EJW Leo JIB Jan März 08 - Evangelischen Jugendwerks im Bezirk ...

Januar
Februar
März
2008
Jugendwerk im Blick

Januar
Februar
März
Ausblick
Termine
Fr. 04.01.08 Stressfrei, ev. Kirche, Perouse
Sa. 12.01.01 ONE ROCK, Bühlhalle, Rutesheim
So. 13.01.08 Change Jugendgottesdienst, Höfingen
Mi. 16.01.08 Logo Kneipe, Projektehaus, Flacht
Fr. 18.01.08 Stressfrei, ev. Kirche, Perouse
Sa. 19.01.08 1. Hilfekurs, Haus der Begegnung, Leonberg�
So. 20.01.08 Sunday Point, Projektehaus, Flacht
So. 27.01.08 Soup & Service, Thomaskirche, Heuweg
Fr. 01.02.08 Stressfrei, ev. Kirche, Perouse
Sa. 02.02.08 Sart Skifreizeit Jugendl., Sörenberg (mit Kigem. Heimsheim)
Mi. 06.02.08 Start 7 Wochen mit
Di. 12.02.08 Pferdemarkt in Leonberg, Haus der Begegnung
Mi. 13.02.08 Logo Kneipe, Projektehaus, Flacht
Fr. 15.02.08 Stressfrei, ev. Kirche, Perouse
Sa. 16.02.08 BAK-Klausur-Tag
22. - 24.02.08 „Unter Dach und Fach“ Schulungs-Wochenende�
So. 24.02.08 Soup & Service, Thomaskirche, Heuweg
So. 02.03.08 Jugendgem. Gottesdienst, Haus der Begegnung, Leonberg
Do. 06.03.08 Mitgliederversammlung Förderverein, Leonberg
Fr. 07.03.08 Stressfrei, ev. Kirche, Perouse
08./09.03.08 CVJM Landestreffen, Sindelfingen
Mi. 12.03.08 Logo Kneipe, Projektehaus, Flacht
Fr. 14.03.08 Delegiertenversammlung, Weissach
So. 16.03.08 Sunday Point, Projektehaus, Flacht
So. 16.03.08 Jugendgem. Gottesdienst, Haus der Begegnung, Leonberg
Sa. 29.03.08 Wintererlebnistag, Schruns
So. 30.03.08 Soup & Service, Thomaskirche, Heuweg
11./12.04.08 Kongress wachsende Kirche, Liederhalle, Stuttgart
28.04. Frauenverwöhnabend
30.04.-04.05.08 Christival, Bremen
22. - 25.05.08 XXL Camp, Deggingen (Nordalb)
27. - 29.06.08 Konfi Camp, Mönsheim
�Weiterkommen statt Dauerparken. Das Schulungsprogramm des EJW Leonberg
Impressum
Redaktion und Layout: Cyrill Schwarz
Druck: Druckerei Reichert, Leonberg
Auflage: 950 Exemplare
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 25. Februar 2008
Zuschriften: Mail: info@ejwleo.de

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
neulich habe ich mich mit einer jungen Mitarbeiterin
unterhalten. Erst ging es in dem
Gespräch um alles Mögliche, dann um die
Jugendarbeit. Sie erzählte mir, wie sie in
den Kreisen der evangelischen Jugendarbeit
ein zu Hause gefunden hat. Einen Ort, an
dem sie sich einbringen und sich ausprobieren
kann. Einen Ort, an dem sie Menschen
getroffen hat, die sich gegenseitig
ernst nehmen und die gemeinsam
unterwegs sind. Menschen,
die gemeinsam nach
dem Willen Gottes fragen,
die Verantwortung für
sich und andere übernehmen.
Sie erzählte
mir, wie sich ihr Leben
dadurch verändert hat
und welche Perspektiven
sie durch die evangelische
Jugendarbeit für sich gewonnen
hat. Wie wichtig ihr
der Glaube an Gott geworden ist.
Wie sehr es Spaß macht gemeinsam
mit anderen jungen Christinnen und Christen
Zeit zu verbringen und sich für Andere
zu engagieren.
Es tut gut von solchen Erfahrungen zu hören.
Denn eines wird dadurch deutlich: Gott
wirkt durch unsere Jugendarbeit. Ganz
gleich, ob sie vor Ort, im Bezirk oder sonst
wo stattfindet. Er schafft aus unserem Einsatz
Neues. Er bewirkt Veränderung, er
schenkt neue Perspektiven.
Seit Oktober 2007 sind die neuen Arbeitsaufträge
in Kraft getreten. Die neue
Aufteilung der Aufgaben lag ja dem letzten
JiB bei und kann jederzeit auf unserer Homepage
(ejwleo.de) unter dem Punkt
„Service“ downgeloadet werden. In meinen
Arbeitsbereich fällt die Redaktion und das
Layout der hauseigenen Publikationen (z.B.
All die Mühe, die viele Zeit und das Geld,
alles was wir in unsere jungen Menschen
investieren, lohnt sich. Gott wirkt durch uns
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Von vielen Angeboten und Aktionen, die
sich gelohnt haben, berichte diese
„Jugendwerk im Blick“ - Ausgabe. Aktionen
und Angebote, die in den letzten Wochen
und Monaten stattgefunden
haben, aber auch über die im
neuen Jahr Geplanten!
Auf zwei Angebote möchte
ich besonders hinweisen:
1. Unter Dach und
Fach. So heißt unser neues
Schulungsangebot. Es
wird auf Seite fünf näher
vorgestellt. 2. Das Christival
in Bremen. Sicher eines
der Highlights in diesem Jahr
für alle, die gerne mit vielen anderen
Jugendlichen Gottesdienste
feiern und tolle Festivals und Seminare
erleben, die im Glauben und Leben weiterbringen.
Damit möglichst viele junge Menschen
am Christival teilnehmen, bieten wir
eine gemeinsame Fahrt nach Bremen an!
Nun wünsche ich viel Spaß beim Schmökern.
Ich hoffe, dass wir uns bei dem einen
oder anderen Angebot des Jugendwerks
sehen!
Cyrill Schwarz
In eigener Sache...
JiB, Freizeitprospekt). Daher bin ich bis auf
weiteres auch für das JiB zuständig. Mit
Fragen, Anregungen, Lob und Kritik rund
ums JiB kannst du dich ab sofort gerne an
mich wenden! Ich freue mich über jede Reaktion!
Cyrill Schwarz
3

