Pfarrblatt - Diözese Graz-Seckau
Pfarrblatt - Diözese Graz-Seckau
Pfarrblatt - Diözese Graz-Seckau
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
K a l s d o r f e r<strong>Pfarrblatt</strong>Nr. 116/2010 Juli/August/September – Jahrgang 30„Unter’mKirchturmerklingt’s“Pfarrfest am 20. Juni 2010
Liebe Pfarrgemeinde vonKalsdorf,liebe LeserInnen!Mit diesen Zeilen sind bereitsmeine letzten Tage als Pastoralpraktikantin Ihrer Pfarrgemeindeangebrochen. Ineinem ungeheuren Tempo sindfür mich die neun Monate im Pfarrverband Fernitz-Kalsdorf vergangen. Ein Blick auf den Kalender verrät,dass mein Abschied mit dem Pfingstfest zusammenfällt.In der zweiten Lesung des Pfingstsonntages (1 Kor12,3b-7.12-13) schreibt der Apostel Paulus in seinemersten Brief an die Gemeinde in Korinth: „Keiner kannsagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus demHeiligen Geist redet.“ In diesem kurzen, prägnantenSatz stecken zwei bedeutende Aussagen über unserenGlauben. Zunächst die christliche Botschaft schlechthin:Jesus ist der Herr! Diese Worte sind das Glaubensbekenntnis,das uns Christen auszeichnet. Jesusist nicht nur ein Prophet, ein Wanderprediger oderWeisheitslehrer; nein, er ist der „Kyrios“, der Herr,wahrer Gott und wahrer Mensch. Die wesentlicheAufgabe eines jeden Dienstes in der Kirche ist es, dieseÜberzeugung in Wort und Tat zu verkündigen. Inmeiner Zeit als Praktikant habe ich versucht meinenpersönlichen Glauben in der Feier der Liturgie, in derSchule und in persönlichen Begegnungen zu bezeugen.Die Fruchtbarkeit dieses Tuns hängt, wie der ApostelPaulus schreibt, davon ab, ob „aus dem Heiligen Geist“geredet wird. Das ist ebenso wesentlich. Der HeiligeGeist ist die schöpferische Macht allen Lebens, er istdie treibende Kraft im Leben der Kirche und jedeseinzelnen Gläubigen.Der Apostel Paulus schreibt weiters: „Es gibt verschiedeneGnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibtverschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Esgibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur deneinen Gott.“ Dieses Wort des Apostels trifft zumalauch auf eine Pfarrgemeinde zu. Ich durfte in Kalsdorfeine ganze Reihe von Menschen erleben, die sich aufvielfältige Weise in der einen Pfarre einfügen. Ich binsehr dankbar, dass ich mich mit meinen Begabungenund Fähigkeiten in den „Organismus Pfarre“ einbringendurfte. Jeder Mensch, der sich in der Pfarre undim Pfarrverband engagiert, ist eine Bereicherung fürdas Ganze. Der Apostel Paulus warnt eindringlich davor,einzelne Gaben gering zu achten. Auf kein Talentkann verzichtet werden! Jede einzelne Gabe „aus demHeiligen Geist“ dient der Gemeinschaft der Kirche.Liebe Pfarrgemeinde!Auch wenn ich meine Zelte als Praktikant in Fernitzund Kalsdorf bald abbreche, bleiben wir doch alsverschiedene Glieder am einen Leib Christi, der dieKirche ist, miteinander verbunden.Ich möchte Sie herzlich zur Feier der Priesterweiheam Sonntag, dem 27. Juni 2010 um 15.00 Uhr,in den <strong>Graz</strong>er Dom einladen. Ich bitte Sie, meinenpriesterlichen Dienst, den ich bald beginnen darf, mitIhrem Gebet zu begleiten.Ich lade Sie ein, mit wachem Herzen auf das Wirkendes Geistes Gottes in Ihrer Pfarre zu achten, jedesTalent zu schätzen und noch verborgene Gaben zuentdecken!Markus LehrPfarrfestSonntag, 20. Juni 2010 20109.00 Uhr: Heilige Messemusikalisch gestaltet von der Sc h o l a d e r Pfa r r e Fe r n i t zanschließendFrühschoppen am Kirchplatz„Unter’m Kirchturm erklingt’s“Junge Volksmusikunter der Leitung von Bianca Trabi und Robert HafnerAuftanz der Volkstanzgruppe der MS Kalsdorf2 Kalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong>
