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X-MAS SHOWDOWN - CITY Stadtmagazin

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<strong>CITY</strong> präsentiert:<br />

The Elvis Christmas Show<br />

Elvis Presley begann seine beispiellose Karriere im<br />

Jahre 1954 als einer der ersten Musiker der sogenannten<br />

Rockabilly-Bewegung, einer Fusion aus<br />

„weißer“ Country-Musik und „schwarzem“<br />

Rhythm&Blues. Bereits 1945 gewann Elvis Presley<br />

den ersten Gesangswettbewerb. Der Rest ist Geschichte:<br />

In den<br />

kommenden Jahrzehntenavancierte<br />

Elvis Presley<br />

zum ersten und<br />

seither größten<br />

Popstar der Welt.<br />

Der Amerikaner<br />

Ryan Pelton gilt<br />

seit Jahren als<br />

einer der besten<br />

Elvis-Darsteller<br />

und hat nicht nur<br />

diverse Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten,<br />

sondern behauptet sich auch als bester Elvis-Imitator<br />

in Las Vegas. Die Tournee-Revue „The Elvis<br />

Christmas Show“ ist eine herrlich nostalgische und<br />

besinnlich bis rockige Show mit all den tollen amerikanischen<br />

Weihnachtsliedern wie „Silent Night“<br />

oder „Winter Wonderland“, aber auch mit den<br />

schönsten Elvis-Songs. Die Show wird ausnahmslos<br />

live gesungen und gespielt und von einem<br />

grandiosen Live-Orchester mit bezaubernden<br />

Backgroundsängerinnen begleitet. Rock’n’Roll-<br />

Weihnacht mit dem King<br />

Rock’n’Roll am Donnerstag 23.12.2010 um<br />

20 Uhr im Konzerthaus in Karlsruhe. n<br />

Queen Esther Marrow &<br />

The Harlem Gospel Singers Show<br />

„Das Leben ist eine Reise“, so Queen Esther Marrow,<br />

Herz und Stimme von The Harlem Gospel Singers, „das<br />

drückt sich in allem aus, was wir erleben und tun. In<br />

den bald zwanzig Jahren, in denen es The Harlem Gospel<br />

Singers nun gibt, hat die Welt sich verändert, und<br />

die Musik mit ihr. Als Menschen wie als Künstler haben<br />

auch wir uns in ihr weiterentwickelt. Wir sind gewachsen.“<br />

Mit Queen Esther Marrow und der Gründung von<br />

The Harlem Gospel Singers wurde das Genre des Gospel<br />

in Europa erst populär. Sie, zusammen mit dieser<br />

außergewöhnlichen Gruppe, hat Gospel in Europa entscheidend<br />

geprägt und mit ihren ersten Auftritten eine<br />

wahre Gospelwelle ins Rollen gebracht.<br />

Dabei liegt das Geheimnis ihres Erfolgs nicht nur in der<br />

unerreichten musikalischen Qualität, sondern auch in<br />

ihrer unvergleichlich aufwendigen Inszenierung ihrer<br />

Show. Mit der Wucht einer Broadway-Show bringt<br />

Queen Esther Marrow mit ihren The Harlem Gospel Singers<br />

die lebensbejahende Botschaft und die ungeheure<br />

Dynamik der Gospelmusik stets neu und immer wieder<br />

anders auf die Bühne.<br />

Am 26.12.10 sind sie um 20 Uhr im Rosengarten in<br />

Mannheim. n<br />

Ingo Börchers – Kabarett<br />

Unser Marktplatz, der heißt e-bay, unsere Zukunft web<br />

2.0. und offline sein ist die neue Obdachlosigkeit. Es<br />

kommt nicht mehr darauf an, dass wir etwas wissen,<br />

sondern nur noch darauf, wo wir Wissen finden.<br />

Die Welt ist eine Google. Das ist nicht sächsisch. Das ist<br />

die Wahrheit. Und weil die Antworten zunehmend unwichtiger<br />

werden, wird es höchste Zeit, die richtigen<br />

Fragen zu stellen:<br />

Ist ein Leben ohne Netz und doppelten Mausklick überhaupt<br />

noch möglich? Wer sind die Menschen, die sich<br />

auf myspace meine Freunde nennen? Und was soll ich<br />

im Second Life, wenn ich schon mit meinem ersten<br />

Leben überfordert bin?<br />

In seinem neuen Soloprogramm begibt sich Ingo Börchers<br />

auf die Datenautobahn. Unangeschnallt. Ungehemmt.<br />

Und ohne Virenscanner. Ein Kabarettabend vom<br />

Suchen und vom Finden, Posten und Podcasten, von<br />

Lese- und Lebenszeichen.<br />

