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06/2011 - Image Herbede

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Lesen Sie in dieser Ausgabe:<br />

• <strong>Herbede</strong> und die Neugestaltung<br />

• Gesundheit im Blickpunkt<br />

• Im Namen der Rose …<br />

<strong>Image</strong> 6<br />

<strong>2011</strong><br />

Magazin für <strong>Herbede</strong>, Heven und Umgebung “ 0 23 02/1 71 46 74 • www.image-herbede.de<br />

Foto: Norbert Roth<br />

EK-FAHRZEUGTECHNIK GMBH<br />

»WER SO AUF MICH EINGEHT, KÜMMERT<br />

SICH AUCH GUT UM MEIN AUTO.«<br />

»Ich habe keine Ahnung von Autoreparatur. Ich bin hierher gekommen, weil ich was von Servicegarantie<br />

in der Werbung gelesen habe. Und ich hab mich wirklich sofort gut aufgehoben gefühlt! Der freundliche<br />

Mitarbeiter hat sich die Delle angeschaut und genau aufgezählt, welche Möglichkeiten es da gibt. Er hat<br />

dann die kostengünstigste Variante vorgeschlagen und mir erklärt, warum die sogar noch besser ist als die<br />

teureren. Ich wusste von Anfang an, was das kostet und wie lange die Reparatur dauert.«<br />

EK-Fahrzeugtechnik GmbH · Wittener Str. 144 · 58456 Witten<br />

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2<br />

Aktuelles l im Juni<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

pünktlich zum Monatsbeginn liegt Ihnen die aktuelle Ausgabe<br />

unseres <strong>Image</strong>-Magazins vor. Informieren Sie sich über<br />

Veranstaltungen, Trends und Gesundheitsthemen und die aktuelle<br />

Situattion im „Dorf“ – gern publizieren wir auch Ihre<br />

Meinung. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!<br />

Das Titelbild der heutigen Ausgabe ist ein im Rahmen unserer<br />

„Kommen Sie mit Ihrem Bild auf die Titelseite“-Aktion<br />

eingesandtes Bild von Herrn Norbert Roth. Auch für die Juli-<br />

Ausgabe ist ein Foto eines Lesers vorgesehen. Sie dürfen gespannt<br />

sein! Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen<br />

Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

Christian Schmidt<br />

Haarberatungstag<br />

der Firma Rausch am 17. Juni!<br />

Meesmannstraße 40 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Tel. 0 23 02 / 7 36 63 · Fax 0 23 02 / 27 73 54<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

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vom 1. bis zum<br />

30. Juni <strong>2011</strong><br />

Verlängern Sie das Urlaubsfeeling!<br />

Schicken Sie uns bis Ende der Sommerferien<br />

(6.9.<strong>2011</strong>, es gilt das Datum des Poststempels)<br />

eine Postkarte aus dem Urlaub<br />

und wir bedanken uns mit einem<br />

Sonnenbank-Gutschein im Wert von 5,- €.<br />

Pro Person (ab 18 Jahre) wird eine Postkarte berücksichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

58456 Witten • Platz an der Schmiede 3 • Telefon: 0 23 02 / 7 22 55<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–21 Uhr, Sa. 9–19 Uhr und So. 10–19 Uhr<br />

Königs-Apotheke feiert<br />

heute Jubiläum<br />

Einige Teammitglieder<br />

der Königs-Apotheke:<br />

(v. l.) Silvia Zelinski,<br />

Silke Keil, Kirsten<br />

Emde, Christian<br />

Schmidt, Zeynep<br />

Brava, Dr. Simone<br />

Wieners und Sabine<br />

Gerlach<br />

Am 1. Juni 2010 übernahm Apotheker Christian Schmidt die traditionsreiche<br />

Königs-Apotheke in der Meesmannstraße. „Für die<br />

herzliche Aufnahme bedanke ich mich bei Ihnen, liebe <strong>Herbede</strong>r.<br />

Das Team und ich möchten Sie heute zu unserem Jubiläum<br />

einladen: es gibt tolle Preise an unserem Glücksrad zu gewinnen.<br />

Die kleinen Besucher erwartet ein Gewinnspiel“, sagt Christian<br />

Schmidt.<br />

In der Königs-Apotheke finden regelmäßige Informationsveranstaltungen<br />

statt, wie z.B. der Haaranalysetag im Juni. „Mein bewährtes<br />

Team und ich sind montags bis freitags von 8–19 Uhr<br />

sowie samstags von 8.30–13.30 Uhr für Sie da und bieten Ihnen<br />

alle Dienstleistungen einer modernen Apotheke“, so Christian<br />

Schmidt. Hier erwarten Sie – neben einer persönlichen und kompetenten<br />

Beratung zu allen Fragen rund um Arzneimittel, Hilfsmittel,<br />

Kosmetik und alternative Therapierichtungen (z.B. Homöopathie)<br />

– viele weitere Leistungen, zu denen z.B. kos tenloser<br />

Arzneimittel-Lieferservice gehören (wenn ein Arzneimittel bei<br />

Ihrem Besuch mal nicht vorrätig sein sollte).<br />

<strong>Image</strong> gratuliert zum Jubiläum und wünscht weiterhin alles Gute!<br />

Bei Sun Place weht frischer Wind<br />

Seit einem Jahr ist André Ruthe<br />

der Inhaber des Sonnenstudios<br />

am Platz an der Schmiede.<br />

Im Juni 2010 erfüllte er sich<br />

seinen Traum von beruflicher<br />

Selbstständigkeit und brachte<br />

„frischen Wind“ in das Sonnenstudio.<br />

Mit acht Sonnenbänken<br />

und gemütlicher Sitzecke, die<br />

zum Verweilen einlädt, falls die<br />

gewünschte Sonnenbank nicht<br />

frei sein sollte oder man einfach<br />

nur einen Kaffee oder ein Erfrischungsgetränk<br />

möchte, ist Sun<br />

Place für die Bedürfnisse der<br />

<strong>Herbede</strong>r bestens ausgestattet.<br />

Das freundliche Personal berät<br />

die Besucherinnen und Besucher<br />

kompetent in Fragen der<br />

Sonnenbankwahl, der Besonnungsdauer<br />

und bei Pflegepro-<br />

dukten. Die Beratung, Sauberkeit<br />

und absolute Hygiene sowie<br />

nette Aufmerksamkeiten, wie<br />

z.B. frische Handtücher, eine<br />

kleine Süßigkeit oder Schutzbrillen<br />

machen dieses Sonnenstudio<br />

zu etwas Besonderem. Es<br />

ist eine kleine „Wohlfühloase“<br />

mitten in <strong>Herbede</strong>. „Zum 1-jährigen<br />

Jubiläum des Sonnenstudios<br />

gibt es für alle, die während<br />

der Sommerferien an uns eine<br />

Postkarte aus dem Urlaub schicken,<br />

einen Gutschein über 5<br />

€“, erzählt André Ruthe. Alle<br />

Informationen zu dieser Aktion<br />

finden Sie in der Anzeige (s.<br />

links). Vergessen Sie nicht, Ihre<br />

Kontaktdaten anzugeben.<br />

<strong>Image</strong> wünscht weiterhin viel<br />

Erfolg!<br />

Das Team von Sun Place: (v.l.) Ilona Fonfara, Janine Dregwa, Katharina<br />

Nowak und André Ruthe. Leider nicht auf dem Bild: Susanne Ternes.


<strong>Herbede</strong> und die Neugestaltung –<br />

zweiter Versuch<br />

Manchmal geht man ja doch von verkehrten Grundbedingungen<br />

aus. Da hatte ich hier an dieser Stelle in der letzten<br />

<strong>Image</strong> so eine schöne Formel zur Lösung der Neugestaltung<br />

in <strong>Herbede</strong> entwickelt – aber nichts ist seitdem passiert.<br />

Scheinbar sind die mathematischen Fähigkeiten bei<br />

den meisten Mitbewohnern doch nicht so weit entfernt von<br />

meinen eigenen mathematischen (Un-)Fähigkeiten! Das ist<br />

schade für <strong>Herbede</strong>, aber beruhigend für mich. Aber der<br />

Kollege Zufall hat mir geholfen, bei dem wichtigen Thema<br />

„Neugestaltung in <strong>Herbede</strong>“ wieder voranzukommen und<br />

das auch noch aus einem Bereich, wo man das erst einmal<br />

gar nicht für möglich gehalten hätte: der Politik! Seit geraumer<br />

Zeit verfolge ich nämlich mit Interesse die Neugestaltung<br />

einer liberalen Partei in Regierungsverantwortung<br />

in Berlin (den Namen möchte ich hier aus Diskretionsgründen<br />

nicht nennen). Die haben nämlich als Partei fast das<br />

gleiche Problem wie <strong>Herbede</strong>: Einkaufsverlust (heißt in der<br />

Politik: Stimmenverlust bei Wahlen); Leerstand (heißt in der<br />

Politik: keine Ideen haben) oder Parkplatzprobleme (heißt<br />

in der Politik: wo schiebe ich in meiner Partei welchen Personen<br />

welche Posten zu). Der Trick der Neugestaltung ist<br />

jetzt ganz einfach: neu ist nämlich dann, wenn in neuen Aufgabenbereichen<br />

an neuen Orten alles „beim Alten“ bleibt<br />

(wobei hier aber auf keinen Fall Siegfried Lowitz als Kommissar<br />

Köster gemeint ist, die „Älteren“ erinnern sich!).Wie<br />

macht diese Partei das nun? Beispiel: Minister A mit Vorsitz<br />

wird jetzt Minister A ohne Vorsitz. Dafür wird Minister B<br />

ohne Vorsitz jetzt Minister C mit Vorsitz, weil Minister C<br />

jetzt kein Minister sondern Fraktionsvorsitzender wird. Einer<br />

aus der zweiten Reihe ohne alles wird dann Minister<br />

B ohne Vorsitz und die Fraktionsvorsitzende ohne Minister<br />

wird ohne alles dann auf dem Parkplatz der Vize-Vorsitzenden<br />

geparkt! Das System ist genial! Man kann das zu Hause<br />

im Selbstversuch mal ausprobieren. Schütten Sie eine gemischte<br />

Tüte mit Lakritzen in eine Schale. Lassen Sie die<br />

Schale drei Wochen unberührt auf Ihrem Wohnzimmertisch<br />

stehen. Nach drei Wochen ödet Sie der immer gleiche Anblick<br />

an. Schütten Sie jetzt die bunte Mischung wieder in die<br />

Tüte zurück und dann wieder in die Schale. Sie erhalten mit<br />

Sicherheit ein anderes Bild mit einer anderen Anordnung<br />

der Lakritze, obwohl sich vom Inhalt und der Anzahl der beteiligten<br />

Lakritze nichts verändert hat – aber es ist neu! Ok,<br />

das hört sich kompliziert an, aber diese Form der Neugestaltung<br />

wäre in <strong>Herbede</strong> doch dann auch super umzusetzen!<br />

Zum Beispiel so: Lebensmittelgeschäft A mit Fischverkauf<br />

wird dann einfach Friseur ohne Schuppen. Der Friseur ohne<br />

Schuppen wird Lebensmittelgeschäft B mit Shampoo. Dafür<br />

wird Lebensmittelgeschäft C mit Parkplatzproblem in den<br />

Leerstand D ohne Parkplatzprobleme ziehen, kombiniert<br />

mit Arztpraxis K ohne Kariesbehandlung und Kieferorthopäde<br />

L mit Biss. Aus Gründen der Gleichberechtigung wird<br />

dann jedes halbe Jahr gewechselt. Zum Beispiel wird dann<br />

aus dem Kieferorthopäden L mit Biss der Kieferorthopäde<br />

L ohne Schuppen, dafür wird der Friseur ohne Schuppen<br />

dann der Leerstand D mit Parkplatzproblemen! Wobei –<br />

Moment mal!!! Dann sind wir ja wieder mit der Neugestaltung<br />

bei der alten Problematik! Das geht doch so nicht! Ich<br />

muss unbedingt diese liberale Regierungspartei da in Berlin<br />

anrufen, vermutlich haben die den Fehler im System noch<br />

nicht erkannt! Oder sollte das ………… nee, das kann doch<br />

nicht ………… also das wäre ja …………<br />

Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />

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Genießen Sie die wunderbare Stimmung mit Ausblick auf den<br />

Kemnader See nach einem langen Spaziergang, nach dem Sport,<br />

Saunagang oder Badespaß.<br />

Wir freuen uns, Sie jetzt auch auf unserer überdachten und beheizten<br />

Terrasse bei Wind und Wetter in gemütlicher Atmosphäre bedienen<br />

zu können.<br />

Vom Frühstück über den Mittagstisch bis hin zu Kaffee und Kuchen.<br />

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Die Grillsaison<br />

hat begonnen!<br />

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Angebote gültig bis 4.<strong>06</strong>.<strong>2011</strong>!<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

3


4<br />

Natur l Hopfen<br />

Der Kletterkönig von <strong>Herbede</strong><br />

Am feuchten Waldrand schlingt sich ein Gewächs mit rau behaarten<br />

Stängeln in die Höhe und überdeckt schon Büsche<br />

und Masten: Alle Achtung vor diesem Weltmeister im Klettern!<br />

Das ist der wilde Hopfen, der bei genügend Wärme und<br />

gutem Boden bis zu einem Meter pro Woche (!) wächst. Insgesamt<br />

kann er in einem Sommer bis zu zehn Meter lang werden.<br />

Bei einem Pflanzenwettbewerb im Schnellwachsen hätte<br />

er damit sicher beste Titelchancen. Im Spätherbst zieht er sich<br />

in sein Wurzelwerk zurück, aber im nächsten Jahr sprießt er<br />

wieder neu aus dem Boden und klettert dem Himmel entgegen.<br />

Und das wiederholt er ungefähr 50 Jahre lang!! Ein langlebiger<br />

und ganz erstaunlicher Zeitgenosse, dieser Hopfen!<br />

Männer und Frauen leben getrennt<br />

Die zackigen, rauen Blätter<br />

erinnern von ihrer Form her<br />

etwas an Weinblätter. Männer<br />

und Frauen wachsen bei Hopfens<br />

getrennt: Der männliche<br />

Hopfen hat im Frühjahr nur<br />

unscheinbare Blütenrispen,<br />

die sich nach dem Ausstreuen<br />

des Blütenstaubes zurückbilden.<br />

Er wird oft nicht als<br />

Hopfen wahrgenommen,<br />

weil er nicht die bekannten<br />

Hopfenzapfen trägt. Nur der<br />

weibliche Hopfen zeigt seine<br />

schön anzusehenden hängenden<br />

Zäpfchen, aus denen<br />

im Herbst der Samen fällt.<br />

Der alte lateinische Name<br />

dieses Kletterkönigs (humulus<br />

lupulus) bedeutet, dass er aus<br />

feuchtem, nährstoffreichem<br />

Boden heraus andere Pflanzen<br />

„wie ein Wolf“ umbrin-<br />

Holzbearbeitung<br />

Witthüser<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

gen kann. Sein spanischer<br />

Name lúpolo knüpft ebenfalls<br />

an das lateinische Wort für<br />

„Wolf“ an. Dabei rankt sich<br />

dieser Wolf immer verlässlich<br />

rechts herum um eine Pflanze<br />

oder um eine andere Stütze.<br />

Selbst an Geländern, Zäunen,<br />

Fallrohren und Blitzableitern<br />

rankt er sich problemlos<br />

hoch! Mancher Hausbesitzer<br />

duldet ihn deshalb auch gerne<br />

als dekorativen Blickfang<br />

an der Hausfassade, zumal er<br />

keine zusätzliche Kletterhilfe<br />

benötigt. Eigentlich stammt<br />

er wohl aus dem wärmeren<br />

Mittelmeerraum, aber in unserer<br />

Heimat lebt er schon seit<br />

mehr als 1000 Jahren, und er<br />

kommt sogar noch recht häufig<br />

vor. Trotzdem ist der Hopfen<br />

vielen Menschen nicht als<br />

einheimische Wildpflanze bekannt.<br />

So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />

das was wir daraus machen.<br />

Fenster u. Türen in Holz u. Kunststoff<br />

Innenausbau<br />

Rolladenbau<br />

Treppenbau<br />

Parkettverlegung<br />

Dachausbauten<br />

Reparatur<br />

Durchholzer Str. 53 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> · “ 0 23 02/9 70 17<br />

Telefax: 0 23 02/9 70 18 · www.holzbearbeitung-witthueser.de<br />

Unverzichtbar fürs Bierbrauen<br />

Sehr vertraut ist uns der Hopfen<br />

jedoch seit Jahrhunderten<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

Bierbrauen! Es ist der Hopfen<br />

im Bier, der durch seine Bakterien<br />

tötenden Eigenschaften<br />

das Getränk haltbar und lagerfähig<br />

macht. Er ist auch<br />

für den erfrischend herben<br />

Geschmack verantwortlich.<br />

Diese Wirkungen lassen sich<br />

jedoch nur aus den Hopfenzäpfchen<br />

gewinnen. Deshalb<br />

sind die Bierbrauereien nur<br />

an den „Dolden“, also den<br />

zapfenartigen Fruchtständen<br />

der weiblichen Pflanzen interessiert.<br />

An den sieben Meter<br />

hohen Hopfengestellen in den<br />

süddeutschen Anbaugebieten<br />

werden stets nur „Weibchen“<br />

kultiviert. Eine Befruchtung<br />

durch männliche Pollen ist<br />

unerwünscht, weil sie die Bierwürze-Qualität<br />

der geernteten<br />

Dolden verringert. Es gibt Belege,<br />

dass es sogar vor 1200<br />

Jahren bereits Gärten gab, in<br />

denen Hopfen angebaut wurde.<br />

Aber obwohl zu der Zeit<br />

auch das Bierbrauen bekannt<br />

und sehr beliebt war, ist nichts<br />

darüber überliefert, ob der<br />

Hopfen schon eine Zutat des<br />

Bieres war. Jeder Privatbrauer<br />

„würzte“ sein Bier nach eigenem<br />

Gutdünken, sei es mit<br />

Kreide, Pflanzenkraut, Eiern<br />

oder Tiergalle. Manche mittelalterlichen<br />

Biertrinker holten<br />

sich beim Durstlöschen<br />

Magenkrämpfe, und mancher<br />

Bierbrauer erhielt nach seinem<br />

Tod eine recht unfreundliche<br />

Grabinschrift verpasst,<br />

z.B. „Bet, Wandersmann, drei<br />

Vaterunser! Hier liegt ein arger<br />

Bierverhunzer!“ Es war<br />

also ein dringendes Bedürfnis<br />

der Menschen, schließlich im<br />

„Reinheitsgebot des Bieres“<br />

Bestattungshaus<br />

Witthüser GbR<br />

gesetzlich festgelegt zu wissen,<br />

dass außer Wasser und Malz<br />

nur die Hopfendolden dem<br />

Getränk beigemischt werden<br />

durften.<br />

Delikatesse Hopfenspargel<br />

Bekannt ist die Hopfenpflanze<br />

nachweislich seit mindestens<br />

800 Jahren als Heilpflanze,<br />

unter anderem als Schlafmittel<br />

oder gegen nervöse Störungen.<br />

Fürsten und Könige<br />

betteten ihr Haupt vorzugsweise<br />

auf einem „Hopfenkissen“.<br />

In alten Bibliotheken legten<br />

die Bücherverwalter hinter<br />

ihre wertvollen Bücher gerne<br />

Hopfenzäpfchen. Sie wussten,<br />

dass das ausströmende Öl<br />

Insekten auf Abstand hielt<br />

und die Bücher dadurch vor<br />

Insektenfraß bewahrte! Die<br />

Hopfenpflanze begleitet uns<br />

Menschen also schon lange<br />

durch unsere Geschichte.<br />

Heute vermarktet man sie<br />

auch wegen eines weiteren<br />

Vorzugs: Wenn man ihre weißen,<br />

frischen Schösslinge im<br />

Frühjahr aus dem Boden ausgräbt,<br />

kann man diese spargelartigen<br />

Stangen als Spezialität<br />

verkaufen. Im Omelette oder<br />

einfach wie Spargel zubereitet<br />

hat sich dieser so genannte<br />

„Hopfenspargel“ zu einer der<br />

teuersten deutschen Gemüsesorten<br />

entwickelt.<br />

„An ihm sind Hopfen und<br />

Malz verloren“ lautet eine Redensart,<br />

wenn jemand nicht<br />

zu bessern ist. Aber um unseren<br />

<strong>Herbede</strong>r Meisterkletterer<br />

selbst brauchen wir uns<br />

keine Sorgen zu machen. In<br />

Hecken und auch in feuchten<br />

Wildwuchsgebüschen im<br />

Ort weiß sich der langlebige<br />

wilde Hopfen gut zu behaupten.<br />

Ob Sie ihn einmal beim<br />

Wachsen beobachten wollen?<br />

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Klimafreundliche Mobilität<br />

