als FeinstaubgemeindeFortsetzung von Seite 15Besuchen Sie die Wie werden Fahrverbote im nächsten Jahr(Winter 2007/2008) gehandhabt?Geplant sind dieselben Schritte wie 2006/2007, allerdingsbereits ab einem fünf Tage anhaltenden Feinstaub-Tagesmittelwertüber 50 µg/m 3 (heuer in diesemWinter: 75 µg/m 3 ). Hinsichtlich des Ausnahmetatbestandes„Fahrgemeinschaften“ müssen dann mindestens3 Personen im Auto sein. Welche Förderungen gibt es für Nachrüsten vonPKW mit Partikelfilter?Das Amt der Steiermärkischen Landesregierung fördert300 Euro, die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> weitere 100 Euro. Wie viel muss fürs Nachrüsten selbst bezahltwerden?Im Schnitt kosten die Filter samt Einbau rund 600–700Euro, der Kunde muss also nach Abzug der Förderungennoch für etwa 200–300 Euro aufkommen. Gibt es eine Ausnahme von Fahrverboten für PKW,nur weil aus technischen Gründen nicht mit Partikelfilternachgerüstet werden kann?Nein. Wenn keine der anderen Ausnahmen zutrifft, gilthier das Fahrverbot. Ist die Nachrüstung mit Partikelfilter Pflicht?Nein, nur das „Nichtfahren“ für Diesel-PKW ohnePartikelfilter unter bereits genannten Bedingungen istPflicht.Suche nach historischemMaterial undErinnerungsstückenDie <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> ist immer wieder auf derSuche nach historischem Material mit <strong>Peggau</strong>-Bezug.Wenn Sie alte Bilder, Fotos oder Ansichtskarten mit<strong>Peggau</strong>er Motiven haben oder sonstige geschichtlicheErinnerungsstücke, welcher Art auch immer,besitzen, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diesmitteilen und erlauben, das betreffende Stück zufotografieren oder zu kopieren.Ansprechperson ist Herr Franz Wild (Tel. 0 31 27/22 22-12; e-mail: franz.wild@peggau.steiermark.at).Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!Öffnungszeiten:1. April bis 31. Oktober:Täglich von 10 bis 15 UhrBei Voranmeldung auch während der Wintermonate.Information: Lurgrotte,Tel. + Fax 031 27/25 80Internet: www.lurgrotte.come-Mail: lurgrotte@aon.atNOTRU F :Feuerwehr ✆ 122Polizei ✆ 133Bergrettung ✆ 140Ärzte-Notruf ✆ 141Rotes Kreuz ✆ 144Vergiftungszentrale ✆ 01/4064343Blutspenden hilftLeben retten!Ihre Blutspende ist die Grundlage dafür, dass dieKrankenhäuser unseres Landes mit genügendBlutkonserven versorgt werden.Kommen auch Sie daher bitte zurBlutspendeaktionam Montag, 18. Dezember 2006 von 15.00–19.00 Uhr im Rathaus von <strong>Peggau</strong>.16<strong>Peggau</strong>er Echo


Die Volksschule <strong>Peggau</strong> berichtetMit einem neuen Projekt ist die Volksschule <strong>Peggau</strong> indieses Schuljahr gestartet. Das Zusammengehörigkeitsgefühlzwischen Großen und Kleinen soll damitgestärkt werden. An den Schülern der vierten Klasse liegtes, Verantwortung gegenüber den Schülern der erstenKlasse zu übernehmen. Jeder Schüler der vierten Klasseist Pate für einen „Erstklassler“. Schon in den erstenSchultagen wurden die Kleinen von ihren Paten willkommengeheißen und in das Schulleben eingeführt. Da werdenSchuhbänder gebunden, Bilderbücher vorgelesenund gemeinsame Zeichnungen gestaltet. Wenn nötig,wird auch einmal ein Streit geschlichtet, werden Tränengetrocknet.Die gemeinsamen Aktionen beleben den Schulalltag undbilden einen wichtigen Beitrag zum „Sozialen Lernen“.Ein besonderes Kulturerlebnis sind für unsere Kinderimmer wieder die Theaterfahrten ins Orpheum zu denAufführungen des „Theaters mit Horizont“. Von der heurigenAufführung „Das Dschungelbuch“ am20. November waren alle wieder sehr begeistert.Einen großen Dank möchte die Schulleitung Herrn Bgm.OAR Werner Rois und dem gesamten Gemeinderat aussprechen,die immer wieder ein offenes Ohr für dieAnliegen der Schule haben. So wurden in diesem Jahrwieder große Umbauten an unserer Schule durchgeführt.Die Fenster im Turnsaal, im Vorraum und in denSanitärräumen wurden ausgetauscht und erneuert. DieFenster im Turnsaal wurden auch mit Jalousien versehenund die Oberlichtfenster können nun automatisch geöffnetund geschlossen werden. Auch die Toiletteanlagenwurden komplett erneuert und umgebaut. Auch derMusikraum, der gleichzeitig auch der Unterrichtsraumder Sprachheillehrerin ist, wurde neu ausgemalt und mitentsprechendem Mobiliar ausgestattet. So wird jedes Jahrvon der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> ein großer finanziellerBetrag ins Schulhaus investiert und dadurch das Haus sofreundlich und einladend gestaltet. Ein Dankeschön auchan die Außendienstmitarbeiter der <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Peggau</strong>, die uns immer wieder unterstützen.In den ersten Klassenforumssitzungen wurden auch dieElternvertreter der einzelnen Klassen für das heurigeSchuljahr gewählt:1. Klasse: Frau Macher – Kramberger Johanna2. Klasse: Frau Fuchs Maria3. Klasse: Frau Baumann Sabine4. Klasse: Frau Tieber SonjaBürgerinformation 17


Bericht der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Peggau</strong>Am 22. Juli 2006 war es so weit, dasim Mai in Betrieb genommeneRüstlöschfahrzeug wurde in einemFestakt gesegnet und offiziell seinerBestimmung übergeben.Das Fahrzeug, Marke SCANIA, mit340 PS und 2000 l Löschwassertankinhaltsowie einem Schaummitteltankvon 100 l, Seilwinde und Straßenwaschanlagemuss wieder, wie unser altes Einsatzfahrzeug,mindestens 25 Jahre im Einsatz stehen.Kosten verursachen werden. Wie jedes Jahr führen wirim Frühjahr 2007 wieder eine Haussammlung durchund wir bitten Sie schon jetzt um Ihre Unterstützung,die wir auch für dieses Projekt dringend benötigen.Tätigkeitsbericht: Wir wurden zu 9 Verkehrsunfällen,1 Brand, 4 Brandsicherheitswachen, 1 Hundejagd aufder S 35, Reinigungsarbeiten in der Lurgrotte,1 Menschbergung nach einem Unfall auf der Eisenbahnund 9 Fehlalarmen gerufen. Insgesamt wurden 16Übungen durchgeführt. Auch der Frühschoppen undder Fetzenmarkt waren wieder ein großer Erfolg.Um diese Dienste an der Allgemeinheit bestmöglich leistenzu können, brauchen wir weitere einsatzfreudigeund hilfsbereite Kameraden. Wir ersuchen daher alle,die bereit sind, diesen freiwilligen Dienst an derAllgemeinheit zu verrichten, sich bei uns zu melden.Auch Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren sind beiuns herzlich willkommen.Weitere Informationen können Sie von unsererHomepage „www.ff-peggau.at“ abrufen.In diesem Zusammenhang danken wir den Bewohnernvon <strong>Peggau</strong> und Friesach und besonders den Patinnenfür ihre großzügigen Spenden. Auch den Firmen undUnternehmen, die die Feuerwehr immer wieder großartigunterstützen, gilt unser besonderer Dank.Ich danke meinen Kameraden für die tatkräftigeMitarbeit und Einsatzbereitschaft während des ganzenJahres und wünsche ihnen, den Familienangehörigenund auch der gesamten Bevölkerung ein geruhsamesWeihnachtsfest und ein glückliches, gesundes Jahr 2007.Gut Heil! HBI Franz KaiserDIE FEUERWEHRJUGENDbringt wieder dasFriedenslichtGanz besonderer Dank gilt der Gemeinde, diegemeinsam mit der Feuerwehr bereits rund 10 Jahrefür den Ankauf des neuen Fahrzeuges angespart hat,damit neben einer Förderung des Landes die großeSumme von € 320.000 für das Fahrzeug aufgebrachtwerden konnte.Das alte RLF konnte letztendlich nach schwierigenVerkaufsverhandlungen mit verschiedenen Interessentennach Montenegro verkauft werden.Nach dem Umzug des Gemeindeamtes werden einigeRäume im 1. Stock der Feuerwehr zur Verfügunggestellt. Dies bringt große Umbau- und Adaptierungsarbeitenim Ober- aber auch im Erdgeschoß mitsich, die uns neben der laufenden Einsatz- und Übungstätigkeitnoch die nächsten Jahre beanspruchen und✷✵am Heiligen Abend nach <strong>Peggau</strong>Abholmöglichkeit:24. Dezember, von 8 bis 12 Uhrbeim Feuerwehrhaus <strong>Peggau</strong>✵✷18<strong>Peggau</strong>er Echo


