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September 2013 - Pfarrei Oberkirch

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GemeindeNeuzuziehendenanlass <strong>2013</strong>Am 7. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> findet der Neuzuziehendenanlassmit anschliessendem Kilbibetriebin <strong>Oberkirch</strong> statt. Die entsprechendenEinwohnerinnen und Einwohner von<strong>Oberkirch</strong> haben eine Einladung erhalten.Eidgenössische und KantonaleVolksabstimmung am22. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Eidgenössische Vorlagen:• Volksinitiative «Ja zur Aufhebung derWehrpflicht»• Bundesgesetz über die Bekämpfung übertragbarerKrankheiten des Menschen(Epidemiengesetz)• Änderung des ArbeitsgesetzesKantonale Vorlage:• Volksinitiative «Für Mundart imKindergarten» und GegenvorschlagWir bitten Sie, die Urnenbürozeiten zubeachten: Sonntag, 22. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>,10.00 bis 10.30 Uhr im Gemeindehaus.Die briefliche Stimmabgabe kann per Post,am Schalter oder via Briefkasten (Abstimmungssonntagbis 10.30 Uhr) bei der Gemeindekanzleivorgenommen werden.è Bitte beachten Sie, dass für eine gültigeStimmabgabe der Stimmrechtsausweisunterschrieben sein muss.Weitere Hinweise für eine gültige brieflicheStimmabgabe finden Sie auch auf dem grünenStimm- und Wahlkuvert.Prämienverbilligung 2014Der Kanton Luzern hat im Rahmen der Teilrevisiondes Krankenversicherungsgesetzesdas Prämienverbilligungsgesetz revidiertund am 1. Juli <strong>2013</strong> in Kraft gesetzt. Dieshat zur Folge, dass es für den Anspruch aufPrämienverbilligung verschiedene Neuerungengibt.Der Anspruch für die Prämienverbilligung2014 ist mit einem Anmeldeformular bisspätestens 31. Oktober <strong>2013</strong> geltend zumachen. Das Anmeldeformular ist der AusgleichskasseLuzern, Postfach, 6000 Luzern15, zuzustellen.Das Anmeldeformular kann unter www.ahvluzern.chausgefüllt und ausgedruckt werdenoder bei der AHV-Zweigstelle sowie derAusgleichskasse Luzern bezogen werden.Die Prämienverbilligung wird direkt an diebetreffende Krankenversicherung ausbezahlt.Weitere Informationen entnehmen Sie demnachstehenden Merkblatt Prämienverbilligung2014 (auf der folgenden Seite). BeiFragen können Sie sich gerne an die AHV-Zweigstelle <strong>Oberkirch</strong>, Tel. 041 925 70 50oder an die Ausgleichskasse Luzern, Hotline:041 375 08 88, wenden.5


GemeindeAuszug aus dem EntsorgungskalenderPapiersammlungAm Donnerstag, 12. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, findetin <strong>Oberkirch</strong> die nächste Papiersammlungstatt. Es wird nur gebündeltes Altpapiereingesammelt(nicht in Säcken undTragtaschen).Es wird kein Kartoneingesammelt(separate Sammlung).Das gebündelte Altpapiermuss an einerzugänglichen Stelleausserhalb des Gebäudes bereitgestelltwerden. Der Gewinn aus der Papiersammlunggeht zu Gunsten der Schulkinder.Das Altpapier im Gebiet Haselmatte/Haselwartwird durch die Werkhofmitarbeitereingesammelt.Zur Erinnerung:Aus Sicherheitsgründen wird das Altpapierin folgenden Quartieren / Gebieten nichtmehr durch die SchülerInnen eingesammelt:- Schellenrain / Münigen- Länggasse / St. Margrethen- BerggebietDie betroffenen Gebiete müssen das Altpapierselber entsorgen.KartonsammlungAm Donnerstag, 12. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>,kann von 13.00 bis 17.00 Uhr der Karton imWerkhof/Schulhausareal entsorgt werden.Mobile Gift- und Gefahrstoffsammlung<strong>2013</strong>Apotheken, Drogerien und Do-it-yourselfZentren der Migros nehmen Kleinmengenvon Gift- und Gefahrstoffabfällen aus Privathaushaltungengratis entgegen. Auf diesemWeg können nicht alle Bewohner angesprochenwerden. Deshalb findet folgenderregionaler Sammeltag statt:• Samstag, 7. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 09.00bis 12.00 Uhr, Beromünster, RegionaleSammelstelleNutzen Sie diese Möglichkeit und entrümpelnSie Ihren Hobbyraum und Ihre Kellervon giftigen Stoffen. Bringen Sie Giftabfällemöglichst in den Originalverpackungen undnicht vermischt zur Sammelstelle. ÜbergebenSie Giftabfälle immer persönlich an daszuständige Personal.Angenommen werden:Chemikalienabfälle aus dem privatenHaushaltbereich, z.B. Farben, Lacke, Verdünner,Klebstoffe, Lösungsmittel, Dünger,Insektizide, Pestizide, Fungizide, Duftöle,Entkalkungsmittel, Holzschutzmittel, Reinigungsmittel,Ablaufreiniger, Fleckenentferner,Medikamente, Quecksilber-Thermometer,Kosmetika.Nicht angenommen werden:Abfälle aus Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft,Hausmüll, Sperrgut, Batterien,Pneus, Munition, Sprengstoff, radioaktiveStoffe, Neonröhren, Elektroschrott…7


GemeindeBitte Bäume undHeckenschneiden!Aus Sicherheitsgründen müssen Bäume,Hecken und Sträucher entlang von Strassen,Fusswegen und Trottoirs regelmässigzurück geschnitten werden. Ebenfalls sindBäume und Sträucher im Sichtbereich vonEinmündungen, Kreuzungen und Zufahrtenzurück zu schneiden.Gemäss § 86 Abs. 7 des Kant. Strassengesetzessind die GrundeigentümerInnen zumrechtzeitigen Zurückschneiden der Pflanzenverpflichtet. Deshalb werden die GrundeigentümerInnengebeten, diese Arbeitenvorzunehmen oder in Auftrag zu geben. Esist zu beachten, dass Hecken und Sträuchersowie andere Einfriedungen zur Fahrbahnoder zu einem Radweg einen Abstand vonmind. 0.6 m einzuhalten haben.Vater bleiben - auch nach derTrennungGesprächsgruppe für MännerDaten: Dienstags 05.11. / 12.11. / 19.11. /26.11.<strong>2013</strong>, jeweils von 19.45 bis 21.45 Uhr.An 4 Abenden haben die Teilnehmer Gelegenheit,unter Begleitung einer Fachperson,ihre Erfahrungen mit der belastendenLebenssituation auszutauschen. An einemAbend informiert ein Anwalt über rechtlicheAspekte und beantwortet Fragen.Kosten: CHF 150.00 (Eine Kostenreduktionist auf Anfrage möglich)Ort: elbe, Ehe- und Lebensberatung,Hirschmattstrasse 30b, 6003 LuzernWeitere Informationen unter:Tel. 041 210 10 87 oder www.elbeluzern.ch<strong>Oberkirch</strong>er Autorinnen undAutoren gesuchtWir möchten im Oktober Autorinnen undAutoren aus der Region die Möglichkeitgeben, sich im Rahmen einer Ausstellungin unserer Bibliothek zu präsentieren undauf sich aufmerksam zu machen. Wir wollendamit aufzeigen, dass auch in unsererRegion schriftstellerische Talente, oft kaumbekannt und wahrgenommen, wirken.- Wir suchen Autorinnen und Autoren,die in <strong>Oberkirch</strong> leben und wirken.- Melden Sie uns Autorinnen und Autoren,welche aus <strong>Oberkirch</strong> stammen undweggezogen sind.Melden Sie sich bis 10. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> beider Regionalbibliothek Sursee, Herr RobertWey - robert.wey@bibliosursee.chVielen herzlichen Dank.Regionalbibliothek Sursee8


GemeindeMONEY MONEY MONEYDie Münzausstellung von Kuno Müllerbis 13. Oktober <strong>2013</strong>Maria Pilotto, Fachstelle GesellschaftsfragenKanton Luzern, Bereich Gleichstellungvon Frau und MannDaniel Straub, Volksinitiative für ein bedingungslosesGrundeinkommenEintritt: Fr. 9.00 / Fr. 7.00Die Ausstellung MONEY MONEY MONEYkann ab 18.30 Uhr frei besichtigt werden.Die Veranstaltung ist eine Zusammenarbeitvon Sankturbanhof und freiraum Stadt Sursee,www.freiraum-sursee.chLiebe InteressierteUnsere erste Veranstaltung nach den Ferienwidmet sich der Freiwilligenarbeit und demWert der Arbeit. Dieses aktuelle Themawirft brisante Fragen auf: Sind Freiwilligeder Kitt der Gesellschaft oder nur Lückenbüsser?Geht es gar nicht mehr ohne sie?Wo sind die Grenzen des Ausnützens?Gratis schaffe? DiskussionsrundeMittwoch, 4. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 19.30 UhrOrt: Sankturbanhof SurseeTheaterstrasse 9, 6210 SurseeModeration: Beat BühlmannMit:Sabine Buchli Haldemann, VorstandsmitgliedBenevol Luzern, Fachstelle für FreiwilligenarbeitArlette Kaufmann, Freiwilligenarbeit katholischeKirchgemeinde SurseeDie zweite Veranstaltung findet im Rahmender öffentlichen Stadtführungen statt:Georges Zahno führt sie auf die Spuren vonMünzschätzen, von Dieben und Gaunern,Geldfälschern, Münzmandaten und Korruptionsfällenim alten Sursee.Surseer Geldgeschichten.Öffentliche StadtführungSamstag, 7. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 10.00 UhrTreffpunkt vor dem RathausMit Georges ZahnoDonnerstag, 26. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, 19.30 UhrÖffentliche FührungMit Sibylle Gut, Kuratorin der AusstellungÖffnungszeiten:Mi - Fr 14.00 – 17.00 UhrSa - So 11.00 – 17.00 Uhrinfo@sankturbanhof.ch9


