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Musikprogramm im Katholischen Seelsorgebereich ...

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<strong>Musikprogramm</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Katholischen</strong> <strong>Seelsorgebereich</strong><br />

Linksrheinisches Düsseldorf<br />

2012<br />

Kath. <strong>Seelsorgebereich</strong><br />

”Linksrheinisches Düsseldorf“


<strong>Musikprogramm</strong> 2012<br />

<strong>im</strong> <strong>Katholischen</strong> <strong>Seelsorgebereich</strong><br />

Linksrheinisches Düsseldorf<br />

Herausgeber:<br />

Kirchengemeindeverband<br />

Linksrheinisches Düsseldorf<br />

Friesenstr. 81<br />

40545 Düsseldorf<br />

Tel.: 0211 5779000<br />

pastoralbuero@sebelidus.de<br />

Kontakt:<br />

Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

Alt-Heerdt 24<br />

40549 Düsseldorf<br />

Telefon: 0211 503824<br />

z<strong>im</strong>mer.heerdt@t-online.de


Liebe Gemeindemitglieder, liebe Musikinteressierte!<br />

Zum ersten Mal halten Sie in diesem Jahr einen Überblick über die kirchenmusikalischen Veranstaltungen der katholischen<br />

Kirchen <strong>im</strong> „<strong>Seelsorgebereich</strong> Linksrheinisches Düsseldorf“ in Ihren Händen. Wir haben uns überlegt,<br />

zukünftig das musikalische Programm gemeinsam zu bewerben, um Ihnen eine kompakte Jahresübersicht über die<br />

Veranstaltungen in Ober- und Niederkassel, Heerdt und Lörick zu ermöglichen.<br />

In St. Benediktus finden in diesem Jahr wie gewohnt an mehreren Terminen die traditionellen HEERDTER ORGEL-<br />

KONZERTE statt. Die monatlich besonders gestalteten Vespern mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen möchten wir Ihnen<br />

ebenfalls ans Herz legen. Besonders hinweisen wollen wir Sie auf die „Geistliche Abendmusik zur PASSION“ am<br />

1. April mit dem „vocalensemble cantus benedictus“ und Werken von Bach, Mozart und Mendelssohn und ebenso<br />

auf das alljährliche Adventssingen mit den Kinderchorgruppen „Trillerspatzen“ sowie dem Jugendchor. Ein weiterer<br />

Höhepunkt wird die Gestaltung der Messe in A von Tambling sein, die für zwei Soprane und Orgel komponiert wurde<br />

und in der Vorabendmesse zum Pfingstfest <strong>im</strong> Mai stattfindet. Zum Patronatsfest des Hl. Benedikt erklingt am 7. Juli<br />

in der Vorabendmesse Mozarts „Missa solemnis in C“ für Soli, Chor und Orchester.<br />

In St. Antonius in Oberkassel steht in diesem Jahr alles unter dem Zeichen der umfassenden Reorganisation der<br />

dreiteilig geplanten Orgelanlage. Mit der Weihe des ersten Abschnitts – der Christus König-Chororgel – am 25.11.<br />

startet eine Konzertreihe mit hochkarätigen Gastorganisten. Darüber hinaus bilden die ORGEL PLUS-Hochämter an<br />

den Fastensonntagen und die ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT konzertante Schwerpunkte. Am 10. März wird der<br />

frühe historische Stummfilm „Der müde Tod“ vorgeführt, der live an der Orgel begleitet wird. Während der „Düsseldorfer<br />

Kirchenmusiktage“ <strong>im</strong> Juni realisieren wir am 15. Juni eine „Mystische Nacht“ mit Zeitgenössischer und<br />

Alter Musik und am 23. September ein Konzert mit Werken des spätromantischen Komponisten Sigfrid Karg-Elert,<br />

das von einem Projektchor der Gemeinde und Instrumentalisten aufgeführt wird.<br />

Und noch ein Wort in eigener Sache: Seit Januar 2012 leitet der junge engagierte Kirchenmusikstudent Michael Park<br />

den Kirchenchor „Maria, Hilfe der Christen“ in Lörick – wir wünschen ihm viel Freude und Erfolg an seiner Arbeit<br />

in unserem <strong>Seelsorgebereich</strong>. An dieser Stelle möchten wir auch die Gelegenheit nutzen, für eine aktive Teilnahme<br />

in den Chorgruppierungen in unserem <strong>Seelsorgebereich</strong> zu werben. Für jede Altersgruppe und viele verschiedene<br />

kirchenmusikalische Strömungen vom Choral bis zur Klassischen Chormusik, vom Neuen Geistlichen Lied bis zum<br />

Gospel bieten wir ein breites Repertoire, zu deren Mitmachen wir Sie sehr herzlich einladen. Genaue Informationen<br />

können Sie <strong>im</strong> Folgenden der Broschüre entnehmen, die Rüdiger Hettich dankenswerter Weise so übersichtlich<br />

gestaltet hat.<br />

Viel Freude an der Kirchenmusik wünschen Ihnen<br />

Michael Dederichs<br />

Dechant und Pastor<br />

<strong>Seelsorgebereich</strong> Linksrheinisches Düsseldorf<br />

Markus Hinz<br />

Kantor <strong>im</strong> Linksrheinischen Düsseldorf<br />

Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

<strong>Seelsorgebereich</strong>smusiker<br />

Linksrheinisches Düsseldorf<br />

Michael Park<br />

Kirchenmusiker <strong>im</strong> Linksrheinischen Düsseldorf


Die Kirchenmusiker <strong>im</strong> <strong>Seelsorgebereich</strong> Linksrheinisches Düsseldorf<br />

Peter Z<strong>im</strong>mer,<br />

geboren 1958 in Düsseldorf. Studium der <strong>Katholischen</strong> Kirchenmusik und Instrumentalpädagogik<br />

(Hauptfach Orgel) an der Robert-Schumann-Hochschule in<br />

Düsseldorf. Lehrer waren u. a. Prof. Paul Heuser (Orgel) und Prof. Heinz Odenthal<br />

(Chorleitung). Nach seinem Examen 1982 Übernahme der Kirchenmusikerstelle in<br />

St. Benediktus in Düsseldorf-Heerdt. Seit 1991 zusätzlich die Tätigkeit in der Nachbargemeinde<br />

St. Sakrament (Bunkerkirche).<br />

Weiterführende Studien in Orchesterleitung bei Prof. C. W. Hegerfeld sowie Kinderchorleitung<br />

bei Gisbert Brandt. Mit dem Neubau der Späth-Orgel in St. Benediktus<br />

(1983), Interpret und Organisator der Reihe „HEERDTER ORGELKONZERTE“.<br />

Reges kirchenmusikalisches Schaffen in Liturgie und Konzert mit verschiedenen Chorgruppierungen und Orgelmusiken<br />

in St. Benediktus und der Bunkerkirche St. Sakrament. Tätigkeit als Chorleiter und Gastorganist u.a. in<br />

Düsseldorf, Hamburg, Berlin, Wien, Stockholm und Prag.<br />

Januar 2009 Berufung zum <strong>Seelsorgebereich</strong>smusiker für den <strong>Seelsorgebereich</strong> „Linksrheinisches Düsseldorf“.<br />

Yun-Il Michael Park,<br />

geboren 1991 in Düsseldorf, studiert bei u. a. bei Prof. Thierry Mechler Künstlerische<br />

Instrumentalausbildung und Improvisation mit Hauptfach Orgel an der Hochschule<br />

für Musik und Tanz Köln.<br />

Seine musikalische Ausbildung begann mit sechs Jahren am Klavier an der Düsseldorfer<br />

Clara-Schumann-Musikschule. Mit zwölf Jahren erhielt er seinen ersten Orgelunterricht<br />

und bald darauf trat er in der Düsseldorfer Dominikanerkirche St. Andreas<br />

seine erste Stelle als Kirchenmusiker an, wo er auch <strong>im</strong> Jahre 2004 sein erstes öffentliches<br />

Konzert auf der Orgel gab. Zum Wintersemester 2007/08, also mit sechzehn<br />

Jahren, wurde er als Jungstudent für Orgel an der Folkwang-Universität der Künste<br />

in Essen bei Prof. Roland Maria Stangier aufgenommen. Seitdem geht er einer regen Konzerttätigkeit durch ganz<br />

Deutschland nach. Es folgten zahlreiche Kurse bei Ansgar Wallenhorst, Christophe Mantoux, Olivier Latry, Thierry<br />

Escaich, Pierre Méa und Vincent Dubois.<br />

Er studierte <strong>im</strong> Sommer 2011 als einer der jüngsten Teilnehmer an der Sommerakademie für Orgel der Hochschule<br />

für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig, wo er seine Kenntnisse besonders <strong>im</strong> Bereich der französischen<br />

Orgelsymphonik und in den Werken Johann Sebastian Bachs erweitern und vertiefen konnte.<br />

Aktuell bereitet er sich neben seinen Orgelstudien auf ein Studium der kath. Kirchenmusik an der Hochschule für<br />

Musik und Tanz Köln vor. Seit 2012 geht er studienbegleitend als Kirchenmusiker am Kirchengemeindeverband<br />

Linksrheinisches Düsseldorf seiner Tätigkeit nach.