FF Friesach-Wörth: 2006 – ein zeitaufwendiges JahrBei unserem Feuerwehrhaus hat sich im heurigen Jahreiniges getan, der vor 2 Jahren begonnene Zubau miteinem Multifunktionsraum im Erdgeschoss, einemJugendraum im Obergeschoss und dem neuen Eingangmit Stiegenhaus wird bis Jahresende fertig gestellt sein.Die Einrichtung wird bereits geplant und im nächstenJahr vorgenommen. Zusätzlich wurden alle Innenräumesamt den Garagen neu ausgemalt. Da sämtlicheArbeiten nur von den Feuerwehrkameraden durchgeführtwurden, war es möglich, unsere Gemeinden nichtmit einem zusätzlichen Budget zu belasten.Der neue Zubau zum Feuerwehrhaus in Friesach-Wörth.Am 16. Oktober 2006 fanddie Gründerversammlungder Betriebsfeuerwehr Zuserim Gasthof Salomon statt.Die aus 25 Mitarbeitern derZUSER UmweltserviceGmbH bestehende Mannschaftunter der Führung desneu gewählten KommandantenWolfgang Domes undseines Stellvertreters HerbertScheikl ist die 81. Betriebsfeuerwehrin der Steiermark.Mit dieser Gründung wurdeeine schon seit Jahren bestehendediesbezügliche Forderungvon Bürgermeister WernerRois erfüllt.Der neuen Betriebsfeuerwehrein herzliches GUT HEIL!Unseren traditionellen Fetzenmarkt konnten wir nurdeshalb mit einem positivem Ergebnis abschließen, dadie Entsorgungskosten des angefallenen Sperrmüllswieder von beiden Gemeinden übernommen wurden.Ohne diese Leistung wäre es nicht mehr möglich, denFetzenmarkt abzuhalten. Für diese Tätigkeiten wurdenüber 1000 Mannstunden an Freizeit und Urlaub von denFeuerwehrkameraden mit ihren Frauen sowie der FFJugend geleistet.Neben den allgemeinen Übungen und Schulungen wurdenauch mit der Jugend zahlreiche Stunden verbracht.JFM Stefan Gottsgraber erreichte das Wissenstestabzeichenin Silber, JFM Bernhard Hauser erreichte dasWissenstestabzeichen in Gold, zusätzlich haben beideauch das Jugendleistungsabzeichen erringen können.Claudia Fleck, Stefan Eibisberger und Richard Ebnerhaben die Grundausbildung 1 und 2 erfolgreich abgeschlossenund werden daher in den Aktivstand als FMaufgenommen.Das Kommando der FF Friesach bedankt sich bei denbeiden Gemeinden mit Ihren Bürgermeistern undAusschussmitgliedern sowie bei der Bevölkerung vonFriesach und Umgebung für ihre Großzügigkeit undwünscht allen ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2007.GUT HEIL!Gründung der Betriebsfeuerwehr ZuserBürgerinformation 19


In der Lurgrotte <strong>Peggau</strong> fanden auch heuer wieder einigeVeranstaltungen statt.◆ Am 9. August kam es im Rahmen des SteirischenKammermusikfestivals zu einem gemeinsamen Auftrittdes bekannten Schauspielers Peter Uray und desOboisten Johannes Brüggemann (Foto).◆ Am 14. Oktober veranstaltete die Lurgrottengesellschaft<strong>Peggau</strong> mit den <strong>Peggau</strong>er Lurteufl`n einenAktionstag. Neben einer Schauübung der SteirischenHöhlenrettung gab es wieder eine Neandertalerstation,eine Schatzsuche für Kinder und eine Maskenpräsentationder heimischen Perchtengruppe. DenAbschluss bildete eine Oldies-Disco.◆ Am 17. November gab es „Unheimliches in derLurgrotte <strong>Peggau</strong>“ mit Irmin Killmann und der FriesacherFrauenzimmerMusi.Johannes Brüggemann und Peter Uray in der Lurgrotte.kommen und die Umsetzung der erforderlichen Arbeitenund Pläne.Die Arbeiten werden im Winter fortgesetzt und beendet,beeinträchtigen aber nicht unser Winterprogramm, diebeliebten Abenteuerführungen finden also auch in dieserSaison statt.Mehr Infos auf unserer Homepage www.lurgrotte.com.Die Lurgrottengesellschaft <strong>Peggau</strong> wünscht der Bevölkerungein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für 2007.✴◆ Nachdem heuer die Finanzierung der elektrotechnischenSanierung der Grotte gesichert wurde, konntebereits mit den Arbeiten begonnen werden. Nebenneuen Verteilerkästen werden auch Maßnahmen füreine Hochwasserfrühwarnung und einige Effekteerrichtet.◆ Ein herzliches Dankeschön an die SteiermärkischeLandesregierung, die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong>, denTourismusverband <strong>Peggau</strong>, die Firmen Tieber GesmbH,Sager Schotter GmbH, Wietersdorfer & <strong>Peggau</strong>erZementwerke GmbH und Zuser Umweltservice GmbHfür die Realisierung dieses Projektes.◆ Ein besonderer Dank gilt Herrn Ing. RainerThormann und seinem Unternehmen Thormann Automatisierungstechnikfür sein großzügiges Entgegen-Adventkonzert„Gemeinsames Singen“Jugendchor Marcato unter der Leitungvon Marlies Schönberger✴17. Dezember 2006, 15.45 Uhrin der evangelischen Friedenskirche Freier EintrittDer Chor singt Weihnachtslieder und Gospels aus allerWelt.Die erst 17-jährige Chorleiterin lädt Familien, Kinder undSingbegeisterte herzlich nach dem Konzert dazu ein, verschiedeneWeihnachtslieder mit ihrem Chor gemeinsam zusingen. Das Ziel ist, Kindern und Erwachsenen Freude fürsSingen zu vermitteln. Leider singen nicht mehr vieleFamilien unterm Christbaum. Das liegt zum Teil daran,dass viele bekannte Lieder in Vergessenheit geraten odersich viele nicht mehr trauen, zu singen.Unser Motto ist „Jeder kann singen“ und somit sind keineKenntnisse wie Notenlesen oder Erfahrung vorausgesetzt.Mitzubringen ist „ein bisschen Mut, seine eigene Stimmezum Klingen zu bringen“. Spätestens, wenn die Sängerstimmige Lieder zum Besten geben, wird der Bann gebrochensein.„Es ist nicht erforderlich, Musik zu verstehen. Man brauchtsie nur zu genießen.“(Leopold Stokowski, amerikanischer Dirigent)20<strong>Peggau</strong>er Echo


Der Musikverein <strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong> berichtetAm Samstag, dem 7. Oktober, lud der Musikverein<strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong> zum Dämmerschoppen mitSturm und Maroni im Ärztezentrum <strong>Deutschfeistritz</strong>ein und es wurden bei schönem Wetter im Laufe desNachmittages weit über 100 Besucher gezählt. Wahrscheinlichkonnte gerade dieses idyllische neben demrauschenden Übelbach gelegene Ambiente des Ärztezentrumsunsere Zuhörer und Freunde der Blasmusikso begeistern, dass bei den gespielten Märschen öftersrhythmisch mitgeklatscht und gesungen, ja sogar amTisch getrommelt wurde.Aber auch das Ohr des moderneren Musikliebhabersblieb nicht von unseren Klängen verschont. Nach aufregenderund bewegender Blasmusik mit vielen bekanntenStücken, konnte das Saxophonquartett des Musikvereines,bestehend aus Magdalena Krinner, WolfgangKrinner, Melanie Schober und Markus Steinhöfler,mit modernen Darbietungen, unter anderem auch dieweit bekannte Titelmusik – und das konnte man amSchmunzeln der Zuhörer erkennen - zur Serie aus „EineSchrecklich Nette Familie“ von Frank Sinatra, dasPublikum eindeutig in seinen Bann ziehen.Nachdem sich die zahlreichen Besucher in den unterhaltsamenStunden bereits mit den verschiedenstenSturmsorten, Maroni und als Jause mit Verhackert-Brötchenverköstigen konnten, begann das krönende Finalemit der Egerländer Partie des Musikvereines zu spielen,welche mit vielen traditionellen Polkas, Walzern undMärschen bis in die Abendstunden die Zuhörer verzaubernkonnte. Trotz des Nieselregens, der leider abendsab und zu einsetzte, war dies eine überaus gelungeneund vom Musikverein <strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong> gutorganisierte Veranstaltung, die einen höchst positivenAnklang bei den Besuchern fand. Der Musikverein<strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong> bedankt sich bei allen für denzahlreichen Besuch und die schönen gemeinsamenmusikalischen Stunden mit dem tollen Publikum.Herbstfest beim Ärztezentrum <strong>Deutschfeistritz</strong>.Am Sonntag, dem 19. November, fand in derPfarrkirche <strong>Deutschfeistritz</strong> wieder die traditionelleMesse zu Ehren der Heiligen Cäcilia statt. ZurAufführung kam die Harmoniemesse von Sepp Thaller.Heilige Messe zu Ehren der Musikpatronin hl. Cäcilia.◆ Am Samstag, dem 16. Dezember, findet ab 19.00 Uhrwieder ein Adventkonzert im Schloss Waldstein mitzahlreichen Bläsergruppen des Musikvereines statt, zudem alle Bürger recht herzlich eingeladen sind.Es ist so weit!Sie können seit Oktober den Musikverein nun auch imInternet unter www.mv-deutschfeistritz-peggau.atbesuchen. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die aktuellenTermine des Vereins durchzusehen, um dieserechtzeitig besuchen zu können und es wird sich auchder eine oder andere Besucher unserer Veranstaltungenunter der Galerie wiederfinden können.Wir möchten uns an dieser Stelle bei unserem MitgliedThomas Rumpl recht herzlich bedanken, der uns in vielenArbeitsstunden in seiner Freizeit diese wunderschöneSeite gebastelt hat. Besuchen auch Sie uns im Internetund gewinnen Sie einen Einblick in unseren Musikeralltagunter www.mv-deutschfeistritz.at undwenn Sie wollen, können Sie uns im Gästebuch eineMitteilung hinterlassen.Andreas ZechnerBürgerinformation 21