Was bedeutet eigentlich Leben?
Eine einfache Frage, auf
die es keine einfache Antwort
gibt! Leben kann ganz unterschiedlich
aussehen: ein langes
Leben, ein erfolgreiches Leben oder ein
glückliches Leben. Ein Leben in
Bescheidenheit, ein Leben in
„Saus und Braus“ oder ein Leben
in der Gosse. Leben kann man
biologisch, philosophisch oder
theologisch betrachten. Leben ist
ein Thema, das in allen Religionen
vorkommt. Man kann sich lange
mit dem Thema beschäftigen oder
einfach den fragen, der von sich
selbst sagt: „Ich bin das Leben“
(Joh 11,25): Jesus Christus!
Er spricht: „Ich lebe und ihr sollt auch leben.“
(Joh 14,19). Das ist eine riesen Zusage!
Beim näheren Betrachten des Textes fällt
auf, dass diese Zusage keine Vertröstung auf
das ewige Leben ist, sondern eine Zusage für
den Alltag! Jesus spricht diesen Satz zu seinen
Jüngerinnen und Jüngern: in eurem Alltag
sollt ihr es merken: Ich lebe! Ein Leben
mit Jesus Christus ist ein Leben das deutlich
über die üblichen „Lebenserwartungen“ hinausgeht.
Solche „Lebenserwartungen“ wie
Erfolg, Reichtum, Glück, Gesundheit und ein
langes Leben, stehen hier nicht im Vordergrund!
Jesus hat uns - nachzulesen in den Evangelien
- viele Beispiele dafür gegeben wie Leben
aussehen kann: Er war für seine Mitmenschen
da. Er hat sich ihrer angenommen. Ihr
Leid, ihre Krankheit, ihre Sorgen hat er zu
seinen gemacht. Wo Angst war, hat er Hoffnung
geschenkt. Wo Not war, hat er geholfen.
Die Schwachen und Außenseiter hatten
in ihm einen Fürsprecher. Jesus hat die
Menschen verändert, er hat ihnen neue
Impuls
Leben, leben, leben....
Jesus Christus
spricht:
Ich lebe und ihr
sollt auch
leben.
Johannes 14,19
Lebensperspektiven gegeben. Lassen wir uns
auch von Jesus Christus berühren? Sind sein
Leben, Wirken und seine Worte maßgebend
für unser Leben? Fragen wir nach seinem
Willen und Weg? Für uns ganz persönlich
aber auch für unsere Gemeinden
und CVJM´s? Ich hoffe es, denn
dann gilt auch uns die Zusage:
„Ich lebe und ihr sollt auch
leben.“ Ein Leben mit Christus,
das macht den Unterschied!
Jesus möchte, dass wir zu einem
Leben finden, in dem Sinn und
Freude ist. Ein Leben in dem wir
Erfüllung erleben, in dem wir wissen
und erfahren, dass wir gebraucht
werden und Aufgaben
haben. Ein Leben, das Ziele hat, für die es
sich zu leben lohnt. Ein Leben, das sich an
Jesus Christus orientiert, verändert sich, es
bekommt einen neuen Mittelpunkt. Weg von
einem Leben, das sich nur um sich selbst
dreht. Hin zu einem Leben, das sich an Jesus
orientiert. Mit Jesus im Mittelpunkt des Lebens
können wir uns selbst mit anderen Augen
sehen. Unsere Ängste, Sorgen und Nöte,
unsere Fragen können wir ihm anvertrauen.
Er sorgt für uns! Doch dabei bleibt es nicht.
Es geht nicht um ein „Hauptsache mir geht
es gut“ -Gefühl. Es geht um viel mehr. Denn
er schenkt uns auch den Blick für unsere
Nächsten. Wie wir als Christen mit ihnen umzugehn
haben, können wir uns bei Jesus abschauen.
Ein Leben in den Fußspuren unseres
Herrn ist ein Leben, das sich zu leben
lohnt. Es ist ein Leben, das eine andere neue
Qualität hat. Es ist ein Leben, das sich nicht
an Erfolg, Reichtum, Glück, Gesundheit und
langem Leben orientiert, sondern an Jesus
Christus.
Cyrill Schwarz

Wir haben es im vorletzten JiB schon angekündigt:
Das Schulungswochenende! Vom
22.02. - 24.02.08 wird es auf dem St.
Georgenhof bei Pfronstetten stattfinden.
`Unter Dach und Fach´ wollen wir Kompetenzen
in den vielfältigen Bereichen der Mitarbeitenden
erweitern, Inhalte der Bibel erarbeiten
und verinnerlichen, Gemeinschaft und
viel Spaß erleben. Schnupperkurslern, Grundkurslern
sowie Aufbaukurslern [erfahrene
Mitarbeitende] soll die Möglichkeit geboten
werden, an einem kompakten Schulungswochenende
teilzunehmen. Vernetzung und Kooperation
kann innerhalb der unterschiedlichsten
Bereiche stattfinden. Es ist unser
Wunsch, dass viele positive Impulse von
`Unter Dach und Fach´ ausgehen und dass
Gott dieses Wochenende für alle zu einem
großen Segen werden lässt. Mehr Informationen
sind im beigelegten Flyer zu finden.
1. KOMPETENZEN: IDEEN – IMPULSE
Wir wollen Mitarbeitende befähigen zu effektiver
Mitarbeit in Kinder- und Jugendgruppen,
Kompetenzen in den unterschiedlichen
Bereichen erweitern, verschiedene Ideen, Anregungen,
Ansätze und Methoden vermitteln.
2. JESUS CHRISTUS: BIBEL – GEBET
Wir wollen in Kleingruppen gemeinsam in der
Bibel lesen, die Chancen und Möglichkeiten
des Gebets nutzen, uns von Jesus Christus
für unser Leben, für unseren Glauben, für
unsere Mitarbeit inspirieren lassen.
3. GEMEINSCHAFT: MOTIVATION – SPASS
Wir wollen zum authentischen Mitarbeitersein
motivieren, Vernetzung aus den unterschiedlichen
Bereichen, den unterschiedlichen Orten
anstreben, intensive Gemeinschaft untereinander
und viel Spaß miteinander erleben.
Aktuelles
Unter Dach und Fach
3.
Das neue Logo für Unter Dach und Fach:
2.
Unser Konzept:
�Schnupperkursler, Grundkursler und Aufbaukursler
erleben gemeinsam ein qualitativ
hochwertiges Schulungswochende.
�Einzelne Plenumsveranstaltungen, die
leckeren Mahlzeiten, die chillout Abende,
den Gottesdienst erleben alle drei Kurse
gemeinsam.
�Schnupperkursler sowie Grundkursler
profitieren von den inividuell auf den jeweiligen
Kurs zugeschnittenen Schulungsinhalten.
�Aufbaukursler haben die Möglichkeit,
aus unterschiedlichen Seminaren/ Modulen,
ihr eigenes Schulungsprogramm zusammenzustellen.
�Grundkursler haben ebenfalls an einem
Nachmittag eine individuelle Wahlmöglichkeit
eines Seminarthemas.
�Aufbaukursler können bei Interesse jederzeit
auch an Grundkursseminaren
teilnehmen.
�Schnupperkursler, Grundkursler, Aufbaukursler
sind gemeinsam auf dem St.
Georgenhof (in unterschiedlichen Häusern)
untergebracht.
Andrea Knauß
1.
5

