Gemeindebrief Nürtingen - Evangelische Gesamtkirchengemeinde ...

April 2012 

Gemeindebrief 

nürtinGen 

die evangelische gesamtkirchengemeinde 

stadtkirche · lutherkirche · versöhnungskirche · stephanuskirche · auferstehungskirche

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Schaufenster 

text: christine Beutler-lotz 

ZuM TiTelBilD 

„Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist“ 

nennt Stefan Weyergraf diese 

Darstellung. Es ist ein Werk aus 

dem 24 Bilder umfassenden Zyklus 

seiner Wiedergabe der Ereignisse 

der Karwoche. 

Die Organisatoren des „Ökumenischen 

Kreuzweges der Jugend 

2011“ hatten diese ungegenständliche 

Grafik als Aktionsplakat 

ausgewählt. 

Aus der Entfernung sieht man 

einen schwarzen Kreis, eine 

Null oder ein O auf rotem 

Grund. Diese drei Figuren haben 

weder einen Anfang noch 

ein Ende, sie stehen für etwas 

Unendliches. 

Sehr angenehm wirkt das viele 

Rot, die Farbe der Liebe, des 

Lebens, der Glut und der Wärme, 

aber auch des Blutes. Hart 

steht dem gegenüber das kalte 

Schwarz für Leid, Schrecken 

gemeindebrief der gesamtkirchengemeinde nürtingen 

Grafik: GEP 

und Tod. Nimmt man das Rot 

für Blut und das Schwarz für 

Tod, so kommt man unwillkürlich 

zu Unfrieden, Streit und 

Krieg. 

Innerhalb des schwarzen Bandes 

erkennt man bei genauerem 

Hinschauen weitere konzentrisch 

angeordnete Kreisflächen 

in fein abgestuften Rottönen 

und nahezu im Zentrum einen 

hellroten kreisförmigen Fleck. 

Diese Darstellung vermittelt 

entweder den Eindruck einer 

langen roten Röhre mit Licht an 

ihrem Ende oder den einer Zielscheibe. 

Wie in einem Tunnel 

kann man das Ziel in der Ferne, 

im Licht erahnen. Weyergraf 

lässt hierin den Geist Jesu von 

der Erde weg gleiten. 

Gerhard Griesinger 

Impressum 

Herausgeber: 

evang. gesamtkirchengemeinde 

nürtingen, marktstr. 19, 

72622 nürtingen, 

telefon: 07022.32087 

gemeindebrief.nt@evkint.de 

V.i.S.d.P: 

ellen gneiting, tel. 41754 

Für die informationen aus den 

gemeinden zeichnen die 

Pfarrämter verantwortlich. 

Bankverbindung: 

ev. gesamtkirchengemeinde 

nürtingen, konto-nr. 48200240, 

ksk esslingen (BlZ 61150020) 

„dank für den gemeindebrief” 

Redaktion: 

Pfr. michael Walter, tel. 2165726 

gerhard griesinger, arnulf klein, 

hans kober, Jörg Zimmer 

Grafische Gestaltung: 

gerhard griesinger 

Druck: 

colorPress, 72622 nürtingen, 

tel. 7387-0 

Redaktionsschluss für 

Mai 2012: 

donnerstag, 5. april 2012 

Titelbild: 

von stefan Weyergraf, mit freundlicher 

genehmigung vom verlag 

haus altenberg gmbh, düsseldorf

Paul gerhardt dichtet in seinem Osterlied (eg 112 vers 5): 

Lachen 

„Die Welt ist mir ein 

mit ihrem ganzen Zorn ...“ 

OSTeRlacHen alS auSDRuck 

DeR kRafT DeS leBenS 

Mir ist das Lachen in den 

letzten Wochen vergangen. 

Mich haben andere Gefühle 

umgetrieben: Der Zorn über 

die Ereignisse in Syrien und die 

vielen Toten. Die Betroffenheit 

über das Schicksal vieler Menschen, 

die alles verloren haben. 

Zum Lachen ist mir da nicht zumute. 

Wenn ich mir aber die Welt 

des Liederdichters Paul Gerhardt 

anschaue, dann ist seine 

Situation nicht viel anders. Er 

erlebt den 30-jährigen Krieg. 

Not und Tod, Hunger und Elend 

gehören zum Alltag. Menschen 

werden verschleppt, misshandelt, 

getötet. Ganze Ortschaften 

sind ausgerottet. Bilder des 

Weltuntergangs machen sich 

breit. 

Paul Gerhardts Kommentar 

dazu: „Die Welt ist mir ein Lachen 

mit ihrem großen Zorn.“ 

Woher nimmt er sein Lachen 

über diese Welt? Das Lied, aus 

dem dieses Zitat stammt, ist ein 

Osterlied. 

Auch am Anfang der Ostergeschichte 

stehen nicht Freude 

und Unbekümmertheit. Sie hat 

ihre Vorgeschichte im Leben 

Jesu, das Anfeindungen und 

Verachtung ausgesetzt war. Sie 

beginnt mit der Leidenszeit 

Jesu, zu der Enttäuschung, Einsamkeit 

und Angst gehören. 

Jesus, der den Menschen 

nur Gutes, nämlich Gottes Güte 

brachte, wurde als Verbrecher 

hingerichtet. Jesus, der seine 

engsten Freunde bat, die Todesangst 

mit ihm auszuhalten, wurde 

allein gelassen. Seine Jünger 

schliefen, anstatt mit ihm zu 

beten. 

Aus dieser Lebens-, Leidens- 

und Todesgeschichte heraus 

wächst neues Leben. Am 

Ende der Ostergeschichte steht 

die Auferstehung, steht Leben, 

das den Tod besiegt und sich 

von allen Schrecken der Welt 

nicht besiegen lässt. Wann immer 

uns der Tod und andere 

lebensvernichtenden Kräfte begegnen, 

kommt uns gleichzeitig 

Gott entgegen mit seinem 

österlichen Leben; in allen persönlichen 

Erlebnissen, in allen 

geschichtlichen Ereignissen. 

Österliches Leben macht den 

Tod zum Gespött. Er hat seine 

Macht verloren. Er kann uns 

nicht mehr vormachen, dass mit 

ihm alles aus ist. Die Liebe Gottes 

ist stärker als der Tod und 

alle Mächte, die das Leben vernichten 

und angreifen. 

Gedanken 

Darin ist der mittelalterliche 

Brauch des Ostergelächters begründet: 

Wenn die Priester im 

mittelalterlichen Gottesdienst 

den urchristlichen Ostergruß 

in die Gemeinden riefen: „Der 

Herr ist auferstanden“, dann 

brachen alle in Gelächter aus. 

Dieses Osterlachen ist Ausdruck 

der Kraft, die ich allen 

schrecklichen Vorgängen in 

der Welt entgegen setzen kann. 

Sie können meinen christlichen 

Glauben nicht zerstören, sondern 

gerade ihnen zum Trotz 

muss ich weiterbauen am Reich 

Gottes, an seinem Reich der 

Gerechtigkeit und des Friedens. 

Es ist kein unbekümmertes Lachen, 

sondern ein Lachen, das 

aus meinem Kummer herauswächst. 

Es ist ein freches Lachen, 

das nicht über das Leid 

hinweggeht, sondern ihm trotzt. 

In diesem Sinn kann ich die 

Welt an- und auslachen und mit 

Paul Gerhardt singen: „Die Welt 

ist mir ein Lachen mit ihrem 

großen Zorn.“ 

Ich wünsche Ihnen allen, 

dass Sie in dieses Osterlachen 

mit einstimmen können. 

Frohe Ostern! 

Dekan Michael Waldmann 

april 2012 

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Wenn DeR lieBe GOTT Will, DaSS icH HieR Bin - 

Dann SOll icH HieR Sein 

ingrid (name von der redaktion 

geändert) erkrankte im 

vergangenen Jahr an einer 

schweren depression. sie war 

hochgradig suizidgefährdet 

und ließ sich in die nürtinger 

Psychatrie einweisen. dort 

erlebte sie etwas wie eine 

auferstehung mitten im leben. 

ingrid ist 56 Jahre alt, hat zwei 

kinder und ist verheiratet. 

Als ich dich gefragt habe, ob ich 

dich zu deiner Auferstehungserfahrung 

interviewen darf, was 

hast du da als erstes gedacht? 

Ich hab erst mal einen Schreck 

gekriegt. Weil ich gar nicht 

weiß, ob ich meine Erfahrung 

so hoch hängen würde. 

Was hast du erlebt? 

Ja, das war schon so etwas 

wie Auferstehung. Aber was 

genau wars? Ich würde sagen: 

ich habe den Weg zu 

Christus und zum Leben wiedergefunden. 

Ich war in einer 

Phase von unglaublicher Wut, 

dass mir so etwas wie diese 

Depression passiert. Dieses 

Uneinsichtige – das hatte etwas 

vom Tod. Das hat mich 

dem Leben entfremdet. Ich 

wollte zurück. Dankbar sein 

und alles. Aber es ging nicht. 

Ich hatte das Gefühl, meine 

Vitalkräfte weichen von mir 

und ich sterbe ab. Und das 

andere in mir war: Ich nehms 

an. So wie es ist. Das ganze 

Dunkle und Leere. Ich sage: 

Das ist richtig. Was kommt, 

das kommt. Und als ich dem 

Raum gegeben habe, da war 

ich wieder drin im Leben. 


Heute merke ich das Licht 

wieder. Ich kann mich freuen, 

dass Frühling wird. Ich 

kann wieder die guten Kräfte 

um mich fühlen, riechen. Ich 

fühle mich wieder geborgen – 

nicht gemütlich, sondern aufgehoben. 

Ich kann wieder Ja 

sagen – letztes Jahr habe ich 

nur gestrampelt. 

