01.12.2012 Aufrufe

Jahresbericht 2006 - Heilpädagogische Schule Heerbrugg

Jahresbericht 2006 - Heilpädagogische Schule Heerbrugg

Jahresbericht 2006 - Heilpädagogische Schule Heerbrugg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong>


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial 1<br />

Bericht des Präsidenten HPV 3<br />

Bericht der Schulleitung HPS 5<br />

Bericht des Leiters LDM 10<br />

Aktivitäten 12<br />

Mitarbeiterliste 13<br />

Berufswelten 15<br />

Jahresrechnung • HPS 26<br />

• LDM 30<br />

Revisorenberichte 29/31<br />

Spenden 32<br />

<strong>Heilpädagogische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Heerbrugg</strong><br />

Römerstrasse 10<br />

9435 <strong>Heerbrugg</strong><br />

Tel. 071 / 727 20 90<br />

Fax 071 / 727 20 99<br />

e-mail: hps-heerbrugg@bluewin.ch<br />

e-mail Leitung: hps-heerbrugg-leitung@bluewin.ch<br />

Homepage: www.hps-heerbrugg.ch<br />

Logopädischer Dienst Mittelrheintal<br />

Römerstrasse 10<br />

9435 <strong>Heerbrugg</strong><br />

Tel. 071 / 727 20 90<br />

Fax 071 / 727 20 99<br />

e-mail: ldm-leitung@bluewin.ch<br />

Homepage: www.logopaediemittelrheintal.ch<br />

<strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Einzelmitglieder Fr. 10.00 / Kollektivmitglieder Fr. 100.00<br />

PC 90-19434-5 / Alpha-Rheintal Bank Berneck, Konto 20 1.806.633.10


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Editorial<br />

Sehr geehrte Damen und Herren<br />

Geschätzte Vereinsmitglieder<br />

Übergänge begleiten jeden Menschen ein Leben lang. Die zwei wichtigsten<br />

Übergänge finden am Lebensanfang und am Lebensende statt. Bei der<br />

Geburt gehen wir aus einem geschützten Rahmen in die Welt ein und im Tod<br />

gehen wir in ein anderes Sein über. Und dazwischen haben wir uns immer<br />

wieder neu zu orientieren. Wir werden gefordert, müssen uns anpassen,<br />

umdenken, weil Übergänge sowohl in unserem Körper als auch in unserer<br />

Umwelt stetig stattfinden.<br />

Unsere entwicklungsbeeinträchtigten Mitmenschen müssen sich den gleichen<br />

Veränderungen, Anpassungen und Übergängen stellen. Sie gehen aber in<br />

der Regel anders damit um als wir, benötigen häufig Unterstützung. Neben<br />

den Eltern versuchen auch die Mitarbeitenden in den verschiedenen heilpädagogischen<br />

Institutionen und Vereinigungen die Übergänge für Menschen<br />

mit einer Behinderung so reibungslos wie möglich zu gestalten.<br />

Der Übergang von der <strong>Schule</strong> in den Beruf ist für junge Menschen eine ent-<br />

scheidende Zeit, die von einer Aufbruchstimmung, von Hoffnungen und<br />

Möglichkeiten einerseits aber auch von Ängsten, Zweifeln und gesellschaftlichen<br />

oder persönlichen Hindernissen andererseits geprägt ist oder sein<br />

kann. Gerade die Hindernisse sind für Menschen mit Behinderung besonders<br />

hoch. Wie kann eine Wahl für einen Berufs- und Ausbildungsweg getroffen<br />

werden? Wie kann dabei ein höchst mögliches Maß an Selbstbestimmung<br />

und Teilhabe erreicht werden? Was sind die persönlichen Unterstützungsbedarfe<br />

und wie können die mit den Förderangeboten erfüllt werden? Dies<br />

sind Fragen, die Jugendliche beim Übergang von der <strong>Schule</strong> ins Arbeitsleben<br />

ebenso beschäftigen wie Eltern und Fachkräfte.<br />

Versuchen wir immer wieder uns den Fragen zu stellen und die best möglichen<br />

Antworten zu finden! Versuchen wir gute und befriedigende Übergänge<br />

zu finden, damit sich die Menschen mit eine Behinderung nicht übergangen<br />

fühlen.<br />

Dr. med. René Zäch<br />

Präsident HPV-Rheintal<br />

1


2 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Hauptversammlung HPV<br />

Donnerstag, 10. Mai 2007<br />

19.00 Uhr<br />

offizielle Hauptversammlung<br />

anschliessend Grillplausch in der<br />

<strong>Heilpädagogische</strong>n <strong>Schule</strong><br />

Römerstrasse 10<br />

9435 <strong>Heerbrugg</strong>


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

<strong>Jahresbericht</strong> des Präsidenten<br />

Dr. med. René Zäch<br />

Vorstand<br />

Der Vorstand der HPV Rheintal traf sich im Vereinsjahr <strong>2006</strong> zu vier ordentlichen<br />

Geschäftssitzungen. Neben den regelmässig traktandierten Geschäften<br />

– Mitteilungen der Leitung HPS und der Leitung LDM – informierten die<br />

jeweiligen Ausschüsse über ihre Arbeit.<br />

Schuljahresplanung<br />

Im vergangenen Jahr konnten wir an der HPS mit fast der gleichen Zahl von<br />

Schülerinnen und Schülern starten. Wie jedes Jahr stand die definitive Zahl<br />

erst wenige Tage vor Schulbeginn fest und ebenfalls wie jedes Jahr kam es<br />

während des Schuljahres zu leichten Fluktuationen, sei es durch eine notfallmässige<br />

Aufnahme eines Kindes, damit die häusliche Situation wenigstens<br />

zeitweise etwas beruhigt werden konnte oder sei es durch Schul- oder<br />

Institutionswechsel während des laufenden Schuljahres. Erfreulicherweise<br />

blieb auch der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterstab sehr konstant, was<br />

schlussendlich den Kindern wieder zu Gute kam.<br />

Konzept Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung<br />

Das Konzept zur Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung in<br />

die Volksschule wurde – wie schon letztes Jahr erwähnt – abgeschlossen<br />

und es hätte sich sowohl eine interessierte Familie als auch eine Schulgemeinde<br />

gefunden, die das Konzept umgesetzt hätten; leider konnte sich<br />

das Erziehungsdepartement nicht dazu durchringen, den Versuch starten zu<br />

lassen. Es wird in der <strong>Schule</strong> (und nicht nur dort) viel und häufig von<br />

Integration gesprochen und geschrieben. Diese aber umzusetzen ist äusserst<br />

schwierig und scheitert nicht immer nur am Souverän.<br />

Landerwerb<br />

Im vergangenen Jahr konnten wir von der Gemeinde Berneck gut 2'400 m2 Land erwerben, das sich an die östliche Begrenzung der aktuellen HPS-<br />

Grenze anschliesst. Gemäss Vereinsstatuten, Artikel 21d hat der Vorstand<br />

die Aufgabe, die strategische Planung der HPS und des LDM zu übernehmen.<br />

Da sich in den nächsten Jahren im IV-Bereich und Sonderschulwesen durch<br />

die Umsetzung des NFA einiges ändern wird, nahm der Vorstand seine<br />

Aufgabe wahr und erstand das Land als Reserve. Pläne für eine Nutzung des<br />

neu erworbenen Landes sind noch nicht spruchreif, Projekte wurden angedacht.<br />

