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AMTSBLATT - Rehau

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<strong>AMTSBLATT</strong><br />

Stadt <strong>Rehau</strong><br />

Raum für Visionen<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong> – 13. Jahrgang Ausgabe 9 – November 2012<br />

Bioenergieanlage:<br />

Fa. Südleder feiert Richtfest<br />

<strong>Rehau</strong>-Fichtig 7 · Tel. 09283-1254<br />

Reifen<br />

für<br />

REHAU<br />

siehe Anzeige im Innenteil<br />

Tel: 09283/1254<br />

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INHALT<br />

Aus dem Inhalt<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG,<br />

Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth, und die<br />

Stadt <strong>Rehau</strong>, Martin-Luther-Str. 1, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Für den amtlichen Teil: Bürgermeister Michael Abraham<br />

Für den allgemeinen Teil: Joachim Braun<br />

Redaktion: Hauptamtsleiter Hans-Peter Zeeh, Birgit Rabe<br />

Satz und Druck: Nordbayerischer Kurier<br />

Anzeigenleitung: Andreas Weiß<br />

Verlagskoordination: Hans-Jürgen Moos<br />

Erscheinungsweise: Grundsätzlich am letzten Samstag im Monat<br />

2<br />

Neues aus dem<br />

Rathaus 4<br />

Kunstprojekt<br />

eingeweiht 28<br />

Diakoniestation und<br />

Pflege-Servicepunkt<br />

In allen Pflegefragen<br />

fachlich gut beraten<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

am Maxplatz in <strong>Rehau</strong><br />

Tel: 09283 / 2727<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

Tag der deutschen<br />

Einheit gefeiert 24<br />

Die nächste Ausgabe vom<br />

<strong>AMTSBLATT</strong> der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

erscheint am Samstag, 24. November 2012<br />

Anzeigenschluss: 14. November 2012<br />

Achtung! Am Samstag, 15. Dezember,erscheint eine<br />

Sonderausgabe des Amtsblattes <strong>Rehau</strong>.<br />

Anzeigenschluss hierfür ist der 5. Dezember 2012.<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Stadt <strong>Rehau</strong> und die dazugehörigen Ortsteile<br />

Auslagestellen: Sparkasse Regnitzlosau und Sparkasse Schönwald<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Für den amtlichen und redaktionellen Teil:<br />

Hauptamtsleiter Hans-Peter Zeeh, Tel. 09283/2025, Birgit Rabe<br />

E-Mail: hauptamt@stadt-rehau.de<br />

Für Terminmeldungen:<br />

E-Mail: vorzimmer@stadt-rehau.de<br />

Für Geschäftsanzeigen:<br />

Michael Kolb, Tel. 09284/801253, Mobil: 0171/4563788,<br />

Marion Köhler, Tel. 0170/6572993<br />

E-Mail:anzrehau@kurier.tmt.de<br />

Für Privatanzeigen:<br />

Nordbayerischer Kurier, Tel. 0921/294 294<br />

E-Mail: kundenservice@kurier.tmt.de, Stichwort: Amtsblatt <strong>Rehau</strong><br />

VERKAUFE:<br />

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(Scenic II, Mégane): 50 €,<br />

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oder ohne Felgen 4-Loch Toyota): 50 €,<br />

145/80R13 Winterräder (mit oder ohne<br />

4-Loch Felgen für Toyota): 80 €<br />

Telefon: 0171-4563788<br />

Am Graben 7 • 95111 <strong>Rehau</strong><br />

Tel. 0 92 83/10 50 • Fax 0 92 83/42 94<br />

E-Mail: info@rothemund.de<br />

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Fa. Südleder feiertRichtfest für die<br />

Bioenergieanlage<br />

Auf dem Wegzur<br />

Energieautarkie<br />

Am 23. Juni fand der Spatenstich<br />

statt, 4Monate später wurde Richtfest<br />

gefeiert: Die beiden Fermenter<br />

der neuen Bioenergieanlage, die<br />

zum Ende des Jahres in Betrieb gehen<br />

soll, sind damit im Rohbau fertiggestellt.<br />

Diese Bioenergieanlage<br />

versetzt die Fa. Südleder in den<br />

Stand, nahezu alle Produktionsabfälle<br />

in Energie umzuwandeln und<br />

so weitgehend unabhängig zu werden<br />

von den immer weiter steigenden<br />

Energiepreisen.<br />

Beim Richtfest für die Bioenergieanlage<br />

hievte ein 500-Tonnen-Kran<br />

das 28 Tonnen schwere Dachteil<br />

auf einen der Fermenter, die mit einer<br />

Höhe von 18 Meter und einem<br />

Durchmesser von 18 Meter die beiden<br />

markantesten Bauteile der Anlage<br />

sind. Bauleiter Robert Franz<br />

beschrieb den Vorgang dahingehend,<br />

dass ein 10 Millimeter dickes<br />

Blech mit einem Durchmesser<br />

von 18 Metern passgenau auf ein<br />

gleiches Gegenstück gesetzt wird,<br />

um anschließend mit diesem verschweißt<br />

zu werden.<br />

Für Eric Priller, Fa. REHAU Energy-<br />

Solutions, ist das Projekt bei Südleder,<br />

das mit 1,4 Millionen Euro vom<br />

Bundesumweltministerium bezuschusst<br />

wird, eine Herausforderung:<br />

„Bei Südleder fallen als Biomasse<br />

der Rückstand aus der firmeneigenenProzesswasseraufbereitung,<br />

das Präzipitat, etwa<br />

70 000 Tonnen im Jahr und das<br />

bei der Lederproduktion entstehende<br />

Leimleder an. Wegen dieser zu<br />

vergärenden Stoffe ist die neue Anlage<br />

wesentlich komplizierter als eine<br />

herkömmliche Biogasanlage.<br />

Die Bioenergieanlage entsteht unweit<br />

des Südleder-Produktionsbetriebes<br />

auf dem Gelände der hauseigenenProzesswasseraufbereitungs-Anlage<br />

Katharinenhöhe und<br />

im eigentlichen Produktionsbetrieb<br />

in der Gerberstraße in <strong>Rehau</strong>. Verbunden<br />

sind die beiden Objekte<br />

über ein Mikrogasleitungssystem,<br />

über das auch externe Nutzer mit<br />

Wärme versorgt werden können“,<br />

betonte Priller.<br />

Vergoren werden die organischen<br />

Abfälle aus der Lederproduktion in<br />

den beiden Fermentern. Anschließend<br />

gelangt das Biogas in einen<br />

Gasspeicher. In einem Technikgebäude<br />

ist ein Blockheizkraftwerk mit<br />

einer Leistung von 190 kW unter-<br />

gebracht, dieses erzeugt das für die<br />

Vergärung in den Fermentern notwendige<br />

Temperaturniveau. Weiter<br />

entstehen je ein Vorlagebehälter<br />

für Präzipitat und für Leimleder. Der<br />

Großteil des Gases gelangt vom<br />

Gasbehälter über ein Mikrogasnetz<br />

zur Produktionsstätte in die<br />

Gerberstraße, wo es in zwei Blockheizkraftwerken<br />

à635 kW in thermische<br />

und elektrische Energie umgewandeltwird.Manrechnet,dass<br />

durch diese Anlage pro Jahr etwa<br />

7Millionen Kilowattstunden Strom<br />

und etwa 7,5 Millionen Kilowattstunden<br />

Wärmeenergie gewonnen<br />

werden. Bereits im Jahr 2007<br />

Konzertfahrten 2012/2013 zu den Hofer Symphonikern<br />

Zu einer guten Tradition sind bereits<br />

in der fünften Spielzeit die Konzertfahrten<br />

der Stadt <strong>Rehau</strong> zu den<br />

Konzerten der Hofer Symphoniker<br />

geworden. Dieses besondere Angebot<br />

für die <strong>Rehau</strong>er Bürger wird<br />

durch die freundliche Unterstützung<br />

namhafter Sponsoren wie der<br />

Fa. REHAU AG, der Fa. Südleder<br />

GmbH &Co.KG, der Fa. LAMI-<br />

LUX und weiterer Unternehmen ermöglich.<br />

Der Bustransfer ist für die<br />

Gäste zum vierten, siebten und<br />

zehnten Abonnementkonzert kostenlos,<br />

die Karten sind im Info-Zentrum<br />

der Stadt <strong>Rehau</strong> erhältlich, Tel.<br />

09283/4609.<br />

Große Namen, große Säle, großes<br />

Publikum -das sind die drei<br />

Schlagworte, mit denen die Hofer<br />

Symphoniker in die Spielzeit<br />

2012/2013 starten. Dem gefragten<br />

Kultur- und Bildungsunternehmen<br />

bieten sich mit der Eröffnung<br />

der Freiheitshalle ganz neue<br />

Möglichkeiten: Nicht genug damit,<br />

dass die Abonnementkonzerte<br />

wieder an ihrem angestammten<br />

Platz im Festsaal stattfinden können<br />

-auch das abgeteilte Große<br />

Haus wird zum Schauplatz ausgewählter<br />

Konzerthöhepunkte.<br />

Unser Bild zeigt: Bauleiter Robert Franz (Fa. Schachtbau Nordhausen),<br />

Eric Priller (Fa. REHAU Energy-Solutions), Bürgermeister Michael Abraham,<br />

Südleder-Geschäftsführer Peter Pöppel sowie die Südleder-Gesellschafter<br />

Thomas Strebost und Hans Schafstall.<br />

Gleich zu Beginn der Spielzeit jagt<br />

ein Highlight das nächste: „Mit der<br />

sanierten Freiheitshalle steht uns ab<br />

sofort auch das abgeteilte Große<br />

Haus für Konzerte zur Verfügung,<br />

in dem noch wesentlich mehr Besucher<br />

Platz finden als im Festsaal<br />

-und diese komfortable Situation<br />

nutzen wir gerne, um noch mehr<br />

Menschen die Möglichkeit zu bieten,<br />

die ganz großen Stars zu erleben“,<br />

erklärt Ingrid Schrader, Intendantin<br />

der Hofer Symphoniker.<br />

Aus diesem Grund findet unter anderem<br />

das vierte Abonnementkonzert<br />

am 14. Dezember 2012<br />

entwickelte das Projekt-Team der<br />

Fa. Südleder eine Anlage, in der<br />

aus Leimleder Tierfett gewonnen als<br />

Ersatz für fossile Brennstoffe wird.<br />

Dadurch wurde der jährliche CO2-<br />

Ausstoß um 4500 Tonnen verringert.<br />

„Mit der neuen Anlage wird der<br />

Schadstoffausstoß um weitere<br />

5500 Tonnen reduziert. Das entspricht<br />

dem CO2-Ausstoß von<br />

2000 Personenwagen mit je<br />

20 000 Kilometer Fahrleistung pro<br />

Jahr. Damit erhöht sich die Gesamtersparnis<br />

des CO2-Ausstoßes<br />

auf 10 000 Tonnen pro Jahr“, betonte<br />

Geschäftsführer Peter Pöppel.<br />

mit der international höchst gefragten<br />

Echo-Preisträgerin Alice Sara<br />

Ott (Klavier) im abgeteilten Großen<br />

Haus der Freiheitshalle statt.<br />

Zu den absoluten Höhepunkten der<br />

Spielzeit zählt natürlich auch das<br />

10. Abonnementkonzert am 15. Juni<br />

2013 in der Michaeliskirche: Unter<br />

der Leitung ihres Ehrendirigenten<br />

Enoch zu Guttenberg werden<br />

die Hofer Symphoniker das Magnificat<br />

D-Dur und die 2. Symphonie<br />

von Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

aufführen und damit die Reihe<br />

der furiosen gemeinsamen Erfolge<br />

fortsetzen.<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

3


Amtliche Mitteilungen<br />

Bürgerversammlungen<br />

Bekanntmachung<br />

Für den Ortsteil Wurlitz der Stadt <strong>Rehau</strong> findet am Donnerstag, 15. November<br />

2012, 20.00 Uhr, im alten Schulhaus eine Bürgerversammlung<br />

statt.<br />

Anträge, die in dieser Versammlung behandelt werden, können bis zum<br />

07. November 2012 schriftlich oder mündlich beim 1. Bürgermeister gestellt<br />

werden.<br />

<strong>Rehau</strong>, 12. Oktober 2012<br />

Stadtverwaltung<br />

Abraham<br />

1. Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Für den Ortsteil Kühschwitz der Stadt <strong>Rehau</strong> findet am Dienstag, 20. November<br />

2012, 20.00 Uhr, im Feuerwehrgerätehaus eine Bürgerversammlung<br />

statt.<br />

Anträge, die in dieser Versammlung behandelt werden, können bis zum<br />

12. November 2012 schriftlich oder mündlich beim 1. Bürgermeister gestellt<br />

werden.<br />

<strong>Rehau</strong>, 19. Oktober 2012<br />

Stadtverwaltung<br />

Abraham<br />

1. Bürgermeister<br />

Verschiedenes<br />

Fahrplan Rufbus<br />

und Linienbus Fa.<br />

Viol im Stadtgebiet<br />

<strong>Rehau</strong> und<br />

Ortsteilen<br />

Aufgrund einer Änderung<br />

in diesem Fahrplan nachfolgend<br />

der neue Fahrplan,<br />

gültig seit dem<br />

13.09.2012.<br />

4<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

Rufbus+ Linienbus<br />

Stadt <strong>Rehau</strong> mit Pilgramsreuth,<br />

Fohrenreuth, Degenreuth, Eulenhammer<br />

Gültig ab 13.09.2012<br />

Bekanntmachung<br />

Die Stadt <strong>Rehau</strong> führt am Donnerstag, 22. November 2012, 19.00<br />

Uhr, im Festsaal des Alten Rathauses der Stadt <strong>Rehau</strong> eine Bürgerversammlung<br />

durch.<br />

Anträge, die in dieser Versammlung behandelt werden, können bis zum<br />

14.11.2012 schriftlich oder mündlich beim 1. Bürgermeister gestellt<br />

werden.<br />

<strong>Rehau</strong>, 26. Oktober 2012<br />

Stadtverwaltung<br />

Abraham<br />

1. Bürgermeister<br />

Aus dem Rathaus<br />

Sperrmüllkarten und Restmüllsäcke<br />

Die Stadtverwaltung <strong>Rehau</strong> weist darauf hin, dass ab 01. Januar 2013<br />

Sperrmüllkarten und Restmüllsäcke nicht mehr bei der Stadtkasse, sondern<br />

nur noch im Info-Zentrum der Stadt <strong>Rehau</strong> am Maxplatz erhältlich<br />

sind.<br />

Damit wird den bürgerfreundlichen Öffnungszeiten des Info-Zentrums<br />

Rechnung getragen:<br />

Montag –Freitag von 10.00 bis 13.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00<br />

Uhr, Samstag von 10.00 bis 13.00 Uhr, Sonntag von 14.00 bis 17.00<br />

Uhr.<br />

Die Preise sind unverändert. Eine Sperrmüllkarte kostet 25,00 Euro, ein<br />

70-Liter-Restmüllsack ist für 4,20 Euro erhältlich.<br />

Linienbus<br />

Nur an Schultagen<br />

Fahrpreise:<br />

einfache Fahrt Erwachsene € 1,30<br />

6-er Karte Erwachsene € 6,50<br />

einfache Fahrt 7-15 Jahre € 0,80<br />

6-er Karte 7-15 Jahre € 4,00<br />

Kinder: bis 6Jahre frei in<br />

Begleitung eines Erwachsenen<br />

Rufbus bitte am Vortag bis 18:00 Uhr bestellen<br />

Tel. 9033 <strong>Rehau</strong><br />

Aufgrund der unterschiedlichen Zustiege und Fahrtteilnehmer je Fahrtag<br />

kann es vorkommen dass der Rufbus bis zu5Minuten nach der Fahrplanzeit fährt.<br />

Fahrpreise: einfache Fahrt Erw. €2,50 6-er Karte Erw. € 12,50<br />

Kinder: 7-15 Jahre einfache Fahrt €1,50 7-15 Jahre 6-er Karte €7,50<br />

0-bis 6Jahre frei in Begleitung eines Erwachsenen<br />

Haltestellen MO -FR Mittwoch +Freitag<br />

stadteinwärts<br />

Eulenhammer Bushaltestelle - 08:45<br />

Fohrenreuth Bushaltestelle - 08:45<br />

Pilgramsreuth Bushaltestelle - 08:50<br />

Degenreuth Bushaltestelle - 08:50<br />

<strong>Rehau</strong> -Baumannallee /Ecke Lindenstraße 07:30 08:55<br />

<strong>Rehau</strong> -Jägerstraße /Ecke Sperberstraße - 08:55<br />

<strong>Rehau</strong> -Hirschberger Str. /Ecke Spechtstraße 07:32 08:55<br />

<strong>Rehau</strong> -Hirschberger Str. /Ecke Schwalbenweg 07:33 08:55<br />

<strong>Rehau</strong> -Schulzentrum Pilgramsreuther Straße 07:36 -<br />

<strong>Rehau</strong> -Kornbergstraße bei den Garagen - 08:55<br />

<strong>Rehau</strong> -Friedhof /beim Parkplatz - 09:00<br />

<strong>Rehau</strong> -EDEKA Bushaltestelle - 09:00 an<br />

<strong>Rehau</strong> -Maxplatz Bushaltestelle Viol 07:55 an 09:00 an<br />

stadtauswärts<br />

<strong>Rehau</strong> -Maxplatz Bushaltestelle Viol - 11:15<br />

<strong>Rehau</strong> -EDEKA Bushaltestelle - 11:15<br />

<strong>Rehau</strong> -Friedhof /beim Parkplatz - 11:15<br />

<strong>Rehau</strong> -Kornbergstraße bei den Garagen - 11:20<br />

<strong>Rehau</strong> -Baumannallee /Ecke Lindenstraße - 11:20<br />

<strong>Rehau</strong> -Jägerstraße /Ecke Sperberstraße - 11:20<br />

<strong>Rehau</strong> -Hirschberger Str. /Ecke Schwalbenweg - 11:20<br />

<strong>Rehau</strong> -Hirschberger Str. /Ecke Spechtstraße - 11:20<br />

Degenreuth Bushaltestelle - 11:30<br />

Pilgramsreuth Bushaltestelle - 11:30<br />

Fohrenreuth Bushaltestelle - 11:30<br />

Eulenhammer Bushaltestelle - 11:30 an<br />

An Feiertagen, Samstagen und Sonntagen keine Fahrten. Alexander Viol GmbH &CoKG, Am Frauenberg 3, 95111 <strong>Rehau</strong>, Telefon 09283 –9033


Aus dem Rathaus<br />

Sanierungsmaßnahmen auf der B289<br />

im Bereich <strong>Rehau</strong> fertiggestellt<br />

Das Staatliche Bauamt Bayreuth hat in diesem Jahr zahlreiche Unterhaltungsmaßnahmen<br />

auf den Bundes- und Staatsstraßen in der Region durchgeführt.<br />

Eine davon betraf die Bundesstraße B289 im Bereich der Baukondukteur-Baumann-Allee.<br />

Dieser Abschnitt wurde vor kurzem fertiggestellt<br />

und im Beisein von Bürgermeister Michael Abraham, Baudirektor<br />

Rolf Menke (Staatl. Bauamt Bayreuth) sowie Thomas Küfner und Steffen<br />

Künzel von der ausführenden Firma SBG Hof seiner Bestimmung übergeben.<br />

„Der 300 Meter lange Abschnitt zwischen der Einmündung Reutlichweg<br />

und der Birkenstraße war früher eine Sackgasse“, erinnerte sich<br />

Bürgermeister Abraham an seine Jugendzeit. „Entsprechend schwach<br />

war auch der alte Aufbau der Straße“, ergänzte Rolf Menke. „Für rund<br />

100.000 Euro wurde deshalb eine neue Decke aufgebracht, die der jetzigen<br />

Verkehrsbelastung von ca. 4.500 Fahrzeugen pro Tag gerecht<br />

wird“, so der Baudirektor weiter.<br />

Im Zuge der Maßnahme führte die Stadt <strong>Rehau</strong> eine Parkspurverbreiterung<br />

durch. Die bestehenden doppelten Gehwege wurden zurückgebaut,<br />

die Parkstreifen wurden dafür auf eine Breite von 2,50 mverbreitert.<br />

Die Restflächen wurden begrünt. Die Kosten für diese Maßnahme belaufen<br />

sich auf ca. 50.000 Euro, die Mittel wurden von der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

bereitgestellt. Bürgermeister Abraham betonte weiter, dass die Maßnahme<br />

zeigt, dass mit dem Rückübertragung der Unterhaltungslast für diesen<br />

Straßenabschnitt keineswegs Nachteile verbunden sind, das Gegenteil<br />

ist der Fall.<br />

Ein weiterer Abschnitt, der saniert wurde, war die Strecke zwischen der<br />

Berliner Allee und der Zufahrt zur Autobahn A93. Diese Maßnahme führte<br />

die Fa. Rädlinger durch und zeigt, dass die zahlreichen Hinweise der<br />

Stadt <strong>Rehau</strong>, dass in diesem Bereich Handlungsbedarf besteht, nicht<br />

auf taube Ohren gestoßen sind. Schließlich wird die Fa. Stratebau, ebenfalls<br />

im Auftrag des Staatlichen Bauamts Bayreuth noch in diesem Jahr<br />

die St 2192 zwischen dem ausgebautem Teilstück und Neuhausen einer<br />

Deckensanierung unterziehen.<br />

Amtliche Mitteilungen<br />

Touristische Hinweisschilder „Großer Kornberg“:<br />

Preisverleihung für die besten Entwürfe<br />

Ihr Partner in allen Entsorgungsfragen<br />

www.willy-boehme.eu<br />

Willy Böhme GmbH &Co. KG, Städte- und Industriereinigung<br />

Kühschwitz 27, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

Telefon: 09283/1011-1014, Fax: 09283/4287<br />

E-Mail: info@willy-boehme.eu<br />

Die Fachschule für Produktdesign in Selb hat im Rahmen einer Projektarbeit<br />

Entwürfe für touristische Hinweisschilder „Großer Kornberg“, die an<br />

der Autobahn A93 aufgestellt werden könnten, erarbeitet. Im Rahmen einer<br />

Ausstellung der Werke im Rathausfoyer im Juli konnten die Besucher<br />

Stimmzettel abgeben, mit denen die Entwürfe bewertet wurden. Nach erfolgter<br />

