Spiele · antiquarische Bücher Schreibwaren – Glückwunschkarten

97 Aug., Sept., Okt., Nov. 2011

Einladung
zum
Chorgesang
und
Posaunenchor
Kirchenmusik— alle Chorproben auf einen Blick
im Gemeindehaus Thulboden - Eingang Hafenstraße
KIN�ERCHOR
KLEINER CHOR
J�GEN�CHOR
POSA�NENCHOR
KIRCHENCHOR
J�NGBLÄSER
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Bei allen Gruppen sind neue Mitglieder herzlich willkommen !

Liebe Leserinnen und Leser,:
Vorwort
Sommer, Urlaub, Beine baumeln lassen, auch die Seele, Auftanken,
Zeit haben, genießen: mich selbst, die Familie, Freunde, Orte, die mich
magnetisch anziehen. Viele kommen zu uns ans Meer, besuchen auch
unsere Kirche. Dankbarkeit für die „Offene Kirche“, die dazu beiträgt, sich
selber zu finden; Stille und das Gefühl von Geborgenheit in den alten
Mauern helfen dabei.
So mancher geht auch mal wieder in den Gottesdienst. Da werden oft
noch die alten Choräle gesungen, die schon unsere Großeltern kannten.
Einer davon ist in der hellen, (meist) sonnigen Jahreszeit besonders
beliebt: „Die güldne Sonne“, Evangelische Gesangbuch, Nr. 449. Der Text
wurde von dem unübertroffenen Paul Gerhardt 1666 gedichtet. Ein Lied,
das es in sich hat. Man kann den ganzen Tag über eine passende Strophe
für allle möglichen Lebenssituationen finden.
Ich beschränke meine Gedanken auf die 1. Strophe, die da lautet:
„Die güldne Sonne voll Freud und Wonne
bringt unsern Grenzen mit ihrem Glänzen
ein herzerquickendes, liebliches Licht.
Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder;
aber nun steh ich, bin munter und fröhlich,
schaue den Himmel mit meinem Gesicht.“
Wohl dem, der solche Empfindungen beim Erwachen haben kann!
Der Morgen hat ja viele Gesichter! Die einen, genannt „Morgenmuffel“,
braucht man vor einer bestimmten Uhrzeit gar nicht erst anzusprechen.
Andere pfeifen oder singen schon unter der Morgendusche mit Joachim
Ringelnatz (aus dem Gedicht: „Morgenwonne“):
„Ich bin so knallvergnügt erwacht, ich klatsche meine Hüften. Das Wasser
lockt, die Seife lacht. Es dürstet mich nach Lüften. Aus meiner tiefsten
Seele zieht mit Nasenflügelbeben ein ungeheuer Appetit nach Frühstück
und nach Leben.“
Wiederum andere kennen das „böse Erwachen“ nach einer gnädigen
Nacht des Vergessenkönnens für ein paar Stunden. Plötzlich stehen mit
dem ersten Sonnenstrahl auch wieder Sorgen, Ängste und Nöte bedrohlich
da.
Dem Sänger des Morgenlieds (EG 449) zeigt sich der Morgen freundlich.
Herzerquickend nennt er ihn. Er hat eine ruhige Nacht hinter sich mit
ausreichendem Schlaf, der ihn regeneriert hat. Ein Sonnenstrahl hat ihn
geweckt, und nun tritt er erfreut ans Fenster. Sein Blick bleibt nicht bei den
„Niederungen des Alltags“ stehen, sondern schweift in die Ferne, bis in

Vorwort
den Himmel. Und das tut er „mit seinem Gesicht“. Ist das das Geheimnis
seiner inneren Freude? Der Himmel ist in der Bibel immer ein Ausdruck
von grenzenloser Freiheit, von ungeahnten Möglichkeiten, von Überraschungen,
mit denen Gott jeden Tag aufwartet. Nichts ist unmöglich bei
Gott, heißt es bei Lukas 1,37! Wende ich mich dem Licht, der Sonne zu,
dann tanke ich wieder Hoffnung und Lebenslust, Kraft und Zuversicht.
Für uns Christen ist die Sonne eine poetische Bezeichnung für Jesus
Christus. Er ist am Morgen des dritten Tages auferstanden vom Tod, hat
ihn und alles, was unser Leben begrenzt, überwunden. Ich kann jeden
Tag Neues erwarten und ausprobieren. „Hoffnung lässt nicht zuschanden
werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen“, heißt
es im Römerbrief (5,5).
Der Glaube an Jesus Christus lässt auch unsere Seele wieder „licht“
werden und lässt uns vielleicht sogar mit den Worten von J. Ringelnatz
vergnügt singen und Gott loben!
Das wünscht Ihnen für einen sonnreichen Sommer und darüber hinaus
Ihre Pastorin
mit den Kollegen P. Sauerberg und P. Dr. Mundhenk

Start der Klimakampagne im Kirchenkreis Ostholstein
Wenn Sie in diesen Sommerwochen
Ihren Pastor
/ Ihre Pastorin oder
auch Menschen aus der
Gemeinde häufiger mit
dem Fahrrad antreffen,
dann wundern Sie sich
bitte nicht: entweder ist
das Ausdruck purer Lebensfreude
oder aber sie haben sich schon anstecken lassen von der Nordelbischen
Klimakampagne. Die startet nämlich in Kürze auch in unserem
Kirchenkreis. Und dabei geht es neben der Lebensfreude und der Freude
an der Schöpfung auch darum, gemeinsam noch mehr Achtsamkeit gegenüber
der Schöpfung und noch mehr gute Ideen zu ihrer Bewahrung
zu entwickeln und ganz praktisch umzusetzen. Es geht darum gemeinsam
das Klima zu schützen und verantwortlich mit den weltweiten Ressourcen
umzugehen. Alle, aus dem ganzen Kirchenkreis, sind darum herzlich eingeladen
zum
Eröffnungsgottesdienst der Klimakampagne im Kirchenkreis Ostholstein
am Sonntag, den 25. September 2011 um 16.30 Uhr in Neukirchen bei
Oldenburg .
Schön wäre es, wenn viele einen Teil des Weges nach Neukirchen gemeinsam
zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen könnten und es unterwegs
kurze Stationen mit meditativen Texten zur Schöpfung/Schöpfungsbewahrung
geben könnte. Bei der Ankunft in Neukirchen gibt es ab ca. 15.00 Uhr
ein buntes Begrüßungsprogramm mit Kaffee und Kuchen, einer Solarinsel,
Energie-Erlebnisfahrrädern und Klima-Spielen.
Gerne sollten sich Gruppen aus den Gemeinden verabreden und gemeinsam
auf den Weg machen. Weitere Informationen bekommen Sie bei Pastorin
Gudrun Bölting (Arbeitsstelle für Mission, Ökumene und Gerechtigkeit)
unter der Nr.: 0176 10241872 und 04361/5064105 (oekumene@kk-oh.de)
oder bei den PastorInnen Ihrer Gemeinde. (ebenso Infos unter: www.
kirchefuerklima.de)