Der Kanton beteiligte sich finanziell nicht am Landerwerb. Der<br />

Landkauf lief über das Eigenkapital der HPV Rheintal. Das restliche Land bis<br />

zur Karl-Völkerstrasse wurde vom Kanton für die Kantonsschule <strong>Heerbrugg</strong><br />

erworben, welche ja in den nächsten Jahren ausgebaut werden soll.<br />

Outsourcing<br />

Verschiedene innerschulische und liegenschaftsbedingte Änderungen führten<br />

dazu, die Reinigung der HPS- und LDM-Räumlichkeiten einem professionellen<br />

Reinigungsdienst zu übergeben. Herr Krähemann hat den Reinigungsdienst<br />

an der HPS während vielen Jahren versehen und hatte seinen letzten<br />

Arbeitstag Ende April. In der Zwischenzeit hat sich das Outsourcing bewährt.<br />

3


4 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

NFA<br />

Wie bereits kurz erwähnt kommen mit der Umsetzung des NFA verschiedene<br />

Veränderungen auf das Sonderschulwesen zu. Damit an den Veränderungen<br />

auch aktiv mitgearbeitet werden kann und auch agiert, nicht nur reagiert<br />

werden kann, wurde beschlossen eine Steuerungsgruppe einzusetzen, welche<br />

sich mit der Umsetzung des NFA speziell auseinander setzt. Die Arbeiten<br />

laufen an. Sie werden in den kommenden Jahren sicher noch öfters<br />

davon hören.<br />

Gratulation<br />

Frau Theres Nauer, Leiterin der HPS, konnte am ias (Institut für angewandte<br />

Sozialwissenschaften in Bad Ragaz) den Lehrgang zur Supervisorin /<br />

Coach abschliessen. Für den zusätzlichen Praxisteil und zur Erlangung des<br />

Diploms bietet sie nun die Weiterbildung „kompetent beraten“ an, eine<br />

Intervision für Beraterinnen und Berater in heilpädagogischer oder pädagogisch-therapeutischer<br />

Einzelförderung an sonderpädagogischen Institutionen.<br />

Dank<br />

Wie immer darf ich zum Schluss danken. In erster Linie allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern der HPS und des LDM. Sie geben sich tagein tagaus<br />

Mühe, die Kinder für die stetigen Übergänge vorzubereiten und mit Hilfe der<br />

Eltern sie auch zu begleiten. Ihr engagiertes Einstehen für die Kinder verdient<br />

Lob und Hochachtung.<br />

Danken möchte ich auch Frau Theres Nauer und Herrn Wolfgang Braun,<br />

welche als Schulleiterin der HPS bzw. als Dienstleiter des LDM sich für ihre<br />

Mitarbeiter und ihre Institution einsetzen und sich immer wieder bei Problemen<br />

austauschen und so für das gute Funktionieren der HPS und des<br />

LDM garantieren.<br />

Wie immer bedanke ich mich zuletzt auch bei meinen Vorstandskolleginnen<br />

und –kollegen und auch bei den Mitgliedern der Rechnungsprüfungskommission,<br />

welche unsere Vorstandsarbeit kontrollieren und uns jedes Jahr wieder<br />

von neuem gute Inputs geben. Zusammen werden wir uns weiter bemühen<br />

die Geschäfte der HPV Rheintal zum Wohl aller zu erledigen.


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Bericht der Schulleiterin HPS<br />

Theres Nauer<br />

Wiederum möchte ich den Blick zurück ins vergangene Jahr mit einem grossen<br />

Dank an alle Mitarbeitenden, an alle Therapeutinnen und Fachlehrkräfte,<br />

an alle Klassenhilfen und Praktikantinnen, die Mitarbeitenden der Küche, des<br />

Hausdienstes und des Sekretariats verbinden.<br />

Jede Person hat in ihrer Funktion an der gemeinsamen Aufgabe – Schulung,<br />

Förderung und Erziehung der Kinder und Jugendlichen – ihre Leistung<br />

erbracht und ein abwechslungsreiches Schulprogramm geboten.<br />

In allen Stufen wird der Schulalltag in einem bunten und breit gefächerten<br />

Wirken gelebt.<br />

An verschiedenen kleinen und grossen Übergängen werden die Kinder und<br />

Jugendlichen begleitet: von einer Körperposition in die andere, von einem<br />

Raum in den nächsten, von einem Tag zum andern, Jahr für Jahr, von Stufe<br />

zu Stufe, vom Kind zum Erwachsenen.<br />

Wir haben Vorstufenkinder beim Eintritt ins Schülerleben begleitet: Dabei<br />

Tränen getrocknet, neue Lieder gesungen, Geschichten gespielt, Spielregeln<br />

gelernt, das Windeltragen definitiv abgeschafft, ein Geburtstagskind gefeiert,<br />

die Zahlenreihen richtig gelegt und Farben zu geordnet, die Regenhosen<br />

dreimal am Tag gewechselt, Znüni zubereitet und Knäti geformt …<br />

Mit den Unter- und Mittelstufenschülern sind wir ein Stück Kinderleben<br />

weiter gegangen: Da und dort und wieder und wieder geübt und noch einmal<br />

wiederholt; den Jahreslauf und die Strukturen des Tages als verbindliches<br />

Miteinander aufgelistet, Agenda geführt, Tagebuch geschrieben; bei<br />

Kerzenlicht gefeiert, Kommunion und Konfirmation vorbereitet und den tiefen<br />

Sinn davon nahe gebracht und erfahrbar werden lassen; uns gefreut<br />

über Fortschritte und neu erworbenes Können; uns auseinandergesetzt mit<br />

den Zweifeln und der Unsicherheit, ob der gewählte Lernweg oder die<br />

Methode wohl die richtige sei, weil es doch nicht klappte und es doch so oft<br />

und auf verschiedene Arten probiert wurde; professionelle Hilfe zu Rate<br />

gezogen, mit den Kollegen ausgetauscht und gegenseitiges Verständnis<br />

errungen.<br />

Einigen Jugendlichen haben wir beim Sprung ins Erwachsenenleben mitgewirkt:<br />

Sie sicherer gemacht im Umgang mit neuen Werkzeugen, den letzten<br />

Schliff bei der verbundenen Schrift gegeben, mathematische Grundregeln<br />

wiederholt, die Kochrezeptpalette erweitert, den Umgang mit Taschengeld<br />

beigebracht, für die Töffliprüfung gelernt, ordentliches Benehmen gelehrt,<br />

ihnen auf die Schulter geklopft für die selbständige Leistung, mit Ausdauer<br />

dran geblieben, um zu verstehen, was wohl diese Handbewegung bedeutet<br />

und der Schüler uns sagen will.<br />

So sind in alltäglichen und kleinsten Handlungen aber auch in grossen, einmaligen<br />