Markus Hinz,<br />

geboren 1974 in Goch lebt seit 2001 als Kirchenmusiker<br />

an St. Antonius, Oberkassel und Komponist in<br />

Düsseldorf.<br />

Seinen musikalischen Schwerpunkt legt er auf die Verknüpfung<br />

von klassischer und neuer Musik, die eine<br />

Öffnung in Richtung populärer zeitgenössischer und<br />

elektronischer Musik nicht ausschließt. Sein besonderes<br />

Interesse an der min<strong>im</strong>al music spiegelt sich in<br />

seinen eigenen Kompositionen wider. Außerdem beschäftigt<br />

er sich seit Jahren intensiv mit der Musik des spätromantischen Komponisten Sigfrid Karg-Elert.<br />

Besondere Aufmerksamkeit erhielt die Konzertreihe „40 Finger, 424 Tasten“, die er gemeinsam mit den Organisten<br />

Thomas Roß, Matthias Haarmann und Christian Schmitz konzipierte, und die seit 1997 in verschiedenen Programmen<br />

(Tango, min<strong>im</strong>al music, Musik von Frank Zappa, Musik des 20. Jahrhunderts u.a.) aufgeführt werden.<br />

2008 erhielt er das Kantorenkompositionsstipendium der Stadt Düsseldorf.<br />

Im Sommer 2010 führte er bei der Julia Stoschek Collection in Düsseldorf die Performance „Stop, Repair, Prepare:<br />

Variations on Ode to Joy for a Prepared Piano“ des amerikanisch-kubanischen Künstlerduos Allora & Calzadilla<br />

auf. Als Filmkomponist arbeitet er eng mit dem Künstler Daniel Müller-Friedrichsen zusammen, mit dem er schon<br />

mehrere Filmprojekte realisiert hat (A letter for the girl chewing gum (2008), Insert Subtitle Here (2009), Plot Holes<br />

(2010), Fourth Wall (2011) u.a.). Im März 2011 wurde sein erster Film „Martha-Variationen“, eine Bearbeitung des<br />

Films „Martha“ von Rainer Werner Fassbinder <strong>im</strong> Rahmen der Ausstellung von Olivier Foulon „Pure ´n Gentle“ in<br />

der Kunsthalle Lingen gezeigt. Im Juni/Juli 2011 wirkte er bei mehreren Aufführungen der Performance „The Way<br />

He Always Wanted It VIII“ des Künstlers Stephen Prina <strong>im</strong> Kölnischen Kunstverein mit.<br />

Werke als Komponist (Auswahl):<br />

„min<strong>im</strong>al experience“ für 3 Spieler an 2 Orgeln (1997), ca. 12 Minuten<br />

Kantate „Es atmet ein Gehe<strong>im</strong>nis“ (2002) für Sopran, Bariton, Chor und Orchester,<br />

erschienen <strong>im</strong> Wildenloh-Verlag, ca. 25. Minuten<br />

„min<strong>im</strong>al mass“ für Chor und Orchester (2006/2007), ca. 22 Minuten<br />

„Paulus-Bilder“ für Chor, Soli und Orchester (2008/2009), ca. 50 Minuten<br />

<strong>im</strong> Rahmen des Kantorenkompositionsstipendium der Stadt Düsseldorf<br />

„Erwartung“, Kammermusik für Bläserensemble (2010) in 3 Sätzen, ca. 15 Minuten


Palmsonntag<br />

Das <strong>Musikprogramm</strong> 2012<br />

Januar<br />

So 08.01. 11:30 A Markus Hinz: Es atmet ein Gehe<strong>im</strong>nis (2003);<br />

Antoniuschor, Junger Chor und Orchester<br />

Sa 21.01. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Peter Z<strong>im</strong>mer,<br />

So 22.01. 11:30 A Charles Gounod: Missa brève in C (1845), Antoniuschor<br />

So 29.01. 11:30 A Choralamt<br />

Februar<br />

So 05.02. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

So 12.02. 18:00 B Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen, „vocalquartett cantus benedictus“<br />

Sa 18.02. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Markus Hinz<br />

So 26.02. 11:30 A John Rutter: God Be In My Head, The Lord Bless You And Keep You, u.a.; Junger Chor<br />

18:00 B HEERDTER ORGELKONZERT mit dem Kammerchor Camerata vocale, Matthias<br />

Zangerle, Leitung; Peter Z<strong>im</strong>mer, Orgel; Werke von W. Byrd, H. Schütz,<br />

F. Mendelssohn u.a.<br />

19:30 A ORGEL PLUS PANTOMIME, Marcel Dupré: Le chemin de la croix (Der Kreuzweg)<br />

Milan Sladek, Pantom<strong>im</strong>e ; Marcel Ober, Orgel in Zusammenarbeit mit dem<br />

ASG Bildungsforum, Düsseldorf<br />

März<br />

So 04.03. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

11:30 A ORGEL PLUS CELLO, Yuko Uenomoto, Cello; Markus Hinz, Orgel<br />

Sa 10.03. 20:00 A ORGEL PLUS STUMMFILM, Fritz Lang: Der müde Tod (1921),<br />

mit Live Orgelbegleitung: Matthias Haarmann, Orgel<br />

So 11.03. 11:30 A ORGEL PLUS KLARINETTE, T<strong>im</strong> Kieselhofer, Klarinette; Markus Hinz, Orgel<br />

18:00 B Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen, „vocalquartett cantus benedictus“<br />

Sa 17.03. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Thorsten Göbel<br />

20:00 S Konzert mit dem Vocalensemble GLOBUS FOCUS a cappella-Werke von Viadana,<br />

Croce, Bizet, Franck u.a.<br />

So 18.03. 11:30 A Choralamt<br />

Mi 21.03. 20:00 A Evensong mit dem Jungen Chor<br />

So 25.03. 11:30 A ORGEL PLUS SAXOPHON, Birgit Riepe, Saxophon; Markus Hinz, Orgel<br />

April<br />

So 01.04. 11:30 A ORGEL PLUS SOPRAN, Elisa Rabanus, Sopran; Markus Hinz, Orgel<br />

18:00 B Geistliche Abendmusik zur PASSION, „vocalensemble cantus benedictus“,<br />

Elisa Rabanus, Sopran; Peter Z<strong>im</strong>mer, Leitung;<br />

Werke von J.S. Bach, W.A. Mozart, F. Mendelssohn, u.a.<br />

Do 05.04. 19:00 A Maurice Duruflé: Ubi Caritas et Amor (1960) ; Joseph Gabriel Rheinberger:<br />

Abendlied (1855), Taizé-Gesänge; Junger Chor<br />

19:00 B Abendmahlsgottesdienst<br />

unter Mitwirkung des Jugendchores und der Chorgemeinschaft


Karfreitag<br />

Ostern<br />

Ostermontag<br />

Christi<br />

H<strong>im</strong>melfahrt<br />

Pfingsten<br />

Pfingstmontag<br />

Fr 06.04. 15:00 A Karfreitagsliturgie; Johann Sebastian Bach: Choräle und Arien aus der<br />

Johannes-Passion, Antoniuschor, Angela Froemer, Alt; Yuko Uenomoto, Cello;<br />

Markus Hinz, Orgel und Leitung<br />

15:00 S Karfreitagsliturgie; die Chorgemeinschaft singt Passions-Choräle von J.S. Bach<br />

Sa 07.04. 21:30 B Osternachtfeier; A. Gabrieli: Missa F-Dur für Chor und Bläser<br />

So 08.04. 09:45 M Charles Gounod: Messe brève; Kirchenchor St. Maria, Lörick; Michael Park,<br />

Leitung<br />

11:15 B Familienmesse zum Osterfest mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

11:30 A ORGEL PLUS TROMPETE, Flavius Petrevku, Trompete; Markus Hinz, Orgel<br />

18:00 B Oster-Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen<br />

„vocalquartett cantus benedictus“<br />

Mo 09.04. 10:00 S Osterhochamt; J. Haydn: Orgelsolo-Messe, Soli, Chor und Orchester<br />

Chorgemeinschaft St. Benediktus<br />

11:30 A John Rutter: Mass of the Children (2003); Antoniuschor, Junger Chor, Orchester;<br />

Elisa Rabanus, Sopran; Bernhard Hüsgen, Bariton<br />

Sa 21.04. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Frank Stanzl, Köln<br />

18:00 A Chorkonzert; Guiseppe Verdi: Messa da Requiem; Junger KonzertChor Düsseldorf,<br />

Kantorei Barmen-Gemarke, Landesjugendorchester NRW; Guido Harzen, Leitung<br />

Sa 28.04. 18:30 B Hl. Messe mit gregorianischen Gesängen; Schola gregoriana<br />

Mai<br />

So 06.05. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

18:00 B HEERDTER ORGELKONZERT, an der Späth-Orgel: Ulrike Botzet, Aachen<br />

So 13.05. 11:30 A Choralamt<br />

Do 17.05. 11:15 B Hochamt zu Christi H<strong>im</strong>melfahrt mit gregorianischen Gesängen;<br />

