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Gemeinde NACHRICHTEN Studenzen

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2 November 2009<br />

Am 3. November 2009 wurde bei<br />

der Vollversammlung nach vielen<br />

vorhergegangenen Sitzungen die<br />

Kleinregion Kirchberg gegründet.<br />

<strong>Studenzen</strong> ist somit mit fünf anderen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n ein Teil dieser<br />

Vereinigung, die bei zukünftigen<br />

gemeinsamen Projekten sehr eng<br />

zusammen arbeiten werden. Wichtig<br />

ist mir aber auch, dass jede <strong>Gemeinde</strong><br />

trotz aller Kooperationen<br />

eigenständig bleibt und selbst entscheiden<br />

kann, bei welchen Projekten<br />

sie mitmachen will. In den<br />

bisherigen Arbeitskreissitzungen<br />

sind unzählige Ideen und Leitziele<br />

erarbeitet worden, die für die nächsten<br />

Jahre sehr bestimmend für die<br />

Kleinregion sein werden. Meinen<br />

Dank möchten ich allen Personen<br />

aussprechen, die freiwillig in den<br />

Arbeitsgruppen für die <strong>Gemeinde</strong><br />

Bürgermeister<br />

Walter Bechter<br />

Sehr geehrte <strong>Gemeinde</strong>bewohner/innen,<br />

liebe Jugendliche und Kinder!<br />

Chip-Pflicht für Hunde<br />

Das österreichische Tierschutzgesetz<br />

schreibt vor, dass alle Hunde<br />

bis 31. Dezember 2009 auf Kosten<br />

des Tierbesitzers mit einem elektronischen<br />

Mikrochip gekennzeichnet<br />

und in einer Datenbank registriert<br />

sein müssen.<br />

Das gilt auch für Welpen, die spätestens<br />

im Alter von drei Monaten,<br />

auf jeden Fall aber vor der ersten<br />

Weitergabe, gekennzeichnet werden<br />

müssen.<br />

<strong>Studenzen</strong> mitarbeiten und so in der<br />

Kleinregion mitgestalten.<br />

Bedanken möchte ich mich auch<br />

nochmals bei Franz Friedl für seine<br />

Tätigkeit und Verantwortung, die er<br />

als Amtsleiter in der <strong>Gemeinde</strong> übernommen<br />

hat. Ich wünsche Dir und<br />

Deiner Familie alles Gute und viel<br />

Gesundheit.<br />

Dieter Eitljörg hat am 1. Oktober die<br />

Amtsleitung übernommen. Er wird<br />

von unserer langjährigen Mitarbeiterin<br />

Sophie Zirkl bestens unterstützt. Lisi<br />

Frischenschlager sorgt bei unseren<br />

Gebäuden und besonders bei unseren<br />

Blumen für ein tolles Erscheinungsbild<br />

der <strong>Gemeinde</strong>. <strong>Gemeinde</strong>arbeiter<br />

Karl Pferschy ist für viele<br />

Dinge verantwortlich, vor allem bei<br />

Aufgabenbereichen bzw. Problemen<br />

Auch Hunde, die aus dem Ausland<br />

mitgebracht werden und in Österreichgehaltenwerden,müssen<br />

gechipt<br />

sein und in<br />

Österreich<br />

registriert<br />

werden.<br />

Der Tierbesitzer ist verpflichtet, Änderungen<br />

wie beispielsweise Wei-<br />

wie Wasserrohrbruch, Stromausfall,<br />

Schneeräumung, Kanal, Pumpstationen<br />

usw. ist er bei jeder Tages- und<br />

Nachtzeit erreichbar und bemüht,<br />

so rasch wie möglich eine Lösung<br />

herbeizuführen.<br />

Die Zusammenarbeit des <strong>Gemeinde</strong>teams<br />

funktioniert sehr gut und<br />

alle sind sehr bemüht, das Service<br />

für unsere Bürger ständig zu verbessern.<br />

Auch die <strong>Gemeinde</strong>zeitung ist ein<br />

Medium, das von den Bürgern sehr<br />

gut angenommen wird. Wir versuchen,<br />

möglichst viele Themen aufzugreifen<br />

und über diese Zeitung<br />

zur Bevölkerung zu „transportieren“.<br />

Unser Ziel ist es auch, viele Vorträge<br />

und Veranstaltungen für die gesamte<br />

Bevölkerung zu organisieren<br />

und anzubieten. Nützen Sie daher<br />

das Angebot, diese Veranstaltungen<br />

zu besuchen.<br />

Zum Schluss möchte ich den vier<br />

PraktikantInnen nochmals für ihren<br />

Einsatz und die gute Zusammenarbeit<br />

bei uns in der <strong>Gemeinde</strong> ein<br />

Lob aussprechen und ihnen alles<br />

Gute für die Zukunft wünschen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Walter Bechter<br />

tergabe des Tieres oder eine neue<br />

Kontaktadresse in der Datenbank<br />

eintragen zu lassen.<br />

Die Kennzeichnung darf nur von<br />

einem Tierarzt durchgeführt werden.<br />

Der Chip ist etwa so groß wie ein<br />

Reiskorn und wird mit einer Injektionsnadel<br />

unter die Haut implantiert,<br />

was nicht schmerzhafter ist als eine<br />

normale Schutzimpfung.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

bei allen Tierärzten bzw. im Veterinärreferat<br />

der Bezirkshauptmannschaft<br />

Feldbach.

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