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Aug. + Sept. - FCGW

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Nr. 122 <strong>Aug</strong>ust // <strong>Sept</strong>ember 2012Freie Christengemeinde Wetzikon // SPMUnd heiliget das fünfzigste Jahr,dass ihr Freiheit ausrufet durch das Land all seinen Bewohnern.3.Mose 25,10


2EditorialEditorialFeiern ist schön! Zuerst haben wir unsereHalle mit super Sound zur Ehre des Herrngefüllt. Dann haben wir gegessen, getrunken,geplaudert, alte Fotos angeschautund gelacht. Wir haben einer packendenBotschaft gelauscht und zusammen mitEhemaligen in ihren Erinnerungen geschwelgt.Und dann? Ein „chömed guethei!“ und dann aufräumen. Uff, geschafft!Unser tolles Jubiläumsfest ist vorbei.Schöne Erinnerungen daran klingen inunseren Herzen nach. Und was kommtjetzt? Sind dies die ersten Tage der nächsten50 Jahre? Was werden sie bringen?Zurückschauen ist toll! Es tut gut, sichimmer wieder daran zu erinnern, welchwunderbare Dinge der Herr an und mituns getan hat. Wir wollen aber weiterleidenschaftlich voranschreiten undnicht stehen bleiben. Denn der Herr hat„Grosses vor mit üs!“Wir dürfen uns aufmachen und neuesLand entdecken. Dabei denke ich zumBeispiel auch an die Kampagne „42 Tagefür meine Freunde“, welche bald startet.In diesem Sinne darfst Du gerne auf denfolgenden Seiten die Berichte über alldie schönen Erlebnisse lesen und zurückschauen.Sei dabei aber auch ermutigt,mit unserem Herrn vorwärts zu gehen.E xägneti Ziit!Aus derGemeindeleitungChrischi SchulthessÄltesterGeburtstage ab 65Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch.Jakobus 4,814. <strong>Aug</strong>. Marianne Hirzel 71 Jahre17. <strong>Aug</strong>. Hanspeter Hausam. 68 Jahre27. <strong>Aug</strong>. Jakob Trumpf 86 Jahre20. Sep. Ruth Hausammann 67 Jahre30. Sep. Fritz Brenner 90 JahreImpressumHerausgeber:Freie Christengemeinde WetzikonRedaktion, Layout, Bearbeitung // Druck:C. Meinen, F. Zwahlen, div. Helfer // eristradruck.ch, WetzikonTitelbild:Fotograf: Claudia Meinen, fcgwRedaktionsschluss:Ausgabe Oktober / November: 14. <strong>Sept</strong>ember 2012Ausgabe Dezember / Januar: 9. November 2012Jahresabo:im Mitgliederbeitrag und den Spenden enthalten,ansonsten sFr. 10.-Bankkonto:ZKB-Wetzikon, PC 80-151-4, Konto-Nr. 1155-0200.548, BLZ 755IBAN: CH37 0070 0115 5002 0054 8 // BIC/SWIFT: ZKBKCHZZ80A(Herzlichen Dank für alle Gaben für Gemeinde und Mission)Sekretariat:Claudia Meinen (Mo-Mi: 14-18 Uhr / Do+Fr: 8-12 + 14-18 Uhr)meinen@fcgw.ch // info@fcgw.ch // www.fcgw.chTel. 043 477 55 90 // Fax 043 477 55 91Kinder-/Jugend-/Familiendienst (Bereichsleiter):Roger Cadonau (MO-Nachmittag) // cadonau@fcgw.chTel. 044 977 22 68 // Fax 044 977 22 69Jugendarbeit (Pastoralpraktikant):Heinrich Walder (DI+DO) // walder@fcgw.chTel. 043 477 55 93 // Fax 044 477 55 91Pastor:Friedhelm Zwahlen (DI-SA) // zwahlen@fcgw.chTel. 043 477 55 92 // Fax 043 477 55 91


50 Jahre fcgwJubiläums-Weekend3Was bin ich erschrocken, als anfangs Jahrunser fcgw-Googlekalender ein Newsfeldöffnete und darin verkündete, dass dieFreie Christengemeinde Wetzikon diesesJahr 50-Jahre jung wird! Die Thematik wurde sofort in der Gemeindeleitung(7 Personen) und mit dem ÄltestenChrischi besprochen. Die grossen Vorarbeitenfanden dann im fcgw-Büro statt,an der fast 14-täglichen „Büro-Sitzung“der Angestellten Roger, Heinrich, Claudiaund mir. Ein wunderbares Arbeitsinstrumentwo sehr viele Organisation, Information,Kommunikation und Aufgabenverteilungstattfindet, so auch für das Jubeljahr.Unser Ältester Chrischi hat zusammen mitDiakon Ueli Steffen die Aufgabe bekommendie Gemeinde-Chronik nachzuführen,fehlten doch 15 Jahre. Ilona Schulthesserstellte eine grafisch geniale Broschüremit Bildern, Claudia korrigierte den Text.Viele Stunden wurden hier aufgewendet,das Endprodukt kann sich aber mehr alssehen lassen! (siehe www.fcgw.ch)Anna Walder hat sich bereit erklärt, dasUnmögliche anzugehen. Unsere Geschichteauch einer säkularen Welt nahe zu bringen.Mit viel Schweiss, Hirnwindungen bei Tagund Nacht, erstellte sie eine Art Pressemitteilung.Diese wurde zwar nicht von derPresse veröffentlicht (Jubiläen schaffen esnicht in die Zeitung, es gäbe zu viele derer= offensichtlich sind nur schlechte Neuigkeiten,Unfälle und Verbrechen gewünscht),gelesen wurde sie jedoch sicherlich vomGemeindepräsidenten und verschiedenenMedien, und dann auch noch von allenSPM-Pastoren. Immerhin hat sich dieseArbeit doch gelohnt.Das Jubelfest wurde am Freitagabend lautstarkund mit einem musikalischen Energiebündelgestartet. Das Europakonzert vonDéborah Rosenkranz, mit den Hillsongmusikernaus London, hatte die Lebensthemenvon Déborah eindrücklich rübergebracht.Die Pause brachte viele Gespräche undKontakte und im zweiten Teil gab es auchmal Lieder die gängiger bekannt waren.Am Samstag jubilierten die Royal Rangersim Wald. Das geniale Waldspiel erfreutmanches Kind heute noch und man redetdarüber. Als Eltern durften wir dann amSchluss die extrem feinen Grill-Spiessligeniessen. Unsere Royal Rangers Leiterund Jungleiter sind einfach de Hit!!