In memoriam Julie MagerlAm 14. Februar 1924 erblickteJulie Magerl in Semriach als drittesvon 6 Kindern des Landwirte-Ehepaars Mathäus und JulianaFuchs das Licht der Welt. Schonals junge Frau fand sie mit großerBegeisterung zum Volkstanz undzum Theaterspiel und war auchab 1948 Tänzerin beim Trachtenverein AlmrauschSemriach. Ein paar Jahre, nachdem Julie Fuchs undHermann Magerl 1955 heirateten, übersiedelte dieFamilie nach Friesach. Durch gewisse Aktivitäten, wieTheaterspielen mit der Frauenrunde, prägte sie gewissdie Entwicklung des Friesacher Dorflebens.Lange vor der Gründung einer eigenen Volkstanzgruppestudierte sie mit den damaligen Schülernder Volksschule in Friesach diverse Volkstänze ein, diebei Maifeiern zur Aufführung kamen. 1980 gründetesie gemeinsam mit Franz Erkinger die Steirische VolkstanzgruppeFriesach. Einige Zeit später kaufte siezusammen mit Franz Weber das ehemalige Magazindes Kaufmannes Jölly, um ein eigenes Vereinsheim zuerrichten. Es war ihr ein großes Anliegen, dass dieKinder einen Platz zum Proben hatten. Eisern tanzte,plattelte und musizierte sie mit den Kindern underreichte dadurch viel Erfolg für die VTG- Friesach beidiversen Wettbewerben und Veranstaltungen. Im Jahr2000 wurde sie zum Ehrenmitglied der VTG- Friesachernannt. In diesem Zeitraum übergab sie auch dieTanzleitung in jüngere Hände und zog sich aus demaktiven Vereinsleben zurück.Aber sie war auch in anderen Vereinen sehr engagiertund beliebt. So war sie seit 1948 Mitglied beim TrachtenvereinAlmrausch Semriach als Tänzerin undDirndlmutter 12 Jahre lang aktiv. Beim TrachtenvereinHolzknecht z´Übelbach war sie 17 Jahre lang Vereinsmusikerin.Bei den Lustigen Mühlbachkoglern z´Hörgaswar sie ebenfalls Vereinsmitglied und Vereinsmusikerinüber 10 Jahre. Durch ihren Humor und ihrenEinsatz gelang es Julie Magerl stets, die Vereine auch inschwierigen Zeiten zu motivieren.Sie war ein großes Vorbild für uns alle, und jeder, obTänzer, Plattler oder Musiker, konnte viel von ihr lernen.Mit Julie Magerl haben wir einen Menschen verabschiedet,der mit seinem unermüdlichen Einsatz diesteirische Volkstanz- und Trachtenbewegung in besondererWeise prägte und bereicherte. Wir kannten sie alsstarke Persönlichkeit und so werden wir sie auchimmer in Erinnerung behalten.Julie Magerl verstarb am 3. September 2006.Volkskultur inund um FriesachAuch das Jahr 2006 war für die steirische VolkstanzgruppeFriesach wieder ein sehr Bewegtes mit vielenHöhen und Tiefen. Julie Magerl, Vereinsmitbegründerinund langjährige Tanzleiterin verstarb unerwartetim September dieses Jahres. Sie war ein großesVorbild für uns alle, egal ob Musiker, Tänzer oderPlattler.Die Friesacher „Quietscheentchen“.Wie auch die vier Jahreszeiten den Jahrlauf bestimmen,begleiten und organisieren wir vier Veranstaltungen:„Steyrischer Abend“ stand heuer unter dem Thema„Zunft und Handwerk“ (Frühjahr), Friesacher Sonnevent(Sommer), Erntedankmesse mit Maibaumumschneiden(Herbst) und Adventlichterleinschalten inFriesach (Winter). Außerdem hat sich die Erwachsenentanzgruppeheuer erstmals durchgerungen Stimmungsvolles Friesacher „Sonnevent“22<strong>Peggau</strong>er Echo


und beim Faschingsumzug in Gratkorn als „Quietscheentchen“mitgewirkt und war auch beim Tag der Steirerim Freilichtmuseum Stübing und beim Projekt Landhaushofdes Bund Graz tatkräftig vertreten.Vor kurzem haben wir außerdem beim Bewerb um diebeste steirische Tanzgruppe teilgenommen und gingendabei als Viertbeste hervor.Es war eine große Ehre für die FriesacherFrauenZimmerMusi,am 26. Oktober beim Radiofrühschoppenauf der Burg Oberkapfenberg mitzuwirken,der österreichweit live übertragen wurde.Allen Mitwirkenden, Helfern, Sponsoren und Gönnernder VTG- Friesach möchten wir hiermit ein herzlichesDankeschön aussprechen.✺Brennt ein Licht drinn im Stall,brennt gar hell für uns all,brennt gar hell auch für dichund brennet hell ewiglich.✺Im Namen der Steirischen Volkstanzgruppe Friesach wünscheich ein harmonischesWeihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2007.✺Obfrau Judith Ebner▼ KurzmitteilungenAchtung, Schneeräumung:Wer nicht räumt, der haftet!In der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr muss jeder Hausbesitzerdafür sorgen, dass Gehsteige und Gehwege entlangseines Grundstückes im Ortsgebiet von Schnee undVerunreinigungen gesäubert sind und bei Glatteisgefahrrechtzeitig bestreut werden. Ist kein Gehsteig vorhanden,muss der Straßenrand in einer Breite von einemMeter gesäubert und bestreut werden. Dies gilt auch anSonn- und Feiertagen. Die Ablagerung des Schnees aufder Straße ist aber nicht gestattet.Kommt ein Fußgänger zu Sturz und verletzt sich, haftendie Liegenschaftseigentümer, sprich die Haus- oderWohnungseigentümer, für alle Folgen, wenn sie ihreSchneeräumungs- und Streuverpflichtungen nicht erfüllthaben.Gemeinde-Homepage:www.peggau.steiermark.atFahrkartenverkaufim Bahnhof <strong>Peggau</strong>-<strong>Deutschfeistritz</strong>Trotz energischer Proteste von Bürgermeister WernerRois wurde leider im Bahnhof <strong>Peggau</strong>-<strong>Deutschfeistritz</strong>der Fahrkartenverkauf durch den Fahrdienstleitermit Wirkung 1. 12. 2006 eingestellt.Der Posten des Fahrdienstleiters selbst bleibt nachÖBB-Auskunft zwar erhalten, jedoch ist es diesemaus Sicherheitsgründen (über 200 täglich zu regelndeZüge) künftig nicht mehr erlaubt, Tickets zu verkaufen.Die Aufrechterhaltung des Fahrkartenverkaufesdurch einen eigenen Mitarbeiter, der ausschließlichfür den Fahrkartenverkauf zuständig ist und erstextra eingestellt werden müsste, sei aber aus wirtschaftlichenGründen nicht durchführbar.Das heißt leider, dass ÖBB-Kunden vor Fahrtantrittnur mehr bei einem Fahrkartenautomaten Fahrkartenkaufen können.Bürgerinformation 23


Gesangverein<strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong>◆ Auch das Jahr 2006 hielt für den Gesangverein<strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong> viele lohnende Aufgabenbereit. So ist die Mitwirkung bei den großen Festen desKirchenjahres, aber auch bei den Festen der Pfarrpatrone(Margarethen- und Martinisonntag) in beidenOrten bereits zur lieben Gewohnheit geworden, ebensodie Mitgestaltung von Feiern der Gemeinden.◆ Tradition ist auch schon die Zusammenarbeit mitdem Ensemble „Al caso“ wie auch gelegentlich mit demMusikverein.◆ Ein Höhepunkt des Sängerjahres ist das alljährliche„Singen im Frühling“ im Festsaal Hochhuber – diesesJahr unter dem Motto „Heimkehr“, eine fröhliche Folgevon steirischen Volksliedern, Musik des berühmtenSteirers Robert Stolz und einigen „Gustostückerln“ vonMozart, Schubert und Nestroy, dargeboten unter derbewährten Leitung von Lynn Ammerer – Ford.◆ Ein Ausflug nach Wien zu Mozart-Gedenkstättensowie auch die Gestaltung des Gottesdienstes amMartinisonntag mit Werken von Mozart bildeten unserenBeitrag zum Mozart – Jahr.◆ Unser Sängerjahr wurde abgerundet mit dem alljährlichenAdventsingen am 9. Dezember 2006 in derPfarrkirche <strong>Deutschfeistritz</strong> bzw. in der EvangelischenKirche <strong>Peggau</strong>. Unter dem Motto „Wie schön leuchtetder Morgenstern“ hat der Gesangverein und dasEnsemble „Al caso“ unter der Leitung von LynnAmmerer-Ford adventliche und weihnachtliche, steirischeund barocke Chor- und Kammermusik zu Gehörgebracht.Eva Schröttner Stadler Mag. Christine GausterObfrauSchriftführerinZahlungen an die Gemeindemittels AbbuchungsauftragmöglichFür Gemeindebürger, die regelmäßig Zahlungen andie <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> leisten müssen (z. B.:Müll-, Wasser- und Kanalgebühren), besteht dieMöglichkeit, diese mittels Abbuchungsauftrag direktvon ihrem Konto abbuchen zu lassen.Die nötigen Formulare hierzu erhalten Sie bei IhrerHausbank. Seitens der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> stehtIhnen für Auskünfte Frau Michaela Rois (Tel: 22 22 –19) gerne zur Verfügung.Interessensvertretung fürphysisch behinderteMenschen mit besonderen BedürfnissenWer sind unsere Mitglieder?◆ Kriegs- und Wehrdienstbeschädigte und derenHinterbliebene◆ Menschen mit Behinderung bzw. dauernderGesundheitsschädigungUnsere Leistungen:◆ Einflussnahme auf Gesetzgebung und Vollziehung◆ Kompetente Beratung und Vertretung vor Behördenund Gerichten◆ Preisgünstige Urlaubsmöglichkeiten in unseremErholungszentrum und den Vertragshotels im InundAusland◆ Neueste Informationen über die vierteljährlicherscheinende Verbandszeitung◆ Betreuung der Mitglieder in 16 Bezirks- und 171OrtsgruppenWo finden Sie uns?Wielandgasse 14-16/3. Stock, 8010 G r a zTel. Nr. 0316/82-91-21-0, Fax: 0316/82-91-21-85E-Mail: kobvst@nextra.at, im Internet: www.kobvst.atAufnahme und Betreuung von Mitgliedern für dieOrtsgruppe <strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong> von Frau MariaDiemat, 8121 <strong>Deutschfeistritz</strong>, Gartengasse 96;Tel. 0699/81 63 69 79Kameradschaft vom EdelweissOV. <strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong>Das Jahr neigt sich langsam seinem Ende zu. Es ist daherZeit, das zu Ende gehende Jahr noch einmal rückblickendzu betrachten:Im Jahr 2006 sind 4 Kameraden zur großen Armee abberufenworden. Ehret ihrem Gedenken: Kam. AloisPucher – Kam. Karl Lais – Kam. Peter Glawogger –Kam. Max Schaffler sen.Neben den wöchentlichen Heimabenden fand der Ortsverbandnoch Zeit, an verschiedenen Festen bzw.Veranstaltungen anderer Ortsverbände teilzunehmen.Auch mehrere Sitzungen des Landesverbandes wurdenbesucht. Geburtstags- bzw. Krankenbesuche wurdenvom Obmann oder von den Vorstandsmitgliederngemacht.Somit wünsche ich allen Mitgliedern und Gönnern vielGesundheit und ein erfolgreiches Jahr 2007.2 wichtige Termine: 17. Dezember 2006 Jahreshauptversammlung– 13. Jänner 2007 EdelweissballMit kameradschaftlichem Horrido: Obm. Kurt Mirtschin24<strong>Peggau</strong>er Echo