Schola gregoriana<br />

11:30 A ORGEL PLUS SOPRAN; Jean Langlais: Missa in s<strong>im</strong>plicitate (1952),<br />

Elisa Rabanus, Sopran; Markus Hinz, Orgel<br />

Sa 19.05. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Iris Rieg, Köln<br />

Sa 26.05. 18:30 B Ch. Tambling: Messe in A für 2 Soprane und Orgel;<br />

E. Rabanus und V. Kortmann, Sopran<br />

So 27.05. 11:30 A Ernst Tittel: Kleine Festmesse (1950); Antoniuschor<br />

18:00 B Pfingst-Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen;<br />

„vocalquartett cantus benedictus“<br />

Mo 28.05. 10:00 S Hochamt zu Pfingsten; Gesänge zu Pfingsten mit dem<br />

Kinder-Jugend- u. Erwachsenenchor<br />

11:30 A Thomas Gabriel: Missa mundi; Junger Chor; Gianni Legrotaglie, Schlagzeug;<br />

Tom Schwagers, Bass; Markus Hinz, Leitung und Klavier<br />

18:00 S Konzert; VIVAT-Quartett aus St. Petersburg; geistliche Gesänge der Russischen<br />

Kirche<br />

Juni<br />

So 03.06. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

So 10.06. 18:00 B Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen; „vocalquartett cantus benedictus“


Fr 15.06. 20:00 A Konzert; „Mystische Nacht“, Zeitgenössische und Alte Musik, Vokalsolisten,<br />

Instrumentalisten, Markus Hinz, Odilo Klasen, Leitung<br />

Sa 23.06. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Markus Hinz<br />

18:30 B Hl. Messe mit gregorianischen Gesängen; Schola gregoriana<br />

So 24.06. 18:00 A Abendmesse, Neues Geistliches Lied; Junger Chor<br />

Juli<br />

So 01.07. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

Sa 07.07. 18:30 B Hochamt zum Patrozinium (Hl. Benedikt); W.A. Mozart: Missa solemnis in C<br />

für Soli, Chor, Orchester<br />

Fr 27.07. 20:00 S Konzert; Suffolk Youth Win Band, England; Werke für Orchester von Parker,<br />

Holst, u.a.<br />

August<br />

So 26.08. 10:00 A Pfarrfest; Antoniuschor; Junger Chor; Gianni Legrotaglie, Schlagzeug;<br />

Tom Schwagers, Bass; Markus Hinz, Klavier und Leitung<br />

18:00 B Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen; „vocalquartett cantus benedictus“<br />

September<br />

So 02.09. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

11:30 A W.A. Mozart: Laudate Dominium (1780); Ave verum corpus (1791) u.a.;<br />

Antoniuschor<br />

18:00 B HEERDTER ORGELKONZERT, an der Späth-Orgel: Hans-Günther Bothe, Krefeld<br />

Sa 15.09. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Marius Horstschäfer, Köln<br />

So 16.09. 11:30 A Choralamt<br />

18:00 B Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen; „vocalquartett cantus benedictus“<br />

So 23.09. 19:30 A Konzert mit Werken von Sigfrid Karg-Elert (1877-1933); Näher mein Gott zu Dir<br />

(1912/13) u.a.; Projektchor, Instrumentalisten; Markus Hinz, Leitung<br />

So 30.09. 11:30 A Nyangao-Wochenende, Junger Chor<br />

18:00 S Konzert „Cello hoch 4“ mit Werken von J.S. Bach u.a.;<br />

Celloquartett MEDOZ, Meerbusch<br />

Oktober<br />

So 07.10. 10:00 A Familienmesse mit dem Kinderchor<br />

Sa 20.10. 12:00 A ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT mit Markus Hinz<br />

So 21.10. 11:30 A Choralamt<br />

18:00 B Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen; „vocalquartett cantus benedictus“<br />

So 28.10. 11:30 A Firmung; Junger Chor St. Antonius, Jugendchor St. Benediktus<br />

18:00 B HEERDTER ORGELKONZERT + Gregorianik; an der Späth-Orgel: Peter Z<strong>im</strong>mer;<br />

„schola gregoriana st. benedictus“<br />

November<br />

So 04.11. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

18:00 A Abendmesse, Neues Geistliches Lied; Junger Chor<br />

18:00 B Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen „vocalquartett cantus benedictus“


Weihnachten<br />

So 11.11. 10:00 A Familienmesse mit dem Kinderchor<br />

Sa 17.11. 18:30 B Hochamt zu „Cäcilia“ Chormusik mit den Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchören<br />

So 18.11. 11:30 A Cäcilienfest, Antoniuschor: Joseph Gabriel Rheinberger: Messe in f moll (1898)<br />

18:00 B HEERDTER ORGELKONZERT, an der Späth-Orgel: Sophia K<strong>im</strong>, Lank-Latum<br />

So 25.11. 11:30 A ORGELWEIHE der Christus König-Orgel; Antoniuschor, Junger Chor<br />

16:00 A ORGELKONZERT mit Markus Hinz<br />

Dezember<br />

So 02.12. 11:15 B Familienmesse mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St. Benediktus“<br />

16:00 A ORGELKONZERT mit Professor Johannes Geffert, Köln<br />

18:00 B ADVENTS-SINGEN mit dem Kinderchor „Trillerspatzen St.Benediktus“,<br />

Jugendchor und jungen Instrumentalisten; Alte und neue Adventslieder<br />

zum Singen mit und für die Gemeinde<br />

So 09.12. 16:00 A ORGELKONZERT mit Frank Stanzl, Köln<br />

18:00 B Advents- Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen;<br />

„vocalquartett cantus benedictus“<br />

Mi 12.12. 20:00 A Evensong, Junger Chor<br />

Fr 14.12. 19:00 S 70 Jahre „Stalingrad-Madonna“ – Musik und Lesung <strong>im</strong> Advent –<br />

Leonhard Beck, Gitarre<br />

Sa 15.12. 18:00 A Rhythm of Life – Konzert mit dem Gospelchor DaCapo aus Oftershe<strong>im</strong>;<br />

Leitung: Gaby Weissmann<br />

So 16.12. 11:30 A Choralamt<br />

So 23.12. 11:30 A ORGEL PLUS FLÖTE; Bettina Thomé, Flöte; Markus Hinz, Orgel<br />

16:00 A ORGELKONZERT mit Marcel Andreas Ober, Düsseldorf<br />

Mo 24.12. 22:00 B Christmette; F. Schubert: Messe in G-Dur für Soli, Chor Orchester; Chöre aus dem<br />

Weihnachtsoratorium von J. S. Bach<br />

Di 25.12. 09.45 M Anton Bruckner: Choralmesse in C; Kirchenchor St. Maria, Lörick;<br />

Michael Park, Leitung<br />

11:15 B Familienmesse zum Weihnachtsfest mit dem Kinderchor<br />

„Trillerspatzen St. Benediktus“ und dem Jugendchor<br />

11:30 A ORGEL PLUS TROMPETE; Flavius Petrevku, Trompete; Markus Hinz, Orgel<br />

18:00 B Weihnachts-Vesper mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen,<br />

„vocalquartett cantus benedictus“<br />

Mi 26.12. 10:00 S Hochamt zum 2. Weihnachtstag; F. Schubert: Messe G-Dur für Soli,<br />

Chor Orchester; Chöre aus dem Weihnachtsoratorium von J. S. Bach;<br />

Chorgemeinschaft St. Benediktus und St. Maria<br />

11:30 A Joseph Haydn: Orgel-Solomesse (1775); Antoniuschor und Orchester<br />

Orte:<br />

A: Kirche St. Antonius, Luegallee, 40545 Düsseldorf<br />

B: Kirche St. Benediktus, Alt-Heerdt 1, 40549 Düsseldorf<br />

M: Kirche St. Maria, Hilfe der Christen, Löricker Straße 35, 40547 Düsseldorf<br />

S: Kirche St. Sakrament (Bunkerkirche), Pastor-Klinkhammer-Platz 1, 40549 Düsseldorf


ORGEL PLUS – Höchämter in St. Antonius jeweils um 11.30 Uhr<br />

04.03.<br />

ORGEL PLUS CELLO mit Yuko Uenomoto<br />

Studierte bei Y. Horie, Reine Flachot, Kiyoshi und Tsuyoshi Tsutsumi an der Staatlichen<br />

Universität für bildende Künste und Musik, Tokyo National University of Fine<br />

Arts and Music in Tokyo, Japan. Danach setzt sie ihr Studium bei Raphael Wallfisch<br />

an der Guildhall School of Music and Drama in London, England fort. Sie spielte u.a.<br />

be<strong>im</strong> Tokyo Philharmonic Orchester, New Japan Philharmonic, The Tokyo Symphony<br />

Orchester, Tokyo Metropolitan Symphony Orchester und <strong>im</strong> Kensington Philharmonic<br />

Orchestra in London mit.<br />

Als Solistin und Kammermusikerin ist sie sowohl in Japan, als auch in England mit<br />

verschiedenen renommierten Orchestern aufgetreten. Seit dem Jahr 2001 ist sie als freiberufliche Cellistin in<br />