Kannst du den Punkt beschreiben, 

als dein Zustand sich verändert 

hat? Oder war das eher 

ein Prozess? 

Ja, das war mehr ein Prozess. 

Einmal erzählte meine 

Tochter vom Dalai Lama. 

Das hatten sie grade in der 

Schule. Der Dalai Lama hat 

versprochen, sich so lang zu 

inkarnieren, bis alles gut ist, 

bis alle da sind, wo sie hingehören. 

Er muss das nicht. Er 

ist freiwillig auf der Erde. Da 

habe ich mir überlegt: Könnte 

ich das auch? Ich wollte ja 

den ganzen irdischen Kruscht 

loswerden. Und dann kam: 

Doch, ich könnte auch freiwillig 

hier sein. Ich weiß noch 

genau: ich hab zum Fenster 

hinausgesehen und es ist ein 

Mäusebussard vorbeigeflogen. 

Und dann dachte ich: 

Wenn der liebe Gott will, dass 

ich hier bin, dann soll ich hier 

sein. Ich fühlte mich total einverstanden. 

Und dann wurde 

es besser. So eine Jona-Geschichte 

ist das. 

Inwiefern hat dir die Psychatrieerfahrung 

geholfen? 

Also, die Menschen dort waren 

ganz wichtig für mich. 

Alle dort haben immer gesagt: 

Wir können Ihnen nicht 

helfen. Außer Ihnen selbst 

kann Ihnen niemand helfen. 

Ich muss bestimmen: ob ich 

leben will, wie, mit wem. Die 

anderen können mich begleiten. 

Aber die Entscheidung 

liegt bei mir. Die Therapeutin 

hat mir auch beigebracht, 

nicht immer zu bewerten, sondern 

erst mal zu beschreiben. 

Ich habe ja dauernd alles bewertet. 

Vor allem mich selbst. 

Und heute? 

Als ich mich auf unser Gespräch 

vorbereitet habe, da 

ist mir wieder klargeworden: 

Mein ganzes Leben lang hatte 

ich das Gefühl, stark sein zu 

müssen für andere. Ich wollte 

dem lieben Gott immer beweisen, 

dass ich das kann. Jetzt 

weiß ich, dass ich das nicht 

kann und auch nicht brauche. 

Ich darf schwach sein und 

verletzlich, dann hat der liebe 

Gott auch eine Chance, durch 

mich zu wirken. Ich vertraue 

darauf, dass der schon „funktioniert“, 

wie es mein Vater 

neulich ausgedrückt hat. 

Wenn ich zurückschaue, sehe 

ich: alles war richtig. Dann 

wird’s auch in Zukunft richtig 

sein. Es gibt eine höhere 

Kraft, die weiß, warum‘s dir 

so geht und dass alles einen 

Sinn hat. 

Danke! 

Gerne. 

die Fragen stellte 

Birgit mattausch

flucHT - enTSeTZen - VeRSTuMMen - fuRcHT 

„Und nachdem sie hinausgegangen 

waren, flohen sie weg 

vom Grab, denn Entsetzen und 

Verstörung hatten sie gepackt. 

Und sie sagten niemandem irgendetwas. 

Sie fürchteten sich 

nämlich.“ So endet das Evangelium 

nach Markus in den ältesten 

Handschriften (16,8). Welch 

ein Schluss! Rätselhaft, unbefriedigend, 

verstörend. Das soll 

Ostern sein? Jedenfalls haben 

spätere Handschriften gemeint, 

hier ergänzen zu müssen: die 

Erscheinungen des Auferstandenen 

vor seinen Jüngern, den 

Missionsbefehl, die Erhöhung 

Jesu. Man hat vermutet, das 

letzte Blatt sei verlorengegangen 

oder - so Walter Schmithals 

- Markus habe die ursprünglich 

danach berichtete vom Auferstandenen 

vorgenommene 

Aussendung der Jünger in die 

vorösterliche Situation versetzt 

(3,13-19; 6,6b-13). Vielleicht. 

Doch wie wäre es, wenn das 

Evangelium gewollt so endete 

– zumindest auch mit Flucht, 

Entsetzen, Verstummen, Furcht. 

Nur damit? Waren die Jünger 

schon bei der Verhaftung 

Jesu alle geflohen (14,30), so 

halten die Frauen doch stand. 

Ihr Mut verdient, dass ihre Na- 

men nicht vergessen werden: 

Maria aus Magdala, die andere 

Maria, Mutter von Jakobus und 

Joses, und Salome. Sie schauen, 

von ferne zwar nur, doch 

wenden sie den Blick nicht ab 

vom sterbenden Jesus (15,40). 

Und sie sehen, wo er begraben 

wurde (15,47). Als mit dem 

Untergang der Sonne der Sabbat 

endet, kaufen sie duftende 

Kräuter, um Jesu Leichnam zu 

salben. Aromata steht hier im 

Griechischen. Sie duften im 

Garten der Liebe, erfahren wir 

aus dem Hohelied Salomos 

(4,16). Mit ihnen bestattet man 

einen König (2Chr 16,14). Mit 

ihnen wollen die drei Frauen 

ihren König des Herzens ehren. 

Die Liebe macht sie mutig. So 

gehen sie hin zum Grab. Doppelt 

wird uns der Zeitpunkt eingeschärft: 

„Sehr früh“ und „als 

gerade die Sonne aufgegangen 

war“ (16,2). Warum? Weil sie 

keine Sekunde säumen? Weil 

Gott am Morgen hilft, wenn 

die Sonne aufgeht (Psalm 30,6; 

59,17; 90,14; 143,8)? Weil der 

Auferstandene selbst die aufstrahlende 

Sonne ist? 

Groß ist der Stein, der das 

Grab verschließt, sehr groß 

(16,4). Entsprechend erdrü- 

Ostern 

ckend die Sorge: Wer wälzt uns 

den Stein von des Grabes Tür? 

Doch dann ist er einfach weg. 

Das Grab ist offen. Ein junger 

Mann in leuchtend weißem Gewand 

– ein Engel? – kündet ihnen 

das Osterevangelium: „Entsetzt 

euch nicht! Jesus sucht ihr, 

den Nazarener, den Gekreuzigten. 

Er ist auferweckt worden, 

er ist nicht hier. Siehe, der 

Ort, wohin sie ihn gelegt hatten 

(16,6).“ Nun ist es heraus. 

Nun ist ER heraus. Das Grab 

ist leer, bedeutungslos. Die 

frühen Christen haben es nicht 

verehrt. Das begann erst mit 

Kaiser Konstantin. Sie haben 

Jesus woanders gesucht und gefunden: 

In der erneuten Lektüre 

des Markusevangeliums, das in 

Galiläa beginnt, in seinem Wort, 

in der Nachfolge. „Er geht euch 

voran nach Galiläa. Dort werdet 

ihr ihn sehen, wie er gesagt hat 

(16,7).“ 

Diesen Weg gehen wir bis 

heute zwischen Flucht und 

Standhalten, Angst und Liebe, 

dem Verstummen angesichts 

des Schreckens und dem Osterjubel. 

Markus Lautenschlager 

MuT - lieBe - aufeRSTeHunG - nacHfOlGe 

grafik: cordula griesinger 

april 2012 

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informationen aus der Gesamtkirchengemeinde 

VeSPeRkiRcHe 2012 

Die Vesperkirche war auch dieses Jahr 

wieder geprägt vom großartigen Engagement 

vieler Menschen. 250 Erwachsene 

und 175 SchülerInnen 

und KonfirmandInnen bewirteten 

täglich zwischen 250 und 420 Gäste. 

Insgesamt wurden 570 Kuchen gebacken, 

ca. 840 Schürzen gewaschen und 

gebügelt. Ein herzlicher Dank an alle, die 

uns vor und während der Vesperkirchenzeit 

durch ihre Tätigkeit auf ihre je eigene Art 

ehrenamtlich unterstützt haben. Ein herzlicher 

Dank an diejenigen, die uns im Rahmen 

unseres Spendenaufrufs im Dezember oder im 

Rahmen der Aktion „Licht der Hoffnung“ mit einer 

Spende unterstützt haben und so mit zur Finanzierung 

der Gesamtkosten beigetragen haben. 


Fotos: privat

Grafik: geP 

Palmsonntag 

1. april 

Gründonnerstag 

5. april 

Karfreitag 

6. april 

Ostermontag 

9. april 

Sonntag 

15. april 

freitag 

20. april 

Sonntag 

22. april 

donnerstag 

26. april 

Samstag 

28. april 

Sonntag 

29. april 

10:00 

auferstehungskirche 

18:00 


18:00 

stadtkirche 

10:00 


10:15 

stadtkirche 

17:00 

versöhnungskirche 

10:00 

versöhnungskirche 

10:00 

lutherkirche 

20:00 

martin-luther-hof 

19:00 

stadtkirche 

10:15 

stadtkirche 

19:00 

stadtkirche 

Veranstaltungen in der Gesamtkirchengemeinde im überblick 

aPRil 2012 

Gottesdienst mit erzählkonzert 

„Jesus vor der Passion“ 

Abendmahlsgottesdienst mit musik 

lydia kucht, sopran 

musik zur Grablegung Christi 

„das leiden unsers herren Jesu christi…“ 

Gemeinsamer Gottesdienst 

der gesamtkirchengemeinde und 

Ökumenischer Abschiedsgottesdienst 

von Pfarrer michael Walter 

Diamantene Konfirmation 

Gespräch am Abend 

Besuch im stift Urach 

einführungsgottesdienst 

von Jugendreferentin Birgit laskowski 

Gottesdienst der Gernerationen 

mit dem nürtinger Posaunenchor im rahmen 

der „Woche für das leben“ 

engagiert für das Leben: mit allen Generationen 

Zur „Woche für das leben“ 2012: 

gottesdienst und themenabend (s.s. 10) 

Konfirmandenabendmahl 

mit dem Blockflöten-Ensemble der Musikund 

Jugendkunstschule nürtingen 

Konfirmationsgottesdienst 

mit der capella laurentiana 

Atempause-Gottesdienst 

mit steve volle 

april 2012 

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informationen aus den Kirchengemeinden 

aufeRSTeHunGSkiRcHe / Enzenhardt 

GeMeinDe akTuell 

aBScHieD VOM enZenHaRDT 

„…helfen Sie uns …, 

fit zu werden für die Zeit ohne Kirche und ohne 

Pfarrer…“ – das war ein klarer Auftrag, damals 

im Juni 2007, als ich auf die überraschenderweise 

doch noch ausgeschriebene Pfarrstelle Enzenhardt/ 

Hochschulseelsorge kam. Ganz so dick ist 

es ja nicht gekommen: 

- das Gemeindeleben passt im Großen und Ganzen 

trotzdem noch in das Haus, das seit Januar 

2010 nicht mehr der Kirche gehört; 

- und einen Pfarrer wird es natürlich auch weiterhin 

für die Enzenhardter/innen geben, wenn auch 

nicht mehr im bisherigen Umfang. 

