Ausgabe September / Oktober 2012 - FMG Lausen
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<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong> - Quo vadis?Rückblick und Zusammenfassung Gemeindetag (19.08.<strong>2012</strong>)JA! Wir als <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong> habeneine Zukunft! Und wir freuenuns darauf! So die Kurzfassung desRückblicksWir waren zirka 40 Personen aus jederAltersgruppe, welche sich amSonntag versammelt hatten. Wir warenalle etwas angespannt und habenuns gefragt, wie der Tag wohl wird.Martial startete mit einem Input, beidem er uns ans Herz gelegt hat, dasswir aus "dem Schatten ans Licht" tretensollen. Wir wollen offen werden,einander zuhören und ehrlich undaufrichtig zu einander sein.Die Mitglieder der Gemeindeleitung(GL) haben dann der Reihe nach geschildert,wie sie das vergangeneJahr erlebt haben. Dabei hat sich gezeigt,dass sie in der Gemeinde dasDilemma wahrnimmt zwischen Stehenbleiben,festhalten am "Alten" undeinem Wunsch nach Veränderungund Erneuerung. Es ist eine Spannungspürbar. Viele Anlässe werdenschlecht besucht. Z.B. DAN, Gemeindeabende,Gemeindeversammlungen,Seminare etc.. Das macht traurigund ist unverständlich. Die GL hältfest, dass wir als Gemeinde die Aufgabehaben, Aussenstehende zu erreichen,einander helfen zu wachsen,zurüsten, aus dem Vollen schöpfen.Dazu soll gerade der Dienst amNächsten ein Instrument sein. Dochseit Monaten sind es Einzelne, dieDAN besuchen. Warum? Es kommenviele Fragen auf.Die GL hat festgestellt, dass die Gemeinschaftuntereinander im Teamsehr wertvoll ist und immer wiederMut macht. Durch grosse beruflicheArbeitsbelastungen und andere Umstände,fehlt aber manchmal die Zeitund Kraft, alle Aufgaben einer GL zuerfüllen. Das führt in der Gemeindeje nach dem zu einem Missfallenund sogar Misstrauen.Heinz zeigt in einem kurzen Inputauf, dass die Werte, die Gott unsgibt, eine grosse Herausforderungfür uns sind. Wir sind StellvertreterJesu auf Erden! Die Gemeinde istder Tempel Gottes! Jeder bringt dasein, was er hat. Jeder soll mit derGabe dienen, die Gott ihm gegebenhat.Wir müssen uns dabei auch immerwieder fragen: Wie stehen wir zueinander?Wie stehen wir zu der Meinungdes Anderen? Zu seiner Einstellung?Seinem Glauben? Könnenwir das aus Jesu Optik anschauenund aus seiner Liebe heraus handeln?Wir essen oft immer noch"Kartoffelbrei", statt dass wir "festeSpeise" zu uns nehmen. (Hebräer 5,12+13) Wir dürfen auch mal thailän-4
Fortsetzung…Gemeindetag <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>Aussagen, Fragen, Statements, Bitten,Zweifel und Anregungen weitergeben.Bitte verzeiht mir dies. Ich versuchedie Aussagen zusammenzufassen.Wohlverstanden, das sind nichtAussagen der GL, sondern von denTeilnehmern selber:• Es gibt im Moment auseinanderdriftende "Lager". Es wird von derGL zu stark auf die Jungen gesetztund es gibt zu wenig Anlässefür die ganze Gemeinde.• Die GL nimmt bestimmte Aufgabenzu wenig wahr. Krankenbesuche,Lehre vom Wort etc.. DasVertrauen in die GL schwindet.• GL soll geistliches Vorbild sein.Das benötigt eine geistliche Führung,Leitung und aktive Kommunikation.Biblische Unterweisungist nötig.• Es gibt sehr viele "Mitarbeiter" inunserer Gemeinde und viele setzensich ein.• Junge Familien und Erwachsenezwischen 30 und 40 Jahren fehlen.Das ist für die Zukunft unsererKinder ein grosses Problem.• Die Anzahl Mitglieder schrumpft.Es gab viele Austritte im letztenJahr von wichtigen Mitarbeitern.Wie soll man da Gemeinde bauen?• Wir sollen uns selber fragen: wohabe ich etwas nicht gemacht,was ich hätte tun sollen? Etwasgesagt oder auch etwas nicht gesagt?Wo stehe ich persönlich indieser Gemeinde?• Gibt es noch "Altlasten" in derGemeinde?• Wie kann ich meine Gaben einsetzen?• Es herrscht oft Ratlosigkeit undoft auch Frust. Neues wird kritisiert.Manchmal ist es einfachnicht möglich etwas Neues einzubringen.Das laugt aus.Ich hatte den Eindruck, dass nachdieser ersten Runde viel benanntworden ist, was schon lange unterschwelligunzufrieden gemacht hat.Es war gut Gedanken auszusprechen.Dabei konnten wir aber auchfeststellen, dass Jeder seine eigeneSichtweise hat und es kein "Richtig"oder "Falsch" gibt.Im weiteren Verlauf gab es viel Ermutigungund Konstruktives. Z.B.• Wir brauchen wieder neues Vertrauenauf Gott• Wir brauchen Liebe zueinander.Die Liebe ist zentral.• Gemeinde soll ein Ort sein, wowir auftanken können, Beziehungenleben, Familie sein. Kinderbrauchen Vorbilder.• Gemeinde fängt zu Hause an.Meine Beziehung zu Jesus mussstimmen. Meine Ehe, meine Familieist die Urzelle der Gemeinde.Die Beziehung zum Nachbar.Was strahle ich aus? Wo bin ichein Zeugnis? Gemeinde ist der6