Mit dem Stadtwerke<br />

Energie-Rad durchs Ruhrtal<br />

Die Stadtwerke Witten und<br />

die Wittener Gesellschaft für<br />

Arbeit und Beschäftigungsförderung,<br />

WABE, bringen<br />

einen neuen und interessanten<br />

Trend an die Ruhr: das<br />

Energie-Rad. Mit dessen Hilfe<br />

kann bald auch bergiges Gelände<br />

abseits des Ruhrtal-Radweges<br />

erkundet werden. Egal<br />

ob beim Wochenendausflug<br />

mit der Familie oder während<br />

ausgedehnter Touren durch<br />

die Ruhrhöhen, das Energie-<br />

Rad unterstützt mit extra „Rückenwind“.<br />

Aufladbar an der Steckdose<br />

bietet es elektrische Tretunterstützung<br />

bis zu 25 km/h bei<br />

einer ungefähren Reichweite<br />

bis zu 60 Kilometern.<br />

Sowohl Vermiet- als auch<br />

Akku austauschstationen stellt<br />

die WABE zusätzlich zur Verfügung.<br />

Die Vermietungsstationen<br />

befinden sich jeweils am<br />

Wittener Hauptbahnhof und<br />

in Herdecke. Eine weitere<br />

Einrichtung am Kemnader<br />

See ist in Planung. Lade- und<br />

Rastmöglichkeiten finden sich<br />

am Könglichen Schleusenwärterhaus<br />

und an der Gasttätte<br />

„Rote Asche“ in Bommern.<br />

Ideal zum Testen der Räder<br />

sind die geführten Touren,<br />

welche die Teilnehmer zu den<br />

Aussichtspunkten auf den<br />

Ruhrhöhen oder zu Brücken<br />

und Viadukten im Ruhrtal<br />

führen sollen.<br />

Touren Juni/Juli <strong>2011</strong><br />

19.<strong>06</strong>. 13 Uhr<br />

Energie-Kraftwerke an der Ruhr<br />

03.07. 13 Uhr<br />

Von Ruhr zu Ruhr<br />

17.07. 13 Uhr<br />

Höhenausblicke –<br />

Bergerdenkmal<br />

31.07. 13 Uhr<br />

Viadukte – Brücken<br />

Start und Ziel Radstation<br />

Wittener Hauptbahnhof<br />

Dauer: ca. 5 Stunden,<br />

Kosten: 32,48 €<br />

Feierabend Radtour<br />

08.<strong>06</strong>. 17 Uhr Muttental<br />

13.07. 17 Uhr Muttental<br />

Start und Ziel Radstation<br />

Wittener Hauptbahnhof<br />

Dauer: ca. 2,5 Stunden<br />

Mit dem Energie-Rad investieren<br />

die Stadtwerke Witten in<br />

innovative, umweldfreundliche<br />

Mobilität. Dies ist ein<br />

weiterer Bestandteil ihres Klimaprogramms<br />

„E-Aktiv“, in<br />

dem die Stadtwerke den Bürgern<br />

helfen Energie zu sparen:<br />

durch umfassende Beratung<br />

und finanziell mit ihrem Förderprogramm<br />

für umweltschonende<br />

Technik.<br />

Energie Rad Ruhr<br />

Radfahren mit dem Strom!<br />

Testen<br />

Genießen<br />

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www.wabembh.de<br />

Fahren Sie mit, probieren Sie es aus!<br />

Die Stadtwerke Witten und die Wabe holen das<br />

Energie-Rad ins Ruhrtal. Wir bringen einen aktuel-<br />

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nen oder tanken Sie mit Ihrem Rad bei den Service-<br />

stationen der Wabe wieder auf. Ideal zum Testen<br />

des Fahrens mit „Rückenwind“ sind die geführten<br />

Touren zu den Aussichtspunkten auf den Ruhrhö-<br />

hen oder zu Brücken und Viadukten.<br />

Weitere Infos zu Mietkonditionen und Terminen<br />

der Energie Radtouren unter www.wabembh.de<br />

oder bei der<br />

Radstation Witten<br />

Torsten Kretschmann / André Handge<br />

Tel. 023 02 / 399 001


6<br />

Aktuelles l vom Sport<br />

Thunder Drags und Water Arrows auf dem Möhnesee<br />

Am 7. und 8. Mai <strong>2011</strong> fand<br />

das Trainingslager der Thunder<br />

Drags und eine Jugendfreizeit<br />

der Water Arrows vom Kanu-<br />

Club Witten e.V. auf dem Möhnesee<br />

statt. In 6 Trainingseinheiten<br />

verbesserten die 40 Sportler<br />

zwischen 15 und 50 Jahren ihre<br />

Paddeltechnik, das Zusammenspiel<br />

im Team und trainierten<br />

ihre Ausdauer. Bei bestem Wetter<br />

und guter Unterbringung<br />

in der Jugendherberge Möhnesee<br />

kam keine Langeweile auf.<br />

Die Water Arrows haben sich<br />

für die Europameisterschaften<br />

im August in Duisburg qualifiziert<br />

und wollen außerdem an<br />

den NRW-Meisterschaften in<br />

Duisburg und der Deutschen<br />

Meisterschaft in Brandenburg/<br />

Havel, teilnehmen. Die Thunder<br />

Drags wollen in diesem Jahr an<br />

den Dragolympischen Spielen<br />

<strong>Herbede</strong>r Frühlingsfest l Nachbericht Bei sommerlichem Wetter<br />

machten sich vor allem am verkaufsoffenen<br />

Sonntag (1. Mai)<br />

zahlreiche Besucher auf den<br />

Weg ins Herberder Zentrum.<br />

Da die bisherigen „Kindertage“<br />

nicht mehr in der gewohnten<br />

Form stattfinden konnten, da<br />

die <strong>Herbede</strong>r Werbegemeinschaft<br />

von dem Fest Abstand<br />

genommen hatte, beschloss Dominik<br />

Grütter es in Eigenregie<br />

zu organisieren. Es ist ihm gut<br />

gelungen: die Kinder nahmen<br />

die Angebote der Vereine gern<br />

an und stellten ihr Können, z. B.<br />

beim Umgang mit dem Wasserschlauch<br />

am Infostand der Freiwilligen<br />

Feuerwehr unter Be-<br />

Die Wittener Schausteller sorgten für gute Unterhaltung der Kinder und Jugendlichen.<br />

Selbstverständlich gab es auch Leckereien wie gebrannte Mandeln, Schoko­Früchte<br />

und Lebkuchenherzen.<br />

DLRG „im Einsatz“ an der<br />

Übungspuppe<br />

in Dresden (Juni), den NRW-<br />

Meisterschaf ten in Duisburg<br />

(Juni), dem 24-Stunden-Paddeln<br />

in Borken (Juli), der Deutschen<br />

Meisterschaft in Brandenburg/<br />

Havel (September) und den<br />

Amsterdam Dragonboatraces<br />

(September) teilnehmen.<br />

weis. Etwas schwierig gestaltete<br />

sich der Einsatz der angehenden<br />

Feuerwehrmänner, als der große<br />

Hund undbedingt das ganze<br />

Wasser für sich haben wollte.<br />

Trotzdem – oder vielleicht deswegen<br />

– machte es Riesenspaß!<br />

Verein für Japanische Schwert kampfkunst,<br />

Meesmannstraße, stellte sich vor.


Städt. Kinderta<br />

ges stätte Vormholz<br />

präsentierte<br />

sich auf dem <strong>Herbede</strong>r<br />

Kinderfest<br />

Auch in diesem Jahr nahm die<br />

städt. Kita Vormholz wieder<br />

erfolgreich an den <strong>Herbede</strong>r<br />

Kindertagen teil. Durch den<br />

Elternrat wurde am 30. April<br />

ein Verkaufsstand vor der <strong>Herbede</strong>r<br />

Sparkasse organisiert.<br />

Angeboten wurden selbstgemachte<br />

Waffeln, Würstchen<br />

und natürlich warme und kalte<br />

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Dienstag bis Sonntag von 11.30–14.00 Uhr<br />

und ab 17.30 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr).<br />

Montag Ruhetag.<br />

Nicht<br />

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Wir erwarten Sie<br />

in unserem Zelt bei<br />

Genuss am Fluss<br />

17.–19.6.<br />

…in verschiedenen leckeren<br />

Variationen. Freuen Sie sich<br />

auf einen unterhaltsamen Abend<br />

mit Kulinarischem, Musikalischem<br />

und einer Tombola mit tollen Preisen.<br />

Getränke. Sehr gut angekommen<br />

ist auch der<br />

Kinderschmink stand,<br />

an dem die Kleinen<br />

von den Erzieherinnen<br />

der Kita unter anderem<br />

in Prinzessinnen,<br />

Schmetterlinge und<br />

Pi ra ten verwandelt<br />

wurden.<br />

Wir konnten uns über<br />

gro ßen Zulauf durch<br />

Kunden und potenzielle<br />

Interessenten<br />

der Kita erfreuen und<br />

bedanken uns an die­<br />

Samstag, S 4. Juni ab 17.30 Uhr: Matjesfest<br />

Begrüßen B Sie mit uns<br />

den d neuen Matjes…<br />

Natur hautnah<br />

Diesen prachtvollen Maikäfer<br />

fanden die Brüder Tom und<br />

Nick Wrobel aus Vormholz<br />

auf ihrer Terrasse. Die Redaktion<br />

bedankt sich für die Zusendung<br />

des Fotos!<br />

• italienische Eleganz<br />

• feinstes Leder<br />

Schuhe & Taschen<br />

Restaurant<br />

. . . mit der friesischen Note<br />

Pfi ngsten schon<br />

verplant?<br />

Wenn nicht, dann<br />

genießen Sie unsere<br />

Pfi fferling-Specials<br />

oder „Leckeres aus<br />

unserer Matjeskarte“<br />

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ser Stelle nochmals bei allen<br />

helfenden Händen, Kunden<br />

und bei der <strong>Herbede</strong>r Sparkasse<br />

für die tolle Unterstützung.<br />

Der Erlös kommt den<br />

Kindern der Kita zugute.<br />

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Feiern Sie<br />

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Ergo- & Physiotherapie<br />

im Blickpunkt<br />

8<br />

ergo<br />

therapie<br />

Frau Professor Higman, wie<br />

kann Ergotherapie älteren Patienten<br />

mit Schmerzproblematik<br />

helfen?<br />

Bewegungsmangel führt häufig<br />

zu Schmerzen oder verschlimmert<br />

einen vorhandenen<br />

Schmerzzustand. Daher spielt<br />

bei der ergotherapeutischen Behandlung<br />

das Thema Bewegung<br />

eine große Rolle. Können diese<br />

Patienten durch gezieltes Training<br />

der Beweglichkeit wieder<br />

mobilisiert werden, fördert dies<br />

ihre Selbständigkeit im Alltag. In<br />

Abhängigkeit von den geistigen<br />

und körperlichen Fähigkeiten<br />

des Patienten stehen zunächst<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

Ergotherapie hilft Ihnen,<br />

ein selbst bestimmtes Leben zu führen!<br />

Ergotherapie in meiner behindertengerechten Praxis oder<br />

bei Hausbesuchen hat als Schwerpunkte die Behandlung<br />

folgender Erkrankungen:<br />

Schlaganfall<br />

Schädelhirntrauma<br />

Multiple Sklerose<br />

Morbus Parkinson, Alzheimer<br />

periphere Lähmungen<br />

Entzündungen der Wirbelsäule<br />

und der Gelenke<br />

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Chronische Schmerzen – vor allem im Alter eine Qual<br />

Ergotherapie kann Lebensqualität und Selbständigkeit erhalten. Bei älteren Menschen spielen chronische<br />

Schmerzen eine zentrale Rolle. Multimorbidität, degenerative Erscheinungen und psychische<br />

Belastungen sind häufig die Ursache. Patience Higman ist Professorin für Ergotherapie an der Europa<br />

Fachhochschule Fresenius und Autorin zahlreicher Publikationen zum Thema „Schmerzmanagement“.<br />

Sie erläutert, was das Heilmittel Ergotherapie bei älteren Schmerzpatienten leisten kann.<br />

passive Bewegungsabläufe im<br />

Vordergrund. Der Therapeut<br />

steuert die Motorik von Muskeln,<br />

Gelenken und Sehnen und<br />

fördert so die Propriozeption,<br />

das Empfinden des eigenen Körpers<br />

und der Bewegung. Ist der<br />

Patient zu aktiven Bewegungen<br />

in der Lage, gilt es, Tätigkeiten<br />

auszuüben, die sich auch positiv<br />

auf die Psyche auswirken:<br />

Spazieren gehen, gemeinsame<br />

Unternehmungen mit Freunden<br />

und Bekannten, Zeit im Garten<br />

verbringen, einem Hobby nachgehen.<br />

Mit Erfolg regelmäßig geübte<br />

Bewegungsabläufe motivieren<br />

zu mehr Eigeninitiative und<br />

Dr. med Jihan Mohasseb<br />

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❱ Lidstraffung<br />

❱ Nasen- und Ohrenkorrektur<br />

❱ Profilkorrektur<br />

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❱ Liposuktion<br />

nach Vereinbarung<br />

tragen somit zur Verbesserung<br />

der Lebensqualität bei. Oft ist<br />

es hilfreich, die Interessen der<br />

Person aus früheren Lebensphasen<br />

zu reaktivieren. Wir nennen<br />

dies Biografiearbeit. Wenn wir<br />

es schaffen, den Patienten auf<br />

andere und positive Gedanken<br />

zu bringen, kann dies zu einer<br />

Reduktion des Schmerzes beitragen.<br />

Zur Behandlung akuter<br />

Schmerzen gehören die richtige<br />

Lagerung oder Schienung<br />

schmerzhafter Extremitäten sowie<br />

thermische Anwendungen.<br />

Inwiefern ergänzen sich Ergotherapie<br />

und medikamentöse<br />

Therapie?<br />

Sanfte Methoden<br />

ohne OP<br />

❱ Botox & Filler<br />

❱ Thermage<br />

❱ Mesotherapie<br />

Zahnimplantate<br />

Schmerzmittel spielen bei der<br />

Behandlung natürlich eine<br />

große Rolle. Ergotherapie stellt<br />

aber eine sehr wichtige Ergänzung<br />

dar. Gerade bei älteren<br />

Menschen, die sowieso eine<br />

Reihe von Einschränkungen<br />

hinnehmen müssen, ist es wichtig,<br />

ihnen die noch möglichen<br />

Aktivitäten so schmerzfrei wie<br />

möglich zu gestalten, um so<br />

ein Stück Lebensqualität zu erhalten.<br />

Aus meiner Sicht ist die<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

von Ärzten, Pflegern und<br />

Therapeuten unumgänglich, so<br />

dass, zum Wohle des Patienten,<br />

mit unterschiedlichen fachlichen<br />

Methoden die gleichen<br />

Ziele verfolgt werden.<br />

Welchen Stellenwert hat das<br />

Heilmittel Ergotherapie bei<br />

den Verordnern aus Ihrer<br />

Sicht?<br />

Ergotherapie wird gerade bei<br />

Schmerzpatienten zu wenig verordnet.<br />

Nach meiner Erfahrung<br />

wissen nicht alle Ärzte, welche<br />

Möglichkeiten die Ergotherapie<br />

in der Schmerzbehandlung bietet.<br />

Für die Zukunft würde ich<br />

mir daher wünschen, dass die<br />

Ärzte zum Beispiel bereits in<br />

ihrem Studium für das Heilmittel<br />

Ergotherapie sensibilisiert<br />

werden. Auch der gesundheitsökonomische<br />

Aspekt ist noch<br />

zu wenig bekannt. Erfahrungen<br />

aus interdisziplinären Schmerzkliniken<br />

haben gezeigt, dass<br />

mit Hilfe von Ergotherapie<br />

Anal getika und andere Medikamente<br />

eingespart werden können.<br />

dve<br />

Frau Dr. med.<br />

Jihan Mohasseb<br />

und Team<br />

erwarten Sie in<br />

ihrer Fachklinik<br />

im Herzen<br />

Hattingens<br />

Schönheit ist Vertrauenssache<br />

und gehört in die<br />

Hände gut ausgebildeter<br />

Fachärzte. Als Fachärztin<br />

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Bildquelle: IFK e.V.<br />

Krankheiten lindern und Stress abbauen<br />

Massagen – Mehr als Entspannung<br />

Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Welt. Streichen, kneten, reiben, klopfen und<br />

klatschen sind die fünf klassischen Grifftechniken, die zahlreiche positive Körperreaktionen<br />

bewirken: Die Durchblutung wird gesteigert, die Muskelspannung reguliert, das<br />

Immun system gestärkt, Gewebsverklebungen und Lymphstauungen gelöst. Zudem werden<br />

schmerzstillende und glücksauslösende Hormone wie Endorphin ausgeschüttet, das<br />

Stresshormon Cortisol nimmt ab. „Bereits nach kurzer Zeit sind die positiven Effekte einer<br />

Massage messbar“, weiß Ute Repschläger, Vorsitzende vom Bundesverband selbstständiger<br />

Physiotherapeuten – IFK e. V. In der Therapiepraxis werden ärztlich verordnete Massagen z.<br />

