titelstory - Kirchheim erleben
titelstory - Kirchheim erleben
titelstory - Kirchheim erleben
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Kirchheim</strong><br />
Herbst/Winter 2010/2011<br />
05<br />
www.kirchheim-<strong>erleben</strong>.de<br />
<strong>erleben</strong>Ausgabe<br />
Im Detail ...<br />
Geschichte(n) aus Jesingen, Lindorf, Nabern und Ötlingen.<br />
Im Blick ...<br />
Wissenswertes über unsere Firmen und ihre Leistungen.<br />
➔
Inhalt TITELSTORY<br />
Gesund und fit 3<br />
Anti-Aging für Haare und Haut 4<br />
Möbel im Objekt 4<br />
Seit 75 Jahren für Sie da 5<br />
Regionalität aus Tradition 6<br />
Seit 50 Jahren in <strong>Kirchheim</strong> 6<br />
Nicht nur für Karl und Karla 7<br />
Erfahrung schafft Vertrauen 8<br />
Leidenschaft fürs Schreiben 8<br />
Küchen und Haustechnik 9<br />
Wellensteyn – muss sein 10<br />
Hautpflege von Kopf bis Fuß 11<br />
Inspiration pur 11<br />
Dogstyle 12<br />
Individuell und authentisch 12<br />
Trollbeads 13<br />
Clevere Technik 13<br />
TITELSTORY: <strong>Kirchheim</strong>s Vororte 14<br />
Tolle Mode im Jubiläumsjahr 22<br />
Stein und Kunst 24<br />
Fenster- und Insektenschutz 24<br />
Wohlfühlgärten 25<br />
Besser sitzen, liegen und schlafen 25<br />
Stilsicher 26<br />
Fliesenträume werden wahr 26<br />
Erfrischend anders 27<br />
Neue Reparaturtechniken – „Smart Repair” 27<br />
Feminine Mode | Perfekt abgestimmt 28<br />
Was gibt’s Neues | Kinderträume 28<br />
Neuer Bau, bewährtes Konzept 29<br />
Das Maß ist der Mensch 30<br />
Für Räuber und Prinzessinnen 30<br />
Blumen, Kunst und Florales 31<br />
Alles Gute für jeden Tag 31<br />
Feuerwehr-Museum 32<br />
Kostenlos und zinsstark 36<br />
Jetzt durchstarten zum Führerschein 36<br />
Lebe mit Genuss | Wenn der Rechner 37<br />
Gesunder Schlaf | Gutes zum Wohlfühlen 37<br />
Perfektes Sehen 38<br />
Veranstaltungskalender 39<br />
Gut essen und trinken 40<br />
Beste Empfehlungen 42<br />
Impressum 43<br />
Titelfoto: Fotolia<br />
Seite 14<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
heute halten Sie bereits die fünfte Ausgabe von „<strong>Kirchheim</strong><br />
<strong>erleben</strong>” in der Hand. Schwerpunktthemen sind dieses Mal<br />
die <strong>Kirchheim</strong>er Stadtteile Jesingen, Lindorf, Nabern und Ötlingen<br />
sowie das mit viel Herzblut geleistete Engagement<br />
des „Vereins der Freunde und Förderer der historischen Feuerwehrtechnik<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Kirchheim</strong> unter<br />
Teck“.<br />
Auch die Inhaber und Mitarbeiter unserer ortsansässigen<br />
Unternehmen werfen ihr ganzes Fachwissen und ihre<br />
Erfahrung in die Waagschale, um Ihnen als Kunden bestmögliche<br />
Lösungen und passende Produkte anbieten zu<br />
können. Unterstützen Sie unsere Firmen nachhaltig – mit<br />
dem bewussten Einkauf in <strong>Kirchheim</strong> und Umgebung.<br />
So bleibt die wunderschöne Atmosphäre unserer liebenswerten<br />
Gegend erhalten – was nicht nur Einkaufs-, sondern<br />
auch Lebensqualität bedeutet.<br />
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude beim<br />
Lesen.<br />
Ihr Wolfgang Feiler Ihr Ulrich Gottlieb<br />
Zweiplus Werbeagentur GO Verlag
Gesund und fit<br />
durch Herbst und Winter<br />
Acerola-Saft<br />
Schoenenberger naturtrüber Acerola-Saft ist der reine Saft der Acerola-Frucht.<br />
Die Acerola-Kirsche, auch westindische Kirsche genannt, verdankt ihren Namen<br />
der äußerlichen Ähnlichkeit mit der heimischen Kirsche. Sie zählt zu den Vitamin<br />
C-reichsten Früchten der Welt, ihr Gehalt liegt ungefähr 30-mal höher als bei der<br />
Zitrone. Schoenenberger naturtrüber Acerola-Saft eignet sich auch für alle, die<br />
auf Zitrusfrüchte allergisch reagieren.<br />
Echinacea-Saft<br />
Der Sonnenhut hat unter seinem lateinischen Namen, Echinacea, einen Siegeszug<br />
angetreten, seit wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass er wirksam<br />
gegen Viren und Bakterien vorgehen kann. Echinacea-Frischpflanzensaft eignet<br />
sich zur Vorbeugung und gezielten Steigerung der körpereigenen Resistenz.<br />
Dies gilt besonders, aber nicht ausschließlich in der kalten Jahreszeit, wenn der<br />
Kontakt mit erkälteten Menschen unumgänglich ist.<br />
Granatapfel-Saft<br />
Der Granatapfel ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Menschheit. Als sogenannte<br />
„Superfruit” wurden mit ihm in den letzten 10 Jahren viele Studien zu den<br />
sekundären Pflanzeninhaltsstoffen durchgeführt. Schoenenberger Granatapfel-<br />
Muttersaft ist besonders reich an natürlichen Antioxidantien, welche die körpereigenen<br />
Abwehrkräfte unterstützen. Dieser Saft sollte in einer gesunden Ernährung<br />
für Herz und Gefäße nicht fehlen.<br />
Thymian-Saft<br />
Thymian wird einerseits als Gewürz in der Küche, andererseits als Heilkraut bei<br />
Erkrankungen der oberen Luftwege und Bronchitis eingesetzt. Weil er keine<br />
Nebenwirkungen mit sich bringt, ist er ein ideales Heilmittel für Kinder. Der Saft<br />
wird ohne Alkohol hergestellt und löst zähen Schleim, erleichtert die Atmung, wirkt<br />
krampflösend und desinfizierend. Er eignet sich auch als verdauungsförderndes<br />
Mittel sowie äußerlich bei Entzündungen.<br />
Geschenk-Tipp<br />
Massagekerzen – Wärme bewusst <strong>erleben</strong><br />
San Floriano Massagekerzen bestehen aus demeter Olivenöl und<br />
demeter Bienenwachs, angereichert mit Lavendel, Minze, Orange oder<br />
Calendula. Nach ca. vier Minuten Brenndauer verflüssigt sich die<br />
Wachskomposition zu einem wohltuenden Massageöl, das den ganzen<br />
Körper wärmt, lockert und entspannt.<br />
„Bewusst handeln – sinnvoll<br />
wirtschaften”. Unter diesem Motto<br />
beziehen wir seit vielen Jahren<br />
Ökostrom aus 100 % Wasserkraft.<br />
Reformhaus Lässing<br />
Marktstraße 45<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 33 05<br />
3
Anti-Aging<br />
für Haare und Haut<br />
4<br />
DERMOSTHETIQUE ist eine neue, zell-aktive Pflege, die gemeinsam<br />
mit führenden Universitätskliniken für LA BIOSTHETIQUE entwickelt<br />
wurde. Durch ihre herausragenden Produkteigenschaften wirken<br />
diese Rezepturen auch dort, wo herkömmliche Kosmetikprodukte<br />
ihre Grenzen haben. Als zwei neue Dienstleistungen bietet<br />
„Dorfschmid – Beauty Total” den „DERMOSTHETIQUE Hair<br />
Express” zur Behandlung dünner werdender Haare sowie den<br />
„DERMOSTHETIQUE Beauty Express” zur Entspannung<br />
der Mimikfältchen und zur Hautglättung an. Die Produkte<br />
können selbstverständlich auch für die Anwendung<br />
zuhause eingesetzt werden.<br />
Beauty-Total Otto Dorfschmid<br />
Alleenstraße 10<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 719 91<br />
www.dorfschmid-frisuren.de<br />
Möbel im Objekt<br />
abaqus gmbh<br />
Hirschstraße 1<br />
73235 Weilheim<br />
Tel. (070 23) 74 86 20<br />
www.tisch-stuhl.de<br />
Seit 1994 beschäftigt sich die Firma „abaqus” erfolgreich mit<br />
der Umsetzung kundenorientierter Einrichtungswünsche. Die<br />
Entstehung aus der zunächst rein innenarchitektonischen<br />
Arbeit bildet auch heute noch einen wichtigen Grundstein<br />
in der Partnerschaft mit Architekten und Bauherren. Die<br />
Produktauswahl orientiert sich am Bedarf der Kunden und<br />
natürlich am vorgegebenen Kostenrahmen. Unterstützt wird<br />
das Team um Inhaber Günter Lebküchner hierbei von Herstellern,<br />
zu denen eine produktive Partnerschaft gewachsen<br />
ist. Das sind insbesondere Hussl Sitzmöbel aus Österreich,<br />
spezialisiert in Sachen Massivholz, aber auch viele andere<br />
zuverlässige Partner. Die ständige Suche nach neuen und<br />
interessanten Produkten erweitert dieses Spektrum und somit<br />
kann „abaqus” individuellen Wünschen in weiten Bereichen<br />
entsprechen. Immer wieder gerne stellt sich das Team<br />
von „abaqus” neuen Herausforderungen.<br />
„abaqus” steht als Marke für Kompetenz, Individualität und<br />
ständiges Bestreben, optimale Lösungen zu finden. Orientiert<br />
an den Vorstellungen der Kunden und eigenen Ideen, einem<br />
Anspruch an Service, Dienstleistung und Budgetsicherheit in<br />
Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Partnern, behält das<br />
Unternehmen stets seine hohen Ziele im Blick.
Seit 75 Jahren<br />
für Sie da!<br />
Seit 75 Jahren und in der dritten Generation steckt das Team von „Schairer Uhren<br />
& Schmuck“ Fachwissen, Engagement und viel Herzblut in den kleinen aber<br />
feinen Laden des Hauses Max-Eyth-Straße 23.<br />
Vor 145 Jahren in die Handwerksrolle eingetragen, erwarb Wilhelm Schairer 1935<br />
das Uhrenfachgeschäft und erweiterte es durch eine Uhrmacherwerkstatt und<br />
eine Optikabteilung. Martin und Liselotte Mauser übernahmen das Unternehmen<br />
1969 und ergänzten das Angebot um den Bereich Hörakustik. Seit 2006 führt<br />
Sabine Mauser, Betriebswirtin und Kauffrau im Einzelhandel, das elterliche Juweliergeschäft.<br />
Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern achtet sie darauf, dass die<br />
gute Tradition von „Schairer Uhren & Schmuck” auch in Zukunft mit jedem Tag ein<br />
Stückchen wächst.<br />
„Heutzutage kennen die Leute vor allem den<br />
Preis und nicht den Wert“. Das sagte vor<br />
über hundert Jahren der irische Schriftsteller<br />
Oscar Wilde und trifft mit seinen Worten die<br />
Denkweise nicht weniger Menschen. Im Gegensatz<br />
dazu bekommen jedoch Werte wie<br />
Liebe, Familie und Beständigkeit wieder eine<br />
tiefere Bedeutung; Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein<br />
stehen hoch im Kurs.<br />
Durch das liebevoll und mit viel Fachwissen<br />
zusammengestellte Sortiment, zeigt Sabine<br />
Mauser mit ihrem Team, dass der Wert von<br />
Schmuckstücken und Uhren auch eine emotionale<br />
Seite hat, die eine wichtige Rolle<br />
spielt: Individueller Partnerschmuck als Zeichen<br />
von Verbundenheit, charakteristische<br />
Schmuckkreationen, die den eigenen Typ<br />
unterstreichen sowie Uhren, bei denen man<br />
nicht nur die Zeit, sondern auch etwas über<br />
den Träger erfahren kann.<br />
Darüber hinaus führt Juwelier Schairer eine<br />
spannende Auswahl an ausgefallenen Handtaschen,<br />
Accessoires und Geschenkartikeln.<br />
In der hauseigenen Uhrmachermeisterwerkstatt<br />
werden Armbanduhren und Großuhren<br />
fachgerecht repariert. Schmuckreparaturen<br />
und individuelle Anfertigungen, gerne auch<br />
mit Kundensteinen, werden in Goldschmiedeateliers<br />
in verschiedenen Stilrichtungen<br />
angefertigt. Das Altgold wird verrechnet<br />
oder angekauft.<br />
Juwelier Schairer<br />
Max-Eyth-Straße 23<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 24 04<br />
www.juwelier-schairer.de<br />
5
6<br />
Regionalität aus Tradition<br />
„Göppinger Mineralbrunnen” setzt mit seinen Produkten schon seit mehr als 600<br />
Jahren ein Bekenntnis zur Regionalität. So wurde im Herbst 2009 in Zusammenarbeit<br />
mit „Boller Fruchtsäfte” die erste Bio-Direktsaftschorle abgefüllt. Sie gehört<br />
zu den beliebtesten Produkten des Hauses. Dies ist dem außer gewöhnlichen Geschmack<br />
zu verdanken und auch der Tatsache, dass die Schorle nicht nur den<br />
Durst stillt, sondern auch das Bedürfnis, nicht länger unüberlegt zu konsumieren.<br />
Wenn die Biobauern vom Albtrauf für ihre Äpfel fair bezahlt werden, verlieren sie<br />
auch nicht die Motivation, ihre Streuobstwiesen weiter zu bewirtschaften. Die Zusammenarbeit<br />
der beiden Unternehmen stärkt darüber hinaus die regionale Wirtschaft.<br />
Jetzt hat die Bio-Apfelsaft-Schorle übrigens eine „Schwester” bekommen:<br />
die Bio-Apfel-Johannisbeer-Schorle. Dazu werden ausschließlich Bio-Johannisbeeren<br />
aus Baden-Württemberg verwendet. Am bewährten Herstellungsverfahren<br />
hat sich nichts geändert. Und deshalb versteht es sich von selbst, dass auch<br />
die Bio-Apfel-Johannisbeer-Schorle aus dem Hause Göppinger völlig ohne<br />
Geschmacksverstärker, Zucker, Farb- und Konservierungsstoffe auskommt.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.wir-biodirektsaftschorlen.de<br />
Seit 50 Jahren in <strong>Kirchheim</strong>!<br />
Rollladen, Markisen, Garagentore, Klappladen sowie Sonnen-<br />
und Insektenschutz sind die Spezialgebiete der Kleefeldt-Fachleute.<br />
Bei der Montage bzw. Umrüstung kommt<br />
jegliche Art der Elektrik, wie zum Beispiel Funk- oder klassische<br />
Steuerung, zum Einsatz – je nach Gegebenheiten und<br />
Kundenwunsch. Bei der Sanierung von Rollladen empfiehlt<br />
Inhaber Volker Kleefeldt den Einbau von Wärmeschutz-<br />
Elementen. Durch Schulungen ist das Team stets auf dem<br />
neuesten Stand, arbeitet mit allen namhaften Herstellern<br />
zusammen und bietet in seiner modernen Ausstellung einen<br />
Einblick in das<br />
Sortiment sowie<br />
engagierte Beratung.<br />
Neu im Sortiment:<br />
s_onro – Sonnenschutz<br />
und Rollladen<br />
in einem!<br />
Kleefeldt KG<br />
Wiesach 23<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 29 07<br />
email@kleefeldt-rolladenbau.de
Nicht nur für Karl und Karla<br />
Die Geschichte von FJÄLLRÄVEN nimmt ihren<br />
Anfang im Jahr 1950, als der 14-jährige Âke<br />
Nordin, Firmengründer und Chef von FJÄLL-<br />
RÄVEN, auf einer Gebirgstour mit seinem<br />
sackartigen Rucksack nicht zurechtkommt.<br />
Ab diesem Moment beginnt er, ein ehrgeiziges<br />
Ziel zu verfolgen: Mit den FJÄLLRÄVEN-Produkten<br />
soll Menschen das Outdoor-Erlebnis<br />
einfacher und angenehmer gestaltet werden,<br />
damit sie die Schönheit der Natur noch intensiver<br />
<strong>erleben</strong> können – frei von Schnickschnack<br />
natürlich.<br />
Ein perfektes Beispiel für Âke Nordins<br />
