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Plasma-Technologieforum - INP Greifswald

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Wettbewerbsfähigkeit durch<br />

innovative <strong>Plasma</strong>technik<br />

Was kann <strong>Plasma</strong>technik?<br />

<strong>Plasma</strong>technik eröffnet durch innovative Produkte<br />

und Verfahren neue unternehmerische Chancen. Die<br />

Palette der Anwendungsfelder ist groß: Oberflächen<br />

unterschiedlichster Materialien können beschichtet,<br />

aktiviert, funktionalisiert, gereinigt, entkeimt oder geätzt<br />

werden, Abluft kann von Schadstoffen, Gerüchen<br />

oder Keimen befreit werden und vieles andere mehr.<br />

Das <strong>INP</strong> bietet Lösungen für zum Beispiel folgende Anwendungsfelder:<br />

Oberflächentechnik<br />

Bioverträglichkeit<br />

Dekorative Effekte<br />

Entkeimung / Biologische Dekontamination<br />

Flüssigkeits- und Gasdurchlässigkeit<br />

Gleit- und Reibungsverhalten<br />

Haftvermittlung (Bedruckbarkeit,<br />

Lackierbarkeit, Verklebbarkeit)<br />

Korrosionsschutz<br />

Kratzschutz<br />

Verschleißschutz<br />

Umwelttechnik<br />

Entkeimung / Biologische Dekontamination<br />

Geruchsbeseitigung<br />

Schadstoffabbau (VOC‘s)<br />

Messtechnik<br />

Arbeitsplatzüberwachung<br />

Prozesssteuerung<br />

Umweltmonitoring<br />

www.inp-greifswald.de<br />

www.neoplas.eu<br />

Was können wir für Sie tun?<br />

Das <strong>INP</strong> betreibt auf dem Gebiet der <strong>Plasma</strong>technik<br />

Forschung und Entwicklung „Von der Idee bis zum<br />

Prototyp“, wobei sich die Themen an den Bedürfnissen<br />

des Marktes orientieren. Dies wird ergänzt durch<br />

Machbarkeitsstudien, Beratung und Serviceleistungen.<br />

Mit derzeit etwa 140 Mitarbeiter(inne)n ist das <strong>INP</strong> die<br />

größte außeruniversitäre Einrichtung in Europa auf<br />

diesem Forschungsgebiet.<br />

„Vom Prototyp zum Produkt“: Ein speziell auf die<br />

Erfordernisse der Industrie ausgerichtetes Dienstleistungsangebot<br />

bietet die als Transferzentrum des <strong>INP</strong><br />

ausgegründete neoplas GmbH. An der Schnittstelle<br />

zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist sie Ihr Ansprechpartner<br />

bei allen Fragen rund um die Themen<br />

Technologietransfer, Technologievermittlung und Technologiemanagement.<br />

Kontakt<br />

Sebastian Spreeberg<br />

Felix-Hausdorff-Str. 2<br />

17489 <strong>Greifswald</strong><br />

Tel.: 03834 554 300<br />

Fax: 03834 554 301<br />

spreeberg@inp-greifswald.de<br />

plasma@inp-greifswald.de<br />

Leibniz-Institut für <strong>Plasma</strong>forschung<br />

und Technologie e.V. <strong>Greifswald</strong> (<strong>INP</strong>)<br />

Veranstaltungsmanagement neoplas GmbH

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