Obst- und Gartenbauverein <strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong>Rückblick auf das Jahr 2006Das Jahr neigt sich schön langsam dem Ende zu und somöchte ich zurückblicken auf unsere Veranstaltungen indiesem Jahr.Am 5.2. fand im Gasthof Gratzer mit 86 Teilnehmernunsere 56. Jahreshauptversammlung statt. DerWinterbaumschnittkurs am 17.3. beim <strong>Deutschfeistritz</strong>erGemeindebrunnen und anschließendem Strauch –und Rosenschnitt im Obsthof Fattinger wurde von 38Teilnehmern besucht. Beim Vortrag von Herrn Prof. Dr.Aigelsreiter am 31. 3. im Pfarrsaal <strong>Deutschfeistritz</strong>haben wir die Anwesenden mit gesunden Getränken,Aufstrichbroten und Obst versorgt. Bei unsererWanderweg-Säuberung am 12. 4. haben wir dieses Jahrauch die <strong>Peggau</strong>er Seite des Murwanderweges mitgemacht.Mit 26 Teilnehmern fand er großen Zuspruch. BeiFamilie Friedl in Hinterberg haben wir am 16. 10. einSaftpressen zum Aufzeichnen von Kanal 3 gemacht.Dieses Jahr wurde von Kanal 3 unser Baumschnitt unddas Veredeln sowie einige Gartentipps übers Jahr aufgezeichnet,es wird ein Video hergestellt, das dann zu kaufenist.Letzte Veranstaltung in diesem Jahr war wie immer der<strong>Deutschfeistritz</strong>er Weihnachtsmarkt am 1. Adventsonntag,dem 3. 12. 2006Für die zahlreiche Teilnahme an unseren Veranstaltungensage ich allen ein herzliches Dankeschön undhoffe, dass Sie im nächsten Jahr unser Angebot wiederannehmen.✺Allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern unseres Vereinswünsche ich im Namen der gesamten Vorstandschaft eingesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit, Erfolg undZufriedenheit für das neue Gartenjahr.Die Geschäftsführerin Edeltraud WechsEisschützenverein<strong>Peggau</strong>-HinterbergAusflug des Obst- und Gartenbauvereines.Der Ausflug am 6. 5. ins Seckauer Heubad und zurEdelsteinschleiferei Krampl in Weißkirchen fand mit 65Teilnehmern so großen Zuspruch, dass wir zusätzlicheinen Kleinbus anmieten mussten. Der Sommerbaumschnittkursam 14. 7. beim <strong>Deutschfeistritz</strong>erGemeindebrunnen wurde durch ein schweres Gewitterunterbrochen und danach im Garten von ObmannFranz Glettler und unserem Pflanzplatz am Murwanderwegfortgesetzt. Mit dem Besuch bei unserenbeiden Verkaufsständen beim DF. Marktfest am 5. 8.konnten wir zufrieden sein. An die ehemaligen<strong>Deutschfeistritz</strong>er haben wir Zirben- und Latschenbäumchenverschenkt.Übrigens, wir haben noch Bäumchen: Falls jemandInteresse hat, für € 1.50 per Stück, unter Tel.0688/8332652 können sie jederzeit abgeholt werden.Erstmals haben wir am 11. 8. beim DF. Gemeindebrunneneinen Sommerveredelungskurs abgehalten.Liebe Eisschützenfreunde!Das Jahr geht zwar dem Ende zu,doch uns lässt’s jetzt erst recht keine Ruh.Es wird geputzt und fleißig g’spritzt,dass im Winter die Eisbahn super blitzt.In diesem Jahr war es uns möglich, mit Hilfe derVereinsmitglieder und großzügiger finanzieller Unterstützungder Gemeinde die mittlere Eisbahn neu zuasphaltieren, so dass auch für die Sommerzeit eineAsphaltbahn zur Verfügung steht. Ein Danke allenMitwirkenden dafür.Und ein großes Dankeschön an unseren Bahnwart,Herrn Zenz, der das ganze Jahr für den ESV fleißig imEinsatz ist.Viel Freude in der kommenden Eissaison sowie allen einfrohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr wünschtfür den Vorstand Obmann Stefan Ambros❅Bürgerinformation 25


25-Jahr-Jubiläum Briefmarkentauschverein<strong>Peggau</strong>-<strong>Deutschfeistritz</strong>-ÜbelbachIm heurigen Jahr feierte unser Briefmarkentauschverein<strong>Peggau</strong> –<strong>Deutschfeistritz</strong> – Übelbach sein 25-jährigesBestehen.Ein Jubiläum, welches für unseren Verein große Bedeutunghat.Ein VIERTEL-JAHRHUNDERT !2001 100 Jahre Turnverein <strong>Peggau</strong>-<strong>Deutschfeistritz</strong>2004 950 Jahre Jubiläum <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong>2006 25-jähriges Bestehen d. Briefmarkentauschvereines<strong>Peggau</strong>–<strong>Deutschfeistritz</strong>–ÜbelbachHier wurde eine personalisierte Marke von unseremTauschlokal Gasthof Salomon <strong>Peggau</strong> aufgelegt.Eine lange Zeit, eine wunderschöne Zeit, denn diese 25Jahre haben gezeigt, dass unser Briefmarkentauschverein<strong>Peggau</strong> – <strong>Deutschfeistritz</strong> – Übelbach nicht nurdas Sammeln von Briefmarken in den Vordergrundstellt, sondern vielmehr Freundschaften, die durch diesesgemeinsame Hobby entstanden sind, mit einemWort: „ Eine große herzliche Familie“ darstellt.Man muss daher ganz einfach Revue passieren lassen:Im Jahr 1981 wurde unser Briefmarkentauschvereindurch einige passionierte Sammler gegründet. DurchIdeenreichtum und viel Idealismus konnte der Vereinimmer weiter ausgebaut werden.Unter anderem kann unser Verein über zahlreicheAusstellungen und Wettbewerbe zurückblicken wie:1983 400 Jahre Markt <strong>Deutschfeistritz</strong>1985 100 Jahre Postamt <strong>Deutschfeistritz</strong>1986 125 Jahre Postamt Übelbach1987 750 Jahre Semriach1988 140 Jahre Marktmusikkapelle Übelbach1989 1. Höhlenpostamt Österreichs,seit 1840 amtlicher Postdienst,seit 1849 Postamt Frohnleiten1991 10 Jahre BTV, <strong>Peggau</strong>, <strong>Deutschfeistritz</strong>, Übelbach1992 Postamteröffnung Übelbach1994 Lurgrotte <strong>Peggau</strong> – SemriachSonderpostbeförderung Semriach-<strong>Peggau</strong> durchdie Lurgrotte1995 25 Jahre Naturfreunde <strong>Deutschfeistritz</strong>100 Jahre Naturfreunde Österreich1996 700 Jahre Frohnleiten1999 Eröffnung Kraftwerk Friesach2000 125 Jahre Musikverein <strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong>130 Jahre FF <strong>Deutschfeistritz</strong>2000 100 Jahre Postamt Waldstein2001 100 Jahre Grazer Alpenclub – SteigBärenschützklammAlpenverein Mixnitz, Ersttag – SondermarkeAlle diese vorerwähnten Aktivitäten hätten ohne dieUnterstützung der jeweiligen Bürgermeister von<strong>Peggau</strong>, <strong>Deutschfeistritz</strong> und Übelbach nicht stattfindenkönnen.An dieser Stelle möchte der Verein seinen besonderenDank an die Herrn Bürgermeister aussprechen!!!Wie beliebt das Briefmarkensammeln bzw. Tauschen ist,zeigen uns jedes Mal die Tauschabende im GasthofSalomon. Denn jedes Mitglied – wenn es die Zeit erlaubt– nimmt gerne diese Termine wahr, d.h. dass mindestensein Drittel unserer Mitglieder gerne an diesenAbenden teilnimmt.Unsere Tauschabende finden -- bekanntlich – jedenersten und dritten Freitag im Monat statt.Das Interesse und der Zuspruch, dieses Hobby zu pflegen,ist groß.Viel Wissenswertes und Neues über die Philatelie wirdan diesen Abenden vermittelt, aber es wird auch mitWehmut an unsere gewesenen verdienstreichen Mitgliedergedacht, die in unsere Gespräche immer wiedereingebunden und die wir nie vergessen werden.Erwähnenswert ist jedoch auch die Gemütlichkeitunseres Tauschlokales im Gasthof Salomon.SCHAUEN WIR JEDOCH IN DIE ZUKUNFT:Im heurigen Jahr ist es uns gelungen, die Jugend für dieseswunderschöne Hobby der Philatelie zu begeisternund zu gewinnen.Unter größtem Einsatz des Jugendleiters, HerrnWerner Reisner, ist es gelungen, bis dato 25 Jugendlichezum Sammeln und Tauschen von Briefmarken zu animieren.Unserer Jugend ist es bereits gelungen, an einemJugendwettbewerb teilzunehmen, bei dem sie am 4.November 2006 in Wien beim Tag der offenen Tür desVÖPh einen Preis verliehen erhielten.26<strong>Peggau</strong>er Echo


