Ausgabe April 2012 - Extrablatt
Ausgabe April 2012 - Extrablatt
Ausgabe April 2012 - Extrablatt
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4<br />
<strong>April</strong> <strong>2012</strong><br />
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Am 15.04.<strong>2012</strong> im<br />
Industriegebiet Melle-Gerden<br />
Am 15. <strong>April</strong> heißt es in Melle-Gerden: Türen auf für den<br />
Frühling! An diesem Sonntag findet wieder die traditionelle<br />
Frühjahrsschau statt und verbindet Gewerbeschau mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag. Die ansässigen Firmen stellen ihre<br />
Angebote vor und präsentieren sich den Besuchern auf der<br />
großen Messe von 11.00 bis 18.00 Uhr. Ab 13.00 Uhr ist verkaufsoffen.<br />
Attraktionen der einzelnen Unternehmen und<br />
die beliebten Schlemmereien schaffen eine Straßenfestatmosphäre,<br />
die gut zum hoffentlich schönen Wetter passt.<br />
Wie immer mit einem tollen<br />
Angebot und Rahmenprogramm<br />
auf der Frühjahrsschau<br />
vertreten sind die<br />
Firmen BAUKING und Hagebaumarkt.<br />
Jörg Teisich (l., Stellv. Baumarktleiter)<br />
und Rainer<br />
Kuhlmann (Betriebsleiter<br />
BAUKING Melle) freuen sich<br />
darauf, am 15. <strong>April</strong> viele<br />
Besucher aus Nah und Fern<br />
zum ersten großen »Open-<br />
Air-Event« in Melle-Gerden<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Auch Fahrrad Schwan hat<br />
von 13.00 bis 18.00 geöffnet<br />
und präsentiert attraktive<br />
Frühjahrsangebote.
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Man kann es drehen wie man will.<br />
Die Papierwährungen sind am Ende<br />
ihres Zyklus angekommen. Der Zersetzungsprozess<br />
wird immer schneller<br />
und am Ende steht die Entwertung.<br />
Es führt kein Weg daran vorbei,<br />
die westlichen Länder müssen sich<br />
auf geschickte Weise von der drückenden<br />
Schuldenlast befreien.<br />
Es ist anzunehmen, dass es die USA<br />
sein könnten, die hier den ersten<br />
Schritt machen. Man wird das Problem<br />
der zunehmenden Handlungsunfähigkeit<br />
und Abhängigkeit von<br />
fremden Staaten lösen.<br />
Ist Ihnen aufgefallen, dass die Lage<br />
von Tag zu Tag immer<br />
schlimmer wird, aber<br />
man immer weniger<br />
von Krisengipfeln, Notsitzungen,<br />
geschweige<br />
denn Ergebnissen hört?<br />
Was geht gerade<br />
wirklich vor sich? Jeder<br />
beäugt misstrauisch<br />
die andere Seite. Wer<br />
macht den ersten Schritt und wann?<br />
Kommt es zu dem Reset, wird man<br />
sich der Schulden entledigen - insbesondere<br />
Anleihen werden damit<br />
weitgehend wertlos. Aber natürlich<br />
auch reine Geldvermögen, sprich<br />
Sparpläne aller Art, Sparbücher, Lebensversicherungen<br />
usw..<br />
Wie muss man sich nun das Szenario<br />
einer möglichen Währungsreform<br />
vorstellen? Der Staat muss eine Art<br />
Nivellierung vornehmen. Es ist relativ<br />
leicht Sparvermögen und Anleihen<br />
zu entwerten, aber reale Werte sind<br />
schon etwas anderes. Da man ungefähr<br />
gleiche Start-Chancen dem<br />
Volk vorgaukeln muss, geht man bei<br />
der Währungsreform so vor, dass<br />
per Lastenausgleich eine Zwangshypothek<br />
auf Immobilienvermögen<br />
erfolgt. Diese kann bis zu 30% vom<br />
geschätzten Verkehrswert betragen.<br />
Viele werden ihre Immobilien verkaufen<br />
müssen - so kommt es dann auch<br />
“Wir kommen<br />
um einen<br />
Reset nicht<br />
herum“<br />
»Mr. Dax« Dirk Müller<br />
zur gewünschten Umverteilung von<br />
Vermögen.<br />
Wie verhält es sich mit mobilen<br />
Werten? Nehmen wir einmal Gold.<br />
Es könnte sein, dass man auch verpflichtet<br />
wird Gold abzugeben. Silberbesitzer<br />
könnten ungeschoren davon<br />
kommen. Das lässt sich noch nicht<br />
genau abschätzen.<br />
Warum macht der Staat so etwas?<br />
Er muss dies tun, um eine faire Gesellschaft<br />
nach einer<br />
Reform zu suggerieren.<br />
Nach dem Motto: Alle<br />
mussten Opfer bringen.<br />
Wirklich alle? Es wird<br />
eine Gruppe geben, die<br />
besser bei der Sache<br />
weg kommt und weg<br />
kommen muss. Das sind<br />
Unternehmer, so fern<br />
zwischendurch nicht Pleite gegangen<br />
und Aktionäre. Gerade deshalb wird<br />
es auch keine Enteignung von Firmen<br />
geben, Banken ausgenommen.<br />
Gold, Silber in Münzen oder Barren<br />
und ausgewählte Aktien sind das<br />
Gebot der Stunde.Die Planungen<br />
für eine Währungsreform müssen<br />
natürlich unter höchster Geheimhaltungsstufe<br />
laufen. Das so viele Notenbanken<br />
immer mehr Gold kaufen,<br />
sollte einem zu denken geben!<br />
Sie sehen, es ist wichtig, sich mit<br />
diesen Fragen auseinanderzusetzen.<br />
Beachten Sie dazu bitte auch den<br />
Sachbuchtipp auf Seite 11.<br />
Trotz allem wünsche ich Ihnen ein<br />
frohes Osterfest!<br />
Ihr<br />
Uwe Strachau<br />
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3
AKTUELLAKTUELL<br />
4<br />
KLARTEXT<br />
Lüge statt Wahrheit<br />
Bereits im Kindesalter lernen wir, dass<br />
wir nicht lügen sollen. Schließlich bleiben<br />
Lügen nicht ungestraft, wie es auch Pinocchio<br />
aus dem Kinderbuch des italienischen<br />
Autors Carlo Collodi am eigenen Leib erfahren<br />
musste. Es gibt aber einen Bereich<br />
im gesellschaftlichen Leben, in dem ungestraft<br />
gelogen werden darf und in dem die<br />
Wahrheit überhaupt keine Rolle spielt. Dieser<br />
Bereich heißt Politik. Folgende Beispiele<br />
sollen dies verdeutlichen:<br />
Der Zensus ist den Grundeigentümern<br />
in Deutschland sicher ein Begriff. Dieser<br />
hat eine lange Geschichte. Bereits im Jahr<br />
2008 verpflichtete eine EU-Verordnung die<br />
Mitgliedstaaten der Europäischen Union,<br />
Zensusdaten im Jahr 2011 zu erheben.<br />
Am 16. Juli 2009 ist dann in Deutschland<br />
das Zensusgesetz 2011 in Kraft getreten.<br />
Akribisch wollen die Behörden dabei Einzelheiten<br />
über das Grundeigentum und<br />
dessen Nutzung wissen. Der Feststellung<br />
der amtlichen Einwohnerzahlen und der<br />
Gewinnung von Grunddaten für das Gesamtsystem<br />
der amtlichen Statistik soll dies<br />
dienen. So steht es im Zensusgesetz 2011<br />
geschrieben. Aber ist das die Wahrheit?<br />
Längst hat sich jenseits der gleichgeschalteten<br />
Massenmedien herumgesprochen,<br />
dass die wahre Absicht des Zensus eine<br />
ganz andere sei. Zwangshypotheken und<br />
das Zurverfügungstellen von Wohnraum<br />
durch den Staat sollen durch den Zensus<br />
vorbereitet werden. Denn Eigentum verpflichtet.<br />
Es muss nach dem Grundgesetz<br />
auch dem Wohl der Allgemeinheit dienen.<br />
Der Staat darf daher Ihr Grundeigentum<br />
mit einer Zwangshypothek belasten. Und<br />
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dies wird aufgrund der jahrzehntelangen<br />
Misspolitik vermutlich auch der einzige<br />
Ausweg für die (noch) herrschenden Eliten<br />
sein: Die öffentlichen Finanzen in Deutschland<br />
stellen sich als derart desolat dar,<br />
dass der deutsche Staat seine Bankrotterklärung<br />
nur verhindern (besser: abermals<br />
hinauszögern) kann, indem er sein Volk<br />
enteignet.<br />
Aber auch was die so genannten EU-Rettungsschirme<br />
für auseinanderbrechende<br />
EU-Staaten angeht, wird in der Politik nur<br />
gelogen. Denn die führenden Politiker<br />
wissen ganz genau, dass die betroffenen<br />
Staaten so hoch verschuldet sind, dass<br />
auch Aberbillionen Euro nicht ausreichen<br />
werden, um diese Staaten vor ihrem Bankrott<br />
zu retten. Die führenden Politiker<br />
als Büttel der Banken und Großindustrie<br />
wissen auch, dass der Euro nicht mehr zu<br />
retten ist. Sie wissen, dass der Zusammenbruch<br />
des Euro nur noch hinausgezögert<br />
werden kann, indem hemmungslos neues<br />
Geld gedruckt und in die Märkte gepumpt<br />
wird. Die führenden Politiker wissen zudem<br />
ganz genau, dass wir das Geld, welches<br />
wir großzügig an andere Staaten (besser:<br />
Banken) verteilen, gar nicht haben<br />
