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Seite 2 AKTUELLES Februar 2007
BR Helmut
Kritzinger
LANDESOBMANN
kaum schaut man sich um,
ist auch der erste Monat
des neuen Jahres wieder vorbei.
Manchmal ist es schon
erschreckend, wie schnell die
Zeit vergeht. Für uns im Seniorenbund
mag das aber auch
damit zusammenhängen, dass
wir sowohl auf Landes-, als
auch auf Bezirks- und Lokalebene
ständig damit beschäftigt
sind, Veranstaltungen zu
organisieren und durchzuführen
und wer bekanntlich
beschäftigt ist, für den verrinnt
die Zeit.
In den letzten Wochen hat
sich in Österreich einiges
getan, wir haben eine neue
Bundesregierung und es ist
erfreulicherweise gelungen,
das Günther Platter wiederum
der Regierung angehört.
Für das Bundesland
Tirol ist es wichtig, im Regierungsteam
einen Tiroler Vertreter
zu haben. Das ist auch
der Grund, wieso unser Landeshauptmann
DDr. Herwig
LA Bgm. Mag.
Jakob Wolf
LANDES-
GESCHÄFTS-
FÜHRER
Liebe Mitglieder des Tiroler Seniorenbundes,
mit freundlichen Grüßen
van Staa so vehement für den
Verbleib von Günther Platter
gekämpft hat.
Günther Platter ist auch
jemand, der dem Tiroler
Seniorenbund äußerst positiv
gegenübersteht. Deshalb
war es auch für uns eine
Selbstverständlichkeit, ihn zu
unterstützen.
Dass wir als Seniorenbund
auch in Tirol in diesem ersten
Monat des Jahres 2007
nicht untätig waren, zeigt
die Tatsache, dass die Tiroler
Landesregierung den
Heizkostenzuschuss von
€ 75,– auf € 115,– erhöht hat
und auch die Stadt Innsbruck
wiederum den Heizzuschlag
gewährt. Das sind Erfolge, die
uns freuen, die aber auch zeigen,
wie notwendig es ist, in
unserer Gesinnungsgemeinschaft
zusammenzuhalten.
In diesem Sinne viel Vergnügen
beim Lesen der Horizonte
wünscht
BR GR Helmut Kritzinger LA Bgm. Mag. Jakob Wolf
Landesobmann Landesgeschäftsführer
Kritzinger: „Auch in Zukunft die
Tiroler Senioren-
Abt Raimund Schreier bei seiner
Neujahrsansprache
Zum traditionellen Neujahrsempfang
des Tiroler
Seniorenbundes versammelten
sich mehrere hundert
Mitglieder sowie zahlreiche
Ehrengäste aus ganz Tirol im
Gasthof Sandwirt.
Landesobmann BR Helmut
Kritzinger und Landesgeschäftsführer
LA Jakob Wolf
freuten sich über die vielen
Besucher. „Ich möchte mich
bei allen Obmännern, Funktionären
und Mitgliedern herzlich
für die geleistete Arbeit
bedanken und auch bei den
anwesenden Vertretern aus
Politik und Gesellschaft, die
uns Senioren im vergangenen
Jahr unterstützt haben. Der
Tiroler Seniorenbund wird
auch in Zukunft die Interessensvertretung
der älteren
Generation sein. Wir werden
darüber wachen, dass der
ältere Mensch, der sich positiv
im Sinne des Gemeinwohls
engagiert, nicht ausgeschlossen
wird“, versprach Kritzinger.
Abt Raimund Schreier rief in
seiner Ansprache dazu auf, das
eigene Herz für die Begegnung
mit den Mitmenschen zu öffnen,
und strich die Bedeutung
der Kommunikation mit Gott
hervor: „Einen Draht nach
oben zu haben, ist für die
älteren Menschen besonders
wichtig. Nutzen Sie das Gebet
als Chance zur Kommunikation
mit Gott!“
Die Innsbrucker Bürgermeisterin
Hilde Zach ergriff als
nächste das Wort und sprach
den anwesenden Senioren
ebenso den Dank aus, für die
Leistungen, die von jenen freiwillig
und unentgeltlich in ganz
Tirol vollbracht werden: „Sie
alle gehen als Vorbild für die
junge Generation voran. Ich
hoffe, dass auch die Senioren
der Zukunft so einen ausgeprägten
Sinn für Gemeinschaft
und soziale Verantwortung
haben werden.“
“Tirol ist für kommende
Aufgaben gerüstet“
Landeshauptmann Herwig
van Staa nutzte trotz Ver-
Ortsgruppen, die im Jahre 2006 am meisten Neumitglieder geworben
haben, wurden ausgezeichnet: Obfrau Luise Klammer von Kufstein,
Obmann Erich Fattor von Steinach (1.v.l.) und Obmann Hans Schneider
von Matrei a. Br. (1.v.r.); im Hintergrund LH DDr. Herwig van Staa und
LO BR Helmut Kritzinger.