12.07.2015 Aufrufe

Januar/Februar 2013 - Kirchgemeinde Wohlen

Januar/Februar 2013 - Kirchgemeinde Wohlen

Januar/Februar 2013 - Kirchgemeinde Wohlen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2Editorial«In jedem Anfang wohnt ein Zauberinne, der uns beschützt und der unshilft zu leben»(Hermann Hesse)Wir alle kennen das: ein neuer Tag, ein neuesJahr, eine neue Arbeit, eine neue Begegnung.Wir freuen uns auf die neue Herausforderung,haben aber auch schon die andere Seite erlebt:Die Angst vor dem Unbekannten, vor der Veränderung,die Ungewissheit vor der Zukunft.JahreswunschIch wünsche dir Zeit,……um dich zurückzuziehenund zur Ruhe zu kommenin einem Raum, der dich birgt.…um deine Wurzeln zu spürenund dich auf das zu besinnen,was dich hält und trägt…um den Reichtumin deinem Innern zu entdeckenund dich daran zu freuen…um neue Kraft zu sammeln,und fröhlich weiterzugeben,was dich erfüllt.Tina WillmsNeujahr: Und wieder stehen wir an einem Neuanfang.«Wie die Zeit doch vergeht!» mögen Sie denken.In den Tagen um den Jahreswechsel machenwir uns Gedanken über das vergangene Jahr undsinnieren über das neue. Es ist die Zeit der Orientierung:Das Alte ist vergangen, das Neue steht bevor.Haben Sie sich für das neue Jahr auch gute Vorsätzegemacht? Wollen Sie sich mehr Zeit für sich nehmen,mehr Sonnenaufgänge betrachten, an lauenSommerabenden Sternschnuppen zählen, sich amWasserfall erquicken, aufhören zu rauchen, wenigerSchokolade essen, mehr Sport treiben, einmal segelfliegenoder vielleicht bungiejumpen?Wie viele von unseren Vorsätzen setzen wir in dieTat um? Wenige. Woran liegt das? Wohl, weil esviel Mühe, Kraft und Zeit braucht, Gewohnheiten zuändern und neue Wege zu gehen. Und doch, habenwir jeden Tag die Wahl, wie es weitergehen soll, waswir verändern wollen. Wir können zuversichtlich vorwärtsschauenund werden zahlreiche Möglichkeitenhaben.Alles hat jedoch seine Zeit. Manchmal mag das einTrost sein, besonders wenn die Gegenwart schwer ist.Dann kann man auf das Ende des Schweren warten.Manchmal ist es aber auch schade, wenn ein beglückenderMoment nicht ewig währen kann. Wie schönwäre es doch, wenn wir manchmal die Zeit anhaltenkönnten, wenn wir den Sonnenuntergang, einenBlickkontakt, einen Glücksmoment etwas verlängernkönnten – nur ganz kurz... Nein, wir können nichtswirklich festhalten – das Jetzt nicht, die Zeit nicht, dasLeben nicht, aber wir können lernen, das Glück desAugenblicks, das Heute zu geniessen.Mit diesen Gedanken wünsche ich Ihnen ein glückliches,gesundes, und «zeitreiches» neues Jahr!Yvonne MüllerRedaktion/Layout Nöis vo de Chile


3Ökumenische Kampagne <strong>2013</strong>Auch in diesem Jahr ist wieder eine Agenda erschienen,die Sie durch die vierzig Tage der Fastenzeitbegleitet. Die Agenda liegt in den Kirchen <strong>Wohlen</strong>und Villmergen sowie im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus zumMitnehmen auf.Im <strong>Februar</strong> werden wir wieder Gottesdienste mit anschliessendemSuppenzmittag im Rahmen der ökumenischenKampagne feiern. Wir freuen uns, Ihnen inder kommenden Zeit zu begegnen und danken Ihnenfür Ihre Unterstützung.Barbara Willi, KirchenpflegeAm Aschermittwoch, dem 13. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>, beginntdie 40-tägige Passionszeit: die Zeit der Besinnung unddes Fastens.Ohne Land kein BrotDie ökumenische Kampagne <strong>2013</strong> von Brot für alleund Fastenopfer wendet sich gegen legalisiertenLandraub und setzt sich für das Recht auf Nahrungder lokalen Bevölkerung ein. Der Zugang zu Landist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Ernährungssicherheitvon Menschen geht. Land wirdweltweit zunehmend als Investitionsobjekt betrachtet.Staatliche und private Unternehmen aus wohlhabendenLändern raffen in den ärmeren Regionen Landfür ihre eigenen Interessen zusammen, auf Kostender lokalen Bevölkerung. Diese wird vertrieben oderverliert ihre Lebensgrundlage. Ackerland soll nicht dieKassen der Investoren, sondern die Bäuche der Menschenfüllen. Neuverteilung und Rückerstattung reichtnicht aus. Eine Agrarreform muss mehr beinhalten alsnur die Neuordnung der Landverhältnisse. Wichtigist der Zugang zu Wissen, sowie zu technischen undnaturwissenschaftlichen Möglichkeiten für alle Menschen.Sie sollen Investitionen tätigen können undZugang zu einer verbesserten Infrastruktur haben. Sosteigt die landwirtschaftliche Produktivität und lassensich Produkte besser verkaufen.Gott gab die Erde allen Menschen undzwar umsonst.Ökumenische Familiengottesdienstezum Thema «Ohne Land kein Brot!»Suppentag <strong>Wohlen</strong>Sonntag, 24. <strong>Februar</strong>, 10.30 UhrKath. Kirche <strong>Wohlen</strong>Mitwirkung von kath. und ref. Schülerinnen undSchülern sowie der beiden Kirchenchöre.Ab 11.30 Uhr Suppenzmittag im Chappelehof-SaalSuppentag WaltenschwilSonntag, 24. <strong>Februar</strong>, 10.30 UhrKath. Kirche WaltenschwilMitwirkung Gemeindeleiter Robert Weinbuch,Pfarrer Ueli Bukies und Team.Anschliessend Suppenzmittag in der Bannegg-Halle.Es laden herzlich ein: ökumenisches Liturgieteam,Frauengemeinschaft und Suppenköche.Brot für alle SpendenkontoPC 50-1920-3Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>, Spendenkonto, 5610 <strong>Wohlen</strong>Ökumenische Fastenwoche –Hunger nach mehrFreitag, 1. März bis Donnerstag, 7. Märzund Donnerstag 14. MärzWer fastet, gönnt seinem Körper eine Verschnaufpause.Ein zeitweiser Verzicht auf scheinbar Unverzichtbareskann zu neuen Sichtweisen und dadurchzu einer Entdeckung neuer Lebensqualität führen. DasFastenteam der katholischen und reformierten Kirchelädt alle Interessierten zu einer abwechslungsreichenökumenische Fastenwoche ein. Abendliche Treffenfinden im Emanuel-Isler-Haus statt. Für bewegungsfreudigeFastende gibt es zusätzlich eine morgendlicheWalkinggruppe im Wald.Auskunft/Anmeldung bis 25. <strong>Januar</strong> an Silvia Gygli,T 056 622 03 65, silviagygli@gmx.ch