Erfindergeist sind die Outdoor-Hosen<br />
Karl und Karla. Nur wenige Produkte<br />
auf diesem Markt können sich guten<br />
Gewissens als „legendär“ bezeichnen.<br />
Die Hosen aus dem – ebenso legendären<br />
– G 1000©-Gewebe von FJÄLLRÄ-<br />
VEN dürfen dies auf jeden Fall. Extrem<br />
robust, moskitostichdicht, hochfunktionell<br />
und mit tollem Schnitt bieten sie<br />
alles, was sich ein Outdoorer wünscht.<br />
Dabei sehen sie so gut aus, dass man<br />
damit im wahrsten Sinne des Wortes<br />
auch im Alltag eine gute Figur macht.<br />
Das G 1000©-Gewebe besteht aus<br />
superdicht gewebten Fasern aus 35 %<br />
Baumwolle und 65 % Polyester. Die<br />
Oberseite des Materials ist gebürstet.<br />
Dies verleiht der Hose einen soften<br />
Touch und sorgt für ein angenehmes<br />
Tragegefühl. Trotzdem bleiben die robusten<br />
Eigenschaften des legendären<br />
Gewebes erhalten. Beide Klassiker<br />
sind bequem und im Bootcut-Stil auf<br />
der Hüfte geschnitten. Ausgestattet mit<br />
vorgeformten Knien kommen alle Modelle<br />
in Rohlänge. Das hat den Vorteil,<br />
dass beim Anprobieren nur auf die richtige<br />
Breite geachtet werden muss, die<br />
Länge wird individuell zugeschnitten.<br />
Mit sechs Taschen bieten sie viel Platz<br />
für wichtige Kleinigkeiten.<br />
Diese und viele weitere tolle Produkte<br />
von FJÄLLRÄVEN führt Räpple in seinem<br />
umfangreichen Sortiment. Karl<br />
und Karla gibt es auch als Shorts für<br />
sommerliche Tage und aus leichtem<br />
MT-Material für Reisende sowie als<br />
kuschelig warme Winterausgabe.<br />
Der Intersport Räpple-Firmenslogan<br />
„Aus Liebe zum Sport“ spiegelt FJÄLL-<br />
RÄVENS Philosophie perfekt wider und<br />
gilt natürlich auch für das sportbegeisterte<br />
und freundliche Personal des<br />
Hauses, das sich ganz besonders die<br />
Kunden- und Serviceorientierung auf<br />
seine Fahnen geschrieben hat.<br />
Intersport Räpple<br />
Dettinger Straße 26-34<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 9 70 20-0<br />
www.intersport-raepple.de<br />
7
8<br />
Erfahrung schafft Vertrauen<br />
Dangel-Metall bietet seit 1969 Lösungen im<br />
und am Gebäude an – viele davon aus einer<br />
Hand. Ob in puncto Badumbau, Haustechnik,<br />
Klempnerei, Metalldächer, Metallfassaden,<br />
Blechbearbeitung oder Sanierung historischer<br />
Gebäude – die 24 erfahrenen Mitarbeiter sorgen<br />
für Vertrauen und Sicherheit.<br />
Metallverkleidungen jeglicher Art<br />
schützen vor Witterungs- und Umwelteinflüssen,<br />
sind langlebig und eine<br />
Investition in den Erhalt des Gebäudewertes.<br />
Der Einsatz zukunftsweisender<br />
Werkstoffe und Techniken eröffnet gestalterischen<br />
Spielraum. Mit Metallen<br />
können Fassaden, Gauben, Giebel,<br />
Kamine, Wände, Decken und Balkone<br />
verkleidet werden. Materialien wie<br />
Titanzink, Kupfer, Edelstahl sowie<br />
farbiges Aluminium lassen hier keine<br />
Wünsche offen. Ein eigenes Metallpaneelsystem<br />
mit verschiedenen Musterwänden<br />
zur Ansicht rundet die<br />
Angebotspalette ab.<br />
Das handgeschriebene Wort – es ist<br />
ausdrucksstark und persönlich, so wie<br />
das Schreibgerät, mit dem es zu Papier<br />
gebracht wird. Gerade in einer Zeit,<br />
in der Botschaften meist in Form von<br />
E-Mails per Computer verschickt werden,<br />
ist es besonders schön, einen<br />
handgeschriebenen Brief zu erhalten.<br />
Bei der faszinierenden Schreibgerätevielfalt<br />
von Wall am Markt fällt es leicht,<br />
das passende Stück zu finden und<br />
die Lust am Schreiben (wieder)<br />
zu entdecken. Ob Füllhalter, Kugelschreiber,<br />
Tintenroller, Druckblei-<br />
oder Mehrzweckstifte –<br />
fast alle sind mit ganz<br />
individueller Namensgravur<br />
erhältlich.<br />
Moderne Badkultur –<br />
Wohlfühlbäder von Dangel<br />
Bäder haben sich im Laufe der Zeit<br />
stark gewandelt – von der Nasszelle<br />
zum Wellness-Raum. Ein entspannendes<br />
Wannenbad, eine erfrischende<br />
Dusche – modernes Badgefühl, barrierefrei<br />
und funktional. Zu einer Badlösung,<br />
die den persönlichen Bedürfnissen<br />
angepasst werden kann, gehören<br />
auch selbst gefertigte Metallrampen,<br />
Haltegriffe und Handläufe. Dangel-Metall<br />
ist ein starker Partner für Komplettbäder<br />
aus einer Hand. Dabei ist langjährige<br />
Ersatzteilgarantie sowie Kundendienst<br />
und Reparaturservice ein<br />
wichtiger Teil des Leistungsspektrums.<br />
Dangel-Metall GmbH<br />
Oberer Sand 8<br />
73252 Lenningen<br />
Telefon (0 70 26) 5015<br />
www.dangel-metall.de<br />
Leidenschaft<br />
Neben der Freude am Schreiben verrät<br />
ein schönes Schreibgerät aber auch<br />
Stil und Sinn für Ästhetik. Wer zückt<br />
schon gerne in einer Besprechung<br />
einen billigen Werbekugelschreiber?<br />
Die Homepage www.dangel-metall.de bietet<br />
einen interessanten Blick auf die Referenzen<br />
des Unternehmens.<br />
fürs Schreiben<br />
Doch gerade im hochwertigen Bereich<br />
sind bei der Auswahl des optimalen<br />
Produktes einige wichtige Punkte zu<br />
beachten. Das qualifizierte Team um<br />
Jürgen und Karin Doll weiß dabei genau,<br />
worauf es ankommt.<br />
Wall am Markt<br />
Marktstraße 22<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 23 60<br />
www.wall-am-markt.de
Unter einem Dach mit Küchen Schuler<br />
befindet sich seit Neuestem auch die<br />
„S+S Haustechnik”. Durch die großzügigen<br />
Lagerflächen ist eine schnelle<br />
Versorgung mit Ersatzteilen (fast) immer<br />
gewährleistet. Von der Schöllkopfstraße<br />
5 aus starten die Monteure in<br />
ihren markanten Firmentransportern zu<br />
Einsätzen rund um das Thema Haustechnik:<br />
Von Heizung über Sanitär,<br />
Flaschnerei, Kundendienst und Regenerative<br />
Energien bis hin zur Planung<br />
bekommen die Kunden hier alles aus<br />
einer Hand. Dabei spielt das Thema<br />
Ökologie bei den Firmeninhabern André<br />
Scisly und Bernd Schäfer eine immer<br />
größere Rolle: Ob technische Neuheiten<br />
im Bad oder der Bau einer<br />
Photovoltaik- bzw. Solaranlage – die<br />
Fachleute punkten mit Know-how und<br />
Engagement.<br />
S+S Haustechnik<br />
Schöllkopfstraße 5<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 9 82 96-40<br />
Kompetent in Sachen<br />
www.ssh-technik.de<br />
Küchen und Haustechnik!<br />
So individuell wie ihre Nutzer sind auch die Küchen aus<br />
dem Hause Schuler. Manche lieben den traditionellen Stil,<br />
andere bevorzugen moderne Lösungen. Um allen Kundenwünschen<br />
gerecht zu werden, führen Heiko Schuler<br />
und Franz Glöckner Küchen sowohl im einfacheren<br />
Rahmen wie auch komplexe, maßgeschneiderte<br />
Anfertigungen. Einen hervorragenden<br />
Überblick bei der Suche<br />
bietet die ständig wechselnde Ausstellung.<br />
Heiko Schuler,<br />
Franz Glöckner und<br />
Rosemarie Frank<br />
Küchen Schuler GmbH<br />
Schöllkopfstraße 5<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 95 07 50<br />
www.kuechen-schuler.de<br />
9
10<br />
WELLENSTEYN-Jacken sind die ersten authentischen<br />
„Work-wear”-Jacken für Männer, die getestete Funktionalität,<br />
innovative Materialien und ausgezeichnete Qualität für<br />
alle Lebenslagen und Einsatzbereiche verbinden.<br />
Vor fast 60 Jahren begann Firmengründer Adolf Wuttke<br />
in Hamburg robusteste, widerstandsfähigste und härteste<br />
Einsätze üb<strong>erleben</strong>de Arbeitskleidung zu produzieren –<br />
für die deutsche Werftindustrie. Hier wurde unter anderem<br />
seefeste Segeltuchbekleidung maßgeschneidert, das sogenannte<br />
„Deutschleder”.<br />
Mit diesem langjährig aufgebauten Wissen über Anforderung<br />
an Leistung und Ergonomie begann sein Sohn Thomas<br />
Wuttke, der 1986 in das Unternehmen einstieg, eine neue<br />
Wellensteyn-<br />
Jacken sind wasserdicht,<br />
winddicht,<br />
atmungsaktiv und<br />
in Preislagen zwischen<br />
179 und 299<br />
Euro erhältlich.<br />
WELLENSTEYN – MUSS SEIN!<br />
Generation von Jacken zu entwickeln. Heute ist die<br />
WELLENSTEYN-Jacke beliebter denn je – auch für alltägliche<br />
und sportliche Anforderungen.<br />
Neben der großen Auswahl an WELLENSTEYN-Jacken gibt<br />
es bei Fischer Jackenkompetenz von Bugatti, G-Star,<br />
Tommy Hilfiger, Cinque, Napapijri und vielen anderen Top-<br />
Männermodemarken zu entdecken.<br />
Modehaus Fischer<br />
Marktstraße 32<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 97 06 10<br />
www.fischer-kirchheim.de
Hautpflege von Kopf bis Fuß<br />
Hautbehandlungen von Simone Holz<br />
verschönern nicht nur das Äußere,<br />
sondern wirken in der Tiefe und sorgen<br />
für eine Umsteuerung des Alterungsprozesses<br />
sowie für eine Verbesserung<br />
der Eigenkollagenproduktion.<br />
MedEsthetic verfügt über vier Kabinen;<br />
hier erwartet die Kunden das gesamte<br />
Spektrum kosmetischer Behandlungen.<br />
Durch das Ergebnis einer Hautanalyse<br />
kann Frau Holz individuelle Behandlungskonzepte<br />
anbieten. Nicht nur im<br />
Anti-Aging-Bereich, sondern auch bei<br />
Akne, Couperose, Rosazea, Narben,<br />
Pigmentierungen usw. Ein wesentliches<br />
Unterscheidungsmerkmal gegenüber<br />
klassischen Kosmetikinstituten ist<br />
die unmittelbare Zusammenarbeit mit<br />
verschiedenen Fachärzten. So können<br />
alle Konzepte in Zusammenarbeit mit<br />
den Ärzten abgestimmt werden.<br />
brenner einrichtungshaus<br />
und schreinerei<br />
Hauptstraße 19/21<br />
73087 Bad Boll<br />
Telefon (0 7164) 91 21 20<br />
www.brenner-design.de<br />
In ihrem Institut arbeitet Frau Holz mit<br />
dem sogenannten „DMK-Konzept” von<br />
Dr. Danné Montague-King. „Nachahmung<br />
der Natur – zwecks natürlicher<br />
Resultate” ist seit 40 Jahren dessen<br />
Grundlage. Moderne botanische Wissenschaft<br />
mit innovativer Technologie<br />
bildet ein Hautpflegeprogramm, das<br />
unglaubliche Resultate erreichen kann.<br />
Behandlungsspektrum:<br />
Massagen und Körperbehandlungen<br />
dauerhafte Haarentfernung/IPL<br />
Fettreduktion ohne Absaugung<br />
Endermologie<br />
kosmetische Fußpflege<br />
medizinische Kosmetik<br />
Entfernung störender Hautprobleme<br />
Microdermabrasion<br />
Softlaser<br />
Mesoporotation<br />
MedEsthetic<br />
im Ärztezentrum, Steingaustr. 13<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 73 68 07<br />
info@medesthetic-online.de<br />
Inspiration pur<br />
Im Einrichtungshaus und Gestaltungsbüro<br />
brenner erlebt man die Nähe zur<br />
Möbelfertigung hautnah – bei einer<br />
intensiven und aufmerksamen Beratung<br />
mit umfangreichem Detail- und<br />
Materialverständnis.<br />
Die Kollektionen namhafter Hersteller<br />
werden durch Möbel aus eigener Produktion<br />
und passende Textilien perfekt<br />
ergänzt.<br />
Inspiration pur bietet dabei zum Beispiel<br />
italienisches Möbeldesign von<br />
„Poliform” mit dem Wohnwand-System<br />
„Sintesi”, das höchste Planungsfreiheit<br />
erlaubt. Das Konzept besteht – einfach,<br />
aber genial – aus horizontalen und vertikalen<br />
Elementen: Podeste, Wandregale,<br />
Schubladen etc., die als lose Teile<br />
kombiniert werden, jedes mit seiner<br />
eigenen Funktion.<br />
Wer diese und andere ausgefallene<br />
Wohnideen jetzt kennenlernen möchte,<br />
ist beim brenner-Team in Bad Boll<br />
herzlich willkommen.<br />
11
dogstyle – Der exklusive Hundesalon<br />
12<br />
In extravagantem Ambiente kann sich der vierbeinige Liebling wohlfühlen und verwöhnen<br />
lassen. Gründerin und Inhaberin Dr. Tanja Schlegel steht für alle Fragen<br />
rund um die Gesundheit zur Seite. Anja Kastl ist zertifizierte „Profi Groomerin“ und<br />
besitzt mehrjährige Erfahrung in der Hundepflege. Vom rassetypischen Schnitt<br />
über das Trimmen bis hin zum aktuellen Salonschnitt ist alles möglich.<br />
Heute leben Mensch und Tier eng zusammen, somit ist es unentbehrlicher, dem<br />
Hund eine entsprechende Pflege zukommen zu lassen. Jeder Besuch beginnt mit<br />
einer Beratung und selbstverständlich wird auf individuelle Kundenwünsche eingegangen.<br />
Mit Shampoos und Bürsten von „Les Poochs“ ist die Pflege mit den<br />
verträglichsten Produkten garantiert.<br />
In der Boutique besteht die Möglichkeit, Hundeaccessoires namhafter Hersteller<br />
wie „The Royal dog and cat”, „Bellomania”, „Dog’s Cottage” etc. zu erwerben.<br />
Individuell und authentisch ...<br />
Klassisch-elegant, modern oder in beruhigenden<br />
Naturtönen gehalten – bei<br />
der Wohnungsgestaltung wird immer<br />
mehr Wert auf Individualität gelegt.<br />
Möbel, Accessoires, kleine Details und<br />
nicht zuletzt der Fußboden verleihen<br />
Räumen eine persönliche Note. Mit<br />
dem schwedischen Parketthersteller<br />
Kährs bietet Stiefelmaier für jeden<br />
Einrichtungsstil den passenden Holzfußboden.<br />
Die gesamte Vielfalt der Oberflächen<br />
und Designs können im Ausstellungsbereich<br />
erlebt werden. Kompetente<br />
Mitarbeiter beraten gerne ausführlich<br />
und fundiert.<br />
Stiefelmaier GmbH<br />
Garten, Holz, Baustoffe, Wohnen<br />
<strong>Kirchheim</strong>er Straße 101<br />
73235 Weilheim<br />
Telefon (0 70 23) 95 25-0<br />
www.stiefelmaier.de<br />
Hundesalon dogstyle<br />
Limburgstraße 37<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 725 6071<br />
www.dogstyle-ts.de<br />
Kährs Parkett ist Erfinder des Fertigparketts<br />
und in Europa Marktführer im<br />
Privatbereich. Hohe Qualitätsstandards,<br />
technische Innovationen, immer neue<br />
ansprechende Designs und nicht zuletzt<br />
eine nachhaltige und verantwortungsvolle<br />
Produktion zeichnen den schwedischen<br />
Traditionshersteller aus.