B. zur Behandlung von Verspannungen, Narben, Asthma, Migräne oder Ödemen eingesetzt.<br />

Doch auch die Wellness-Massage vom Physiotherapeuten kann wahre Wunder bewirken<br />

und wird als Geschenk-Gutschein immer beliebter.<br />

Definiert wird Massagethe rapie<br />

als mechanische, syste matische,<br />

schichtweise Durch ­<br />

arbeitung der äußeren Gewebs<br />

schichten des Körpers zu<br />

Heilzwecken. Für die Behandlung<br />

krankheitsbedingter Symptome<br />

nutzt der Physiotherapeut<br />

eine Vielzahl von Teil­<br />

und Ganzkörpermassagen:<br />

Die klassische Massagetherapie<br />

wird meist bei Muskelbeschwerden,<br />

Schmerzen des<br />

Bewegungsapparats oder bei<br />

rheumatischen Erkrankungen<br />

angewandt. Eine Bindegewebsmassage<br />

hilft hingegen<br />

bei Durchblutungsstörungen,<br />

Erkrankungen innerer Organe<br />

oder Asthma. Gegen Migräne<br />

wird z. B. eine sogenannte<br />

Segmentmassage eingesetzt,<br />

• Vojta-Therapie für Kinder und Erwachsene<br />

• Bobath-Therapie für Kinder und Erwachsene<br />

• Manuelle Lymphdrainage<br />

• Fango • Heißluft • Eisbehandlung<br />

• Massage<br />

• Schlingentisch • Hausbesuche<br />

die über ein spezielles Rückenmarksegment<br />

wirkt. Die Manuelle<br />

Lymphdrainage erklärt Ute<br />

Repschläger so: „Rhythmische,<br />

kreisende und pumpende Bewegungen<br />

der flachen Hände,<br />

um mit sehr geringem Druck<br />

die angestaute Flüssigkeit von<br />

Lymphödemen in Richtung<br />

Hals zu verschieben.“<br />

Auch im Sport werden Massagen<br />

wirksam eingesetzt. Häufig<br />

entstehen Verspannungen,<br />

wenn ein Muskel überlastet<br />

oder einseitig belastet wird.<br />

Um den Körper auf eine sportliche<br />

Beanspruchung vorzubereiten,<br />

hilft eine schnelle,<br />

kräftig durchgeführte, spannungssteigernde<br />

Massage.<br />

Entstehen während des Sports<br />

Muskelkrämpfe, können die­<br />

Seit 22 Jahren in <strong>Herbede</strong><br />

Zugelassen bei allen<br />

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und privat.<br />

Ursula Gielke · Meesmannstr. 91 · 58456 Witten · d 7 22 59<br />

se mit Ausstreichungen und<br />

Dehnungsübungen behandelt<br />

werden. Nach dem Sport<br />

wird eher lockernd und regenerativ<br />

massiert. Bei älteren<br />

Patienten ist eine vorsichtige<br />

Massagetherapie angeraten,<br />

um Verletzungen wie Überdehnung<br />

oder Zerreißung zu<br />

vermeiden. Doch auch bei<br />

rein entspannenden Wellness­<br />

Massagen ist manchmal Vorsicht<br />

geboten. So sprechen<br />

z. B. Thrombosen, Venenentzündungen,Bandscheibenvorfälle,<br />

frische Verletzungen<br />

oder bestimmte Hauterkrankungen<br />

gegen eine Massage.<br />

Immer mehr Therapiepraxen<br />

bieten nicht nur bei Erkrankungen<br />

die richtige Massagetherapie,<br />

sondern zusätzlich<br />

Wellness­Massagen, z. B. mit<br />

der therapeutischen IFK­Wellnessmarke<br />

PhysioBalance.<br />

„Beim Physiotherapeuten genießenEntspannungssuchende<br />

den Vorteil, dass fachlich<br />

geprüft werden kann, ob die<br />

gewünschte Massage geeignet<br />

und sinnvoll ist“, erklärt<br />

Ute Repschläger. Mittlerweile<br />

gibt es bereits ein bundesweites<br />

Netzwerk aus rund 150<br />

Physio Balance­Praxen. ifk<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

9


<strong>Herbede</strong> aktuell<br />

Leserbrief<br />

10<br />

Quo vadis Meesmannstraße?<br />

Vor einigen Jahren bin ich<br />

von Bochum nach <strong>Herbede</strong><br />

umgezogen; ausschlaggebend<br />

für die Wahl des Wohnstandortes<br />

waren die hohe Qualität<br />

des Stadtteils, die geringe<br />

Distanz zum Arbeitsplatz, die<br />

infrastrukturelle Anbindung<br />

im Ballungsraum Ruhrgebiet<br />

und in besonderem Maße die<br />

Nähe zum Zentrum sowie dessen<br />

Vielfalt und Gestaltung.<br />

Neben dem umfangrei chen<br />

Angebot an der Mees mannstraße<br />

beeindruckten mich<br />

die attraktive Gestaltung der<br />

Straße, das Amt des <strong>Herbede</strong>r<br />

Dorfmeisters, das großzügige<br />

Parkangebot sowie diverse<br />

Sport­ und Kulturveranstaltungen.<br />

Diese Vielfalt ist aus<br />

meiner Sicht dem großen<br />

Engagement <strong>Herbede</strong>r Bürgerinnen<br />

und Bürger sowie<br />

dem erfolgreichen Wirken<br />

vieler Geschäftsleute auf der<br />

Meesmannstraße zu verdanken.<br />

Sie haben sich bisher<br />

erfolgreich für den Erhalt<br />

eines attraktiven Zentrums<br />

eingesetzt, das auch Kunden<br />

aus dem näheren Umkreis anzieht.<br />

Vor diesem Hintergrund ist<br />

die wieder entfachte Forderung,<br />

im Gerberviertel einen<br />

Lebensmittel­Supermarkt anzusiedeln,<br />

meines Erachtens<br />

absolut nicht nachvollziehbar.<br />

Es liegt auf der Hand, dass ein<br />

neuer Supermarkt jenseits der<br />

Wittener Str. Kunden und Umsätze<br />

aus dem Zentrum ziehen<br />

und den derzeitigen Trend zu<br />

Geschäftsaufgaben verstärken<br />

wird. Die mehrfach publizierte<br />

Auffassung, die Kunden<br />

eines Lebensmittelmarktes im<br />

Gerberviertel sowie die Patienten<br />

des Medizinzentrums<br />

würden das Zentrum an der<br />

Meesmannstraße beleben, entbehrt<br />

jeder Realität; Beispiele<br />

aus anderen Stadtteilen Wittens<br />

sowie anderer Städte belegen<br />

dies eindeutig. Mitunter<br />

kann man sich des Eindrucks<br />

nicht erwehren, dass die Favorisierung<br />

des Gerberviertels<br />

aus jener Ecke lanciert wird,<br />

aus der man sich von diesem<br />

neuen Zentrum große Umsatzsteigerungen<br />

verspricht<br />

und zwar dann auf Kosten<br />

der Meesmannstraße. Bei einer<br />

so weit reichenden Frage,<br />

die sowohl Geschäftsleute wie<br />

Kunden betrifft, sollte Zeit für<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

eine Kauf­ und Marktanalyse,<br />

für ein Gutachten sein, damit<br />

eine rational nachvollziehbare<br />

Entscheidung auch fachlich<br />

fundiert ist. Es ist mir völlig<br />

unbegreiflich, dass sich im<br />

Rat der Stadt Witten immer<br />

wieder Mehrheiten abzeichnen,<br />

die sich gegen ein Gros<br />

der Bürger stellen und lieber<br />

das Tafelsilber verscherbeln,<br />

als eine verantwortungsvolle<br />

sowie zukunfts­ und bedarfsorientierte<br />

Politik zu betreiben.<br />

Warum werden Bürgerwillen<br />

und –begehren Kommerz und<br />

politischem Opportunismus<br />

geopfert? Warum legen Stadtobere<br />

für den Erhalt des Zentrums<br />

an der Meesmannstraße<br />

nicht mal eine ebenso große<br />

Leidenschaft an den Tag wie<br />

sie dies bei der Eröffnung von<br />

Volksfesten oder eines Golfplatzes<br />

tun.<br />

Sinnvoll, interessant und unterstützenswert<br />

ist aus meiner<br />

Sicht der Ansatz des Bürgerkreises<br />

<strong>Herbede</strong>, die freien<br />

Flächen im Zentrum für eine<br />

Weiterentwicklung des Versorgungsangebotes<br />

zu nutzen.<br />

Ich wünsche mir eine<br />

vehementere Unterstützung<br />

dieses Konzeptes, auch und<br />

besonders von örtlichen Akteuren.<br />

Aktivitäten, wie eine<br />

kulinarische Woche im Zentrum,<br />

ein Erntefest mit regionalen<br />

Produkten am Platz an<br />

der Schmiede, Blumen­ und<br />

Flohmärkte sonntags an der<br />

Meesmannstraße können das<br />

vorhandene Potential noch<br />

deutlicher unterstreichen und<br />

neue Tendenzen und Entwicklungen<br />

aufzeigen!<br />

Die derzeitige Lage in der<br />

Meesmannsraße ergibt sich<br />

aus einer geglückten Ausgewogenheit<br />

von Angebot und<br />

Nachfrage bei der Grundversorgung.<br />

Wichtig für<br />

eine kundenorientierte Zukunft<br />

des Zentrums an der<br />

Meesmannstraße ist daher die<br />

Sicherung des Bestandes, das<br />

Ausschöpfen bestehender und<br />

Weiterentwickeln neuer Möglichkeiten<br />

und vor allem das<br />

öffentliche Bekenntnis der<br />

Gewerbetreibenden für das<br />

Zentrum und gegen eine Fehlentwicklung<br />

im Gerberviertel.<br />

Ein Blick über die Stadtgrenzen<br />

zeigt, dass Nachbarstädte<br />

mit diesen Entwicklungen<br />

offensichtlich besonnener<br />

Leserbrief<br />

Verrotten lassen und abwickeln:<br />

Gerberschule in <strong>Herbede</strong><br />

Nach bewährtem Muster findet gerade dies in <strong>Herbede</strong> statt.<br />

Obwohl das gewonnene Bürgerbegehren im Jahr 2004 den<br />

Erhalt der alten Volksschule in der Gerberstraße sicherte,<br />

wird nun mit einem Vorstoß der SPD­<strong>Herbede</strong> wieder gebohrt,<br />

um das Gesamtgelände Gerberschule in gute Euros<br />

verwandeln zu können, natürlich bei Abriss der Schule. Auf<br />

der Strecke bleiben Bürgerwille, Kultur, Heimat und Glaubwürdigkeit.<br />

Zweimal schon sollte der entsprechende Antrag der SPD im<br />

ASU (Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt) verhandelt<br />

werden, beide Male wurde er vertagt, weil ein in Auftrag<br />

gegebenes Gutachten noch nicht verfügbar war. War die Endaussage<br />

des Gutachtens noch nicht SPD­konform?<br />

Die damalige Schlagzeile der Zeitung zum gewonnenen Bürgerbegehren<br />

lautete: Gerberschule soll doch keinem Laden<br />

weichen (RN v. 10.2.04). Das war schließlich die große Sorge<br />

des Heimatvereins, denn wenn dort drüben ein Vollsortimenter<br />

entstehen würde, dann stirbt die Meesmannstraße.<br />

Damals wie heute. Sieben Jahre später startet die SPD trotz<br />

bestehenden Moratoriums die erste Attacke: Begehrlichkeiten<br />

auf das Bebauungsland Gerberviertel werden formuliert<br />

(marktwirtschaftliche Ausschreibung), schließlich hat<br />

das Medizinzentrum eine neue Situation geschaffen. Ja, das<br />

hat es in der Tat, und das war absehbar.<br />

Die sieben vergangenen Jahre Leerstands hätten aber auch<br />

genutzt werden können, der so nutzlosen Schule von Seiten<br />

der Stadt eine neue Aufgabe zu geben: Kunst­ und Kulturzentrum<br />

in Form eines Bürgerhauses für <strong>Herbede</strong>. Es wäre in<br />

Eigeninitiative viel entstanden ­ und im Schatten des Medizinzentrums<br />

betreutes Wohnen drum herum, das wäre ideal<br />

gewesen. Stattdessen: Verrotten lassen, aussitzen, abreißen,<br />

verkaufen. Ist doch tausendmal so gelaufen, warum nicht<br />

auch in <strong>Herbede</strong>.<br />

Aber ganz deutlich: Ein neues Einkaufszentrum drüben ist<br />

der Tod für das Zentrum Meesmannstraße – und eine verramschte<br />

Schule dort ist ein Stück Verlust von Heimat und<br />

Identität von <strong>Herbede</strong>. H. Knährich, Heimatverein <strong>Herbede</strong><br />

und verantwortungsvoller umgehen.<br />

In Bochum­Laer zog<br />

nach 1 ½ Jahren Leerstand in<br />

das ehemalige Gebäude eines<br />

„Vollversorgers“ mit 700 qm<br />

ein CAP­Markt ein, der als Integrationsunternehmen<br />

vom<br />

Landschaftsverband Westfalen­Lippe<br />

mit 160.000 EUR<br />

gefördert wird. Zusätzlich<br />

zum üblichen Supermarkt­<br />

Vollsortiment wird der CAP­<br />

Markt weitere Artikel des<br />

täglichen Bedarfs sowie einen<br />

Hol­ und Bringdienst für nicht<br />

mobile Bewohner des Ortsteils<br />

anbieten.<br />

Als „Neu­<strong>Herbede</strong>r“ wünsche<br />

ich mir bei der Frage „Quo vadis<br />

Meesmannstraße“ (Randbemerkung:<br />

auch die Stadt<br />

Rom ist an der ihr verordneten<br />

Gigantomanie zugrunde gegangen)<br />

eine behutsame Vorgehensweise,<br />

bei der Gewerbetreibende<br />

wie Kunden mitgenommen<br />

werden, und eine<br />

von Fakten getragene und verantwortungsvolle<br />

Entscheidung pro<br />

Meesmannstraße!<br />

Michael Schütte


Kommentar zum Leserbrief …<br />

Foto: Michael Schütte<br />

von Herrn Carmignac, <strong>Image</strong>-Ausgabe 05/<strong>2011</strong><br />

Einzelhandel unterliegt stän- dem staubenden Ascheplatz<br />

digen Entwicklungen das re- gebaut werden.<br />

sultiert aus dem Einkaufsver- Natürlich gibt es über die Gehalten<br />

der Kunden, dem Anstaltung und die Schönheit<br />

gebot und den Bedürfnissen von Gebäuden im Stadtbild<br />

von größeren Ladenflächen, glücklicherweise immer meh-<br />

um nicht nur eine bessere rere Meinungen, aber der<br />

Warenpräsenz zu bieten, son- neue Edeka-Markt von Fam.<br />

dern auch großzügigere Gän- Hasler ist ein massiver, vollge,<br />

speziell für ältere Leute verklinkerter Mauerwerksbau<br />

Ruhebereiche, Übersichtlich- mit großzügigen Glasfronten<br />

keit, niedrigere Regalierung. und einem kleinen Café im<br />

Am alten Standort in Witten- seitlichen Wintergarten, das<br />

Stockum waren alle diese sehr gut angenommen wird.<br />

Rahmenbedingungen nicht Auch ist der Parkplatz keine<br />

mehr zu schaffen, es gab zu unendlich öde Teerfläche, son-<br />

wenig Parkraum und eine dern lediglich die Fahrspuren<br />

LKW-Anlieferung, die nicht sind asphaltiert, weil das<br />

nur für den Betreiber, son- nach heutigen<br />

dern für alle umliegenden Vorgaben des<br />

direkt angrenzenden Woh- Schallschutzes<br />

nungen eine Zumutung zu geringeren<br />

war. Ohne die Möglichkeit G e r ä u s c h e n<br />

einer Ersatzfläche im Orts- der Autos<br />

mittelpunkt hätte EDEKA und der Ein-<br />

geschlossen und „das kleik a u f s wa g e n<br />

ne gallische Dorf Stockum“ führt. Viel-<br />

hätte keinen Vollsortimenter leicht sollte<br />

mehr gehabt. Somit war als man dazu er-<br />

Ergebnis der Stadtteilwerkwähnen, dass<br />

statt unter Einbeziehung al- die gesamte<br />

ler Stockumer Bürger – und Anlieferung in einer großen,<br />

die Versammlungen waren ebenfalls vollverklinkerten<br />

immer brechend voll – der und schallabsorbierenden<br />

Standort des Sportplatzes Garage stattfindet, die beim<br />

erarbeitet worden. Da der Entladevorgang mit Rolltor<br />

Sportplatz Eigentum der verschlossen wird. Die Durch-<br />

Stadt war, konnte aus dem grünung des Parkplatzes mit<br />

Erlös des Verkaufes für die Bäumen ist deshalb nicht so<br />

Vereine ein allwettertaug- üppig, weil auf Wunsch von<br />

licher Kunstrasenplatz, statt Stadt und Vereinen die Flä-<br />

che auch die Möglichkeit<br />

für Dorffeste und Veranstaltungen<br />

bieten sollte.<br />

Dass ein kleiner Ortsteil wie<br />

Stockum, mit knapp 6500<br />

Einwohnern, nicht die Kaufkraft<br />

und den innerörtlichen<br />

Charme von <strong>Herbede</strong> hat,<br />

macht natürlich auch die<br />

Nachvermietung einer alten<br />

Edeka-Fläche für hochwertige<br />

Nutzer schwierig. In<br />

<strong>Herbede</strong> gibt es allerdings<br />

die feste Zusage der Fa.<br />

Rossmann, die alte Fläche<br />

des Verbrauchermarktes zu<br />

belegen und dazu noch ergänzend<br />

mit Ernstings family<br />

einem guten Textilanbieter.<br />

D.h. hier gibt es die Möglichkeit<br />

einer attraktiven und<br />

hochwertigen Nachvermietung,<br />

die für den Eigentümer<br />

wirtschaftlich auch gut umsetzbar<br />

ist. Und dass die Fläche<br />

der Fa. Schlecker noch<br />

nicht wieder vermietet ist,<br />

liegt ganz einfach daran, das<br />

für v.g. hochwertigeDrogeriemarktkonzep<br />

te die Fläche<br />

zu klein ist<br />

und die Einsehbarkeit<br />

und das<br />

Parkplatzangebot<br />

fehlen.<br />

Dass bei einer<br />

Bebauung an<br />

der Gerberstraße<br />

die Stadt die<br />

Planungshoheit<br />

hat und zudem<br />

Grundstückseigentümer<br />

ist, setzt die Vorgabe<br />

voraus, passend zum Ortsbild<br />

in <strong>Herbede</strong> eine attraktive<br />

Fassadengestaltung zu<br />

fordern. Sollte hier also eine<br />

Bebauung kommen, wird es<br />

genauso wenig eine Blechhalle<br />

sein, wie in Stockum.<br />

Regina Bieber,<br />

Architekturbüro Bieber<br />

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Energie selbst produzieren –<br />