Rückblick
Grundkurs 07/08
Auf diesen zwei Seiten stellen wir die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor. Sie ha-
ben den ersten Teil des Grundkurses besucht. Im Frühjahr findet im Rahmen von „Dach
und Fach“ (Schulungswochenende) der zweite Teil statt. Wir freuen uns über die vielen be-
gabten jungen Menschen. Wir wünschen Gottes Segen und viel Spaß in der Jugendarbeit.
Friedericke
Schmid
Tom Bauer
Meike Walka
Philip Bentel
Laura Binder
Jonathan
Holzäpfel
Lisa
Strohhäcker
Anja Höhl
Simone
Herrmann
Simon Binder

Sven Köhler
Melanie Arndt
Uta Dzierzon
Janos Maier
Doro Walka
Samuel
Bentel
Sarah Pielicke
Rückblick
Grundkurs 07/08
Melissa Koch
Es fehlt: Kathrin Wöhrle
Alissa Schwingl
22 Jungscharleiter oder solche die es
werden wollen trafen sich in Geislingen
im dortigen CVJM-Heim zum diesjährigen
Grundkurs. Uns erwartete eine spannen-
de Woche voller Aktion, Spaß und lehrrei-
chen Vorträgen. Der erste Abend war ge-
prägt von kreativen Kennlernspielen. Am
nächsten Morgen ging es nach
einem leckeren Frühstück und ei-
nem Bibelimpuls ans Werk. Uns
wurde viel über die Gestaltung
einer Andacht, verschiedene
Spielarten und vieles mehr er-
zählt. Als Abwechslung zum
„theoretischen“ Lernalltag wurde
uns immer wieder viel Action ge-
boten: z.B. das Nachtgeländespiel oder
die Lichterspur, bei der wir von Kerzen
geleitet durch die stockfinstere Nacht gin-
gen und über verschiedene Themen
nachdenken konnten. Der Höhepunkt des
Grundkurses war der Galaabend am letz-
ten Abend, bei dem wir unsere eigenen
Ideen einbringen konnten.
Robin und Jonas Leister, Weissach
Robin Leister
Jonas Leister
7

Verabschiedung Maikel Schneider
Am Sonntag, den 30. September, fand die
Verabschiedung von Maikel Schneider im ev.
Gemeindehaus in Malmsheim statt. Unter
dem Motto „Superman“ hatte das Team
13plus zusammen mit BAK-Mitgliedern das
Gemeindehaus dekoriert. Es gab beispielsweise
eine Ausstellung aller Motto-T-Shirts,
die Maikel in den letzten Jahren zu diversen
Anlässen entworfen
hatte. 180
Gäste kamen in
den Genuss eines
Kabaretts, ausgedacht
und vorgetragen
von Maikel
selbst. Das Team
13plus und die
Kollegen ließen
Maikel nicht so
einfach ziehen.
Der Heiße Stuhl
und Episoden aus
dem Büro sorgten
für Unterhaltung und Witz. Kulinarische Genüsse
gab es natürlich auch: Zwei große
Pfannen mit leckeren Schupfnudeln und ein
gigantisches Eisbuffet. Höhepunkt der Verabschiedung
war sicherlich der soup & service
Gottesdienst, in dem Maikel eine Predigt zu
Psalm 37,5 hielt.
Christian Hermann
Rückblick
Verabschiedung /Churchnight
ChurchNight 2007
Was das Motto „hell, wach, evangelisch“
bedeutet konnten 200 Jugendliche am
31.11.2007 in der Ev. Stadtkirche in Leonberg
erleben. Die Jugendlichen wurden an
verschiedenen Stationen
in das Leben Martin
Luthers hineingenommen.
Es gab eine
nachgespielte Szene
aus der Jugendzeit
Luthers, einen Filma
u s s c h n it t z u m
Reichstag in Worms,
ein Spiel zu den wichtigsten
Schriften Luthers
und natürlich
eine Predigt zu seinen
reformatorischen Erkenntnissen.
Eine Band mit Streicherinnen,
Gitarristen und Sängerinnen begleitete diesen
eindrücklichen Gottesdienst in der
Stadtkirche musikalisch. In ganz Württemberg
fanden an jenem Abend über 200 Veranstaltungen
für Jung und Alt statt. Das
Ziel: evangelisches Bewusstsein stärken
und die reformatorischen Gedanken Luthers
neu entdecken.
Cyrill Schwarz

