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Ausgabe 07/14 - Redaktion + Verlag

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KW <strong>07</strong>/<strong>14</strong>Bürgermeisterwahl in Burtenbach verspricht SpannungRoland Kempfle und SebastianRommel bewerbensich um den Chefsessel imRathaus– von Günther MeindlBurtenbach. Der eine ist es,der andere will es werden undbeide wollen es zum Beginn derneuen Amtsperiode Anfang Maisein: Bürgermeister von Burtenbach.Der Amtsinhaber heißtseit zwölf Jahren Roland Kempfle,sein Herausforderer SebastianRommel. Bei der Kommunalwahlam 16. März geht es fürbeide darum, mehr Stimmen alsder Kontrahent auf sich zu vereinen.Und alle zwei gehörenpikanterweise der CSU an.Roland KempfleDie UnterstützerSeit 2002 fungiert der ausGroßkötz stammende und seitseinem Hausbau in Kleinkötzlebende Roland Kempfle alsBürgermeister von Burtenbachmit den Ortsteilen Kemnat undOberwaldbach. Unterstütztwurde und wird er auch diesmalvon der Liste mit dem schönklingenden Namen „Bürger redenmit“ sowie der Freien WählergemeinschaftKemnat. Hattees Kempfle 2002 noch mit demheutigen Kötzer BürgermeisterErnst Walter als Widersacher zutun, wobei er sich mit knapp 64Prozent der Stimmen durchsetzenkonnte, war es ihm – andersals diesmal – 2008 möglich,ohne Gegenkandidaten insRennen zu gehen.Schule, Ausbildung undberufliche TätigkeitenRoland Kempfle erblickte am30. August 1967 in Günzburgdas Licht der Welt. Nach demBesuch der Grundschule imHeimatort Kötz sowie der Realschulein Günzburg erlernte erzunächst den Beruf des Industriekaufmannsbei den FirmenMengele in Günzburg sowieMannesmann in Elchingen. Anschließendabsolvierte Kempfledie Fachoberschule in Krumbachund begann sein Studiumfür die Beamtenlaufbahn im gehobenenDienst mit dem AbschlussDiplom-Verwaltungswirt(FH). Sodann arbeitete er hauptamtlichals Wahlkreisgeschäftsführerder CSU und in der FolgeRoland Kempfle: „Es ist viel passiert seit 2002“Die Woche Seite 3– bis zur Wahl zum Bürgermeistervon Burtenbach – als geschäftsleitenderBeamter desLandkreises und Personalchefim Landratsamt Dillingen.PrivatesSeit September 1994 ist RolandKempfle verheiratet undlebt zusammen mit seiner FrauBettina sowie den Kindern Lukas(16) und Emma (13) inKleinkötz. Zu seinen Hobbyszählt er neben dem Joggen unddem Nordic Walking seit Jahrzehntendas Angeln und dieAquaristik. Darüber hinaus hatBurtenbachs Bürgermeistereine Vorliebe für Oldtimer undist stolzer Besitzer eines mittlerweile43 Jahre alten VW-Käfer-Cabrio.Sebastian RommelSchule, Ausbildungund BerufKempfles Kontrahent, der am10. September 1981 geboreneSebastian Rommel, entstammteiner alteingesessenen BurtenbacherFamilie. Im Heimatortbesuchte er zunächst dieGrundschule und wechseltedann aufs Simpert-Kramer-Gymnasium Krumbach, wo derUr-Burtenbacher anno 2001erfolgreich das Abitur ablegte.In Erlangen studierte er sodannJura, absolvierte 2006 dasErste Staatsexamen und leistetesein Referendariat bis Ende2008 beim OberlandesgerichtBamberg ab. Noch im selbenJahr erfolgte das Zweite Staatsexamenund von 2009 bis 2011die Mitarbeit in einer AugsburgerRechtsanwaltskanzlei. Seitherist Sebastian Rommel alsLeiter der Strafsachenstelle fürdie Finanzverwaltung Baden-Württemberg tätig, jetzt im höherenDienst beim FinanzamtUlm.PrivatesMit seiner Frau Maren, einerÄrztin, ist Sebastian Rommelseit 2010 verheiratet. Zusammenmit seinen beiden drei Jahrebeziehungsweise acht Monatealten Töchtern lebt dasPaar in Burtenbach. Als Hobbysgibt der 32-jährige Kandidatdie Beschäftigung mit derPolitik, aber auch mit seinenKindern, das Radfahren undden Modelleisenbahnbau an.Schriftführer ist Rommel imneu gegründeten Fördervereinfür die Sanierung der BurtenbacherJohanneskirche, derenKirchenvorstand er gleichfallsangehört. Zudem ist der Bewerberfür das BürgermeisteramtMitglied der DekanatssynodeNeu-Ulm und Kreisvorsitzenderder Europa-Union. Was seineAktivitäten in den örtlichen Vereinenanbelangt, wäre RommelsZugehörigkeit im Ausschussdes TSV Burtenbach zunennen.UnterstützungNominiert wurde SebastianRommel von der Freien WählervereinigungBurtenbach, diederzeit mit vier Mandatsträgernim Marktgemeinderat sitzt undauf deren Liste der Bürgermeisterkandidatgleichfalls zu findenist und sogar Platz einseinnimmt.Wie die beiden Bewerber dieBurtenbacher Kommunalpolitikbeurteilen und was sie ansonstennoch zu sagen haben, istden nun folgenden Beiträgen zuentnehmen.– von Günther MeindlBurtenbach. Dass er einenGegenkandidaten habe, so AmtsinhaberRoland Kempfle, sei einZeichen gelebter Demokratie,gegen das nichts einzuwendensei. Der seit 2008 auch im Kreistagsitzende und neuerlich dafürkandidierende Burtenbacher Bürgermeisterwill sich über seineErfolgsaussichten am Ort nichtfestlegen. Schließlich hätten dieWähler das Wort, und die würdenihn und seine Arbeit seit nunmehrzwölf Jahren kennen und hoffentlichauch zu ihm stehen. Bei derWahlentscheidung gelte ebensowie beim Fußball die Tatsache,dass das Spiel erst dann aus sei,wenn der Schiedsrichter abgepfiffenhabe.Viel passiert seit 2002Ihn jedem Fall sei viel passiert,Roland Kempfle will Bürgermeistervon Burtenbach bleiben.so Roland Kempfle, seit er 2002sein Amt übernommen habe. DerBürgermeister nennt – als Gemeinschaftsleistung– das Zu-standekommen der Umgehungals die mit Sicherheit schwierigsteAufgabe, den Hochwasserschutz,den Neubau, Ausbau oder dieSanierung der Feuerwehrhäuserin allen drei Ortsteilen, die Anschaffungvon Fahrzeugen für dieWehr, die Breitbandverkabelung,die Erweiterung des Stromnetzes,das Schaffen regenerativer Energien,den Radweg nach Schönenberg,die Übernahme desKindergartens durch die Gemeindesamt Erweiterung mit einerKrippe, den neuen Bauhof unddie aufwändigen Sanierungsmaßnahmenan der Burgrafenhalle.Aufgaben der ZukunftKünftige Aufgaben siehtKempfle insbesondere in derendgültigen Fertigstellung desHochwasserschutzes, im Bauvon Radwegen zwischen Oberwaldbachund Ried sowie vonKemnat nach Hagenried, in derFortschreibung des Flächennutzungsplansfür alle Ortsteile, insbesondereaber auch in der Dorfentwicklung,wenn denn dieStaatsstraße erst einmal um Burtenbachherumverläuft. In einerGemeinde sei eh alles stetig imFluss, würden wichtige Maßnahmenohne Unterbrechung gleichzeitignebeneinander ablaufen.Viel getan bei vernünftigemWirtschaftenAuf die Frage, was ihm an seinemAmt besonders gut gefalle,antwortet Roland Kempfle, dassdies der enge Kontakt zu denMenschen sei. Zudem könne einBürgermeister, wenn er dies dennwolle – was auf ihn mit Sicherheitzutreffe – eine Menge bewegen.Mit rund 1,5 Millionen EuroSchulden habe er die Marktgemeinde2002 übernommen, nunstünden null Euro Verbindlichkeitenund ein Guthaben vonetwa vier Millionen Euro zu Buche.Also stehe Burtenbach gutda, man habe viel gemacht unddabei doch vernünftig gewirtschaftet.Ungebrochener TatendrangUnd auf die Frage, weshalb derBürgermeister nach der bevorstehendenWahl wiederum RolandKempfle heißen solle, gibtder Amtsinhaber zu verstehen:weil sein Tatendrang ungebrochen,und, wenn es um Themender Gemeinde gehe, er ein verlässlicherPartner sei. Zudemhabe er inzwischen auch viel Erfahrungsammeln dürfen undwolle weiter anpacken anstatt zutheoretisieren.Sebastian Rommel: „Es ist noch einiges verbesserungswürdig“– von Günther MeindlBurtenbach. Es sei für ihneine ungewohnte Situation, fürdas Amt eines Bürgermeisterszu kandidieren, meint SebastianRommel, und es berge schoneine gewisse Brisanz, auchnoch gegen jemanden anzutreten,mit dem man gemeinsam inder Vorstandschaft der örtlichenCSU gearbeitet habe (den Ortsvorsitzhat er inzwischen niedergelegt).Rommel hält es für gut,wenn ein Kandidat auch ausdem Ort käme. Er habe langeüberlegt, ob er antreten solle,dies aber dann deshalb getan,weil