4...50 JahreWerner Peemöller1962 bis 1967Emil Knöpfel1972 bis 1980Der Einladung für den Sonntag folgtennicht nur alle ehemaligen fcgw-Pastoren,sondern auch einige ehemalige fcgw‘ler.Das ehrgeizige Programm für den Morgen-Gottesdienst und das Nachmittagsprogramm,das von Chrischi, Ueli und mirerstellt wurde, konnte unter der authentischen,genialen Leitung von Ueli Steffen,kurzweilig und inhaltsreich erlebt werden.Die Verkündigung von SPM-Präsident MaxSchläpfer war sehr passend und motivierendvoran zu gehen „…und als ganzesHaus wollen wir dem Herrn dienen“, etc.Als aktueller Pastor habe ich es mir nichtnehmen lassen, das biblische Jubeljahrauch einzuläuten, bzw. einzuhornen. Mehr dazu auf der nächsten Seite.Peter Falk1980 bis 1990gemeinsames MittagessenMax SchläpferJubiläums-PredigtKinderprogramm


5fcgwDie Grussworte am Nachmittag von sovielen Freunden und Gemeinden war fürdie fcgw bewegend und belebend.Unseren Ton- und Lichtleuten, die sehr vielArbeit und Aufwand hatten, wie auch denvielen vielen Helfern (Parkdienst, Kuchenbacken, im Verpflegungsbereich, Stühlevom Lager runter- und wieder raufschleppen,Deko, einrichten, aufräumen, reinigen, Gastgeber,Sanität, Büchertisch, Beter, Musiker,Kinderprogramm, und und und), sei unserherzlicher Dank!! Die Liebe Jesu motivierteViele sich einzubringen und das spürte man.Wir durften alle ein schönes und gesegnetesJubelwochenende erleben!Sidra Behar - Das Jubeljahr3. Mose 25, 8-10Und zähle dir sieben Ruhejahre, siebenJahre siebenmal, so dass dir sei die Zeit dersieben Ruhejahre neunundvierzig Jahre.Und lass Posaunenschall ergehen im siebentenMonat am zehnten des Monats; amVersöhnungstage sollt ihr Posaunenschallergehen lassen durch euer ganzes Land.Und heiliget das fünfzigste Jahr, dass ihrFreiheit ausrufet durch das Land all seinenBewohnern; ein Jubel soll dasselbe euchsein, dass ihr zurückkehret jeglicher zuseinem Besitz und jeglicher zu seinemGeschlechte zurückkehre.Unser Gott ist ein wunderbarer Gott. ER istein Gott der Freiheit, der wieder Heil undBefreiung in unser Leben bringt, weil wirMenschen in unserem Leben immer wiederSchulden anhäufen unsere eigentliche Freiheitverlieren und uns binden lassen.Das AT, dass für uns heute nur durch dasGotteswerk von Jesus (NT) gelesen, gesehen,betrachtet und interpretiert werden darf,gibt uns auch als fcgw eine Botschaft.Obwohl wir es immer und immer wiedererleben können und darin stehen wollen,soll gerade im 50. Jahr unserer Gemeindegeschichteeine neue „Freisetzung“ ausgerufenwerden.So habe ich es innerlich vom Herrn empfangen,am Jubelanlass das Shofarhorndrei Mal zu blasen, zum hörbarem Ausruf:JESUS gibt der fcgw eine neue Freisetzungzu der Bestimmung und Berufung, dieGott für uns hat. Untereinander, in Beziehungmit Gemeinden und Kirchen, wieauch für unsere Stadt/Bezirk/Umgebung.In einer Erklärung zum Jubeljahr stand:Der Ewige, wollte seinem Volk sagen, dassalles Ihm gehört und dass schliesslich alleszu dem zurückkehrt, dem er es geben wollte.Das Land ist Sein, so steht es geschrieben.Diese Vorschrift, die Jahre zu zählen, würdesie davon abhalten, das Land ihres Nachbarnzu stehlen oder danach zu gelüsten,denn es war ihnen bewusst, alles werde zudem zurückkehren, dem es der Ewige willenswar, zu geben.Natürlich ging es im AT beim erwählten VolkGottes vor allem um Land. Bei der heutigenGemeinde Jesu geht es wohl eher darum,die Bestimmung nicht zu verlieren die wirhaben. Eine Gemeinde voll mit


6Royal Rangers PfilaHeiligem Geist zu sein. Die dritte Personvon unserem dreieinigen Gott, der HeiligeGeist, ist der Herr. Er ist die Person Gottesdie jetzt auf Erden wirkt, in den KindernGottes wohnt und sie freisetzen will. DerHeilige Geist will uns lehren. ER will unsleiten und führen. ER baut die Gemeindeund gab und gibt Leiterschaft, gibt Gabenund Dienste. Nicht Individualismus, sondernER Bauherr und wir sein Bauwerk.Befreit wollen wir dem Heiligen Geist in undum uns Raum geben. Voll besoffen sein mitIHM als mit irdischem Wein. Lieber unterseiner Freiheit stehen als gebunden anunsere Schuld, Sünde, alten Geschichten,die vielen Fehler die wir getan haben undtun werden.In der Erklärung stand auch:Statt der Ungleichheit des Landbesitzes,die durch menschliche Fehler und hervorgerufenwurde und schliesslich zur Enteignungdes alten Erbes führt, wird das Gleichgewichtin Übereinstimmung mit der ursprünglichenEigentumsverteilung in derNation in der Morgendämmerung der Geschichtewieder hergestellt. Im Jubeljahrkehrt jeder zu seinem Eigentum zurück.Als fcgw wollen wir bewusst neu auf denSegen/Salbung/Berufung stehen, die unserHerr uns als Gemeinde gegeben hat. UnsereGemeindephilosophie, die wir seit fast 20Jahren haben, zeigt eine der wichtigenZielrichtungen. (siehe www.fcgw.ch) •fcgw-Pastor Friedel Zwahlen


PfingstenErfrischung im Geist an der REKO NäfelsAm Pfingstwochenende wurde eingecheckt– die Verbindung mit der Quelle lebendigenWassers wieder hergestellt. Vollmacht undErfüllung fliesst im Strom des HeiligenGeistes.7Es war „eine gesegnete übernatürliche undabwechslungsreiche Familienfeier miteinem lustigen Fussballturnier“, so derVeranstaltungs-Moderator Mathias Marmetvon der Pfimi Davos.Der Heilige Geist hat Raum gehabt, zu wirken,und er hat kraftvoll gewirkt! Alle, diein den Strom hineingetreten sind, wurdenvon der Liebe Gottes erfüllt. Ingolf Ellsselskizzierte das Bild aus Hesekiel 47,1 „DerHeilige Geist will in uns eine fliessendeKraft sein, kein Event, sondern die nie versiegendeQuelle der Kraft.“ Diese Erkenntnisführt auch zur Stelle im Neuen Testament,wo Jesus sagt, wer von dem Wasser trinkt,dass ich ihm gebe, den wird in Ewigkeitnicht dürsten, es wird in ihm zur ewigenQuelle werden (Johannes 4,14). Wo immerder Strom hinfliesst, schafft er Heilung. Diesbelegte der gesalbte Prediger mit seinereigenen Familiengeschichte. Die Beziehungzu seinem Pflegesohn war über viele Jahredistanziert, doch tief im Innern war da derGlaube, dass er eines Tages vom Geist berührtwerden wird. Das macht Mut und richtetden Blick nicht auf unsere Begrenzungensondern auf Gottes unendliche Gnade undGüte. Jesus verheisst uns in Johannes 7,38„Wer an mich glaubt wie die Schrift es sagt,von des Leibe werden Ströme lebendigenWassers fliessen.“Diese Segensströme sind bereits am Freitagabendgeflossen. Eine gesalbte