4Rückblick zur <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung vom 14. November 20121. BegrüssungKirchenpflegepräsidentin Berta Hübscher eröffnetedie <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung und führte kompetentund ausführlich durch die Traktanden.2. Wahl Stimmenzählerinnen/StimmenzählerVorgeschlagen und gewählt wurden Beate Zimmermannund Hansruedi Rohr.3. Protokoll der <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlungvom 13. Juni 2012Das Protokoll wurde einstimmig genehmigt.4. MitteilungenUnsere Präsidentin durfte der Versammlung die neueKirchengutsverwalterin, Frau Yvonne Koch, unddie neue Sekretärin, Frau Gabriela Jurt, vorstellen.Yvonne Koch kommt aus Fislisbach und bringt bereitsErfahrungen als Kirchengutsverwalterin mit. GabrielaJurt wohnt in Sarmenstorf und arbeitet seit Augustals Sekretärin bei uns. Die Kirchenpflege wünscht denbeiden alles Gute und viel Freude bei der Arbeit.5. Kirchliche Angebote 2012/<strong>2013</strong>Hier orientierten unsere Pfarrpersonen, JohannesSiebenmann und Ueli Bukies, über die Neuheiten undSchwerpunkte bei der Gestaltung der Gottesdienste.6. Vision Waagmatten (Kirche mit angebauterSigristenwohnung, Glockenturm, Pfarrhaus)Andreas Stirnemann, in der Kirchenpflege für dieGebäulichkeiten zuständig, orientierte über denjetzigen Gebäudezustand. Vor allem die Kirche undder Glockenturm weisen massive Baumängel auf, diesaniert werden müssen. Das Pfarrhaus wie auch dieKirche sind schlecht isoliert und nach den heutigenKenntnissen weit unter dem Minergiestandard. MitHilfe einer Powerpoint Präsentation wurden den Anwesendeneinige Mängel sichtbar gemacht. WeitereInfos zur Vision Waagmatten finden Sie auf Seite 5.7. Budget <strong>2013</strong> Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Wohlen</strong>Das verantwortliche Kirchenpflegemitglied Finanzen,Frau Esther Schütz, erläuterte das Budget anhandvon einigen Kennzahlen. Die im Vorfeld errechnetenZahlen weisen für das Budget <strong>2013</strong> einen Aufwandüberschussvon Fr. 4‘095.00 aus. Es bleibt zu hoffen,dass die Abrechnung <strong>2013</strong> ebenfalls einen Ertragsüberschussausweisen kann.Aus der Versammlung wurden ein paar Fragen zu denvorliegenden Zahlen gestellt, die alle korrekt beantwortetwerden konnten.Die anwesenden <strong>Kirchgemeinde</strong>mitglieder stimmtendem Budget <strong>2013</strong> einstimmig zu.8. Personelles/VerabschiedungenBerta Hübscher verabschiedete zwei wertvolle, langjährigeStützen. Frau Marlise Wüthrich war während14 Jahren in der Kirchenpflege tätig und betreute dasRessort Kinder und Jugendliche. Während ihrer Amtszeitwurden die anfallenden Geschäfte zuverlässigerledigt und mit den Katechetinnen und der Diakoninseriös für den Unterricht vorbereitet. Wie generell inder Ausbildung, mussten auch die Unterrichtsblöckeden Ansprüchen und Vorgaben angepasst werden,was vielfach mit einem grösseren Aufwand verbundenwar. In den Kirchenpflegesitzungen half MarliseWüthrich mit ihrer ruhigen und überlegten Art mit,gute und zuverlässige Lösungen zu finden. Sie möchtenun nach 14 Amtsjahren die Zeit etwas ruhigerangehen. Als Dank und Anerkennung überreichtenihr ihre Kirchenpflegekolleginnen und -kollegen einenRucksack mit verschiedenen Sachen, die es zum Wandern,ihrem Hobby, braucht.Frau Barbara Gsell war während 11 Jahren für dieKirchengutsverwaltung zuständig. Sie wurde als sehrkompetente und korrekte Person geschätzt. DasRechnungswesen wurde jedes Jahr durch die Rechnungsprüfungskommissionkontrolliert und konnteimmer mit besten Empfehlungen zur Abstimmung andie Kirchenpflege und die <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlungweitergeleitet werden. Während den Sitzungender Kirchenpflege beantwortete Barbara Gsell alleFragen in einer ruhigen und verständlichen Art. Schade,aber verständlich, dass Barbara Gsell den Wunschhatte, in einem anderen Betrieb das Rechnungswesenzu führen. Die Kirchenpflege und die Anwesendenwünschen Marlise Wüthrich und Barbara Gsell allesGute, Gesundheit und Befriedigung.9. Verschiedenes und Umfrage- An der Dekanwahl vom 12. November wurde PhilippNanz, Pfarrer in Meisterschwanden, gewählt.- Ursus Zweifel orientierte über die Herbstsynodevom 7. November in Aarau. Er spricht der Kirchenpflegefür die geleisteten Arbeiten einen grossenDank aus.- Berta Hübscher bedankt sich bei allen Anwesendenfür ihr Erscheinen und für das Interesse am Geschehenin unserer <strong>Kirchgemeinde</strong>.Schluss der Sitzung 22.05 UhrIm Anschluss wurde der obligate Imbiss serviert unddie Zeit genutzt, untereinander persönliche Gesprächezu führen.Josef Baur, Aktuar/Öffentlichkeitsarbeit