er der Ansicht sei, dass sichin den letzten zwölf Jahren inBurtenbach ein bisschen zu weniggetan habe. Es gebe keineMetzgerei mehr, keinen Apothekerund auch der Arzt sei schonin fortgeschrittenem Alter. Dakönne die Gemeinde durchausetwas dagegen tun und sich ak-Sebastian Rommel will Bürgermeistervon Burtenbach werden.tiver zeigen.Burtenbachs innereEntwicklung als Aufgabeder ZukunftSeine Erfolgsaussichten siehtRommel realistisch. Natürlichsei es schwierig gegen einenAmtsinhaber, und von daherkönne auch der Wahlausgangnur schwer eingeschätzt werden.Die Umgehungsstraße seiin diesem Wahlkampf kein Thema.Die Entscheidung stehe undmüsse nun umgesetzt werden.Daran würden sich aber Fragender inneren Entwicklung anschließen.Der Ortskern brauchemehr Attraktivität, auch hinsichtlichder Wohnbebauung.Wenn der Verkehr draußen sei,müsse sich innen etwas tun.Den Bürger mitbeteiligenSebastian Rommel wünschtsich durchaus mehr Bürgerbeteiligung,weshalb er im Falleseiner Wahl auch versuchenwürde, verschiedene Workshopszur Ortsentwicklung zubilden, um Ideen im vorpolitischenRaum zu sammeln. DieEntscheidung habe dann abernatürlich der Gemeinderat zufällen.Als Burtenbacher sei man logischerweisebesonders starkmit den für den Ort relevantenThemen konfrontiert. Insbesonderedie demografische Entwicklunggebe Anlass zur Sorge.Er, so Rommel, jedenfalls wolle,dass seine Kinder noch hier inden Kindergarten gehen können.Drei große ThemenNicht nur für die Jugend, auchfür die Älteren und Familien könnemehr geschehen. Drei Themenwürden dem Kandidatenbesonders am Herzen liegen:das Schaffen von Wohnraum,das Erstellen eines Gemeindeentwicklungskonzeptsund eineVerbreiterung der Gewerbestruktur.Bis dato sei Burtenbachstark auf seine größerenBetriebe ausgerichtet, und daskönne gefährlich werden. Deshalbmüsse man auch auf einMehr an ortsansässigem Gewerbemit kleineren Betriebensetzen.Der Kandidat fühlt sich mitseiner Heimatgemeinde in jederHinsicht stark verwurzelt undsieht viel Arbeit auf den künftigenBürgermeister zukommen.Dazu zähle auch die entsprechendeMotivation. Die sei beiihm ebenso wie die notwendigeQualifikation vorhanden. Nichtzuletzt habe er sogar ein ergänzendesStudium in Verwaltungstätigkeitenabsolviert.Voller EinsatzAuf die Frage, warum BurtenbachsBürgermeister in der neuenAmtsperiode SebastianRommel heißen soll, antwortetletzterer: weil er sich mit vollemEinsatz engagieren wolle undBurtenbach ihm eine Herzensangelegenheitsei. Es gehe umdie Zukunft aller drei zur Gemeindezählenden Ortsteile.


Seite 6 Die WocheKW <strong>07</strong>/<strong>14</strong>Fastenmarkt in Jettingen – Sonntag, 16. Februarbeste Zeitpunkt für einen schönenEinkaufsbummel, weil nebenden Fieranten in der Weberstraßeauch die meistenGeschäfte in Jettingen,Scheppach und Freihalden ihreTüren von 13 bis 17 Uhr geöffnethalten und mit verlockendenAngeboten aufwarten.So sieht dies im einzelnen aus:OBI-Heimwerkermarkt„Setz den Sonntags-Joker“heißt es bis zum Marktsonntag imOBI-Markt, was bedeutet, dassein jeder, der sich die „Rabattkarte“ausschneidet und an der Kassedes größten Baumarkts derRegion abgibt, von heute bis zum16. Februar auf fast seinen komplettenEinkauf sagenhafte 15Prozent Rabatt erhält. Zudemzeigen die Fachleute der FirmaKauf am Freitag, <strong>14</strong>. Februar, wieman mit ihrem EASY-PUTZ Wändeindividuell gestalten kann. Undam Samstag, 15. Februar, zeigtdas Kauf-Team, wie der Fachmannseine Fliesen verlegt.Sport-ProfimarktEigentlich ist der Totalräumungsverkaufbeim ScheppacherSport-Profimarkt ja eintrauriger Anlass, doch wennChristian Göttl sein Fachgeschäftschon schließt, soll wenigstensnoch die kompletteWare abverkauft werden. Daherdürfen sich die Kunden jetztnochmals auf satte Rabatte vonbis zu 70 Prozent freuen.Bestellen Deine Eltern eine Familienpfanne(2 Personen) gibts für dich dieKiddy BOX inkl. einem Spielzeug gratis!Der Pfannenwirt im Euro-RastparkRobert-Bosch-Straße 10 · Jettingen-ScheppachTel. 0 82 25/96 88 0 · Fax 0 82 25/96 88 33HYUNDAI i30 Classic5, Zentralver-BS, Klimaanlage,er vorn, u. v. m.dliche Preisempfehlung:16.700,- €UnserAktionspreis:12.290,- €Kurzzulassung 15kmi10 Classic NEUES Modell1.0, 49 kW (67 PS), 5-Türig, Euro 5, Zentralverriegelung,elektr. Wegfahrsperre, ABS, Zentralverriegelung,Radio, TPMS, Klimaanlage, u. v. m.unverbindliche Preisempfehlung:11.550,- €Unser Aktionspreis:8.990,- €Kurzzulassung 15kmrts 4,9-4,0; innerorts 7,9-6,0; kombiniert 6,0-4,7; Co2-Emission kombiniert139-108g/km; Effizienzklasse C-C; Werte nach vorgeschriebenen Messverfahren EG-Prüfnorm VO (EG) Nr. 715/20<strong>07</strong>Wir haben unsere Ausstellungsflächeum über 1000 m² vergrößert.Zu den örtlichen Fachgeschäften, die am Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet sind, haben sich auch wiederviele Fieranten angemeldet, die ihre Stände in der Weberstraße aufbauen.Elektro GruberDamit aus Bügel-Frust Bügel-Lustwird, lädt am MarktsonntagInhaber Christian Ganserzu einem Infotag in seinFachgeschäft, bei dem alle die„Einfachheit“ der neuen Bügelsystemevon Laurastar undMiele selber testen können.Fahrzeugabbildungen enthalten z. T. aufpreispflichtige Sonderausstatttungen. * 5 Jahre Fahrzeug- und Lack-Garantie ohne Kilometerbegrenzung sowie 5 jahre Mobilitäts-Garantie mit kostenlosem Pannen- und Abschleppdienst(gemäß den jeweiligen Bedingungen); 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyndai Sicherheits-Check-heft. Für Taxen und Mietfahrzeuge gelten modellabhängige Sonderregelungen. 1 Unverbindliche Preisempfehlungder Hyndai Motor Deutschland GmbH für dieses Sondermodell inkl. 600,00 € Fracht.MassenweiseHammerpreise.Hyundai-AutohausStegherrUm dem Kunden noch mehrAuswahl an Neu- und Gebrauchtwagenzu bieten, hatdas Autohaus Stegherr an derJettinger Dieselstraße 3 seineAusstellungsfläche jetzt ummächtige 1.000 QuadratmeterMarktsonntag, 16. Februarvon 13 bis 17 Uhr geöffneterweitert. Passend dazu bietetdas Autohaus, das auchfür seinen ausgezeichnetenWerkstatt-Service weit überdie Grenzen unseres Verteilungsgebietshinaus bekanntist, zusätzlich den Hyundai„i30 Classic“ und sogar schonjetzt das neue Modell des „i10Classic“ zum absoluten Aktionspreisan. Da lohnt sich einBesuch am Sonntag natürlichauch deshalb, weil man dannschon einen Termin für eineGlasGeschenkeGeschenke für jeden AnlassVerleih von Tischdekorationenfür jeden Anlass:• Geburtstage • Hochzeiten• Vereinsfeiern • KommunionenHauptstr. 72 · Jettingen-ScheppachTelefon 0 82 25/23 60www.glaserei-koenig.infobis einschließlichMarktsonntag50%Rabattauf WinterwareProbefahrt vereinbaren kann.RaumausstattungPfitzmayerGenau zur richtigen Zeit,wenn der Frühling seine erstenBoten schickt und so manchermit dem Frühjahrsputz beginnt,sind beim Jettinger RaumausstatterPfitzmayer die Teppicheund Teppichbrücken bis zu 70Prozent reduziert. Und da mansich bei einem Besuch amSonntag auch gleich die richtigeReisetasche und den passendenKoffer für den PfingstoderSommerurlaub aussuchenkann, rentiert sich einBesuch gleich doppelt.Sport BigelmayrObwohl der Winter vielleichterst in den nächsten Wochenso richtig „Fahrt aufnimmt“,können sich die Wintersportlerschon jetzt auf sensationelleTiefstpreise für die aktuelleAusrüstung freuen, denn abdem heutigen Donnerstag biszum Marktsonntag wird diekomplette Winterware beimFreihaldener SportspezialistenBigelmayr um 25 bis 70 Prozentreduziert.Geschenke König„Hasenalarm“ heißt es amSonntag im Haus von Glas undGeschenke König. Dort hateine ganze „Horde“ der nettestenOsterhasen, Kücken undsonstigen Getiers nur deshalbEinzug gehalten, damit sich jedersein eigenes Heim für dieOsterzeit noch netter gestaltenkann. Und dazu zählt bei denKönigs auch, dass man sich diewunderschönen Tischdekorationenfür Feste wie Geburtstag,Hochzeit, Vereinsfeiernoder Kommunion sogar ausleihenkann.Mode und Textil WalburgerZu einem richtigen „Rabatthammer“lädt Elvira Burkhardnoch bis zum Sonntag in ihr300 Quadratmeter großes ModehausWalburger. Denn dorthat sie fast die gesamte Winterwareum sage und schreibe50 Prozent reduziert. Und das,obwohl der Frühling noch garnicht angebrochen ist. Wer sichdennoch schon auf die wärmerenTemperaturen freut,kann die neuesten Frühlingsbotender bekanntesten Markenbereits in Augenscheinnehmen und sich also dieschönsten Sachen schon jetztsichern.Euro-RastparkMit einem ganz besonderenAngebot lockt am Marktsonntagder Pfannenwirt im Euro-Rastpark die Gäste in seinschwäbisches Lokal, das sicherüber das größte und leckersteSalatbuffet des Landkreisesverfügt. So dürfen sichalle Kinder, deren Eltern diereichhaltige Familienpfanne (fürzwei Personen) ordern, auf eineganz besondere Überraschungin Form einer heiß begehrten„Kiddy-Box“ samt Spielzeugfreuen.Text und Bilder:Helmut Wiedemann