EhrenamtlichKatholischeFrauenbewegungstarker Motor – großes Herztausend HändeDie kfb ist eine Gemeinschaft von Frauen,die einander verstehen und unterstützenund in unserer Pfarre seit vielenJahren, ja Jahrzehnten nicht mehrwegzudenken! Sie ist der Antrieb undMotor hinter zahlreichen Aktivitäten undgestaltet das Pfarrleben wesentlich mit.In den regelmäßigen Zusammenkünftender KFB wird miteinander beraten, geplant,gefeiert, organisiert … und immerwieder gearbeitet!Die großen Feste der Pfarre wie derPfarrball, das Pfarrfest oder das Erntedankfest,aber auch zahlreiche kleinereFestivitäten während des ganzen Jahreskönnen nur durch die Initiative undrührige Unterstützung der Frauenrundewirklich gelingen. Ihr ehrenamtlicherEinsatz ist vielfältig, unermüdlich undunersetzlich.Unmöglich können alle Aktivitäten aufgezähltwerden, aber ein kleiner Ausschnittsoll Einblick in die Tätigkeit derkfb-Kalsdorf geben:Mithilfe bei sämtlichen Festen, Vorbereitungvon Keksen, Suppensonntag, Kreuzweggestaltungen,Rorate-Frühstück, Organisationdes Glückshafens, Kochen,Servieren, Bewirten der Erstkommunion-Kinder, Adventkranzbinden, Ausflüge,Vorträge, Lesungen, Geschirrabwaschen,Aufräumen und vieles andere mehr.Die weibliche Kraft verleiht dem Antlitzder Kirche ein weicheres und farbigesAussehen, unsere Pfarre wird herzlicherund lebendiger!Geschichtliche Entwicklung inÖsterreich:Die Katholische Frauenbewegung Österreichsist eine kirchliche Laienorganisation,die im Jahr 1947 in Maria Plain beiSalzburg gegründet wurde. Ihre Wurzelnreichen zurück bis zum Jahr 1906. Sie entwickeltesich als Zusammenschluss vonneun diözesanen Verbänden mit rund200.000 Mitgliedern zur derzeit größtenFrauenorganisation des Landes.BERUFEN zum EHRENAMTGott ruft nicht die Befähigtensondern befähigt die BerufenenIn der Mehrzahl der Pfarren gibt es kfb-Gruppen. Sie dienen nicht nur dazu, Gemeinschaftzu erleben und die eigenePersönlichkeit zu entfalten, kfb-Frauenengagieren sich auf vielfältige Weise. Sietragen, gestalten und prägen die Kirche.Der gesellschaftspolitische Auftragdes Evangeliums motiviert die kfb auchzum Einsatz für eine Welt, in der Frauenund Männer in allen Lebensbereichengleichberechtigt sind, partnerschaftlichagieren und verantwortungsbewusst gestaltenkönnen.
Aus der Bibel erzählt:Lk. 5, 17–26Dann such ich einen Menschen,der mir Hoffnung gibt …Heilung eines GelähmtenOft und oft geschieht es, dass wir wiegelähmt sind. Eine schlechte Nachricht,ein böses Wort, das uns betroffenmacht oder mitten ins Herz getroffenhat oder sonstige Unstimmigkeitenkönnen dazu führen. Unser Antriebdurch derlei Missstimmigkeiten wirdgeschwächt. Wir verlieren Mut undHoffnung.„Dann such ich einen Menschen, dermir Hoffnung gibt … Jesus, von Nazareth,hilf mir, Herr!“ so lautet der Texteines Liedes.Die Bibel hat auch nach 2000 Jahrenihre Gültigkeit nicht verloren. Sie gibtuns Mut und Hoffnung. Mit ihrer Hilfelässt sich die innere Antriebslosigkeitüberwinden.Der Evangelist Lukas – ihn interessierendie Heilungen besonders – berichtetuns: Jesus, der sich inmittenvon Pharisäern und Gesetzeslehrernaufhält, lehrt diese. Und es drängt ihndie Kraft Gottes zu heilen.Ein Gelähmter, dessen Freunde ihn betreuen,wird von diesen liebevoll aufJesus hingewiesen. In ihren Berichtenvon diesem großen Lehrer erzählen sievon dessen Liebe zu Hilflosen, Ausgegrenztenund Kranken. Sie erzählenvon Jesus, der versucht, das ReichGottes unter den Menschen sichtbarzu machen. Und der Gelähmte fasstMut, sieht neue Hoffnung und glaubtseinen Freunden. Er glaubt an Jesus.Sie machen sich mit ihrem Freund aufden Weg. Sie kennen das Haus. Trotzder großen Volksmenge finden sie übereine Treppe, die auf das Dach führt, dieMöglichkeit, ihrem Freund zu helfen.Alle Hindernisse, die zu Jesus führen,werden aus dem Weg geräumt.Pharisäer und Schriftgelehrte staunennicht schlecht, als da eine Bahre miteinem Hilflosen von der Decke herunterbaumelt.Erstaunt und sichtlich erfreut über soviel an Glauben, spricht Jesus zu demGelähmten: „Deine Sünden sind dirvergeben.