Kirchenvorstandsmitglied Thea Ascheberg:
Ein Besuch in unserer Partnergemeinde Nkondo/Tansania
steht unmittelbar bevor
Wie schon mehrfach in den zurückliegenden
Jahren werde ich im August
diesen Jahres wieder in unsere Partnergemeinde
Nkondo nach Tansania
reisen . Ich werde dort in Zu-sammenarbeit
mit der Gemeinde und dem Bischof
Mbwilo geplante und zum Teil
bereits beim letzten Besuch begonnene
Unterstützungsprojekte vorantreiben.
So soll der Grundstein für eine ganz
einfache, aber dringend erforderliche
„Erste-Hilfe-Station“ gelegt werden,
in der Nothilfe geleistet werden kann.
Erforderlich ist auch die Organisation
der Ausbildung einer Sanitäterin oder
eines Sanitäters.
Ein weiteres wichtiges Projekt ist die
Anschaffung einer Maismühle, die von
der Dorf-gemeinschaft genutzt werden kann. Noch muss der Mais mühsam
zu einer sehr weit ent-fernten Maismühle geschleppt werden. Diese knochenharte
Schlepperei, die in der Regel von den Frauen übernommen werden
muss, würde dann entfallen und das Grundnah-rungsmittel Maismehl
könnte im Dorf hergestellt werden.
Um auch Hilfe für die Zukunft zu leisten, ist eine Schulbildung für die Kinder
äußerst wichtig. Nur wer Lesen und Schreiben lernt, hat später die Chance
auf einen Arbeits-platz in einem großen Ort, in dem er durch Arbeit seinen
Lebensunterhalt verdienen kann.
Darum sollten möglichst viele Kinder eine Schule besuchen. Diese ist zwar
etliche Kilo-meter entfernt und die Schulanfänger müssen jeden Tag zu Fuß
den Hin- und Rückweg bewältigen. Das ist jedoch nicht der Grund dafür,
dass so wenig Kinder zur Schule ge-hen. Ursache dafür ist, dass für den
Unterricht, das Material, ein ganz einfaches Mit-tagessen und die geforderte
Schuluniform etwa 30 Euro für ein ganzes Jahr aufzubrin-gen sind.

Und da so sehr viele Eltern keine bezahlte Arbeit haben, die kargen Ernten
zum eigenen Lebensunterhalt benötigt werden und auch der Verkauf von
Flechtkörben und Matten aus Gräsern an Touristen in diesen Bergdörfern
entfällt, haben viele der Eltern kein Geld für einen Schulbesuch ihrer Kinder.
Meine Fahrten in die Partnergemeinde habe ich stets aus eigenen Mitteln
finanziert, so dass jede Spende, die unter dem Stichwort „Spende für Tansania/Nkondo“
bei der Kir-chengemeinde eingeht, ohne jeden Abzug für
die Projekte eingesetzt wird: Für eine „Erste Hilfe“, für die Maismühle, den
Schulbesuch einiger Kinder oder andere Hilfen.
Da durch die Währungssituation in Tansania alles viel billiger ist als bei
uns, helfen auch kleine Spenden viel. (So hat zum Beispiel der Bau eines
ausgestatteten „Waisenhauses“, im dem jetzt zehn Kinder zu Hause sind,
etwa 6000 Euro gekostet.)

Ein Dank geht an diejenigen, die schon bisher für diese Arbeit in der Partnergemeinde
etwas gespendet haben. Und eine Bitte um Hilfe an diejenigen,
die dieses Engagement unterstützen möchten.
Thea Ascheberg
Bankverbindung für Spenden: Volksbank OH Nord-Plön eG,
Kto. Nr.: 80 006 823, BLZ 213 900 08
Verwendungszweck: Tansania/Nkondo;
eine Spendenbescheinung wird nach telefonischer Anfrage im Kirchenbüro
zugeschickt.

Heiligenhafener Kirchenchor zu Gast im AMEOS
Auch in diesem Jahr beteiligte sich der Heiligenhafener
Kirchenchor unter der Leitung von
Kantorin Dörte Czernitzki am Programm „Orgel
etc.“, dass im Kirchenraum der AMEOS-Klinik
stattfand. Eine musikalische Stunde wurde den
Gästen geboten und das Programm war vielfältig.
Es erklangen Orgel, Klavier und Sologesänge.
Den Reigen der Musik eröffnete Dörte
Czernitzki an der Orgel mit Sarabande-Ballade
von Matthias Nagel. Der Chor präsentierte sich
mit moderner, aber auch einfühlsamer Musik.
Sopranistin Susanne Boldt beschloss die Stunde mit dem Segenslied
„Geh in Gottes Frieden“. Organistin Irmgard Hackenkamp begleitete
die Gemeindelieder. Seit 25 Jahren ist sie für die musikalische
Leitung der Gottesdienste in der AMEOS-Klinik verantwortlich. Ihr
freundliches Wesen, ihr offener Umgang mit den Patienten der Klinik
und Gästen zeichnen sie aus, dabei bleibt sie immer still und bescheiden.
Kantorin Dörte Czernitzki und der Heiligenhafener Kirchenchor
wünschen Irmgard Hackenkamp, die auch ein langjähriges Mitglied
des Kirchenchors ist, viel Gesundheit und das sie ihr musikalisches
Können noch lange zur Verfügung stellen kann.

Kirchenchor
Heiligenhafener Kinderchor im Pfingstgottesdienst
Unter der Leitung von
Kantorin Dörte Czernitzki
führte der Kinderchor das
Singspiel „Die drei Mutmacher
– Helfer, Schützer
und Tröster“ auf. Die guten
Mächte, durch die Jesus
auf Erden weiterlebt,
geben Jüngern und Volk
nach Jesu Tod neue Hoffnung
und Zuversicht. Die
Musik ist von Ralf Grössler und die Texte von Ute Passarge. Mit viel
Elan und wunderbaren Stimmen beteiligten sich die Kinder an dieser
Aufführung zur Freude der Gemeinde.

Bläserkonzert des
Kirchenbezirkes Oldenburg voller Erfolg
Fast 180 Gäste feierten mit dem Bläserchor
Heiligenhafen ihr 50jähriges Bestehen und ihren
Gründer Siegfried Hallmann in der Stadtkirche
Heiligenhafen. Eine Stunde der Musik mit einem
furiosen Programm und der besonderen Ehrung
von Siegfried Hallmann durch Frau Pastorin Caesar,
dem Landesposaunenwart Daniel Rau, sowie einem
Vertreter des Landesverbandes der Nordelbischen
Posaunenmission gaben diesem Ehrentag seinen
Glanz. Im Rahmen dieser Ehrung wurde Siegfried
Hallmann für 60 Jahre Mitgliedschaft im Posaunenchor
mit einer Ehrennadel ausgezeichnet. Kantorin Dörte Czernitzki, die 2002
die Leitung des Heiligenhafener Posaunenchors übernommen hat erhielt
für den Chor ein Gastgeschenk der Nordelbischen Posaunenmission.
Das Programm wurde eröffnet mit Komponist Thomas Riegler „Festliche
Intrade“ setzte seinen Höhepunkt mit dem Auftritt des Trommlers Nico,
der Dudelsackpfeiferin Insa und dem Posaunenchor mit dem vom
Heiligenhafener Posaunenchor gewünschten „Highland Cathedral“. Hierfür
gab es standing ovation. Das jüngste Mitglied im Chor ist Hanne mit 12
Jahren und sie hat, wie alle anderen auch, ihre Sache ausgezeichnet
gemacht. Landesposaunenwart Daniel Rau forderte alles von seinen
Künstlern, zeigte sich als smarter Ansager und freute sich über den Beifall
des Publikums. Wir freuen uns auf einen weiteren Auftritt des Bläserchors
des Kirchenbezirkes Oldenburg.