KW <strong>07</strong>/<strong>14</strong>Marktsonntag, 16. Februarhaben wir von 13 bis 17 Uhrfür Sie geöffnet!Marktsonntag, 16. Februarhaben Marktsonntag, wir von 1316. bis Februar 17 Uhrhaben für wir Sie von geöffnet! 13 bis 17 Uhrfür Sie geöffnet!Die Woche Seite 7Marktsonntag, 16. Februar, 13 bis 17 Uhr, inIhrem Obi Martk in Jettingen-ScheppachMarktsonntag, 16. Februar, 13 bis 17 Uhr, inIhrem Obi Martk in Jettingen-ScheppachMarktsonntag, 16. Februar, 13 bis 17 Uhr, inIhrem Obi Martk in Jettingen-ScheppachAm Marktsonntag:Am Kinder-PflanzaktionMarktsonntag:Am Kinder-PflanzaktionMarktsonntag:Firma ChrestensenKinder-PflanzaktionFirma Chrestensender Firma ChrestensenACHTUNG! Diese Aktion gilt ab sofortund nur bis zum Marktsonntag, 16. Februar 20<strong>14</strong>!ACHTUNG! Diese Aktion gilt ab sofortund nur ACHTUNG! bis zum Marktsonntag, Diese Aktion gilt 16. ab Februar sofort 20<strong>14</strong>!und nur bis zum Marktsonntag, 16. Februar 20<strong>14</strong>!Nur gültig in Jettingen-ScheppachNur gültig in Jettingen-ScheppachNur ab sofort gültig und in Jettingen-Scheppachbis zum Marktsonntag, 16. Februar 20<strong>14</strong>!ab sofort und bis zum Marktsonntag, 16. Februar 20<strong>14</strong>!ab sofort und bis zum Marktsonntag, 16. Februar 20<strong>14</strong>!Knauf-SchulungstageKnauf-Schulungstagezum Thema kreative Wandgestaltung und und Verfliesen!zum Thema kreative Wandgestaltung und Verfliesen!EASY-PUTZ ––individuell EASY-PUTZ –gestaltenindividuell gestaltengestaltenFreitag, <strong>14</strong>. 2. 20<strong>14</strong>Freitag, <strong>14</strong>. 2. 20<strong>14</strong>Freitag, <strong>14</strong>. 2. 20<strong>14</strong>VERFLIESENwie VERFLIESENein Fachmannwie wie Samstag, ein Fachmann15. 2. 20<strong>14</strong>Samstag, 15. 2. 2. 20<strong>14</strong> 20<strong>14</strong>„Leidenschaft ist,wenn man sich„Leidenschaft selbst verwirklicht.“ ist,wenn man sichselbst verwirklicht.“„Leidenschaft ist,wenn man sichselbst verwirklicht.“Kati Wilhelm, ARD-Expertin (Biathlon)Kati Wilhelm, ARD-Expertin (Biathlon)Kati Wilhelm, ARD-Expertin (Biathlon)Individuell gestalten mit EASYPUTZIndividuell gestalten mit EASYPUTZwww.easyputz.dewww.easyputz.deIndividuell gestalten mit EASYPUTZwww.easyputz.de„Ehrgeizist,wenn man„Ehrgeiz selbst anpackt.“ ist,wenn manselbst anpackt.“ThomasLurz, Profi-Schwimmerund 10-facherWeltmeisterThomasLurz, Profi-Schwimmerund 10-facherWeltmeisterVerfliesen wie ein ProfiVerfliesen wie ein Profi„Ehrgeizist,wenn manselbst anpackt.“ThomasLurz, Profi-Schwimmerund 10-facherWeltmeisterVerfliesen wie ein Profiwww.knauf-bauprodukte.dewww.knauf-bauprodukte.dewww.knauf-bauprodukte.deAktion nur gültig in Ihrem OBI Markt in Jettingen-Scheppach, Messerschmittstraße 6,Aktion Telefon Aktion nur 0nur 82gültig 25/30 in in 90 Ihrem 50 • OBI Öffnungszeiten Markt in Jettingen-Scheppach, Montag bis Samstag Messerschmittstraße von 8.30 bis 19.00 Uhr 6, 6,Telefon Telefon 0 82 0 82 25/30 90 90 50 50 • • Öffnungszeiten www.obi-jettingen.deMontag bis Samstag von von 8.30 8.30 bis bis 19.00 19.00 Uhr Uhrwww.obi-jettingen.de


Seite 8 Die WocheKW <strong>07</strong>/<strong>14</strong>„Da schau her“ aus Jettingen-ScheppachFernsehsendung am 20. Februar,18.45 uhr, in a-tVJettingen-scheppach. Am 17.Januar war ein Team von A-TV,dem Fernsehsender für Augsburgund Schwaben, mit der beliebtenSendung „Da schau her“ in Jettingen-Scheppachunterwegs.Dabei besuchte Reporter undKabarettist „Herr Braun“ zusammenmit Redakteurin Katrin Bäuerleund Kameramann MichaelSchweinsteiger sechs Stundenlang den Mindelmarkt, um imFernsehen auf die Sehenswürdigkeitenund Besonderheiten hin-- heimatverbundenHerbert FischerThannhausenStadtratListe 1Platz 5 3Karina HildebrandtDer Friseur bei Dir zuhause5,-€ Gutscheingegen Vorlage einzulösen bis 30.04.20<strong>14</strong>Termine unter:Mobil: 0173 - 3 73 72<strong>14</strong>Telefon: 0 82 84-92 89 92Paul Heinle (hinten rechts) zeigte dem Team von A-TV neben seinem Arboretummit dem „Wollemie Pine“ auch den seltensten Baum der Welt,was den Moderator „Herrn Braun“ (hinten links) von „Da schau her“ sowieseine Teamkollegen, die Reporterin Katrin Bäuerle und den KameramannMichael Schweinsteiger, mächtig beeindruckte.zuweisen. Beim Interview mitBürgermeister Hans Reichhartvor dem örtlichen Schloss, derGeburtsstätte von Claus SchenkGraf von Stauffenberg, konnteReichhart unter anderem auchvon einem MeteoriteneinschlagSfürHeilpädagogische PraxisKinder und Jugendliche• Frühförderung & Beratung• Heilpäd. Förderung f. Kinder & Jugendliche• Legasthenie-, Dyskalkulie-, LRS-Therapie• Fachdiensttätigkeitwww.praxis-stuhler-seitel.deIm Angebot (Nur solange Vorrat reicht)Schweineschnitzel ..............................................100g 0,79 Schaschlik ...........................................................100g 1,29 Gefüllter Schweinebauch ..................................100g 0,69 Heißgegartes Rauchfleisch ..............................100g 1,29 Leberkäse in der 400g Dose .....................................1 St. 2,49 Aufschnitt ...........................................................100g 0,99 Pfälzer .................................................................100g 0,99 Gelbwurst ...........................................................100g 0,85 Käseaufschnitt....................................................100g 1,19 Besonders zu empfehlen:HausgemachteSuppeneinlagenDEBY 70186EG86470 ThannhausenBahnhofstraße 26 · Tel. 0 8281/1311EU - zugelassener Betriebim Ortsteil Schönenberg aus dem19. Jahrhundert berichten.arboretum, euro-rastparkund torferlebnispfadNach dem Besuch im FreihaldenerArboretum (Wald- undBaumlehrpfad), bei dem PaulHeinle mit dem „Wollemie Pine“sogar den weltweit seltenstenBaum zeigen konnte, ging´s weiterzum Euro-Rastpark nachScheppach, wo der neue „Supercharger“getestet wurde, an demsich die Akkus der sportlichenElektroautos von Tesla in nur 45Minuten aufladen lassen. AmEnde der Sendung, die am Donnerstag,20. Februar, um 18.45Uhr auf A-TV ausgestrahlt wird,ist dann noch zu sehen, wie sich„Herr Braun“ als Torfstecher imTorflehrpfad Bremental versucht.Ab dem genannten Zeitpunktwird die Sendung noch eine ganzeWoche lang zu den verschiedenstenZeiten auf A-TV ausgestrahlt.Außerdem können die kabarettistischaufbereiteten Bilderauch auf „www.augsburg.tv/daschau-her/“betrachtet werden.Text und Bild: H. WiedemannTrauercaféin Krumbachkrumbach. Die ÖkumenischeHospizinitiative Krumbach undUmgebung e. V. lädt am Samstag,22. Februar, wieder zu einem Trauercaféein. Diese offene Begegnungfür trauernde Frauen undMänner findet von <strong>14</strong> bis 16.30 Uhrim Evangelischen Gemeindehausin Krumbach statt. Zusammen miteinem Team ausgebildeter