Fortsetzung…Gemeindetag <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>Ort, an dem wir uns geistlich zurüstensollen.• Es können nicht alle Wünsche inErfüllung gehen. Wenn ich aufmich sehe, bin ich vielleicht enttäuscht.Doch ich müsste sagen:wo und wie kann ich andere unddie GL unterstützen?• Das gemeinsame Gebet ist dabeizentral. Wir sollen zusammen alsGemeinde für unsere Anliegenbeten. Sei es im DAN oder im Gottesdienst.• Wenn uns etwas beschäftigt, sosollen wir direkt zu dieser Personoder zur GL. Das Hinten herumreden muss aufhören!In einer längeren Diskussion tauschenwir aus über die Form des Gottesdienstes.Das ist ein Ort, an dem wirunter Gottes Wort kommen. Für dieeinen ist es vor allem der ausgelegteBibeltext wichtig, für andere kann dasauch ein Lied oder ein Zeugnis sein.Wir fassen nun dies zusammen:Jesus ist das Wort. Das aufgeschriebeneWort steht in der Bibel. Es gibtaber verschiedene Instrumente, damitwir dies empfangen. Das sind unsereSinne.Wir wollten biblische Inhalte erfahrbarmachen. Mit allen Sinnen erleben, wieJesus ist: sehen, hören, fühlen, riechenund schmecken, wie gut es Jesusmit uns meint, so wie das VolkIsrael im Alten Testament mit allenSinnen Gott erfahren hat. Wir wollenwachsen und Neues zulassen. Wirwollen uns nicht an Formen binden,sondern uns beschenken lassen. Gotthat noch so viel für uns bereit!Der Gottesdienst soll uns nicht"gefallen", sondern wir wollen echtsein, transparent und uns an demWirken des Heiligen Geistes freuen.Ich schliesse mit einem Statementeiner weisen Frau aus unserer Mitte:"Halleluja - JA! Wir haben diese Freiheit!Also los!" (Dazu sagen wirAMEN!)Bei der letzten Runde, wo jeder sagenkonnte, wie er/sie diesen Tagerlebt hat, da war eine tiefe Einigkeitzu spüren. Dieser Tag war so sehrwertvoll und hat einfach gut getan.Wir wollen vorwärts gehen. Wir setzenunser Vertrauen auf Gott undsind dankbar. Wir wollen gemeinsamGemeinde bauen. Das häufigste Votumwar: die Offenheit hat gut getanund eine neue Hoffnung ist da für dieZukunft. Wir wollen auch gemeinsamNeues wagen.„...die Offenheit hatgut getan und eineneue Hoffnung ist dafür die Zukunft. Wirwollen auch gemeinsamNeues wagen“Nun ist derTag zu Ende,doch es gehtweiter! Wirwollen undmüssen imG e s p r ä c hbleiben. Nichthinten herum, sondern mit einander(siehe dazu auch die in dieser <strong>Ausgabe</strong>angeführten Hinweise zum Umgangmit Feedback).Wir alle, die wir uns zur <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>7
Fortsetzung…Gemeindetag <strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>zählen, setzen uns ein und dieneneinander. Viele Gaben sind bei unssichtbar und wir freuen uns sehr überdiese Vielfalt und Kreativität des HeiligenGeistes. Jetzt gibt es aber auchnoch schlummernde Gaben. Gabendie brachliegen oder noch nicht entdecktwurden. Gaben, bei denen mansich bis jetzt noch nicht getraut hatdiese umzusetzen.Nun wollen wir gemeinsam wachsenund uns entfalten. Dazu brauchen wirdeine Gabe! Dabei geht es nicht umLeistung oder um etwas, bei dem dukrampfen musst, sondern es geht um1. Petr. 4,10: Dienet einander, einjeder mit der Gabe, die er empfangenhat, als gute Haushalter der mannigfachenGnade Gottes.Wir haben am Gemeindetag festgestellt,dass wir auch Neues einbringenmöchten und dürfen. Das möchten wirnun auch umsetzen.Wir bitten euch die Fragen gemässBeilageblatt zu prüfen und im Gebetzu bewegen. Bitte schickt uns EureAntworten per Mail oder per Post oderlasst es uns in einem persönlichenGespräch wissen. Egal an wen dudich aus der Gemeindeleitung wendest,wir freuen uns auf deine Ant-wort bis Ende <strong>September</strong>!Wir freuen uns über jede Antwort.Auch über deine Antwort, wenn dukeine dieser Fragen beantwortest,sondern uns einfach sagst, wie esdir in der Gemeinde geht oder du nurals Besucher ab und zu in den Gottesdienstkommst. Wenn du eineIdee hast, eine Kritik oder Anregung,lass‘ es uns wissen.Ganz herzlichen Dank für euer Mittragen!Für die Gemeindeleitung zusammengefasst,Marion8
