Nationalparks in Polen
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Polnische Tourismusorganisation<br />

ul. Chałubińskiego 8, 00-613 Warszawa<br />

Tel. +48-22 536 70 70<br />

Fax +48-22 536 70 04<br />

E-mail: pot@pot.gov.pl, www.pot.gov.pl<br />

<strong>Nationalparks</strong><br />

<strong>in</strong> <strong>Polen</strong>

<strong>Polen</strong> gehört zu den wenigen Ländern Europas, die mit e<strong>in</strong>er<br />

dermaßen abwechslungsreichen Landschaft aufwarten, sich<br />

weiter Gebiete nahezu unberührter Natur erfreuen und über<br />

e<strong>in</strong>e vielartige Tier- und Pflanzenwelt verfügen. Die naturkundlich<br />

wertvollsten Landstriche werden <strong>in</strong> 23 <strong>Nationalparks</strong> von<br />

<strong>in</strong>sgesamt 300 000 ha, (1% der Landesfläche) geschützt. Acht<br />

davon: der Nationalpark Babia Góra, Białowieża, Bieszczady-<br />

Gebirge, Kamp<strong>in</strong>os-Heide, Riesengebirge, Polesie sowie der<br />

Slow<strong>in</strong>zische und Tatra-Nationalpark s<strong>in</strong>d von der UNESCO<br />

zum Weltbiosphärenreservat erklärt worden. Der Nationalpark<br />

Białowieża bef<strong>in</strong>det sich zusätzlich noch auf der Liste des<br />

Weltkultur- und Naturerbes. Den Naturfreunden bieten die<br />

<strong>Nationalparks</strong> e<strong>in</strong>zigartige, ausgedehnte Sumpflandschaften,<br />

riesige natürliche Waldgebiete sowie Wanderdünen an der<br />

Ostsee. Auch dem Wisent, dem größten Tier Europas, kann<br />

man hier Auge <strong>in</strong> Auge gegenüberstehen. Vogelbeobachter<br />

kommen <strong>in</strong> den <strong>Nationalparks</strong> ebenfalls auf ihre Kosten; <strong>in</strong><br />

<strong>Polen</strong> s<strong>in</strong>d nahezu 80 Prozent der europäischen Vogelarten<br />

beheimatet. Zur Erkundung der Natur stehen <strong>in</strong> den <strong>Nationalparks</strong><br />

markierte Wanderwege und Naturlehrpfade zur<br />

Verfügung. Mit <strong>in</strong>teressanten Sammlungen warten die Naturkundemuseen<br />

auf. Dank professioneller Fremdenführer und<br />

spezialisierter Reisebüros stehen <strong>in</strong> den Parks viele Möglichkeiten<br />

von Naturtourismus zur Auswahl. Wir laden Sie e<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er<br />

Entdeckungsreise durch die polnische Natur!<br />

Polnische Tourismusorganisation

2<br />

Nationalpark Babia Góra<br />

www.bgpn.pl<br />

Der Park umfasst das Massiv Babia<br />

Góra (1725 m ü.d.M.), den höchsten<br />

Abschnitt des Gebirgszuges Beskid<br />

Żywiecki. Auf Grund der herrlichen<br />

Wälder, die hier ihren primären Urwaldcharakter<br />

erhalten haben, wurde<br />

der Nationalpark von der UNESCO<br />

zum Weltbiosphärenreservat erklärt.<br />

Die untere Bergwaldstufe erstellen<br />

Buchenmischwälder, Tannen- und<br />

Fichtenbestände. In den höheren Lagen<br />

herrschen Fichte und Bergkiefer<br />

vor, und die Gipfelzone prägen alp<strong>in</strong>e<br />

Pflanzen abgewechselt von kahlen<br />

Felsen und Geröllhalden. Der höchste<br />

Gipfel, der Diablak, trägt Hochgebirgszüge.<br />

In den Wäldern leben u.a.<br />

Braunbär, Hirsch, Wolf und Luchs;<br />

von den Vögeln ist besonders der <strong>in</strong><br />

<strong>Polen</strong> seltene Auerhahn zu nennen.<br />

Mędralowa<br />

1170<br />

Hala Kamińskiego<br />

1118<br />

Rówieńki<br />

Suchy Groń<br />

Przełęcz Jałowiecka<br />

993<br />

1001<br />

Priehyba Hala Czarnego<br />

Markowe<br />

1055<br />

Szczaw<strong>in</strong>y<br />

Marków Stawek<br />

Mała Babia Góra<br />

1517<br />

Przełęcz Brona<br />

Borsucia<br />

1005<br />

Kolisty<br />

Groń<br />

Vonžovec<br />

Zawoja<br />

Czatoża<br />

Bystrá<br />

Zawoja<br />

Wilczna<br />

Zawoja<br />

Markowe<br />

Jałowiecki<br />

Marków<br />

Gronik<br />

Dyrekcja BPN<br />

Rybny<br />

Szczw<strong>in</strong>y<br />

Dejakowe<br />

1725<br />

Babia<br />

Góra<br />

957<br />

Zawoja<br />

Policzne<br />

Florczak<br />

Sulowa<br />

Cyrhla<br />

BABIOGÓRSKI<br />

P ARK<br />

Stawów<br />

Hala Kralowa<br />

1045<br />

Masorny Groń<br />

Jaworzyna<br />

940<br />

Jaworzyna<br />

Mokry Stawek<br />

1012<br />

Przełęcz Krowiarki<br />

Sokolica<br />

1367<br />

NARODOWY<br />

Pólko<br />

Brożki<br />

B E S K I D Ż Y W I E C K I<br />

P A S M O B A<br />

S Ł O W A C J A<br />

11 Wanderwege von <strong>in</strong>sgesamt 53 km Länge, 3<br />

Vonžovec<br />

Loipen - 6 km 1187 und 8 Naturlehrpfade.<br />

Sehenswertes<br />

Sucha Beskidzka<br />

Renaissanceschloss mit reizvollem Arkadenhof. Altes<br />

Wirtshaus aus Holz.<br />

www.sucha-beskidzka.pl<br />

Zawoja<br />

Großes Dorf, bekanntes W<strong>in</strong>tersportzentrum. Das<br />

Museum des <strong>Nationalparks</strong> Babia Góra präsentiert die<br />

Natur und die Volkskultur der hiesigen Bergbauern.<br />

www.zawoja.pl<br />

Zubrzyca Górna<br />

Im Orava-Ethnographischen Park kann man die<br />

historische Holzbauweise der Bergbauern von Orava<br />

besichtigen.<br />

www.orawa.eu<br />

B I O G Ó R S K I E<br />

Syhlec<br />

Wyżny<br />

Hala<br />

Śmietanowa<br />

Główniak<br />

Piekielnicka<br />

Góra<br />

958<br />

Hala<br />

Zubrzycka<br />

957<br />

Zubrzyca<br />

Górna<br />

Dieser Nationalpark gehört zu<br />

den ältesten Europas (Entstehungsjahr:<br />

1932) und liegt im Herzen<br />

des Białowieska-Urwaldes, welcher<br />

weltweit bekannt ist durch se<strong>in</strong>e<br />

natürlichen Waldgebiete und die<br />

Wisente. Von diesen größten Säugern<br />

Europas leben gegenwärtig über 300<br />

Exemplare <strong>in</strong> freier Wildbahn. Der<br />

Park umfasst Mischwälder mit e<strong>in</strong>em<br />

ungeheuren Reichtum an Pflanzengeme<strong>in</strong>schaften,<br />

die <strong>in</strong> ihrem natürlichen<br />

Zustand erhalten geblieben<br />

s<strong>in</strong>d. Viele Baumarten erreichen Ausmaße,<br />

wie man sie kaum anderswo <strong>in</strong><br />

Europa f<strong>in</strong>det. Ganz besonders mannigfaltig<br />

ist die Parkfauna. Die üppige,<br />

artenreiche Pflanzenwelt bietet<br />

Säugetieren wie Wisent, Hirsch, Elch,<br />

Wolf, Luchs und Biber Lebensraum.<br />

Hier nisten 120 Vogelarten. Der<br />

wertvollste Parkabschnitt steht unter<br />

strengem Schutz. Dort ist die Besichtigung<br />

ausschließlich mit Führung<br />

erlaubt. E<strong>in</strong> Erlebnis sondergleichen<br />

ist der Spaziergang auf der „Route<br />

der Königlichen Eichen“. Der Nationalpark<br />

Białowieża wurde als e<strong>in</strong>ziges<br />

Objekt <strong>Polen</strong>s von der UNESCO sowohl<br />

zum Weltbiosphärenreservat wie<br />

auch zum Welterbe erklärt.<br />

Kol. Skupowo<br />

Narewka<br />

Łutownia<br />

Planta<br />

M<strong>in</strong>kówka<br />

Grodzisk<br />

Mikłaszewo<br />

Zabłotczyzna<br />

Narewka<br />

Św<strong>in</strong>oruje<br />

Sehenswertes<br />

Białowieża<br />

Altes Dorf im gleichnamigen Urwald.<br />

Orthodoxe Kirche mit e<strong>in</strong>maligem<br />

Ikonostas aus ch<strong>in</strong>esischem<br />

Porzellan. Schlosspark aus dem 19. Jh.<br />

im englischen Stil.<br />

www.bialowieza.net.pl<br />

Zwierzyniec<br />

Schaureservat mit Wisenten und<br />

anderen, im hiesigen Urwald lebenden<br />

Tieren.<br />

Tel. +(48- 85) 681 23 98<br />

Hajnówka<br />

Zeitgenössische orthodoxe Kirche von<br />

orig<strong>in</strong>eller Gestalt. Schöne Fresken.<br />

Internationales Festival „Hajnówka-<br />

Festtage der Orthodoxen Kirchenmusik”.<br />

Erlebnisreiche Urwaldausflüge mit<br />

der Schmalspurbahn auf der Strecke<br />

Hajnówka – Topiło.<br />

www.hajnowka.pl<br />

www.festiwal.cerkiew.pl<br />

Jelonka<br />

Czerlonka<br />

Stoczek<br />

Janowo<br />

rez.<br />

„Pogorzelce”<br />

Dąbrowa<br />

Budy Teremiski<br />

Pogorzelce<br />

Krynica Narewka<br />

689<br />

Leśna<br />

Kol. Leśna<br />

Guszczew<strong>in</strong>a<br />

Gruszki<br />

Olchówka<br />

3 Wanderwege von <strong>in</strong>sgesamt<br />

21 km, 2 Radstrecken – 14<br />

km und 1 Naturlehrpfad. Wanderformen:<br />

zu Fuß, Britschka,<br />

Pferdeschlitten, Fahrrad.<br />

P U S Z C Z A<br />

rez.<br />

Pokazowy Zwierząt<br />

Zwierzyniec rez. im.<br />

Władysława Szaflera<br />

Dyrekcja<br />

BPN<br />

Zastawa<br />

Braszcza<br />

Orłówka<br />

Kamienne Bagno<br />

3<br />

Nowe Masiewo<br />

Łańczyno<br />

Białowieża<br />

Stare Masiewo<br />

Zarnosze<br />

BIAŁOWIESKI<br />

PARK<br />

B I A Ł O W I E S K A<br />

Hwoźna<br />

NARODOWY<br />

Krzyże<br />

rez.<br />

Podolany „Wysokie<br />

Gródek rez. Bagno”<br />

„Podolany”<br />

www.bpn.com.pl<br />

rez. „Głuszec<br />

rez. „Wilczy Szlak”<br />

Dziedz<strong>in</strong>ka<br />

Nationalpark Białowieża<br />

A Ł O R U Ś

4<br />

Nationalpark Biebrza-Flusstal<br />

Mit 59 000 ha größter Nationalpark<br />

<strong>Polen</strong>s. Er umfasst den<br />

naturkundlich attraktivsten<br />

Abschnitt des Biebrza-Flusstals<br />

mit e<strong>in</strong>em der größten primären<br />

Niedermoorgebieten Europas. Diese<br />

herrliche Sumpflandschaft sowie<br />

die ungewöhnlich reiche Flora und<br />

Fauna s<strong>in</strong>d die größten Vorzüge des<br />

Parks. In den Biebrza-Sümpfen leben<br />

viele, <strong>in</strong> Europa seltene Wat- und<br />

Greifvögel (etwa 235 Arten, darunter<br />

157 Brüter). Im Frühjahr, wenn die<br />

Biebrza über die Ufer tritt, s<strong>in</strong>d <strong>in</strong><br />

ihrem mehrere Kilometer breiten<br />

Schwemmgebiet Tausende Zugvögel<br />

anzutreffen. Das Biebrza-Tal bildet<br />

den größten Lebensraum des Elches<br />

<strong>in</strong> <strong>Polen</strong>. Darüber h<strong>in</strong>aus leben dort<br />