Deutschland tätig und hat die Aufgabe der Solo-Cellistin in der Westfälischen Kammerphilharmonie Gütersloh<br />

übernommen. Seit dem Jahr 2009 unterrichtet sie an der Musikschule des städtischen Musikvereins Soest und ist<br />

Mitglied des Satie Quartetts.<br />

ORGEL PLUS KLARINETTE mit T<strong>im</strong> Kieselhofer,<br />

in Wesel geboren, war in seiner Jugend mehrfacher Bundespreisträger be<strong>im</strong> Wettbewerb<br />

„Jugend musiziert“. Sein Klarinettenstudium absolvierte er an der Robert-<br />

Schumann-Hochschule Düsseldorf bei Prof. Ulf Rodenhäuser, das er mit dem Konzert-<br />

Examen abschloss. Ergänzend zu seinem Studium besuchte er Kurse bei namhaften<br />

Klarinettisten, wie Ralph Manno und Hans Klaus. Er war Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung<br />

und der Stiftung „Villa Musica“. Be<strong>im</strong> „Ensemble Villa Musica“ wirkte<br />

er in zahlreichen Konzerten und CD-Produktionen mit. Neben seiner Unterrichtstätigkeit<br />

ist er regelmäßig als Gast in verschiedenen Orchestern tätig. Seit 2006 ist er<br />

Klarinettist <strong>im</strong> Kölner Kammerorchester.<br />

ORGEL PLUS SAXOPHON mit Birgit Riepe<br />

11.03.<br />

25.03.<br />

seit 1982 SAXOPHONE (Bariton, Alt + Sopran). Big<br />

Band der Clara Schumann Musikschule mit jährlich<br />

wechselndem Programm (WDR-Jazzpreis, Jazz-Rallye<br />

Düsseldorf), Workshoparbeit z.B. mit Peter Herbolzhe<strong>im</strong>er,<br />

Michael Villmouw, Jiggs Whigham; CD-Aufnahmen;<br />

Diverse Engagements mit den Saxophon-Quartetten<br />

„SAX4fun“ und „Sax al dente“. Chansonrock von<br />

und mit Christoph von der Beek mit diversen Live-Auftritten<br />

und CD-Aufnahmen. Schwerpunkt „Sacropop“:<br />

religiöse Inhalte mit zeitgenössischer Musik als moderne Form der Verkündigung mit der Gruppe Horizont u. a.<br />

eigene Musicals „Unser Vater Unser“ und „Mitten ins Herz“ incl. CD-Aufnahme, Gottesdienstgestaltung, Teilnahme<br />

an Katholiken- und Kirchentagen, Missionale 2009 in Düsseldorf.


ORGEL PLUS SOPRAN mit Elisa Rabanus<br />

01.04.<br />

15.05.<br />

Die junge Sopranistin Elisa Rabanus hat sich weitgehend auf die Musik des<br />

16.–18. Jahrhunderts spezialisiert. Bereits <strong>im</strong> Alter von vier Jahren begann sie ihre<br />

musikalische Ausbildung <strong>im</strong> Fach Violine an der Clara-Schumann-Musikschule in<br />

Düsseldorf. Ihr Gesangsstudium absolvierte sie an der Hochschule für Musik und<br />

Tanz Köln zunächst in der künstlerischen Ausbildung Oper und Konzert (Diplom) und<br />

abschließend mit dem Master of Music in Barockgesang. Seitdem ist Elisa Rabanus<br />

als freischaffende Sängerin tätig.<br />

Neben CD-Aufnahmen und Rundfunkproduktionen für den WDR, SR, NDR, SWR und<br />

DLF, belegen Engagements bei renommierten Festivals, u. a. Brühler Schlosskonzerte,<br />

Tage Alter Musik Herne, Festival Alte Musik Knechtsteden, ihre künstlerische Arbeit.<br />

Seit 2010 arbeitet sie mit Hermann Max zusammen, unter dessen Leitung sie regelmäßig an verschiedenen Konzerten<br />

und CD-Produktionen <strong>im</strong> In- und Ausland mitwirkt.<br />

08.04.<br />

25.12.<br />

ORGEL PLUS TROMPETE mit Flavius Petrescu<br />

besuchte von 1989 bis 2002 die Musikschule „Dinu Lipatti“ in Bukarest, Rumänien,<br />

und bekam <strong>im</strong> Alter von 14 Jahren Trompetenunterricht von Nica Ailincai. Noch<br />

während seiner Schulzeit gewann Flavius Petrescu 2000 den 1. Preis <strong>im</strong> Internationalen<br />

Wettbewerb „Remember Enescu“ in Bukarest.<br />

2001 und 2002 gewann er jeweils den 1. Preis <strong>im</strong> Nationalen Musikwettbewerb von<br />

Rumänien. 2002 nahm Flavius Petrescu sein Musikstudium mit Hauptfach Trompete<br />

bei Prof. Edmund Buschinger an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf auf<br />

und wechselte 2006 zu Prof. Matthias Höfs an die Musikhochschule für Musik und<br />

Theater Hamburg. Im Juli 2010 absolvierte er sein Studium (Diplom Künstlerische<br />

Ausbildung) mit Auszeichnung.<br />

2004 spielte er Solo Trompete <strong>im</strong> Orchester am Festival Junge Künstler Bayreuth. Seit<br />

2005 ist er Mitglied der Gustav Mahler Akademie und machte Konzertreisen mit der<br />

Jungen Deutschen Philharmonie.<br />

ORGEL PLUS FLÖTE mit Bettina Thomé<br />

bekam ihren ersten Flötenunterricht bei Ruth Seifert-Hilberath. Es folgte Unterricht<br />

bei Matthias Neffgen (1. Solo-Flötist der Düsseldorfer Symphoniker).<br />

Nach dem Abitur studierte sie u.a. an der Folkwang-Hochschule bei Yo Washio<br />

(1. Flötist der Düsseldorfer Symphoniker) und absolvierte das Konzertexamen an der<br />

Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf bei André Sebald (1. Flötist des Gürzenich-<br />

Orchesters) mit Bravour.<br />

Zahlreiche Meisterkurse u. a. bei Paul Meisen, Aurèle Nicolet, Jean-Claude Gérard<br />

und Andras Adorjan folgten. 1999 war sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes<br />

in Bayreuth.<br />

Als Aushilfe in mehreren Orchestern, u. a. Düsseldorfer Symphoniker, machte sie Tourneen auch als Soloflötistin<br />

der Philharmonica Hungarica nach China, Spanien, Bulgarien und Ungarn. Sie spielte unter namhaften Dirigenten<br />

wie z. B. Yehudi Menuhin, Justus Franz und Hans Wallat.<br />

Bis heute ist sie als Soloflötistin tätig und unterrichtet an der Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf, sowie an<br />

der Musikschule Kamp-Lintfort.<br />

23.12.


ORGEL PLUS – Konzerte in St. Antonius<br />

ORGEL PLUS PANTOMIME<br />

Der Kreuzweg – Aufführung mit dem<br />

Pantom<strong>im</strong>en Professor Milan Sladek<br />

26.02.<br />

19:30<br />

Der international renommierte Pantom<strong>im</strong>e, Regisseur<br />

und Autor Milan Sladek stellt an diesem ersten Fastensonntag<br />

in einer Solopantom<strong>im</strong>e die vierzehn Stationen<br />

des Kreuzweges Jesu mit suggestiver Körpersprache<br />

dar. Er interpretiert den „Kreuzweg“ auf seine<br />

ganz eigene Weise zu Marcel Duprés „Le chemin de<br />

la croix“, diesem Orgelwerk des 20. Jahrhunderts von<br />

epochalem Rang. Wie die Kreuzwegandacht besteht die Komposition aus vierzehn Stationen. Es sind meditative<br />

Improvisationen, die die Themen des Schmerzensweges musikalisch nachvollziehen.<br />

ORGEL PLUS STUMMFILM<br />

Der müde Tod<br />

Romantische St<strong>im</strong>mung und Resignation best<strong>im</strong>men<br />

diesen novellenstilähnlichen Film, in dem der Tod seines<br />

Amtes müde geworden ist und sich geradezu danach<br />

sehnt, von dem jungen Mädchen „besiegt“ zu<br />

werden. Kaum weniger eindrucksvoll ist aber auch die<br />

gesamte „Haupthandlung“: die Szene in dem romantisch<br />

verwinkelten deutschen Städtchen mit seinen teilweise<br />

auch skurrilen Charakteren und die Szene in der<br />

majestätisch düsteren Halle der Lebenslichter.<br />

Deutschland 1921, Regie: Fritz Lang; Drehbuch: Fritz Lang, Thea von Harbou; Kamera: Frith Arno Wagner, Erich<br />

Nizschmann, Hermann Saalfrank, Bruno Mondi; Hauptrollen: Bernhard Goethke, Lil Dagover, Walter Jansen; Dauer:<br />

ca. 93 Min.<br />

Zur Aufführung kommt eine wertvolle historische Stummfilmkopie in Originalgeschwindigkeit auf Großleinwand.<br />