Auswertung der über 100 abgegebenen Stimmzettel erfolgte vor<br />

kurzem im Beisein der beiden stellvertretenden Landräte Hannsjürgen<br />

Lommer (Hof) und Gerald Schade (Wunsiedel) sowie Projektleiter Ingo<br />

Dietrich die Auszeichnung der besten Entwürfe.<br />

Bürgermeister Michael Abraham betonte, dass der Große Kornberg als<br />

weithin sichtbarer Gipfel des Fichtelgebirges den Eingang zu dieser Tourismusregion<br />

bildet. Deswegen sei es naheliegend, an der Autobahn mittels<br />

touristischer Hinweisschilder hierauf hinzuweisen, um das Interesse<br />

des vorbeifahrenden Verkehrs zu wecken. Die Schilder wurden unter Berücksichtigung<br />

der hierfür geltenden Gestaltungsrichtlinie entworfen,<br />

wenn sie in die Realität umgesetzt werden, sollten sich die Landkreise<br />

auf einen der Entwürfe festlegen.<br />

Für ihre Arbeiten erhielten die vier angehenden Produktdesignerinnen, deren<br />

Entwürfe die meisten Stimmen auf sich vereinen konnten, vom Bürgermeister<br />

als Anerkennung je ein Buchpräsent und einen Blumenstrauß.<br />

Ausgezeichnet wurden: Theresa Schmieder, Melanie Hering, Lydia Brinnig<br />

und Laura Felbinger.<br />

Containerdienst<br />

Gruben- und<br />

Kanalreinigung<br />

Kanaluntersuchung<br />

mit TV-Anlage<br />

Straßenreinigung<br />

Winterdienst<br />

Miettoilettenservice<br />

Schlammentwässerung<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

5


Amtliche Mitteilungen<br />

Aus dem Rathaus<br />

Bildungspaket der Stadt <strong>Rehau</strong> ist in vollem Gange<br />

Im Juli 2012 wurde das erste Bildungspaket der Stadt <strong>Rehau</strong> offiziell an<br />

die vier Kindergärten, den Kinderhort, die offene Ganztagsbetreuung der<br />

Gutenbergschule und an das Jugendzentrum überreicht. Dieses beinhaltet<br />

zehn interessante Lernmöglichkeiten in Form von Veranstaltungen für<br />

Kinder aller Altersstufen, die hier mit „allen Sinnen“ teilnehmen und vor allem<br />

viel Anregungen und Wissenswertes mit nach Hause nehmen können.<br />

Diese Bildungsangebote können die Kindertagesstätten dann “buchen“,<br />

das bedeutet, dass hier die Stadt <strong>Rehau</strong> die Organisation, Koordination<br />

und deren Finanzierung übernimmt. „Die Stadt <strong>Rehau</strong> hat hier eine,<br />

in der Region, einzigartige Möglichkeit geschaffen, sich an Bildung und<br />

der Weiterentwicklung der Kinder beteiligen und die Kindertagesstätten<br />

in deren verantwortungsvollen Bildungsarbeit unterstützen zu können“, so<br />

Bürgermeister Michael Abraham. Schon bereits jetzt zu Beginn des neuen<br />

Schuljahres konnten 41 Veranstaltungen vermittelt werden.<br />

Auftakt der Bildungspaketreihe fand im Natursteinbetrieb Jens Kraus statt.<br />

Herr Kraus brachte den Vorschulkindern des Johanneskindergartens mit<br />

viel Geduld die Aufgaben eines Steinmetzes und die Besonderheiten und<br />

Herkunft der verschiedenen Gesteinsarten näher. Die Kinder konnten im<br />

praktischen Teil der zweieinhalbstündigen Veranstaltung die verschiedensten<br />

Maschinen bedienen, Steine klopfen und ihr handwerkliches Geschick<br />

ausprobieren. Die Vorschüler waren begeistert, als sie mit echten<br />

Diamanten Marmor bearbeiten und gravieren durften und die künstlerischen<br />

Facetten dieses Handwerksberufes genauer unter die Lupe nehmen<br />

konnten- ein Workshop, der Kinder und Erzieher zugleich faszinierte.<br />

Broschüre „Hochzeit in <strong>Rehau</strong>“<br />

Seit 2010 bietet die Stadt <strong>Rehau</strong> heiratswilligen Paaren einen ganz besonderen<br />

Ort für Eheschließungen an. Nach aufwendiger Neugestaltung<br />

des Alten Rathauses, im Herzen <strong>Rehau</strong>s gelegen, präsentiert sich<br />

ein Trauzimmer und Festsaal, dessen Ambiente seinesgleichen in der Umgebung<br />

sucht. Der von der Stadt <strong>Rehau</strong> herausgegebene Leitfaden soll<br />

Brautpaare darauf einstimmen, den schönsten Tag ihres Lebens an einem<br />

dem Anlass mehr als angemessenen Ort individuell zu gestalten. Stilvoll<br />

renoviert bildet der Festsaal im Alten Rathaus einen außergewöhnlich<br />

eleganten Rahmen. Natürlich sind auch weiterhin Trauungen im neuen<br />

Rathaus in der Martin-Luther-Straße 1möglich. Hier beeindruckt der<br />

neu gestaltete Trauraum durch schlichte Linienführung und gediegen-modernes<br />

Ambiente. Außerdem gewährt unsere Hochzeitsbroschüre anhand<br />

von Fotos und kurzen Beschreibungen künftigen Brautpaaren Einblicke<br />

in die umliegenden Kirchen, um ihre kirchliche Trauung würdevoll<br />

in einem unserer schönen Gotteshäuser zu begehen. Die Broschüre<br />

„Hochzeit in <strong>Rehau</strong>“ ist im Rathaus der Stadt <strong>Rehau</strong>, Martin-Luther-Straße<br />

1, im Infozentrum der Stadt der <strong>Rehau</strong> am Maxplatz 7, sowie in zahlreichen<br />

renommierten Fachgeschäften in der Umgebung zum Thema „Heiraten“erhältlich.GernekanndieBroschüreauchtelefonischunter09283-<br />

4609 angefordert werden.<br />

6<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

Zu Besuch im Baugeschäft Klaus Ritter GmbH in der Hofer Straße wurde<br />

den Vorschulkindern des Katholischen Kindergartens vom Firmeninhaber<br />

und Maurermeister Ritter demonstriert, welche Geschicke und Baumaterialien<br />

zum Bau eines Hauses erforderlich sind. Die Kinder durften<br />

die unterschiedlichen Sand- und Steinarten erfühlen, bearbeiten und sogar<br />

mit Mörtel und Kalksandstein unter Anleitung eine Mauer bauen.<br />

Die verschiedensten Werkzeuge wie Maurerkelle, Wasserwaage, Lasermessgerät<br />

etc. wurden erklärt und jedes Kind durfte sogar mit dem Baufachvorarbeiter<br />

Herrn Herrmann Minibagger fahren -ein unvergessliches<br />

Erlebnis für die Kinder.<br />

Folgende Veranstaltungen können von den Kindertagesstätten für<br />

das Schuljahr 2012/13 noch gebucht werden:<br />

• „Was man aus Gold und Edelsteinen alles zaubern kann“-<br />

Goldschmied Alexander Renn<br />

• „Wenn`s stinkt und kracht!“- Frau Fuhrmann, Chemielehrerin der<br />

Markgraf-Friedrich-Realschule<br />

• „Wer zwitschert da im Baum?“- Siegfried Hösch<br />

• „Was Du über die Haltung von Haustieren wissen solltest!“-<br />

Dr. Norbert Deuerling<br />

• „Kräuter mit allen Sinnen erleben“- Naturhof Fassmannsreuther Erde<br />

• „Geschichten rund um`s Fahrrad“- Karl-Heinz Thunsdorff<br />

• „Kunstalarm-Konkrete Kunst für Kinder“- Stefan Gomringer<br />

• „Geschichte des <strong>Rehau</strong>er Lederhandwerks“- Gerhard Hopperdietzel<br />

Vor der Eheschließung ist auch die eine oder andere Formalität zu erledigen.<br />

Bitte erkundigen Sie sich vor der Anmeldung im Standesamt (Tel.<br />

09283/20-44), welche Unterlagen hierzu erforderlich sind. Sie erhalten<br />

dann ein Merkblatt, aus dem Sie ersehen können, welche Dokumente<br />

von Ihnen benötigt werden. Da in der Regel ein umfangreiches Beratungsgespräch<br />

erforderlich ist, sollte ein Termin vereinbart werden.


Aus dem Rathaus<br />

Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf<br />

LED-Leuchtmittel: 2. Teilbereich fertiggestellt<br />

Der Bausenat hat im November 2011 beschlossen, die Straßenbeleuchtung<br />

schrittweise auf die neue LED-Technologie umzurüsten. Begonnen<br />

wurde die Umrüstung in der Baukondukteur-Baumann-Allee und<br />

in der Otto-Hahn-Straße zwischen der Frauenberger und Hofer Straße,<br />

insgesamt wurden in diesem 1. Bauabschnitt 60 Leuchten umgerüstet.<br />

Jetzt wurde der 2. Bauabschnitt jetzt fertiggestellt: Die Berliner Allee und<br />

die Otto-Hahn-Straße zwischen Frauenberger Weg und Steinleite wurden<br />

umgerüstet. In insgesamt 65 Leuchtenträger wurden neue, moderne<br />

LED-Leuchten eingebaut, die jetzt für optimale Lichtverhältnisse sorgen.<br />

Geliefert wurden diese Leuchten von der Firma Delsana aus Schwarzenbach/Saale,<br />

die Umbaumaßnahmen führte die Fa. HSG Zander, Köfering,<br />

aus. Die Auftragssumme lag bei insgesamt 75.271 Euro. Auch<br />

bei der Straßenbaumaßnahme Sonnenstraße, die am 18. Juli für den Verkehr<br />

freigegeben wurde, wurden neue LED-Leuchten errichtet, damit sind<br />

jetzt 135 LED-Leuchten in <strong>Rehau</strong> verbaut.<br />

Vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit<br />

wurden die Maßnahmen aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages<br />

mit 40 Prozent der Investitionskosten gefördert. Die wichtigsten<br />

Vorteile der LED-Straßenbeleuchtung gegenüber der herkömmlichen<br />

Technik sind folgende:<br />

Lange Lebensdauer: LEDs erreichen eine Lebensdauer von weit über<br />

60.000 Betriebsstunden. Häufiges Ein- und Ausschalten hat keinen Einfluss.<br />

Die Wartungskosten sind niedrig.<br />

Hohe Energieeffizienz: Hellere Straßen trotz geringerer Anschlussleistung,<br />

geringer Energiebedarf, Reduzierung des Stromverbrauchs, Reduzierung<br />

der Kohlendioxid-Emission, Kostenoptimierung und Schonung<br />

der Ressourcen, LEDs benötigen keine Anlaufzeit beim Einschalten und<br />

haben eine geringe Stromaufnahme im Verhältnis zum Lichtstrom.<br />

Umweltverträglichkeit: Keine Schwermetallbelastung, insektenneutrales<br />

Licht mit dem Nebeneffekt, dass die Glasabdeckungen weniger verschmutzen.<br />

Vermeidung von Licht-Smog durch gerichtete Abstrahlung,<br />

Beitrag zum Klimaschutz und Vorbildfunktion für private Haushalte.<br />

Sicherheit: Optimale Verkehrssicherung mit richtiger Lichtfarbe, Reduzierung<br />

der Schattenbildung zwischen den Straßenleuchten, mehr Licht<br />

–mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer, gutes Licht =gutes Sehen –<br />

Ergebnis: Verhütung von Kriminalität<br />

Gestaltung: Gutes Licht vermittelt ein gutes Gefühl. Hierfür sind die Lichtfarbe,<br />

die Lichtstreuung und der optimale Einsatz verantwortlich. Weißes<br />

Licht hat eine breite Bürgerakzeptanz.<br />

„Moderne Zeiten erfordern moderne Technik“, betont Bürgermeister Michael<br />

Abraham. „Die neuen Leuchten funktionieren sehr gut. Aufgrund<br />

der genannten Vorteile und der Förderkulisse sollte die Straßenbeleuchtung<br />

in <strong>Rehau</strong> sukzessive auf die neue Technik umgerüstet werden“,<br />

schließt der Bürgermeister.<br />

Pavillon in der Steinleite mit neuem Dach<br />

Amtliche Mitteilungen<br />

Ein Wahrzeichen des Naherholungsgebietes Steinleite ist der Pavillon,<br />

außerdem ist er ein beliebtes Fotomotiv. Nachdem der Zahn der Zeit<br />

das Dach stark baufällig werden ließ, hat der Stadtbauhof das komplette<br />

Dach einschließlich Dachrinnen erneuert. Für Horst Morgner, für manches<br />

schöne Foto aus <strong>Rehau</strong> bekannt, Grund genug, den Pavillon in<br />

herbstlicher Umgebung zu fotografieren.<br />

Kabarettist Michael altinger<br />

Meine heilige FaMilie<br />

Dieser Abend gibt Grund zum<br />

Frohlocken –sofrech, so hintersinnig<br />

schildertKabarettist<br />

Michael Altinger gemeinsam mit<br />

seiner Ein-Mann-Band alias<br />

Martin Julius Faber die kleinen<br />

und großen Dramen eines<br />

typisch bayerischen Weihnachtsfests<br />

samt ihren Typen,<br />

wie sie in jeder Familie auf<br />

irgendeine Weise vorkommen.<br />

Donnerstag,<br />

29. November 2012<br />

Beginn: 19.30 Uhr,<br />

Einlass: 18.30 Uhr<br />

REHAUART<br />

Zehstraße 5<br />

95111 <strong>Rehau</strong><br />

Eintritt: 15 EUR<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

7


Amtliche Mitteilungen<br />

Verschiedenes<br />

Unglück zweier <strong>Rehau</strong>er Feuerwehrmänner<br />

jährte sich zum 75. Mal<br />

Die Stadt <strong>Rehau</strong> gedachte zusammen mit der hiesigen Feuerwehr und<br />

den Angehörigen den Opfern des Verkehrsunfalls vom 18.Oktober<br />

1937. An dieses Unglück erinnern sich die älteren <strong>Rehau</strong>er und insbesondere<br />

die Freiwillige Feuerwehr noch heute nach 75 Jahren. Die <strong>Rehau</strong>er<br />

Wehr war mit einem Bus und einer großen Abordnung zum Bezirksfeuerwehrtag<br />

nach Kronach gefahren. Bei der Rückfahrt passierte<br />

an einem unbeschrankten Bahnübergang die Tragödie: Bei der damaligen<br />

Haltestelle Vogelherd an der Bahnlinie Hof -Bad Steben wurde<br />

der Bus von der Lokomotive eines Zuges erfasst. 21 Businsassen wurden<br />

zum Teil schwer verletzt, die beiden <strong>Rehau</strong>er Feuerwehrmänner Gottfried<br />

Seidel und August Beck verstarben an ihren schweren Verletzungen<br />

im Krankenhaus in Hof im Alter von 37 bzw. 46 Jahren. Am 20. Oktober<br />

1937 fand die Beerdigung der beiden statt, ein großes Begräbnis<br />

mit Fahnenabordnungen und einem Fackelzug.<br />

Auch der Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> war beteiligt, schrieb doch August<br />

Beck für die 1927 stattfindende 500-Jahrfeier der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

das Heimatlied „<strong>Rehau</strong>, mein <strong>Rehau</strong>“. Eben diese Hymne, die dem Gesangverein<br />

1848 <strong>Rehau</strong> gewidmet und später auch übereignet wurde,<br />

gehört auch heute noch zum Repertoire der Sänger. Die Stadt nahm<br />

würdig Abschied von ihren zwei im ehrenamtlichen Dienst verstorbenen<br />

Feuerwehrmännern. Heute befindet sich für beide ein Ehrengrab<br />

auf dem <strong>Rehau</strong>er Friedhof.<br />

Im Rahmen einer Feierstunde gedachte die Stadt <strong>Rehau</strong> dem 75.Todestag<br />

der beiden Wehrmänner. Bürgermeister Michael Abraham ließ<br />

in seinen Gedenkworten noch einmal die Geschichte dieses Ereignisses<br />

Revue passieren und erwähnte, dass man auch in unserer auf Hektik<br />

ausgerichteten Zeit das ehrende Gedenken für die, die ihr Leben<br />

im Dienste für die Allgemeinheit opfern und einsetzen, nicht vergessen<br />

werden soll und darf. Manuel Höll als Kommandant und Vorsitzender<br />

des Feuerwehrvereins <strong>Rehau</strong> betonte, man solle auch all den Feuerwehrkameraden<br />

gedenken, die ihr Leben weltweit im Dienst für andere<br />

aufs Spiel setzen. Zum Abschluss legte der Bürgermeister sowie Manuel<br />

Höll ein Bukett am Ehrengrab nieder.<br />

Verschiedenes<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

Fotowettbewerb<br />

Fotoaktion „Senioren-Sommer in <strong>Rehau</strong>“:<br />

Gewinner stehen fest<br />

In der Amtsblattausgabe Juli 2012<br />

wurden die Bürger der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

aufgerufen, Senioren in der<br />

Heimatstadt zu fotografieren. Unter<br />

den zahlreichen Einsendungen<br />

wurden die originellsten Motive<br />

ausgesucht und die drei erstplatzierten<br />

„Hobby-Fotografen“<br />

mit Gutscheinen der Werbegemeinschaft<br />

belohnt. Mit dem<br />

Schnappschuss „Großeltern bei<br />

der Apfelernte“ erlangte Yannik<br />

Gierth als jüngster Teilnehmer den<br />

1. Platz. Carmen Rexin darf sich<br />

über den 2. Platz und Siegfried<br />

Dietmar über die Dritt-Platzierung<br />

freuen. Wir gratulieren!<br />

Erfolgreiche Kooperation der Gutenbergschule mit dem 1. FFC Hof –500 Euro gespendet<br />

Der 1.FFC Hof ist der<br />

einzige reine Mädchen-<br />

und Frauen-Fußballclub<br />

in Oberfranken.<br />

Seit 2011 betreibt<br />

der Verein eine<br />

Sportarbeitsgemeinschaft<br />

(SAG) mit der<br />

Gutenbergschule-<strong>Rehau</strong>,<br />

dabei sind fußballbegeisterteMädchen<br />

der Jahrgänge 1999 –2002. Im neuen Schuljahr erfreut sich der<br />

Mädchenfußball über noch größeren Zuspruch, 15 Mädchen sind in<br />

der SAG.<br />

Die Mädchen treffen sich 14-tägig am Mittwoch zwischen 13.45 und<br />

15.15 Uhr in der Dreifachturnhalle <strong>Rehau</strong> zum Training. Die Vorteile für<br />

die Schülerinnen liegen auf der Hand: Sie betreiben eine sinnvolle Freizeitgestaltung,<br />

erleben die Gemeinschaft in einer Gruppe und erfahren<br />

den Sport als Grundlage einer gesunden Lebensführung. Für den Verein<br />

8<br />

bietet die SAG den Vorteil, dass Talentsichtung und -förderung betrieben<br />

werden kann.<br />

Um das Projekt SAG bekannter zu machen, radelte Siegfried Marko<br />

(2.Vorstand, Torwart-Trainer und SAG-Begleiter), kürzlich 360 km nach<br />

München zum Bayernliga-Auswärtspunktspiel seines FFC beim FC Stern<br />

München. Diese Aktion betrachteten Waldemar Deutsch, Leiter des<br />

Sportpark Hof, Anja Müller, Personal-Trainerin beim Sportpark und Mario<br />

Reul, Fa. Reul Carfresh <strong>Rehau</strong> als gute Idee und spendeten pro Kilometer<br />

einen Euro. Der dadurch entstandene Betrag von 360 €wurde<br />

von Bürgermeister Michael Abraham spontan auf 500 Euro aufgestockt,<br />

die der SAG zugute kommen. „Mit dieser Geste unterstützen wir<br />

die SAG, die sicherlich eine nützliche Verwendung für die Spende hat.<br />

Auf der anderen Seite bringen wir auch die Wertschätzung für Siegfried<br />

Marko zum Ausdruck, mit dem Fahrrad nach München zu fahren ist eine<br />

Leistung, die Lob verdient“, betonte der Bürgermeister.<br />

Mittlerweile spielen sechs Mädchen der Gutenbergschule in der U15<br />

des 1.FFC Hof, großer Dank gebührt in diesem Zusammenhang Rektor<br />

Reinhard Jentsch, Daniela Dippold und Siegfried Penka, die das Projekt<br />

ins Leben riefen und sehr positiv begleiten.