Der Skiclub <strong>Deutschfeistritz</strong>informiert:Schikurs und freies Schifahrenin den WeihnachtsferienGratulation unserer großartigen JugendWir freuen uns, auf ein gutes Jahr 2006 zurückblickenzu können und hoffen, dass unser Briefmarkentauschverein<strong>Peggau</strong>–<strong>Deutschfeistritz</strong>–Übelbach inZukunft noch viele neue begeisterte Mitglieder in dieFamilie der Sammlerfreunde aufnehmen und begrüßendarf.Wir wünschen allen Lesern und der Bevölkerung von<strong>Peggau</strong>, <strong>Deutschfeistritz</strong> und Übelbach ein friedvollesWEIHNACHTSFEST und für das Jahr 2007 viel Gesundheit!Josef Fichtinger, ObmannPensionistenverband Ortsgruppe<strong>Peggau</strong>-<strong>Deutschfeistritz</strong>Wie aus den Daten des Jahresberichtes ersichtlich ist,war das abgelaufene Jahr ein sehr arbeitsreiches, aberauch ein erfolgreiches. Jeden Freitag fand der Seniorennachmittag,jeden zweiten Dienstag des Monatseine Ausflugsfahrt statt. Daneben gab es noch denFaschingsausklang mit Musik, die Muttertagsfahrt, dieWeihnachtsfeier, Werbeveranstaltungen im Clublokalund einige Werbefahrten. Alle vorstehend angeführtenVeranstaltungen wurden von den Mitgliedern gut besucht.Unsere Herren- und Frauenrunde nahm an derBezirkskegelmeisterschaft teil und erreichte sehr gutePlatzierungen.Außerdem wurden auch alle Mitglieder, die ab dem 70.Lebensjahr einen runden Geburtstag feiern, von unseremObmann persönlich besucht und mit einer Überraschungbeschenkt.Zum Weihnachtsfest wünschen wir allen unseren MitgliedernStunden der Besinnung und des Friedens und fürdas Jahr 2007 Gesundheit, Glück und Erfolg.Johann MetzlerWie alljährlich gibt es auch heuerwieder den preislich günstigenSchikurs in den Weihnachtsferien.◆ Termin: 27. bis 30. Dezember2006 = 4 Tage◆ Täglich mit dem Bus nachSt. Lambrecht/Grebenzen.Damit sind die Kinder am Abendwieder zu Hause. Auch Begleitpersonen zum freienSchifahren sind eingeladen.Der Skiclub bietet die Möglichkeit, das Schifahren mitausgebildeten Lehrwarten bzw. Trainern als Anfängerzu lernen und vorhandenes Können immer weiter zuvervollständigen, bis hin zur Teilnahme an diversenSchirennen.◆ Trainingsfahrten: jeden Samstag ab Jänner.Treffpunkt: 7:45 Uhr Billa-Parkplatz◆ Schigymnastik für Mitglieder in der VS <strong>Peggau</strong>:Mittwoch 17:30 – 18:30 Uhr◆ Kinderschirennen Bauernbergerwiese: Terminkurzfristig nach SchneelageFür Auskünfte und Anmeldungen wenden sie sich an:Obmann August Herold, 8114 Großstübing, Tel./Fax03125/26 75Manfred Bauernberger, 8121 <strong>Deutschfeistritz</strong>, Tel./Fax 03127/42 4 64Gerti Wartinger, 8120 <strong>Peggau</strong>, Tel 0676/5458328Bürgerinformation 27


Die Oberlandler berichtenFrühling, Sommer, Herbst, Winter – ein Jahr geht wieder zurNeige und wir wollen einen kurzen Rückblick auf dieGlanzlichter der Vereinstätigkeit der Oberlandler gewähren.Neben den Fixpunkten im Jahreskreis wie Knödelschießen,Oberlandlerball, Jahreshauptversammlung, Maibaumaufstellen,Gedenkfeier bei der ehemaligen KZ-AußenstelleMauthausen in <strong>Peggau</strong>-Hinterberg, heuer mit einer Neueinweihungunter der Patronanz des Herrn BundespräsidentenDr. Heinz Fischer, gab es wieder Ausflüge und dentraditionellen Wandertag.Am 25. Juni 2006 führte der 1-Tagesausflug in dieBundeshauptstadt. Die Frühstückspause, die in Maria Schutzam Semmering eingenommen wurde, endete mit einem technischenGebrechen, die Tür des zweiten Busses ließ sich nichtmehr schließen und rund 50 Oberlandler warteten gelassenauf den Ersatzbus. In der Zwischenzeit setzte der erste Bus mitweiteren 50 Teilnehmern die Fahrt auf den Küniglberg fort. ImORF-Zentrum waren dann alle vom Blick hinter die Kulissenbegeistert. Eine einerseits ernüchternde, andererseits faszinierendeWelt der Technik tat sich den interessierten Teilnehmernauf. Höhepunkt der Führung war das selbstständige Agierenim Besucherstudio, schlummernde Talente auf der Bühne undhinter der Kamera bewiesen ihr Geschick und das Geheimnisder Bluebox wurde gelüftet. Der zweite Bus kam zwar etwasverspätet, dafür genossen die Insassen die Führung in zweikleinen Gruppen.Das Mittagessen wurde im Gasthof Prosser in Glinzendorf beiWien eingenommen und ein anschließender Besuch desBiohofes Adamah rundete das Programm vollends ab.Der Familienwandertag führte die Oberlandler am 16. Juli2006 bei Kaiserwetter auf die Teichalm. Für alle Teilnehmerwurde beim Schiederwirt nach dem Essen zünftig aufgespielt.Karl Sgarz mit der Ziehharmonika und Helmut Nöst mit derTeufelsgeige wurden vom musikbegeisterten Wirt am Bassunterstützt.Ein besonderer Höhepunkt im Festgeschehen der <strong>Deutschfeistritz</strong>erGemeinde war das alle zwei Jahre stattfindendeMarktfest. In diesem Jahr stand es unter dem Motto„<strong>Deutschfeistritz</strong> trifft „ehemalige“ <strong>Deutschfeistritz</strong>er“ unddas Motto sollte sich bewähren. Gäste aus Australien, Kanada,England, Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden undaus allen Ecken Österreichs kamen der Einladung desBürgermeisters Hubert Platzer nach und alle erlebten am 4.August 2006 in der Tennishalle <strong>Deutschfeistritz</strong> einen BuntenAbend der Superlative. Das am 5. August 2006 veranstalteteMarktfest stand auch unter einem guten Stern. HerrlichesWetter, viele Besucher und mitten drin die Oberlandler, dieeinerseits mit Häferlkaffee und hausgemachten Kuchen zumkulinarischen Gelingen des Festes beitrugen, andererseits miteiner Trachtenshow ein Highlight im Festgeschehen boten. Diewirklich gelungene <strong>Peggau</strong>er Tracht wurde von BürgermeisterWerner Rois präsentiert. Vielleicht schließen sich die<strong>Deutschfeistritz</strong>er der Vorlage an – es verbindet ja sonst auchso vieles mit der Nachbargemeinde. An dieser Stelle sei allenHelferinnen und Helfern, allen „Models“ für ihre Arbeit vorOrt und vor allem allen fleißigen „Bäckerinnen“ für ihreKuchenspenden gedankt – das Marktfestpublikum hat dieMehlspeisen genossen!Die 3-Tage-Fahrt führte vom 28. bis 30. 8. 2006 nach Ungarn.Erstes Ziel der Reise war die Hauptstadt Budapest. Am zweitenTag stand Kecskemet am Programm. Nach einerStadtrundfahrt folgte der Besuch der UNICUM-Schnapsbrennerei.Die Fahrt in die Puszta gab einen besonderenEinblick in die Tradition der Ungarn.Die Nächte verbrachte man in Budapest, die Heimreise folgteüber Visegrad mit Besichtigung der Burg Visegrad-Estergom,des Domes und der Schatzkammer. Die gelungene Fahrt, diewieder in Kooperation zwischen Fa. Eibisberger und Fam.Puregger perfekt organisiert wurde, wird allen in Erinnerungbleiben. Und nächstes Jahr geht es voraussichtlich RichtungWesten, in das Bodenseegebiet.Am 8. September 2006 tauchten die Vereine der Gemeinden<strong>Deutschfeistritz</strong>-<strong>Peggau</strong> im Schloss Waldstein in die kaiserlicheVergangenheit ein. Der Sohn des letzten Kaisers Karl I.,Otto von Habsburg, präsentierte bei Kaiserwetter undgroßem Publikum sein neues Buch.Auch heuer besuchte eine Abordnung unseres Vereins dieKindergärten in <strong>Deutschfeistritz</strong>, Kleinstübing und <strong>Peggau</strong>.Ein Teil der Mitgliedsbeiträge und Spenden soll denMitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Anschaffung vonSpielsachen und Bastelmaterialien für die Kinder erleichtern.Abschließend wollen wir noch das Programm für 2007 präsentieren.Die genauen Abfahrtszeiten entnehmen Sie bitteden Schaukästen oder informieren Sie sich bei den Betreuern.Wir würden uns sehr freuen, wenn wir auch nächstes Jahrwieder gemeinsam das Vereinsjahr beginnen und hoffen, eininteressantes Programm bieten zu können.P R O G R A M M für 200720. Jänner Knödelschießen Hinterberg, Beginn 14 Uhr10. Februar Oberlandlerball im Festsaal Hochhuber in<strong>Peggau</strong>. Es spielen „Die Heimatländer“18. März Jahreshauptversammlung im GH Hörmann,Beginn 9 Uhr.1. Mai Maibaumaufstellen im Freilichtmuseum24. Juni Tagesausflug nach Feldbach – Backhendlessen– Fischbach (Strudlwirt) – Schanz –Allerheiligen/Mürztal15. Juli Familienwandertag auf den Schöckl.27.–30. August 4-Tagesausflug Insel Mainau - BodenseeAnmeldungen für die Fahrten bitte bei Fam. Puregger, Tel.03127/42 4 48.Anschließend danken wir den Bürgermeistern von<strong>Deutschfeistritz</strong> und <strong>Peggau</strong> – Hubert Platzer und WernerRois – sowie allen Gönnern unseres Vereins herzlichst für dieUnterstützung.Wir Oberlandler wünschen allen Vereinsmitgliedern und derBevölkerung von <strong>Deutschfeistritz</strong>, <strong>Peggau</strong> und Übelbach ein frohesWeihnachtsfest und ein gesundes und zufriedenes Jahr 2006.Josef KrammerMag. Sonja Sloniowski(Obmann)(Schriftführerin)28<strong>Peggau</strong>er Echo