Gemeindegung. Die Vorrunden finden am 18. und 19.Oktober in Horw (Zwischenbühne), Luzern(Treibhaus), Sursee (Kulturwerk 118), Stans(Senkel) und Zug (Industrie 45) statt. DasGrande Finale folgt am Samstag, 7. Dezember<strong>2013</strong> in Luzern in der Schüür.Als Siegerprämie steht die Summe vonFr. 5‘000.– an eine Tonträgerproduktionbereit. Für den 2. und 3. Platz lockt je einBeitrag an das Musikequipment.11


GemeindeBauwesenBaubewilligungenLerko AG, Langensandweg 11, 6005 Luzern- Gestaltungsplan Haselwart Süd, GrundstückeNrn. 1015 und 1016, GB <strong>Oberkirch</strong>Lerko AG, Langensandweg 11, 6005 Luzern- Neubau 7 Mehrfamilienhäuser, 2 Einstellhallenund Erschliessungsstrasse, GebäudeNrn. 754 – 762, Grundstücke Nrn. 1015und 1016, Haselwart 23 – 29, 6210 Sursee,GB <strong>Oberkirch</strong>HandänderungenFolgende Handänderungen haben stattgefunden:Grundstück Nr. 1172, Grünfeldweg 6,GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Habegger-Zwimpfer Thomas undRosmarie, Unterhofstrasse 11, 6208 <strong>Oberkirch</strong>Veräusserer: Schenker + Schenker AG,Feldmatt 10, 6208 <strong>Oberkirch</strong>Grundstück Nr. 572, Kreuzhubel 6, GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Alicioglu-Degirmenci Mustafaund Ruken, Kreuzhubel 6, 6208 <strong>Oberkirch</strong>Veräusserer: Erbengemeinschaft Mehr-VogelWerner Erben, 6130 WillisauGrundstück Nr. 5108, Feldhöflistrasse 13,GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: TOPBauteile.ch GmbH, Kernserstrasse6, 6056 KägiswilVeräusserer: Feba Fensterbänke GmbH,Kernserstrasse 6, 6056 KägiswilGrundstück Nr. 1158, Grünfeldweg 19,GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Haslimann-Schärer Markus undAnja, Mühlehofstrasse 5, 6210 SurseeVeräusserer: Stocker-Troxler Johann undMarie Therese, Surenweidstrasse 2,6208 <strong>Oberkirch</strong>Grundstücke Nrn. 5761, 5762, 5763 und5764, Surenweid, GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Stocker-Troxler Johann und MarieTherese, Surenweidstrasse 2, 6208 <strong>Oberkirch</strong>Veräusserer: HP Immo Contract AG,Bahnhofstrasse 2, 6210 SurseeGrundstücke Nrn. 6283, 6318 und 6319,Surenweidpark 7, GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Egli Raphael, Ahornweg 6,6208 <strong>Oberkirch</strong>Veräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse2, 6210 SurseeGrundstücke Nrn. 5813 und 5910,Haselwart 17, GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Fankhauser Oskar und SchmidFankhauser Verena, Rösslimatte 5,6216 MauenseeVeräusserer: Lustenberger-Schmidlin Franzund Silvia, Münchrütistrasse 1, 6210 SurseeGrundstücke Nrn. 6280 und 6343,Surenweidpark 7, GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Näf Irene, Wydenstrasse 6, 6030 EbikonVeräusserer: Quadrimmo AG, Bahnhofstrasse2, 6210 SurseeGrundstück Nr. 1201, Haselwartmatte,GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Einwohnergemeinde <strong>Oberkirch</strong>,6208 <strong>Oberkirch</strong>Veräusserer: fenaco Genossenschaft,Erlachstrasse 5, 3001 BernGrundstück Nr. 489, Luzernstrasse 36,GB <strong>Oberkirch</strong>Erwerber: Careal Immobilien AG, Utoquai 49,8008 ZürichVeräusserer: AMAG Automobil- undMotoren AG, Utoquai 49, 8008 Zürich12


GemeindeZivilstandsnachrichten Juni und Juli <strong>2013</strong>GeburtenDen glücklichen Elterngratulieren wir ganz herzlichzu ihrem Nachwuchs.Schnider Yannick, Sohn des Daniel und derKatharina Schnider-Sorg, Haselmatte 2D,6210 Sursee, geb. 06.06.<strong>2013</strong>Hunkeler Marina, Tochter des Christophund der Silvia Hunkeler-Limacher, Lindenhof,geb. 27.06.<strong>2013</strong>Weibel Morris, Sohn des Daniel und derFranziska Weibel-Schenker, Haselmatte 1A,6210 Sursee, geb. 30.06.<strong>2013</strong>Kuster Angela, Tochter des Severin undder Nadine Kuster-Stadlin, Unterhofstrasse 16,geb. 06.07.<strong>2013</strong>Haller Niklas, Sohn des Martin und derRahel Haller-Göldlin, Paradiesli 1,geb. 31.07.<strong>2013</strong>HochzeitenDen frisch vermählten Ehepaarenwünschen wir auf dem weiterengemeinsamen Lebenswegviel Glück und alles Gute.08.06.<strong>2013</strong>Huber Andreas von Schenkon LU und<strong>Oberkirch</strong> LU und Rölli Sonja von WillisauLU, Schlossblick19.07.<strong>2013</strong>Niedermann Claude von Luzern LUund Stöckli Martina von Wolhusen LU,Grünfeldpark 826.07.<strong>2013</strong>Minetti Sergio von Italien und CollioudVeronique von Rolle VD, Haselmatte 1B,6210 SurseeTodesfälleDen Angehörigenentbieten wir unsereherzliche Anteilnahme.07.07.<strong>2013</strong>Burkard Jakob, geb. 01.05.1927, von <strong>Oberkirch</strong>LU und Nottwil LU, Hubelmatte 227.07.<strong>2013</strong>Bättig Hugo, geb. 07.01.1959, von WillisauLU, Unterhofstrasse 1214


Schulezu kommen und in Sursee die Fachmittelschule mit Schwerpunkt Pädagogikzu besuchen. Während mehrerer kurzer Hospitationen in verschiedenenSchulklassen festigte sich mein Berufswunsch. Somit entschiedich mich für die Ausbildung an der Pädagogischen Hochschulein Luzern. Diese habe ich diesen Sommer abgeschlossen.Kurzbiografie von Regina DurrerMein Name ist Regina Durrer, ich bin nun seit vier Jahren in Nottwilzuhause. Aufgewachsen bin ich in Obwalden am schönen Sarnersee,wo ich die Kantonsschule besuchte, bevor ich an der PädagogischenHochschule in Luzern die Ausbildung zur Primarlehrerin begann.Meinen Ausgleich zur Schule und zur Arbeit finde ich beim Sport unddraussen in der Natur. Ich gehe gerne schwimmen, joggen und Inlineskaten. Meine grösste Leidenschaft allerdings ist das Westernreiten.Ich geniesse es sehr auf langen Ausritten durch den Wald die Jahreszeitenzu erleben. In den Semesterferien während meines Studiumsund auch dieses Jahr habe ich mehrere Ferienmonate auf einer Pferderanchin Kanada bzw. Neuseeland verbracht.Seit dem Abschluss meines Primarlehrdiploms im Januar 2009 habe ichdrei Jahre in Mauensee an der Basisstufe unterrichtet und Stellvertretungenauf verschiedenen Stufen übernommen. Das Unterrichten aufder Unterstufe macht mir besonders Freude. Mir ist eine persönlicheBeziehung zum Kind und ein lernförderliches Klassenklima wichtig. Ichmöchte den Schülerinnen und Schülern die Freude am Lernen und dieersten Schritte in selbstverantwortetem Handeln vermitteln.Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung an der Schule <strong>Oberkirch</strong>und schon bald die Klasse 2c kennen zu lernen und zu unterrichten.Kurzbiografie von Celine StoferAufgewachsen bin ich mit zwei jüngeren Brüdern in Sempach. Nachder Primarschule besuchte ich die Kantonsschule in Sursee und schloss2009 mit Schwerpunktfach Musik ab. Im Zwischenjahr nach der Maturaging ich für vier Monate nach Australien. Bevor ich im <strong>September</strong>2010 meine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz(PHZ) in Luzern startete, arbeitete ich als Studentenaushilfeim Verkauf. Diesen Sommer schliesse ich die PHZ ab und freue mich,im neuen Schuljahr das Gelernte in die Praxis umzusetzen.In meiner Freizeit lese ich gerne, gehe auf Wanderungen oder fahreSki. Meine grosse Leidenschaft ist die Musik. Ich spiele Klavier seitich zehn Jahre alt bin. Während der Kanti war ich ausserdem mit der17