8...PfingstenBotschaft über das einchecken vom verlorenenund wiedergefundenen Sohn beimVater. Heinz Bossi hat Gottes grosszügigeund langmütige Vaterliebe aufgezeigt. DerPriesterdienst an sechs Gebetsstationenhat freigesetzt. Diese tief gesegnete Gebetszeitführte durch ein stilles Abendmahlund erreichte einen bombastischenSegnungs-Feuertunnel. Es war wieder einHineingehen und durchtränkt werden mitdem Strom des Geistes. Ein ergreifendesZeugnis am Sonntagmorgen hat diesenheilenden Strom im Leben eines Mannesbestätigt. Halleluja!Der Worship-Abend mit Albert Frey hatteseine ganz spezielle Note. Der begnadeteKünstler führte durch verschiedene Stationenvom Credo und Gloria mit alten liturgischenElementen und neuen poppigenLobpreis-Songs. Seine Ehrlichkeit und diegesungenen Worte Gottes haben viele tiefbewegt. Eindrücklich war die Freisetzungund anschliessend die in Freiheit und Freudetanzende Braut Jesu! Gott hat seine Visionin einem Bild offenbart: Ein Feuerball bringtdie eisigen Wände des Glarnerlandes zumSchmelzen! Gott will Kraft in Fülle fliessenlassen, das Tal hinauf und das Tal hinab.Möge es geschehen. Preis und Ehre sei IHM.Welche Veränderungen werden wohl in denGemeinden sichtbar? Einige der verantwortlichenPastoren drücken es so aus: „Einneuer Hunger nach dem Wirken des Geistesund Wiederherstellung der Familien.“ „Dasswir die Kraft des Miteinanders sehen alsPfingstfamilie, wie auch die Wirkung desHeiligen Geistes durch den Priesterdienst.Eine starke Gemeinde, die sich senden lässtdie Werke Gottes zu tun.“ „Noch mehr Offenheitfür Neues, neue Formen. Ein Brennendafür, dass Leute Jesus finden.“ „Dass derausgesprochene Segen Gottes mich undandere erfasst und sich Menschen zu Gotthinbewegen lassen.“ •Hansueli Gujer, SPM Uster


SeniorenSenioren-Carfahrt ins BlaueNach den Einsteigeorten Rüti, Wetzikonund Uster ging‘s über Turbenthal, Bichelseezu unserem Kaffeehalt am Pilgerwegin Bronschhofen, nähe Wil. Die kaffeegestärktenCarinsassen mochten jetzt wiederinteressiert die weiten landwirtschaftlichenFelder bestaunen.Im Kanton „Mostindien“ angekommen, erblicktenwir schon das „schwäbische Meer“.Über Arbon (Firmensitz Saurer) zweigtenwir schon bald wieder ab vom Bodenseenach St. Gallen um dort fast vom Zentrumaus der TB (heute AB) nach Speicher zufolgen. TB heisst nicht Thomas Bühler,sondern Trogenerbahn.Grosse Frage: Wo wird das Mittagessensein? Den Berg hinauf immer höher bis zurWaldegg (Gem.Teufen): dort steht derSchnuggebock. Das Appenzeller Bauernhausist als Museum anzusehen. In nostalgischerArt ist die Küche, Stube, Schlafzimmerund der Keller eingerichtet. Im Stalldes Hauses bestaune ich eine ganz spezielleMuttersau ca. 1,8m lang plus Kopf(ca. 35cm) , also ein Gewaltstier mit Jungen.Jetzt war Spannung angesagt, wo ist dernächste Halt? Wir reisten über Speichernach Trogen und jetzt Halt; rückwärts aufdas Anwesen der Helimission. Das Seniorenehepaarmit Sohn begrüsste uns sehrfreundlich. Die Bilder der Helimission warenspannend anzusehen. Auch verpflegtwurden wir mit Guetzli und Kaffee.Der Heimweg erfolgte über das Dorf Appenzell,über die Pässe Wasserfluh und Rickennach Rüti…Während der Fahrt sangen wir alte bekannteChorusse. Wir danken Gott für das angenehmeWetter, die gute Fahrt und das ausgezeichneteEssen. Auch wurden lustigeAnekdoten und Gedichte vorgelesen.Die ganze Fahrt war vom ReiseleiterehepaarErwin + Marianne Züllig und den PastorenRolf Walker und Edwin Donnabauerbegleitet. Es war sehr schön und wir freuenuns auf‘s nächste Mal. •Für die Senioren, Hanspeter HausammannNewsVerlobungSven Sohrweide & Anita Hausammannhaben sich verlobt! Herzliche Gratulationund ganz viel Segen euch beiden!Die Hochzeit wird am 8.Dezember 2012 inder Ref. Kirche Pfäffikon ZH stattfinden. •9


10zone2sportBike-Weekend Das Bikeweekend startete am Freitagabendund fing gleich mit einer „Einstiegs-Tour“an. Wir waren eine Gruppe von 15 Bikern.Und wir freuten uns über Chrischi Schulthessder uns schon auf der ersten Biketourbesuchte. Wir fuhren los in Richtung Adetswilauf den Stoffel. Trotz Regen, war es einefröhliche Runde, auch die Abfahrt nachPfäffikon, die uns ein einheitliches Schlamm-Outfit bescherte. Zurück in der fcgw wurdendie dreckigen Kleider ausgezogen und dieDusche besucht. Zum Glück gab es imAnschluss noch einen grossen Topf Spaghettifür alle. Den Abend schlossen wir miteinem stimmungsvollen Bikefilm ab.Am Nachmittag kamen alle mehrfach in denGenuss von der Bachtelabfahrt. Alle warenfroh, dass Tinu und Peter einen genialenShuttle-service anboten, und niemandnochmals auf den Berg rauf pedalen musste.Nach der Dusche und Znacht hatten wireine Lobpreiszeit mit Stöffel und Marioerzählte anschliessend aus seinem Leben.Am Samstag ging es schon früh los, nachdem Zmorge wieder in Richtung Stoffel.Aber dieses Mal fuhren wir nach Baumaherunter. Um von dort zum Bachtel zu fahren.Diese Tour hatte es in sich und war fürein paar sehr kräftezehrend. Am Schlusshatten es alle auf den Bachtel geschafft.Martin Hunziker und Peter Fischer habenuns den Zmittag geliefert, der noch auf demFeuer gebrätelt werden musste.