Rückblick
Der CVJM Rutesheim war in diesem Jahr
Gastgeber der Deutschen Meisterschaften
Indiaca Jugend. Das Motto der Meisterschaft
„Gott schafft neues Leben“.
44 teilnehmende Mannschaften mit über 300
Sportlern/innen und Betreuern aus Bayern,
Baden, dem Westbund und Württemberg
spielten in der weiblichen und männlichen A-
Jugend und B-Jugend die Deutschen Meister
aus. Armin Berner alias James Bond übernahm
nach der Titelmusik „Golden-I“ die
Führung durch das Programm. Jörg Schaber,
CVJM Vorstand, Bürgermeister Dieter Hofmann
und Bernd Heger, Indiacafachwart
Deutschland, sprachen die Grußworte.
Henrik Struve, Sportreferent
des EJW in Württemberg,
stimmte die
Mannschaften auf das
Thema „Gott schafft
neues Leben“ ein. Dabei
wurde Bruno, der
lebendige Indiaca, vorgestellt.
Auf 7 Feldern
wurden in 2 Sporthallen
die Vorrundenspie le
ausgetragen. Anschließend
machten sich die
Spielerinnen und Spieler
auf den Weg zur
Schule, wo sich die Gäste in den Klassenzimmern
einquartierten. Abendessen gab es in
der Mensa des Schulzentrums. Das Team des
CVJM Rutesheim war dafür verantwortlich.
Das sportliche Abendprogramm in der Aula
bot viele Attraktionen: Buzz, Sommerbiathlon,
Radrennen, Singstar, 100m-Lauf, Basketball,
Kicker, Players Lounge, Bistro und die
Fußballübertragung Deutschland – Irland auf
Großleinwand. Mit den Bildern des Tages und
Golden-I(ndiaca)
der Siegerehrung des Abendprogramms wurde
der erste Tag abgeschlossen. Nach dem
Frühstücksbuffet feierten wir einen Sportlerjugendgottesdienst
mit der Jugendreferentin
Renate Spingler und der For-All-Band. Das
Thema des Gottesdienstes „Gott schafft Neues“
mündete in einer Aktion, bei der Kressesamen
ausgegeben wurde. Er soll an für uns
ungewöhnlichen Orten ausgesät werden und
zeigen, dass Gott etwas Neues schaffen wird.
Das Opfer des Gottesdienstes ging an ein
Projekt des EJW Württemberg in Äthiopien.
Nach dem Gottesdienst wurden die Zwischen-
und Endrundenspiele ausgetragen.
Alle Spielergebnisse können auf der homepage
www.golden-i.de nachgelesen werden.
Bei der Siegerehrung
erhielt jede Mannschaft
einen Goldenen
Indiaca als Pokal.
Weibliche A-Jugend:
1. CVJM Bayreuth,
2. EJ Mötzingen, 3.
CV JM Ichenhe im
Weibliche B-Jugend: 1. CVJM Rutesheim,
2. CVJM Naila, 3. CVJM Flacht
Männliche B-Jugend: 1. EJ Geroldsgrün,
2. CVJM Rutesheim Delta, 3. CVJM Bindlach
Männliche A-Jugend: 1. EJ Entringen,
2. CVJM Rutesheim, 3. CVJM Bindlach
Nach der Siegerehrung mit Bernd Heger und
Martin Killinger, Gemeinde Rutesheim, sprach
Jörg Schaber unseren Gästen einen Reisesegen
zu. Wir sind dankbar, dass diese Meisterschaft
harmonisch und ohne Zwischenfälle
durchgeführt werden konnte. Gott sei Dank!
Klaus Wirkner, Rutesheim
9

Regelmäßig mit einer Gruppe zu arbeiten -
sei es Jungschar, Kinderkirche, Mädchenkreis,
Jungenschaft oder Jugendkreis - ist
toll. Dabei sollten die zwei primären Ziele - so
meine ich - sein, den Kindern und Jugendlichen
die Frohe Botschaft zu sagen und die
Gemeinschaft zu pflegen bzw. Beziehungen
aufzubauen. Das zweite Ziel wollen wir näher
betrachten:
Mann kann beobachten, dass auf Freize iten
recht schnell ein Wir-Gefühl und eine geniale
Ge me inschaft e nt st e he n. In
‚normalen’ Gruppen dagegen bleibt
dies oft aus. Die Gesamtgruppe ist
nicht selten gegliedert in mehrere
kleine Cliquen, eine Beziehung von
Mitarbeitenden zu vielen Teilnehmenden
ist kaum vorhanden.
In der Arbeit mit Gruppen durfte
ich feststellen, dass das Durchführen
von Aktionen das Wir-Gefühl einer Gruppe
unheimlich verbessert. Unter Aktionen
verstehe ich gemeinsame Unternehmungen
und besondere Programmpunkte, welche die
volle Zeit einer Gruppenstunde einnehmen
oder außerhalb der üblichen Zeiten stattfinden.
Im Folgenden möchte ich ein paar Aktionen
vorstellen:
Kochduell
Zwei Mannschaften treten
gegeneinander an:
Zuvor eingekaufte Lebensmittel
werden ausgelegt,
jede Mannschaft
darf sich immer abwechselnd
eine Zutat aussuchen (Taktik ist gefragt!).
Ziel ist es, ein abwechslungsreiches
Menü zu kochen. Am Ende benennt das Mitarbeiter-Team
die Siegermannschaft.
�Effekte: Wettbewerbscharakter schweißt
jeweilige Mannschaft zusammen; voller Magen
der Mitarbeitenden ☺.
Praxis
Aktionen mit deiner Gruppe
Chill-Abend
Jugendliche wollen nicht immer ein perfektes
Programm. Oft genügt es ihnen, einfach mit
ihren Freunden in netter Atmosphäre abzuhängen
und sich zu unterhalten. Die Mitarbeitenden
dekorieren den Raum/die Räume
entsprechend und beleuchten alles farbig
(z.B. mit Lichtschläuchen). Dazu gibt es
Snacks, (Long-)Drinks und „chillige“ Musik.
�Effekt: Man hat (endlich mal) Zeit, um sich
mit den TeilnehmerInnen zu unterhalten.
Hilfsaktion
Ziel ist es, an einem
Abend oder Samstagmorgen
möglichst viel
Geld für ein Opferprojekt
(z.B. Kinder in Afrika)
zu verdienen. Zuvor
wird im Wohnort bekannt
gegen, dass die Kids/ Jugendlichen
Haushalten ihre Dienste anbieten. Familien
können also einen „Dienst“ anmelden (z.B.
Keller aufräumen, Gartenarbeit). Je nach
„Auftragslage“ werden die Teilnehmer(innen)
dann in kleinen Gruppen ausgesandt, um die
Aufgaben zu erledigen. Sind die Auftraggeber
zufrieden, entrichten sie eine Spende für das
Projekt nach Ermessen. �Effekt: Gemeinsames
Ziel schweißt Gruppe und Kleingruppen
zusammen.
Progressive Dinner
Ein mehrgängiges Abendessen wird in verschiedenen
Haushalten eingenommen. Die
Gruppe besucht dazu verschiedene Persönlichkeiten
aus der Gemeinde, die jeweils etwas
zu Essen bereitstellen und ein wenig aus
ihrem Leben erzählen.
Effekt: Die Gruppe unternimmt gemeinsam
etwas, lernt Gemeindeglieder näher kennen.
Steffen De Coninck
(zurzeit Praktikant im Jugendwerk)