und dadurch unsere Schulden so immens<br />
anwachsen werden, dass dadurch auch<br />
unserem Land der finanzielle Zusammenbruch<br />
drohen wird. Zudem wissen die führenden<br />
Politiker selbstverständlich auch,<br />
dass von den Rettungsschirmen weder<br />
die betroffenen Staaten und deren Bürgerinnen<br />
und Bürger, sondern nur die Banken,<br />
Investmentgesellschaften und die global<br />
agierenden Unternehmen profitieren.<br />
Kanzlerin Merkel und ihr parteiübergreifender<br />
Tross aus linientreuen Politikfunktionären<br />
wissen demnach, dass es sich bei<br />
diesen Rettungsschirmen um ein ausgeklügeltes<br />
Geldumverteilungssystem handelt.<br />
Die gegenteiligen Absichtserklärungen von<br />
Frau Merkel & Co. stellen daher nichts anderes<br />
als Lügen dar.<br />
Gelogen wird auch in der Außenpolitik.<br />
Um ihren aggressiven Imperialismus, dem<br />
in Ländern wie Afghanistan, Irak, Bosnien<br />
und in einem halben Dutzend afrikanischer<br />
Staaten schon Millionen unschuldiger<br />
Menschen zum Opfer gefallen sind, zu<br />
rechtfertigen, greift unsere Politik tief in<br />
die Klamottenkiste. Da entsenden die USA,<br />
Frankreich und England ihre Söldner nach<br />
Syrien, um dort – wie in Libyen und Bosnien<br />
- einen Faulbrand zu legen. Und unsere Politik<br />
verkauft uns diese Lage als friedlichen<br />
Aufstand des syrischen Volkes gegen einen<br />
so genannten Diktator. Der verstorbene<br />
Literaturnobelpreisträger Pinter brachte<br />
dies auf den Punkt: Amerika zerstöre die<br />
souveränen Staaten mittels Korruption<br />
und verdeckter Gewalt. Die USA würden es<br />
schaffen, “daß man das Herz des Landes<br />
infiziert, daß man eine bösartige Wucherung<br />
in Gang setzt und zuschaut wie der<br />
Faulbrand erblüht. Ist die Bevölkerung<br />
unterjocht worden oder totgeprügelt - es<br />
läuft auf dasselbe hinaus - und sitzen<br />
die eigenen Freunde, das Militär und die<br />
großen Kapitalgesellschaften bequem am<br />
Schalthebel, tritt man vor die Kamera und<br />
sagt, die Demokratie habe sich behauptet.”<br />
(Quelle: Spiegel Online, 7. 12.2005)<br />
Diesen Worten eines weltweit anerkannten<br />
Literaten gibt es nichts hinzuzufügen.<br />
Aber auch beim Thema Christian Wulff<br />
kann man schön erkennen, dass wir nur<br />
noch belogen werden. Herr Wulff soll nämlich<br />
über seine Affären gestolpert sein. Wer<br />
das glaubt, ist völlig naiv! Wulffs Affären<br />
stellen sich im Vergleich zu den Missetaten<br />
von anderen Spitzenpolitikern als geradezu<br />
lapidar dar. Wullfs Affärchen sind Nebenkriegsschauplätze,<br />
müsste man meinen,<br />
wenn man bedenkt, dass ein einberufener<br />
Untersuchungsausschuss verbindlich feststellte,<br />
dass die CDU unter der Führung von<br />
Dr. Kohl in den achtziger und neunziger<br />
Jahre ein breit angelegtes illegales Finanzsystem<br />
fortführte und durch vorsätzliche<br />
Verschleierungsmaßnahmen vor Entdeckung<br />
absicherte, indem sie ein weitverzweigtes<br />
Anderkontensystem in Deutschland,<br />
der Schweiz und Luxemburg unter<br />
Tarnung durch Treuhänder und Stiftungen<br />
in Liechtenstein errichtete, über die Millionenbeträge<br />
abgewickelt wurden - was den<br />
Ermittlern bis dahin nur aus den Bereichen<br />
der organisierten Kriminalität und Geldwäsche<br />
bekannt war. Und dennoch ist nichts<br />
passiert!<br />
Ich wünsche mir, liebe Leserinnen und<br />
Leser, dass ich Ihnen anhand der oben aufgeführten<br />
Beispiele zeigen konnte, dass in<br />
der Politik bei fast allen wichtigen Themen<br />
nur noch schamlos gelogen wird. Es würde<br />
den Umfang dieses Beitrags sprengen,<br />
sämtliche Lügen in der Politik aufzuzählen.<br />
Ich hoffe aber, dass Sie sich bei der nächsten<br />
Wahl dreimal überlegen werden, ob<br />
Sie auch weiterhin Ihre Stimme einer der<br />
etablierten Parteien geben wollen. Die<br />
etablierten Parteien sind gerade dabei, uns<br />
wie Zitronen auszuquetschen, vor allem finanziell,<br />
und unsere gesamte Gesellschaft<br />
wegen der Profitgier einiger weniger mächtiger<br />
Interessengruppen an die Wand zu fahren.<br />
Dies tun sie, weil sie dabei eine große<br />
Fülle von Privilegien genießen, auf die sie<br />
nicht verzichten wollen.<br />
Dominik Storr
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Der GARTEN<br />
im APRIL<br />
Pflanzen, düngen, schneiden – die<br />
Liste der Gartenaufgaben für den<br />
<strong>April</strong> ist länger als in jedem anderen<br />
Monat. Hier lesen Sie, was im<br />
Ziergarten alles zu tun ist.<br />
Tulpen halten oft länger als eine<br />
Saison, wenn man sie gleich nach<br />
dem Austrieb mit etwas Volldünger<br />
versorgt<br />
Zwiebelblumen düngen<br />
Narzissen, Tulpen und andere<br />
Zwiebelblumen sind keine Kostverächter.<br />
Die Chance, dass beispielsweise<br />
Tulpen im nächsten<br />
Jahr wiederkommen, ist besonders<br />
groß, wenn Sie die Pflanzen<br />
jetzt mit etwa schnell wirksamem<br />
Volldünger wie beispielsweise<br />
Blaukorn versorgen. Bei abgeblühten<br />
Narzissen sollten Sie die<br />
verwelkten Blütenstände abschneiden,<br />
denn auch das kräftigt<br />
die Pflanzen.<br />
Frühjahrsblüher auslichten<br />
Forsythien, Zier-Johannisbeeren<br />
und einige andere Frühjahrsblüher<br />
sind ab Mitte <strong>April</strong> bereits verblüht.<br />
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt,<br />
um die Sträucher mit der<br />
Gartenschere auszulichten, damit<br />
sie nicht überaltern und neue<br />
Blütentriebe fürs nächste Jahr bilden.<br />
Entfernen Sie großzügig alle<br />
alten Äste, um den nachwachsenden<br />
Jungtrieben die Chance zu<br />
geben, sich zu entwickeln.<br />
Sommerzwiebeln pflanzen<br />
Von März bis Mai ist Pflanzzeit für<br />
Blumenzwiebeln und –knollen,<br />
die im Sommer blühen. Die frostharten<br />
Lilien können schon gleich<br />
nach dem Auftauen des Bodens<br />
in die Erde, die empfindlichen<br />
Dahlien sollten Sie erst nach den<br />
Eisheiligen auspflanzen. Weniger<br />
empfindlich ist die Zigeunerblume<br />
(Sparaxis tricolor). Ihre oft<br />
dreifarbigen Blüten streuen von<br />
Juli bis Oktober kräftig-bunte<br />
Kleckse ins Sommerbeet. Die<br />
Riesen-Hyazinthe (Galtonia candicans)<br />
macht ihrem Namen mit<br />
100 cm Höhe alle Ehre. Aus bis<br />
zu 30 weißen Glöckchen setzen<br />
sich ihre Blütentrauben zusammen.<br />
Ab September blüht Nerine<br />
(Nerine bowdenii). Tipp: Sommerzwiebeln<br />
sollte man im Herbst<br />
wieder ausgraben und in einem<br />
kühlen und dunklen, frostfreien<br />
Raum in leicht feuchter Erde eingeschlagen<br />
überwintern.<br />
Rückschnitt für<br />
Mandelbäumchen<br />
Schneiden Sie die Blütentriebe<br />
des Mandelbäumchens (Prunus<br />
triloba) zurück, sobald die Blüten<br />
zu welken beginnen. So reduzieren<br />
Sie die Anfälligkeit für<br />
die Spitzendürre (Monilia), denn<br />
die Pilzsporen dringen vor allem<br />
über die Blüten in die Pflanze ein.<br />
Ein kräftiger Rückschnitt ist kein<br />
Problem – umso länger werden<br />
die neuen Blütentriebe, die dann<br />
im nächsten Frühjahr ihre Blütenknospen<br />
öffnen.<br />
Rhododendren pflanzen<br />
Im <strong>April</strong> ist Pflanzzeit für Rhododendren<br />
und andere immergrüne<br />
Sträucher. Rhododendren<br />
wachsen natürlicherweise im<br />
Wald, deshalb brauchen sie einen<br />
sehr humusreichen, durchlässigen<br />
und kalkarmen Boden.<br />
Verbessern Sie die Erde im Wurzelbereich<br />
der Sträucher vor dem<br />
Pflanzen großzügig mit Rindenkompost,<br />
Laubkompost oder<br />
Weißtorf. Besonders empfindlich<br />
reagieren Rhododendren, wenn<br />
man sie zu tief pflanzt. Der Wurzelballen<br />
sollte sicherheitshalber<br />
sogar ein bis zwei Zentimeter<br />
aus dem Boden herausragen.<br />
Nach dem Pflanzen werden die<br />
Sträucher gründlich angegossen,<br />
reichlich mit Hornspänen gedüngt<br />
und etwa fünf Zentimeter<br />
hoch mit Rindenkompost gemulcht.