u.a. Wolf, Biber und Fischotter. Der<br />

Nationalpark ist wie geschaffen für<br />

sog. unblutige Jagden mit Kamera<br />

und Mikrofon und wurde vom<br />

<strong>in</strong>ternationalen RAMSAR-Abkommen<br />

erfasst.<br />

Sehenswertes<br />

Tykoc<strong>in</strong><br />

Stadtensemble mit erhalten gebliebenem Kern, u.a.<br />

Bürgerhäuser, Kirchen und ehemalige<br />

Barocksynagoge von 1642.<br />

www.tykoc<strong>in</strong>.hg.pl<br />

Jez. Rajgrodzkie<br />

Wiśniowo Katarzynowo<br />

Bobry<br />

Dąbrowskie Ełckie<br />

Kroszówka<br />

65<br />

Dręstwo<br />

Borki<br />

Ostykół<br />

Kosiły Rajgród<br />

Jez.<br />

Gl<strong>in</strong>ki Krup<strong>in</strong><br />

Rydzewo<br />

Dreństwo Pruska<br />

Tajno<br />

Prostki Kosówka<br />

Bełda rez.<br />

„Czapl<strong>in</strong>iec<br />

Orzechówka<br />

Woźnawieś<br />

Dybowo<br />

Bełda”<br />

61 Kozłówka<br />

rez.<br />

Pieńczykowo<br />

Konopki<br />

„Czerwone Bagno”<br />

Grajewo Biebrza<br />

Ciszewo<br />

Popowo<br />

Koszarówka<br />

Grabowe<br />

Grądy<br />

Kryłatka Jastrzębna II Lipsk Stary<br />

Krasnybór<br />

Rogożyn<br />

Huta 8<br />

Ostrowie<br />

Kamień<br />

Kopiec<br />

673<br />

E67<br />

Stara<br />

Sztab<strong>in</strong><br />

Kamienna<br />

Koniuszki<br />

Wrotki<br />

Chilmony<br />

Małowista<br />

Dąbrowa<br />

Zwierzyniec Białostocka<br />

Jam<strong>in</strong>y<br />

Mogielnica Ciemno<br />

Grodzisk Olsza 670<br />

Różanystok<br />

Podostrówek<br />

Bagny<br />

Kiersnówka<br />

Suchodol<strong>in</strong>a<br />

Kudrawka<br />

Bęćkowo Wojewodz<strong>in</strong><br />

Pokośno Jałówka<br />

Brzozowo<br />

Ruda<br />

BIEBRZAŃSKI<br />

Kacprowo<br />

Krugło Siderka<br />

Wierzbowo<br />

Karpowicze<br />

Czerwonka<br />

Kapica<br />

Zabiele<br />

Suchowola<br />

Szczuczyn<br />

Sojczyn<br />

670<br />

Łoki Borowy<br />

Dolistowo<br />

Kopciówka Reszkowce Sidra<br />

Jatwieź<br />

Stare<br />

673<br />

Niećkowo<br />

Przechody<br />

Wólka<br />

Dzięciołowo<br />

Romanówka<br />

65<br />

Dolistowo<br />

Polom<strong>in</strong><br />

Nowe<br />

Chodorówka<br />

Wroceń<br />

Now<strong>in</strong>ka Jałówka<br />

Wąsosz Bagienice<br />

Mikic<strong>in</strong><br />

Osowiec-Twierdza<br />

Moniuszki<br />

Brzozowa Kizielany<br />

Białaszewo<br />

Jacowlany<br />

Dyrekcja BPN<br />

Klewianka<br />

Tro�mówka Kamienica<br />

Chwaszczewo<br />

Żebry<br />

18 Wanderwege von <strong>in</strong>sgesamt Wyłudy<br />

Jasionowa 500 km, Nowowola<br />

Goniądz<br />

Białosuknia Jaświły<br />

Dol<strong>in</strong>a<br />

671<br />

Sokolany<br />

Kownatki<br />

3 Kajakrouten: Biebrza – 146 Wasiłówka<br />

Ławsk<br />

Zabrodzie km,<br />

Klimaszewnica<br />

Bobrówka<br />

Janów Trzcianka<br />

Rutkowskie-Duże<br />

Koryc<strong>in</strong><br />

Kramarzewo P ARK<br />

Jegrznia und Ełk – 72 km Downary<br />

Przystawka sowie Augustów- Plebanowice<br />

rez.<br />

Teol<strong>in</strong><br />

Szyndziel<br />

Kraśniany<br />

Słucz<br />

Kanal - 34 km, Kamionka 3 Fahrradstrecken – 148 „Starodrzew km<br />

Szaciłówka<br />

Rudawka<br />

668<br />

Mścichy<br />

Rybaki<br />

Szyndzielski”<br />

Bogusze<br />

Kulesze<br />

sowie 8 Naturlehrpfade.<br />

Słomianka<br />

Krukowszczyzna<br />

Białusy<br />

Sokółka<br />

Lebiedz<strong>in</strong><br />

Wilamowo Radziłów<br />

Mońki www.biebrza.com/eco-travel<br />

Jasionówka Ostra Łubianka<br />

Kal<strong>in</strong>ówka<br />

Halo<br />

Dolwy<br />

Mroczki<br />

Góra<br />

Kościelna 671<br />

Rozedranka-<br />

Kołodzież<br />

Łoje<br />

Chojnowo<br />

Chobotki<br />

-Stara<br />

Przytuły<br />

Milewskie Bombla Zdroje<br />

Igryły<br />

Dziekonie<br />

Krasne<br />

-Nowa<br />

Jez.<br />

Niemczyn rez.<br />

Trzcianne<br />

Folwarczne<br />

Janowszczyzna<br />

Zygmunta<br />

„Jasionowskie<br />

Brzozówka<br />

Boguszewo Augusta<br />

Góry”<br />

Moczalnia<br />

Grądy rez.<br />

Lip<strong>in</strong>a<br />

Supy<br />

Nowa Wieś<br />

„Wielki Las” P U S Z C Z A<br />

Oleszkowo<br />

19<br />

Peńskie Knyszyn P ark Krajobrazowy<br />

Szorce Bajki-Zalesie<br />

Czarna Białostocka<br />

Zastocze<br />

rez. Czarna Wieś<br />

Jedwabne<br />

65<br />

„Krzemionka” rez.<br />

NARODOWY<br />

Krypno<br />

Chraboły Kopisk<br />

„Karczmisko”<br />

rez.<br />

„Budzisk”<br />

Burzyn<br />

Długołęka<br />

Stawy P uszczy Knyszyńskiej<br />

Grądy<br />

Ruda<br />

Popielewo<br />

Rybniki<br />

Kotowo<br />

671<br />

rez. K N Y S Z Y Ń S K<br />

„Kulikówka”<br />

rez. A<br />

Studzianki<br />

Zanklewo<br />

Brzez<strong>in</strong>y<br />

Obrubniki rez.<br />

Ponikła<br />

„Jałówka” rez.<br />

Krzywe<br />

Lutowiska<br />

Borsukówka<br />

„S<strong>in</strong>e Wiry” rez. „Hulskie im. St.<br />

Giełczyn<br />

Krosno<br />

„Suczkowo”<br />

Żałob<strong>in</strong>a 780<br />

rez.<br />

Myczkowskiego”<br />

Posada<br />

Nielawice<br />

Pogorzałki<br />

Buk<br />

„Krywe”<br />

Dolna<br />

Bukowianka<br />

Letniki Sochonie<br />

rez.<br />

Hulskie<br />

799<br />

Supraśl „Kamienne Góry”<br />

Sękowiec<br />

Bukow<strong>in</strong>a<br />

839<br />

Trochaniec<br />

Wizna<br />

Tykoc<strong>in</strong><br />

Dobrzyniewo Duże Wasilków<br />

Falowa<br />

921<br />

P ark<br />

Kiczera<br />

Stok<br />

Kiczera<br />

968<br />

930<br />

Zatwarnica 645<br />

Chmiel<br />

Smolnik<br />

Falowa<br />

968<br />

968<br />

Magurka<br />

Dwerniczek<br />

rez. „Zakole”<br />

Dwernik<br />

910<br />

Łysania<br />

Dwernik<br />

Ciśniańsko-<br />

692<br />

669<br />

Suche<br />

Wysokie Berdo<br />

Rzeki<br />

Procisne<br />

968<br />

Czeresza<br />

rez. „Olszyna Łęgowa<br />

Kalnica<br />

BIESZCZADZKI<br />

771<br />

w Kalnicy”<br />

Smerek<br />

1222<br />

Krajobrazowy Stuposiany<br />

Czeresznia<br />

LImna<br />

Bierieżok<br />

Dniestrik Dubowyj<br />

E<strong>in</strong>ige Dutzend<br />

markierte<br />

Bobierka<br />

Wanderwege und<br />

Loipen von<br />

-Wetliński<br />

Osowiec Twierdza<br />

Smerek<br />

Wetl<strong>in</strong>a<br />

Hnatowe<br />

Berdo<br />

1222<br />

1232<br />

Nasilcze<br />

Kosowiec<br />

955<br />

Pszczel<strong>in</strong>y<br />

816<br />

<strong>in</strong>sgesamt ca. 130<br />

Kiczera 799<br />

Dydlowska km, 5 Fahrrad-<br />

Kamieniec Szadrowiec<br />

strecken, 760 mehrere<br />

rez. „Łokieć”<br />

Ełk<br />

Kanał Rudzki<br />

Narew<br />

Kanał Łęg Woźnawiejski<br />

Kanał<br />

Biebrza<br />

Kiermusy<br />

Dorf <strong>in</strong> der Nähe von Tykoc<strong>in</strong> mit orig<strong>in</strong>algetreu im altpolnischen Stil<br />

nachgebildeten: Herrenhaus „Dworek nad Łąkami”, Wirtshaus „Karczma<br />

Rzym”, Ges<strong>in</strong>dehäusern und dem Kastell „Jantarowy Kasztel“.<br />

www.dworek.com.pl<br />

Kanał Augustowski<br />

Biebrza<br />

Sidra<br />

Sokołda<br />

Zarenfestung aus dem 19. Jh.<br />

http://twierdza.goniadz.org.pl/<br />

Park Krajobrazowy<br />

Sol<strong>in</strong>ka<br />

Bowański<br />

Bystry<br />

Beskidnik<br />

Brzegi Górne<br />

PARK<br />

Widełki<br />

Dol<strong>in</strong>y<br />

Łosiewka<br />

819<br />

Run<strong>in</strong>a<br />

Moczarne<br />

Bereżki<br />

Muczne Tarnawa<br />

Niżna<br />

Kiczera Sokolicka<br />

835<br />

Ustrzyki Górne<br />

Sanu<br />

Kiczera Sokolicka<br />

835<br />

1346<br />

Halicz<br />

Wołosate<br />

1333<br />

NARODOWY<br />

Tarnica<br />

Przełęcz<br />

Przysłup<br />

rez.<br />

„Dźw<strong>in</strong>iac” Naturlehrpfade.<br />

Kiczera<br />

Dźw<strong>in</strong>iacka<br />

Ptasza<br />

1162<br />

Dziurkowiec<br />

1188<br />

1150<br />

Borsuk Czerteź<br />

Przełęcz 991<br />

Pod Borsukiem<br />

1072<br />

Przełęcz<br />

Pod Czerteziem<br />

Kyčera<br />

857 Prikry<br />

952<br />

Przełęcz<br />

1297<br />

Nad Berehami<br />

Przełęcz<br />

Wyżniańska<br />

Wierch 913<br />

Wyżniański<br />

Mała Rawka<br />

1271<br />

Wielka Rawka<br />

1304<br />

Wielka<br />

Semenowa<br />

Krzemieniec 1304<br />

Przełęcz<br />

1221<br />

Semenowska<br />

Kam<strong>in</strong>y<br />

912<br />

Kopa<br />

794<br />

886<br />

Muczne<br />

1073<br />

861<br />

Grandysowa<br />

Czuba<br />

rez. rez.<br />

1201<br />

1026<br />

„Tarnawa” „Litmirz”<br />

1238<br />

Szeroki<br />

Krzemień<br />

Wierch 1335 Kopa Bukowska<br />

1268<br />

1320<br />

Przełęcz Pod Tarnicą<br />

Polon<strong>in</strong>ský potokWielki Lutowy<br />

Ruský Potok<br />

Kolbasov<br />

Niedźwiedzi<br />

Chomów<br />

Kitik<br />

718<br />

Wetl<strong>in</strong>a<br />

Veža<br />

778<br />

Smerek<br />

V e l k ý B u k o v e c<br />

1012<br />

Rybnik<br />

Kobylski<br />

Vyšná Brackaňa<br />

911<br />

Tarnica<br />

Roztoka<br />

Jasenik<br />

649<br />

Tworylczyk<br />

Beskidnik<br />

Zboj'<br />

Zbojský potok Kvasný potok<br />

Der Park umfasst den höchsten Teil des West- Bieszczady-Gebirges mit<br />

dessen höchsten Gipfel Tarnica (1346 m ü.d.M.). E<strong>in</strong>e Besonderheit des<br />

Parks s<strong>in</strong>d die waldlosen, grasbewachsenen Höhenrücken, die landläufig<br />

połon<strong>in</strong>y (Almen) genannt werden. Hier gedeihen viele seltene, für<br />

die Ostkarpaten typische Pflanzenarten. Den Großteil des <strong>Nationalparks</strong><br />

bedecken Wälder, vorwiegend Buchenwälder mit Ahorn und Tannenbeimischung.<br />

Heimisch s<strong>in</strong>d u.a. Hirsch, Wisent, Luchs, Wildkatze, Wolf<br />

und Braunbär sowie etwa 150 Vogelarten, darunter Adler. Der Park mit<br />

den angrenzenden Gebieten ist Teil des Internationalen Biosphärenreservats<br />

„Ostkarpaten“, welches im Grenzraum von <strong>Polen</strong>, der Slowakei<br />

und der Ukra<strong>in</strong>e entstanden ist.<br />

Nová Sedlica<br />

1072<br />

San<br />

B I E S Z C Z A D Y<br />

Hulski<br />

S Ł O W A C J A<br />

Rzeka<br />

Hylaty<br />

POŁONINA WETLIŃSKA POŁONINA CARYŃSKA<br />

Górna Sol<strong>in</strong>ka<br />

Prowcza<br />

Strużycka<br />

Kiczera<br />

721<br />

Tichij<br />

Nasiczniański<br />

Bystryj Potok<br />

Gusarów<br />

Sokołow<br />

Caryńczyk<br />

Rzeczyca<br />

Stużyca<br />

Sołosw<strong>in</strong>skij<br />

Dwernik<br />

Caryński<br />

Zagorb<br />

Zakopaniec<br />

Kańczowa<br />

1104<br />

Zwór<br />

Wołosaty<br />

San<br />

Terebowiec<br />

Beskid Wołosacki<br />

Przełęcz Beskid<br />

Czeremcha<br />

1133<br />

Lubnia<br />

Muczny<br />

Łubnia<br />

CZERWONY WIERCH<br />

U K R A I N A<br />

www.biebrza.org.pl www.bdpn.pl<br />

Smolniaczek<br />

San<br />

Bystry<br />

Menczył<br />

1068<br />

Wołosatka<br />

Wieża<br />

873<br />

Reitwege und 6<br />

Pliszka<br />

1068<br />

Roztoki<br />

Przełęcz<br />

Bukowska<br />

Moszka<br />

Fedkowski<br />

Halicz<br />

Kińczyk Bukowski<br />

1251<br />

Stińska 1146<br />

1212<br />

Wierchow<strong>in</strong>a-Bystra<br />

U K R A I N A<br />

Litmirz<br />

Wołowiec<br />

Syhlowaty<br />

Negrylów<br />

Halicz<br />

Niedźwiedzi<br />

Żydowski Beskid<br />

863<br />

Opolonek<br />

1028<br />

Baniowa<br />

Sokoliki<br />

Przełęcz<br />

Użocka<br />

Sianki<br />

Touristen-<br />

attraktionen<br />

Solińskie-Stausee<br />

Entstand <strong>in</strong> Folge des Staudammbaus<br />

am Fluss San. Zahlreiche Ferienhotels,<br />

Wassersportmöglichkeiten.<br />

www.esol<strong>in</strong>a.pl<br />

Czarna, Hoszów, Równia, Smolnik<br />

Historische orthodoxe Holzkirchen.<br />

it Ustrzyki Dolne – Tel. +(48-13) 471 11 30<br />

www.cit.ustrzyki-dolne.pl<br />

Ustrzyki Dolne<br />

Naturkundemuseum des Bieszczadzki-<strong>Nationalparks</strong>.<br />

www.bdpn.pl, Tel. +(48-13) 461 10 91<br />

Schmalspurbahn<br />

Die Bahn verkehrt auf der Strecke Wola Michowa<br />

– Przysłup. Bei der Fahrt kann man die schönsten<br />

Abschnitte der Ostbeskiden bewundern.<br />

http://www.bieszczady.net.pl/kolejka.php<br />

5<br />

Nationalpark Bieszczady-Gebirge

6<br />

Nationalpark „Bory Tucholskie”<br />

Nicht verpassen!<br />

Chojnice<br />

Die <strong>in</strong>teressantesten Bauwerke<br />

bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> der Altstadt:<br />

gotische Pfarrkirche, barocke<br />

Kirchen-Klosteranlage, Rathaus<br />

und Stadtmauer mit Basteien.<br />

www.chojnice.pl<br />

Fojutowo<br />

Hier kann man e<strong>in</strong>en 75 m langen<br />

Aquädukt aus dem 19. Jh. bewundern,<br />

der den Fluss Czerska Struga<br />

und den Brda-Kanal mite<strong>in</strong>ander<br />

verb<strong>in</strong>det.<br />

www.tuchpark.tuchola.pl<br />

See Charzykowy<br />

Großer See mit vielen Wassersportmöglichkeiten.<br />

Zahlreiche<br />

Bootshäuser und Strandbäder.<br />

www.charzykowy.pl<br />

Odry<br />

Archäologisches Reservat „Ste<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ge”.<br />

Im nahen Wald bef<strong>in</strong>den<br />

sich mehrere, aus F<strong>in</strong>dl<strong>in</strong>gen<br />

angelegte Ste<strong>in</strong>r<strong>in</strong>ge aus dem<br />

Neolithikum.<br />

Zofia Breske – Tel. +(48-52) 398<br />

61 30<br />

Zagórki<br />

Wączos<br />

Jez.<br />

Duże Głuche<br />

Klucza<br />

Zaborski<br />

rez. „Jezioro<br />

Małe Łowne”<br />

P ark<br />

Jez. Bardze<br />

Jez. Małe<br />

Głuche<br />

Jez. Duże Łowne<br />

Swornegacie<br />

Choc<strong>in</strong>a<br />

Kokoszka<br />

Kopernica<br />

Jez.<br />

Długie<br />

Małe Swornegacie<br />

Krajobrazowy<br />

Wzgórze<br />

Wolność<br />

Pomoc<br />

Wolność<br />

Łukomie<br />

Nieżywięć<br />

Jez. Welsyk<br />

Jezioro<br />

Karasińskie<br />

Jezioro<br />

Charzykowskie<br />

Charzykowy<br />

Jez.<br />

Mielnica<br />

Jez.<br />

Olbrachta<br />

Ow<strong>in</strong>k<br />

Jez.<br />

Skrzynka<br />

Jez.<br />

Plęsno<br />

Jez. Jeleń<br />

Jez. Zielone<br />

B O R Y T U C H O L S K I E<br />

Bachorze<br />

Stary Młyn<br />

Jez. Małe<br />

Niedźwiedzie<br />

212<br />

Władysławek<br />

Der Nationalpark schützt den kle<strong>in</strong>en, jedoch wertvollsten Teil des Waldgebietes<br />

Bory Tucholskie, das sich auf e<strong>in</strong>er breiten Sanderflachebene erstreckt. Das<br />

Gelände ist vornehmlich mit Kiefernwäldern bewachsen und wird von Flusstälern<br />

sowie tiefen nacheiszeitlichen Seen durchschnitten. In den zahllosen Torfmooren<br />

und <strong>in</strong> der Nähe kle<strong>in</strong>er Waldseen gedeihen seltene postglaziale Pflanzenrelikte. Von<br />

der Parkfauna sollten vor allem genannt werden: die Forelle, die <strong>in</strong> den hie gen sauberen<br />

Gewässern lebt, viele Wasser- und Greifvogelarten sowie Biber und Elch. Das<br />

seltene Auerhuhn ist gleichzeitig Wappentier des <strong>Nationalparks</strong>. Am angrenzenden<br />

See Charzykowskie f<strong>in</strong>den sich alljährlich die Segelfreunde e<strong>in</strong>.<br />