Von <strong>Peggau</strong> nach Sri LankaOft wurde unsere Mitbürgerin Petra Hofbauer in<strong>Peggau</strong>-Hinterberg nicht gesehen, denn ständig war sieberuflich in der weiten Welt unterwegs. Dass man siejedoch im letzten Winter gar nicht traf, hatte den simplenGrund, dass sie ihn schlichtweg ausgelassen hat.Petra Hofbauer gab das sichere Einkommen auf, nahmsich eine 15-monatige berufliche Auszeit und tauschteunsere Heimatgemeinde gegen ein Dorf im Berg-Urwald Sri Lankas. Im November letzten Jahres hattesie sich auf den Weg gemacht, um dort ein Jahr lang mitden Inselbewohnern zusammen zu leben und freiwilligund unentgeltlich Entwicklungshilfe in einemKinderdorf, das unter deutscher Leitung steht, zu leisten.Sie machte dort das, was sie gut kann: Im Hauptbüroder Organisation auf Sri Lanka schulte sie u.a. das lokaleManagement, restrukturierte die Buchhaltung undorganisierte das gesamte Büro neu. Bei 10- bis 14-Stunden-Arbeitstagen, ohne Wochenende, mit max. 4freien Tagen pro Monat, arbeitete sie genauso hart, wiedie einfachen Arbeiter im Dschungel.Immer wieder war sie mit besonders berührendenLebensgeschichten, mit Armut, Gewalt und Not konfrontiert.Das Kinderdorf, in dem sie lebte, besteht ausüber 80, teilweise verwaisten, Kindern.Da sich dieses in einem Mischgebiet der Insel befindet,leben dort Tamilen und Singhalesen mit verschiedenenGlaubensrichtungen (Buddhisten, Hindus, Muslime,Christen) friedlich miteinander.Der nach drei Jahren Waffenruhe wiederaufflammendeBürgerkrieg machte das einigermaßen sichere Reisenauf der Insel in den alten, löchrigen Bussen unmöglich,weshalb Petra Hofbauer Ende Juli 2006 nach 9 Monatennach Hause zurückkehrte.Sie nützte die ihr verbleibende Auszeit, um einige ihrerBegegnungen mit den unterschiedlichsten BevölkerungsschichtenSri Lankas in Form von 10 Kurzgeschichtenin einem Buch zusammenzufassen und gibtdamit u.a. Einblick in das Leben einer Teepflückerinund eines buddhistischen Mönchs.„Liebe wohnt in jedem von uns –Schicksalsgeschichten aus Sri Lanka“Gebundene Ausgabe, 154 Seiten, 24ganzseitige FarbfotosPreis: 15 EuroPetra Hofbauer, Mitterbachstr. 7 (Tel.0699-14888814)Wietersdorfer & <strong>Peggau</strong>er Zementwerke GmbHwww.wup.atWerk Wietersdorf: 9373 Klein St. Paul, Telefon (04264) 3131-0, Fax-DW 204Werk <strong>Peggau</strong>: Alois-Kern-Straße 1, Telefon (03127) 201-0, Fax DW 204Bürgerinformation 29


SV Baumit <strong>Peggau</strong>Die Kampfmannschaft belegte in der Meisterschaft2005/2006 den 10. Rang und liegt nach dem Herbst aufPlatz 11.Am 2. September 2006 spielten unsere Nachwuchsfußballerbeim steirischen Super Kids Cup großauf. Unter 40 nationalen Mannschaften belegte unsereTruppe mit sieben Siegen aus sieben Spielen und einemTorverhältnis von 14:0 Toren den hervorragenden 1.Platz. Aufgrund dieser Platzierung sind wir im nächstenJahr, ohne uns wieder qualifizieren zu müssen, für deninternationalen Bewerb spielberechtigt.Durch diesen Erfolg beflügelt, startete dieselbeMannschaft unter Trainer Gerhard Fuchs eine Wochespäter beim Bundesfinale des BA-CA Street SoccerBewerbes in Wien. Nach harten und intensivenVorrundenspielen fanden sich unsere Mädchen undBurschen im Bundesfinale wieder. Im Finalspiel, gegenden Vertreter aus dem Burgenland, ging unsereMannschaft nach spannendem Spiel als 2:0 Sieger vomFeld. Mit diesem Sieg krönten sich unsere Minis zumÖsterreichischem Street Soccer Meister.Dieser Erfolg ist auf die ausgezeichnete Jugendarbeit inunserem Verein zurückzuführen. Für den Vorstand desSV Baumit <strong>Peggau</strong> ist es nicht nur Lippenbekenntnis,die besten Trainer für die Jugend bereitzustellen, wirsetzten diesen oft zitierten Leitsatz in die Tat um.Und der Erfolg gibt uns recht, wie eindrucksvoll bewiesenworden ist.Auch in der Halle war man im Herbst erfolgreich undbelegte beim Steirischen Kids Hallencup den 2. Platzhinter SK Puntigamer Sturm.Zur Zeit werden auf unserer Sportanlage in HinterbergMannschaften für den U9, U11, U13 und U15 Meisterschaftsbetriebtrainiert. Neu in diesem Herbst ist unserFußballkindergarten, in dem die Kleinsten spielerischzum Fußball hingeführt werden. Mit bis zu 20 Kindernim Fußballkindergarten und über 70 Kindern in denoben angeführten Mannschaften, kann man sehen, welchenStellenwert der Fußballsport in unserer Gemeindein den letzten Jahren erlangt hat.Dies war und ist nur durch die großzügige Unterstützungaller Sponsoren sowie den Einsatz der Trainerund Eltern möglich. Ganz besonders möchten wir unsbei der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong>, Herrn BürgermeisterWerner Rois, für die Unterstützung beim Zubau unsererSportanlage bedanken.Dadurch hat sich das Aussehen der Sportanlage gehörigverbessert. Teile der ehemaligen Gratkorner Tribünebieten den Zusehern nun die Möglichkeit, auf überdachtenSitzplätzen die Spiele zu verfolgen. Nach dennoch bevorstehenden Umbauten im Kantinenbereichwerden wir gemeinsam mit der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong>eine Einweihungsfeier durchführen, zu der wir schonjetzt die Bevölkerung recht herzlich einladen möchten.Nach jahrzehntelanger Tätigkeit musste unser bisherigerPlatz- und Zeugwart Peter Stockner aus beruflichenGründen, die ihm nicht mehr die nötige Zeit ließen,seine Funktionen zurücklegen. Ihm sei für seinenEinsatz für den Sportverein auf das Allerherzlichstegedankt. Seine Nachfolge traten Monika (Innenbereich)und Alfred (Außenanlage) Filzmoser an.Am Veranstaltungssektor gab es heuer wieder unserNachwuchshallenturnier, den Sportlerball, einenMasken-Er+Sie-Lauf mit Fassdauben und unserSportlerfest. Außerdem fand auch heuer wieder unserSommerfußballcamp statt.Termine für 2007:◆ 6. 1.: Sportlerball im Gasthof Salomon („Die 3 Übelbacher“und Disco)◆ 12.–14.: 1. Nachwuchshallenturnier in<strong>Deutschfeistritz</strong>◆ 18. 2.: Masken-Er+Sie-Lauf mit Fassdauben◆ 15. 6.: Sportlerfest mitDisco◆ 16. 6.: Sportlerfest mit denZellberg BuamDer SV Baumit <strong>Peggau</strong>bedankt sich bei allenPersonen, Firmen undInstitutionen für IhrEngagementund bei den Anrainern für ihrVerständnis und wünscht allenein gesegnetes Weihnachtsfestund einerfolgreiches Jahr 2007.✴30<strong>Peggau</strong>er Echo


