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Jahresbericht 2008 - WRC-Pirat

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<strong>WRC</strong> <strong>Pirat</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2008</strong><br />

Das <strong>Pirat</strong>boot legte einen Blitzstart hin, ging in Führung und lieferte sich auf der gesamten Strecke<br />

einen harten Kampf mit den Ottensheimern und konnte im Endkampf die höher eingeschätzten<br />

Lianesen knapp auf den dritten Platz verweisen.<br />

Ein viel bejubelter zweiter Platz, 2,62 Sekunden hinter den Ottensheimern, lässt für die Zukunft<br />

einiges erhoffen.<br />

Herzliche Gratulation dem gesamten Team für die tadellose Vorstellung bei diesen Meisterschaften<br />

!!!!<br />

Ergebnisse: 1. WSW Ottensheim 6.18;17; ; 2. <strong>WRC</strong> <strong>Pirat</strong> Wien 6:18,79;<br />

3. 1. Wiener RC Lia 6:21,30; 4. RV Wiking Linz 6:24,79,<br />

5. Gmundner RV 7:02,53.<br />

In der Wertung der Vereinsmeisterschaft (einer Mischung von Breitensport, Jugendarbeit und<br />

Leistungssport) belegte der <strong>WRC</strong> <strong>Pirat</strong> den 5. Platz. Eine deutliche Verbesserung gegenüber den<br />

vergangenen Jahren.<br />

Der dominierende Verein war der WSW Ottensheim, der in den Männerbewerben sämtliche<br />

Meisterschaften (6 Staatsmeistertitel) für sich entschied. Die Titelhamsterer waren Paul Ruttmann<br />

und Juliusz Madecki, die 6 Titel erruderten gefolgt von Niki Sigl mit 5 Titeln.<br />

Bei den Frauen kamen nur zwei Rennen zustande, der leichte Einer, der von der routinierten<br />

Michaela Taupe-Traer überlegen gewonnen wurde, und der Doppelzweier, der an den RV<br />

Seewalchen ging.<br />

Abschließend geht ein großes Kompliment an das Betreuerduo Roland Vogtenhuber und dem<br />

Sportverantwortlichen Robert Becker, die das gesamte Jahr kontinuierlich arbeiteten, und trotz des<br />

Abganges von Leistungsträgern die vorgenommenen Ziele erreichten.<br />

Langstreckentest des ÖRV an der Neuen Donau<br />

15.11.<strong>2008</strong><br />

Das Ruderzentrum an der Neuen Donau ist einer der wenigen Anlagen in Österreich, wo man einen<br />

Langstreckentest über 6 Kilometer durchführen kann. Man sieht von der Steinspornbrücke vom Start<br />

bis ins Ziel und kann am Treppelweg das gesamte Rennen mit dem Fahrrad begleiten.<br />

Bei geradezu idealen Bedingungen (strahlender Sonnenschein, 15° Lufttemperatur und leichter<br />

Schiebewind), gingen 33 Ruderinnen und 60 Ruderer im Abstand von 30 Sekunden über die Strecke.<br />

Darunter waren 6 <strong>Pirat</strong>en.<br />

Bei den Senioren ist festzustellen, dass der schwere Bereich Österreichweit kaum vertreten ist. Im<br />

gesamten Feld befanden sich 6 schwere Einer. Nur der Dauerbrenner Ralph Kreibich (MÖV) konnte<br />

mit den Leichten mithalten. Unter den ersten 11 befanden sich 10 leichte Einer.<br />

Die ersten vier lieferten sich einen sehenswerten Kampf, wobei die Führung ständig wechselte. Auf<br />

den dritten 2000 m konnte der Leichtgewichtler Juliusz Madecki (OTT) noch entscheidend zulegen<br />

und siegte mit 22:54,83 (1000 m Schnitt: 3:49) noch deutlich vor dem starken Florian Berg (NAUT) in<br />

22:58,83.<br />

Der einzige Schwere Ralph Kreibich (MÖV) wurde in 23:00,31 dritter, ganze 26 Hundertstel vor<br />

Dominik Sigl(OTT).<br />

Von den 5 <strong>Pirat</strong>en war der Schwere Max Quissek der schnellste, und belegte trotz Trainingsrückstand<br />

(Studium) in 24:01,60 den guten 13. Platz.<br />

Überraschend gut hielt sich unser Hobbysportler Alexander Farkas, der am 17. Platz (24:14,20)<br />

landete und zweitbester <strong>Pirat</strong> wurde.<br />

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