236<br />

Jez. Wegner<br />

Jez. Łyska<br />

Jez. Błotko<br />

Stara Piła<br />

Funka<br />

Karolewo<br />

Jez. Małe<br />

Krzywce<br />

Jez. Głuche<br />

Jez.<br />

Wielkie<br />

Gacno<br />

Jez.<br />

Małe<br />

Gacno<br />

Chojniczki<br />

Jez.<br />

Łąckie<br />

Jez. Wielkiie<br />

Krzywce<br />

Jez. Małołęckie<br />

Drzewicz<br />

P ARK NARODOWY<br />

Jez. Nierybno<br />

Jarcewo<br />

Jez. Żab<strong>in</strong>ek<br />

Jez. Kocioł Jez.<br />

Jez. Bełczak<br />

Sosnówek<br />

Jez. Główka<br />

Czartołomie<br />

Jez.<br />

Ostrowie<br />

Chojnice<br />

Jez. Dybrzk<br />

„ BORY TUCHOLSKIE”<br />

Klosnowo<br />

Jez.<br />

Długie<br />

Dębowa Góra<br />

Zben<strong>in</strong>y<br />

Powałki<br />

235<br />

4 Wanderwege – 45 km,<br />

2 Fahrradwege – 280 km<br />

(<strong>in</strong>sgesamt Schutzzone)<br />

Igły<br />

sowie<br />

Klawkowo<br />

3 Naturlehrpfade<br />

Krojanty<br />

22<br />

Słow<strong>in</strong><br />

Mostniki<br />

Pestkowica<br />

www.park.borytucholskie.<strong>in</strong>fo<br />

Jez.<br />

Słow<strong>in</strong><br />

Starczewo<br />

Grąsy<br />

Rolewice<br />

Derkacze<br />

Jez. Wołogoszcz Duży<br />

Wołogoszcz<br />

Jez. Chrapów<br />

22<br />

Osieczno<br />

Jez.<br />

Łabędź<br />

Przesieki<br />

Jez. Lisie<br />

Jez.<br />

Głębokie<br />

Wybudowanie<br />

Zach.<br />

Żelichowo<br />

www.dpn.pl<br />

Dobiegniew Chrapów<br />

Mierzęc<strong>in</strong><br />

Łęczyn<br />

L<strong>in</strong>kowo<br />

Jez.<br />

Kuźnica<br />

Żelichowska<br />

Rosc<strong>in</strong><br />

Dębsko<br />

Biały Zdrój<br />

Jez.<br />

Wieliż<br />

Bral<strong>in</strong><br />

Jez.<br />

Studnickie<br />

Nowa<br />

Studnica<br />

Jez.<br />

Lubicz<br />

Wielki<br />

Drawno<br />

Jelenie<br />

Brzeżniak<br />

Pustelnia<br />

Załom<br />

Dłusko<br />

Szczuczarz<br />

Miradz<br />

Jez. 175<br />

Płytkie<br />

Jez.<br />

Grażyna Jez.<br />

Krzywe<br />

Dębsko<br />

Biały Zdrój<br />

Sieniawa<br />

Jez.<br />

Dom<strong>in</strong>ikowo<br />

Jez. Jez.<br />

Chomętowo<br />

Wielkie<br />

Szerokie Środkowe<br />

Jez.<br />

Nowa<br />

Korytnica<br />

Jez.<br />

Lubicz<br />

Mały<br />

Kępa Krajeńska<br />

Jez.<br />

Krępa<br />

Góra<br />

Dom<strong>in</strong>ikowo Kumań<br />

Chomętowska<br />

Podegrodzie 105<br />

5 touristische P Wanderwege U S ZvonC Borowiec<br />

<strong>in</strong>sgesamt ca. 80 km (ebenfalls<br />

für Radfahrer bestimmt),<br />

Barm<strong>in</strong>ie Reitweg Niemieńsko sowie 5 Naturlehrpfade.<br />

rez. „Dęb<strong>in</strong>a”<br />

Paddelstrecke<br />

D<br />

auf<br />

R<br />

dem<br />

A<br />

Fluss<br />

W S<br />

Drawa - 40 km.<br />

rez. „Grabowy Jar”<br />

Konotop<br />

Jaźw<strong>in</strong>y<br />

rez. „Drawski rez. „Tragankowe<br />

Matecznik” Urwisko” Bogdanka<br />

Nowa Korytnica<br />

Z A<br />

rez. „Głodne<br />

Jeziorka”<br />

Jez.<br />

Sitno<br />

rez. „Sicienko” Jez.<br />

Marta<br />

K A<br />

NARODOWY<br />

Jez. Jamno<br />

Jelonek Jez.<br />

Konotop Zatom<br />

Jez.<br />

rez. „Pustelnik” Piaseczno<br />

DRAWIEŃSKI<br />

Gol<strong>in</strong><br />

Rogoźnica<br />

Duże<br />

Piaseczno<br />

Jez. rez. „Stare Buki”<br />

rez. „Widłakowy<br />

Rokiet<br />

Sitnica Bór” rez. „Kłocie<br />

Jez.<br />

rez. „Zawilcowe<br />

Ostrowieckie”<br />

Antoniówka Piaski<br />

Lasy” rez. „Łęgi<br />

Nad Drawą” Jez.<br />

Wygon Ostrowiec Jez. Arkońskie<br />

Ostrowiec<br />

Jez.<br />

rez. „Las<br />

rez. Jez. Załom<br />

Wielkie<br />

Poziomkowy”<br />

„Płociczna”<br />

Wyrwy Hyże Jez. Muliste<br />

rez. „Wyspa rez.<br />

Maczele P ARK<br />

„Stary Załom”<br />

Łask<br />

na Jez. Ostrowiec”<br />

Jez.<br />

Radachowo<br />

rez. „Łasko” Krzywe<br />

Jerychowo<br />

Ostrowite<br />

Breń<br />

Jez.<br />

Radęc<strong>in</strong><br />

Lipianka<br />

rez. „Źródliskowy<br />

Grąd”<br />

Radęc<strong>in</strong><br />

Głusko<br />

Jez.<br />

Szczuczarz<br />

rez. „Wilcze Łyko<br />

nad Płociczą” Głusza<br />

rez. „Głuskie Ostępy” Jez.<br />

Błękitne<br />

Drawa<br />

Sehenswertes<br />

Drawa<br />

Fluss, der durch den Nationalpark<br />

fließt. Interessante<br />

Kajaktouren.<br />

www.kajaki.com.pl<br />

Drawno<br />

Ru<strong>in</strong>e von Burg Wedel,<br />

Bootshaus,<br />

Beg<strong>in</strong>n der Tour auf dem Fluss<br />

Drawa.<br />

www.drawno.pl<br />

Tuczno<br />

Renaissanceschloss der Familie<br />

Wedel.<br />

www.zamek-tuczno.pl<br />

Sucha<br />

Korytnica<br />

Drawa<br />

Płociczna<br />

Płociczna<br />

Der Park liegt im Drawieńska-Urwald und umfasst das<br />

Flusstal der Drawa, e<strong>in</strong>es der schönsten Flüsse im polnischen<br />

Pommern, se<strong>in</strong>en Nebenfluss Płociczna sowie 30<br />

Seen. Die hiesige Landschaft ist deutlich von der Eiszeit<br />

geprägt. 80 Prozent der Parkfläche entfallen auf Wälder,<br />

vorwiegend Kiefernbestände. Aber auch Mischwälder mit<br />

Buche, Eiche und Erle s<strong>in</strong>d hier und da anzutreffen. Zu<br />

den Besonderheiten des Parks gehört das Hochmoor im<br />

Quellgebiet der Płociczna, mit vielen seltenen Sumpfpflanzen<br />

und postglazialen Relikten. In den sauberen Parkgewässern<br />

leben unzählige Fischarten. Von den anderen Vertretern der<br />

Fauna sollten vorzugsweise Biber und Fischotter sowie der<br />

seltene Fischadler und Seeadler genannt werden.<br />

7<br />

Nationalpark Drawa-Seenplatte

8<br />

Nationalpark Gorce-Gebirge<br />

www.gorczanskipark.pl<br />

Der Park umfasst den Zentralteil der Gorce-Gebirgskette <strong>in</strong> den Westbeskiden<br />

mit Ausnahme des höchsten Gipfels Turbacz (1310 m ü.d.M.).<br />

Im Park s<strong>in</strong>d bedeutende Fragmente des ehemaligen Karpatenurwaldes<br />

mit über 250-jährigen Tannen und Buchen erhalten geblieben.<br />

Die sanften, kuppelhaften Gipfel des Gorce- Gebirges durchschneiden<br />

tiefe Flusstäler, Bäche und R<strong>in</strong>nsale mit zahlreichen Flussschwellen,<br />

Wasserfällen, Geröllhalden und bizarren Felsformationen. Von den<br />

hoch gelegenen Waldlichtungen bietet sich e<strong>in</strong> atemberaubender Blick<br />

auf die Tatra, Pien<strong>in</strong>y und Beskiden. Auf den Almen treten viele Hochgebirgspflanzenarten<br />

auf, darunter der im Frühjahr blühende Krokus.<br />

Die Fauna wird vor allem von typischen Waldtieren repräsentiert wie<br />

Hirsch, Luchs, Wolf, Wildkatze und etwas seltener auch von Braunbär<br />

und Feuersalamander (dem Wappentier des <strong>Nationalparks</strong>).<br />

Touristenattraktionen<br />

Dębno Podhalańskie<br />

Lärchenholzkirche mit herrlich polychromiertem<br />

Interieur, steht auf der<br />

UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.<br />

Tel. +4818 444 24 22<br />

www.liga-unesco.pl<br />

Przełęcz<br />

Pośrednia<br />

Zagronie<br />

Groń<br />

Jopki<br />

766<br />

Barczana<br />

Malarze<br />

Kon<strong>in</strong>ki<br />

Poręba Górna<br />

Chlipały<br />

Misiury<br />

Groniki<br />

1027<br />

Parzygnatówka<br />

Lepietnica<br />

Zachrówek<br />

Obidowiec<br />

1035<br />

964<br />

Toborów<br />

Suchora<br />

1000<br />

Obidowiec<br />

1106<br />

Nowy Targ<br />

Kon<strong>in</strong>ka<br />

Kowaniec Wielki<br />

Marchwiana<br />

Góra Rabka-Zdrój<br />

Oleksówki<br />

915<br />

Gazdy<br />

Czuba<br />

Heilbad, W.-Orkan-Museum <strong>in</strong><br />

der historischen Kirche<br />

aus dem 17. Jh.<br />

www.rabka-zdroj.com.pl<br />

Turbacz<br />

1078<br />

Turbaczyk<br />

Roztoka<br />

Łopuszna<br />

Łom<strong>in</strong>a<br />

KOZI GRZBIET<br />

Halamy<br />

Gębowa<br />

810<br />

Chłapkowy Potok<br />

Zappp<br />

a alacz<br />

Zapalacz<br />

G O R C Z A Ń S K I<br />

Kopa<br />

1034<br />

Kudloński<br />

Baca<br />

Kudłoń<br />

1273<br />

G O R C E<br />

Kamieniecki Potok<br />

Potok Forędówki<br />

Białe Skały<br />

Przysłop<br />

Przełęcz Przysłop<br />

Rzeki<br />

Dyrekcja GPN<br />

Jaworzynka Porąbki<br />

1026<br />

Gorcowy Potok<br />

Kopieniec<br />

1080<br />

P<br />

Przełęcz Borek<br />

Przysłopek<br />

1123<br />

A R K<br />

Czerwony Groń<br />

1071<br />

Czubarny Groń<br />

Gorc<br />

Kamieniecki<br />

1228<br />

Mostownica<br />

1251<br />

Skalny Gronik<br />

Czoło Turbacza<br />

1231<br />

Przełęcz Długa<br />

Jaworzyna<br />

Kamieniecka<br />

1288<br />

Przysłop<br />

1187<br />

Skałka<br />

Zahlreiche<br />

markierte<br />

Turbacz<br />

1310 N A R O<br />

Kiczara<br />

1282<br />

D<br />

Sucha<br />

O W Y<br />

Przełęcz Pańska<br />

Przechybka<br />

Wanderwege von<br />

<strong>in</strong>sgesamt über Sołtysówka 70<br />

Jaszcze km, Małe Spazierwege,<br />

7 Reitwege Jamne – ca.<br />

60 km,<br />

Jaszcze Duże<br />

8 Fahrradstrecken<br />

Skalisty<br />

1082 Borsuczycy<br />

1082<br />

Gronik<br />

– ca. 60 km<br />

874<br />

und Gl<strong>in</strong>ik 8<br />

Bartoszówka<br />

Forędówki<br />

Lehrpfade<br />

Duże Jaszcze<br />

Zarębek-<br />

Stelmachy<br />

-Wyżni<br />

Szpuntówka Ustrzyk<br />

Łopuszna-Średni<br />

Przełęcz Knurowska Chabówka<br />

Czepiele<br />

Herrenhaus der Familie Tetmajer, Auf dem Gelände des<br />

Holzkirche aus dem 16. Jh. Her- Dampflok-Depots aus dem 19.<br />

renhaus – Tel. +(48-18) 265 39 19 Jh. bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong> Eisenbahnwww.lopuszna.nrs.pl<br />

Freilichtmuseum.<br />

www.parowozy.pl/skansen/<br />

Jamne<br />

Ochotnica<br />

Potok Zasadne<br />

Małgorzyca<br />

1060<br />

Garcowska<br />

Jaworzynka<br />

Ochotnica<br />

Górna<br />

Machov<br />

Pstrążna<br />

Czermnica<br />

Jakubowice<br />

Vladivostok<br />

Kudowski Potok<br />

Młyński<br />

Kamień<br />

721<br />

Jerzykowice<br />

Wielkie<br />

Řež<strong>in</strong>y<br />

Machowska Lhota<br />

Pod Horou<br />

720<br />

Ostra Góra<br />

re rrez.<br />

„Błędne<br />

Skały”<br />

Ptasia Góra<br />

651<br />

736<br />

Lelkowa<br />

Góra<br />

Wyniosła<br />

834<br />

Krucza Kopa<br />

721<br />

Dańczów<br />

Piekło<br />

P ARK<br />

Darnków<br />

Pasterka<br />

Kociołek<br />

Gołaczów<br />

Pasterka<br />

Żyznów<br />

Łężno<br />

Studena<br />

Łężyce<br />

Borek<br />

Skib<strong>in</strong><br />

G Ó R Y S T O Ł O W E<br />

Skalniak<br />

915<br />

Łąki<br />

rez.<br />

„Szczeli „Szczel<strong>in</strong>iec<br />

Wielk WWielki” k i<br />

Wielk e<br />

i<br />

Szczel<strong>in</strong>iec<br />

Wielki<br />

Szczel<strong>in</strong>iec 919<br />

Mały 895<br />

NARODOWY<br />

Burzowa<br />

Kształtna<br />

Łąka<br />

Łąka<br />

Czeska<br />

Łąka<br />

Niknąca<br />

Łąka<br />

Wąska<br />

Ptak<br />

841<br />

Łąka<br />

GÓR<br />

Złotnowski Potok<br />

387<br />

rez.<br />

„Wielkie kie Torfowisko<br />

Tor<br />

Batorowskie”<br />

STOŁOWYCH<br />

Der Park umfasst das Heuscheuergebirge (Góry<br />

Stołowe) <strong>in</strong> den Mittelsudeten. Se<strong>in</strong>en Hauptwert<br />

bilden die stark zerklüfteten Quadersandste<strong>in</strong>formationen<br />

des Gebirges mit steilen Schluchten und<br />

Klammen, die der Landschaft e<strong>in</strong> unverkennbares<br />

Antlitz verleihen. Zwischen den Felsen s<strong>in</strong>d wahrhafte<br />

Labyr<strong>in</strong>the entstanden. Die <strong>in</strong>teressantesten<br />

Felsgruppen bef<strong>in</strong>den sich im Reservat „Błędne<br />

Skały” und auf dem Berg Szczel<strong>in</strong>iec Wielki (919<br />

m ü.d.M.). An den unteren Hängen des Gebirges<br />

wachsen Fichten- und Buchenwälder, und auf den<br />

flachen Gipfeln s<strong>in</strong>d stellenweise Flachmoore mit<br />

Sumpfpflanzenrelikten vorzuf<strong>in</strong>den.<br />

Radków<br />

Ratno Górne<br />

11 Wanderwege von<br />

<strong>in</strong>sgesamt über 100<br />

km, 5 Fahrradstrecken<br />

sowie Leśna 3 Lehrpfade.<br />

Góra<br />

Anny<br />

Ocieszów<br />

Psi Potok<br />

Ratno Górne<br />

Kudowa-Zdrój<br />

Heilbad, 388 Schädelkapelle<br />

<strong>in</strong> Czermna<br />

www.kudowa.pl<br />

Nowy Świat<br />

Wambierzyce<br />

Duszniki-Zdrój<br />

Heilbad, Papiermühle (Museum),<br />

Internationales Chop<strong>in</strong>-Festival.<br />

Papier-Museum<br />

www.muzpap.pl<br />

Jelenia Głowa<br />

Wambierzyce<br />

Barocke Basilika, Kalvarienberg, Krippen-<br />

Studzienna spiel aus dem 19. Jh. mit beweglichen<br />

Figuren.<br />

www.wambierzyce.prv.pl<br />

Batorówek<br />

Pośna<br />

Cedron<br />

Batorów<br />

Czerwona Woda<br />

Sehenswertes<br />

www.pngs.com.pl<br />

9<br />

Nationalpark Heuscheuergebirge

Nationalpark Kamp<strong>in</strong>os-Heide<br />

Touristenattraktionen<br />

Warschau<br />

Hauptstadt <strong>Polen</strong>s. Verwaltungs-,<br />

Wirtschafts- und Kulturzentrum<br />

des Landes. Die Altstadt steht auf<br />

der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.<br />

Zwei herrliche Schloss-<br />

Gartenensembles: Königlicher<br />

Łazienki-Park und Wilanów.<br />

www.warsawtour.pl<br />

Nowy Dwór<br />

Mazowiecki<br />

Henrys<strong>in</strong><br />

Garwolewo<br />

Przybojewo<br />

Emol<strong>in</strong>ek<br />

7<br />

Krub<strong>in</strong><br />

Radzikowo-<br />

Zakroczym<br />

Janówek I 631<br />

-Scalone<br />

Goław<strong>in</strong><br />

Mochty<br />

Janikowo<br />

Smoszewo<br />

Koms<strong>in</strong><br />

Goworowo<br />

Okun<strong>in</strong><br />

Parl<strong>in</strong> 570 Chociszewo<br />

Nowy<br />

Janówek II<br />

Zaręb<strong>in</strong><br />

Miączyn<br />

Gniewniewice<br />

Kazuń Boża Wola<br />

Chotomów<br />

Miączynek<br />

Wychodźc<br />

575<br />

Kazuń<br />

E77<br />

Czerwińsk n. Wisłą Głusk<br />

999<br />

Skierdy<br />

630<br />

Leonc<strong>in</strong><br />

Dęb<strong>in</strong>a Czosnów<br />

Wilkówiec<br />

Secym<strong>in</strong><br />

Rajszew<br />

Cybulice<br />

Łomna<br />

rez.<br />

Secym<strong>in</strong>ek<br />

Rybitew<br />

„Jabłonna”<br />

Śladów<br />

Kromnów<br />

Now<strong>in</strong>y<br />

7<br />

Jez.<br />

Jesionka<br />

Pieńków Dziekanowskie<br />

Polesie<br />

Palmiry<br />

Sowia Wola<br />

Adamówek<br />

705<br />

Dziekanów<br />

Izabel<strong>in</strong><br />

Dąbrówka<br />

Brzozówka<br />

Dyrekcja KPN Łomianki<br />

Wilcze<br />

579<br />

Tułowskie Stara Dąbrowa<br />

Sadowa<br />

Aleksandrów<br />

Miszory<br />

Famułki<br />

rez.<br />

Królewskie<br />

Kiśc<strong>in</strong>ne Truskawka<br />

„Sieraków”<br />

Sianno<br />

rez. rez.<br />

„Zaborów „Cyganka” Sieraków S<br />

Famułki<br />

Zamość<br />

Brochowskie<br />

rez. Leśny”<br />

„Kalisko”<br />

Truskaw<br />

Wólka<br />

Lasoc<strong>in</strong><br />

Izabel<strong>in</strong> Laski<br />

Mościska<br />

Buda<br />

Plecewice<br />

Granica<br />

Kąpiasty<br />

Ławy<br />

Grabnik G GGrabnik<br />

rab bnik nik k<br />

Lubiec<br />

Klaudyn<br />

Józefów<br />

Mokas Wola<br />

Komorów<br />

Jul<strong>in</strong>ek<br />

Mariew<br />

Pasikońska<br />

Żelazowa Wola<br />

Łazy<br />

Powązki<br />

Lipków<br />

Kamp<strong>in</strong>os<br />

Zaborówek<br />

Wiktorów<br />

rez.<br />

580<br />

Grądy Leszno<br />

Stare „Łosiowe<br />

Zaborów<br />

Borzęc<strong>in</strong><br />

Strzyżew<br />

Koczargi Babice Błota”<br />

Nowe<br />

Zawady Podkamp<strong>in</strong>os Czarnów<br />

Feliksów<br />

Wojcieszyn<br />

Mostki<br />

Nowe<br />

Feliksów<br />

Szczytno<br />

Walentów<br />

718<br />

Myszczyn<br />

Babice<br />

Latchorzew<br />

Janaszówek Paski Gnatowice<br />

Gawartowa Wola<br />

Wady 888 Pogroszew Umiastów Wieruchów<br />

579<br />

rez.<br />

62<br />

Zahlreiche touristische<br />

Wanderwege von <strong>in</strong>sgesamt<br />

ca. 350 km, 4 Lehrpfade.<br />

Wander-, Rad-, Reit- und<br />

Skitourismus.<br />

rez.<br />

„Czarna Woda”<br />

rez.<br />

„Rybitew”<br />

P U S Z C Z A<br />

rez.<br />

rez.<br />

rez.<br />

rez.<br />

„Jez. Kiełpińskie”<br />

„Czapl<strong>in</strong>iec”<br />

„Biela”<br />

rez.<br />

KAM PINOSKI „Wilków”<br />

„Czerwińskie Góry”<br />

rez.<br />

rez.<br />

P ARK „Żurawiowe”<br />

„Krzywa Góra”<br />

K A M P I N O S K A<br />

„Niepust”<br />

rez.<br />

NARODOWY „Roztoka”<br />

rez.<br />

„Granica”<br />

rez. „Nart”<br />

rez.<br />

rez.<br />

„Przyćmień”<br />

rez. „Karpaty”<br />

rez.<br />

„Pożary”<br />

„Debły”<br />

Wisła<br />

Kan. Łasica<br />

Wisła<br />

Kanał Zaborowski<br />

Der Nationalpark liegt <strong>in</strong> der Nähe von Warschau und ist der e<strong>in</strong>zige <strong>in</strong> Europa<br />

und zweite <strong>in</strong> der Welt, der sich <strong>in</strong> unmittelbarer Nähe der Landeshauptstadt<br />

bef<strong>in</strong>det. Gegründet wurde er, um die Naturvorzüge des Kamp<strong>in</strong>oska-Urwalds<br />

im Weichsel-Urstromtal zu schützen. E<strong>in</strong>e landschaftliche Attraktion s<strong>in</strong>d zweifellos<br />

die mit Kiefernwäldern bedeckten B<strong>in</strong>nendünenstreifen. In den Senken<br />

zwischen den Dünen dehnen sich mit Erlen bewachsene Sümpfe, Niedermoore<br />

und Wiesen aus. Die Parkfauna bilden seltene geschützte Arten wie Elch, Biber<br />

und Luchs. Der Park steht auf der UNESCO-Liste der Biosphärenreservate.<br />

Żelazowa Wola<br />

Geburtsort von Frédéric Chop<strong>in</strong>.<br />

Im Sommer Klavierkonzerte.<br />

Tel. +(48-46) 863 33 00<br />

www.chop<strong>in</strong>.nifc.pl<br />

Modl<strong>in</strong><br />

Zahlreiche Objekte der mächtigen<br />

Festung aus dem 19. Jh.<br />

www.twierdzamodl<strong>in</strong>.pl<br />

Sochaczew<br />

Museum der Schmalspurbahn,<br />

e<strong>in</strong>s der größten <strong>in</strong> <strong>Polen</strong>.<br />