20 Jahre<br />
Chamäleon<br />
Chamäleon – Uhren & Schmuck<br />
Dreikönigstraße 6<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 26 46<br />
www.chamaeleon-shop.de<br />
Clevere Technik<br />
für zeitgemäßen Lebensstil<br />
Antriebe und Steuerungen von elero erhöhen nicht nur den<br />
Wohnkomfort, sondern tragen auch zur Energieeinsparung<br />
und Sicherheit rund ums Haus bei! Egal, ob es um die Automatisierung<br />
von Rollläden, Markisen, Jalousien oder Rollos<br />
geht – sowohl die Installation als auch die Bedienung sind<br />
garantiert einfach.<br />
Interessiert?<br />
Informationen bei [te · si · ko] dem erfahrenen<br />
elero-Fachbetrieb in Owen!<br />
elero-Antriebe und Steuerungen bieten<br />
viele Vorteile, denn sie sind:<br />
problemlos nachrüstbar<br />
kinderleicht zu bedienen<br />
energieeffizient<br />
ein zusätzlicher Schutz für das Zuhause<br />
extrem leise und zuverlässig<br />
höchst komfortabel<br />
eine lohnende Investition<br />
Trollbeads<br />
[te . si . ko] Raichle<br />
Technik · Sicherheit · Komfort<br />
<strong>Kirchheim</strong>er Straße 89<br />
73277 Owen<br />
Telefon (0 70 21) 86 09-121<br />
info@tesiko.de<br />
www.tesiko.de<br />
The original since 1976<br />
„Trollbeads sind Kunst, Trollbeads sind<br />
Emotion. Trollbeads sind ein Strudel<br />
aus Geschichten und Farben ...”. Seit<br />
der Schaffung des ersten Trollbeads<br />
1976 haben die Designer der individuellen<br />
Perlen bis heute Tausende verschiedene<br />
Modelle entworfen. Für jede<br />
Stimmung, jedes Ereignis und jeden<br />
Geschmack gibt es das passende<br />
Lieblingsstück. Wer sich darauf einlässt,<br />
erlebt die Schaffung und Entwicklung<br />
einzigartiger Schmuckkreationen,<br />
die persönlicher nicht sein<br />
könnten.<br />
13
14<br />
TITELSTORY<br />
<strong>Kirchheim</strong>s Vororte<br />
Ötlingen<br />
Das 1935 nach <strong>Kirchheim</strong> unter Teck eingemeindete Ötlingen<br />
gehört zu den am frühesten genannten Siedlungen. 788 und<br />
792 wird bereits im Lorscher Kodex das Dorf Adiningen erwähnt.<br />
Im 12. Jahrhundert ist der Ort im Besitz der Zähringer;<br />
Mitte des 12. Jahrhunderts verpfändete Herzog Bertold IV.<br />
von Zähringen „Hetlingen“ an Kaiser Friedrich Barbarossa.<br />
Von den Zähringern kam Ötlingen an die Herzöge von Teck.<br />
Die grundherrlichen Rechte sind seit dem 14. Jahrhundert in<br />
der Hand von <strong>Kirchheim</strong>er Edelleuten. Die hohe Obrigkeit erwarben<br />
die Grafen von Württemberg ebenfalls im 14. Jahrhundert.<br />
Das Frauenkloster <strong>Kirchheim</strong> unter Teck fasste 1275<br />
in Ötlingen Fuß. Weiteren grundherrschaftlichen Besitz hatten<br />
das <strong>Kirchheim</strong>er Spital und das Barfüßerkloster in Esslingen,<br />
das Kloster Denkendorf und Stiftungen der Martinskirche.<br />
Bis vor 100 Jahren war die wirtschaftliche Grundlage Ötlingens<br />
die Landwirtschaft. Die fruchtbare Markung wurde in<br />
drei Zelgen angebaut. Der Weinbau ist in Ötlingen seit dem<br />
frühen 14. Jahrhundert nachweisbar und hat bis in den Anfang<br />
des letzten Jahrhunderts gedauert. 1519 wurde der Ort<br />
von den Truppen des Schwäbischen Bundes völlig eingeäschert.<br />
Auch im Dreißigjährigen Krieg brannten in Ötlingen<br />
22 Häuser und Scheuern ab; 1643 fiel die Kirche der Plünderung<br />
anheim. Schon 1693 erlitt das Dorf abermals schweren<br />
Schaden durch feindlichen Einfall. Nachdem um 1600 die<br />
Gemeinde etwa 350 Einwohner hatte, betrug die Einwohnerzahl<br />
1684 lediglich 179 und erreichte erst 1773 wieder 351<br />
Einwohner. Der 1864 erfolgte Anschluss an das Eisenbahnnetz<br />
förderte das gewerbliche Leben und zahlreiche Fabrikbetriebe<br />
siedelten sich an, so z. B. 1870 die Wollspinnerei<br />
Gebrüder Müller. Die Gemeinde hatte zwar einen Schultheißen<br />
und eigene Vermögensverwaltung, gehörte aber stets ins<br />
Gericht der Stadt <strong>Kirchheim</strong> unter Teck. Erst zu Beginn des<br />
17. Jahrhunderts wurde ein eigenes Gericht für Ötlingen gebildet.<br />
Für 3.750 Gulden kaufte<br />
sich die Gemeinde<br />
1798<br />
von der Leibeigenschaft<br />
frei.<br />
Kirchlich gehörte Ötlingen seit dem Mittelalter zur Martinspfarrei<br />
<strong>Kirchheim</strong> unter Teck, die hier einen Widumhof besaß.<br />
Von einer seit dem 14. Jahrhundert bezeugten Filialkapelle<br />
Ötlingen weiß man, dass sie 1539 abgebrochen wurde und<br />
das Material beim Festungsbau in <strong>Kirchheim</strong> unter Teck Verwendung<br />
fand. Bis zum Bau ihrer neuen Kirche (1597-1600)<br />
besuchten die Ötlinger den Gottesdienst in <strong>Kirchheim</strong> unter<br />
Teck, dann predigte der <strong>Kirchheim</strong>er Diakonus jeden Sonnund<br />
Feiertag in Ötlingen. 1821 erhielt die Gemeinde einen eigenen<br />
Vikar. 1834 wurde sie selbstständige Pfarrei. Um 1800<br />
gewann in Ötlingen der kirchliche Separatismus an Boden.<br />
Unter Führung ihres Vorstehers Bidlingmaier wanderten zahlreiche<br />
Ötlinger Separatisten nach Transkaukasien aus. Seit<br />
1635 lässt sich ein eigener Lehrer im Ort nachweisen. Die<br />
Schulstube befand sich im 18. Jahrhundert im Erdgeschoss<br />
des Rathauses. Das erste eigene Schulhaus entstand 1840<br />
neben der Kirche.
In Ötlingen, das 1935 1.348 Einwohner hatte, hielt sich die<br />
Verstimmung über die Eingemeindung nach <strong>Kirchheim</strong> unter<br />
Teck bis über den Zweiten Weltkrieg hinaus. 1946 bildete sich<br />
in Ötlingen ein Ausschuss „zum Zwecke der Ausgemeindung<br />
aus dem Stadtverband <strong>Kirchheim</strong>“. Den fünf Mitgliedern des<br />
Ausschusses gelang es, bis 1949 rund 400 Unterschriften Ötlinger<br />
Bürger beizubringen, die für eine Ausgemeindung eintraten.<br />
Zwar kamen die Ötlinger mit ihrem Anliegen nicht zum<br />
Ziel, zweifelsohne wurden aber diese Aktivitäten<br />
von der Stadt <strong>Kirchheim</strong> unter Teck als<br />
Signal aufgefasst und bereits vor dem Zweiten<br />
Weltkrieg zugesagte Bauvorhaben ab<br />
1952 zügig durchgeführt: Verlegung des<br />
Kegelesbaches und Kanalisation der Stuttgarter<br />
Straße, Bau der Eduard-Mörike-<br />
Schule und der Haldenschule, Ausbau der<br />
Stuttgarter Straße, Sportplatz Rübholz, Erschließung<br />
zahlreicher Baugebiete u. a.<br />
Obwohl sich bereits im 19. Jahrhundert<br />
erste Industriebetriebe ansiedelten, dominierte<br />
bis um 1900 die Landwirtschaft.<br />
Mit den Firmen Müller, Spieth und Leckebusch<br />
veränderte sich die Gemeindestruktur.<br />
Den endgültigen Wandel zur<br />
Industriegemeinde dokumentiert das<br />
Jahr 1951, als über 600 Arbeitsplätze<br />
alleine in den größeren Betrieben vorhanden<br />
waren. Mit dem Niedergang alteingesessener Firmen<br />
seit den 60er Jahren veränderte sich die Struktur erneut.<br />
Durch zahlreiche Baulanderschließungen in den 60er bis 80er<br />
Jahren des 20. Jahrhunderts veränderte sich Ötlingen zu<br />
einem bevorzugten „Wohn“-Stadtteil, der zahlreiche neue<br />
Bürger anzieht.<br />
1992 konnte sich dank eines Beschlusses des Gemeinderates<br />
in Ötlingen ein Ortschaftsrat konstituieren. Viele Wünsche<br />
und Erwartungen begleiten seitdem die Arbeit der Ortschaftsräte<br />
und ihres ehrenamtlichen Ortsvorstehers.<br />
Das Ötlinger Wappen<br />
Im geteilten Schild oben in Blau ein halbes,<br />
mit Kesselrinken besetztes silbernes Kreuz,<br />
unten von Gold und Schwarz schräg rechts<br />
geweckt die Teck’schen Rauten.<br />
15
16<br />
Lindorf<br />
Es wird angenommen, dass Lindorf – der Name ist mit Sicherheit<br />
von dem Wort Linde abzuleiten – im frühen Mittelalter<br />
von Ötlingen aus gegründet worden ist. 1090 wird im<br />
Bempflinger Vertrag Lindorf erstmals urkundlich erwähnt. Ein<br />
Wernher von Lindorf wird in diesem Vertrag als Zeuge genannt.<br />
Er gehörte wohl einem adeligen Ortsgeschlecht an,<br />
das aber keinerlei Spuren hinterlassen hat. Vermutlich über<br />
die Zähringer kam Lindorf unter die Herrschaft der Grafen von<br />
Aichelberg, dann über die Herzöge von Teck an die Grafen<br />
von Württemberg. Ebenfalls in Lindorf begütert war das<br />
<strong>Kirchheim</strong>er Dominikanerinnenkloster, das dort drei stattliche<br />
Höfe besaß. Kirchlich war stets die gleiche Pfarrei zuständig<br />
wie für Ötlingen, nämlich die <strong>Kirchheim</strong>er Martinspfarrei.<br />
Nachdem zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein eigener Stab<br />
für Ötlingen und Lindorf gebildet worden war, erreichte<br />
Lindorf 1829 den Status einer selbstständigen Gemeinde.<br />
Lindorf zählte auch zu den ersten beiden Dörfern des alten<br />
Oberamtes <strong>Kirchheim</strong>, die sich von der Leibeigenschaft freikauften.<br />
1798 wurden von den Lindorfern 1.250 Gulden aufgewandt,<br />
um die Leibeigenschaft abzulösen.<br />
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts zählte der Ort etwa 70 Einwohner.<br />
Im Dreißigjährigen Krieg waren zeitweise nur noch<br />
ganz wenige Menschen im Dorf. Von 67 Personen im Jahre<br />
1684 wuchs die Einwohnerzahl bis 1750 auf 145 Seelen.<br />
1840 bestand das Dorf aus 50 Häusern und die Einwohnerzahl<br />
betrug nunmehr 364. Zu dieser Zeit lebten die Lindorfer<br />
in sehr bescheidenen Verhältnissen, denn Handwerk und Gewerbe<br />
waren unbedeutend und die kleine Markung verschaffte<br />
den landwirtschaftlich Tätigen nur das Existenzminimum.<br />
Erst nachdem ein Teil der Lindorfer Arbeiter in den<br />
Fabriken der Nachbarorte Beschäftigung fand, setzte ein Aufschwung<br />
ein. Eine Kirche besaß Lindorf nicht, wohl aber seit<br />
1829 eine Schule im Rathaus, seit 1897 ein eigenes Schulgebäude.<br />
1934 veranlasste das württembergische Innenministerium,<br />
dass Ötlingen und Lindorf in Verhandlungen einzutreten hätten<br />
mit dem Ziel, in die Stadt <strong>Kirchheim</strong> eingemeindet zu werden.<br />
Die veränderte politische Lage und die zentralistischen<br />
Bestrebungen der neuen Machthaber im Dritten Reich ließen<br />
Ötlingen und Lindorf keinen Spielraum. Im Februar<br />
1935 berichtete Bürgermeister
Marx dem Innenministerium: „Die nur 405 Einwohner zählende<br />
Gemeinde Lindorf ist wirtschaftlich sehr schwach und besitzt<br />
nur eine kleine Markung. Die Einwohnerschaft besteht<br />
aus Landwirten und Arbeitern, die hauptsächlich in <strong>Kirchheim</strong><br />
einer Beschäftigung nachgehen. Darüber hinaus werden die<br />
kleinen Landwirte durch den bevorstehenden Reichsautobahnbau<br />
in Mitleidenschaft gezogen und die Stadt <strong>Kirchheim</strong><br />
wäre bereit, aus städtischem Besitz die Lindorfer zu entschädigen.“<br />
Im Regierungsblatt für Württemberg erschien<br />
daraufhin am 25. Mai 1935 folgende Bekanntmachung: „Die<br />
Vereinigung der Gemeinden Ötlingen und Lindorf mit der<br />
Stadtgemeinde <strong>Kirchheim</strong> unter Teck ist am 27. März 1935<br />
mit Wirkung ab 1. April 1935 genehmigt worden.“<br />
In <strong>Kirchheim</strong>s kleinstem Ortsteil wurden in den vergangenen<br />
Jahren große Anstrengungen zur Minderung des durch die<br />
nahe gelegene A 8 bedingten Verkehrslärms unternommen.<br />
Der Neubau eines Bürgerhauses für die Lindorfer Vereine<br />
(1983 - 1984), des Kindergartens (1997 - 1998) sowie die<br />
Neugestaltung der Ortsmitte (2003) haben in den vergangenen<br />
Jahren die Qualität des Wohnens in dem sympathischen<br />
Ortsteil erhöht.<br />
Das Lindorfer Wappen<br />
Schultheißenamtssiegel mit den drei<br />
württembergischen Hirschstangen (1829).<br />
Ein eigenes Wappen ist nicht nachweisbar.<br />
17
18<br />
Jesingen<br />
Der Ortsname Jesingen taucht erstmals im Jahre 769 in der<br />
schriftlichen Überlieferung auf. Zwei Männer namens Sulmann<br />
und Hildrich schenkten ihren in Jesingen gelegenen<br />
Besitz dem Reichskloster Lorsch an der Bergstraße. 904 gab<br />
das Kloster Lorsch seinen Besitz in Jesingen im Tausch an<br />
einen Ruodpert; dann hört man über 200 Jahre lang nichts<br />
mehr von der Geschichte des Ortes. Erst mit dem Jahre 1112<br />
taucht Jesingen wieder in zahlreichen Urkunden auf. Der Ort<br />
gehört nun zum Herrschaftsgebiet der Herzöge von Zähringen.<br />
Von diesen kam Jesingen – entweder unmittelbar im<br />
12. Jahrhundert oder aber über die Herzöge von Teck im<br />
13. Jahrhundert – an die Grafen von Aichelberg. 1330 ging<br />
Jesingen mit der halben Grafschaft Aichelberg an die Grafen<br />
von Kirchberg über, die es bereits 1334 an Württemberg<br />
verkauften. 1420 galt die Vogtei über das Dorf als ein zur<br />
Grafschaft Aichelberg gehörendes Reichslehen.<br />
Eine andere Entwicklung als die Landeshoheit nahm die<br />
Grundherrschaft. Konrad von Zähringen hatte seinen Besitz<br />
zu Jesingen seinem Hauskloster St. Peter geschenkt. Zur<br />
Verwaltung seiner zahlreichen Besitzungen im Ort und in der<br />
Nachbarschaft errichtete das Kloster in Jesingen eine<br />
Propstei, die 1284 erstmals urkundlich genannt wird. Die<br />
Propstei, auch als Abtshof oder einfach Hof genannt, wurde<br />
zum wirtschaftlichen Mittelpunkt des Dorfes. Zunächst ca.<br />
