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78 www.stepin.deSechs Austauschschülerblicken zurück!Keine Bange – Ihr solltet das auf jedenFall machen!Die Entscheidung für einen längeren Schulaufenthalt im Auslandist ein großer Schritt. Da stellen sich viele Fragen. Trau ich mir daszu? Werde ich mich in der Gastfamilie wohlfühlen? Neue Freundefinden? Was erwartet mich an der Schule? Wie kann ich das Landmöglichst gut kennen lernen? Und was passiert, wenn ich wiederzu Hause bin?Keiner kennt diese Gefühlssituation vor der Ausreise besser alsunsere Returnees! Sechs von ihnen haben wir zu einer Gesprächsrundeeingeladen. Was habt ihr erlebt? Wie blickt ihr heute aufdie Zeit zurück? Das war die spannende Fragestellung. Das Treffenwurde ein großer Erfolg.Den intensiven mehrstündigen Austausch haben wir gefilmt undals Videodokumentation auf unsere Website gestellt. Wir hoffen,dass sie Lust und Mut macht, das große Abenteuer Schulbesuch imAusland anzutreten. Hier ein kleiner Einblick in das Gespräch:Teilnehmer der Gesprächsrunde:Konstantin Richter (USA/2004) Studiert Medizin in Freiburgund ItalienInge Zetzsche (Kanada/2006) Studiert Wirtschaftswissenschaftenin StuttgartFriederike Fenner (Südafrika/2006) Studiert in MainzEthnologie und AfrikastudienLaura Klösges (Australien/2002) Lebt derzeit inSpanienLukas Hinke (Australien/2007) Studiert BWLin AachenIsabelle Permantier (Neuseeland/2007) Studiert Modedesignin BerlinWie ist es mit der Gastfamilie gelaufen?Friederike Fenner: Am besten hat mirbei meiner Gastfamilie gefallen, dasssie mich sofort integriert hat. Ichkam zu allen Familienfeiern undBesuchen mit und sie haben michsofort als viertes Kind angenommen.Das hat mir echt gut gefallen,dass sie da so offen warenund nicht erst mal auf Abstandgegangen sind und geguckt haben:›Wer ist das eigentlich?‹ Und wiewar’s bei Dir, Inge?Inge Zetzsche: Bei mir war’s so ähnlich:Meine Gastmutter war wie eine Freundin für mich. Wir haben totalviel zusammen unternommen, sind shoppen gegangen oder warenim Kino. Und wir konnten über alles reden. Wir hatten einfach einsuper Verhältnis – nicht nur im Eltern-Tochter-Sinn, sondern wirklichfreundschaftlich.Was könnt Ihr <strong>zum</strong> Thema Schuleund Freunde berichten?Inge Zetzsche: An der Schule habe ich schnell Leutekennen gelernt; alle kamen zu mir und habengefragt: ›Wie heißt du, woher kommst du undwie lang bleibst du?‹ Wenn man direkt vonAnfang an auch von sich aus auf andere zugegangenist, klappte das mit dem Kennenlernensehr schnell. Ich hatte auch meine Klarinettedabei, bin in die Band eingetreten und habedort meine ganzen Freunde gefunden.

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