Trauerbegleiterinnenlädt Monika Drexler,die Einsatzleiterin der Hospizinitiative,zu einem Nachmittag mitKaffee und Kuchen, Gesprächenund kleinen Meditationsübungenein. Beim Trauercafé sind ausdrücklichauch Hinterbliebene mitKindern willkommen. Die Kinderwerden eigens betreut.Zur besseren Planung ist eineAnmeldung bei Monika Drexler(0173 1932390 oder während derBürozeiten montags von 8 bis 10Uhr und donnerstags von 16 bis18 Uhr unter 08282 6372470) erwünscht,jedoch nicht Voraussetzungzur Teilnahme. (eb)BrandneueFrühjahrskollektionenbei unseingetroffenWinterware1/2 PreisThannhausen Tel. 0 82 81 / 79 95 61mode-schrodi@t-online.de .www.mode-schrodi.deDeniFür den perfekten Eindruck.ihr Partnerin Sachen Druck!DRUCK & VERLAG86470 Thannhausen · Telefon 08281 / 3069GEW Burten-Veröffentlichung desGemeinde-ElektrizitätsundWasserwerkesBurtenbachanstieg von abgaben führtzu einem strompreisanstieg!Seit nahezu 110 Jahren ist dasGemeinde-Elektrizitäts- und WasserwerkBurtenbach der Energieversorgerfür die MarktgemeindenBurtenbach und Münsterhausensamt Ortsteilen. Das GEW stehtfür Zuverlässigkeit und Fortschritt.Wir sind Partner vor Ort in allenFragen rund um die Strom- undWasserversorgung und stehen fürfaire Preise und eine offene, transparenteKommunikation mit denKunden.Unsere Kunden konnten in denletzten Wochen anhand der zahlreichenMedienberichte wiederumerfahren, dass die staatlichenKomponenten zur Finanzierungder Energiewende weiter an Gewichtzunahmen. So wurde z. B.die EEG-Umlage mit Wirkung zum01.01.20<strong>14</strong> von bisher 5,227 Centje kWh auf nunmehr 6,24 Cent/kWh erhöht. Aber auch andere(kleinere Umlagen) sind geringfügigangepasst worden, wobei mitder „Abschaltbare-Lasten-Umlage“zum Jahresbeginn eine zusätzlicheAbgabe hinzukam.Die Auswirkungen aller Anpassungenwirken sich mit einer Steigerungvon 1,11 Cent/kWh aus.Diese Mehrbelastungen konntenwir jedoch aufgrund von Vorteilenbei der Strombeschaffung zumTeil für das Jahr 20<strong>14</strong> wettmachen.Nur gleichen diese günstigerenBeschaffungskosten denAnstieg der staatlichen Komponentenzur Finanzierung der Energiewendenicht ganz aus. Deshalbkommen wir leider nichtumhin, eine geringfügige Erhöhungder Strompreise für die Kategorien„Grundpreise, Marktpreiseund Heizungstarife“ imUmfang von 0,55 Cent/kWh nettound 0,66 Cent/kWh brutto mitWirkung zum 01. April 20<strong>14</strong> vorzunehmen.Diese Erhöhung ist sogering wie möglich gehalten.Umseitig die Strompreise desGEW ab dem 01. April 20<strong>14</strong>.Sollten Sie zu dieser komplexenStrompreisveröffentlichung Fragenhaben, so stehen wir Ihnen gerneunter der Tel. Nr. 08285/9996-0bzw. 08285/9996-12 zur Verfügung.Weitere Informationen hierzufinden Sie auch im Internet unterwww.gew-burtenbach.de.Burtenbach, 04. Februar 20<strong>14</strong>Gemeinde-Elektrizitäts- undWasserwerk BurtenbachVertrieb Vertrieb | Montage | Montage Vertrieb | Kundendienst| Montage | Kundendienst•• • Fenster • Fenster •Fenster• Überdachungen• Überdachungen Überdachungen• Haustüren• Haustüren • ••ZimmertürenHaustüren • HaustürenZimmertürenZimmertüren• Vordächer• Vordächer •• Zimmertüren • Ganzglastüren•GanzglastürenVordächer •• GanzglastürenRolladen • • Rolladen Vordächer• GanzglastürenInsektenschutz Insektenschutz• Rolladen •• Jalousien • Dachfenster•InsektenschutzJalousien •Rolladen• Markisen • InsektenschutzDachfenster• •Jalousien • Garagentore• Markisen Dachfenster• Garagentore• MarkisenJalousien • • DachfensterDorfplatzGaragentore3 | 86470 Thannhausen/Burg• Dorfplatz Markisen 3 | 86470 Telefon: • Garagentore(0 Thannhausen/Burg82 81) 9 90 87- 0 | Fax: (0 82 81) 9 90 87- 60Telefon: (0 82 81) info@bauelemente-kusterer.de 9 90 87- 0 | Fax: (0 | 82 www.bauelemente-kusterer.deDorfplatz 3 | 86470 Thannhausen/Burg 81) 9 90 87- 60Telefon: Dorfplatz info@bauelemente-kusterer.de (0 82 81) 9390 · 86470 87- 0 | Fax: Thannhausen | www.bauelemente-kusterer.de(0 82 81) 9 90 / Burg 87- 60info@bauelemente-kusterer.de Telefon: (0 82 81) | 9www.bauelemente-kusterer.de90 87-0 Fax: (0 82 81) 9 90 87-60info@bauelemente-kusterer.de www.bauelemente-kusterer.deDie Wochedigital lesenAb Mittwoch-Abenddie aktuelle <strong>Ausgabe</strong>schon im Internet.Der QR-Code führtSie auch direkt zurDownload-Adresse:www.woche.ottmedia.netGemeinde-ElektrizitätsundWasserwerkBurtenbachGW


KW <strong>07</strong>/<strong>14</strong>Die Woche Seite 9bach erhöht die Strompreise zum 01.04.20<strong>14</strong> moderat!GWVERÖFFENTLICHUNGGEW GEW (Grundversorgung): Neue Strompreise ab 01. April 20<strong>14</strong>Burtenbach Grund- und Ersatzversorgung für Privat- und Gewerbekunden durch das Gemeinde-ElektrizitätsundWasserwerk BurtenbachFür die Stromlieferung an Privat -und Gewerbekunden im Rahmen der Grund- und Ersatzversorgung druch das GEW zu Allgemeinen Preisengelten die bundesweit einheitlichen Regelungen der "Verordnung Allgemeine Bedingungen für die Grundversorgung von Haushaltskunden unddie Ersatzversorgung mit Elektrizität aus dem Niederspannungsnetz ("Stromgrundversorgungsverordnung - StromGVV) in der Fassung vom 26.Oktober 2006 (BGBl.I, Seite 2391) zuletzt geändert durch Artikel 12 des Gesetzes vom 25.<strong>07</strong>.2013 (BGBl. I S. 2722) und die ErgänzendenBedingungen des GEW Burtenbach für die Grund- und Ersatzversorgung sowie Erläuterungen zu den Allgemeinen Preisen.1. Allgemeine VerbrauchspreiseGültig ab 01.04.20<strong>14</strong>Nettopreise BruttopreiseFür Kunden ohne LeistungsmessungA) Verbrauchspreis- bis zu 400 kWh/Jahr Cent/kWh 31,64 37,65- von 401 bis 10.000 kWh/Jahr Cent/kWh 24,<strong>14</strong> 28,73zuzüglich fester Leistungspreis Euro/Jahr 30,00 35,70- über 10.000 kWh/Jahr (in dieser Verbrauchsgruppe Cent/kWh 25,<strong>14</strong> 29,92entfällt der Grundpreis)Grundpreis siehe Ziffer 2B) Zweitarifmessung (mit Schwachlastregelung)Verbrauchspreis in der Hochtarifzeit (HT)- bis zu 400 kWh/Jahr Cent/kWh 31,66 37,68- von 401 bis 10.000 kWh/Jahr Cent/kWh 24,16 28,75zuzüglich fester Leistungspreis Euro/Jahr 30,00 35,70- über 10.000 kWh/Jahr (in dieser Verbrauchsgruppe Cent/kWh 25,36 30,18entfällt der Grundpreis)Verbrauchspreis in der Niedertarifzeit (NT)- durchgehend Cent/kWh 21,32 25,37Grundpreis siehe Ziffer 2Die Schwachlastzeit (=Niedertarifzeit) beträgt täglich bis auf weiteres 6 Stunden.Sie beginnt um 23.00 Uhr und endet um 5.00 Uhr des nächsten Tages.Für Kunden mit 1/4-Stunden-LeistungsmessungVerbrauchspreis- in der Hochtarifzeit (HT) Cent/kWh 20,50 24,40- in der Niedertarifzeit (NT) Cent/kWh 18,50 22,02Leistungspreis je kW Euro/Jahr 90,00 1<strong>07</strong>,10Grundpreis siehe Ziffer 2Die 1/4-Stunden-Leistungsmessung ist grundsätzlich als Zweitarifmessung mit Stromwandler ausgelegt.Die Schaltzeiten HT/NT richten sich nach der Schwachlastregelung.Für Wärmepumpen und andere unterbrechbare AnlagenVerbrauchspreis- in der Hochtarifzeit (HT) Cent/kWh 18,87 22,46- in der Niedertarifzeit (NT) Cent/kWh 17,00 20,23Grundpreis siehe Ziffer 2Die Niedertarifzeit beträgt täglich bis auf weiteres 8 Stunden zwischen ca. 20.00 Uhr und ca. 7.00 Uhr.2. Grundpreise je Zähler - gültig seit 01.04.20<strong>14</strong>Zusätzlich zum jeweiligen Tarif beiEintarifmessung Euro/Jahr 70,00 83,30Zweirichtungs-Arbeitsmessung* Euro/Jahr 90,00 1<strong>07</strong>,10Zweitarifmessung mit Tarifschaltgerät Euro/Jahr 90,00 1<strong>07</strong>,10WP und unterbrechbare Anlagen Euro/Jahr 50,00 59,501/4-Stunden-Leistungsmessung Euro/Jahr 960,00 1<strong>14</strong>2,40Zweirichtungs-Lastgangmessung* Euro/Jahr 300,00 357,0015-Monate-Maximum-Zähler Euro/Jahr 120,00 <strong>14</strong>2,80*Zweirichtungsmessungen werden in der Regel bei Einspeiseanlagen verwendet.Steuern, Abgaben und sonstige BelastungenIn den Verbrauchspreisen sind