Momenten Teile zur Erfüllung der gemeinsamen Aufgabe geschehen.<br />

Alle arbeiten zusammen an der gleichen Aufgabe. Und doch sind diese für<br />

5


6 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

jeden in seiner Funktion unterschiedlich. Das „Zusammen“ ist ein Muss und<br />

gleichzeitig ist das Wissen um den Unterschied der Aufgabe wichtig. Kann<br />

es sein, dass Konflikte und Schwierigkeiten oft dann entstehen, wenn die<br />

Aufgabe nicht deutlich umschrieben ist? Eine Unstimmigkeit kann sich auflösen,<br />

wenn geklärt ist, wer was zu tun hat. An diesen Grenzen eindeutig zu<br />

sein schafft Klarheit. Unter dem Leitthema „Kommunikation“ legten wir den<br />

Fokus auf unsere Zusammenarbeitskultur mit dem Bewusstsein, dass gute<br />

Zusammenarbeit für eine gute Erfüllung der Kernaufgabe wichtig ist.<br />

Wir haben auch in diesem Jahr einige grosse und kleinere Werke geschaf-<br />

fen. So wird am Beispiel der Gestaltung des Theaterprojekts „Farbtüpf“, der<br />

Weihnachtsfeier im Wald oder der Gestaltung des Sternenschmuckes während<br />

der Adventszeit sichtbar, dass in der gemeinsamen Aufgabe die buntesten<br />

und unterschiedlichsten Werke entstehen können.<br />

Die Zusammenarbeit mit den Eltern der Schüler und Schülerinnen hat auch<br />

in offener und konstruktiver Form stattgefunden. Wir danken ihnen für das<br />

engagierte Dranbleiben, für das Bemühen um eine gute gemeinsame Verständigung<br />

und den regelmässigen Austausch.<br />

Dem Vorstand HPV Rheintal, insbesondere dem Präsidenten René Zäch danke<br />

ich für die gute Zusammenarbeit. Der Ausschuss und die Ressortverantwortlichen<br />

haben wiederum mit grosser Verantwortung und unermüdlichem<br />

Engagement ihre Aufgabe erfüllt zum Wohl unserer Kinder und Jugendlichen.<br />

Schüler und Schülerinnen<br />

Wir haben dieses Jahr bis zum Schuljahresende 12 Klassen geführt. Ab<br />

August <strong>2006</strong> haben wir eine Klasse geschlossen, da die Schülerzahlen leicht<br />

rückgängig sind. Wir teilen die Klassen nach Jahrgängen in Stufen ein: in<br />

die Vor-, Unter-, Mittel- und Oberstufe. Weil die Schülerzahlen in den<br />

Jahrgängen sehr schwanken (Kinder pro Jahrgang zwischen zwei und zehn<br />

Schüler) ist eine ausgeglichene Verteilung oft schwierig. Dieses Jahr haben<br />

wir aus diesem Grund eine Unter- und Mittelstufenklasse gemischt führen<br />

müssen.<br />

Austritte<br />

Zum Schuljahresende im Sommer sind sechs Schüler und Schülerinnen ausgetreten.<br />

Ein Schüler ist in die Institution „Jung-Rhy“ im Verein „Rhyboot“<br />

eingetreten. Ein Schüler in die Anlehre als Landschafts-Gärtner im „Lukashaus“<br />

Grabs und eine Schülerin in die Haushaltanlehre in der Bildungsstätte<br />

„Sommeri“. Zwei sind in die Sonderschule mit Internat „Johanneum“ in Neu<br />

St. Johann eingetreten, eine Schülerin in die Sonderschule mit Internat<br />

„Wiggenhof“ in Rorschach. Ein Kindergartenkind ist umgezogen in den Kanton<br />

Thurgau. Ein Oberstufenschüler ist nach Beendigung der Schulpflicht<br />

Ende September ausgetreten.<br />

Eintritte<br />

Neu eingetreten ist im März <strong>2006</strong> ein Schüler der Vorstufe. Im August sind<br />

fünf neue Schüler und Schülerinnen eingetreten: 5 in die Vorstufe, 1 in die<br />

Mittelstufe, im November ein Kind in die Vorstufe.


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Wir haben das Schuljahr 06/07 mit einer Schülerzahl von 72 begonnen.<br />

Schülerzahlen<br />

Klasse Anzahl Klasse Anzahl<br />

August 05 August 06<br />

Vorstufe A 6 Vorstufe A 6<br />

Vorstufe B 6 Vorstufe B 6<br />

Unterstufe 1 6 Unterstufe 1 6<br />

Unterstufe 2 6 Unterstufe 2 6<br />

Unterstufe 3 6 Unter-Mittelstufe 3 7<br />

Unterstufe 4 6<br />

Mittelstufe 1 7 Mittelstufe 1 7<br />

Mittelstufe 2 6 Mittelstufe 2 7<br />

Mittelstufe 3 6 Mittelstufe 3 7<br />

Oberstufe 1 6 Oberstufe 1 6<br />

Oberstufe 2 7 Oberstufe 2 7<br />

Oberstufe 3 6 Oberstufe 3 7<br />

Gesamtzahl 74 72<br />

Personal<br />

Es ist ausserordentlich erfreulich, dass wir weiterhin mit wenig personellen<br />

Veränderungen und einem stabilen, starken Team an Mitarbeitenden die<br />

Kernaufgabe der Schulung, Förderung und Erziehung unserer Schüler und<br />

Schülerinnen erfüllen können.<br />

Austritte<br />

Lehrkräfte:<br />

Hans Inauen ist nach 38 Jahren Lehrtätigkeit in seinen wohlverdienten<br />

Ruhestand getreten. Nach 11 Jahren Lehrtätigkeit an der HPS <strong>Heerbrugg</strong><br />

und insgesamt 27 Dienstjahren als Sekundarlehrer freut er sich auf einen<br />

neuen Lebensabschnitt.<br />

Katrin Köppel hat ein Jahr an der HPS an einer Unterstufenklasse gewirkt.<br />

Leider musste ihre Klasse geschlossen werden. Wir sind froh darüber, dass<br />

sie auf den Schuljahresbeginn mit viel Energie eine Einführungsklasse in Au<br />

übernehmen konnte.<br />

Klassenhilfen / Praktikantinnen / Schwimmhilfe:<br />

Jaël Frei und Tanja Dietsche waren als Praktikantinnen in der Funktion als<br />

Springerin und Klassenhilfe tätig. Im Oktober hat sich auch Markus Näf verabschiedet.<br />

Tatjana Soave ist bis Ende dieses Schuljahres nach vielen<br />

Jahren Tätigkeit als Schwimmhilfe in verschiedenen Klassen tätig gewesen.<br />

Anfangs Dezember hat sich Ana Sonderegger nach mehrjährigem grossem<br />

Einsatz als Klassenhilfe und Mitglied des Hausdienstes verabschiedet.<br />

Der Hausabwart Alois Krähemann hatte am 30. April <strong>2006</strong> seinen letzten<br />

Arbeitstag.<br />

Die austretenden Mitarbeitenden haben mit grossem Engagement eine verantwortungsvolle<br />

Aufgabe erfüllt. Dafür allen ein herzliches Dankeschön!<br />

7


8 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Am 7. August <strong>2006</strong> ist Gabriela Steurer nach schwerer und schmerzvoller<br />