5Vision WaagmattenDie Vision Waagmatten und ihre Bedeutung für die<strong>Kirchgemeinde</strong> Villmergen: Es geht um die 1965 erbauteKirche mit angebauter Sigristenwohnung, einemfreistehenden Glockenturm und einem Pfarrhaus in Villmergen.Diese Gebäude, vor allem die Kirche und derGlockenturm, müssen in den nächsten Jahren renoviertwerden, was mit sehr hohen Kosten verbunden ist. DieKirchenpflege machte sich über das Vorgehen einersolchen Investition Gedanken, mit dem Anspruch, alleFaktoren für einen Entscheid sorgfältig zu prüfen.An der Retraite der Kirchenpflege vom 11. Augustwurde ein «Grundlagenpapier» entwickelt. FolgendeThemen wurden erarbeitet, diskutiert und behandelt:- Entwicklung der Einwohner seit 20 Jahren, der politischenGemeinde und der Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>- Prozentuale Aufteilung Reformierte in Altersstufen- Kirchliche Aufgaben und Ziele wie: christliche Verkündigung/ christliche Gemeinschaft gestalten, leben,ermöglichen / Ort der Geborgenheit / Seelsorge- Beitrag des kirchlichen Zentrums VillmergenA) Ist-Zustand des kirchlichen Zentrums Villmergen:Anzahl Gottesdienste und Gottesdienstbesucher /Religionsunterricht, Sonntagsschule / Anlässe desreformierten Gemeindevereins / sonstige kirchlicheAnlässe / ausserkirchliche Anlässe wie MittagstischB) Stellenwert des kirchlichen Zentrums Villmergen- Finanzen – Einnahmen: Kirchensteuern ab Jahr 2000- Finanzen Ausgaben: Kleinunterhalt / Betrieb / LöhnePfarrer, Sigristen, andere Mitarbeiter- Gebäude / Umgebung: Kirche mit Turm / Zwischentrakt,Sigristenhaus mit Unterstand / Pfarrhaus /Umschwung / Land / Parkplätze / Pläne, Servitute- Instandsetzung: 1. Priorität: Gebäudehülle, Dach,Fenster, Storen, Haustechnik 1. Teil, Behinderten WC,Glockenausrüstung mit Steuerung / 2. Priorität: DämmungenUG, Oberflächen, Vordächer, Haustechnik 2.Teil / Nice to have: Wintergarten, Boggiafeld, u.s.w.Nach einer ausgiebigen Diskussion wurde eine Gruppebestimmt, die sich der Materie vertieft annimmt undVorschläge zum weiteren Vorgehen erarbeitet.Im Kanton Zürich ist diese Thematik schon weitergeführt worden. Dort wird konkret über Umnutzungenund Verkauf von Kirchen diskutiert.Orientierung an der <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlungAusgangslage Gebäude Evangelisch Reformierte<strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Wohlen</strong> mit den politischen Gemeinden<strong>Wohlen</strong> mit Dorfteil Anglikon, Villmergen mit DorfteilHilfikon, Waltenschwil mit Dorfteil Büelisacker, Büttikonund Uezwil:- Kirchenmitglieder 2012: Total 3‘800 Personen- Zwei kirchliche Zentren mit zwei Pfarrämtern- <strong>Wohlen</strong>: 1 Kirche / 1 <strong>Kirchgemeinde</strong>haus / 1 Pfarrhaus(extern vermietet)- Villmergen: 1 Kirche mit separatem Glockenturm /1 Sigristenhaus, Zwischentrakt und Garagengebäude(intern vermietet) / 1 Pfarrhaus (intern vermietet)- Gebäudeversicherungswert GesamtportfolioFr. 11‘353‘000.Ausgangslage Istzustand: 2 entscheidende Kriterien- 1. Das kirchliche Zentrum Villmergen (1965) istsanierungsbedürftig. Kostenschätzung Sanierungexklusiv Reserve (Kirche und Sigristenhaus)Fr. 1.5 Millionen- 2. Die Anzahl Gemeindemitglieder ist seit Jahrenam Sinken und mit ihnen das Interesse an denkirchlichen Aktivitäten / die Gottesdienstbesucher /die Einnahmequellen (Steuern, …)StrategieDie <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Wohlen</strong> ist mit 3'800 Mitgliedernzu klein, um sich mittelfristig oder langfristig den Betriebvon zwei Kirchenzentren leisten zu können. DieKirchenpflege beschliesst die folgenden Schritte:- Mittelfristig: Reduktion auf ein Kirchenzentrum in<strong>Wohlen</strong>- Klärung einer Mehrfach- oder Umnutzung des KirchenzentrumsVillmergen- Einbezug der gesamten Landparzelle in Villmergen,inkl. Pfarrhaus.- 1. Schritt: Ausschreibung eines Ideenwettbewerbs(offen für jedermann) soll Aufschluss über zukünftigeNutzungen geben.In Zukunft wird es zur Waagmatten noch einige Diskussionengeben. Alle Kirchenmitglieder sind eingeladen,sich Gedanken zu machen. Wie einfach wäre es,wenn die Kirchen an den Gottesdiensten mindestenszu zwei Dritteln gefüllt wären. Wie schön wäre es,wenn man feststellen könnte, dass der Besuch desGottesdienstes für viele nicht ein Muss wäre, sonderneine Freude und somit ein geleisteter Beitrag an dieGemeinschaft. Und wieder sind wir beim Titel diesesBerichtes: Visionen!Josef Baur, Aktuar, Öffentlichkeitsarbeit und Mitgliedder Gruppe Vision Waagmatten


6Kirchentermine <strong>Wohlen</strong> <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>Mi 02.01. 19.00 Uhr Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong>Segnungs-Gottesdienst mit Abendmahl mitPfarrer Ueli Bukies, Johannes Siebenmann,Instrumentalisten und Helferteam. Nach einerTextvorlage von Pfarrerin Marianne Heuberger,Brienz. Anschliessend gemütliches Beisammensein,Seite 12So 06.01. 09.45 UhrKein Gottesdienstin <strong>Wohlen</strong>Gottesdienst in der Kirche Villmergen mitPfarrer Ueli Bukies, Praktikant MichaelFreiburghaus und einem Überraschungsgast,anschliessend Kirchenkaffee mit Dreikönigskuchen.Do 10.01. 09.30 Uhr Bifang <strong>Wohlen</strong> Gottesdienst mit Pfarrer Johannes SiebenmannSo 13.01. 09.45 Uhr Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong> Gottesdienst mit Pfarrer Johannes SiebenmannMi 16.01. 14.30 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>Seniorennachmittag «Lottoplausch», Seite 13So 20.01. 09.45 Uhr Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong> Gottesdienst mit Pfarrer Johannes SiebenmannDi 22.01. 19.00 UhrMi 23.01. 09.00 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>GeburtstagsbesucherInnen-Treffen mit Referat«Suizidprävention». Der Anlass ist offen für alleInteressierten. Seite 14Themenmorgen mit Alex Brunner, Cabarettistund Schauspieler, Seite 13Do 24.01. 09.30 Uhr Bifang Gottesdienst mit Pfarrer Johannes SiebenmannDo 24.01. 11.00 Uhr Casa Güpf Gottesdienst mit Pfarrer Johannes SiebenmannFr 25.01. 19.30 Uhr Kath. Kirche <strong>Wohlen</strong>Ökum. Taizé-Gebet mit Pfarrer JohannesSiebenmann, Pfarrer Kurt Grüter und den beidenKirchenchören, Seite 12FrbisSo25. bis27.01.Teenietreff Schneeplausch-Weekend amHasliberg für 5. bis 7. Klässler, Seite 10FrbisSo25. bis27.01.Familien-Schneeweekend am Hasliberg,Seite 10So 27.01. 09.45 UhrKein Gottesdienstin <strong>Wohlen</strong>Gottesdienst in der Ref. Kirche Villmergen mitPfarrer Ueli Bukies