Verabschiedung
Liebe Vero, lieber Dirk, euch beiden auch hier
an dieser Stelle ein sehr DICKES DANKE-
SCHÖN für eure sehr aktive und beständige
Mitarbeit bei uns im JS-Ausschuss! Sechs
Jahre habt ihr euch innerhalb des Jungscharbereichs
auf Bezirksebene eingesetzt,
zusätzlich zu dem Engagement in euren Orten.
Und ihr habt euch in unterschiedlichsten
Bereichen sehr geschickt angestellt ☺, wie
z.B. auch beim Schnuppergolfen! Bei diesem
Abschlussausflug hatten wir nochmals so
richtig viel Spaß mit euch – gerne denken wir
an alle Aktionen mit dir Vero und dir Dirk zurück.
Danke für euren Einsatz aller Art! Wir
wünschen euch, dass Gottes Spuren für eure
jeweiligen weiteren Lebenswege sichtbar
werden. Seid gesegnet!
Herzlich Willkommen
Liebe Caro, lieber Johannes, seit Oktober
habt ihr nun bei uns in den JS-Ausschuss rein
geschnuppert. Wir freuen uns, euch als
Nachfolger der oben genannten bei uns Willkommen
heißen zu können. Eure Kreativität
und Spontanität habt ihr ja schon unter Beweiß
gestellt. Schön, dass wir euch am vergangenen
JS-Ausschuss Wochenende
[30.11.-02.12.] auf dem Kapf im Schwarzwald
etwas näher kennen lernen konnten.
Aktuell
Jungschar
Wir haben den Eindruck ihr beide passt
voll und ganz rein in unser Team. Wir
freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit
mit euch.
Jungscharmitarbeitertag 2008
Da das Schulungswochenende Ende Februar
stattfindet – somit sehr zeitnah am
Termin des Jungscharmitarbeitertags 2008
– wird es im kommenden Januar keinen
Schulungstag für Jungscharmitarbeitende
geben. Unser Wunsch: möglichst viele Besucher
des Jungscharmitarbeitertages sind
beim Schulungswochenende`Unter Dach
und Fach´dabei!
Schulungsabend 2008
Herzliche Einladung zum neuen Schulungsabend!
Am Dienstag, den 01. April 2007,
sind alle Mitarbeitende, die im Kinderbereich
tätig sind, zu unserem Schulungsabend
im Gemeindehaus in Warmbronn
herzlich eingeladen. Auf Anregungen von
einigen Mitarbeitenden haben wir folgende
Schulungsthemen ausgewählt: Spiele für
4-6 Jährige, themenorientierte Gruppenstunden,
Disziplinschwierigkeiten. Nähere
Infos dazu im beiliegenden Flyer.
Andrea Knauß
11

ONE-ROCK
die Dritte
In den Jugendgottesdiensten
rockt es
weiter!
Der nächste ONE-ROCK findet am Samstag,
den 12. Januar 2008, in der Bühlhalle II in
Rutesheim statt. Der Kartenvorverkauf ist im
vollen Gange! Vier Bands sind am Start. Wer
schon einmal einen Vorgeschmack bekommen
möchte: www.one-rock.com.
Das Projekt ONE-ROCK wird von den verschiedenen
Jugendgottesdienst-Teams gemeinsam
geplant und veranstaltet. Ziel des
Konzertes ist es die Besucher auf die Vielzahl
der jugendgerechten Gottesdienstangebote
in den verschiedenen Orten im Großraum Leonberg
aufmerksam zu machen. Deshalb
werden die ONE-ROCK Bands auch am Sonntag,
den 13. Januar, in verschiedenen Jugendgottesdiensten
live zu hören sein.
Change Jugendgottesdienst
Der Change Jugo ist
eine riesen Chance für
eure Konfis und Teenies
einen jugendgemäßen
Gottesdienst zu erleben
und zu feiern. Es geht um ihre Musik
und ihre Themen. Bitte macht eure Teilnehmer
deshalb auf den Change aufmerksam,
besser noch: bildet Fahrgemeinschaften und
fahrt mit ihnen hin. Der letzte Change in
Hausen war erste Sahne, oberspitze!
► So. 13.01.2008 in Höfingen
► So. 22.06.2008 im Heuweg
► So. 13.07.2008 in Heimsheim
Jeweils ab 18:00 Uhr in der ev. Kirche!
Aktuell
Jugendliche
Veränderungen
Ab Oktober sind wir – Angela Schwarz und
Christoph Gruber – für alle Fragen rund um
den Arbeitsbereich Konfirmanden, Teenies
und Jugendliche zuständig. Wir kommen
gerne zu euch in die Gruppen, beraten
euch als Team oder kommen für spezielle
Themen in den MA-Kreis. Ihr seht: Möglichkeiten
gibt es viele – macht davon bitte
kräftig Gebrauch. Wir freuen uns über viele
Einladungen in eure Gruppen und zu Aktionen!
Organisatorisch haben wir die Aufgaben
so aufgeteilt:
Angela Schwarz
Jugendgruppen / Mädchenkreise / Koordination
und Weiterentwicklung des Change
Jugos / Mitarbeit Konfi-Camp
Christoph Gruber
Jugendgruppen / Jungenschaften / Organisation
und Durchführung Konficamp /
Konfiarbeit
T e r m i n t i c k e r:
Konficamp vom 27.-29.06., Mönsheim!
Frauenverwöhnabend am Mo, 28.04.!
Angela Schwarz