eine erstrebenswerte Alternative?<br />

Strom aus eigener Produktion. Bei den steigenden Strompreisen<br />

ist das Thema schon eine Erwägung wert. 84 % Prozent<br />

der Verbraucher in Deutschland halten eine Ausbreitung<br />

der dezentralen Energieerzeugung für erstrebenswert.<br />

Stellt sich nur die Frage, ob und wie viel man mit der Nutzung<br />

einer eigenen Energiequelle einsparen würde. Auch die<br />

verschiedensten Möglichkeiten sind in Betracht zu ziehen,<br />

denn die erzeugte Menge an Energie beträgt nicht immer<br />

gleich viel.<br />

Eine Variante ist die Stromproduktion<br />

durch bewährte<br />

Solarenergie. Hierbei werden<br />

sogenannte Photovoltaikanlagen<br />

auf den Dächern oder<br />

anderen freistehenden, sich<br />

in der Sonne befindenden Flächen<br />

installiert. Dabei sollte<br />

man allerdings der Frage<br />

nachgehen, ob sich die eingeplante<br />

Größe der Anlage<br />

überhaupt zum Einsparen der<br />

Stromkosten lohnt und eignet.<br />

Des Weiteren sollte man<br />

sich auch im Klaren darüber<br />

sein, dass man durch die entstehenden<br />

Kosten nicht sofort<br />

im ersten Jahr Gewinn damit<br />

macht. Nach und nach wird<br />

sich die Erwerbung allerdings<br />

bezahlt machen, denn der<br />

Anschaffungs- und Installationspreis<br />

wird voraussichtlich<br />

neben Wartungsarbeiten der<br />

einzige Kostenfaktor bleiben.<br />

Zusätzlich werden Solaranlagen<br />

durch das EEG, das Erneuerbare<br />

Energien Gesetz<br />

gefördert. Hierbei verändert<br />

sich die Höhe der Vergütung<br />

pro Kilowattstunde je nach<br />

Gesamtleistung, Montageart<br />

und dem Jahr der Anschaf-<br />

fung. Nutzt der Besitzer der<br />

Anlage den erzeugten Solarstrom<br />

auch selbst, erhält er<br />

zusätzlich die sogenannte Eigenverbrauchsvergütung.<br />

Eine andere Möglichkeit der<br />

Energiegewinnung ist der<br />

Einsatz von Mini-Windkraftanlagen<br />

für den Garten. Diese<br />

sind allerdings in Deutschland<br />

noch selten anzutreffen.<br />

Nach dem Vorbild der U-<br />

Boot-Schraube, kaum hörbar,<br />

drehen sich die Rotoren der<br />

Windkraftanlage der Firma<br />

von Günther Hacker aus dem<br />

Schwarzwald und sind somit<br />

auch für Wohngebiete geeignet.<br />

Die kleinste seiner Anlagen<br />

besitzt einen Flügeldurchmesser<br />

von 1,10 Metern. Sie<br />

sind speziell für Gebiete mit<br />

nur geringer Windstärke entwickelt<br />

worden, erzeugt wird<br />

ca. der Grundbedarf von 200<br />

bis 300 Watt pro Stunde. Allerdings<br />

spielt im Allgemeinen<br />

auch der Standort eine Rolle,<br />

denn im Norden kann so<br />

mehr Strom erzeugt werden<br />

als an anderen Standorten.<br />

Mini-Windräder in Deutsch-


land haben noch kein einheitliches<br />

Aussehen. Je nach<br />

Hersteller unterscheiden sie<br />

sich in Form, der Anzahl der<br />

Rotorblätter, der Größe und<br />

Leistung. Grund ist der kleine<br />

Markt, die Photovoltaikanlagen<br />

setzten sich immer mehr<br />

durch. Im Gegensatz zu ihnen<br />

beträgt die Vergütung hierzulande<br />

aber auch nur 9 Cent.<br />

Schätzungsweise gibt es etwa<br />

100 Hersteller der Windräder<br />

weltweit, ein Fünftel davon<br />

existiert wohl in Deutschland.<br />

Weil jedoch noch nicht<br />

einmal einheitliche Qualitätsstandards<br />

herrschen, muss<br />

man bei der Suche<br />

nach der<br />

geeigneten Maschine<br />

besonders<br />

sorgsam mit der<br />

Auswahl des Herstellers<br />

sein.<br />

Eine weitere kostensparendeAlternative<br />

findet<br />

man im Mini­<br />

Blockheizkraftwerk.<br />

Die ses produziert<br />

sowohl<br />

Wärme als auch<br />

Strom durch Verb<br />

r e n n u n g s m o ­<br />

toren oder Gasturbienen.<br />

Angst<br />

vor Lärm braucht<br />

man nicht zu haben,<br />

die Motoren<br />

sind schallgedämmt.<br />

Die Geräte<br />

besitzen ungefähr<br />

die Maße<br />

einer Tiefkühltruhe<br />

und lassen sich<br />

deshalb gut im<br />

Keller oder der Wohnung unterbringen.<br />

Die beim Erzeugen<br />

des Stroms zusätzlich gewonnene<br />

Wärme wird für die Heizung<br />

und die Warmwassergewinnung<br />

genutzt. Nur an sehr<br />

kalten Tagen schaltet sich der<br />

Heizkessel zu. Neben dem zu<br />

einem möglichst großen Anteil<br />

für den eigenen Verbrauch<br />

genutzten Strom, kann der<br />

überschüssige Rest weiter an<br />

den Energieversorger verkauft<br />

werden. Diese Variante bringt<br />

dem Nutzer zusätzlichen Gewinn<br />

ein. Es kann also gespart<br />

werden, da man sowohl nicht<br />

mehr nur auf die teuren Tarife<br />

der Stromanbieter angewiesen<br />

ist, als auch keine Stromsteuer<br />

mehr zu zahlen braucht.<br />

Außerdem sind die Anlagen<br />

gleichzeitig von der Mineralöl­<br />

und Ökosteuer befreit, eine<br />

Rentierung setzt also in relativ<br />

schneller Zeit ein.<br />

Sie sehen also, mit der Eigenproduktion<br />

des Stroms<br />

lässt sich eine kostspielige<br />

Versorgung leicht umgehen.<br />

Unabhängigkeit von den<br />

großen Stromerzeugern und<br />

extra Vergütungen machen es<br />

möglich. Ob sich diese Alter­<br />

native allerdings auch für<br />

einen selbst bezahlt macht,<br />

muss ein jeder für sich selbst<br />

entscheiden. AW<br />

Handwerk l Energie selbst produzieren<br />

Wir haben Sie alle!<br />

Und den Service dazu.<br />

Besuchen Sie uns!<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

13


14<br />

Im Namen der Rose ...<br />

Ein historisches Haus:<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

Die Vielfalt der Rosen<br />

Dass Rosen symbolisch für die<br />

Liebe stehen, ist allgemein bekannt.<br />

Ganz genau genommen<br />

wird damit aber nur die rote<br />

Rose gemeint, andere Farben verändern<br />

die Symbolik ein wenig.<br />

Während weiße Rosen<br />

bedeuten: “Ich liebe dich<br />

heimlich“, verkünden<br />

ihre gelben Artgenossen<br />

nämlich: „Ich verzeihe dir“.<br />

Ohne triftigen Grund sollte<br />

man deshalb eher auf dieses<br />

Geschenk verzichten. Die<br />

Liebesbotschaft könnte<br />

sonst auch falsch verstanden<br />

werden. Hingegen<br />

der Annahme, sie<br />

stünden für verwelkende<br />

Liebe, stehen auch die verwelkten<br />

Rosen für eine<br />

gänzlich andere Thematik.<br />

In der Sprache<br />

der Blumen stehen sie<br />

für „Wir müssen uns treffen,<br />

Brief folgt“. Soviel erst einmal<br />

zur unterschiedlichen Farbsymbolik<br />

der Blume, die sich<br />

je nach Zeitalter und Kultur<br />

änderte.<br />

Die älteste bekannte Darstellung<br />

einer Rose wurde im Knossospalast<br />

auf Kreta gefunden<br />

und auf das Jahr 1600 v.<br />

Chr. datiert. In der An-<br />

tike stand sie für Luxus<br />

und Reichtum. Als Statussymbol<br />

wurde „die<br />

Königin der Blumen“ zur<br />

Parfümherstellung und als Heil-<br />

pflanze verwendet, während<br />

sie gleichzeitig bei den Germanen<br />

für den Tod stand. Ab<br />

dem Mittelalter verehrten sie<br />

Hotel-Restaurant „Am Stöter“<br />

In Witten-Bommerholz, etwa<br />

auf halber Strecke zwischen<br />

Witten und Haßlinghausen<br />

� RESTAURANT<br />

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� HOTEL<br />

gelegen, ist das Restaurant-<br />

Hotel „Am Stöter“ nach einer<br />

Umbauphase wieder für seine<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo - Fr 17:00 – 22:00 Uhr<br />

Sa, So 12:00 – 22:00 Uhr<br />

Dienstags Ruhetag<br />

Bommerholzer Str. 107 fon: 02302. 736 04<br />

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Rosen<br />

haben ein erfülltes<br />

Leben,<br />

weil sie durch ihr<br />

Blühen<br />

der Welt<br />

Anmut<br />

und<br />

Schönheit<br />

bringen!<br />

DOM HELDER CAMARA<br />

Gäste geöffnet. Hier lässt sich<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

hervorragend essen und trinken.<br />

Egal, ob am Kamin (zur<br />

kalten Jahreszeit) oder im<br />

Biergarten – hier können Sie<br />

das Angebot bei herrlicher<br />

Aussicht in ländlicher Lage<br />

genießen.<br />

Vor weit über 400 Jahren wurde<br />

das Anwesen an der Bommerholzer<br />

Straße 107 zum<br />

ersten Mal (steuertechnisch)<br />

erwähnt. Zunächst noch<br />

Durchgangspferdestation, später<br />

Poststation und Bundespost,<br />

entwickelte es sich erst<br />

allmählich zu einer kleinen<br />

Gastwirtschaft, die auch gern<br />

von den „Kumpels“ der nahen<br />

Zeche genutzt wurde.<br />

Christian Lomb und sein<br />

Team bieten den Gästen deut-<br />

Minnesänger und Ritter dann<br />

erneut als altbekanntes Symbol<br />

der Liebe, das es bis heute auch<br />

geblieben ist.<br />

Wer jetzt meint, dieses noch nie<br />

gehört zu haben, steht nicht ganz<br />

alleine da. So vielfältig wie ihre<br />

Anzahl an Arten und Sorten ist,<br />

sind auch die Bedeutungen und<br />

Geschichten der Rose.<br />

Insgesamt existieren heute über<br />

300 Rosensorten. Eingeteilt werden<br />

diese wiederum in verschiedene<br />

Arten. Man unterscheidet<br />

im Allgemeinen zwi-<br />

schen Edelrosen, Beetrosen,<br />

Kletterrosen und<br />

Ramblerrosen, Strauchrosen<br />

und Wildrosen: Edelrosen<br />

bestechen vor allem<br />

durch ihre Vielfalt an<br />

Farben. Sie besitzen üppige<br />

Einzelblüten, welche<br />

reich blühen und auf<br />

kräftigen Stielen sitzen. Zu den<br />

Edelrosen zählen zum größten<br />

Teil die Teehybridrosen.<br />

Beetrosen haben im Gegensatz<br />

dazu eher kleine und dichte Blütenstände.<br />

Diese liegen eng beieinander,<br />

die ganze Pflanze ist<br />

eher kompakt und verbraucht<br />

so nicht so viel Platz wie die<br />

Edelrose. Durch Regen<br />

werden ihre Blüten nicht<br />

in Mitleidenschaft gezogen.<br />

Beetrosen blühen<br />

bis in die herbstliche Jahreszeit<br />

hinein.<br />

Kletterrosen bilden lange Jahrestriebe,<br />

die Halt und Befestigung<br />

benötigen. Sie eignen<br />

sich besonders zur Begrünung<br />

von Pergolen und Gerüsten.<br />

sche Küche an, die mit dem<br />

Trend der Zeit geht. Frische<br />

und leckere Gerichte mit Produkten<br />

aus der Region sollen<br />

Sie verwöhnen. Die Speisekarte<br />

wird saisonal und zu jeder<br />

Jahreszeit erneuert und sorgt<br />

so für Abwechslung.<br />

Selbstverständlich steht das<br />

Haus „Am Stöter“ auch für<br />

Feierlichkeiten und Betriebsfeste<br />

zur Verfügung. Für Ihre<br />

Übernachtungsgäste stehen<br />

11 Zimmer bereit.<br />

Das „Am Stöter“-Team freut<br />

sich auf Ihren Besuch und<br />

darauf, Sie verwöhnen zu dürfen!


Ramblerrosen bilden lange,<br />

weiche Triebe und eignen sich<br />

besonders zur Begrünung von<br />

lichten Bäumen.<br />

Immer mehr Rosensorten blühen<br />

nicht nur im Garten schön,<br />

sie erfreuen das Auge auch im<br />

Topf bzw. im Kübel. Beachten<br />

sollte man, dass Rosen Tiefwurzler<br />

sind und deshalb hohe<br />

Gefäße bevorzugen, weil sie viel<br />

Erde unter den Wurzeln lieben.<br />

Der Vorteil dieser Rosen ist, dass<br />

man durch Umstellen der Töpfe<br />

immer wieder neue Farb- und<br />

Duftkombinationen kreieren<br />

kann. Strauchrosen wachsen<br />

buschig. Sie können bis zu drei<br />

Meter hoch werden und weisen<br />

unterschiedliche Blütenformen<br />

auf. Viele Sorten haben einen attraktiven<br />

Hagebuttenschmuck.<br />

Man unterscheidet zwischen<br />

einmalblühenden und öfters<br />

blühenden Sorten.<br />

Die sogenannten Wildrosen<br />

haben einen robusten Charakter.<br />

Oft werden sie deshalb<br />

als Hangbepflanzung zur Bodenbefestigung<br />

oder als Windschutz<br />

verwendet.<br />

Sie sehen also, wegen ihrer<br />

Vielfalt bietet die „Königin der<br />

Blumen“ ausreichend Raum,<br />

das Thema Rosen auch gestalterisch<br />

umzusetzen. Mit viel<br />

Erfolg gelang dies letzten Monat<br />

der Galerie Nasenberg aus<br />

Sprockhövel. Zu einer speziellen<br />

Ausstellung rund um das<br />

beliebte Thema lud man am<br />

14. Mai in die Mittelstraße 97<br />

in Sprockhövel-Haßlinghausen<br />

zum „Rosenzauber“ ein.<br />

Tisch- und Bettwäsche namhafter<br />

Hersteller wurden neben<br />

sorgsam ausgewählten Dekoartikeln<br />

und gerahmten Kunstwerken<br />

präsentiert. Wenn es<br />

um Dekoration geht, beweist<br />

die Galerie immer ein feines<br />

Gespür für besondere Waren.<br />

Schauen doch auch Sie mal<br />

vorbei. Es wird sich garantiert<br />

lohnen! AW<br />

Quelle: hausgarten.net<br />

Wildrosen: Essbare Blüten aus<br />

Garten, Wald und Wiese<br />

Die Rose zählt zu den ältesten<br />

Heil- und Kosmetikpflanzen.<br />

Ob wild oder veredelt - auch<br />

in der Küche trifft man auf die<br />

„Königin der Blumen“. Salate,<br />

herzhafte sowie süße Speisen<br />

lassen sich mit den frischen<br />

Blüten, dem daraus gewonnenen<br />

Rosenwasser oder Sirup<br />

verfeinern. Im alten China und<br />

im Orient waren Rosen ein beliebtes<br />

Gewürz für Reisgerichte<br />

und Konfekt. Wild wachsende<br />

oder kultivierte Rosen aus<br />

dem eigenen Garten sind nicht<br />

nur schmackhaft, sondern enthalten<br />

auch Vitamin C, Gerbstoffe<br />

und Flavonoide. „Die<br />

bekanntesten Wildrosenarten<br />

sind die Heckenrose, die auch<br />

als Hundsrose bezeichnet wird,<br />

und die Kartoffel- oder Apfelrose“,<br />

so Wildkräuter- und Pflanzenexpertin<br />

Helga Schmidt aus<br />

Köln.<br />

Besonders die Hundsrose mit<br />

ihrem leichten Himbeerduft<br />

eignet sich für hocharomatische<br />

Kompositionen in der<br />

Küche. „Für einen feinen Rosenpudding<br />

kocht man eine<br />

Handvoll Duftrosen in einem<br />

halben Liter Traubensaft auf.<br />

Je nach Geschmacksintensität<br />

lässt man die Blüten noch<br />

etwas ziehen oder nimmt sie<br />

nach dem Kochen sofort heraus.<br />

Mit einem angerührten<br />

Päckchen Vanillepuddingpulver<br />

wird der Saft nun abermals<br />

aufgekocht. Abgekühlt und<br />

mit Sahne verfeinert, hat man<br />

im Handumdrehen ein orientalisch<br />

anmutendes Dessert“,<br />

so Schmidt. Der aromatisierte<br />

Saft lässt sich auch mit Pfirsichstücken<br />

und Rosenblättern<br />

verfeinern und mit etwas Sago<br />

zu einer erfrischenden roten<br />

Rosengrütze andicken. Zum<br />

Garnieren der Süßspeisen können<br />

ebenfalls Rosenblätter dienen.<br />

Wer Duftrosen-Blätter aus<br />

dem eigenen Garten verwendet<br />

oder welche kauft, sollte darauf<br />

achten, dass sie ungespritzt<br />

sind. aid, Ira Schneider<br />

Roses<br />

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Telefon: 0 23 02/ 66 05 0 • Fax: 0 23 02/ 7 13 30<br />

Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr • Samstag 8.00-14.00 Uhr<br />

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15


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mit Bratartoffeln und Rahm-Spitzkohl<br />

Sauerbraten von der Hirschkalbskeule<br />

dazu Knödel und Apfelkompott<br />

Frische Rahmpfi fferlinge<br />

dazu kleine Knödel und Salatbeilage<br />

Fründt‘s Spanferkelfi let<br />

mit Bratkartoffeln, Sauce Bernaise<br />

und Salatbeilage<br />

Fründt‘s gebackene Erdbeeren<br />

auf einer cremigen Vanillesauce<br />

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Fründt‘s leckere Waffeln und Kuchen<br />

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Öffnungszeiten: Täglich 11.00–14.30 und ab 17.00 Uhr. Donnerstag Ruhetag.<br />

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Wir sind eine handwerkliche Fleischerei,<br />

die seit fast 90 Jahren in Witten<br />

ansässig ist.<br />

Mittlerweile in 3. Generation geführt,<br />

haben wir uns neben der Produktion von<br />

Wurstwaren auf Party-Service und<br />

Veranstaltungsgastronomie spezialisiert.<br />

Alle Fleischerzeugnisse stammen aus<br />

eigener Produktion und sind jedes Jahr<br />

mehrfach prämiert worden.<br />

Wir freuen uns, Sie an unserem Stand<br />

bei Genuss am Fluss begrüßen zu dürfen.<br />

Haus Fründt<br />

Partyservice Nehm · Hauptstraße 21 · 58452 Witten · “ 02302/52312 · www.nehm-kommt.de<br />

Kulinarischer Gaumenschm<br />

Es ist wieder soweit! Wie jedes<br />

Jahr im Juni laden wieder<br />

einige Wittener Gastronomen<br />

ans idyllische Ruhrufer<br />

in <strong>Herbede</strong> zum kulinarischen<br />

Treff ein. „Genuss am<br />

Fluss“ findet nun bereits zum<br />

4. Mal statt, eine schöne Tradition,<br />

die jedes Mal erneut<br />

gern angenommen und gut<br />

besucht wird. Sieben Gastronomen<br />

stehen dieses Jahr wieder<br />

drei Tage an ihren Töpfen<br />

und Pfannen. Geboten werden<br />

Spezialitäten der jeweiligen Betriebe<br />

und der Region. Wer also<br />

Appetit und Hunger mitbringt,<br />

ist hier an der richtigen Stelle!<br />

Neben Speisen und Getränken<br />

erwartet die Besucher auch ein<br />

bunt gemischtes Programm.<br />

Nach Begrüßung der Gäste<br />

durch den Präsidenten des Rotary<br />

Club und der Eröffnung<br />

der Veranstaltung durch die<br />

Bürgermeisterin Sonja Leidemann,<br />

tritt am Freitag, den 17<br />

Juni, die Band „Groove Garden“<br />

mit einem gemischten<br />

Programm aus Rock, Pop und<br />

Soul auf. Auch an den nächsten<br />

beiden Tagen wird jeweils<br />

eine Band zur Unterhaltung<br />

der Gäste beitragen. Am Samstag<br />

übernimmt diesen Part<br />

„Join the Rhythm“ mit einem<br />

Programm aus 70er und 80er<br />

Jahre Rock; am Sonntag wird<br />

die Jazzcombo „Muckefuck“<br />

zu hören sein. Auch dieses Mal<br />

wird das alljährliche Entenrennen<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Am Sonntag, den 19. Juni, findet<br />

das berühmt-berüchtigte<br />

Kurz vorgestellt<br />

Beteiligte Stände<br />

im Überblick<br />

❱ Jever Krog<br />

❱ Dorfkrug<br />

❱ Partyservice Nehm<br />

❱ Haus Fründt<br />

❱ sinn.esslust<br />

❱ Ratskeller Witten<br />

❱ Parkhotel Witten<br />

❱ Rotary-Club<br />

❱ Stadtmarketing Witten


vom 17.–19. Juni<br />

Das Haus mit der friesischen Note<br />

Restaurant<br />

Jever Krog<br />

Es gibt sie immer noch bei<br />

uns – die leckere und vielseitige<br />

„Deutsche Küche“!<br />

Besuchen Sie uns<br />

in unserem Zelt auf dem<br />

Kulinarischen Treff und<br />

lassen Sie sich verwöhnen.<br />

Meesmannstraße 103 • 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> • Telefon: 0 23 02/7 36 05<br />

aus am Wittener Ruhrufer Fax: 0 23 02/9 88 87 87 • www.jeverkrog.com • info@jeverkrog.com<br />

Enten-Wettschwimmen des Rotary<br />

Club Witten Hohenstein<br />

auf der Ruhr statt. Für einen Wir bieten den passenden Rahmen für Ihren schönsten Tag!<br />

Kaufpreis von 5 Euro kann<br />

man eine der Gummienten er- Festliche Räumlichkeiten<br />

werben und starten lassen. Die für Ihre Hochzeitsgesellschaft<br />

100 schnellsten Gummitiere bis zu 80 Personen stehen bereit.<br />

erhalten dann anschließend einen<br />

Preis. Der aus dem Verkauf Feiern Sie exklusiv<br />

eingehende Erlös wird dieses in unserem Restaurant,<br />

Jahr der Wittener Lebenshilfe in unseren Bankett-Räumen oder<br />

e.V. zu Gute kommen.<br />

vielleicht sogar auf der 9. Etage.<br />

Kurz und knapp:<br />

Kulinarischer Treff<br />

vom 17.–19. Juni<br />

auf dem Parkplatz<br />

der Fir ma Lohmann<br />

an der Lake brücke<br />

Beginn: Freitag 18.00 Uhr,<br />

Samstag 14.00 Uhr,<br />

Sonntag 12.00 Uhr<br />

Ende: Freitag 22.30 Uhr,<br />

Samstag 22.00 Uhr,<br />

Sonntag 18.30 Uhr<br />

Begleitprogramm:<br />

Freitag: Einmarsch der<br />

Köche (18.00 Uhr), Begrüßung<br />

der Gäste durch den<br />

Präsidenten des Rotary<br />

Club Witten Hohenstein<br />

(18.05 Uhr), Eröffnung<br />

durch die Bürgermeisterin<br />

(18.10 Uhr), „Groove<br />

Garden“ Rock, Pop, Soul<br />

(19.30–22.00 Uhr)<br />

Samstag: Kinderprogramm<br />

(14.00–18.00 Uhr), Sportlerehrung<br />

Stadt Witten<br />

(15.00–17.00 Uhr), „Join<br />

the Rhythm“ 70er & 80er<br />

Rock (19.00–22.00 Uhr)<br />

Sonntag: Kinderprogramm<br />

(12.00–18.00 Uhr), Prämierung<br />

„Schönste Ente“ (12<br />

Uhr), Start 5. Entenrennen<br />

(13.30 Uhr), Preisverleihung<br />

(16.00 Uhr), „Muckefuck“<br />

Jazzcombo (16.30–<br />

18.30 Uhr)<br />

Feiern Sie über den Dächern von Witten!!!<br />

Ringhotel Parkhotel Witten<br />

Bergerstraße 23 • 58452 Witten<br />

˝ 0 23 02 / 5 88-0 • www.riepe.com<br />

Der Ratskeller Witten…<br />

Ganz gleich ob Tagung, Geburtstags Geburtstagsfeier,<br />

Hochzeit, Taufe, Jubiläum, Klass Klassentreffen<br />

oder Sonstiges…<br />

Wir freuen uns, Ihnen das passende Am Ambiente für<br />

Ihren Anlass bieten zu können.<br />

Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelle individuelles Angebot!<br />