Orgel<strong>im</strong>provisation: Matthias Haarmann; Projektion: Joach<strong>im</strong> Steinigeweg<br />

Matthias Haarmann studierte Kirchenmusik an der Musikhochschule Köln. Er bekam<br />

Klavierunterricht bei Prof. Vera von Schnitzler und Orgelunterricht bei Prof. Jürgen Kursawa.<br />

Nach seinem Examen 1999 trat er die Stelle als hauptamtlicher Kirchenmusiker<br />

<strong>im</strong> Pfarrverband Kreuz-Köln-Nord an. Neben den Aufgaben als Chorleiter und Organist<br />

organisiert er Konzerte und Workshops. Seit 1994 wirkt er bei Konzerten als Solist mit.<br />

Hervorzuheben ist eine Konzertreihe 2001 in Köln-Bickendorf, die unter dem Titel 40<br />

Finger / 424 Tasten – fünf Tastenkonzerte altbekannte Stücke (u. a. G. Merkel, W. A.<br />

Mozart), aber auch viele Neukompositionen und Bearbeitungen (u. a. von Werken von<br />

Frank Zappa) für mindestens jeweils zwei Musiker auf dem Programm hatte. Ein Höhepunkt<br />

dieser Reihe war das Konzert mit Tangos, gespielt mit vier Musikern. Seit dieser<br />

Zeit beschäftigt Haarmann sich mit der Begleitung von Stummfilmen.<br />

10.03.<br />

20:00


ZU GAST in St. Antonius<br />

Guiseppe Verdi Requiem<br />

Solisten des Opernstudios Frankfurt; Junger KonzertChor Düsseldorf e.V.; Kantorei Barmen-Gemarke<br />

(Einstudierung: Wolfgang Kläsener); Landesjugendorchester NRW; Leitung: Guido Harzen<br />

Der „Junge KonzertChor Düsseldorf“ ist ein gemischter Chor mit z. Zt. 75 Mitgliedern. Seine Zielsetzung ist<br />

die Interpretation geistlicher und weltlicher Chormusik aller Epochen in Gottesdiensten und Konzerten, sei es<br />

a-capella oder mit Begleitung. Konzertreisen führten den Chor in den vergangenen Jahren nach Berlin, Salzburg,<br />

Würzburg, Mailand und Rom. CD-Produktionen: „Adeste fideles“ (1997), „Pater noster“ (2001)<br />

Im November 1999 gewann der Chor be<strong>im</strong> „Internationalen Schubert-Chorwettbewerb“ in Wien den „Sonderpreis<br />

für die beste Interpretation eines Chorwerkes des 20. Jahrhunderts“. Unter den <strong>im</strong> Jahre 2011 aufgeführten<br />

Werken finden sich die „Messe Solennelle“ von Naji Hak<strong>im</strong>, der Psalm 116 „Laudate Dominum“ von Jean Langlais<br />

sowie – erstmalig in Zusammenarbeit mit dem „Consortium Musica Sacra Köln“ – das „Magnificat“ von Johann<br />

Sebastian Bach und das „Dettinger Te Deum“ von Georg Friedrich Händel.<br />

Mehrfach schon gab es eine Kooperation mit dem JugendSinfonieOrchester der Düsseldorfer Tonhalle unter Ernst<br />

von Marschall und Auftritte bei den „Dycker Schlosskonzerten“. Der Chor probt dienstags um 20.00 Uhr in den<br />

Räumen der <strong>Katholischen</strong> Hochschulgemeinde unter Leitung von Guido Harzen. Weitere Informationen finden Sie<br />

unter www.jkcd.de<br />

Guido Harzen, geboren 1967, studierte katholische Kirchenmusik an der Folkwang-Hochschule<br />

Essen (A-Examen 1993) und Orchesterdirigieren an der Robert-<br />

Schumann-Hochschule Düsseldorf (Diplom 1996). Seine Studien vervollständigte er<br />

u.a. bei Petr Eben, Prag (Orgel), Werner Lechte, Düsseldorf (Gesang), sowie Hellmuth<br />

Rilling, Stuttgart und Christoph Biller, Leipzig (Dirigieren).<br />

Im Jahre 1991 übernahm er die Leitung des „Jungen KonzertChores Düsseldorf“ e.V.<br />

Seit 1993 ist er Kantor an St. Josef, Neuss-Weissenberg, 1998 erfolgte die Ernennung<br />

zum <strong>Seelsorgebereich</strong>smusiker (seit Januar 2009 zuständig für den neuerrichteten<br />

SB „Neuss-Nord“ mit 4 Gemeinden). In den Gemeinden St. Josef und St. Thomas-<br />

Morus in Neuss leitet er 10 vokale Ensembles mit z.Zt. 230 aktiven Mitgliedern <strong>im</strong><br />

Alter zwischen 4 und 85 Jahren. 2001 Verleihung des Titels „Chordirektor“ durch den<br />

Allgemeinen Deutschen Chorverband (ADC). Ebenfalls <strong>im</strong> Jahre 2001 Gründung der<br />

Musik agentur „res musica“. Von 2002 bis 2008 Dirigent des Sinfonischen Orchesters<br />

der Musikschule der Bundesstadt Bonn. www.guidoharzen.de<br />

21.04.<br />

18:00


ZU GAST in St. Antonius<br />

15.12.<br />

18:00<br />

Modern Church Songs, Gospels, Pop-Songs, vorweihnachtliche Lieder<br />

Gospelchor DA CAPO; Leitung: Gaby Weissmann<br />

Der Chor „Da Capo“,<br />

der seit 1995 der katholischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Oftershe<strong>im</strong>/Schwetzingen<br />

(bei Heidelberg) angegliedert<br />

ist, besteht aus<br />

derzeit 30 Sängerinnen<br />

und 11 Sängern <strong>im</strong> Alter<br />

von 20 bis 59 Jahren.<br />

Das Ensemble verfügt<br />

über ein großes Repertoire<br />

an Modern-Church-Songs,<br />

Gospels und Pop-Songs,<br />

Advents- und Weihnachtsliedern<br />

und Neuen Geistlichen<br />

Liedern.<br />

„Da Capo“ tritt bewusst ohne Live-Band auf, damit der Klang der St<strong>im</strong>men ganz <strong>im</strong> Vordergrund stehen kann.<br />

Begleitet wird der Chor von Instrumental-Playbacks, die auf die eigens für diesen Chor geschriebenen Chorsätze<br />

abgest<strong>im</strong>mt sind.<br />

Wirkungsvolle Choreographien bieten zusätzlich was fürs Auge! Chorleiterin Gaby Weissmann (geb. 1963 in Düsseldorf),<br />

die beruflich an der Musikschule Schwetzingen unterrichtet und in der Seelsorgeeinheit Schwetzingen<br />

als Organistin tätig ist, gründete den Chor 1993 und arrangiert und komponiert in ihrer Freizeit für ihr Ensemble.<br />

Neben Konzerten und Auftritten zu diversen festlichen Anlässen gestaltet „Da Capo“ regelmäßig Gottesdienste<br />

musikalisch mit. Da der Chor hauptsächlich in der Region Mannhe<strong>im</strong>/Heidelberg auftritt, freuen sich die Sängerinnen<br />

und Sänger nun auf die zweite Konzertreise nach Oberkassel.<br />

Weitere Infos, sowie Videos und Bilder des Konzertes 2008 in St. Antonius finden Sie unter<br />

www.dacapo-oftershe<strong>im</strong>.de


KONZERTE in St. Antonius<br />

Mystische Nacht: Zeitgenössische und Alte Musik<br />

Konzept und Leitung: Odilo Klasen und Markus Hinz<br />

Werke von Heinrich Schütz, Györgi Ligeti, Oskar Gottlieb Blarr, Steve Reich, Miro Dobowoly, u.a.<br />

<strong>im</strong> Rahmen der Kirchenmusiktage 2012<br />

Der ungarische Komponist Györgi Ligeti schrieb 1968 das 16-st<strong>im</strong>mige a capella-Werk „Lux aeterna“ <strong>im</strong> Auftrag<br />

der Schola Cantorum Leipzig. Ligeti nannte seinen hier verwendeten Kompositionsstil „Mikropolyphonie“, bei dem<br />

sich Cluster-Klänge langsam verändern. Stanley Kubrick verwendete diese Musik für seinen Film „2001 – Odyssee<br />

<strong>im</strong> Weltraum“. Dieses herausragende Exper<strong>im</strong>ent der Neuen Musik hat so <strong>im</strong> Nachhinein ein breites Publikum gefunden.<br />

In der Mystischen Nacht geht es um die Engführung zeitlich weit auseinander reichender Musikepochen: der<br />

Alten Musik und der Neuen Musik des 20./21.Jahrhunderts. Bei genauerem Hinhören lassen sich bemerkenswerte<br />

Gemeinsamkeiten ausmachen, beispielsweise zwischen der Einst<strong>im</strong>migkeit des gregorianischen Chorals und der<br />

amerikanischen, auf einzelne Muster reduzierten, Min<strong>im</strong>al Music der 1960er/1970er Jahre. Vielleicht könnte man behaupten,<br />

dass sich diese beiden Bewegungen in der Hinwendung zum Atmosphärischen begegnen. In der Mystischen<br />