folgende Bestandteile enthalten, die wir an den Netzbetreiber abführen:- Netznutzungsentgelt - gem. Veröffentlichung des Netzbetreibers- Konzessionsabgabe - gem. Konzessionsabgabenverordnung- KWK-Umlage - brutto 0,21 Cent/kWh (0.178 Cent/kWh netto) in 20<strong>14</strong>- § 19 StromNEV-Umlage - brutto 0,11 Cent/kWh (0,092 Cent/kWh netto) in 20<strong>14</strong>- Offshore-Haftungsumlage - brutto 0,30 Cent/kWh (0,25 Cent/kWh netto) in 20<strong>14</strong>- § 18-AbLaV-Umlage - brutto 0,011 Cent/kWh (0,009 Cent/kWh netto) in 20<strong>14</strong>Außerdem sind folgende Abgaben und Steuern in den gesetzlichen Höhen enthalten, die wir direkt abführen:- Stromsteuer - derzeit brutto 2,44 Cent/kWh (2.05 Cent/kWh netto)- EEG-Umlage - brutto 7,43 Cent/kWh (6,240 Cent/kWh netto) in 20<strong>14</strong>Die Verbrauchspreise enthalten eine Konzessionsabgabe von brutto 1,57 Cent/kWh bzw. brutto 0,73 Cent/kWh für Schwachlast(netto 1,32 Cent/kWh bzw. netto 0,61 Cent/kWh), die an die Gemeinde abgeführt wird. Die Höchstsätze betragen gemäß § 2 Abs. 2 Ziffer 1 derVerordnung über Konzessionsabgaben für Strom und Gas (Konzessionsabgabenverordnung/KAV) vom 9. Januar 1992 für Stromlieferungennach der Schwachlastregelung brutto 0,73 Cent/kWh (netto 0,61 Cent/kWh), für sonstige Stromlieferungen bei Gemeinden bis 25.000Einwohner brutto 1,57 Cent/kWh (netto 1,32 Cent/kWh).Vereinbarungen mit Gemeinden, dass keine oder niedrigere Konzessionsabgaben gezahlt werden, genießen Vorrang. Die Verbrauchspreisewerden dann in diesen Gemeinden entsprechend herabgesetzt. Die Stromsteuer wird vom GEW an das Hauptzollamt abgeführt. Für eineetwaige Stromsteuerermäßigung wenden Sie sich bitte an das zuständige Hauptzollamt. Die Bruttopreise verstehen sich einschließlich dergesetzlichen Umsatzsteuer von 19 %. Diese sind aus den Nettopreisen errechnet und auf zwei Stellen hinter dem Komma gerundet.GEW [Wärme]Als GEW Sondertarif [Wärme]Netto- BruttopreiseAls SondertarifNetto- Brutto-preise- Arbeitspreis pro kWh- Arbeitspreis Hochtarifzeit Niedertarifzeit pro (Tagnachladung) (Nachtaufladung) kWhCt/kWhpreise16,00 19,20preise19,04 22,85-Grundpreis Hochtarifzeit pro (Tagnachladung) Jahr Ct/kWh €/Jahr 50,42 19,20 60,00 22,85-Grundpreis pro Jahr €/Jahr 50,42 60,00Die genannten Preise garantiert das GEW bis 31.12.20<strong>14</strong>.Die genannten Preise garantiert das GEW bis 31.12.20<strong>14</strong>.GEW [Wärme Plus] Netto- BruttofürVerträge ab 01.10.20<strong>07</strong> GEW [Wärme Plus] preiseNetto- BruttofürpreiseVerträge ab 01.10.20<strong>07</strong> preisepreise- Arbeitspreis pro kWh- Arbeitspreis Niedertarifzeit pro (Nachtaufladung) kWhCt/kWh 15,75 18,74Niedertarifzeit Hochtarifzeit (Tagnachladung) (Nachtaufladung) Ct/kWh 18,92 15,75 22,51 18,74-Grundpreis Hochtarifzeit pro (Tagnachladung) Jahr €/Jahr Ct/kWh 50,42 18,92 60,00 22,51-Grundpreis pro Jahr €/Jahr 50,42 60,00Die genannten Preise garantiert das GEW bis 31.12.20<strong>14</strong>.Die genannten Preise garantiert das GEW bis 31.12.20<strong>14</strong>.Marktpreisregelungen ab 01. April 20<strong>14</strong>Marktpreisregelungen ab 01. April 20<strong>14</strong>GEW plus Netto- BruttopreiseGEW plusNetto- Brutto-preisebis 10.000 kWh/Jahrbis Arbeitspreis 10.000 kWh/JahrCt/kWhpreise23,24preise27,66Arbeitspreis Grundpreis €/Monat Ct/kWh 23,24 8,40 10,00 27,66Grundpreis €/Monat 8,40 10,00über 10.000 kWh/Jahrüber Arbeitspreis 10.000 kWh/JahrCt/kWh 23,24 27,66Arbeitspreis Grundpreis Ct/kWh 23,24 1,20 27,66 1,43Grundpreis Ct/kWh 1,20 1,43GEW-Strom Aqua Natur Netto- BruttopreiseGEW-Strom Aqua Natur NettobisBrutto-preise10.000 kWh/Jahrbis Arbeitspreis 10.000 kWh/JahrCt/kWhpreise23,59preise28,<strong>07</strong>Arbeitspreis Grundpreis €/Monat Ct/kWh 23,59 8,91 10,60 28,<strong>07</strong>Grundpreis €/Monat 8,91 10,60GEW-Strom 24*GEW-Strom 24*bis 10.000 kWh/Jahrbis Arbeitspreis 10.000 kWh/JahrCt/kWh 22,94 27,30Arbeitspreis Grundpreis €/Monat Ct/kWh 10,50 22,94 12,50 27,30Grundpreis €/Monat 10,50 12,50über 10.000 kWh/Jahrüber Arbeitspreis 10.000 kWh/JahrCt/kWh 22,94 27,30Arbeitspreis Grundpreis Ct/kWh 22,94 1,35 27,30 1,61Grundpreis *Preisgültigkeit bis 31.12.2015 Ct/kWh 1,35 1,61*Preisgültigkeit bis 31.12.2015*Strompreis mit "GEW-Preisgarantie", ausgenommen sind hierbei Änderungen durch Umsatz-*Strompreis und/oder Stromsteuer mit "GEW-Preisgarantie", und eventuelle neue ausgenommen Steuern sowie sind durch hierbei Änderungen Änderungen der durch Erneuerbare- Umsatzund/oderEnergien-Gesetz-Umlage: Stromsteuer und Unsere eventuelle "GEW-Preisgarantie neue Steuern sowie fixiert durch die Änderungen "freien Wirtschaftkomponenten"der Erneuerbare-Ihres Energien-Gesetz-Umlage: Verkaufspreises (ca. 51 Unsere %), d. "GEW-Preisgarantie h. die Kosten zur Erzeugung fixiert die "freien und Beschaffung, Wirtschaftkomponenten"zur Übertragungund Ihres Verteilung Verkaufspreises in die Netze (ca. 51 sowie %), d. zum h. Vertrieb. die Kosten Die zur "staatlichen Erzeugung Komponenten" und Beschaffung, Ihres zur ÜbertragungVerbrauchspreises und Verteilung in die (ca. Netze 49 %), sowie d. h. zum Steuern, Vertrieb. Abgaben Die "staatlichen und sonstige Komponenten" Belastungen, Ihres können sichVerbrauchspreises ändern und werden (ca. von 49 uns %), nicht d. h. garantiert. Steuern, Abgaben und sonstige Belastungen, können sichändern und werden von uns nicht garantiert.Verrechnungspreise für sonstige Geräte Netto- BruttopreiseVerrechnungspreise für sonstige GeräteNetto- Brutto-preisepreise preiseEintarifzähler - Ferraris Euro/Jahr 25,77 30,67Eintarifzähler Zweitarifzähler - Ferraris - Euro/Jahr 30,68 25,77 36,51 30,67Zweitarifzähler Tarifschaltgerät - Ferraris Euro/Jahr 18,41 30,68 21,91 36,51Tarifschaltgerät Stromwandlersatz Euro/Jahr 36,81 18,41 43,80 21,91Stromwandlersatz Eintarifzähler - elektronisch Euro/Jahr 42,00 36,81 49,98 43,80Eintarifzähler Zweitarifzähler - elektronisch - Euro/Jahr 48,00 42,00 57,12 49,98Zweitarifzähler - elektronisch Euro/Jahr 48,00 57,12StromkennzeichnungInformation Stromkennzeichnung über die Stromherkunft gemäß § 42 Energiewirtschaftsgesetzvom über <strong>07</strong>.<strong>07</strong>.2005. die Stromherkunft gemäß § 42 Energiewirtschafts-InformationGesamtstromlieferung gesetz vom <strong>07</strong>.<strong>07</strong>.2005. des GEW Burtenbach des Jahres 2012 -Anteile Gesamtstromlieferung der Energieträger des Kernkraft: GEW Burtenbach 12,98 %, fossile des und Jahres sonstige 2012 -Anteile Energieträger der Energieträger (z. B. Steinkohle, Kernkraft: Braunkohle, 12,98 %, Erdgas): fossile und 48,50 sonstige %,Energieträger Erdgas: 3,70 %, (z. Erneuerbare B. Steinkohle, Energie: Braunkohle, 29,37 Erdgas): %. 48,50 %,Damit Erdgas: verbundene 3,70 %, Erneuerbare Umweltauswirkungen Energie: 29,37 -%.radioaktiver Abfall:0,000363 Damit verbundene g/kWh, CO2 Umweltauswirkungen Emissionen: 535 g/kWh. - radioaktiver Abfall:0,000363 Durchschnittswerte g/kWh, CO2 der Emissionen: Stromerzeugung 535 g/kWh. in Deutschland zumVergleich Durchschnittswerte - Anteile der der Energieträger Stromerzeugung Kernkraft: in Deutschland 17,1 %, Kohle zum 45,6 %,Vergleich Erdgas 9,8 -%, Anteile Sonstige der Energieträger fossile Energieträger Kernkraft: 3,217,1 %, Erneuerbare%, Kohle 45,6 %,Erdgas Energien, 9,8 gefördert %, Sonstige nach fossile dem Erneuerbare- Energieträger Energien-Gesetz 3,2 %, Erneuerbare 20,8 %,Sonstige Energien, Erneuerbare gefördert nach Energien dem Erneuerbare- 3,5 %. Damit Energien-Gesetz verbundene 20,8 %,Umweltauswirkungen Sonstige Erneuerbare Energien - radioaktiver 3,5 %. Abfall: Damit 0,0005 verbundene g/kWh, CO2-Umweltauswirkungen Emissionen: 522 g/kWh. - radioaktiver Abfall: 0,0005 g/kWh, CO2-Emissionen: 522 g/kWh.