Leidenszeit verstorben.<br />

Sie war uns eine liebevolle und unterstützende Kollegin, hat als Lehrerin<br />

und Schwimmlehrerin bei uns gearbeitet. Wir bewahren Gabriela in unserer<br />

Erinnerung.<br />

Eintritte<br />

Lehrkräfte:<br />

Zu Beginn des neuen Schuljahres hat Claudia Kliebenschädel nach einem<br />

Jahr Tätigkeit als Klassenhilfe eine Oberstufenklasse übernommen.<br />

Christina Frei arbeitet neu in einem Teilpensum von eineinhalb Tagen in<br />

einer Unterstufenklasse.<br />

Klassenhilfen / Praktikanten / Schwimmhilfen:<br />

Reto Rechsteiner hat sich vorerst als zusätzliche Betreuungsperson in einer<br />

Oberstufenklasse zur Verfügung gestellt. Seit dem neuen Schuljahr hat er<br />

sich als Klassenhilfe und Springer in verschiedenen Klassen eingesetzt.<br />

Ab Sommer sind neu bei uns tätig: Hans Weinbuch, Damian Hohl als Klassenhilfen<br />

und als Zivildienst-Leistender in der Funktion als Springer Andi<br />

Cajochen. Neu haben Sara Fehr, Andrea Egger, Elisabeth Schleith und<br />

Jeannine Blöchlinger ihre Aufgabe als Schwimmhilfen übernommen.<br />

Hausdienst:<br />

Die Firma Karl Bichsel AG ist mit den zwei Mitarbeitenden Markus Dossenbach<br />

und Monica Gremminger neu in der Hauswartung tätig.<br />

Herzlich willkommen! Wir freuen uns, die neuen Mitarbeitenden in unserem<br />

Team zu begrüssen.<br />

Jubiläum<br />

Zum jährlichen Schlussessen konnten wir Frau Marianne Sieber, Vizepräsidentin<br />

der HPV zum 10 jährigen Jubiläum gratulieren. Marianne Sieber ist<br />

mit den Aktivitäten der HPS nah verbunden, trägt mit grossem Interesse als<br />

Vorstandsmitglied wichtige Entscheidungsverantwortung. Wir freuen uns,<br />

wenn sie weitere Jahre in diesem Gremium wirken kann.<br />

Ebenfalls zu langjähriger Treue jubilieren durften wir mit Pia Osterwalder.<br />

Wir danken für ihr treues Schaffen in der Betriebsküche. Fünfzehn Jahre<br />

lang ist sie Woche für Woche im Einsatz zum Wohl der Schüler und Schülerinnen.<br />

Judith Cajochen ist seit 10 Jahren als Lehrerin in verschiedenen Stufen<br />

tätig. Als ausserordentlich engagierte, aktive und kreative Lehrerin gestaltet<br />

sie ihren Unterricht mit Sorgfalt und Gründlichkeit, darauf bedacht, den<br />

Schülern und Schülerinnen individuell abgestimmt das Schulprogramm zu<br />

gestalten.


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Ausbildung / Weiterbildung<br />

Hochschule für Heilpädagogik, Zürich<br />

3. Studienjahr: Simone Zaugg hat nach ihrem Studium als Schulische Heilpädagogin<br />

mit Schwerpunkt „Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung“<br />

sehr erfolgreich abgeschlossen. In ihrer Diplomarbeit zur Erwerbung<br />

des Masters of Art in „Schulischer Heilpädagogik“ hat sie sich mit dem<br />

Thema „Integration von geistig behinderten Kindern in die Regelklasse“<br />

auseinander gesetzt und zum aktuellen Thema der <strong>Schule</strong> vertieft recherchiert<br />

und Hintergrundinformationen bearbeitet.<br />

Herzliche Gratulation!<br />

2./3. Studienjahr: Nadine Herrmann und Stefan Loher beenden ihr zweites<br />

Studienjahr und werden im Sommer 2007 abschliessen.<br />

1. Studienjahr: Jeannette Bischof und Franziska Hutter haben im Herbst<br />

<strong>2006</strong> die Ausbildung begonnen.<br />

HGKZ (Hochschule für Gestaltung und Kunst) / HfH, Zürich<br />

Walter Ulrich, Werklehrer an der Oberstufe hat erfolgreich und mit einer<br />

interessanten Abschlussarbeit die Ausbildung zum „Lehrer für Gestaltung<br />

und Kunst im sozial- und sonderpädagogischen Bereich“ abgeschlossen.<br />

Wir freuen uns mit ihm über den Erfolg!<br />

agogis, Zürich<br />

Marianne Bacchetta steht im dritten Jahr ihrer berufsbegleitenden Ausbildung<br />

an der höheren Fachschule zur Betreuung im Behindertenbereich.<br />

ias, Bad Ragaz<br />

Theres Nauer hat die Ausbildung zur Supervisorin/Coach abgeschlossen.<br />

Nach Abschluss der Studienmodule erfolgen noch Praxisteil und eine Abschlussarbeit.<br />

Zentrum für Wahrnehmungsstörungen, St.Gallen<br />

Franziska Hutter lässt sich in verschiedenen Modulen in die theoretischen<br />

Hintergründe und die praktische Umsetzung der Therapieform einführen.<br />

Verschiedene externe Weiterbildungen<br />

Lehrkräfte, Fachlehrkräfte, Therapeutinnen und Therapeuten, die Mitarbeitenden<br />

des Sekretariats und des Hausdienstes besuchten Kurse und Veranstaltungen<br />

verschiedener externer Anbieter.<br />

Schulinterne Fortbildungen (Schilf)<br />

Mit den „Leitideen Kommunikation“ haben wir zum Thema ‚kompetent kommunizieren<br />

und beraten’ in weiteren internen Kursen und vertieft in Arbeitsgruppen<br />

am Thema gearbeitet. Zum Abschluss des Schwerpunktes Kommunikation<br />

führten wir einen Teamentwicklungstag „outdoor“ durch. Im<br />

Gelände des Heims Oberfeld haben wir an einem wunderschönen Samstag<br />

als Gesamtteam HPS und LDM mit dem Fokus auf gute Zusammenarbeit an<br />

handlungsorientierten Aufgaben lehrreiche Erfahrungen gemacht, über<br />

unsere Zusammenarbeitskultur reflektiert, Anregungen für die Umsetzung<br />

in die Arbeit im Bereich des sozialen Lernens mit den Schülern bekommen.<br />

9


10 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Bericht des Leiters Logopädischer Dienst<br />

Wolfgang G. Braun<br />

Nichts ist so beständig wie der Wandel –<br />

Kommunikation als Bewältigungsstrategie<br />

Die Logopädie und auch unsere sprachtherapeutische Institution befinden<br />

sich in einem Umfeld der Veränderungen und es gilt, diesen Übergängen<br />

proaktiv zu begegnen.<br />

Das Berufsbild der Logopädie hat sich in den letzten zwanzig Jahren klar<br />

von der „Zungenturnerin“ hin zum „Kommunikationsprofi entwickelt. Die<br />

steigende Zahl von Sprachauffälligkeiten, die integrative Grundausrichtung<br />

in der heutigen Pädagogik und der hohe Stellenwert von Prävention fordern<br />

eine weitere Entwicklung zur professionellen „Präventiv-Sprachförderin“.<br />

Der LDM hat die Zeichen der Zeit früh verstanden: Mit unseren Präventionsangeboten<br />