Feedback erwünscht?!eingesandt von Marion FabryMich beschäftigt schon länger dasThema Feedback geben. Deshalbmöchte ich nachfolgend ein paarwertvolle Hinweise zum Umgangmit Feedback weitergeben.Bevor ich jeweils ein Feedback gebe,frage ich mich noch Folgendes:• Wie ist meine Beziehung zu dieserPerson? Haben wir ein gutesVerhältnis? Es braucht eine guteBasis als Grundlage.• Was bezwecke ich damit?• Wie kann ich ermutigen mit meinemFeedback?• Ist ein Feedback nötig?• Wenn es kritisch ist, dann warteich damit, ob sich mein Kritikpunktwiederholt.• Ich sage mir immer wieder: das,was ich denke und fühle ist„nur“ meine Sicht der Dinge.Mein Gegenüber hat eine andereSicht, welche genauso„richtig“ und „wichtig“ ist. Mitdieser Haltung gehe ich dannauf meinen Nächsten zu.Was gilt es zu beachten beim Feedback empfangen und geben? Hinweisezum Umgang mit Feedback. (Quelle: Fachhochschule für Soziale Arbeit)RegelnFeedback als ChanceFeedback empfangen:BegründungFeedback als Kommunikationssicherungund als Chance zu persönlichen Lernprozessenerleichtern das Akzeptierenvon FeedbackAktiv zuhören (evtl. Nachfragen)Möglichst offen sein und versuchen,nur zuzuhören. Verhalten gegebenenfallserklären, aber nichtverteidigen und/oder rechtfertigenFeedback verlangt aufmerksames Zuhören.Rückmeldungen sind nur nützlich,wenn sie vollständig und richtig erfasstwerden.Sofortige Gegenargument und Rechtfertigungenversetzen den/die FeedbackgeberInins Unrecht und entmutigen ihn/sie.9
Fortsetzung…RegelnFeedback erwünscht?!Feedback geben:BegründungNicht bewerten oder urteilen, sondernEindruck beschreibenFeedback wird sonst als ungerechtfertigteKritik empfundenFeedback muss sich auf ein begrenztes,konkretes Verhalten(nicht auf die ganze Persönlichkeit)beziehenDie Persönlichkeit kann weder vomFeedbackgeber vollkommen beschrieben,noch vom Empfänger als Ganzesgeändert werden.Feedback klar und genau formulierenUngenaues Feedback führt zu MissverständnissenKlar trennen zwischen Wahrnehmungen,Vermutungen und GefühlenDen/die GesprächspartnerIn nichtanalysieren oder psychologisieren.Der/die GesprächspartnerIn geht sonstvon falschen Voraussetzungen ausGefahren falscher Interpretationen;Analyse wird als psychologische Bedrohungempfunden. Der/die GesprächspartnerInkapselt sich ab.Gefühle in direkter Form, d.h. alsICH-Botschaften aussprechenFeedback muss umkehrbar formuliertsein. Was ich dem/der PartnerInsage, sollte dieser dem Tonnach auch mir sagen dürfen.Feedback möglichst unmittelbargebenFeedback muss sich auf ein veränderbaresVerhalten beziehenDU-Botschaften wirken als Kritik. MAN-Botschaften als Normen mit Anspruchauf Verbindlichkeit. Beide sind schwerzu akzeptieren.Umkehrbarkeit von sprachlichen Äusserungenist ein Merkmal von Beziehungengleichberechtigter PartnerInnen.Der/die EmpfängerIn kann sonst keineBeziehung mehr zwischen seinem Verhaltenund der Rückmeldung herstellen.Es nützt nicht, auf Unzulänglichkeitenhinzuweisen, die vom/von der EmpfängerInselbst nicht geändert werdenkann.10
PersönlichMarion und René FabryMarion und René Fabry wechselnEnde <strong>2012</strong> / Anfang 2013nach Bubendorf.René ist nun seit März <strong>2012</strong> stellenlos.Diese dritte Arbeitslosigkeit vonRené fordert mich/uns sehr heraus.Ich merke, dass es mich sehr vielKraft und Energie kostet. Ich habe(zu) viele Bereiche, in denen ich Verantwortungtrage und dafür reicht meineKraft nicht mehr aus.Ich (Marion) bin auch auf der Suchenach einem Teilzeitjob, bei dem ichtrotzdem Familie und alles unter einenHut bringe und auch finanziell etwasbeitragen kann. Das braucht viel Zeit,Gespräche - einfach viel Energie, dichich manchmal nicht mehr habe. Ichsehne mich