Seite 10 Die WocheKW <strong>07</strong>/<strong>14</strong>Altenpflege – ein Beruf mit ZukunftSingspiel in UrsbergDominikus-Ringeisen-Werkbietet in Ursberg jährlichAusbildungen in der AltenpflegeanUrsberg. Altenpfleger seinbedeutet, Menschen, deren Angehörigesich nicht oder nichtgenügend um sie kümmern können,in ihrem letzten Lebensabschnittzu begleiten. Diese Begleitungist so vielfältig wie dieMenschen, mit denen man zutun hat. Der Beruf des Altenpflegersist ein vielschichtiger, dersich von einfacheren lebenspraktischenHilfestellungenüber seniorengerechte Freizeitgestaltungbis hin zur komplexenund hoch differenziertenPflege erstreckt.So ist Altenpflege sowohl einmedizinischer Beruf, als aucheiner, in dem man mit unterschiedlichstenMenschen unterschiedlichsteSituationen erlebtund meistert. Dies ist eine Tätigkeit,die mit vielen Herausforderungenverbunden ist, interessantund vielseitig, kreativ undanerkennenswert. Besondersjunge Menschen kommen oftüber sehr persönliche Erfahrungenzu diesem Beruf.Attraktiv – vielseitig – abwechslungsreichAltenpflege bietet unterschiedlichsteTätigkeitsfelder. EinigeBeispiele sind Betreutes Wohnen,Ambulant Betreutes Wohnen,Ambulante Pflegedienste,Tagespflegeeinrichtungen, klassischeAltenheime, Altenpflegeheime,Krankenhäuser für alteMenschen – sogenannte GeriatrischeKliniken – oder auch Hospizdienstezur Sterbebegleitung.Die verschiedenen Einsatzbereichesind mit unterschiedlichenArbeitszeitmodellen verbunden,so dass Altenpflege auch ein Be-ruf ist, der meist mit der Familiegut vereinbart werden kann.Die praxisnahe Ausbildung anden Berufsfachschulen für Altenpflegeund Altenpflegehilfe desDominikus-Ringeisen-Werks istso vielfältig wie der Beruf selbst.Wer sich noch nicht ganz sicherist, beginnt vielleicht erst einmalmit der einjährigen Ausbildungzum/zur Altenpflegehelfer/in alsMöglichkeit, das Berufsbild kennenzulernen.Die dreijährige Ausbildungkann daran angeschlossenwerden.Altenpfleger sind gesuchteFachkräfte, die in Berufsfeldernarbeiten, in denen sie in denkommenden Jahrzehnten einbreites Stellenangebot vorfinden.Zudem eröffnen Fort- undWeiterbildungsangebote immerwieder neue berufliche Perspektiven.Diese erstrecken sich vonder Pflegedienstleitung über dieGerontopsychiatrische Fachkraftbis hin zur Praxisanleitung oderLehrkraft für Altenpflege.Vielfalt, Kreativität, familienfreundlicheArbeitszeiten, Herausforderungenin der Arbeit mitMenschen sowie viele Möglichkeitenzur persönlichen und beruflichenWeiterentwicklung sindAttribute, die mit dem Beruf derAltenpflege in Verbindung gebrachtwerden können.Info:Für alle, die an der einjährigenAusbildung zum/zur Pflegefachhelfer/in(Altenpflege) oder an derdreijährigen Ausbildung zum/zurAltenpfleger/in interessiert sind,bietet die Berufsfachschule fürAltenpflege und -hilfe am 21. Februar,<strong>14</strong> Uhr, in ihren Räumenan der Dominikus-Ringeisen-Straße 17 in Ursberg eine Informationsveranstaltungan. Auchwer sich in der Berufswahl nochnicht sicher ist, darf gerne kommen.In jedem Schuljahr startetein Kurs zu beiden Ausbildungsrichtungen.(eb)Firmkinder aufgepasst!Thannhausen. Zu den Treffender Thannhauser Firmkinder amFreitag, <strong>14</strong>. und Samstag, 15.Februar, sollte jeder Firmling fürdie Vorstelltafel ein kleines Fotoin Passbildgröße sowie Schreibzeugmitbringen. In die Einladungzum Firmpatenabend hatsich der Fehlerteufel eingeschlichen.Richtig muss es heißen:Firmpatenabend am Donnerstag,15. Mai. (pawli)Der „Aschauer Stimmkreis“ und Kathi Stimmer-Salzeder sind am 29.März im Ursberger Ringeisen-Gymnasium zu Gast.Ursberg. Die KatholischeLandvolkBewegung veranstaltetam Samstag, 29. März, 19.30 Uhr(Einlass ab 18.30 Uhr), im UrsbergerRingeisen-Gymnasiumeine Aufführung des aktuellenSingsspiels „Von Wegen“ vonund mit Kathi Stimmer-Salzederund dem „Aschauer Stimmkreis“.Mitveranstalter sind das Gymnasiumselbst und das KLB-BildungswerkAugsburg.Die oberbayerische Komponistinist seit vielen Jahren einfester Bestandteil im Bereich desneuen kirchlichen Liedguts. IhreLieder werden von fast allen spi-rituell geprägten Chören gesungenund haben auch Eingang inkirchliche Liederbücher gefunden.In vielen Regionen gab esbereits erfolgreiche Veranstaltungenmit der Liedermacherinund der von ihr geleiteten Musikgruppe„Aschauer Stimmkreis“.Nun wird sie erstmals auch inunserer Region live zu hören undzu erleben sein.Der Kartenvorverkauf im Sekretariatdes Ringeisen-Gymnasiums(08281/92-3609) und imWeltladen Krumbach(08282/88<strong>07</strong>68) ist bereits angelaufen.(eb)Gnadenhochzeit im Hause BurkhartUnser Bild zeigt das Ehepaar Burkhart sowie die stellvertretende LandrätinCilli Ruf und Thannhausens Bürgermeister Georg Schwarz.Thannhausen. Bei der Hochzeitvon Elsa und MatthiasBurk-hart, die sich 1943 währenddes Krieges in Königsbergkennenlernten und dann inMünchen heiraten wollten, diesaber nicht konnten, weil die Papierenicht da waren, weswegenman nochmals nach Königsbergzurückmusste, um siezu holen, hat es zwar großeSchwierigkeiten gegeben. Dafürhielt die Ehe dann aber bisdato sage und schreibe 70 Jahrelang, was natürlich nochlängst nicht das Ende sein soll.So konnten die beiden nun inihrem Haus an der ThannhauserWagnerstraße 3 ein Jubiläumfeiern, das nur ganz wenigenvergönnt ist: die Gnadenhochzeit.Er sei ein „fescher Soldat“gewesen damals, meint ElsaBurkhart, und gut – das kannwohl jedermann beim Betrachtendieses Bildes feststellen –sieht der Jubilar für sein fortgeschrittenesAlter heute noch aus,was sich von seiner Frau nichtminder behaupten lässt. (gm)Impressum<strong>Redaktion</strong>/Herausgeber:Günther MeindlHumboldtweg 9, 86470 ThannhausenTel. 08281-3288, Fax -3206,e-mail: meindl-verlag@thsn.deAnzeigen:Helmut Wiedemann, Tel. 0172/8200351e-mail: wiedemann@thsn.deoder über die <strong>Redaktion</strong>Layout: printdesign, Günter Ott,Bahnhofstraße 22, 86470 Thannhausen,Tel. 08281-999440, Fax -999444,e-mail: mail@ottmedia.netDruck: Deni Druck & <strong>Verlag</strong>s GmbH,Max-Planck-Str. 4, 86470 ThannhausenDie Woche digital lesen:www.woche.ottmedia.netDie neue <strong>Ausgabe</strong> erscheint amnächsten Donnerstag. Anzeigenschlussist Dienstag, um <strong>14</strong> Uhr.Kinderfasching in OberrohrThannhausen/Oberrohr.Auch heuer veranstaltete der KinderschutzbundThannhausenwieder einen Faschingsball fürdie Altersgruppe von zwei biszehn Jahren. Wie in der Vergangenheitzeigte sich der Saal desGasthofs Traube in Oberrohr gutgefüllt mit kleinen Närrinnen undNarren.Bei Musik, Tanz, Spiel und Polonaisewar es ein abwechslungsreicherNachmittag, beidem alle Jecken auf ihre Kostenkamen. Die vielfältigen Kostümereichten von der Hexe über denPiraten und die Prinzessin bis hinzur Krankenschwester. Die musikalischeTanzeinlage kam diesmalvon der Minigarde der Neufnariaaus Mittelneufnach mit ihremHofmarschall Julian.Für das leibliche Wohl sorgtender Kinderschutzbund mit leckeremKuchen und die Familie Weilbachmit Herzhaftem. Der Dankgilt dem V-Markt Thannhausen,der dem Kinderschutzbund wiein den letzten Jahren die Süßigkeitenspendete, ebenso derRaiffeisenbank Thannhausen fürdie Luftballonspende. (ars)