So ganz sicher bin ich mir nicht, 

wie gut ich diesem Arbeitsauftrag in diesen viereinhalb 

Jahren gerecht werden konnte. Es waren 

ja zugleich auch 9 Semester Hochschulpfarramt. 

Und in jedem davon müsste die kirchliche Hochschularbeit 

eigentlich neu erfunden werden – so 

schnell ändert sich dort die Szene. Es war nicht 

immer möglich, die auseinanderstrebenden Aufgabenbereiche 

unter einem Hut zu halten; zumal 

sich in dieser Zeit der zur Stelle gehörende Schulunterricht 

kontinuierlich von ursprünglich 4 auf 6, 

dann auf 8 Stunden erhöhte. 

… eigentlich wachsend: 

an den alten Enzenhardt-Kern haben sich neue 

Baugebiete angegliedert; und das wird ja noch einige 

Jahre so weiter gehen. Wissen „die Neuen“ 

überhaupt, dass und wo es im Enzenhardt eine 

Kirche gibt? Natürlich wollten wir „einladende 

Gemeinde“ sein – aber mit bloßem Einladen ist 

es nicht getan: neue Kontakte fallen nicht vom 

Himmel; da braucht es viel geduldige Beziehungsarbeit. 

Ich bin sehr dankbar für so manche 

beglückende Begegnung, für viele kritische, und 

vielleicht gerade deshalb so bereichernde Gesprä- 


www.ev-kirche-enzenhardt.de 

che. Natürlich ist und bleibt der Gottesdienst das 

Zentrum des Gemeindelebens – und immer noch 

staunend erinnere ich mich an so manche gottesdienstliche 

Sternstunde in „meiner“ Kirche. 

Aber das andere ist auch wahr: „die Neuen“ trifft 

Kirche eher unterwegs: bei Besuchen, bei Kasualgesprächen, 

in der Konfirmandenarbeit und im 

Konfi 3, über die wieder ins Leben gerufene Kinderkirche 

– oder einfach auf der Straße. 

…keine Orchideen mehr 

ein „Orchideenpfarramt“ hätte ich …, und eine 

„Wohnzimmer-Kirche“ – stimmt!: wie trefflich 

konnte man darin Kammermusik von Vorbarock 

bis Modern Jazz erklingen lassen! Ich hatte eigentlich 

immer „eine volle Kirche“ – auch wenn 

vielleicht nicht einmal 20 Leute sie gefüllt haben. 

„Frech achtet die Liebe das Kleine“ – so der Titel 

eines schmalen Predigtbändchens, ein Kleinod 

im Bücherregal, hinter meinem Schreibtisch. Es 

ist wirklich so: das Kleine braucht eine besondere 

Liebe. Sollte es in den Zeiten der Pfarrpläne wirklich 

keine Orchideen mehr geben dürfen? Wenn 

ich gelegentlich auf meinem 

Hausberg diese prachtvollbunt-blühende 

(weil erst spät 

abgemähte) Sommerwiese 

vor der Albkulisse meditierte, 

da schlich sich auch dieser 

Gedanke bei mir ein: Sollten 

wir uns wirklich mit dem 

langweiligen Wiesenallerlei 

aus Hahnenfuß und Löwenzahn 

und Wiesenschaumkraut 

drunten im Tal zufrieden geben??? 

Ihr scheidender Pfarrer Michael Walter 

Foto: privat

„JeSuS VOR DeR 

PaSSiOn“ 

Der etwas andere 

Gottesdienst zum 

Palmsonntag 

Theologisch durchdacht und mit 

großer historischer Anschaulichkeit 

entfaltet der hauptberufliche 

Erzähler Hansjörg 

Ostermayer (Tübingen) in fünf 

Kapiteln ein Panorama zentraler 

Ereignisse auf dem Passionsweg 

Jesu: Jesus und Zachäus 

– Jesus und die Vertreibung 

der Tempelhändler – Jesus und 

die Ehebrecherin – Jesus beim 

letzten Abendmahl – Jesus im 

Garten von Gethsemane. Eine 

eigene künstlerische Dimension 

erhalten diese Erzählungen 

durch die sie begleitende und 

umrahmende Musik: Erik Pastink 

an der Orgel und Gebhard 

Haug, Trompete 

GRünDOnneRSTaG 

in der Auferstehungskirche 

Die Möglichkeiten zur musikalischen 

Ausgestaltung der Passionswoche 

und besonders auch 

des Gedächtnisses an Jesu letztes 

Abendmahl im Kreis seiner 

Jüngerschaft sind quer durch die 

Jahrhunderte unüberschaubar 

vielfältig. Lydia Kucht gestaltet 

diesen Abendmahlsgottesdienst 

mit ihrem glockenhellen Sopran 

an Hand ausgewählter markanter 

Beispiele aus verschiedenen 

Stilepochen. Dabei geht sie entlang 

der Form der Messe. An 

der Orgel wird sie von Bezirkskantor 

Michael Culo begleitet. 

SeniORen- 

nacHMiTTaG 

im Mai ausnahmsweise einmal 

am 3. Dienstag 

Maria und Martha 

Pfarrerin Bärbel Brückner- 

Walter stellt diese Beziehungsgeschichte 

aus dem Neuen 

Testament vor und eröffnet 

überraschende Ausblicke in die 

Rollenzuschreibungen und das 

Selbstverständnis von Frauen 

heute. 

TeRMine 

besondere 

Gottesdienste 

Palmsonntag 1. April · 10:00 

Gottesdienst mit Erzählkonzert 

„Jesus vor der Passion“ 

Gründonnerstag 5. April · 

18:00 

Musikalischer Abendmahlsgottesdienst 

mit Lydia Kucht, 

Sopran 

Ostermontag 9. April · 10:00 

Ökumenischer Abschiedsgottesdienst 

von Pfarrer Michael 

Walter, unter Beteiligung von 

Hochschulseelsorgerin 

Alexandra Holzbauer 

Gemeinsamer Gottesdienst für 

die Gesamtkirchengemeinde 

Seniorenkreis 

Di 17. April · 15:00 · Matthäus- 

Raum 

„Maria und Martha“ - eine 

Beziehungsgeschichte aus der 

Bibel – mit Pfarrerin Barbara 

Brückner-Walter 

GRuPPen 

unD kReiSe 

Gymnastik für Ältere 

Mi ab 9:30 · 

Auferstehungskirche 

frauencafé am freitag 

Fr 10:00 - 11:30 · Matthäus- 

Raum 

Frau Dr. Herkommer, 

Tel. 241333 

Jungschar 

Fr 15:00 - 16:30 · Matthäus- 

Raum 

Jochen Rohde, Tel. 73864-26 

aDReSSen 

evang. Pfarramt 

Marienstraße 4 

Tel. 2165726, Fax 939838 

Pfarrer michael Walter 

walter@evkint.de 

Sekretariat: 

brunhilde Stäbler 

Di 13:00 – 17:00 Uhr 

Tel 2165726 

Pfarramt.Auferstehungskirche@evkint.de 

mesner: 

fritz Priemel 

Tel. 45025 

Antonio rinaldi 

Tel. 0173/4672376 

Ortskirchliche Verwaltung: 

Pfarrer Michael Walter 

Hans Kober 

Zuständig für 

raumbelegung: 

Kultur-, Schul- und Sportamt 

der Stadt Nürtingen 

Tel. 75-352 

h.merk@nuertingen.de 

april 2012 

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luTHeRkiRcHe 


ZuM JaHR DeS 

GOTTeSDienSTeS 

Die Karwoche und das Osterfest 

erleben: 

Palmsonntag (1. April): 

Gottesdienst für Jung und Alt. 

Gründonnerstag (5. April): 

Abendmahl an Tischen. 

Karfreitag (6. April): 

Abendmahlsgottesdienst zum 

Karfreitag mit dem Chor der 

Lutherkirche. 

Ostersonntag, 

(8. April 6.00 Uhr): 

Osternachtsfeier mit Taufen. 

22. April: Gottesdienst der 

Generationen, musikalische 

Gestaltung durch den Posaunenchor. 