Neben unserem Gewölbekeller mit 140 SSitzplätzen<br />

und der Empore mit 40 Sitzplätzen steht Ihnen in<br />

den warmen Monaten auch unsere groß große Terrasse<br />

mit 180 Sitzplätzen zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Marktstraße 16 • 58452 Witten • ˝ 0 23 02/2 05 49 39<br />

www.ratskeller-witten.com • mahlzeit@ratskeller-witten.com<br />

Start des Entenrennens<br />

ca. 13.30 Uhr<br />

DER ROTARY CLUB WITTEN-HOHENSTEIN<br />

EN HOHENSTEIN


18<br />

Zumba l Gesundheit & Fitness<br />

Ab sofort:<br />

10er Karten für den<br />

Kursbereich<br />

Ab Mitte Juni Zumba-Kurse<br />

montags: 19.00 Uhr freitags: 11.00 Uhr<br />

Ab Juli: ein weiterer Kurs an Samstagen<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

DER SPORTCLUB<br />

FÜR JEDE FRAU<br />

58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Meesmannstraße 59<br />

Eröffnung am 1.<strong>06</strong>.<strong>2011</strong><br />

Aus Mrs Sporty Witten-<strong>Herbede</strong>,<br />

Meesmannstr. 59 wird am<br />

01.<strong>06</strong>.<strong>2011</strong> MONAVITAFIT<br />

Weitere Kurse<br />

Step, BBP, Rücken-Fit,<br />

Kinderzirkel, Pilates,<br />

Latin-Aerobic, Fit in<br />

Form mit Kleingeräten<br />

und vieles mehr …<br />

“ 0 23 02/2 05 03 78<br />

www.monavitafit.de<br />

Zumba – Fit durch Spaß an<br />

Tanz und Bewegung<br />

Zumba ist ein lateinamerikanisch inspirierter Tanz-Fitness<br />

Workout, der sich aus lateinamerikanischer und internationaler<br />

Musik und Tanzbewegungen zusammensetzt — ein<br />

dynamisches, begeisterndes und effektives Fitness-System!<br />

Hier werden schnelle und langsame Rhythmen auf der Basis<br />

von Aerobics kombiniert, um eine einzigartige Balance von<br />

Muskelaufbau und -definition und Konditionsverbesserung<br />

zu erreichen. It‘s fun! Zumba ist „verstecktes“ Training, weil<br />

die Teilnehmer so viel Spaß dabei haben, dass sie nicht merken,<br />

dass es Training ist.<br />

Der Workout wurde in den<br />

90ern von dem kolumbianischen<br />

Fitnesstrainer Alberto<br />

„Beto” Perez entwickelt,<br />

der zusätzlich als Choreograph<br />

für Stars in der internationalen<br />

Popmusikbranche<br />

arbeitet. Zumba entstand<br />

durch lateinamerikanische<br />

Rythmen aus Perez’ Heimat,<br />

die Tanzschritte entstammen<br />

dem Popbusiness. 1999 in<br />

die USA gebracht, verbreitete<br />

sich der Workout schnell<br />

weiter. Wichtig dabei war,<br />

dass man für Zumba nicht<br />

unbedingt das Tanzen beherr-<br />

schen muss. Sowohl Tänzer<br />

als auch Nichttänzer können<br />

sofort und einfach folgen.<br />

Nicht umsonst heißt Zumba<br />

im Spanischen „sich schnell<br />

bewegen und Spaß haben“. Es<br />

kreiert eine Partyatmosphäre,<br />

die Nichttänzer, Anfänger<br />

und Schüchterne animiert,<br />

an einem Gruppen-Workout<br />

teilzunehmen. Gleichzeitig<br />

genießen erfahrene Sportler<br />

und Tänzer die Abwechslung<br />

– sie können in einer gesunden<br />

und heiteren Umgebung<br />

trainieren. In diesem<br />

Workout-Format<br />

sind schnelle<br />

und langsame<br />

Rhythmen auf<br />

der Basis von Aerobic<br />

kombiniert, um eine<br />

einzigartige Balance<br />

von Muskelaufbau und<br />

-definition und Konditionsverbesserung<br />

zu<br />

er reichen. Zumba integriert<br />

zusätzlich einige<br />

Grundprinzipien von Intervall-<br />

und Widerstandstraining<br />

um die Fettverbrennung zu<br />

maximieren und Herz und<br />

Kreislauf zu stärken. Die Tanzbewegungen<br />

dazu sind einfach<br />

zu erlernende Schritte,<br />

die den Muskelaufbau im Gesäßbereich,<br />

in den Beinen und<br />

Armen, der Körpermitte und<br />

den Bauchmuskeln, sowie den<br />

wichtigsten Muskel im ganzen<br />

Körper – das Herz – fördern.<br />

Der Schlüssel zur Erreichung<br />

dieses Fitness-Ziels ist, bei<br />

einem Fitness-Programm zu<br />

bleiben. Da Zumba Spaß<br />

macht und einfach zu folgen<br />

ist, bleiben viele Teilnehmer<br />

beim Zumba-Programm. Und<br />

während sie für den Spaß-Faktor<br />

weitertrainieren, merken<br />

sie, dass der Körper sich verändert<br />

und sie sich<br />

fitter fühlen.<br />

Fotos: fotolia


Sparkasse setzt die<br />

„Energiespar-Offensive<br />

<strong>2011</strong>“ fort:<br />

Das Wittener<br />

Solarpotenzialkataster<br />

– prüfen<br />

Sie jetzt, was Ihnen<br />

die Sonne bringt!<br />

Im Rahmen ihrer Energiespar-<br />

Offensive <strong>2011</strong> hat die Sparkasse<br />

ein Solarpotenzialkataster<br />

für Witten erstellen lassen: einen<br />

interaktiven Stadtplan, auf<br />

dem jedes Gebäude in Witten<br />

durch einen Farbcode (grün,<br />

gelb oder rot) markiert ist, der<br />

anzeigt, in welchem Maße die<br />

Dachflächen für die Gewinnung<br />

von Sonnenenergie geeignet<br />

sind. Dabei sind die zugrunde<br />

gelegten Berechnungen sehr<br />

genau, absolut realitätsnah und<br />

sogar „defensiv“ gerechnet. So<br />

ist die jeweilige Dachneigung<br />

ebenso berücksichtigt wie mögliche<br />

Abschattungen im Jahresverlauf<br />

durch andere Gebäudeteile<br />

oder Bäume.<br />

Über einen Link auf der Internetseite<br />

www.sparkasse-witten.de<br />

erreichen Sie das Solarpotenzialkataster<br />

ganz einfach. Klickt<br />

man auf dem Luftbild auf das<br />

Dach seiner Immobilie, so<br />

sieht man, ... welcher Anlagentyp<br />

in welcher Größe sinnvoll<br />

ist, … was diese individuelle<br />

Anlage in etwa kostet … und<br />

welche Einsparungen an Energie<br />

und CO 2 -Ausstoß damit<br />

zu erwarten sind.<br />

Vielleicht ist das Haus ja „grün“<br />

markiert (= bestens geeignet) –<br />

dann stellt man auf den Sparkassen-Seiten<br />

zur Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

fest, dass<br />

sich eine Photovoltaikanlage<br />

schon nach kurzer Zeit amortisiert<br />

und im Optimalfall nach<br />

8 – 10 Jahren schon die Investitionen<br />

hereingeholt hat und<br />

finanziellen Gewinn abwirft.<br />

Ein Gewinn für die Umwelt<br />

ist die Nutzung von Sonnenenergie<br />

allemal. Gerade jetzt –<br />

vor der dem Hintergrund der<br />

Diskussion um den Ausstieg<br />

aus der Atomenergie - sind diese<br />

Überlegungen zur konsequenten<br />

Nutzung regenerativer<br />

Energien ja auch ein wichtiger<br />

Aspekt.<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Herbede</strong><br />

Hallo <strong>Herbede</strong>r,<br />

hallo Wittener:<br />

Klicken Sie doch<br />

einfach einmal<br />

auf Ihr Dach!<br />

Unsere Energiespar-Offensive <strong>2011</strong> geht weiter<br />

- mit dem Solarpotenzialkataster für Witten.<br />

Fakten über Solarenergie für Hausbesitzer.<br />

Zugang über www.sparkasse-witten.de<br />

Nicht nur vor dem Hintergrund der Diskussion um den Ausstieg aus der Atomenergie wollen Hausbesitzer konkrete Informationen<br />

über Solarenergie. Mit unserem Solarpotenzialkataster liefern wir konkrete Fakten, individuelll berechnet für Ihre Immobilie! Eignet<br />

sich die Dachfläche? Was kostet die passende Photovoltaik-Anlage? Wie viel Energie liefert sie? Was spart sie an CO2 ein? Und wir<br />

berechnen die Wirtschaftlichkeit - und wie schnell Ihre Anlage Ertrag abwirft! Gut. Gut für Witten. Gut für Sie. Sparkasse Witten.<br />

Mit dem Solarpotenzialkataster<br />

hat man gleich Fakten zur<br />

Hand, um konkrete Gespräche<br />

mit Handwerkern führen zu<br />

können. Die Sparkasse rechnet<br />

mit einer hohen Nachfrage<br />

nach Photovaltaik-Anlagen<br />

– damit ist das Solarpaotrentialkataster<br />

sogar zusätzlich ein<br />

kleines Konjunkturprogramm<br />

für das Wittener Handwerk.<br />

Und was die Finanzierung angeht:<br />

Die Sparkasse macht ein<br />

solches Projekt für den Immobilienbesitzer<br />

abschliessend<br />

„rund“ und begleitet Investitionen<br />

in umweltschonende<br />

Sonnenenergie mit einem speziellen,<br />

günstigen Solar-Kreditprogramm.<br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 30.<strong>06</strong>.<strong>2011</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 17.<strong>06</strong>.<strong>2011</strong><br />

Tag der offenen Tür<br />

Freiwillige Feuerwehr Witten - Löscheinheit <strong>Herbede</strong><br />

lädt ein zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

02.-04.<strong>06</strong>., Do. ab 11, Fr. ab 18, Sa. ab 16 Uhr<br />

Kinderaktionen & Hüpfburg<br />

Kaffee & Kuchen<br />

Cocktails & kulinarische Genüsse<br />

Donnerstag ab 12 Uhr Erbsensuppe<br />

Live Musik mit<br />

Donnerstag ab 17 Uhr<br />

Freitag ab 19 Uhr<br />

Samstag ab 19 Uhr<br />

mit Vorprogramm Tommy<br />

Herzog & Dirk Savage ab<br />

18 Uhr<br />

Ende der Veranstaltung<br />

02. & 03.<strong>06</strong>. 22 Uhr,<br />

04.<strong>06</strong>. 24 Uhr<br />

Roter Hahn <strong>Herbede</strong> e.V.<br />

Förderverein der Löscheinheit <strong>Herbede</strong><br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Der Förderverein Roter Hahn <strong>Herbede</strong> e.V. unterstützt den Jugendschutz - kein Alkoholausschank an Minderjährige<br />

19


20<br />

Aktuelles l im Juni<br />

„clipmode“ aus Witten<br />

Witten drin statt nur dabei!<br />

Werden die deutschen Fußballerinnen<br />

wieder Weltmeister?<br />

Das können wir noch<br />

nicht wissen… „clipmode“<br />

ist mit seinem Werbeclip zur<br />

WM bereits im mitten im Geschehen!<br />

Am 26. Juni ist es endlich soweit<br />

– das erste Spiel der FIFA<br />

Frauen-WM <strong>2011</strong> wird angepfiffen.<br />

Seit 10 Jahren wird<br />

das Turnier ausgetragen und<br />

findet – analog zur Fußball-<br />

Weltmeisterschaft der Männer<br />

– im vierjährigen Turnus statt.<br />

Ob es Deutschland gelingt,<br />

den Titel zu verteidigen, wird<br />

sich während der spannenden<br />

Wochen zeigen.<br />

Auch in Bochum finden<br />

einige Spiele statt. Die<br />

Veranstaltungen werden<br />

entsprechend beworben<br />

und nun freut es uns besonders,<br />

dass ein junges<br />

Team aus Witten den<br />

Zuschlag bekam, den offiziellen<br />

Videoclip dafür zu produzieren.<br />

<strong>Image</strong> sprach mit den Geschäftsführern<br />

Darius und<br />

Paul Urbanczyk. Die beiden<br />

Brüder sowie deren Schwester<br />

Camilla bilden mit drei<br />

weiteren Mitarbeitern das<br />

Team der Produktionsfirma<br />

„clipmode“ mit dem Sitz in<br />

Rüdinghausen. Darius Urbanczyk,<br />

der in Heven wohnt, ist<br />

Filmemacher und Web Programmierspezialist,<br />

sein Bruder<br />

Paul, Tontechniker, bringt<br />

ebenfalls Erfahrungen aus<br />

dem Film-Bereich und Camil-<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

la Urbanczyk, die zurzeit Medienpraxis<br />

und Amerikanistik<br />

an der Uni in Essen studiert,<br />

ist für den organisatorischen<br />

und journalistischen Part zuständig.<br />

So ergänzen sich die<br />

Geschwister auf der beruflichen<br />

Ebene fabelhaft.<br />

<strong>Image</strong>: Womit beschäftigt sich<br />

Ihre Firma?<br />

Paul Urbanczyk: Zu unseren<br />

Schwerpunkten gehören Video<br />

Produktionen, 2D und<br />

3D Animationen sowie Webdesign.<br />

<strong>Image</strong>: Wie ist die Idee zum<br />

Werbespott für die Fußball-<br />

WM der Frauen entstanden?<br />

Darius Urbanczyk: Die Stadt<br />

Bochum schrieb ein Wettbewerb<br />

aus, an dem wir uns<br />

beteiligt haben. Bei der Konzeption<br />

des Clips sollten bestimmte<br />

Vorgaben erfüllt werden,<br />

wie z.B. das Vorkommen<br />

der Bochumer Wahrzeichen,<br />

eine Länge von 30 Sekunden,<br />

das Transportieren von Informationen<br />

auch ohne Ton und<br />

es musste ein hochauflösender<br />

Kino-Clip werden. Da die Umsetzung<br />

im Winter gewünscht<br />

war, hatten wir auch mit winterlichen<br />

Wetterbedingungen<br />

zu kämpfen. Somit kam ein<br />

Realfilmdreh nicht in Frage.<br />

Das alles musste<br />

man bei der<br />

Konzeption berücksichtigen,<br />

daher entschieden<br />

wir uns für eine „Green-<br />

Screen“-Produktion, die letzten<br />

Endes auch jüngeres Publikum<br />

ansprechen sollte.<br />

<strong>Image</strong>: Wie lange dauert die<br />

Arbeit an einem solchen Clip?<br />

Wie wird gefilmt?<br />

Paul Urbanczyk: Von der Idee<br />

über die Konzeption bis zu<br />

ihrer Umsetzung dauerte es<br />

netto ca. drei Wochen. An vier<br />

Tagen haben wir zwischen 2<br />

und 4 Stunden in einer Bochumer<br />

Turnhalle vor einer<br />

von uns aufgebauten<br />

„Green-Screen“ Sequenzen<br />

mit den Spielerinnen<br />

des SV Höntrop gefilmt.<br />

Alle Elemente des Clips<br />

wie die FIFA-Linien und<br />

das FIFA-Logo sowie die<br />

Gebäude und vor allem<br />

der Pokal (von dem wir nur<br />

zwei Fotos als Vorlage hatten)<br />

wurden in 3D modelliert und<br />

animiert.<br />

Camilla Urbanczyk: Die Verbindung<br />

zu den Spielerinnen<br />

im Clip stellte die Stadt Bochum<br />

her. Die Unterstützung<br />

seitens der Stadt Bochum<br />

war hervorragend! Die Zusammenarbeit<br />

mit den Spielerinnen<br />

des SV Höntrop hat<br />

uns sehr viel Spaß gemacht.<br />

Bei den Dreharbeiten in der<br />

Turnhalle kam eine Zeitlupenkamera<br />

zum Einsatz, die in<br />

der Nachbearbeitung Bewegungen<br />

mit bis zu 200 Bildern<br />

Paul, Camilla und Darius Urbanczyk<br />

Treffen der SV <strong>Herbede</strong>-A-Jugend 1958/1959<br />

Vor zwei Jahren fand das erste Treffen der SV <strong>Herbede</strong>-<br />

A-Jugend aus dem Jahr 1958/1959 statt. Nun haben sich<br />

die sportlichen Herren wieder getroffen – am 20. Mai in<br />

der Gaststätte „Am Pütt“ (s. Bild rechts oben) – und es<br />

gab wieder viel zu erzählen.<br />

die Sekunde ermöglichte.“<br />

Darius Urbanczyk: Die Szenen<br />

wurden von den Fußballspielerinnen<br />

zunächst mit Ball<br />

geprobt und anschließend<br />

ohne Ball abgedreht. Danach<br />

wurde der Ball am Computer<br />

generiert und in die Szenen<br />

eingefügt. Diese Flexibilität<br />

ermöglichte uns, die Ballbewegungen<br />

präzise zu bestimmen.<br />

<strong>Image</strong>: Was war Ihnen bei der<br />

Clip-Konzeption besonders<br />

wichtig?<br />

Paul Urbanczyk: Alle gewünschten<br />

Voraussetzungen<br />

bestens zu erfüllen, das Verzichten<br />

auf übertriebene Effekte<br />

um die Informationen<br />

im Focus zu behalten und die<br />

farbliche Anlehnung an die<br />

FIFA Frauen-WM um eine Optische<br />

Verbindung zu schaffen.<br />

<strong>Image</strong>: Wo ist der Clip zu sehen?<br />

Paul Urbanczyk: U. a. in Kinos<br />

in der Umgebung, im Bochumer<br />

Stadion, im Bochumer<br />

Planetarium, auf der LED-<br />

Werbewand am Bochumer<br />

Hauptbahnhof und selbstverständlich<br />

im Internet (in die<br />

Suchmaske einfach Frauen-<br />

WM <strong>2011</strong> Trailer 2 eingeben).<br />

Interessante Beispiele und Informationen<br />

finden Sie auch<br />

auf der Internetseite der Firma<br />

„Clipmode“ unter www.<br />

clipmode.de DL<br />

Im Bild: (v.l. vorne) 1. Vorsitzende von SV <strong>Herbede</strong> Marcus Hahn, Steffen Kurz,<br />

Rolf Langensiepen, Wilfried Prieur, Horst Heide, (v.l. hinten) Gerd Bangert,<br />

Wolfgang Neumann, Rainer Schneider, Manfred Löffler, Karl-August Dieck


Computer &<br />

Notebooks<br />

TV-Geräte &<br />

Flachbildschirme<br />

Heimelektronik &<br />

Kameras<br />

Telefone &<br />

Handys<br />

Drucker, Toner &<br />

Zubehör<br />

Anzeige<br />

Vom Apple iPod bis zum Staubsauger<br />

„Der Heimelektroniker.de“ eröffnet in <strong>Herbede</strong>s Einkaufsmeile<br />