Aus dem Standesamt<br />

Von 19.09.2012 – 16.10.2012<br />

Geburten:<br />

Amtliche Mitteilungen<br />

28.09.12: Anja Hollering, Neisser Straße 11, 95100 Selb:<br />

Jannis Hollering<br />

Eheschließungen:<br />

21.09.12: Petra Fischer und Josef Müller, Regnitzlosauer Straße 27 a,<br />

95111 <strong>Rehau</strong><br />

22.09.12: Ramona von Rein und Thomas Richter, Fabriksteig 1, 95111<br />

<strong>Rehau</strong><br />

22.09.12: Karin Jacob und Michael Müller, Kirchgasse 3, 95111<br />

<strong>Rehau</strong><br />

04.10.12: Heike Voigt und Jochen Hopperdietzel, Lerchenstraße 4,<br />

95111 <strong>Rehau</strong><br />

13.10.12: Christina Spitzbarth und Johannes Ott, Ludwigsbrunn 6,<br />

95111 <strong>Rehau</strong><br />

Sterbefälle:<br />

22.09.12: Margareta Rausch geb. Schaller, Franz-Schubert-Str. 2,<br />

95111 <strong>Rehau</strong><br />

25.09.12: Hermine Rotter, Schildstraße 29, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

02.10.12: Hans Karl Millitzer, Schildstraße 29, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

06.10.12: Eduard Binder, Ziegelhüttenweg 10, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

07.10.12: Werner Kloske, Pilgramsreuth 94, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

Aus dem Fundamt<br />

Bekanntmachung<br />

Nachstehende Fundsachen wurden beim Fundamt gemeldet:<br />

(Zeitraum: April 2012 bis September 2012)<br />

- Verschiedene Fahrräder (lila Damenrad, schwarz-rotes Fahrrad, blaues<br />

Mountainbike, weiß-graues Mountainbike, silbernes Fahrrad)<br />

- Verschiedene Schlüssel und Autoschlüssel (VW, Motorradschlüssel,<br />

Fahrradschlüssel)<br />

- Verschiedene Kleidungsstücke (blaue Fleecejacke, rote Kinderjeansjacke,<br />

rosa Kinderjacke, Sweatjacke)<br />

- Handy (Samsung)<br />

- Schmuck (silberner Ring mit Edelstein)<br />

- Skateboard<br />

- Fahrradhelm<br />

- Gehstock Holz<br />

- Gartenstuhlauflage<br />

- Warndreieck, Baulampe<br />

- MP 3 Player<br />

- Bordwand<br />

- Brille mit braunen Gestell und rosa Etui<br />

- Angelstuhl<br />

Rechte an diesen Fundsachen sind während der allgemeinen Öffnungszeiten<br />

beim Fundamt <strong>Rehau</strong>, Rathaus, Zimmer Nr. 5, anzumelden<br />

(09283/2042).<br />

<strong>Rehau</strong>, den 02.10.2012<br />

Stadt <strong>Rehau</strong><br />

I.A. Wieland<br />

Udo WUnderlich<br />

Ziegelhüttenweg 24<br />

95111 <strong>Rehau</strong><br />

Telefon: 09283/3918<br />

Telefax: 09283/5019<br />

RAUdoWunderlich@t-online.de<br />

info@da-pippo.de<br />

rechtsanWalt<br />

Die Rummelsberger Dienste<br />

für Menschen im Alter<br />

Träger von 17 Altenhilfeeinrichtungen in Bayern suchen ab sofort<br />

für unser Diakonisches Sozialzentrum <strong>Rehau</strong><br />

Pflegefachkräfte (m/w)<br />

für den gerontopsychiatrischen Fachdienst<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Ehe-/Familienrecht<br />

– Verkehrs-/Unfallrecht<br />

– Mietrecht<br />

Unlitzstraße 73–75, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

Tel. 09283/7154, Fax 09283/7593<br />

vom 28. 10. 2012 – 16. 11. 2012 Urlaub<br />

ab dem 17. 11. 2012 sind wir ab 17 Uhr wieder für Sie da.<br />

Sie sind ausgebildete Pflegefachkraft mit gerontopsychiatrischer<br />

Weiterbildung? Dann bewerben sie sich bei uns!<br />

Ihre wöchentliche Arbeitszeit bei Vollbeschäftigung beträgt<br />

38,50 Stunden mit einer Vergütung nach AVR-Bayern Diakonie.<br />

Teilzeit nach Vereinbarung.<br />

Weitere Informationen unter www.altenhilfe-rummelsberg.de,<br />

telefonisch unter 09283 8410.<br />

Schriftliche Bewerbungen senden Sie bitte an:<br />

Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter gGmbH<br />

Diakonisches Sozialzentrum <strong>Rehau</strong><br />

Herrn Peter Kraus<br />

Schildstraße 29, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

E-Mail: kraus.peter@rummelsberger.net<br />

Mit unserem Familienbudget lassen<br />

wir Sie nicht im Regen stehen<br />

Zusätzliche freie Tage<br />

Zuschuss zu Pflegeleistungen eines Angehörigen<br />

Subventionierung von Kindertagesstätten<br />

oder Hort-Plätzen und vieles mehr...<br />

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www.altenhilfe-rummelsberg.de<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

www.da-pippo.de<br />

9


Der Reitverein Fohrenreuth <strong>Rehau</strong><br />

e.V. kann mit Stolz auf seine Turnierreiter<br />

blicken. Auch in der Saison<br />

2012 konnten zwei Reiter den<br />

Sieg bei der Stadt- und Landkreismeisterschaft<br />

Hof erringen. Felix<br />

Plenk auf dem Pony Balto in der Kategorie<br />

Führzügelklasse und Birgit<br />

Schmaußer mit ihrem Pferd Dacato<br />

im Bereich Dressur Klasse L.<br />

Während Felix noch am Anfang<br />

Bayerischer Meister zu Gast<br />

im Stall Grießhammer<br />

Für zwei Tage war der amtierende<br />

Bayerische Meister der Dressurreiter,<br />

Franz Trischberger zu<br />

Gast im Stall Grießhammer in Fohrenreuth/<strong>Rehau</strong>.<br />

Neun Reiterinnen<br />

mit zehn Pferden nutzten die Gelegenheit,<br />

sich zum Abschluss der<br />

Turniersaison Tipps und Anregungen<br />

von einem erfolgreichen Dressurreiter<br />

für das bevorstehende<br />

Wintertraining zu holen. Die Teilnehmerinnen<br />

kamen nicht nur aus<br />

dem Stall Grießhammer, sondern<br />

reisten auch aus Münchberg und<br />

Küps an. Das Niveau reichte von<br />

Abis Sund egal ob Einerwechsel<br />

10<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

seiner jungen Karriere steht, kann<br />

Frau Schmaußer bereits auf zahlreiche<br />

Erfolge in ihrer 35 jährigen<br />

Reitlaufbahn zurückblicken. In den<br />

letzten Jahren hat sie einige erfolgreiche<br />

Pferde besessen, aber<br />

ihr momentanes Pferd Dacto ist etwas<br />

ganz besonders. Vor 9Jahren<br />

ist der kleine Fuchs mit den aufgeweckten<br />

Augen in das Leben von<br />

Frau Schmaußer getreten. Für sie<br />

oder Tempounterschiede, Franz<br />

Trischberger schaffte es, für jeden<br />

Reiter die passenden Worte zu finden.<br />

Während am Samstag an den<br />

Grundlagen gearbeitet wurde, vertiefte<br />

man am Sonntag das gelernte<br />

weiter und arbeitete an den<br />

Feinheiten, so dass jede der Reiterinnen<br />

für sich am Ende ein positives<br />

Fazit ziehen konnte.<br />

Franz Trischberger war vom Niveau<br />

der Teilnehmern sowie der<br />

Gastfreundschaft begeistert und<br />

wird sicher nicht das letzte Mal für<br />

einen Kurs im Stall Grießhammer<br />

gewesen sein.<br />

Reitverein Fohrenreuth <strong>Rehau</strong>:<br />

Ein außergewöhnliches Paar<br />

war es ein Geschenk des Himmels.<br />

Wenn man die Reiterin von ihrem<br />

Pferd reden hört, leuchten die<br />

Augen und sie fängt das Schwärmen<br />

an. Auch im täglichen Umgang<br />

erkennt man schnell, dass sich<br />

beide blind verstehen und eine harmonische<br />

Einheit bilden. Klar hat<br />

Dacato auch seine Macken, aber<br />

die zwei können gut damit leben.<br />

Auf dem Trainingsplan steht aber<br />

nicht nur harte Arbeit, sondern auch<br />

ausspannen im Gelände, Longenarbeit<br />

und tägliche Koppelgänge<br />

mit dem zweiten Pferd von Frau<br />

Schmaußer und einem alten Pferdefreund.<br />

Bei der Vorbereitung auf<br />

die Turniere kann sich Frau Schmaußer<br />

auf die Hilfe ihres Ehemannes<br />

Hans Welzer und ihres Vereinskollegen<br />

Uwe Schmidt verlassen.<br />

Ab und zu holt sie sich auch Un-<br />

terstützung von außerhalb. Das außergewöhnliche<br />

Paar kann auf<br />

zahlreiche Erfolge stolz sein. Allein<br />

innerhalb eines Jahres erreichten<br />

sie 10 Siege in der L-Dressur, sowie<br />

einen Sieg in der M*-Dressur,<br />

sowie zahlreiche weitere Platzierungen.<br />

Seit dem Wiederaufleben<br />

der Stadt- und Landkreismeisterschaft<br />

Hof konnten sich die Beiden<br />

schon zweimal den Sieg und<br />

einmal den Vizemeistertitel in der<br />

Dressur Klasse L erkämpfen. Ihr<br />

größtes Ziel hat sich Frau Schmaußer<br />

am letzten Wochenende im<br />

September selbst erfüllt. Der Start<br />

bei einer M**-Dressur mit sehr starker<br />

Konkurrenz haben Pferd und<br />

Reiter gut gemeistert und wer weiß,<br />

was in den nächsten Jahren bei guter<br />

Gesundheit noch folgt.<br />

Ina Rothemund<br />

Im Bild von links: Franz Trischberger, die Organisatorin Jana Throne sowie<br />

einige Teilnehmerinnen des Dressurkurses.<br />

Neuer Trikotsatz<br />

für die<br />

Teestummfußballer<br />

Die Fußballmannschaft der Teestumm<br />

<strong>Rehau</strong> tritt künftig mit neuen<br />

Trikots von der Firma KiK-Textilien<br />

an. Zum Abschluss der Sommersaison<br />

wurden die neuen Dressen in einem<br />

Trainingsspiel gegen die FSG -<br />

Hof (mit denen bereits seit 25 Jahren<br />

Kontakt besteht), eingeweiht.


Freiwilligen Feuerwehr Fohrenreuth:<br />

300 Euro für den Löhe-Kindergarten<br />

Zum diesjährigen Sommerfest und<br />

der bekannten Strohballenrallye<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Fohrenreuth<br />

fand erstmals ein Flohmarkt<br />

statt. Der Reinerlös wurde von<br />

den Verantwortlichen auf 300 Euro<br />

aufgestockt und vor kurzem dem<br />

Löhe- Kindergarten, vertreten durch<br />

Kindertagesstättenleiterin Sabine<br />

Keim übergeben. Diese freute sich<br />

sichtlich über die großzügige Spen-<br />

09.11.2012<br />

16.00 Uhr<br />

de, „denn gerade jetzt vor Weihnachten<br />

können wir das Geld gut<br />

für Beschäftigungsmaterial gebrauchen“,<br />

sagte sie strahlend und<br />

bedankte sich auch im Namen ihres<br />

Teams und der Kinder bei den<br />

Überbringern. Dies waren Matthias<br />

Hertel, der 1. Kommandant der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Fohrenreuth<br />

sowie Ingrid und Jasmin Kristen.<br />

Birgit Rabe Weinfest der Gma Fichtig<br />

MitherzlichenWortenbegrüßtePia<br />

Teichert, 2. Vorsitzende der Gma<br />

Fichtig, die Gäste zum diesjährigen<br />

Weinfest im Siedlerzentrum. Ihr<br />

Dank galt dabei der Siedlergemeinschaft,<br />

vertreten durch 2. Vorsitzenden<br />

Manfred Künzel. Dieser<br />

hatte wieder das Vereinslokal für<br />

das Fest zur Verfügung gestellt. Für<br />

den Wein sorgte Familie Fuchs. Die<br />

begeisterten Moselurlauber hatten<br />

eine große Auswahl an Weiß- und<br />

Rotweinen sowie einen Roséwein<br />

von ihrer Urlaubsfahrt mitgebracht.<br />

Während draußen ein Sturm tobte<br />

undderRegenkräftigprasselte,war<br />

es im warmen stimmungsvoll beleuchteten<br />

Raum besonders gemütlich.<br />

Zum ausgezeichneten Moselwein<br />

gab es Zwiebelkuchen und<br />

verschiedene Käsespezialitäten mit<br />

frischem Krustenbrot. Und so verbrachten<br />

die Besucher einen äußerst<br />

angenehmen Abend beim<br />

Weinfest der Gma Fichtig im Siedlerzentrum.<br />

Wiederholung im<br />

nächsten Jahr durchaus nicht ausgeschlossen.<br />

Birgit Rabe<br />

we make the cinema<br />

KINO FÜR JEDERMANN IM MGH<br />

14.12.2012<br />

16.00 Uhr<br />

Die Schlümpfe Arthur<br />

Weihnachtsmann<br />

Kinovorstellungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene<br />

im Mehrgenerationenhaus <strong>Rehau</strong>, Maxplatz 12<br />

11.01.2013<br />

16.00 Uhr<br />

we make the cinema<br />

powered by<br />

01.02.2013<br />

16.00 Uhr<br />

Happy Feet 2 Alvin &die<br />

Chipmunks<br />

Nachwuchsförderung in der Region<br />

01.03.2013<br />

16.00 Uhr<br />

Findet Nemo<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

11


Oldtimer-Stammtisch im Schützenhaus<br />

Erlebnisreiches Jahr<br />

Der Oldtimer-Stammtisch ist jung,<br />

denn erst seit September 2010 treffen<br />

sich dort regelmäßig ungefähr<br />

20 Männer und Frauen, um sich<br />

über ihr Hobby auszutauschen.<br />

Umso älter sind dafür die Fahrzeuge,<br />

mit denen sie seither an vielen<br />

Veranstaltungen teilgenommen haben.<br />

So waren sie zum Beispiel in<br />

diesem Jahr zum 50-jährigen Jubiläum<br />

des vogtländischen Oldtimerclubs<br />

in Oesnitz eingeladen, nahmen<br />

am Stadtfest in Schwarzenbach/Saale<br />

teil und auch beim <strong>Rehau</strong>erStadtfeststelltensieihre„alten<br />

Schätze“ aus und boten zudem<br />

Fahrgelegenheiten ins Draisendorfer<br />

Motorradmuseum von Günter<br />

Mühl an. „Das Jahr wird jetzt noch<br />

mit einer Abschlussfahrt nach Thüringen<br />

beendet, ehe wir die Autos<br />

ins Winterbett bringen“, sagt<br />

schmunzelnd Oldtimerliebhaber<br />

Wolfgang Spitzbarth, der wie sein<br />

Stammtischfreund Dr. Manfred<br />

Rudlof hofft, dass alle Autos den<br />

Winter gut überstehen. „Denn trotz<br />

aller Sorgfalt kann sich schon mal<br />

eine Maus einschleichen, die am<br />

Autopolster nagt, und nach einer<br />

langen Winterpause muss ohnehin<br />

das eine oder andere Teil wieder<br />

repariert oder ausgetauscht wer-<br />

12<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

den“,ergänzter.<br />

Im April geht es dann wieder hinaus<br />

und für das kommende Jahr haben<br />

sich die Oldtimerfreunde auch<br />

schon wieder einiges vorgenommen.<br />

Geplant sind Ausflüge nach<br />

Oelsnitz, nach Tschechien, ins<br />

Ofenwerk nach Nürnberg, ins Audiwerk<br />

und –museum Ingolstadt, ins<br />

Horch-Museum Zwickau und ins<br />

VW-Motorenwerk Chemnitz. Mit<br />

Freude berichtete Spitzbarth abschließend<br />

von seinem diesjährigen<br />

Ausflug ins August Horch Museum.<br />

Zusammen mit dem 89-jährigen<br />

Hofer Edgar Friedrich, dem<br />

letzten Lehrling von Horch war er<br />

dorthin gefahren. Doch er hatte<br />

auch eine kritische Anmerkung zu<br />

machen. „Es werden immerzu neue<br />

Vorschriften für Oldtimer ins Gespräch<br />

gebracht und das macht uns<br />

teilweisedasLebenschonschwer.“<br />

BirgitRabe<br />

INFO<br />

Die Oldtimer-Freunde <strong>Rehau</strong> &Umgebung<br />

treffen sich immer am 2.<br />

Dienstag im Monat ab 19 Uhr im<br />

Schützenhaus in <strong>Rehau</strong>. Interessierte<br />

sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Nähere Infos unter www.oldtimer-freunde-rehau.spitzerer.de<br />

EBE -Groß- und Einzelhandel von<br />

Farben und Malerzubehör neu in <strong>Rehau</strong><br />

Das Gebäude Eichelbergstraße 2,<br />

wo früher die Elektro-Union ihre<br />

Niederlassung hatte, gibt es einen<br />

neuen Nutzer: Die Fa. EBE -Großund<br />

Einzelhandel von Farben und<br />

Malerzubehör hat alles rund um das<br />

Thema Farben und Malen. Geliefert<br />

werden professionelle Lösungen<br />

für Fach- und Einzelhandel im<br />

Bereich Autolacke, Wohnraumsanierung<br />

bis hin zur Außenfassade.<br />

Selbst hochwertige Fußböden für<br />

Privat bis Industrie werden im umfangreichen<br />

Programm geführt.<br />

Farben können für den Kunden individuell<br />

nach den jeweiligen<br />

Wünschen vor Ort in 2,9 Millionen<br />

Farbtönen gemischt werden.<br />

Selbstverständlich gibt es auch ein<br />

reichhaltiges Angebot an Pinseln,<br />

Rollen und Tapeten. Verkaufsleiter<br />

Ralf Nagel, der über 20 Jahre Berufserfahrung<br />

verfügt, berät die Kunden<br />

sehr kompetent, egal, ob es<br />

um die Auswahl der richtigen Pro-<br />

Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter<br />

Mobiler Mahlzeitendienst<br />

der Rummelsberger<br />

•reichhaltige Menüauswahl<br />

•täglich frisch zubereitet<br />

•vorgewärmtes Porzellangeschirr<br />

•und alles zu einem bezahlbaren<br />

Preis<br />

dukte oder technische Fragen geht.<br />

Zufriedene Kunden bestätigen die<br />

Fa. EBE als kompetenten und zuverlässigen<br />

Dienstleister, gerne<br />

werden die Kunden umfassend informiert.<br />

Bürgermeister Michael Abraham<br />

freute sich darüber, dass die Immobilie<br />

wieder genutzt wird und<br />

gratulierte zusammen mit Wirtschaftsförderer<br />

Bernd Köppel Ralf<br />

Nagel und Geschäftsführer Hans-<br />

Edgar Nieslony zur Geschäftseröffnung.<br />

Er sicherte die Unterstützung<br />

der Stadt <strong>Rehau</strong> zu, soweit<br />

dies möglich ist, wünschte viel wirtschaftlichen<br />

Erfolg und überreichte<br />

ein Präsent.<br />

INFO<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. -Fr. 7bis 17 Uhr<br />