Über alldem gilt: jeder Gottesdienst 

– in welcher Form 

auch immer – möge zum Lobe 

Gottes gefeiert werden, und 

das nicht nur im „Jahr des 

Gottesdienstes“! 


enGaGieRT füR DaS 

leBen: MiT allen 

GeneRaTiOnen 

Zur „Woche für das Leben“ 2012: 

Gottesdienst und 

Themenabend 

Die Fakten sind eindeutig: 

Frauen über 65 bilden die 

größte der Gruppe der Alleinlebenden 

in Deutschland. Jeder 

Vierte über 70 Jahre hat keine 

nahen Angehörigen mehr um 

sich. Verwandtschaftskreise 

schrumpfen. Wir leiden darunter, 

wenn die mitmenschlichen 

Bindekräfte unter den Generationen 

schwinden. Eine zukunftsfähige 

Gesellschaft ist 

aber auf eine Begegnungskultur 

angewiesen. Sie braucht neue 

Wohnformen und Lebensstile, 

die integrieren und weniger ausgrenzen. 

Eckhard Rahlenbeck, 

M.A., ist Autor des neuen Bu- 

„holz auf Jesu schulter, 

von der Welt verflucht, 

ward zum Baum des 

lebens und bringt gute 

Frucht. kyrie eleison, 

sieh, wohin wir 

gehen. ruf uns aus den 

toten, lass uns auferstehn.“ 

(eg 97) 

Foto: Ulrike kudlich 

www. ev-lutherkirche-nuertingen.de 

ches „Farben des Alters - Wo 

Leben voll endet“. Er gestaltet 

mit einer Baugemeinschaft neue 

Lebensräume für Generationen 

in Tübingen. Der Vorsitzende 

des Evangelischen Bildungswerks 

im Landkreis Esslingen 

engagiert sich ehrenamtlich in 

der Altenpflege und begleitete 

acht Jahre nächste Angehörige 

im Altenheim. Neben Eckhard 

Rahlenbeck als Referent des 

Abends am 26. April, 20:00 

Uhr, wird Reinhold Seiler, Projektorganisator 

des Generationenhauses, 

einem Wohnprojekt 

der Stadt Nürtingen im Inneren 

Bogen, sein Projekt vorstellen 

und als Gesprächspartner zur 

Verfügung stehen. 

Am Sonntag, 22. April, wird 

herzlich eingeladen zum Gottesdienst 

der Generationen, den 

der Nürtinger Posaunenchor 

musikalisch gestalten wird.

kuRZ nOTieRT 

• Palmsonntag 

am 1. April wird herzlich eingeladen zum Gottesdienst für 

Jung und Alt mit anschließendem Gemeindemittagessen! 

Eine Anmeldung hierfür ist nicht erforderlich. 

• Osternachtsfeier 

am 8. April (Ostersonntag) beginnt am Osterfeuer im Innenhof 

des Martin-Luther-Hofes um 6.00 Uhr! 

GRuPPen unD kReiSe 

frauen im Gespräch 

Do 5. April · 20:00 · Martin- 

Luther-Hof 

Erlöst genug? – Den Glauben 

als Geschenk annehmen. 

Kontakt: Angelika Rieger, 

Tel. 32240 

Angelika Müller-Wondrak, 

Tel. 35570 

nachmittag nicht nur für 

Ältere 

Do 12. April · 12:30 · 

Bürgertreff 

Mittagessen 

Kontakt: Christl Heubach, 

Tel.31805 

missionsgebetskreis 

Mo 16. April · 14:15 · Martin- 

Luther-Hof 

Kontakt: Renate Hertl, 

Tel. 63653 

bibelgesprächskreis 

Mi 18. April · 20:00 · Martin- 

Luther-Hof 

Sinn und Geschmack fürs 

Endliche – Vom Genießen 

Moderation: Stefanie Bauspieß 

Christlich-islamisches 

frauenfrühstück 

Fr 20. April · 10:00 · bei 

Micheline Leprêtre, 

Tiefenbachstr. 19, Nürtingen 

Musik im Islam 

Kontakt: Micheline Leprêtre, 

Tel.36847 

Christlich-islamischer 

Gesprächskreis 

Sa 21. April · 19:00 · 

Alevitische Gemeinde, 

Hohes Gestade 12, Nürtingen 

Jugendfest 

Kontakt: Micheline Leprêtre, 

Tel. 36847 

meditatives tanzen 

Sa 21. April · 14:30 · Martin- 

Luther-Hof 

Frühlingsserenade 

Kontakt: Renate Matrohs, 

Tel. 210784 

Chor 

Do · 20:00 

Kontakt: Caroline Bucher, 

Tel. 0176.61581692 

Umweltteam 

Termine auf Nachfrage 

Kontakt: Karlheinz Heubach, 

Tel.31805 

Haus der familie 

Bewegungstherapie bei Osteoporose 

Die · 8:15 und 14:00 · Martin- 

Luther-Hof 

Leitung: Brunhilde Dold- 

Grundler 

Krabbel- und Kleinkindertreff, 

Spielkreis 

Do · 9:00 · Martin-Luther-Hof 

Leitung: Diana Müller 

Kontakt: Haus der Familie, 

Tel. 3 99 93 

TeRMine 

Kaffee und tee 

So 15. April · nach dem 

Gottesdienst · im Foyer 

Kirchengemeinderatssitzung 

Mi 25. April · 20:00 · Martin- 

Luther-Hof 

Veranstaltung zur 

„Woche für das Leben“ 

Do 26. April · 20:00 · Martin- 

Luther-Hof 

Engagiert für das Leben: 

Mit allen Generationen 

(s.S. 10) 

aDReSSen 


Marienstr. 4, Tel. 39720 

Pfarrerin bärbel brückner- 

Walter 

brueckner-walter@evkint.de 

Sekretariat: Anja fauth 

Di 14:00 – 16:30, 

Do u. Fr 8:30 - 11:00 

Tel. 39720 

pfarramt.lutherkirche@evkint.de 

Vikarin Stefanie bauspieß 

Goethestr. 21, Frickenhausen 

Tel. 9047844 

s.bauspiess@evkint.de 

Vorsitzende des KGr: 

Ulrike Kudlich 

Heimstättenweg 4, Tel. 39936 

u_kudlich@web.de 

mesnerin/Hausmeisterin: 

monika Wagner, 

Tel. 211663 

wagner@evkint.de 

Hausmeister: 

franc Wiedemann 

Tel. 0160.90991866 

wiedemann@evkint.de 

diakoniebeauftragte: 

micheline Leprêtre 

Tiefenbachstr. 19, Tel. 36847 

april 2012 

11

12 


STaDTkiRcHe / St. Laurentius 


O wahrhafT selige NachT, 

du allein durftest sehen die Zeit und die Stunde, 

da Christus von den Toten erstanden ist! 

(Aus dem Exultet, der Liturgie der Osternacht). 

Ostern ist das älteste Fest der Christenheit, ja 

durch 300 Jahre das einzige Fest, das in der ganzen 

Kirche gefeiert wurde, das Fest schlechthin, 

griechisch he heorté. 

Die Auferstehung des Herrn war in den Morgenstunden 

des Sonntags geschehen, wir feiern 

sie darum im Übergang von der Nacht zum Morgen: 

Die Nacht endet. Sie Sonne geht auf. Wie 

nach antiker Vorstellung die Sonne unter der Erdscheibe 

hindurch durch die Untwerwelt geht und 

am Morgen wieder im Osten aufgeht, gerade so 

ist auch Christus in der Unterwelt, in der Vorhölle 

erschienen bei den Vätern der Vorzeit und ist am 

Ostermorgen als strahlende Sonne wieder emporgestiegen. 

Der Auferstandene 

ist 

unsere Sonne, 

„ein Licht 

zu erleuchten 

die Heiden“ 

(Lukas 

2,32), „das 

Licht der 

Welt“ (Joh. 

8,12). Übergang 

von der 

Nacht zum 

Licht, vom 

Tod zum Leben 

und der 

Herrlichkeit 

der Auferstehung. 

Christus in der Vorhölle 

moskauer schule um 1500 

Foto gemeinfrei (Quelle: Wikipedia) 


www.stadtkirche-nuertingen.de 

Christus leuchtet nun nicht nur für sich, er 

nimmt uns in seinen Glanz hinein, erleuchtet uns. 

Das tut er entscheidend durch die Taufe. Bereits 

im 2. Jahrhundert wurde die Taufe der Erwachsenen 

in die Osternacht verlegt. Photismós - Erleuchtung 

nannte man die Taufe, und die Getauften 

photizómenoi - Erleuchtete. Die Taufkerze 

erinnert noch heute an diese uralte Lichtsymbolik. 

„Wache auf, der du schläfst, und steh auf von 

den Toten, so wird dich Christus erleuchten“ (Eph 

5,14). 

Höhepunkt der Osterfeier ist die Eucharistie, 

das Abendmahl, das Gedächtnis des gesegneten 

Leidens und der Auferstehung von den Toten unseres 

Herrn Jesus Christus. 

Wir feiern in der Stadtkirche die Osternacht 

mit dem Exultet, jenem jubelnden österlichen 

Lichtgesang, der wohl auf Ambrosius von Mailand 

(4. Jahrhundert) zurückgeht, mit Taufen und 

mit Abendmahl: Ostersonntag, 8. April, 5:30 Uhr 

in der Stadtkirche. Im Anschluss herzliche Einladung 

zum Osterfrühstück im Dekanatssaal. 

Pfarrer Markus Lautenschlager 

Diamantene Konfirmation 

So 15. April · 10:15 · Stadtkirche 

Rückblick: Sechzig Lebensjahre unter dem 

Segen Gottes, erfüllte und enttäuschte Hoffnungen. 

Fest: Wiederbegegnung und Austausch, 

mit den anderen Mitgliedern des Jahrganges. 

Ausblick: wir sind unterwegs zur ewigen Heimat. 

Ein Ort für meinen Dank, im Zustand der 

Erschöpfung wie im Zustand von Kraft. 