“Pharisäer und Gesetzeslehrer erschrecken.In ihnen keimen böse Gedanken.Sie halten Jesus für einen Gotteslästerer.Jesus weiß, wie man damit umgeht.Er weist sie auf ihr Gedankengut hin:“Was denkt ihr in euren Herzen? Wasist leichter zu sagen: Deine Sünden sinddir vergeben? Oder zu sagen: Steh aufund wandle? Ihr sollt aber wissen, dassder Menschensohn die Macht hat, aufErden Sünden zu vergeben.“Und Jesus sieht auf den hilflosengelähmten Mann und spricht: „Stehauf, nimm deine Bahre und geh´ nachHause.“Staunend versucht der Mann aufzustehen.Es gelingt! Er kann es kaumfassen. Jesus im Blickfeld erhebt erGott lobend und preisend seine Händeund sucht seinen Weg nach Hause.Auch das anwesende Volk kam ausdem Staunen nicht heraus. Es lobtelautstark Gottes Größe, Barmherzigkeitund Wunder.Auch wir sind von Jesus gerufen, einanderan den Händen zu fassen undeinander zu lieben. Nur so können wirvollbringen, was wir zu vollbringenhaben. Elisabeth RussPilgern ist wieder modern!Pilgern befriedigt die uralte Sehnsuchtdes Menschen, sich auf denWeg zu machen, um Spiritualität zuerfahren, Kraft zu finden in schwierigenLebenssituationen und Antwortenauf zentrale Lebensfragenzu erhalten.Das Ziel muss nicht unbedingt einesder großen Pilgerzentren der Christenheitsein, sondern liegt oft ganz inNähe.Markusweg in HeiligenkreuzP. Karl Maderner (Haus der Stille) hatin Zusammenarbeit mit der Pfarre Heiligenkreuzeinen Pilgerweg initiiert.Der Markusweg ist ein „Besinnungsweg“,der über 13 Stationen von derKirche Heiligenkreuz zum Haus derStille führt (4,5 km). Dieser Weg strahltschon in sich eine Harmonie aus, weiler uns vom Lärm immer mehr in dieStille führt, man taucht in die Ruheder Landschaft ein. Erst durch unsereBereitschaft uns zu öffnen, zu staunen,zu hören, zu riechen, feinfühligzu werden, wird dieser Weg zumBesinnungsweg, unterteilt ist er in 3Abschnitte:I. Wer bin ich? II. Auf dem Weg zurSolidarität. III. Krise und Auftrag.Bei den Stationen sind Wechselrahmenangebracht, wo man seine Gedankenhinterlegen kann (nimm Papier undSchreibzeug mit auf den Weg). Weitersbesteht bei der 11. Station die Möglichkeitein „Zeichen“ zu hinterlegen(Blumen, Kreuz, Steine, Fürbitten...)Auf dem Rückweg vom Markusweggeht es darum, zu schauen, wie sichdas Evangelium bei konkreten Menschenverwirklicht hat. Die 7 Ermutigungszeichenerinnern an Personen,die auf ganz spezielle Weise etwas bewirkthaben. Es sind immer einzelneMenschen, die die Welt verändern. Siesetzen ihre Kraft ein und es kommenandere dazu, die mithelfen.4 Kalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong>
Das alpha-nova-Wohnhaus in KalsdorfLebenswert anders seinSeit mittlerweile 15 Jahren ist das Wohnhaus von alpha nova inKalsdorf Bestandteil des Gemeindelebens. Die Berührungspunktemit der Orts- wie auch Pfarrgemeinde sind vielfältig. Gerne nutzenwir mit diesem Artikel die Gelegenheit, ein wenig über unsereeinrichtung zu erzählen.Kontakt:Mag. Ewald Meixner(Leitung),Römerstraße 92,8401 Kalsdorf,03135/56382-30,ewald.meixner@alphanova.at;www.alphanova.atDer Ursprung. Vor nicht allzu langerZeit waren Menschen mit besonderenBedürfnissen (Lernschwierigkeiten,Verhaltensauffälligkeiten) im Krankenhausdauerhaft untergebracht,obwohl sie gar nicht krank waren.alpha nova wurde gegründet, um diesenMenschen eine adäquates LebensundWohnmöglichkeit zu bieten. 