Kirchengemeinde
Danke für die Kuchenspenden
Die Bitte um Kuchenspenden für die „ Oase der Ruhe „
im Gemeindehaus anlässlich der Hafenfesttage ist wieder auf offene
Ohren und Herzen gestoßen. Wir konnten unsere Kuchentheke mit vielen
leckeren Torten und Kuchen bestücken.
Der Verkaufserlös wird wie in jedem Jahr für einen guten Zweck
verwendet. Den Spenderinnen und Spendern sei
dafür ganz herzlich gedankt.
Viele Menschen konnten während der turbulenten Hafenfesstage eine
Phase der Ruhe einlegen und bei Kaffee und Kuchen
Gespräche führen, Kontakte pfl egen oder einfach nur entspannen.
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Erntemarkt
des Kindergartens in Heiligenhafen
Am Freitag, den 30. Sept. 2011
von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr
veranstaltet der
„Martin-Luther-Kindergarten“ im Kurzen Kamp 25
einen Erntemarkt, an dem
die zukünftigen Schulkinder die gespendeten Gaben der
Kindergartenfamilien verkaufen.
Kindergarten
Die Preise werden von den Kindern festgelegt, und darum
kann es schon einmal vorkommen, dass eine
Birne oder ein Apfel für 1,- €
über den Kindergartentisch gehen soll.
Wenn Sie Obst, Gemüse oder Eingemachtes und
Herbstdekorationen brauchen und feilschen möchten, bei einer
Tasse Kaffee den Kindergarten kennen lernen wollen, dann
kommen Sie doch einfach einmal vorbei, denn der Erlös kommt den
Kindern des Martin-Luther-Kindergartens zugute.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Ihr Kindergarten

Danke
sagt
Kindergarten
Recht herzlich bedanken möchte sich der Kindergarten bei
allen Praktikanten, Eltern und Elternvertretern für die tatkräftige
Unterstützung während des gesamten Kindergartenjahres.
So konnten auch mit Elternhilfe Spielmaterialien und
Spielgeräte repariert, instand gehalten und sogar neu erstellt
werden. Weiterer Dank gilt allen Eltern, mit deren Hilfe
Kindergartenfeste, Flohmärkte und Veranstaltungen zu einem
unvergesslichen Ereignis wurden.
Die Kinder und Erzieherinnen des Kindergartens wünschen
all diesen Helfern und Unterstützern wunderschöne
Sommerferien, den zukünftigen Schulkindern eine schöne
Schulzeit und hoffen auf ein tolles Kindergartenjahr 2011/2012.

Heiligenhafener Kult(o)urnacht 2011
Am Sonnabend, den 28. August
Kirchengemeinde
Stadtkirche
18.00 - 18.30 Uhr Eröffnung mit dem Bürgermeister, Pastor
Sauerberg und dem Posaunenchor
18.00 – 24.00 Uhr Eine-Welt-Stand, Basarstand, Bücherflohmarkt
20.30 / 21.30 Uhr Turmführungen mit Küster Markus Bauer
und 22.30 Uhr
20.00 - 20.45 Uhr Ensemble NEVA aus St. Petersburg:
Sakrale Gesänge
21.00 – 21.30 Uhr Der Heiligenhafener Kirchenchor singt aus
seinem Repertoire
23.00 Uhr „Holy Harbour Gospelchoir“ :
Moderne Gospel und mehr
24.00 Uhr Abschluss der Kult(o)urnacht
Gemeindehaus
Ab ca. 19.00 Uhr Ausstellung und Vorführung
verschiedenster VHS-Kurse
Ab 19.00 Uhr Akkordeonmusik mit Anke Hallmann
und ihren Schiffis
Ab 20.00 Uhr Heurigenmusik mit den „Heiligenhafener Schram
meln“ mit bekannten Wiener Melodien
Leitung: Dietrich Czernitzki
Ab 21.00 Uhr Russische Folklore mit dem
Ensemble „NEVA“ aus St. Petersburg

Sommerabendkonzerte
für das Jahr 2011
Donnerstags 20.00 Uhr
4. August 20 Uhr Orgelkonzert mit Bernhard Römer, Hildesheim
Werke von Buxtehude, Bach und Mendelssohn- Bartholdy
11. August 20 Uhr „Da capo, Maestro!“ mit Hannes Maczey- Trompete und
Arno Schneider- Orgel Werke von Alessandro Stradello,
J.S.Bach, Henry Purcell und G.F.Händel
18. August 20 Uhr „Tanz und Empfi ndsamkeit“ mit dem Ensemble Liuto
Concertato Lutz Kirchhof- Barocklaute und Martina
Kirchhof- Viola da gamba
25. August 20 Uhr „Romantische Impressionen“ mit Uwe Komischke-
Trompete und Thorsten Pech-Orgel
Werke von Guilmant, Hovhaness, Lavalee, Pech u. a.
1. September 20 Uhr Konzert mit den Maxim Kowalew Don Kosaken
24. November 20 Uhr Konzert mit Sacre Fleur Reiner Regel, Saxophon &
Jan Kessler, Keyboard „ Jazz trifft Kirche“
4. Dezember 17 Uhr Adventsmusik mit den Chören der Heiligenhafener
Kirchengemeinde

Kleidersammlung für Bethel
durch die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Heiligenhafen
vom 12. bis 16. September 2011
Gesammelt werden:
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche (Damen, Herren und Kinder)
Schuhe – bitte paarweise gebündelt
Federbetten Handtaschen Plüschtiere
Abgabestelle:
Kirchenbüro Heiligenhafen, Hafenstraße 6
jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr
NICHT in die Kleidersammlung gehören:
Nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche
Textilreste und Lumpen
abgetragene Schuhe oder Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe
Klein– und Elektrogeräte
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen:
die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel
sowie die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Heiligenhafen

Weltgebetstag, März 2011
Weltgebetstag
Unter dem Motto „Wie viele Brote habt ihr?“ stand der diesjährige Weltgebetstag
zu dem Frauen aller Konfessionen eingeladen hatten. Die Gottesdienstordnung
kam aus Chile und fand im Gottesdienst viel Zuspruch.
Die ersten Gebetstage fanden 1887 in den USA und Kanada statt, wurden
im Jahr 1920 auf den 1. Freitag in der Passionszeit festgelegt und 1927
zum ersten Mal weltweit gefeiert. Am Anfang standen mutige Frauen, die
aufgrund ihres Glaubens die Nöte der Zeit erkannten, dagegen aufstanden
und sich für das Leben einsetzten. Durch kreative Gottesdienstgestaltung
wird die Botschaft der Frauen lebendig. Frau bereiten die Gottesdienste
für die ganze Gemeinde vor und stärken dadurch ihre Verantwortung vor
Ort. Im gemeinsamen Gebet entsteht weltweit Solidarität von Frauen. Mit
der Kollekte werden Frauenprojekte auf der ganzen Welt gefördert. Im
Jahre 1992 gestaltete Deutschland gemeinsam mit Österreich und der
Schweiz den Weltgebetstag unter dem Motto „In Weisheit mit der Schöpfung
leben“. Im kommenden Jahr wird Malaysia die Gottesdienstordnung
erstellen. „Let Justice Prevall“ (Lasst Gerechtigkeit walten)
Frau Pastorin Caesar gestaltete den Gottesdienst unter Mithilfe Gemeindemitglieder
lebendig und sehr musikalisch. Unter der Leitung von Kantorin
Dörte Czernitzki erklangen die Gemeindelieder vom Kinderchor. Fröhliche
Kinderstimmen gaben dem Weltgebetstag ihre persönliche Note.