11sauberfcgw-PutztagAm Sonntag ging es schon wieder früh los,mussten doch alle Räume geräumt werden,damit die Gemeinde ohne stinkende SockenGottesdienst feiern konnte. Auf uns hingegenwartete ein ganz besonderes Highlight,wir packten unsere Bikes auf die Autos undfuhren in die Lenzerheide. Nachdem sichalle bereit gemacht hatten ging es aufsGondeli (mit den Bikes) und ab dann wardie Freeridestrecke von zone2bikern besetzt.Leider schafften es nicht alle ohneStürze, doch die Blutergüsse und Schrammenwurden fast wie Trophäen herumgezeigt.Nach dem Lunch ging es dann leiderschon bald wieder zurück nach Wetzikon.Wir freuen uns schon jetzt auf eine weitereAuflage von einem Bikeweekend! •Für die zone2, Heinrich Walder


12Elternabend zone2danceDer Mehrzweckraum war geschmückt. Diekleinen Bistrotische mit bunten Serviettenund Schlecksachen dekoriert. Kaffee undkühle Getränke standen bereit. Wir warenals Eltern zu einer Trainingsstunde in zone2-dance eingeladen worden. Gabriella begrüssteuns und erklärte das Buffet als eröffnet.Wir sollten es uns gemütlich machen.Zu unsere positiven Überraschung durftenwir also essen und trinken und geniessen,während unsere Mädels schwitzten.Annik begann das Training mit Schrittenund Sprüngen in der Diagonale. Immerzwei Mädchen folgten ihr und wiederholtendie Bewegungen. Den zweiten Teil desTrainings übernahm Gabriella. Wir beobachtetendie Bauchmuskelübungen und stelltenfest, da wird hart gearbeitet. Richtig insStaunen kamen wir dann beim einübeneiner Choreografie. Raffinierte Bewegungsabläufeund ganz schön schnell ging dasab! Im nächsten Teil zeigten sie noch verschiedeneTänze. Eine Vielfalt! Vom Hutund Stock Tanz bis zu schnellen eher Hiphopgeprägten Tänzen war alles zu sehen.Mich hat vor allem begeistert auf welchhohem Niveau hier getanzt wird! Wow!Gabriella, du und Annik, ihr macht einensuper Job!Endlich durften auch die Mädchen zumBuffet. Die zone2 bedankte sich mit Blumenbei Gabriella und Annik. Viele Elternnutzten die Zeit mit Gabriella zu reden.Manche Mädchen hatten noch nicht genugvom tanzen und übten sich nochmals inJumpstyle.Nach den Sommerferien geht es wiederlos! Vielleicht kennst du ein Mädchen ab10 Jahren, das gerne kommen würde?Komm einfach auf mich oder Gabriella zu,wir geben dir gerne mehr Informationen. •Für die zone2, Esther Hunziker


Chilepark OpenairDer Tag begann für die einen schon rechtfrüh, die Aufbau-Teams starteten um 8 Uhr.So wurde viel Technikmaterial, Zelte, Tischeund vieles mehr angeliefert und aufgebaut.Mit der Zeit waren immer mehr Leute mitdem Aufbau und Vorbereiten beschäftigt,so dass alles um 14 Uhr bereit war für denSoundcheck der ersten Band.Pünktlich um 15 Uhr ging es dann auch los.Die erste Band konnte das noch nicht allzuzahlreiche Publikum fesseln. Dank den guteingespielten Technikern und unseremProgramm Manager Christoph Blum konnteder straffe Zeitplan gut eingehalten werden.Gekonnt führten Noemi und Roman alsModeratoren durch das Bandfestival. DieBands hatten die Möglichkeit sich imBackstagebereich in die Musiker-Loungezurückzuziehen, sie wurden dort von AnnikHunziker und ihrem Team sehr gut versorgt.Um 18:20 war es dann soweit, der erste„grosse“ Auftritt von „roots to the air“!Unsere zone2musiker hatten sich überWochen minutiös auf diesen Moment vorbereitet.Entsprechend entspannt konntensie ihre Show präsentieren. Sie haben denChilepark gerockt! Später waren dann dieJungs von „Plassion“ an der Reihe. Sie hattenes geschafft das Publikum zu packenmit ihren sehr gut abgestimmten Songs.Zwischen den Bandauftritten konnte mansich an verschiedenen Ständen stärkenum weiter zu feiern. So wurden frische13Waffeln mit Glace angeboten, Kuchen,Hotdogs und Hamburger.Zu erwähnen wäre da noch die Gruppe„Soundcity feat. The Nomad“, sie begeistertenmit ihren Beats und ihrer Spielfreudedas ganze Publikum und legten eine optimaleVorlage für DJ FreeG. Dieser bot miteinem Schlagzeuger und einer Tanztruppeeine geniale Bühnenshow und brachte denChilepark zum kochen. Das ganze Publikumging ab und tanzte! Um 23 Uhr war dannfür die meisten Schluss, jetzt ging es nochdarum alles wieder abzubrechen und wegzuräumen.Ich möchte mich hier bei allen Helfern bedanken,besonders bei denen, die bis zumSchluss geblieben sind. Danke für eureHilfe! Auch für die Unterstützung der Beter.Es geschah an diesem Abend ein Wunder,eine herannahende Gewitterfront hat sichvor Wetzikon geteilt, so dass wir von einemGewittersturm verschont geblieben sind! •Für das OK, Heinrich Walder


14Search-AbschlussGästeGäste in der fcgwBenjamin Theis„Der Heilige Geist,dein engsterFreund“anschliessendHelikopter-FlugshowAndreas Strunk„Freiheit“Stefan Dudli„christlicheBildung“