Das fünfte Klausurwochenende
Vom 23. bis 25. November nutzten 22 junge
Menschen die Gelegenheit im Erpfinger
Sonnenbühl Neues anzufangen. Auf das
fünfte Klausurwochenende der MOC Jugendgemeinde
war bereits seit Juli hingearbeitet
worden.
Schon der
erste Abend
war überaus
geschäftig –
es ging um
die Suche
neuer Zielsetzungen
für
die Jugendg
e m e in d e ,
die man weiter
entwickeln
wollte. Die daraus entstandenen neun Leitsätze
machten deutlich, dass den Jugendlichen
besonders zwei Dinge wichtig sind: 1.
Eine deutliche Ausrichtung auf den dreieinigen
Gott. 2. Der Kontakt aller an der Gemeinde
direkt oder indirekt Beteiligten untereinander.
Am zweiten Tag suchte man vor allem nach
möglichen Angeboten – gefragt wurde zum
Beispiel nach der Zielgruppe, ihren allgemeinen
Interessen und Möglichkeiten der
Integration. Abends wurden die Vorschläge
schon detaillierter,
denn
man kam
auf den Programmpunkt
zu sprechen,
der nach
den Leitsätzen
noch
immer das
Zentrum aller
Angebote
Aktuell
Jugendgemeinde
INFO_INFO_INFO_INFO_INFO
Am Sonntag, 2. März 2008 ist der
Neustart der Jugendgemeinde und
ihrer Angebote! Um 18.30 Uhr im
Haus der Begegnung.
darstellen soll: Den Gottesdienst. Zwei bemerkenswerte
Ergebnisse dieser sehr ausführlichen
Debatte sind zum einen eine Änderung
des Ablaufs des neuen Jugendgemeindegottesdienstes,
die mehr Abwechslung
bieten soll. Zum anderen eine Überarbeitung
des Lobpreis-Konzeptes, damit die
Gebetsphase künftig noch bewusster als
Zeit des Gebets verstanden werden soll.
Schließlich kam der Sonntag. Trotz sehr genauer
Sauberkeitsvorschriften, die ein
gründliches Putzen des gesamten Hauses
erforderten, gingen auch aus diesem letzten
Tag des Wochenendes noch einige Ergebnisse
hervor, wie beispielsweise die Vertiefung
einiger Themen des Vortages
(Ablauf des Gottesdienstes, Angebote) und
die Entscheidung, dass der alte Name der
Jugendgemeinde durch einen Neuen ersetzt
werden soll. Genaue Vorschläge, wie
der neue Name aussehen wird, gibt es aber
noch nicht. Nähere Informationen zum
St and der Dinge findet ihr auf
www.ejwleo.de unter MOC Jugendgemeinde.
Thomas Bissinger, Friolzheim
13

Aktuell
JotEh - für älle über 17
Newsletter - immer
aktuell informiert!
Seit Dezember gibt es
den neuen Jot-Eh
Newsletter mit aktuellen
Informationen zu
Angeboten aus dem Bezirk und darüber hinaus
für älle über 17. Jetzt abonnieren unter
www.ejwleo.de im Internet.
Angela Schwarz
Stressfrei
geht es bei uns zu, wenn wir uns
zum Gottesdienst in der ev. Kirche
in Perouse treffen, alte und
neue Lieder singen und gemeinsam
beten. Ehrenamtliche und
Hauptamtliche bereichern uns
mit herausfordernden Predigten.
Schau doch mal vorbei. Jeden 1.
und 3. Freitag im Monat von
22:15 - 23:15 Uhr.
Lust auf Schnitzel &
Pommes?
Oder Maultaschen mit Kartoffelsalat?
In der Logo-Kneipe gibt es
leckeres Essen und nette Leute
zu treffen. Immer mittwochs ab
20:00 Uhr im Projektehaus in
Flacht. Termine:
16. Januar / 13. Februar /
12. März / 16. April
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Nein? Wir fahren im Sommer
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aus der Bibel. Zum Beispiel
die Geschichte von
Samuel. Mit Theaterteam
und super Musik
vom SAS-Musikteam ist
jeder Gottesdienst ganz
besonders gestaltet. Darum lohnt es sich am
letzten Sonntag im Monat in den Heuweg, in
die Thomaskirche zu kommen.
Termine:
Sonntag, 27. Januar (mit Petra Müller)
Sonntag, 24. Februar
(mit Steffen De Coninck)
Sonntag, 30. März (mit Tobi Becker)
Gottesdienstbeginn: 19.15 Uhr
Soup & Service Bistro ab 18.00 Uhr
(mit legendär leckerer Suppe)
Der Sonntags-Brunch!
Super Brunch und
nette Leute: Wer da
nicht mitschlemmt, ist
selber schuld!
Die nächsten Gelegenheiten:
So., 20. Januar + So., 16. März
Beginn immer um 11. Uhr im
Projekte-Haus in Flacht
(Friedhofstr.)
Bitt e beachtet auch den Flyer für den
Wint er-Erlebnis-Tag
am 29. März 2008 in Schruns
Christoph Gruber