KW <strong>07</strong>/<strong>14</strong>Rege Diskussion beim KamingesprächAuch nach dem offiziellen Ende des Kamingesprächs wurde noch langeweiterdiskutiert.Thannhausen. Mit dem Thema„Belebung der Innenstadt“hatten die Stadtratskandidatender Thannhauser CSU offenbarins „Schwarze“ getroffen. DerEinladung zum Kamingesprächwaren derart viele Interessiertegefolgt, dass sowohl das Kamin-,als auch das angrenzende Speisezimmerim Romantikhotel„Schreiegg´s Post“ bis auf denletzten Platz gefüllt waren.Nach der Begrüßung und einerkurzen Vorstellung der Kandidatenstellte der OrtsvorsitzendeWerner Kößler das Thema desAbends in den Mittelpunkt. Dabeisei es ihm vor allem darum gegangen,die Anregungen der Geschäftsleuteund der Anwohneraufzunehmen, um nach der Wahldie richtigen Akzente setzen zukönnen.Wichtige AnsätzeNatürlich hatte sich Kößler, derals Moderator durch den Abendführte, auch schon seine Gedankenfür eine bessere Strukturierunggemacht, die zur Zusammenarbeitzwischen Bevölkerung,Einzelhandel, Gaststättenund dem neuen Stadtrat führensolle. So müsse unter anderemfür den Einzelhandel ein „Fitnessprogramm“mit zukunftsweisendemInhalt erstellt werden.Für die Gastronomie könne ersich etwa ein gemeinsames kulinarischesAngebot aus der Regionoder künstlerische Präsentationenvorstellen. Auch die „Kultum 8“-Abende würden natürlichzur Belebung der Innenstadt bei-Blaue Tonnein MünsterhausenMünsterhausen. In Münsterhausensamt Ortsteilen werden amFreitag, <strong>14</strong>. Februar, ab 6 Uhr dieBlauen Vereinstonnen wieder geleert.Dasselbe gilt für die ehemaligen„Braig-Papiertonnen“. (eb)Faschingskneipeder AWOThannhausen. Die AWO-SeniorenThannhausen treffen sich amMontag, 17. Februar, <strong>14</strong> Uhr, imStadtcafé zur Faschingskneipemit Alleinunterhalter. Der Kleinbusführt ab 13.30 Uhr alle Haltestellenin Münsterhausen an. (eb)tragen.Es gehe darum, so Kößler, eingemeinsames Marketing zu erarbeiten.Bei der Nahversorgungspiele mittlerweile auch der RE-WE-Markt eine wichtige Rolle,wovon der umliegende Einzelhandelprofitieren solle. BeimPunkt „Flächenmanagement“müsse die Stadt über ein professionellesCity-Managementnachdenken, damit die Leerständeminimiert und alte Gebäudesinnvoll genutzt werden könnten.Eine rege DiskussionBürgermeister Georg Schwarzgab zu verstehen, dass er in denzurückliegenden Jahren sichernicht alles richtig gemacht habe.Es sei ihm aber gelungen, Vielesin die richtige Richtung zu bringen.Daraufhin entwickelte sicheine stellenweise mit viel Leidenschaftgeführte Diskussion, in derso mancher verbesserungswürdigePunkt angesprochen wurde.Dabei trat auch zutage, dasssich die Situation der inhabergeführtenFachgeschäfte, die jawichtig für eine belebte Innenstadtsind, in den letzten Jahrenzunehmend verschlechtert habe.So hätte sich das Einkaufsverhaltenin Richtung der großen Einkaufsmärkte,aber auch ins Internetverlagert, da dort günstigePreise suggeriert würden. Dagegenmeinten Thomas Buchholzund Thomas Michel, dass geradeein gut ausgebautes Internetstrategisch wichtig auch für neueArbeitsplätze in Thannhausensei.A-JuniorenerfolgreichThannhausen. Bei der NordschwäbischenHallenfußballmeisterschaftder A-Juniorenin der Thannhauser Schulsporthallesicherte sich dieTSG Thannhausen mit einem2:1 im Endspiel über den TSVNördlingen den Titel. Bei denC-Junioren unterlag die TSG imHalbfinale gegen den späterenTurniersieger, den FC Gundelfingen,mit 4:5 im Siebenmeterschießen.Die ThannhauserF-Junioren schieden hingegenschon in der Vorrunde aus.(gm)Wir verteilen Ihre DrucksachenInfos unter Telefon 08281-3288Die Woche Seite 11Letztendlich richte sich, so dieGeschäftsleute, das Angebotaber nach der Nachfrage, und diehabe sich gerade in den letztenJahren in eine andere Richtung– weg vom typisch inhabergeführtenFachgeschäft und hin zuden Billiganbietern – verschoben.Dazu meinte Manfred Göttner,dass man die Thannhauser wiederdahingehend bewegen müsse,die Vorteile des Fachhandelszu nutzen und in der Heimatstadteinzukaufen, wofür auch geeigneteWerbeaktionen wichtigseien.Einige der Anwesenden vertratendie Auffassung, dass sich dasGastronomieangebot in jüngsterZeit stark verschlechtert habe.So rege sich bei Robert Schmidöfter mal der Wunsch, nach demEinkauf beim Wochenmarkt nocheine genüssliche Tasse Kaffee zutrinken, was in Thannhausenschwierig sei.Herbert Fischer will, dass dasvor einigen Jahren erstellte Einzelhandelsgutachtenauch umgesetztwerde. Dazu gab HelmutWiedemann, als Vorsitzender desWirtschaftskreises, zu bedenken,dass in diesem Gutachten auchenthalten sei, dass es keinen weiterenSupermarkt auf der „grünenWiese“ geben dürfe. ChristinePolleichtner-Hornung empfindetihrerseits das Einkaufen inThannhausen gegenüber dengrößeren Städten wesentlichstressfreier.Der Diskussion war darüberhinauszu entnehmen, dass derZeitaufwand für die Fachgeschäft-Inhaberauch deshalb immergrößer werde, weil sie durchihre Umsatzrückgänge ständigmit weniger Personal auskommenmüssten.Gemeinsame LösungenLetztlich fanden die CSU-Kandidaten,aber auch die Geschäftsleuteund Kunden denKonsens des gelungenen Abendsdarin, dass man dringend miteinanderreden müsse und eventuellauch einen Marketingfachmannoder Citymanager hinzuziehensolle, damit Thannhausennoch besser und liebenswerterwerde, wie Werner Kößler abschließendmeinte.Text und Bild: H. WiedemannBeachtlichabgeschnittenThannhausen. Zum Abschlussder Wintersaison reistedie 3. Mannschaft der ThannhauserEisstockschützen mitManfred Schabmair, WendelinKugelmann, Gustl Aufmuthund Boris Schuster in die Hydro-Tech-Eisarenanach Königsbrunn,um dort die KreismeisterschaftKlasse A zu bestreiten.Mit sieben Siegen undfünf Niederlagen belegte dieverletzungsbedingt neu formierteMannschaft einen hervorragenden5. Rang, punktgleichmit dem Viertplatzierten,dem TSV Haunstetten. Meisterder Kreisklasse A wurde derTSV Sielenbach vor dem SCHausen II und dem BC Aresing.(go)Die erfolgreichen Mindelzeller Schützen. Von links Erich Baur, HelmutSchiefele, Wolfgang Lutz und Raimund Luible.Aufstieg in die Kreisklasse AMindelzell. Bei der Meisterschaftder Kreisklasse B im KönigsbrunnerEisstadion erreichtedie 2. Mannschaft der MindelzellerStockschützen mit ErichBaur, Helmut Schiefele, WolfgangLutz und Raimund Luiblenach Siegen über Griesbeckerzell,Straßberg, Harburg, Inchenhofen,Weißenhorn, Nord-90 Jahre im selben HausVon links der stellvertretende Landrat Alfons Schier, Berta Schuster, ihrSohn Georg und Bürgermeister Georg Schwarz.Thannhausen. Genau da, wosie vor neun Jahrzehnten geborenwurde, an der Thannhauser Judengasse,lebt Berta Schusternoch heute, und sie hat auch zeitlebensnie woanders gewohnt.