Tel. +48-46 864 93 41<br />

www.waskietory.e-sochaczew.pl/<br />

Wisła<br />

Czerwińsk an der Weichsel<br />

Klosteranlage mit romanischgotischer<br />

Kirche, wertvolle Polychromien.<br />

www.czerw<strong>in</strong>sk.salezjanie.pl<br />

Jaroszyce Kamienica<br />

Antoniów<br />

Mała<br />

Chromiec<br />

(über 1200 m ü.d.M.) Kromnów bieten Pflanzenrelikten<br />

Kopaniec<br />

Jelenia Góra<br />

Wojcieszyce<br />

3<br />

<strong>in</strong>gungen. In den Zimna Przełęcz höchsten Latonów<br />

E65 Zonen tritt alp<strong>in</strong>e<br />

Czarne<br />

367<br />

Felsflora auf. Außer den typischen Waldtieren<br />

Babia Przełęcz Piastów<br />

leben im Riesengebirge ebenfalls Pakoszów Mufflons, Cieplice Zdrój<br />

Górzyniec<br />

rez. „Krokusy<br />

358 die w Górzyńcu” e<strong>in</strong>st von Korsika Piechowice- hierher gebracht wurden.<br />

Staniszów<br />

Łomnica<br />

Wojanów<br />

Der Nationalpark ist -Górne Biosphärenreservat -Dolne<br />

Sobieszów der<br />

-Średnia<br />

Podgórzyńskie<br />

Stawy<br />

Biała Dol<strong>in</strong>a UNESCO. -Dolna<br />

Piechowicka Góra<br />

605 Młynik Sobiesz<br />

rez.<br />

633<br />

686<br />

„Gór „Góra ór Chojnik” Marczyce<br />

Michałowice<br />

Podgórzyn 366<br />

Mysłakowice<br />

rez.<br />

„Szklarki” Płoszczań<br />

-Górna<br />

rez. „Wąwóz<br />

747<br />

Kamieńczyka” Szklarska Poręba<br />

K ARKONOSKI<br />

Grzybowiec<br />

751<br />

Wężówka<br />

781<br />

Zbiornik<br />

33 Wanderwege (zum Sosnówka Teil für Radfahrer) Głębock von <strong>in</strong>sge- Skiba<br />

Bukowiec<br />

Jagniątkówsamt<br />

Zachełmie über 100 km. Auf seperatem Sosnówka Gelände Skipisten: Popów<br />

3 Sessellifte, 10 Schlepplifte, 8 Skipisten, 9 LehrpfadeKostrzyca<br />

Miłków<br />

und e<strong>in</strong>e Reitstrecke.<br />

Chaty<br />

Przesieka<br />

Gajniki<br />

Gąska Kowary<br />

Szrenica<br />

1362<br />

Łabski Szczyt<br />

Rogacz<br />

1198 Kozielec<br />

1194<br />

Borowice<br />

Karpacz<br />

Gorny<br />

Brzezie Ścięgny<br />

Karkonoskie<br />

Płóczki<br />

Krzaczyna<br />

1384 Sokolnik<br />

1471<br />

Wielki Szyszak<br />

1508<br />

PARK Karpacz<br />

Os. Skalne<br />

Wilcza Poręba<br />

Mały Szyszak<br />

KRKONOŠSKY<br />

NÁRODNÍ<br />

1435<br />

Smogornia<br />

1489 Wielki<br />

Staw<br />

NARODOWY<br />

-Dvoračky<br />

Mały Staw<br />

Kopa<br />

1375<br />

Horoí<br />

-Dolni<br />

Misecky<br />

-Hornĺ<br />

Misecky<br />

Śnieżka<br />

1603<br />

Malá Upa<br />

Rokytnice n. Jiz.<br />

Šp<strong>in</strong>dlerúv Mlýn<br />

www.kamp<strong>in</strong>oski-pn.gov.pl PARK<br />

www.kpnmab.pl<br />

Kamienica<br />

Der Park umfasst das Riesengebirge (Karkonosze),<br />

den höchsten Abschnitt der Sudeten,<br />

und die Schneekoppe (1603 m ü.d.M.). Unter<br />

Schutz stehen die naturkundlich wertvollsten<br />

und landschaftlich reizvollsten Partien<br />

des Riesengebirges: die Felszone mit den<br />

nacheiszeitlichen Kesseln, von Moränen<br />

gebildete Hochgebirgsseen, Wasserfälle und<br />

Härtl<strong>in</strong>ge von e<strong>in</strong>zigartiger Gestalt. An den<br />

Berghängen wachsen Fichten, teilweise mit<br />

Buche, Ahorn oder L<strong>in</strong>de, und <strong>in</strong> den höheren<br />

Berglagen ist die Latschenkiefer daheim. Die Goduszyn<br />

Moore auf den ausgedehnten Hochplateaus<br />

Mała Kamienna<br />

Mumlava<br />

aus der Eiszeit entsprechende Lebensbed-<br />

Bilé Labe<br />

Czerwień<br />

Kamienna<br />

Wrzosówka<br />

Podgórna<br />

Myja<br />

Łomnica<br />

Grabary<br />

Dąbrowica<br />

Jedlica<br />

Bóbr<br />

Touristen-<br />

attraktionen<br />

<strong>in</strong> der Umgebung<br />

Jelenia Góra<br />

Stadt mit vielen Bauwerken.<br />

Marktplatz mit barockem<br />

Rathaus und Laubenhäusern.<br />

Auf e<strong>in</strong>em steilen Berg <strong>in</strong> der<br />

Nähe thront die Ru<strong>in</strong>e der Burg<br />

Chojnik.<br />

www.jeleniagora.pl<br />

Szklarska Poręba<br />

Höhenkurort, W<strong>in</strong>tersportzentrum,<br />

Wasserfälle Kamieńczyka<br />

und Szklarki. Internationaler<br />

Piasten-Skilanglauf.<br />

www.szklarskaporeba.pl<br />

Kowary<br />

Touristische Besichtigungsroute<br />

<strong>in</strong> der ehemaligen Uran-Grube.<br />

www.sztolniekowary.pti.pl<br />

Karpacz<br />

Höhenkurort, W<strong>in</strong>tersportzentrum,<br />

Stabkirche Wang aus<br />

Norwegen.<br />

www.karpacz.pl<br />

11<br />

Nationalpark Riesengebirge

Nationalpark Magura-Gebirge<br />

www.magurskipn.pl<br />

Głęboka<br />

Der Park umfasst den Mittelteil der Niederbeskiden,<br />

mit dem Bergrücken Magura<br />

Wątkowska (846 m ü.d.M.) und schützt<br />

e<strong>in</strong>e typische Beskiden- Landschaft mit<br />

bewaldeten kuppelförmigen Hügeln, die<br />

von Fluss- und Bachtälern durchzogen<br />

werden. Auf dem Parkgelände entspr<strong>in</strong>gt<br />

die Quelle des Flusses Wisłoka, der malerische<br />

Wasserfälle und Mäander bildet. Auf<br />

den Anhöhen wachsen Buchen- und Tannenwälder<br />

sowie Tannen-Fichten-Mischbestände.<br />

Die Flora wird von zahlreichen<br />

naturgeschützten Gebirgsarten repräsentiert.<br />

Von den seltenen Tierarten s<strong>in</strong>d u.a. zu<br />

nennen: Braunbär, Wolf,<br />

Harklowa<br />

Jasło Wildkatze, Luchs<br />

Łaski<br />

Umieszcz<br />

Osobnica<br />

Gąsówka<br />

sowie Ste<strong>in</strong>adler und Uhu. Żółków<br />

Wójtowa<br />

Pogorzyna<br />

Lip<strong>in</strong>ki<br />

Rozdziele<br />

Bednarskie<br />

Dzielec<br />

Ciekl<strong>in</strong><br />

Kopan<strong>in</strong>y<br />

Duląbka<br />

Wola<br />

Dębowiecka<br />

Łajsce Łubno<br />

8 markierte Szlacheckie Wanderwege<br />

Kopytowa<br />

von Świerchowa <strong>in</strong>sgesamt über Łubienko80<br />

km.<br />

Załęże<br />

Łężyny<br />

Bednarka<br />

Wola Dobrynia Osiek<br />

Cieklińska<br />

Osiecka Jasielski<br />

Ferdel<br />

Zawadka<br />

648<br />

Wapienne<br />

Folusz<br />

Pielgrzymka<br />

Nowy<br />

rez.<br />

Samoklęski Żmigród<br />

„Komuty”<br />

Mrukowa<br />

MAGURSKI Góra Zamkowa<br />

Bodaki<br />

Faliszówka<br />

Gorzyce<br />

Toki Sadki<br />

Nienaszów<br />

Sulistrowa<br />

Siedliska<br />

Żmigrodzkie<br />

Makowska<br />

Stary<br />

Draganowa<br />

Żmigród<br />

Ostra Góra<br />

758<br />

Bartnianka<br />

Bartne<br />

Dolna<br />

Bajdy<br />

Osobnica<br />

Górna<br />

Łazy<br />

Dębowiecki<br />

Dębowiec<br />

Budy<br />

Bednarka<br />

Kłopotnica<br />

Świerzówka<br />

Świerzowa Trzy Kopce<br />

801 696<br />

Ostysz<br />

635<br />

Majscowa<br />

Nowy<br />

Gl<strong>in</strong>ik<br />

Zarzecze<br />

Wrocanka<br />

Gl<strong>in</strong>ik Polski<br />

Piotrówka<br />

Potakówka<br />

Chlebna<br />

Poręby<br />

Podniebyle<br />

Brzezowa<br />

Skalnik<br />

Podpagórek<br />

Kąty<br />

Desznica<br />

Łysa Góra<br />

Grzywacka<br />

567<br />

Łysa Góra<br />

641<br />

Kolan<strong>in</strong><br />

Polana<br />

Mareszka<br />

708<br />

651<br />

801<br />

Kamień<br />

P ARK<br />

714<br />

Świątkowa Wielka<br />

Myscowa<br />

Banica<br />

Kotań<br />

Chyrowa<br />

Krzywa Obszar<br />

Uherec<br />

685 Wołowiec 706<br />

Świątkowa Mała Krempna<br />

Suchania<br />

Dyrekcja MPN 580<br />

Cyrla<br />

Kamienny Wierch<br />

697<br />

Żydówka Nieznajowa rez.<br />

710<br />

Rozstaje<br />

Huta<br />

Polany<br />

Czarna<br />

666<br />

Dział „Wadernik”<br />

707<br />

Feszówka<br />

Krempska<br />

629<br />

Zdynia<br />

654<br />

Ropianka<br />

Dobańce<br />

Dąb NARODOWY<br />

Olchowiec<br />

Mały Beskid<br />

678<br />

Konieczna<br />

Żydowskie Góra Żydowska Huta<br />

635<br />

721<br />

Dylik<br />

Polańska<br />

Beskid<br />

Wyszowatka<br />

548<br />

Czarteź<br />

689<br />

683<br />

Czerszla<br />

Radocyna<br />

Grab<br />

734<br />

Baranie<br />

Nad Tysowym<br />

Ondavka<br />

Pomiarka<br />

729<br />

Ożenna<br />

713<br />

Vyš. Polianka<br />

Becherov<br />

Sarbov<br />

Czerecha<br />

Przełęcz 670<br />

Varadka<br />

Beskid<br />

Smilniansky vrch.<br />

Pomierka<br />

750 Niž. Polianka 667<br />

Kyčerka<br />

Chmiel’ová<br />

Dlhoňa Vyš. Pisana<br />

Jedl<strong>in</strong>ka<br />

Hutka<br />

516<br />

Vápenik<br />

Smilno<br />

Mikulášová 648<br />

Kaštíelik<br />

Vyš. Mirošov<br />

Roztoky Kečkovce Svidnička<br />

Niž. Pisana<br />

Belejovce<br />

Zborow<br />

Zvernik<br />

514<br />

Kyčera<br />

515<br />

Cigla<br />

Dubová Niž. Mirošov<br />

Kružlova<br />

Dobroslava<br />

Zdynianka<br />

Kamenec<br />

MAGURA WĄTKOWSKA<br />

Ondava<br />

Wisłoka<br />

Ryjak<br />

Mirošovec<br />

Krempna<br />

Wisłoka<br />

Mostovka<br />

Svidnicanka<br />

Chlebianka<br />

Wilsznia<br />

S Ł O W A C J A<br />

Kapišovka<br />

Głojsce<br />

Iwla<br />

Nicht verpassen!<br />

Sękowa<br />

Holzkirche aus dem 16. Jh., bef<strong>in</strong>det<br />

sich auf der UNESCO-Liste.<br />

it Gorlice – Tel. +(48-18) 353 50 91<br />

Bóbrka<br />

Freilichtmuseum der Erdölgew<strong>in</strong>nung,<br />

ältestes Erdölbergwerk.<br />

– Tel. +(48-13) 433 34 89<br />

Biecz<br />

Historisches Städtchen mit erhalten<br />

gebliebener mittelalterlicher Gliederung.<br />

www.biecz.pl<br />

Bartne, Kotań, Krempna,<br />

Kwiatoń, Świątkowa Mała,<br />

Świątkowa Wielka<br />

Historische orthodoxe Holzkirchen.<br />

www.beskidniski.org.pl<br />

Zu den wichtigsten naturkundlichen und<br />

landschaftlichen Vorzügen des Parks gehört<br />

das im natürlichen Zustand erhaltene<br />

sumpfige Narew- Flusstal mit se<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>maligen<br />

Schwemmgebiet, den Mäandern,<br />

Altwassern, Schilfdickichten und Niedermooren,<br />

die der Region die Bezeichnung<br />

„Polnisches Amazonasgebiet” e<strong>in</strong>gebracht<br />

haben. Im Nationalpark Narw-Flusstal<br />

tritt fast die Hälfte aller Sumpf- und Wasserpflanzengeme<strong>in</strong>schaften<br />

<strong>Polen</strong>s auf.<br />

Viele Pflanzenarten stehen unter strengem<br />

Schutz. Darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den hiesigen<br />

Sümpfen über 200 Vogelarten von europaweiter<br />

Bedeutung daheim, die zur größten<br />

Attraktion des <strong>Nationalparks</strong> gehören. Viele<br />

davon s<strong>in</strong>d vom Aussterben bedroht wie<br />

Seggenrohrsänger, Wachtelkönig, Zwerg-<br />

Pajewo<br />

dommel, Schwarzstorch und Sumpfohreule.<br />

Kol.<br />

Kurowo<br />

Der Nationalpark wurde vom <strong>in</strong>ternationalen<br />

RAMSAR-Abkommen erfasst.<br />

Chomice<br />

Leśniki<br />

Kol. Pajewo<br />

8<br />

Dyrekcja NPN<br />

Kurowo<br />

Kurówka<br />

Kowalewszczyzna<br />

Jeńki<br />

Kol. Kowalewszczyzna<br />

-Ziemaki Nowa Łupianka Kreta<br />

Reszki-Wodźki<br />

Reszki-Włodki<br />

Płonka-Kozły<br />

Płonka-<br />

-Strumianka<br />

Płonka-Matyski<br />

-Kościelna<br />

Gąsówka<br />

-Somachy<br />

-Skwarki<br />

Perki-Wypychy<br />

E67<br />

Kol. Radule<br />

Radule<br />

Kol. Rzędziany<br />

Kowalewszczyzna-Folwark<br />

Gąsówka-<br />

Kol. Kruszewo<br />

Kruszewo<br />

Śliwno<br />

NARWIAŃSKI<br />

Izbiszcze<br />

Mojsiki<br />

Waniewo<br />

Awissa<br />

Oprełka<br />

Narew<br />

-Osse<br />

Nowe Zdrody<br />

Kamińskie Ocioski<br />

Jeńki-Romanowo<br />

-Str. Kolonia<br />

Stara Łupianka<br />

Car<br />

-Łynki<br />

681<br />

Touristenattraktionen<br />

<strong>in</strong> der Umgebung<br />

Choroszcz<br />

Dort befand sich die Sommerresidenz<br />

der Branickis. Heute barockes<br />

Schlösschen mit umliegendem Park.<br />

Museum historischer Innenausstattung.<br />

www.choroszcz.pl<br />

Narew<br />

Hauptfluss des <strong>Nationalparks</strong>.<br />

Erlebnisreiche Paddeltouren durch<br />

das hohe Schilfdickicht.<br />

www.podlaskieit.pl<br />

Rzędziany<br />

-Kołpaki<br />

-Korczaki<br />

Gąsówka-<br />

-Oleks<strong>in</strong><br />

Łapy<br />

Bab<strong>in</strong>o<br />

-Szołajdy<br />

-Dębow<strong>in</strong>a<br />

Łapy-<br />

Uhowo<br />

-Płuśniaki<br />

Pławuli<br />

Złotoria<br />

Rogówek<br />

Rogowo-Majątek Kol. Ruszczany<br />

Rogowo<br />

Pańki<br />

Ruszczany<br />

6 Wanderwege, 2 Bootsstrecken,<br />

4 Radstrecken und 1<br />

Lehrpfad (zusätzlich 3 Lehrpfade<br />

<strong>in</strong> der Schutzzone des<br />

<strong>Nationalparks</strong>). Im Park Kol. s<strong>in</strong>d Rogówek<br />