Team Teaching in den Kindergärten, Empowerment der Eltern,<br />

Informationsschriften und Informationsabenden sowie Reihenuntersuchen<br />

(Früherfassung) bieten wir effiziente Massnahmen an.<br />

Die kantonalen Veränderungen im Bereich Fördernde Massnahmen und die<br />

bevorstehenden Schulreformen bieten Chancen und Risiken – leider zeigt<br />

die Erfahrung, dass besonders „schwache Kinder“ unter den Reformen leiden<br />

(Dubs <strong>2006</strong>, NZZ). Wir verstehen uns als Entwicklungsbegleiterinnen<br />

und -begleiter für das einzelne Kind und seinem Umfeld. Viele Familien<br />

schätzen den Halt auf „dem Glatteis der Übergänge“.<br />

Übergänge sind aber auch in der Arbeit mit dem einzelnen Kind ein zentrales<br />

Thema: die Begleitung von Entwicklungsprozessen und der Transfer vom<br />

‚Erlernten in der Therapie‘ zum ‚Anwenden im Alltag‘ sind tägliche<br />

Herausforderungen. Oftmals stellt die Logopädin eine kontinuierliche Stütze<br />

des Entwicklungsprozesses vom Kleinkind zum Kindergartenkind hin zum<br />

Schulkind dar. Kommunikation als Brücke zum Mitmenschen ist hier die<br />

Ressource für die Bewältigung von (Veränderungs-)Herausforderungen.<br />

Personal<br />

Durch die Pensenreduktion von Simone Stahl (Mutterschaft) und mein erhöhtes<br />

Engagement an der HfH Zürich wurden Stellenprozente zur Ergänzung<br />

frei. Mit Frau Silvia Schneider konnten wir eine kompetente neue<br />

Mitarbeiterin für die Schulgemeinde Balgach und die HPS <strong>Heerbrugg</strong> gewinnen.<br />

Sie hat sich schnell eingearbeitet und ist bereits nach kurzer Zeit ein<br />

echter Gewinn für unsere Institution. Das erweiterte Präventionsangebot<br />

konnten wir mit kleinen internen Pensenerhöhungen abdecken. Gesamthaft<br />

boten wir rund 5300 Lektionen Sprachtherapie und Sprachförderung (in den<br />

Kindergärten) an.<br />

Weiterbildung<br />

Simone Stahl hat ihre Weiterbildung im Bereich Elternberatung mit Erfolg<br />

abgeschlossen. Das gewonnene Know-how ist in der systemischen Ausrichtung<br />

unseres Therapieverständnisses ein wertvoller Pfeiler.<br />

Patrick D’Haene besuchte letztes Jahr zwei Module der Castillo-Morales<br />

Weiterbildung. Diese Therapierichtung ist besonders auf Kleinkinder sowie<br />

Schüler und Schülerinnen der HPS <strong>Heerbrugg</strong> ausgerichtet und wir sind


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

glücklich, dass wir auch für dieses Klientel erweiterte Kompetenzen zur<br />

Verfügung stellen können.<br />

Das gesamte Team besuchte individuell und im Rahmen von internen Weiterbildungen<br />

gesamthaft diverse Kursangebote. Ich schätze diese hohe Bereitschaft<br />

zur Weiterentwicklung sehr. Die Reflektion des eigenen Handelns<br />

und die Erweiterung des Handlungswissens stellen wichtige Qualitätsmerkmale<br />

in der Therapie dar.<br />

Redeflussgruppe<br />

Bereits im zweiten Jahr bieten wir Kindern mit Redeflussschwierigkeiten<br />

eine interregionale Gruppentherapie an. Ein Highlight für Kinder und<br />

Fachpersonen war sicherlich ein Intensivtherapieweekend auf der Schwägalp.<br />

Erlebnispädagogische Inhalte, Handlungsstrukturierung als Grundlage<br />

für Sprachstrukturierung sowie gezielte stottertherapeutische Übungen<br />

waren die Schwerpunkte des Wochenendes „Ich rede Schritt für Schritt“.<br />

Die Fortschritte waren erstaunlich und bestätigten uns in diesem Ansatz.<br />

Die Bilder auf diesen Seiten sollen Impressionen über diese intensive Form<br />

der Therapie vermitteln.<br />

11


12 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Aktivitäten<br />

Vorstandssitzungen / HPV Hauptversammlung /<br />

Delegiertentreffen LDM<br />

09.01.<strong>2006</strong> Vorstandssitzung<br />

27.02.<strong>2006</strong> Delegiertentreffen LDM<br />

13.03.<strong>2006</strong> Vorstandssitzung<br />

18.05.<strong>2006</strong> HPV Hauptversammlung<br />

12.06.<strong>2006</strong> Vorstandssitzung<br />

13.09.<strong>2006</strong> Ausflug Vorstand, Appenzell<br />

27.11.<strong>2006</strong> Vorstandssitzung<br />

Lager / Ausflüge<br />

16.01.-21.01.<strong>2006</strong> Skilager der O1, O2 und O3, Valbella<br />

28.02.-04.03.<strong>2006</strong> Skilager der M1, M2 und M3, Flond Obersaxen<br />

13.03.-18.03.<strong>2006</strong> Skilager U1, U3, U4, Flond Obersaxen<br />

Projektwoche Wintersport VA, VB und U2<br />

12.06.-15.06.<strong>2006</strong> Sommerlager der VA, VB und U2, Eichberg<br />

19.06.-24.06.<strong>2006</strong> Sommerlager der O1 und O2 klassenweise<br />

28.08.-02.09.<strong>2006</strong> Sommerlager der M2, Ruschein<br />

19.09.-24.09.<strong>2006</strong> Sommerlager der M1, U3M Wald AR, M2 Thal<br />