nach Entlastung und nachAuftanken. So möchte ich gerne einSabbatjahr (oder zwei?) einlegen undinnerlich wieder zu Kräften kommen.Es tut mir leid, dass ich nach nur eineinhalbJahren, Ende Jahr wieder ausder Gemeindeleitung gehe. Gleichzeitigund parallel dazu beschäftigt michein anderes Thema:Seit wir nach Bubendorf gezogen sindist auch mein Wunsch gewachsen,hier in den Gottesdienst zu gehen.Hier wo ich zu Hause bin. Hier wo ichlebe, wo Freunde, Bekannte undNachbarn von uns in die Kirche gehen.Mit den Menschen, mit denen ichden Alltag teile. Im Moment lebe ichvon Montag bis Samstag in Bubendorf,nur Sonntags "lebe" ich in <strong>Lausen</strong>.Das möchte ich ändern. Ich seh-ne mich nach einer Einheit in meinemganzen Leben. Sicherlich binich auch selber schuld, dass ich dieBeziehungen mit Menschen in der<strong>FMG</strong> zu wenig gepflegt habe. Ichwar über die Jahre vielleicht zu wenigim Gottesdienst (und zu oft imKidstreff) und offen gestanden auchoft gehemmt ins Auto zu sitzen undnach Wenslingen zu fahren oderGelterkinden oder sonst an die vielenverschiedenen Orte... Wer michkennt weiss, dass ich, wenn immermöglich, im Dorf bleibe. Das ist eineSchwäche von mir. Hier mache ichgerne Besuche oder Leute kommenvorbei. (Tja - für einen echten<strong>FMG</strong>‘ler sicher nicht nachvollziehbar.)Ich bin in der reformierten Kircheaufgewachsen (René ja auch) undich fühle mich dort immer noch wohl.Dies auch, da es in Bubendorf vieleChristen gibt und unsere Pfarrer allegläubig sind. Mit dem neuen Pfarrehepaarverstehen wir uns sehr gutund da wir immer noch Mitglieder inder Landeskirche sind, müssen wirnicht einmal etwas "unternehmen",um beizutreten. So ist der Entschlussgereift auf Ende Jahr nachBubendorf zu wechseln. Es ist fürmich in erster Linie ein Schritt nachBubendorf - nicht weg von <strong>Lausen</strong>!Ich kann hier mit einem oder zweiSabbatjahren anfangen. Das habeich hier auch so kommuniziert. In<strong>Lausen</strong> würde mir das viel schwererfallen. Ich bring‘ das einfach nichtfertig.11
PersönlichMarion und René FabryNatürlich ist es auch ein Verlassen der<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong>. Viele Beziehungen werdenwir aufgeben und das tut weh.Das hinterlässt bei uns und auch in derGemeinde eine grosse Lücke. Dasmacht uns sehr traurig. Viele Aufgabenkönnen wir dann nicht mehr wahrnehmen- im Kidstreff, der Moderation, derTechnik, in der Gemeindeleitung, amLausner Markt, am Spieltag, in derKinderwoche, und bei vielen Anlässenwerden wir nicht mehr dabei sein.Wenn wir kommen, dann zu Besuch,doch das ist nicht dasselbe. Das könnenwir uns selber gar nicht wirklichvorstellen. Ich durfte so vieles ausprobieren,viele Ideen umsetzen. Ich wurdein der Regel immer dabei unterstütztvon der Gemeinde und erkennenun, wie wertvoll das für mein Glaubenslebenwar. Ich durfte in der <strong>FMG</strong><strong>Lausen</strong> wirklich geistlich reifen."Meine" Kinder werden mir wahnsinnigfehlen. Auch "meine" Jugendlichenund jungen Erwachsenen. Ich durftesie begleiten, aufwachsen sehen. ImKjdstreff, aber auch im Unti, an Weekendsoder im Jungschilager konntenwir diskutieren, streiten, lachen undauch Blödsinn machen. (Tichu spielennicht zu vergessen!) Ich bin dabei selberim Glauben gewachsen und gereift.Ich bin so dankbar für jeden voneuch! Doch nun, nach fast 30 JahrenKinder- und Jugendarbeit braucheich auch hier eine Pause.h i e r i n d e r F M G s e i n e"Glaubenswurzeln" und wollte eigentlichnicht in eine andere Gemeindewechseln. Ausserdem gab es immerwieder Krisen in der Gemeinde undwir wollten die Gemeinde in diesemMoment nicht im Stich lassen. Inzwischenhat René sich immer mehr mitdem Gedanken auseinander gesetztund wir sind uns einig geworden,dass jetzt der Moment da ist, "ganz"nach Bubendorf zu "zügeln". AberRené tut es mir zuliebe und auchschweren Herzens. Dafür danke ichRené sehr.Bis Ende Jahr sind wir noch in der<strong>FMG</strong> <strong>Lausen</strong> und es ist für uns aucheine Zeit des Abschieds. Wir brauchendiese Zeit, um loszulassen undfreuen uns in dieser Zeit über jedeBegegnung und jedes Gespräch. Wirmöchten die <strong>FMG</strong> so verlassen, dasswir auch jeder Zeit wieder zu Besuchkommen können.Wenn Jemand etwas auf dem Herzenhat oder wir noch etwas bereinigensollen, wenn wir etwas getan haben,was nicht gut war, so kommt bitte aufuns zu und sprecht mit uns darüber!Ganz herzlichen Dank, EureMarion und RenéRené`s Situation: René und ich habendie letzten Jahre immer wiederüber einen Wechsel diskutiert. Er hat12