EC Eisbären <strong>Peggau</strong>Saisonbilanz 2005/2006:In der abgelaufenen Saison spielten wir erstmals in derLandesliga Nord in Bruck/Mur und trugen unsereHeimspiele in der neuen Eishalle in Frohnleiten aus.Leider mussten wir nach dem Wechsel aus der zweithöchstenSpielklasse der NHL Graz, in welcher wir dieJahre davor gespielt haben, anfangs auch bitteresLehrgeld bezahlen. Im Grunddurchgang, welcher aus18 Spielen gegen neun Mannschaften bestand, belegtenwir abgeschlagen den letzten Platz und hatten nur einenSieg und ein Unentschieden zu verbuchen. Umsobemerkenswerter war unsere Leistung im abschließendenPlayOff um die Plätze 5 - 10. In diesen letzten fünfSpielen gelang es unserer schon sehr dezimiertenMannschaft, welche mittlerweile bereits von zwei15jährigen Nachwuchsspielern (Stefan Handl undPhilipp Haas) verstärkt wurde, mit sehr großer Moraldoch noch drei Siege einzufahren und schlussendlichden 7. Gesamtrang zu belegen.Gratulation der Mannschaft und ein großes Danke anunsere Fans und Sponsoren für die tolle Unterstützungin der abgelaufenen Saison!Saison 2006/2007:Leider verließen uns vor dieser Saison zwei wichtigeSpieler, wobei unser Veteran Kurt Weiß in unserenTrainerstab wechselte und dem Verein somit erhaltenbleibt. Ansonsten konnten wir alle Stammspieler haltenund haben es sogar geschafft, uns mit einigen gezieltenNeuzugängen und Jugendlichen aus der eigenenNachwuchsarbeit so weit zu verstärken, dass wir einenquantitativ und vor allem qualitativ stärkeren Kader alsnoch vor einem Jahr aufweisen können. Die Jugendlichenaus unserer Nachwuchsarbeit kommen dabeinicht nur aus <strong>Peggau</strong> (Martl Stefan), sondern auch ausGraz (Sacher Felix, Haas Philipp), Übelbach (HandlStefan), St.Bartholomä (Tatzer Andre), <strong>Deutschfeistritz</strong>(Wagner Andreas, Stoff Patrick) und Frohnleiten (GößelMarkus, Mauer Christoph).Grunddurchgang 2006/07Datum Zeit Ort Gegner23.12.06 18:30 Frohnleiten Black Panthers07.01.07 19:15 Frohnleiten Hot Shots 6908.01.07 20:15 Bruck/Mur EC Ice Sharks13.01.07 11:00 Bruck/Mur Steelers14.01.07 19:15 Frohnleiten Blue Wings21.01.07 20:15 Bruck/Mur Volksbank Vipers25.01.07 20:00 Leoben Torpedo Trofaiach28.01.07 19:15 Frohnleiten EC ScorpionsMit 15 Stürmern, 12 Verteidigern und drei Torhüternsind wir bereits in die aktuelle Saison eingestiegen undhaben das erste Match gegen den regierendenLandesligameister der Stmk, den EC Black PanthersFrohnleiten, bereits absolviert. Vor einigen 100 Zuschauernverloren wir leider klar mit 0:4! Im 2. Spiel derSaison lieferten wir fast die ganze große Sensationgegen den 3. der vorjährigen Saison. Leider verloren wirnach spannendem Spiel im Penaltyschießen.Nach dieser Niederlage machten wir es im nächstenSpiel besser und gingen das erste Mal als Sieger einesPenaltyschießens vom Eis! Somit haben wir nach dreiRunden der heurigen Meisterschaft schon gleich vielePunkte am Konto wie voriges Jahr nach sage und schreibe18 Spielen!!! Alle Ergebnisse unserer bisherigenSpiele gibt es nachzulesen auf der Homepagehttp://www.eishockeyliga.at/Jugendarbeit:Jugendmeisterschaft 2006/07Datum Zeit Ort Gegner17.12.06 17:30 Frohnleiten Black Panthers20.12.06 19:00 Liebenau ATSE Graz06.01.07 10:30 Frohnleiten Black Panthers13.01.07 10:30 Frohnleiten Hartberg20.01.07 17:15 Weiz Weiz28.01.07 09:00 Schwarzlhalle NHL-Team03.02.07 10:30 Frohnleiten ATSE GrazWir setzen bereits seit Jahren auf die Jugend und bietenihr neben einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung vorallem Spaß und Kameradschaft. Heuer ist es uns aucherstmals gelungen, für unsere Eisbären-Juniors einengeregelten Meisterschaftsbetrieb zu garantieren. Hierbeihaben alle 10–17jährigen Eisbären die Möglichkeit, sichin mindestens zehn Spielen mit anderen Nachwuchsmannschaftenaus der Steiermark zu messen und fürden Einsatz in der Kampfmannschaft zu empfehlen.Interessierte Kinder und Jugendliche sind jederzeitherzlich zu einem kostenlosen Schnuppertraining inFrohnleiten eingeladen. Der Verein stellt dabei gerne dieAusrüstungsgegenstände zur Verfügung (Ausnahme:Schlittschuhe und Eishockeyschläger). Genauere Infosdazu und zu allen Fragen rund um unseren Klub gibt esbei unserem Obmann, Herrn Mike Gudrnatsch unterder Telefonnummer 0650/2634330.Kleiner Nachtrag: Ein herzliches Dankeschön an unsereFreunde von den <strong>Peggau</strong>er Lurteufln, die für uns beimDerby gegen die Black Panthers Frohnleiten für ein tollesRahmenprogramm sorgten.Wir wünschen allen Freunden des EC Eisbären <strong>Peggau</strong> undnatürlich auch allen Lesern ein besinnliches Weihnachtsfestund ein gesegnetes Jahr 2007 und hoffen demnächst einigeneue Besucher bei unseren Heimspielen begrüßen zu dürfen!Für den Vorstand: Schriftführer Markus NardonBürgerinformation 31


NEWS vom Tennisclub <strong>Peggau</strong>Bereits am 29. März wurde mit der aufwändigen undarbeitsintensiven Sanierung der Tennisanlage begonnen.Auf den wie immer perfekt hergerichteten Plätzenkonnten wir am 22. April die bis 27. Oktober dauerndeSaison starten.Obmann Erwin Feldgrill und seinen Helfern sei für dieEinsatzbereitschaft und tatkräftige Mithilfe herzlichgedankt. Platzwart Adi Jauk und Natascha Pospisilsorgten dafür, dass sich die Sportanlage die ganzeSaison über im besten Zustand präsentierte.Das Clubhaus und die Gerätehütte erhielten einenneuen Anstrich. Von der Firma W & P wurde uns gratisdie Farbe zur Verfügung gestellt, den Anstrich besorgtezu günstigsten Konditionen die Fa. Leitner. Ein herzlichesDankeschön beiden Firmen.Nun aber zum Sportlichen. Auf Initiative unseresObmannes E. Feldgrill und der Bereitschaft von VS-Direktor Franz Stampler, nahmen ca. 60 Volksschüler aneinem sportmotorischen Test, den 12 Kinder mit einemsehr guten Testergebnis abschlossen, teil. Die vierMädchen und acht Buben wurden daraufhin zu einemintensiven Tennistraining eingeladen und mit ihnen denSommer über regelmäßig trainiert. Das Training, geleitetvon den Herrn Erwin Feldgrill, Diethard Steinkleibl u.Hanspeter Pinter, wird nun im Turnsaal und in derTennishalle fortgesetzt. Für die Kosten dieses vorbildlichenJugendprojektes kommen die Eltern, dieGemeinde, unser Club und Hr. Hannes Tieber auf.Parallel dazu fand bis 11. Juli das obligate Kindertraining,geleitet von den Herrn Andreas Pospisil, RenePagger und Hanspeter Pinter, statt.Das Jugendtraining leitete die ganze Saison über HerrDiethard Steinkleibl.Tennistraining für die Kinder.Am schon traditionellen Tenniscamp in Porec vom 4. bis8. April nahmen 35 Mitglieder teil.Beim „Tag der offenen Tür“ am 6. Mai konnten wir vieleInteressierte begrüßen und dabei 12 neue Mitgliedergewinnen.Unter der Leitung von Herrn Rene Stampler wurde am27. Juli ein vereinsinternes Turnier, die „<strong>Peggau</strong> Open“,gespielt.An den Steirischen Tennis-Mannschaftsmeisterschaftenbeteiligten sich 5 Mannschaften mit wechselndemErfolg, wobei aber der Gruppensieg unserer U 18Jugend hervorgehoben werden muss.Bei den Steirischen Einzelmeisterschaften gewann HerrErwin Feldgrill zusammen mit seinem Partner MaxSchwellberger aus der Veitsch den Doppelbewerb beiden Senioren + 55 Jahre.Zusammen mit seiner Gattin Maria errang er bei denÖsterreichischen Senioren-Meisterschaften im Mixed-Bewerb den ausgezeichneten 3. Platz. HerzlichenGlückwunsch von uns allen.Neben den Spielen für die Ranglisten gab es natürlichauch wieder heiß umkämpfte Spiele zur Vereinsmeisterschaft,organisiert von den Herrn AndreasPospisil und Rene Pagger, aus der nachstehende Siegerhervorgingen:Herren Einzel A: Diethard SteinkleiblHerren Einzel B: Josef FuchsHerren Doppel: D. Steinkleibl / C. RepolustSenioren+ 45: Alfons NardonDamen Einzel A: Sonja LercherMixed:D. Steinkleibl / U. ReinbacherInteressantes und Aktuelles über das Vereinsgeschehenfinden Sie auf unserer Homepage www.tc-peggau.comund allgemeine Informationen über Tennis aufwww.tennissteiermark.at.An dieser Stelle möchten wir Sie wieder aufrufen, imnächsten Jahr doch öfters Tennis zu spielen. Sollten Sienoch nicht unserem Verein als Aktiver angehören, kommenSie doch zu uns. Wirklich günstig gestalteteMitgliedsbeiträge und vier gepflegte Plätze sollten fürSie Grund genug sein, künftig Ihre Freizeit vermehrt aufunserer Tennisanlage in Hinterberg zu verbringen.Wir wünschen allen unseren Mitgliedern und Ihnen,sehr geehrter Leser, ein stilles, besinnliches Weihnachtsfest,ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahrsowie viel Freude und Spaß bei der Ausübung desTennissports.Für den Vorstand: Franz Wild32<strong>Peggau</strong>er Echo