SchuleQuerflöte bei der Jugendmusik Sempach dabei. Momentan singe ichregelmässig bei Projekten des 21st Century Chorus in Luzern mit. DieFreude an der Musik möchte ich mit meinen Schülerinnen und Schülernteilen und ihnen weitergeben.Im Sommer übernehme ich eine 2. Klasse in <strong>Oberkirch</strong>. Ich freue michauf das erste Schuljahr als Lehrerin und viele schöne und spannendeErlebnisse mit den Kindern.Kurzbiografie Serena LiebIn Sempach mit zwei jüngeren Brüdern aufgewachsen, habe ich dortmeine obligatorische Schulzeit absolviert. Danach habe ich an derKantonsschule Musegg die Matura gemacht, um anschliessend an derPHZ Primarlehrerin zu studieren.In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur. Ob schwimmen im Sempachersee,joggen durch den Wald oder klettern in den Bergen, Hauptsacheich bin draussen - am liebsten in Gesellschaft von Freunden. Ich interessieremich für Vieles und bin deshalb eine begeisterte Leserin! Die Musikund das Zeichnen sind Dinge, die in meinem Leben nicht fehlen dürfen,deshalb trifft man mich auf Reisen selten ohne IPod und Skizzenbuch an.Mit grosser Motivation und Spannung erwarte ich nun den erstenSchultag und freue mich unglaublich auf meine erste richtige Stelleals Klassenlehrerin der Klasse 4b!Kurzbiografie Nadine KeiserIch wohne in Sempach. In meiner Freizeit trainiere ich im Dojo SurseeAikido, fahre Snowboard und Ski und spiele gerne Gitarre.Seit meinem Abschluss als Primarlehrerin habe ich an der heilpädagogischenSchule Emmen ein Praktikumsjahr absolviert und 4.5 Jahre ander Unter- und Mittelstufe in altersdurchmischten Klassen in Leutwilim Kanton Aargau unterrichtet.Nun brauche ich eine neue Herausforderung und beginne im Herbstmein Studium an der PH Luzern zur Schulischen Heilpädagogin.Ich freue mich an der Schule <strong>Oberkirch</strong> als IF, DaZ und Zeichnungslehrerintätig zu sein.An der Schule <strong>Oberkirch</strong> setzen sich knapp 40 Personen als Klassen, Fach- und Förderlehrpersonen,Betreuungspersonen und Schulsozialarbeit für die Förderung und das Wohl derLernenden ein. Folgende Übersicht zeigt die Personen und deren Funktionen an unsererSchule auf:18


SchuleSchuljahr <strong>2013</strong> / 201419


SchuleAuswertung der Umfragen vonEnde Schuljahr 12/13Jeweils im Juni erfolgt eine Umfrage bezüglichSchulqualität bei den Eltern undLernenden. An dieser Stelle möchte ich denEltern für die hohe Rücklaufquote und dieehrlichen Rückmeldungen danken.In welcher Art werden die Rückmeldungenfür die Optimierung des Schulbetriebs berücksichtigt?Die Klassenlehrpersonen werten die Fragebogenaus und besprechen in der Stufengruppeallfällige Probleme und Optimierungsmöglichkeiten.Die Auswertung wirdauch der SL unterbreitet. Soweit erkennbar,erstelle ich ein gesamtschulisches Stärke- /Schwächeprofil und leite bei Bedarf Massnahmenein.Die Bedürfnisse und Erwartungen der Elternan die Schule sind sehr unterschiedlich. Dabeispielen die eigene Schulbiografie unddie Schulsituation der eigenen Kinder voraussichtlicheine grosse Rolle.Bei den Schwerpunkten zum Klassen- undLernklima bewegen sich etwa zwei Drittelder Rückmeldungen im Bereich „trifft zu“und knapp ein Drittel bei „trifft eher zu“.In der Regel sind die Eltern mit den Angebotender Schule zufrieden. Bei Klassen mitauftretenden Schwierigkeiten zeigen dieRückmeldungen auch Verunsicherung undBesorgnis bezüglich der Umsetzung derLernziele und / oder der Befindlichkeit derKinder auf. Einige kritische Rückmeldungendeuten auch darauf hin, dass nicht alleEltern die Schule nur positiv erleben undeinige sogar Mühe mit dem Schulsystembekunden.Das Betreuungsangebot wird als sehr positivbeurteilt. Die Betreuerinnen werdensehr geschätzt und geniessen das volle Vertrauender Eltern und Kinder. UnterschiedlicheEssgewohnheiten und eigene Vorliebenführen dazu, dass das Essen den Kindernnicht immer gleichermassen schmeckt. DasEssen wird von der Küche des PflegeheimsFeld geliefert. Unser Koch hat sich bezüglichgesunder und ausgewogener Kinderernährungweitergebildet und setzt diegewonnenen Erkenntnisse um. Die Kindermüssen nicht ganz auf Fischstäbli und andereKinderhits verzichten. Ab und zu stehenauch diese auf dem Menüplan.Als Volksschule nehmen wir den BildungsundErziehungsauftrag gemäss den kantonalenBestimmungen und schulinternenAbmachungen wahr und bieten im Rahmeneiner integrativen Schule förderlicheLernumgebungen und Unterstützungsangebotean, damit sich die Lernenden ihrenMöglichkeiten entsprechend entfalten undweiterentwickeln können. Eine konstruktiveZusammenarbeit zwischen Schule und Elternwirkt sich positiv auf das erfolgreicheLernen der Kinder aus.Ich wünsche allen einen guten Start und einerfolgreiches Schuljahr 13/14.Anneliese SchulerSchulleiterin20


Pflegeheim FeldTreffpunktPflegeheim «Feld»Tel. 041 926 09 30Wir freuen uns aufGäste aus dem DorfVeranstaltungen <strong>September</strong> <strong>2013</strong>04. 09. 15:00 Uhr Hans Arnold, Musikalische Unterhaltung14. 09. 15:00 Uhr Besuch des Kirchenchors <strong>Oberkirch</strong>18. 09. 15:00 Uhr Besuch des Frauenbundes <strong>Oberkirch</strong>20. 09. 14:00 Uhr Die Mittwochshöckler, Musikalische Unterhaltung25. 09. 14:30 Uhr Heim-Chilbi mit Röbi Schenker (Glongge Chnächte)26. 09. 13:00 Uhr Kleiner BewohnerausflugWir bitten Sie, sich auch bei unserem aktualisierten Veranstaltungskalender im Internetzu informieren, da in der Zwischenzeit weitere Aktivitäten dazukommen.(Veranstaltungskalender). www.oberkirch.ch - Pflegeheim Feld - Aktuelles - AnlässeDas Warten auf die herrlichen Sommertagehat sich doch gelohnt. Auch wenn esTage gab, an denen jeder Schritt im Freienviel Mühe und Schweiss bedeutete, liessenes sich einige unserer Damen und Herrennicht nehmen, ihren täglichen Rundgangums Heim zu machen. Am liebsten hieltman sich tagsüber doch mehrheitlich imHaus auf. Vormittags in der Beschäftigung,nachmittags beim Jassen oder zum Ruhenim Zimmer und in den Abendstunden aufdem Balkon. Da konnte man das Treibenin der Nachbarschaft beobachten und denherrlichen Abend geniessen. So sahen beivielen unserer Seniorinnen und Seniorendie letzten Wochen aus. Allen war anzumerken,dass sie jeden schönen Tag rundumgenossen. Die Zeit wurde uns im Feld niezu lang, denn viele Angehörige und Besuchernutzten die herrlichen Nachmittageund Abendstunden für Besuche. Ausserdemsorgten unser Sommerfest mit Hans Arnold,die «Glongge Chnächte», das InnerschwyzerLändlertrio, Lotto und die «Rathausörgeler»von Sursee an unserem 1. August-Nachmittag, für Abwechslung und Kurzweil.Nun, wo langsam der Alltag bei uns im Feldwieder eingekehrt ist und die Tage allmählichkürzer werden, freuen wir uns im Feldauf das, was uns in den nächsten Wochenund Monaten Wichtiges, Neues und Schöneserwartet.Feldgottesdienst - 15. August <strong>2013</strong>Chorherr Karl Schmuki, von Beromünster,durfte an diesem herrlichen Morgen vieleGläubige begrüssen, die zum Feldgottesdienstins Feld gekommen sind. Danach be-21