Die Kraft der großen Liebe<br />
Heilung für das innere Kind<br />
Die erste große Liebe im Leben eines<br />
Menschen ist die Liebe zu Vater und<br />
Mutter. Die Hinbewegung zu Mutter<br />
und Vater ist eine sehr natürliche und<br />
innige Bewegung, die viele Ebenen in<br />
uns berührt.<br />
gerufen.<br />
Gerade in nahen Beziehungen, in<br />
denen unsere Sehnsucht nach Liebe<br />
und Geborgenheit am stärksten<br />
ist, also in der I Beziehung lebenshilfe zu unseren<br />
Partnern und Kindern, lässt die<br />
Erinnerung an den alten Schmerz uns<br />
unwillkürlich zurück weichen und<br />
eine liebevolle Nähe und Zuwendung<br />
können nicht gelebt werden.<br />
Kann diese Liebe vom Kind unge-<br />
Lebensfreude stört erlebt werden, entwickelt (wieder) sich entdecken …<br />
ein tiefes Urvertrauen und ein reiches<br />
Die Potential Freude an steckt Herzensqualitäten.<br />
nicht in den Dingen,<br />
sondern im Innersten unserer Seele.<br />
Therese Die frühe von Lisieux Bewegung des Kindes zu Die Sehnsucht wird umgewandelt<br />
seiner Mutter oder zu seinem Vater in Angst, Trauer, Schmerz oder Wut.<br />
List ebensfreude, eine grundlegende Glück Erfahrung und Zufriedenheit in wohnen in jedem<br />
der<br />
Menschen.<br />
Begegnung<br />
Manchmal<br />
mit Menschen<br />
jedoch<br />
und<br />
scheint<br />
Die<br />
es<br />
kindlichen<br />
uns, als<br />
Erfahrungen<br />
hätten wir<br />
führen<br />
den Platz vergessen, an dem wir diese Gefühle finden können.<br />
mit uns selbst.<br />
dazu, dass nun auch der erwachsene<br />
Mensch das Gefühl von Liebe<br />
Um das Gefühl von Freude in uns zu erwecken und dauerhaft einzupflanzen,<br />
Man kann<br />
macht<br />
die<br />
es<br />
Hinbewegung<br />
Sinn, den geheimen<br />
mit seinen<br />
Schlüssel<br />
negativen<br />
zu<br />
Erfahrungen<br />
den<br />
Quellen auch als der eine Lebensfreude Grundbewegung in uns der zu entdecken der Kindheit und verbindet diese Quelle und sich nie<br />
zum Schöpfung Fließen zu zu sich bringen. selbst verstehen. voll auf die Liebe zu seinem Partner<br />
Jeder von uns hat die Wahl. Wir können einlassen uns kann. unseren Häufig Sorgen, inszeniert er<br />
negativen Durch Gedanken, einschneidende unseren Lebens- schlechten sogar Erwartungen unbewusst oder Situationen unse- um<br />
remumstände inneren kann Groll dieses zuwenden tiefe Vertrauen oder Ablehnung Gefühle von zu provozieren. Heiterkeit, Das feh-<br />
Dankbarkeit, des Kindes zu Gelassenheit den Eltern (besonders und Liebe in lende uns nähren. Vertrauen leitet ihn so zum<br />
zur Mutter) extrem erschüttert wer- handeln aus Schutz vor schmerzli-<br />
Ich möchte Sie zu der Erfahrung ermuntern, das Bild vom eigenen<br />
den. Ein Kind, das nach der Geburt chen Erfahrungen.<br />
Leben zu verändern. Schon mit einer kleinen Korrektur des<br />
oder auch im Kleinkindalter von<br />
Blickwinkels, ändern sich die Gedanken, ändern sich die Gefühle,<br />
ändert der Mutter sich das, getrennt was wir wird, erleben, erlebt weil wir Somit andere ist Dinge der Mensch in unser in Mustern<br />
Leben diese ziehen. Trennung als Schock (z.B. bei von Wegbewegungen gefangen, die<br />
Kaiserschnittgeburten oder das dem entgegenstehen, wonach er sich<br />
Erlauben Kind oder Sie die sich Mutter einen Abend mussten in ins der Woche, eigentlich an sehnt. dem Sie bewusst<br />
Krankenhaus, den „anderen das Kind Blickwinkel“ wurde zeit- üben,<br />
weise oder neue für immer Erfahrungen in Pflege machen, gege- Die Lösung ist, die in der Kindheit<br />
ben o.ä.). den Körper lockern, geprägten Empfindungen sichtbar<br />
den Geist beruhigen,<br />
und bewusst zu machen und die<br />
die Lebendigkeit in sich spüren,<br />
Das Ur-Vertrauen geht auch verlo- unterbrochene Hinbewegung nach-<br />
Ihr Lachen neu entdecken,<br />
ren durch<br />
Vertrauen<br />
häufige Zurückweisungen,<br />
in sich selbst nähren,<br />
träglich ans Ziel zu bringen.<br />
und Gewalt-tätigkeiten sich zu öffnen für oder neue wenn Erkenntnisse die und Erlebnisse.<br />
Eltern das Kind allein lassen.<br />
Die Auseinandersetzung mit die-<br />
Staunend spüren wir, welche Freiheit es ser birgt, entscheidenden unser Leben Phase in einunseres<br />
größeres Diese Feld frühen, hineinzulegen. traumatischen Lebens kann auf vielen Ebenen eine<br />
In Kränkungen diesem Moment haben fallen eine viele entschei- Ängste von Neugeburt unseren bedeuten Schultern und und schenkt uns<br />
immer dende mehr Auswirkung Lebensenergie auf die und spätere Freude einen werden reichen frei, Schatz die zuvor des inErlebens,<br />
unseren Bindungsfähigkeit. Sorgen gefangen Wann immer waren. die- wenn wir die alten Begrenzungen<br />
Und plötzlich finden wir alles wonach wir gesucht haben und was<br />
ses Kind als Erwachsener auf andere aufgelöst haben.<br />
wir brauchen in uns selbst und brauchen nur einzutauchen und<br />
zugeht, wird die Erinnerung an diese<br />
dort fühlend und wach zu verweilen.<br />
Unterbrechung unwillkürlich wach- Ihre Sabine Niehaus<br />
Haben diese Zeilen etwas in Ihnen angesprochen?<br />
Das Abendseminar „Lebenswege“ richtet sich<br />
Sabine Niehaus<br />
an alle Menschen, die den Weg zu ihrer inneren<br />
Systemtherapeutin<br />
Quelle der Lebensfreude auf eine leichte<br />
und<br />
&<br />
erfrischende<br />
Psychologische<br />
Weise erfahren<br />
Beraterin<br />
möchten.<br />
Neuer Wieboldstr. Kursbeginn 34b ist der 22. Februar, 19.30 –<br />
22.30 49326 Uhr. Melle-Neuenkirchen<br />
Für Anmeldungen und weitere Informationen<br />
rufen Fon: Sie einfach 0 54 28 an. - 21 66<br />
Praxis für Systemtherapie, Sabine Niehaus,<br />
Fax: 0 54 28 - 92 88 37<br />
Tel. 0 54 28 - 21 66.<br />
E-Mail: niehaus.sabine@t-online.de<br />
www.familienaufstellungen-niehaus.de<br />
Nächste Aufstellungstermine: 22.04./20.05./24.06.<br />
KTUELLAKTUE<br />
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7
AKTUELLAKTUE<br />
8<br />
extrablatt: immer gut informiert ...<br />
125<br />
Jahre<br />
Das Blaue vom Himmel.<br />
Kanzlei Dr. Rudel informiert:<br />
Kindergeld für volljährige Kinder<br />
Seit <strong>2012</strong> erhalten Eltern Kindergeld<br />
und steuerliche Vergünstigungen<br />
für ihren Nachwuchs über<br />
18 ohne Prüfung einer Einkommensgrenze.<br />
Nun werden Kinder<br />
grundsätzlich bis zum Abschluss einer<br />
erstmaligen Berufsausbildung<br />
oder eines Erststudiums berücksichtigt.<br />
Danach erhalten Eltern nur<br />
noch dann Geld vom Staat, wenn<br />
ihre Kinder keiner schädlichen Erwerbstätigkeit<br />
nachgehen, also<br />
maximal 20 Wochenstunden arbeiten<br />
oder einen 400 EUR-Minijob<br />
ausüben.<br />
In diesem Zusammenhang hat<br />
das Bundeszentralamt für Steuern,<br />
das für das Kindergeld und die Familienkassen<br />
zuständig ist, nun<br />
ergänzende Anweisungen veröf-<br />
Wir versprechen nur, was wir halten können.<br />
FEUER-Inventarversicherung<br />
Verbundene HAUSRATversicherung<br />
GLAS versicherung Verbundene WOHNGEBÄUDE versicherung<br />
Nutzen auch Sie die gravierenden Vorteile:<br />
Mobiliar-Feuerversicherungs-Verein Melle<br />
gegründet 1885<br />
persönlich preiswert nah<br />
Steuerberater Uwe Kirchhoff,<br />
Dr. Rudel, Schäfer & Partner<br />
Wie wichtig ein umfangreicher Schutz und vor allem die Unterstützung des<br />
Versicherungspartners ist, zeigt sich erst im Schadensfall.<br />
Geschäftsstelle:<br />
Im Lienesch 37 · 49324 Melle · Tel. 0 54 22 / 92 39 123 · www.mobiliar-vvag-melle.de<br />
NEU bei uns: die Elementarschaden-Versicherung<br />
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fentlicht:<br />
Ob eine schädliche Erwerbstätigkeit<br />
vorliegt, wird erst nach<br />
Abschluss der erstmaligen Berufsausbildung<br />
oder des Erststudiums<br />
geprüft. Zuvor kann das Kind so<br />
lange arbeiten, wie es will, ohne<br />
dass die Förderung gefährdet ist.<br />
Liegen die Anspruchsvoraussetzungen<br />
wenigstens an einem Tag<br />
im Monat vor, gibt es Kindergeld<br />
für den ganzen Monat. Der Kindergeldanspruch<br />
entfällt nur in den<br />
Monaten, in denen die schädliche<br />
Erwerbstätigkeit den kompletten<br />
Monat umfasst.<br />
Eine Beschäftigung von über 20<br />
Wochenstunden ist unschädlich,<br />
wenn sie vorübergehend ist, das<br />
heißt maximal zwei Monate andauert,<br />
und insgesamt durchschnittlich<br />
bei 20 Wochenstunden bleibt.<br />
Ansonsten ist nur der Zeitraum der<br />
Ausweitung schädlich.<br />
Beispiel: Ein Kind mit abgeschlossener<br />
Berufsausbildung studiert<br />
das gesamte Jahr und übt nebenbei<br />
ganzjährig eine unschädliche<br />
Beschäftigung aus. In der vorlesungsfreien<br />
Zeit von Juli bis August<br />
weitet es die Wochenarbeitszeit<br />
vorübergehend auf 40 Stunden<br />
aus und reduziert sie ab September<br />
wieder auf 20 Stunden. Für die<br />
Monate Juli und August entfällt der<br />
Anspruch, bis Juni und ab September<br />
fließt das Kindergeld jedoch.<br />
Besteht aufgrund der Neuregelung<br />
hinsichtlich der schädlichen<br />
Erwerbstätigkeit erstmals kein Anspruch<br />
mehr auf Kindergeld, hebt<br />
die Familienkasse die bestehende<br />
Festsetzung ab Januar <strong>2012</strong> auf.<br />
Das gilt entsprechend, wenn ein<br />
Kind <strong>2012</strong> erstmals eine schädliche<br />
Erwerbstätigkeit startet oder wenn<br />
es die erste Berufsausbildung bzw.<br />
das Erststudium abgeschlossen hat<br />
und die bestehende Erwerbstätigkeit<br />
plötzlich schädlich ist - dann<br />
aber erst ab dem Folgemonat.<br />
Hinweis: Rückwirkend ab 2011<br />
hat sich der Arbeitnehmer-Pauschbetrag<br />
von 920 EUR auf 1.000 EUR<br />
erhöht. Führt dies nun dazu, dass<br />
das Einkommen des Kindes 2011<br />
unter den Grenzbetrag fällt, korrigiert<br />
die Familienkasse ihre frühere<br />
ablehnende Entscheidung und<br />
zahlt doch Kindergeld aus. Arbeitnehmer<br />
mit Kindern über 18 sollten<br />
daher noch einmal genau nachrechnen.