Besondere Ereignisse und Anlässe<br />

31.03.<strong>2006</strong> „Farbtüpf“, Theaterprojekt<br />

01.04.<strong>2006</strong> „Klangbrücke“, Heiden<br />

15.05.<strong>2006</strong> www.hps-herrbrugg.ch wird aufgeschaltet<br />

22.05.-24.05.<strong>2006</strong> Projekt Feuerwehr<br />

04.09.-08.09.<strong>2006</strong> Berufswahlwoche, Projekt Oberstufe<br />

16.11.<strong>2006</strong> Räbeliechtli<br />

17.11.<strong>2006</strong> Kegelabend<br />

19.12.<strong>2006</strong> Weihnacht im Wald<br />

Schulinterne Fortbildungen (Schilf)<br />

04.01.<strong>2006</strong> Powerpoint<br />

27.03.<strong>2006</strong> Schilf „Konfliktlösung“<br />

26.04.<strong>2006</strong> Boardmakerkurs<br />

01.05.<strong>2006</strong> Schilf Leitideen „Kommunikation“<br />

13.05.<strong>2006</strong> Kletterkurs<br />

29.05.<strong>2006</strong> Intervision „Unterstützte Kommunikation“<br />

08.06.<strong>2006</strong> Teacch<br />

26.08.<strong>2006</strong> Schilf Outdoortag, „Teamzusammenarbeit“<br />

04.11.<strong>2006</strong> SLRG-Kurs, WK<br />

16.12.<strong>2006</strong> Skikurs bi-unique<br />

Veranstaltungen an der HPS<br />

18.05.<strong>2006</strong> Schulheim Chur, Tagung zum Thema UK<br />

12.06.<strong>2006</strong> Netzwerk St.Gallen Süd, Versammlung<br />

23.08.<strong>2006</strong> Netzwerk Ost „UK“, Treffen<br />

28.10.<strong>2006</strong> isaac „Handzeichen und Gebärden“,<br />

Fortbildung


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

<strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Vorstand<br />

René Zäch, Montlingen, Präsident<br />

Marianne Sieber, Kriessern, Vizepräsidentin<br />

Vreni Hutter, Diepoldsau, Ausschussvorsitzende LDM<br />

Karl Osterwalder, St.Margrethen, Aktuar<br />

Kurt Frei, Berneck, Kassier<br />

Heinz Rohner, <strong>Heerbrugg</strong>, Liegenschaften<br />

Esther Büchel, Rebstein, Elternvertreterin<br />

Revisoren<br />

Hans-Ulrich Müller, Berneck<br />

Kurt Okle, Widnau<br />

Roland Waibel, Appenzell<br />

Leitungen<br />

Theres Nauer, Leitung HPS<br />

Wolfgang Braun, Leitung LDM<br />

Astrid Ziegler, Stellvertretung Leitung HPS<br />

Sekretariat HPS und LDM<br />

Monika Schneider, Buchhaltung und Administration<br />

Lehrkräfte, Fachlehrkräfte<br />

(Voll- und Teilzeitangestellte)<br />

Alma Arnaut, Oberstufe<br />

Patricia Baldegger, Werken<br />

Jeannette Bischof, Oberstufe<br />

Nadja Boehrer, Unterstufe<br />

Anneliese Bösch, Religionsunterricht evang.<br />

Silvana Braun, Mittelstufe<br />

Inge Cajochen, Kindergarten<br />

Judith Cajochen, Mittelstufe<br />

Michaela Cappello, Einzelförderung und Beratung UK, Delegierte Lehrkräfte<br />

Leander Cotti, Oberstufe<br />

Christina Frei, Unterstufe (ab Aug. 06)<br />

Mirjam Halter, Kindergarten<br />

Nadine Herrmann, Kindergarten<br />

Franziska Hutter, Unterstufe<br />

Hans Inauen, Oberstufe (bis Juli 06)<br />

Claudia Kliebenschädel, Oberstufe (ab Aug. 06)<br />

Irene Köppel, Kindergarten<br />

Katrin Köppel, Mittelstufe (bis Juli 06)<br />

Stefan Loher, Unterstufe<br />

Beatrice Rohner, Rhythmiklehrerin<br />

Gaby Schläpfer, Mittelstufe<br />

Caroline Schmid, Rhythmiklehrerin<br />

Erika Schwendener, Sozialpädagogin, Fachunterricht Kochen / Textiles<br />

Werken<br />

Margrit Sonderegger, Religionsunterricht kath.<br />

Walter Ulrich, Werken<br />

Lucia Weinbuch, Mittelstufe<br />

Simone Zaugg, Unterstufe / Mittelstufe<br />

Astrid Ziegler, Unterstufe / Einzelförderung und Beratung<br />

13


14 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Klassenhilfen<br />

Marianne Bacchetta<br />

Jeannine Blöchlinger, Schwimmhilfe (ab Aug. 06)<br />

Andreas Cajochen, Zivi (ab Okt. 06)<br />

Daniela Dominguez, Schwimmhilfe<br />

Andrea Egger, Schwimmhilfe (ab Aug. 06)<br />

Sara Fehr, Schwimmhilfe (ab Aug. 06)<br />

Jael Frei (bis Juli 06)<br />

Katharina Hardmeier<br />

Damian Hohl, Praktikant (ab Aug. 06)<br />

Sonja Jost<br />

Jolanda Koller<br />

Kathrin Lieberherr<br />

Markus Näf (bis Sept. 06)<br />

Manuela Oesch<br />

Reto Rechsteiner<br />

Peggy Schärer, Schwimmhilfe<br />

Jeanine Schirinzi<br />

Elisabeth Schleith, Schwimmhilfe (ab Aug. 06)<br />

Silvia Seitz<br />

Karin Sieber<br />

Tatjana Soave, Schwimmhilfe (bis Juli 06)<br />

Ana Sonderegger (bis Nov. 06)<br />

Nadine Stahel<br />

Carmen Weder<br />

Janine Zünd<br />

Logopädie<br />

Wolfgang Braun<br />

Gabriele Brehm<br />

Franziska Crecco<br />

Patrick D’Haene<br />

Barbara Hohl<br />

Silvia Schneider (ab Aug. 06)<br />

Simone Stahl<br />

Hester Stavast<br />

Physiotherapie<br />

Heidi Furrer<br />

Daniela Prader<br />

Gunter De Bont<br />

Hausdienst<br />

Alois Krähemann, Hausabwart (bis April 06)<br />

Karl Bichsel AG externer Hausdienst (ab Mai 06): Markus Dossenbach /<br />

Monica Gremminger<br />

Carmen Weder / Ana Sonderegger (bis Nov. 06), Reinigung<br />

Ursula Villommet, Köchin<br />

Cécile Nadig / Pia Osterwalder / Jeyanthimala Poobalasingam,<br />

Gabriela Graber, Küchenhilfen<br />

Transportdienst<br />

Schülertransporte, Esther u. Heinz Dockl, St.Margrethen<br />

Schulbusfahrten, Andreas Dockl, <strong>Heerbrugg</strong>


26 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

<strong>Heilpädagogische</strong> <strong>Schule</strong><br />

Betriebsabrechnung per <strong>2006</strong> / Budget 2007<br />

KONTI Budget <strong>2006</strong> Rechnung <strong>2006</strong> Budget 2007<br />

Aufwand<br />

Besoldungen 2'515'000 2'453'751.50 2'392'000<br />

Honorare für Leistungen Dritter 281'000 255'114.70 305'000<br />

Sozialleistungen 378'000 365'798.65 363'000<br />

Medizinischer Bedarf 1'000 647.05 1'000<br />

Lebensmittelaufwand 65'000 59'313.60 64'000<br />

Haushaltsaufwand 10'000 12'241.40 13'000<br />

Unterhalt, Reparaturen & Investitionen 80'000 81'726.90 52'000<br />

Aufwand für Anlagenutzung 111'000 160'736.60 146'000<br />

Aufwand für Energie und Wasser 41'000 40'513.15 41'000<br />

Aufwand für <strong>Schule</strong> 101'500 101'591.40 106'000<br />

Verwaltung- & übriger Personalaufwand 77'200 80'673.30 77'700<br />

Uebriger Sachaufwand 230'500 207'443.95 230'500<br />

TOTAL AUFWAND 3'891'200 3'819'552.20 3'791'200<br />

Ertrag<br />

IV Schul- & Kostengeldbeitrag 630'000 646'528.00 640'000<br />

IV Beitrag Schülertransporte 180'000 186'074.30 174'000<br />

Elternbeiträge Mahlz./Lager SG/AR/AI 55'000 53'460.00 52'000<br />

Schulgeldbeiträge SG Gemeinden IV / NIV 900'000 1'020'000.00 1'000'000<br />

Schulgeldbeiträge AR Kt./Gde IV / NIV 15'000 13'590.00 13'000<br />

Schulgeldbeiträge AI Kt./Gde IV / NIV 11'000 11'130.00 11'000<br />

Schulgeldbeiträge FL, Vaduz 10'000 9'625.00 10'000<br />

Betriebsfremder Ertrag<br />

Mietzinsertrag 1'000 1'200.00 1'000<br />

Kapitalzinsertrag 1'000 1'785.20 1'000<br />

TOTAL ERTRAG 1'803'000 1'943'392.50 1'902'000<br />

TOTAL AUFWAND 3'891'200 3'819'552.20 3'791'200<br />

TOTAL ERTRAG 1'803'000 1'943'392.50 1'902'000<br />

AKTIVIERTER RÜCKSCHLAG 2'018'200 1'876'159.70 1'799'200<br />

(AUSGLEICHSBEITRAG BUND UND KANTON)<br />

SALDO ERFOLGSRECHNUNG 0 0.00 0<br />

Das Defizit wird auf einem speziellen Konto aktiviert. Dieser Betrag ist durch Beiträge von<br />

Bund und Kanton gedeckt und wird im laufenden Jahr 2007 ausgeglichen. Ein eventueller<br />

Überschuss oder Fehlbetrag wird über das Eigenkapital verbucht.