(Kontakt: Helga Beck, Tel. 39136)

GRuPPen unD 

kReiSe 

mutter-Kind-Kreis 

Mi · ab 9:30 · Jugendhaus 

Heike Benz, Tel. 272025 

montagskreis (Senioren) 

Mo 16. April · 14:30 

„König David – ein Vorbild?“, 

mit Christiane Lautenschlager 

Seniorengymnastik 

Di · 15:00 – 16:00 (außerhalb 

der Ferien · Laurentius- 

Gemeindehaus 

Bärbel Lutz, Tel. 63153 

Haus- und Gebetskreise 

… für junge Erwachsene 

bei Guilliard 

So · 20:00 · Urbanstraße 12 

Tel. 471902 

bei Steuernagel 

Di · 20.15 (14-tägig) · 

Kapellenstr. 46 

„Licht und Salz“, Tel. 211849 

bei bauer 

(für junge Paare) Mo · 20:00 

Jonathan Hald, Tel. 303744 

bei frau baur (Hauskreis 

Ludwig) 

Do · 15:00 (Termin wird noch 

bekannt gegeben) 

Tel. 33839 


Di 14-tägig · Strohstraße 2, bei 

Frau Ludwig 

Tel. 33839 

Gebetskreis 

Fr 27. April · 18:00 · Frau 

Maile, Metzinger Straße 11 

Altpietistische 

Gemeinschaft 

So 15. April · 14:00 

Bezirkstreffen in Zizishausen 

Sa 28. April 

Konferenz in Hülben 

TeRMine 

Kirchengemeinderat 

Mo 16. April · 19:30 · Jugendhaus, 

öffentliche KGR-Sitzung 

Abendmahlsfeiern 

Gründonnerstag 5. April (Gemeinschaftskelch) 

· Karfreitag 6. April (Einzelkelche) 

·Osternacht · 8. April 

(Gemeinschaftskelch) 

· Konfirmandenabendmahl 

28. April (Einzelkelche) 

tauftermine 

So 1. und 8. April (Osternacht 

und Gottesdienst), 

außerdem Sa 28. April (Konfirmandenabendmahl) 

mittagsgebet 

Fr 12:00 · Chor der Stadtkirche 

rundblick 

So 8. April · 16:00 bis 18:00 · 

Turm der Stadtkirche 

Die Turmwächter freuen sich 

über interessierte Besucher. 

Passionsandachten 

Mo 2. April bis Mi 3. April 

·jeweils 19:30 · Chor der Stadtkirche 

turmbibliotheksführung 

So 15. April ·11:15 ·Stadtkirche 

Thema „Zwischen den Blättern 

alter Bücher: Lesezeichen und 

rare Funde“ 

treffpunkt Sonntag 

So 15. April · ab 11:30 bis ca. 

16:30, Jugendhaus 

Kontakt: Markus Mayer, Tel. 

738953. 

marktandacht 

Do · 26. April · 8:30 Marktandacht 

· Chor der Stadtkirche · 

ab 9:00 Dekanatskaffee ·Dekanatssaal, 

Marktstraße 19 


Sa 28. April ·19:00 ·Stadtkirche 

Konfirmation I 

So 29. April · 10:15 · Stadtkirche 

Atempause-Gottesdienst 

So 29. April · 19:00 · Stadtkirche, 

mit Steve Volle. Thema: 

„Wenn Gott schweigt“ 

aDReSSen 

evang. dekanat- und 

Pfarramt 1 

Marktstraße 19, Tel. 32087 

dekan Waldmann 

Sprechz. nach Vereinbarung 

waldmann@evkint.de 

Sekretariat: 

Mo - Fr 8:00 – 11:30, andere 

Zeiten nach Vereinbarung 

Gerda Armbruster 

Tel. 32087 

dekanatamt@evkint.de 

elvira Jaiser 

Tel. 32088 

evang. Pfarramt 2 

Kirchstraße 6, Tel. 39710 

Pfarrer Lautenschlager 

Sprechz. nach Vereinbarung 

lautenschlager@evkint.de 

Vikar dr. martin bauspieß 

Tel. 9047844 

m.bauspiess@evkint.de 

Sekretariat: elvira Jaiser 

Tel. 39710 

Geänderte Öffnungszeiten! 

Di 13:00 – 15:00 

Fr 8:00 – 12:00 

pfarramt.stadtkirche@evkint.de 

mesner: franc Wiedemann 

Tel. 0160.90991866 

wiedemann@evkint.de 

april 2012 

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14 


STePHanuSkiRcHe / Roßdorf 


Im Roßdorf kann es passieren, 

dass ihr beim Kleine- 

Leute-Gottesdienst eure 

Hände wie eine leere Schale 

vor euer Herz haltet. Und 

dann etwas hineinlegt, das 

ihr Gott zeigen wollt. Einen 

Wunsch, ein Geheimnis, ein 

Dankeschön. 

Später erzählt dir Swetlana, 

dass Laura, ihre Tochter, 

einen Delphin hineingelegt 

hat. Wenn Gott ihn schickt, 

dann könnte er in der Badewanne 

wohnen und sich quer 

durchs Wohnzimmer mit dem 

Pferd unterhalten, das – ginge 

es nach Laura – auf dem 

Balkon seinen Stall hätte 

und vom 6. Stock freundlich 

hinunterwieherte zu Artur 

und Edgar, die unten Fußball 

spielen. 

Vorsicht, Swetlana! Sagst 

du. 

Das könnte im Roßdorf passieren. 


GOTTeSDienST füR kleine leuTe 

Wir singen, beten, hören eine 

Geschichte, manchmal basteln 

wir auch etwas - und danach 

gibt’s was zu essen und zu trinken. 

VOM Dunkel inS licHT 

– PaSSiOn unD OSTeRn 

Alles, was wichtig ist im 

Leben, in einer Woche: 

glück, schmerz, liebe, tod 

- und auferstehung 

Palmsonntag: 

Gottesdienst um 10:30 

Ökumenische Passionsandach- 

ten: Montag, 2. bis Mittwoch, 

4. April, jeweils 19:00 

Gründonnerstag: 


Karfreitag: 


Osternacht: 


Ostersonntag: 


www.ev-kirche-rossdorf.de 

Für alle von 0 bis 6 - ihre Eltern, 

Großeltern und Geschwister. 

Der nächste Gottesdienst für 

Kleine Leute ist am 22. April 

um 11 Uhr im Stephanushaus.


Ökum. eltern-Kind- 

Gruppe 

Fr · 10:00 

Swetlana Sudermann, 

Tel. 2435880 

Ökum. Seniorenkreis 

Hedwig Beck, Tel. 44276 

Hausbibelkreise 

Hanna und Hermann 

Schweizer, Tel. 42870 


Dieter Weller, Tel. 48698 

Gespräche am Abend 

Petra Haug, Tel. 42131 

TeRMine 

Stephanustreff 

Hanna und Hermann 


Ökum. Seniorenkreis 

brückenschlag 

Horst Packmohr, Tel. 43298 

russlanddeutsche 

bibelstunde 

Sa und So · 15:00 

Emil Bauer, Tel. 949948 

Gemeindedienst 

Lieselotte Glück, Tel. 44340 

Ökum. Chor 

Do · 19:45 

Yvonne Denecke, Tel. 3039519 

dienstags 18:30 Gebetskreis der Gemeinde 

donnerstags 16:00 Seniorengymnastik 

Gottesdienste siehe letzte Seite 

Di 3. April 19:30 Gespräche am Abend 

Di 3. April 20:00 Hausbibelkreis bei Familie Schweizer 

Di 10. April 20:00 Stephanustreff: Die Arbeit der 

Evangelischen Gesellschaft 

(Ingrid Nicklas) 

Fr 13. April 19:30 Meditation 

Sa 14. April 19:00 Taizé-Gebet 

Di 17. April 14:30 Ökumenischer Seniorenklub: 

„Bald ist Frühling“ mit Frau Rosteck 

Di 17. April 20:00 Hausbibelkreis bei Frau Sauter 

So 22. April 11:00 Gottesdienst für kleine Leute 

Di 24. April 15:00 Gemeindedienst 

Mi 25. April 10.45 Ökumenischer Seniorenkreis 

Brückenschlag: 

„Zum singenden Metzgermeister“ 

Mi 25. April 19:30 Kirchengemeinderatssitzung 

Mo 30. April 18:30 Bibelgesprächskreis 

mittagstisch 

Mi · 12:00 

Anmeldungen montags bis 

12.00 Uhr bei Hanna 


Fotos: swetlana sudermann 

aDReSSen 


Am Buchenhain 24 

Tel. 471504 

Pfarrerin birgit mattausch 

mattausch@evkint.de 

Handy (in dringenden Fällen): 

0176-54862800 

Sekretariat: Heike renz 

pfarramt.stephanuskirche@evkint.de 

Di 9:00-11:30 und 

Fr 15:00-17:30 

Vorsitzende des KGr: 

eva Wetzel 

Kleeweg 20, Tel.: 44887 

mesnerin: Sabine eberwein 

Hans-Möhrle-Str. 7, 

Tel. 49813 

(auch für Raumvermietung) 

diakoniebeauftragte: 

Hanna Schweizer 

Im Malerwinkel 11 

Tel. 42870 

april 2012 

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16 


VeRSöHnunGSkiRcHe / Braike 


50 JaHRe GRunDSTeinleGunG 

Der damalige Kirchengemeinderat Rall sagte laut 

Bericht der Nürtinger Zeitung vom 9. April 1962 

anlässlich der Grundsteinlegung der Versöhnungskirche, 

dass die Menschen in der Braike keine Gemeinde 

aus Tradition seien. Menschen aus allen 

Richtungen hätten sich hier zusammen gefunden. 

- Auch heute, nach 50 Jahren, trifft diese Beschreibung 

die Sache noch genau. Eine bunte Vielfalt an 

Prägungen, eine stark durchmischte Alters- und 

Fotos: privat 

Sozialstruktur kennzeichnet bis heute unsere Gemeinde. 