150 Jahre von zahlreichen Einkünften begünstigt, verkaufte<br />
1453 das verarmte Kloster St. Peter den Abtshof und die<br />
übrigen Güter in Jesingen an die Grafen von Württemberg.<br />
Eine weitere bedeutende geistliche Grundherrschaft war das<br />
<strong>Kirchheim</strong>er Dominikanerinnenkloster. In der Reformationszeit<br />
gelangte der <strong>Kirchheim</strong>er Klosterbesitz an die Herrschaft<br />
Württemberg, die fortan die wesentlichsten grundherrlichen<br />
Rechte in ihrer Hand vereinte.<br />
1519 hatte der Schwäbische Bund im Krieg gegen Herzog<br />
Ulrich sein Heerlager zwischen Jesingen und Holzmaden.<br />
Die Truppen brannten in Jesingen 29 Gebäude und die<br />
Zehntscheuer nieder. Vor dem Dreißigjährigen Krieg betrug<br />
die Einwohnerzahl etwa 500 Personen. 1643 erlitt Jesingen<br />
durch die Kämpfe zwischen Franzosen und Bayern schweren
Schaden; eine Anzahl Häuser wurde eingeäschert und die<br />
Kirche beschädigt. Die Bevölkerung ging bis 1654 auf 143<br />
Einwohner zurück und erreichte erst 1740 wieder den Vorkriegsstand.<br />
Kirchlich gehörte Jesingen im Mittelalter zunächst<br />
zu mehreren Pfarreien. Der Abtshof des Klosters St.<br />
Peter gehörte mit seinen Gütern in die Peterspfarrei Weilheim,<br />
der Rest des Ortes zur Pfarrei Holzmaden und <strong>Kirchheim</strong>. Die<br />
Propstei hatte für ihren Gottesdienst bereits früh eine Kapelle,<br />
die aber erst 1419 in der schriftlichen Überlieferung auftaucht.<br />
Bald nach dem Verkauf der Propsteibesitzungen an<br />
Württemberg erscheint Jesingen als selbstständige Pfarrei im<br />
Jahre 1458. Eine Schule gibt es in Jesingen seit dem Jahre<br />
1600. Sie überdauerte auch den<br />
Dreißigjährigen Krieg ohne Unterbrechung.<br />
Die Schulstube war<br />
im Erdgeschoss des Rathauses.<br />
Baugeschichtlich interessant ist<br />
die Kirche, deuten doch zwei<br />
schmale Rundbogenfenster in<br />
der Ostwand auf einen romanischen<br />
Bau des 13. Jahrhunderts.<br />
Romanisch ist auch das<br />
regelmäßige Mauerwerk aus<br />
kleinen Quadern. Ein Absatz<br />
in der Mitte der Langhausnordwand<br />
könnte einen<br />
späteren Erweiterungsbau<br />
nach Westen andeuten. Das<br />
West- und Südportal der<br />
Kirche sind in der ersten<br />
Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />
in gotischen Formen eingebaut<br />
worden. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war<br />
Jesingen eine reine Bauern- und Arbeiterwohngemeinde. Das<br />
beweisen die Pendlerlisten von 1937 mit 223 und von 1948<br />
mit 272 Auspendlern. Bis 1968 stieg die Zahl der Gewerbetreibenden<br />
auf 106; Jesingen war damit zum Industrieort geworden.<br />
Namhafte Firmen, z. B. die Firma Spieth und die Firma<br />
Otto Keller, hatten sich in Jesingen angesiedelt und<br />
zahlreiche Arbeitsplätze geschaffen. Seit dem 1. September<br />
1974 ist Jesingen ein Stadtteil <strong>Kirchheim</strong>s geworden.<br />
Durch die Ausweisung neuer Baugebiete und die Errichtung<br />
von Gemeinschaftseinrichtungen (Sporthalle<br />
Lehenäcker 1983, Kath. Gemeindezentrum 1994)<br />
konnte sich der Stadtteil in der Folge positiv weiterentwickeln.<br />
Die Ortskernsanierung wurde begonnen<br />
und ermöglicht in den kommenden Jahren eine<br />
Steigerung der Lebensqualität in Jesingen.<br />
Das Jesinger Wappen<br />
In silbernem Schild ein blauer Schräglinksbalken,<br />
belegt mit drei silbernen Lindenblättern<br />
(als Hinweis auf den Flussnamen Lindach).<br />
19
20<br />
Nabern<br />
In den schriftlichen Unterlagen taucht Nabern 861 erstmals<br />
auf. In einer Schenkungsurkunde dieses Jahres übereignete<br />
der Pfalzgraf Rudolf aus dem Geschlecht der Alaholfinger<br />
Grundbesitz in Nabern dem Kloster Wiesensteig. Vom 11. bis<br />
in die Mitte des 12. Jahrhunderts gehörte Nabern den Zähringern,<br />
danach den Herzögen von Teck, die zu Beginn des<br />
14. Jahrhunderts ihre Rechte an die Habsburger verkauften.<br />
Ende des 14. Jahrhunderts kam die hohe Obrigkeit schließlich<br />
an die Grafen von Württemberg. Ein Ortsadel wird nur<br />
einmal im 12. Jahrhundert mit „Arnoldus de Nabera“ erwähnt.<br />
Neben den Adelsgeschlechtern der Herren von Dettingen,<br />
der Stein zum Rechtenstein und Gangeler von Bissingen waren<br />
in Nabern zahlreiche geistliche Grundherrschaften begütert.<br />
Zu nennen sind neben dem Kloster Wiesensteig das<br />
Kloster St. Peter, seit 1261 das <strong>Kirchheim</strong>er Frauenkloster<br />
und 1501 das Chorherrenstift Oberhofen in Göppingen. Der<br />
geistliche Besitz kam durch die Reformation und letztendlich<br />
1802 durch die Säkularisation an Württemberg.<br />
Im Krieg gegen Herzog Ulrich erlitten die Naberner durch den<br />
Schwäbischen Bund schweren Schaden. Die Einwohnerzahl<br />
lag Mitte des 16. Jahrhunderts bei etwa 150 und stieg bis<br />
zum Beginn des Dreißigjährigen Krieges auf rund 300 Personen.<br />
Dieser Krieg reduzierte bis 1648 den Bevölkerungsstand<br />
nahezu auf ein Fünftel.<br />
Die Pfarrkirche zum heiligen Johannes, eine der ältesten des<br />
Kreises Esslingen, bestand schon zu Anfang des 12. Jahrhunderts.<br />
Mit Einführung der Reformation 1534 ließ Herzog<br />
Ulrich die Pfarrei zunächst eingehen. 1552 setzte Herzog<br />
Christoph den ersten evangelischen Pfarrer in Nabern ein.<br />
Durch den reduzierten Bevölkerungsstand im Dreißigjährigen<br />
Krieg wurde die Kirchengemeinde von 1635 bis 1656 kirchlich<br />
als Filiale von Bissingen mitbetreut. Im 17. Jahrhundert<br />
gehörte Nabern auch bürgerlich ins Gericht nach Bissingen.<br />
Seit 1617 lässt sich erstmals ein Schulmeister nachweisen.<br />
Durch die Folgen des Dreißigjährigen Krieges ging die Schule<br />
ein und die Schüler besuchten die Bissinger Schule. Seit<br />
1684 befand sich die Schulstube dann im damals neu erbauten<br />
Rathaus und ein Schulmeister unterrichtete die Naberner<br />
Jugend. Das neue Schulgebäude datiert aus dem<br />
Jahre 1873/74. Noch bis zur Jahrhundertwende wurde die<br />
gewerbliche Tätigkeit in Nabern nebenher<br />
ausgeübt, denn die
Landwirtschaft dominierte. Seinen rein bäuerlichen Charakter<br />
verlor das Dorf 1897 durch die auf Markung Bissingen errichtete<br />
mechanische Baumwollweberei der Firma Kolb &<br />
Schüle. 1938 entstanden an der Straße nach Dettingen die<br />
Werkanlagen der Firma Wolf Hirth GmbH. Durch die Ansiedlung<br />
weiterer Industrie- und Gewerbebetriebe nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg änderten sich die wirtschaftlichen Verhältnisse<br />
der Gemeinde Nabern allmählich.<br />
Die Wohnungszählung des Jahres 1950 ergab einen Bestand<br />
von 127 Wohngebäuden mit 161 Wohnungen. Die seit 1861<br />
nahezu konstante Einwohnerzahl von rund 450 erhöhte sich<br />
durch die Aufnahme von Heimatvertriebenen auf 710 im Jahre<br />
1950. Von 400 im Erwerbsleben stehenden Personen war<br />
die Hälfte noch in der Landwirtschaft tätig; 170 standen auswärts<br />
als Pendler in Arbeit, die restlichen 30 Personen übten<br />
ihr Handwerk oder Gewerbe im Ort aus.<br />
Zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen, wie z. B. Baulanderschließung,<br />
Flurbereinigung, Kanalisation, Kläranlage, Straßen-<br />
und Wegebau, das neue Rathaus, die Ansiedlung zahlreicher<br />
Wirtschaftsunternehmen, schufen 1.200 Arbeitsplätze.<br />
Nabern entwickelte sich zur bevorzugten Wohngemeinde mit<br />
einem Bevölkerungsstand von über 1.500 Einwohnern im<br />
Jahre 1972. Zum 1. Januar 1974 wurde Nabern Stadtteil von<br />
<strong>Kirchheim</strong> unter Teck. Die Aufstellung eines Dorfentwicklungsplanes<br />
1981 mündete in die neu gestaltete, 1993 fertig<br />
gestellte Ortsmitte. Das 2001 der Öffentlichkeit übergebene<br />
Bürgerhaus Zehntscheuer setzt in historischer Bausubstanz<br />
einen reizvollen Akzent als kultureller Mittelpunkt Naberns.<br />
Text und Fotos:<br />
Stadtarchiv<br />
<strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
weitere Fotos<br />
Wolfgang Feiler<br />
Das Naberner Wappen<br />
Zweimal geteilt, oben in Silber eine schwarze<br />
Hirschstange, in der Mitte in Grün die silbernen<br />
Buchstaben NA, unten in Silber ein grüner Eichenzweig.<br />
21
22<br />
Tolle Mode im<br />
Bantlin – Mode im UG<br />
Das UG bietet Mode für junge und jung<br />
gebliebene Frauen. Dabei sorgen Karl<br />
und Ute Bantlin dafür, immer wieder<br />
neue, aktuelle Marken aufzunehmen.<br />
Pünktlich zum Herbst werden mit dem<br />
Label „Bench” und den Jacken von<br />
„Khujo” absolute Trendsetter präsentiert.<br />
Neben Desigual, G-Star, Diesel,<br />
Mexx, Street One u.a. passen diese<br />
Neuzugänge perfekt, um sich für die<br />
kühle Jahreszeit trendig einzukleiden.<br />
Bantlin – Mode im EG<br />
Der „Modern Woman” Bereich punktet<br />
mit sportiven Outfits, Modeideen fürs<br />
Business und eleganten Looks für alle<br />
Anlässe. Die „Klassiker” unter den Marken<br />
– Comma, Betty Barclay und Marc<br />
O’Polo – wurden durch Opus, Napapijri<br />
und Gaastra ergänzt. Neu ist das italienische<br />
Label „Bottega” mit femininen<br />
Blusen- und Blusenjacken. Außerdem<br />
dürfen sich die Kundinnen auf Jeans<br />
aus der „Mavi”-Kollektion freuen.<br />
Bantlin – Mode im OG<br />
Im Obergeschoss wird die „Classic<br />
Woman” angesprochen. Brax, Olsen,<br />
Eterna, Basler und Frank Walder zeigen<br />
hier ihre Designs. In <strong>Kirchheim</strong>s größter<br />
Jackenabteilung überzeugt Bantlin<br />
mit einer riesigen Auswahl an Jacken<br />
und Mänteln der Top-Lieferanten von<br />
Gil Bret über Fuchs und Schmitt bis<br />
Wellensteyn u.v.m. Auch Mode von<br />
Samoon in Größen bis 54 und festliche<br />
Vera Mont-Garberobe finden hier Platz.<br />
Modehaus Bantlin<br />
Die Modewelt der Frau<br />
Max-Eyth-Straße 4<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 60 91<br />
www.bantlin.de
Jubiläumsjahr<br />
Gerry Weber Shop<br />
Der deutsche Designer bringt mit seinen verschiedenen Marken<br />
auch unterschiedliche Stilrichtungen im Bereich der<br />
klassisch-eleganten Outfits auf den Markt. Bei Bantlin finden<br />
die Kundinnen mit Gerry Weber, Taifun und Gerry Weber<br />
Edition ein umfangreiches Sortiment und eine tolle Bandbreite<br />
an Kollektionen. Direkt neben dem Stammhaus gelegen,<br />
bietet sich ein Besuch in beiden Ladengeschäften geradezu<br />
an – um sich für den Herbst neu einzukleiden, ohne<br />
lange suchen zu müssen.<br />
Gerry Weber Shop<br />
Max-Eyth-Straße 6<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 60 91<br />
www.bantlin.de<br />
Mode von<br />
Pfirrmann/<br />
Bantlin<br />
Bantlin – Sportive Männermode<br />
Die Adresse für den Mann in der Max-Eyth-Straße 36 führt<br />
ein breites Spektrum an durchweg sportlich geprägten Labels<br />
– von Brax über Camel, Casa Moda und Marc O’Polo<br />
bis hin zu Gaastra u.a. Mit Schuhen von Camel Active kann<br />
man(n) sein Outfit perfekt ergänzen. Ein starker Neuzugang<br />
ist „Mc Neal” mit seiner spannenden Mischung aus Trend<br />
und Tradition und einer ungezwungenen, sportlich-legeren<br />
Ausrichtung – in guter Qualität und zu einem super Preis-<br />
Leistungsverhältnis. Darüber hinaus ergänzt die Hosenkollektion<br />
von Mavi auf trendige Weise das Angebot.<br />
Modehaus Bantlin<br />
Sportive Männermode<br />
Max-Eyth-Straße 36<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 8077-678<br />
www.bantlin.de<br />
23
24<br />
Tanz<br />
Seit über 10 Jahren ist Glasermeister<br />
Uli Pflüger mit seiner Firma Bauausstattung<br />
Pflüger für seine Kunden erfolgreich<br />
am Markt. Er deckt den gesamten<br />
Bereich rund ums Thema<br />
Fenster ab. Rollläden – auch deren<br />
Umbau auf elektrischen Antrieb – In-<br />
Stein und Kunst<br />
Während der Sommermonate entstand<br />
in der Werkstatt von Bildhauermeister<br />
Harald Fischer in Holzmaden (vormals<br />
Gessner) ein neues Werk. Es nennt sich<br />
„Tanz” und ist eine Skulptur aus Marmor<br />
mit den Maßen 20 x 20 x 143 cm.<br />
Vom Rohblock bis zum Feinschliff per<br />
Hand wurden alle Arbeitsschritte in der<br />
Werkstatt selbst ausgeführt. Die Formensprache<br />
und die handwerklichen<br />
Fähigkeiten, welche bei solch einer Arbeit<br />
von großer Bedeutung sind, fließen<br />
auch in die Gestaltung und Ausführung<br />
der von Harald Fischer gestalteten<br />
Grabsteine – Lebenszeichen, ein. Auch<br />
diese werden überwiegend in der eigenen<br />
Werkstatt hergestellt<br />
Harald Fischer<br />
Bildhauermeister<br />
Bahnhofstraße 41<br />
73271 Holzmaden<br />
Telefon (0 70 23) 6786<br />
www.fischer-holzmaden.de<br />
Der Fenster- und Insektenschutzprofi<br />
aus der Region<br />
sektenschutz, Markisen und Haustüren<br />
sowie Vordächer, Pergolen und Wintergärten<br />
gehören zum täglichen Geschäft.<br />
Mit seiner fundierten Ausbildung<br />
im Handwerk und viel Erfahrung<br />
schafft es Uli Pflüger, anspruchsvolle<br />
Kundenwünsche zu erfüllen.<br />
Gerne beraten die Fensterfachleute Interessenten<br />
per Telefon oder in einem<br />
persönlichen Gespräch.<br />
Bauausstattung Pflüger<br />