BerichtSamuel Meinen – Mein LebenHier einige Zeilen zu den etwas anderen56 Jahren die ich erleben durfte, und einAusblick in nähere Zukunft, wo ich nichtweiss wie es ausgeht.Ganz herzlichen Dank für die ermutigendenGeburtstagswünsche, sie sind im Momentsehr hilfreich.Dass ich meinen 56. Geburtstag in dochnoch so einem guten Gesundheitszustandfeiern durfte, das sind ganz viele Gebetserhörungenund Bewahrungen. Danke!Ich gehöre zu den etwas speziellen Menschen.Als Frühgeburt, nicht etwa im Spitalmit allen modernen Einrichtungen, neinHausgeburt. Ich schätze zu damaliger Zeit2-3 Autofahrstunden vom Inselspital Bernentfernt, wo ich einige Zeit verbrachte. Ichbin heute überzeugt, dass Gott zu meinemLeben JA gesagt hat... das erkannte ich voretwa 8 Jahren.Gott weiss besser was ich brauchte, vielesist nicht so abgelaufen nach medizinischerSicht, bis nur schon fest stand was meineKrankheit ist. Ich musste lernen mit meinerAndersartigkeit, anderen Reaktionen, umzugehen,Fein- und Grobmotorik stimmennicht überein. Ich denke meine Elternmussten vieles entscheiden, wo sie sicherauch überfordert waren. Sicher hat auchda Gott schon vieles gelenkt.15Meine Schulzeit war etwas speziell, Schulwegca. 6 km zu Fuss, das Velofahren mussteich mir erkämpfen mit viel Fleiss undAusdauer hat Gott das Gelingen geschenkt.So konnte ich die drei vier letzten Jahre dochmit dem Velo zurücklegen. In der vorherigenZeit gab es auch einige Teilstrecken mitFahrmöglichkeiten. Das ausgiebige Laufenwar damals schon ein Teil meiner Therapie(sehe ich natürlich rückwirkend so).Ich habe damals nicht gross nach meinerKrankheit gefragt, im Nachhinein muss ichfesthalten, dass viel nicht ganz der wirklichenWahrheit entsprechend der Krankheitgesagt wurde. Ich habe auch nie nähergefragt. Das war mein Schutzengel, wennich damals über meine Krankheit gewussthätte was ich heute weiss, hätte ich dieKurve sicher nicht geschafft.Die Ausbildung: Was macht man mit soeinem? Ich hatte ein sehr grosses Vorrechtetwas auszuprobieren was mir Freude bereitet,in meinem jugendlichen Leichtsinn,der ja auch zum Leben gehört und vonGott geschenkt ist, oder? Wenn ich dasalles rückblickend anschaue, sehe ich alledamals zuständigen Leute von der IV ineiner gewissen Nervosität. Warum wohl?Die Voraussetzungen waren nicht sehr gut.Ich bin kein Feinmotoriker, kein gut gebildeterSchüler. Schliesslich, nach einigenSchnupperwochen in einer Gärtnerei, entschiedich mich diesen Weg zu gehen, eswar da eine kleine Tür offen mit einer Lehrstellein einer Gärtnerei.


16...BerichtEines Tages hatte ich den starken Eindruck,ein so schön warmes, wohliges Gefühl: „Dasschaffst du.“ Ich durfte mit Ach und Krachdie Lehre mit Bestanden abschliessen, imNachhinein gesehen mit vielen Hindernissenund Widerstand, aber Gott hat es geschenkt.Das Wichtigste: ich durfte während dieserLehrzeit zu Gott finden, was mir heutenatürlich sehr hilft diese Situation zu tragen.Ich habe in alten IV-Dokumenten von vor40 Jahren, die viel später aufgetaucht sind,gelesen: „Er hat es doch geschafft.“Ich wusste in meinem Leben schon, dasseiniges nicht so ist wie bei andern, durchviele Bewahrungen gab Gott bis heute dasGelingen Grenzen einzuschätzen, aberauch an den äussersten Grenzen sich zubewegen.Nach der Lehrzeit wurden an meinem Körpereinige Anpassungen gemacht. Es wurdeeine Achillessehne verlängert, es ist allesgut rausgekommen (Gottes Bewahrung vormedizinischen Fehleinschätzungen). Nachguter Genesung und wieder mobil ging eswieder in die Arbeitswelt zurück, Gott hatTüren geöffnet.Etwas Ungewöhnliches passierte im Hallenbadmit meiner Familie und Gemeindemitgliedernzusammen: ich bin Nichtschwimmer,es war etwas schlüpfrig am Boden. Ichrutschte aus und in dem Moment wussteich nicht mehr was unten und oben ist. Sobegann ich zu rudern, schaffte es aber nichtaufzustehen. Meine Tochter Mirjam, klein,mit Flügeli ausgerüstet, bemerkte es, kamzu mir, nahm meine Hand, und ab dieserSekunde wusste ich was unten und obenist und ich konnte aufstehen. Ich habe dafürkeine Erklärung wieso dieses Verhalten }Gott hat JA gesagt zum Leben.Als es vor ungefähr 10 Jahren zu ungewöhnlichenZusammenbrüchen kam (so hexenschussartigeRückenschmerzen), auchSchmerzen im rechten Fuss, da tauchtenschon einige Fragen auf. Als dann ein Rheumatologemir sagte ich sei nervenkrank,löste das noch mehr Fragen und Unverständnisaus. Abklärungen und Fragen undauch grosses Entsetzen, warum hast dunicht besser auf dich aufgepasst? Ich versuchtemich zu orientieren, neu einzuschätzen,das war schwer. Es wurde sogarempfohlen ganz aus dem Arbeitsprozessauszusteigen. Warum? Keine Antwort. Esging mir ja recht gut… dann reduzieren wirhalt die Leistung, aber der damalige Arbeitgeberhatte keine 50%-Stelle, so mussteich es schlussendlich fallen lassen, ichstand mit nichts da. Lieber Vater du hastmich bis zu diesem Tag bewahrt, die Voraussetzungensind schlecht, leite undführe Du mich!In der Zwischenzeit durfte ich einige StundenPhysiotherapie durchlaufen, lernte da auch


17meine Grenzen besser kennen, merkte bald,dass verschiedene Übungen die man 10 Malhintereinander macht, das 10. Mal bessergehen als das 1. Mal. Das veranlasste mich,nicht sitzende Arbeit zu suchen, sondernzu reduzieren im angestammten Gärtner-Beruf.Als Gärtner erledige ich leichtere Unterhaltsarbeiten.Gott hat wirklich angenehmeTüren geöffnet und das nun schon 6 Jahre.Ich schaffte es eigentlich recht gut gesundheitlich.Verglichen mit jetzt hatte ich schonnoch mehr Reserven.In dieser Zeit wurde auch verschiedentlichfür meinen Gesundheitszustand gebetet,danke. Für diese positiven Impulse habeich Gott nicht den nötigen Respekt entgegengebracht.Ich wagte es nicht zu bezeugen,weil ich im Hintergrund nicht das volleVertrauen hatte, dass Gott darüber steht.Einige Rückschläge waren schon drin, starkeRückenschmerzen, so dass ich nur nochstill liegen konnte und viel, viel Schmerzmittel.Irgendwann sagte ein Facharzt, dashabe nichts mit der angestammten Krankheitzu tun. Das nahm dann auch einigeUnsicherheiten.In der Zwischenzeit hatte ich mit meinemAuto auch noch einen Selbstunfall (Sekundenschlaf),das Auto war Totalschaden. AmVormittag erfolgreiche Fahrzeugnachprüfungund am Nachmittag ein ganz andersBild. 20 cm mehr rechts und ich wäre wahrscheinlichnicht ohne Kratzer und Kräbelausgestiegen. Gott hat JA gesagt zum Leben,grosse Bewahrung.Nun stehe ich wieder in so einem Zusammenbruchdrin mit der zusätzlichen Einschränkung,dass die Beine kraftlos sindund starke Gliederschmerzen auftreten.Zwei, drei Wochen vor diesem Rückfallhatte ich eigentlich viel Erleichterung inder Bewegung verspürt } und jetzt dieserRückschlag.Dann wurde ich in die „Röhre“ geschobenund da sah man, dass am dritten, viertenWirbel ein Nerv gedrückt ist und die Gefühllosigkeitin Oberschenkel und Knie verursachte.Mit den entsprechenden Medikamentenwar der Schaden bald behoben.Seither trainiere ich, um die verlorene Kraftzurück zu gewinnen. In der Zwischenzeitkonnte ich die Schmerzmittel ganz absetzen.Ich bin dankbar und zuversichtlich. •Samuel Meinen