„Im Internet weiß ich nicht,<br />

was ich tatsächlich geliefert<br />

bekomme, in den großen<br />

Märkten suche ich vergeblich<br />

nach dem Fachberater.<br />

Ich brauche jemanden,<br />

der mir meinen Computer<br />

nach meinen Bedürfnissen<br />

zusammenstellt, anschließt<br />

und auch fürs Internet fit<br />

macht.“<br />

„Ich habe mir einen tollen<br />

Kaffeeautomaten gekauft,<br />

und jetzt zeigt mir keiner,<br />

wie ich einen perfekten<br />

Milchschaum hinbekomme.“<br />

Diese oder ähnliche Kundengespräche<br />

sorgten bei<br />

Nils Kathagen für die Entwicklung<br />

seiner neuen<br />

Geschäftsidee „Der Heim­<br />

Technik<br />

die fasziniert.<br />

elektroniker.de“. Beratung,<br />

richtige Auswahl des Gerätes<br />

bis hin zur Inbetriebnahme<br />

vor Ort. Fachliche<br />

und kompetente Unterstützung,<br />

auch nach dem<br />

Kauf, ohne „verschlossene<br />

Türen“ einrennen, sind die<br />

Maximen, an denen sich<br />

das Team um Nils Kathagen<br />

ab dem 20. Juni in<br />

der Meesmannstraße 35<br />

in <strong>Herbede</strong> messen lassen<br />

will.<br />

„Alles was einen Stecker<br />

hat!“ bietet „Der Heimelektroniker“<br />

gemäß Leitspruch,<br />

also ein breit gefächertes<br />

Sortiment an<br />

Elektronikartikeln. Neben<br />

Geräten und Zubehör rund<br />

um den Bereich Compu­<br />

ter sind für den Kunden<br />

unter anderem auch verschiedenste<br />

TV­Geräte und<br />

Handys sowie Kameras,<br />

Faxgeräte, Elektrozubehör,<br />

Haushaltselektronik und<br />

Heimelektronik wie beispielsweiseWaschmaschinen<br />

und Kaffeemaschinen<br />

erhältlich. Selbst „Exoten“<br />

werden beschafft und direkt<br />

an den Kunden weiter<br />

geliefert.<br />

Spezielle Ansprechpartner<br />

für die verschiedensten<br />

Fachbereiche beraten nach<br />

Kundenbedarf perfekt und<br />

machen so den „Rund­Um­<br />

Elektroniker“ aus. „Bei uns<br />

erhalten Sie kompetente<br />

Beratung vom Fachmann,<br />

wir nehmen uns Zeit für<br />

Sie!“, erklärt Inhaber Nils<br />

Kathagen und bietet somit<br />

einen Service nah am Kunden,<br />

der in vielen großen<br />

Läden nicht mehr zu bekommen<br />

ist. In einem ansprechenden<br />

Ladenlokal<br />

bietet „Der Heimelektoniker“<br />

auch Demogeräte und<br />

Lagerware, wie beispielsweise<br />

Handys (auch Seniorenhandys),Digitalkameras,<br />

Apple Produkte und<br />

Co., welche nach Belieben<br />

ausprobiert und angefasst<br />

werden können.<br />

Besuchen Sie uns zu den<br />

Eröffnungswochen vom 20.<br />

Juni bis 9. Juli und profitieren<br />

Sie von sensationellen<br />

Eröffnungspreisen!<br />

Wir freuen uns auf SIE!<br />

Neueröffnung<br />

20. Juni <strong>2011</strong><br />

Meesmannstraße 35<br />

Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Haushaltsgeräte Zubehör &<br />

vieles mehr


22<br />

<strong>Image</strong><br />

K II – Sanierung:<br />

Universitätsstraße<br />

bekommt neue<br />

Fahrbahndecke<br />

Seit dem 23. Mai haben auf<br />

der Universitätsstraße zwischen<br />

Hellweg und Dorfstraße<br />

wieder die Bauarbeiter<br />

das Sagen. Bis zum 10. Juni<br />

sind sie damit beschäftigt,<br />

die neue Fahrbahndecke<br />

der Universitätsstraße herzustellen.<br />

Gearbeitet wird<br />

in mehreren Teilabschnitten<br />

mit halbseitiger Sperrung,<br />

der Verkehr wird durch eine<br />

mobile Ampel am jeweiligen<br />

Baustellenbereich vorbei geleitet.<br />

Damit wird eine weitere Straßenerneuerungabgeschlossen,<br />

die die Stadt Witten mit<br />

Mitteln aus dem Konjunkturpaket<br />

II finanziert hat. Wie<br />

berichtet waren günstige Ausschreibungsergebnisse<br />

bei<br />

den Lärmschutzmaßnah men<br />

aus dem K II-Programms<br />

an der Wittener Straße, der<br />

Hörder Straße und an Bodenborn/ElberfelderStraße<br />

der Grund dafür, dass<br />

weitere Straßenabschnitte<br />

im Stadtgebiet mit diesen<br />

Fördermitteln hergerichtet<br />

werden konnten. Im Vorfeld<br />

der Baumaßnahme an der<br />

Universitätsstraße hatten die<br />

Stadtwerke schon im August<br />

des letzten Jahres Gashauptleitungen<br />

im Untergrund der<br />

Universitätsstraße erneuert.<br />

Mit der neuen Fahrbahndecke<br />

wird die Straßensanierung<br />

nun abgeschlossen. jk<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

Name: Duda<br />

Vorname: Markus (unter Fußballern<br />

eher als ‚Marek‘ bekannt)<br />

Alter: 37 Jahre<br />

Beruf: selbstständiger Physiotherapeut<br />

Hobbys: außer Fußball keins<br />

Filme: zum Entspannen am<br />

liebs ten Komödien und Action-Filme<br />

<strong>Image</strong>: Seit wann sind Sie Leiter<br />

der Fußballabteilung beim TuS<br />

Heven 09?<br />

Markus Duda: Seit Anfang 2009<br />

leite ich zusammen mit Peter<br />

Kluth die Fußballabteilung des<br />

TuS Heven 09.<br />

<strong>Image</strong>: Wie sind Sie an diese<br />

Funktion gekommen?<br />

Markus Duda: Wie man im<br />

Ver ein an eine solche Funktion<br />

kommt. Der Vorgänger wollte<br />

sich zur Ruhe setzen und suchte<br />

einen Nachfolger. Es folgten<br />

dann viele Gespräche. Da ich<br />

immer schon etwas im Verein<br />

machen wollte, sagte ich unter<br />

Bedingung zu, nur mit einer<br />

zweiten Person – also Peter<br />

Kluth – dieses Amt zu bekleiden.<br />

<strong>Image</strong>: Erzählen Sie ein wenig<br />

zu Ihrem persönlichen fußballerischen<br />

Werdegang?<br />

Bestattungen<br />

Bohnet<br />

seit 1913<br />

Tag und Nacht<br />

Erledigung aller Formalitäten<br />

Kompetent und seriös.<br />

Universitätsstraße 2, 58455 Witten<br />

Telefon: 5 78 28<br />

www.bestattungen-bohnet.de<br />

Markus Duda: Angefangen hat es<br />

in der Jugend des TuS Heven. In<br />

der B- und A-Jugend spielte ich<br />

in der damals höchsten Jugendliga,<br />

der Westfalen-Liga beim DSC<br />

Wanne-Eickel, dann zwei Jahre<br />

in der Senioren-Mannschaft<br />

des DSC Wanne-Eickel in der<br />

Oberliga (damals 3. Liga), setzte<br />

dann beruflich bedingt ein Jahr<br />

aus, um dann drei oder vier Jahre<br />

wieder beim TuS in der Verbandsliga<br />

zu kicken. Nach dem<br />

Abstieg des TuS wechselte ich<br />

für zwei Jahre in die Landesliga<br />

zu Vorwärts Kornharpen, wo<br />

der ehemalige Profi Christian<br />

Schreier Trainer war. Ich habe<br />

dort so viel gelernt, wie nie zuvor.<br />

Meine schönste Aktive-Zeit.<br />

Hätte ich den Trainer früher kennen<br />

gelernt, wer weiß… .<br />

<strong>Image</strong>: Juckt es nicht manchmal<br />

in den Beinen, wenn Sie die 1.<br />

Mannschaft des TuS Heven 09<br />

spielen sehen? Würden Sie nicht<br />

gerne mitspielen?<br />

Markus Duda: Selbstverständlich.<br />

Es juckt dann immer noch.<br />

Das ist doch normal, wenn man<br />

von klein auf Fußball gespielt hat.<br />

Aber wegen eines Hüftleidens<br />

musste ich vor drei Jahren mein<br />

aktives Fußballspielen beenden.<br />

Für eine neue Hüfte bin ich noch<br />

zu jung. Außerdem musste ich<br />

mich entscheiden. Ich habe mich<br />

für den Beruf und natürlich die<br />

Familie entschieden.<br />

<strong>Image</strong>: Betreuen Sie die Mannschaft<br />

auch als Physiotherapeut?<br />

Markus Duda: Ich trenne streng<br />

zwischen Beruf und Hobby. Wir<br />

haben eine gute medizinische<br />

Abteilung für die Mannschaft.<br />

Sollte jedoch eine langfristige<br />

Behandlung erforderlich sein,<br />

dann können sich die Spieler<br />

natürlich in meiner Praxis, nur<br />

100 m Luftlinie von der Sportplatzanlage<br />

entfernt, behandeln<br />

lassen. Es tut mir natürlich leid,<br />

wenn ein Spieler sich das Knie<br />

verdreht. Aber für mich soll<br />

Sport eher ein Ventil sein.<br />

<strong>Image</strong>: Was ist Ihr Ziel, das<br />

Sie sie gerne mit der/durch die<br />

Mannschaft verwirklicht sehen<br />

würden?<br />

Markus Duda: Für diese Saison<br />

wäre ein Aufstieg in die Westfalenliga<br />

schon eine super Sache.<br />

Wenn wir am Ende auf Platz<br />

eins oder zwei stehen würden.<br />

Das Pokalfinale können wir leider<br />

nicht mehr erreichen. Wenn<br />

wir aber am Finaltag noch den<br />

dritten Platz belegen könnten.<br />

Und vielleicht in ferner Zukunft<br />

einmal beim DFB-Pokal in der<br />

ersten Runde mit dabei sind.<br />

Aber dafür brauchen wir Glück.<br />

Außerdem würde ich es begrüßen,<br />

wenn wir in Witten einen<br />

Fussballverein hätten, der mindestens<br />

NRW-Liga – oder sogar<br />

regionalligatauglich wäre.<br />

<strong>Image</strong>: Wie sehen Sie die Entwicklungsmöglichkeiten<br />

der<br />

Fuß ballabteilung Ihres Vereins?<br />

Markus Duda: Wenn wir weiterhin<br />

die Arbeit auf viele Schultern<br />

verteilen und an einem Strang<br />

ziehen – und dann noch alle in<br />

die gleiche Richtung – dann sehen<br />

ich mit unseren lokalen Voraussetzungen<br />

wie die Platz- und<br />

die neuen Umkleideanlagen und<br />

ein großes Potenzial. Vielleicht<br />

gelingt es uns ja in näherer Zukunft,<br />

viele neue und größere<br />

Sponsoren für unseren Verein zu<br />

begeistern um damit dem Nachwuchs<br />

und dem Verein neue<br />

Ziele zu ermöglichen.<br />

<strong>Image</strong>: Was würden Sie gerne<br />

mit Ihrem Verein verwirklichen?<br />

Markus Duda: Ich möchte in der<br />

Zukunft noch mehr die Jugend<br />

fördern und ihr eher die Möglichkeit<br />

geben, sich in den Seniorenmannschaften<br />

zu beweisen<br />

und unter Umständen einen<br />

Stammplatz zu bekommen. Außerdem<br />

wäre es schön, wenn wir<br />

noch mehr Jugendliche aus dem<br />

Stadtteil und darüber hinaus für<br />

den Fußball interessieren und<br />

bei der Stange halten könnten.<br />

Engagierte Trainer haben wir.<br />

Leider haben viele Jugendliche<br />

falsche Vorstellungen, wenn sie<br />

zu uns kommen. Die meisten<br />

sind es nicht gewöhnt, sich regelmäßig<br />

anzustrengen. Vor allem<br />

aber die finanziellen Ansprüche,<br />

die sie an uns stellen, stehen in<br />

keinem Verhältnis zu den Möglichkeiten.<br />

<strong>Image</strong>: Bleibt Ihnen neben Familie,<br />

Beruf und Verein noch<br />

Zeit für eigene sportliche Aktivitäten?<br />

Markus Duda: Wegen meiner<br />

Hüftbeschwerden bleiben mir<br />

nur Fahrradtouren und ab und<br />

zu einmal schwimmen und natürlich<br />

Ausflüge mit meiner Familie.<br />

Wir wünschen dem sympathischen<br />

Fußballfunktionär viel<br />

Erfolg bei seinem Engage ment.<br />

Und vielleicht findet sich ja<br />

auch bald ein Sponsor für eine<br />

neue Lautsprecheranlage.


Ape & Feuerstein:<br />

„Es lebe der König“<br />

Der letzte Termin von Kultur<br />

auffem Hügel vor der Sommerpause<br />

wird ein echtes<br />

Highlight – denn nach vielen<br />

Jahren der Bühnenabstinenz<br />

sind sie endlich wieder live zu<br />

erleben: Ape & Feuerstein.<br />

Und sie kommen mit neuen<br />

Liedern und einem komplett<br />

neuen Programm in das Ev.<br />

Gemeindehaus am Steinhügel<br />

38 in Witten-Heven. Deshalb<br />

am besten sofort den Kalen-<br />

der rausholen und notieren:<br />

Samstag, 2. Juli, Beginn: 20<br />

Uhr. Fred Ape und Guntmar<br />

Feuerstein live bei Kultur<br />

auffem Hügel.<br />

Es lebe der König!<br />

Die Pflicht ruft! Ape & Feuerstein<br />

müssen wieder an die<br />

Schüppe. Es gilt, die Fährte<br />

wieder aufzunehmen, der Mission<br />

zu folgen und den Menschen<br />

den Weg zu weisen.<br />

Nach acht Jahren Ape & Feuerstein-Abstinenz,<br />

erklären die<br />

beiden Teilzeit-Philosophen<br />

und freiberuflichen Ritter, ihrem,<br />

auf diesen Augenblick<br />

schon lange wartenden Pu-<br />

Haus Oveney<br />

Juni-Termine<br />

Samstag, 4. Juni <strong>2011</strong>, 10.00–<br />

14.00 Uhr Jazz-Brunch mit<br />

dem Wittener Pianist Elmar<br />

Dissinger, Kinderbetreuung<br />

Mittwoch, 15. Juni <strong>2011</strong>,<br />

19.30 Uhr Musiker Martin<br />

Schroer und Nic Koray in der<br />

Reihe „Menue&Music“, zusätzlich<br />

Gambas ohne Ende,<br />

bei gutem Wetter im Biergarten;<br />

www.martinschroer.de<br />

blikum, wieder den Lauf der<br />

Dinge. Und sie zeigen einen<br />

Ausweg aus der Krise. Den<br />

Königsweg. Mit dem Programm:<br />

„Es lebe der König!“<br />

Was würde der König dazu<br />

sagen? Ape & Feuerstein<br />

versetzen sich in die Gedankenwelt<br />

eines weisen und wachen,<br />

aber gleichzeitig hochmodern<br />

denkenden Königs,<br />

der die Dinge auf seine Art<br />

regeln würde. Vom Streit im<br />

Kinderzimmer bis zu globalen<br />

Finanzspekulationen. Der König<br />

nähme Anteil an allen Lebensebenen,<br />

prüfte die jeweilige<br />

Haltung –und weil er eine<br />

fiktive Figur ist, finden wir die<br />

Haltung in uns selbst, reagieren<br />

und regieren mitten auf<br />

dem Königsweg, auf dem Weg<br />

der Gerechtigkeit, des Humanismus<br />

und des sozialen Friedens.<br />

Und endlich<br />

wissen wir alle, wo<br />

es lang geht. Politiker<br />

dürfen sich<br />

wieder einen normalen<br />

Job suchen,<br />

Konkurrenz wird<br />

durch Kooperation<br />

und verlogener<br />

Lobbyismus locker<br />

entlarvt. Und<br />

die Prinzessinnen<br />

liegen Ape & Feuerstein<br />

zu Füßen. Wegen ihrer<br />

königlichen Songs. Zwei gestanden<br />

Ritter der Kleinkunst<br />

erklären den Königsweg auf<br />

ihre Art.<br />

Karten (VVK: 8,- €/AK: 9,99 €)<br />

sind wie immer erhältlich bei:<br />

Kartenbüro Heven, Stein hügel<br />

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Angehöri gen möchte ich Ihnen eine individuelle<br />

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Umgebung anbieten.<br />

Aktivierende Hilfen<br />

❚ Gedächtnistraining<br />

❚ Orientierungshilfen<br />

❚ Anleitende Hilfe im Haushalt<br />

❚ Hilfestellung bei Freizeitgestaltung<br />

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Montag–Freitag 9.30–13.00 Uhr<br />

und 15.00–18.00 Uhr<br />

Samstag 9.30–13.00 Uhr<br />

Mittwoch nachmittags geschlossen<br />

Schmiedevorführung im<br />

Hebezeug-Museum<br />

Am 15. Mai<br />

fand anlässlich<br />

des InternationalenMuseumstages<br />

im<br />

Hebezeug-Museum<br />

der Firma<br />

J. D. Neuhaus<br />

in Heven eine<br />

Schmiedevorführung<br />

statt.<br />

Traditionsgemäß<br />

wurde aus<br />

diesem Anlass<br />

das Schmiedefeuer in der „Alten Windenschmiede“ entzündet<br />

und Interessierte konnten hautnah miterleben, wie ein<br />

Schmiedemeister die Kunst dieses alten Handwerks vorführt.<br />

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Quiz<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

23


24<br />

Autosommer<br />

7 Kostenloser Hol- + Bringdienst<br />

7 Smart-Repair Ausbeulen ohne<br />

Lackieren<br />

7 im Kaskofall kostenloser<br />

Leihwagen<br />

7 von Standox ausgezeichneter<br />

Fachbetrieb<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

7 Hagelschadenzentrum<br />

- seit Sommer 2008<br />

- in Zusammenarbeit mit Global Hail<br />

7 eco-chiptuning, das heißt:<br />

- Verbrauch reduzieren = 15 %<br />

Kraftstoffersparnis<br />

- Motor schonen = 30 % Leistungssteigerung<br />

7 Wohnmobil- + Fahrzeugaufbereitung<br />

Zum 25-jährigen Jubiläum bei<br />

Giesselbach tanzten die Gäste in<br />

den Wonnemonat Mai<br />

Zum 25-jährigen Bestehen lud die Firma Giesselbach am 30.<br />

April in ihre Geschäftsräume in der Cörmannstraße in Heven,<br />

ein. Um 19 Uhr begann die gut besuchte Veranstaltung, mit der<br />

sich die Familie Giesselbach mit ihrem Team bei ihren Kunden<br />

und Freunden für 25 Jahre Vertrauen in ihr Unternehmen<br />

bedankte. Dieses Jahr kamen alle Einnahmen des Frühlingsfestes<br />

der Lebenshilfe Witten zu Gute. Neben einem schönen<br />

Fest und vielen Spenden wurde auch für das leibliche Wohl<br />

der Gäste gesorgt. Ein großes Programm mit Überraschungs-<br />

Augenschmaus und Livemusik der Gruppe „Street Kings“,<br />

die für fetzige Musik und gute Laune sorgte, bereicherte den<br />

Abend. Zusätzlich wurde für den darauf folgenden Muttertag<br />

eine Blumenschau mit anschließendem Verkauf veranstaltet,<br />

bei der auch die Lebenshilfe selbst mit einem Stand vertreten<br />

war. Auch die Kleinsten kamen an diesem Abend nicht zu kurz.<br />

Eine Hüpf- und Kletterburg sowie eine Carrerabahn luden zum<br />

Spielen ein. Sowohl an einem Bobbycar-Rennen als auch am<br />

Torwandschießen konnten die Besucher teilnehmen. Die Gäste<br />

fühlten sich wohl, Musik und gute Stimmung sorgten bis in<br />

die Nacht hinein dafür, dass auch das diesjährige Frühjahrsfest<br />

mit dem 25-jährigen Jubiläum ein voller Erfolg wurde.<br />

Wir bieten jetzt den kompletten Service!<br />

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VW Golf Cabrio ohne Bügel<br />

Für einen Ausflug „oben ohne“ bei strahlendem Sonnenschein<br />

ist die neue Generation des VW Golf Cabrio wie geschaffen.<br />

Der offene Kompaktklässler gibt sich äußerlich geliftet<br />

und technisch auf dem Stand der Zeit. Zu Preisen ab 23.625<br />

Euro können bis zu vier Personen ab Mitte Juni das Open<br />

Air-Vergnügen genießen. Die größte optische Neuerung: Der<br />

Überrollbügel, der den früheren Cabrios liebevoll den Namen<br />

„Erdbeerkörbchen“ eingebracht hat, ist mit der aktuellen Modellgenerationverschwunden.<br />