Pflegeheim Feldstand die Möglichkeit, bei uns das Mittagessen einzunehmen. Das Salatbuffet, die vielfältigenGrilladen sowie das in Aussicht gestellte reichhaltige Dessertbuffet am Nachmittag,machten Appetit und veranlassten viele Gäste zu bleiben. Das «Duo ROBA» unterhielt imGarten mit Evergreens und Volksmusik und viele packten die Gelegenheit beim Schopf undklopften eine gemütliche Jassrunde. Es war ein angenehmer schöner Tag.22


Pflegeheim FeldBegrüssung unserer Mieter derAlterswohnungenSeit 1. Juli <strong>2013</strong> hat die Gemeinde die Wohnungenan der Grünfeldstrasse 9 offiziellübernommen und stellt sie als Alterswohnungender Bevölkerung von <strong>Oberkirch</strong> zurVerfügung. Die Vermietung wird durch dieHeimleitung des Pflegeheims Feld abgewickelt.Das Pflegeheim stellt den Bewohnernder Alterswohnungen vielfältige Angeboteund Dienstleistungen zur Verfügung. Anliegen,Fragen, Ideen und Wünsche konntenmit Frau Bucher (Sozialvorsteherin), FrauDeubelbeiss (Leitung Pflege und Betreuung),Frau Plüss (Leitung Ökonomie) und HerrnSamson (Heimleitung) besprochen werden.Ein herzliches Dankeschön dem HauswarteheparrHerr und Frau Nauer, die Zeit fanden,an dieser Information teilzunehmen.Ihnen wurde von den Mietern der Alterswohnungenausdrücklich für ihr bisherigesEngagement gedankt.Von Seiten der Mieter durften wir rundumZustimmung für die neue Wohnform «Alterswohnung»in <strong>Oberkirch</strong> erfahren. Wir vomFeld freuen uns auf eine enge und weiterhingute Nachbarschaft.Peter Samson, HeimleitungDie Feld-Wohngemeinschaftfür immer verlassen haben am...18.06.<strong>2013</strong> Walter Erni19.06.<strong>2013</strong> Edmondo Nedwig01.07.<strong>2013</strong> Marie Hebler15.07.<strong>2013</strong> Josefine ZihlmannAlles verändert sich mit dem,der neben einem istoder neben einem fehlt.23


Vereinspublikationenvom 6. bis 8. Sept <strong>2013</strong>Los geht’s am Freitagabend um 17.00 Uhr.Ab 17.00 Uhr gibt`s in der Gosler-Bar Feierabendbiermit «Waudfäscht» und Karaoke.Bestimmt lohnt sich ein Besuch im Westernsaloonbei der Musikgesellschaft, inder Turner Beiz bei der TSV oBARkirch (ab19.00 Uhr geöffnet) oder bei den Schützenin der Raclette Stube. Sie können an unsererDorfchöubi bestimmt einen schönenAbend geniessen.Am Samstag sind die Kilbistände und derLunapark ab 14.00 Uhr geöffnet.Am Abend sorgen wiederum die verschiedenenBeizlis für kulinarische Leckerbissenund die Bars für gute Laune und Stimmung.Dieses Jahr hat der Frauenbund die Bar Surprise,ein Besuch lohnt sich bestimmt.Bereits um 11.30 Uhr beginnt derKilbibetrieb am Sonntag.Am Sonntag findet um 10.30 Uhr der Gottesdienstin der Kirche mit dem Sooregosler-Chörlistatt. Die Musikgesellschaft bereichertum 14.30 Uhr die Kilbi mit einemPlatzkonzert. Bis etwa um 18.00 Uhr sindalle Stände und Lokale geöffnet.Auch das Heimatmuseum öffnet amSonntag, von 13.00 bis 17.30 Uhr, die Türenfür einen sehenswerten Besuch.Wir hoffen, dass auch dieses Jahr das Wettermitspielt. Schön wär’s, wenn möglichstviele Leute die Gelegenheit nutzen, gemeinsamein gemütliches Wochenende zuverbringen, und so allen Beteiligten, die inirgendeiner Form zur Kilbi beitragen, einherzliches Dankeschön erweisen.Die IGVO nimmt gerne Anregungen zur Kilbiauf.Kontaktperson für die IGVO:Josef Portmann, Gotterbarm,6208 <strong>Oberkirch</strong>Natel: 079 273 68 48josefportmann@bluewin.chUmleitung des Verkehrs über die Kilbitage:Aus Sicherheitsgründen wird auch diesesJahr die Kantonsstrasse durch das Dorf fürden Durchgangsverkehr gesperrt. Die Zufahrtfür Anwohner sowie die Durchfahrtfür Polizei, Ambulanz sowie Feuerwehr istin jedem Fall gewährleistet. Die Sperrzeitensind wie folgt festgelegt, Freitag 6. Sept.von 22.00 Uhr bis 24.00 Uhr, Samstag 7.Sept. 21.00 Uhr bis 24.00 Uhr und Sonntag8. Sept. 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr.Der Verkehr wird über die Umfahrungstrasseumgeleitet. Die Bevölkerung von <strong>Oberkirch</strong>bitten wir um Verständnis für diese Verkehrsumleitung.24


Vereinspublikationenwww.familientreff-oberkirch.chinfo@amilientreff-oberkirch.chZwärge-KafiIn einer entspannten Atmosphäre mit Kaffeeund Gipfeli andere Mütter und Kinderkennenlernen, Kontakte zu knüpfen, zu diskutierenund zu spielen?Freitag 6. <strong>September</strong> und 4. Oktober <strong>2013</strong>von 9.00-11.00 im Raum «Feuer» <strong>Pfarrei</strong>.Ohne Anmeldung, Spielzeug vorhanden.Tagesfamilien-Vermittlung Verein KinderbetreuungSurseeSuchen Sie für Ihr Kind eine Betreuung?Möchten Sie Tagesmutter werden?Auskunft: Claudia Steger, 041 921 99 92,c.steger@kinderbetreuung-sursee.ch, www.kinderbetreuung-sursee.chKilbiwochenende 7./ 8. <strong>September</strong>An unserem beliebten Spielestand gibt es wieder tolle Preise für Jung und Alt zu gewinnen.Samstag von 13.30 Uhr bis 18.30 UhrSonntag von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr26


VereinspublikationenNothilfekursZum Erlangen des Führerausweises für Lenker von Autos und Motorrädern.Alle Interessierten an der ersten Hilfe oder Auffrischung von Grund auf.Ausweis gültig 6 Jahre.ZieleEine Notfallsituation richtig einschätzenWeitere Schäden für Betroffene und Helfende verhindernDie lebensrettenden Sofortmassnahmen ausführenInhaltKursdatumBergen, Alarmieren, Lebensrettende Sofortmassnahmen,Beatmung und Herzmassage, Herzinfarkt, Hirnschlag,Herz-Kreislaufstillstand, Blutstillung, innere Verletzungen,Wirbelsäulenverletzungen, Verbrennungen, usw.25./26. OktoberKurszeiten Freitag 19.00 – 21.30 Uhr(10 h) Samstag 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.30 UhrKostenCHF 140.00 inkl. Ausweis und KursunterlagenAnmeldung Daniela Gusset Tel. 041 921 02 15oder www.samariter-oberkirch.chèKurs Notfälle bei Kleinkindern:(<strong>September</strong>) nur noch wenige Plätze frei!29


VereinspublikationenWir bedanken uns bei allen Sponsoren und Helfernfür die Unterstützung der<strong>Oberkirch</strong>er 1. Augustfeier <strong>2013</strong>:• Katholische Kirchgemeinde <strong>Oberkirch</strong>• Quilting for you, Schaffner• Armin Stutz, Kutschenfahrten• Familie Hunkeler, Lindenhof• Toni Brunner, Most• Kreis Frohes Alter• Brechbühl Gartenbau GmbHFREDERICInserat32


Vereinspublikationenes auf der Rodelbahn. Was für ein Gaudi.Schade ist sie nur so kurz. Mit schmutzigenSchuhen und teilweise schmutzigen Hosenging die Reise so weiter, wie sie am Morgenbegonnen hatten: Drehgondelbahn und Eisenbahnzurück nach <strong>Oberkirch</strong>.Es war ein harmonischer, unvergesslicherTag, an welchem uns viele Kleinigkeitenzum Lachen brachten.Ich bedanke mich bei den Passiv- und Aktivmitgliedern,die den Tag so schön machten.Eure Reiseleiterin Vreni RiesenBesuchen Sie uns an der Kilbi!Wir haben eine attraktive Tombolaund feine Kuchen!35