Kirchentermine <strong>Wohlen</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>7So 03.02. 09.45 Uhr Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong> Gottesdienst mit Pfarrer Johannes SiebenmannSo 10.02. 18.00 Uhr Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong>Musik und Wort mit Pfarrer JohannesSiebenmann und Yulia Miloslavskaya, Seite 12Do 14.02. 09.30 Uhr Bifang Gottesdienst mit Pfarrer Johannes SiebenmannDo 14.02. 14.00 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>BazarchränzliSo 17.02. 09.45 Uhr Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong> Gottesdienst mit Pfarrer Fritz HoldereggerSo 17.02.Familien-Zmorgeausflug ins Nilpfi, Solothurn(Kinder-Indoorspielplatz), Seite 11Mi 20.02. 14.30 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>Seniorennachmittag mit Christina Schmid,Ottenbach, zum Thema «Impressionen griechischerInseln», Seite 13Fr 22.02. 19.00 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>Teenietreff «It‘s Movietime», Seite 10So 24.02. 10.30 UhrKath. Kirche <strong>Wohlen</strong> undChappelehof-SaalÖkum. Familiengottesdienst / Suppentagzum Thema «Ohne Land kein Brot»! Mitwirkungkath. und ref. Schülerinnen und Schülersowie beide Kirchenchöre. Ab 11.30 UhrSuppenzmittag im Chappelehof-Saal,Seite 3Mi 27.02. 09.00 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>Themenmorgen zum Weltgebetstag mitMarianne Heimgartner, Aarau,Seite 13Do 28.02. 09.30 Uhr Bifang Gottesdienst mit Pfarrer Johannes SiebenmannDo 28.02. 11.00 Uhr Casa Güpf Gottesdienst mit Pfarrer Johannes Siebenmann


8Kirchentermine Villmergen <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>Mi 02.01. 19.00 UhrKein Gottesdienstin VillmergenSegnungs-Gottesdienst mit Abendmahl in derKirche <strong>Wohlen</strong> mit Pfarrer Ueli Bukies, JohannesSiebenmann, Instrumentalisten und Helferteam.Nach einer Textvorlage von Pfarrerin MarianneHeuberger, Brienz. Anschliessend gemütlichesBeisammensein, Seite 12So 06.01. 09.45 Uhr Ref. Kirche VillmergenGottesdienst mit Pfarrer Ueli Bukies, PraktikantMichael Freiburghaus und einem Überraschungsgast,anschliessend Kirchenkaffee mit Dreikönigskuchen.Do 10.01. 14.00 UhrKath. <strong>Kirchgemeinde</strong>hausVillmergenÖkum. Seniorennachmittag Villmergen. Wir spielenLotto, Seite 13Fr 11.01. 16.30 Uhr Obere Mühle Gottesdienst mit Pfarrer Ueli BukiesSo 13.01. 18.00 Uhr Ref. Kirche VillmergenMi 16.01. 14.30 UhrÖkum. Gottesdienst zur Gebetswoche für dieEinheit der Christen. Mitwirkung Kirchenchor,Pfarrer Ueli Bukies und Paul Schuler, anschliessendApéro, Seite 12Seniorennachmittag im Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>. Wir spielen Lotto, Seite 13So 20.01. 09.45 UhrDi 22.01. 19.00 UhrKein Gottesdienstin VillmergenGottesdienst in der Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong> mit PfarrerJohannes SiebenmannGeburtstagsbesucherInnen-Treffen mit Referat«Suizidprävention» im Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>. Der Anlass ist offen für alle Interessierten.Seite 14Mi 23.01. 09.00 UhrThemenmorgen mit Alex Brunner, Cabarettist undSchauspieler, im Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus <strong>Wohlen</strong>,Seite 13Fr 25.01. 16.30 Uhr Obere Mühle Gottesdienst mit Pfarrer Ueli BukiesFrbisSo25. bis27.01.Teenietreff Schneeplausch-Weekendam Hasliberg für 5. bis 7. Klässler, Seite 10FrbisSo25. bis27.01.Familien-Schneeweekend am Hasliberg,Seite 10So 27.01. 09.45 Uhr Ref. Kirche Villmergen Gottesdienst mit Pfarrer Ueli Bukies


Kirchentermine Villmergen <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>9Fr 01.02. 16.30 Uhr Obere Mühle Gottesdienst mit Pfarrer Ueli BukiesSo 03.02. 09.45 UhrKein Gottesdienstin VillmergenGottesdienst in der Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong> mitPfarrer Johannes SiebenmannSo 10.02. 18.00 UhrKein Gottesdienstin VillmergenMusik und Wort in der Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong> mitPfarrer Johannes Siebenmann und Yulia Miloslavskaya,Seite 12Mo 11.02. 14.00 Uhr Obere MühleÖkum. Seniorennachmittag Villmergen.Fasnachts-Seniorenball mit Tanzmusik, Seite 13Do 14.02. 14.00 Uhr Bazarchränzli im Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus <strong>Wohlen</strong>Fr 15.02. 16.30 Uhr Obere Mühle Gottesdienst mit Pfarrer Ueli BukiesSa 16.02. 18.00 Uhr Ref. Kirche Villmergen Gottesdienst mit Pfarrer Ueli BukiesSo 17.02. 09.45 UhrKein Gottesdienstin VillmergenGottesdienst in der Ref. Kirche <strong>Wohlen</strong> mitPfarrer Fritz HoldereggerSo 17.02.Familien-Zmorgeausflug ins Nilpfi, Solothurn(Kinder-Indoorspielplatz), Seite 11Mi 20.02. 14.30 UhrSeniorennachmittag mit Christina Schmid «Impressionengriechischer Inseln» im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>, Seite 13Fr 22.02. 19.00 UhrTeenietreff «It‘s Movietime» im Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>, Seite 10So 24.02. 10.30 UhrKath. Kirche Waltenschwilund Bannegg-HalleÖkum. Familiengottesdienst / Suppentagzum Thema «Ohne Land kein Brot»! Mit PfarrerUeli Bukies, Gemeindeleiter Robert Weinbuchund Team. Anschliessend Suppenzmittag in derBannegg-Halle. Seite 4Mi 27.02. 09.00 UhrThemenmorgen im Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong> zum Weltgebetstag mit MarianneHeimgartner, Aarau, Seite 13