1995bezogen zwölf dieser Menschen dasWohnhaus in Kalsdorf – ihr neues Zuhause.In den drei Wohngemeinschaftenmit jeweils vier Einzelzimmern,Gruppenräumen, Küche und allem,was dazugehört, hat sich seither vielgetan. Aus den damals jugendlichenMenschen wurden Erwachsene, nunzwischen 22 und 32 Jahre alt.Wohnqualität. Das Wohnhausteam,bestehend aus mittlerweile 16 MitarbeiterInnenmit unterschiedlicherAusbildung (Sozial- und Behindertenpädagogen,Theologen, Psychologen,Pädagogen), hat sich folgende Hauptaufgabegesetzt: Für und mit den BewohnerInnenein höchstmöglichesMaß an Lebensqualität zu erarbeiten.„Alle Menschen sind frei und gleich anWürde und Recht geboren!“ Dieser Satzaus der Allgemeinen Erklärung derMenschenrechte ist Leitsatz unsererArbeit.Die BewohnerInnen verstehen wir alsKundInnen, und unsere Dienstleistungist es, sie in ihren Bedürfnissen undProblemen bestmöglich und individuellzu begleiten. Vor allem unterstützenwir sie, ein möglichst selbständiges undselbstbestimmtes Leben führen zukönnen. Das Leben in und mit einerGemeinde, deren selbstverständlicherTeil auch unsere BewohnerInnen sind,ist dabei ein wichtiger Eckpfeiler.Berührungspunkte. Wenn manTeil einer Gemeinde ist, ergeben sichmanche Berührungspunkte ganz automatisch:Man begegnet sich beimEinkaufen, bei Spaziergängen, Festen,im Schwimmbad. Um mancheAspekte des Zusammenlebens mussman sich aber auch aktiv bemühen.Gerade mit der Pfarrgemeinde gibt eshier einige Überschneidungen. So sindwir über das <strong>Pfarrblatt</strong> immer überdas aktuelle Geschehen in der Pfarreinformiert. Ein Höhepunkt für vieleunserer BewohnerInnen ist zum Beispielder Besuch des Nikolaus. Gernebesuchen sie auch den Pfarrball unddas Pfarrfest. Und auch die Spendeder Vinzenzgemeinschaft, mit denenEintrittkarten für verschiedeneVeranstaltungen gekauft wurden, hatfür gelungene Erlebnisse gesorgt.Ausblick. In absehbarer Zeit könnteneinige BewohnerInnen den sorgfältigbetreuten Schritt in eine eigene kleineWohnung wagen. Vielleicht ergebensich dann auch vermehrt Bekanntschaf-Christoph P. auf Ausflug mit Handbike.ten und Freundschaften mit Menschenaus der Gemeinde: Etwas, was sich vieleunserer BewohnerInnen wünschen.Eine weitere Gelegenheit zum Kennenlernenkann auch das Wohnhausfestsein, welches wir jedes Jahr im Herbstveranstalten. Wir würden uns freuen,wenn wir Sie dazu dann hier, über das<strong>Pfarrblatt</strong>, einladen dürfen.Picknick auf einer Urlaubsreise. Das alpha-nova-Wohnhaus in der Römerstraße 92.Kalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong> 5
KunstWerkKirche„Steine zum Reden bringen“Viele Menschen interessieren sich für dieKunstwerke und die Architektur unsererKirchen. Sie suchen die Gotteshäuser auf,um sich an der Schönheit zu erfreuen undetwas über Glaube, Geschichte, Kunst undKirche zu erfahren. Die Bauten, Statuenund Bilder sind Spiegel für die verschiedenenFormen von Feiern und Ausdruckdes Glaubens in Vergangenheit und Gegenwart.Jeder kennt Kirchenräume als Orte des Gottesdienstes,der Einkehr, der Stille. Aberwas verbirgt sich tatsächlich hinter dendicken Mauern?Kennen Sie unsere Kirche?In unserer Kirche „St. Paul“ findenSie mehrere Hinweise auf denVölkerapostel Paulus.Das Altarkreuz stammt von Prof.Alexander Silveri, der heuer 100Jahre alt geworden wäre und demeine große Ausstellung in Salzburggewidmet ist. Das Kreuz aus Kupferund Emailarbeiten ist umgeben von14 ornamentalen Tafeln, die symbolhaftSzenen aus dem Leben desHl. Paulus zeigen.Wenn Sie Interesse haben, über Geschichteund Kunst unserer KircheNäheres zu erfahren, dann haben Sieim Rahmen einer Kirchenführungdazu Gelegenheit. Nähere Auskunftdarüber erhalten Sie in der Pfarrkanzlei(Tel. 03135-52534)Blumen sagen mehr alstausend WorteNach jahrelanger liebevoller Tätigkeitim Bereich der Blumengestaltung fürunsere Kirche hat Frau Prassl nun ihreArbeit zurückgelegt. Die verschiedenenArrangements und die Vielfalt desBlumenschmucks an allen Sonntagenund bei kleineren und großen Festen erfreutendie Herzen aller Kirchenbesucherund Gottesdienstteilnehmer. FrauPrassl