Weder großstädtisch noch dörflich, doch 

von fast allem ein bisschen. – Ein wenig ist die 

Braike wie ein kleines Abbild der bunten Bundesrepublik 

Deutschland. 

Dass wir Menschen bei aller Vielfalt feste Orte der 

Vergewisserung benötigen, ist eine Grundeinsicht 

des Lebens, aber erst recht des Glaubens. 

Doch wo der Herr das Haus nicht baut, arbeiten 

die Arbeiter umsonst. Ergo ist so ein Kirchenbau 

feierabendmahl am Gründonnerstag 

für Jung bis Alt 

Do 5. April · 19:00 

Wir feiern wieder einen Gottesdienst als Feierabendmahl 

mit Kindern. Beilagen zum Abendessen 

mit Fladenbroten, z. B. Salate oder einen 

Brotaufstrich, sind willkommen. Bitte um kurze 

Rückmeldung auf dem Pfarramt bis 31. März. 

Osterfrühstück für Jung bis Alt 

Ostersonntag, So 8. April · ab 9:00 Uhr 


www.versoehnungskirche-nt.de 

kein Selbstzweck. Er solle dazu helfen, aus dem 

zusammengewürfelten Haufen Heimat und Gemeinde 

zu machen, so Rall vor 50 Jahren weiter. 

Dieser fromme Wunsch ist in vielfältiger Gestalt 

in unserer Gemeinde erlebbar. Gott sei Dank! 

Wir freuen uns anlässlich des Jubiläums der Versöhnungskirche, 

das wir im Laufe des Jahres 2013 

auf unterschiedliche Weise feiern, vor allem an 

dem bunten, vielfältigen und – soweit wir sehen 

können – vom Geist der Versöhnung 

geprägten Leben in und um die Versöhnungskirche. 

Sie hat sich als Ort der Begegnung und 

des kirchlichen Lebens bewährt. Kirche, 

das sind ja wir alle: Die Menschen, 

auf die Gott in der Taufe seine Hand 

gelegt hat, die sich zum Gottesdienst 

versammeln, oder zum voradventlichen 

Bazar, zum Gemeindefest, zu den 

Geistlichen Abendmusiken, und zu Themen- und 

Begegnungsabenden und die im Alltag auf eigene 

Weise dem Glauben Raum geben. 

Über das rege und bunte Gemeindeleben freuen 

wir uns. Und wir geben die Freude zurück an Gott, 

der uns aus der Vergangenheit lernen lässt, der 

versprochen hat, mitten unter uns gegenwärtig zu 

sein und dem die Zukunft unseres Lebens und der 

Kirche gehört, auch in den kommenden 50 Jahren. 

Ihre Werner Hirning und Pfarrer Markus Frank 

einführungsgottesdienst 

von Jugendreferentin Birgit Laskowski 

So 22. April · 10:00 

Jugendarbeit wird an der Versöhnungskirche groß 

geschrieben. FELA, Verein Aufwind, Stadtjugendpfarramt, 

sind hier nur einige Stichworte. 

Herzliche Einladung zum Einführungsgottesdienst 

der neuen Jugendreferentin im Stadtjugendwerk!


Kirchenmäuse 

Di · 9:30-11:00 

Dorothee Guilliard, Tel. 471902 

Kindertreff 

Fr · 15:00 -16:00 

Dorothee Guilliard, Tel. 471902 

mädchenjungschar 

Glühwürmchen 

Fr · 17:00-18:30 

Rebekka Templin, Tel. 211751 

bubenjungschar 

(ab Kl. 3) 

Di · 16:00-17:30 

Klaus Onischke 

bibelentdecker 

Di · 17:30-18.00 

Tobias Wennagel (Tel. 738672) 

bubenjungschar 

bibeltiger (ab Kl. 5) 

Mi · 17:30-19:00 


teentreff 

Mi 14-tägig · 19:30-21:00, 

25.4. Klaus Onischke 

TeRMine 

mittagstisch für Jung 

und Alt 

immer donnerstags während 

der Schulzeit. Anmeldung auf 

dem Pfarramt. 

Sitzung des 

Kirchengemeinderats 

Mi 18. April · 19:30 

Sommerfest 

-Vorbereitung 

am 25. April · 20.00 Uhr 


Fr 27. April · 19:30 

teenkreis 

1. Di im Monat · 19:30 - 21:00 


Jugendveschber 

Do · 18:00 - 19:30 



Mi 18. April · 20:00 

(Jesaja 7, 1-16) 

Siegfried Fouqué, Tel. 949609 

Seniorentreff 

Di 17. April · 14:30 

Großes Bibelquiz (Team) 

Seniorengymnastik 

Mo · 15:00 - 16:00 oder 18:00- 

19:00 Bärbel Lutz, Tel. 63153 / 

Roswitha Halbherr 

frauenfrühstück 

Mi 18. April · 9:30 

Conni Schäfer, Tel. 56527 

Glaube und Leben 

Mi 25. April 

Susanne Liebhart, Tel. 470826 

treffen der 

Vertrauensleute 

Di 24. April · 14:30 

Konfirmation 

So 29. April · 10:00 

Herzliche Einladung an die 

ganze Gemeinde. (Namen der 

21 Konfirmandinnen und Konfirmanden 

unserer Gemeinde 

siehe S. 18) 

Wanderung am 1. mai 

10.00 – ca. 15:00 Uhr 

Grillgut und Getränke selbst 

mitbringen, es wird auch eine 

kinderwagentaugliche Route 

geben. Nähere Infos auf dem 

Pfarramt. 

Gespräch am Abend 

Fr 20. April · 17.00 Uhr 

Besuch im Stift Urach, Führung 

und Abend über Albrecht Goes 

mit Dr. Wolfgang Schöllkopf 

Anmeldung bis 31.3. bei Georg 

Waidelich, Tel. 46131 

mittwochswanderung 

Mi 25. April · 9.30 

Wanderung zur Gönninger 

Tulpenblüte 

Gemeinschaftsstunde 

(Altpiet. Landeskirchl. Gem.) 

So · 19:30 Hans Ludwig, Tel. 

240037 

Umweltteam Grüner 

Gockel – emAS 

Termine auf Anfrage 

Helmut Gneiting, Tel. 41754 

aDReSSen 


Breiter Weg 26 

Tel.: 41692 

Pfarrer markus frank 

pfarramt@versoehnungskirche-nt.de 

www.versoehnungskirche-nt.de 

Sekretariat: 

Anne Herrmann 

Di u. Do., 9:00-12:00 

Tel.: 41692 

diakon: Klaus Onischke 

(angestellt über den Verein 

Aufwind) 

Tel.: 252537 

k.onischke@versoehnungskirche-nt.de 

Hausmeister und mesner: 

Jörg röse 

Tel.: 41915 

j.roese@versoehnungskirche-nt.de 

Vorsitzender des KGr: 

Werner Hirning 

Tel. 43720 

w.hirning@versoehnungskirche-nt.de 

april 2012 

17

18 

informationen aus der Gesamtkirchengemeinde 

GeSaMTkiRcHenGeMeinDe nüRTinGen 

unSeRe 

kOnfiRManDinnen 

unD 

kOnfiRManDen 

2012 

Stadtkirche 

29. April 

Mark Allgaier 

Franziska Bayer 

Stefanie Dragicevic 

Marvin Encz 

Vanessa Herchel 

Deborah Kallfaß 

Tobias Klimpel 

Jule Lehmann 

Carolin Raunecker 

Daniel Salkowski 

Verena Schauer 

Carola Scheifele 

Julia Schmid 

Marina Schmid 

Noah Wagner 

Vanessa Zwisele 

6. Mai 

Jana Arnet 

Lennart Beck 

Dina Blunck 

Tonja Herl 

Leonie Kern 

Felix Kleinhansl 

Carmen Korfmann 

Marco Meiers 

Mike Pecha 

Florentine Popp 

Janis Preißer 

David Ritzer 

Ronny Schaich 

Patrick Strähle 

Jakob Zaiser 

Foto: markus Frank 

Stephanuskirche 

29. April 

Stephanie Deis 

Marcel Euchner 

Artur Gerber 

Michael Gerber 

Tim Hofmann 

Friedrich Krebs 

Janine Selina Mahler 

Lisa Rohde 

Axel Schröder 

Tanja Teurich 

Alina Weikum 


Versöhnungskirche 

29. April 

Lukas Bauer 

Silke Bauer 

Fabian Bekemeier 

Tim Fabry 

Nico Fimmel 

Rebekka Fuhrmann 

Anne Häusle 

Ines Haußmann 

Kai Haußmann 

Yannic Alexander Hiller 

Vanessa Sophie Hudich 

Varinia Anna-Sophie 

Mörgenthaler 

Jonas Max Perrot 

Jan Thomas Perschke 

Julian Valentin Rothweiler 

Tim Schad 

Klara Judith Steuernagel 

Franka Leonie Vetter 

Leon von der Dellen 

Giulia Woelki 

Mona Zander 


6. Mai 

Jannik Bubeck 

Sarah Ghebremariam 

Niels Speck 

Lutherkirche 

6. Mai 

Paul Arndt 

Florian Gähr 

Adrian Hörner 

Lana Laflör 

Patrick Nadler 

Maximilian Pfleger 

Salome Sahin 

Flora Schmid 

Rafaela Stephan 

Ellen Wondrak

2012 

Wir suchen 

engagierte mitarbeiterinnen – schüler, 

studenten, hausfrauen, aber auch alle 

anderen interessierten – 

für beide abschnitte 

vom 30.07. -15.08.2012 und 

vom 20.08. – 05.09.2012 als 

kOcH / köcHin (1. Abschnitt) 

PÄDaGOGiScHe 

MiTaRBeiTeR / innen 

ReiniGunGSkRÄfTe 

Wir bieten: 

• Päd. mia´s: entlohnung nach § 3 nr. 