Tel.: 09283/8174034,<br />

Fax: 09283/8178044<br />

E-Mail: info@farben-ebe.de<br />

DIAKONISCHES<br />

SOZIALZENTRUM<br />

REHAU<br />

Schildstr. 29<br />

95111 <strong>Rehau</strong><br />

Tel. 09283 -841 270


Oktobermucker: Geiger/Riedel<br />

siegen in der Ringerhalle<br />

Sieben Frauen und 81 Männer fanden<br />

sich zum zweiten Großen Mucker<br />

des Jahres in der „Muckerarena“<br />

Ringerhalle ein. Die Veranstaltung<br />

ging störungsfrei und reibungslos<br />

über die Bühne. Bevor die diesjährigen<br />

Sieger bekanntgegeben<br />

wurden, erhielten zunächst die<br />

„Träger der roten Laterne“, dieses<br />

Mal Ritter/Stanzel, ein Kartenspiel;<br />

Gutscheine, Eintrittskarten sowie eine<br />

Portion Bratheringe mit Kartoffeln<br />

als Trostpreis mit auf den Heimweg!<br />

Als gegen Mitternacht die letzten<br />

Stiche eingezogen waren, standen<br />

die Sieger des Turniers mit acht<br />

Siegbobbln fest: Markus Geiger /<br />

Markus Riedel vom ASV holten sich<br />

den Titel der „Muckerkönige“. Sie<br />

erhielten dafür jeweils 75 Euro aus<br />

den Händen des Vorsitzenden. Die<br />

Zweiten (Benjamin Popp/Ermin<br />

Podgericia), mit sieben Bobbln<br />

konnten je 50 Euro in Empfang nehmen.<br />

Ebenfalls mit sieben Bobbln<br />

landetedasTeamJörgBrandt/Uwe<br />

Müller knapp dahinter auf Platz 3,<br />

der immerhin noch mit je 30 Euro<br />

dotiert war. Alle weiteren Muckerfreunde<br />

erhielten anschließend wie<br />

immer und versprochen noch Gutscheine<br />

bzw. Eintrittskarten und<br />

Sachpreise –esging keiner mit leerenHändennachHause.<br />

INFO<br />

Die endgültigen Platzierungen aller<br />

Teilnehmer, Bilder und mehr Infos<br />

sind unter www.rsc-rehau.de zu finden.<br />

Der nächste Mucker findet am<br />

Gründonnerstag, 28. März 2013<br />

statt.<br />

Schachabteilung Jugend im ASV-<strong>Rehau</strong><br />

Alle Kinder und Jugendlichen, die sich für das „königliche“ Spiel interessieren,<br />

sind herzlich zu den Trainingsabenden im ASV-Heim in der<br />

Wüstenbrunner Straße 8eingeladen. Jugendleiter Ulrich Hertel steht<br />

dort jeweils freitags zwischen 18 und 19.30 Uhr als kompetenter Ansprechpartner<br />

zur Verfügung und unterrichtet die Kinder im Schach.<br />

Weitere Informationen unter www.schachabteilung-asv-rehau.de oder<br />

unter Telefon 09283/2877. Birgit Rabe<br />

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Stadt <strong>Rehau</strong> I Raum für Visionen<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

13


Kurz berichtet<br />

Naturhof Faßmannsreuther Erde Termine Martin-Luther-Haus<br />

Samstag, 10.11.2012, 14 bis 17 Uhr<br />

„Workshop: Räuchern mit Kräutern“<br />

Die Räucherfrau Ingeborg März entführt die Teilnehmer in die Welt der<br />

Kräuterdüfte und gibt einen Einblick in die Kunst des Räucherns. Sie lernen<br />

den Umgang mit Kohle, Gittersieb und Aromalampe; erfahren, welche<br />

Kräuter, Harze und Hölzer sich zum Klären und Reinigen von Räumen<br />

eignen und werden viel ausprobieren, spüren und fühlen.<br />

Gebühr: 25 €(inkl. persönlicher Räucher-Mischung)<br />

Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist für diesen Kurs ist eine rechtzeitige<br />

Anmeldung wichtig!<br />

Tel. 09294/975474 oder E-Mail: fassmannsreuther-erde@t-online.de<br />

Donnerstag, 22.11.2012, 19.30 Uhr<br />

„Zimt, Nelken, Vanille, Ingwer,<br />

Kardamom &Co-Der Duft der Weihnacht“<br />

Dr.Heike Kothmann, Ärztin für Naturheilkunde, wird uns erzählen wie unsere<br />

Weihnachtsgewürze nach Europa kamen, wo sie herkommen und<br />

welche gesundheitlichen Wirkungen in diesen wohlschmeckenden Gewürzen<br />

stecken. Eintritt: 3€<br />

„Tee-Zeit im Naturhof“<br />

Es sind Nachmittage für alle Sinne: zum Riechen und Schmecken gibt es<br />

duftenden Kräutertee, zum Hören Tipps und Geschichten rund um den<br />

Tee, und in Gesprächen können sich die Besucher mit anderen Interessierten<br />

austauschen.<br />

Termine: Freitag, der 30.11.2012, 7.12.2012, 14.12.2012,<br />

21.12.2012, jeweils 15 bis 17 Uhr<br />

Meditationskurs<br />

Kraft aus der Stille<br />

An den drei Abenden werden die Teilnehmer dieser Meditationskurse<br />

Wege zu ihrer inneren Kraftquelle kennen lernen. Im gemeinsamen Sitzen<br />

im Schweigen, mit einfachen Wahrnehmungsübungen und geistlichen<br />

Impulsen lernen wir auf die Regungen der Seele zu lauschen und<br />

üben Stille und Achtsamkeit ein.<br />

Kurs-Nr. 05/12:<br />

Dienstag, 20.11.2012, 19.30 -21Uhr<br />

Dienstag, 27.11.2012, 19.30 -21Uhr<br />

Dienstag, 4.12.2012, 19.30 -21Uhr<br />

Leitung: Sabine Böhm<br />

Kursgebühr für drei Abende: 27 €<br />

Naturhof Faßmannsreuther Erde<br />

Faßmannsreuth 142<br />

95111 <strong>Rehau</strong><br />

Tel. 09294/975474<br />

E-Mail:fassmanssreuther-erde@t-online.de<br />

www.fassmannsreuther-erde.de<br />

Veranstaltungen in Oelsnitz/Vogtl.<br />

10.11.: Bockbierfest,Vogtlandsporthalle<br />

11.11., 11.11 Uhr: Rathaussturm des Karnevalsclubs OCC<br />

17.11.: Konzert mit „Wolken und Brücken“ in der<br />

Katharinenkirche<br />

24.11. -Januar 2013: Weihnachtsausstellung auf Schloß Voigtsberg<br />

24.11.: Geflügel- und Rassekaninchenausstellung in<br />

der Vogtlandsporthalle<br />

14<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

31.10. 9.30 Uhr: Hundebesuchsdienst<br />

14.30 Uhr: Gedächtnistraining<br />

2.11. 9.30 Uhr: Gymnastik<br />

15.00 Uhr: ev. Gottesdienst mit Fr. Pfr. Krüger<br />

5.11. 9.30 Uhr: Geschicklichkeitsspiele<br />

14.30 Uhr: Malgruppe<br />

6.11. 9.30 Uhr: Wir backen Apfelkuchen<br />

14.30 Uhr: Gestalten mit Papiermache<br />

7.11. 9.30 Uhr: Hundebesuchsdienst<br />

14.30 Uhr: Gedächtnistraining<br />

8.11. 9.30 Uhr: Singstunde mit Toni Ertl<br />

14.30 Uhr: Quizrunde<br />

9.11. 9.30 Uhr: Gymnastik<br />

15.00 Uhr: kath. Gottesdienst<br />

10.11. 9.30 Uhr: Spielerunde<br />

12.11. 9.30 Uhr: Wir spielen Domino<br />

14.30 Uhr: Malgruppe<br />

13.11. 9.30 Uhr: Wir backen Marmorkuchen<br />

14.30 Uhr: kreatives Gestalten mit Seide<br />

14.11. 9.30 Uhr: Hundebesuchsdienst<br />

14.30 Uhr: Gedächtnistraining<br />

15.11. 9.30 Uhr: Singstunde mitToni Ertl<br />

14.30 Uhr: Spielerunde<br />

16.11. 9.30 Uhr: Gymnastik<br />

15.00 Uhr: ev. Gottesdienst mit Fr. Pfr. Krüger<br />

17.11. 14.30 Uhr: Spielerunde<br />

19.11 9.30 Uhr: Dosenwerfen<br />

14.30 Uhr: Malgruppe<br />

20.11. 9.30 Uhr: Hauswirtschaftsgruppe<br />

14.30 Uhr: vorweihnachtliches Basteln<br />

21.11. 9.30 Uhr: Hundebesuchsdienst<br />

14.30 Uhr: kreatives Gestalten<br />

22.11. 9.30 Uhr: Singstunde mit Toni Ertl<br />

14.30 Uhr: Märchen und Geschichten<br />

23.11. 9.30 Uhr: Gymnastik<br />

15.00 Uhr: ev. Gottesdienst mit Hr. Steinmeyer<br />

24.11. 14.30 Uhr: Spielerunde<br />

26.11. 9.30 Uhr: Wir spielen Bingo<br />

14.30 Uhr: Malgruppe<br />

27.11. 9.30 Uhr: Wir backen Zwiebelkuchen<br />

14.30 Uhr: Wir gestalten Nikoläuse<br />

28.11. 9.30 Uhr: Hundebesuchsdienst<br />

14.30 Uhr: Gedächtnistraining<br />

29.11. 9.30 Uhr: Singstunde mit Toni Ertl<br />

14.30 Uhr: Kegelrunde<br />

30.11. 9.30 Uhr: Gymnastik<br />

15.00 Uhr: kath. Gottesdienst<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

01./02.11. Dr. Böhm Markus, 95197 Schauenstein, Heinrich-Seifert-<br />

Str. 47, 09252/916600<br />

03./04.11. Dr. Bonnekamp Helmut, 95111 <strong>Rehau</strong>, Maxplatz 11,<br />

09283/2529<br />

10./11.11. ZÄ Döhn Cornelia, 95194 Regnitzlosau, Hauptstr. 8,<br />

09294/94197<br />

17./18.11. ZA Duchon Jörg-Rudolf, 95145 Oberkotzau, Baugenossenschaftsstr.<br />

4, 09286/95040<br />

24./25.11. Dr. Dünninger Peter, 95213 Münchberg, Kulmbacher<br />

Straße 53, 09251/1525<br />

Dienstbereitschaft jeweils von 10.00 –12.00 Uhr und von 18.00 –<br />

19.00 Uhr, Rufbereitschaft während der übrigen Zeit


Diakonisches Sozialzentrum <strong>Rehau</strong><br />

03.11. 10 Uhr Hausangebot für Bewohner der offenen Wohnbereiche<br />

-Elisabethstube -Antje Schuster-Daumann<br />

03.11. 10 Uhr Angebot für Bewohner des beschützenden Wohnbereiches<br />

-Beschützender Wohnbereich -Susanne Ruza<br />

03.11. 14-16 Uhr Kaffeenachmittag im BRK-Heim <strong>Rehau</strong> -BRK-Heim<br />

<strong>Rehau</strong> -Außenveranstaltung -Anja Herold<br />

06.11. 14.30 Uhr Monatsgeburtstag für Bewohner, die im Oktober<br />

Geburtstag hatten -Elisabethstube -Waltraud Stenz<br />

06.11. 18-21 Uhr Pflegekurs für pflegende Angehörige und Interessierte<br />

-Festsaal -Ute Hopperdietzel<br />

07.11. 10.30 Uhr Hundebesuchsdienst mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin<br />

Inka Dunkel -Beschützter Wohnbereich -Antje Schuster-Daumann<br />

07.11. 14-17 Uhr Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz, die zu<br />

Hause leben -Elisabethstube -Ute Hopperdietzel<br />

10.11. 10 Uhr Hausangebot für Bewohner der offenen Wohnbereiche<br />

-Elisabethstube -Waltraud Stenz<br />

10.11. 10 Uhr Angebot für Bewohner des beschützenden Wohnbereiches<br />

-Beschützender Wohnbereich -Susanne Mey<br />

12.11. 15.30 Uhr Chorprobe für Bewohner des Hauses -Festsaal -<br />

Gisela Schildbach /Susanne Ruza<br />

13.11. 18-21 Uhr Pflegekurs für pflegende Angehörige und Interessierte<br />

-Festsaal -Ute Hopperdietzel<br />

14.11. 10 Uhr Hundebesuchsdienst mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin<br />

Regina Wagner-Fuchs -Wohnbereich II -Waltraud Stenz<br />

14.11. 10.30 Uhr Hundebesuchsdienst mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin<br />

Inka Dunkel -Beschützter Wohnbereich -Antje Schuster-Daumann<br />

14.11. 14-17 Uhr Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz, die zu<br />

Hause leben -Elisabethstube -Gisela Schildbach<br />

14.11. 15-17 Uhr Treffen für pflegende Angehörige, Thema: Entspannung<br />

mit Klangschalen, Anleiterin: Frau Birgit Grimmer-Scopak,<br />

mit Anmeldung -Festsaal -Hopperdietzel Ute<br />

15.11. 16- 20 Uhr Ausflug in ein Wirtshaus der Region, nach Oppenroth<br />

-Außenveranstaltung -Anja Herold<br />

15.11. 18 Uhr Treffen der ehrenamtlichen ROMEO-Helfer, Thema: Kommunikation,<br />

Referentin: Antje Schuster-Daumann -Festsaal -Ute<br />

Hopperdietzel<br />

17.11. 10 Uhr Hausangebot für Bewohner der offenen Wohnbereiche<br />

-Elisabethstube -Anja Herold<br />

17.11. 10 Uhr Angebot für Bewohner des beschützenden Wohnbereiches<br />

-Beschützender Wohnbereich -Gisela Schildbach<br />

18.11. 9Uhr Gottesdienstbesuch in der Stadtkirche -Außenveranstaltung<br />

-Nicole Hanisch<br />

20.11. 18-21 Uhr Abschluss des Pflegekurses für pflegende Angehörige<br />

und Interessierte -Festsaal -Ute Hopperdietzel<br />

Kurz berichtet<br />

21.11. 15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl -Festsaal -Nicole Hanisch<br />

22.11. 15 Uhr Musiknachmittag und lustige Geschichten mit dem<br />

ehrenamtlichen Mitarbeiter Werner Hörl und der ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterin Doris Hopperdietzel -Festsaal -Antje Schuster-Daumann<br />

24.11. 10 Uhr Hausangebot für Bewohner der offenen Wohnbereiche<br />

-Elisabethstube -Simone Schmidt<br />

24.11. 10 Uhr Angebot für Bewohner des beschützenden Wohnbereiches<br />

-Beschützender Wohnbereich -Sabine Schmid<br />

24.11. 15 Uhr Bibelstunde mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Doris<br />

Kern -Tagescafe -Ute Hopperdietzel<br />

25.11. 15 Uhr Gedenkgottesdienst zum Totensonntag -Festsaal -Peter<br />

Kraus<br />

26.11. 15.30 Uhr Chorprobe für Bewohner des Hauses -Festsaal -<br />

Gisela Schildbach /Susanne Ruza<br />

27.11. 15 Uhr Sitztanz mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Irmgard<br />

Reinel -Festsaal -Waltraud Stenz<br />

28.11. 14- 17 Uhr Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz die zu<br />

Hause leben -Elisabethstube -Gisela Schildbach<br />

28.11. 10.30 Uhr Hundebesuchsdienst mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin<br />

Inka Dunkel -Beschützender Wohnbereich -Antje<br />

Schuster-Daumann<br />

29.11. ganztags Adventsranzbinden -Festsaal -Anja Herold<br />

30.11. ganztags Adventskranzbinden -Festsaal -Anja Herold<br />

Weihnachten feiern im<br />

f<br />

Fränkischen Hof <strong>Rehau</strong><br />

Wir bieten ein stimmungsvolles Ambiente<br />

für bis zu 120 Personen<br />

Unser freundlicher Service freut sich darauf Sie<br />

mit köstlichen Gerichten von unserem<br />

Küchenteam verwöhnen zudürfen.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag -Samstag ab 16.00 Uhr Sonntag von 11.00 – 14.00 Uhr<br />

Sonntagabend geschlossen!<br />

Sofienstraße 19·95111 <strong>Rehau</strong> ·Tel. 09283 853-0<br />

info@fraenkischer-hof-rehau.de ·www.fraenkischer-hof-rehau.de<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

15


Veranstaltungen<br />

Freitag, 2. November 2012<br />

19:00 Uhr Keine (!) Abendandacht -Evang.-Luth. Kirchengemeinde -<br />

Ev. Pfarrkirche St. Jobst<br />

Samstag, 3. November 2012<br />

16:45 Uhr Schüler-Bezirksoberliga: RSC <strong>Rehau</strong> :ASV Hof -Sportzentrum<br />

<strong>Rehau</strong>, Pilgramsreuther Str. 46<br />

18:00 Uhr Männer -Frankenliga B: RSC <strong>Rehau</strong> II :ASV Hof II -Sportzentrum<br />

<strong>Rehau</strong>, Pilgramsreuther Str. 46<br />

19:30 Uhr Männer –Bayernliga: RSC <strong>Rehau</strong> I:ASV Hof - Sportzentrum<br />

<strong>Rehau</strong>, Pilgramsreuther Str. 46<br />

20:00 Uhr 3. <strong>Rehau</strong>er Orgelnacht (bis 23 Uhr) -Kantor Uli Scherbaum<br />

-Evang.-Luth. Kirchengemeinde -Ev. Pfarrkirche St. Jobst<br />

Sonntag, 4. November 2012<br />

09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl -Pfarrerin Krüger -Evang.<br />

Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Ev. Pfarrkirche St. Jobst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl -Lektor Hoffmann -Evang.<br />

Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Johanneskirche<br />

Montag, 5. November 2012<br />

19:00 Uhr Chorprobe -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> –Siedlerheim<br />

19:00 Uhr Zeit für dich -Autogenes Training -Infos unter 09283/<br />

2035- VHS -Festsaal, Museum am Maxplatz<br />

19:30 Uhr Infoveranstaltung „Herausforderung Gewalt“ - Arbeitskreis<br />

„Unsere Stadt -gemeinsam gegen Drogen“ aus Schwarzenbach<br />

- Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr in<br />

Schwarzenbach/Saale, Zeppelinstraße 13<br />

Dienstag, 6. November 2012<br />

15:00 Uhr Sprechtag der DAK (bis 16:30 Uhr) -Rathaus <strong>Rehau</strong>, Zi. 004<br />

20:00 Uhr Tierschutzstammtisch -Tierschutzverein <strong>Rehau</strong> und Umgebung<br />

e.V. -Hotel Krone<br />

Mittwoch, 7. November 2012<br />

20:00 Uhr Außerordentliche Mitgliederversammlung -VfB <strong>Rehau</strong> -<br />

Abt. Tennis -VfB-Heim<br />

Freitag, 9. November 2012<br />

16:00 Uhr Filmvorführung „Die Schlümpfe“ -Projekt „We make the<br />

cinema“ -Eintritt: 1Euro -Mehrgenerationenhaus<br />

19:00 Uhr Abendandacht - Pfarrerin Krüger - Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Rehau</strong> -Martin-Luther-Kirche<br />

Samstag, 10. November 2012<br />

19:00 Uhr „Leichen im Keller“ -Krimiabend mit Gerti Baumgärtel und<br />

Ole Klie. Die FU serviert ihre „berühmt-berüchtigte“ Tote Tante.<br />

Stadt <strong>Rehau</strong> -Festsaal im Museum am Maxplatz<br />

Jägermeisterparty -Teestumm e.V.<br />

Sonntag, 11. November 2012<br />

10:00 Uhr Aufatmen!-Gottesdienst mit Regionalbischöfin Dr. Dorothea<br />

Greiner, Vorstellung der neuen Präparanden der<br />

Gemeinde -anschl. Mittagessen im Gemeindehaus -Evang.<br />

Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Ev. Pfarrkirche St. Jobst<br />

16<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

14:00 Uhr Ausstellung „Kunst-Stücke“ -die Kunstabteilung der Porzellanfabrik<br />

Zeh, Scherzer &Co., <strong>Rehau</strong> (bis 17:00 Uhr) -<br />

Eintritt frei -REHAU AG +Co-REHAU ART, Zehstr. 5<br />

14:00 Uhr Fußball-Kreisliga Hof: VfB <strong>Rehau</strong> -SV05Froschbachtal -<br />