BAK Klausurwochenende
Vom 16. bis 18.11.07 war der BAK zum
Klausurwochenende in Breitenberg. In richtig
winterlicher Landschaft beschäftigten
wir uns damit was „Kirche/Gemeinde“ für
uns als Jugendwerk bedeutet. Impulse kam
e n v o n R e i n h o l d K r e b s
(Landesjugendreferent, Herrenberg) und
Harald Klingler (Dekan, Bad Urach). Es war
ein sehr interessanter Samstag der uns viel
„Stoff“ zum Nachdenken und Diskutieren
gab. Daneben blieb viel Zeit für Gespräche,
gutes Essen (ein herzliches Dankeschön an
Martina Hettler), jede Menge Schneeballschlachten
und einen grandiosen abendlichen
Schneekunstevent bei dem die BAKler
ihre ganze Kreativität zur Schau stellten.
Der Gottesdienst am Sonntagmorgen zum
Thema „Heimat“ rundete das Wochenende
ab.
Ausblick auf 2008
Auch 2008 gibt es wieder eine Fülle von
Veranstaltungen im Jugendwerk. Im Februar
starten wir mit dem neuen Schulungswochenende.
Eine herzliche Einladung an
euch alle. Es ist ganz sicher für jeden etwas
dabei.
Wer das Sommerfest (Sommernacht) vermisst
sei beruhigt. Da die Wochenenden
vor den Sommerferien in den letzten Jahren
immer dichter mit Terminen besetzt waren
haben wir uns entschlossen auf den Herbst
auszuweichen.
Ich wünsche euch einen guten Start ins
neue Jahr.
Behüt euch Gott.
Euer
Christian Hermann
Aktuell
BAK/ Doppelpack
Doppelpack
Mit dem Projekt Doppelpack
wollen wir die Jugendarbeit
vor Ort noch
stärker unterstützen: Konzepte
entwickeln, Mitarbeitende
schulen, Angebote
initiieren.
Ein Doppelpack-Projekt läuft zur Zeit in
Schafhausen:
Plus Punkt - Mach
mehr aus deinem
Leben... Jugendliche
für Schafhausen gewinnen
mit dem
Trainee-Programm.
In einer neuen Jugendstudie heißt es über
Jugendliche: „Sie sind wissbegierig, nehmen
ihre Ausbildung sehr ernst, aber sie lernen
anders als die Generationen vor ihnen: durch
A u s p r o b ie r e n u n d S e l b e r m a -
chen“ (Trendbuch Generationen, 2003. S.11)
Mit dem Trainee Programm wollen wir junge
Menschen in Schafhausen herausfordern,
fördern, gewinnen, begleiten - und sie für
die Jugendarbeit begeistern. Trainee ist im
Rahmen des PULS-Projektes an verschiedenen
Orten in Württemberg erprobt und
durchgeführt worden. Von Januar bis September
2008 planen wir 12 Kursabende und
zwei Wochenenden für ca. 20 Jugendliche
zwischen 14 und 17 Jahren. Wir sind gespannt...
Doppelpack-Projekte kann es in jedem Ort
geben. Wendet euch mit eurer Idee an uns.
Gemeinsam werden wir schauen wie sich die
Sache realisieren lässt.
Angela Schwarz
15

Petrus - Fischer, Fels und Funktionär
Während die einen in den sieben Wochen zwischen
Aschermittwoch und Ostern auf Dinge verzichten,
wollen wir uns ganz bewusst wieder Zeit
nehmen um in der Bibel zu lesen. „Nicht ohne - 7
Wochen mit“ startet in eine neue Runde. Um was
es geht steht in der Überschrift. Das Tagebuch
fordert in sieben Abschnitten heraus, sich mit
dem Leben des Jüngers und Apostels Petrus zu
beschäftigen, dabei mit ihm gemeinsam Jesus zu
entdecken. Denn Petrusgeschichten sind immer
auch Jesusgeschichten. Vielleicht hilft das Tagebuch
auch, sich selber zu entdecken, zu fragen,
wie hätte ich mich verhalten, wie würde ich reagieren,
wo bringen mich diese Geschichten heute
weiter?
Ich bin überzeugt, dass es
sich lohnt auch die vermeintlich
bekannten Geschichten
immer wieder anzuschauen.
Dabei - so geht es mir zumindest
immer wieder - gibt es
doch tatsächlich oft ganz neue
Dinge zu entdecken. Gottes
Wort ist eben großartig! Und deshalb laden wir
auch herzlich ein, dass ihr euch auf den Weg
macht: 7 Wochen sind überschaubar. Die Rückmeldung
aus dem Vorjahr zeigen eines ganz
deutlich: Es lohnt sich, bei dieser Aktion mitzumachen!
Weil es einem selber etwas bringt, vielleicht
auch euren Gruppen, wenn ihr gemeinsam
dabei mitmacht. Das Tagebuch ist so konzipiert,
dass es sowohl von Einzelnen bearbeitet werden
kann, als auch von Gruppen (Vorschläge für
Hauskreise, Schülerbibelkreise...).
Fragen? Einfach bei Christoph Gruber anrufen
oder ein E-Mail schicken!
Die Tagebücher können ab sofort bis
zum 25.01.08
im Jugendwerk bestellt werden.
Die Auslieferung startet ab 30. Januar
(Post oder Abholung).
Beginn der Aktion:
Aschermittwoch, 06. Febr uar.
Aktuell
7 Wochen mit/ Pferdemarkt
Pferdemarkt sbistro
im HdB
Am Dienstag, den 12.
Februar, findet wieder
der legendäre Pferdemarkt
in Leonberg
statt. Wir vom Jugendwerk
werden zusammen
mit der Leonberger
Tafel das Bistro im
Haus der Begegnung
bewirtschaften. Wir
bieten im und ums HdB
verschiedene Getränke, Kuchen und warmes Essen
an. Der Erlös geht zur Hälfte an die Leotafel
und zur anderen Hälfte an den Förderverein.
Dabei brauchen wir dringend eure Mithilfe: beim
Auf- bzw. Abbau, bei der Bewirtung oder mit Kuchenspenden:
Apfel-, Käse- Marmorkuchen und
Donauwellen werden dringend gesucht und sind
uns herzlich willkommen. Bitte beachtet die beiliegende
Postkarte im JiB und meldet euch im
Jugendwerk, wenn ihr uns unterstützen könnt.
Unsere Bilanz beim Bistro 2006:
80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
+ 300 Portionen Kartoffelsuppe
+ 500 Würste
+ 200 Maultaschen
+ 900 Kuchenstücke
+ Hunderte Besucher
Angela Schwarz