Aus unserer Gemeinde
Frauenfrühstück „Morgenlicht“
An jedem letzten Mittwoch im Monat findet
in der Regel / Ausnahmen s. Termine
unten vo von 9 - 11 Uhr im Gemeindehaus
Thulboden ein Frauenfrühstück statt (Kosten
2.50 €).
Jedes Treffen steht unter einem bestimmten
Thema, das schon in der Kurzandacht zu
Beginn anklingt. Nach einem ausgiebigen
Frühstück beschäftigen wir uns weiter mit
unserem Thema.
Wichtig ist uns, dass wir einander zuhören,
Anregungen erhalten,
uns gegenseitig kennenlernen,
jede Teilnehmerin zu Wort kommt,
Neues voneinander und aus dem Leben
von Kirche und Gemeinde erfahren - und
dass wir gestärkt an Leib und Seele fröhlich
wieder nach Hause gehen können!
Die Termine:
31.08., 28.09., 26.10., 30.11.Schauen Sie
doch mal bei uns rein, Sie sind willkommen!
Ihre Pastorin E.Caesar
Meditatives Abendgebet
Mitten in der Woche eine halbe Stunde
„Atemholen für die Seele“
das bieten wir allen, die Freude am Gebet
in meditativer Form
(mit Gesängen aus Taizé) haben.
Gemeinsamer Mittagstisch
Wer einmal in der Woche ein schmackhaftes
Mittagessen in fröhlicher Runde und an
einem festlich gedeckten Tisch einnehmen
möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Es findet
jeden Donnerstag um 12.00 Uhr im Gemeindehaus
Thulboden statt.
Für 4.50 EURO erhalten Sie ein gutes Essen
(nach Wahl) mit Getränk, anschließend
Kaffee und eine Geschichte.
Hier kann man nette Menschen treffen,
sich verabreden, klönen usw.
Auch Feriengäste sind herzlich willkommen!
Weitere Informationen und Anmeldungen
bei Frau U. Redenz, Tel. 5350.
Herzliche Einladung !
Pastorin E. Caesar.
Das Abendgebet findet jeden Mittwoch von 18.30 - 19.00 Uhr statt,
(Ausnahmen s. unten).Wir treffen uns im Seitenschiff unserer Kirche vor
der Kreuzikone bei Kerzenschein, Gesängen aus Taizé, biblischen Lesungen,
einer Zeit der Stille und Gebeten.
Das Abendgebet entfällt am 27.07., 03.08., 10.08. sowie am 12.10.
Herzliche Einladung an Jung und Alt!

Kreiskammerorchester Ostholstein
seit 33 Jahren zu Gast in Stadtkirche Heiligenhafen
Unter der Leitung von Hans Handrack gastiert das
Kreiskammerorchester Ostholstein jährlich mit einem neuen
Programm in Heiligenhafen. Frau Annegret Wieboldt sorgt jedes Jahr
für 8 – 10 Kirchenkonzerte und für den Kulturbund Wagrien wird zum
Jahresanfang ein symphonisches Konzert gegeben. Das Orchester
besteht seit 1956 aus ca. 30 Mitgliedern, aus dem Kreis Ostholstein
und Plön und probt im Musiksaal des Freiherr-vom-Stein Gymnasium
in Oldenburg jeden Donnerstag von 19.30 – 21.30 Uhr. Frau Wieboldt
betont: „Wir sind ein Laienorchester. Im Vordergrund steht die Liebe
zur Musik und zum Instrument.“ Mehrfach wurde das Ensemble in
den letzten Jahren ausgezeichnet und wagt sich immer wieder an
neue Herausforderungen heran. Zuletzt beim Weihnachtskonzert in
der Stadtkirche 2010, spielte das Orchester in Harmonie und Einklang
mit solistischen Künstlern und dem Heiligenhafener Kirchenchor unter
der Leitung von Kantorin Dörte Czernitzki. Wir wünschen uns noch
viele musikalische Auftritte des Kreiskammerorchesters Ostholstein.

Kindergarten
Kleidermarkt von Frauen für Frauen
Damengarderobe von XS bis XXL
- Ist Ihr Kleiderschrank gut gefüllt, aber Sie fi nden
nichts anzuziehen?
- Haben Sie Lust auf Shopping und günstige Einkäufe?
Dann machen Sie doch mit beim Keidermarkt für Frauen im Martin-Luther-Kindergarten
in Heiligenhafen. Jede Frau kann einen Abend lang nach Herzenslust
verkaufen, stöbern, einkaufen.
Wann: Freitag, 11. November 2011
Beginn: 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Wo: Martin-Luther-Kindergarten
Kurzer Kamp 25
23774 Heiligenhafen
Standgebühr: pro Anbieterin 5,-- €
Anmeldung: Telefon 04362/8691
Standanmeldungen sind unbedingt erfolgerlich !!!
Bitte beachten Sie bevor Sie sich anmelden:
- Es darf ausschließlich Damengarderobe angeboten werden,
gut erhalten und sauber.
- Eine Möglichkeit zur Anprobe ist vorhanden.
- Dieser Abend gehört allein den Frauen - Männer und Kinder haben
ausnahmweise frei und müssen draußen bleiben.

Gottesdienst
mit dem Posaunenchor
zum Erntedank 2011
Kirchengemeinde
Am 02. Oktober wollen wir miteinander das diesjährige
Erntedankfest feiern.
Um für diesen Tag den Altarraum der Stadtkirche zum Gottesdienst
besonders schön und vielfältig mit Erntegaben schmücken zu
können,
bitten wir um Ihre Hilfe.
Sie können als Zeichen des Dankes Ihre Gaben
(Brot, Obst, Gemüse, Blumen oder Eingemachtes) in der Woche vor
dem Erntedank im Kirchenbüro abgeben oder am Sonnabend, den
01. Oktober in der Zeit von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr selbst
zur Stadtkirche bringen.
Wir freuen uns über Ihre Unterstützung.
Im Anschluss nach dem Gottesdienst
findet ein Erntegabenverkauf statt.
Ihre
Ev.-Luth. Kirchengemeinde
Heiligenhafen

Gottesdienste August - November
Sonntag 07. Aug. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Pastor Sauerberg
Sonntag 14. Aug. 10.00 Uhr Gottesdienst
„Eine-Welt-Stand“ u. Kirchenkaffee
Pastor Dr. Mundhenk
Mittwoch 17. Aug. 09.00 Uhr Einschulungsgottesdienst
Pastorin Caesar
Sonntag 21. Aug. 10.00 Uhr Gottesdienst
Pastorin Caesar
Sonnabend 27. Aug. 18.00 Uhr Kult(o)urnacht
Beginn Stadtkirche
Sonntag 28. Aug. 10.00 Uhr Einführungsgottesdienst
der Kindergartenkinder
Pastorin Caesar
Sonntag 04. Sept. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Pastorin Caesar
Sonntag 11.Sept. 10.00 Uhr Gottesdienst
Thema: „Das Licht“
„Eine-Welt-Stand“ u. Kirchenkaffee
Pastor Sauerberg
Sonntag 18. Sept. 10.00 Uhr Gründungsgottesdienst der
Heiligenhafener Gemeindepfadfinder
Thema: „Die Nacht“
Pastor Sauerberg
Sonntag 25. Sept. 10.00 Uhr Goldene Konfirmation
mit Abendmahl u. Kirchenchor
Pastorin Caesar u. Pastor Sauerberg
Donnerstag 29. Sept. 9.15 Uhr
und
14.15 Uhr
Sonntag
Erntedank
Gottesdienst zum Erntedank
der Kindergartenkinder
Pastorin Caesar
2. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedank
mit dem Posaunenchor
Pastorin Caesar