18Gottes Liebe unser LichtKiGo-HomeWas würde geschehen, wenn wir GottesLiebe bis in den letzten Winkel der Erdetrügen?Wow, was für eine Frage, die ich da ander Einsegnung meines Patenkindesgezogen habe. Gleichzeitig ist es aberauch unser Auftrag. Zu Beginn drohtees mich fast zu erdrücken, doch GottesLiebe beginnt bei uns.Das folgende Lied von Markus Hottigerliess mich diese Frage nochmals auseinem anderen Blickwinkel betrachten.Gottes Liebe bringt Licht.Gänd das Liecht witeri di dunkli Wält.Gänd das Liecht witer,döt wo d’Liebi fählt.Gänd das Liecht witer,wo me sich so hasst,döt, wo me s’guete Gsprächam Endi verpasst.Ja, zünded es Liecht ai euene Gmeinde,wo brännt für die Wält,für die Ziit.Ja, zünded es Liecht ai euene Gmeinde,wo brännt für die Wältund ewig bliibt.Gänd das Liecht witer,machäd alli mit.Gänd das Liecht witer,tüend de erschti Schritt.Gänd das Liecht witer,so wie’s jedä cha.Wo du es Liecht bringsch,fangt dä Friedä bald a.Gänd das Liecht witer,dass me d’Wärmi gspürt.Gänd das Liecht witer,zu dem Mänsch, wo frürt.Gänd das Liecht witer,lueged nöd nur zue.Denn für de Friedecha me doch öpis tue.Auch unsere KiGo-Kinder geben einLicht weiter:


page19KiGoGeschichtenplan<strong>Aug</strong>ust:Echt gut drauf } Tun, was Gott gefällt05. <strong>Aug</strong>ustFerien-KiGo: Schätze sammeln12. <strong>Aug</strong>ustFerien-KiGo: Stärke19. <strong>Aug</strong>ustMutig für Gott } Mutig mit Gott!Jeden Sonntag geben die KiGo-Kindereinen Teil ihres Taschengeldes für dasSommercamp-Projekt von ...Da in diesem Land nicht alleKinder das Privileg und die Mittel habenan einem Lager teilzunehmen, sammelnwir 200 Franken. Mit diesem Batzenermöglichen wir es rund 20 Kindern andiesem Lager teilnehmen zu dürfen.Somit können sie von Gottes Liebehören und diese erfahren. Ist es nichtwunderbar, dass wir im Kleinen Lichtund Liebe verschenken dürfen?! •Für das KiGo-TeamAndrea Meier26. <strong>Aug</strong>ustDurch neues Leben möglichLernvers:Lass vom Bösen und tue Gutes! SucheFrieden und jage ihm nach! Psalm 34,15<strong>Sept</strong>ember:Das Vaterunser } wie wir beten können02. <strong>Sept</strong>emberWie sollen wir beten? } Vater unser imHimmel09. <strong>Sept</strong>emberAnbetung } Geheiligt werde dein Name16. <strong>Sept</strong>emberFürbitte } Dein Reich komme23. <strong>Sept</strong>emberBitte } Unser tägliches Brot gib uns heute30. <strong>Sept</strong>emberGottesdienst mit den Royal RangersLernvers:Bittet, dann wird euch gegeben; sucht,dann werdet ihr finden; klopft an, dannwird euch geöffnet. Matthäus 7,7 •


20bewegtZeit zu ZweitInterviewInterBeziehung soll Spass machen…Spass gehört zum Leben und Lachen istBalsam für unser Wohlbefinden. Wir wollenden Spassfaktor in unseren Beziehungenhoch halten und dies immer wieder erleben.Vielleicht durch gemeinsame Bewegung…?Wir laden euch herzlich zu zwei „bewegenden“Beziehungsabenden ein, bei denenman sich bewegen darf. Nach einem feinenNachtessen als Paar (Tisch a deux) erwarteteuch ein kurzer Input, bevor wir unter kundigerAnleitung eines Tanzlehrerpaares(Inhaber der Tanzschule www.dance4fun.ch),das Tanzbein schwingen werden. Wir machenerste Schritte im Tanzstil „discoswing“. Für die Abende braucht es keineVorkenntnisse und der erste Abend kannauch einzeln gebucht werden. Der zweiteAbend baut auf den ersten auf. Jeder Abendkostet Fr. 100.}/Paar. Im Preis inbegriffensind Essen (3-Gang Menu), Getränke inkl.Wein, sowie fachkundige Anleitung undUnterstützung zum Tanzen.Wir werden die Abende im Rahmen derFamilienarbeit fcgw mit der Martus GemeindeBubikon und der Freien EvangelischenGemeinde Wetzikon zusammen durchführen.Die Veranstaltungen finden am 3. und17. <strong>Sept</strong>ember statt, jeweils von 19.00 bisca. 22.00 Uhr im Restaurant Hirschen inHinwil. Wir freuen uns auf viele „bewegte“Paare. •Für das Team, Roger Cadonau1Wie würdest Du Dich mit 4 Wörternbeschreiben?Ruhig, lockig, locker, sportliebend.2Wann/Wie hast Du Dich für Jesusentschieden?Am TTL (Teenager Treffen Lenzburg) ca.vor 6 Jahren. An einem Abend nach derPredigt.3 Was bedeutet Dir Jesus Christus?Jemand, der mich auch noch liebt wennich es nicht verdient hätte. Er hilft mir inschweren Zeiten. Er hat meine Lebensweisestark beeinflusst.4Tobias NussbaumWelche geistliche Gabe möchtestdu von Gott empfangen?(gemäss 1.Korinther 12,28)Ich möchte gerne zum Lehren befähigt sein.5 Was ist Dein Lieblingsgericht?Vanille-Omelette.