Brunnenstraße 27<br />
73235 Weilheim/Teck<br />
Telefon (0 70 23) 72278<br />
www.bau-pflueger.de
Wohlfühlgärten<br />
Die Firma Garten und Landschaftsbau Gerber möchte Ideen<br />
lebendig machen, denn kein Garten ist zu klein oder zu<br />
groß, als dass nicht mit tollen gestalterischen Möglichkeiten<br />
Nischen zum Wohlfühlen geschaffen werden könnten. Es<br />
sind Kleinigkeiten, die den Unterschied machen. So verändern<br />
schon einzelne Effekte im Eingangsbereich oder bei einem<br />
Sitzplatz das Gesamtbild; mehr Leben und Frische<br />
kann auch durch interessante Bepflanzung, jahreszeitlich<br />
abgestimmt, ein Wasserspiel oder vieles<br />
mehr entstehen. Auch die Terrasse<br />
lohnt es sich, im Blick zu behalten,<br />
denn sie vergrößert nicht nur den<br />
Wohnraum, sondern sie bietet auch<br />
eine spannende Gestaltungsfläche in<br />
puncto Beläge, Sitzmauern und optimale<br />
Bepflanzung.<br />
Von der Planung bis zur Ausführung,<br />
ob Umgestaltung oder Neuentwurf –<br />
das Team setzt alles daran, um gemeinsam<br />
mit den Kunden die beste<br />
individuelle Lösung zu finden.<br />
Besser<br />
sitzen, liegen und schlafen<br />
Die Firma Haible bietet in der eigenen<br />
Polstermanufaktur bereits seit 60 Jahren<br />
individuell nach Kundenwünschen<br />
gefertigte Polstermöbel. Hier bekommt<br />
jeder sein Traumsofa – in Stoff, Leder<br />
oder Alcantara, in beliebiger Sitzhöhe<br />
und Sitztiefe, in Weich oder Fest. Kundenwünsche<br />
zu erfüllen, ist Ziel und<br />
Aufgabe der Fachleute um die Inhaber<br />
Hans und Thomas Haible.<br />
Gerber<br />
Garten und Landschaftsbau<br />
Karl-Arnold-Straße 22<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 86 2811<br />
www.gerber-gartenbau.de<br />
Darüber hinaus werden alte Lieblingsstücke<br />
aufgepolstert und neu bezogen<br />
– auch Stühle, Bänke und Sessel. Dazu<br />
gibt es passende Gardinen, Teppiche,<br />
Tische und Accessoires. Die Raumausstattermeister<br />
und Einrichtungsberater<br />
im Hause Haible beraten engagiert und<br />
freundlich, selbstverständlich auch in<br />
den eigenen vier Wänden.<br />
In der Bettenabteilung findet man alles<br />
für den gesunden und erholsamen<br />
Schlaf. Matratzen und Schlafsysteme<br />
aus eigener Produktion, Bettgestelle,<br />
Zudecken, Bettwäsche – auch hier<br />
steht geschultes Fachpersonal unter<br />
dem Motto „besser sitzen, liegen und<br />
schlafen” gerne beratend zur Seite.<br />
Haible<br />
Polster und Schlafsysteme<br />
Industriegebiet Zeller Straße<br />
Gottlieb-Stoll-Straße 9<br />
73271 Holzmaden<br />
Telefon (0 70 23) 74 33 25-0<br />
www.haible-polster.de<br />
25
26<br />
Stilsicher<br />
Vom 4. bis 7. November laden Jochen Nägele, Andrea<br />
Doelzer und ihr Team wieder zur Hausmesse ein – und<br />
präsentieren eine zusätzliche Auswahl an weiteren 1000<br />
Brillenmodellen. Auch in diesem Jahr begeistern internationale<br />
Brillendesigner mit ihren Kunstwerken und Gesamtkollektionen.<br />
Darüber hinaus zeigen die Künstlerinnen Herma<br />
Fischer, Malerei, und Christa Maier, Tonskulpturen, bis Ende<br />
November ihre Arbeiten in den Räumen von Optik Bacher.<br />
Harsch Fliese + Stein<br />
Kanalstraße 50<br />
73061 Ebersbach<br />
Telefon (0 71 63) 91 22 30<br />
www.harsch-fliese-stein.de<br />
Optik Bacher<br />
Marktstraße 35<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 35 91<br />
www.optik-bacher.de<br />
Fliesenträume werden wahr ...<br />
Einen Katzensprung von <strong>Kirchheim</strong> entfernt bietet die Firma „Harsch Fliese + Stein”<br />
in ihrer historischen Fabrikhalle an der B10 in Ebersbach a. d. Fils eine beeindruckende<br />
Auswahl an Fliesen und Natursteinen aus aller Welt. Individualität für<br />
jeden – das ist die Philosophie, die hier gelebt wird. Das erfahrene Team um<br />
Simone Harsch und Johannes Ruopp setzt nicht auf vorgefertigte Lösungen:<br />
mit fundierter Beratung und Freude am Gestalten werden gemeinsam mit<br />
dem Kunden Fliesenträume wahrgemacht. Neben einem breiten<br />
Sortiment an klassischem Material bieten innovative Fliesentrends<br />
ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten, präsentiert in<br />
einem einzigartigen Ambiente.<br />
Wer sein Material nicht nur<br />
kaufen, sondern auch fachgerecht<br />
aus einer Hand<br />
verlegt haben möchte, dem<br />
steht der Komplettservice<br />
zur Verfügung, mit eigenen<br />
Fliesenlegern und über 40<br />
Jahren Know-how. Darüber<br />
hinaus präsentiert Monika<br />
Harsch mit ihrem Kreativ-<br />
Team von Donnerstag bis<br />
Samstag erlesene Accessoires<br />
und frische Blumen<br />
in entspannter Atmosphäre.<br />
Während der Hausmesse werden die<br />
Gesamtkollektionen folgender Hersteller<br />
gezeigt:<br />
„Dsquared 2 ” ist eine neue Brillenkollektion im<br />
Retro-Style der kanadischen Zwillingsbrüder<br />
Dan und Dean Caton. Freche, provokante<br />
Formen und Farben charakterisieren diesen<br />
unkonventionellen Stil.<br />
„Mykita” favorisiert ausdrucksstarke Formenvielfalt<br />
in dezenter Farbgebung. Die deutschen,<br />
mehrfach ausgezeichneten Designerfassungen<br />
in Edelstahl oder Kunststoff sind in<br />
mehreren Hollywood-Filmen zu sehen.<br />
„Tom Ford” gestaltet in seiner unverwechselbaren<br />
Handschrift klassische, luxuriös angehauchte<br />
Metall- und Acetatfassungen in harmonischen<br />
Farbkombinationen und großen<br />
Formen im sogenannten „Nerd Style”.<br />
„J.F. Rey” steht für extravagantes Design aus<br />
Paris, das mit flippigen Farbzusammenstellungen,<br />
3D-Elementen und neuartigen Materialkombinationen<br />
Brillenträger, die sich aus der<br />
Masse abheben wollen, anspricht.
Erfrischend anders!<br />
Wer das Modehaus „Le Chic” betritt,<br />
spürt sofort den Unterschied. Hier gibt<br />
es trendige, lässige und auch elegante<br />
Mode bis Größe 48, die nicht überall<br />
zu haben ist. Für den kommenden<br />
Herbst und Winter 2010 hat Inhaberin<br />
Sabine Wekerle wieder ausgefallene<br />
Modekollektionen zusammengestellt.<br />
Aber auch modische Accessoires und<br />
Schönes für die eigenen vier Wände<br />
findet man in der Marktstraße 7:<br />
Individuelle Tücher, Modeschmuck<br />
und Taschen oder die Kult-Pantoffeln<br />
des Herstellers „Pantoffeldiva” ergänzen<br />
sich perfekt mit der kleinen,<br />
edlen „Mars & More”-Kollektion, deren<br />
Markenzeichen Kissen, Tischläufer,<br />
Fußmatten und Schiefertafeln<br />
mit witzigen Motiven sind.<br />
Die kommende Jahreszeit<br />
ist der ideale Zeitpunkt,<br />
um diese und andere<br />
Neuheiten im „Le Chic” zu<br />
entdecken und auch, um<br />
sich auf Beliebtes und Altbekanntes<br />
zu freuen.<br />
Neue Reparaturtechniken –<br />
„Smart Repair”<br />
Wer kennt das nicht: Selbst kleinere<br />
Beschädigungen an seinem Wagen<br />
empfindet man als störend und unschön.<br />
Darüber hinaus mindern sie<br />
den Wert des Fahrzeugs und sollten<br />
deshalb unbedingt behoben werden.<br />
Neue und moderne Reparaturtechniken<br />
ermöglichen es, verschiedenste<br />
Beschädigungen eines Autos bis zu<br />
80 % günstiger als mit herkömmlichen<br />
Methoden instand zu setzen. Darüber<br />
hinaus überzeugt dieses System auch<br />
durch eine schnelle Abwicklung inner-<br />
Exklusiv bei<br />
„Le Chic”:<br />
Kapalua<br />
Kenny S.<br />
Simclan<br />
Rabe<br />
Concept.K<br />
Stark<br />
Doris Streich<br />
Hopsack<br />
halb von nur 24 Stunden. In dieser Zeit<br />
steht den Kunden ein Ersatzwagen<br />
kostenlos zur Verfügung, damit man<br />
wirklich ohne Unterbrechung mobil<br />
bleibt.<br />
Ob kleinere Parkplatz- beziehungsweise Hageldellen,<br />
Steinschlagschäden im Glas- oder<br />
Karosseriebereich oder Kunststoffblessuren<br />
– mit „Smart Repair” ist die sanfte Wiederherstellung<br />
eines Fahrzeuges kein Problem.<br />
Stefan Schmauder und Lackierwerkstattleiter<br />
Robert Straus stehen den Kunden mit Rat<br />
und Tat zur Seite.<br />
Auto Schmauder<br />
Einsteinstraße 16<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 50 96-0<br />
www.auto-schmauder.de<br />
Sabine Wekerle<br />
Modehaus Le Chic<br />
Marktstraße 7<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 65 83<br />
27
28<br />
SPASS AN FEMININER MODE!<br />
BiBA bietet hoch aktuelle Damenoberbekleidung für moder-<br />
ne, selbstbewusste Frauen mit viel Freude am Leben. Egal<br />
ob auf Reisen, im Büro oder in der Freizeit: BiBA Mode<br />
zeichnet sich durch perfekte Passform, hervorragende Verarbeitung<br />
und hochwertige Materialien aus. In diesen Herbst<br />
startet BiBA mit fröhlichen Graffitis, die ein farbenfrohes Bild<br />
zu den Grundtönen Titan und Schwarz ergeben.<br />
BiBA<br />
Marktstraße 48<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 48 18 20<br />
WAS GIBT’S NEUES IM ORIGAMI?<br />
... eine schöne Auswahl an besonderer Wolle!<br />
... ein witziges Sortiment an originellen Knäufen!<br />
... einen neuen „Wohlfühl-Rucksack-Look”!<br />
... und vieles mehr zum Kreativsein!<br />
KINDERTRÄUME!<br />
PERFEKT AUFEINANDER<br />
ABGESTIMMT!<br />
Bei Street One und Cecil wird trendige Damenmode im<br />
Monatsrhythmus angeboten; darüber hinaus gibt es während<br />
der gesamten Saison angesagte Basic-Teile. Kollektion<br />
und Basics ergeben ein perfekt aufeinander abgestimmtes<br />
Konzept. Der Herbstlook spielt mit Kontrasten: feiner Blazer<br />
zur lässigen „Boyfriend” oder kuschelige Strickteile zur<br />
schmalen Hose.<br />
Cecil Store und Street One Store<br />
Marktstraße 42<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 57146-20 und -10<br />
Origami<br />
Schuhstraße 5<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 4 52 75<br />
www.origami-kirchheim.de<br />
Ob Klassiker oder Trendprodukt – bei Schad<br />
steht die große Auswahl an Geschenken für Klein<br />
und Groß sowie beste Fachberatung stets im Vordergrund!<br />
Und auch wer Praktisches für den Alltag<br />
mit Kindern – vom Autositz bis zum Kinderwagen –<br />
sucht, ist hier bestes aufgehoben. Tipp: Rechtzeitig<br />
an die Weihnachtseinkäufe denken und dann ganz<br />
entspannt die Vorweihnachtszeit<br />
genießen!<br />
Spielwaren Schad<br />
Alleenstraße 4<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 2976
Neuer Bau,<br />
bewährtes Konzept Die Kombination hochqualifizierter Physiotherapie mit<br />
Zum Jahresende zieht das „Körperwerk”-Team mit seinen<br />
14 Mitarbeitern in neue Räumlichkeiten in der Teckstraße.<br />
Lichtdurchflutet und hell, mit einem spannenden Kontrast<br />
aus weißem Beton und Holz gestaltet, können hier alle<br />
Angebote optimal untergebracht werden:<br />
So vergrößert sich die Physiotherapie- und Trainingsfläche<br />
auf insgesamt ca. 700 qm. Der Empfang und die großzügigen<br />
Behandlungszimmer befinden sich im Erdgeschoss; die<br />
über 300 qm große Trainingsebene – durch eine Treppe mit<br />
dem EG verbunden – findet man im Obergeschoss. Große<br />
Glasflächen lassen viel Tageslicht ins Innere und ermöglichen<br />
Ausblicke in alle vier Himmelsrichtungen.<br />
Darüber hinaus entstehen im Untergeschoss<br />
Duschen, Umkleiden und Nebenräume, unter<br />
dem Dach zwei Mietwohnungen mit Terrassen<br />
sowie Parkplätze direkt am Haus.<br />
Bei allen räumlichen Veränderungen<br />
wird das bewährte Konzept<br />
der beiden Inhaber Marcus<br />
Kinkelin und Andreas Söll<br />
beibehalten.<br />
individuellen Trainingsprogrammen zur Reduzierung von<br />
Schmerzen und zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit<br />
steht nach wie vor im Mittelpunkt der gut durchdachten<br />
Philosophie.<br />
Im Bereich Prävention wird im „Körperwerk” mit der Pilates-<br />
Methode gearbeitet, wobei das Programm hier, wie alle<br />
anderen Angebote auch, an speziellen „Gravity Trainingsgeräten”<br />
durchgeführt wird und sich durch fundierte Ausbildung<br />
und kleine Gruppen deutlich von dem unterscheidet,<br />
was allgemein unter „Pilates” verstanden wird.<br />
Wer das „Körperwerk”-Team und seine Physiotherapie-<br />
und Trainingsmöglichkeiten kennenlernen<br />
möchte, ist bei einem unverbindlichen<br />
Vorgespräch herzlich willkommen.<br />
Körperwerk<br />
Turmstraße 3<br />
demnächst: Teckstraße 6<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 804 99 77<br />
www.koerperwerk.com<br />
29
30<br />
Das Maß<br />
ist der Mensch!<br />
Menschen sind im Stehen von Natur aus wacher, reaktionsschneller und konzentrierter.<br />
Das hat den Vorteil, dass stehend eine geringere Ermüdung bei der Arbeit,<br />
eine höhere Konzentrationsfähigkeit und eben Reaktionsschnelligkeit erzielt<br />
werden. Stehen verbessert die Gehirnleistung um bis zu 20 %! Darüber hinaus<br />
wird die Wirbelsäule entlastet, die Rücken- und Beinmuskulatur trainiert sowie<br />
Herz und Kreislauf stimuliert. Als Resultat ergibt sich eine höhere Motivation und<br />
Arbeitszufriedenheit.<br />
Bei der Büroarbeit ist die Kombination von Sitzen und Stehen ideal. Wie das geht,<br />
zeigt Ursula Theuner mit elektromotorisch höhenverstellbaren Schreibtischen in<br />