Vereinspublikationenaber gefreut haben wir uns trotzdem sehr. Am ersten August-Wochenendehaben wir uns also bei den <strong>Oberkirch</strong>erWinzern höchst seriös quer durch’s Sortiment degustiertund unseren Top-Favoriten gekürt. Am Samstagabend habenwir das Bachfest der Stabhalterei Walachei besucht.Da sind wir (mehr oder weniger freiwillig) wirklich im Bachbaden gegangen, haben die Deutschen das «Stiefeli mussstärbe» gelehrt, sind über die Tanzfläche geflitzt und habeneinmal mehr viele Freundschaften geschlossen. Diese habenwir beim Frühschoppenkonzert am Sonntag mit noch mehr<strong>Oberkirch</strong>er Wein weiter vertieft und am Schluss haben sichdie Sooregosler Oberchöuch auch im deutschen <strong>Oberkirch</strong>schon fast wie zu Hause gefühlt.… und jetzt machen alle mit: Manege frei für euren grossen Auftritt an der Dorfkilbi!Beim Karaoke-Singen in der Gosler-Bar seid ihr der Star im Zirkuszelt! Ihr rockt die Manegeund verzaubert mit überraschenden Showeinlagen. Euer Publikum wird begeistert sein undtierisch abgehen bis auch den letzten Tanzbären die Energie ausgeht und die furchtlosenHochseil-Artisten vom Barhocker fallen. Das wird euer grosser Auftritt– wir freuen uns darauf!37


VereinspublikationenFC Nottwil FC-Junioren im neuen DressDiesen Frühling wurden die FC-Junioren mit einem neuen Dress, gesponsertdurch die Firma Blaser Holzbau Nottwil, ausgerüstet. Die Nachwuchsfussballeraus <strong>Oberkirch</strong> und Nottwil überzeugen nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondernmachen im neuen Outfit auch optisch einen brillanten Eindruck. Das Teamum die beiden Trainer Ueli Muff und Martin Stutz wird in der kommenden Saisonin der 2. Stärkeklasse auf den Fussballplätzen in der ganzen Innerschweizzu bestaunen sein. Herzlichen Dank an Madlen und Andreas Blaser!Oben von links nachrechts: Ueli Muff,Benno Erdmann,Louis Muff,Silvan Oberholzer,Michael Oberholzer,Martin Stutz.Unten von linksnach rechts:Dominik Egli,Elischa Fahrni,Yanick Stutz,Kristijan Zivanovic,Luca Ciric,Gian-Luca LuternauerDorfchöubi 6. – 8. <strong>September</strong>Westernsaloon am Freitag mit Linedance BühneChöubihötte am Samstag Motto «höt gömmer z’Tanz»mit Ländlertrio «Schlossgruess»Am Sonntag Mittagsmenü ab 11 UhrKilbiständli, Sonntag, 8. <strong>September</strong>, 14.30 Uhr38


VereinspublikationenHERBSTSCHIESSENim Schützenhaus <strong>Oberkirch</strong>Freitag, 20. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>17.30-19.30 UhrSamstag, 21. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>13.30-15.30 Uhranschliessend ab 19.00 UhrEssen und Absenden in der SchützenstubeZum Besuch des Herbsttschiessenlädt freundlich einSchützengesellschaft <strong>Oberkirch</strong>Eine Pause beim Schiessstand <strong>Oberkirch</strong>......denn das stundenlange «Zeigen»ermüdet! Von links: AloisMeier, Franz Meier, ZeigerchefHans Mehr, Edi Meier und JosefWillimann. Mit andern zusammenbereiten sie sich für das kommendeSchützenfest 1957 vor. Bisheute ist die Schützengesellschaft<strong>Oberkirch</strong> aktiv und leistet unteranderem auch mit dem Raclettestüblian der Chöubi einen Beitragfür die Bevölkerung.Foto: zvg39


VereinspublikationenEUROPAPARK RUSTUnser traditioneller Ausflug in den EuropaparkRust findet wieder statt!Gemeinsam wollen wir ein paar lustige,grauselige, spannende, adrenalinreicheStunden verbringen.Datum:Wie:Kosten:Programm:Dienstag, 01. Oktober 13 - In den HerbstferienBachmann, CarreisenFr. 58.– inkl. Eintritt - Mit Anmeldung einzahlen!Abfahrt: ca. 07.30 Uhr ab <strong>Oberkirch</strong>Rückkehr: ca. 20.00 Uhr in <strong>Oberkirch</strong>Mitnehmen: ID- Karte, Euro, Getränke, EssenGute Laune, Gute Schuhe, Evt. PicknickAnmeldung: Bis spätestens 21. <strong>September</strong> 13 mit unten stehendem Talon an:Sonia Kiener, Grünfeldstr. 16b., 6208 <strong>Oberkirch</strong>, Tel: 041/ 920 28 65Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen !!!Jugendgruppe <strong>Oberkirch</strong>Anmeldung - mit Betrag!!!Name / Vorname:_______________________________________________________Adresse: ____________________________________________________________Telefon:____________________________Natel-Nr.___________________________Unterschrift der Eltern: _________________________________________________40


VereinspublikationenSommerlager <strong>2013</strong>:Klipp ond klar ech werd en Star!Am Sonntag haben sich Nerds und andereJublaianer frühmorgens in <strong>Oberkirch</strong> aufdem Schulhausplatz versammelt. Nach demReisesegen sind alle zusammen in den ZugRichtung Appenzell gestiegen um sich dortinnerhalb einer Woche zu Stars ausbildenzu lassen. Im Appenzeller Hollywood eingetroffenabsolvierten wir, die angehendenStars, zum Einstieg eine Staffette. Nachdemwir gelernt hatten, uns mit einer Karte in LAzurechtzufinden, liessen wir bei einer RundeNachtfussball den Abend ausklingen.Am folgenden Tag haben wir Hollywood entdeckt,natürlich ging das nur gut vorbereitet.Deshalb hatten wir uns, um in die Gänge zukommen, nach dem Morgenessen in einemSpielturnier miteinander gemessen. Mittagsstärkten wir uns, um bei Kartenkunde alleszu geben, mit Spaghetti. Das neu erworbeneWissen konnten wir darauf beim LA-Stadt-OL anwenden. Nachdem unsere Lachmuskelnam Abend vom Improvisations-Theaterstrapaziert wurden, gab es noch ein feinesDessert.Beim Morgenessen mussten wir am Dienstagmit Entsetzen feststellen, dass derHollywood Schriftzug geklaut worden war.Ein Stuntman nahm später unsere Aufmerksamkeitin Anspruch. Nach seinem Vorbildlernten wir im Laufe des Vormittags verschiedeneKnoten und Seile kennen undbauten Berliner für das Geländespiel am41


VereinspublikationenNachmittag. Das artete aus. Deswegen wurde viel geklaut und gedealt. Abkühlung brachtedann eine Wasserschlacht.Darauf machten wir uns mittwochs auf den Weg, unseren Schriftzug zurückzuholen. Dankgrossartigem Einsatz aller, hielten wir den Hollywood-Schriftzug bald wieder in unserenHänden.Ein Stück des Heimwegs liefen wirauf dem Barfussweg im Schlamm,sehr zur Freude der Kinder. Vor demDessert gönnten wir uns einen Filmabend.Den Donnerstagvormittag verbrachtenalle angehenden Stars in ihrenJublagruppen, die einen von unsvergnügten sich im Schlamm, währenddie andern mit Holz werktenoder einander gegenseitig die Fingernägelbemalten und einen Filmdrehten. Nach dem Mittagessen,gab es noch ein wenig Sport und ambunten Abend gab jede Gruppe eineDarbietung zum Besten.Später durfte das Leiterteam nocheine neue Leiterin und 10 neue Hilfsleiterin seinen Reihen begrüssen.Da wir am Freitag zum Essen und amAbend zur Oscar-Verleihung eingeladenwaren, erwarben wir am Vormittagdas nötige Wissen für einenglamourösen Auftritt. Die Suche nachStars und Sternchen führte uns amNachmittag kreuz und quer durch dasganze Dorf. Nach dem Abendessenwurden alle für den Gala-Abend aufgestylt.Wer den Oscar erhielt, wollenwir an dieser Stelle nicht sagen. Docheins ist klar, egal, wer es war, wir sindjetzt alle Stars!42


VereinspublikationenChilbi 6.-8. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>:An der Dorfchilbi werden wir einen Standhaben, wo wir verschiedene Spiele fürgross und klein anbieten.Einladung GeländespielWann: 21. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> 13.30 – 17.00 UhrWo: Treffpunkt vor den JublaräumenAnziehen: dem Wetter entsprechende KleiderWir werden den ganzen Nachmittag draussen sein undherumrennen. Daher ist es wichtig, dass die Kinder beischlechtem Wetter Regenjacke und Hose tragen.Dies ist ein Scharanlass, die Teilnahme ist obligatorisch.Falls du trotzdem nicht kommen kannst, meldedich bitte bis Donnerstag 19.9. bei deinem Gruppenleiterab.44


