Hervorragende Entwicklung bei dm drogerie markt

attraktiver zu machen, wird ständig an der Weiterentwicklung gearbeitet, Anregungen von
Kunden werden laufend aufgegriffen und integriert. Neben kreativen Neuerungen im
Dialogmarketing und saisonal abgestimmten Angeboten für die Stammkunden wird im nächsten
Geschäftsjahr unter anderem der dm active beauty Terminal in den Filialen mit neuen
Funktionen ausgestattet.
873.000 lesen das active beauty Magazin
Das dm active beauty Magazin unterstützt Menschen bei der Führung eines aktiven,
ausgewogenen und vor allem positiven Lebensstil und steht für ein ganzheitliches, für Frauen
konzipiertes Lebensprogramm, das unaufdringlich mit der Produktwelt von dm drogerie markt
verbunden ist. Das Magazin erfreut sich zunehmender Beliebtheit und erzielt mit 15,1 Prozent
Gesamtreichweite und 25,1 Prozent Reichweite bei Frauen Platz eins in der CAWI Print
Reichweitenstudie 2010. Mit 873.000 Lesern pro Ausgabe hat active beauty seine
Gesamtreichweite sowie Bekanntheitswerte im Vergleich zum Vorjahr deutlich ausgebaut.
Höchste Mitarbeiter-Zufriedenheit
5.372 Menschen (davon 979 ausgebildete Drogisten) arbeiten derzeit bei dm in Österreich, in
den Verbundenen Ländern sind es 8.015. Somit sind im Teilkonzern Österreich 13.387
Menschen beschäftigt. Gemeinsam mit dm Deutschland bietet der Gesamtkonzern europaweit
36.224 Menschen einen sicheren Arbeitsplatz.
Knapp 12.000 Mitarbeiter des Teilkonzerns Österreich waren im März 2010 zur Teilnahme an
einer internen Mitarbeiterbefragung aufgerufen. Mit einer Rücklaufquote von über 65 Prozent
war die Teilnehmerzahl höchst erfolgreich. Die Ergebnisse zeichnen insgesamt ein äußerst
zufriedenstellendes Bild der Arbeitsplatzqualität bei dm: 91 Prozent der Mitarbeiter sehen dm
als „sehr guten Arbeitgeber“ und über 80 Prozent sind stolz bei dm zu arbeiten. Besonders
erfreulich ist das Ergebnis bei den Jüngsten: 93 Prozent der Lehrlinge sind mit ihrer
Arbeitssituation alles in allem sehr zufrieden.
Dieses positive Ergebnis bestätigt das Engagement von dm, seinen Mitarbeitern eine
bestmögliche Arbeitsumgebung zu bieten: „Wir sehen Mitarbeiterzufriedenheit nicht als
sportliche Disziplin und haben uns daher gegen die Teilnahme an diversen Wettbewerben
entschieden. Stattdessen wurde mit externer Begleitung eine anonyme Befragung im gesamten
Teilkonzern initiiert, die viele wertvolle Anregungen zur gemeinsamen Weiterentwicklung
unserer Arbeitsgemeinschaft aufgezeigt hat“, berichtet Martin Engelmann, der sich gleichzeitig
über die positive Stimmung im Unternehmen freut.
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