ihrer Ausstellung. Wie ein Arbeitsplatz optimal umgestaltet werden kann, ermittelt<br />
die Fachfrau gerne bei einer ergonomischen Arbeitsplatzbewertung vor Ort.<br />
Hier sind sie endlich wieder bei Schuh<br />
Sigel: Die beliebten Modelle von Salamander<br />
– für Räuber und Prinzessinnen<br />
– in bewährter Lurchi-Qualität. Robuste<br />
Boots in warmen Winterfarben und mit<br />
dem unverwechselbaren „Lurch” im<br />
Sohlenprofil machen Lust aufs Anprobieren!<br />
Für den Kinderschuh-Experten stehen<br />
Sicherheit und Komfort an erster Stelle.<br />
Die hohen Anforderungen an die<br />
Qualität der Modelle stellt die Traditionsmarke<br />
mit ihrer aktuellen Herbst-/<br />
Winter-Kollektion erneut unter Beweis.<br />
Theuner Bürostühle<br />
Dettinger Straße 56-60<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 8 36 03<br />
www.theuner.de<br />
Für Räuber und Prinzessinnen<br />
Hier weiß man, dass die Kleinen unkomplizierte<br />
Schuhe lieben. Und weil<br />
sich Kinder beim Spielen oft auf Abenteuerpfaden<br />
bewegen, muss Kinderschuhmode<br />
auch robust, strapazierfähig,<br />
sportlich, funktionell und natürlich<br />
frech sein.<br />
Ob robuste Boots in Erdfarben für die<br />
Jungs, Stiefel im Pocahontas-Style und<br />
Halbschuhe mit Applikationen für Mädchen<br />
oder fantasievolle Modelle zum<br />
Laufenlernen für die ganz Kleinen – bei<br />
Schuh Sigel findet man kinderleicht<br />
den passenden Schuh!<br />
Schuhhaus Sigel<br />
Marktstraße 27<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 27 62<br />
www.schuh-sigel.de
Blumen, Kunst<br />
Das Team um Floristmeister David Gerber<br />
setzt sich intensiv mit der Blume,<br />
ihren Bedürfnissen und ihrer Wertigkeit<br />
auseinander. Die Natur ist Grundlage<br />
für die Gestaltung floristischer Arbeiten.<br />
Einer Blume darf ihr ursprünglicher<br />
Wert nicht verloren gehen und die Kraft<br />
der Natur soll sich in den Gestaltungen<br />
widerspiegeln. Dies geschieht mit Liebe<br />
zum Detail – ob klein oder groß,<br />
ob aufwendig oder schlicht.<br />
Auch in verschiedenen Workshops,<br />
die zu blumigen Themen<br />
angeboten werden, wird den Teilnehmern<br />
die Freude am Verarbeiten<br />
von Naturmaterialien vermittelt.<br />
Weitere Informationen zum neuen Programm<br />
unter www.blumen-gerber.de,<br />
Rubrik Workshop.<br />
und Florales Blumen,<br />
Alles Gute für jeden Tag.<br />
Das ist einen Besuch wert! Mit noch mehr<br />
Auswahl und in modernem, großzügigem<br />
Ambiente präsentieren sich seit dem Frühling<br />
2010 die beliebten LiquVino-Genüsse.<br />
Hier gibt es viel Raum für Neues und Bewährtes:<br />
Ob fruchtige Essige und aromatische<br />
Öle bester Qualität oder feine Spirituosen,<br />
Weine und Liköre – es findet sich<br />
das Passende für jeden Geschmack.<br />
Das ist Verführung pur! Bei den auserlesenen<br />
Feinkostprodukten und Schokoladenspezialitäten<br />
gibt es immer wieder Neues<br />
zu entdecken und auszuprobieren. Auch<br />
Kunst und Florales<br />
in freien Objekten und blumigen<br />
Anordnungen zeigt das<br />
Floristenteam bei einer<br />
„floralen Kunstausstellung”<br />
im alten Gemäuer der Stadtmauer<br />
<strong>Kirchheim</strong>s am<br />
23. und 24. Oktober 2010.<br />
Adventsausstellung am<br />
20. und 21. November in<br />
der Marktstraße 5.<br />
Blumen und Gärten Gerber<br />
Marktstraße 5<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 5 50 08<br />
www.blumen-gerber.de<br />
liebevoll verpackte, ganz persönliche<br />
Geschenke und dekorativ gestaltete<br />
Präsentkörbe, die das Feinschmecker-<br />
Herz höherschlagen lassen, sind hier zu<br />
finden.<br />
Essig-Öl-Seminare und die regelmäßig<br />
stattfindenden Whisky-Tastings sind etwas<br />
ganz Besonderes für echte Genießer<br />
und solche, die es werden wollen.<br />
Informationen über das umfangreiche<br />
Angebot unter www.liquvino.de.<br />
Das freundliche LiquVino-Team freut<br />
sich auf viele Besucher in den neu<br />
gestalteten Räumen am Rossmarkt.<br />
LiquVino Margit Schmelz<br />
Am Rossmarkt 1<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 4 74 55<br />
www.liquvino.de<br />
31
32<br />
Tatütata – die Feuerwehr ist da!<br />
Feuerwehr- Museum<br />
Feuerwehrtechnisches Kulturgut zu erhalten – dieses<br />
Ziel hatten sich die 28 Gründungsmitglieder 1991 gesetzt,<br />
als sie den „Verein der Freunde und Förderer der<br />
historischen Feuerwehrtechnik der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Kirchheim</strong> unter Teck“ aus der Taufe hoben. Zum<br />
heutigen Zeitpunkt ist der Verein auf fast 200 Mitglieder<br />
angewachsen. Doch mit dem Sammeln von Feuerwehrfahrzeugen<br />
allein ist es nicht getan: Eine fachmännische<br />
Restauration, welche die Funktionstüchtigkeit der Fahrzeuge<br />
und Gerätschaften zum Ziel hat, wird bei allen<br />
Projekten angestrebt.<br />
Inzwischen konnten bereits viele restaurierte Feuerwehrfahrzeuge<br />
und -löschgeräte bei Oldtimerveranstaltungen und<br />
Festumzügen in der Region, landes- und bundesweit einer<br />
breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Dies ist der Lohn<br />
für die über 20.000 ehrenamtlichen Stunden des Restaurationsteams.<br />
Stolz ist der Verein vor allem darauf, dass er die<br />
enormen finanziellen Aufwendungen ohne Fremdmittel<br />
selbst aufgebracht hat.<br />
Dass man schon kurz nach der Vereinsgründung den Kauf<br />
des Hansa-Lloyd-Löschfahrzeugs, eines weltweit einmali-<br />
genFeuerwehrfahrzeuges, tätigen konnte,<br />
war der erste Meilenstein.<br />
Dieses Fahrzeug<br />
(Baujahr 1937), das<br />
einst bei der Bahnfeuerwehr<br />
Oldenburg im<br />
Einsatz war, musste<br />
komplett zerlegt werden.<br />
Rund 2.500 Arbeitsstunden<br />
wurden<br />
aufgewendet, bis das<br />
Löschfahrzeug am 3. Oktober 1995 beim „Tag des Oldtimers“<br />
in der <strong>Kirchheim</strong>er Innenstadt einer breiten Öffentlichkeit<br />
vorgestellt werden konnte. Bei der Restauration<br />
wurde um den Erhalt des Originalzustands größte Sorgfalt<br />
an den Tag gelegt. Ein Glück für den Verein, dass hier<br />
exzellente Fachleute zur Verfügung standen.<br />
„Wer rastet, der rostet!“ Und wer will das schon? Deshalb<br />
gönnten sich die „Vereinsschrauber“, wie die Aktiven anerkennend<br />
genannt werden, auch keine Pause, denn das<br />
nächste große Projekt stand an:
Die Vereinsmitglieder hatten sich, gemeinsam mit den ehemaligen<br />
Werksfeuerwehrmitgliedern der Fa. Kolb & Schüle,<br />
die Rückholung der ins Feuerwehrmuseum ausgeliehenen<br />
Kraftfahrspritze Magirus KS 20 als weiteres Ziel gesetzt. Bis<br />
1965 hatte diese Kraftfahrspritze, Baujahr 1923, ihren Dienst<br />
bei der Werksfeuerwehr der Kolb & Schüle AG in <strong>Kirchheim</strong><br />
unter Teck versehen.<br />
Die Rückholung dieser KS 20 war der erste Akt, welcher<br />
eine umfangreichere Restauration als ursprünglich vermutet,<br />
folgte. Der über vierzigjährige Einsatzdienst und der anschließende<br />
Aufenthalt im Feuerwehrmuseum Schloss Waldmannshofen<br />
hatten deutlich sichtbare Spuren hinterlassen.<br />
Unermüdlich zeigte sich die komplette Restaurationsmannschaft,<br />
denn die Vorstellung der Kraftfahrspritze Magirus KS<br />
20 zum 150-jährigen Jubiläum der <strong>Kirchheim</strong>er Wehr im Jahre<br />
1999 war das erklärte Ziel.<br />
Wer nun glaubte, die Energie der Vereinsaktiven sei, zumindest<br />
kurzfristig, erlahmt, wurde eines Besseren belehrt, denn<br />
sie hatten bereits das dritte Projekt, die Restauration der<br />
weltweit einzigen erhaltenen Magirus-Dampfspritze aus<br />
dem Jahre 1908, ins Auge gefasst. Die Restauratoren waren<br />
sich bewusst, dass dies für sie zweifellos die größte Herausforderung<br />
in der bisherigen Vereinsgeschichte sein<br />
würde, denn mit der Dampftechnik tat sich ein völlig neues<br />
Aufgabenfeld auf.<br />
„Mit Dampf ins Jahr 2000“ hieß es deshalb auf der Titelseite<br />
der Ausgabe 2/1999 der Vereinsinfo. Dass man in den<br />
darauf folgenden Monaten die Verantwortlichen ab und zu<br />
mit nachdenklichen Gesichtern beratend beisammen sah,<br />
war nicht verwunderlich. Unzählige Schweißtropfen sind<br />
während den Restaurationsarbeiten geflossen. Doch dies<br />
war im Juli 2001 mit der erfolgreichen TÜV-Abnahme alles<br />
vergessen. Mit der fristgerechten Fertigstellung bereitete man<br />
sich zum 10-jährigen Vereinsjubiläum selbst das schönste<br />
Geburtstagsgeschenk. Am 26. August 2001 erfolgte die<br />
feierliche Enthüllung durch <strong>Kirchheim</strong>s Oberbürgermeister<br />
Peter Jakob im Rahmen eines Festtages an der Feuerwache.<br />
Durch den Kontakt zur Feuerwehr Wendlingen wurde im<br />
Herbst 2002 ein weiteres Projekt – die Restauration einer<br />
seltenen Drehleiter LDL 17 mit Mercedes-Fahrgestell und<br />
Magirus Leiteraufbau – begonnen. Auch hier konnte das<br />
Restaurationsteam in über 3.000 Arbeitsstunden neben der<br />
33
34<br />
Funktionsfähigkeit auch die Lackierung in den Auslieferungszustand<br />
von 1941 in „grüner Farbe“ der Feuerwehrlöschpolizei<br />
wiederherstellen und die Drehleiter im Jahre<br />
2005 der Öffentlichkeit präsentieren.<br />
Die Restauration im Jahr 2003 war geprägt durch den Umzug<br />
sowohl der Fahrzeugunterkunft als auch der Restaurationswerkstätte.<br />
Dies brachte zusätzlich einen großen Arbeitsaufwand<br />
mit sich, denn im neuen Domizil musste zuerst<br />
eine große Öffnung für die Toreinfahrt geschaffen, ein neues<br />
Tor erstellt und dieses dann eingebaut werden. Die Erneuerung<br />
der Elektroinstallation wurde ebenso notwendig wie die<br />
Erneuerung des Teerbelages vor der Fahrzeughalle. Hier<br />
zeigte sich nun deutlich, dass auf Dauer die Unterbringung<br />
der seltenen Oldtimerfahrzeuge immer problematischer wird.<br />
Neben der Fahrzeug-Restauration spielt natürlich auch<br />
die Fahrzeug-Präsentation des Vereins außerhalb der<br />
Region eine wichtige Rolle:<br />
1996: Oldtimertreffen des Landesfeuerwehrverbandes<br />
Baden-Württemberg in Salem/Bodensee mit dem Löschfahrzeug<br />
Hansa-Lloyd.<br />
1998: Oldtimerrundfahrt rund um Freiburg beim Landesfeuerwehrtag<br />
in Freiburg/Breisgau mit dem Löschfahrzeug<br />
Hansa-Lloyd.<br />
1999: Teilnahme beim Oldtimertreffen in Memmingen (Hansa-Lloyd<br />
und Magirus-Löschfahrzeug 16/TS).<br />
1999: Teilnahme bei „250 Jahre Stadtbrand Ehingen/Donau“.<br />
1999: Teilnahme beim 2. Oldtimertreffen in Nehren mit dem<br />
Löschfahrzeug Hansa-Lloyd und der Kraftfahrspritze Magirus<br />
KS 20, mit welcher ein erster Preis erreicht wurde.<br />
2000: Höhepunkt der bisherigen Vereinsgeschichte: Teilnahme<br />
am Festzug des Deutschen Feuerwehrtages in<br />
Augsburg, wo die Kraftfahrspritze Magirus KS 20 und das<br />
Löschfahrzeug Hansa-Lloyd als einzige Oldtimerfahrzeuge<br />
aus Baden-Württemberg den Marschblock Baden-Württembergs<br />
anführten.<br />
2001: Teilnahme mit dem Löschfahrzeug Hansa-Lloyd an der<br />
Fahrt „Nostalgie in Rot“ des Feuerwehrverbandes Baden-<br />
Württemberg, die über 850 Kilometer von Donaueschingen<br />
bis nach Wien führte.<br />
2002: Mit der Magirus-Dampfspritze (vierspännig) und der<br />
Kraftfahrspritze Magirus KS 20 Teilnahme an der großen<br />
historischen Löschübung vor dem Stuttgarter Schloss aus<br />
Anlass „150 Jahre Feuerwehr Stuttgart“ und „50 Jahre<br />
Baden-Württemberg“. Zeitgleich auch Teilnahme an der<br />
Feuerwehroldtimerfahrt von Stuttgart zum Feuerwehrmuseum<br />
Winnenden mit dem Löschfahrzeug Hansa-Lloyd.<br />
2002: Löschvorführung der Dampfspritze auf der Landesgartenschau<br />
in Ostfildern. Höhepunkt der Veranstaltungen:<br />
Oldtimerrundfahrt „Nostalgie in Rot“, welche aus Anlass des<br />
Jubiläums „150 Jahre Deutscher Feuerwehrverband“ rund<br />
um Ulm führte. Abschluss der Veranstaltung: Fahrzeugpräsentation<br />
vor dem Congress-Centrum in Ulm und Teilnahme<br />
beim großen Jubiläumsfestzug. Erwähnenswert<br />
ist auch die Teilnahme beim Magirus-Eckhaubertreffen in<br />
Liederbach/Taunus im Juli mit dem Löschfahrzeug LF 16/TS<br />
(Straßenfahrgestell). Abschluss der Präsentation der historischen<br />
Fahrzeuge im Jahr 2003: Goldene Oktobertage in<br />
<strong>Kirchheim</strong> vor dem Rathaus.<br />
2004: Verschiedene Umzüge der Fahrzeuge und Gerätschaften<br />
von einer Unterkunft in eine andere. Trotzdem<br />
gingen die Restaurationsarbeiten an der LDL 17 weiter.<br />
2005: Am Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Kirchheim</strong>. Am 8. Mai 2005 konnte die Drehleiter LDL 17 der<br />
Öffentlichkeit präsentiert werden.<br />
Im Oktober Präsentation der Kraftfahrspritze Magirus KS 20<br />
und der Mercedes/Magirus-Drehleiter vor dem Landtag in<br />
Stuttgart.<br />
Um die wertvollen Feuerwehrfahrzeuge und gesammelten<br />
Feuerwehrausrüstungen nicht nur zu präsentieren, sondern<br />
auch weiterhin unterstellen zu können, wurde im Jahr 2005<br />
in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Bau<br />
eines Feuerwehrmuseums in <strong>Kirchheim</strong> beschlossen.