10Kinder, Jugendliche, Familien und JunggebliebeneTeenietreff-WeekendSchneeplausch am HaslibergFreitagabend, 25. bis Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>Spiele, Inputs, gemütliches Beisammensein,Skifahren, Snöben oder Schlitteln…Alle Teens ab der 5. bis zur 7. Klasse sind zum Wochenendeauf dem Hasliberg eingeladen.Kosten: Fr. 50.– für Reise, Essen, Unterkunft.Die Tageskarte fürs Skigebiet müsst ihr selber besorgen.Detaillierte Informationen folgen Mitte <strong>Januar</strong>.Anmeldung bis 31. Dezember an T 078 769 99 57oder nadja.deflorin@ref-wohlen.ch,Teenietreff «It’s Movietime»Freitag, 22. <strong>Februar</strong>19.00 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>Freut euch auf einenspannenden Kinoabend!Natürlich fehlen auchPopcorn und Getränkenicht. Anschliessendbleibt noch Zeit zumChillen bis 21.30 Uhr.Infos bei Nadja Deflorin,T 078 769 99 57AusblickFrühlingslagerSonntag, 14. bis Freitag, 19. AprilGO WESTFamily Schneeweekendam HaslibergFreitagabend, 25. bis Sonntag, 27. <strong>Januar</strong>Ein Wochenende im Schnee, mit vielen Möglichkeiten,bietet sich im Skigebiet Haslibergan. Ob skifahren, snowboarden, wandern oderschlitteln – für alle ist etwas dabei. Übernachtenwerden wir im CVJM Zentrum Hasliberg. Kostenfür Übernachtungen, Abendessen, Frühstückund Lunchpakete: Erwachsene: Fr. 70.– / Kinder:Fr. 35.-–. Finanzielle Engpässe sollen kein Hinderungsgrundsein mitzukommen. Alles zu denmöglichen Aktivitäten erfahrt ihr unter: www.meiringen-hasliberg.ch. Jeder reist selber an.Mitfahrgelegenheiten können organisiert werden.Bitte wendet euch an manuela.kummler@ref-wohlen.ch oder T 056 621 24 94. Anmeldungbis 10. <strong>Januar</strong> ist erwünscht. Wir freuen uns aufviele grosse und kleine Schneefans.Im Frühling ziehen wir Richtung Westen und dies istauch das Lagermotto des Frühlingslagers. GO WEST!Wir verbringen eine Woche im schönen Westen derSchweiz, im Jura, und tauchen für eine Zeit in dieWelt der Cowboys und Siedler von dazumal ein.SommerlagerFür unser Sommerlagervom Montag, 5.bis Freitag, 9. Augustsuchen wir einen Koch,eine Köchin oder einKüchenteam. Die Küchencrewist zuständigfür das leibliche Wohl derLagerteilnehmer und wirdnatürlich tatkräftig vonden Leitern und Kindernunterstützt. Übernachtet wird in einem Zimmer aufdem Campingplatz Giswil, direkt am Sarnersee. Überdeine/eure Unterstützung freuen wir uns sehr. NadjaDeflorin und Team, T 078 769 99 57


Kinder, Jugendliche, Familien und Junggebliebene11...Spiele, gumpe, Zügli fahre, Autölistüre u «Zmörgele» im NilpfiSonntag, 17. <strong>Februar</strong>Nilpfi Indoor-Kinderspielplatz, SolothurnDas «Nilpfi» ist ein riesiger überdachter Kinderspielplatz,speziell für Familien mit Kindern im Alter von2 bis 12 Jahren. Die Jüngsten können sich in einersicheren und freundlichen Umgebung nach Herzenslustaustoben und viele Spiele geniessen. Die erwachsenenBegleitpersonen sind zum Mitspielen, Hüpfenund Klettern eingeladen oder können ihre Sprösslingevon der Bühne aus beobachten. In der Nebenhallefinden sie neben weiteren Attraktivitäten auch einBistro mit Getränken und Snacks. Frühstück inklusiveTageseintritt: Kinder von 2 bis 16 Jahren Fr. 15.– / ErwachseneFr. 20.–. Anmeldung bis am 15. <strong>Februar</strong> anmanuela.kummler@ref-wohlen.ch, T 056 621 24 94,Rückblick Gottesdienst mit Samaritervereinvom Sonntag, 11. NovemberIm Gottesdienst in Villmergen durften wir den Samaritervereinbegrüssen. Wir hörten die Geschichtedes «Barmherzigen Samariters» und fragten uns, obder Samariterverein daraus seinen Ursprung hatte.Nach dem Gottesdienst liessen wir uns vom Hudelwetternicht abhalten und machten uns auf zu einemSpaziergang. Unterwegs lernten wir an verschiedenenSamariter-Posten einiges über Erste Hilfe. Vielepraktische Tipps haben wir erfahren, z.B. wie einSchmetterlingspflaster zugeschnitten wird, wie maneinen Verband mit einem Stofftuch macht und immerwieder eine Wiederholung wert ist die Bewusstlosenlagerung.Zum Schluss wurden die selbst gebastelten«Nothilfesäckli» reichlich gefüllt mit allem Wichtigen,was jeder dabei haben sollte. Wieder zurück in derKirche wurden wir von Thomas Roth mit heisser Suppeempfangen. Mit Kaffee und Guetzli endete dieserbesinnliche und lehrreiche Anlass. Herzlichen Dank anMonika Weber und Brigitta Leuppi!Vorbereitungsgruppe«Fiire mit de Chliine» Villmergensucht neues Mitglied in aufgewecktes,interessantes Team!Wir sind eine aufgestellte Gruppe von momentanvier Frauen, die in Zusammenarbeit mit Vertreternder katholischen und reformierten <strong>Kirchgemeinde</strong>nmit viel Freude und Elan ökumenische Gottesdienstefür Kinder von ca. 2 bis 7 Jahren und ihreFamilien gestalten.Es bereitet uns sehr viel Spass,im «Fiire mit de Chliine» Ritualezu feiern, zu singen, Geschichtenzu erzählen oder zu spielen,miteinander zu beten und zubasteln. So geben wir denFamilien die Möglichkeit,an einem Gottesdienstteilzunehmen, der auf dieKleinsten zugeschnittenist. Die Kinder können so einen ungezwungenenZugang zu Gott und der Kirche aufbauen. Zudem istes ein schönes Gefühl, etwas für das Wohl der Kinderzu erarbeiten.In der Regel führen wir vier Feiern pro Jahr durch,wobei gewöhnlich jede Feier von zwei Mitgliederndes Teams vorbereitet wird. Diese wählen das Thema,die Geschichte, ein passendes Lied und eine einfacheBastelarbeit aus und schreiben und organisierendie Werbeplakate und Inserate. Das alles stellen wireinander an einer Vorbereitungssitzung vor und teilendie verschiedenen Aufgaben innerhalb der Feier nachInteressen und Stärken auf. Das gemeinsame Vorbereitenist toll, da wir uns gegenseitig inspirieren undnach den Sitzungen mit beispielsweise Kaffee undGebäck den Kontakt untereinander pflegen können.Einmal im Jahr gönnen wir uns einen gemütlichenAbend bei einem feinen Essen in einem Restaurant.Fühlst du dich angesprochen? Hast du Lust, neueLeute kennenzulernen, Ideen auszutauschen und mitihnen unter anderem kreativ tätig zu sein?Wir würden uns sehr freuen, dich in unserer Rundebegrüssen zu dürfen und sind schon jetzt gespannt,dich kennenzulernen und deine Persönlichkeit in unsereGruppe zu integrieren.Wenn wir dein Interesse geweckt haben und du beiuns mitmachen möchtest oder Fragen hast, meldedich bitte bei Tanja Gerber, T 056 610 00 46 odertatianagerber@hotmail.com.Das Vorbereitungsteam «Fiire mit de Chliine».