Vereinspublikationennicht genommen», erklärt Rosmarie «wennman unter 18 Jahre alt war und schon malauf einer Chilbi oder so getanzt hatte, dannhat er einen nicht gewollt!» Die anderenlachen lauthals auf. «Das war nicht ehrbar,das Tanzen». Pfarrer Huser habe dannaber gesagt, wenn’s ein Herr aus dem Vereinsei, dann dürften sie mit ihm tanzen.Ob sie vorsingen mussten für die Aufnahmeim Chor? Nein, das sei nicht das Wichtigstegewesen. «Es hatte auch die eine oder andere,die konnte überhaupt nicht singen»meint Martha und lacht. Lehrer Bucher seieinfach zufrieden gewesen, wenn er möglichstviele Sägerinnen und Sänger vor sichgehabt habe, so gegen 40 seien es wohlschon gewesen. Und nein, Nachwuchsproblemegab’s damals noch nicht, später dannschon. Der Name Kirchenchor, der sei für einigehalt schon eher abschreckend. «Manhat uns ja auch Gloria-Hühner genannt»erinnert sich Rosmarie.Der Kirchenchor als FreizeitangebotDer Kirchenchor sei ein wichtiger Bestandteildes Dorflebens gewesen, es war dieeinzige Möglichkeit, von zu Hause wegzu kommen. «Wir waren froh, wenn Probewar» erklären alle drei. «Es war nichtviel los damals und Geld hatten wir auchkeins.» Geprobt wurde oft, gesungenje nach Festtag bis zu 3 Mal am Tag; amFestgottesdienst, an der Vesper und an derMaiandacht. «Nach den Proben gingen dieMänner jeweils noch ein Fyrobe-Bier trinken,aber wir Frauen mussten nach Hause».«Ja, und das sogar nachdem wir verheiratetwaren». Nur der Hirschenwirt, der Grossvatervon Markus Wicki, der habe manchmalgesagt «so Meitschi, ech zahle euch öppis»dann durften sie auch gehen. So sei das damalsgewesen, strenge Sitten! Es sei haltnoch eine überschaubare Dorfgemeinschaftgewesen, wo jeder von jedem alles gewussthabe. Und Lehrer Bucher, der sei auch strenggewesen, Absenzen habe er nicht geduldet,er habe ein Buch geführt darüber, und mansei immer per Sie gewesen mit ihm. Erst imAltersheim habe er dann mal gesagt, siekönnten jetzt Dutzis machen!Der Kirchenchor als PartnervermittlungSie geraten ziemlich in Fahrt, die drei Frauen.Sie hätten ein gutes Klima gehabt undschön sei’s gewesen! Und dann die Ausflüge!«Damals im Schwarzwald, in Beuron. Dawurden die Männer im Kloster einquartiertund die mussten dann am Abend bereits um22.00 Uhr wieder dort sein». Alle kichernlos, Schadenfreude für all die verpassten«Fyrobe Bier»? Und wie die Ledigen jeweilsweisse Blümchen ins Haar stecken musstenfür die Fronleichnam-Prozession, wo’s dochgar keine weissen Blümchen hatte «Aberwehe, man hat keins getragen, da wäreman zum Dorfgespräch geworden». Oderder Ausflug ans Schlachtjahrzeit mit PfarrerHuser, ein leutseliger Mensch sei er gewesen.Er mit dem Töff und sie mit dem Fahrrad.Auf dem Heimweg habe man noch eine«Pintencher» gemacht. «Im Hirschen war erdann recht gut beieinander. Mein zukünftigerMann (Rosmarie) wollte damals mit mirnach Hause, aber er musste dann den Pfarrerbegleiten». Ja, ihren Mann habe sie im Chorkennengelernt, sagt Rosmarie, und da war47


Vereinspublikationensie beileibe nicht die einzige, im Gegenteil.Es habe ja sonst wenig Möglichkeiten gegeben,jemanden kennen zu lernen!Theater und Tanz im HirschenUnd Theater hätten sie gespielt, im Hirschensaal,Texte mit Tiefgang, meint Rosmarie.Und der Tanz nachher! Wie derBoden jeweils gewackelt habe! Und derRoth Wisu, der habe doch seine Texte niegelernt und habe einfach drauflos geredet,die Souffleuse sei jeweils total verlorengewesen. Und damals, als Lehrer Buchermit zwei unterschiedlichen Schuhen orgelteund der ganze Chor sich fast nicht haltenkonnte vor Lachen. Und die Sängerin,die vergessen hatte, die Gartenschuhe zuwechseln am Sonntag vor dem Kirchgang.Oder die Episode mit dem Konzert, welchesman abgesagt hatte wegen dem Aufstandin Ungarn, aus Solidarität. Der Hirschenwirthabe gesagt, es entstehe ihm ein Schadenvon 1000.- aber Lehrer Bucher habe gemeint,den Schaden würde er übernehmen.Das habe er dann tatsächlich gemacht, aberder Hirschenwirt, der habe das Geld nichtbehalten, er habe es weitergegeben. Unddann seien die Flüchtlinge gekommen….Erinnerung reiht sich an Erinnerung, an Verehrer,die sie heimbegleiten wollten nachdem Konzert, an das Dorforiginal, «Gotthab ihn selig», sagt Rosmarie, wie er beimTanzen den Arm um sie gelegt und gesagthabe: «Endlich mal eine ohne Korsettstäbchen!».Von der Dominanz der Kirche wirderzählt, wie der Pfarrer jeweils am Sonntagbestimmt habe, ob man heuen darf odernicht, vom Muttersegen und vom Aussegnennach der Geburt «als hätte man eineTodsünde begangen». Eine ganze Dorfchroniktut sich auf im Sitzungszimmer. Sie würdennoch ein bisschen bleiben, sagen diedrei Frauen, als ich mich verabschiede undich bin sicher, sie haben sich noch glänzendunterhalten!Gabi Bucher48


ImpulsTodsündenAn Aktualität haben sie nichts eingebüsst,die Todsünden. In der Bibel sindsie zwar nicht erwähnt, haben aber mitchristlicher Lebensführung einiges zutun. Wenn sie das ganze Denken und Tunbestimmen, werden sie zur Sünde.«Das war fast eine Todsünde,was wir da in den Ferien gemachthaben.» Was genau?«Das ist zwar eine Todsünde,aber davon muss ich jetzt nochprobieren». Aha. Wenn sich dieKinder in der vierten Klasse mitSchuld und Versöhnung, Beichteund Sühne auseinandersetzen,kommen «Todsünden» andersvor. Nicht kirchliche Strafmoral,sondern ein gutes Leben in der menschlichenGemeinschaft ist zentral. Streng genommenkann ja nur sündigen, wer Gott anerkennt.Die Liste der sieben Todsünden wäre:Superbia Hochmut (Eitelkeit, Stolz)Invidia Neid (Eifersucht Missgunst)Avaritia Habgier (Geiz)Ira Zorn (Rachsucht, Wut)Acedia Faulheit (Ignoranz,Trägheit des Herzens)Gula Völlerei (Gefrässigkeit,Masslosigkeit)Luxuria Wollust (Ausschweifung,Genussucht)Nach katholischer Lehre entstehen die Todsündenaus schlechten menschlichen Eigenschaften,die im Charakter von jedemMenschen mehr oder weniger ausgeprägtvorhanden sind. Diese Charaktereigenschaftensind noch keine Sünden, jedoch die Wurzelnund Ursachen. Sie werden zur Sünde,wenn eine den ganzen Menschen bestimmt.Wer kennt nicht Leute, welche die Grenze vonSparsamkeit zum Geiz, von Vergnügen zurAusschweifung, von Gepflegtheit zur Eitelkeitüberschritten haben?In unserer modernen Kulturspricht man zwar viel von derpositiven Kraft der negativenEigenschaften. Neigungen wieGier, Neid, Zorn oder Hochmutgälte es zu lenken und so zuorganisieren, dass sie keinenSchaden anrichten. Von derWut zum Mut, heisst zum Beispielein solcher Slogan. Meistaber sind es nur andere Begriffe,mit deren Hilfe eine Sünde übertünchtwird. Wenn sich etwa in einer Gesellschaftalles mit Geld bewerkstelligen lässt, hat dieSünde freien Raum. Was anderseits wäre dasStreben eines Unternehmens nach Profit,wenn es nicht versuchen würde, mehr Profitals die Konkurrenz zu machen? Was wäre dieMarktwirtschaft ohne Konsum des Bürgers?Der Begriff der «Todsünde» macht aufmerksamauf einen unguten Lebensstil.Allgemein greifen Todsünden unsere Menschlichkeitan. Sie bringen kein erfülltes Leben,sondern Untergang. Dem Leben dienen nurdie Tugenden. Es ginge darum, die guteMitte zwischen den Extremen zu finden,zwischen Lebensgier und Seelenfrieden fürmich und für die andern. Lassen wir unslenken auf die positive Wirklichkeit hin,welche mit Todsünden abhanden kommt.Hans Schelbert, Gemeindeleiter49