Gottesdienste Oktober - November
Sonntag 09. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst zum
Partnerschaftssonntag mit Tansania
Pastor Sauerberg
Sonntag 16. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst
Thema: „Die Erde“
Pastor Sauerberg
Sonntag 23. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst
Pastorin Caesar
Sonntag 30. Okt. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag
Pastorin Caesar
Sonntag 06. Nov. 10.00 Uhr Gottesdienst
Thema: „Der Himmel“
Pastor Sauerberg
Sonntag
Volkstrauertag
Mittwoch
Buß- und
Bettag
Sonntag
Ewigkeitssonntag
13. Nov. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag
mit dem Posaunenchor
Pastorin Caesar
16. Nov. 15.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- u. Bettag
Pastor Dr. Mundhenk
anschl.: Kaffeetafel
im Gemeindehaus
20. Nov. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
mit dem Kirchenchor
Pastorin Caesar u. Pastor Sauerberg
Weihnachtsmarkt
14.00 Uhr rund um die Kirche
27. Nov. 10.00 Uhr Adventsgottesdienst
anschl.: Weihnachtsmarkt
Sonnabend 26. Nov. ab
Sonntag
1. Advent

Gottesdienste in der Ameos Klinik Heiligenhafen
jeweils um 9.00 Uhr im Kirchenraum
07. August Pastor Sauerberg
14. August Pastor Dr. Mundhenk
21. August Pastor Dr. Mundhenk
anschl.: Kirchenkaffee
28. August Frau Meyer / Herr Krause
04. September Diakonin Fricke
11. September Pastor Dr. Mundhenk
mit Abendmahl
18. September Frau Meyer / Herr Krause
25. September Pastor Dr. Mundhenk / Frau Fricke
mit Krankensalbung
02. Oktober Pastor Dr. Mundhenk
mit dem Männergesangverein
anschl.: Kirchenkaffee
09. Oktober Frau Meyer u. Herr Krause
16. Oktober Pastor Dr. Mundhenk
mit Abendmahl
23. Oktober Pastor Dr. Mundhenk
anschl.: Kirchenkaffee
30. Oktober Frau Meyer / Herr Krause
06. November Diakonin Fricke
13. November Pastor Dr. Mundhenk
Friedensgottesdienst mit Tauben
16. November Pastor Dr. Mundhenk
mit Abendmahl - Buß- u. Bettag
20. November Frau Meyer / Herr Krause

Ein REgEnbogEn,
komm und schau!
Rot und oRangE,
gElb gRün und blau!
so hERRlichE FaRbEn
kann kEinER bEzahlEn,
siE übER dEn halbEn
himmEl zu malEn.
ihn maltE diE sonnE
mit goldEnER hand
auF EinE wandERndE
REgEnwand.
von Josef GuGGenmos
August

Geburtstage 2011
Die Gemeinde gratuliert
Alte Namen
Ernting, Erntemonat,
01.08.1928 (83) Ilse Schumann
02.08.1925 (86) Edeltraut Gernucks
04.08.1919 (92) Helma Volkmann
05.08.1920 (91) Gerda Holst
05.08.1924 (87) Helga Scheichenbauer
06.08.1931 (80) Erichs Höfs
07.08.1925 (86) Lieselotte Stock
08.08.1923 (88) Käthe Linde
08.08.1929 (82) Hannelore Lüning
10.08.1929 (82) Heinrich Kock
11.08.1917 (94) Margarete Seibt
11.08.1927 (84) Siegfried Badziong
13.08.1921 (90) Elisabeth Wiepert
13.08.1928 (83) Herbert Maaß
14.08.1931 (80) Ludwig Holzmann
15.08.1919 (92) Luise Fischer
15.08.1930 (81) Ruth Ziemann
17.08.1922 (89) Werner Buhrmann
17.08.1926 (85) Anni Borjes
17.08.1931 (80) Gerhard Fruggel
19.08.1924 (87) Jörgen Heinritz
Ährenmonat, Sichelmond
Vor 100 Jahren
starb der Begründer der einheitlichen deutschen
Rechtschreibung, Konrad Duden.
Vor 50 Jahren
riegelten Volkspolizisten der DDR Ost-Berlin
ab. Die Mauer wurde gebaut.
Vor 25 Jahren
wurde in West-Berlin die Ausstellung
„Friedrich der Große“ eröffnet. Zum 200. Todestag
des „Alten Fritz“ gab es auch in der DDR Veranstaltungen,
deren differenzierte Darstellung des
Preußenkönigs noch in den 70er Jahren kaum
denkbar gewesen wäre.
Herkunft und Bedeutung
Bekannt nach dem römischen Kaiser Augustus
(63 vor bis 14 nach Christus).Er hatte
in diesem Monat die meisten Seiner Siege
errungen und änderte den Früheren Monatsnamen
Sixtilius (= der Sechste) in seinen
eigenen Namen.
20.08.1917 (94) Erna Schubert
21.08.1922 (89) Ilse Kirchner
21.08.1928 (83) Asta Kruse
21.08.1931 (80) Walter Dodt
24.08.1919 (92) Karla Stück
24.08.1926 (85) Vera Fock
26.08.1920 (91) Irmgard Göthe
29.08.1926 (85) Fridtjof Baßmann
29.08.1920 (91) Gerda Schindler
31.08.1926 (85) Rudolf Wien
Monatsspruch
Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch
gegeben; suchet, so werdet ihr finden;
klopfet an, so wird euch aufgetan.
Matthäus 7,7

Es hält dEr blauE tag
für EinE stundE auf dEr
höhE
rast,
sEin licht hält jEdEs ding
umfasst,
wiE man‘s in träumEn
sEhEn mag:
dass schattEnlos diE wElt,
in blau und gold gEwiEgt,
in lautEr duft und rEifEm
friEdEn liEgt.
von Hermann Hesse
September

Geburtstage 2011
Die Gemeinde gratuliert
Alte Namen
Herbstmond = Herbstmonat
Scheiding = Abschiedsmonat
Holzmonat = Nach der Feldernte
beginnt wieder die Arbeit im Wald.
01.09.1919 (92) Wally Rockstroh
02.09.1929 (82) Rita Korn
03.09.1923 (88) Gertrud Carbuhn
03.09.1927 (84) Ursula Reitzig
04.09.1921 (90) Eleonore Schröder
05.09.1921 (90) Christa Lorenz
05.09.1925 (86) Charlotte Schreiber
07.09.1928 (83) Emmy Möhlmann
07.09.1931 (80) Harry-Host Könekamp
08.09.1929 (82) Erika Heisler
10.09.1921 (90) Erich Albrecht
11.09.1928 (83) Helene Bast
11.09.1930 (81) Heinz Segeler
12.09.1921 (90) Elisabeth Prieß
12.09.1923 (88) Gertrud Reimers
12.09.1928 (83) Traute Rahlf
12.09.1930 (81) Rita Fruggel
13.09.1927 (84) Hannelore König
14.09.1923 (88) Karla Jöns
16.09.1928 (83) Eveline Lange
17.09.1925 (86) Margot Schneider
17.09.1929 (82) Ingrid Goletz
Vor 100 Jahren
wurde der Hamburger Elbtunnel eingeweiht - ein
Tribut an den zunehmenden Verkehr in der Hafenstadt.
In Berlin verordnete man im gleichen Jahr
Tempo 25, um die Verkehrsunfälle zu reduzieren.
Vor 50 Jahren
führte die DDR die Wehrpflicht ein. Die NVA
(Nationale Volksarmee) galt als modernste Armee
des gesamten Warschauer Pakts.
Vor 25 Jahren
gründeten mit Unterstützung der Partei. Die Grünen.
DDR-Friedensaktivisten die (Ost-)Berliner
Umweltbibliothek im Gemeindehaus der Zionskirche,
Herkunft und Bedeutung
Mit dem September beginnt die Reihe der
Monate, deren Namen auf lateinische Zahlworte
zurückgehen. Das der September eigentlich der
siebte (septem) Monat bedeutet, hängt mit der
Zählweise des altrömischen Kalenders vor Cäsars
Kalenderreform zusammen.
18.09.1920 (91) Annemarie
Hildebrand
18.09.1931 (80) Irma Passau
19.09.1923 (88) Ursel Neumeister
20.09.1926 (85) Ruth Wien
20.09.1929 (82) Horst Klopke
22.09.1920 (91) Hanni Hanowski
22.09.1929 (82) Karla Greif
22.09.1931 (80) Else Gottschalk
23.09.1922 (89) Hermann Möller
23.09.1928 (83) Catherine Kiy
23.09.1929 (82) Elli Lindner
23.09.1929 (82) Inge Pauls
24.09.1919 (92) Käthe Büchau
24.09.1926 (85) Ruth Prinz
25.09.1920 (91) Else Voigt
25.09.1923 (88) Helene Sparbel
26.09.1926 (85) Heinz Pries
26.09.1928 (83) Ingeborg Duhnke
26.09.1931 (80) Herta Segeler
27.09.1925 (86) Hildegard Rindt
29.09.1919 (92) Friedrich Hoge
29.09.1923 (88) Alfred Hilgendorf
Monatsspruch
Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in
meinem Namen versammelt sind, da bin ich
mitten unter ihnen
Matthäus 18,20