sei im Name aller für die PfarreKalsdorf Tätigen und Verantwortlichenaufs Herzlichste gedankt!innen von Herrn Bischofsvikar Prälat DrHeinz Schnuderl überreicht bekommen.Frau Schall bringt die Botschaft der Gotteshäusermit ihren Bildern und Kunstwerkennahe und „Steine zum Reden“. Sie leistetdamit nicht nur einen wichtigen Dienstder Verkündigung, sondern auch wertvolleKulturarbeit für Einheimische undTouristen.MR.Dr.Reingard WaltersdorferHaben auch Sie Freude an derGestaltung mit Blumen?Wir benötigen dringend Hilfe, umunsere Kirche auch in Zukunft mitBlumen versorgen und schmücken zukönnen. Wenn Sie Freude daran haben,im Rahmen einer ehrenamtlichenTätigkeit mit Blumen und für unsereKirche zu arbeiten, dann melden Siesich bitte bei uns!Von 15.01.10 bis 14.April 2010 lernten, imRahmen eines Seminars, veranstaltet vonder Diözese <strong>Graz</strong> <strong>Seckau</strong>, die daran Teilnehmendenin verschiedenen Kirchen dieGrundlagen einer guten Kirchenführungkennen und hatten Gelegenheit das neueWissen in Lehrführungen unmittelbar anzuwendenund ihre persönliche Form derKirchenführung zu finden. Die Teilnehmer/innen erfuhren über die Architektur unddie kunstgeschichtliche Bedeutung derKirchen, sie erforschten die Symbolik desInnenraumes, entdeckten den Schatz derLiturgie und blickten auf die sakramentalenZusammenhänge.Aus unserem Pfarrverband Kalsdorf-Fernitznahm Fr. Mag. Elisabeth Schall andiesem Seminar teil. Sie hat am 14.04.10in einem feierlichen Rahmen das Dekretüber den erfolgreichen Abschluss des Seminarsfür ehrenamtliche Kirchenführer/Wir sind für Sie daPfarramt Kalsdorf:Hauptstraße 128, 8401 KalsdorfTel.: 03135/52534E-mail: kalsdorf@graz-seckau.atFax: 03135/52534-4Homepage: www.pfarre-kalsdorf.at.tfPfarrer Toni RindlerSprechstunden nachpersönlicher VereinbarungTel.: 03135/55400oder 0676/8742-6063Pastorale MitarbeiterinIrmgard EisenhutTel.: 03135/52534Kaplan Johannes BienerTel.: 03135/55400-11oder 0676/8742-6896Diakon Hans HoferTel.: 03135/49247; 0676/8742-6703Pfarrkanzlei:Gabriele ScherlingDi. – Fr. 9.00 Uhr bis 12.00 Uhroder nach tel. VereinbarungWeltladenWährend der Kanzleizeiten gibt es dieMöglichkeit im Weltladen in der Kanzleifair gehandelte Waren zu kaufen. (Kaffee,Tee, Schokolade…)Kalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong>.Inhaber, Herausgeber und Redaktion:Pfarramt Kalsdorf, Hauptstraße 128.Für den Inhalt verantwortlich: Dechant Toni Rindler.Redaktionsleitung: Mag. E. SchallFotos: Karl Friessnegg, Manfred KarnerLayout und Produktion: H. Lenhart.6 Kalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong>
Zukunftsfähige ErnährungKlimawandel, Gentechnik, Hunger sindnur drei Schlagwörter, welche für diederzeitige Situation im Ernährungsbereichcharakteristisch sind und für eine nachhaltigeEntwicklung eine sehr große Problematikdarstellen. Obwohl wir mit diesenBegriffen immer wieder in den Medienkonfrontiert werden, habe ich das Gefühl,dass die Wahrnehmung über diese wahrlichbedenklichen Zustände noch immer nichtin der Gesellschaft angekommen ist. DieErnährungsökologie betrachtet diese Entwicklungenim Kontext der Nachhaltigkeitund versucht die Wechselwirkungen zwischenErnährung und Umwelt, Wirtschaft,Gesellschaft und Gesundheit darzulegen.Aufgrund meiner schulischen Ausbildungauf diesem Gebiet, habe ich einen Vortragdazu im Rahmen einer offenen Jugendstundegeplant und war erfreut über dasgroße Interesse. An dieser Stelle möchteich die Grundsätze einer zukunftsfähigenErnährung darlegen. Sie sind Grundlagezur Lösung der sozialen, ökonomischen,gesundheitlichen und ökologischen Probleme,vor denen wir mit unserer Ernährungsweisestehen.1. Bevorzugung pflanzlicher Lebensmittel(überwiegend lakto-vegetabile Kost)2. Ökologisch erzeugte Lebensmittel3. Regionale