Gottesdienstordnung <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Sa/So 31.8./1.9.22. Sonntag im JahreskreisOpfer: Kinderspitex plusSo 01. 10.30 h Sonntagsgottesdienst*. Mitwirkung des KirchenchorsPredigt: Hans Schelbert10.30 h Sonntigsfiir 3. Klasse im PfarrsaalDiMiFr03. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld04. 19.30 h Eucharistiefeier06. 16.30 h Gottesdienst*, Pflegeheim FeldSa/So 07./08. 23. Sonntag im JahreskreisOpfer: Procap SurseeSo 08. 10.30 h Festlicher Chöubi-GottesdienstPredigt: Thomas MüllerMusikalische Gestaltung: Sooregoslerchörli <strong>Oberkirch</strong>Chenderchele für die KleinstenAnschliessend ApéroDiMi10. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld11. 19.30 h Gottesdienst*Sa/So 14./15. 24. Sonntag im JahreskreisOpfer: Inländische MissionSa 14. 16.30 h Gottesdienst* im Pflegeheim FeldMusikalische Gestaltung durch den KirchenchorSo 15. 09.15 h Tauffeier10.30 h Festlicher Bettagsgottesdienst*Predigt: Hans SchelbertMusikalische Gestaltung durch dieLändlerkapelle Echo vom Gätterli aus GersauChenderchele für die KleinstenAnschliessend ApéroDiMiFr17. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld18. 19.30 h Gottesdienst*20. 16.30 h Eucharistiefeier, Pflegeheim Feld50


Gottesdienstordnung <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Sa/So 21./22. 25. Sonntag im JahreskreisOpfer: Ökumenisches Institut für interkonfessionellen DialogSa 21. 17.30 h ChenderfiirSo 22. 10.30 h EucharistiefeierPredigt: Thomas MüllerDiMiFr24. 16.45 h Rosenkranz, Pflegeheim Feld25. 19.30 h Eucharistiefeier, anschliessend Rosenkranz27. 16.30 h Eucharistiefeier, Pflegeheim FeldSa/So 28./29. 26. Sonntag im JahreskreisOpfer: Diözesanes KirchenopferSo 29. 10.30 h Sonntagsgottesdienst*Predigt: Hans Schelbert* in der Regel Wortgottesdienst mit KommunionfeierLändlerkapelle Echo vom Gätterliaus Gersau spielt am Bettag in derKirche51


<strong>Pfarrei</strong>nachrichtenMit Wasser und Hl. Geist neu geboren«Der Erwachsene achtet auf Taten, das Kind auf Liebe»(aus Indien). Mitgrosser Freude konnten wir durch die Taufe in unsere Glaubensgemeinschaftdie Erwachsenen Jessica Birrer und Thomas Schleichardt aufnehmen.Stiftspropst Josef Wolf von Beromünster spendete ihnen anschliessenddie Firmung. Getauft wurden ferner Jara, Kind der Familie Schnozaus Sursee; Tom, Kind der Familie Therese und Jörg Rickli-Hartmann, Seehäusernstr.12; sowie Mayra, Kind der Familie Judith Schmid und MarkusRüttimann, Hirschmatte 6. Wir wünschen Kindern und Erwachsenen vielFreude auf dem Glaubensweg und die Erfahrung liebevoller Taten.Im Tode zu Gott heimgekehrtAls Glaubensgemeinschaft haben wir Jakob Burkard-Meier, Hubelmatte2, und Hugo Bättig-Koller, Unterhofstr. 12 im Beerdigungsgottesdienstverabschiedet und auf den Friedhof begleitet. Mögen die Verstorbenenheimkehren und eingehen in das grosse Licht Gottes!Ökumenisches SchulgebetAuch im begonnenen neuen Schuljahr beten Eltern und Interessierte imökumenischen Sinn und Geist jeden 1. Dienstag im Monat für unsereSchulkinder, deren Lehrpersonen und die Schulleitung. Ein spontaner,einmaliger Besucher ist ebenso willkommen, wie regelmässige Mitbeter.Kleine Kinder dürfen gerne mitgebracht werden. Das nächste Mal treffenwir uns am Dienstag, 3. <strong>September</strong> um 9.15 – 10.30 Uhr zum Gebetim Pfarrsaal. Weitere Daten für dieses Schuljahr sind: 5.11. / 3.12. / 7.1./ 4.2. / 1.4. / 6.5. / 3.6. / 1.7. Bei Fragen geben Elisabeth Kölliker041 920 29 58 oder Sabine Hediger 041 921 23 27 gerne Auskunft.Musikalisches im Chöubi-GottesdienstEs ist gute Tradition, dass das Sooregoslerchörli am Chöubisonntig denGottesdienst musikalisch mitgestaltet. Auch dieses Jahr dürfen wir dieSänger unter der Leitung von Priska Wyss am Sonntag, 8. <strong>September</strong>um 10.30 Uhr bei uns begrüssen.52Eidgenössischer Bettag – ein Tag der HeimatIn der Feier des Bettags liegt eine verbindende Kraft für unser ganzesLand. Das Wohlergehen aller Bewohnerinnen und Bewohner unter GottesSchutz und Begleitung ist gerade heute ein grosses Anliegen. Das


AusserdemDesiderata – oder das Verlangen nach erfülltem LebenGehe gelassen inmitten von Lärm und Hast und denke daran, wie ruhiges sein kann in der Stille. So weit als möglich ohne Dich aufzugeben seiauf gutem Fuss mit jedermann. Das, was Du zu sagen hast, sprich ruhigund klar aus und höre Andere an, auch wenn sie langweilig oder törichtsind, denn auch sie haben an ihrem Schicksal zu tragen. Meide die Lautenund Streitsüchtigen, sie verwirren den Geist. Vergleichst Du Dich mitanderen, kannst Du hochmütig oder verbittert werden, denn immer wirdes Menschen geben, die bedeutender und besser sind als Du. ErfreueDich am Erreichten und an Deinen Plänen. Bemühe Dich um Deinen eigenenBeruf, wie bescheiden er auch sein mag; es ist ein fester Besitz imWechsel der Zeit. Sei vorsichtig bei Deinen Geschäften, denn die Welt istvoller Betrüger. Aber lass deswegen das Gute nicht aus den Augen, dennTugend ist auch vorhanden. Viele streben nach Idealen, und überall imLeben gibt es Helden. Sei Du selbst. Täusche vor allem keine falschen Gefühlevor. Sei auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht, denn trotz allerÖde und Enttäuschung verdorrt sie nicht, sondern wächst weiter wieGras. Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters und verzichte mit Anmutauf Dinge der Jugend. Stärke die Kräfte Deines Geistes, um Dich beiplötzlichem Unglück dadurch zu schützen. Quäle Dich nicht mit Wahnbildern.Viele Ängste werden durch Müdigkeit und Einsamkeit geweckt.Bei aller angemessenen Disziplin sei freundlich mit Dir selbst. Genau wieBäume und Sterne, so bist Du ein Kind der Schöpfung. Du hast ein Rechtauf Deine Existenz. Und auch wenn Du das nicht verstehst, entfaltetsich die Welt gewiss nach Gottes Plan. Bleibe also in Frieden mit Gott,was auch immer er für Dich bedeutet und was immer Deine Sehnsüchteund Mühen in der lärmenden Verworrenheit des Lebens seien - bewahreden Frieden in Deiner Seele. Bei allen Enttäuschungen, Plackereien undzerronnenen Träumen ist es dennoch eine schöne Welt. Sei vorsichtig.Strebe danach, glücklich zu sein.Nach dem englischen Original von 1692,gefunden in der St. Pauls Kirche in Baltimore55


Sage und schreibeFeste FeiernDie Kilbi steht an. Freilich mehr ein Fest alseine Feier. Doch: was haben Sie zuletzt gefeiert?«Ein Leben ohne Feste wäre wie ein langerWeg ohne Gasthäuser!» Das gilt auch heute.Fast an jedem Wochenende gibt es Partys. Ja,das Wochenende selbst scheint schon genugGrund dafür zu bieten. Schauen wir genauerhin, welche Feste wir feiern. Stärkt mich dasFesterlebnis auch für den anschliessendenWeg? Kann ich die Freude vom Sonntag inden Montag mitnehmen? Oder verfliegt siegleich wieder und ich muss aufs nächste Wochenendewarten?Die ersten Christen waren Partylöwen, siefeierten jeden Sonntag die Party mit Namen«Gottesdienst», weil Jesus an diesemTag von den Toten auferweckt wurde. Dazukamen im Verlaufe der Zeit auch die Festezur Geburt und Himmelfahrt Jesu sowie zurFreude über das Geschenk des Heiligen Geistes.Sie sind alle mit dem heilsamen und lebensförderndenHandeln Gottes verbundenund beziehen sich mehrheitlich auf eine historischePerson: Jesus von Nazareth.Im Gegensatz zu Festen, die heute fastallein um des Feierns und der daraus resultierendenEinnahmen willen inszeniertwerden, verfügen die Feiern der Kirche überihren je eigenen festen Kern, der in der Bibelverankert ist. Und: Gottes Wirken gehtweiter nach dem Fest. Hier feiern wir eineFreude, die am Montag nicht aufhört!Pfarrer Thomas HeimAus «Kirchenboten» Juni <strong>2013</strong>Ist und HatLeider gefällt uns die Tendenz, uns mit unseremHaben zu identifizieren, und wir tunes fortwährend. Es ist das Bild, das wir unsvon uns selber machen, das wir uns vielleichterkämpften und das auch andere vonuns haben sollen, wobei alles um das Habenkreist. Aber niemand ist sein schönerKörper, seine Singstimme, seine Berufskarriere,sein Wohlstand, all das «ist» er nicht.Desgleichen trostreich im Negativen: Er«ist» nicht sein alternder Leib, seine Angst,sein Misserfolg. All das hat er für eine Zeit,so wie er das Leben hat und nicht «ist».Nur Christus allein konnte sagen: «Ich bindas Leben».Henri Bouladin, in«Christ in der Gegenwart», 15/<strong>2013</strong>Vaterunser…Henry Ford in einer Privataudienz beimPapst: «Heiliger Vater, könnten Sie das Vaterunsernicht so ändern, dass da irgendwodas Wörtchen «Ford» vorkommt?» DerPapst ist entrüstet: «Wo denken Sie hin!»- «Oh, Heiliger Vater, nur ganz unauffällig.Sie können sich denken, ich bin da nichtknauserig.» - «Nein, das ist ein Ding derUnmöglichkeit!», antwortet der Papst. HenryFord gibt nicht auf: «Ich biete Ihnen 10Millionen Dollar!» Der Papst bleibt unbeeindruckt.«Dann», insistiert Ford, «sagenSie mir wenigstens, was Fiat für das «Fiatvoluntas tua» bezahlt hat».56