Dies ist ein Herbsttag,
wie ich keinen sah!
Die Luft ist still,
als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd,
fern und nah,
Die schönsten Früchte ab
von jedem Baum.
O stört sie nicht,
die Feier der Natur!
Dies ist die Lese,
die sie selber hält,
Denn heute löst sich
von den Zweigen nur,
Was von dem milden Strahl
der Sonne fällt.
von Frierich hebbel
Oktober

Geburtstage 2011
Die Gemeinde gratuliert
Alte Namen
Weinmonat = Monat der Weinlese
Gilbhard = Monat der vergilbenden Blätter
01.10.1923 (88) Harald Loose
02.10.1927 (84) Gisela Buhrmann
02.10.1927 (84) Käthe Gittel
02.10.1927 (84) Siegfried Schmidt
03.10.1924 (87) Käthe Heisler
05.10.1925 (86) Elfriede Schilling
05.10.1927 (84) Helmut Karpinski
05.10.1930 (81) Elli Pigors
07.10.1926 (85) Ingeburg Krause
08.10.1925 (86) Liselotte Griebel
08.10.1930 (81) Horst Bluhm
08.10.1931 (80) Siegfried Zenker
10.10.1931 (80) Konrad Kuschke
11.10.1928 (83) Hildegard Kunze
14.10.1925 (86) Anna Hartung
14.10.1927 (84) Antje Fröschle
14.10.1927 (84) Gisela Wohllebe
15.10.1923 (88) Thea Olbers
15.10.1928 (83) Gerda Dörr
15.10.1927 (84) Irmgard Mann
15.10.1930 (81) Otto Klöck
16.10.1924 (87) Günter Koch
16.10.1924 (87) Waltraut Ottmann
Vor 100 Jahren
öffnete in Berlin die erste Internationale
Ausstellung für Reise- und Fremdenvekehr
ihre Pforten.
Vor 50 Jahren
übernahm erstmals eine Frau die Leitung eines
Ministeriums der Bundesrepublik Deutschland:
Elisabeth Schwarzhaupt wurde Leiterin des neugeschaffenen
Ressorts für Gesundheit.
Vor 25 Jahren
kamen auf Einladung des Papstes Vertreter aller
Weltreligionen in Assisi zu einem Gebet für den
Frieden zusammen.
Herkunft und Bedeutung
Nach der altrömischen Zählung ist
der Oktober der achte Monat (octo
= acht). Siehe auch „September“.
19.10.1920 (91) Dr. Wolfgang Fischer
19.10.1921 (90) Sidonie Bennewitz
21.10.1930 (81) Karl Schröttker
21.10.1931 (80) Günter Rahlf
23.10.1914 (97) Erna Gutjahr
23.10.1924 (87) Karla Maichrzack
23.10.1928 (83) Margot Büchau
23.10.1931 (80) Hannelore Sels
24.10.1914 (97) Frida Bergtich
24.10.1925 (86) Erna Höfs
24.10.1927 (84) Erna Kruse
24.10.1931 (80) Helga Gröninger
24.10.1931 (80) Christa Kasten
25.10.1926 (85) Ruthtraut Stöwesand
26.10.1927 (84) Martin Kassulke
26.10.1929 (82) Werner Withus
27.10.1928 (83) Erika Neumann
27.10.1931 (80) Eleonore Bösmann
29.10.1928 (83) Hannelore Knolle
29.10.1931 (80) Elli Franzmann
30.10.1928 (83) Wolfgang Tennes
31.10.1930 (81) Willi Korn
Monatsspruch
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor
Gott?
Hiob 4,17

Geburtstage 2011
Die Gemeinde gratuliert
Alte Namen
Neblung = Monat des Nebels
Windmond = Monat des Windes
01.11.1928 (83) Maria Beyer
02.11.1911 (100) Elsbeth Böder
02.11.1924 (87) Erna Pigors
02.11.1927 (84) Hermann Köhn
03.11.1919 (92) Irma Kristof
03.11.1928 (83) Ursula Lafrentz
03.11.1928 (83) Ingrid Schulz
04.11.1923 (88) Hanne-Lore Freifrau von
Bodenhausen-Gouveia
05.11.1931 (80) Anita Milz
06.11.1931 (80) Karl-Heinz Heisler
07.11.1929 (82) Helene Browatzki
08.11.1928 (83) Luise Redel
08.11.1931 (80) Käthe Sassin
09.11.1927 (84) Irmgard Krause
09.11.1930 (81) Werner Schäfrich
09.11.1931 (80) Ursula Fischer
10.11.1922 (89) Herta Stieg
10.11.1928 (83) Ursula Wigand
11.11.1921 (90) Anni Hay
11.11.1922 (89) Hertha Stehr
11.11.1930 (81) Siegfried Hallmann
13.11.1921 (90) Waltraud Tost
14.11.1931 (80) Reinhilde Jaeschke
16.11.1924 (87) Lieselotte Dittmann
16.11.1925 (86) Hildegard Bothmann
17.11.1923 (88) Irmgard Kalien
17.11.1928 (83) Lydia Krumm
18.11.1930 (81) Günter Heisler
Monatsspruch
Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not.
Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm.
Nahum 1,7
Herkunft und Bedeutung
Nach der altrömischen Zählung ist der
November der neunte Monat (novem
= neun). Siehe aus „September“.
21.11.1920 (91) Alice Halle
21.11.1927 (84) Ingeborg Stolze
22.11.1930 (81) Margitta Papke
23.11.1925 (86) Herta Tobias
23.11.1926 (85) Karla Neitzel
26.11.1929 (82) Wilhelm Hamer
28.11.1923 (88) Charlotte Heinrichsohn
29.11.1922 (89) Anna Hubrig
29.11.1930 (81) Ruth Reinfeld
29.11.1931 (80) Elli Passau
Vor 100 Jahren
verabschiedete der Landtag von Meck -
lenburg eine Junggesellensteuer.Unverheiratete
Männer über 30 Jahre
sollten 25 Prozent höhere Steuern zahlen.
Vor 50 Jahren
trat das Gastarbeiter-Anwerbeabkommen
zwischen der Türkei und der Bundesrepublik
in Kraft - sechs Jahre nach der ersten Vereinbarung
dieser Art zwischen Italien und
der BRD.
Vor 25 Jahren
gingen bei einem Großbrand im Schweizer
Chemiekonzern Sandoz nahe Basel giftige
Chemikalien in Flammen auf. Das Löschwasser
tötete Fische und Pflanzen, so
dass der Oberlauf des Rheins biologisch
nahezu tot war.