Um ihre Sicherheit<br />

brauchen die Insassen dennoch<br />

nicht zu fürchten. Im<br />

Falle eines Überschlags fahren<br />

in Sekundenbruchteilen<br />

automatisch Bügel aus<br />

Foto: VW/spp-o/mid<br />

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sind vom ADAC geprüft und enthalten alle wichtigen Nebenleistungen.<br />

Vom wendigen Reise-Van bis zum komfortablen<br />

Reisemobil für sechs Personen ist alles vorhanden. Die Mietpreise<br />

beginnen in der Nebensaison für ein familien-freundliches<br />

Alkoven-Reisemobil mittlerer Größe bei 75 Euro pro Tag<br />

und gehen in der Hauptsaison<br />

(Sommerferien) bei diesem<br />

Modell bis zu 99 Euro pro Tag.<br />

Eine rechtzeitige Reservierung<br />

empfiehlt sich für einen Standplatz<br />

auf dem Campingplatz.<br />

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<strong>2011</strong> mit 5 400 Plätzen in 35<br />

dem Chassis und bewahren<br />

vor stärkeren Verletzungen,<br />

ein Stoffverdeck schützt vor Regen. Wird das optionale Windschott<br />

eingebaut, gehen die Luftverwirbelungen im Innenraum<br />

gen null. Ohne Windabweiser können selbst Erwachsene auf<br />

den beiden Rücksitzen Platz nehmen. Die Qual der Wahl hat<br />

der Käufer bei der Motorisierung. Für die offene Version des<br />

Kompaktklässlers sind insgesamt vier Benziner und zwei Dieselaggregate<br />

verfügbar, die ein Leistungsspektrum zwischen 77<br />

kW/ 105 PS und 155 kW/210 PS abdecken. Bereits der benzingetriebene<br />

1,2-Liter-Turbodirekteinspritzer mit 77kW/105 und<br />

vier Zylindern erlaubt ein zügiges Vorankommen. Wer lange<br />

die Sonne genießen will, wählt den 1,6-Liter-Einstiegsdiesel.<br />

Bei einer Leistung von 77 kW/105 PS braucht er mit der optionalen<br />

„Blue Motion“-Spritspartechnik nur 4,4 Liter Diesel auf<br />

100 Kilometern. Und das Plus aller Motoren: Sie sind laufruhig<br />

und leise, wichtig beim offenen Fahren. spp-o/mid<br />

Foto: ADAC/spp-o<br />

europäischen Ländern. Erhältlich ist das Nachschlagewerk in<br />

den Bänden Südeuropa sowie Deutschland/Nordeuropa zum<br />

Preis von je 19,99 Euro im Buchhandel, den ADAC Geschäftsstellen<br />

oder im Internet unter www.adac-shop.de . Auf einer interaktiven<br />

Karte gibt es unter www.adac.de/maps europaweit<br />

Informationen zu über 40 verschiedenen Kategorien: von Verkehr<br />

und Routenplanung über Sehenswertes, Aktivitäten vor<br />

Ort, Adressen, Wetter bis hin zu Multimedia mit Reisefilmen,<br />

Webcams und Bildern für die Reisevorbereitung. Weitere Infos<br />

sind unter www.adac.de/wohnmobile nachzulesen. spp-o


Foto: Bridgestone/spp-o<br />

Motorrad Sicherheits-Check<br />

Wer sein Motorrad für die aktuelle Saison fit machen oder ein<br />

Gefährt aus zweiter Hand erwerben möchte, sollte es zuvor genauestens<br />

unter die Lupe nehmen. Umgebaute Auspuffanlagen<br />

und schlecht greifende Bremsen können für Fahrer und Sozius<br />

schnell lebensgefährlich werden. Besonders beim Gebrauchtmaschinenkauf<br />

empfiehlt es sich hierbei, auf Nummer sicher<br />

zu gehen. Der TÜV kann einen Zustandsbericht erstellen. Als<br />

Faustregel gilt: Je verlockender das Angebot erscheint, desto<br />

unerlässlicher ist laut TÜV-Experten ein ausführlicher Mängel-<br />

Check. Bei der Probefahrt kommt es darauf an, dass der Motor<br />

gut rund läuft. Danach werden die Beleuchtung auf Funktion<br />

und die Bowdenzüge auf Leichtgängigkeit geprüft. Außerdem<br />

ist der Ölstand zu kontrollieren und zu schauen, ob die gesamte<br />

Antriebseinheit trocken ist. Dann folgt die Tanküberprüfung<br />

auf Korrosion. Wichtig ist auch der Zustand der Kette samt<br />

Ritzel und Rädern sowie die Überprüfung der Lenkung und<br />

Dämpfung. Besonders die Bereifung birgt ein hohes Verschleißrisiko.<br />

Die Weiterentwicklung wird vor allem durch modernere<br />

Gummimischungen erreicht. In einem Beitrag der Fachzeitschrift<br />

„Motorrad“ konnte der überarbeitete BT 016 Pro aus<br />

dem Hause Bridgestone (www.bridgestone-mc.de), den es in<br />

den gängigen Größen 120/70 ZR 17, 180/55 ZR 17, 190/50 ZR<br />

17 und 190/55 ZR 17 gibt, insbesondere auf nasser Fahrbahn<br />

die Experten mit haftfreudigem Vorderrad überzeugen. spp-o<br />

Neue Gesellschaftsspiele<br />

Heute Morgen auf der Fahrt zur Arbeit sah ich an der Tankstelle<br />

den Preis für Super-Benzin von 1,50€. Ich hätte nie gedacht,<br />

dass mich diese Zahl förmlich in Hochstimmung bringen<br />

könnte. Zu diesem Zeitpunkt war noch Anfang der Woche,<br />

keine Ferien oder Feiertag in NRW in Sicht, der Dollar war<br />

noch nicht gestiegen, die Chinesen verhielten sich ruhig. Der<br />

Preis musste noch nicht nach oben ‚korrigiert‘ werden.<br />

Ach, 1,50€. Dass ich das noch einmal erleben darf! Jetzt müsste<br />

ich eigentlich tanken. Leider hatte ich keine Zeit und für 10<br />

Liter anzuhalten… .<br />

Ich fuhr also weiter und kam im Büro an. Wie sollte ich es den<br />

Kollegen nur mitteilen? Also rief ganz laut in das Großraumbüro:<br />

„1 Euro 50!“ Mehr nicht. Kurze Pause. Ruhe. Dann aus<br />

verschiedenen Ecken: „1 Euro 52!“ „1 Euro 54!“ Schließlich:<br />

„Schon gut, du hast gewonnen!“<br />

Das könnte man als kleines Kommunikationsspiel am frühen<br />

Morgen machen. Es müsste vielleicht noch ein Schiedsrichter<br />

her, der jeden Morgen festlegt, ob der höchste oder niedrigste<br />

Preis gewinnt. So bleibt eine gewisse Grundspannung.<br />

Was macht ein Chef aber, wenn – wie zu guten alten DDR-<br />

Zeiten – die Rückfragen kommen „Wann und wo?“ und die<br />

Hälfte der Belegschaft verlässt fluchtartig das Büro, um die<br />

Niedrigpreisphase zu nutzen? PG<br />

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<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

25


26<br />

Architekturgeschichte l im Juni<br />

Die Doberaner Klosterkirche in Mecklenburg<br />

Die wohl schönste und eindrucksvollste in Backsteintechnik<br />

errichtete Klosterkirche von ganz Mecklenburg ist Doberan,<br />

eine Gründung der französischen Cistercienser aus dem<br />

burgundischen Citeaux (Cistels). Die schon in romanischer<br />

Zeit erbaute kleine Vorgängerkirche brannte 1291 ab; auf<br />

den alten verstärkten Fundamenten wurden stattdessen in<br />

rascher Folge die gesamte neue Ostanlage mit Chorumgang,<br />

polygonalen Chorkapellen, Hochchor und mit den Querschiffarmen<br />

errichtet. Dieser Bauabschnitt dürfte schon ab<br />

1310 benutzbar gewesen sein, wie die Fertigstellung des großartigen<br />

hochgotischen Schnitzaltares im selben Jahr beweist.<br />

Das Triforium ist hier nur aufgemalt,<br />

nicht im Mauerwerk<br />

wirklich durchbrochen ausgeführt,<br />

um die Statik des oberen<br />

Fenstergeschosses (ohne<br />

Streben am Außenbau) nicht<br />

zu gefährden, um aber doch<br />

die Dreigeschossigkeit des inneren<br />

Wandaufbaus zu betonen.<br />

Das Foto mit dem Blick ins<br />

Chorgewölbe veranschaulicht<br />

die feine, ausgewogene Harmonie<br />

der Formen und Farben,<br />

die ihr Vorbild in der Lübecker<br />

Marienkirche und in<br />

manchen nordfranzösischen<br />

Kathedralen hat.<br />

Zwei Industriemuseen entdecken,<br />

mit der Muttenthalbahn<br />

und im historischen<br />

Schienenbus durch das grüne<br />

Ruhrtal fahren und<br />

das alles an einem<br />

Tag? Mit dem MontanTicketRuhr<br />

lässt<br />

sich Industriekultur<br />

zwischen Witten<br />

und Hattingen ganz<br />

einfach entdecken.<br />

Am Sonntag, 15. Mai, lud der<br />

Landschaftsverband Westfalen­Lippe<br />

(LWL) zusammen<br />

mit der Ruhrtalbahn Besucher<br />

dazu ein, einen Tag lang Industriegeschichte<br />

zu erleben. Vom<br />

Besucherbergwerk im LWL­In­<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

Die Querschiffe<br />

sind, als seltene<br />

Ausnahme, nur<br />

zwei schiffig und<br />

sind vermittels<br />

durch laufender Arka<br />

den optisch vom<br />

Haupt schiff abgetrennt.<br />

Im Mittelpunkt<br />

der Querschiffe<br />

steht je eine<br />

Säule als Stütze der<br />

Gewölbe, herrlich<br />

bunt in der Farbigkeit,<br />

ein reizvoller<br />

Blickfang. Das eigentliche<br />

Langschiff, erst 1368 vollendet,<br />

entstand, mit einigen Verzögerungen,<br />

sehr viel langsamer,<br />

dustriemuseum Zeche Nachtigall<br />

ging es in die Schaugießerei<br />

und zum Hochofen<br />

der Henrichshütte Hattingen.<br />

Vom „schwarzem<br />

Gold“ zum „heißem<br />

Eisen“ brachte<br />

die Besucher<br />

der leuchtend rote<br />

Schienenbus der<br />

Ruhrtalbahn. Das<br />

MontanTicketRuhr<br />

startete am Parkplatz Nachtigallstraße<br />

in Witten.<br />

Ein Gästeführer begleitete<br />

die Besucher<br />

durch den ganzen<br />

Tag. Mit der Muttenthalbahn<br />

ging es zum<br />

wurde jedoch nach einheitlichem<br />

Plan geschaffen und mit<br />

schlichter, turmloser Fassade<br />

geschlossen, wie üblich bei<br />

MontanTicketRuhr<br />

Zwei Museen, zwei Bahnen und ganz viel Industriekultur<br />

LWL­Industriemuseum Zeche<br />

Nachtigall, wo eine Führung<br />

durch den Nachtigallstollen<br />

und Ausstellungen rund um<br />

den Bergbau im Ruhrtal auf<br />

dem Programm stand. Der<br />

Schienenbus der Ruhrtalbahn<br />

brachte die Gruppe danach<br />

zur Henrichshütte. Im Hattinger<br />

LWL­Industriemuseum<br />

tauchten die Besucher in die<br />

Welt des flüssigen Metalls<br />

den Zisterziensern.<br />

Hervorragend erhalten<br />

sind der<br />

schon erwähnte<br />

Hochaltar, die 11<br />

m hohe Hostiensäule,<br />

der sogenannte<br />

Laienaltar<br />

mit Triumphkreuz<br />

aus der Spätgotik,<br />

das geschnitzte Gestühl,<br />

liturgische<br />

Schränke, dann<br />

die Grab mäler<br />

der meck lenburgischen<br />

Herzöge aus der Gotik<br />

und der Renaissance und etliche<br />

liturgische Skulpturen aus<br />

dem Mittel alter. WR<br />

ein. Im Mittelpunkt standen<br />

die Schaugießerei und eine<br />

Führung zum Hochofen 3.<br />

Die Ruhrtalbahn brachte die<br />

Gruppe anschließend wieder<br />

zurück nach Witten. lwl<br />

❱〉 Das Angebot findet bis<br />

Sep tember jeden 3. Sonntag<br />

im Monat statt. Erwachsene<br />

zahlen 17,50 Euro, Kinder 10<br />

Euro. Die Familienkarte kostet<br />

40 Euro. Anmeldung und<br />

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Telefon: 02 08/3 09 98 30 10.<br />

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Endlich wieder Schuhe in <strong>Herbede</strong>!<br />

Ultimo Due Schuh-Outlet<br />

Bis Ende Juli gibt es in<br />

<strong>Herbede</strong> wieder Schuhe. Wo?<br />

Am Platz an der Schmiede 4,<br />

im ehemaligen Wollladen purpur,<br />

bieten Barbara Kleimann<br />

und Michael Denis hochwertige<br />

italienische und spanische<br />

Damenlederschuhe zu sensationell<br />

attraktiven Preisen.<br />

Das Hauptgeschäft des Paares<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Hammertaler Dorffest<br />

Das Dorffest im Hammertal findet am Samstag, dem 18. Juni, von<br />

15.00 bis 22.00 Uhr statt. Das Fest startet wie gewohnt mit dem<br />

ökumenischen Gottesdienst. Parkmöglichkeiten werden wieder<br />

durch den benachbarten REWE-Markt freundlicherweise ab 17.00<br />

Uhr zur Verfügung gestellt. Ein herzliches Dankeschön an den<br />

Marktbetreiber Herrn Lenk.<br />

Die Stände werden nach dem Gottesdienst geöffnet.<br />

Programm am 18. Juni:<br />

15.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst<br />

15.30-22.00 Uhr: Musik vom DJ Toto Eberg<br />

15.30-18.00Uhr: Feuerwehr Buchholz: Fahrzeugvorführung und<br />

Wasserspiele<br />

15.30-18.00 Uhr: Firma Höpken: Baggern mit Kindern<br />

(Kinder dürfen mit Baggern im Sand graben)<br />

15.30-19.00 Uhr: Glücksrad der Firma Schramm<br />

15.30-19.00 Uhr: Heimatverein Buchholz: Ton-/Bildschau im Feinkohleturm<br />

„Buchholz in alter Zeit‘<br />

15.30-18.00 Uhr: Kinderhüpfburg bei der Firma pro-REHA-tec<br />

15.30-19.00 Uhr: Entenrennen, Tombola bei der Firma pro-REHA-tec<br />

16.00-17.00 Uhr: Vorführungen des Hammertaler Sportvereins:<br />

Kinderturnen, Hip-Hop, Tae-Bo, Fit-Boxen, Aqua-<br />

Aerobic, Seniorensport<br />

Wenn Sie etwas essen oder trinken möchten, bieten Ihnen die Vereine<br />

und Gewerbetreibenden folgende Möglichkeiten:<br />

Grillstand der SPD Buchholz/Kämpen: 16.00-21.00 Uhr,<br />

Reibekuchen beim Damenchor Hammertal: 16.00-19.00 Uhr,<br />

Waffelstand der AWO Buchholz: 15.00-19.00 Uhr,<br />

Gulaschsuppe, Kaffee und Kuchen bei pro-REHA-tec: 16.00-19.00<br />

Uhr,<br />

Bier- und Getränkestand der Feuerwehr: geöffnet über die gesamte<br />

Dauer der Veranstaltung,<br />

Likörspezialitäten und badischer Wein bei der Zimmerei Tüttemann:<br />

16.00-21.00 Uhr.<br />

Am Sonntag werden der Grill- und Getränkestand nochmal zum gemütlichen<br />

Aufräumen und Ausklingen des Festes von 10.00 Uhr bis<br />

ca. 13.00 Uhr geöffnet und die Feuerwehr wird am Sonntag nochmal<br />

ihre Fahrzeuge vorführen.<br />

Landhaus Abend<br />

jeden Donnerstag<br />

ab 18.00<br />

Juni & Juli<br />

Finnischer Flammlachs<br />

am offenen<br />

Buchenholzfeuer zubereitet<br />

Preis pro Person € 24,24<br />

befindet sich in Bochum, Südring<br />

17, und feierte kürzlich<br />

25-jähriges Jubiläum. Nicht<br />

nur eine interessante Auswahl<br />

an modischen Schuhen, auch<br />

Ledergürtel, Handtaschen,<br />

Accessoires sowie Damenbekleidung<br />

(Einzelstücke) finden<br />

Sie jetzt und in den nächsten<br />

Wochen in <strong>Herbede</strong>.<br />

Katzensteiner Wochenshow<br />

Grillabend<br />

jeden Freitag<br />

ab 18.00<br />

bei trockenem Wetter<br />

auf der Terrasse<br />

Traditionelles & leckeres<br />

von unserem Holzkohlegrill<br />

Preis pro Person € 18,50<br />

Hütten-Brunch<br />

jeden Sonntag<br />

von 11.00 - 14.00 Uhr<br />

Das Original<br />

reichhaltiges Frühstück<br />

verschiedene<br />

Hauptgerichte vom Buffet<br />

& Dessert<br />

Preis pro Person € 20,00<br />

Royal Burger Day<br />

jeden Sonntag<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Wir servieren unsere Burger<br />

mit Ahorn BBQ Sauce<br />

buntem Salat<br />

& Belgische Pommes<br />

jeder Burger € 11,11<br />

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Aktuelles l im Juni<br />

Ultimo Due Schuh-Outlet<br />

Platz Plat an der Schmiede 4,<br />

Witten-<strong>Herbede</strong><br />

(ehem. (e ( Wollladen purpur)<br />

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„An der Leine“ – bunt, filigran<br />

und abwechslungsreich<br />

Noch bis zum 30. Juni <strong>2011</strong><br />

ist die Ausstellung „An<br />

der Leine“ in den Räumen<br />

der Volksbank Sprockhövel,<br />

Vormholzer Str. 4 in<br />

<strong>Herbede</strong>, zu sehen. Claudia<br />

Schotte (Dozentin) und<br />

ihre Zeichenkursteilnehmerinnen:<br />

Elke Lambrecht,<br />

Christa Kraushaar-Szczesny<br />

und Uschi Fuhrmann<br />

stellen ihre abwechslungsreichen<br />

Arbeiten aus.<br />

Kemnade in Flammen <strong>2011</strong><br />

Wann: 11. Juni bis 13. Juni <strong>2011</strong><br />

Wo:<br />

Kemnader See, Bootshallen Gibraltar, Oveney, Bochum<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Dienstag - Samstag ab 15 Uhr<br />

Sonntag ab 11 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

27


28<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

Aus der Ev. Kirchengemeinde<br />

Tauffest im evangelischen Kindergarten<br />

Der kleine Luke<br />

wird heute getauft.<br />

Da muss man ganz vorsichtig<br />

sein, wenn man den nass<br />

macht – weil er noch so klein<br />

ist. Lukes ältere Schwester,<br />

die schon in den Kindergarten<br />

geht, passte darauf auch<br />

gut auf. – Taufe. Wie das geht,<br />

und was dazu gehört, hatten<br />

die Kinder in unserem Kindergarten<br />

bereits gehört. Schon<br />

seit Wochen hatten die Erzieherinnen<br />

diesen besonderen<br />

Taufnachmittag vorbereitet,<br />

gebastelt, Lieder eingesungen,<br />

und Pfarrer Marczinowski kam<br />

mehrere Male, um den Kindern<br />

von der Taufe, woher sie<br />

kommt und was sie bedeutet,<br />

zu erzählen. Denn das Jahr<br />

<strong>2011</strong> ist das „Jahr der Taufe“.<br />

Schnell war die Idee aufgekommen:<br />

Wir feiern ein Tauffest. –<br />

Und das geschah im Mai, dazu<br />

noch am Freitag, dem 13. Aber<br />

wo es um so etwas Gutes geht<br />

wie die Taufe, da hat ein dummer<br />

Aberglaube keinen Platz.<br />

Und wer soll getauft werden? –<br />

Einige Kindergartenkinder sind<br />

zwar noch nicht getauft, aber<br />

anscheinend traute sich noch<br />

keiner so richtig. Eine Taufe<br />

im Garten des Kindergartens?<br />

Unter freiem Himmel? Doch<br />

so konnten die Kinder des Kindergartens<br />

dabei sein und mithelfen.<br />

Aber auch Eltern und<br />

Großeltern hatten Freude an<br />

Erstkommunion und Konfirmation in <strong>Herbede</strong><br />

Im Mai standen wichtige Ereignisse in den <strong>Herbede</strong>r Kirchengemeinden<br />

an: am 1. Mai empfingen 24 Kinder die Erste Heilige<br />

Kommunion. Insgesamt 51 Jugendliche wurden in vier Gruppen<br />

konfirmiert. Die Termine der Konfirmation waren: 1. Mai in<br />

Buchholz, 8. Mai in <strong>Herbede</strong> und 15. Mai in <strong>Herbede</strong> und Durchholz.<br />