Über all das, was sich seither ereignethat, könnte sie, eigenenWorten zufolge, ein Buch schreiben.Sechs Kinder haben sie undihr Mann Georg, der schon 1978verstarb, großgezogen. Die ältesteTochter zählt nun auch schon 72„Lenze“. Und inzwischen habensich zur Großfamilie noch zwölfEnkel sowie 13 Urenkel gesellt,zwei weitere aus der vierten Generationsind derzeit „unterwegs“.Geheiratet haben Berta und GeorgSchuster, ein gelernter Metzgerund später Wangler, anno1943. Die Jubilarin hat neben ihrererfüllten Tätigkeit als Hausfrau undMutter auch noch in diversen Be-Jetzt Aktionspreise im Rahmen der Stihl Frühjahrsaktion!Inzahlungnahme Ihrer Altmaschine kein ProblemMännerträuMewerden wahr.MS 261Guter Stammbaum. Neueste Technologie.• weniger Abgase• spürbar höhere Leistung• einfach zu bedienenheim, Hausen, Affing und Rainsowie nur einer Niederlage gegenHaslangkreit 18:2 Punkte,eine Stocknote von 2,683 und220:82 Stockpunkte, was den1. Platz und somit den Aufstiegin die Kreisklasse A bedeutete.Ebenfalls aufgestiegen sindWeißenhorn (15:5) und Haslangkreit(<strong>14</strong>:6). (mm)trieben der Mindelstadt gearbeitet,davon allein <strong>14</strong> Jahre im GetränkemarktFinkbeiner. Es gababer auch schwere Zeiten, meintdie körperlich wie geistig nochsehr fitte Seniorin. So seien vonihren fünf Brüdern einer schon imAlter von fünf Jahren verstorben,die vier anderen allesamt im Krieggefallen.Doch an ihrem runden Geburtstagsollte natürlich nur gefeiertwerden, und dazu hatte die rechtredselige Frau allen Grund.Schließlich waren neben BürgermeisterGeorg Schwarz und demstellvertretenden Landrat AlfonsSchier auch noch viele Familienangehörigean diesem 10. Februarim Hause Schuster versammelt,weswegen das Geburtstagskindan diesem Tag auch auf den sonstüblichen Mittagsschlaf verzichtete.Text und Bild: Günther MeindlWir beraten Sie gern!Peter StuhlerMotorgeräte · Ersatzteile · SägekettenSchwerter · BetriebsstoffeBahnhofstr. 1386473 ZiemetshausenTelefon 08284 8<strong>14</strong>7Mobil 0152 29170926


Seite 12 Die WocheKW <strong>07</strong>/<strong>14</strong>Die Mitglieder der Thannhauser Sondereinsatzgruppe traten zum Pressetermin in den neuen Monturen an undpostierten sich vor ihrem Fahrzeug. Links der Ortsgruppenvorsitzende Jürgen Fischer, daneben SparkassenchefWalter Pache, rechts Bürgermeister Georg Schwarz und daneben der BRK-Kreisvorsitzende Werner Tophofen.Bekleidung für höchst wichtige EinsätzeSparkasse Günzburg-Krumbachunterstützt die ThannhauserWasserwacht mitgroßzügiger SpendeThannhausen. Die SparkasseGünzburg-Krumbach zeigte sichjüngst wieder einmal sehr spendabel,und das in einer mehr alswichtigen Angelegenheit: dieüberaus aktive Thannhauser Wasserwachthat mit ihrer Schnelleinsatzgruppe(SEG) Mitte des vergangenenJahres ein Fahrzeugübernommen, mit dem in derHauptsache zur Suche von Ver-ManfredGÖTTNERProkurist, Stadtrat , CSU-FraktionsvorsitzenderListe 1Platz 3Schwerpunktemeiner Arbeit:• solide kommunale Finanzen• Sicherung und Schaffungvon Arbeitsplätzen• Erhalt und Pflegeunserer Kulturgüter• Stärkung der Jugend– unsere ZukunftIhr Manfred GöttnerIch bitte Sie um3 Stimmen!3missten ausgerückt wird. Für dieseEinsätze benötigen die gleichzeitigauch als Sanitäter ausgebildetenWasserwachtler spezielleWesten und Hosen. 13 derartigeGarnituren, die sich für das Tragenzu jeder Jahreszeit eignen, konntenzum Preis von rund 3.000 Eurobereits angeschafft werden. DieWesten schlagen mit je 185 unddie Hosen mit 50 Euro zu Buche.Die Hälfte der Anschaffungskostenhat nun dankenswerterweisedie Sparkasse übernommen.Eingefädelt wurde dies von BürgermeisterGeorg Schwarz, derstädtischerseits gleichfalls einenZuschuss gewährte. Die Farbe derroten Anzüge, so Walter Pache,der Vorstandsvorsitzende derBank beim Pressetermin süffisant,passe ja bestens zur Sparkasse.Auf etwa 350 Mitglieder kanndie Thannhauser Wasserwachtblicken, wovon 32 aktiv in der SEGtätig sind. Diesbezüglich nimmtman landkreisweit die Spitzenstellungein. Und natürlich ist die hiesigeOrtsgruppe auch zu Katastropheneinsätzenunterwegs, wieetwa 2013 beim Hochwasser inDeggendorf. Noch aber sind nichtalle SEG-Angehörigen mit derneuen Bekleidung ausgerüstet,was aber nur eine Frage der Zeitsein soll. Spenden für diese sowichtige und nicht selten lebensrettendeAnschaffung sind daherselbstverständlich höchst willkommen.Text und Bild: Günther MeindlKurt’sGeschichtenSchauen Sie noch geradeausoder gehören Sie auch schonzu den Menschen, die ihrenKopf in jeder Situation RichtungHandy gedreht halten?Als ich vor kurzem mal mit demZug fuhr, war ich auf demBahnsteig der Einzige, der,während er auf den Zug wartete,nicht in ein Handy oderauf ein Smartphone starrte. Esscheint sich eine neue Entwicklungdes Menschen anzukündigen:vom Homo Sapiens zumHomo Handycus. Wobei letztererlangfristig einen Wirbel imNackenbereich mehr ausbildet,damit sein Kopf automatisch ineiner leichten Senkpositionbleibt.Schwierig wird so nur das gegenseitigeAnschauen. Aberdas ist für den Homo Handycusnicht wichtig – man braucht janur kurz das Handy hochzuhaltenund ein Foto zu schießen,um sich seinen Gegenüber aufdem Handy zu betrachten. Ichempfehle den Herstellern, eineGeneration von Smartphoneszu entwickeln, die man gleichin die Hände implantieren kann.Diese Smartphonejunkieskommen von den Dingern ehnicht mehr weg und klimpernsich so durch die Gegend. Ihregesamte Kommunikation mitanderen Menschen findet inzwischenentsprechend statt.Apropos Kommunikation: Dagibt es heute drei Kategorienvon Menschen: 1. Die obenbeschriebenen Smartphonjunkies,deren Kommunikation auf+einige wenige Kürzel beschränktist. 2. Die Menschen,die noch ganz normal kommunizieren.Und 3. die Redner, dieeine Begabung haben, mit unendlichvielen aufgeblasenenWorten überhaupt nichts auszusagen– meist sind es Politiker.Die Kategorie 2 scheint amAussterben zu sein zugunstenvon Kategorie 1 und 3.Kategorie 1 und 3 werdenauch begeistert sein von denPlänen der Banken, langfristigdas Bargeld ganz abzuschaffen.Neue kontaktlose Geldkartensollen nämlich ab 2015in Deutschland Schritt fürSchritt das Bargeld ersetzen.Die Karten müssen nur nochin die Nähe des Bezahlgerätesgehalten werden und sofortfließt das Geld. Kategorie 1macht eh schon fast alles überSmartphone und Karte, undKategorie 3 reibt sich die Hände,denn damit sind alle Menschensamt ihrer Geldeinnahmenund -ausgaben völligkontrollierbar. Der gläserneMensch ist längst vorprogrammiert.Bleiben nur die wenigen Menschen,die es einfacher finden,an der Kasse den Geldbeutelzu zücken und bar zu bezahlen,nachdem sie vorher deshalblänger an der Kasse anstehenmussten, weil bei denvorhergehenden Kartenbezahlernentweder die Karte nichtrichtig lesbar oder nicht gedecktwar, eventuell auch derGeheimcode nicht stimmte.Die „Schöne Neue Welt“ lässtgrüßen.Stimmt´s oder hab ich recht!Euer Kurt+Welche Heizungist die richtige für mich?Mini-BHKWEisheizungWärmepumpePelletsBraun Bad und HeizungIm Krautgarten 386470 ThannhausenTelefon: 08281 - 4511info@braun-bad-heizung.dewww.braun-bad-heizung.deRegelmäßigeVorträgevon Max Braun,Dipl.-Ing.(FH)Jeweils 19 Uhr inunserem HausRufen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne zu denaktuellen Terminen und Themen unserer Vorträge.BAD UND HEIZUNG- dynamischSteffen HerrmannThannhausenStadtratListe 1Platz 10 3KleinanzeigenHole Alteisen – Schrott kostenlosab. 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