Vielen Dank für alle Unterstützung - im Gebet,
finanziell und auch ideell!
Auf der letzten Mitgliederversammlung im Oktober
haben wir auf das ausklingende Jahr 2007
zurückgeschaut. Neben dem Sponsiturnier im
Januar, der Mitgliederversammlung im Februar
und der Einführung unserer neuen Kassiererin
Christine Volk-Uhlmann hat uns vor allem die
veränderte Stellensituation im Jugendwerk beschäftigt.
Mit Michael Schneider haben wir im September
die fünfte Stelle im Jugendwerk "verloren", eine
geänderte Finanzsituation hat es uns leider
nicht mehr erlaubt hier weiter eine fünfte Stelle
zu fördern. Die Stellenplanung des BAK sieht ab
September nur noch vier Vollzeitstellen vor. Die
dazugehörige Konzeption und Stellen- sowie
Arbeitsaufteilung wurde im Sommer vorgestellt.
Lasst die Jugendarbeit
nicht hängen...
Der Förderverein unterstützt die Arbeit
Aktuell
Förderverein
des Bezirksjugendwerks, indem er eine Stelle
zu 100% finanziert.
Jede Spende hilft!
Bankverbindung:
Spendenkonto: 7 118 885
Kreissparkasse Böblingen (BLZ 603 501 30)
Der Förderverein muss sich auf die neue Situation
einstellen und wir werden auf unserer
Mitgliederversammlung im Frühjahr 2008 entscheiden
müssen ob die Förderung der vierten
Stelle wie bisher weitergeführt werden kann.
Die Spendeneingänge bzw. die Hochrechnungen
auf Basis der vergangenen Jahre zeigen
hier eher in die negative Richtung. Deshalb
bitten wir Euch, unterstützt den FÖV mit Spenden
wenn die Finanzierung der 4. Stelle weitergeführt
werden soll.
Auch im Vorstand wird es im kommenden Jahr
nach der Mitgliederversammlung Veränderungen
geben. Siegfried Mädicke wird den Posten
des 1. Vorsitzenden abgeben und in den
"Ruhestand" gehen - wir suchen für den Vorstand
nun dringend Verstärkung. Die bisher
angesprochenen Personen haben leider alle
abgesagt - wir suchen weiter und würden uns
freuen wenn jemand ernsthaft Interesse hat.
2008 bringt somit viele interessante und spannende
Herausforderungen für den Förderverein.
Wir sind jedoch zuversichtlich, dass wir
diesen Weg zusammen mit Jesus Christus gut
gehen können.
Für den Förderverein
Stefan Gebhardt, Flacht
… damit mutige Schritte
möglich sind!
17

dies und das
Infos und Anzeigen
Neue Telefonanlage im Jugendwerk
Ab sofort ist die direkte Durchwahl zu den Referentinnen
und Referenten möglich: 07152/ 94 70 -*
*50 Zentrale/ FSJ
*51 Christoph Gruber
*52 Andrea Knauß
*53 Angie Schwarz
*54 Doro Jantsch
*57 Cyrill Schwarz
*59 Faxgerät
Alle Angebote online: www.cvjmflacht.de/projekteh.htm
Dauerparken
Wir sind dabei!
Du auch?
Gem einsam fahren wir nach Brem en.
30.04.-04.05.2008
Anm eldeunt erlagen gibt s im
Jugendwerk oder zum Download auf
www.ejwleo.de im Int ernet .
Frühbucherrabatt bis 18.02.08!
statt
Weiterkommen
Seminar `Sofortmaßnahmen
am Unfallort´
Am Samstag, 19.01.08, im
Haus der Begegnung in Leonberg.
Herzliche Einladung an
alle, die seit langem mal wieder
ihren 1. Hilfe-Kurs auffrischen
wollen und an alle, die
für den Führerschein einen
Kurs benötigen. Ein Flyer liegt
diesem JiB bei.

Andrea
Abwesenheit der
Jugendreferentinnen und
Jugendreferenten
11.02. - 15.02. Aufbauausbildung
03.03. - 07.03. Urlaub
Angela
01.01. - 06.01 Skifreizeit 14+
16.03. - 30.03 Urlaub
Christoph
04.02. - 08.02. Urlaub
13.02. - 15.02. Fortbildung
Cyrill
20.01. - 26.01. Fortbildung
03.03. - 06.03. Fortbildung
16.03. - 30.03. Urlaub
Alle Referenten
03.03. - 05.03. Konvent, Bernh. Forst
...jetzt folgt die Zeltplane...
...mit vollem Körperein-
satz...
Letzte Seite
Im Grundkurs lernt man neben den Basics
der Jugendarbeit auch ganz praktische Din-
ge. Zum Beispiel wie ein Zelt aufgebaut
wird...
Erst werden die Seile für das Dach sortiert...
dann gespannt....
..und schon steht das Zelt!
Herzlichen Glückwunsch allen
Grundkursabsolventinnen und
-absolventen!
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Popkantate - Projekt
Bezirkskantor Attila Kalman plant ein Pop-Projekt mit Musik von Johannes Nitsch. Die Pro-
Geschäftsstelle:
Geschäftsstelle:
Evang. Evang. Jugendwerk Jugendwerk Bezirk Bezirk Leonberg
Leonberg
Elsässerstraße 6, 71229 Leonberg
tel.: 07152 / 9470-50
fax: 07152 / 9470-59
info@ejwleo.de
www.ejwleo.de
Jugendreferentinnen Jugendreferentinnen Jugendreferentinnen & & Jugendreferenten:
Jugendreferenten:
Andrea Andrea Knauß
Knauß
Eichendorffstraße 32, 71229 Leonberg - Höfingen
tel.: 07152 / 358493
andrea.knauss@ejwleo.de
Angela Angela Schwarz
Schwarz
Tübinger Straße 42, 71229 Leonberg
tel.: 07152 / 700182 // mobil: 0178 / 2020625
angela.schwarz@ejwleo.de
Christoph Christoph Gruber
Gruber
Hangweg 5, 71272 Renningen
tel.: 07159 / 165783
christoph.gruber@ejwleo.de
Cyrill Cyrill Schwarz
Schwarz
Tübinger Straße 42, 71229 Leonberg
tel.: 07152 / 700182 // mobil: 0177 / 4472893
cyrill.schwarz@ejwleo.de
Vorsitzender Vorsitzender (BAK):
(BAK):
Christian Christian Hermann
Hermann
Am Heuweg 32, 71277 Rutesheim
tel.: 07152 / 357422
christian.hermann@ejwleo.de
Bankverbindung:
Bankverbindung:
KSK Böblingen
BLZ 603 501 30
Jugendwerk Jugendwerk Konto 8 649 566
Förderverein Förderverein Konto 7 118 885