Freitag 10.12.10 um 20 Uhr im Löwensaal<br />

in Nöttingen. n<br />

Walter Sittler spielt Erich Kästner<br />

Erich Kästner ist von Dresden nach Leipzig gezogen und<br />

hat begonnen zu studieren. Was sich seine Eltern in vielen<br />

Jahren am Munde abgespart haben, löst sich bald in<br />

nichts auf. Inflationswehen erschüttern das Reich. Er<br />

wird Werkstudent, arbeitet in einem Büro, bekommt als<br />

Lohn am Ende der Woche eine ganze Aktenmappe voll<br />

Geld und muss rennen, wenn er sich dafür zu essen<br />

kaufen will. Zum Schluss reichen sie kaum für eine<br />

Straßenbahnfahrt. Dort, wo die erfolgreiche Produktion<br />

„Als ich ein kleiner Junge war“ aufgehört hat, beginnt<br />

der zweite Teil der Geschichte: Walter Sittler erzählt die<br />

Lebensgeschichte Erich Kästners weiter. Und vier virtuose<br />

Jazzmusiker zaubern die Melodien der „Goldenen<br />

Zwanziger“ auf die Bühne. Walter Sittler begibt sich auf<br />

einen Streifzug durch das Leben eines Moralisten.<br />

Er porträtiert einen „konsequenten deutschen Poeten“<br />

in Gedichten, Kurzgeschichten und Songs, erzählt vom<br />

Rausch Berlins in den Zwanziger Jahren – und vom<br />

Kater, der darauf folgte. Mal melancholisch, manchmal<br />

ernst, immer aber mit viel Herz und Humor.<br />

Am Sonntag 12.12.10 gastiert er um 20 Uhr im<br />

mittleren Saal im CongressCentrum, Pforzheim. n<br />

<strong>CITY</strong> Termintipps Dezember 2010<br />

Das Mariinsky-Ballett<br />

Russische Ballett-Compagnien sind viele auf Reisen,<br />

doch das Original steht treu zum Festspielhaus Baden-<br />

Baden: Zum zehnten Mal kommt das Mariinsky-Ballett<br />

St. Petersburg (Kirov) im Dezember 2010 in seine „Winterresidenz“<br />

im Oostal. Lebendig wird ein Stück<br />

deutsch-russischer Geschichte des 19. Jahrhunderts,<br />

lebendig werden aber vor allem die großen Märchen-<br />

ballette in originalen Choreographien, Kostümen und<br />

Dekorationen. Wie alles einmal begann, können Ballettliebhaber<br />

in Baden-Baden auf höchstem internationalem<br />

Niveau genießen.<br />

Das Festspielhaus Baden-Baden bleibt der einzige Ort in<br />

Deutschland, den das Mariinsky-Ballett auf seinen internationalen<br />

Reisen berücksichtigt. Mit dabei – auch das<br />

ist in der heutigen Ballettzeit eine ausgesprochene Seltenheit<br />

– ist das traditionsreiche Orchester des Mariinsky-Balletts,<br />

welches die Tänzer live aus dem Graben<br />

des Festspielhaus Baden-Baden begleitet.<br />

Auf dem Programm der aktuellen Mariinsky-Saison<br />

stehen die Tschaikowsky-Klassiker „Der Nussknacker“<br />

am 21. und 26. Dezember, „Dornröschen“ am<br />

23., 25. und 26. Dezember sowie „Schwanensee“<br />

am 27. Dezember 2010. Abgerundet wird das Gastspiel<br />

wie in jedem Jahr mit der Ballett-Gala „Stars<br />

of the Kirov“ am 28. Dezember 2010.<br />

City verlost für den 23. Dezember 3 x 2 Karten für<br />

das Festspielhaus. n<br />

Hautsch – Baldu - Wollasch<br />

Seit vier Jahren kann man den Dreien regelmäßig dabei<br />

zuhören und zusehen, wie sie Songs ein völlig neues<br />

Kleid verpassen – eines, das nicht von der Stange zu<br />

haben ist!!<br />

Gitarrist Matthias Hautsch, Drummer und Percussionist<br />

Tommy Baldu und Sängerin Sandie Wollasch schaffen<br />

so ihren ganz eigenen Sound, liefern Arrangements, die<br />

man so noch nie gehört hat, aber gerne viel häufiger<br />

hören würde. Sie bewegen sich dabei rein akustisch<br />

und schlafwandlerisch sicher irgendwo zwischen Pop,<br />

Jazz und Rock. Dass sich die drei erstklassigen Musiker<br />

sehr gut kennen und mögen, erklärt außerdem, warum<br />

ihr Spaß an der Musik so deutlich spürbar ist.<br />

Am Freitag 03.12.10 um 20.30 Uhr im Cellarium in<br />

Knittlingen. n<br />

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