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Krampes ideenreich - Gewerbeverein Herzebrock-Clarholz

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Gospel für eine gerechte Welt wartete. Außerdem berichtete er von<br />

Henok Ochella der so eine Art Manager<br />

der Hungerstadt sei. „Ein Kenianer mit<br />

einer Vision und einem klaren Ziel, er<br />

möchte, das Dadaab eine neue Heimat<br />

für die hunderttausende Flüchtlinge<br />

wird. Menschen wie Ochalla brauchen<br />

unsere Unterstützung, und davon gibt<br />

es viel mehr, als wir denken. Sie bauen<br />

Brunnen, Wasserleitungen und Hospitäler.<br />

Sie betreiben erfolgreich Land-<br />

Æ (hc – rb) Gospelmusik ist ursprünglich<br />

die Musik der Sklaven in Amerika.<br />

Sie ist Musik von unterdrückten und<br />

entrechteten Menschen, die mit ihrem<br />

Gospel Hoffnung auf eine bessere Zukunft<br />

besagen.<br />

Gospelmusik wird immer moderner<br />

- rund 3.500 Gospelchöre gibt<br />

es zurzeit in Deutschland. Mehr als<br />

7000 Sänger aus 250 Gospelchören<br />

Deutschlands haben am 17. September<br />

für eine gerechte Welt gesungen, ganz<br />

unter dem Motto „Singen. Handeln.<br />

Gospel leben.“ Auf Marktplätzen, in<br />

Fußgängerzonen, als Flashmob in Einkaufszentrum,<br />

oder Platzkonzert, im<br />

Hauptbahnhof oder im Zug wurde um<br />

Punkt 12 das Lied „Let us stand, hand<br />

in hand“ vom dänische Musiker Hans-<br />

Christian Jochimsen gesungen. Allein<br />

in NRW waren es rund 75 Chöre an 60<br />

Orten.<br />

Markt und Gemeinde | November 2011<br />

Auch der Rainbow- Gospelchor aus<br />

<strong>Herzebrock</strong> beteiligte sich mit einem<br />

Mini-Konzert auf der Telekom-Bühne,<br />

die aufgrund der Christinenkirmes<br />

und des Cityfestes schon vorab in der<br />

Adenauerstraße aufgebaut wurde. Die<br />

25 Sänger unter der Leitung von Angelika<br />

Keffel, stimmten mit drei Liedern<br />

auf die Aktion ein. Chantal Spenke<br />

am Klavier und Martin Rode am Saxophone<br />

begleiteten den Chor.<br />

Außerdem bekamen die Zuschauer<br />

Informationen über die bundesweiten<br />

Aktion die auf Armut und die Folgen<br />

des Klimawandels in den Entwicklungsländern<br />

aufmerksam machen<br />

sollte. Lothar Schäfer erzählte von<br />

einer Frau die ganz erschöpft nach<br />

zehn Tagen Fußmarsch durch die<br />

Steppe mit ihren vier Kindern in Dadaab<br />

angekommen war und auf den Einlass<br />

in die größte Hungerstadt der Welt<br />

WELLNESS UND FI TNESS<br />

Sporthallennutzung<br />

Æ (hc) Schon vor einiger Zeit hat sich<br />

der Ausschuss für Schule, Sport, Kultur<br />

und Städtepartnerschaften der<br />

Gemeinde <strong>Herzebrock</strong>-<strong>Clarholz</strong> dafür<br />

ausgesprochen, die gemeindeeigenen<br />

Sporthallen verstärkt auch ortsansässigen<br />

Firmen anzubieten. Hier bietet<br />

sich vor allem der ehemalige Kraftraum<br />

in der Sporthalle am Hallenbad<br />

an. In diesem mit Spiegeln bestückten<br />

Raum können vorzugsweise Gymnastik,<br />

Rückenschulen und ähnliche Vorbeugungskurse<br />

durchgeführt werden.<br />

In der Hans-Joachim-Brandenburg-<br />

Halle stehen die frühen Nachmittagsstunden<br />

von 15.00 bis 16.00 Uhr noch<br />

zur Verfügung. Hier kann teilweise in<br />

zwei Hallenteilen zusätzlich zu Vorbeugungskursen<br />

auch der Betriebssport<br />

durchgeführt werden. Auch in<br />

wirtschaft und kümmern sich um die<br />

Armen und Hungernden. Sie bauen an<br />

einer gerechteren Welt. Und wir können<br />

ihnen helfen,“ erläuterte Schäfer.<br />

Im Anschluss den Mini-Konzertes gab<br />

es neben einem Verkaufstisches des<br />

Eine-Welt-Ladens der Katholischen<br />

Kirchengemeinde St. Christina, noch<br />

weitere Informationsstände und eine<br />

Spendenbox für ein Entwicklungsprojekt<br />

in Burkina Faso (Westafrika). Œ<br />

der Turnhalle an der Bolandschule<br />

besteht die Möglichkeit, dienstags von<br />

17.00 – 18.30 Uhr und freitags in der<br />

Zeit von 17.00 – 18.00 Uhr Firmensport<br />

anzubieten. Für ein Sportangebot<br />

im Außenbereich der Gemeinde <strong>Herzebrock</strong>-<strong>Clarholz</strong><br />

bietet die Turnhalle an<br />

der St. Michael-Schule in Pixel noch diverse<br />

Möglichkeiten. In <strong>Clarholz</strong> können<br />

auf Grund der großen Auslastung<br />

der Sport- und Turnhalle leider keine<br />

zusammenhängenden Zeiten vergeben<br />

werden. Eine Nutzungsstunde beläuft<br />

sich auf 16,00 € je Hallenteil.<br />

Für Informationen zu den Räumlichkeiten<br />

und freien Hallenzeiten in der<br />

Gemeindeverwaltung, Jens Jagiella,<br />

Tel. 05245/444-198, oder per E-Mail<br />

an jens.jagiella@gt-net.de, für weitere<br />

Auskünfte zur Verfügung. Œ<br />

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