Indoor-Soccer Vereins Cup<br />
am 14. <strong>April</strong> im WiehenPark<br />
Rödinghausen. Nach den beiden ersten erfolgreichen Soccer Cup<br />
Turnieren für Hobbymannschaften, folgt nun am Samstag den 14.<br />
<strong>April</strong> im WiehenPark unter der Leitung von Manfred Kapusta und Nina<br />
Kramm ein Soccer- Turnier ausschließlich für Vereine. Egal ob Geflügelzüchter-<br />
oder Tennisverein. Alle Vereine sind herzlich willkommen<br />
eine oder mehrere<br />
Mannschaften mit jeweils<br />
3-5 Spielern aller<br />
Altersgruppen zu stellen.<br />
Gespielt wird in<br />
Gruppen, jeder gegen<br />
jeden. Die zwei besten<br />
Mannschaften aus der<br />
Gruppe kommen in<br />
das Halbfinale und von<br />
dort aus werden die<br />
Finalisten ermittelt, die<br />
um den ersten 1. Indoor-Soccer Vereins Cup kämpfen. Start ist um 18<br />
Uhr. Des Weiteren wird während der Veranstaltung die Fußball Bundesliga<br />
über Sky übertragen. Das Startgeld beträgt 30 € pro Mannschaft.<br />
Anmeldungen unter Tel.:05746-920333 oder per Email:<br />
info@wiehen-park.de . Meldeschluss ist der Mittwoch der 11. <strong>April</strong>.<br />
Alle anderen Fußballinteressierten können auch jeden Samstag von<br />
18.00 -19.30 Uhr zum Hobby-Soccer Treff kommen.<br />
Zwischen Liebesgeschichte<br />
und Weltuntergangsaction<br />
erzählt Battleship<br />
die Geschichte des jungen<br />
Marine-Offiziers Alex Hopper<br />
(Taylor Kitsch), der<br />
zwar hoch motiviert ist und<br />
BATTLESHIP<br />
überragende Ergebnisse in<br />
seinen Prüfungen erzielt,<br />
sich aber ausgerechnet<br />
in Sam (Brooklyn Decker)<br />
verliebt – die Tochter seines<br />
Vorgesetzten Admiral<br />
Shane (Liam Neeson). Auch<br />
sein älterer Bruder Stone<br />
(Alexander Skarsgård),<br />
Kommandant des Kampfschiffs<br />
USS Sampson, kann<br />
ihm nun nicht mehr helfen.<br />
Ausgerechnet bei einem internationalenMarine-Manöver<br />
auf Hoher See erfährt<br />
der Admiral von der Beziehung<br />
seiner Tochter zu<br />
dem jungen Offizier. Doch<br />
als die kampfbereite Flotte<br />
unerwarteter Weise ei-<br />
ner Gruppe unbekannter<br />
und feindlich gesinnter<br />
Raumschiffe begegnet,<br />
bekommt das Überleben<br />
der Menschheit oberste<br />
Priorität…<br />
KTUELLAKTUE<br />
PREVIEW<br />
am 11. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />
in Ihrem<br />
Kino Spenge<br />
Komfort - Service - Kino Spenge • Poststraße 29 • Telefon 0 52 25 / 26 09<br />
9
AUEN&WOHNEN<br />
10<br />
• Fenster u. Haustüren<br />
• Individuelle Möbel<br />
• Treppen und Geländer<br />
• Ladenbau<br />
• Einbau von<br />
Sicherheitsbeschlägen<br />
• Zimmertüren aller Art<br />
Die neue Haustür-Generation<br />
lässt keine Wünsche offen<br />
Edle Haustüren von Stöckel<br />
bei der Tischlerei Stöwe<br />
SPENGE. Die Eingangstür eines<br />
Hauses ist wie die Visitenkarte<br />
seiner Bewohner. Mit Haustüren<br />
von Stöckel sind der individuellen<br />
Gestaltung des Eingangsbereichs<br />
keine Grenzen gesetzt.<br />
Bei der Tischlerei Stöwe gibt es<br />
Haustüren von Stöckel in allen<br />
Materialien – in Holz, Kunststoff<br />
und Aluminium. Im einzigartigen<br />
Stöckel- Haustür- Katalog findet<br />
man auf 200 Seiten mehr als 380<br />
Hautürmodelle. Egal für welches<br />
Material man sich entscheidet, mit<br />
Stöckel ist man immer auf der sicheren<br />
Seite.<br />
Mit viel Liebe zum Detail und ganz<br />
nach Kundenwunsch werden Holz-<br />
Haustüren bei Stöckel gefertigt<br />
Schickes Design mit ausgesuchten<br />
Hölzern und solide, handwerkliche<br />
Verarbeitung geben Sicherheit<br />
über Jahre hinweg. Denn<br />
die Stöckel-Fachleute verstehen<br />
ihr Handwerk: Alle Haustüren werden<br />
aus erlesenen, blockverleimten<br />
Hölzern gefertigt, wie Rotholz, Nadelholz<br />
und Eiche.<br />
Die Farbgestaltung reicht von optisch<br />
naturbelassener Oberfläche<br />
bis hin zu einer breiten, aktuellen<br />
Farbpalette. Einzigartig bietet Stöckel<br />
die Vierfach- Oberflächenbehandlung<br />
aller Holz- Haustüren, für<br />
die ausschließlich umweltfreundliche<br />
Farben und Lacke verwendet<br />
werden. Die so behandelte Oberfläche<br />
ist extrem gut gegen Witterungseinflüsse<br />
geschützt.<br />
Was die Optik anbetrifft, lassen<br />
Stöckel- Haustüren jede Menge<br />
Spielraum für Individualität und<br />
Kreativität. Charakteristisch sind<br />
die geometrische Anordnung von<br />
filigranen, bunten Linien, kombiniert<br />
mit edlen Dekoren aus Glas<br />
und Metall, die jede Tür zu einem<br />
Erlebnis machen. Geschmackvoll<br />
angeordnete Lichtausschnitte setzen<br />
optische Akzente, während harmonisch<br />
aufeinander abgestimmte<br />
Farbgebungen die elegante Linie<br />
unterstreichen und das Erscheinungsbild<br />
abrunden.<br />
Außer einer Vielzahl an Ornamentgläsern,<br />
Bleiverglasungen<br />
oder sandgestrahlten Gläsern erhält<br />
man bei Stöckel auch Exklusiv-<br />
Gläser. Um den Wunsch des<br />
Kunden nach Individualität zu unterstreichen,<br />
wurden diese Design-<br />
Gläser eigens für Stöckel entworfen<br />
und sind so selbstverständlich nur<br />
bei Stöckel erhältlich.<br />
Neben modernem Design wird<br />
selbstverständlich auch auf Sicherheit,<br />
Wärmeschutz und Funktion<br />
Wert gelegt. Jede Haustür ist mit<br />
dem speziell bei Stöckel entwickelten,<br />
besonders leise schließendem<br />
Kurbelfallenschloß ausgestattet.<br />
Stabile, schwere Bänder als Verbindung<br />
von Türrahmen und Türflügel,<br />
sorgen für äußerste Einbruchsicherheit.<br />
Ein starker Schwenkriegel<br />
„verkrallt“ Flügel und Rahmen so sicher,<br />
dass ein gewaltsames Öffnen<br />
nur schwer möglich ist.