VfB-Gelände<br />

Montag, 12. November 2012<br />

17:30 Uhr Martinsfeier mit Beteiligung der <strong>Rehau</strong>er Kindergärten -<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Rehau</strong> -Maxplatz<br />

19:00 Uhr Chorprobe -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> -Siedlerheim<br />

Dienstag, 13. November 2012<br />

15:00 Uhr Sprechtag der DAK (bis 16:30 Uhr) -Rathaus <strong>Rehau</strong>, Zi. 004<br />

19:00 Uhr Kulturstammtisch -Besprechung Kunstflohmarkt. Alle Kulturinteressierten<br />

herzlich willkommen -Restaurant Korfu, Wallstr.<br />

19:00 Uhr Oldtimer Stammtisch -Schützenhaus<br />

Mittwoch, 14. November 2012<br />

17:00 Uhr Stadtspaziergang: „<strong>Rehau</strong> und sein ältester Verein“ -<br />

Besuch der Schützengesellschaft 1764 e.V.- Teilnahmegebühr<br />

2 Euro; Anmeldungen im Infozentrum der Stadt<br />

<strong>Rehau</strong>, Tel. 46 09 -Stadt <strong>Rehau</strong> –Maxplatz<br />

19:00 Uhr Stammtisch mit Oliver Weigel, Leiter der Entwicklungsagentur<br />

Fichtelgebirge -CSU <strong>Rehau</strong> –VfB-Heim<br />

Donnerstag, 15. November 2012<br />

Vortrag „Freiheit im Glauben -Grüne Christen zum Verhältnis<br />

von Kirche und Staat“ mit Katrin Göring-Eckardt,<br />

anschließend Diskussionsrunde - Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

<strong>Rehau</strong> -Ev. Pfarrkirche St. Jobst<br />

20:00 Uhr Bürgerversammlung 2012 -Stadt <strong>Rehau</strong> -Wurlitz, altes<br />

Schulhaus<br />

20:00 Uhr Frauentreff -Evang.-Luth. Kirchengemeinde -Gemeindehaus<br />

Freitag, 16. November 2012<br />

19:00 Uhr Abendandacht - Evang.-Luth. Kirchengemeinde - Martin-<br />

Luther-Kirche<br />

Samstag, 17. November 2012<br />

<strong>Rehau</strong> liest: Vorlesezeit für Senioren -CSU Frauenunion -<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

06:30 Uhr Trödelmarkt (bis 14:30 Uhr) -Die Teilnahme ist für Jedermann<br />

möglich, weitere Infos unter Tel. 09281/42550 oder<br />

www.floh-und-troedelmarkt.de -Schützenfestplatz<br />

08:00 Uhr Bauernmarkt -Bauernmarktverein -Maxplatz<br />

16:45 Uhr Schüler-Bezirksoberliga: RSC <strong>Rehau</strong> :TSV Weißenburg -<br />

Ringerhalle<br />

18:00 Uhr Männer-Frankenliga B: RSC <strong>Rehau</strong> II :RSC Marktleugast -<br />

Ringerhalle<br />

19:30 Uhr Männer-Bayernliga: RSC <strong>Rehau</strong> I:TSV Trostberg -Ringerhalle<br />

Sonntag, 18. November 2012<br />

09:30 Uhr Gottesdienst -Lektorin Plass -Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

-Ev. Pfarrkirche St. Jobst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst - Pfarrerin Krüger - Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

-Martin-Luther-Kirche


15:00 Uhr Kegeln -VfB <strong>Rehau</strong> -Outdoor-Abteilung -VfB-Heim<br />

18:00 Uhr „The Glory Nature -Die faszinierendsten Landschaften<br />

der USA“ -Dia-Multivisionsschau -RSC <strong>Rehau</strong> und Sigrid<br />

Wolf-Feix -Ringerhalle, Sofienstr. 26<br />

Montag, 19. November 2012<br />

08:30 Uhr Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung (früher BfA<br />

und LVA) -8.30 -12Uhr und 13 -15.30 Uhr -Rathaus<br />

<strong>Rehau</strong> (Zimmer 004)<br />

19:00 Uhr Chorprobe -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> -Siedlerheim<br />

Dienstag, 20. November 2012<br />

15:00 Uhr Sprechtag der DAK (bis 16:30 Uhr) -Rathaus <strong>Rehau</strong>, Zi. 004<br />

15:00 Uhr Kinderkino „Der gestiefelte Kater“ -Katja Straubinger-Wolf<br />

-Evang.-Luth. Kirchengemeinde -Gemeindehaus<br />

20:00 Uhr Bürgerversammlung 2012 - Stadt <strong>Rehau</strong> - Kühschwitz,<br />

Feuerwehrgerätehaus<br />

Mittwoch, 21. November 2012<br />

09:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl -Pfarrerin Krüger -Evang.<br />

Luth. Kirchengemeinde -Ev. Pfarrkirche St. Jobst<br />

19:30 Uhr Bußgottesdienst mit Abendmahl -Pfarrerin Krüger -Evang.<br />

Luth. Kirchengemeinde -Dorfkirche Pilgramsreuth<br />

Donnerstag, 22. November 2012<br />

19:00 Uhr Bürgerversammlung 2012 - Stadt <strong>Rehau</strong> - Festsaal im<br />

Museum am Maxplatz<br />

Freitag, 23. November 2012<br />

19:00 Uhr Abendandacht - Pfarrer Pannicke - Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

-Martin-Luther-Kirche<br />

19:30 Uhr Gesellschaftsabend - Reitsportverein Fohrenreuth/<strong>Rehau</strong><br />

e.V. -Gasthaus „Kristen“, Fohrenreuth<br />

Donnerstag, 24. November 2012<br />

Überraschungsparty -Teestumm e.V.<br />

Sonntag, 25. November 2012<br />

Toyota Celica<br />

1,6 ltr., 105 kW, 143 PS, EZ:<br />

06/2002, Alu, Breitreifen, Spoiler<br />

uvm.<br />

Preis: € 5.900,-<br />

95111 <strong>Rehau</strong> · Tel. 09283/88200<br />

95126 Schwarzenbach/Saale<br />

Tel. 09284/95050<br />

Ihr sympatischer Ford-Händler<br />

in Ihrer Region<br />

09:30 Uhr Gottesdienst mit Verstorbengedenken - Vikarin Lunk -<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde -Ev. Pfarrkirche St. Jobst<br />

10:00 Uhr Gottesdienst - Pfarrer Pannicke - Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

-Johanneskirche<br />

17:00 Uhr Chorkonzert -Konzertchor <strong>Rehau</strong> -Leitung: Hermann Engel -<br />

Konzertverein <strong>Rehau</strong> e.V. -Pfarrkirche St. Jobst<br />

17:00 Uhr Neugirg liest &Die Fletz-Musik -Karten im Vorverkauf zum<br />

Preis von 17,50 € im Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

(09283/4609) -Stadt <strong>Rehau</strong> -Jahnturnhalle<br />

Montag, 26. November 2012<br />

19:00 Uhr Chorprobe -Gesangverein 1848 <strong>Rehau</strong> -Siedlerheim<br />

19:00 Uhr Störfeld Zahn was jeder wissen sollte -Infos unter 09283/<br />

2035 -VHS -Festsaal, Museum am Maxplatz<br />

Dienstag, 27. November 2012<br />

15:00 Uhr Sprechtag der DAK (bis 16:30 Uhr) - Rathaus <strong>Rehau</strong>,<br />

Zimmer 004<br />

Donnerstag, 29. November 2012<br />

19.30 Uhr „Meine heilige Familie“: Kabarettist Michael Altinger mit<br />

seinem Weihnachtsprogramm -REHAU AG +Co„-REHAU<br />

ART, Zehstr. 5<br />

Freitag, 30. November 2012<br />

19:00 Uhr Stammtisch - Deutsch-Französische Gesellschaft <strong>Rehau</strong> -<br />

Gaststätte „Goldene Sonne“ Pilgramsreuth<br />

19:00 Uhr Weihnachtsfeier -CSU-Junge Union -Gartenlokal „Dürrenlohe“<br />

19:00 Uhr Abendandacht - Vikarin Lunk -Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

-Martin-Luther-Kirche<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Veranstaltungen<br />

Tagescafé geöffnet von Montag bis Freitag von 9-12 Uhr<br />

Am Freitag, 2. November 2012, geschlossen!<br />

Maxplatz 12, Telefon: 09283/59240120<br />

„Offenes Singen für Alt und Jung“ Toni Ertl begleitet mit seinem Akkordeon<br />

von 15 -16Uhr am 6.11., 20.11., 4.12.2012<br />

„Musikgarten“ Anfängerkurs von 3bis 15 Monaten von 15.30 –16<br />

Uhr am 30.10., 6.11., 13.11., 20.11., 27.11.2012<br />

„Musikgarten“ Musikkurs für Kleinkinder von 18 Monaten bis 3Jahre<br />

von 16.15 –17Uhr am 30.10., 6.11., 13.11., 20.11., 27.11.2012<br />

„Englisch für Kinder“ aus der 1.+2. Jahrgangsstufe<br />

von 14.00 –14.45 Uhr am 8.11., 15.11., 22.11., 29.11.2012<br />

„Kaffeestunde im Atrium“ mit Kaffee und Kuchen<br />

„We make the cinema“ Kinovorstellung für Kinder von 16.00 –17.30<br />

Uhr am 9.11.2012<br />

„Kreatives Tanzen“ für Frauen von 19.30 –21Uhr am 31.10.2012<br />

–danach nach Rücksprache mit der Kursleiterin<br />

“Sprechstunde Pflegestützpunkt“ –Ambulante Diakoniestation von 9-<br />

12 Uhr jeden Mittwoch<br />

„Betreuungsangebot für Demenzkranke“ im Schwesnitzraum von 14<br />

-17Uhr jeden Donnerstag<br />

„Gottesdienst“ im Perlbachraum von 16 -17Uhr jeden Freitag<br />

Weitere Veranstaltungen:<br />

8.11. 8.30 Uhr Abfahrt am MGH zur „WELA“-Fahrt“ mit Einkehr,<br />

Unkostenbeitrag 12 Euro, Anmeldung notwendig!<br />

10.11.15.00 Uhr „Musikschulkonzert“ im Atrium, Leitung: Tamara<br />

Ilisinska-Gromek<br />

24.11.10.00 Uhr Abfahrt am MGH zu „IKEA“,Unkostenbeitrag 12.-<br />

Euro, Anmeldung notwendig!<br />

25.11.15.30 Uhr „Gottesdienst“ im Atrium, mit Gedenken an verstorbene<br />

Bewohner<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

17


Am Sonntag, 18. November, um<br />

18UhrveranstaltetSigridWolf-Feix<br />

in Zusammenarbeit mit dem RSC<br />

<strong>Rehau</strong> in der Ringer-Halle, Sofienstr.<br />

26 die Dia-Multivisionsschau<br />

„The Glory Of Nature-Die<br />

faszinierendsten Landschaften der<br />

USA“.<br />

Ein atemberaubendes Bilderfeuerwerk<br />

von Meisterwerken der Natur<br />

erwartet den Besucher. Das sind unwirklich<br />

schöne Landschaften, farbenprächtige,<br />

sprudelnde Geysire,<br />

versteinerte Sanddünen, verrückte<br />

und fragile Felsenskulpturen, Steinbögen,<br />

die in den verschiedensten<br />

Farben leuchten, mächtige Gebirgsketten,<br />

labyrinthartige Slot<br />

Canyons, deren Farbenspiele die<br />

Sinne verzaubern, endlose Sand-<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

dünen, einsame Wanderwege, Bisons,<br />

Coyoten, Bergschafe, Klapperschlangen<br />

und Kalifornische<br />

Kondore. Geheimnisvolle Namen<br />

wie Fly Geysir, White Pocket, Paria<br />

Wilderness, Antelope Canyon,<br />

White Ghost Hoodoos, Fantasy<br />

Canyon oder Little Finland locken<br />

zum Erkunden abgelegener Gebiete.<br />

In diesen Landschaften, die in<br />

ihrer Vielfalt unsere Fantasie anregen,<br />

verspürt man wieder das Gefühl<br />

grenzenloser Freiheit. Es gibt<br />

wohl kaum einen besseren Ort, um<br />

wieder neue Kraft zu schöpfen, als<br />

in den magischen Weiten des<br />

WestensderUSA.<br />

Natürlich sind auch einige der absoluten<br />

Highlights in den bekannten<br />

Nationalparks wie Bryce Canyon,<br />

Kabarett zum Weihnachtswahnsinn:<br />

Altinger &Band in REHAU Art<br />

In der Vorweihnachtszeit lädt<br />

REHAU zu einer nicht ganz<br />

so stillen Nacht ein. Am Donnerstag,<br />

29. November,<br />

gastieren der Komiker Michael<br />

Altinger und seine Ein-<br />

Mann-Band alias Martin Julius<br />

Faber im Kommunikationszentrum<br />

REHAU ART,<br />

Zehstraße 5, in <strong>Rehau</strong>. Frech<br />

und mit Witz erzählt der Niederbayer<br />

die ungeschönte<br />

und schonungslose Wahrheit<br />

über das Weihnachtsfest.<br />

In seinem Programm „Meine<br />

heiligeFamilie“analysiertder<br />

Kabarettist die Verhaltensweisen<br />

und Rituale der bayerischen<br />

Weihnacht. Er beleuchtet<br />

den Ursprung des Festes und<br />

muss feststellen, dass Männer oftmals<br />

die Verlierer im Vorbereitungswahnsinn<br />

sind. Mit musikalischer<br />

Begleitung schildert er singend<br />

und krachend abstruse Szenarien,<br />

wie sie in jeder Familie auf<br />

irgendeine Weise vorkommen.<br />

18<br />

INFO<br />

Beginn der Veranstaltung ist<br />

19.30 Uhr, Einlass ist ab 18.30<br />

Uhr. Karten zum Preis von 15 Euro<br />

erhalten Interessierte an den RE-<br />

HAU Rezeptionen im Rheniumhaus,<br />

Otto-Hahn-Straße 2, im<br />

Strontium, Zehstraße 5, sowie im<br />

Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong>.<br />

„The GloryOfNature“: Dia-Multivisionsschau<br />

am 18. November in der Ringerhalle<br />

Die faszinierendsten<br />

Landschaften der USA<br />

Zion, Arches, Canyonlands, Yellowstone<br />

oder Grand Canyon vertreten,<br />

dann allerdings zu Jahreszeiten<br />

wie zum Beispiel im Winter,<br />

zum Indian Summer oder in Lichtstimmungen,<br />

wie man sie zuvor<br />

noch nie gesehen hat. Sigrid Wolf-<br />

Feix ist mit ihrer Kamera immer zur<br />

Stelle, wenn die Natur den Vorhang<br />

zu gewaltigen Inszenierungen<br />

öffnet, wenn die auf- oder untergehende<br />

Sonne die Landschaft in<br />

ein Farbspektakel verwandelt und<br />

Schneestürme einzigartige Stimmungenzaubern.<br />

Sigrid Wolf-Feix und ihr Mann Rainer<br />

bereisen die USA seit mehr als<br />

25 Jahren. Seit etwa sechs Jahren<br />

suchen sie auf abenteuerlichen<br />

Jeeppisten oder auf unmarkierten<br />

Herausforderung Gewalt<br />

Wanderwegen nach außergewöhnlichen<br />

Naturphänomenen. Es<br />

ist eine Spurensuche nach einzigartigen<br />

Naturschönheiten und Landschaftsszenarien,<br />

die oft völlig unbekannt<br />

abseits der Touristenpfade<br />

in unwegsamen Gelände verborgen<br />

liegen. Doch der Zuschauer erfährt<br />

auch einiges über Entstehung<br />

und Zerstörung dieser einzigartigen<br />

Landschaften,sowieüberKulturund<br />

das geheimnisvolle Verschwinden<br />

der Anasazi Indianer, deren Cliff<br />

Dwellings und Felszeichnungen in<br />

vielenCanyonszufindensind.<br />

Karten sind im Vorverkauf erhältlich<br />

im Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong>.<br />

Weitere Infos und Bilder unter<br />

www.wolf-feix.de<br />

Wieder da: We make the cinema<br />

zeigt am 9. November „Die Schlümpfe“<br />

Das Kinoprojekt „We make the cinema“, das die Auszubildenden<br />

der Firma Lamilux in Zusammenarbeit mit dem Mehrgenerationenhaus<br />

der Diakonie Hochfranken organisieren, geht in die dritte Runde.<br />

Bei Popcorn und Limo werden monatlich Filme für Kinder und Jugendliche<br />

im Atrium des <strong>Rehau</strong>er Mehrgenerationenhauses gezeigt.<br />

Den Anfang macht am Freitag, 9. November um 16 Uhr der Film<br />

„Die Schlümpfe“, Der Eintritt beträgt 1Euro.<br />

Der Schwarzenbacher Arbeitskreis „Unsere Stadt –gemeinsam gegen<br />

Drogen“ lädt Eltern, Lehrkräfte, Verantwortliche in der Kinder- und Jugendarbeit<br />

und alle sonstigen Interessierten am Montag, 5. November,<br />

um 19.30 Uhr zu einer Infoveranstaltung im Schulungsraum der Freiwilligen<br />

Feuerwehr in Schwarzenbach/Saale, Zeppelinstraße 13 ein.<br />

Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt ist frei.<br />

Die vielen Gesichter der Gewalt sind überall präsent und mitten unter<br />

uns. In der Familie, in der Schule und am Arbeitsplatz, im gesamten Freizeitbereich<br />

und im öffentlichen Raum, ganz nach dem Motto: „Zur falschen<br />

Zeit am falschen Ort ….“ Sind wir wirklich so machtlos und solchen<br />

Vorkommnissen tatsächlich hilflos ausgeliefert? Mit dieser Infoveranstaltung<br />

will der Arbeitskreis in Kooperation mit der Kriminalpolizei<br />

Hof veranschaulichen, informieren, aufklären, konkrete Hilfen und Verhaltenstipps<br />

anbieten und Antworten geben auf die vielen Fragen von<br />

Abis Z, von „Aggression“ bis „Zivilcourage“. Zusätzlich zum Vortrag besteht<br />

die Möglichkeit des Nachfragens und der Diskussion.