Nacht haben die Besucher die Gelegenheit, diese besondere Musikerfahrung in der<br />

St. Antonius Kirche zu machen.<br />

Odilo Klasen studierte in Duisburg und Köln Kirchenmusik, Musikwissenschaft und<br />

Philosophie. 1985 A-Examen; Meisterdiplom Orgel bei Franz Lehrndorfer in München.<br />

Operndirigent in Österreich. Seit 1990 Kantor an St. Franziskus-Xaverius, 2000<br />

Regionalkantor für Düsseldorf.<br />

Konzerte als Organist und Dirigent in Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien,<br />

Kroatien. Rundfunkaufnahmen bei WDR, ORF, Domradio Köln, mehrere CD-Aufnahmen.<br />

Komponist von Kammermusik, Chor- und Orgelwerken. 2007 Kompositionsstipendium<br />

der Stadt Düsseldorf. Uraufführungen in Deutschland (u.a. Dom zu Köln),<br />

Spanien, Kroatien.<br />

23.09.<br />

19:30<br />

gefördert durch das<br />

Konzert mit Werken von Sigfrid Karg-Elert<br />

gefördert durch das<br />

Besondere Bekanntheit erhielt der Choral „Näher mein Gott zu Dir“ und insbesondere<br />

die Melodie des englischen Komponisten Bethany von Lowell Mason <strong>im</strong> Zusammenhang<br />

mit dem Untergang der Titanic 1912 vor 100 Jahren: Als Lieblingsstück<br />

ihres Dirigenten Wallace Hartley soll es von der Kapelle be<strong>im</strong> Untergang des Schiffes<br />

gespielt worden sein. Mindestens drei der über das Unglück gedrehten Filme folgen<br />

dieser Darstellung. Der Komponist Sigfrid Karg Elert verlor durch das Schiffsunglück<br />

1912 einen guten Freund, der in der Kapelle als Musiker engagiert war und zeichnet<br />

in der Kanzone das ganze tragische Ereignis als ein „Tongemälde für die Orgel“<br />

nach. Das Konzert wird von einem Projektchor aus der Gemeinde mitgestaltet.<br />

15.06.<br />

20:00


ORGELMUSIK ZUR MITTAGSZEIT in St. Antonius<br />

17.03.<br />

12:00<br />

Kantor Thorsten Göbel,<br />

geboren 1976, begann seine musikalische Ausbildung <strong>im</strong> siebten Lebensjahr. Seinen<br />

ersten Orgelunterricht erhielt er 1989, seine erste Anstellung als Organist und Chorleiter<br />

bereits ein Jahr später. 1995 begann er sein Studium an der „Ecole nationale<br />

de musique et danse de Valence“, u.a. in den Fächern Tuba und Gesang. Das Studium<br />

der Evangelischen Kirchenmusik erfolgte 2000 an der Musikhochschule in Würzburg<br />

mit dem Abschluss des A-Examens. Das Aufbaustudium <strong>im</strong> Fach Dirigieren/Orchesterleitung<br />

beendete er 2002 erfolgreich.<br />

Berufliche Engagements: Assistenz be<strong>im</strong> Konzertchor Darmstadt, Bachchor Würzburg,<br />

Bachchor Heidelberg, Cecilienchor Frankfurt (Main); Gastdozent an der Chorakademie<br />

in Siena; Stipendiat für die Bayreuther Festspiele; Konzerttätigkeiten als Dirigent, Organist, Cembalist<br />

mit verschiedenen Chören und Symphonieorchestern; Konzertreisen in das benachbarte Ausland.<br />

Seit Juli 2002 ist Thorsten Göbel als Kantor der Kirchengemeinde Düsseldorf-Oberkassel für die Gestaltung der kirchenmusikalischen<br />

Chor- und Orchesterarbeit und Gottesdienstgestaltung verantwortlich. Er hat die Konzertreihe<br />

„Oberkasseler Orgelfrühling“ an der Auferstehungskirche ins Leben gerufen und dazu Organisten aus Deutschland<br />

und anderen Ländern gewonnen. Mit Kirchenkonzerten wirkt er als Chor- und Orchesterdirigent auch über die<br />

gemeindliche Arbeit hinaus. Als „Sachwalter“ der EUROPA-Orgel „Felix Mendelssohn“ ist er nicht nur Kirchenmusiker,<br />

sondern auch ausgebildeter Orgel-Sachverständiger.<br />

21.04.<br />

12:00<br />

Frank Stanzl<br />

studierte Kirchenmusik, Orgel (Konzertexamen) bei Peter Neumann und Margareta<br />

Hürholz, historische Tasteninstrumente und Komposition in Köln, Cembalo in Saarbrücken<br />

bei Gerald Hambitzer. Bedeutende Kompositionslehrer waren Johannes<br />

Fritsch und Klarenz Barlow (Computerkomposition). Ergänzende Studien folgten bei<br />

György Ligeti. Weitere Impulse <strong>im</strong> Orgelspiel erhielt er durch Harald Vogel, Jean-<br />

Claude Zehnder, Jean Guillou und Daniel Roth.<br />

Er ist Gründer und Leiter mehrerer Ensembles und Konzertreihen, arbeitete künstlerisch<br />

mit der Washington University, dem deutsch-paraguayischen Kulturinstitut und<br />

den Hochschulen für Musik in Köln und Freiburg zusammen, hatte Lehraufträge am<br />

Goethe-Zentrum Südamerika und an der <strong>Katholischen</strong> Fachhochschule Nordrhein-Westfalen.<br />

Neben seiner langjährigen internationalen Tätigkeit als Komponist und Konzertorganist verleiht er der Basilika<br />

St. Georg in Köln musikalisches Profil, welches sich durch Pflege traditioneller Musik in Verbindung mit zeitgenössischen,<br />

exper<strong>im</strong>entellen und elektronischen Kompositionen auszeichnet. Er erhielt mehrere internationale<br />

Auszeichnungen. Neben zahlreichen CD-Einspielungen folgten Produktionen für TV und Rundfunk.


(jeden 3. Samstag <strong>im</strong> Monat um 12 Uhr)<br />

19.05.<br />

12:00<br />

Iris Rieg<br />

Geboren in Schwäbisch Gmünd. Studium der Schulmusik (1. Staatsexamen) mit zusätzlichem<br />

Fach Cembalo, der Kirchenmusik-A, Diplom Orgel und Konzertexamen Orgel<br />

in Stuttgart, Detmold und Paris. Abschlüsse mit „sehr gut“, in Improvisation „mit<br />

Auszeichnung“. Stipendiatin des DAAD und des Sokrates-Programms am Conservatoire<br />

National de Musique et de Danse in Paris bei Olivier Latry und Michel Bouvard.<br />

Preise bei internationalen Orgelwettbewerben in Linz (Brucknerorgel), Brixen (Daniel<br />

Herz-Orgel), Fürth und Laubach.<br />

Rundfunk- und CD-Aufnahmen, Dozentin für das Erzbistum Köln, Leitung von Improvisationskursen,<br />

Kammermusikarbeit mit dem Heckelphonisten Albrecht Bode und dem Bassbariton Norbert<br />

Hermanns, eigene Kompositionen.<br />

2006–10 SB-Kirchenmusikerin in Köln, seit 2011 freiberuflich tätig, internationale Konzerttätigkeit, Orgellehrerin<br />

an der Erzbischöflichen Musikschule des Kölner Domchores. www.iris-rieg.com<br />

Marius M. Horstschäfer,<br />

15.09.<br />

12:00<br />

<strong>im</strong> westfälischen Unna geboren, ist musikalisch aufgewachsen bei den Märkischen<br />

Chorknaben und der Philipp-Nicolai-Kantorei Unna. Seine maßgebliche Prägung an<br />

der Orgel und in der Kirchenmusik erfuhr er durch den damaligen Landeskirchenmusikdirektor<br />

Martin We<strong>im</strong>ann an der evangelischen Stadtkirche zu Unna. Weiterer<br />

Unterricht bei RKM Wolfgang Hohmann an der Dortmunder Propsteikirche,<br />

Dorothee Steinschen und Ullrich Pahlke. Studium der katholischen Kirchenmusik<br />

(A-Exa men, bzw. Diplom) und des künstlerischen Instrumentalfachs Orgel (künstlerische<br />

Reifeprüfung) an der Staatlichen Hochschule für Musik Köln.<br />

Zu seinen Lehrern zählen u.a. Prof. Peter Neumann, Domorganist Prof. Dr. Winfried<br />

Bönig, Prof. Jürgen Kursawa, Prof. Reiner Schuhenn, Vera von Schnitzler, Vassily Lobanov,<br />

Edda Moser und Msgr. Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider.<br />

Seit Oktober 2002 ist er als <strong>Seelsorgebereich</strong>skirchenmusiker <strong>im</strong> <strong>Seelsorgebereich</strong> Köln-Sülz/Klettenberg mit<br />

Schwerpunkt an der Pfarrgemeinde St. Nikolaus & Karl Borromäus tätig und hat den Orgelneubau in St. Nikolaus<br />

maßgeblich mitgestaltet, betreut und geplant. Seit Februar 2011 ist er zusätzlich als Dozent für Gregorianik und<br />

Liturgiegesang in der C-Ausbildung für nebenamtliche Kirchenmusiker des Erzbistums Köln tätig.


