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ConTraiLo - Tagesaktuell

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Auf den Terminals in See- und Binnenhäfen sind<br />

diverse Umschlagspezialisten im Einsatz.<br />

(Fotos: APL, Marseille Fos, Cargotec, sh)<br />

Transporte zwischen Kai- und Yardkran. Die „hochbeinigen“<br />

Van Carrier (VC) oder Straddle Carrier (SC) eignen<br />

sich nicht nur für den Zwischentransport, sondern<br />

können die Boxen auch gleich im Yard stapeln<br />

und zwar je nach Modell zum Beispiel bis zu vier<br />

Container übereinander.<br />

Eine andere Möglichkeit sind Rollpaletten oder<br />

Kassetten, auf denen die Krane Container absetzen<br />

und die dann mit Terminalzugmaschinen<br />

transportiert werden. Aber auch bedienerlose<br />

Transportformen sind möglich, wie beispielsweise<br />

die in Hamburg oder auch Rotterdam eingesetzten<br />

AGV (Automated Guided Vehicles).<br />

Landseitige Stapelkünstler<br />

Portalkrane haben im Yard ihren Auftritt oder zum Beispiel<br />

auch bei KLV-Terminals. Sie überspannen hier mehrere<br />

Containerreihen und je nach Terminal auch Gleise<br />

und Ladespuren für Lkw. Sie sorgen so für Boxenbewegung<br />

zwischen den landseitigen Verkehrsträgern und den<br />

Lagerbereichen auf dem Terminalgelände.<br />

Grundsätzlich lassen sich dabei zwei Varianten unterscheiden:<br />

die gummibereiften Stapelkrane (RTG) oder ihre<br />

schienengebundenen Vertreter (RMG). Auch die Klasse<br />

der Stapler kommt an dieser Stelle ins (Container)Spiel:

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