21view6Welchen Lebenstraum möchtest Dueinmal verwirklichen?In China wohnen und arbeiten. Und alsalter Mann Bungeejumpen.7Wie gehst Du damit um,wenn Du Gott einmal fern bist?Ich suche Kontakt mit Kollegen und unternehmelange Spaziergänge um darübernachzudenken wie ich Gott verstehen kann.8Womit kann man Dich so richtigwütend machen?Wenn jemand seine Macht die er hat(ansehen, Respekt oder Wissen) brauchtum andere schlecht dastehen zu lassen.9Was hilft Dir im Alltag mit Stressoder Schwierigkeiten umzugehen?Das allabendliche Training. Dort kann ichmeinen angestauten Frust, oder Stress,durch Jogging oder Wu Shu abbauen.10Was machst Du in Deiner Freizeitam liebsten?Mit Freunden Fussball oder Gitarre spielenund gemütlich am See liegen.11Was schätzest Du an derFreien Christengemeinde?Ich habe das Gefühl, dass hier jeder willkommenist, ohne dass er sich irgendwieanders geben muss als er ist.12Auf was in Deinem Leben könntestDu nicht mehr verzichten?Äpfel und die Gemeinschaft mit gleichgläubigenKollegen.13Was hast Du am liebsten gemacht,als Du noch klein warst?Herumstrolchen, Schneebälle an die Fensterwerfen und natürlich Fussball.14Was haben Deine Eltern Dichgelehrt, wofür du dankbar bist?Man sollte bei Buntwäsche die Temperaturnie höher als 60°Grad einstellen. Und siehaben mir beigebracht nach den Dingen,die ich unbedingt will, zu streben.15 Was ist alles unter Deinem Bett?Mal sehen… ein grosser Karton mit Lernkarteien,Lego, ein Kartenspiel, Staub undder Boden.16Was ist das Schönste,das Du je gesehen hast?Der Regenwald, der durch tausende vonGlühwürmchen erhellt worden ist.17Wer soll den nächstenFragebogen erhalten?Ramon Bäriswyl •


22Kampagne42-Tage leben für meine FreundeEine Kampagne für die ganze Gemeinde }von den Kindern bis zu den Senioren.Vom 28. Oktober bis 09. Dezember 2012Motivierende Stimmen zum Kurs:„Wir haben in unserer Gruppe wertvollesRüstzeug erhalten wie z.B.: Gespräche anfangen,wo Menschen stehen können, wassie interessiert und wie wir sie dort abholenkönnen. Wir haben neu die Motivationerhalten, von Jesus zu erzählen und dieLeute „gluschtig“ zu machen.“Peter Heim, Kleingruppenleiter„Mir hat der Kurs extrem Druck weggenommen.Ich darf einfach durch mein Leben,mein Sein und das was ich erlebt habe mitGott, ein Zeugnis sein. Ich habe Mut bekommen,über meinen Glauben zu reden.Ich muss nichts auswendig lernen, sonderndarf einfach ich selbst sein.“Yvonne Moser, Kursteilnehmerin„Viele Blockaden, die mit dem Begriff‚Evangelisation‘ verbunden waren, konntenabgebaut werden. Die Kursteilnehmer entdeckten,dass Gott sie genau mit ihrenGaben und Fähigkeiten brauchen möchte.“Elisabeth Schilling, Kleingruppenleiterin„Ein Kurs, der uns als Gemeinde enorm geholfenhat, uns erneut auf unseren eigentlichenAuftrag zu fokussieren. Das ist deshalbentscheidend, weil eines der Geheimnisseeines wachsenden Gemeindebausdarin besteht, dass man mehr denn je dasWichtige vom Unwichtigen unterscheidenkann.“René Christen, Pastor und Hauptleiter derKirche im PrismaSechs Werte, die es in sich haben:Sonntag 28. Oktober, 09.30 Uhr:„Gewinne eine starke Überzeugung“Kursabend Woche 44:„Ich evangelisiere aus Überzeugung“Sonntag 4. November, 09.30 Uhr:„Entdecke deinen Stil“Kursabend Woche 45:„Ich evangelisiere so, wie ich bin“Sonntag 11. November, 09.30 Uhr„Investiere } aber richtig!“Kursabend Woche 46:„Ich evangelisiere investierend“Sonntag 18. November, 09.30 Uhr„Zeige Interesse } aber wie?“Kursabend Woche 47:„Ich evangelisiere interessiert“Sonntag 25. November, 09.30 Uhr„Kommuniziere } damit es ankommt“Kursabend Woche 48:„Ich evangelisiere erzählend“Sonntag 02. Dezember, 09.30 Uhr„Lade ein } wie du ein Türöffner bist“Kursabend Woche 49:„Ich evangelisiere einladend“Sonntag 09. Dezember, 09.30 Uhr„Gäste-Gottesdienst“ mit Pastor Beat AbryWir sind überzeugt, dass diese Kampagnedein und auch andere Leben in deinemUmfeld verändern kann. Lass dich vonGott herausfordern und schreibe Dir dieTermine fest in Deine Agenda ein! •


ZellenHauszellen der fcgwUnsere Gemeinde trifft sich in der Regelalle 14 Tage an verschiedenen Orten undTagen. Im Monatsprogramm steht jeweils:Zellenwoche.23Christina WalderWetzikon 3Wir empfehlen jedem, der in die fcgwkommt, sich an einer der untenstehendenZellen verbindlich anzuschliessen(Apostelgeschichte 2,46+47).Weitere Infos beim Pastor.Adetswil (Do) (für Neue im Glauben)Madlaina Hungerbühler + Isabelle Hoff044 939 28 50Bäretswil (Do)Martin Hunziker // 044 942 37 68BubikonIvo Lex // 044 843 71 20Grüt (Do)Eelco de Boer // 044 932 79 83Ottikon (Do)Daniel & Nicoletta Sutter // 044 939 21 80Pfäffikon 1 (Mi)Dieter & Susann Reinker // 044 995 18 32Pfäffikon 2Sven Sohrweide // 079 571 36 10Wila (Do)Rösli Bühler // 052 386 27 86Wetzikon 1 (Fr)Rolf Bösch // 044 930 03 55Wetzikon 2 (Di-Nachmittag)Ruth Hausammann + Eva Kofel044 930 46 17Wetzikon 3 (Di)Christina Walder // 044 930 43 42Wetzikon 4 (Do)Walter Schulthess // 044 930 64 34Wetzikon 5 (Do)Thomas Bhend // 044 930 22 12Wetzikon 6 (Do)Daniel & Marianne Hirzel // 044 930 62 07Jugend 1 (Fr)Thomas & Karin Bhend // 044 930 22 12Jugend 2 (Jungs)Christoph Blum // 076 467 27 06Jugend 3 (Girls)Sarah Davé // 044 939 28 27Jugend 4Michael & Mareike Füglistaler043 288 82 57