Pilgramsreuther Kirchenkonzerte begeistern<br />

Musikalische Vielfalt<br />

Jedes Jahr im Herbst finden die Pilgramsreuther<br />

Kirchenkonzerte statt,<br />

die von Dekanatskantor Georg Stanek<br />

meisterhaft organisiert werden.<br />

„Die Zeit wurde vor ein paar<br />

Jahren so gewählt, dass die Sommerveranstaltungen<br />

beendet sind,<br />

aber die ‚stille Zeit’ noch nicht begonnen<br />

hat“, sagte Stanek. Ihm ist<br />

es wichtig, dem Publikum eine bunte<br />

Mischung zu bieten, die auf den<br />

barocken Kirchenraum abgestimmt<br />

ist –zum Beispiel Gesang<br />

oder Orgelmusik, wobei hiesige<br />

und auswärtige Künstler gleichermaßen<br />

berücksichtigt werden.<br />

Auch in diesem Jahr ist es Georg<br />

Stanek wieder fabelhaft gelungen,<br />

diese Vielfalt nach Pilgramsreuth<br />

zu bringen.<br />

So hörten die Besucher beim ersten<br />

Konzert „Farben und Klänge des<br />

Herbstes“ Gedichte und Improvisationen<br />

zur Jahreszeit, die von Ingrid<br />

Haushofer gesprochen und von<br />

Georg Stanek an der Orgel begleitet<br />

wurden.<br />

Das Ensemble „Acervus Wimariensis“<br />

mit Alena-Maria Stolle (Gesang),<br />

Niels-Uwe Harmsen (Violine)<br />

und Julia Pritz (Harfe) bot beim<br />

zweiten Konzert „Lobgesang und<br />

Saitenspiel“ einen lyrischen Reigen<br />

aus vier Jahrhunderten dar.<br />

Das dritte und letzte Konzert bestritt<br />

das Trio Anja Weinberger<br />

(Querflöte), Ewa Margareta Cyran<br />

und Dietmar Ungerank, (Gitarren).<br />

Bei „Bach trifft Moderne“ be-<br />

Vorlesestunde „Mathematik“in der Bücherei<br />

„Bitte Zahlen“<br />

„Eigentlich ist jeder ein Mathematiker“,<br />

sagte Beatrix Schäfer, Organisatorin<br />

der Vorlesestunden in<br />

der Bücherei. Zuerst schauten die<br />

Kinder etwas ungläubig, doch mit<br />

den vielen tollen Gegenständen<br />

und Büchern, die sie mitgebracht<br />

beziehungsweise aus der Bücherei<br />

entnommen hatte, schwand die<br />

Skepsis im Nu und die Kinder waren<br />

mit Begeisterung bei der Sache<br />

und erlebten, wie viel Spaß<br />

Mathematik machen kann.<br />

Mit verschiedenen Waagen und<br />

dazugehörigen Eisengewichten ermittelten<br />

die Kinder zum Bespiel das<br />

Gewicht von Äpfeln, und mit Hilfe<br />

von Legosteinen zeigte ihnen Beatrix<br />

Schäfer spielerisch und anschaulich,<br />

wie leicht das „kleine<br />

Einmaleins“ gelernt werden kann.<br />

Dass man mit Zahlen auch malen<br />

kann, zeigte zum Bespiel Lucia, die<br />

die Zahl Drei geschwind in eine<br />

Nuss verwandelte. Die neunjährige<br />

blinde Hanna ertastete mehrere<br />

große Zahlen und gab diese an<br />

die anderen Kinder weiter, die mit<br />

verbundenen Augen ebenfalls die<br />

Zahl ertasten sollten. Mit Schaumstoffwürfeln,<br />

die die Kinder paarweise<br />

auf den Boden fallen lie-<br />

ßen, multiplizierten, dividierten,<br />

addierten und subtrahierten sie die<br />

Würfelaugen nahezu fehlerfrei.<br />

Abschließend durften die Kinder ihre<br />

Lieblingszahlen und ihre Eindrücke<br />

von der Vorlesestunde auf ein<br />

Blatt Papier malen. Die nächste Vorlesestunde<br />

findet am 23. November<br />

zum Thema „Geschichte“ statt.<br />

Der Eintritt ist frei. Birgit Rabe<br />

geisterten die drei Künstler mit Werken<br />

des 1950 in Österreich geborenen<br />

Dietmar Ungerank, aus<br />

dessen Feder gut die Hälfte des Programms<br />

entstammte, wie „Bosa i<br />

Naga“ in zwei Sätzen für Flöte und<br />

Gitarre oder drei Stücke für Altflöte<br />

und zwei Gitarren „Resignation<br />

– Ordnung ? – Hoffnung“.<br />

Aber auch Werke von Leonardo<br />

Vinci, Johann Sebastian<br />

Bach und Dorothee Eberhardt erklangen.<br />

Bei allen drei Konzerten bedank-<br />

te sich das Publikum mit großem Applaus<br />

bei den Künstlern für ihre hervorragenden<br />

Darbietungen und<br />

den großen Musikgenuss.<br />

Pfarrer Andreas Pannicke bedankte<br />

sich seinerseits bei allen<br />

Sponsoren für die finanzielle Unterstützung,<br />

ohne die die Konzerte<br />

nicht möglich wären.<br />

2014 wird ein ganz besonderes<br />

Jahr für die Pilgramsreuther Kirchenkonzerte<br />

sein. Dann nämlich<br />

feiert die Konzertreihe ihr 40-jähriges<br />

Jubiläum. Birgit Rabe<br />

FREIRAUM GESTALTEN<br />

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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

19


NorbertNeugirg &Fletz-Musik am Sonntag,<br />

25. November,um17Uhr in der Jahnturnhalle<br />

Schelm mit Visionen<br />

Norbert Neugirg, bekannt als Kommandant<br />

der Altneihauser Feierwehrkapell’n,<br />

Co-Moderator und<br />

Co-Autor der Sendung „Kabarett<br />

aus Franken“ im Bayerischen Fernsehen,<br />

Bücherschreiber und Verserlreimer<br />

liest und rezitiert eigene<br />

und ungewöhnliche Texte. Vom<br />

Mittelalterwahn bis zum Umweltwahnsinn,<br />

von schrägen Zeitgenossen<br />

und skurrilem Weltwitz. Es<br />

treten Psycherl, Monster, Spießigkeit<br />

und mehr auf. Norbert Neugirg<br />

balanciert gekonnt zwischen<br />

Kabarett und Philosophie und trägt<br />

auf seine unverwechselbare Art mal<br />

pointiert, mal kritisch, aber immer<br />

furios seine Gedanken vor. All das<br />

würzt die Fletz-Musik mit Melo-<br />

20<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

dien, die –auf die ungewöhnliche<br />

Instrumentierung übertragen –ganz<br />

neu und spannend daherkommen:<br />

“Take Five” als Hackbrett-Jazz,<br />

“Summertime” als Harfen-Träumerei.<br />

Fletz-Musik, das sind die Instrumentalisten<br />

Markus Märkl, Ulrike<br />

Märkl-Richter und Ulli Schmutzer,<br />

sind bekannt für ihre Virtuosität im<br />

“Geflecht der Drähte”. Wer dabei<br />

traditionelle „Stubnmusi“ erwartet,<br />

wird sein blaues Musikwunder erleben.<br />

INFO:<br />

Karten für diese außergewöhnliche<br />

Lesung sind noch zum Preis von<br />

17,50 €imInfozentrum der Stadt<br />

<strong>Rehau</strong> erhältlich!<br />

Sonntag, 10. November,19Uhr<br />

Leichen im Keller<br />

Sinnlich, schaurig-schön und mit<br />

schwarzem Humor singt sich Gerti<br />

Baumgärtel jede November-Melancholie<br />

von der Seele. „Als Novemberkind<br />

würde ich normalerweise<br />

ganz in Tristesse versinken“,<br />

gesteht Gerti Baumgärtel,<br />

die mit ihrer musikalischen Liaison<br />

Ole Klie schauring-schöne Chansons<br />

anstimmt. Wie die Wiener<br />

fasziniert sie das Morbide und<br />

schwarzer Humor ist ihre Antwort<br />

auf den Sensenmann, dessen diabolischem<br />

Lachen man in dieser<br />

Jahreszeit kaum entrinnen kann.<br />

Wie sagte Ludwig Hirsch „Der Tot<br />

is aSeitensprung –mehr aa scho<br />

ned. Du schlafst ein und wachst<br />

auf -nur innerm annern Bett“. Morbides,<br />

Satirisches und Kriminelles<br />

aus der Feder von Carl-Michael<br />

Bellman, Georg Kreisler, Ludwig<br />

Hrisch, Otto Reutter und anderen<br />

erwartet die Besucher von „Leichen<br />

im Keller“. Mord, Totschlag<br />

und Novemberblues wie im<br />

schönsten Krimi. Apropros Krimi….kriminell<br />

gut sind auch die<br />

Frankenkrimis, sowie die kulinarischen<br />

Krimis, die Gerti Baumgärtel<br />

„serviert“! In Empfang genommen<br />

werden die Gäste mit der „Toten<br />

Tante“! Freuen Sie sich auf einen<br />

spannungsgeladenen Abend<br />

im Festsaal im Museum am Maxplatz.<br />

INFO:<br />

Eintrittskarten für diesen kriminell<br />

guten Abend sind ab sofort im Infozentrum<br />

der Stadt <strong>Rehau</strong> zum<br />

Preis von 11 Euro erhältlich.<br />

3. Weinfest im Mehrgenerationenhaus<br />

Auch in diesem Jahr fand wieder<br />

dasbeliebteWeinfestimAtriumdes<br />

Mehrgenerationenhausesstatt.<br />

Brigitte Popp die Leiterin der Hausgemeinschaften,<br />

und ihr Team hatten<br />

zu diesem Fest eingeladen. Alle<br />

für die Veranstaltung notwendigen<br />

Arbeiten wurden von den Alltagsbegleiterinnen<br />

Isabelle Fuchs, Eva<br />

Maria Haas, Petra Oschatz und Elke<br />

Ziegler übernommen. Die vier<br />

Damen hatten die Tische liebevoll<br />

mit frisch geschnittenem Efeu und<br />

glänzenden Kastanien geschmückt,<br />

roten und weißen Pfälzerwein<br />

besorgt und lecker duftenden<br />

Zwiebelkuchen gebacken. Außerdem<br />

hatten sie noch Brote mit<br />

Griebenfett und Obatztem vorbe-<br />

reitet. Musikalisch sorgte Toni Ertl<br />

mit seinem Akkordeon von Anfang<br />

an für eine gute Stimmung. Mit<br />

schönen Evergreens, Schlagern<br />

und Stimmungshits traf er dabei voll<br />

und ganz den Geschmack der Bewohner<br />

und der Gäste. Im Verlaufe<br />

des Nachmittags wagten sogar einige<br />

ein Tänzchen, sangen bei vielen<br />

Liedern mit und für zwei Bewohner,<br />

die erst vor kurzem ihren Geburtstag<br />

feiern konnten, gab es von<br />

Toni Ertl nachträglich ein Geburtstagsständchen.<br />

Brigitte Popp freute sich sichtlich<br />

über den regen Besuch und bedankte<br />

sich bei allen, die zum Gelingen<br />

des Weinfestes beigetragen<br />

hatten. BirgitRabe


Imker aus Bayern:<br />

Manfred Jakob, Herbert<br />

Schäller, aus<br />

Böhmen: Jirka Brodmann,<br />

Jaroslav Šimek,<br />

aus Sachsen: Jürgen<br />

Ebert, Gerhard Freundel<br />

sowie außerdem<br />

Karin Raithel und Sabine<br />

Böhm sowie die<br />

beiden Landschaftsarchitekten.<br />

Honigreise durch das Dreiländereck Bayern, Böhmen, Sachsen<br />

Honigfrühstück im Naturhof<br />

Im Sommer 2011 bereisten die<br />

Landschaftsarchitekten Marlen Hößelbarth<br />

aus Dresden und Felix Lüdicke<br />

aus München das Dreiländereck<br />

zwischen Bayern, Böhmen<br />

und Sachsen. Mit Skizzenbuch und<br />

Fotoapparat ausgestattet machten<br />

sie sich per Rad auf den Weg, um<br />

Imker, deren Gärten und Bienenstöcke<br />

entlang der Grenze zu besuchen<br />

und zu dokumentieren.<br />

Auf dem Naturhof „Faßmannsreuther<br />

Erde“, auf den sie durch Kontakte<br />

mit dem <strong>Rehau</strong>er Matthias<br />

Dietrich aufmerksam geworden<br />

waren, begann ihre Reise. Dort auf<br />

dem Gelände hat der Bauer und Imker<br />

Manfred Jakob aus Oberprex<br />

Bienenvölker aufgestellt, die den<br />

Nektar von den unzähligen Pflanzen<br />

des Kräuterhofes sammeln.<br />

Diesen Honig und einige weitere<br />

Sorten mehr hatten Marlen Hößelbarth<br />

und Felix Lüdicke von ihrer Reise<br />

mitgebracht. Dazu hatten sie ihre<br />

oft kuriosen und erstaunlichen Erlebnisse<br />

in schön aufgemachten<br />

und mit Zeichnungen und Fotos er-<br />

gänzten Leporellos aufgeschrieben.<br />

Überschriften wie „Grenzkontrollen<br />

und Bienenasyl“ machten<br />

Lust zum Weiterlesen.<br />

Die Informationen wurden durch einen<br />

interessanten Kurzvortrag der<br />

beiden Landschaftsarchitekten ergänzt.<br />

Abgerundet wurde dieser interessante<br />

Vormittag durch eine<br />

Verkostung der verschiedenen leckeren<br />

Honigsorten. Dazu gab es<br />

frische Semmeln, Kaffee und Tee.<br />

1. Vorsitzende Sabine Böhm und<br />

ihre Stellvertreterin Karin Raithel<br />

15. Verbraucherausstellung<br />

freuten sich sehr über die zahlreichen<br />

Besucher, darunter Imker aus<br />

Tschechien, Bayern und Sachsen.<br />

„Sinn und Zweck unseres Vereins<br />

ist es, das Bewusstsein für die Natur<br />

zu wecken und zu vertiefen“,<br />

sagt Sabine Böhm. Das ist dem Verein<br />

mit dieser Veranstaltung wieder<br />

hervorragend gelungen.<br />

Die Honigreise ist ein Beitrag zum<br />

Projekt BEE-FREE, das 2008 gemeinsam<br />

mit bauchplan).( und Yuji<br />

Oshima initiiert wurde.<br />

Birgit Rabe<br />

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Bärenhalle Bindlach<br />

16./17. Februar 2013<br />

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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

21


Magier und Mentalist Nicolai Friedrich im REHAU Art<br />

Reise in eine andere Wirklichkeit<br />

Eine geheimnisvolle Stimme aus dem in diffuses<br />

Licht getauchten Zuschauerraum im RE-<br />

HAU Art bereitete das Publikum auf eine Reise<br />

in eine andere Wirklichkeit mit ungeahnten<br />

Ereignissen vor. Die Zuschauer und späteren<br />

Mitakteure im restlos ausverkauften RE-<br />

HAU Art waren außergewöhnlich still, als die<br />

Stimme verkündete, dass in den folgenden Stunden<br />

Gedanken gelesen und verwertet würden.<br />

So sollte jeder schon im eigenen Interesse auf<br />

den Inhalt seiner Gedanken achten. Schließlich<br />

sei nichts unmöglich, denn noch vor rund<br />

100 Jahren hatte es geheißen, dass der Mensch<br />

niemals fliegen werde, der Weltmarkt nur fünf<br />

Computer benötige oder Erdöl nur eine klebrige<br />

Flüssigkeit sei, sagte die Stimme abschließend,<br />

ehe der Magier und Mentalist Nicolai<br />

Friedrich unter großem Beifall die Bühne<br />

betrat.<br />

Mit magischer Technik, Fingerfertigkeit und<br />

atemberaubender Geschwindigkeit bezog er<br />

von Anfang an das Publikum in seine Darbietung<br />

mit ein. Der sympathische und gut auflegte<br />

Magier und Mentalist scherzte mit seinem<br />

Publikum, ohne es aber jemals bloßzustellen.<br />

Überhaupt war das rund zweieinhalbstündige<br />

Programm mit Späßen und Scherzen<br />

gewürzt. Friedrich verzauberte die Besucher<br />

von der ersten Minute an mit ausgewählten<br />

klassischen Kunststücken und eigenen<br />

Kreationen. Dabei kamen Flaschen, Tücher<br />

und Seile zum Einsatz, um mit solchen Re-<br />

22<br />

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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

quisiten die Zuschauer schon einmal mental auf<br />

das Gedankenlesen und -beeinflussen vorzubereiten.<br />

Immer wieder bat er zufällig ausgewählte<br />

Personen auf die Bühne. Wie zum Beispiel<br />

Thomas, Bärbel und Wolfgang, die sich<br />

in Gedanken zwei geometrische Formen, Tiernamen<br />

und eine vierstellige Zahlenkombination<br />

bildlich vorstellen sollten. Dem Mentalisten<br />

gelang es dabei zu 100 Prozent, die Zahlenkombination<br />

und die Formen richtig wiederzugeben,<br />

bei den Tiernamen erreichte er immerhin<br />

50 Prozent.<br />

Doch es wurde noch viel unerklärlicher: Eine Dame<br />

musste sich eine Seitenzahl in einem Buch<br />

merken und sollte sich auf Bitten des Magiers gedanklich<br />

vorstellen, diese Seite herauszureißen<br />

und darauf drei Wörter zu unterstreichen.<br />

Schier unglaublicher Weise fehlte dann<br />

genau diese Seite in dem vorher makellosen<br />

Buch, und Nicolai Friedrich konnte genau die<br />

drei von der Besucherin in Gedanken unterstrichenen<br />

Wörter wiedergeben. Und auch von<br />

der Bühne herab zeigte er außergewöhnliches,<br />

faszinierendes und fast unmöglich erscheinendes<br />

Wissen, als er etwa den Geburtstag<br />

und sogar auf die Minute genau die Geburtsstunde<br />

einer Zuschauerin nennen konnte,<br />

während er eine weitere Zuschauerin namens<br />

Yvonne auf eine mentale Rendezvousreise mit<br />

ihm schickte, „denn Magier haben schließlich<br />

beste Karten bei der Damenwelt“. Sie sollte<br />

sich ein Reiseziel für diese gemeinsame Reise<br />

ausdenken, das Kleid vorstellen, welches<br />

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sie dabei tragen würde, und auch noch an die<br />

Nummer des gemeinsamen Hotelzimmers denken.<br />

Dann bat er die Zuschauerin auf die Bühne<br />

und verblüffte sie, als er ihr das Reiseziel Lissabon,<br />

das braune Kleid und die zweistellige<br />

Zimmernummer 74 nannte –genauso wie sie<br />

es sich vorgestellt bzw. ausgedacht hatte.<br />

Nach einer kurzen Pause verblüffte er das Publikum<br />

mit weiteren unglaublichen Tricks. So hielt<br />

er etwa eine zerrissene Zeitung binnen Bruchteilen<br />

von Sekunden wieder vollständig in der<br />

Hand, drehte an zwei Zauberwürfeln, die sich<br />

binnen Sekunden wie ein Ei dem anderen glichen,<br />

ließ als „Harry Potter“ einen Tisch schweben<br />

und sorgte dafür, dass die Bühne plötzlich<br />

mit „Schneeflocken“ übersät war. Überaus<br />

beeindruckend auch, wie er ein bis auf<br />

das letzte Puzzleteil fertiges „Mona Lisa“-Bildnis<br />

mit Unterstützung von zwei Damen aus dem<br />

Publikum vervollständigte. Diesen Trick hat ihm<br />

inzwischen übrigens der legendäre David Copperfield<br />

abgekauft.<br />

Die begeisterten und durchaus auch beeindruckten<br />

Zuschauer erklatschten sich mit minutenlangem<br />

Beifall mehrere Zugaben des außergewöhnlichen<br />

Mentalisten und Magiers, der<br />

als Finalist der TV-Show „The next Uri Geller“<br />

schon ein Millionenpublikum begeistert und verblüfft<br />

hatte. Wieder einmal ist es den Verantwortlichen<br />

der REHAU AG gelungen, eine außergewöhnlich<br />

fesselnde, packende und spannungsgeladene<br />

Veranstaltung auf ihre Bühne<br />

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Auf reges Interesse ist der jüngste<br />