ücher I<br />
Was 2007 nicht in der<br />
Zeitung stand, erfährt<br />
man aus Gerhard Wisnewskis<br />
kritischem Jahresrückblick.<br />
»Verheimlicht - vertuscht - ver-<br />
Michael Brückner<br />
gessen« beginnt dort, wo herkömmliche<br />
Vorsicht Jahresrückblicke<br />
enden: Er hakt nach, schaut hin-<br />
Währungsreform!<br />
ter die Kulissen und deckt auf,<br />
was Die uns Lunte an glimmt Nachrichten am Pulverfass im<br />
des Laufe Papiergeldsystems. eines Jahres vorenthalten Megaschulden<br />
wurde. in Billionenhöhe Denn vieles lasten verschwin- auf den<br />
Wirtschaftsnationen. det sang- und klanglos Mit aus immer den<br />
neuen Schlagzeilen Rettungspaketen von Presse, soll Funk der finale<br />
und Crash Fernsehen, hinausgezögert was uns werden. zuvor<br />
Höchste tagelang Zeit, oder das gar eigene wochenlang Vermögen<br />
und<br />
als<br />
die<br />
Riesenproblem<br />
Altersrückstellungen<br />
verkauft<br />
zu retten.<br />
wurde.<br />
Dieses Buch gibt umfassende<br />
und sehr praxisnahe Antworten.<br />
Tatsächlich gibt es in der deut-<br />
Die Elite hat sich bereits auf die<br />
schen Presselandschaft eine<br />
kommende Währungsreform vor-<br />
erschreckende Einigkeit darübereitet.<br />
Den privaten<br />
ber, welche Nachrichten ver-<br />
Sparern und Anlegern aber wird<br />
schwiegen und welche aufge-<br />
vorgegaukelt, Regierungen und<br />
Notenbanken<br />
bauscht werden.<br />
hätten<br />
Was<br />
die<br />
soll<br />
Krise<br />
die<br />
im<br />
Griff. Bundeswehr Vertrauen in Sie Afghanistan?<br />
nicht den Gesundbetern.<br />
War die große Sie Finanzkrise könnten ein vom böses<br />
Erwachen Sommer erleben. 2007 tatsächlich<br />
22<br />
Gerhard Wisnewski<br />
verheimlicht<br />
vertuscht<br />
vergessen<br />
Mit ihren Rettungspaketen und<br />
unvorhersehbar? Flog Eva Her-<br />
Liquiditäts-Bazookas haben Regieman<br />
zu Recht beim NDR raus?<br />
rungen und Notenbanken Zeit ge-<br />
Diesen und anderen Fragen -<br />
kauft. Der Preis dafür ist unglaublich<br />
und<br />
hoch.<br />
vor allem, was die Medien<br />
als<br />
Der<br />
„objektive“<br />
Autor nimmt<br />
Nachricht<br />
die vergangenen<br />
darü-<br />
Währungsreformen ber präsentieren, wird in in Deutsch- dem<br />
land, Buch Russland, auf den Grund der Türkei gegangen. und in<br />
Argentinien Dabei geht unter es jedoch die Lupe. nicht Auf nur der<br />
Grundlage der dabei gewonnenen<br />
Erkenntnisse zeigt er auf, was den<br />
Bürgern schon bald drohen könnte.<br />
KOPP Verlag, 208 S. - 19,95 €<br />
Karl Hohenthal<br />
Hadschi Halef Omar<br />
im Wilden Westen<br />
Ein schmökerdickes Wiedersehen<br />
mit Winnetou, Old Shatterhand/<br />
Kara um Ben Informationen, Nemsi und Hadschi die ver- Halef<br />
Omar! schwiegen Der humorvoll-spannende<br />
und vertuscht werWüstenden,<br />
sondern<br />
und Amerika-Roman<br />
vielmehr um die<br />
vereint<br />
alles, was Karl Mays berühmte<br />
Gesamtzusammenhänge, die<br />
Reiseerzählungen ausmachen:<br />
das Vertuschen erst notwendig<br />
grandiose Landschaften wie die<br />
machen. Eine willkommene Lek-<br />
Gebirgskette des Tassili n‘Ajjer in<br />
türe für alle, die den Aufgeregt-<br />
der Sahara und den Yellowstone<br />
heiten unserer Medienwelt kri-<br />
Park in Nordamerika, dazu schillerndetisch<br />
gegenüberstehen<br />
Figuren wie den verbreche-<br />
und sich<br />
rischen<br />
für die<br />
Kupferkönig<br />
Wahrheit interessieren,<br />
Milton Hayes,<br />
die die hinter sächsischen einer Nachricht Zwillingsschwe- steckt.<br />
stern Knaur Erna Taschenbuch, und Alma und viele andere.<br />
320 Seiten; 6,00 Euro<br />
Will Adams<br />
Das Gottesgrab<br />
Seit Jahren verfolgt der junge<br />
Archäologe Daniel Knox nur<br />
ein Ziel: Er will die sagenumwobene<br />
letzte Ruhestätte<br />
Alexanders des Großen finden.<br />
Da wird mitten in Alexandria<br />
eine rätselhafte Gruft freigelegt.<br />
Es beginnt Handelt in der es Sahara: sich bei Hadschi den<br />
Halef zweiunddreißig Omar, treu-pfiffiger toten Kriegern Gefährte<br />
von um Kara die Elitetruppe Ben Nemsi, des wie Weltero- Old Shatterhandberers?<br />
in Weisen der Wüste sie den heißt, Weg gerät zu<br />
zusammen seinem Grab mit einer und damit Karawane zumin<br />
die prächtigsten Fänge von Abu Schatz Saleh, der dem antiken »Vater<br />
Welt? des Teufels«. Dieser zwingt ihn,<br />
ihm Gemeinsam Kara Ben Nemsi mit herbeizuschaf-<br />
der französifen,schen<br />
weil Skryptologin er sich im Duell Gaille mit be- ihm<br />
messen gibt sich will. Knox Kurzerhand auf eine reist gefähr- Halef,<br />
der liche Arabien Spurensuche. noch nie verlassen Denn der hat,<br />
ins Fundort ferne Amerika. lockt nicht nur skrupellose<br />
Heyne Wissenschaftler - 512 S. - 19,99 und € geldgierige<br />
Plünderer: Das Grab<br />
UECHERBUEC<br />
birgt auch ein Geheimnis, das<br />
einen Völkerkrieg auslösen<br />
könnte, wenn es in die falschen<br />
Hände gerät. Und so wird Knox<br />
schon bald von alten und<br />
neuen Widersachern gejagt,<br />
die nicht nur nach dem Schatz,<br />
sondern auch nach seinem<br />
Leben trachten.<br />
Rowohlt Taschenbuch,<br />
448 Seiten; 8,95 EUR<br />
www.nottelmann.com<br />
Unbenannt-1 1 21.07.2008 10:44:32 Uhr<br />
11
12<br />
12 VERANSTALTUNGEN-<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
in der Region<br />
THE UNITED KINGDOM<br />
UKULELE ORCHESTRA<br />
Fr., 20.04.<strong>2012</strong>, 20 Uhr, Bielefeld Ringlokschuppen<br />
Nach einer erfolgreichen Deutschland-Tournee im Jahr 2011 gehen sie im<br />
Frühjahr <strong>2012</strong> wieder am Start: die Musiker des von Peter Moss geleiteten<br />
United Kingdom Ukulele Orchestra mit dem gezupft-gesungenen Sound,<br />
der die Konzertsäle zum Toben bringt.<br />
„Die Ukulele rockt“ titelte<br />
die Stuttgarter Zeitung.<br />
Der Mannheimer<br />
Morgen sprach von<br />
„musikkabarettistischen<br />
Glanzleistungen“, der<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
von „einzigartigen<br />
Hörerlebnissen“ und für<br />
die Heilbronner Stimme<br />
war es ganz einfach „ein<br />
großer Spaß“. Die Musiker aus London, Edinburgh oder Glasgow konnten<br />
das Publikum überall begeistern. Mit einem vollkommen neuen Programm<br />
und vielen neuen Ideen kommen sie zurück und zeigen, dass alles erlaubt<br />
ist, wenn man eine Ukulele musikalisch gut beherrscht und dazu auch noch<br />
singen kann und nicht zuletzt eine gehörige Portion britischen Humors<br />
mitbringt!<br />
Tickets sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
telefonisch unter: 01805 - 560 550<br />
(14ct./min. - Mobilfunkpreise können abweichen)<br />
und im Internet unter: www.karten-online.de<br />
GERRY WEBER STADION – HalleWestfalen<br />
PUR<br />
Vorpremiere: Mi., 13.02.2013 um 19:00 Uhr<br />
Deutschlands populäre Melodic-Rocker kehren 2013 in die größten<br />
nationalen Arena zurück und schreiben so ihre seit drei Jahrzehnten<br />
andauernde Erfolgsstory eindrucksvoll weiter fort. Die Band um ihren<br />
charismatischen Sänger Hartmut Engler gastiert im kommenden Jahr<br />
mit 13 Konzerten in 12 Städten. Doch bevor PUR ihre Live-Konzerte<br />
unter anderem in München, Berlin oder bei der Tour-Premiere in<br />
Dortmund geben, sind Engler & Co. zunächst wieder einmal in<br />
HalleWestfalen zu Gast.<br />
Traditionell finden die<br />
Proben zur deutschlandweiten<br />
PUR-Tournee<br />
und die dazu gehörende<br />
Vorpremiere im GERRY<br />
WEBER STADION in<br />
Ostwestfalen statt. „Sie<br />
gehören nachwievor zu<br />
den beliebtesten deutschen<br />
Bands und sie sind großartige Musiker. Es freut mich, dass wir<br />
Hartmut und Band wieder für einen längeren Aufenthalt bei uns<br />
haben“, so Ralf Weber (CEO GERRY WEBER WORLD), dessen persönliche<br />
Freundschaft mit Hartmut Engler letztlich für deren Auftritt in<br />
HalleWestfalen gesorgt hat.<br />
Eintrittskarten sind ab sofort im Vorverkauf zum Preis ab 42,50 €<br />
unter der telefonischen Hotline (05201) 818-0 erhältlich. Kinder und<br />
Jugendliche bis einschließlich 14 Jahre erhalten eine Ermäßigung<br />
von 25 Prozent in allen Kategorien. Außerdem via Internet unter
Thaimassage?<br />
- Jetzt sind SIE dran !!!<br />
Bisher habe ich Ihnen die verschiedenen<br />
- in unserer Praxis angewandten<br />
- Arten der alten Heilkunst<br />
»Thaimassage« beschrieben. Sie<br />
alle sind eine äußerst wirkungsvolle<br />
Körperarbeit. Doch das bestmögliche<br />
Resultat wird dann erzielt,<br />
wenn Sie selbst als Behandelter<br />
mitwirken.<br />
Hier die wichtigsten Merkpunkte<br />
auf einen Blick:<br />
• Nicht mit vollem Magen zur Thai-<br />
Massage! Vor der Behandlung und<br />
im Anschluss daran sollten Sie jeweils<br />
ca. eineinhalb Stunden lang<br />