Valerie Nina Schwarz und Lars Schwarz geb. Klewitz,
Friedrich-Ebert-Straße 44;
Glück & Freude
Taufen in unserer Gemeinde
Hailey Preuß, Röschkamp 6;
Leandro Wohnrade Antunes, Markt 14;
Ida Regehl, Lindenstraße 3;
Lisa Regehl, Röschkamp 2 c;
Lenie Sophie Klein, Friedrich-Ebert-Str. 18;
Lea Christin Bargholz, Am Wachtelberg 6;
Maari Taline Ramm, Höhenweg 11;
Luca Manuel Zabel, Birkenstr. 28, Jahnshof
Trauungen in unserer Gemeinde
Wir gratulieren
Melanie Herrmann geb. Bargholz und Andrei Herrmann, Am Wachtelberg 6;
Kornelia Kurth geb. Krell und Bernd Kurth, Swakopmunder Str. 36, Berlin;
Tanja Brosowski geb. Czagunn und Pascal Brosowski, Hansaweg 7;
Daniela Iven geb. Meiwald und Dr. Tim Iven, Ilmenauer Weg 1, Göttingen;
Melanie Gast geb. Lietzow und Christian Gast, Am Nesselberg 12, Neukirchen
Linda Lindenau geb. Quednau und Christian Lindenau, Dazendorfer Weg 50;
Viel Glück und viel Segen

Manche von uns sind so verzweifelt
daß sie nichts sagen können
daß sie nicht klagen können
sie bleiben stumm
ihr Leben lang
Gott, bitte, hör ihre Klage
wenn sie vor dem geleerten Glas sitzen
sieh ihren Schrei in den fahrigen Gesten
Gott hör du was sie nicht sagen

Manche von uns sind so verzweifelt
daß sie nicht weinen können
sie haben verlernt
sie bleiben trockenen Auges
ihr Leben lang
Gott, bitte, sieh ihre Traurigkeit
vergib ihnen ihre Versteinerung
und sammle die ungeweinten Tränen
Manche von uns sind so verzweifelt
daß sie noch nie einen Engel gesehen haben
sie leben ohne daß jemand sie fragt
Frau, warum weinst du?
Sie glauben dir deine Geschichte nur halb
und bleiben allein beim Weinen
Gott, bitte, schicke doch mal einen oder zwei Engel
die fragen Warum weinst du?
schicke eine von uns zu fragen warum
damit wir alle nicht allein bleiben
vor den Gräbern
wo unsere Hoffnungen verscharrt liegen
und lehr uns klagen
und lehr uns weinen
und zeig uns die Engel
die schon am Grab auf uns warten
Dorothee Sölle

Trauerfälle in unserer Gemeinde
Karla Kehrberg geb. Niese, 92 Jahre, Friedrich-Ebert-Str. 48;
Bernhard Molt, 81 Jahre, Pastor-Burchardi-Straße 12;
Brigitte Griebel geb. Beckmann, 59 Jahre, Witten Weide 7;
Ursula Holz geb. Gensch, Gensch, 60 Jahre, Königsberger Straße 5; 5;
Helga Prüß geb. Menzel, 83 Jahre, Hainweg 12, Gottorf;
Elke Eschweiler geb. Petsch, 67 Jahre, Hartmannstraße 5;
Gerhard Neumann, 76 Jahre, Feldstraße 25 h
Walter Prinz, 58 Jahre, Jägersmühle 8;
Hildegard Karliczek geb. Simon, 91 Jahre, Wikinger Straße 3;
Martha Wohnrade geb. Lischewske, 99 99 Jahre, Warteburgweg Warteburgweg 4;
Elfriede Lübcke geb. Paulsen, 92 Jahre, Röschkamp 13;
Erna Bahr geb. Ganz, 86 Jahre, Am Wachtelberg 30;
Johanna Otto geb. Venzke, 65 Jahre, Neuratjensdorfer Weg 55;
Gertrud Brandt geb. Heisler, 88 Jahre, Am Kai 1, Großenbrode;

Trauerfälle in unserer Gemeinde
Friedel Schäfer, 70 Jahre, Warteburgweg 4;
Niklas Kofski, 14 Jahre, Wildkoppelweg 17;
Eckart Stäcker, 68 Jahre, Gärtnerstraße 14;
Gertrud Nissen geb. Kohlhof, 93 Jahre, Großenbrode;
Max Mildenstein, 73 Jahre, Tollbrettkoppel 11;
Hildegard Titze geb. Matthäus, 89 Jahre, Warteburgweg 4;
Heinz-Dieter Schröder, 60 Jahre, Dazendorfer Weg 9;
Martha Rohwer geb. Chikora, 95 Jahre, Eißfeldstraße 15,
Oldenburg/Holstein;
Hans Maack, 71 Jahre, Postlandstraße 60;
Waltraut Kruse geb. Kühl, 62 Jahre, Lütjenbrurger Weg 37;
Herbert Prieß, 64 Jahre, Löhrstorf 3;
Angela Höft, 46 Jahre, Rauher Berg 23;
Helmut Kretzer, 76 Jahre, Ostsee-Ferienpark G-5-5;
Irmgard Tamm geb. Schöning, 79 Jahre, Kirchenweg 6, Neuratjensdorf;

ab 2009
(75) Erwin Eisenblätter (84) Paul Kordts
(60) Harald Herhudt von Rohden (60) Joachim Herrmann
(64) Lydia Ruge (83) Alois Kiesel
(34) Jessin Ayadi (65) Bärbel Voss
(?) John König
ab 2010
(26) Saskia Jönsson (79) Rudi Borkowski
(55) Christa Gerwins (83) Wolf-Dietrich Rossoll
(85) Helena Vogt (57) Edith Koch
(48) Elke Grönefeld (46) Tanja Loesking
(74) Günther Rohlf (59) Christian Tank
(78) Gerhard Rochnia (81) Marga Freiberg
(78) Günter Geibies
ab 2011
Sterbefälle - Ameosklink Heiligenhafen
(68) Wolfgang Weigang (25) Madeleine Janzen
(68) Walter-Wilhelm Czech

Sozialstation Heiligenhafen
Heiligenhafener Tafel
An jedem Dienstag ist die „Tafel“
„ACHTUNG NEUE UHRZEIT“ von 15.00 - 16.00 Uhr
in der „Alten Küche“ der „Ameos“ - Klinik (früher „Psychatrium“)
geöffnet. Sie gibt Lebensmittel gegen 1€ an Menschen aus, die einen
Nachweis ihrer Bedürftigkeit erbringen (Rentenbescheid, Hartz IV) oder
ähnliches.
Freundliche ehrenamtliche Helfer führen Sie durch das Angebot, und Sie
suchen selbst aus, was Sie benötigen. Wir sind gern für Sie da!
Pastorin E. Caesar für das team der „Heiligenhafener Tafel“
(Transportbehälter sind mitzubringen)
Wir suchen immer wieder neue,
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Bankverbindung für Spenden
( Spendenbescheinigung erhältlich ):
Volksbank Ostholstein Nord eG
Bankleitzahl: 21390008 Konto-Nr.: 250074
Bitte als Verwendungszweck angeben: „Für die „Heiligenhafener Tafel“.
Wir richten für Sie aus:
Empfänge, Familienfeiern
jeglicher Art,
z. B. Geburtstags-, Konfi rmations-,
Hochzeits-, Trauer- und Jubiläumsfeiern,
Seminare
Sprechen Sie mit uns, wir sind uns sicher,
dass wir Ihnen ein interessantes Angebot
machen können. Sie werden zufrieden sein!
Herzlich wi lkommen im Restaurant
„Ostseeblick”
Familie Thomas Harder
Brückstraße 27 · 23774 Heiligenhafen
Tel. 0 43 62 / 60 19 · Fax 50 66 51
01 62 / 875 67 58