ORGELWEIHE und KONZERTREIHE ZUR ORGELWEIHE (sonntags um 16 Uhr)<br />

25.11. 11:30 ORGELWEIHE<br />

25.11. 16:00 ORGELKONZERT mit Markus Hinz<br />

02.12. 16:00 ORGELKONZERT mit Professor Johannes Geffert, Köln<br />

09.12. 16:00 ORGELKONZERT mit Frank Stanzl, Köln (siehe auch Orgelmusik zur Mittagszeit)<br />

23.12. 16:00 ORGELKONZERT mit Marcel Andreas Ober, Düsseldorf<br />

Die neue Orgel an St. Antonius<br />

2012 steht in St. Antonius, Oberkassel alles unter dem Zeichen der umfassenden Reorganisation der Orgelanlage.<br />

Für November haben wir die Weihe des ersten Abschnittes – der Christus König-Chororgel <strong>im</strong> östlichen Seitenschiff –<br />

vorgesehen. Sie wird den Auftakt zu einer hochkarätigen Orgelkonzertreihe <strong>im</strong> Advent bilden. Die technisch anschließenden<br />

Maßnahmen sind die Ertüchtigung der Hauptorgel und die Realisierung eines Fernwerks unter der Kuppel,<br />

womit wir eine dreiteilige, in Düsseldorf neuartige Orgelanlage anstreben, die auf dem Material der Seifert-Orgel von<br />

1955 und der Christus König-Orgel basiert.<br />

Die Erhaltung und würdige Erweiterung der in die Jahre<br />

gekommenen Instrumente gibt uns die Möglichkeit ein<br />

schillerndes Instrument mit einer Vielzahl von Klangfarben<br />

zu realisieren und für die Zukunft zum Strahlen zu<br />

bringen. Die Orgel soll eine angemessene Interpretation<br />

auch von Orgelkompositionen der Romantik bis hin zur<br />

Zeitgenössischen Musik ermöglichen und gleichzeitig<br />

den Ansprüchen der Liturgie gerecht werden. Eine Besonderheit<br />

der „neuen“ Orgel, die wir gemeinsam mit<br />

der Orgelbaufirma Mühleisen aus Leonberg entwickeln,<br />

wird die besondere Raumklang-Erfahrung sein. Der Kirchenraum<br />

wird musikalisch neu erfahrbar, da der Klang<br />

nicht nur <strong>im</strong> Rücken der Gemeinde, sondern von verschiedenen<br />

Standorten erzeugt wird. Wir würden uns<br />

sehr freuen, wenn Sie unser Vorhaben mit einer Spende<br />

unterstützen.<br />

Für alle Rückfragen wenden Sie sich gerne an<br />

Markus Hinz, Tel.: 0176 23835110<br />

Spendenkonto der Kirchenmusikstiftung:<br />

Konto Nr.: 1 005 621 139,<br />

BLZ 300 501 10 Stadtsparkasse Düsseldorf<br />

02.12.<br />

16:00<br />

Johannes Geffert,<br />

geboren 1951 in Bonn, wuchs in den Traditionen der Kirchenmusik auf. Nach Studien<br />

in Köln und England wurde er 1974 Organist der Annakirche und Leiter des<br />

Bachvereins in Aachen (Gründung der Aachener Bachtage). 1980 übernahm er das<br />

musikalische Erbe seines Vaters als Kirchenmusikdirektor an der Bonner Kreuzkirche.<br />

Heute unterrichtet er Orgel und Improvisation an der ‚Hochschule für Musik und<br />

Tanz‘ in Köln, wo er auch die Abteilung für evangelische Kirchenmusik leitet. Konzerte<br />

führten ihn an bedeutende Orgeln vieler Länder, seine CD-Aufnahmen werden<br />

von der Kritik hochgelobt.


23.12.<br />

16:00<br />

Marcel Andreas Ober<br />

wurde 1977 in Düsseldorf geboren. Nach dem Abitur folgte das Studium der <strong>Katholischen</strong><br />

Kirchenmusik an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. 2002 hat<br />

Marcel Andreas Ober das Diplom Kirchenmusik erhalten, 2004 das Zertifikat des<br />

Kirchenmusik-Aufbaustudiums sowie <strong>im</strong> Jahr 2007 das Kapellmeisterdiplom <strong>im</strong> Fach<br />

Orchesterleitung an der Musikhochschule Köln.<br />

Von 2005–2011 war er <strong>Seelsorgebereich</strong>skantor an St. Peter, St. Antonius und<br />

St. Martin <strong>im</strong> <strong>Seelsorgebereich</strong> D’dorf-Bilk/Friedrichstadt. Er ist Finalist des großen<br />

Orgelwettbewerbs der Stadt Paris 2007. 2008 hat er be<strong>im</strong> 3. internationalen Orgelwettbewerb „Bach und die<br />

Moderne“ der Kunstuniversität Graz (Österreich) den 1. Preis gewonnen. Er pflegt eine rege Konzerttätigkeit als<br />

Organist, Dirigent und Pianist. Seit 2012 ist er Kantor an Sankt Lambertus in der Düsseldorfer Altstadt.<br />

KONZERT in St. Benediktus<br />

Geistliche Abendmusik zur PASSION – Das „ensemble cantus benedictus“<br />

wurde 2002 von Peter Z<strong>im</strong>mer gegründet und ist fester Bestandteil der Chorarbeit an St. Benediktus. Der als<br />

Projektchor eingesetzte Kammerchor sieht seine Aufgabe in der liturgischen und konzertanten Aufführung verschiedenster<br />

Kirchenmusikstile und Besetzungen ausgehend vom Gregorianischen Choral über die frühe Mehrst<strong>im</strong>migkeit<br />

bis hin zu Motetten und Kantaten. In kleiner Besetzung gestaltet es einmal monatlich die regelmäßig<br />

stattfindenden Sonntagsvespern in der Benediktuskirche.<br />

gefördert durch das<br />

01.04.<br />

18:00


HEERDTER ORGELKONZERTE in St. Benediktus<br />

26.02.<br />

18:00<br />

Orgelkonzert mit dem Kammerchor Camerata vocale (Leitung: Matthias<br />

Zangerle) und Peter Z<strong>im</strong>mer. Matthias Zangerle studierte am St. Gregorius-<br />

Haus in Aachen Kirchenmusik und legte dort das A-Examen ab. Weitere Studien bei<br />

Andrè Isoir und Daniel Roth. Danach begann er ein Hauptfachstudium Orgel an der<br />

Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf bei Paul Heuser (Konzertexamen). Bei<br />

Arthur Janzen und Jürgen Glauß schloß sich ein Gesangsstudium an der Hochschule<br />

für Musik in Köln an. 1994 legte er dort die künstlerische Reifeprüfung ab.<br />

Im Oktober 1988 übernahm er das Kantorenamt an der katholischen Pfarrgemeinde<br />

St. Cyriakus in Krefeld-Hüls. Von 1990 bis zum Sommersemester 2000 war er als<br />

Lehrbeauftragter für das Fach Klavier an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf<br />

tätig. Konzertverpflichtungen als Sänger (Bariton) <strong>im</strong> In- und Ausland. Schwerpunkt der solistischen Arbeit<br />

ist das klassische Oratorium. Zusammenarbeit mit namhaften Sängern, Dirigenten und Orchestern ergänzt die<br />

künstlerische Arbeit.<br />

Seit dem Sommersemester 2005 ist er an der Robert-Schumann-Musikhochschule in Düsseldorf als Dozent für das<br />

Fach Gesang tätig.<br />

02.09.<br />

18:00<br />

Hans-Günther Bothe,<br />

Ulrike Botzet<br />

studierte kath. Kirchenmusik am St. Gregorius-Haus in Aachen, der späteren <strong>Katholischen</strong><br />

Hochschule für Kirchenmusik, 1984 Abschluss A-Examen (Kantorenexamen),<br />

1980–1983 Organistin an St. Ludger, Wuppertal, 1983–2000 Kirchenmusikerin<br />

an St. Sebastian, Nettetal-Lobberich, Schwerpunktstelle für Chormusik <strong>im</strong> Bistum<br />

Aachen, 2000–2002 Chorleiterin in St. Mariä-H<strong>im</strong>melfahrt, Brüggen-Bracht, seit<br />

2002 Kirchenmusikerin in St. Sebastian, Würselen.<br />

Fortbildungen <strong>im</strong> Bereich Kinderchorleitung und Kinderst<strong>im</strong>mbildung bei Friedhilde<br />

Trüün und Prof. Kurt Hofbauer sowie in der „Ward-Methode“ bei Gisbert Brandt.<br />

geb. 1967, hatte seit seinem 9. Lebensjahr Orgelunterricht. Nach dem Studium der<br />

ev.Kirchenmusik in Düsseldorf (Orgel: KMD Hanns-Alfons Siegel) legte er 1995 die<br />