Soziales Engagement derFirma Sager Schotter BetonDie Firma Sager Schotter Beton hat sich heuer entschlossen,anstelle von Weihnachtsgeschenken fürKunden eine Geldspende an in Not geratene Menschenzu leisten.Mit Hilfe der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> wurden 5 Personenbedacht, welche aufgrund von Schicksalsschlägendringend Hilfe benötigen. Die Firma SagerSchotter Beton, vertreten durch Frau Mag. Gerrit Sagerund Geschäftsführer BM Ing. Franz Pucher, freute sichsehr, Vizebürgermeister Helmut M. Salomon undAmtsleiter Mag. Günter Meinhard einen Scheck in derHöhe von € 1.500,-- überreichen zu dürfen und hofft,den bedachten Personen durch die Spende ein etwassorgenfreieres Weihnachtsfest bereitet zu haben.Raiffeisenbank Gratkorn-<strong>Deutschfeistritz</strong> spendetJahr für Jahr dasselbe Bild. Knapp vor Weihnachtenwird man von allen möglichen Seiten mit Weihnachtsgeschenken„beglückt“. Es gibt aber auch Mitmenschen,denen oft das Notwendigste fehlt.Die Raiffeisenbank Gratkorn-<strong>Deutschfeistritz</strong> mit ihrerBankstelle in <strong>Peggau</strong> hat daher beschlossen, keineWeihnachtsgeschenke an ihre Kunden zu verteilen. Siespendet das Geld für einen sozialen Zweck. In unsererGemeinde gibt es Mitbürger, die Hilfe dringend benötigen.In Absprache mit der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong>wurde ein Betrag in der Höhe von Euro 500,– für sozialeZwecke übergeben.Frohe Weihnachten Ihnen allen!Gemeinde-Homepage:www.peggau.steiermark.at8130 FROHNLEITEN, PARKWEG 2Tel. 0 31 26/37 89Bürgerinformation 33


Der Turnverein <strong>Peggau</strong>-<strong>Deutschfeistritz</strong> berichtet:Anfang Oktober haben wir wiederunseren regelmäßigen Turnbetriebaufgenommen, der inzwischen aufvollen Touren läuft. Die Turnzeiten,die verantwortlichen Vorturner unddie Sportstätten der einzelnenRiegen, entnehmen Sie bitte demTurnplan. Sind Sie, lieber Leser,nicht schon aktiv dabei, steht aucheinem verspäteten Beginn im neuenJahr nichts entgegen. Wir laden Sieein, etwas für Ihre Fitness zu tun.Kommen Sie selbst oder schickenSie Ihre Kinder in eine unsererTurnstunden. Sie alle sind herzlichstwillkommen. Wir alle leiden dochzusehends an Bewegungsmangelund sollten daher unbedingt etwasdagegen tun.Also auf in den Turnverein !Unser Vorhaben, junge Vorturnerzur Unterstützung und Vertretungder oftmals überlasteten Übungsleiterzu gewinnen, konnte teilweiseumgesetzt werden.Wir sind jedoch nach wie vor darumbemüht, weitere Helfer für unsereÜbungsleiter zu gewinnen. HabenSie Interesse an sportlicher Betätigungund macht Ihnen dieArbeit mit Kindern und JugendlichenFreude und Spaß, helfen Siedoch bitte in einer dieser Gruppenmit. Sie erhalten selbstverständlicheine kleine finanzielle Entschädigung.Für eine fachliche Ausbildung undregelmäßige Schulung, so Sie eswünschen, wird selbstverständlichgesorgt. Nehmen Sie bitte mit unserenbeiden Obmännern, Mag.Gerald Schinnerl oder Ing. HerwigLercher, Kontakt auf.Der Turnplan im Turnjahr 2006/2007:VOLKSSCHULE PEGGAU:Montag 15.45–17.00 Bubenturnen (6–10 Jahre) Ltg. Mag. Diethard Triebl17.30–18.30 Bubenturnen (ab 10 Jahre) Ltg. Mag. Gerald Schinnerl18.30–20.00 Frauenturnen Ltg. Elfriede Reiner20.00–21.30 Volleyball Ltg. Eva KrinnerDienstag 16.30–18.00 Mädchenturnen Ltg. Sonja Lercher + Sabine Rühl20.00–22.00 Seniorenturnen Ltg. Ing. Hermann DreierMittwoch 16.00–17.00 Eltern-Kind-Turnen Ltg. Johanna HaasDonnerstag 16.00–17.00 Kleinkinder (4–6 Jahre) Ltg. Elke BachlechnerUte Helm17.00–18.00 Mädchenturnen (ab 10 Jahre) Ltg. Eva KrinnerPatricia Eisenberger18.00–19.00 Mädchenturnen (ab 14 Jahre) Ltg. Eva KrinnerHAUPTSCHULE DEUTSCHFEISTRITZ:Montag 16.30–17.30 Seniorinnenturnen Ltg. Christa KrinnerDienstag 20.00–22.00 Volleyball – Männer Ltg. Franz WildDonnerstag 20.00–21.00 Frauengymnastik Ltg. Annemarie Salmhofer undChrista KrinnerZum bevorstehenden Weihnachtsfest wünschen wir Ihnen ruhige, besinnliche Tage und fürs kommende Jahr dieErfüllung all Ihrer Wünsche.Schriftwart Franz Wild34<strong>Peggau</strong>er Echo


Alle Jahre wieder kommt „Die stillste Zeit im Jahr“. . . die aber leider schon lange nicht mehr besinnlichund ruhig ist. Vor einigen Jahren las ich eineWeihnachtsgeschichte in der Zeitung, die mich sehrberührt hat. Das Christkind beschloss, Weihnachtenwieder mal auf der Erde zu verbringen, um zu sehen,wie die Menschen das Fest begehen. So landete dasChristkind am Morgen des Weihnachtstages auf derErde. Und es war entsetzt über die Dinge, die es sah.Leute im Geschenk-Kaufrausch in letzter Minute.Weihnachtslieder, die aus Lautsprechern plärren undnicht still und andächtig gesungen werden.Angespannte gehetzte Gesichter statt eines freudigenLächelns. Beim Kommentar einer jungen Frau horchtedas Christkind erschrocken auf „Dieses Weihnachtsgetuenervt mich, hoffentlich ist der Rummel bald vorbei!“„Das ist es“, dachte das Christkind traurig, dieLeute tun nur mehr so, das eigentliche Weihnachtsgefühlkennen sie gar nicht mehr. Auch in denFamilien wurde es kaum besser. Schnell, schnell in dieKirche. Heute muss man ja dahin, aber jetzt rasch nachHause, das Essen wird sonst kalt. Der Teller ist nochnicht leer, da quengeln schon die Kinder. Sie wollenendlich die Geschenke, schließlich hat man sie ja langegenug neugierig gemacht. Gleich ist es soweit: Jetzt . . .Dem Christkind stehen Tränen in den Augen. So traurigwar es schon lange nicht mehr. Es wollte denMenschen wieder echte Freude schenken. Da kam ihmeine Idee. Es hatte ja noch sein Weihnachtslicht eingesteckt.Mit dem tröstete es kleine Engelchen und spendeteTrost für alle, die Kummer hatten. Wieso sollte dasLicht auf der Erde nicht dieselbe Wirkung haben?Rasch streute das Christkind Weihnachtslicht in jedesHaus. Es vergaß kein einziges. Auf einmal wurde esüberall still. Den Menschen wurde irgendwie warmuns Herz. Die Erwachsenen wollten sich zuerst gegendieses komische Gefühl wehren, denn entweder kanntensie es nicht oder hatten es vergessen. Die Kinderaber, sie nahmen es sofort an. Die Alten lächelten still.Ja, Weihnachten hatte seinen Zauber wieder, der imLauf der Zeit verloren gegangen zu sein schien. „Soetwas darf nie mehr geschehen“, dachte das Christkindund ließ vorsorglich eine ganze Menge Weihnachtslichtauf der Erde und machte sich zurück auf denHeimweg. Dieses besondere Licht brennt seitdem injeder Kerze und bringt Frieden und Zuneigung, aberauch Ruhe und Nachdenklichkeit in die Herzen derMenschen.Nun liegt es an uns, diese Wärme und Freude zu erhaltenund sie mit den Menschen zu teilen. Tragen wir einbisschen Frieden und Licht in die Häuser unserer✴Nachbarn und Bekannten. Man muss nicht wildfremdenMenschen auf der Straße Umarmungen anbieten(lt. Zeitung in Australien geschehen), um Wärme in dieHerzen zu bringen. Fangen wir bei uns an, nehmenwir uns die Zeit, ins Kerzenlicht zu schauen, zur Ruhezu kommen. Dann kommt auch das Gefühl für dasMiteinander wieder ans Licht.Bringen wir mit einem Lächeln und HerzenswärmeFreude in den Alltag der Menschen.✴✴Hauskrankenpflege undAltenhilfe <strong>Peggau</strong>Die Mitarbeiter der Hauskrankenpflege und Altenhilfe<strong>Peggau</strong> wünschen Ihnen ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neuesJahr.Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und stehenIhnen auch weiterhin gerne zur Verfügung.Besonders bedanken wir uns bei Herrn BürgermeisterWerner Rois und allen Bediensteten der<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong> für ihre Bereitschaft, uns zuunterstützen.ACHTUNG: Wir übersiedeln!!!✴Ab 1. 1. 2007 finden Sie uns in unseren neuenRäumen im „alten Gemeindeamt“ (Franz-Tieber-Platz 5).Unsere Telefonnummer (03127/2270) bleibt unverändert.DGKS Lena HarrerBürgerinformation 35


Liebe Schifahrerin, lieber Schifahrer!Auf Grund des großen Interesses haben wir auch heuer wieder beschlossen, für alleSchisportfreunde einen Schitag zu organisieren.Dieser findet amSamstag, dem 13. Jänner 2007statt und führt uns zum Erlebnisberg„Großeckoßeck-Speiereck“Wir laden Sie wieder herzlich ein, an diesem Schitag teilzunehmen und bitten Sie, sichbis spätestens 29. Dezember 2006 anzumelden.Die Kosten für Bus und Lift:• Erwachsene: d 25,—• Kinder: d 17,—• Einzahlung bei Anmeldung bar im Gemeindeamt.• Kinder unter 14 Jahren können nur in Begleitung eines Erwachsenenteilnehmen.Abfahrtszeiten: 06.00 Uhr Feuerwehrhaus06.10 Uhr Café Hinterberg06.15 Uhr Gasthof ThomahanSchi Heil!!Ihr Bürgermeister Werner RoisDrucksache • Postgebühr bar bezahlt • Verlagspostamt <strong>Peggau</strong> • Herausgeber und Verleger: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Peggau</strong>Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. OAR Werner Rois, 8120 <strong>Peggau</strong> • Druck: Khil, Graz36<strong>Peggau</strong>er Echo

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