Mission in ÖsterreichPeter u. Margit KämpferDer Sohn Gottes aber ist auf die Erdegekommen, um die Werke desTeufels zu zerstören.(1.Joh. 3,8)Liebe Geschwister!Jungscharlager - Gottesdienst imFreien - Taufe - Gips. Vier Ereignisseder vergangenen Wochen.Ereignis 1 - JungscharlagerEs war bereits mein 21. Lager (!), beidem ich gekocht habe. Auch heuerwaren wir wieder an die 130 Personen.Die „GoldgräberInnen“ warenmit vollem Einsatz und mit Freudedabei. Viele „Dollars“ wurden verdientund meist in Süssigkeiten investiert.Manche legten ihr ganzesGeld in der Bank an. Beim Lager-Abschluss winkten ja schliesslichgute Zinsen! Doch die Bank wurdeeines Abends überfallen und derganze „Reichtum“ war verloren. EindeutigeGewinner waren jene, dieihre vergoldeten Kieselsteine nochbesassen. „Gold, das bleibt“ - darumging es in den Morgen-Andachtenund beim Abend-Programm. Wersein Leben Jesus anvertraut und mitihm lebt, hat einen ewigen „Gold-Schatz“ im Himmel. Einige Kinderhaben dieses Angebot für sich angenommen.Manche haben ihre Entscheidungfür Jesus neu festgemacht.Das Motto von aböj: „Wir glauben,dass Kinder das kostbarste Geschenksind, das wir auf dieser Welthaben. In sie zu investieren, ist einegrossartige Idee.“ Herzlichen Dankallen, die für unser Lager gebetethaben.Ereignis 2 - Gottesdienst imFreienAm 5. August fand ein besondererGemeinde-Gottesdienst statt: Nichtim Saal, sondern draussen im Freien.Der Versammlungsplatz wurdeganz bewusst gewählt: etwas oberhalbvon Perg, mit Sicht auf dieStadt. Den Geschwistern sollte auchunser Missions-Auftrag wieder neubewusst werden. Unsere Gemeinde= ca. 0,4 Prozent der Perger-13
Fortsetzung…Mission in ÖsterreichBevölkerung! Das ist übrigens in etwader gesamt-österreichische„Evangelikalen-Prozentsatz“. Österreich- ein Missions-Land!Ereignis 3 - TaufeIn seiner Gnade schenkt Gott aberauch Gemeinde-Wachstum. Ute, fürdie Ihr auch gebetet habt, hat sicham 12. August taufen lassen! Es warja völlig ungewiss, ob sie die erlitteneHirnblutung (Frühjahr 2011) überlebenwürde. Nach und nach wurdesie wieder hergestellt und sie kannheute das meiste wieder selbst erledigen.Während ihrer Spitalszeit batihr verzweifelter Mann eine Esoterikerinum Hilfe. Sie besuchte Ute einpaar mal und zelebrierte jeweils ihre„Zauberkünste“. Das Honorar - natürlichdementsprechend hoch. IhrEinfluss auf Ute war in der Folgenicht zu übersehen. Es wurde auchimmer deutlicher, wie sehr Ute nochin okkulten Praktiken gefangen war.Sie suchtedas Gesprächmit Manfred( G e m e i n d e -Ältester) undPeter. Welchein „Abgrund“tat sich daauf! Doch Utewollte frei werden.Im NamenJesu sagte sie sich von all diesenGreuel-Sünden los und erlebteeine wunderbare Befreiung. KurzeZeit später trat sie auch aus der katholischenKirche aus. Ihr Mann,Ewald, war bei der Taufe dabei. SeineBekehrung ist ein grosses Gebetsanliegen.Sein Vater ist Besitzerder grössten Fleischhauerei Österreichs.Wir wollen aber auch für Uteweiter beten, damit sie in ihremGlauben gefestigt wird und treu anJesus festhält. Der oben stehendeLeitvers (1.Joh.3,8) hat sich in UtesLeben eindrücklich bestätigt. DemHerrn allein sei die Ehre!Ereignis 4 - Margit‘s GipsBei Margits Fersenbeinbruch (EndeApril) ist weiterhin Geduld angesagt.Ende Juli wurde der Fuss in einemandern Spital endlich eingegipst. Am6. <strong>September</strong> wirdsich herausstellen,ob der Knochenwirklich zusammengewachsenist.Wenn nicht, müssteoperiert werden,was erneut einenGips von sechs bisacht Wochen bedeutenwürde. Wir sindfroh und dankbar,dass Margit in denHänden des besten Arztes ist. IHNwollen wir um eine völlige Wiederherstellungdes Fusses bitten.Herzlich grüssen Eure dankbarenPeter und Margit Kämpfer14