nichts essen. Wenn Sie mehrere Behandlungen<br />
in kurzer Zeit erhalten,<br />
so ernähren Sie sich in dieser Zeit<br />
möglichst von leichter und vitalstoffreicher<br />
Kost. Sie unterstützen<br />
Ihren Körper auf diese Weise in seinen<br />
Entgiftungs- und Regenerationsprozessen.<br />
• Die Massage führt Sie zu tiefer<br />
Entspannung und in einen Zustand<br />
der Ruhe, wo Regeneration und<br />
Heilung möglich werden. Gönnen<br />
Sie sich daher bewusst diesen Zeitraum<br />
und vermeiden Sie an diesem<br />
Tag jegliche Stressfaktoren. Alle anstrengenden<br />
Tätigkeiten oder belastenden<br />
Angelegenheiten können<br />
jetzt bis zum nächsten Tag ruhen.<br />
Freuen Sie sich auf einen tiefen, erholsamen<br />
Schlaf.<br />
• Atmung ist Lebensenergie! Achten<br />
Sie während der Behandlung<br />
auf tiefe Atmung und verfolgen<br />
Sie gedanklich Ihr Ein- und Ausatmen.<br />
Über die Atmung nehmen<br />
Sie frische Energie auf und können<br />
verbrauchte abgeben. Im Alltag ist<br />
unsere Atmung durch innere Anspannung,<br />
Stress oder falsche Körperhaltung<br />
oft blockiert und führt<br />
zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff.<br />
Vielleicht schaffen Sie es, die<br />
wohltuende Wirkung einer tiefen<br />
Atmung auch im Alltag vermehrt<br />
zu spüren. Atmen Sie immer wieder<br />
mal tief durch!<br />
• Die Thai-Massage arbeitet gezielt<br />
mit Ihrer Wirbelsäule. Viele Energieblockaden<br />
und Muskelverspannungen<br />
sind auf eine Fehlhaltung<br />
des Körpers zurückzuführen. Erinnern<br />
Sie sich täglich an die Bewegungen<br />
der Thai-Massage und dehnen<br />
Sie ab und zu - besonders aber<br />
morgens und abends - Ihre Wirbel-<br />
säule. Schonen Sie beim Hinlegen,<br />
Hinsetzen und Aufstehen unbedingt<br />
Ihre Wirbelkörper. Nicht vergessen:<br />
Über-Kreuz-Bewegungen<br />
stärken unsere Energie und fördern<br />
die Koordination der Körperhälften!<br />
• Während der Behandlung werden<br />
über die vermehrte Durchblutung<br />
der inneren Organe und die Anregung<br />
des Lymphflusses körperliche<br />
Entgiftungsprozesse angeregt! Trinken<br />
Sie daher nach der Behandlung<br />
über Ihren Durst hinaus viel lauwarmes<br />
Leitungswasser oder stilles<br />
Wasser! Vermeiden Sie Alkohol oder<br />
stark zuckerhaltige Getränke!<br />
• Und zu guter Letzt: Mit Achtsamkeit<br />
durchs Leben! Die Thai-Yoga-<br />
Massage wurzelt in den alten buddhistischen<br />
Lehren einer gesunden<br />
Lebensführung. Durch diese Massage<br />
können Sie das Bewusstsein für<br />
Ihren eigenen Körper stärken und<br />
neue Perspektiven gewinnen.<br />
Erleben Sie die Wohltat unserer verschiedenen<br />
Thai-Massagen immer<br />
wieder aufs Neue! Freuen Sie sich<br />
über jeden Fortschritt, den Ihr Körper<br />
und Ihr Wohlbefinden macht.<br />
So wird Thai-Massage zu einem<br />
wahren Geschenk, das wir Ihnen -<br />
natürlich, gerne, oft, mit hoher Aufmerksamkeit<br />
und Sorgfalt - bieten<br />
möchten.<br />
Öffnungszeiten<br />
morgens:<br />
Di.– Sa. 9.30 – 13.00 Uhr<br />
nachmittags:<br />
Mo.– Fr. 14.00 – 19.00 Uhr<br />
Sa. 14.00 – 17.00 Uhr<br />
es geht los...<br />
FRÜHLING <strong>2012</strong><br />
AKTUELLAKTUE<br />
30 Min. 60 Min. 90 Min. 120 Min.<br />
Trad. Thai-Massage 1 30,00 € 44,00 € 58,00 €<br />
Aromaölmassage 2 34,00 € 49,00 € 65,00 €<br />
Aromaölmass. 2 m. HotStone 3 37,00 € 54,00 € 72,00 €<br />
Akupressur 4 mit HotStone 3 37,00 € 54,00 € 72,00 €<br />
Akupressur 4 Teilmass. 5 16,00 €<br />
Akupressur 4 Teilmass. 5<br />
m. HotStone 3 u. Duftöl 18,00 €<br />
1) Gelenke und Bänder 2) Wohlfühlmassage 3) mit Heißen Steinen 4) Schmerz-Massage<br />
5) wie z.B. Gesicht-, Kopf-, Nacken-, Schulter-, Hand-, Rücken- oder Fußmassagen<br />
13
ZEITENWENDEZEI<br />
14 8<br />
Diabetes und Füße?<br />
Gerade für Diabetiker besteht ein<br />
erhöhtes Risiko für Fußprobleme.<br />
Denn eine frühzeitige Zerstörung<br />
der peripheren Nervenfasern hat<br />
zur Folge, dass die Schweißsekretion<br />
vermindert ist und die Haut<br />
somit trocken, schuppig und rissig<br />
wird.<br />
Sie kann deshalb ihre natürliche<br />
Abwehrfunktion von Infekten<br />
nicht mehr ausreichend erfüllen.<br />
Es können Entzündungen entstehen,<br />
die nur schlecht verheilen<br />
und es kann sich bis zu einem<br />
Fußgeschwür entwickeln.<br />
Um dem vorzubeugen bedarf es<br />
besonderer Pflege. Hier einige<br />
Tipps:<br />
- Reinigen Sie täglich die Füsse<br />
- Achten Sie darauf, dass die<br />
Wassertemperatur nicht mehr<br />
als 37 Grad beträgt.<br />
- Fussbäder sollten nie länger<br />
als 3 Minuten andauern.<br />
Die Haut weicht zu sehr auf,<br />
wird weich und rissig. Bakterien<br />
Im Tischtenniszentrum Melle: Industriestr. 22a • 49324 Melle<br />
Tel: 05422-92799-99 • Fax: 92799-22 • store-melle@butterfly.tt<br />
Wir führen das gesamte Butterfly Sortiment<br />
Textilbeschriftung im Flexdruck oder Plotterflock<br />
Testmöglichkeiten in der eigenen Trainingshalle<br />
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Spenge-Wallenbrück. Auch in<br />
diesem Jahr dreht sich am letzten<br />
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Wallenbrück alles um den Reitsport,<br />
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extrablatt<br />
Herausgeber/Redaktion/Anzeigen:<br />
Uwe Strachau (V.i.S.d.P.)<br />
Wallenbrücker Str. 22 • 49328 Melle, Mitglied<br />
im DPV Deutscher Presse Verband e.V.<br />
Anzeigen:<br />
U. Strachau, Tel. 0 52 26 / 98 22 467<br />
H. Süllwald, Tel. 0 57 46 / 85 71<br />
Freie redaktionelle Mitarbeit:<br />
Sabine Niehaus, Systemtherapeutin &<br />
Psycholog. Beraterin<br />
Verteilung: An Haushalte und ausgewählte<br />
Vertriebsstellen<br />
Druck: Druckerei L. Sertl, Spenge<br />
extrablatt-Redaktion/Anzeigen:<br />
FON: 0 52 26 / 98 22 467<br />
FAX: 0 52 26 / 98 22 468<br />
eMail: usp.extrablatt@freenet.de<br />
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»Unser Dorf hat Zukunft«<br />
Rödinghausen mit guten<br />
Chancen auf Landesebene<br />
Rödinghausen. Frühstück, Die Zufriedenheit der Bewohner ist großgeschrieben. Menschlichkeit hat<br />
Mittagessen, Nachmittags-Kaffee und dabei eine besondere Auszeichnung immer Vorrang. Der große Speisesaal<br />
Abendbrot sind eindeutig Höhepunkte<br />
im Tagesablauf der Pflegeheime.<br />
Das tägliche Verpflegungsangebot<br />
im Haus Kremser ist darauf eingestellt,<br />
für die Kreativität der Küchenleitung. ist etwa 55 qm groß und bietet Platz<br />
Bereits 23 mal fand er bereits Initiativkreis mit dem Leiter Dr.<br />
Da ist selbstgebackener Kuchen zur für 28 Personen. Ein weiterer kleiner<br />
Kaffeezeit ein selbstverständlicher<br />
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Service des Hauses.<br />
Dorf Personen hat Zukunft“. und wird Bis bei 1997 besonde- Bewertungsbereiche erfasst<br />
ist sehr vielseitig und reicht bis zu Natürlich weist der Speiseplan auch hieß ren es: Anlässen „Unser Dorf und Jubiläen soll schögern<br />
und in aufgeteilt.<br />
Sonderdiäten bei Bedarf.<br />
viele Besonderheiten auf. Rührei, ner Anspruch werden.“ genommen.<br />
Dann wurde die Jury mit<br />
Tomaten, Fisch, Grieß, Röstis, Chicken 1044 Eine Besonderheit nordrhein-westfä- bietet das Haus der Vorsitzenden Annegret<br />
Nuggets, gefüllte Kartoffeltaschen lische Kremser Dörfer noch: mit maximal Dedden durch den Norden<br />
und Gemüseröstis können individuell Vornehmlich in den Sommer-<br />
3.000 Einwohner hatten im der Wiehengemeinde geführt.<br />
zu einer abwechslungsreichen Kost monaten werden vor dem Haus<br />
zusammengestellt werden.<br />
vorigen<br />
und auf<br />
Jahr<br />
der<br />
teilgenommen.<br />
Terrasse Gartenstühle<br />
Zunächst zu Fuß, dann mit<br />
Auch die Dekorationen der Tische, Rödinghausen und Tische gehört aufgestellt, zu den die zum dem Obstexpress entlang des<br />
abgestimmt mit farblich anspre- 59 Ruhen Dörfern, und die Verweilen sich in diesen einladen. Naturerlebnispfades, Es<br />
durch<br />
chenden Tischdecken, tragen Tagen besteht der die Landeskommission<br />
Möglichkeit, im Freien den Kurpark in Richtung<br />
Waltraut Kampmann (l.) und Marina<br />
Kremser.<br />
zum „Guten Appetit“ bei. Je nach stellten. zu sitzen Am und 13. September Getränke zu 09 erhalten. Zentrum, zur Grundschule<br />
Jahreszeit, - Ostern, Erntedankfest, gibt In den Landwirtschaftsminister<br />
Sommermonaten bietet das<br />
und zum Familienzentrum an<br />
Weihnachten oder Jubiläen, werden Pflegepersonal den Nachmittagskaffee<br />
Eckhard Uhlenberg den der Heerstraße. Dann NABUdie<br />
Dekorationen liebevoll gewählt auch im Freien an.<br />
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Gewinner<br />
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Haus und Sundermeiers<br />