InseratM a l a t e l i e rfür körperbezogenes AusdrucksmalenFarben und Formen sind eng mit unserer Gefühlswelt verbunden. In jedem von unssteckt viel Kreativität. Das Malatelier bietet einen idealen Raum, Bilder zu malen,Farben auszuprobieren, eigene Fähigkeiten und Kräfte zu entdecken.Für Kinder und ErwachseneAb <strong>September</strong> <strong>2013</strong>, jede 2. Woche (Dienstag, Donnerstag, Freitag)Bettina Hodel-Bösch, Seehäusernstrasse 28, 6208 <strong>Oberkirch</strong>Telefon: 062 892 22 82 oder 078 926 60 62, bb.hodel@bluewin.chZum 5 jährigen Jubiläumdeinen Rabattim Monat <strong>September</strong>.Sandra Kunz | Surenweidstrasse 1 | 6208 <strong>Oberkirch</strong>Telefon 041 920 23 3257


Notfalldienste <strong>September</strong> <strong>2013</strong>58Ärzte Notfalldienst Kantonsspital Sursee 041 926 55 40Erste Anlaufstelle in Notfallsituationen ist der Hausarzt. In seiner Abwesenheit wird erwährend den normalen Praxisöffnungszeiten mittels Telefonbeantworter an seinen Stellvertreteroder den Dienst habenden Kollegen verweisen. Ausserhalb dieser Zeiten nachts undan Feiertagen und Wochenenden wenden Sie sich telefonisch direkt an die Notfallpraxis derHausärzte im Luzerner Kantonsspital Sursee unter der Nummer 041 926 55 40.Tierärzte Notfalldienste <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Sonntag, 01. Sept. ................. Tierarztpraxis Bleumatt, Büron..............................041 933 11 55Sonntag, 08. Sept. ................. Tierarztpraxis Bleumatt, Büron..............................041 933 11 55................................................ Dr. M. u. C. von Werthern (nur Kleintiere)..............041 921 72 33Sonntag, 15. Sept. ................. Tierarztpraxis Bleumatt, Büron..............................041 933 11 55Sonntag, 22. Sept. ................ Tierarztpraxis Bleumatt, Büron..............................041 933 11 55Sonntag, 29. Sept. ................. Tierarztpraxis Bleumatt, Büron..............................041 933 11 55Sonntagsdienst Sa, 10.00 bis Mo, 07.00 Uhr, Feiertage: Vortag 16.00 bis folgenden Tag 07.00 UhrVeranstaltungskalender <strong>September</strong> <strong>2013</strong>Entsorgung Papier und Karton, jeden Freitag (ausg. Feiertage) 10.00 bis 11.45 h, Sammelplatz Werkhof.Gebündelt entsorgen! Annahme nur während der offiziellen Zeit! Grüngut jeweils freitags.FR 30.08. Jugendgruppe Start SchwartentreffDI 03.09. Frauenbund JassenMI 04.09. Frauenbund Selbstverteidigungskurs f. Frauen, Vereinsraum FeuerDO 05.09. Frohes Alter Mittagstisch und Jassen, Restaurant FeldFR 06.09. Familientreff Zwärge-Kafi, Vereinsraum Feuer, <strong>Pfarrei</strong> <strong>Oberkirch</strong>FR-SO 06.-08.09. IGVO Kilbi, Schulanlage ZentrumSA 07.09. Gemeinde Neuzuziehendenanlass, Schulanlage ZentrumSA 07.09. Mobile Giftsamm. 09.00-12.00 Regionale Sammelstelle, BeromünsterSO 08.09. KuMuKo Tag der offenen Tür , DorfmuseumMI 11.09. Familientreff Die Kraft der Farben, PfarrsaalMI 11.09. Frauenbund Selbstverteidigungskurs f.Frauen, Vereinsraum FeuerMI 11.09. Schützengesellschaft TrainingsschiessenDO 12.09. Gemeinde PapiersammlungDO 12.09. Gemeinde 13.00-17.00 Kartonentsorgung beim Werkhof/SchulhausarealDO 12.09. Frohes Alter Leichte WanderungDO 12.09. Männerriege Boccia, EmmenFR/SA 13./14.09. Familientreff Herbstbörse, PfarrsaalSA 14.09. Kirchenchor Singen, 15 Uhr, Pflegeheim Feld


Veranstaltungskalender <strong>September</strong> <strong>2013</strong>SA 14.09. Musikgesellschaft 100 Jahre BBFM, NottwilSA 14.09. Samariterverein Samariterparcours, SurseeSA 14.09. Sooregosler AntrittsversammlungSO 15.09. Männerriege EventSO 15.09. Mittwochkickers Familienpicknick, KaffeestubeMI 18.09. Frauenbund Selbstverteidigungskurs f.Frauen, Vereinsraum FeuerMI 18.09. Schützengesellschaft TrainingsschiessenDO 19.09. Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern, KaffeestubeFR 20.09. Frauenbund Vortrag: Edelsteine - Farbtherapie, PfarrsaalFR 20.09. Jugendgruppe SchwartetreffFR 20.09. Jugendmusik Generalversammlung, NottwilFR/SA 20./ 21.09. Schützengesellschaft Herbstschiessen <strong>Oberkirch</strong>SA/SO 21./22.09. Donnschtig-Klob Vater-Sohn-Wanderung, EmmentalSA 21.09. Jubla GeländespielSA 21.09. Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern, KaffeestubeSA 21.09. Schützengesellschaft AbsendenSO 22.09. Eidg. VolksabstimmungMO 23.09. <strong>Pfarrei</strong> <strong>Oberkirch</strong> Elternabend Versöhnungsweg, 4. Klassen, PfarrsaalDI 24.09. Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern, KaffeestubeMI 25.09. Jagdverband Falkenschau, <strong>Oberkirch</strong>MI 25.09. Schützengesellschaft TrainingsschiessenDO 26.09. Frohes Alter HerbstausflugDO 26.09. Samariterverein Notfälle bei Kleinkindern, KaffeestubeFR-SO 27.-29.09 Armbrustschützenverein 32. Martinischiessen, Armbrustschützenstand <strong>Oberkirch</strong>SA 28.09. Jagdverband Falkenschau, <strong>Oberkirch</strong>SO 29.09. Schützengesellschaft Luzerner KantonalschützenfestDI 01.10. Frauenbund JassenDI 01.10. Jugendgruppe Ausflug nach RustPARKETTFACHMÄNNISCH BERATENGEKONNT VERLEGT.Besuchen Sie unseren ShowroomBodenbeläge Parkett VorhängeSempachstrasse 5 6203 Sempach-StationTel. 041 467 00 21 / 041 467 00 02Heimberatung Kostenlos59


Impressum:RedaktionsteamMartina Koller, Jeannine Meier, Esther Tanner, Urs Prinz, Hans SchelbertLayout / DruckSilvia Maurer sima@starnet.ch, prinz CopySign AGAuflage1800 Ex. – jährl. 11 Ausgaben, Juli/August = 1 AusgabeTexte, Bildberichte, Veran- Infobrogg, 6208 <strong>Oberkirch</strong>, Urs Prinz, 041 938 01 50staltungsanzeigen, Inserate: infobrogg@bluewin.chHaftungsausschluss: Für die in der InfoBrogg enthaltenen Beiträge wird keine Haftung übernommen.(Insbesondere nicht im Zusammenhang mit Urheberrechtsverletzungen).Preise Inserate 1/1 Seite 129 x 175 mm 150.– 1/4 Seite quer 129 x 43 mm 60.–1/2 Seite 129 x 86 mm 90.– oder hoch ca. 83 x 62 mm 60.–

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