Wir freuen uns, Ihnen die Bilder, die freundlicherweise von<br />

Pastor Jochen Winter, Pfarrerin Ute Wendel und Pfarrer Martin<br />

Marczinowski zur Verfügung gestellt wurden, präsentieren zu<br />

können.<br />

Den Erstkommunionskindern und<br />

Konfirmanden wünscht die<br />

<strong>Image</strong>-Redaktion alles Gute!<br />

Konfirmation <strong>Herbede</strong> 8. Mai <strong>2011</strong><br />

diesem ersten Tauffest. „Wasser<br />

ist das Zeichen des Lebens“,<br />

erklärte Pfarrer Marczinowski<br />

den Kindern. „Und ihr alle,<br />

Große und Kleine, seid Kinder<br />

Gottes, denn unser Leben ist<br />

von ihm und geht auch wieder<br />

zu ihm.“ Dazu wurde erklärt,<br />

was alles zur Taufe gehört,<br />

nämlich eigentlich nur Wasser<br />

und der Satz: „Ich taufe dich<br />

auf den Namen Gottes des Vaters,<br />

des Sohnes und des heiligen<br />

Geistes.“ Alles andere, was<br />

noch dazu kommt, ist schön, ist<br />

aber Schmuck und Verzierung.<br />

Doch das wussten die Kinder<br />

bereits. Es ist wohl doch so<br />

wie Jesus sagte: Dass Kinder<br />

viel näher dran sind an Gottes<br />

Welt. Es war also schön – unser<br />

erstes Tauffest. Und vielleicht<br />

wiederholen wir es ja im nächsten<br />

Jahr. Und vielleicht werden<br />

dann noch einige Kinder<br />

mehr getauft. Denn, es ist so,<br />

wie Jesus auch sagte: Lasst die<br />

Kinder zu mir kommen.<br />

Erstkommunion St. Peter und Paul <strong>Herbede</strong> 1. Mai <strong>2011</strong>


Der Trauring – Symbol unendlicher Liebe<br />

Bereits bei den alten Römern<br />

gab es zur Vermählung einen<br />

Ring aus Eisen, der aber nur<br />

von den Frauen getragen wurde.<br />

Ein schlichter Goldring,<br />

wie er noch heute als Synonym<br />

für den Ehering gilt, ist<br />

seit dem 16. Jahrhundert bekannt.<br />

Der Brauch, den Trauring<br />

am Ringfinger zu tragen,<br />

ist bis heute beibehalten worden.<br />

Die alten Griechen und<br />

Ägypter trugen den Ehering<br />

Konfirmation Buchholz 1. Mai <strong>2011</strong><br />

Konfirmation <strong>Herbede</strong> 15. Mai <strong>2011</strong><br />

Konfirmation Durchholz 15. Mai <strong>2011</strong><br />

am linken Ringfinger, weil<br />

man glaubte, dass eine Ader<br />

von dort direkt zum Herzen<br />

führt. In Italien gehört er noch<br />

heute an die linke Hand. Bei<br />

uns werden die Trauringe an<br />

der rechten Hand getragen.<br />

Die rechte Hand gilt als die<br />

wichtige, die Arbeitshand. So<br />

ist zum Beispiel im Sprachgebrauch<br />

auch etwas rechtens,<br />

wenn man es als richtig und<br />

wichtig einordnet.<br />

Der Ehering war immer ein<br />

sichtbares Zeichen der Bindung<br />

und in früheren Zeiten<br />

vor allem auch eine „Epfangsbescheinigung“<br />

für die Mitgift.<br />

Heute sucht sich das Brautpaar<br />

aus einer riesigen Auswahl<br />

an Materialien, Farben<br />

und Formen den Ring aus, der<br />

die Persönlichkeit der Träger<br />

unterstreicht und gleichzeitig<br />

zu ihnen passt. Die Ringe sind<br />

nicht nur Sinnbild der Liebe,<br />

sondern auch Schmuckstücke<br />

mit einem Hauch von Luxus.<br />

Gerne werden die Damenringe<br />

mit Brillantbesatz versehen.<br />

Der Brillant verleiht<br />

dem Ring seinen besonderen<br />

Charakter und ist der Inbegriff<br />

von Unvergänglichkeit<br />

und Eleganz. Drei Brillanten<br />

gelten als Symbol für die Vergangenheit,<br />

die Gegenwart<br />

und die Zukunft.<br />

Trauring-<br />

Tage! g<br />

Freitag, F it 03.<strong>06</strong>.<strong>2011</strong> 03 <strong>06</strong> <strong>2011</strong><br />

Samstag, 04.<strong>06</strong>.<strong>2011</strong><br />

❤<br />

❤<br />

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St. Peter und Paul<br />

Meesmannstraße 34 | 58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

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Katholische Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong><br />

Meesmannstraße 99<br />

Pfarrfest<br />

18. und 19. Juni <strong>2011</strong><br />

An beiden Tagen<br />

Kinderspiel, Trödelmarkt im Kindergarten, Musik für Jung<br />

und Alt, Waffeln, Kaffee und Kuchen, Imbiss- und Getränkestände<br />

Samstag, 15.00 Uhr<br />

Kinderfest mit Treckerfahrten (bis 18.00 Uhr), Pfarrfest-<br />

Tombola, Caféteria<br />

18.30 Uhr<br />

Kirchplatzfest mit Life-Musik der Band „BOP“,<br />

Feiern mit Bekannten und Freunden rund um die Kirche<br />

Der Pfarrfesterlös ist für ein Missionsprojekt in Lima/Peru<br />

und für unsere Gemeinde bestimmt.<br />

Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Festgottesdienst mit unserem Vokalchor „Cantamus“<br />

12.00 Uhr<br />

Pfarrfamilienfest: Erbsensuppen/Café teria,<br />

Offenes Singen mit unseren Chören<br />

Auf der Festwiese<br />

Kinderfest mit Riesenrutsche, Bastelkiste,<br />

Kistenparcours, Bogenschießen und vielen<br />

Überraschungen<br />

15.00 Uhr<br />

Life-Musik der „Nachtwächter“<br />

18.00 Uhr<br />

Festausklang<br />

9.00–16.00 Uhr<br />

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Schnellentschlossene<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

29


30<br />

Aktuelles l im Juni<br />

Der neue Vorstand (v. l. n. r.): 1. Vorsitzender Dirk Riedel, 2. Vorsitzen<br />

de Elke Roß, Geschäftsführer Klaus Schulte­Ladbeck und der<br />

neue Kassierer Daniel Kretzmer. Vor ihnen steht der nach 21 Jahren<br />

schei dende Kassierer Willi Bredenbröcker.<br />

Kanu-Club Witten e.V.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am 2.5.11 fand die Jahreshauptversammlung<br />

des Kanu-<br />

Club Witten e.V. statt. Der<br />

geschäftsführende Vorstand<br />

dankte den Mitgliedern für<br />

das Vertrauen und das hohe<br />

Engagement im Jahr 2010.<br />

Für die 15-jährige Mitgliedschaft<br />

im Verein wurde der<br />

26-jährige Tobias Runde mit<br />

einer Ehrennadel geehrt. Für<br />

die 20-jährige Mitgliedschaft<br />

im Verein erhielten Heidi<br />

Schneider und Olaf Häuslerdie<br />

silberne Ehrennadel.<br />

Nach 21-jähriger ehrenamtlicher<br />

Tätigkeit als Kassierer<br />

des Kanu-Club Witten e.V.<br />

legte Willi Bredenbröcker<br />

sein Amt nieder. In seinen Abschiedsworten<br />

betonte er, dass<br />

er viel Spaß an der Tätigkeit<br />

hatte. Der Vorstand dankte<br />

ihm für den langjährigen Einsatz<br />

und überreichte als kleinen<br />

Dank einen Gutschein.<br />

Als neuer Kassierer wurde Da-<br />

<strong>Image</strong> l Juni <strong>2011</strong><br />

niel Kretzmer vorgeschlagen.<br />

Die Versammlung folgte dem<br />

Vorschlag und wählte ihn zum<br />

neuen Kassierer.<br />

Bei den Wahlen der Fachwarte<br />

gab es kaum Änderungen:<br />

Als Schriftwartinnen wurden<br />

Dagmar Neeff und Bettina<br />

Arling wiedergewählt, ebenso<br />

Cindy Gebhardt als Sportwartin,<br />

Achim Teichmann als<br />

Wanderwart, Frauke Nass als<br />

Drachenbootwartin, Cornelia<br />

Witzmann als Pressewartin,<br />

Katja Riedel als Frauenwartin<br />

und Karoline Heitzer als Geländerwartin.<br />

Die Bootshauswarte<br />

Jürgen Wagener und<br />

Rainer Kreissler bekommen<br />

durch Robin Schneider als<br />

Bootshallenwart Verstärkung.<br />

Als Jugendwarte wurden Maik<br />

Grünewald und Tobias Runde<br />

von der Versammlung bestätigt.<br />

Dem Ältestenrat sitzt<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

Heinz-Otto Mattick vor.<br />

Verein für Deutsche Schäferhunde<br />

Fabienne Engelage qualifiziert sich<br />

für die Deutsche Meisterschaft<br />

Am 8. Mai <strong>2011</strong><br />

startete das jüngste<br />

Vereinsmitglied Fabienne<br />

Engelage<br />

mit Jule vom Haus<br />

Atila bei der Westfalenmeisterschaft<br />

für<br />

Jugendliche und Junioren<br />

in Schwerte.<br />

Bei schönstem Sommerwetter<br />

mit fast 30<br />

Grad und viel Sonne<br />

konnte sie sich mit<br />

94/81/86 = 261 gut<br />

den 3. Platz sichern.<br />

Somit qualifizierte sie<br />

sich für die Deutsche<br />

Meisterschaft für Jugendliche<br />

und Junioren in Eisleben/Lutherstadt vom 10. bis<br />

zum 13. Juni <strong>2011</strong>. Die SV OG <strong>Herbede</strong> und Umgebung 1947<br />

e.V. wünscht ihr auch hier viel Glück!<br />

MGV 1868 Durchholz präsentierte<br />

„Melodien zum Verlieben“<br />

Zu seinem diesjährigen Frühjahrskonzert<br />

lud der MGV<br />

1868 Durchholz die Freunde<br />

des Chorgesangs ein. Die Veranstaltung<br />

fand am Sonntag,<br />

dem 29. Mai <strong>2011</strong>, im Gemeindesaal<br />

der Schöpfungskirche<br />

zu Durchholz statt.<br />

Neben dem Durchholzer<br />

Chor wirkte die bekannte Solistin<br />

Angela Hölscher mit. Begleitet<br />

wurde sie und auch der<br />

Chor von der Pianistin Natascha<br />

Heidorn. Die Gesamtleitung<br />

des Konzertes war in den<br />

bewährten Händen unseres<br />

Lena Ott auf<br />

Downland Domino<br />

Nur 2/10 Punkte trennten<br />

Lena Ott vom Reit- und Fahrverein<br />

Witten am 1. Maiwochenende<br />

beim Reit- und<br />

Springturnier in Castrop-Merklinde<br />

zur Erstplatzierten im<br />

Dressur Reiter WB/E Jun./<br />

J.R.,Jahrg. 1990 und jünger.<br />

Bewertet wurde ihre Leistung<br />

auf Downland Domino mit der<br />

Wertnote 7,80.<br />

Ebenfalls mit geringem Abstand<br />

dieses Mal zum Erst- und<br />

Zweitplatzierten erritt sich Elena<br />

d‘Hone in der Dressurreiterprüfung<br />

Kl.A-Junioren- auf<br />

Barccadi mit der Wertnote<br />

7,20 den dritten Platz. Mit<br />

dem selbstgezogenen 5-jährigen<br />

Wallach Indiro „landete“<br />

Timo Mölders in Kamen in<br />

der Springpferdeprüfung Kl.<br />

A** für 5- und 6-jährige Pferde<br />

mit der Wertnote 6,90 auf dem<br />

sechsten Rang.<br />

Gut vorbereitet durch den<br />

Reitlehrer Peter Kaiser waren<br />

am 01. Mai <strong>2011</strong> die Prüflinge<br />

zur Reitabzeichenabnahme auf<br />

der Reitanlage Frielinghaus in<br />

Bommern. Über das Deutsche<br />

Reitabzeichen der Klasse III<br />

konnte sich Maren Terbeck<br />

freuen. Nicht minder war die<br />

Chorleiters Klaus Heinen.<br />

Zur Aufführung gelangten<br />

Werke von Mozart, Silcher,<br />

Lissmann, „Wiener Melodien“<br />

sowie bekannte Frühlings-<br />

und Wanderlieder.<br />

Wenn Sie Interesse am Gesang<br />

und dem Vereinsleben haben,<br />

rufen Sie einfach den 1. Vorsitzenden<br />

Friedhelm Oberste-<br />

Padtberg (02302/75683) oder<br />

den Geschäftsführer Axel<br />

Waßermann (02302/73702)<br />

an. Denn Singen bedeutet<br />

mehr Lebensqualität!<br />

Reit- und Fahrverein Witten e. V.<br />

Turnier- und Prüfungsergebnisse<br />

Freude über das Deutsche Reitabzeichen<br />

der Klasse IV bei<br />

Lisa Sachse. Den Basispass<br />

Pferdekunde und den Reiterpass<br />

erhielten aus der Hand<br />

der Richter- bzw. Prüferin Esther<br />

Jakob und Anja Schenk<br />

Leonie Lissek, Silja Richter,<br />

Amira Jeanne Platta und Nora<br />

Dahlke.<br />

<strong>Image</strong><br />

Titelbild: Kemnader See – Impression,<br />

Foto: N. Roth<br />

Herausgeber, Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press<br />

Monika Kathagen • Thiestraße 7<br />

58456 Witten • “ 0 23 02/1 71 46 70<br />

Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />

email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen,<br />

U. Lindner, D. Luttermann<br />

(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: DBW, Bochum<br />

Druck: L.N. Schaffrath Druckmedien<br />

GmbH & Co. KG, Geldern<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage 18.000 Exemplare.<br />

Haushaltsverteilung u. a. in <strong>Herbede</strong>,<br />

Heven, Vormholz, Durchholz, Hammertal<br />

und Bommern.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.05.2009. Die<br />

vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte<br />

bedürfen zur Veröffentlichung in anderen<br />

Medien der schriftlichen Genehmigung des<br />

Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bild-<br />

und Textmaterial usw. übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung<br />

der Redak tion wieder.


10 km, Halbmarathon und Marathon<br />

60 PV-Läufer laufen durch Hannover<br />

Das große Frühjahrsziel der Laufgruppe vom PV-Triathlon ist<br />

erreicht – rund 60 Starter des PV kehrten mit einer Gesamtleistung<br />

von 1463 Laufkilometern aus Hannover zurück. Die<br />

Laufgruppe hatte sich seit Anfang Februar konzentriert auf<br />

diesen Frühjahrslauf vorbereitet.<br />

Auf Grundlage der von Mentor<br />

Jürgen Grühn ausgearbeiteten<br />

Trainingspläne für die<br />

Distanzen 10 km, Halbmarathon-<br />

und Marathon hatten<br />

sich so zwischen 500 und 800<br />

Trainingskilometer aufgebaut,<br />

diese allerdings überwiegend<br />

im Grundlagenausdauerbereich.<br />

„Es kommt darauf an,<br />

überwiegend lange langsame<br />

Läufe zu trainieren, um den<br />

Körper auf die Belastung im<br />

Wettkampf vorzubereiten“,<br />

erklärt Mentor Jürgen Grühn,<br />

der leider selbst nicht starten<br />

konnte. „Neben der Trainingsvorbereitung<br />

und der Auswahl<br />

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der Wettkampf-Strecke bleibt<br />

dann als große Unbekannte<br />

das Wetter. Sonnenschein und<br />

Temperaturen um 24 Grad<br />

entsprachen für die meisten<br />

zwar nicht der Wunschvorstellung,<br />

aber verglichen mit<br />

dem letzten Berlin-Marathon,<br />

den wir im strömenden Regen<br />

gelaufen waren, ging es<br />

doch relativ gut.“ Schnellster<br />

Wittener war Peter Duran.<br />

Er schaffte die 42,195 km in<br />

einer Zeit von 3:28:03 Std.<br />

und damit Platz 42 der Männlichen<br />

Hauptklasse. Ganz<br />

oben auf dem Treppchen durfte<br />

Helga Gross Platz nehmen:<br />

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Zu einem großen Gruppenfoto<br />

stellte sich die Gruppe auf der<br />

Treppe vor dem Rathaus in<br />

Hannover auf.<br />

in der Altersklasse W70 siegte<br />

die PVlerin mit einer Zeit von<br />

4:28:05 Std.<br />

Zur Begleitung der großen<br />

Halbmarathongruppe, die<br />

mit 30 Finishern das Gros<br />

der PV-Starter bildete, boten<br />

die Mentoren Matthias Dix,<br />

Brigitte Meinshausen und<br />

Stefan Westhues eine Begleitung<br />

an, um in etwa in den<br />

angepeilten Zielzeiten von<br />

2:05–2:10 Std. bzw. in einer<br />

zweiten Gruppe von 2:30 Std.<br />

die 21,1 km die lange Halbmarathonstrecke<br />

zu absolvieren.<br />

„Es galt, unsere Läufer<br />

nach dem Start im ‚Zaum zu<br />

halten‘, damit sie nicht dem<br />

Herdentrieb folgen und sich<br />

vom Teilnehmerfeld in einem<br />

zu hohen Tempo mitreißen<br />

Übergabe Blumen an Jennifer Fisahn<br />

(re.) durch Jola Lorenz (li.)<br />

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zu lassen. Die Hilfestellung<br />

wurden von den vielen, die<br />

heute das erste Mal in ihrem<br />

Leben einen Halbmarathon<br />

und 10er gelaufen sind, gerne<br />

angenommen“, berichtet Brigitte<br />

Meinshausen. Erstmals<br />

liefen nach 21,1 km – sogar<br />

nur knapp über 2 Std. – Ricarda<br />

Denner und Elke Gösling<br />

„Lächelnd ins Ziel“, (2:00:41<br />

Std. bzw. 2:00:48 Std.), kurz<br />

dahinter Sven Koopmeiners<br />

und Winfried Scheffler (2:01<br />

bzw. 2:02 Std.), gefolgt von<br />

Helge Lorenz (2:20 Std.), Jennifer<br />

Fisahn (2:27 Std.) und<br />

Karin Käsehagen, Julia Fisahn<br />

und Thomas Knoch (2:28<br />

Std.). Gleiches Ziel, andere<br />

Distanz: nach 10 km lief eine<br />

kleine von Anne Heibing und<br />

Heike Schul betreute Gruppe<br />

vor dem Rataus in Hannover<br />

über die Zielline. Den ersten<br />

10er absolvierten in der<br />

Gruppe Markus Gösling (1:01<br />

Std.) und Jeanette Jungbeck<br />

(1:22 Std.). Ein großer Strauß<br />

Blumen wartete auf Jennifer<br />

Fisahn - sie feierte ihren 25.<br />

Geburtstag mit dem Halbmarathon<br />

Deutlich länger als der<br />

Lauf nahm die Rückfahrt im<br />

Bus in Anspruch, alle Kondition<br />

half nichts gegen einen 20<br />

km langen Stau auf der A2.<br />

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