und saisonale Erzeug nisse4. Bevorzugung gering verarbeiteter Lebensmittel– reichlich Frischkost5. Umweltverträglich verpackte Produkte6. Fair gehandelte Lebensmittel7. Genussvolle und bekömmliche SpeisenBereits 1992, als ich gerade einmal 3 Jahrejung war, wurde auf der UN-Konferenz inRio de Janeiro das gesellschaftliche Leitbildder nachhaltigen Entwicklung beschlossenund zur Jahrtausendwende wurde mit denUN-Milleniumszielen eine Zukunftsstrategieentwickelt um unsere Gesellschaft aufeinen nachhaltigen Weg zu lenken. Nun binich beinahe 21 Jahre jung und all diese sowichtigen Entwicklungen lassen bis heuteauf sich warten. So wurde zum Beispiel dasZiel geäußert, bis zum heutigen Tage denweltweiten Hunger zu halbieren, jedochist davon nichts zu bemerken und die Zahlder an Hunger leidenden Menschen aufder Welt hat im vergangenen Jahr erstmalsdie Zahl von einer Milliarde übertroffen.Doch wer trägt dafür die Verantwortung?Natürlich spielen hierbei viele Faktorenmiteinander zusammen und ich würde mirnicht zumuten zu behaupten, dass einzigund alleine die westliche Gesellschaft daranschuld sei, dennoch möchte ich zu bedenkengeben, dass das Nahrungsangebot aufdieser Erde ausreicht um jeden Menschenernähren zu können. Ist es daher notwendig,jeden Tag Fleisch zu essen, obwohlsolch eine Ernährungsweise zu Krankheitenwie Übergewicht, Gicht und erhöhteBluttfettwerte und darauffolgend zuBlutgefäßverstopfungen führt? BedenkenSie dabei auch, dass die Produktion vontierischen Lebensmitteln einen unvorstellbarenRessourcenverbrauch wie Wasser,Energie und Boden fördert und dass für1 kg Fleisch 7–15 kg Getreide verfüttertwerden müssen, welches vielmehr zu Brotverarbeitet werden könnte. Ist es notwendig,Lebensmittel zu konsumieren, welchebekannterweise in südlichen, armenLändern produziert werden und, um denPreis niedrig zu halten, den arbeitendenMenschen kein, für das tägliche Leben,ausreichender Lohn bezahlt wird? Als Konsumenthaben Sie die Wahl, solch einerEntwicklung entgegenzuwirken. Und umeinen gesellschaftlichen Wandel zu bewir-Spinatstrudel¼ kg Topfen, ¼ kg Butter, ¼ kg KamutoderDinkelmehl (gibts bei der Haindl-Mühle), SalzFülle: ca. 1 kg frischer Spinat, Salz,Pfeffer, Muskatnuss, Knoblauch undeventuell Schafkäse.Topfen, in kleine Stückchen geschnitteneButter, Mehl und etwas Salz raschzu einem Teig kneten und etwas rastenlassen. Den gewaschenen, geputztenSpinat tropfnass in einem Topf zusammenfallenlassen. Gut auspressen undherzhaft würzen. Die Fülle überkühlenund anschließend den vorbereiteten Teigteilen und auf einer gut bemehlten Unterlageausrollen. Mit dem Spinat undgewürfelten Schafkäse belegen und zueinem Strudel einrollen. Mit dem 2.Teigstückebenso vorgehen, mit einer Gabeloben mehrmals einstechen und mit verquirltemEi bestreichen. Im vorgeheiztenRohr bei ca. 180 Grad 30-35 Min.backen. Mit einer Joghurt-Kräutersauceservieren und genießen.Tipp: Kamutmehl ist sehr gesund undmacht den Teig wunderbar gelb!Sylvia Mayerhoferken ist es auch Ihre Verantwortung dieseDiskussion auszubreiten, sie nicht zu vergessenoder gar zu verdrängen. KritischeMeinungen wird es immer geben, dochsoll ich mich für meine anklagende unddrängende Stimme schämen, nur weil ichdie Sorgen einer geforderten Gleichberechtigungaufzeige?A. FriessneggBuchtippGute Gedanken –Balsam für die Seelevon Militärdekan Dr. C. T. RachléVehling Verlag ISBN: 978-3-85333-170-5Rachlé hat Zitate, Gedanken und Bibelstellenschriftlich festgehalten und mitpersönlichen Begebenheiten aus seinerTätigkeit als Militärdekan, sowie mitErlebnissen aus seinen Kindheits- undJugendtagen untermauert.„Wenn Du ein Schiff bauen willst, sotrommle nicht Männer zusammen, umHolz zu beschaffen und Werkzeuge vorzubereiten,die Arbeit einzuteilen undAufgaben zu vergeben, sondern lehre dieMänner die Sehnsucht nach dem endlosenweiten Meer!”(Antoine de Saint-Exupéry)Kalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong> 7