12Besondere FeiernAbendmahls- und SegnungsgottesdienstMittwoch, 2. <strong>Januar</strong>, 19.00 UhrRef. Kirche <strong>Wohlen</strong>Ein Haus in BetanienEs wirken mit: PfarrerJohannes Siebenmannund Ueli Bukies, BarbaraBättig-Kipfer, Zofingen(Harfe), Peter Forster<strong>Wohlen</strong> (Orgel) sowieSprecherinnen und Sprecher.Nach einer Textvorlagevon Pfarrerin MarianneHeuberger, Brienz.Der Gottesdienst dauertca. 90 Minuten. Nach der Feier gemütliches Beisammenseinim Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus.Ökum. Gottesdienst zur Gebetswochefür die Einheit der ChristenSonntag, 13. <strong>Januar</strong>, 18.00 UhrRef. Kirche VillmergenThema: «Mit Gott gehen», Micha 6, 6–8Mit Gott gehen heisst: Miteinander und mit Gottim Gespräch sein – achtsam auf das, was wir hören.In der Zeit vom 18. bis 25. <strong>Januar</strong> findet weltweit dieGebetswoche zur Einheit der Christen statt. Gemeinsambeten, singen, sich inspirieren lassen – so wollenwir als Christen vor Ort uns dem weltweiten Gebetsanliegenanschliessen.Es wirken mit: Pfarrer Ueli Bukies und Pfarrer PaulSchuler. Die musikalische Begleitung übernimmt derKirchenchor unter der Leitung von Elisabeth Egle. ImAnschluss ist bei einem kleinen Umtrunk Gelegenheitzum Austausch.Ökum. TaizégebetFreitag, 25. <strong>Januar</strong>, 19.30 UhrKath. Kirche <strong>Wohlen</strong>Momente der Stille und Besinnung zu Jahresbeginnmit Pfarrer Kurt Grüter und Johannes Siebenmann,begleitet vom ref. und kath. Kirchenchor.Musik und WortSonntag, 10. <strong>Februar</strong>, 18.00 UhrRef. Kirche <strong>Wohlen</strong>Herzlich willkommen zu einem besonderen Erlebnisvon Wort und Klang. Yulia Miloslavskaya, Klavier, undJohannes Siebenmann, Saxophon, präsentieren Ihnenschöne Musik und gehaltvolle Worte.Herzlich Willkommen!VorschauWeltgebetstag: 1. März <strong>2013</strong>Der Weltgebetstag ist eine weltweite ökumenischeBewegung christlicher Frauen.Gemeinsames Anliegen ist es, durchinformiertes Beten und betendesHandeln, Not zu lindern und Zeichender Solidarität zu setzen. Seit 1936 wirdder Weltgebetstag auch in der Schweiz jeweilsam ersten Freitag im März gefeiert. Diediesjährige Liturgie zum Thema «Ich war fremd undihr habt mich aufgenommen» wurde von Frauen ausFrankreich gestaltet. Wir laden Sie ein zum Weltgebetstag-Gottesdienstam Freitag, 1. März, 19.00 Uhrim <strong>Kirchgemeinde</strong>haus MYRA, Waltenschwil oder inder Reformierten Kirche in Villmergen um 20.00 Uhr.Das ökumenische Vorbereitungsteam <strong>Wohlen</strong> pausiertdieses Jahr. Für das Jahr 2014 suchen wir interessierteFrauen und Männer, die bereit sind, dasTeam zu ergänzen und in der Vorbereitung undDurchführung mitzuhelfen. Ist Ihr Interesse geweckt?Melden Sie sich bei unserer Kirchenpflege-Präsidentin,Berta Hübscher, berta.huebscher@bauqu.chVier meditative AbendgottesdiensteWort und Stille - Anstiftung zum HörenPalmsonntag, 24. März, 18.00 UhrSonntag, 30. Juni, 18.00 UhrSonntag, 18. August, 18.00 UhrSonntag, 8. September, 18.00 UhrRef. Kirche <strong>Wohlen</strong>«Höre – so wird deineSeele leben!» heisst esbeim Propheten Jesaja(55,3). Viele von unshaben aber nie gelernt zuhören oder haben dieseKunst wieder verlernt imLärm des Alltags. Innerhalbdieser vier Gottesdienstesuchen wir nachWegen, die uns zumHören führen.Verena Schütz,Robert Keller,Johannes SiebenmannBild: Ernst Barlach, Der Friesder Lauschenden – Die Pilgerin,1935, Eichenholz, ErnstBarlach Haus, Hamburg