Angeln und Paddeln erlaubt.<br />

Kol. Rogowo- Szyszkowizna<br />

-Majątek<br />

Rogowo-Kol.<br />

Konowały<br />

Zaczerlany-Kol.<br />

Kościuki<br />

678<br />

Narew<br />

Walewka<br />

P ARK<br />

Topilec-Kolonia<br />

Wólka Waniewska<br />

Bok<strong>in</strong>y<br />

Topilec<br />

Zaczerlany<br />

682<br />

Turoślanka<br />

NARODOWY<br />

Gajowniki<br />

Kol.<br />

Zawady<br />

Zawady<br />

Kol. Bojary<br />

Bojary<br />

Stoczki<br />

Suraż<br />

Baciuty<br />

Choroszcz<br />

Zastawie<br />

Barszczewo<br />

Dobrowola<br />

Ogrodniczki<br />

Borowskie- -Cibory<br />

-Żaki<br />

-Olki -Wypychy<br />

Jaźwińska Góra<br />

158<br />

Kościańska Góra<br />

www.npn.pl<br />

13<br />

Nationalpark Narew-Flusstal

14<br />

Nationalpark Ojców<br />

www.opn.pan.krakow.pl<br />

www.ojcow.pl<br />

Der Park bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> der Nähe von Krakau,<br />

nimmt den Südteil der Krakau-Tschenstochau-<br />

Hochebene mit dem Prądnik- und dem<br />

Sąspówka-Flusstal e<strong>in</strong> und ist durch se<strong>in</strong>e<br />

vielfältigen geologischen Formationen berühmt.<br />

Infolge von Karstprozessen s<strong>in</strong>d hier unzählige<br />

Höhlen, Schluchten, Felstore und bizarre<br />

Felsen, wie die berühmte Herkuleskeule<br />

entstanden. Auf dem Parkgelände gibt es über<br />

400 Höhlen; die größten davon s<strong>in</strong>d Łokietka,<br />

Ciemna und Zbójecka. Der Großteil des Parks<br />

entfällt auf Wälder, vorwiegend Mischwälder.<br />

Die Flora wird von typischen Hochgebirgsgräsern<br />

und Wärme liebenden Pflanzen repräsentiert.<br />

Außerordentlich mannigfaltig ist auch die<br />

Schar der Insekten (über 3300 Arten). In den<br />

Felshöhlen leben zahlreiche, naturgeschützte<br />

Fledermausarten.<br />

Pod<br />

Zamkiem<br />

Sokolec<br />

Podjedle<br />

Kamieniec<br />

Podzamcze<br />

Popowiec<br />

Pieskowa Skała<br />

Sobiesęki<br />

Bukowiec<br />

Podkal<strong>in</strong>owie<br />

Pieronka<br />

Skała<br />

Zagrody<br />

Podedwór Browarek<br />

Nowa Wieś<br />

Poręba<br />

Dąbrówka<br />

Pod Skałkami<br />

Miotełka<br />

Cianowice Duże<br />

Peperówka<br />

Prądnik Ojcowski<br />

Smardzowice<br />

Świńczów<br />

Podgóry<br />

Maszyce Doły<br />

Brzez<strong>in</strong>y<br />

Prądnik<br />

Korzklewski Grębynice<br />

Korzkiew<br />

Wesoła Hamernia<br />

Grywałd<br />

Dziadowe Kąty Podoły<br />

969<br />

794<br />

5 Wanderwege von<br />

OJCOWSKI<br />

<strong>in</strong>sgesamt 30 km.<br />

Maczuga Herkulesa<br />

Fahrrad- und<br />

Skały Wernyhory<br />

Młynnik Skały Reittourismus(Droschken).<br />

773<br />

Wdowie4<br />

Lehrpfade – 2 markierte<br />

D łubniański Krośnica-Niżna Park 969<br />

Czorsztyn<br />

Gielniarz<br />

rez.<br />

Krajobrazowy<br />

„Lasek”<br />

Nadzamcze<br />

Cześnie<br />

Majerz<br />

689<br />

Kurzejówka<br />

Piekiełko<br />

Pod Zaporą<br />

Potoczki<br />

Podtylka<br />

Piekiełko<br />

Biały Potok<br />

Sołtysowo<br />

Gabrysie Tylka<br />

Górzany<br />

Zamrośka<br />

Pustki<br />

Dyrekcja PPN<br />

Pryczków<br />

Kaliski<br />

Kal<strong>in</strong>ów<br />

Osypiec<br />

Na Skałce<br />

Młyny<br />

Wola<br />

Kal<strong>in</strong>owska<br />

und<br />

2 nicht markierte.<br />

Grodzisko<br />

773<br />

Pustelnia<br />

Łysa Góra<br />

713<br />

Hałuszowa<br />

Rokitki<br />

przełęcz Osice<br />

Zagroń<br />

Przełęcz Sańba<br />

P I E N I Ń S K I P A R K N A R O D O W Y<br />

Dol<strong>in</strong>y<br />

Czerwone<br />

Skały<br />

Słupianka<br />

Sąspów<br />

Łysa Góra<br />

Piekiełko<br />

Marcelak<br />

Zabugaje<br />

Kapka<br />

857<br />

Przełęcz Szopka<br />

Diabli Młyn<br />

Pastusze<br />

678<br />

Flaki<br />

Przełęcz Trzy Kopce<br />

Gorkowa<br />

805<br />

Fujarkowe<br />

Pieronka<br />

Polana<br />

Skały<br />

691<br />

Skały<br />

Grobelne<br />

Zazamcze<br />

Cyrla<br />

Ligarki<br />

794<br />

Rabsztyn 677<br />

Nowa Góra<br />

Las<br />

Gęsia Szyja<br />

Poręba<br />

Zamczysko<br />

Stronia<br />

816<br />

903<br />

Gonczarskie<br />

Rzeczki<br />

Sąspowska<br />

Złota Góra<br />

688<br />

Trzy Korony<br />

Pulsztyn<br />

982<br />

Kąty<br />

P ARK<br />

Złota Góra Ojców Skała Dygasińskiego<br />

Zbiornik<br />

615<br />

458<br />

Lepianka<br />

Góralska<br />

Sromowski<br />

Kąty<br />

Goła Góra<br />

Marcelowa Góra<br />

Sąspowska 94 Lepianka Czajowska<br />

Wylotne Tańcówka<br />

802<br />

Ostra<br />

Czyżówki<br />

Wygon<br />

Skała<br />

E40<br />

Gl<strong>in</strong>nik<br />

Facimiech<br />

Pustelnia<br />

Czyżówki<br />

Magierowa<br />

Kol. Wschodnia- Biała<br />

Zbójecka Bystra<br />

Kamienie<br />

Skałka<br />

-Czołowa<br />

Złodziejska<br />

Sromowce Wyżne<br />

Skały<br />

Kozia<br />

Łokietka Sowia Panieńskie<br />

Zawrocie<br />

Na Skale<br />

Kláštorná Hora<br />

Psiklatka<br />

NIEDZICA<br />

Kol. Łaziska 657<br />

Siemna<br />

11<br />

Dąbrówka Brama<br />

Lysá Wanderwege n. Dunajcom (2 davon ebenfalls<br />

Sromowce-<br />

Wygon Červeny Kláštor<br />

Nietoperzowa<br />

Krakowska<br />

für Radler). Wasserroute auf dem<br />

Majere<br />

Niżne<br />

S�nks<br />

Okopy<br />

Dunajec-Flussdurchbruch<br />

Tridsiatok<br />

Łabajowa<br />

Czajowice<br />

Mal<strong>in</strong>ová hora<br />

Sromowce Średnie<br />

Brzegi<br />

NARODOWY Na Wołówce<br />

632<br />

-Pod Górą<br />

Kol.<br />

Prądnik Czajowski Skała Zajęcza<br />

Ropielska Bębło<br />

Odwoda<br />

Červeny Kláštor<br />

Żytnia<br />

Spišská St. Ves<br />

Stara Wieś Skała<br />

Sehenswertes<br />

Kol.<br />

Kresy<br />

Niedzica Dunajec-Flussdurchbruch<br />

Osiczonki<br />

Dziurawiec Murownia<br />

Kolonia<br />

Maszycka<br />

Die Burg im Stil der Gotik und<br />

Erlebnisreiche Floßfahrt<br />

Zachruście<br />

Iw<strong>in</strong>y<br />

Wierzchowska<br />

Renaissance thront auf e<strong>in</strong>em schroffen<br />

auf dem Dunajec-Durchbruch.<br />

Mustówka<br />

Górna Pole<br />

P ark<br />

Felsen am Czorsztyńskie-Stausee.<br />

www.flisacy.com.pl<br />

Smardzówka<br />

– Tel. +(48-18) 262 94 89<br />

Mamutowa Studzienki Biały Skotnica<br />

Kościół<br />

Wierzchowie<br />

Za morzem<br />

Krajobrazowy Zamkowa<br />

Skała<br />

W<strong>in</strong>o<br />

Morgi<br />

rez. „Wąwóz Zelków Łączki rez. „Dol<strong>in</strong>a<br />

Góry<br />

Kluczowody”<br />

Bolechowicki” Dol<strong>in</strong>ki<br />

Wola<br />

Wielka Wieś<br />

94<br />

Karniowice<br />

Krakowskie Gacki<br />

E40<br />

Bolechowice<br />

Szyce<br />

Giebułtów<br />

Prądnik<br />

Sąspówka<br />

Ujazd<br />

Kluczowoda<br />

Sehenswertes<br />

Prądnik<br />

Krakau<br />

Ehemalige Hauptstadt <strong>Polen</strong>s.<br />

Den historischen Stadtkern<br />

bilden der Hauptmarkt mit den<br />

Tuchhallen und der Marienkirche.<br />

Wawelberg mit Königsschloss<br />

und Dom. Die Stadt ist<br />

reich an historischen Kirchen,<br />

Bürgerhäusern und Museen.<br />

Interessantes ehemaliges<br />

jüdisches Viertel Kazimierz. Der<br />

historische Stadtkern Krakaus<br />

wurde von der UNESCO zum<br />

Weltkulturerbe erklärt.<br />

www.krakow.pl<br />

Ojców<br />

Burgru<strong>in</strong>e, <strong>in</strong> der Nähe die<br />

Łokietek- Grotte und die Höhle<br />

„Ciemna“.<br />

www.ojcow.pl<br />

Pieskowa Skała<br />

Burg im Stil der Gotik und<br />

Renaissance.<br />

www.pieskowaskala.pl<br />

Wierzchowska-Höhle<br />

Die touristische Hauptroute ist<br />

370 m lang. Ausstellung, die<br />

Kalzit und archäologische Funde<br />

präsentiert.<br />

www.gacek.pl<br />

Głęboki Potok<br />

Dunajec<br />

S Ł O W A C J A<br />

Krośnica<br />

P I E N I N Y<br />

Potok Marcelowy<br />

Wąwóz Sobczański<br />

Pieński Potok<br />

Krościenko<br />

n. Dunajcem<br />

P I E N I N K I<br />

Klejowa<br />

Góra<br />

Czartezik<br />

772<br />

Ślimakowe<br />

Skały<br />

558<br />

Polana<br />

Siedem Mnichów<br />

Stodołki<br />

Piaski<br />

Bereśnik<br />

Kras<br />

Do Jurka<br />

Do Natonia Do Grzegorza<br />

Sokolica<br />

747<br />

Czorsztyn<br />

Ru<strong>in</strong>e der Burg aus dem 14. Jh.,<br />

e<strong>in</strong>st königliche Feste.<br />

www.czorsztyn.pl<br />

Holica<br />

828<br />

Bystrzyk<br />

704<br />

Lesnicky potok<br />

Ciszowa<br />

649<br />

Szczawnica<br />

Der Park umfasst den Zentralteil des Pien<strong>in</strong>y- Gebirgszuges<br />

mit dem höchsten Berg Drei Kronen/<br />

Trzy Korony (982 m ü.d.M.) sowie das herrliche<br />

Dunajec-Durchbruchstal. Dieses Gebirge zeichnet<br />

sich aus durch e<strong>in</strong>e abwechslungsreiche Gestalt<br />

mit imposanten, mehrere Hundert Meter über dem<br />

Dunajec steil <strong>in</strong> den Himmel ragenden Felswänden.<br />

Für die Touristen werden Floßfahrten auf dem Dunajec<br />

veranstaltet, bei denen sie die atemberaubende<br />

Natur bewundern können. Die reiche Pflanzenwelt ist<br />

mit vielen endemischen und relikten Arten präsent<br />

wie Pien<strong>in</strong>y-Löwenzahn und Pien<strong>in</strong>y-Schöterich. In<br />

den Wäldern herrschen Buche und Tanne vor. Auf<br />

den kahlen Bergrücken und Felsvorsprüngen konnten<br />

sich relikte Kiefernwäldchen behaupten. Außerordentlich<br />

reich vertreten s<strong>in</strong>d ebenfalls die Insekten,<br />

darunter Schmetterl<strong>in</strong>ge wie der seltene Apollo,<br />

Schwalbenschwanz und Segelfalter. Unter strengem<br />

Schutz stehen ebenfalls Lurche und Reptilien wie u.a.<br />

Teichmolch, Feuersalamander, Kreuzotter. Die Säugetiere<br />

werden vornehmlich von den Nagern sowie<br />

17 Fledermausarten vertreten. Von den Vögeln ist der<br />

Mauerläufer hervorzuheben.<br />

Ląd<br />

Czorsztyńskie-Stausee<br />

Der See entstand, als der Dunajec-<br />

Staudamm erbaut wurde.<br />

www.czorsztyn.pl<br />

www.pien<strong>in</strong>ypn.pl<br />

15<br />

Nationalpark Pien<strong>in</strong>y-Gebirge

Nationalpark Polesie<br />

Roztocze<br />

Nationalpark<br />

Park<br />

Krajobrazowy<br />

Pojezierze<br />

Łęczyńskie<br />

Górki<br />

Pasieka<br />

Pieszowola<br />

819<br />

Kułaków<br />

Wołoskowola<br />

Las Bruski<br />

Lasek Bruski<br />

Poleski<br />

Staw<br />

Staw<br />

Jez.<br />

Głęboki<br />

Park<br />

Żabka<br />

Skomielno<br />

Krajobrazowy<br />

Poleski<br />

Wielki Łan<br />

Stary Brus<br />

Jez.<br />

Nowy Brus<br />

Orzechów Stary<br />

Cycowe<br />

Park<br />

820<br />

Jez.<br />

Now<strong>in</strong>y<br />

Staw<br />

Zienkowskie<br />

POLESKI<br />

Rybitwa<br />

Staw<br />

Jez.<br />

Komarówka<br />

Perkoz Krajobrazowy<br />

Kołacze<br />

Tomasznie<br />

Zienki<br />

Staw<br />

Jez.<br />

Stujłoś<br />

Kolonia Kołacze<br />

Jamniki Moszne<br />

Poleski<br />

PARK<br />

Jez.<br />

Bagno Bieleckie<br />

Orzechów Nowy<br />

Długie<br />

Durne Bagno<br />

Las<br />

82<br />

Park<br />

Andrzejewski<br />

819<br />

Dom<strong>in</strong>iczyn<br />

Lejno Krajobrazowy<br />

Wólka<br />

Wytycka<br />

Łowiszów<br />

Zamłyniec<br />

Łomnica<br />

NARODOWY<br />

Wola<br />

Poleski<br />

Szcześniki<br />

Helen<strong>in</strong><br />

Lubowież<br />

Wereszczyńska<br />

Jez.<br />

Park<br />

Wytyczno<br />

Jez.<br />

Jez.<br />

Wytyckie<br />

Zagłębocze<br />

Karaśne<br />

Krajobrazowy<br />

Zawadówka<br />

Zagłębocze<br />

Babsk<br />

Kolonia Wytyczno<br />

Kochanowskie<br />

Poleski Park<br />

Krychów<br />

Krajobrazowy<br />

Michałowska<br />

Park<br />

Zarudka Poleski<br />

Jez.<br />

Park<br />

Grobelka<br />

Hańsk<br />

Krajobrazowy<br />

Łukie<br />

Krajobrazowy<br />

Kolonia<br />

Pojezierze<br />

Łęczyńskie<br />

Jagodno<br />

Jez.<br />

Michałów<br />

Poleski Park<br />

Płotycze<br />

Krowie Bagno<br />

Załucze Nowe<br />

Piaseczno<br />

Krajobrazowy<br />

Urszul<strong>in</strong><br />

Załucze Stare<br />

Łysocha<br />

Rozpłucie Grabów<br />

Dębowiec Dyrekcja PPN<br />

Andrzejów<br />

Grania<br />

Jez.<br />

Czarny Las<br />

Kulczyn<br />

Ujazdów<br />

Piaseczno<br />

Jez.<br />

Pikulawka<br />

Bikcze<br />

Jez.<br />

rez.<br />

Zabrodzie<br />

Rotcze<br />

Jez.<br />

Zastawie<br />

„Jez. Brzeziczno”<br />

Jez.<br />

Grabniak Sum<strong>in</strong><br />

Uściwierz<br />

Sum<strong>in</strong><br />

POLESKI<br />

Koniwola<br />

Las<br />

Borysowski<br />

Wojciechów<br />

Kobyłki<br />

Garbatówka<br />

Wereszczyn<br />

rez.<br />

Jez.<br />

Sęków „Bagno Bubnów”<br />

Nadrybie<br />

82<br />

Nadrybie<br />

Bagno<br />

Ostrówek<br />

Kolonia Białka<br />

Gatyska<br />

Podryski<br />

Zagórze<br />

Kal<strong>in</strong>ówka<br />

PARK<br />

Serniawy<br />

Kolonia Szczec<strong>in</strong> E<strong>in</strong>ige touristische Kolonia<br />

Szczupak<br />

Wielkopole<br />

Nadrybie Dwór<br />

Garbatówka<br />

Świerszczów<br />

NARODOWY<br />

Wanderwege von <strong>in</strong>sgesamt<br />

Karczunek<br />

Gl<strong>in</strong>y Przymiarki<br />

über 70 km und 6 Lehrpfade. Kop<strong>in</strong>a<br />

Wólka<br />

rez.<br />

Tarnowska<br />

„Jez. Świerszczów”<br />

Touristenattraktionen<br />

www.poleskipn.pl<br />

Piwonia<br />

Kan.Wieprz-Krzna<br />

Chełm<br />

Sakrale Bauwerke auf dem Schlossberg (Góra Zamkowa)<br />

sowie barocke Kirche und ehemalige Kirche der Unitarier.<br />

Interessante Besichtigungsroute durch das Kreidelabyr<strong>in</strong>th<br />

unter den Bürgerhäusern.<br />

www.chelm.pl<br />

Der Park liegt <strong>in</strong> der Seenplatte zwischen Łęczyca und Włodawa (Polesie Lubelskie)<br />

und umfasst im Europamaßstab e<strong>in</strong>malige, ausgedehnte Flachmoor- und Sumpfgebiete,<br />

welche stellenweise an die Tundra und Waldtundra er<strong>in</strong>nern. Im Torfmoor<br />

wachsen viele seltene, relikte Pflanzen aus der Eiszeit. Im Park bef<strong>in</strong>den sich vier<br />

flache Seen, an denen Wasservögel nisten. Ferner leben dort u.a. Elch, Waschbär,<br />