Stadtspaziergang unter dem Titel<br />

„<strong>Rehau</strong> und seine Orgelpfeifen“ gestoßen.<br />

Und so konnten Kantor Uli<br />

Scherbaum und Regina Kempf vom<br />

Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong> zahlreiche<br />

Spaziergänger am Maxplatz<br />

begrüßen und sogleich den<br />

Weg in die Kirchgasse 3 einschlagen.<br />

Dort angekommen übernahm<br />

Uli Scherbaum die fachkundige<br />

Führung. Zunächst erklommen<br />

die Teilnehmer die erste Empore<br />

zur ersten Inaugenscheinnahme<br />

der Orgel mit sage und<br />

schreibe 1.441 Orgelpfeifen. Um<br />

zu sehen, wie die Orgel überhaupt<br />

„in Schwung“ gebracht werden<br />

kann, stiegen die Spaziergänger<br />

über den Glockenturm zum<br />

Samstag, 3. November 2012 um 20 Uhr<br />

3. <strong>Rehau</strong>er Orgelnacht<br />

Am Samstag, 3. November<br />

2012, geht in der Evang. Kirche<br />

St. Jobst bereits zum dritten Mal<br />

die <strong>Rehau</strong>er Orgelnacht über die<br />

Bühne. Initiator und Organisator<br />

Kantor Uli Scherbaum verspricht<br />

schon jetzt ein außergewöhnliches<br />

Klangerlebnis. Die Besucher<br />

werden mit einem Begrüßungsgetränk<br />

in Empfang genommen,<br />

um sich dann in die mit Kerzen illuminierte<br />

und, natürlich der Jahreszeit<br />

entsprechend, beheizte Kirche<br />

zu begeben. Als Organisten<br />

Stadtspaziergang<br />

<strong>Rehau</strong> und seine<br />

Orgelpfeifen<br />

Blasebalg der Orgel. Durch Einschalten<br />

der Orgel setzt sich der<br />

Motor in Bewegung und saugt die<br />

Luft aus dem Dachbodenraum in<br />

den 2x3mgroßen Blasebalg.<br />

Der sogenannte Magazinbalg<br />

bläst sich etwa 1mauf. Er ist mit Steinen<br />

beschwert und aus Ziegenleder<br />

mit Holzscharnieren verbunden.<br />

Wieder zurück auf der ersten<br />

Empore inspizierten die Teilnehmer<br />

das Innenleben der Orgel. Es<br />

gab kleine und große Pfeifen, dünne<br />

und dicke, welche aus Holz,<br />

Kupfer oder Zink-Bleilegierungen<br />

sind. Alle Pfeifen eines Registers stehen<br />

auf einer Schleiflade. Wird der<br />

Registergezogen,strömtdieLuftaus<br />

dem Blasebalg in die Schleiflade.<br />

An jeder einzelnen Taste befindet<br />

sich eine Abstrackte, die mit einen<br />

Stecher ausgerüstet ist. Wird die<br />

Taste gedrückt, öffnet der Stecher<br />

die Orgelpfeife und die Luft kann<br />

in der Pfeife schwingen. Am Aufschnitt<br />

der Pfeife bricht sich die Luft<br />

und das Schwingen der Luft in der<br />

restlichen Pfeifenlänge erzeugt den<br />

Ton. An der St. Jobst-Kirchenorgel<br />

gibt es zwei Manuale, die mit den<br />

Händen gespielt werden und Pedal,<br />

welches mit den Füßen gespielt<br />

wird. Außerdem gibt es drei<br />

Koppeln. Man kann die Klangre-<br />

konnte Uli Scherbaum den in Nürnberg<br />

lebenden, ehemaligen Dekanatskantor<br />

Hof, Helmut Scheller<br />

gewinnen. Außerdem werden Robert<br />

Popp aus <strong>Rehau</strong> und Anne<br />

Schneider aus Naila die Besucher<br />

mit ihrem Orgelspiel erfreuen.<br />

Abschließend wird Uli Scherbaum<br />

selber den Konzertbesuchern<br />

eigene Werke zu Gehör<br />

bringen. Vorgesehen ist, dass der<br />

jeweilige Organist eine kurze Einführung<br />

zu seinen Werken gibt,<br />

um dann anschließend ein etwa<br />

gister des zweiten Manuals auf das<br />

erste koppeln. Und jeweils die beiden<br />

Manuale ins Pedal koppeln.<br />

Neben den vorgenannten Informationen<br />

lernten die Besucher den<br />

Tremulant kennen, der die Klangfarben<br />

mit Luftzuführung ins Tremolo<br />

versetzt. Außerdem wurden<br />

einige Lieder aus dem Gesangbuch<br />

gesungen, um die Verschiedenartigkeit<br />

der Register zu demonstrieren.<br />

Am Ende der hochinteressanten<br />

Ausführungen durch Uli<br />

Scherbaum wurde noch auf zwei<br />

Termine hingewiesen. Zum einen<br />

findet der nächste Stadtspaziergang<br />

am Mittwoch, 14. November<br />

2012 statt. „<strong>Rehau</strong> und sein ältester<br />

Verein“, die Schützengesellschaft<br />

1764, steht auf dem Programm.<br />

Die Besucher erwarten im<br />

Schützenhaus Einblicke in die Vereinsgeschichte<br />

durch den Chronisten<br />

Wolfgang Kupferschmidt.<br />

Anmeldungen werden in gewohnter<br />

im Infozentrum der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

entgegen genommen. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 2Euro. Als<br />

nächster Termin wurde der 3. November<br />

2012 genannt. An diesem<br />

Tag geht die 3. <strong>Rehau</strong>er Orgelnacht<br />

in der Kirche St. Jobst über<br />

die Bühne (siehe untenstehenden<br />

Artikel).<br />

30-minütiges Konzert zum Besten<br />

zu geben. In den Pausen werden<br />

kleine kulinarische Köstlichkeiten<br />

und verschiedene Getränke angeboten.<br />

Der Eintritt für die gesamte Orgelnacht<br />

beträgt 10 Euro und ist an<br />

der Abendkasse zu entrichten. Beginn<br />

ist um 20 Uhr; Einlass ab<br />

19.30 Uhr. Auf diesem Weg ergeht<br />

herzliche Einladung an alle<br />

<strong>Rehau</strong>erinnen und <strong>Rehau</strong>er, sowie<br />

alle interessierten Gäste aus<br />

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23


Tagder Deutschen Einheit zum 22. Mal gefeiert<br />

Das Wunder von 1989<br />

„Unsere Aufgabe muss sein, das<br />

Wunder der Grenzöffnung 1989<br />

nicht zu vergessen und den Gedanken<br />

daran stets aufrecht zu erhalten“,<br />

sagte Oberbürgermeister<br />

Mario Horn aus der Partnerstadt<br />

Ölsnitz/Vogtland bei der diesjährigen<br />

Feier zum Tag der Deutschen<br />

Einheit am 3. Oktober am<br />

Maxplatz. Er bezeichnete die Einheitsfeier<br />

als eine schöne Tradition,<br />

bei der Menschen aus <strong>Rehau</strong><br />

und Ölsnitz zusammen feiern. Er erinnerte<br />

an die Zeit nach der Grenzöffnung,<br />

als stellvertretend für weitere<br />

Bürger der damalige <strong>Rehau</strong>er<br />

Bürgermeister Edgar Pöpel, 2. Bürgermeister<br />

Werner Bucher und<br />

Stadtrat Jürgen Icks die alten VerbindungennachÖlsnitzwiederneu<br />

belebt und neue Kontakte geknüpft<br />

hatten. Daraus resultiert nicht<br />

zuletzt die heutige partnerschaftliche<br />

Verbindung, bei der sich Bürger<br />

und Vereine von <strong>Rehau</strong> und seinen<br />

Ortsteilen und aus Ölsnitz in<br />

Freundschaft treffen und Geselligkeit<br />

pflegen. „Auch die Grenzen<br />

in den Köpfen der Menschen werden<br />

immer weniger, und das ist gut<br />

so“, betonte er.<br />

24<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

Mario Horn war mit einer Abordnung<br />

aus Ölsnitz angereist, um neben<br />

1. Bürgermeister Michael Abraham<br />

Grußworte bei der diesjährigen<br />

Feier zu sprechen. Abraham<br />

konnte zu der Feierstunde zahlreiche<br />

Ehrengäste begrüßen, neben<br />

seinem Ölsnitzer Amtskollegen<br />

auch mehrere Stadträte mit 2.<br />

Bürgermeister Werner Bucher an<br />

der Spitze, die Geistlichkeit, Polizeihauptkommissar<br />

Gerhard Puchta<br />

und weitere Persönlichkeiten des<br />

öffentlichen Lebens.<br />

In seiner Ansprache erinnerte Abraham<br />

an die 1871 gepflanzten<br />

Friedenseichen am Maxplatz. „Damals<br />

konnte niemand ahnen, welche<br />

Stürme der Geschichte sie erleben<br />

würden“, sagte der Bürgermeister.<br />

Als nach dem 2. Weltkrieg<br />

Deutschland geteilt wurde,<br />

waren die Menschen im östlichen<br />

Teil des Landes über 40 Jahre lang<br />

in einer Diktatur gefangen, bis sich<br />

im Herbst 1989 etwas Beispielloses<br />

ereignete. Frauen und Männer<br />

in verschiedenen Städten versammelten<br />

sich und setzten sich friedlich<br />

für ihre Freiheit ein. Dass das<br />

SED-Regime diese Versammlun-<br />

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gen duldete, war damals für viele<br />

sehr überraschend. Denn die Befürchtung<br />

war allgegenwärtig, das<br />

Regime würde diese friedlichen Demonstrationen<br />

mit Gewalt niederschlagen.<br />

Mit der Nachricht vom<br />

Rücktritt Erich Honeckers war dann<br />

letztlich das Ende der DDR besiegelt.<br />

Abraham betonte, dass der Tag der<br />

Deutschen Einheit die Menschen<br />

zusammen bringen solle. „Für Ext-<br />

remismus ist kein Platz auf deutschem<br />

Boden“, machte der Bürgermeister<br />

zum Abschluss energisch<br />

deutlich. Mario Horn richtete<br />

seinen Dank an alle Menschen,<br />

die in Plauen, Ölsnitz und in anderen<br />

Städten auf die Straße gegangen<br />

seien und friedlich für ein<br />

geeintes Deutschland demonstriert<br />

hätten. Neben diesen mutigen<br />

FrauenundMännerndankteeraber<br />

auch ausdrücklich Altbundeskanzler<br />

Helmut Kohl, der immer die Vision<br />

eines freien einigen Deutschlands<br />

gehabt hatte. Er betonte, dass<br />

von den alten Bundesländern gerade<br />

Bayern viel beim Wiederaufbau<br />

im Osten geholfen habe.<br />

Die Feierstunde, an der rund 100<br />

Menschen aus <strong>Rehau</strong> und Ölsnitz<br />

teilnahmen, endete mit dem gemeinsam<br />

gesungenen Deutschlandlied.<br />

Die Stadtkapelle <strong>Rehau</strong><br />

unter der Leitung von Norbert Hofmann<br />

umrahmte den Festakt musikalisch.<br />

Danach konnten Interessierte<br />

mit einem von der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

organisiertem Bus nach Ölsnitz<br />

fahren, wo an diesem Tag ein<br />

Herbst- und Bauernmarkt stattfand.<br />

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Frauenfrühstück in der Johanneskirche<br />

Meine Mutter und<br />

ich -jede Frau hat<br />

eine Mutter<br />

Schon einen Tag vor dem eigentlichen<br />

Frauenfrühstück trifft sich immer<br />

ein Vorbereitungsteam, um mit<br />

viel Liebe und Sorgfalt die Speisen<br />

vorzubereiten, die Tische zu decken<br />

und zu schmücken und vieles<br />

mehr. Auch diesmal fanden die<br />

rund 70 Frauen, darunter einige,<br />

die erstmals dabei waren, in der Johanneskirche<br />

herbstlich gedeckte<br />

Tische mit braun glänzenden Kastanien<br />

und dazu passenden Servietten<br />

und Kerzen vor. Referentin war<br />

diesmal Maria Walther und ihr Thema<br />

lautete „Meine Mutter und ich -<br />

jede Frau hat eine Mutter“.<br />

Hanna Pannicke hieß alle herzlich<br />

willkommen und lud zunächst zum<br />

reichhaltigen Buffet ein. Verschiedene<br />

Käse und Wurstsorten, frisches<br />

Obst, Quark und Marmeladen,<br />

um nur einiges aufzuzählen,<br />

war ansprechend auf Tischen drapiert.<br />

Frauen vom Vorbereitungsteam<br />

kümmerten sich um Kaffee<br />

oder Tee und halfen auch bei sonstigen<br />

Fragen gerne weiter. Nachdem<br />

alle gestärkt waren, begrüßte<br />

Hanna Pannicke die Referentin Ma-<br />

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ria Walther, die die besondere Beziehung<br />

jeder Frau zu ihrer Mutter<br />

beleuchtete. Sie sprach von der<br />

großen Sehnsucht jeder Frau, die<br />

als Kind von ihrer Mutter Vertrauen,<br />

Wärme und Geborgenheit bekommen<br />

möchte und eine friedliche und<br />

gemütliche Atmosphäre. Sie gliederte<br />

ihren oft bis tief ins Herz gehenden<br />

Vortrag in drei Bereiche,<br />

wobei sie zunächst die besondere<br />

Beziehung zur Mutter genauer betrachtete,<br />

dann der Frage nachging,<br />

wie man eine gute Ablösung<br />

erreichen könne, und wie man<br />

schließlich wieder Frieden in die oftmals<br />

phasenweise durchaus gespannte<br />

Beziehung bringen könne.<br />

Störungen im Kleinkindalter, wie<br />

Verwöhnung oder Vernachlässigung,<br />

sorgen oft für große Problemen<br />

im Erwachsenenleben. Als Beispiele<br />

führte sie eine alkoholkranke<br />

Mutter an, für die sich das Kind verantwortlich<br />

fühlt, oder eine Mutter,<br />

die ihr Kind überbehütet, so dass es<br />

sich in seinem späteren Leben oft<br />

nichts zutraut. Töchter übernehmen<br />

oft Sichtweisen, Redewendungen<br />

und Tonfall der Mutter, etwa „Erst<br />

die Arbeit, dann das Vergnügen“.<br />

„So tragen wir alle einen Lebensrucksack<br />

mit uns herum, und wir sollten<br />

uns dieses Gepäck genau ansehen“,<br />

meinte die Referentin, die<br />

betonte, dass es nicht um Schuldzuweisungen,<br />

sondern um Bestandsaufnahmen<br />

gehe. Jede Mutter liebe<br />

ihr Kind auf ihre Weise und die<br />

meisten möchten es gut machen,<br />

aber gerade Mütter, die „es gut<br />

meinen“, beschwören oft Zorn herauf,<br />

der manchmal in der Lebensmitte<br />

der Tochter wieder zutage tritt<br />

und verarbeitet werden muss. Solche<br />

Mütter könne man mit dem Satz<br />

„ich bleibe lebenslang deine Tochter,<br />

aber ich bin kein Kind mehr“<br />

ganz sachte in die Schranken weisen.<br />

Loslösung bedeutet aber auch, die<br />

Mutter so zu lassen, wie sie ist, und<br />

sie zu akzeptieren. Frieden finden<br />

wir, wenn wir das Gespräch mit der<br />

Mutter suchen oder zum Beispiel einen<br />

Brief (auch wenn der nie abgeschickt<br />

wird) an unsere Mutter<br />

schreiben. In diesen können wir<br />

• Innenraumgestaltung<br />

• Fassaden<br />

• Lackierung<br />

• Bodenbeläge<br />

• Vollwärmeschutz<br />

Gedanken einfließen lassen wie<br />

„Wofür bin ich meiner Mutter dankbar?“,<br />

„Was habe ich vermisst?“<br />

oder „Wie bin ich ihr gerecht geworden?“.<br />

„Wer vergibt, heilt auch sich selbst“<br />

sei nicht nur ein Buchtitel, sondern<br />

auch eine biblische Weisung.<br />

„Denn wer vergibt, entlastet sich<br />

und kann wieder frei und aufrecht<br />

gehen“, sagte die Referentin und ergänzte,<br />

„dass die lange Bank des<br />

Teufels Lieblingsstück ist“. Darum<br />

sollte man nichts aufschieben, sondern<br />

alles gleich erledigen, ehe es<br />

zu spät ist, gab sie den Frauen noch<br />

mit auf den Weg. Mit einem Geschenk<br />

für die Referentin, einem gemeinsam<br />

gesprochenen Gebet und<br />

einem Lied klang der schöne Vormittag<br />

aus. Birgit Rabe<br />

INFO<br />

Das nächste Frauenfrühstück findet<br />

am Samstag, 9. März 2013, statt.<br />

Pfarrerin Ursula Wirth aus Selbitz<br />

wird zum Thema „Aufbruch ins Ungeahnte<br />

–Wenn Brüche zu neuen<br />

Aufbrüchen werden“ sprechen.<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

25


Zu seinem 60. Geburtstag hat<br />

Manfred Müller als Mitglied der<br />

Ascher Vogelschützen sechzig Feuerstutzenschützinnen<br />

und -schützen<br />

nach Eulenhammer geladen.<br />

Als Geburtstaggeschenk haben die<br />

Ascher Vogelschützen ihrem Manfred<br />

die Schießanlage für diese Traditionsveranstaltung<br />

kostenlos<br />

überlassen. Manfred Müller ist ein<br />

anerkannter Spezialist für Feuerstutzen;<br />

diese Waffen sind teilweise<br />

über 130 alt und haben das<br />

cal .8x46 ½mmoder 8,1x46<br />

½mm(mehr dazu unter www.feuerbixler.de)<br />

Die Feuerstutzen, welche teilweise<br />

sehr aufwendig graviert sind und<br />

sehr schwer zu bekommen sind,<br />

werden von ihren Besitzern gehegt<br />

und gepflegt –davon konnte<br />

man sich als Besucher überzeugen.<br />

Auch ihr Alter hat ihnen hin-<br />

Versicherungsschutz für ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

Einmal im Monat treffen sich ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter der Rummelsberger,<br />

um sich fortzubilden<br />

und sich auszutauschen. Im September<br />

2012 war als Referent Markus<br />

Ertle, zuständig für Qualitätsmanagement<br />

und Versicherungswesen,<br />

aus Rummelsberg eingeladen,<br />

der die engagierten Damen<br />

und Herren über den Versicherungsschutz<br />

im Ehrenamt aufklärte.<br />

„Jeder ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

genießt denselben Versicherungsschutz<br />

wie hauptamtliche Mitarbeiter<br />

des Diakonischen Sozial-<br />

26<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

sichtlich der Präzession nicht geschadet<br />

–sowurden einige 49er-Scheiben<br />

(von 50 Möglichen)<br />

geschossen und so manches „saubere“<br />

Blattl. Geschossen wurde traditionell<br />

auf 100-Meter-Präzision<br />

viermalfünfSchussundaufdieBlattl-<br />

Scheibe (Sternscheibe mit eingeklebten<br />

Blattl).<br />

Um 18 Uhr konnte dann mit einiger<br />

Verspätung die Siegerehrung<br />

beginnen. Einen reichhaltigen<br />

Gabentisch hatte die Familie<br />

Müller vorbereitet und zusammengestellt.<br />

Die 33 besten Schützen<br />

auf die Blattlscheibe erhielten<br />

eine extra für dieses Schießen<br />

gefertigte Hutnadel aus reinem<br />

Silber zur Erinnerung an dieses<br />

Geburtstagschießen und konnten<br />

sich nach ihrer Platzierung einen<br />

Sachpreis aussuchen.<br />

Solche Feuerstutzentreffen sind im<br />

zentrum <strong>Rehau</strong>, so Ertle. Dazu gehört<br />

die Unfall- und Haftpflichtversicherung<br />

sowie eine Dienstreisekaskoversicherung<br />

mit Rückstufungsdeckung.<br />

Die Ehrenamtlichen<br />

hatten viele Fragen, denn sie sind<br />

mit dem Privat-Pkw unterwegs, unternehmen<br />

Ausflüge mit dementen<br />

Menschen, sind in deren Haushalt<br />

zu Gange, fahren sie im Rollstuhl<br />

spazieren –und jederzeit kann etwas<br />

passieren. Beispielsweise besucht<br />

Frau M. jede Woche Frau K.<br />

und stößt aus Versehen an die wertvolle<br />

Vase, die zerbricht. Frau M.<br />

Manfred Müller: 60 Gäste zum Sechzigsten<br />

Feuerstutzen-Liebhaber<br />

in Eulenhammer<br />

Oberland und Tirol gängige und<br />

nicht außergewöhnliche Veranstaltungen.<br />

So reisten die Teilnehmer<br />

von Lindau bis Kufstein in<br />

das unbekannte Bayerische Vogtland.<br />

Der weiteste Teilnehmer nahm<br />

aber gerne die 460 Kilometer Anreise<br />

in Kauf, so wie er in einem<br />

Gespräch verlauten ließ.<br />

Die Sieger in den beiden Disziplinen<br />

erhielten dann auch ihren<br />

fragt den Spezialisten Ertle, ob sie<br />

nun für den Schaden aufkommen<br />

muss? „Nein, versichert Ertle, hierzu<br />

springt die Versicherung ein“.<br />

Viele Fälle werden an dem Infoabend<br />

durchgesprochen, um die<br />

Ehrenamtlichen abzusichern, die<br />

immer wieder gerne den Dienst am<br />

Nächsten tun und Freude dabei haben.<br />

Wer Interesse hat, sich ehrenamtlich<br />

zu engagieren, kann<br />

sich bei der Fachstelle für pflegende<br />

Angehörige melden. Ansprechpartnerin<br />

ist Ute Hopperdietzel,<br />

09283/841270.<br />

„Wachler“ mit dem (fränkischem)<br />

rot-weißem Fahnenstiel –sowie sich<br />

alle Teilnehmer an die Gepflogenheiten<br />

eines Feuerstutzenschießen<br />

hielten: Mit Tracht und<br />

Gwand –und der Hut kommt nur<br />

zum Kirchgang (oder Essen) vom<br />

Haupt.<br />

Auch für das leibliche Wohl hatte<br />

das Geburtstagkind ebenfalls<br />

bestens gesorgt- so gab es zum Mittag<br />

„Grüne Kless, mit Schweinsbraten<br />

und Kraut“ aus dem Kessel,<br />

so dass alle Teilnehmer einen<br />

gemütlichen Schießtag bei<br />

herrlichem Spätsommerwetter verbrachten<br />

und sich ihrem Hobby erfreuen<br />

konnten, selbstverständlich<br />

durften die Fachsimpeleien nicht<br />

fehlen und auch so manche Anekdote<br />

wurde zum besten gegeben.<br />

Für die musikalische Unterhaltung<br />

sorgte das Fichtelsee-Duo.<br />

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Raum für Visionen


In <strong>Rehau</strong>: Stefanie Hertels einziges<br />

Weihnachtskonzert in Oberfranken<br />

„Wenn die Weihnachtsglocken<br />

läuten“: Unter diesem Motto lädt<br />

Stefanie Hertel und die Stadt <strong>Rehau</strong><br />

das Publikum zu ihrem Konzert ein.<br />

Stefanie Hertel kommt natürlich<br />

nicht alleine, zusammen mit ihrem<br />

Vater begeistern sie schon seit Jahren<br />

die Konzertbesucher. In diesem<br />

Jahr werden stimmungsvolle, besinnliche,<br />

traditionelle und neue<br />

Weihnachtslieder zu hören sein.<br />

Die Konzerte von Stefanie Hertel<br />

sind erstklassig, sie lässt sich in kein<br />

Korsett zwängen. Ihr vielfältiges Repertoire<br />

erlaubt keinerlei Kategorisierung.<br />

Das Programm ist traditionell,<br />

modern, besinnlich und fröhlich.<br />

Alle musikalischen Farben und<br />

natürlich auch ihre größten Hits sind<br />

vertreten und werden auf beeindru-<br />

Neuerscheinung:<br />

<strong>Rehau</strong>er<br />

Kriegschronik<br />

Auf der Grundlage der im Stadtarchiv<br />

aufbewahrten Kriegschronik<br />

der Stadt <strong>Rehau</strong> 1914/1918<br />

verfasste Helmut Henning aus<br />

Marktleuthen ein gebundenes,<br />

kommentiertes und illustriertes<br />

Druckwerk. Das Werk wurde vom<br />

Verlag Dieter Arzberger in einer<br />

Auflage von 150 Stück hergestellt<br />

und ist zum Preis von 18 Euro im Infozentrum<br />

im Alten Rathaus erhältlich.<br />

Die Vorstellung des Buches<br />

erfolgt am 7. November ab<br />

19.30 im Gasthaus Seiferth. Dabei<br />

wird Hennig interessante Einzelheiten<br />

aus der Ortsgeschichte<br />

<strong>Rehau</strong>s in jener Zeit vorstellen.<br />

ckende Weise präsentiert. „Gemeinsam<br />

mit drei hervorragenden<br />

Musikern haben wir ein Programm<br />

ausgearbeitet welches Sie, liebe<br />

Gäste weihnachtlich verzaubern<br />

wird“, betont Stefanie Hertel. Bürgermeister<br />

Michael Abraham und<br />

Fraktionsvorsitzender Jürgen Icks,<br />

der für den notwendigen Kontakt<br />

gesorgt hat, freuen sich zusammen<br />

mitStefanieundEberhardHertelauf<br />

dieVeranstaltung.<br />

INFO<br />

Das Konzert findet statt am Donnerstag,<br />

13. Dezember 2012, um<br />

19 Uhr in der Apostelkirche <strong>Rehau</strong>.<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt in<br />

diesen Tagen im Frankenpost TicketshopundimInfozentrum<strong>Rehau</strong>.<br />