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Ergänzende Angaben zum Abschluss <strong>2006</strong><br />

Folgende Buchungen wurden vor Abschluss über das Eigenkapital vorgenommen:<br />

Defizit 2005 - 29'560.35<br />

Mitgliederbeiträge <strong>2006</strong> + 2'220.00<br />

Spenden <strong>2006</strong> + 45'450.10<br />

Verwendung Spenden <strong>2006</strong> - 14'420.65<br />

Total zu Gunsten Eigenkapital + 3'689.10<br />

Bilanz per 31.12.<strong>2006</strong><br />

Aktiven<br />

Kassa Fr. 501.05<br />

Post Fr. 4'001.40<br />

Bank Fr. 5'693.37<br />

Debitoren Kinder Fr. 15'207.00<br />

Debitoren Verrechnungssteuer Fr. 636.50<br />

übrige Debitoren Fr. 185'739.70<br />

Transitorische Aktiven Fr. 54'462.85<br />

Liegenschaften Fr. 631'364.10<br />

Landreserven Fr. 469'400.00<br />

Beleuchtung Fr. 125'613.70<br />

Betriebseinrichtung Fr. 167'350.10<br />

Aktivierter Rückschlag Fr. 1'876'159.70<br />

Passiven<br />

Kreditoren Fr. 72'296.35<br />

Kontokorrent Beleuchtung Fr. 125'613.70<br />

Hypothekarschulden Fr. 900'000.00<br />

Transitorische Passiven Fr. 921.85<br />

Eigenkapital Fr. 2'437'297.57<br />

Fr. 3'536'129.47 Fr. 3'536'129.47<br />

27


28 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Angaben in Zahlen- und Prozentwerten<br />

2000 2001 2002 2003 2004 2005 <strong>2006</strong><br />

Total Aufwand 2'632'000 2'855'000 2'975'000 3'417'000 3'606'852 3'711'775 3'819'552<br />

Personal-Aufwand 2'166'000 2'320'000 2'398'000 2'732'000 2'897'000 3'080'000 3'075'000<br />

Anteil in % 82% 81% 81% 80% 80% 83% 81%<br />

Anzahl Schüler 65 65 66 71 75 74 72<br />

Aufwand pro Schüler 40'500 44'000 45'000 48'000 48'000 50'200 53'000<br />

Kostenerhöhung + 2.00% + 8.00% + 2.50% + 6.50% 0.00% + 4.50% + 5.50%<br />

Franken<br />

4'500'000<br />

4'000'000<br />

3'500'000<br />

3'000'000<br />

2'500'000<br />

2'000'000<br />

1'500'000<br />

1'000'000<br />

500'000<br />

0<br />

2000 2001 2002 2003 2004 2005 <strong>2006</strong><br />

Total Aufwand Personal-Aufwand Anzahl Schüler<br />

85<br />

80<br />

75<br />

70<br />

65<br />

60<br />

55<br />

50<br />

45<br />

40<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Anzahl Schüler


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

29


30 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Logopädischer Dienst Mittelrheintal<br />

Jahresrechnung <strong>2006</strong> / Budget 2007<br />

Aufwand Rechnung 2005 Budget <strong>2006</strong> Rechnung <strong>2006</strong> Budget 2007<br />

Gehälter 555'574.75 590'000.00 621'239.30 625'000.00<br />

Sozialaufwand 88'486.10 100'000.00 99'543.00 100'000.00<br />

Weiterbildung 4'922.55 10'000.00 5'922.60 10'000.00<br />

Unterrichtsmaterial 6'336.90 7'000.00 6'517.95 7'000.00<br />

Bankzinsen u. -spesen 0.00 500.00 0.00 1'000.00<br />

Verwaltungsaufwand 5'592.55 9'500.00 8'419.35 10'000.00<br />

Ertrag<br />

Beiträge Schulgemeinde 660'876.05 717'000.00 741'491.80 753'000.00<br />

Bankzinsen u. -spesen 36.80 150.40<br />

TOTAL 660'912.85 660'912.85 717'000.00 717'000.00 741'642.20 741'642.20 753'000.00 753'000.00<br />

Bilanz per 31. Dezember 2005 per 31. Dezember <strong>2006</strong><br />

Guthaben von<br />

Schulgemeinden<br />

Kontokorrent<br />

81'220.30 121'460.05<br />

(Alpha RHEINTAL Bank) 61'348.60 98'045.35<br />

Trans. Aktiven 0.00 579.00<br />

Kreditoren 0.00 0.00<br />

Trans. Passiven 19'871.70 23'993.70<br />

Frühtherapien 0.00 0.00<br />

81'220.30 81'220.30 122'039.05 122'039.05


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

31


32 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Spenden <strong>2006</strong><br />

5983.00, Vereinigung Cerebral, Ostschweiz / 3780.00, KTV Widnau,<br />

Kanalregatta / 3600.00, Gemeinde Au, 200-Jahr-Feier / 3000.00, Ernst<br />

Göhner Stiftung, Zug / 2000.00, Gstöhl AG, Berneck / 1500.00,<br />

Rhenovallensis, N. Kühnis, Luzern / 1000.00, Oertli-Instrumente AG,<br />

Berneck / Evang. Kirchgemeinde Berneck-Au-<strong>Heerbrugg</strong> / J. Cavigelli,<br />

Berneck / Elektro Frei AG, Widnau / 804.55, Kath. Pfarramt, Au / 600.00,<br />

V. Hutter, Diepoldsau / 570.00, Kath. Pfarramt, <strong>Heerbrugg</strong> / 500.00, SKB<br />

Diverse Banken, Berneck / Bezema AG, Montlingen / Spirig Computer AG,<br />

<strong>Heerbrugg</strong> / Jugendmusik, Heiden / R. Stieger-Büchel, Oberriet / R. Frei-<br />

Sieber, Widnau / Projectina AG, <strong>Heerbrugg</strong> / 490.00, M. u. A. Haas,<br />

Lüchingen / 400.00, Primarschulgemeinde <strong>Heerbrugg</strong> / 385.30, Evang.<br />

Kirchgemeinde, Balgach / 350.00, E. Büchel, Rebstein / 329.40, Kath.<br />

Pfarramt, Marbach / 300.00, R. Baumgartner, Montlingen / Ortsgemeinde<br />

Balgach / ASF AG, Au / 297.95, Kath. Pfarramt, Rebstein / 283.40, 2. Kl.<br />

Stäpfli, Berneck / 250.00, H. Eggenberger AG, <strong>Heerbrugg</strong> / 241.00, Evang.<br />