Wenn’s um die Region geht,ist nur eine Bank meine Bank.Je globaler die Welt wird, umso wichtigerwird uns die Region. Weil sich Raiffeiseneben nicht nur als Bank versteht, sondernals aktives Unternehmen, das mit großerVerantwortung gemeinsame wirtschaft l icheund soziale Projekte in der Region unterstütztund realisiert. www.raiffeisen.atKalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong> 9
kSchauKastenhinImmer die neuesten Informationenin unserem Schaukasten vor der Kirche„Gute Gedanken – Balsam fürdie Seele“ 4. Juli 201010.00 Uhr: Hl. Messe mit MilitärdekanDr. Christian Thomas RachleVorstellung und Verkauf seines BuchesNachprimiz mit NeupriesterMag. Markus LehrSonntag, 8. August 201010.00 Uhr: Hl. Messe mit Primizsegen,anschl. Agape am Kirchplatz19.00 Uhr: Konzert in der Pfarrkirche– 3Brass und OrgelAnbetungstag der Pfarre8. September 2010Am Fest Mariä Geburt findet der alljährlicheAnbetungstag für die Anliegenunserer Pfarre statt, zu dem wir sehrherzlich einladen.8:00 Uhr: MorgenlobGanztägige, gestaltete Anbetung mitLichteraktion, Beichtmöglichkeit19:00 Uhr: Hl. MesseEhejubiläumsfeier!Feiern Sie heuer ihr10-25-40-50-60-jährigesEhejubiläum?Dann laden wir sehrherzlich ein,am12. September 2010 um 10 Uhrin der St. Pauls Kirche den Festgottesdienstfür Jubelpaare mitzufeiern.Wir bitten Sie um einen kurzen Anrufbis 29. August in der Pfarrkanzlei(52534), bei Fr. A. Schmid (55336) oderFr. Chr. Friessnegg (03182-2980),umuns ihre Teilnahme bekanntzugeben.Gemeinsam unterwegs:Auf dem MarkuswegSamstag 26. Juni 2010Treffpunkt: 8.15 Uhr, Pfarrplatz KalsdorfIn Fahrgemeinschaften nach Heiligenkreuz.Auf dem Jakobswegdurch Süd-Österreich, 2. EtappeSamstag, 4. September, 7.15 UhrTreffpunkt: Vor der Kirche in Enzelsdorf.Nach der erfolgreich absolvierten erstenEtappe des südsteirischen Jakobsweges vonder Jakobskirche in Thal nach Enzelsdorf,setzen wir heuer unseren Pilgerweg vonEnzelsdorf über Mellach, Wildon, St. Margarethenzur Jakobskirche nach Leibnitzfort. Diese Strecke von ca. 25 km wird ca.6 Stunden Gehzeit in Anspruch nehmen.Info: E. Schall, Tel.: 0664/18 56 180Wallfahrt nach MariazellFußwallfahrt: 19.–22.08.2010Info: Diakon H. Hofer, Tel.: 0676/8742 6703Anmeldeschluss: 30.06.2010Buswallfahrt: 22.08.201013.05 Uhr: Abfahrt in Kalsdorf – BushaltestelleFernitzerstraße16.00 Uhr: Heilige Messe mit den Fußwallfahrern,ca. 20.00 Uhr: Ankunft in KalsdorfBuskosten: e 20.–, Anmeldung bis spätestens9.08.2010 in der PfarrkanzleiJugendwallfahrt Mariazell 201013.–15. August 2010Infos unter www.jugendwallfahrt.atEingeladen sind Jugendliche im Alter von14-25 Jahren.Anmeldeschluss: 11. Juli 2010.Ferienmariapoli in Bad IschlInfo bei Pfarrer Toni Rindler oder unterwww.fokolare.at10 Kalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong>
TermineRegelmäßige Gottesdienstordnung:Dienstag 8.00 Uhr: Frühmesse, außer jeden 1. Dienstagim Monat in Großsulz19.00/18.30 Uhr: (SZ/WZ)Mittwoch 9.00 Uhr: Hl. Messe in FERNITZFreitag 19.00/18.30 Uhr: (SZ/WZ): Abendmessejeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitagmit Anbetung und eucharistischem SegenSamstag 19.00/18.00 Uhr: (SZ/WZ): VorabendmesseSonntag/Feiertag 8.30 Uhr: Hl. Messe in FERNITZ10.00 Uhr: Hl. Messe in KALSDORFWallfahrt zum 13. des Monats in Fernitz19.00 Uhr Rosenkranzgebet und Beichtgelegenheit19.30 Uhr Heilige Messe mit anschl. LichterprozessionFußwallfahrt von Kalsdorf nach FernitzTreffpunkt Kapelle Großsulz um 17.30 UhrTreffpunkt Bildstock Kalsdorf um 18.00 UhrGottesdienstordnung während der SommerferienDies ist eine gemeinsame Regelung der Pfarren Fernitz,Kalsdorf, Premstätten und Wundschuh.Sonntag/Feiertag8.30 Uhr: Hl. Messe in Fernitz10.00 Uhr: Hl. Messe in KalsdorfDienstag 19.00 Uhr: Hl. Messe in UnterpremstättenMittwoch 9.00 Uhr: Hl. Messe in FernitzDonnerstag 19.00 Uhr: Hl. Messe in WundschuhFreitag 19.00 Uhr: Hl. Messe in KalsdorfSamstag (26. 