Wildschwe<strong>in</strong> und die seltene Sumpfschildkröte. Der Nationalpark gehört zu den<br />

UNESCO-Biosphärenreservaten und wurde vom <strong>in</strong>ternationalen RAMSAR-Abkommen<br />

erfasst.<br />

Więzienny Rów<br />

Włodawka<br />

Włodawa<br />

Historische Bauwerke dreier Religionen – barocke<br />

Synagoge, spätbarockes Klosterensemble der Paul<strong>in</strong>er<br />

und orthodoxes Gotteshaus aus dem 19. Jahrhundert.<br />

www.um.wlodawa.pl<br />

Ulianówka<br />

Kawęczynek<br />

Park<br />

Krajobrazowy<br />

Wywłoczka<br />

Bagno<br />

Wygwizdów Zwierzyniec<br />

Zachart<br />

Szperówka<br />

Turzyniec<br />

Szozdy<br />

Tereszpol Zygmunty<br />

324<br />

Lasowa Góra<br />

Tereszpol Kukiełki<br />

Topólcza<br />

Sochy<br />

Żurawnica<br />

Górecko Stare<br />

rez.<br />

„Szum”<br />

Florianka<br />

Park Krajobrazowy<br />

Puszczy Solskiej<br />

Górecko Nowe<br />

Borek<br />

Szczebrzeszyn<br />

Brody Duże<br />

5 Wanderwege von <strong>in</strong>sgesamt<br />

Marynówka<br />

Dziewicza Góra<br />

273<br />

Niedzieliska-Kolonia<br />

Szczebrzeszyński<br />

ca. 4 0 km, 1 Radstrecke -<br />

Brody Małe<br />

10 km sowie Kawęczyn 7 markierte Lipowiec-Kolonia<br />

Lehrpfade.<br />

Czarny<br />

Wygon<br />

Trzepietniak<br />

Aleksandrów<br />

74<br />

Wieprz<br />

858<br />

Dyrekcja RPN<br />

Piaseczna Góra<br />

298<br />

Stawy<br />

Echo<br />

Kwaśna Góra<br />

313<br />

PUSZCZA<br />

Studczek<br />

SOLSKA<br />

Okno<br />

Szum<br />

Wysoka Góra<br />

323<br />

853<br />

848<br />

Górecko<br />

Kościelne<br />

Rudka<br />

Biały Słup<br />

Obrocz<br />

Majdan<br />

Kasztelański<br />

Brzez<strong>in</strong>y<br />

Tarnowola<br />

Józefów<br />

849<br />

Niedzieliska<br />

ROZTOCZAŃSKI<br />

Pałkowa Góra<br />

340<br />

Poręby<br />

NARODOWY<br />

Grele<br />

Jęzior<br />

Bór<br />

P ARK<br />

Wieprz<br />

Hucisko<br />

Potok<br />

Senderki Makowszczyzna<br />

849<br />

Stare Górniki<br />

Szopowe<br />

Borow<strong>in</strong>a<br />

Krzywionka<br />

Kozia Góra<br />

328<br />

Kosobudy<br />

Kąty II<br />

Pod Lasem<br />

Skaraszów<br />

Wólka Wieprzecka<br />

Guciów<br />

Bondyrz<br />

Wojda<br />

Lasowe Kaczórki<br />

Stara Huta<br />

Siedliska<br />

Las<br />

Kultury<br />

Bliżów<br />

Trzepiec<strong>in</strong><br />

rez.<br />

„Debry”<br />

Stanisławów<br />

Górniki<br />

Nowe<br />

Górniki<br />

Majdan<br />

Niepryski Długi Kąt<br />

853<br />

Siedliska<br />

Pardysówka<br />

Sehenswertes<br />

Szczebrzeszyn<br />

Spätrenaissance-Synagoge,<br />

Renaissancekirche, Maikäfer-<br />

Denkmal.<br />

www.szczebrzeszyn.pl<br />

Zamość<br />

Hervorragendes Beispiel<br />

e<strong>in</strong>er europäischen Renaissancestadt.<br />

Am schönsten<br />

s<strong>in</strong>d der Große Marktplatz<br />

mit den Bürgerhäusern und<br />

der Dom. Die Altstadt wurde<br />

<strong>in</strong> die UNESCO-Liste des<br />

Weltkulturerbes e<strong>in</strong>getragen.<br />

www.zamosc.pl<br />

Zwierzyniec<br />

Barockkirche auf der Insel.<br />

Interessantes Holzhaus – Sitz<br />

der Parkdirektion.<br />

www.zwierzyniec.<strong>in</strong>fo.pl<br />

Der Park erstreckt sich im Herzen der Region Mittel-Roztocze. Die Hänge<br />

der hiesigen sanften Anhöhen werden von tiefen Schluchten durchzogen.<br />

Durch den Park schlängelt sich der Fluss Wieprz. In den Wäldern, die 90<br />

% der Parkfläche e<strong>in</strong>nehmen, herrschen Buche und Tanne vor. Die reiche<br />

Flora ist u.a. durch stenotherme Arten aus Südosteuropa vertreten. Unzählige<br />

Bäume werden als Naturdenkmäler geschützt. Von den Tieren sollte vor<br />

allem auf 190 Vogelarten h<strong>in</strong>gewiesen werden. Ferner leben hier zahlreiche<br />

Lurche und Reptilien. Die größte Attraktion des <strong>Nationalparks</strong> s<strong>in</strong>d die<br />

kle<strong>in</strong>en Tarpan-Pferde, die ebenfalls im Parkwappen verewigt s<strong>in</strong>d.<br />

17<br />

www.roztoczanskipn.pl

Slow<strong>in</strong>zischer Nationalpark<br />

www.slow<strong>in</strong>skipn.pl<br />

Touristenattraktionen <strong>in</strong> der Umgebung<br />

Kluki<br />

Museum des Slow<strong>in</strong>zendorfes.<br />

Auf dem Gelände des Freilichtmuseums<br />

werden Objekte der<br />

materiellen Kultur des Slow<strong>in</strong>zen-<br />

Volksstammes präsentiert.<br />

Museum – Tel. +(48-59) 846 30 20<br />

Sowie Góry<br />

Łącka Góra<br />

M O R Z E B A Ł T Y C K I E<br />

Mały Łoczek<br />

rez.<br />

Wydma<br />

Wydma „Klukowe Łęgi”<br />

Leśna<br />

Czołpińska<br />

P A R K<br />

Duża Jez. Czołp<strong>in</strong>o<br />

Wydma Dołgie<br />

Brenkowo<br />

Błotna Duże<br />

Góra<br />

rez.<br />

Smołdziński Las „Klukowe Buki”<br />

rez. Jez.<br />

Dołgie Małe<br />

Łokciowe<br />

Kluki<br />

N A R O D O W Y rez.<br />

„Żarnowskie Łęgi”<br />

Jezioro<br />

Żarnowska<br />

rez.<br />

„Gackie Łęgi”<br />

Łebsko<br />

Orłówka<br />

rez. „Olszyna”<br />

rez.<br />

Gać „Bielice Gackie” Krakulice<br />

S Ł O W I Ń S K I<br />

Rowy<br />

rez.<br />

„Gardnieńskie Łęgi”<br />

Jezioro Gardno<br />

Wyspa Kamienna<br />

Człuchy Smołdz<strong>in</strong>o<br />

Dyrekcja SPN<br />

rez.<br />

„Rowokół”<br />

Żelazo<br />

rez.<br />

Pawełki<br />

rez.<br />

„Kluki”<br />

„Bory Torfowe”<br />

rez. „Moroszka” Stare Kluki<br />

Izbica<br />

Mile<br />

Lisia Góra<br />

140 km rez. markierte Wanderwege, ca. rez. 30 km<br />

„Bagna Izbickie”<br />

„Las Górkowski”<br />

rez.<br />

Radwege sowie 4 Lehrpfade.<br />

„Ciemińskie Bagna”<br />

Angelmöglichkeiten.<br />

Góra Będomińska<br />

Gardna Wielka<br />

85<br />

Retowo Gardna Mała<br />

Łódki<br />

Stojęc<strong>in</strong>o<br />

Wierzchoc<strong>in</strong>o<br />

Das Besondere dieses, an der Ostsee gel-<br />

Osieki Słupskie Czysta<br />

Siecie<br />

egenen Parks ist das ausgedehnte Wan- Witkowo<br />

derdünengelände. Kom<strong>in</strong>o<br />

Żabieniec An manchen Stellen ragen<br />

Rumsko<br />

aus den mächtigen<br />

Gąb<strong>in</strong>o<br />

Bukowo Sandbergen Choćmirowo tote Bäume<br />

Kol. Objazda hervor, die von den Wäldern zeugen, die e<strong>in</strong>st an<br />

Choćmirówko<br />

diesen Orten wuchsen. Die höchste Żelkowo Düne (Łącka<br />

Góra) erreckt sich 42 m ü.d.M. Im Park bef<strong>in</strong>den<br />

sich die Strandseen Łebsko und Gardno, die<br />

zum Vogelschutzgebiet erklärt wurden. Äußerst<br />

<strong>in</strong>teressant und mannigfaltig ist die Pflanzenwelt<br />

am Sandstrand und auf den Dünen. Dort gedeihen<br />

ebenfalls für die Küste typische Kiefernwälder,<br />

Sumpfpflanzenarten, die <strong>in</strong> den zahlreichen<br />

Mooren anzutreffen s<strong>in</strong>d sowie Pflanzen,<br />

die sonst nur an B<strong>in</strong>nenseen wachsen. Im Park<br />

leben viele seltene Vogelarten, u.a. Seeadler,<br />

Uhu, Kormoran und Schwarzstorch. Der Park<br />

wurde von der UNESCO zum Biosphärenreservat<br />

erklärt und vom <strong>in</strong>ternationalen RAMSAR-<br />

Abkommen erfasst.<br />

Rówienko<br />

Równo<br />

213<br />

Klęc<strong>in</strong>o<br />

Zagórne<br />

Rzuski Las Budki<br />

Skórzyno Następowo Gatki<br />

Zgierz<br />

213 Cecenowo<br />

Ruszczę<br />

Pobłocie<br />

Główczyce<br />

Święc<strong>in</strong>o<br />

Przehędowo<br />

Wol<strong>in</strong>a<br />

Wykosowo<br />

Grabownica<br />

Rowokół<br />

Höchste Erhebung (115 m<br />

ü.d.M.) auf dem Gelände des<br />

Parks. Vom Aussichtsturm<br />

bietet sich e<strong>in</strong> herrlicher<br />

Rundblick.<br />

www.slow<strong>in</strong>skipn.pl<br />

r e z . „ M i e r z e j a G a r d n i e ń s k o - Ł e b s k a ”<br />

Łupawa<br />

Kan. Łupawa-Łebsko<br />

Swołowo<br />

Ustka<br />

„Hauptstadt” des sog. Landes unter Hafen, Seebad und Badeort.<br />

Riegel. In den hiesigen Dörfern www.ustka.pl<br />

f<strong>in</strong>det man noch sehr viele<br />

Fachwerkbauten.<br />

www.kra<strong>in</strong>awkrate.pl<br />

Skorzynka<br />

Łeba<br />

Bekanntes Seebad, Jachthafen.<br />

www.leba.pl<br />

Łeba<br />

Rąbka<br />

Łeba<br />

Kanał Żarnowski<br />

Łeba<br />

214<br />

PA S M O K L O N O W S K I E<br />

Klonów<br />

Hucisko<br />

Kamieniec<br />

Psary-Podłazy<br />

74<br />

Górno-Parcele<br />

5 Wanderweg von <strong>in</strong>sgesamt<br />

40 km sowie 3 753<br />

Górno<br />

Naturlehrpfade.<br />

Wola Jachowa<br />

Psary-Stara Wieś<br />

Św. Katarzyna<br />

Kamienna Góra<br />

Podkonarze<br />

Psary-Kąty<br />

ŚWIĘTOKRZYSKI<br />

Podgórze Dyrekcja ŚPN<br />

Grabowa<br />

Pisarska Góra<br />

415 rez.<br />

„Mokry Bór”<br />

Miejska Góra<br />

424<br />

Cel<strong>in</strong>y<br />

Ciekoty Wilków<br />

Krajno-Zagórze<br />

Bęczków Krajno Pierwsze<br />

Komorniki<br />

Niwy<br />

Krajno-Parcele<br />

752<br />

Krajno Drugie<br />

Rozdole<br />

Porąbki<br />

Łysica<br />

612<br />

Psarka<br />

751<br />

Biel<strong>in</strong>y-Kapitulne<br />

Górki-Napękowskie<br />

rez.<br />

„Czarny Las”<br />

P ARK<br />

PUSZCZA<br />

Kakon<strong>in</strong><br />

Śniadka<br />

Płaczek<br />

Szerzawy<br />

Tarczek<br />

752<br />

Rzep<strong>in</strong>-Kol.<br />

Wydryszów Pawłów<br />

Warszówek<br />

Jadowniki<br />

Stary Jawór<br />

Nowy Jawór<br />

Ambrózów<br />

Brzezie<br />

Dąbrowa Górna<br />

Świętomierz<br />

Wawrzęczyce<br />

Trzeszków<br />

Dąbrowa Dolna<br />

Komorniki<br />

Grabków<br />

Modrzewie<br />

Nw. Bostów<br />

756<br />

Chybice<br />

Wojciechów<br />

Krajków<br />

Łomno<br />

Bostów Nieczulice<br />

Bodzentyn<br />

rez. „Łysica” Wola Szczygiełkowa<br />

Dębno<br />

Sztymber<br />

530<br />

Brandys<br />

Zagacki<br />

Jeziorsko<br />

Zarzecze<br />

Kąpa<br />

Bielów<br />

Cegielnia<br />

Trochow<strong>in</strong>y Rudki<br />

Serwis<br />

Hucisko<br />

Baszowice<br />

NARODOWY<br />

Biel<strong>in</strong>y-Poduchowne<br />

Huta Podłysice<br />

Huta Stara<br />

Łysa Góra<br />

594<br />

rez.<br />

„Święty Krzyź”<br />

Huta Szklana<br />

JODŁOWA<br />

Huta Nowa<br />

Bartoszow<strong>in</strong>y<br />

Trzcianka<br />

Koszary<br />

Czaplów<br />

Huta Stara-<br />

-Koszary<br />

Bełnianka<br />

Pokrzywianka<br />

Ł Y S O G Ó R Y<br />

Der Park schützt vor allem die hohen Kämme<br />

des Świętokrzyskie-Gebirges mit dem<br />

höchsten Berg Łysica (612 m ü.d.M.). Dieses<br />

Gebirge gehört zu den ältesten <strong>Polen</strong>s, und<br />

se<strong>in</strong> Geste<strong>in</strong> stammt aus dem Paläozän. E<strong>in</strong>e<br />

Besonderheit des Parks s<strong>in</strong>d die kahlen,<br />

graslosen Ste<strong>in</strong>blockhalden an den Gebirgshängen.<br />

Im Gebirgszug Łysogóry wachsen<br />

wunderbare Tannenwälder mit Buchen- und<br />

Lärchenbeimischungen. Der prachtvollste<br />

Vertreter der Parkfauna ist der Hirsch, das<br />

Wappentier des <strong>Nationalparks</strong>.<br />

Psarka<br />

Czarna Woda<br />

Sosnówka<br />

Nowa Słupia<br />

Wólka Mal<strong>in</strong>owska<br />

Dębniak<br />

Skowroniec<br />

Święty Krzyż<br />

rez.<br />

„Chełmowa Góra” Ehemaliges Benedikt<strong>in</strong>erkloster<br />

auf dem Berg Łysa<br />

W<strong>in</strong>nica<br />

www.swietykrzyz.pl<br />

Stara Słupia<br />

751<br />

Hektary<br />

Poddębnika<br />

Jeleniów<br />

Sehenswertes<br />

Bartków<br />

„Bartek”, die älteste Eiche <strong>in</strong><br />

<strong>Polen</strong>.<br />

www.swietokrzyskie.pl<br />

Kielce<br />

Bischofsschloss mit Ecktürmen.<br />

Innenraum<br />

mit reichen Wandmalereien.<br />

Kathedrale<br />

aus dem 17. Jh. mit Barock- und<br />

Renaissanceausstattung.<br />

www.um.kielce.pl<br />

Bodzentyn<br />

Ru<strong>in</strong>e des Bischofsschlosses.<br />

www.bodzentyn.ugm.pl<br />

Nowa Słupia<br />

Archäologisches Reservat,<br />

Museum des altertümlichen<br />

Hüttenwesens der Region<br />

Świętokrzyskie, alljährliches<br />

Volksfest der Świętokrzyskie-<br />

Eisenschmelze.<br />

www.nowaslupia.pl<br />

19<br />

Nationalpark Świętokrzyskie-Gebirge<br />

www.swietokrzyskipn.org.pl

Tatra-Nationalpark<br />

Szymusiaczy<br />

Ratułów Grn. Okarmusy<br />

Brzeg Ciche Górne<br />

Ubocz<br />

Jarząbki<br />

47<br />

Szczurówki<br />

Bugaj Kościak<br />

Bustryk<br />

Żaki<br />

Zagrody<br />

47<br />

Tatary<br />

Krowiarki<br />

Ostrysz<br />

Na Zagrody<br />

Zagrody<br />

Wierch Ciche<br />

Jarosy Naglaki<br />

960<br />

Ząb<br />

Klejki<br />

Nowe Bystre<br />

Lachy<br />

P<strong>in</strong>dele Dzianisz<br />

Potoczki<br />

Dudkówka<br />

961<br />

Zagrody Górne Labioki<br />

Noski<br />

Witów<br />

960<br />

Gole Szczechówka<br />

Kojsówka<br />

Słodyczki<br />

Mnichówka<br />

Płazówka<br />

Gubałówka<br />

Długoszówka<br />

Kierpcówka<br />

Choćkowskie<br />

Roztoki<br />

Kościelisko<br />

Zakopane<br />

Groń Rysulówka Sobiczkowa<br />

Biały Potok<br />

Skibówki<br />

Gronik 958 Krzeptówki<br />

Pod Skocznią<br />

Kiry Nędzówka<br />

Suche<br />

Głodowski Na<br />

Stachonie<br />

Wierch<br />

Grapie<br />

Rzadkosze<br />

Bryjów Potok<br />

Cudziców<br />

Kaniówka Gliczarów Koszarki<br />

Górny<br />

Stachoty<br />

Szewcy Rusiński Wierch<br />

Kurucowski Wierch<br />

Poron<strong>in</strong><br />

Iwan<br />

Touristische Wanderwege von über 240 km. Ski-<br />

Stołowe<br />

Cipki<br />

Olczański Wierch Jurgów<br />

tourismus - e<strong>in</strong>ige Dutzend Kilometer. Skipisten,<br />

Łuszczki<br />

Wańkówka<br />

Stochy<br />

Mur Stasikówka Bukow<strong>in</strong>a<br />

Loipen, Sprungschanzen, Langlaufstrecken,<br />

Malac<strong>in</strong>y<br />

Tatrzańska<br />

Błachuty<br />

Bukow<strong>in</strong>a-Kl<strong>in</strong><br />

Ustup<br />

Przygórz<br />

Eisbahn, Slalomhang. Gondelbahn, Sessel-<br />

Jesionówka<br />

Harenda<br />

Wysokie<br />

Brzeg<br />

lifte, Schlepplifte. Alp<strong>in</strong>ismus und Paraglid<strong>in</strong>g. Urmanowa<br />