AnzeigeDie Wandergruppe ist auch imneuen Monat wieder unterwegs.Bist Du dabei?Treffpunkt jeweils um 13.30 Uhr (wennnicht anders vermerkt) an den unten aufgeführten Orten. Auf Eure rege Teilnahmefreuen sich Heidi Recher (061931 29 63 oder 079 472 21 00) undElisabeth Irmiger (061 712 14 92).Nächste Termine:Mittwoch 12. Sept.Mittwoch 3. <strong>Oktober</strong>Mittwoch 7. Nov.Gürbetaler Höhenweg (ganztägige Wanderung)Treffpunkt: Bahnhof Liestal, 07.50 UhrVerpflegung: Picknick mitnehmenTüllinger Hübel Höhenweg (Wanderung durchdie RebenTreffpunkt: Parkplatz Friedhof in Oetlingen, 13.30 UhrZvieri in OetlingenWanderung mit Hannes SpirigBesammlung: Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach,13.30 UhrZvieri: Alterszentrum Bodenacker, Breitenbach15
News aus der GemeindeleitungRückblick Gemeindetag vom19. AugustSiehe separater Bericht.Umfrage “Frage an Dich!”Siehe Einlegeblatt. Wir freuen unsauf Deine Rückmeldung bis Ende<strong>September</strong>!InteressengruppenDie Interessengruppen sindgestartet! Schaut doch, wo es nochPlatz hat und tragt euch ein. NehmtFreunde, Verwandte und Bekanntemit! Die Angebote findet ihraufgelegt im Foyer oder im Internetunter www.fmg-lausen.ch.Hochzeit Micha Henny undSimona ReinalterAm 25.8.<strong>2012</strong> haben Micha Hennyund Simona Reinalter in der Kirchein Ziefen geheiratet. Wir wünschendem Brautpaar von Herzen GottesSegen für ihren gemeinsamenLebensweg.Tauffeier vom 2. <strong>September</strong>Am 2.9. ist die Möglichkeit sichtaufen zu lassen. Die Taufe ist einzentrales Element im geistlichenLeben. Falls du noch nicht getauftbist, so suche doch das Gesprächmit Martial oder jemandem, dem duvertraust und dem du deineGedanken oder Zweifel mitteilenkannst. Falls du dich taufen lassenmöchtest, so komme auch aufMartial oder jemand aus derGemeindeleitung zu.Nach dem Gottesdienst grillieren wirbei jedem Wetter. Jeder bringt seinFleisch und sein Essen selber mit.Praktikum von Simon WältiSimon Wälti möchte ab <strong>September</strong>für ein Jahr ein Praktikum (ca. 50%-Pensum) in unserer Gemeindemachen. Er möchte dafür keinenLohn, sondern er erhält “nur” einTaschengeld. Es ist also keinA n s t e l l u n g s v e r h ä l t n i s i meigentlichen Sinn. Simon möchtegerne seine Gaben bei unseinsetzen und Gott in diesem Diensterleben. Welche Aufgaben diesesPraktikum beinhaltet und wie wirdas dann umsetzen, werden wirnoch genau kommunizieren.Simon – wir freuen uns sehr aufdeinen Einsatz und danken dirherzlich dafür! Wir wünschen dirGottes Segen und Freude dabei!DAN - Dienst am NächstenWir möchten euch herzlich einladenzum nächsten DAN. Freitag, 7.9. um19.30 Uhr in der <strong>FMG</strong>.Worum geht es?Vielleicht fragt ihr euch: Wer ist hierangesprochen? Wer ist denn derNächste? Um was geht es bei16
Fortsetzung…News aus der GemeindeleitungDAN?Es geht um den "Nächsten", dergerne einen Dienst in Anspruchnehmen möchte. Wünschst du direin Gebet? Ein Bibelwort? EineErmutigung? Wenn du nicht in die<strong>FMG</strong> kommen kannst, so kommenTeilnehmer des DAN gerne zu dirnach Hause und sie dienen dir - einjeder mit seiner Gabe!Es geht im DAN aber auch um den"Nächsten", der gerne jemandemdienen möchte. Der eine Gabe hatund diese weitergeben möchte. EineErmutigung, ein Segensspruch, einLied, ein Gebet oder vielleicht eineUmarmung? Jede Generation istangesprochen. DAN ist ein Gefässbei dem sich die Generationentreffen um einander zu dienen. Dabraucht es Jeden. Wir sind auf dichund deine Gaben angewiesen!Wir möchten zusammen Gott lobenund als Gemeinde IHM dienen,indem wir für einander beten, für dieGemeinde, für die Mission weltweit,für Israel, für unsere Politiker. Das,was uns auf dem Herzen liegtdürfen wir einbringen. DAN - Dienstam Nächsten! Trau dich! Wir freuenuns auf DICH!Gemeindeabend vom 10.<strong>Oktober</strong>Am Dienstag, 16.10.<strong>2012</strong> findet derGemeindeabend statt. Wir freuenuns darauf, dass wir den gutenA u s t a u s c h , d e n w i r a mGemeindetag begonnen haben,weiterführen können. Bitte reservierteuch jetzt schon diesen Abend.17