26 estg sowie qualifizierte mitarbeiterschulung 

• sommerpraktikum für erzieherinnen / 

kinderpflegerinnen in ausbildung 

• reinigungspersonal: 11,20 € / stunde 

• koch / köchin: halbtags- und Fulltimejobs 

möglich 

entlohnung zwischen 665 € - 720 € 

• Ferienlagerfreiplatz für ein eigenes kind 

Mitbringen sollten Sie: 

• teamfähigkeit & Zuverlässigkeit, 

Freude im Umgang mit kindern 

• körperliche Belastbarkeit 

• küchenleitung: Freude am kochen 

• einsatzfreude 

Bitte melden Sie sich bei: 

diakon Jochen rohde (gesamtleitung / 

Päd. mia), tel: 07022/73864-26 

rohde@ejw-nuertingen.de 

küchenleitung angelika rieger 

tel: 07022/32240 

angelika-rieger@web.de 

andrea ebert (Personal), tel: 93313-18 

(di./mi. 8-12 Uhr, do. ganztägig) 

ebert@evkint.de 

neue JuGenDRefeRenTin 

Hallo, ich bin die neue Jugendreferentin im evangelischen 

Stadtjugendwerk. Mein Name ist Birgit 

Laskowski, ich bin 25 Jahre alt und habe im Februar 

diesen Jahres mein Studium der Religionspädagogik 

und Sozialen Arbeit 

an der evangelischen Hochschule 

in Ludwigsburg abgeschlossen. 

Im Anschluss daran 

wurde ich auf der Karlshöhe 

Ludwigsburg als Diakonin der 

evangelischen Landeskirche 

berufen und eingesegnet. Der 

Abschluss ist also noch ganz 

frisch und ich bin sehr gespannt 

auf meine zukünftigen 

Aufgaben in Nürtingen und natürlich auch darauf, 

die Nürtinger und die Gesamtkirchengemeinde 

kennen zu lernen! Aufgewachsen bin ich ganz 

in der Nähe, in Kirchheim unter Teck. Dort kam 

ich in meiner Konfirmandenzeit zum ersten Mal 

in Kontakt mit der evangelischen Jugendarbeit. 

Durch viele engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 

lernte ich Kirche und Glaube von einer 

ganz neuen Seite kennen – als etwas Lebens- und 

Alltagsnahes und als etwas, das mit mir ganz persönlich 

zu tun hat. Ich erlebte Menschen, die Zeit, 

ein offenes Ohr und offene Türen für mich hatten 

und mit denen man viel Spaß haben konnte. All 

diese Erfahrungen haben mich motiviert, selbst 

Mitarbeiterin in der Jungschar und bei zahlreichen 

Freizeiten zu werden. Seitdem ist die Kinder- und 

Jugendarbeit ein großes Anliegen von mir, dem 

ich nun auch beruflich nachgehen will. Da dies 

allein nur schwer möglich ist, hoffe ich auf viele 

engagierte, ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, 

die genauso wie ich ein „Türöffner“ 

für Kinder- und Jugendliche sein wollen! 

Ich freue mich darauf, euch kennen zu lernen! 

Kommt einfach vorbei wenn ihr Lust habt, ihr 

findet mich seit dem 1. März in meinem Büro im 

Jugendhaus in der Steinenbergstraße. Herzlich 

einladen möchte ich euch auch zu meinem Einführungsgottesdienst, 

der am 22. April um 10.00 

Uhr in der Versöhnungskirche stattfinden wird. 

Eure Birgit Laskowski 

Jugendarbeit 

Foto: privat 

april 2012 

19

20 

Kirchenmusik 

MuSik ZuR GRaBleGunG 

cHRiSTi 

„Das Leiden unsers Herren Jesu 

Christi…“ 

Karfreitag · 6. April · 18:00 

Stadtkirche St. Laurentius 

Im Zentrum des Konzerts steht die Aufführung 

der Johannespassion von Heinrich Schütz. Dessen 

Passionen gehören zu den schönsten Schöpfungen 

überhaupt. Gerade durch die fehlende 

(instrumentale) Begleitung erzielt Schütz eine 

unübertroffene Balance zwischen Text und Musik. 

Er legt stets großen Wert auf eine klare, von 

der Sprache geprägte Deklamation und ein hohes 

Maß an Textverständlichkeit. Ein Aspekt, 

der auch in der Beziehung zu Hugo Distler, dessen 

Motette „Fürwahr, er trug unsere Krankheit“ 

ebenfalls auf dem Programm steht, sicht- und 

hörbar wird. Die Chorwerke werden gegliedert 

durch Teile aus Marcel 

Dupré’s Kreuzweg für Orgel. 

Neben der Nürtinger Kantorei 

sind als Solisten Hubert Mayer 

(Solist beim SWR Vokalensemble), 

Kai Preußker (Solist 

an der Stuttgarter Staatsoper), 

verschiedene Chorsolisten und 

Angelika Rau-Čulo an der Orgel 

zu hören. Die Leitung hat 

Bezirkskantor Michael Čulo, 

der Eintritt ist frei. 

Kai Preußker 

Foto: martin sigmund 


MuSik iM GOTTeSDienST 

Samstag · 28. April · 19:00 

Stadtkirche St. Laurentius 

Der Gottesdienst am Vorabend der Konfirmation 

wird musikalisch vom Blockflötenensemble der 

Musik- und Jugendkunstschule Nürtingen gestaltet. 

Im Konfirmationsgottesdienst am Sonntag, 

29. April singt das Projektensemble „capella laurentiana“, 

die Leitung haben Angelika Rau-Čulo 

und Michael Čulo. 

HeRZlicHe einlaDunG ZuR 

MiTWiRkunG in unSeRen 

enSeMBleS: 

Nürtinger Kinder- und Jugendchor 

Die Proben finden wöchentlich freitags, außer in 

den Schulferien, im Jugendhaus, 

Steinenbergstr. 6, in Nürtingen statt. 

15:00 piccolini (Kindergarten) 

15:30 chorolino (Vorschule und Klasse 1) 

16:00 chorissimo (Klassen 2 bis 4) 

16:45 singsters (Klassen 5 bis 7) 

17:30 young voices (ab Klasse 8) 

Nürtinger Kantorei 

Dienstags · 19:45-22:00 

(Stimmbildung: Lydia Kucht) 

Die Proben finden im Laurentiusgemeindehaus, 

Johannesstr. 9, in Nürtingen statt. 

Orgelunterricht / C-Ausbildung 

Informationen beim Ev. Bezirkskantorat Nürtingen. 

Posaunenchor Nürtingen 

Dienstags · 19:30-21:30 

Die Proben finden in der Versöhnungskirche 

Nürtingen statt. Nähere Informationen unter: 

www.posaunenchor-nuertingen.de 

Kontakt 

Ev. Bezirkskantorat 

Angelika Rau-Čulo & Michael Čulo 

Kirchstr. 6, 72622 Nürtingen 

Telefon: 07022/2165874 

Telefax: 07022/2165877 

Bezirkskantorat@evkint.de 

www.musikanderstadtkirchenuertingen.de

Schulkinderprojekt : 

finanZielle Hilfe füR 

kinDeR auS aRMen faMilien 

Viele Eltern aus Familien, die wenig Geld haben, 

leiden darunter, dass sie ihren Kindern nicht 

das Nötige bieten können. Egal, ob bei der Beschaffung 

von Schulbedarf, Klassenreisen, Musikinstrumenten, 

Geburtstagen oder bei der Beschaffung 

von medizinischen Hilfsmitteln. 

Bedürftige Familien, und darunter besonders 

Alleinerziehende, kommen schnell an ihre Grenzen. 

Zwar übernimmt seit Schuljahr 2010 das 

Jobcenter automatisch für ALGII Bezieher den 

Schulbedarf pauschal mit 100 € pro Schuljahr. 

Dennoch ist es gerade für viele Familien, die 

ein geringes Einkommen haben, wichtig, Unterstützung 

zu erhalten. Diese Familien werden 

nicht vom JOBCenter unterstützt. 

Das Bildungs- und Teilhabepaket, das es seit 

dem Januar gibt, ist für viele Familien noch unbekannt. 

Die Diakonische Bezirksstelle in Nürtingen 

informiert bedürftige Eltern über die Fördermöglichkeiten 

und springt dort ein, wo keine 

Hilfe greift. Auch in den Schulanfängergottesdiensten 

wird auf das Projekt hingewiesen und 

dafür gesammelt. 

Weitere Informationen bei: 

Diakonische Bezirksstelle Nürtingen 

- Schulkinderprojekt - 

Plochinger Str 61 

72622 Nürtingen 

Tel : 07022- 932775 

Über Spenden zur Finanzierung des Projektes 

freuen wir uns. 

Diakonische Bezirksstelle 

Kontonr.: 48223791 

KSK Esslingen: 61150020 

diakonie | | evang. bildungswerk 

GRüSS GOTT, 

HeRR iMaM 

Nachdenken über eine 

christlich-islamische Ökumene 

Dienstag, 24. April · 19.30 Uhr · Martin-Luther- 

Hof, Jakobstraße 17, Nürtingen 

Benjamin Idriz, Imam der bayerischen Gemeinde 

Penzberg ist eine Symbolfigur für die geglückte 

Integration einer muslimischen Gemeinschaft 

in ein ausgeprägt selbstbewusst-traditionelles 

Milieu. Auf dem Kirchentag in Dresden hielt er 

gemeinsam mit dem bayerischen Landesbischof 

eine Bibelarbeit. Imam Idriz repräsentiert einen 

weltoffenen, loyalen und transparenten Islam und 

widerlegt mit seiner Reform-Moschee in Penzberg 

den Verdacht von der Unvereinbarkeit von 

Islam und Rechtsstaat. Idriz ist überzeugt davon, 

dass seine Religion in Deutschland angekommen 

ist und fordert die Muslime auf, sich an der Entwicklung 

und dem Aufbau der deutschen Gesellschaft 

zu beteiligen. 

