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Artikel NRZ vom 29.03.2011 - Zukunft Erkrath

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Auch Pflege und Erhalt der Grünflächen stehen auf der Liste, dazu der Vorschlag,das Netz der Rad- und Wanderwege auszubauen. Anstelle neuer Gewerbeflächensollen bereits erschlossener Flächen und Gebäude vermarktet werden. An dieWirtschaftsförderung geht der Appell, durch intensiveres Marketing <strong>Erkrath</strong> alsWirtschaftsstandort zu stärken.Bereits beim Ordnen der eingehenden Anregungen analysiert „plan-lokal“ Stärkenund Schwächen der Stadt. „Verschiedene Prozesse greifen so ineinander“, erklärtTenhoven. Noch werde jedoch noch nichts festgezurrt.Im Februar haben Vertreter aus Politik und Verwaltung im Rahmen einerKlausurtagung diskutiert:Was in einzelnen Bereichen möglich ist und woSchwerpunkte gebildet werden können, wollte „plan-lokal“ in Gesprächen mit„Schlüsselpersonen“ aus verschiedensten Bereichen herausfinden. Für die Zeitzwischen März und Mai sind ferner Diskussionen mit Fachakteuren zu den fünfThemenfeldern geplant.Nach den Sommerferien, werden sechs Ortsteilwerkstätten durchgeführt.Gemeinsam mit den Bürgern soll über die Perspektiven der einzelnen Stadtteilegesprochen werden. Die Ergebnisse aus diesen Gesprächskreisen stellt „plan-lokal“dann sukzessive den politischen und verwaltungsinternen Gremien vor. Tenhofen:„So wird der Prozess gesichert und legitimiert.“ Insgesamt eineinhalb Jahre will „planlokal“sammeln, sichten und ordnen. In einem Abschlussforum sollen die Ergebnissedann allgemein vorgestellt werden.

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