Förderkreis Diakoniestation Heiligenhafen FDH
der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Heiligenhafen
„Stark für Andere“ - das Motto der Diakonie. Doch sich stark zu machen bedeutet, die
dafür notwendigen Mittel zu haben. Aber leider werden die finanziellen Möglichkeiten
immer weiter eingeschränkt bzw. ganz gestrichen.
Bitte unterstützen Sie die soziale Arbeit der Schwestern, Pflegekräfte und
Zivildienstleistenden, damit auch zukünftig Leistungen erbracht werden können,
die nicht abrechenbar sind.
z. B. die Beratung der Angehörigen, seelsorgerliche Gespräche, Hilfe bei der
Heimsuche, das Abholen der Rezepte vom Arzt und Einlösen bei der Apotheke,
Begleitung bei Seniorennachmittagen und –Ausfahrten, …
Viele kleine Dinge, die wir gern für Sie erbringen. Doch der Sparstumpf wird immer
enger gestrickt.
Wir würden uns sehr über eine einmalige oder regelmäßige Spende freuen.
�——————�————————�———————�————–
Ja, ich möchte Fördermitglied der Diakoniestation Heiligenhafen werden.
Name: __________________________ Vorname: ____________________
Straße, PLZ, Ort: _______________________________________________
Ich unterstütze die Ziele des Förderkreises mit
� 5,00 € � 10,00 € � 15,00 € � ________ €
monatlich / vierteljährlich / halbjährlich / jährlich (bitte streichen)
� und bitte um Bankabruf vom
Konto Nr. ____________________ BLZ _____________________
Name der Bank _________________________________________
� mit einer einmaligen Zahlung per Überweisung
Eine Spendenbescheinigung ab 50,00 €/Jahr wird am Jahresende ausgestellt.
Die Mitgliedschaft ist jederzeit fristlos schriftlich kündbar.
Ort, Datum ________________________ Unterschrift: _____________________
Konto Nr. 250 074 bei der Volksbank OH Nord eG (BLZ 213 900 08)
Diakonie-Sozialstation Heiligenhafen Am Lindenhof 22 23774 Heiligenhafen
Telefon: 0 43 62 –90 07 10 www.diakonie-heiligenhafen.de

Alles aus einer Hand
zu Hause rundum gut versorgt
Medizinische Behandlungspflege (nach § 37,2 SGB V)
Leistungen der Pflegeversicherung
Hauspflege (nach § 38 SGB V)
Familienpflege
Kinderpflege
Beratungsgespräche nach § 37,3 SGB XI
Pflegehilfsmittelverleih
Haus-Notruf
Essen auf Rädern
Mobiler sozialer Hilfsdienst
Einkaufs– und Besorgungsfahrten
Kostenlose Beratung und Vermittlung
Senioren-Veranstaltungen und Ausflüge
Die Diakonie-Sozialstation Heiligenhafen ist ein ambulanter
Pflegedienst für Jedermann. Keine Mitgliedschaft erforderlich.
Zulassung bei allen gesetzlichen Kranken– und Pflegekassen
Umfangreiche Bürozeiten
Ständige Erreichbarkeit einer Pflegefachkraft
Anerkannte Zivildienststelle
Übernahme der Antrags– und Genehmigungsverfahren mit den
Pflege– und Krankenkassen
Eine Telefon-Nummer für alles
0 43 62 - 90 07 10
Diakonie-Sozialstation Heiligenhafen Am Lindenhof 22 23774 Heiligenhafen
Telefon: 0 43 62 –90 07 10 www.diakonie-heiligenhafen.de

An diesen Orten liegen unsere „Giebel“ zusätzlich aus:
Stadtkirche,
Diakoniestation,
Kirchenbüro
Kurverwaltung
Veranstaltungspavilion
Buchhandlung Virchow
Stadtbücherei
Volksbank
Sparkasse
BFT-Tankstelle
AVIA-Tankstelle
Bäckerei Puck
Bäckerei Bubber
Gärtnerei Arlt
Heiligenhafener Post
Kaufhaus Stolz
Fa. Rohde
Elektro Westphal
Famila Warenhaus
Cura
Seniorenresidenz Am Kai,
Großenbrode
Seniorenresidenz Am Sund
Großenbrode
Redaktionschluß 20.10.2011
BUCHHANDLUNG Heicke VirchowI Inh. Gerhard Janssen
Bergstraße 12
23774 Heiligenhafen
e-mail: buch-virchow@t-online.de
Tel. 0 43 62 / 14 39
Fax 0 43 62 / 16 35
Schreibwaren – Glückwunschkarten – Lotto – Toto
WIR BESTELLEN FÜR SIE:
CDs · DVDs · Spiele · antiquarische Bücher

Wir sind für sie da:
Ev.-Luth. Kirchengemeinde Heiligenhafen
Gottesdienste: Sonntags 10.00 Uhr
Stadtkirche
Öffnungszeiten der Kirche
Im Sommer: Mo., Mi., Fr. 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr und
Mo.-Fr. 14.00 Uhr -16.30 Uhr
Im Winter: Nach Vereinbarung Tel.: 2651
Kirchenführung: Mai - September
Dienstags, Donnerstag, Sonnabends 11.00 Uhr
und nach Vereinbarung Tel.: 2651
Kirchenbüro: Hafenstraße 6 - Tel.: 90 07 20 Fax 90 07 22
Email: kirchenbuero.heiligenhafen@t-online.de
Öffnungszeiten Montag 9.00 - 12.00 Uhr
Dienstag 9.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr
Freitag 9.00 - 12.00 Uhr
Gemeindebezirke
Bezirk Ost: Pastor Sauerberg
Kirchhofstr. 2-6 Tel.: 1457
Bezirk West: Pastorin Caesar
Thulboden 13 Tel.: 3896
Ev. Luth. Kindergarten
Martin-Luther Kindergarten Kurzer Kamp 25 Tel.: 8691
Diakonie-Sozialstation Heiligenhafen (ambulante soziale Pflegedienste)
Leitende Pflegefachkraft: Herr Severin Tel.: 90 07 10 Fax:90 07 12
Am Lindenhof 22
24-Stunden-Bereitschaftsdienst Mobiltel.: 01 70 - 83 58 862

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Druckerei & Verlag GmbH
Dührenkamp 1
23774 Heiligenhafen
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Fax 0 43 62 / 90 23-46
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www.eggers-druck.de
Der Giebel
Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Heiligenhafen
Hafenstr. 6 (Kirchenbüro) - Tel.: 90 07 20 Fax: 90 07 22
Redaktion:
Verantwortlich:
Satz und Gestaltung:
Umschlagfoto:
Druck:
Thea Ascheberg
Günter Thiel
Thea Ascheberg
Thomas Maaß
Siegfried Hallmann
EGGERS Heiligenhafen
Briefbogen
Endlosformulare
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Flyer, Prospekte
Broschüren
Plakate und mehr ...