Referent: Benjamin Idriz, Imam, Islamisches Forum 

Penzberg 

Kostenbeitrag: 5,00 Euro 

Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk im 

Landkreis Esslingen; Evangelische Stadtkirchengemeinde 

Nürtingen; Beauftragte für Flüchtlinge 

im Evangelischen Kirchenbezirk Nürtingen 

april 2012 

21

22 

Haus der familie | | ferienlager 

Humorvoll Konflikte lösen in der 

Paarbeziehung 

Gemeinsam eine höhere Beziehungs- 

qualität erreichen 

Do 19. April · 20:00 - 22:00 Uhr 

raus aus der Alltagsfalle 

Mensch sein zwischen Sein und Funktion 

Fr 20. April · 18:00 - 20:00 Uhr und 

Sa 21. April · 9:30 - 13:00 Uhr 

und 14:00 - 17:00 Uhr 

Kinder brauchen regeln und 

Grenzen 

Vortrag mit Rita Landenberger 

Mi 25. April · 20:00 - 22:00 Uhr 

Patientenverfügung und Vollmacht 

Selbstbestimmung und Menschenwürde 

bis zuletzt 

Do 26. April · 19:30 - 21:30 Uhr 

Karten für Hochzeit, taufe und 

Geburt 

Individuelle Karten aus versch. Papieren 

und Dekobändern 

Do 26. April · 18:30 - 21:30 Uhr · 

Bastelparadies NT, Am Obertor 5 

fela 2012 

Wie jedes Jahr ist in den Sommerferien FELA- 

Zeit an der Nürtinger Versöhnungskirche 

anmeldetermin: 

Sa 21. April 10:00 – 12:00 Gemeindesaal 

Versöhnungskirche, Breiter Weg 26, Nürtingen 

abschnitte: 

Abschnitt I 30.07. – 15.08. 

Abschnitt II 20.08. – 05.09. 


marionettenspiel: „dornröschen“ 

Für Kinder ab 3 ½ Jahren in Begleitung 

Fr 27. April · 15:30 - 16:00 Uhr 

und 16:30 - 17:00 Uhr 

der filzpfad – ein besonderes 

erlebnis! 

Ein ganzer Tag zum Filzen auf einem Hof 

im Freien 

Fr 27. April · 10:00 - 17:00 Uhr · 

Gärtringen, Sondergebiet Hohe Eichen 

Anmeldung zu allen Kursen: 

Haus der Familie, Mühlstraße 11, Nürtingen 

Tel. 39993, FAX 38493 oder 

www.hdf-nuertingen.de 

Alle zwei Jahre: 

14 Veranstaltungen werden in der Zeit 

vom 20. bis 28. April 2012 angeboten 

Nähere Informationen: 

Haus der Familie, Mühlstraße 11, Nürtingen 

Telefon 07022 / 39993 oder 33185 

www.hdf-nuertingen.de 

info@hdf-nuertingen.de 

kosten: 

Erstes eigenes angemeldetes Kind € 175,-- 

Zweites eigenes angemeldetes Kind € 155,-- 

Drittes eigenes angemeldetes Kind € 125,-- 

Sonderbus € 35,-- 

Bei Vorlage des Nürtinger Familienpasses gibt 

es eine Ermäßigung. 

Mehr unter Tel. 07022-24 08 81 oder 

www.fela-nuertingen.de

aMTSHanDlunGen 2011 

in der Gesamtkirchengemeinde nürtingen 

In der Zahl der Amtshandlungen spiegelt sich 

das kirchliche Leben in den Gemeinden wieder. 

Gemeint sind damit alle besonderen gottesdienstlichen 

Handlungen im lebensgeschichtlichen 

Lauf, die die Mitglieder der evangelischen Kirche 

von ihrer Pfarrerin/ihrem Pfarrer kraft ihres/ 

seines Amtes beanspruchen dürfen: also Taufe, 

Konfirmation, Trauung, Bestattung. 

Darüber hinaus dürfte auch die Gegenüberstellung 

von Kircheneintritten und Kirchenaustritten 

von Interesse sein. Die Zahlen für 2011 in 

der Gesamtkirchengemeinde Nürtingen ersehen 

Sie aus folgender Übersicht: 

Taufen 60 

Konfirmationen 76 

Trauungen 18 

Bestattungen 99 

Austritte 67 

Eintritte /Aufnahmen 5 

ökumenisches 

Taizé-Gebet 

14. April 19:00 


25. April 19:30 

Lutherkirche 

krankenhaus 

auf dem Säer 

Die Gottesdienste finden jeden 

Sonntag um 9 Uhr statt. 

1. April Illisei (ev) 

8. April Waldmann (ev) 

9. April Paraplackal (rk) 

15. April Burkhardt (EmK) 


29. April Hilliges (EFG) 

freud und Leid | | besondere Gottesdienste 

GetAUft WUrden 

freitagabend- 

Gottesdienste 

mit Abendmahl, Kapelle im 

Park, 

Gemeindepsychiatrisches Zentrum, 

Stuttgarter Straße 2 

jeweils um 18:30 



20. April Hilliges (EFG) 


Seniorenstift am Stadtpark 

19. April 13.00 

Lautenschlager 

12. Feb. Yannic Alexander Hiller 

Luca Benedikt Hiller 

Jonas Max Perrot 

Giulia Marie Woelki 

Amelie Gina Woelki 

Jan-Luca, Sohn von Stefanie Mundi 

geb. Müller und Fabian Mundi 

beerdiGt WUrden 

22. Dez. Ella Dörle geb. Wacker, 98 Jahre, 

Europastr. 21 

19. Jan. Frieda Kneer geb. Lehmann, 

88 Jahre, Europastr. 22 

3. Febr. Otto Lübke, 90 Jahre, 

Katharinenstr. 25 

6. Febr. Clara Powoden geb. Schanbacher, 

100 Jahre, Europastr. 21 

14. Feb. Amalia Kaufman, 84 Jahre, 

Achalmstr. 47 

16. Feb. Emma Schrumpf geb. Dufft, 89 Jahre, 

Lenauweg 4 

17. Feb. Werner Kuhn, 73 Jahre, Karl-Fr.- 

Rumpp-Str. 38 

kroatenhof 

10. April 18:00 Wolf (ev) 

24. April 18:30 (rk) 

christopherusheim 

donnerstags 15:00 

im Wintergarten 

kinderkirche 

10:00 Stadtkirche 

(Jugendhaus), 


10.00/11:00 (wie GD) 

Lutherkirche, 

Versöhnungskirche 

april 2012 

23

Gottesdienste 

1. 

April 

2. 

April 

3. 

April 

4. 

April 

5. 

April 

6. 

April 

Stadtkirche 

10:15 

Gottesdienst mit 

Taufe, anschl. 

Kirchenkaffee 

Waldmann 

19:30 

Passionsandacht 

Waldmann 

19:30 



19:30 


Waldmann 

19:30 

Abendmahlsgottesdienst 


10:15 


Lutherkirche 

10:00 

Gottesdienst für 

Jung und Alt 

mit Taufe 

Bauspieß / Kiki 

19:00 


Brückner-Walter 

10:00 


mit Chor 

Bauspieß 

6:00 

Osternachtfeier 

Versöhnungs 

kirche 

11:00 

Gottesdienst 

Frank 

19:00 

Feierabendmahl 

für Jung bis Alt 

Frank 

10:00 

Gottesdienst 


10:30 

Gottesdienst und 

ök. Prozession 

Mattausch 

19:00 


(rk) 

19:00 


(rk) 

19:00 


(rk) 

19:00 


Mattausch 

9:30 



10:00 

Gottesdienst 


18:00 


Walter 

10:00 

Gottesdienst 

Waldmann 

Frank 

Mattausch Walter 

8. 5:30 

5:30 

April Osternachtfeier 

Osternachtfeier 

mit Taufe und 

mit Abendmahl 

Abendmahl Brückner-Walter 

Lautenschlager mit Team 

Mattausch 

8:00 Auferstehungsfeier mit dem Posaunenchor auf dem Waldfriedhof 

Frank 

10:15 

10:00 Uhr 9:30 

9:00 

Gottesdienst mit 

Gottesdienst mit Gottesdienst Gottesdienst 

Taufe 

Posaunenchor 

Dr. Bauspieß 

Frank 

Breuning Walter 

9. 10:00 gemeinsamer Gottesdienst in der Auferstehungskirche 

April Walter 

15. 10:15 

10:00 

10:00 

9:30 

9:00 

April Diamantene Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst 

Konfirmation 

Prädikantin 

Lautenschlager Dr. Fritz Schultheiß Illisei 

Haas 

22. 10:15 

10:00 

10:00 

9:30 

9:00 

April Gottesdienst Gottesdienst mit Gottesdienst zur Gottesdienst Gottesdienst 

Posaunenchor Einführung von 

Birgit Laskowski 

Lautenschlager Brückner-Walter Frank 

Mattausch Lautenschlager 

Sa 28.4. · 19:00 

Fr 27.4. · 19:30 

KonfirmandenKonfirmandenabendmahlabendmahl 


Frank 

29. 10:15 

11:00 

10:00 

9:30 

9:00 

April Konfirmation I 

Lautenschlager / 

Gottesdienst Konfirmation Konfirmation Gottesdienst 

Dr. Bauspieß Strohhäcker Frank 

Mattausch Breuning

Gemeindebrief Nürtingen - Evangelische Gesamtkirchengemeinde ...

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