6.–11. 9.) 19.00 Uhr: Vorabendmessein Fernitz für die Pfarren Fernitz, Hausmannstätten undKalsdorfAusnahmen: Dienstag, 13.07., 19.30 Uhr: Hl. Messe inFernitz (Wallfahrt zum 13. d. Monats)Sonntag, 25.07., 9.00 Uhr: Hl. Messe zum Jakobifest inSt. Jakob (keine Hl. Messe in Fernitz)Freitag, 13.08., 19.30 Uhr: Hl.Messe in Fernitz(Wallfahrt zum 13. des Monats)Adoratio in Kalsdorf:Mi, 19.00 Uhr: 9.06., 11.08.,12.10.in Fernitz: 14.07., 15.09.Bibelrunde im Pfarrheim: Di, 19.00 Uhr: 22.06.Gottesdienst im Pflegeheim Laetitia:Do, 15.30 Uhr: 24.06., 29.07., 26.08., 30.09.Kirchenbeitragsberatung in Fernitz:Do, 13.00 bis 18.00 Uhr: 10.06.Gemeinsames Singen von Marienliedern in Fernitz:Mi, 19.00 Uhr: 2.06., 1.09.Seniorenrunde im Pfarrheim:Mo, 14.00 Uhr: 7.06., 21.06., 6.09., 20.09., 4.10.Ausflug: 5.07. Ausflug nach Mariazell: 21.09.KFB-Ausflug nach Pettau und Ptujska Gora am 15.06.Information und Anmeldung:Hilde Neubauer, Tel. 03135-53580Offener Gebetskreis im Pfarrheim:Mi, 19.00 Uhr: 23.06., 29.09.„Mäusetreff“ Eltern-Kind Treffen im Pfarrheim:Do, 9.00–11.00 Uhr: wöchentlich (ausgenommen Ferien)Ministrantenstunde im wöchentl. Wechsel mitBibliotheksstunde: Vorlesen, Quatsch und Anderes …Freitag um 16.00 Uhr im PfarrheimBibliotheksöffnungszeitenFreitag: von 15.30 bis 17.00 Uhr (ausgenommen Ferien)Termine für die Tauffeier in der Sonntagsmesseoder jeden dritten Samstag im Monat um 11.00 Uhr:19.06., 21.08., 16.10., Ausnahmen: 10.07., 25.09.Juni 2010So 20. 6. Pfarrfest9.00 Uhr: Heilige MesseFr 25. 6. 19.00 Uhr: Heilige Messe;anschl. Vortrag mit Kaplan Johannes Biener im Pfarrheim„Mit euch bin ich Christ, für euch bin ich Priester“Überlegungen zum Abschluss des PriesterjahresSo 27. 6. 10.00 Uhr: Familiengottesdienst15.00 Uhr: Priesterweihe unseres PastoralpraktikantenDiakon Mag. Markus Lehr im Dom zu <strong>Graz</strong>Di 29. 6. Hochfest Peter und Paul8.00 Uhr: Heilige MesseJuli 2010Fr 2. 7. Fest Mariä Heimsuchung9.00 Uhr: Heilige Messe in FernitzDer Gottesdienst in Kalsdorf entfällt!19.00 Uhr: Empfang von Mag. Markus Lehr in SinabelkirchenSo 4. 7. 10.00 Uhr: Heilige Messe mit Militärdekan9.30 Uhr: Primiz mit dem Neupriester Markus Lehr in SinabelkirchenAugust 2010So 1. 8. 8.30 Uhr: Nachprimiz mit dem Neupriester Markus Lehr in FernitzSo 8. 8. 10.00 Uhr: Nachprimiz mit Neupriester Markus Lehr in KalsdorfFr 13. 8. Wallfahrt zum 13. des Monats in Fernitzmit dem Neupriester Markus Lehr, anschl. PrimizsegenSo 15. 8. Fest Mariä Himmelfahrt10.00 Uhr: Heilige MesseSeptember 2010SoMiSoSo5. 9. 8.30 Uhr: Heilige Messe in Fernitzanschl.Fetzenmarkt und Frühschoppen10.00 Uhr: Heilige Messe in Kalsdorf8. 9. Anbetungstag der Pfarre12. 9. 10.00 Uhr: Festlicher Gottesdienst für Ehejubelpaare26. 9. 10.00 Uhr: Heilige Messe mit KrankensalbungOktober 2010Mo 4. 10. 17.00 Uhr: KleintiersegnungSo 10. 10. Erntedankfest10.00 Uhr: Segnung der Erntekrone im Schulhof,anschl. Heilige Messe und Frühschoppenzu GottheimgekehrtLaritz Ernst 77 J.Reichhardt Michael 93 J.Lackner Franz 71 J.Reimann Irmengard 83 J.Hammer Ingeborg 61 J.Koroschetz Friedrich 99 J.Stögerer Karl 63 J.Mantel Stefan 71 J.Summer Eleonore 96 J.getauftwurdenAugustin SarahKnechtel Matteo SebastianVeith Maria DorisLeitinger Kian GabrielOrgl AlexaHoch- zeitenMinko Hilde-Elfriede undMinko JohannKalsdorfer <strong>Pfarrblatt</strong> 11
132Unsere Pfarre lebt!1. Osterspeisensegnung2. Firmung3. Erstkommunion4. Auferstehungsfeier5. Palmweihe6. Ausflug ins Augustinum7. Erstkommunion8. Kreuzweg in St. Ruprecht47568