13Seniorennachmittage und ThemenmorgenSeniorennachmittage <strong>Wohlen</strong>Lottoplausch in <strong>Wohlen</strong>Mittwoch, 16. <strong>Januar</strong>,14.30 Uhr, Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>Verbringen Sie einengemütlichen Nachmittagbeim Lotto-Spiel mit unsererGlücksfee Rita Riggenbach.Wir freuen uns aufviele Gäste.Impressionen griechischer Inseln –Bilder einer WanderreiseMittwoch, 20. <strong>Februar</strong>, 14.30 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus <strong>Wohlen</strong>Kommen Sie mit auf einespannende Reise in diewestlichen Kykladen, wodie drei Inseln Serifos, Sifnosund Milos liegen. Nurper Schiff erreichbar, hatsich das karg erscheinendeSerifos, die versteinerte Insel,einen besonderen Reizbewahrt. Sifnos berührtdurch eine Lieblichkeit inallen Dingen: LandschaftlicheSchönheit und malerische,verträumte Dörfermit üppigem Blumenschmuck,fjordähnlicheBuchten mit kristallklaremWasser. Milos, ist die Inselder Farben. Dank desvulkanischen Ursprungssind Felsen, Strände undGewässer von einzigartigerbunter Schönheit. Fantastisches,von Wind undWasser geformtes Gestein,beinahe lunare Landschaften,finden sich an denKüsten, in einem faszinierendenFarbenspiel.Bilder/Referentin:Christina Schmid,OttenbachLayout/Technik:Ursula Stalder, <strong>Wohlen</strong>Ökum. Seniorennachmittage VillmergenLottoplausch in VillmergenDonnerstag, 10. <strong>Januar</strong>,14.00 Uhr, Kath. <strong>Kirchgemeinde</strong>hausVillmergenWir wünschen Ihnen vielSpass und Glück beimLottospiel. Freuen Sie sichauf einen spannendenNachmittag mit tollenPreisen.Fasnachts-Seniorenball mit TanzmusikFasnachts-Montag, 11. <strong>Februar</strong>, 14.00 UhrSeniorenzentrum Obere MühleWir verbringen einen lustigen Nachmittag und werdenmit Tanzmusik und dem Besuch der Krähe undder Guggenmusik Heid-Heid unterhalten. Auf IhrenBesuch freuen sich die Mitarbeiter der Oberen Mühleund das Seniorenteam.Themenmorgen:Alex Brunner, Cabarettist undSchauspielerMittwoch, 23. <strong>Januar</strong>,9.00 Uhr, Ref. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<strong>Wohlen</strong>Alex Brunner schreibtund spielt seit 40 JahrenCabaret, Theater, TV-Unterhaltungund leitet einOrchester für «schreckliche»Lieder. Er erzählt vonder alltäglichen Arbeit,dem Umfeld mit seinen Mechanismen, seine persönlichenMotivationen, Höhen und Tiefen. Wie lernt mandiesen Beruf? Wie kann man damit Geld verdienen?Dazwischen spielt er Nummern aus verschiedenenProgrammen. Herzlich willkommen!WeltgebetstagMittwoch, 27. <strong>Februar</strong>, 9.00 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus <strong>Wohlen</strong>Frau Marianne Heimgartner, Aarau,berichtet uns über die Entstehungsgeschichte,die Organisation, über die Frauendes Herkunftlandes und die Umsetzung inunserer Gemeinde. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Ihre Stefanie Burkard und Susi Schneeberger


14ReferatRückblickGeburtstagsbesucherinnen-Treffen mitReferat «Suizidprävention»Dienstag, 22. <strong>Januar</strong>, 19.00 UhrRef. <strong>Kirchgemeinde</strong>haus <strong>Wohlen</strong>Pfarrerin Anita Kohler, Mandatsträgerin der ReformiertenLandeskirche Aargau im Suizid-Netz Aargau,wird über Suizidprävention im Alter referieren. Sieschreibt: Der Tod gehört zum Leben dazu – das istein Satz, den wir gerne und oft sagen. Das Leben hatzu enden, wenn wir alt und zufrieden, eben «lebens– satt» sind. Das ist unsere Vorstellung, die für unsscheinbar natürliche Ordnung. Doch was denken, sagenund fühlen wir, wenn ein Leben nicht so endet?Was geschieht, wenn Menschen «lebens – müde»werden? In der Schweiz steigt die Suizidrate beiMenschen ab 65 kontinuierlich an. Suizid bei älterenMenschen ist ein Thema, das uns vor unbequemeFragen stellt, etwa: Gehen wir den Problemen alterMenschen lieber aus dem Weg? Schauen wir bewusstweg aus Angst, das Falsche zu sagen oder zu tun?Und sprechen wir damit dem älteren Leben unbewusstweniger Wert zu? Oft fühlen wir uns einfachhilflos angesichts der komplexen Schwierigkeiten, dieim Leben älterer Menschen auftauchen können.Aber wir sind nicht ganz hilflos! Wir können lernenhinzuschauen und zu handeln, wenn ein Mensch«lebens – müde» ist.Wir laden Sie herzlich ein, sich an diesem Abend mitMut und Neugierde dem Thema Suizidprävention imAlter zu widmen! Interessierte, die (noch) nicht zuden Geburtstagsbesucherinnen gehören, mögen sichzuvor mit dem Sekretariat in Verbindung setzen.Das SeniorenteamHerzlichen Dank!Am Bazar 2012 wurde das <strong>Kirchgemeinde</strong>haus <strong>Wohlen</strong>zu einem wunderschön geschmückten Begegnungsortmit von den Konfirmanden von JohannesSiebenmann gestaltetem Lichterlabyrinth. Für allefreiwilligen Helferinnen und Helfer war es eine Freude,die vielen Gäste an unseren zahlreichen Ständen,in der Cafeteria, in der Schoggiwerkstatt begrüssenzu dürfen. Viele Besucher konnten sich beim Beobachtender Origami-Technik und beim Bücherfaltenbegeistern. Für Ihre Treue zum Bazar danken wir Ihnenganz herzlich. Dank Ihrem Beitrag können wir diezwei Projekte: Mission 21, Hilfe für Frauen in Borneo,zur Erhaltung der Lebensgrundlage mit ihren Handwerkserzeugnissenund die Spitex <strong>Wohlen</strong>/Villmergenmit einer beträchtlichen Summe unterstützen. Wirbedanken uns für alle Gaben und Spenden, die wirentgegen nehmen durften. Das Bazarteam wünschtIhnen ein gesundes, zufriedenes neues Jahr!Themenmorgen AdventsbräucheEs war ein spannender Morgen mit Pfarrerin IrmelinKradolfer, die über Adventsbräuche im Wandel derJahrhunderte referierte. Ein Tannenbaum, die Krippe,der Besuch eines Christkindlimarkts, Briefmarken mitWeihnachtssujet – all das verbinden wir heute mitAdvent und Weihnachten. Die eigentlich als kontemplativgedachte Adventszeit mit der Ausrichtungunserer Gedanken auf die Ankunft/Geburt unseresHerrn droht heute vielmals abzudriften in eine Weltdes Konsumrauschs. Es liegt an uns, hohe Selbsterwartungenrunterzuschrauben, uns nicht vereinnahmenzu lassen von Vorweihnachtsstress, Terminenund Hektik. Geben wir Weihnachten eine Chance.Stefanie Burkard