<strong>Rehau</strong> und Ortsteile in alten Ansichten -<br />

Ein Kalender für das Jahr 2013<br />

Manchmal tauchen sie ganz unverhofft<br />

auf: in einer Kommodenschublade<br />

oder in einem verstaubten<br />

Karton auf dem Dachboden: alte<br />

Postkarten. Geschrieben oftmals<br />

vor mehr als hundert Jahren. Ihre farbenfrohen<br />

Motive laden zu einer<br />

Reise in längst vergangene Zeiten<br />

ein. In eine Zeit, in der es noch eine<br />

„Untere“ und eine “Obere“ Ludwigstraße<br />

in <strong>Rehau</strong> gab und die<br />

Stadtansichten stolz die hohen rauchenden<br />

Schlote der Porzellanfabrik,<br />

Holzwollefabrik und Exportbierbrauerei<br />

präsentierten. So<br />

manch älterer <strong>Rehau</strong>er hat vielleicht<br />

noch die Bilder seiner Kindheit<br />

vor Augen, wenn er diese alten<br />

Postkarten betrachtet.<br />

13 dieser alten Ansichtskarten hat<br />

Marcellus Kaiser von der Buchhandlung<br />

seitenWeise zu einem<br />

Wandkalender für das kommende<br />

Jahr zusammengestellt. Die Postkarten<br />

stammen aus dem Bestand<br />

des <strong>Rehau</strong>er Stadtarchives und aus<br />

der privaten Sammlung von Erich<br />

Bauernfeind aus Birkenbühl. Wahre<br />

Raritäten kommen so ans Tageslicht<br />

–auch alte Ansichten von<br />

<strong>Rehau</strong>er Ortsteilen wie Wurlitz, Pilgramsreuth,<br />

Neuhausen oder Faßmannsreuth.<br />

Ergänzend wurden sie<br />

vom Leiter des <strong>Rehau</strong>er Stadtarchives<br />

Oliver Groll mit erläuternden<br />

Bildunterschriften versehen.<br />

INFO<br />

Der Kalender erscheint zum Herbstmarkt<br />

am 28. Oktober 2012 und<br />

ist zu einem Preis von 6,90 Euro<br />

bei der Buchhandlung seitenWeise<br />

oder im Infozentrum am Maxplatz<br />

erhältlich.<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

27


Der Skulpturenpark der Bezirksklinik<br />

<strong>Rehau</strong> wurde mit einer Weihe<br />

durch den katholischen Geistlichen<br />

des Hauses Ulrich Essler erweitert.<br />

Bei der vorausgehenden<br />

Feier waren mehr als 130 Gäste<br />

anwesend. Das Spektrum der Anwesenden<br />

reichte von den aktuellen<br />

Patienten des Hauses, Vertretern<br />

des öffentlichen Lebens, Ärzteschaft,<br />

Ämtern, Schulen, Vereinen,<br />

Selbsthilfegruppen und interessierten<br />

Bürgern bis zu den ehemaligen<br />

Patienten, die am Kunstprojekt<br />

mitgearbeitet hatten.<br />

Bei dem Projekt handelt sich um eine<br />

16 Meter lange Leitplanke, auf<br />

welcher 40 Reliefsteine und Skulpturen<br />

aus Sandstein aufgesetzt sind.<br />

Nachdem in den Vorjahren die Projektgruppen<br />

die Themenbereiche<br />

„Holz“, „Schiefer“ und „Ton“ angeboten<br />

haben, wurde diesmal mit<br />

dem Material „Stein“ gearbeitet.<br />

Die Erstellung wurde künstlerischhandwerklich<br />

von der Sozialpädagogin<br />

und künftigen Werk- bzw.<br />

Gestaltungstherapeutin Sabine<br />

Schlick betreut, die den 30 teilnehmenden<br />

Patienten der Klinik von<br />

April bis Anfang August 2012 als<br />

Ansprechpartnerin zur Verfügung<br />

stand. August Zeitler als Leiter der<br />

Ergotherapie führte nach der Eröffnung<br />

durch den Ärztlichen Leiter<br />

der Klinik Dr. med. Lothar Franz aus,<br />

auf was es konkret ankam. Jeder<br />

der Teilnehmer war zu Beginn der<br />

therapeutischen Maßnahme gefordert,<br />

individuelle Überlegungen<br />

anzustellen, was in seinem Leben<br />

wichtig sei und was es bereichert.<br />

Auf dieser Grundlage sollten dann<br />

rechteckige Sandsteinplatten bearbeitet<br />

werden. Dazu kam der Umgang<br />

mit Hammer, Holzklüpfel,<br />

Meißel, Zahneisen oder Schleifstein.<br />

Werkzeuge, deren Handhabung<br />

erst erlernt werden musste.<br />

Das Material Stein bot durch<br />

28<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

Einweihung des Kunstprojekts „Lebenslinien /Lebenswege“<br />

Spuren im Sandstein<br />

Härte und Konsistenz Widerstand,<br />

wobei Materialbeschaffenheiten<br />

und Bruchlinien beachtet<br />

werden sollten. Jede ungeschickte<br />

Werkzeugführung konnte zu Materialabsprengungen<br />

oder den Verlust<br />

von bereits fertig bearbeiten<br />

Teilbereichen führen, die ein Umdenken<br />

oder gar eine Neuorientierung<br />

nötig machten. Dabei bleiben<br />

verständlicherweise auch Enttäuschungen<br />

nicht aus.<br />

Hier kam dann die Erfahrung von<br />

Sabine Schlick zum Tragen. Sie ver-<br />

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Steuerkanzlei Schwertfeger<br />

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stand es in ruhiger Weise jeden einzelnen<br />

zu beraten, Vorschläge zu<br />

machen oder Problemlösungen zu<br />

überdenken. Dann wurden eben<br />

Reliefteile höher oder tiefer gesetzt,<br />

Durchbrüche geschaffen oder<br />

Kanten gebrochen. Jeder Patient erhielt<br />

eine individuelle Einführung in<br />

die Materie, in den Umgang mit<br />

dem Werkzeug und in die Feinheiten<br />

der Steinmetzkunst.<br />

Sabine Schlick stellte an den Anfang<br />

ihrer Würdigung ein Zitat von<br />

Pablo Picasso: „Kunst wäscht den<br />

Staub des Alltags von der Seele“<br />

und ging auf die unterschiedlichen<br />

Motive ein, die durch die Patienten<br />

entstanden:<br />

•Linien und Strukturen mit sich entwickelnden<br />

Höhen und Tiefen<br />

•Symbole mit Assoziationen wie<br />

ein Kleeblatt für Glück oder ein Herz<br />

für die Liebe<br />

• Tiere mit bestimmten Eigenschaften<br />

wie die Eule für Weisheit<br />

oder Hunde für Treue<br />

•Konkrete Bilddarstellungen von<br />

bestimmten Situationen<br />

Viele Patienten mussten sich überwinden,<br />

um sich auf etwas Neues<br />

einzulassen, zumal es sich dabei<br />

um harten Stein handelte. Viele erkannten<br />

dann aber, dass es vor allem<br />

mit der eigenen Willenskraft<br />

möglich ist, Spuren im Sandstein<br />

zu hinterlassen, was ja auch das<br />

Thema der Vernissage war. Ideen<br />

und Vorstellungen wurden geboren,<br />

weiterentwickelt und wieder<br />

verändert. Steinbildhauen bedeute:<br />

Abtragen, weil die fertige Skulptur<br />

bereits im Stein vorhanden sei.<br />

Was zu viel ist, müsse nur weggearbeitet<br />

werden. Dabei haben<br />

sich ungewollte Ausbruchsstellen im<br />

Nachhinein jedoch als notwendig<br />

erwiesen, um gerade deshalb der<br />

Arbeit eine andere Qualität zu geben.<br />

Jede Situation hat neue Möglichkeiten<br />

geschaffen.<br />

Spuren im Sandstein war auch eines<br />

der Lieder, die vom Konzertchor<br />

<strong>Rehau</strong> unter der Leitung von<br />

Hermann Engel gespielt wurden.<br />

Die Gäste zeigten sich von den in<br />

den Steinen herausgearbeiteten<br />

Bildern sehr beeindruckt und diskutierten<br />

beim anschließenden Beisammensein<br />

noch lange über deren<br />

Inhalte.<br />

Griechisches Restaurant<br />

Schützenhaus „bei Elena“<br />

Weinfest<br />

mit griechischer Live-Musik<br />

Samstag, 10. November 2012<br />

ab 19:30 Uhr<br />

Reservierung erbeten<br />

Schützenstraße 24, 95111 <strong>Rehau</strong><br />

Tel.: 0 92 83/89 83 600, Fax: 0 92 83/89 83 601


Thomas Hermer gewinnt 500 Euro<br />

beim VR Bank-Gewinnsparen<br />

Filialleiter Dieter K. Purucker von der<br />

VR Bank in <strong>Rehau</strong> hat in diesen Tagen<br />

Thomas Hermer freudig überrascht:<br />

Beim Gewinnsparen der VR<br />

Bank landete Thomas Hermer mit<br />

seinem Los einen Volltreffer und<br />

durfte sich über einen Hauptgewinn<br />

in Höhe von 500 Euro freuen.<br />

Unser Bild zeigt den glücklichen<br />

Gewinner bei der Übergabe<br />

des symbolischen Gewinnschecks<br />

durch Dieter K. Purucker (rechts).<br />

Die Gewinnsparlose waren auch<br />

After-Work-Partys in der Teestumm<br />

Alle 14 Tage hat im zurückliegenden<br />

Sommer die Teestumm gestresste<br />

Büromenschen und andere<br />

Schwerarbeiter zur After Work Party<br />

eingeladen. Je nach Wetter trafen<br />

sich viele Besucher entweder<br />

im Freien oder in den Räumlichkeiten<br />

der Teestumm zum Feierabendplausch.<br />

Martina Richter, die<br />

Vorsitzende des Teestumm e.V. und<br />

der Kassier Christian Schmidt freu-<br />

zum <strong>Rehau</strong>er Stadtfest am Stand der<br />

VR Bank erhältlich. Fortuna meinte<br />

es in der jüngsten Auslosung wieder<br />

gut mit den Gewinnsparern der<br />

VR Bank Hof, denn es gab außerdem<br />

zwei Hauptgewinne über<br />

1000 Euro und vier Mal 500 Euro.<br />

Heuer feiert das Gewinnsparen seinen<br />

60. Geburtstag. Das bedeutet:<br />

Noch bis Dezember können die<br />

Gewinnsparer insgesamt 60 VW<br />

Golf Cabrios gewinnen.<br />

en sich, dass der Verein auf rund<br />

20 Mitglieder zurückgreifen kann,<br />

die bei diesen Partys als Bedienung<br />

zur Verfügung stehen und so<br />

dafür sorgen, dass es die Partys voraussichtlich<br />

auch im nächsten Jahr<br />

wieder geben wird. Die Termine<br />

werden rechtzeitig bekannt geben.<br />

Birgit Rabe<br />

Internet: www.teestumm.de<br />

REIFEN<br />

für<br />

<strong>Rehau</strong><br />

DUNLOP Winter Sport 4D<br />

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Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

29


Lass' Dir was erzählen …<br />

…über Straßennamen in <strong>Rehau</strong>!<br />

Du kannst sicher Deine Adresse<br />

schon auswendig aufsagen. Weißt<br />

Du auch, warum die Straße, in der<br />

Du wohnst, so heißt? Straßennamen<br />

haben immer einen bestimmten<br />

Grund. Wurden Wohngebiete<br />

in <strong>Rehau</strong> neu angelegt, so wurden<br />

die Namen nach einem einheitlichen<br />

Muster vergeben.<br />

Im Baugebiet Geierloh findest du<br />

Namen sächsischer Städte (Chemnitzstraße,<br />

Dresdener Straße<br />

usw.)und Namen von Naturwissenschaftlern<br />

(Justus-von-Liebig-<br />

Straße, Max-Planck-Straße).<br />

In der Fritz-Strobel-Siedlung wurden<br />

Namen verschiedener Vögel<br />

(Elsternstraße, Finkenweg, Falkenstraße<br />

etc.) verwendet.<br />

Am Schild 2kannst Du die Namen<br />

von Komponisten (Richard-<br />

Wagner-Straße, Verdistraße etc.)<br />

wieder finden.<br />

In der Alten Siedlung sind Namen<br />

heimischer Bäume (Erlenstraße, Lindenstraße,<br />

Ahornstraße usw.) an<br />

die Straßen vergeben worden.<br />

Dann gibt es Straßen, die nach ihren<br />

örtlichen Begebenheiten benannt<br />

sind, sprich in die weiteren<br />

Ortschaften, in die sie führen, wie<br />

z.B. Pilgramsreuther Straße, Fohrenreuther<br />

Straße usw.<br />

In der Innenstadt findest Du Namen,<br />

die auf das „alte <strong>Rehau</strong>“ hinweisen,<br />

wie die Krötenseestraße,<br />

Wallstraße, Burggässchen usw.<br />

Anschließend siehst Du acht<br />

<strong>Rehau</strong>erPersönlichkeiten,diesich<br />

sogar durch besondere Leistungen<br />

für die Stadt <strong>Rehau</strong> einen eigenen<br />

Straßennamen „verdient“ haben.<br />

Vielleicht weißt Du auch, wo diese<br />

Straßen zu finden sind. Falls<br />

nicht, kannst Du Dir im Infozentrum<br />

oder im Rathaus kostenlos den<br />

„Stadtplan mit Freizeitkarte“ abholen.<br />

•Dr. Hans Vogt wurde 1890 in<br />

Wurlitz geboren, war Ingenieur<br />

und einer der Erfinder des Lichttonverfahrens.<br />

30<br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

•Hans Bucka wurde 1918 in <strong>Rehau</strong><br />

geboren, war Kreisheimatpfleger<br />

und Familienforscher. Er<br />

war Träger des Ehrenringes und bekam<br />

die Verdienstmedaille der<br />

Stadt <strong>Rehau</strong>.<br />

•Rudolf Strunz war von 1941-85<br />

Leiter des Unternehmens Heinrich<br />

Strunz GmbH.<br />

•August Beck, geb. 1890 in <strong>Rehau</strong>,<br />

war Gerber, Heimatdichter<br />

und schrieb das „<strong>Rehau</strong>er Heimatlied“.<br />

•Hans Dunkel, geb. 1881 in <strong>Rehau</strong>,<br />

war Bezirksbaumeister und<br />

entwarf und baute die Pestalozzischule.<br />

•Dr. Hans Gräßel wurde 1850<br />

in <strong>Rehau</strong> geboren, war als Stadtbaudirektor<br />

in München tätig und<br />

schuf für seine Heimatstadt <strong>Rehau</strong><br />

das Kriegerdenkmal am<br />

Maxplatz.<br />

•Babette Baumgärtel war von<br />

1956-1986 Wirtin der Gasstätte<br />

„Wolfsschlucht“.<br />

•Hans Höllerich, geb. 1916 in <strong>Rehau</strong>,<br />

war Lehrer an der Pesta-<br />

lozzischule, Heimatforscher und<br />

Verfasser heimatkundlicher Bücher,<br />

wie. z. B. „Erinnerungen an<br />

das alte <strong>Rehau</strong>“.<br />

Das waren jetzt viele geschichtliche<br />

Informationen. Zum Abschluss<br />

noch eine lustige Geschichte für<br />

Dich:<br />

Im Ortsteil Faßmannsreuth haben<br />

sich vor Jahrzehnten fünf Anwohner<br />

einer Straße zusammengeschlossen<br />

und ihren „eigenen Straßennamen“<br />

entworfen - die<br />

„KOREA“ -Straße. (Bild) Diese<br />

setzt sich wie folgt zusammen:<br />

K -Karl, O -Otto, R -Robert, E -<br />

Ernst , A -Adam.<br />

Auch wenn der Name nicht offiziell<br />

eingetragen worden ist, kennt<br />

diesen ein Großteil der Bevölkerung<br />

und selbst die Post kommt mit<br />

dieser Briefadresse meist an.<br />

Dieses Hinweisschild findest Du gegenüber<br />

dem Naturhof der Fassmannsreuther<br />

Erde e.V.<br />

Geh' mit offenen Augen durch<br />

Deine Stadt! Es lohnt sich!<br />

Deine Sandra Hilbig<br />

Gewinner der Mitmach-Aktion „Steinleite“:<br />

1. Platz: Mert Mustafa<br />

2. Platz: Hortgruppe in der Pestalozzischule<br />

3. Platz: Erik Hopperdietzel


2<br />

4<br />

Das <strong>Rehau</strong>er<br />

Bilder-Quiz<br />

Wissen Sie es?<br />

Aus welcher Patenstadt stammen diese Fische? 1., 2. ,3.und 4. Buchstabe<br />

folgt neu<br />

Über welches Gewässer spannt sich diese Brücke? 6. und 2.Buchstabe<br />

Vier Firmen präsentieren ihre Fragen zu den Fotos. Vom<br />

jeweiligen Lösungswort nehmen Sie bitte den jeweils<br />

angegebenen Buchstaben. Diese setzen Sie in der<br />

Reihenfolge der Fragen zum Lösungswort zusammen.<br />

Mit der richtigen Lösung haben Sie die Möglichkeiten,<br />

einen von vier Einkaufsgutscheinen der teilnehmenden<br />

Firmen in Höhe von je 20 Euro zugewinnen.<br />

1<br />

3<br />

Teilnahme per Telefon und SMS:<br />

Teilen Sie uns das Lösungswort bis spätestens Montag,<br />

19. November, unter der Telefonnummer 0137 808401279<br />

mit oder schicken Sie eine SMS mit dem Inhalt „kurier<br />

win“ und dann das Lösungswort an die Kurzwahl 52020<br />

(50 Cent pro SMS oder Anruf). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen,<br />

die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.<br />

Viel Glück!<br />

Gewinnen Sieeinen von<br />

vier Einkaufsgutscheinen<br />

über 20 Euro.<br />

Der Ortsteil „Nachtvogelklopfgerät“ lautet korrekt? 8. Buchstabe<br />

Welcher Sport wird in dieser Halle ausgetragen? 2. Buchstabe<br />

Buchhandlung seitenWeise<br />

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Lösungswort:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Die Gewinner des Vormonats:<br />

Brigitte Stein, <strong>Rehau</strong><br />

Helga Hertrich, <strong>Rehau</strong><br />

Norbert Müller, <strong>Rehau</strong><br />

Edith Erhard, <strong>Rehau</strong><br />

Amtsblatt der Stadt <strong>Rehau</strong><br />

31

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