AnzeigenGESUCHT - WANTED - CHERCHÉ !Wir Kinder aus der Hüeti und dem Kidstreff suchenKinder- oder Bilderbücher, welche wir selber anschauenkönnen oder erzählt bekommen. Das dürfengerne christliche, biblische oder auch "normale" Kinderbüchersein wie z.B. Globi. Wir können allerdings nurGeschenke annehmen und keine Leihgaben, da esmöglich ist, dass wir sie kaputt machen.Bitte bringt sie mit und deponiert sie oben in unseremKidstreff- Zimmer auf dem Tisch.Ganz herzlichen DANK!Eure Kinder aus Hüeti und dem Kidstreff:Stefanie, Daniela, Leandro, Lukas, Hannah, Jonah, Jerimo, Nevio,Jaron, Luca, Loumina, Elin, Sirio und BesucherAbschlussabend MännerarbeitUrs Steiner hat sich entschieden per Ende <strong>2012</strong> mit der Männerarbeitaufzuhören.Ein letzter Höhepunkt und somit Abschlussabend wird am 16. Novemberab 19.30 Uhr stattfinden. Urs freut sich, wenn möglichstviele Männer mit dabei sein können. Deshalb an dieser Stelle jetztschon:Herzliche Einladung an alle Männer!18
AnzeigenHallo zusammenLangsam aber sicher kommt der Herbst und somit lässt auch der Winter nicht mehrlange auf sich warten. Wenn jemand von euch Lust auf Skiferien und noch nichtsgebucht hat, so haben wir hier eine tolle Möglichkeit anzubieten:Wir (Nadja & Dani Sollberger) haben ein Haus in Saas Grund reserviert (HausAnnabelle ) und möchten dort gerne Skiferien verbringen – mit jedem der Lust hat zukommen.Hier einige Eckdaten:Datum: 16.02. – 23.02.2013Das Haus umfasst ca. 40 Schlafplätze (2 Bett und 4 Bett Zimmer), ist sehr zentral gelegenund hat eine gute Infrastruktur zu bietenWeiter InformationenFür Fragen könnt ihr euch jederzeit an uns wenden! Detaillierte Infos (Kosten etc.)folgen mit der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.Für definitive Anmeldungen bitte bei Nadja und Dani Sollberger melden.(dana.sollbi@gmx.ch, oder 061 901 49 73)Wir würden uns freuen, mit euch zusammen diese Woche im Wallis verbringen zu können!Herzliche Grüsse, Nadja & Dani19
Spieltag <strong>2012</strong> - Bist Du dabei?klar doch, wir sind auch wieder dabei!Der Spieltag vom 29.09.12 rücktnäher und näher. Im Vorbereitungsteamspüren wir eine leichte Bewegung aufgrundder Helferdienste, welche angebotenwerden. Das freut uns natürlich sehrund stimmt uns optimistisch für dieDurchführung.Im August werden wir auch in derpolitischen Gemeinde <strong>Lausen</strong> durch verschiedeneMassnahmen die Werbetrommelanrühren, sodass der Anlass bald inaller Munde sein wird.Mund zu Mund - Reklame ist jedochimmer noch am Wichtigsten und dakönnt Ihr schon einmal mächtig üben undjede sich bietende Gelegenheit wahrnehmen,um Freunde und Bekannte einzuladen.Bist Du auch wieder dabei? Vielfältigsind die Möglichkeiten, z.B.:* Kaffeestube* Ess-/Getränkestand* Mithilfe / Animation bei denSpielen* Einladungen/Flyer verteilenund Plakate anschlagen* Auf-/Abbau der Infrastruktur* Begrüssung der Gäste* Spiele* Kinderschminken* Beten, beten, beten...Da öffnet sich für Euch alle eine Möglichkeit zur Mithilfe und erst noch dort, wo dieMotivation am Grössten ist. Meldet Euch einfach bei Hansrudi Gerber.Vielen Dank für Eure Bereitschaft und dass Ihr auch schon im Gebet für den Spieltageinsteht.20
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Geburtstage und Gratulationen!<strong>September</strong>2. Hannes Spirig, Wenslingen3. Luca Sollberger, Ziefen5. Regula Henny, Läufelfingen18. Heinz Janz, <strong>Lausen</strong>19. René Fabry, Bubendorf28. Simon Wälti, Lupsingen<strong>Oktober</strong>2. Regine Spirig, WenslingenHannah Breiter, <strong>Lausen</strong>3. Beatrice Gerber, ZiefenMartial Sollberger, <strong>Lausen</strong>17. Elisabeth Kipfer, Büren20. Elisabeth Irmiger, <strong>Lausen</strong>21. Kipfer Ulrich, Bubendorf22. Rosmarie Niederhauser, OrmalingenSandra Breiter, <strong>Lausen</strong>31. Tim Geiger, LupsingenBesondere Geburtstage dürfen feiern:Am 17. <strong>September</strong> kann Hanni Schürch aus Ziefen auf 83 Lebensjahrezurückblicken und am 2. <strong>Oktober</strong> darf Andreas Becker bereits den hohen85. Geburtstag feiern.Volljährig wird am 14.<strong>Oktober</strong>, Joël Gerber aus Ziefen.Wir wünschen Euch von Herzen alles Gute, ein frohes Fest und GottesSegen und Wohlgefallen im neuen Lebensjahr!22