PersonellesFreud und Leid15AbschiedMarlise WüthrichLiebe MarliseWährend 14 Jahre hast du alsKirchenpflegerin in unserer<strong>Kirchgemeinde</strong> gewirkt. Duwarst mit Leib und Seele Kirchenpflegerinund hast das Amtimmer gewissenhaft ausgeübt.Für die Sitzungen, hast du dich immer sehr gut vorbereitet,darum waren deine Voten auch immer treffendkompetent und sachlich.Du warst für das Ressort Jugend verantwortlich. DieEinführung der verschiedenen PH-Stufen in unserer<strong>Kirchgemeinde</strong> hast du von Anfang an mit aufgebautund begleitet. Die Katechetinnen und Diakoninnenkonnten immer auf deine Hilfe und Unterstützungzählen. Deine Übersicht und deine Kenntnisse, sei esin deinem Ressort Jugend oder für die gesamte <strong>Kirchgemeinde</strong>,waren beeindruckend.Wir sind froh, dass wir noch 2 Jahre in dieser Amtsperiodevon deinen Erfahrungen profitieren durften.Du wirst uns sehr fehlen, wir lassen dich ungern ziehen,haben aber Verständnis für deinen Entschluss.Für all dein Engagement und Wirken in unserer <strong>Kirchgemeinde</strong>danken wir dir alle ganz herzlich. Sicherwerden wir dich nicht aus den Augen verlieren undfreuen uns, bei der Freiwilligenarbeit noch auf dichzählen zu dürfen. Geniesse die neu gewonnene Zeitfür dich und deine Familie, dazu wünschen wir dir vielFreude, Zufriedenheit und Gesundheit.Im Namen der KirchenpflegeBerta Hübscher, PräsidentinPraktikantMichael FreiburghausLiebe GemeindeIm Rahmen des gemeindlichenPraktikums für Theologiestudierendeerhält Michael Freiburghausaus Sarmenstorf zurzeitEinblick in unsere <strong>Kirchgemeinde</strong>.Er hat bereits im Dezemberan einzelnen Veranstaltungen teilgenommen und mitgewirktund ist noch bis Ende <strong>Januar</strong> bei uns.Am 6. <strong>Januar</strong> wird er hauptsächlich den Gottesdienstin Villmergen gestalten.Wir heissen Michael Freiburghaus bei uns herzlichwillkommen und wünschen ihm in unserer Mitte einegesegnete, lehrreiche Zeit.Pfarrer Ueli BukiesTaufen21. Oktober, VillmergenReto Peter Urech, Hallwil, 201211. November, VillmergenMarilena Meier, Waltenschwil, 201202. Dezember, <strong>Wohlen</strong>Lionel Alessio Wyss, <strong>Wohlen</strong>, 2012Timo Wolf, <strong>Wohlen</strong>, 2012Silvio Wolf, <strong>Wohlen</strong>, 1973Wir wünschen allen Gottes Segen undBegleitung.Unsere JubilarenWir gratulieren herzlich zum85. Geburtstag04. <strong>Januar</strong>, Louise Hagmann <strong>Wohlen</strong>17. <strong>Januar</strong>, Anna Marquart, <strong>Wohlen</strong>22. <strong>Februar</strong>, Karl Haller, <strong>Wohlen</strong>90. Geburtstag02. <strong>Januar</strong>, Bruno Hostettler, Villmergen25. <strong>Januar</strong>, Alice Stirnemann, Villmergen19. <strong>Februar</strong>, Marguerite Bürgi, <strong>Wohlen</strong>95. Geburtstag29. <strong>Januar</strong>, Gottfried Romang, <strong>Wohlen</strong>Gestorben sind am13. Oktober, Ernst Maag, Waltenschwil, 192919. Oktober, Lilly Leutwyler, Villmergen, 192726. Oktober, Ida Aviolat, <strong>Wohlen</strong>, 191403. November, Samuel Kündig, Anglikon, 199310. November, Othmar Weishaupt, <strong>Wohlen</strong>, 193415. November, Hansruedi Forster, <strong>Wohlen</strong>, 193716. November, Heidi Wohler, <strong>Wohlen</strong>, 192825. November, Fritz Otto Wiedmer, <strong>Wohlen</strong>, 195226. November, Klara Hartmeier, <strong>Wohlen</strong>, 192927. November, Erich Röthlisberger, <strong>Wohlen</strong>, 194402. Dezember, Ernst Oberli, <strong>Wohlen</strong>, 1924Den Leidtragenden entbieten wir unser herzlichesBeileid.


16KollektenSeptember 201202.09.2012 Stiftung Theodora 140.0009.09.2012 Proyecto pescado y pan Peru 210.0016.09.2012 Kantonalkollekte Brot für alle «Jubiläumsnachtrag» 130.00Kollekte <strong>Wohlen</strong> via Kath. <strong>Kirchgemeinde</strong>23.09.2012 Christoffel Blindenmission 120.0030.09.2012 Christoffel Blindenmission 92.00Oktober 201207.10.2012 Stiftung Hilfe für Mutter und Kind 70.0014.10.2012 Stiftung Hilfe für Mutter und Kind 220.0021.10.2012 Kantonalkollekte Diakonierappen 171.0028.10.2012 Stiftung Theodora Clowns für Kinder im Spital 110.00Haben Sie etwas Zeit zu verschenken?Unsere Jubilarinnen und Jubilare werden ab dem 80. Altersjahr an ihremGeburtstag von Mitgliedern unserer <strong>Kirchgemeinde</strong> besucht. Für unserenBesuchsdienst suchen wir engagierte Frauen und Männer, die Freude anBegegnungen mit Menschen und etwas Zeit zu verschenken haben.Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihren Anfruf anEsther Hupfer, Kirchenpflege, T 056 622 20 09.CH-5610 <strong>Wohlen</strong>P.P.Möge Ihnen das neue JahrGesundheit, Frieden, Glückund Freude bringen.Ihre Kirchenpflege <strong>Wohlen</strong>Pfarramt Villmergen Pfarramt <strong>Wohlen</strong>Pfarrer Ueli BukiesPfarrer Johannes SiebenmannAlte Bahnhofstrasse 13 Alte Bahnhofstrasse 135610 <strong>Wohlen</strong> 5610 <strong>Wohlen</strong>T 056 622 21 48 T 056 622 12 27FerienabwesenheitPfarrer Ueli BukiesSamstag, 2. bis Sonntag, 10. <strong>Februar</strong>Amtswoche:Pfarrer Johannes SiebenmannImpressumHerausgeberinEvangelisch-Reformierte <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Wohlen</strong>, www.ref-wohlen.chKorrespondenzadresseRedaktion <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Wohlen</strong>, Alte Bahnhofstrasse 13, 5610 <strong>Wohlen</strong>Sekretariat / Redaktionredaktion@ref-wohlen.ch / T 056 622 83 56 (Mo. bis Fr. 8.00 –12.00 Uhr)Redaktionsschluss Ausgabe März/April <strong>2013</strong>: Freitag, 25. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!