Kirchgemeinde, Rebstein / 228.10, Kath. Pfarramt, Lüchingen / 220.00,<br />

S. Loher, Montlingen / 210.00, G. Jenny, Altstätten / 200.00, Gemeinnütziger<br />

Frauenverein, Diepoldsau / P. Reichmuth, Altstätten / RT Immobilien<br />

AG, Altstätten / Kath. Kirchgemeinde, Au / Kath. Frauengemeinschaft,<br />

Diepoldsau / K. Okle, Widnau / M. u. A. Baumgartner, Kriessern / Frauenchor,<br />

H. Pizzeghello, Au / Kath. Kirchgemeinde, Oberriet / G. Benz, Marbach<br />

190.00, A. Schönenberger, Seuzach / T. Stieger-Zünd, Altstätten / 180.00,<br />

M. Rechsteiner, <strong>Heerbrugg</strong> / 150.00, Evang. Kirchgem. Sennwald, Lienz /<br />

Corona Amicitia, St.Margrethen / 140.00, A. Bösch, Balgach / 110.00,<br />

T. Ribi, Berneck / 100.00, D. Baumgartner, Montlingen / Ch. Hobi, Teufen /<br />

Raiffeisenbank, Diepoldsau / R. Zäch, Montlingen / R. Rausch, Widnau /<br />

Züllig AG, Rheineck / H. Hobi, Marbach / N. Rohner, Altstätten / Ortskassieramt,<br />

Rebstein / P. u. I. Spirig, Diepoldsau / J. u. A. Niedermann, Gossau<br />

Kath. Frauen- u. Müttergemeinschaft, Balgach / 90.00, K. Zellweger-Züst,<br />

Diepoldsau / J. Schmid, Berneck / I. Hutter, Kriessern / B. u. T. Langenegger,<br />

Schachen / B. Wider, <strong>Heerbrugg</strong> / O. Graf, Rebstein / H. P. Lutz, Thal<br />

W. Lüchinger, Montlingen / M. u. M. Kolb-Zünd, Oberriet / U. Plüss, <strong>Heerbrugg</strong><br />

/ 80.00, H. u. D. Mafli, Widnau / 60.00, P. Mayer, Balgach / E. u. M.<br />

Vorburger, St.Margrethen / T. Mavmudoski, Widnau / 50.00, E. Büchler,<br />

Widnau / Bäckerei Künzler, St.Margrethen / P. Sieber-Schaufelberger,<br />

Widnau / A. Müller, Rorschach / Kath. Pfarramt, Berneck / Hugo Dietsche AG,<br />

Kriessern / V. Schneider, Altstätten / R. Rüdlinger-Berger, Balgach / A. u. S.<br />

Trifone, St.Margrethen / N. Rohner, Altstätten / 1426.00, Diverse Spenden


<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2006</strong> HPV – <strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

Trauerspenden <strong>2006</strong><br />

H. Jäckli sel., Berneck - H.J. Schüpbach sel., Diepoldsau - L. Benz sel., -<br />

Oberriet - A. Vandenberg sel., <strong>Heerbrugg</strong> - J. Facchin sel., St.Margrethen -<br />

E. Frei-Strasser sel., Berneck - W. Rohner sel., Rheineck - J. Weder sel.,<br />

Diepoldsau - H.P. Rohner sel., St.Margrethen - M. Good sel., <strong>Heerbrugg</strong> -<br />

J. Kurer-Wälti sel., Berneck - F. Bischofberger sel., Oberegg - T. Tolfo sel.,<br />

Rebstein - M. Prentner sel., Au - E. Bichsel sel., Au - R. Gächter-Welach sel.,<br />

<strong>Heerbrugg</strong> - M. Dörig sel., Widnau - H. Zünd sel., Lüchingen - H.L. Vogel sel.,<br />

St.Margrethen - A. Schmitter sel., Widnau - G. Bucher sel., Widnau -<br />

B. Zürcher sel., Oberriet - A. Scherer sel., Gais - E. Walser sel., Berneck -<br />

H. Köppel sel., <strong>Heerbrugg</strong> - Trauerfamilie Grüninger, Widnau - Trauerfamilie<br />

Lutz, St.Margrethen - L. Gabathuler sel., Diepoldsau - L. Hasler sel., Balgach -<br />

L. Segmüller sel., Berneck - B. Stieger-Buschor sel., Altstätten - H. Büchler<br />

sel., Widnau - Trauerfamilie Burger, Widnau - J. Wicki sel., Au - E. Bruderer<br />

sel., Berneck - H. Flächlin sel., Hofstetten - A. Büchler sel., Widnau - E. Frei-<br />

Bartsch sel., Widnau - Z. Gschwend sel., Hofstetten - B. Haberthür sel., Hofstetten<br />

Naturalgaben, zweckgebundene Barbeträge<br />

und Spenden für die Kinder <strong>2006</strong><br />

A. Zaugg, <strong>Heerbrugg</strong> - P. Enzler, Marbach - K. u. P. Osterwalder, St.Margrethen -<br />

L. Turudija, Berneck - Pawi Verpackungen, Winterthur - SFS Stadler, Widnau -<br />

Alpha Rheintal Bank, Berneck - R. Frei, Diepoldsau - Getränke-Service Sieber,<br />

<strong>Heerbrugg</strong> - Tobias Schmid, Berneck - Rhy Druck, Diepoldsau - Spirig<br />

Computer AG, <strong>Heerbrugg</strong> - Metzgerei Küttel, Berneck - P. Thurnherr, Widnau -<br />

Töpferei Braun, Berneck - K. Ritz, Diepoldsau - K. u. R. Herrmann, Sax -<br />

W. u. E. Gasser, Au - Karl Bichsel, Au - Gemüse Thurnheer, St.Margrethen -<br />

T. Scherrer, Au - L. Cotti, Thal - Titus Haltiner, Montlingen - Handballverein<br />

MC Rheintal, <strong>Heerbrugg</strong> - M. u. J. Baumberger, Cafeteria, <strong>Heerbrugg</strong> -<br />

R. Baumberger, <strong>Heerbrugg</strong> - Schubiger AG, Altstätten - Carve Sport, Heiden -<br />

Noventa Engineering AG, Diepoldsau


<strong>Heilpädagogische</strong> Vereinigung Rheintal<br />

<strong>Heilpädagogische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Heerbrugg</strong><br />

Römerstrasse 10<br />

9435 <strong>Heerbrugg</strong><br />

Tel. 071 / 727 20 90<br />

Fax 071 / 727 20 99<br />

e-mail allgemein: hps-heerbrugg@bluewin.ch<br />

e-mail Leitung: hps-heerbrugg-leitung@bluewin.ch<br />

Homepage: www.hps-heerbrugg.ch<br />

Logopädischer Dienst Mittelrheintal<br />

Römerstrasse 10<br />

9435 <strong>Heerbrugg</strong><br />

Tel. 071 / 727 20 90<br />

Fax 071 / 727 20 99<br />

e-mail allgemein: ldm-leitung@bluewin.ch<br />

Homepage: www.logopaediemittelrheintal.ch

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!