Ein besonderer persönlicher Service: Mit gefeilt, einem wichtig zünftigen aber bleibt Wiehen- der Kontakt Garten, Hof Oberwahrenbrock<br />
Jeder Bewohner wird an seinem gebirgstropfen und die Nähe zur Küche, begrüßte das sponta- mit dem angrenzenden<br />
Geburtstag befragt, was er an diesem Bürgermeister ne Verhältnis zur Ernst Kochstelle, Wilhelm denn Kotten, es die Bartholomäus-<br />
Im Pflegeheim Kremser herrscht Tag am liebsten essen möchte. Bei Vortmeyer bleibt dabei... die Juroren Annegret Kirche mit ihrem prächtigen<br />
noch die persönliche Note. Dafür sorgt Bewohnern, die sich sprachlich nicht Dedden ... die und Liebe Dr. geht Anke durch Schirocki, den Magen.<br />
Altarbild, eine vitaminreiche<br />
die langjährige Küchenleitung unter äußern können, wird in die Biografie<br />
sowie Günter Heiden von der Stärkung auf dem Obsthof<br />
resoluter und fachlicher Anleitung von geschaut und dann das Lieblingsessen Heinrich Süllwald<br />
Waltraut Kampmann. Unterstützt wird als Geburtstagswunsch gern aufge-<br />
Bezirksregierung. Zuvor war die Hentzschel, Lehrbienenstand<br />
sie dabei von Marina Kremser, die sich nommen.<br />
Kommission bei strahlendem und Feuerwehrgerätehaus, zwi-<br />
langsam in die Geschäftsleitung einar- Wir erinnern noch einmal an die Sonnenschein, Der STECKBRIEF:<br />
wie bestellt für schendurch ein hochprozentibeitet.<br />
Dabei hat die künftige Chefin Zielsetzung des Hauses Kremser: die 135 „Alles Minuten über Rundgang, Marina ges Kremser“<br />
Wiehengebirgströpfchen<br />
die Wichtigkeit der Küche erkannt, die Selbstständigkeit des alten Menschen am Haus des Gastes von und beim EDEKA Aktiv Markt<br />
mit einem flexiblen Speiseplan zur bei der Nahrungsaufnahme sowie Verwaltung und Bürgermeister, mineralhaltiges Wasser und<br />
Steigerung des Wohlbefindens der Freude am Essen und Trinken erhal-<br />
der<br />
Ihre<br />
Initiativgruppe<br />
größte Stärke:<br />
mit<br />
„Organisationstalent,<br />
Dr.<br />
Qualitäts-<br />
eine kleine Stärkung durch die<br />
Bewohner nachhaltig beiträgt. ten und fördern. Das geschieht im management“<br />
Z. B. ein reichhaltiges Frühstück mit Hause Kremser durch spontan indivi-<br />
Martin Sonnabend, zahlrei- Chefin Tina Niermann.<br />
Ihre größte Schwäche: „Bei mir muss immer alles perfekt<br />
verschiedenen Brotsorten und frischen duellen persönlichen Einsatz. Waltraud chen Bürgern und allen Orts<br />
sein“<br />
Leider kann man in 135<br />
Brötchen und einer guten Auswahl Kampmann leistet dabei einen großen -Vereinen<br />
Ihre Hobbies:<br />
begrüßt<br />
„Schwimmen,<br />
worden.<br />
Tanzen Minuten und Malen“ nicht alle Stärken<br />
Gnadenhochzeit an verschiedenen Aufschnittsorten, Anteil. im<br />
Denise Ihre Lieblingsmusik: Stegemöller „Rock und und der Pop, aber beachtlichen am liebsten Ortschaft<br />
heben sofort Stimmung und gute Bewohner, die nicht mehr mit Anna-Maria Die Ärzte Neuwert (im Juli geht‘s stimmten wieder mal Rödinghausen zum Konzert)“ vorstellen. „Aber<br />
Laune im Speisesaal und tragen zu Besteck essen können, wird Fingerfood<br />
Haus am Wiehen<br />
mit ihrem Ihr Lieblingsessen: Schulchor das „Selbstgemachte bereits ein nachhaltiger Lasagne in allen Eindruck ist<br />
einem entspannten Tagesablauf bei. angeboten. Bewohnern mit<br />
traditionelle Variationen“ Rödinghausen-Lied entstanden, sicher reicht<br />
Auch das Mittagessen mit einem täg- Schluckstörumngen werden Speisen<br />
Klara und Wilhelm<br />
Ihr Lieblingsfilm: „Ziemlich beste Freunde“<br />
lich wechselnden Menü, vom einfa- in geeigneter Konsistenz oder entspre-<br />
an.<br />
er für einen chancenreichen<br />
Ihr Lieblingsbuch: „Die Harry Potter-Bände“<br />
chen Eintopf bis zum umfangreichen<br />
Hinrichs chend angedickte konnten Getränke kürz- gereicht. Nach der gegenseiti- Platz“, so Bürgermeister<br />
3 Wünsche: „Gesundheit, den Mann für‘s Leben finden und<br />
Gericht, können einen Höhepunkt lich Persönlicher ein seltenes Einsatz Fest und im individuelgen Begrüßung und dem Vortmeyer mit einem wissen-<br />
die Welt bereisen“<br />
darstellen.<br />
Domizil le Pflege Haus werden am Wiehen im Hause Kremser Verteilen der Paten durch den den Augenzwinkern.<br />
feiern: ihre Gnadenhochzeit. rödinghausen aktuell l<br />
Gnadenhochzeit, das<br />
bedeutet 70 Jahre in guten<br />
wie in schlechten Zeiten<br />
zusammenhalten. Der 18. Haus am Wiehen • Auf der Horst 1<br />
Mai 2009 war also ein ganz<br />
besonderer Tag für das<br />
Ehepaar Hinrichs.<br />
n Jöllenbeck und Bielefeld erblickten Klara und Wilhelm Hinrichs<br />
st das Licht der Welt. Wilhelm Hinrichs war in den letzten Jahren<br />
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d dann bis zum Rentenalter Obermeister in einer Buchdruckerei.<br />
39 gaben sich beide das Jawort. Zwei Kinder gingen aus der Ehe<br />
rvor, zwei Enkelkinder machten das Glück komplett. Bis Ende 2008<br />
aren Klara und Wilhelm Hinrichs noch rüstig genug, ihre damalige<br />
ohnung in Brackwede instand zu halten. Dann entschloss man<br />
h zum Umzug in das Haus am Wiehen.Mittlerweile fühlt man sich<br />
htig wohl im neuen Domizil. Dabei sind beiden die jeweils 95 Jahre<br />
Alten- und und Pflegeheim »Haus Kremser«<br />
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um anzumerken.<br />
o ließen Von es links: sich Marina der stellvertretende Kremser, Hedwig Landrat Wobker Hartmut (Bewohnerin), Golücke Peter und Kremser<br />
ch Bürgermeister (Geschäftsführer) Ernst-Wilhelm und Johann Geres Vortmeyer (Bewohner). nicht nehmen, zum<br />
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Die »WAGE« lud zur ersten<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Rödinghausen. Mehr als 40<br />
Mitglieder konnte Vorsitzender<br />
Siegfried Lux in Beckmanns VIP-<br />
Lounge zur ersten Jahreshauptversammlung<br />
im Wiehenstadion<br />
freudig begrüßen.<br />
Seit dem 25. Oktober 2011 besteht<br />
die Aktionsgemeinschaft<br />
nun in Rödinghausen. »Es ist ein<br />
seit vielen Jahren von mir gehegter<br />
Wunsch, die Gründung<br />
einer Werbegemeinschaft im Rödinghauser<br />
Norden«, so Bürgermeister<br />
Ernst Wilhelm Vortmeyer<br />
in seiner Begrüßungsansprache.<br />
Siegfried Lux stellte die endgültige<br />
Fassung der Tagesordnung<br />
zusammen. Noch einmal erläuterte<br />
er die Idee, Gründung und<br />
Entwicklung der Werbegemeinschaft<br />
»Die WAGE«.<br />
Kaufen, wo man sich kennt. -<br />
Die Stärken stärken. - Wer weiter<br />
denkt, kauft näher ein. - Verbesserung<br />
der Lebensqualität.<br />
»Wir stehen vor einer neuen<br />
Welle der Land- zur Stadtflucht.<br />
Kurze Wege sind gefragt. Dem<br />
müssen wir uns stellen«, so der<br />
eindringliche Appell von Siegfried<br />
Lux.<br />
Die Stärkung der Wirtschaft<br />
läuft in enger Abstimmung mit<br />
dem zur Zeit in Arbeit befindlichenDorfinnenentwicklungsplan.<br />
Hier werden viele Aktivitäten<br />
und Verbesserungen in<br />
entsprechenden Workshops mit<br />
den Bürgern geplant.<br />
Mit sichtlichem Stolz wurde<br />
die neugestaltete Website vorgestellt.<br />
Es hilft, das aufgebaute<br />
Netzwerk zu festigen und die<br />
angedachten Veranstaltungen<br />
zu konkretisieren. Dabei wird<br />
auf generationsübergreifende<br />
Verbindungen geachtet. »Nachhaltigkeit<br />
und Zukunft ist unsere<br />
Linie«, so der Vorstand. Ideen und<br />
Aktivitäten bilden einen Jahresfaden.<br />
So wird im Mai <strong>2012</strong> der<br />
Kurpark eröffnet, im Juni ist ein<br />
Straßenfest geplant, im September<br />
findet das Oktoberfest und<br />
der Tag der Region statt, Krönung<br />
ist wieder der traditionelle Weihnachtsmarkt.<br />
Auch zwei verkaufsoffene Sonntage<br />
werden angedacht, im Juni<br />
und September.<br />
Nach diesen positiven Voraussetzungen<br />
war es nun leicht,<br />
den Vorstand zu ergänzen. So<br />
wurden mit Gudrun Hoffmann,<br />
Anke Stork und Tina Niermann<br />
drei neue Beiratsmitglieder einstimmig<br />
gewählt. Mit Heinz Peter<br />
Wittmann und Wolfgang Kirstein<br />
als Kassenprüfer ist der Vorstand<br />
nun komplett und gut aufgestellt.<br />
Begrüßt wurden als Gründer:<br />
Daniela Borchert von Beckmanns<br />
VIP Lounge, Marcel Hoffmann,<br />
Sanitärbetrieb, Doreen Fangmeier<br />
vom Gasthof zur Linde, Patrik<br />
Hoffmann, Computerspezialist,<br />
Claudia Kiehl vom Kaufhaus Kollmeier,<br />
David Minich vom Frischemarkt,<br />
Christoph Schohsmeier,<br />
Gartentechnik und Jürgen Gilljohann<br />
von Joes Imbiss.<br />
Heinrich Süllwald<br />
Siegfried Lux (l.) begrüßt die neuen Existenzgründer: Daniela Borchert, Marcel<br />
Hoffmann, Doreen Fangmeyer, Patrik Hoffmann, Claudia Kiehl, David Minich,<br />
Christoph Schohsmeier und Jürgen Giljohann (v.l.).