Der Vereinsvorsitzende<br />
Norbert Kugel zeigte der<br />
Oberbürgermeisterin Frau<br />
Matt-Heidecker die Situation der Fahrzeugunterbringung mit<br />
der Bitte auf, den Verein mit einem städtischen Gelände zu<br />
unterstützen. Die Stadtverwaltung mit Gemeinderat bot<br />
einen Platz direkt im Anschluss an die Feuerwache an, was<br />
auch für den Verein eine gute Lösung darstellte und Zuspruch<br />
fand.<br />
Das Jahr 2006 stand ab der Hauptversammlung im Februar<br />
ganz im Zeichen der Planung des Feuerwehrmuseums.<br />
Einen Meilenstein in der Vereinsgeschichte stellte zweifellos<br />
der Spatenstich zum Feuerwehrmuseumam 11. Juli 2007<br />
dar. Ursprünglich sollte dieser bereits im Frühjahr stattfinden.<br />
Ursache für die Verzögerung war die weltweite Stahlknappheit<br />
und ein daraus resultierender sprunghafter Anstieg des<br />
Stahlpreises. Am 13. Juli erfolgte der Baubeginn. Nach den<br />
Fundamentarbeiten begann der Zusammenbau der Stahlträger<br />
durch eine Fachfirma und unter Einsatz eines schweren<br />
Krans wurden die einzelnen Elemente Stück für Stück<br />
montiert.<br />
Nach dem Einbau der Betonbodenelemente für den ersten<br />
Stock erfolgte das Aufsetzen der einzelnen Dachsegmente<br />
und abschließend der Einbau der Seitenteile. Somit stand<br />
nun der gesamte Rohbau. Sehr viel wurde dabei in Eigenleistung<br />
erbracht (Maurerarbeiten, Sanitäranschlüsse, Elektroarbeiten,<br />
späterer Innenausbau etc.). Nachdem die<br />
Außenfassade fertig war, ging es an den Ausbau des Gebäudeinneren.<br />
2007: Am 6. Juli folgte der Verein einer Einladung der Firma<br />
Iveco-Magirus Brandschutztechnik in Ulm. Anlass war die<br />
Einweihung des neuen Drehleiter-Werkes im Ulmer Industriegebiet<br />
Donautal. Hier wurde die Magirus-Dampfspritze,<br />
Baujahr 1908, die einzig erhaltene ihrer Art, gezogen von<br />
zwei prächtigen Pferden, präsentiert. Am 8. Juli war die<br />
LDL 17 (Mercedes/Magirus) beim Oldtimertreffen des Kreisfeuerwehrverbandes<br />
Esslingen in Reichenbach/Fils.<br />
Eine Ruhepause für die „Handwerker des Vereins“ und<br />
weitere ehrenamtliche Helfer gab es in den Monaten des<br />
Bauens wahrlich nicht. Nachdem nun die Wände im Treppenhaus<br />
mit einem Rauputz versehen und die Treppenstufen<br />
gefliest waren, ging es mit Nachdruck daran, die Fahrzeughalle<br />
und die Ausstellungsfläche im Obergeschoss mit<br />
„Leben“ zu erfüllen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Helfer<br />
bereits über 15.000 ehrenamtliche Arbeitsstunden erbracht.<br />
Während der umfangreichen Baumaßnahmen stellte man<br />
den Defekt des Heizkessels an der Dampfspritze fest,<br />
dessen Wiederherstellung mit einem hohen Umbau- und<br />
Kostenaufwand parallel durchgeführt wurde und den Verein<br />
finanziell stark strapazierte.<br />
Das neu erbaute Feuerwehrmuseum des „Vereins der Freunde<br />
und Förderer der historischen Feuerwehrtechnik der<br />
Freiwilligen Feuerwehr <strong>Kirchheim</strong> unter Teck” wurde bei der<br />
Jahrestagung am 8. November 2009 in Ellrich in die Arbeitsgemeinschaft<br />
der Feuerwehrmuseen (AGFM) in Deutschland<br />
als Vollmitglied aufgenommen.<br />
Am 30. November 2009 erfolgte die offizielle Schlüsselübergabe.<br />
Die Eröffnung des Feuerwehrmuseums für die Öffentlichkeit<br />
war am Sonntag, 25. April 2010, beim 1. <strong>Kirchheim</strong>er<br />
Feuerwehrmuseumsfest – begleitet von einem attraktiven<br />
Rahmenprogramm, welches mit über 3.000 Besuchern eine<br />
große Resonanz sowohl bei der Bevölkerung als auch bei<br />
den Feuerwehren aus nah und fern fand.<br />
Text: Helmut Eiting, Fotos: Karl Stolz<br />
Öffnungszeiten des Feuerwehrmuseums unter<br />
www.feuerwehroldtimer-vfh-kirchheim.de<br />
Gruppen können bei Anmeldung auch zu anderen<br />
Besuchszeiten durch das Museum geführt werden.<br />
Ansprechpartner ist Norbert Kugel, Telefon (0 70 21 ) 5 56 28.<br />
Der Verein hofft auf viele Besucher und weitere Spenden,<br />
um das Museum noch weiter ausbauen zu können.<br />
Spendenkonto: Kreissparkasse Esslingen (BLZ 611 500 20)<br />
Kontonummer 1024711 oder<br />
Volksbank <strong>Kirchheim</strong> (BLZ 612 901 20)<br />
Kontonummer 103132007<br />
Weitere Details über den Verein und das Museum<br />
sind auf der Homepage des Vereins<br />
www.feuerwehroldtimer-vfh-kirchheim.de zu finden.<br />
35
36<br />
Kostenlos und zinsstark<br />
– das mitwachsende Konto!<br />
Diesen Service gibt es nur bei der Kreissparkasse:<br />
Unser mitwachsendes Konto für junge Leute bis 17<br />
Jahre bietet für jede Lebensphase tolle Extras. Kostenlose<br />
Kontoführung und starke 2,50 % p. a. Topzinsen<br />
bis 2.500 Euro Guthaben. Weitere Vorteile gibt<br />
es durch die Mitgliedschaft im KNAX-Club ab sechs<br />
Jahren und eine extracoole SparkassenCard. Das hat<br />
schon rund 25.000 junge Kunden überzeugt. Neugierig<br />
geworden? Dann sprecht mit eurem Kreissparkassenberater<br />
oder informiert euch im Internet unter<br />
www.ksk-es.de.<br />
Jetzt durchstarten zum<br />
Führerschein<br />
Selbstständig sein? Führerschein! Aber wusstet ihr,<br />
dass mobil sein ganz schön teuer ist? Anmeldegebühren<br />
bei der Fahrschule, Fahrstunden, der Traum<br />
auf zwei oder vier Rädern – das alles geht ins Geld.<br />
Wer frühzeitig zu sparen anfängt, ist deshalb gut<br />
dran. Mit dem exklusiven Führerscheinsparen der<br />
Kreissparkasse kommt ihr clever zum Schein. Und<br />
wir machen euch das Einsteigen leicht: Schon ab<br />
zehn Jahren könnt ihr alleine oder mithilfe eurer Verwandten<br />
kleine Beträge anlegen und von attraktiven<br />
Zinsen profitieren. So wird der Traum vom eigenen<br />
Roller, Motorrad oder Auto schneller Wirklichkeit.<br />
Wie’s funktioniert, erfahrt ihr in eurer Kreissparkassenfiliale.<br />
Kreissparkasse<br />
Esslingen-Nürtingen<br />
KundenCenter<br />
Alleenstraße 160<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon 0711 398-4 3154<br />
www.ksk-es.de
LEBE MIT GENUSS!<br />
Le Creuset: Die Marke für Kochkultur aus Frankreich kom-<br />
biniert zeitlose Produktklassiker mit trendigen Farben. Traditionelle,<br />
emaillierte Gusseisen-Bräter sollten aber auch<br />
aus praktischen Gründen in keiner Küche fehlen: Durch die<br />
gleichmäßige Wärmeverteilung bis in den Rand und den<br />
Deckel hält Gusseisen die Wärme lange im Topf. So kann<br />
das Kochgut auch bei schwacher Hitze perfekt zu Ende<br />
garen – bei niedrigem Energieverbrauch.<br />
DAS ZENTRUM FÜR GESUNDEN<br />
SCHLAF<br />
Die Firma „elo” Steppdecken-<br />
Matratzen Liebrich ist ein mittelständisches<br />
Familienunternehmen<br />
mit Firmensitz in Ohmden/Teck.<br />
Die Herstellung der schwäbischen<br />
Qualitätsprodukte findet ausschließlich<br />
vor Ort statt – aus<br />
hochwertigen Rohstoffen deutscher<br />
Unternehmen. Anspruchsvolle Verarbeitung in Kombination<br />
mit Langlebigkeit und fairen Preisen sorgt dabei<br />
für überzeugende Grundlagen: Von Matratzen und Naturhaardecken<br />
über ein Allergikerprogramm und Gesundheitskissen<br />
bis hin zu Kindermatratzen und -decken bietet<br />
der Fabrikverkauf dienstags bis freitags von 14 bis 18 Uhr<br />
sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10 bis 13 Uhr<br />
engagierte Fachberatung und ein vielseitiges Sortiment.<br />
elo Steppdecken-Matratzen Liebrich GmbH<br />
Fabrikstraße 3<br />
73275 Ohmden<br />
Telefon (0 70 23) 90 05 60<br />
www.elo-betten.com<br />
Porzellanhaus Schenk<br />
Max-Eyth-Straße 50<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 65 41<br />
www.schenk-kirchheim.de<br />
WENN DER RECHNER<br />
NICHT MEHR WILL ...<br />
... passiert das immer zum ungünstigsten<br />
Zeitpunkt. Dann hilft oft nur ein<br />
Anruf bei „IDONEUS”. Ob vor Ort oder<br />
über Fernwartung – das IT Expertenteam<br />
um Robert Dudas löst jedes<br />
Computer-, Server- oder Netzwerkproblem. Und damit<br />
unliebsame Computer-Ausfälle möglichst erst gar nicht<br />
passieren, ist Rat und Tat von der Planung über den Kauf<br />
bis zur Installation bei „IDONEUS” selbstverständlich.<br />
Ob automatische Überwachung oder Wartungsservice, ob<br />
Einzelplatz oder Firmennetzwerk, ob Windows,<br />
Linux oder Apple MAC, ob Einzelleistung<br />
und Notfallservice oder Rundum-<br />
Sorglos-Paket – bei „IDONEUS” bekommt<br />
man alles, was Rechner<br />
benötigen.<br />
IDONEUS<br />
Dienstleistung + Beratung<br />
in Informationstechnologie<br />
Dettinger Straße 150<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 739 13-0<br />
info@idoneus.eu<br />
www.idoneus.eu<br />
GUTES ZUM<br />
WOHLFÜHLEN<br />
„Wohlfühlen fängt bei der Zuwendung<br />
an, die wir anderen schenken – und<br />
uns selbst.” Dieser Gedanke steckt<br />
in jedem einzelnen Produkt und im gesamten<br />
Konzept des Naturkosmetik-<br />
Fachgeschäfts „Calendula”.<br />
Die Ideen für individuell zusammengestellte Geschenke<br />
sind vielfältig. Verschiedenste Teesorten aus biologischem<br />
Anbau schenken Zeit zum Durchatmen – am Calendula-<br />
Teetisch oder zu Hause. Ätherische Öle von Primavera,<br />
fantasievolle Kerzen von Maria Buytaert, Bienenwachsund<br />
Stearin-Kerzen schaffen eine wunderbare Raumatmosphäre.<br />
Wer die Herbstund<br />
Vorweihnachtszeit mit allen<br />
Calendula<br />
Sophienstraße 4<br />
Sinnen genießen möchte, der<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
ist im „Calendula” genau richtig.<br />
Telefon (0 70 21) 73 9870<br />
37
38<br />
High-Tech-Vermessung für<br />
perfektes Sehen<br />
Die Augenoptik im Alten Haus<br />
freut sich besonders, diese<br />
innovative Dienstleistung als<br />
eines der ersten Optikfachgeschäfte<br />
in der Region anbieten<br />
zu können. Gerne präsentieren<br />
die Inhaberinnen und ihr Team<br />
das neue Leistungsspektrum.<br />
Der Name „Vinzent” steht für ein neues Video-Zentriersystem,<br />
das jedem Brillenträger noch besseres Sehen ermöglicht. Die<br />
Augenoptik im Alten Haus bietet diesen kostenlosen Service<br />
ab sofort an.<br />
Überzeugt von den Vorteilen des Messgerätes aus dem Hause<br />
Rupp und Hubrach stellen Christine Heinze und Martina<br />
Hummel besonders drei Argumente in den Vordergrund, welche<br />
die Besonderheiten der High-Tech-Vermessung deutlich<br />
machen:<br />
Zum einen erfasst „Vinzent” schnell, exakt und komfortabel<br />
alle Daten, die zur Berechnung neuer Brillengläser benötigt<br />
werden, so z. B. den Augenabstand, den Unterschied der<br />
Kopfneigung beim Blick in Ferne oder Nähe und die Brillenfassungsdaten,<br />
um damit den optimalen Sitz der Brille<br />
sicherzustellen.<br />
Darüber hinaus erlaubt das Messgerät vor der Kamera völlig<br />
natürliches Verhalten, während dabei Blickbewegungen erfasst<br />
und umgerechnet werden – für besseres Sehen durch<br />
das gesamte Brillenglas.<br />
Last but not least zeigt das System per Video-Aufnahme, wie<br />
die Kundin bzw. der Kunde mit unterschiedlichen Brillen aussieht<br />
und wirkt. Dies erleichtert die Auswahl in puncto Form<br />
und Farbe des Modells.<br />
Augenoptik im Alten Haus<br />
Dettinger Straße 2<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 34 64<br />
www.AugenoptikimAltenHaus.de
Sa., 09.10.<br />
Straßenfest<br />
Ab 9 Uhr in der Dettinger Straße.<br />
Ab 10 Uhr gibt es am Marktbrunnen<br />
Neuen Wein und Zwiebelkuchen. Im<br />
Rahmen der Goldenen Oktobertage.<br />
Sa., 09.10. | 14:30 Uhr<br />
Bummel in die Vergangenheit<br />
Die klassische historische Stadtführung.<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Preis 3 Euro<br />
Treff: Max-Eyth-Haus<br />
So., 10.10. | 10:30 Uhr<br />
Kinder- und Jugendflohmarkt<br />
Turm-, Max-Eyth- und untere<br />
Marktstraße. Im Rahmen der Goldenen<br />
Oktobertage.<br />
So., 10.10. | 11:00 Uhr<br />
City-Lauf<br />
Marktstraße. Anschließend Sport-<br />
Hocketse auf dem Marktplatz. Im<br />
Rahmen der Goldenen Oktobertage.<br />
So., 10.10. | 11:00 Uhr<br />
Museumsfest<br />
Im Rahmen der Goldenen Oktobertage.<br />
Kornhaus<br />
Sa., 16.10. | 18:00 Uhr<br />
2. <strong>Kirchheim</strong>er Genießer-Tour<br />
Das leckere 3-Gänge-Restaurant-<br />
Hopping.<br />
Mehr unter www.diegeniessertour.de<br />
Bin dabei!<br />
Veranstaltungs-Highlights<br />
Oktober bis<br />
Dezember<br />
So., 17.10. | 10:00 Uhr<br />
Familientag<br />
mit Gedächtnistrainer Gregor Staub.<br />
Diskussionsveranstaltung zum Thema<br />
„Herausforderung Bildung”. Vielfältiges,<br />
kreatives Angebot für Kinder.<br />
Bohnauhaus und Kirche Maria Königin<br />
So., 07.11. | 12:30 Uhr<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
Dazu gibt es ab 5. November den<br />
Vergnügungspark auf dem Ziegelwasen<br />
mit vielen rasanten Fahrmöglichkeiten.<br />
Mo., 08.11.<br />
Gallusmarkt<br />
Traditionsreicher Jahrmarkt in der<br />
historischen Altstadt mit buntem<br />
Angebot an über 200 Ständen.<br />
Innenstadt und Ziegelwasen<br />
Do., 09.12. - So., 19.12.<br />
<strong>Kirchheim</strong>er Weihnachtsmarkt<br />
Festliche Budenstadt im Herzen der<br />
historischen Altstadt<br />
Mehr Veranstaltungen auf<br />
www.kirchheim-teck.de<br />
Sa., 18.12. | 19:30 Uhr<br />
Weihnachtskonzert<br />
Traditionelles Weihnachtskonzert<br />
der Stadtkapelle <strong>Kirchheim</strong>.<br />
Stadthalle <strong>Kirchheim</strong><br />
So., 19.12. | 17:00 Uhr<br />
Bereite dich, Zion!<br />
Das Weihnachtsoratorium von Johann<br />
Sebastian Bach mit den Stuttgarter<br />
Hymnuschorknaben.<br />
Martinskirche<br />