Freie Christengemeinde WetzikonGuyer-Zeller-Strasse 2 // 8620 Wetzikon // Telefon 043 477 55 90Fax 043 477 55 91 // info@fcgw.ch // www.fcgw.chUnsere ArbeitszweigeKinderhort (KiHo)bis Kindergarten (während dem Go)Ruth Steffen // 044 930 28 85Mittelgruppe (KiMi)Kindergarten bis 1. Klasse(während dem Gottesdienst)Roger Cadonau // 044 932 33 04Kindergottesdienst (KiGo)2. bis 5. Klasse (während dem Go)Marianne Zwahlen // 043 477 55 89Search (Unti)6. - 9. Klasse (ca. alle 14 Tage,während dem Go oder freitags)Heinrich Walder // 079 743 89 78zone2 (Teenager)ab 6. Klasse oder 12 Jahren(freitags, gemäss Programm)Heinrich Walder // 079 743 89 78Royal Rangers (Jungschar)1. Kindergarten - 10. Klasse(samstags, alle 14 Tage)Ueli Steffen // 044 930 28 85extend (Jugend-Gottesdienst)ab 17 Jahren (samstags, monatlich)Esther Hunziker // 044 942 37 68SifG (Junge Erwachsene)sonntags, gemäss ProgrammNoemi Bäriswyl // 077 447 34 37HauszellenFür Jung und Alt, an diversen Tagenund Orten. (Seite 23)Auskunft fcgw-Büro // 043 477 55 90Gebets- und FürbittetreffenAm Morgen oder Abends, an verschiedenenWochentagen, gemäss DatenseiteJudith Pfister // 043 477 50 81Bibliothekjeweils nach dem GottesdienstRuth Meinen // 044 920 38 39Ehe und FamilieAngebot von Ehevorbereitung, Ehe-Kurs,Beziehungs-Workshop, PaarbegleitungRuth + Roger Cadonau // 044 932 33 04


Daten für <strong>Aug</strong>ustMi 0110.00 • nationaler Gebetstag „Einheit in Jesu Liebe“ (Aarau, Schachen)So 05 09.30 • Gottesdienst mit Heinrich Walder (1.Petrus 4,1-6)So 12 09.30 • Gottesdienst mit Erlebnisberichten AbendmahlMo 13 20.10 Ältestensitzung (bei Chrischi) FZMi 15 20.00 Tauf-Vorbereitungstreffen (bei Kunze‘s) FZSo 19 09.30 • Gottesdienst mit Friedel Zwahlen Search 1+215.00 Team-Sitzung Jugend-Gottesdienst EH• ZELLENWOCHE (Predigtthema)ZLMo 20 19.30 Vorstands-Sitzung (Gruppenraum1) DA/FZMi 22 19.30 Team-Sitzung zone2 (bei Hunziker‘s) HWFr 24 18.00 Search 3 (Gruppenraum1) Search 4 (bei Bhend‘s) HW19.30 YouthTalk } Jugendzellen FZ/RCSa 25 13.30 • evangelistischer Einsatz in Wetzikon (Treffpunkt FMG) HW14.00 • Royal Rangers Stammtreff (www.07.royalrangers.ch) US20.00 • extend } Jugend-Gottesdienst (Saal) EHSo 26 09.30 • Gottesdienst mit F. Zwahlen / Erwachsenen-Taufe Missionsopfer / GeKaMo 27 19.30 Gemeindeleitungs-Visionssitzung (bei Pfister‘s) FZDi 28 18.30 • StopArmut-Treffen (Gruppenraum1)20.00 Leiter-Sitzung Royal Rangers (Gruppenraum2) USMi 29 20.00 Info- und Schulungsabend zur Kampagne „42-Tage für meine Freunde“Fr 31 19.00 • zone2 (Saal, Mzw-Raum, Kantine) HW• = öffentliche, für jedermann/-frau zugängliche Veranstaltung!LP-ProbenTeam Chrischi: 22. <strong>Aug</strong>ust + 19. <strong>Sept</strong>emberTeam Ilona: 6. + 14. <strong>Aug</strong>ustWöchentlich wiederkehrende Anlässe: (ausser in den Ferien: 14. Juli } 19. <strong>Aug</strong>ust)Fürbittegebet Montag 20.15 Uhr in der fcgw (Mzw-Raum)Frauengebet Dienstag 09.00 Uhr bei Fam. Bäriswyl, Gemeindehausstr. 9, Hinwilzone2dance Dienstag 18.30 Uhr in der fcgw (Mzw-Raum)Frauengebet Donnerstag 09.00 Uhr in der fcgw (Gruppenraum1)Frühgebet Sonntag 06.00 Uhr in der fcgw (Saal) auch während den Ferien!


Daten für <strong>Sept</strong>emberSa 01 11.00 • Royal Rangers Familientag beim BurgerKing USSa-Sa 01-08 • Senioren-Ferienwoche in Adelboden RHSo 02 09.30 • Gottesdienst mit Friedel Zwahlen Abendmahl / Search 1+2• ZELLENWOCHE (freies Thema)ZLMo 03 08.00 Dekowechsel (Saal) CH19.00 • Beziehungsabend „Etwas bewegen, sich bewegen“ (Rest. Hirschen, Hinwil) RRCDi 04 20.00 Leiter-Sitzung KiGo (Gruppenraum1) MZMi 05 19.30 Team-Sitzung zone2 (bei Hunziker‘s) HWFr 07 18.00 Search 3 (Gruppenraum1) Search 4 (bei Bhend‘s) HW19.30 • YouthTalk } Jugendzellen FZ/RCSa 08 10.00 • TeeniePraiseNight in Bern >>zone2 ist mit dabei!HWSo 0909.30 • Gottesdienst mit Friedel Zwahlen / KindersegnungMo 10 19.30 Gemeindeleitungs-Sitzung (Gruppenraum1) FZFr 14 18.00 Search 3 (Gruppenraum1) Search 4 (bei Bhend‘s) HW19.30 • YouthTalk } Jugendzellen FZ/RCSa 15 09.30 • Frauenfrühstück „2012 } Das Ende unserer Welt?“ (Kantine)13.30 • evangelistischer Einsatz in Wetzikon (Treffpunkt FMG) HW14.00 • Royal Rangers Stammtreff (www.07.royalrangers.ch) USSo 16 09.30 • Gottesdienst mit Daniel Rosenkranz (aus Stockach, DE) Search 1+2• ZELLENWOCHE (Predigtthema)ZLMo 17 19.00 • Beziehungsabend „Etwas bewegen, sich bewegen“ (Rest. Hirschen, Hinwil) RRCFr 21 19.00 • zone2 (Saal, Mzw-Raum, Kantine) HWSa 22 20.00 • extend } Jugend-Gottesdienst (Saal) EHSo 23 09.30 • Gottesdienst mit Friedel Zwahlen Missionsopfer / Search 1+212.00 • SifG } Junge Erwachsene (Kantine) NBMo 24 19.30 Leiter-Sitzung KiHo (Gruppenraum1) RCFr28 20.00 • Friday-Night mit Andreas & Johana Lange (Saal)Sa 29 14.00 • Royal Rangers Stammtreff (www.07.royalrangers.ch) USSo 30 09.30 • Gottesdienst mit Beteiligung der Royal Rangers anschl. Imbiss• = öffentliche, für jedermann/-frau zugängliche Veranstaltung!MCRN Ministère Christ Roi des NationsGottesdienst: Sonntag 14 Uhr, Gebet: Dienstag 17.30, Bibelabend: Donnerstag 17.30Internationale Gemeinschaft, französische und englische Sprache, Pastor Pedro Lukau

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