Die Werbegemeinschaft<br />
»Die WAGE» wächst<br />
Rödinghausen. »Noch leben sie<br />
von Ideen und Visionen. Erstaunlich<br />
aber ist die Bereitschaft der<br />
Rödinghauser Kaufmannschaft,<br />
hier mitzumachen«, freut sich der<br />
Vorsitzende Siegfried Lux. Seit Ende<br />
Oktober 2011 besteht der Verein,<br />
nun konnte das 60ste Mitglied begrüßt<br />
werden. In der Kürze der Zeit<br />
einbemerkenswerter Erfolg.<br />
»Wir legen ein Feuer von Aktivitäten<br />
durch das ganze Jahr hindurch«,<br />
so der Pressesprecher David<br />
Minich. »Mit Doreen Fangmeier<br />
als Pächterin des Gasthofes zur<br />
Linde haben wir die Gelegenheit<br />
am Schopfe gepackt und begrüßen<br />
unser 60stes Mitglied«, so der Pressesprecher.<br />
An der Alten Dorfstr. 74 übernimmt<br />
Frau Fangmeier, die als<br />
gelernte Hotelfachfrau auf eine<br />
20-jährige Erfahrung in der Gastro-<br />
nomie zurückblicken kann, ein alteingesessenes<br />
Restaurant.<br />
»Mich hat einfach die Atmosphäre<br />
hier in Rödinghausen und auch<br />
die meines neuen Betriebes überzeugt«,<br />
sagt die zweifache Mutter,<br />
die mit 16 Jahren aus Zwickau kommend<br />
im renommierten Hotel Mittwald<br />
in Espelkamp ihre Ausbildung<br />
gemacht hat.<br />
Heike Fulda, die mit ihrem Frisiersalon<br />
»Dream of Hair« zur weiteren<br />
Belebung im Rödinghauser Norden<br />
beiträgt ergänzt: »Ich finde es<br />
gut, wenn wir Geschäftsleute uns<br />
gegenseitig unterstützen und gemeinsam<br />
etwas erreichen.Seit der<br />
Fertigstellung der Alten Dorfstr.<br />
haben wir hier jetzt optimale Möglichkeiten,<br />
sodass wir jetzt durchstarten<br />
können.«<br />
Heinrich Süllwald<br />
Begrüßung des 60sten Mitgliedes der „WAGE“ (v.l.): Pressesprecher David<br />
Minich, Bianca Breitenkamp (Mitarbeiterin von „ Dream of Hair“), Heike<br />
Fulda (50stes Mitglied der WAGE), Doreen Fangmeier (60stes Mitglied),<br />
Vorstandssprecher Siegfried Lux und Vorstandmitglied Kevin Lucius.<br />
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Vereine, Institutionen und Privatpersonen an der Sammelaktion<br />
- insgesamt etwa 140 Teilnehmer.<br />
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Neues vom<br />
»Holzwurm«<br />
Bäume sind zum Klettern da!<br />
Da staunten die Kinder nicht<br />
schlecht, als ein Lastwagen mit<br />
einem großen Kran vor dem Kindergarten<br />
hielt. Auf dem Wagen lag<br />
ein riesengroßer Baum, ein neuer<br />
Kletterbaum für das Familienzentrum.<br />
Bisher konnten die Kinder auf<br />
einem großen Baumstamm klettern,<br />
den der Orkan Kyrill vor einigen<br />
Jahren entwurzelt hatte, doch<br />
inzwischen hatte an diesem der<br />
Zahn der Natur genagt und es war<br />
nicht mehr viel zum Erklimmen<br />
übrig. Das Baumschubser – Team<br />
Thomas Klaus & Jürgen Schulz aus<br />
Rödinghausen hatte gehört, dass<br />
ein neuer Kletterbaum gesucht<br />
wurde und als sie den Auftrag für<br />
die Fällung einer Eiche bekamen,<br />
dachten sie sofort an die Kinder im<br />
Holzwurm.<br />
Vorsichtig manövrierte Thomas<br />
Klaus den LKW durch das Tor aufs<br />
Außengelände und viele kleine Augenpaare<br />
verfolgten das Geschehen<br />
vom Fenster aus. Zuerst musste<br />
der alte Baum Platz machen,<br />
dazu wurde er mit dem Kran an<br />
eine andere Stelle zur späteren Entsorgung<br />
gelegt. Die Kinder sahen<br />
gespannt zu, wie Jürgen Schulz die<br />
Stämme mit einer Kette am Kran<br />
befestigte und sie dann durch die<br />
Luft schwebten, als wären sie ganz<br />
leicht. Jetzt war genug Platz für<br />
den neuen Kletterbaum, vorsichtig<br />
wurde er an die dafür vorgesehene<br />
Stelle gelegt. Thomas Klaus prüfte,<br />
ob der Stamm sicher und fest lag,<br />
so dass die Kinder ohne Gefahr den<br />
Baum erobern konnten, deshalb<br />
wurden auch noch spitze Ecken<br />
und Kanten mit der Säge abgerundet.<br />
Nach getaner Arbeit hatte das<br />
Baumschubser – Team noch eine<br />
tolle Überraschung für die Mitarbeiter<br />
und Kinder des Familienzentrums,<br />
sie schenkten uns den<br />
Baum!!<br />
Mit großem Geschrei stürmten<br />
die Kinder aufs Außengelände und<br />
testeten die Belastbarkeit der Äste,<br />
die einstimmige Meinung: „Der ist<br />
super!“<br />
Die Kinder und Erzieherinnen<br />
bedanken sich noch einmal ganz<br />
herzlich für dieses tolle Geschenk<br />
beim Baumschubser – Team.
»Freie Energie«<br />
Energie für Alle zum Nulltarif? (Teil I)<br />
16_aktuell/Martinsstift 06.04.2008 14:10 Uhr Seite 1<br />
aktuell I<br />
Stellen Sie sich vor, sie bräuchten keine Stromrechnung mehr zu bezahlen, da ein kleines Gerät,<br />
angeschlossen an das häusliche Leitungsnetz, genügend Strom erzeugt, um ihre Lichter erhellen<br />
zu lassen und um alle notwendigen Elektrogeräte betreiben zu können. Stellen Sie sich vor, ihr Automobil<br />
würde nicht mehr mit Benzin fahren, sondern mit einer überall verfügbaren Energiequelle,<br />
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möchten Ihnen in dieser und den nächsten <strong>Ausgabe</strong>n Westfälische<br />
vom »extrablatt« die revolutionäre Idee dieser<br />
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Unsere Schulbücher lehren uns, dass Ener- drahtlose Übertragung von Energie. Seine Visi-<br />
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kann. Sie kann nur von der einen Form in die „Funktürmen“ überall und jederzeit jeder den mit an Demenz. Demenz ist<br />
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mit besagter Drehbewegung zum Beispiel ein und Gebäude aller Art per Antenne empfannen wie Denken, Erinnern,<br />
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angetrieben wird, welcher Strom gen könnte. Die Energie für den ersten Orientierung Turm, und Verknüpfen<br />
und Spannung und so elektrische Energie zur<br />
(gültig vom 09.04. - 19.04.08)<br />
Verfügung stellt.<br />
Dieser Grundsatz<br />
ist das Ergebnis<br />
von jahrhundertelangen<br />
Beobachtungen<br />
seitens Wissen-<br />
der bereits im Bau war, sollten die Kraftwerke von Denkinhalten einhergehen<br />
an den Niagarafällen liefern. Doch soweit<br />
und<br />
kam<br />
die dazu führen, dass all-<br />
es nicht mehr. Als die Geldgeber erfuhren, dass<br />
tägliche Aktivitäten nicht mehr<br />
Tesla die Energie kostenlos für jedermann zur<br />
eigenständig durchgeführt<br />
Verfügung stellen wollte, brach die Unterstützung<br />
weg und das Projekt wurde eingestellt. werden können.<br />
Obgleich diese Idee noch von konventio- Die häufigste Form der<br />
nellen Energiequellen getragen wurde, Demenzerkrankungen wird<br />
ist die<br />
schaftlern und bereits hier das Ausmaß der Einführung Alzheimer-Demenz, einer<br />
die rund<br />
Forschern. Doch „Freien Energie für alle“ ersichtlich. Gleichzei- 60% aller Demenzerkrankun-<br />
immer wieder tig sieht man Gründe, warum sich heute genanausmacht. Symptome von<br />
gab es – und<br />
gibt es – Erfinder,<br />
die behaupscheinend<br />
nicht viel tut. Es stehen Milliarden Alzheimer sind u.a. Vergess-<br />
für Energie- und Mineralölkonzerne auf<br />
lichkeit,<br />
dem<br />
zeitliche Orientierungs-<br />
Spiel, Milliarden, auf die man ungern verzichten,<br />
es gäbe eine ten will. Außerdem bedeutet eine kostenlose<br />
universelle En- Energie für alle weniger <strong>Ausgabe</strong>n und damit<br />
ergiequelle, jederzeit und überall nutzbar für effektiv weniger Arbeitszeit, um seinen Lebens-<br />
jedermann. Als Urvater gilt der amerikanische standard zu halten. Die Menschen hätten somit<br />
Elektroingenieur und Erfinder des Mehrpha- mehr Zeit zur für andere Dinge zur Verfügung.<br />
sen-Wechselstroms, Nikola Tesla (Foto, 1856- Somit stellt die Kontrolle über die Energie eine<br />
1943). Er sprach vom „Räderwerk der Natur“, Kontrolle der Menschheit dar, die die Konzerne<br />
welches es anzuzapfen gelte.<br />
und Regierungen mit aller Gewalt aufrecht er-<br />
Durch unermüdliche Experimente in seinen<br />
Laboratorien gelang ihm nicht nur vor Guglielhalten<br />
wollen.<br />
mo Marconi die erste drahtlose Übertragung<br />
von Radiosignalen, sondern auch die erste<br />
Fortsetzung im nächsten »extrablatt«<br />
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Fax 0 52 25 / 85 07 20<br />
info@fmk-steuerberater.de<br />
www.fmk-steuerberater.de<br />
Dipl.-Kfm. (FH)<br />
Tim Oliver Hansel<br />
Steuerberater<br />
Weidenstr. 4a, Spenge<br />
Tel. 0 52 25 / 87 49 525<br />
Fax 0 52 25 / 87 49 363<br />
t.hansel@stb-hansel.de<br />
www.stb-hansel.de<br />
Teppichböden•Tapeten<br />
Farben • Teppiche<br />
Fachmarkt Gerhard Möring<br />
Ochsenweg 3, 49324 Melle<br />
Tel.: 0 54 22 / 4 82 55<br />
Fax: 0 54 22 / 4 82 54<br />
Uwe Queer<br />
Bruchmühlener Str. 26<br />
Melle-Riemsloh<br />
Tel.: 0 52 26 / 98 95 55<br />
Fax: 0 52 26 / 98 45 15<br />
Uwe.Queer@Ergo.de<br />
Heidelore.Borchelt@Ergo.de<br />
Wäschefachgeschäft<br />
Anne‘s Wäsche Boutique<br />
Inh. Anneliese Grundorf<br />
Lönsweg 23<br />
Spenge<br />
0 52 25 / 600 23 70<br />
Webdesign<br />
Lambrecht Webdesign<br />
Wellenbrock 6<br />
Melle-St. Annen<br />
0 54 28 / 92 17 60<br />
Mobil 0152 / 09 46 40 48<br />
www.lambrecht-webdesign.de<br />
Webdesign | Webentwicklung |<br />
Webhosting<br />
Christiane Tiemann<br />
Poststr. 16, Melle–Neuenkirchen<br />
T 05428/5039200<br />
F 05428/5039202<br />
www.worx4you.de<br />
Wellness+Massagen<br />
Wellness + Massagepraxis<br />
Beate Mohrmann<br />
Beate Kruse<br />
Apfelstr. 5, 32139 Spenge<br />
Tel. 0 52 25 - 87 27 57<br />
beatemohrmann.jimdo.com<br />
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