Ciągłówka Króle<br />

Stachonie<br />

Kotelnica<br />

Walkosze Zoniówka<br />

Murzasichle<br />

Kucówka<br />

Mehrere Radstrecken und 1 Lehrpfad.<br />

Olcza<br />

Rynia<br />

Gawlaki<br />

Małe Ciche<br />

Głodówka<br />

Magura<br />

Mrowce Huty Hrube Capówka<br />

Witowska<br />

Antałówka<br />

Chłabówka<br />

Toporowa<br />

Błociska<br />

1232<br />

Cyrhla<br />

Bystre Jaszczurówka<br />

Nosal<br />

Turek<br />

1206 Wielki<br />

Kuźnice<br />

Kopieniec<br />

Chochołowski Potok<br />

Kościeliska Dol<strong>in</strong>a<br />

Kościeliski Potok<br />

Wąwóz Kraków<br />

Droga Pod Reglami Śmietanowa<br />

Czerwone Wierchy<br />

Zakopianka<br />

Biały<br />

Poroniec<br />

Cicha Woda<br />

Sucha Woda<br />

TATRZAŃSKI PARK<br />

NARODOWY<br />

Czarny Staw<br />

Gąsienicowy<br />

Św<strong>in</strong>ica<br />

2301<br />

Wielki Staw<br />

Polski<br />

Morskie<br />

Oko<br />

Czarny Staw<br />

Pod Rysami<br />

Kościelec<br />

1186<br />

Furkaska<br />

1491<br />

Pośrednia Kopka<br />

1829<br />

Hruby Regiel<br />

1839<br />

1328<br />

Giewont<br />

1895<br />

Kobylarzowa<br />

Kopa Magury<br />

Turnia<br />

1765<br />

Kondracka<br />

1704<br />

Mała<br />

Kom<strong>in</strong>iarski<br />

Przełęcz<br />

Koszysta<br />

Wierch<br />

2013 Turnia<br />

1829<br />

Wielka nad Dziadem<br />

Kondracka Kopa<br />

Grześ<br />

Żółta Turnia Koszysta 1902<br />

Ciemniak 2005 Goryczkowa Czuba Kasprowy<br />

1853<br />

Wierch<br />

2193<br />

Iwanicka<br />

2087<br />

Przełęcz<br />

2006<br />

1913<br />

Wielka<br />

Javorové brala<br />

1950<br />

Buczynowa Turnia Opalony Wierch<br />

1657<br />

Przełęcz<br />

2144<br />

2165<br />

2115<br />

Trzydniowiański<br />

Liliowe<br />

Wierch<br />

Ornak<br />

1758 1854<br />

Kozi Wierch<br />

Rakon<br />

Wierch<br />

Św<strong>in</strong>icka Przełęcz Zawrat 2291<br />

1879<br />

Polski<br />

LIcierova kopa<br />

Wołowiec<br />

1977<br />

Kończysty<br />

1902<br />

2064<br />

Łopata Wierch2002<br />

Smreczyński Wierch<br />

Opalony<br />

Jarząbczy<br />

Starorobociański<br />

Wierch<br />

1963<br />

Wierch<br />

2067<br />

Velká kopa Tichý vrch<br />

Wierch<br />

2176<br />

2052<br />

1978<br />

2172<br />

2137<br />

Szpiglasowy<br />

Wierch Mnich 2098 Niżni Żabi<br />

2070<br />

Szczyt<br />

Vyšná<br />

Bystrá<br />

Magura Mięguszowiecki<br />

2095<br />

2248<br />

Szczyt<br />

2438<br />

T A T<br />

Dol<strong>in</strong>a Pięciu Stawów Polskich<br />

S Ł O W A C J A<br />

Der Park schützt e<strong>in</strong>en Teil der polnischen Tatra (e<strong>in</strong>ziges Gebirge<br />

<strong>Polen</strong>s mit alp<strong>in</strong>em Charakter) mit dessen höchsten Gipfel dem Rysy<br />

(2499 m ü.d.M.). Dieses aus Granit und Sedimentgeste<strong>in</strong> gebaute<br />

Gebirge kennzeichnen steile Granitwände, Felsvorsprünge, postglaziale<br />

Kessel, Schluchten, Seen, Wasserfälle, Höhlen und reizvolle<br />

Gebirgstäler mit rauschenden Bächen, die e<strong>in</strong>e der schönsten polnischen<br />

Landschaften bilden. In der unteren Bergwaldstufe (bis 1500 m)<br />

treten Fichtenbestände mit Tanne, Buche und Bergkiefer auf. Darüber<br />

wächst die Latschenkiefer. Ab 1800 m werden die Gebirgskiefernwälder<br />

streifenweise von Matten und Almen abgewechselt, und ab 2300 m<br />

beg<strong>in</strong>nt die felsige Gipfelzone. Die Tatra-Flora weist viele endemische<br />

und Hochgebirgspflanzen auf. Zu den geschützten Tierarten des Parks<br />

gehören u.a. Murmeltier, Gemse, Braunbär, Ste<strong>in</strong>adler. Der Park steht<br />

auf der UNESCO-Liste der Biosphärenreservate.<br />

R<br />

Y<br />

Rybi Potok<br />

Białka<br />

Poroniec<br />

67<br />

Sehenswertes<br />

Białka Tatrzańska, Bukow<strong>in</strong>a<br />

Tatrzańska<br />

Dörfer mit lebendiger Bergbauernfolklore,<br />

W<strong>in</strong>tersportzentren<br />

w ww.bialkatatrzanska.pl<br />

www.bukow<strong>in</strong>atatrzanska.pl<br />

Chochołów<br />

Dorf mit erhalten gebliebenen, orig<strong>in</strong>ellen<br />

Holzhäusern.<br />

it Zakopane – Tel. +(48-18) 201 22 11<br />

www.chocholow.pl<br />

Zakopane<br />

Skizentrum und Ausgangsort für<br />

Bergwanderungen. Lebendige<br />

Bergbauernfolklore, Holzbauweise der<br />

Region Podhale. Gondelseilbahn auf<br />

den Kasprowy Wierch und Standseilbahn<br />

auf den Gubałówka.<br />

www.zakopane.pl<br />

Os. Drzewce<br />

Odra<br />

Kietz<br />

Ługi Górzyckie<br />

Der Nationalpark Warthemündung bef<strong>in</strong>det sich<br />

im Thorner- Eberswalder Urstromtal, unweit der<br />

Warthe- und Odermündung. Die reizvolle Landschaft<br />

besteht vornehmlich aus weiten Wiesen, die<br />

mit e<strong>in</strong>em dichten Netz von Kanälen und Altwassern<br />

durchzogen und mit Weidengestrüpp bewachsen<br />

s<strong>in</strong>d. Mitten durch den Park schlängelt sich die<br />

Warthe. Der Park schützt e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>malige Flusslandschaft<br />

mit ausgedehnten Auen und Viehweiden,<br />

die unzähligen Wasservögeln Unterschlupf bietet.<br />

Von den 245 gezählten Vogelarten bauen 160 im<br />

Park ihre Nester. Dazu gehören Höckerschwan,<br />

Gans, Haubentaucher, Ente, Ralle, Möwe und<br />

Seeschwalbe. Zu den seltenen bzw. vom Aussterben<br />

bedrohten Vögeln zählen Wachtelkönig,<br />

Seggenrohrsänger, Uferschnepfe, Kranich, Rohrdommel,<br />

Zwergdommel und Trauerseeschwalbe.<br />

Für viele dieser Vögel ist das e<strong>in</strong>er der wichtigsten<br />

Brutplätze <strong>in</strong> <strong>Polen</strong> und der größte Überw<strong>in</strong>terungsort.<br />

Der Nationalpark wurde vom <strong>in</strong>ternationalen<br />

RAMSAR-Abkommen erfasst.<br />

Touristenattraktionen <strong>in</strong> der Umgebung<br />

Świerkoc<strong>in</strong><br />

Im hiesigen Safari-Zoo können die Touristen<br />

aus dem Auto die Tiere „<strong>in</strong> freier Wildbahn”<br />

beobachten.<br />

www.zoo-safari.com.pl<br />

Sarb<strong>in</strong>owo<br />

31<br />

Os. Leśne<br />

Kostrzyn<br />

Chyrzyno<br />

Dyrekcja PN<br />

Żabczyn<br />

129<br />

„ Ujście<br />

Warty”<br />

Warniki<br />

Czerwony Kanał<br />

31 22<br />

Młyniska<br />

Postomia<br />

Krześnica<br />

Kol. Krześnica<br />

Krajobrazowy<br />

Dąbroszyn<br />

Ośno Lubuskie<br />

Historisches Städtchen mit gut<br />

erhaltener<br />

Stadtmauer.<br />

www.osno.pl<br />

P ark<br />

rez.<br />

„Słońsk”<br />

Kamień Mały-<br />

-Zachodni<br />

Stara Warta<br />

Warta<br />

Kamień Wielki<br />

Kamień Mały<br />

„UJŚCIE WARTY”<br />

Mały Kanał<br />

NARODOWY<br />

Przyborów<br />

132<br />

Słońsk<br />

Mościczki<br />

Kanał Maszówek<br />

rez. „Czapl<strong>in</strong>iec<br />

Lemierzycki”<br />

Kanał Postomia<br />

Lenka<br />

Kostrzyn an der Oder<br />

Ru<strong>in</strong>e der Festung aus dem 16. Jh.<br />

www.kostrzyn.um.gov.pl<br />

P ARK<br />

Czapl<strong>in</strong><br />

J. Głębokie<br />

Czapl<strong>in</strong><br />

Kłopotowo<br />

Jamno<br />

Budzigniew<br />

P ark Krajobrazowy<br />

„Ujście Warty”<br />

Ownice<br />

Witnica<br />

Głuchowo<br />

Białczyk<br />

Polne<br />

In H<strong>in</strong>sicht auf die reichen natürli-<br />

Lemierzyce<br />

chen Gewässer an der Warthe-<br />

Mündung wurden 3 Naturlehrpfade<br />

vorbereitet. Angelmöglichkeiten.<br />

www.tpn.pl www.pnujsciewarty.gov.pl<br />

21<br />

Nationalpark Warthemündung

Nationalpark Grosspolen<br />

Lisówki<br />

www.wielkopolskipn.pl<br />

Der Park liegt ca. 15 km südlich von<br />

Poznań und schützt die Natur der<br />

Großpolnischen Seenplatte. Hier<br />

s<strong>in</strong>d alle charakteristischen Merkmale<br />

e<strong>in</strong>er postglazialen Landschaft<br />

vorhanden: Hügel, Seen und<br />

F<strong>in</strong>dl<strong>in</strong>ge. Der Großteil des Parks<br />

ist mit Kiefern- und Mischwäldern<br />

bedeckt. Die Pflanzenwelt wird von<br />

vielen seltenen und naturgeschützten<br />

Arten vertreten. In den Wäldern<br />

leben u.a. Hirsch, Reh, Wildschwe<strong>in</strong>,<br />

Dachs, Hase und zahlreiche<br />

Vogelarten.<br />

Samica<br />

Chomęcice<br />

Rosnowo<br />

Samica<br />

Wirenka<br />

Kanał Mosiński<br />

Luboń<br />

Jez. Tomickie Trzciel<strong>in</strong><br />

Wypalanki<br />

Walerianowo<br />

Wiry<br />

rez. „Zalewy<br />

E261<br />

Nadwarciańskie”<br />

Mirosławki rez. „Trzcielińskie Bagno”<br />

Gl<strong>in</strong>ki Jez.<br />

Jez. Trzcielińskie<br />

Chomęcińskie<br />

Jez. Rosnowskie<br />

Szreniawa<br />

rez.<br />

430<br />

5<br />

„Las Mieszany Łęczyca<br />

Rosnówko<br />

na Morenie”<br />

306<br />

Wiórek<br />

rez.<br />

„Puszczykowskie Góry”<br />

Jez.<br />

Jez. Małe<br />

Wielkowiejskie<br />

Dębno<br />

WIELKOPOLSKI<br />

Jez. Dębienko<br />

Puszczykowo Głuszyna<br />

Wielka Wieś<br />

Krąplewo Dębno<br />

rez. „Suche Zbocza”<br />

Leśna<br />

Jez. Jarosławskie<br />

Jez.<br />

rez. „Świetlista Dąbrowa rez. „Nadwarciański<br />

Stęszew<br />

Lipno rez. „Bagno Dębienko”<br />

Jarosławiec na Wysoczyźnie”<br />

Bór Sosnowy”<br />

Trzebaw PARK<br />

Puszczykówko<br />

rez. „Pod Dziadem”<br />

Anton<strong>in</strong><br />

rez. Jeziory<br />

rez. „Pojniki”<br />

5 Witobel<br />

„Jezioro Góreckie”<br />

Jez.<br />

Jez. Góreckie Dyrekcja WPN<br />

32<br />

Witobelskie<br />

Zamysłowo<br />

rez. „Bór Mieszany”<br />

NARODOWY<br />

Sas<strong>in</strong>owo<br />

306<br />

Górka<br />

Strykówko<br />

rez. „Jezioro Skrzynka” rez. „Grab<strong>in</strong>o”<br />

Srocko Małe<br />

Łódź<br />

Osowa Góra<br />

431<br />

rez. „Jezioro Kociołek”<br />

rez. „Czapl<strong>in</strong>iec”<br />

Rogal<strong>in</strong>ek<br />

Jez. rez. „Sarnie Doły”<br />

Twardowo<br />

Dymaczewskie<br />

rez. „Jezioro Budzyńskie”<br />

Mos<strong>in</strong>a<br />

rez. „Dęby<br />

Sow<strong>in</strong>iec Rogalińskie”<br />

E261<br />

Będlewo<br />

431 Nowe<br />

5 touristische Wanderwege von <strong>in</strong>sgesamt<br />

Dymaczewo<br />

nahezu 90 km sowie 7 Natur- und Kulturlehrpfade,<br />

Wronczyn<br />

viele Ausflugsstrecken.<br />

Stare<br />

Dymaczewo<br />

Kros<strong>in</strong>ko<br />

Krosno<br />

Warta<br />

Warta<br />

Czapury<br />

Sehenswertes<br />

Kórnik<br />

Hervorragend erhaltene<br />

Adelsresidenz. Schloss im<br />

Stil der englischen Neugotik.<br />

Daneben e<strong>in</strong> dendrologischer<br />

Park mit Arboretum.<br />

www.bkpan.poznan.pl<br />

Poznań/Posen<br />

Wertvolles Altstadtensemble.<br />

Se<strong>in</strong> schönster Teil ist der<br />

Altmarkt mit dem Renaissancerathaus.<br />

Auf der Dom<strong>in</strong>sel<br />

(Ostrów Tumski) der Dom St.<br />

Peter und Paul aus dem 10. Jh.<br />

mit den Sarkophagen der zwei<br />

ersten Herrscher <strong>Polen</strong>s.<br />

www.city.poznan.pl<br />

Puszczykowo<br />

Arkady-Fiedler-Museum – bekannter<br />

polnischer Schriftsteller<br />

und Weltreisender.<br />

www.fiedler.pl<br />

Rogal<strong>in</strong><br />

Schlösschen im Stil des Rokoko<br />

und Klassizismus. Park mit<br />

uralten Eichen.<br />

www.rogal<strong>in</strong>.eu<br />

Szreniawa<br />

Das Nationalmuseum der Landwirtschaft<br />

und landwirtschaftlichen<br />

Lebensmittel<strong>in</strong>dustrie<br />

ist zusammen mit all se<strong>in</strong>en<br />

Abteilungen das größte Museum<br />

dieser Art <strong>in</strong> <strong>Polen</strong>.<br />

www.muzeum-szreniawa.pl<br />

Sehenswertes<br />

Augustów<br />

Das größte Bauwerk ist<br />

der Augustów- Kanal mit<br />

<strong>in</strong> Betrieb bef<strong>in</strong>dlichen<br />

historischen Schleusen aus<br />

dem 19. Jh.<br />

www.augustow.pl<br />

Płociczno<br />

20 km lange Fahrt mit der<br />

Schmalspurbahn nach<br />

Krusznik.<br />

www.wigry.w<strong>in</strong>.pl/it/<br />

kolej.htm<br />

Puńsk<br />

Zentrum der litauischen<br />

M<strong>in</strong>derheit, Freilichtmuseum,<br />

Haus der litauischen<br />

Kultur.<br />

Tel. +(48-87) 516 10 32,<br />

www.punsk.com.pl<br />

Sejny<br />

Klosterensemble der<br />

Dom<strong>in</strong>ikaner, Synagoge.<br />

www.sejny.home.pl<br />

Wigry<br />

Malerisch am See Wigry<br />

gelegenes ehemaliges<br />

Kamaldulenserkloster aus<br />

der Wende vom 17. zum<br />

18. Jh.<br />

www.wigry.org<br />

655<br />

Wołownia<br />

SZWAJCARIA<br />

Płociczno<br />

J. Szelment<br />

Wlk.<br />

SUWAŁKI<br />

Czarna Hańcza<br />

Olszanka<br />

Żubryn<br />

Mł. Szelment<br />

Czerwonka<br />

Dębowo<br />

J. Blizno<br />

Zaboryszki<br />

Kaletnik<br />

Zahlreiche touristische Wanderwege Wiłkopędzie<br />

Smolany<br />

von <strong>in</strong>sgesamt über 200 km. Darüber<br />

h<strong>in</strong>aus ebenfalls Radeln, Wassersport<br />

(Segeln, Paddeln), Skilanglauf, Eissegeln,<br />

Angeln und Reiten möglich. 651<br />

Vorbereitet wurden ferner 5 Lehrpfade.<br />

Danowskie<br />

Oszk<strong>in</strong>ie<br />

Serski Las<br />

Trakiszki<br />

Das Interessanteste dieses <strong>in</strong> Nordostpolen Now<strong>in</strong>ka gelegenen Parks s<strong>in</strong>d die herrlichen<br />