A-Prüfung ab. Vor und während des Studiums arbeitete er als nebenberuflicher Kirchenmusiker,<br />

unter anderem als Organist der ev. Kirchengemeinde Heerdt.<br />

Von 1996 bis 2008 war er als Kantor und Organist an der Michaelskirche Krefeld-<br />

Uerdingen tätig, wo er die Uerdinger Orgelkonzerte ins Leben rief und eine breitgefächerte<br />

Chorarbeit, vom Kinderchormusical bis zum Oratorium,aufbaute. Seit 2008<br />

unterrichtet er Musik am Konrad-Duden-Gymnasium Wesel, wo er berufsbegleitend<br />

das Referendariat ableistete und 2010 das 2.Staatsexamen ablegte.<br />

06.05.<br />

18:00


Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

Peter Z<strong>im</strong>mer, geboren 1958 in Düsseldorf. Studium der <strong>Katholischen</strong> Kirchenmusik<br />

und Instrumentalpädagogik (Hauptfach Orgel) an der Robert-Schumann-Hochschule<br />

in Düsseldorf. Lehrer waren u. a. Prof. Paul Heuser (Orgel) und Prof. Heinz Odenthal<br />

(Chorleitung). Nach seinem Examen 1982 Übernahme der Kirchenmusikerstelle in<br />

St. Benediktus in Düsseldorf-Heerdt. Seit 1991 zusätzlich die Tätigkeit in der Nachbargemeinde<br />

St. Sakrament (Bunkerkirche).<br />

Weiterführende Studien in Orchesterleitung bei Prof. C. W. Hegerfeld sowie Kinderchorleitung<br />

bei Gisbert Brandt. Mit dem Neubau der Späth-Orgel in St. Benediktus (1983), Interpret und Organisator<br />

der Reihe „HEERDTER ORGELKONZERTE“.<br />

Reges kirchenmusikalisches Schaffen in Liturgie und Konzert mit verschiedenen Chorgruppierungen und Orgelmusiken<br />

in St. Benediktus und der Bunkerkirche St. Sakrament. Tätigkeit als Chorleiter und Gastorganist u.a. in<br />

Düsseldorf, Hamburg, Berlin, Wien, Stockholm und Prag.<br />

18.11.<br />

18:00<br />

Januar 2009 Berufung zum <strong>Seelsorgebereich</strong>smusiker für den <strong>Seelsorgebereich</strong> „Linksrheinisches Düsseldorf“.<br />

Die südkoreanische Organistin Ji-Hyun Sophia K<strong>im</strong> studierte Klavier und<br />

Orgel in ihrer He<strong>im</strong>atstadt Seoul. In Deutschland studierte sie zunächst an der<br />

Hochschule für Musik und Tanz in Köln Orgel und an der Rostocker Musikhochschule<br />

schloss sie dieses Fach 2005 mit dem Konzertexamen ab.<br />

Nach einigen Jahren als freie Konzertorganistin nahm sie 2007 ergänzend das Studium<br />

der katholischen Kirchenmusik mit den Fächern Orgel<strong>im</strong>provisation, Cembalo,<br />

Gesang und Chorleitung an der Düsseldorfer Robert-Schumann-Hochschule auf und<br />

schloss dieses <strong>im</strong> Februar 2010 besonders erfolgreich ab.<br />

Ihre musikalische Ausbildung wird abgerundet durch Meisterkurse bei Jon Laukvik,<br />

Ton Koopman, Olivier Latry, Marie-Claire Alain und Frédéric Blanc. Konzerte als Organistin und Chorleiterin führten<br />

sie durch viele Städte in Deutschland und Südkorea und in die USA.<br />

Ji-Hyun Sophia K<strong>im</strong> ist Chorleiterin des Düsseldorfer Frauenchores „Blue Mixed Voices“ und als Kirchenmusikerin<br />

in Meerbusch-Lank/Latum tätig.<br />

28.10.<br />

18:00


VESPER mit vierst<strong>im</strong>migen Psalmgesängen „vokalquartett cantus benedictus“<br />

Familiengottesdienst mit den TRILLERSPATZEN<br />

an jedem 1. Sonntag <strong>im</strong> Monat in St. Benediktus<br />

in St. Benediktus<br />

12.02. 18:00<br />

11.03. 18:00<br />

08.04. 18:00<br />

27.05. 18:00<br />

10.06. 18:00<br />

26.08. 18:00<br />

16.09. 18:00<br />

21.10. 18:00<br />

04.11. 18:00<br />

09.12. 18:00<br />

Der „Kinder- und Jugendchor St. Benediktus“ aus Düsseldorf-Heerdt wurde von seinem jetzigen Leiter Peter<br />

Z<strong>im</strong>mer, 1982 gegründet. Die Chorarbeit findet wöchentlich in getrennten Proben zwischen Kindern („Trillerspatzen“<br />

in 3 Gruppen) und den Jugendlichen statt. Zur Zeit singen 44 Kinder und 17 Jugendliche <strong>im</strong> Alter zwischen<br />

6 und 20 Jahren in den vier Chorgruppierungen.<br />

Die Aktivitäten des Chores bestehen zum einen aus der musikalischen Gestaltung der Gottesdienste in St. Benediktus<br />

in Düsseldorf-Heerdt – hier singt der Kinderchor regelmäßig jeden ersten Sonntag <strong>im</strong> Monat in der Familienmesse<br />

– und zum anderen aus Konzerten( u.a. Adventssingen, Musicals ) und Einladungen zu den verschiedensten<br />

Veranstaltungen.<br />

Im Rahmen des Weltjugendtages 2005 sang der Jugendchor gemeinsam mit anderen Jugendchören be<strong>im</strong> Eröffnungsgottesdienst<br />

in der LTU-Arena und zum Empfang des Papstes in Köln, auf der Musikbühne am Düsseldorfer<br />

Burgplatz.<br />

Für den Kinderchor „Trillerspatzen“ werden regelmäßige Chorfreizeiten organisiert. Gemeinsam fand 2009 eine<br />

Fahrt zum „Internationalen Chortreffen Pueri cantores“(und ein Konzert) nach Stockholm statt. Chorfahrten führten<br />

den Jugendchor St. Benediktus, u.a. auch nach München, Berlin, Hamburg, Rom und Taizè. Ebenfalls 2009<br />

sang der Kinderchor „Trillerspatzen“ zu den offiziellen Feierlichkeiten anläßlich der 100-jährigen Eingemeindung<br />

der Gemarkung Heerdt / Oberkassel nach Düsseldorf .


Probetage und -orte der Chorgruppen<br />

Chorgemeinschaft St. Benediktus/Heerdt<br />

Donnerstags 20–22 Uhr<br />

Leitung: Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

Pfarrzentrum, Baldurstr. 24<br />

Jugendchor St. Benediktus<br />

Mittwochs 19–20 Uhr<br />

Leitung. Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

Pfarrzentrum, Baldurstr. 24<br />

Kinderchor „Trillerspatzen“ St. Benediktus<br />

Donnerstags:<br />

Gruppe I: 15.00–15.30 Uhr (1. Klasse)<br />

Gruppe II: 15.30–16.15 Uhr (2. Klasse)<br />

Gruppe III: 16.15–17.00 Uhr (ab 3. Klasse)<br />

Leitung: Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

Pfarrzentrum, Baldurstr.<br />

schola gregoriana<br />

Leitung: Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

Proben nach Vereinbarung<br />

vocalensemble cantus benedictus<br />

Leitung: Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

Proben nach Vereinbarung<br />

Kontakt: Peter Z<strong>im</strong>mer<br />

Alt-Heerdt 24<br />

40549 Düsseldorf<br />

Tel. 0211-503824<br />

E-Mail: z<strong>im</strong>mer.heerdt@t-online.de<br />

Antoniuschor/Oberkassel<br />

Donnerstags 19.45–21.30 Uhr<br />

Leitung: Markus Hinz<br />

<strong>im</strong> Canisius-Haus, Friesenstr. 77<br />

Junger Chor St. Antonius<br />

Mittwochs 18.45–20.00 Uhr<br />

Leitung: Markus Hinz<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> St. Anna,<br />

Niederkasseler Straße, Ecke Kanalstraße<br />

Kinderchor St. Antonius<br />

Donnerstags 15.15–15.45 Uhr<br />

Leitung: Markus Hinz<br />

<strong>im</strong> Canisius-Haus, Friesenstr. 77<br />

Choralschola St. Antonius<br />

Freitags 17.00–17.45 Uhr<br />

Leitung: Markus Hinz<br />

in der Krypta St. Antonius<br />

Kontakt: Markus Hinz<br />

Friesenstr. 81a<br />

40545 Düsseldorf<br />

Tel. 0176 23835110<br />

E-Mail: hinzmarkus@gmx.de<br />

Kirchenchor St. Maria, Hilfe der Christen/Lörick<br />

Donnerstags 20–21.30 Uhr<br />

Leitung: Michael Park<br />

<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> Löricker Straße 33<br />

Kontakt: Michael Park<br />

Tel. 0176 24412657<br />

E-Mail: michaelpark@hotmail.de

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