So., 19.12. | 17:00 Uhr<br />
Weihnachtskonzert<br />
Traditionelles Weihnachtskonzert der<br />
Stadtkapelle <strong>Kirchheim</strong>.<br />
Stadthalle <strong>Kirchheim</strong><br />
Fr., 31.12. | 15:00 Uhr<br />
Silvesterlauf<br />
Lauf vom Rathaus zur Teck und<br />
zurück. Gegen 17 Uhr Empfang vor<br />
dem Rathaus. Länge 18 km, Höhenunterschied<br />
450 m.<br />
39
40<br />
Gut essen und<br />
QUEENS – Cocktailbar-Restaurant-Catering<br />
Hochwertige deutsche und internationale Küche zu schwäbischen Preisen –<br />
das „Queens” hält von leckeren Tapas über frische Salate und Vegetarisches bis<br />
hin zu Fleischgerichten für jeden etwas bereit. Und zum Relaxen: Trendige<br />
Lounge, über 70 Cocktails, Raucherbereich und angenehme Musik. Darüber<br />
hinaus bietet das Team Catering von A bis Z – rund um Feste aller Art.<br />
Dettinger Straße 52/1, 73230 <strong>Kirchheim</strong>, Telefon (07021) 72 5273, www.queens-kirchheim.de<br />
DIE SCHMIEDE – klein, aber fein!<br />
Ob im Restaurant, Wintergarten oder auf der lauschigen Terrasse – die stilvolle<br />
Atmosphäre und eine abwechslungsreiche Speise- und Weinkarte garantieren<br />
ein genussvolles Mittags- und Abendangebot. Frisch zubereitete, regionale<br />
Produkte sind dabei die Basis für raffinierte Kreationen.<br />
Di. bis Sa.: Mittagsangebot ab 8 Euro; täglich geöffnet von 11.30 bis 14.30 und ab 17.30 Uhr;<br />
Mo. Ruhetag, Alleenstraße 132, 73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck, Telefon (07021) 8 04 6616, www.dieschmiede.eu<br />
DAS ALTE WACHTHAUS – Bistro, Biergarten und Cocktailbar<br />
In charmantem Ambiente schwäbische und italienische Gerichte, saisonale<br />
Köstlichkeiten, verschiedene Frühstücksangebote, einen täglich wechselnden<br />
Mittagstisch sowie durchgend warme Küche genießen – das ist typisch „Wachthaus”.<br />
Und auch bei Kuchen, Kaffee oder Cocktails ist für jeden etwas dabei.<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 9.30 bis 1 Uhr, So. 10.30 bis 1 Uhr; Altes Wachthaus, Inh. Daniel Rau,<br />
Marktstraße 56, 73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck, Telefon (07021) 42 666, www.altes-wachthaus.de<br />
ALTES FORSTAMT – Gaumenfreuden pur<br />
In schönem Ambiente, mit einer spannenden Speisekarte und erlesenen<br />
Weinen erlebt der Gast im „Alten Forstamt” Gaumenfreuden pur. Der Forstamtgarten<br />
bietet einen herrlichen Blick auf das Schloss mit seinem schönen<br />
Baumbestand. Auch für Feste aller Art ist das Restaurant mit Platz für bis zu<br />
75 Personen bestens geeignet. Täglich geöffnet von 11.30 bis 14.30 Uhr und ab 17.30 Uhr<br />
Schlossplatz 9, 73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck, Telefon (07021) 80780 91, www.altes-forstamt.de<br />
STREETSMOCCA – alles rund um den Kaffee<br />
Kaffee- und Kakaospezialitäten, u.a. in Bio-Qualität, bietet Nalan Tasci im<br />
„Streetsmocca”. Das Angebot wird ergänzt durch hausgemachte Kuchen –<br />
auch als Buffet bei Festen aller Art lieferbar – Muffins, Cookies, Donuts sowie<br />
feinste Pralinen und Schokolade. Espressokocher, Cappuccino-/Espressotassen<br />
sowie hochwertige Kaffeemaschinen runden das Sortiment ab.<br />
Lammstr. 2, 73230 <strong>Kirchheim</strong>, (07021) 93 18 090; tägl. 7- 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr, www.streetsmocca.de<br />
LA PERGOLA – seit 6 Jahren in Holzmaden<br />
Mit italienischen Gaumenfreuden und täglichem Mittagstisch können sich Gäste<br />
im Ristorante von Ivan Di Sanza verwöhnen lassen. Neben Pizza und Pasta werden<br />
auch Fleisch und Fisch, knackige Salate und hausgemachte Desserts gereicht.<br />
Dazu empfiehlt das Haus exzellente Weine. Der Wintergarten bietet zu<br />
jeder Jahreszeit Sitzmöglichkeiten – auch ein idealer Platz für Feierlichkeiten.<br />
La Pergola, Bahnhofstraße 35, 73271 Holzmaden, Telefon (07023) 74 48 93
trinken<br />
LAMM – der Italiener für Genießer<br />
Der kleine Ort Hepsisau am Rande der Schwäbischen Alb ist einen<br />
Abstecher wert; befindet sich dort ein – im wahrsten Sinne des<br />
Wortes – kulinarisch ausgezeichnetes Restaurant: Seit über 32 Jahren<br />
überzeugen Antonio D’Addante mit Familie ihre Gäste aus nah und<br />
fern mit italienischen Kreationen und einem besonderen Service.<br />
Hauptstraße 23, 73235 Weilheim (Hepsisau), Telefon (0 70 23) 3799<br />
in <strong>Kirchheim</strong><br />
und Umgebung<br />
RISTORANTE PIZZERIA IM ALTEN WACHTHAUS<br />
Im 1. OG des „Alten Wachthaus” speist man in gepflegt-stilvollem Wohlfühl-<br />
RISTORANTE STEFANO – das kulinarische Wohnzimmer<br />
„Zufriedenheit à la carte” – so lautet das Ziel von Stefano Genetti und<br />
seinem Team. Die Zutaten: Gastfreundlichkeit, ein gemütliches Ambiente<br />
sowie eine feine Auswahl an Gaumenfreuden. Die Räumlichkeiten des<br />
„stefano” bieten jedem ein kulinarisches Wohnzimmer, der gutes Essen<br />
und Entspannung zu schätzen weiß.<br />
Stefano, Kornstraße 1, 73230 <strong>Kirchheim</strong>, Telefon (07021) 2721, www.stefano-kirchheim.de<br />
ambiente. Original italienische Frischeküche mit Antipasti, Pizza, Pasta, feinem<br />
Fisch, zartem Lamm, anderen leckeren Fleischgerichten und hausgemachten<br />
Süßspeisen stehen auf der vielseitigen Speisekarte. Außerdem: Catering für<br />
jeden Anlass für bis zu 100 Personen und Mittagstisch mit drei Tagesessen.<br />
Marktstr. 56, <strong>Kirchheim</strong>, Telefon (07021) 4 3151, 11.45 - 14.30 Uhr, 18.00 - 23.00 Uhr, Mo. Ruhetag<br />
RESTAURANT PIZZERIA ZUR GLOCKE<br />
Inspiriert von ihrer Heimat Apulien bietet Familie Miscioscia mit ihrem Angebot<br />
ein Stück Italien mitten in <strong>Kirchheim</strong>. Mit mediterranen und schwäbischen Köstlichkeiten<br />
verwöhnt Enzo seine Gäste seit vielen Jahren. Für private Feste gibt<br />
es einen Nebenraum mit 20 Sitzplätzen. Außerdem: Partyservice und Feinkostladen.<br />
Mittagstisch ab 5,50 Euro – sämtliche Speisen auch zum Mitnehmen.<br />
Dreikönigstraße 2, <strong>Kirchheim</strong>, Telefon (07021) 28 53, täglich 11.30 - 14.15 Uhr und 17.30 - 23.00 Uhr.<br />
FUCHSEN – der Platz zum Feiern für 10 bis 150 Personen<br />
Einen besonderen Tag feiert man stilvoll in den schönen Räumen des Fuchsen.<br />
Highlights: Krimitheater mit 4 Gängen und einem Todesfall: Freitag, 24.09.2010;<br />
14.01.2011 und 04.02.2011 – Eine tolle Geschenk-Idee! Aperitif, 4-Gang-Menü<br />
und Theater für 76 Euro pro Person / Adventsbrunch am 05.12.2010; 11 Uhr /<br />
1. & 2. Weihnachtsfeiertag festliches Mittagessen / Silvestergala am 31.12.2010<br />
Schlierbacher Straße 28, 73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck, Telefon (07021) 57 80, www.hotel-fuchsen.com<br />
CAFFE ADORO – seit 25 Jahren mitten in <strong>Kirchheim</strong><br />
Seit 1986 verwöhnt Inhaber Mario Adornetto seine Gäste mit Schmack-<br />
haftem aus Italien. Neben Frühstück, frischen Säften, Kuchen, Torten,<br />
Salaten, Granita, Pasta etc. gibt es seit Ostern 2010 jetzt auch hausgemachtes<br />
Eis. Das Milcheis wird mit laktosereduzierter frischer Bioziegenmilch<br />
hergestellt und erfreut kleine wie große Genießer.<br />
Marktstraße 55, Ecke Rossmarkt, 73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck, (07021) 9 82 83 50, www.caffeadoro.com<br />
41
42<br />
Mit besten Empfehlungen von ...<br />
abaqus gmbh (Seite 4)<br />
Hirschstraße 1<br />
73235 Weilheim<br />
Tel. (0 70 23) 74 86 20<br />
www.tisch-stuhl.de<br />
Augenoptik im Alten Haus (Seite 38)<br />
Dettinger Straße 2<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 34 64<br />
www.AugenoptikimAltenHaus.de<br />
Auto Schmauder (Seite 27)<br />
Einsteinstraße 16<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 50 96-0<br />
www.auto-schmauder.de<br />
Bauausstattung Pflüger (Seite 24)<br />
Brunnenstraße 27<br />
73235 Weilheim/Teck<br />
Telefon (0 70 23) 7 22 78<br />
www.bau-pflueger.de<br />
Beauty Total Otto Dorfschmid (Seite 4)<br />
Alleenstraße 10<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 719 91<br />
www.dorfschmid-frisuren.de<br />
Blumen und Gärten Gerber (Seite 31)<br />
Marktstraße 5<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 5 50 08<br />
www.blumen-gerber.de<br />
brenner Einrichtungshaus<br />
und Schreinerei (Seite 11)<br />
Hauptstraße 19/21<br />
73087 Bad Boll<br />
Telefon (0 7164) 91 21 20<br />
www.brenner-design.de<br />
Chamäleon – Uhren & Schmuck (Seite 13)<br />
Dreikönigstraße 6<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 26 46<br />
www.chamaeleon-shop.de<br />
Dangel-Metall GmbH (Seite 8)<br />
Oberer Sand 8<br />
73252 Lenningen<br />
Telefon (0 70 26) 50 15<br />
www.dangel-metall.de<br />
Hundesalon dogstyle (Seite 12)<br />
Limburgstraße 37<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 72 56 071<br />
www.dogstyle-ts.de<br />
HARALD FISCHER<br />
BILDHAUERMEISTER<br />
Gerber (Seite 25)<br />
Garten und Landschaftsbau<br />
Karl-Arnold-Straße 22<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 86 2811<br />
www.gerber-gartenbau.de<br />
Haible (Seite 25)<br />
Polster und Schlafsysteme<br />
Industriegebiet Zeller Straße<br />
Gottlieb-Stoll-Straße 9<br />
73271 Holzmaden<br />
Telefon (0 70 23) 74 33 25-0<br />
www.haible-polster.de<br />
Harald Fischer (Seite 24)<br />
Bahnhofstraße 41<br />
73271 Holzmaden<br />
Telefon (0 70 23) 6786<br />
Harsch Fliese + Stein (Seite 26)<br />
Kanalstraße 50<br />
73061 Ebersbach<br />
Telefon (0 7163) 91 22 30<br />
www.harsch-fliese-stein.de<br />
Intersport Räpple (Seite 7)<br />
Dettinger Straße 26-34<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 9 70 20-0<br />
www.intersport-raepple.de<br />
Juwelier Schairer (Seite 5)<br />
Max-Eyth-Straße 23<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 24 04<br />
www.juwelier-schairer.de<br />
Kleefeldt KG (Seite 6)<br />
Wiesach 23<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 29 07<br />
email@kleefeldt-rolladenbau.de<br />
Körperwerk (Seite 29)<br />
Turmstraße 3<br />
demnächst: Teckstraße 6<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 804 99 77<br />
www.koerperwerk.com<br />
NEU:<br />
www.kirchheim-<strong>erleben</strong>.de<br />
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen (Seite 36)<br />
KundenCenter<br />
Alleenstraße 160<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0711) 398-4 3154<br />
www.ksk-es.de
Küchen Schuler GmbH (Seite 9)<br />
Schöllkopfstraße 5<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 95 0750<br />
www.kuechen-schuler.de<br />
LiquVino (Seite 31)<br />
Margit Schmelz<br />
Am Rossmarkt 1<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 4 74 55<br />
MedEsthetic (Seite 11)<br />
im Ärztezentrum, Steingaustraße 13<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 73 68 07<br />
info@medesthetic-online.de<br />
Modehaus Bantlin (Seite 22)<br />
Die Modewelt der Frau<br />
und Gerry Weber Shop (Seite 23)<br />
Max-Eyth-Straße 4-6<br />
Telefon (0 70 21) 60 91<br />
Sportive Männermode (Seite 23)<br />
Max-Eyth-Straße 36<br />
Telefon (0 70 21) 8077-678<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
www.bantlin.de<br />
Modehaus Fischer (Seite 10)<br />
Marktstraße 32<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 97 06 10<br />
www.fischer-kirchheim.de<br />
Modehaus Le Chic (Seite 27)<br />
Marktstraße 7<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 65 83<br />
Optik Bacher (Seite 26)<br />
Marktstraße 35<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 35 91<br />
www.optik-bacher.de<br />
Reformhaus Lässing (Seite 3)<br />
Marktstraße 45<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 33 05<br />
Herausgeber<br />
GO Verlag GmbH & Co KG<br />
Einsteinstraße 12-14<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
www.go-kirchheim.de<br />
➔ Nächste<br />
Kontakt<br />
Ausgabe<br />
April 2011<br />
Zweiplus Werbeagentur<br />
Herr Feiler<br />
Telefon (0 70 21) 48 10 222<br />
GO Verlag GmbH & Co KG<br />
Herr Duley<br />
Telefon (0 70 21) 97 50-14<br />
Zweiplus Werbeagentur<br />
IMPRESSUM<br />
Schönbergstraße 64<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
www.zwei-plus.de<br />
S+S Haustechnik (Seite 9)<br />
Schöllkopfstraße 5<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 9 82 96-40<br />
www.ssh-technik.de<br />
Schuhhaus Sigel (Seite 30)<br />
Marktstraße 27<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 27 62<br />
www.schuh-sigel.de<br />
Stiefelmaier GmbH (Seite 12)<br />
Garten, Holz, Baustoffe, Wohnen<br />
<strong>Kirchheim</strong>er Straße 101<br />
73235 Weilheim<br />
Telefon (0 70 23) 95 25-0<br />
www.stiefelmaier.de<br />
[te.si.ko] Raichle (Seite 13)<br />
Technik · Sicherheit · Komfort<br />
<strong>Kirchheim</strong>er Straße 89<br />
73277 Owen<br />
Telefon (0 70 21) 86 09-121<br />
info@tesiko.de<br />
www.tesiko.de<br />
Theuner Bürostühle (Seite 30)<br />
Dettinger Straße 56-60<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong>/Teck<br />
Telefon (0 70 21) 8 36 03<br />
www.theuner.de<br />
Volksbank (Rückseite)<br />
Hauptstelle <strong>Kirchheim</strong>, Marktplatz 1-3<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 22) 707-0<br />
www.volksbank-kirchheim-nuertingen.de<br />
Wall am Markt (Seite 8)<br />
Marktstraße 22<br />
73230 <strong>Kirchheim</strong> unter Teck<br />
Telefon (0 70 21) 23 60<br />
www.wall-am-markt.de<br />
Druck: GO Druck Media GmbH & Co KG<br />
Auflage: 33.000 Stück<br />
Erscheinungsweise: 2x jährlich<br />
Für die Inhalte der Beiträge sind die Firmen selbst verantwortlich.<br />
43