Seen. Der größte von ihnen ist der Wigry. Alle Seen s<strong>in</strong>d durch e<strong>in</strong> Flussnetz mite<strong>in</strong>ander<br />

verbunden; der größte Fluss heißt Czarna Hańcza. E<strong>in</strong>e Besonderheit stellen<br />

auch die kle<strong>in</strong>en, im Wald gelegenen Sumpfseen dar, die mit Torfmoor umgeben<br />

s<strong>in</strong>d. Im Park dom<strong>in</strong>ieren Kiefern- und Fichtenwälder. Es gibt aber auch Torfmoor-,<br />

Wasser- und Wiesenpflanzengeme<strong>in</strong>schaften. Von den Waldsäugetieren s<strong>in</strong>d hervorzuheben<br />

Elch, Hirsch, Reh, Biber (Symbol des Parks) sowie Fischotter. In großen<br />

Scharen treten Wasservögel und seltene Fischarten auf wie Felchen, Zwergmaräne<br />

und Seeforelle. Der Nationalpark wurde vom <strong>in</strong>ternationalen RAMSAR-Abkommen<br />

erfasst.<br />

Czarna<br />

Hańcza<br />

Wołtokiemie<br />

16<br />

Macharce<br />

Podmacharce<br />

J. Serwy<br />

23<br />

Widugiery<br />

rez.<br />

Wiatrołuża I<br />

8<br />

Szwajcaria<br />

Mł. Huta<br />

Piotrowa Dąbrowa<br />

rez. rez.<br />

Maniówka Piotrowizna<br />

rez.<br />

Nw. Wieś Wiatrołuża II<br />

Krasnopol<br />

rez.<br />

Remieńkiń<br />

Wądołek WIGIERSKI<br />

653<br />

rez.<br />

Kamionka<br />

Piertanie Aleksandrowo<br />

Sztab<strong>in</strong>ki<br />

SEJNY<br />

Sumowo<br />

Dyrekcja WPN rez.<br />

Suchary<br />

Krzywe Leszczewek Stary<br />

Żubrówka Nw.<br />

Folwark<br />

rez.<br />

Wigry<br />

B<strong>in</strong>dasy<br />

Sobolewo Cimochowizna<br />

Czerwony Folwark<br />

PARK Rosochaty Róg<br />

rez.<br />

Maćkowa<br />

Czarna Hańcza<br />

Ruda<br />

rez.<br />

„Jezioro Białe”<br />

Głuszyn<br />

Jeziorki<br />

Pogorzelec<br />

Gawrych-Ruda<br />

Płociczno-Tartak<br />

rez. rez.<br />

„Jezioro „Suchar<br />

Długie” Wielki”<br />

Jezioro Wigry<br />

Zakąty<br />

Czerwony<br />

Krzyż<br />

rez.<br />

„Studziany Las”<br />

rez.<br />

Tartaczysko<br />

„Suche Bagno” Sarnetki<br />

Bryzgiel<br />

8<br />

NARODOWY<br />

Głęboki Bród<br />

E67<br />

Monk<strong>in</strong>ie<br />

Frącki<br />

Tobołowo<br />

Nationalpark Wigry-See<br />

www.wigry.w<strong>in</strong>.pl<br />

Ki<br />

66

Nationalpark Wol<strong>in</strong><br />

Seebad Ahlbeck<br />

N I E M C Y<br />

Kamm<strong>in</strong>ke<br />

MAŁY<br />

ZALEW<br />

www.wol<strong>in</strong>pn.pl<br />

Der Park erstreckt sich im Westteil der Insel Wol<strong>in</strong> und wird durch e<strong>in</strong>e<br />

Moränenhochebene geprägt, die an der Küste der Ostsee und des Stett<strong>in</strong>er<br />

Haffs bis zu 95 m <strong>in</strong> die Höhe ragt und den schönsten Abschnitt der polnischen<br />

Kliffküste bildet. Durch die zerstörende Kraft des Meeres wird dieses<br />

schroffe Ufer immer tiefer <strong>in</strong>s Land<strong>in</strong>nere verdrängt. Fast se<strong>in</strong> gesamtes<br />

Gelände bedecken Wälder, darunter herrliche natürliche Küstenbuchenwälder.<br />

Im Ostteil bef<strong>in</strong>den sich mehrere Seen, von denen dem Turkusowe<br />

besonderes Augenmerk gebührt. Die bunte Pflanzendecke birgt viele naturgeschützte<br />

Waldpflanzenarten sowie stenotherme und Dünengewächse.<br />

Im Park leben seltene Vögel wie Seeadler sowie zahlreiche Arten von Wasservögeln.<br />

Hervorzuheben ist ebenfalls das Wisent-Schaugehege.<br />

3 Wanderwege von <strong>in</strong>sgesamt<br />

50 km. Die größte Attraktion ist<br />

das Wisent-Schaugehege.<br />

Św<strong>in</strong>oujście<br />

Wydrzany<br />

Kanał Mieliński<br />

M O R Z E B<br />

Św<strong>in</strong>a<br />

Warszów<br />

Ognica<br />

Kanał Piastowski<br />

ZATOKA<br />

POMORSKA<br />

Przytór Łunowo<br />

Wyspa<br />

Karsiborska Kepa<br />

Karsibór<br />

Stara Św<strong>in</strong>a<br />

Wyspa<br />

Karsibór<br />

A Ł T Y C K I E<br />

Międzyzdroje<br />

Lubiewo<br />

Dyrekcja WPN<br />

Grodno 102<br />

rez.<br />

im. Czubińskiego<br />

rez.<br />

Jez.<br />

Pokazowy Żubrów Czajcze<br />

rez.<br />

„Łuniewo”<br />

rez. im.<br />

Raciborskiego<br />

Warnowo<br />

Jez.<br />

Wicko<br />

Zalesie<br />

Kołdrąbek<br />

Małe Wicko rez. im.<br />

Dyakowskiego<br />

NARODOWY<br />

Jagienki<br />

Trzciągowo<br />

Jez. Wicko Wapnica<br />

Wielkie<br />

rez. im.<br />

Dargobądz<br />

Szafera rez. im.<br />

Lub<strong>in</strong> Wodziczki<br />

Karnacice Sułom<strong>in</strong>o<br />

Wyspa<br />

Wielki<br />

Krzek<br />

Krzecka<br />

Mielizna<br />

P ARK<br />

W OLIŃSKI<br />

rez. im.<br />

Jarosz Świętoujść<br />

Wartowo<br />

Wisełka Jez. Kołczewo<br />

Kołczewo<br />

Żółw<strong>in</strong>o<br />

Płoc<strong>in</strong><br />

Rabiąż<br />

Ładz<strong>in</strong><br />

Jez.<br />

Żółwińskie<br />

Mokrzyca<br />

Wielka<br />

Domysłów<br />

Kodrąb<br />

Mokrzyca<br />

Mała<br />

Wol<strong>in</strong><br />

Darzowice<br />

Międzywodzie<br />

Jezioro<br />

Koprowe<br />

Łowno<br />

Łuskowo<br />

Korzęc<strong>in</strong><br />

Jarzębowo<br />

Un<strong>in</strong><br />

Dziwna<br />

Rekowo<br />

Chynowo<br />

Sierosław<br />

Touristen-<br />

Sib<strong>in</strong><br />

attraktionen <strong>in</strong><br />

der Umgebung<br />

Międzyzdroje<br />

Laska<br />

Seebad mit der bekannten<br />

Star-Promenade, wo die<br />

berühmtesten polnischen<br />

Schauspieler Rzeczyn ihren Handabdruck<br />

E65 zurücklassen. 3 In<br />

Recław der Nähe bef<strong>in</strong>det sich e<strong>in</strong><br />

Wisent-Schaugehege.<br />

www.miedzyzdroje.pl<br />

Św<strong>in</strong>oujście<br />

Seehafen, Kurort. Das Museum<br />

der Hochseefischerei<br />

präsentiert u.a. die Fauna<br />

der Ostsee. Höchster Leuchtturm<br />

<strong>Polen</strong>s.<br />

www.sw<strong>in</strong>oujscie.pl<br />

Kamień Pomorski<br />

Romanisch-gotische Kathedrale<br />

– Austragungsort des<br />

Orgelmusik-Festivals.<br />

www.kamienpomorski.pl<br />

Wol<strong>in</strong><br />

Wik<strong>in</strong>ger Festival, bei dem<br />

die frühmittelalterliche<br />

Kultur der Slawen und<br />

Wik<strong>in</strong>ger präsentiert wird<br />

(Inszenierungen,<br />

Bräuche, Kampfspiele)<br />

www.wol<strong>in</strong>.pl<br />

<strong>Nationalparks</strong> In <strong>Polen</strong><br />

Nationalpark Babia Góra ________________________________________________________ 34-223 Zawoja 1403, Tel. +(48-33) 877 51 10, E -Mail: park@bgpn.pl, www.bgpn.pl<br />

Nationalpark Białowieża _______________ Park Pałacowy 11, 17-230 Białowieża, Tel. +(48-85) 681 23 06, Tel./ Fax (it) 681 29 01, E-Mail: bpn@bpn.com.pl, www.bpn.com.pl<br />

Nationalpark biebrza-flusstal ________________________________19-110 Osowiec-Twierdza 8, Tel. +(48-85) 738 06 20, E-Mail: biebrza@biebrza.org.pl, www.biebrza.org.pl<br />

Nationalpark Bieszczady-Gebirge _________________________________________38-714 Ustrzyki Górne 19, Tel. +(48-13) 461 06 50, it Tel. +(48-13) 461 03 50, www.bdpn.pl<br />

Nationalpark „Bory Tucholskie” ________________ 89-606 Charzykowy, ul. Długa 33, Tel. +(48-52) 398 83 97, E-Mail: sekretariat@pnbt.asi.pl, www.park.borytucholskie.<strong>in</strong>fo<br />

Nationalpark Drawa-Seenplatte ______________________73-220 Drawno, ul. Leśników 2, Tel. +(48-95) 768 20 51, it Tel. +(48-95) 768 23 95E-Mail: dpn@dpn.pl, www.dpn.pl<br />

Nationalpark Gorce-Gebirge ____________________ 34-735 Niedźwiedź, Poręba Wielka 590, Tel. +(48-18) 331 72 07, E-Mail: gpn@gorcepn.pl, http://www.gorczanskipark.pl<br />

Nationalpark Heuscheuergebirge _____________________ 57-350 Kudowa-Zdrój, ul. Słoneczna 31, Tel. +(48-74) 866 20 97, E-Mail: pngs@<strong>in</strong>teria.pl, www.pngs.pulsar.net.pl<br />

Nationalpark Kamp<strong>in</strong>os-Heide ____________ 05-080 Izabel<strong>in</strong>, ul. Tetmajera 38, Tel. +(48-22) 722 60 01, E-Mail: dyrekcja@kamp<strong>in</strong>oski-pn.gov.pl, www.kamp<strong>in</strong>oski-pn.gov.pl<br />

Nationalpark Riesengebirge ________________________58-570 Jelenia Góra, ul. Chałubińskiego 23, Tel. +(48-75) 755 33 48,E-Mail: sekretariat@kpnmab.pl, www.kpnmab.pl<br />

Nationalpark Magura-Gebirge ____________________________________38-232 Krempna 59, Tel. +(48-13) 441 40 99, E-Mail: magurskipn@pro.onet.pl, www.magu rsk ipn.pl<br />

Nationalpark Narew-Flusstal ________________________________18-204 Kobyl<strong>in</strong> Borzymy, Kurowo 10, Tel. +(48-85) 718 14 17, 718 13 91, E-Mail: npn@npn.pl, www.npn.pl<br />

Nationalpark Ojców ____________________________________________________32-047 Ojców 9, Tel. +(48-12) 389 20 05, E-Mail: opnar@pro.onet.pl, www.opn.pan.krakow.pl<br />

Nationalpark Pien<strong>in</strong>y-Gebirge _________________________ 34-450 Krościenko, ul. Jagiellońska 107b, Tel. +(48-18) 262 56 01, E-Mail: biuro@pien<strong>in</strong>ypn.pl, www.pien<strong>in</strong>ypn.pl<br />

Nationalpark Polesie ____________________ Tel. +(48-82) 571 30 71, 22-234 Urszul<strong>in</strong>, ul. Lubelska 3a, Tel. +(48-82) 571 30 71, E -Mail: biuro@poleskipn.pl, www.poleskipn.pl<br />

Nationalpark Roztocze ____________________________ 22- 470 Zwierzyniec, ul. Plażowa 2, Tel. +(48-84) 687 20 66, E-Mail: roztoczepn@pro.onet.pl, www.roztoczanskipn.pl<br />

Slow<strong>in</strong>zischer Nationalpark________________ ul. Bohaterów Warszawy 1a, 76-214 Smołdz<strong>in</strong>o, Tel. +(48-59) 811 72 04, E-Mail: sekretariat@slow<strong>in</strong>ski.pl, www.slow<strong>in</strong>skipn.pl<br />

Nationalpark Świętokrzyskie-Gebirge _________________________________ 26-010 Bodzentyn, ul. Suchedniewska 4, Tel. +(48-41) 311 51 06, www.swietokrzyskipn.org.pl<br />

Tatra-Nationalpark ___________________________________________34-500 Zakopane, ul. Chałubińskiego 42a, Tel. +(48-18) 202 32 00, E-Mail: sekretariat@tpn.pl, www.tpn.pl<br />

Nationalpark Warthemündung ________________ 69-113 Górzyca, Chyrzyno 1, Tel. +(48-95) 752 40 27, E-Mail: sekretariat@pnujsciewarty.gov.pl, www.pnujsciewarty.gov.pl<br />

Nationalpark Grosspolen ______________________________ 62-050 Mos<strong>in</strong>a, Jeziory, Tel. +(48-61) 813 22 06, E-Mail: sekretariat@wielkopolskipn.pl, www.wielkopolsk ipn.pl<br />

Nationalpark Wigry-See __________________ 16-402 Suwałki, Krzywe 82, Tel. +(48-87) 563 25 40, it Tel. +(48-87) 563 25 62, E-Mail: wigry_pn@su.onet.pl, www.wigry.w<strong>in</strong>.pl<br />

Nationalpark Wol<strong>in</strong> __________________________________ 72-500 Międzyzdroje, ul. Niepodległości 3a, Tel. +(48-91) 328 07 37, E-Mail: sekretariat@wol<strong>in</strong>pn.pl, www.wol<strong>in</strong>.pl<br />

UNESCO-Weltkulturerbe<br />

UNESCO-Biosphärenreservate<br />

Ausländische Vertretungen der Polnischen Tourismusorganisation<br />

New York<br />

Stockholm<br />

Amsterdam Berl<strong>in</strong> Warsaw<br />

London Brussels<br />

Paris<br />

Vienna Budapest<br />

Kiev<br />

Madrid<br />

Rome<br />

• BELGIEN • Brüssel Tel. +(32-2) 740 06 20 Fax +(32-2) 742 37 35 www.polen.travel <strong>in</strong>fo.be@polen.travel<br />

www.pologne.travel <strong>in</strong>fo.be@pologne.travel<br />

• DEUTSCHLAND • Berl<strong>in</strong> Tel. +(49-30) 21 00 920 Fax +(49-30) 21 00 92 14 www.polen.travel <strong>in</strong>fo.de@polen.travel<br />

• FRANKREICH • Paris Tel. +(33-1) 42 44 29 92 Fax +(33-1) 42 97 52 25 www.pologne.travel <strong>in</strong>fo.fr@pologne.travel<br />

• GROSSBRITANNIEN • London Tel. +(44) 300 303 1812 Fax +(44) 300 303 1814 www.poland.travel <strong>in</strong>fo.uk@poland.travel<br />

• ITALIEN • Rom Tel. +(39-06) 482 70 60 Fax +(39-06) 481 75 69 www.polonia.travel <strong>in</strong>fo.it@polonia.travel<br />

• JAPAN • Tokio Tel. +(81) 3-5908-3808 Fax +(81) 3-5908-3809 www.poland.travel <strong>in</strong>fo.jp@poland.travel<br />

• NIEDERLANDE • Amsterdam Tel. +(31-20) 625 35 70 Fax +(31-20) 623 09 29 www.polen.travel <strong>in</strong>fo.nl@polen.travel<br />

• ÖSTERREICH • Wien Tel. +(43-1) 524 71 91 12 Fax +(43-1) 524 71 91 20 www.polen.travel <strong>in</strong>fo.at@polen.travel<br />

• RUSSLAND • Moskau Tel. +(7-495) 510 62 10 Fax +(7-495) 510 62 11 www.poland.travel <strong>in</strong>fo.ru@poland.travel<br />

• SCHWEDEN • Stockholm Tel. +(46-8) 21-60-75 Fax +(46-8) 21-04-65 www.polen.travel <strong>in</strong>fo.scan@polen.travel<br />

• SPANIEN • Madrid Tel. +(34-91) 541 48 08 Fax +(34-91) 541 34 23 www.polonia.travel <strong>in</strong>fo.es@polonia.travel<br />

• UKRAINE • Kiew Tel. +(38-044) 278 67 28 Fax +(38-044) 278 66 70 www.polscha.travel <strong>in</strong>fo.ua@polscha.travel<br />

• UNGARN • Budapest Tel. +(36-1) 269 78 09 Fax +(36-1) 269 78 10 www.lengyelorszag.travel budapest@pot.gov.pl<br />

• USA • New York Tel. +(1-201) 420 99 10 Fax +(1-201) 584 91 53 www.poland.travel <strong>in</strong>fo.na@poland.travel<br />

Herausgeber: Polska Organizacja Turystyczna / Polnische Tourismusorganisation<br />

00-613 Warszawa, ul. Chałubińskiego 8, Tel . +(48-22) 536 70 70, Fax +(48-22) 536 70 04, E-Mail: pot@pot.gov.pl, www.pot.gov.pl<br />

Editor: ARTINTRO Maciej Twardowski, www.art<strong>in</strong>tro.com.pl; Übersetzung: J. Scharmach;<br />

Fotos: R. Cieślik, G. Kłosowski, T. Kłosowski, J. Loch, J. Płotkowiak, A. Różycki, M. Twardowski, Agencja Gazeta Agora SA, Agencja „East News” und POT-Archiv.<br />

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