Adressänderung / KorrekturName: ...Vorname:...Adresse: ...Wohnort: ...Tel./Fax: ......Handy: ...E-Mail: ... Ich wünsche die Zustellung des<strong>FMG</strong>-Intern in Papierform Ich wünsche keine Zustellung mehr bzw.werde künftig die Online-Version imInternet abrufen.Anregungen oder Wünsche:Heinz SteinerHauptstrasse 27d4455 Zunzgen23
Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HERRNHaus ist, fest stehen, höher als alle Berge und überalle Hügel erhaben, und alle Heiden werden herzulaufenund viele Völker werden hingehen und sagen:Kommt, lasst uns auf den Berg des HERRN gehen,zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seineWege und wir wandeln auf seinen Steigen! Dennvon Zion wird Weisung ausgehen und des HERRNWort von Jerusalem.(Jes. 2, 2-3)www.fmg–lausen.chAgenda<strong>September</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2012</strong>
<strong>September</strong>Datum Zeit ab AnlassSo. 02.09. 10.00Gottesdienst mit anschliessender Tauffeier u. MittagessenPredigt: Martial Sollberger, Moderation: Rebecca Frei- Kinder am Anfang im Gottesdienst- Verabschiedung Kira Hess und Andi FreiFr. 07.09. 19.30 DAN - Dienst am NächstenSa. 08.09. 14.00 JungscharSo. 09.09. 10.00GottesdienstModeration: Ueli KipferMi. 12.09 08.00 Wanderung Gürbetaler HöhenwegSo. 16.09. 10.00Sa. 22.09. 14.0014.30So. 23.09. 10.00Do. 27.09 15.00 -17.00So. 30.09. 10.00(ganztägige Wanderung!)Erntedank-Gottesdienst (Dank-, Buss- und Bettag)Predigt: Martial Sollberger, Moderation: Heidi RecherJungscharSenioren-NachmittagGottesdienst mit AbendmahlPredigt: Markus BurkhartFrauenvorträge ImpulsSa. 29.09. 10.00 Spieltag <strong>Lausen</strong>Vortrag zum Thema: „Chancen und Grenzen der Alternativmedizin“/ Referent: Rolf Nussbaumer, HerisauGottesdienstPredigt: Ueli KipferBIKEN GOTTESABSICHTENMITISRAEL FAMILYTIME WAL-KING MALEN - GOTTBEGEGNEN BIKEN GOTTESABSICHTEN-MITISRAEL FAMILYTIME WALKING MALEN - GOTTBE-GEGNENBIKEN GOTTESABSICHTENMITISRAEL FAMILYTIMEInteressengruppenWALKING MALEN - GOTTBEGEGNENBIKEN GOTTESABSICHTE=> Daten auf www.fmg-lausen.chWeitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch
<strong>Oktober</strong>Datum Zeit ab AnlassMi. 03.10. 13.30 Wanderung Tülinger Hübel HöhenwegFr. 05.10. 19.30 DAN - Dienst am NächstenSo. 07.10. 10.00 Gottesdienst mit MittagessenKinder am Anfang im GottesdienstSo. 14.10. 10.00 Gottesdienst mit MittagessenModeration: Heidi RecherDi. 16.10. 19.30 GemeindeabendFr. 19.10. 19.30 Männerabend mit Frank VornhederSa. 20.10. 19.30 Ignite - CrimeeveningSo. 21.10. 10.00 Gottesdienst mit MittagessenPredigt: Martial SollbergerFr. 26.10. 19.30Sa. 27.10. ganzerTag14.00So. 28.10. 10.00Gemeindeversammlung (sep. Einladung folgt)V<strong>FMG</strong> Delegiertenversammlung in StrengelbachJungscharGottesdienst mit MittagessenModeration: Urs SollbergerVorschau NovemberFr. 02.11. 19.30 DAN - Dienst am NächstenSo. 04.11. 10.00 Familien-Gottesdienst mit MittagessenKinder am Anfang im GottesdienstPredigt: Martial SollbergerMi. 07.11. 13.30 Wanderung mit Hannes SpirigSa. 10.11. 14.00 JungscharWeitere Informationen und Aktualisierungen auf www.fmg-lausen.ch
GemeindeleitungMartial Sollberger (Pfarrer)Schulgasse 24415 <strong>Lausen</strong>061 922 26 10martial.sollberger@fmg-lausen.chMarion FabryGartenstrasse 214416 Bubendorf061 931 48 51marion.fabry@fmg-lausen.chHannes SpirigIm Graben 1974493 Wenslingen061 991 08 41johann.spirig@fmg-lausen.chHeinz SteinerHauptstrasse 27d4455 Zunzgen061 971 87 08heinz.steiner@fmg-lausen.chNadja SollbergerUntere Eienstrasse 84417 Ziefen061 901 49 73nadja.sollberger@fmg-lausenPostanschriftFreie Missionsgemeinde <strong>Lausen</strong>Liestalerstrasse 24415 <strong>Lausen</strong>www.fmg-lausen.chDas ist uns wichtigAnbetungGemeinschaftAnleitungPraxisEvangelisationWir helfen einander, durch unser Leben Gottzu ehren.Wir leben verbindliche Beziehungen mit Gottund mit Menschen.Wir fördern Menschen, die mit Gott lebenwollen.Wir dienen unseren Nächsten.Wir helfen Menschen auf kreative Art, denGott der Bibel kennen zu lernen.