Studierendenbefragung Soziale Arbeit BA. Forschungsbericht. HS ...

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den Bachelorstudiengang Soziale Arbeit heraus stellen und dient somit als Grundlage für eine weitere Qualitätsentwicklung. Der Bremer Studiengang Soziale Arbeit hat eine sehr wechselvolle und teilweise leidvolle Geschichte durchlaufen. Die jüngsten Entwicklungen, die sich auch in den Ergebnissen der vorliegenden standardisierten Befragung niederschlagen, zeigen nun, dass „unser“ Studiengang trotz einer derzeit äußerst schlechten Personalaus- stattung in einer konzertierten Aktion von Lehrenden und Studierenden auf einem guten Weg ist. 6
2 Vom Diplom zum Bachelor: Das Studium Sozialer Ar- beit an der Hochschule Bremen Zum Wintersemester 2005/2006 wurde an der Hochschule Bremen der Studiengang „Soziale Arbeit Bachelor of Arts“ eingerichtet. Im Studium und in der Lehre vollzog sich damit ein Wandel vom Lehr- zum Lernparadigma: Während die frühere Input- Orientierung der Diplomstudiengänge noch das Ziel verfolgte, vielfältiges theoreti- sches sowie methodisches Wissen über Lehr- und Lerninhalte möglichst wenig reg- lementiert zu vermitteln, gibt das Bachelorstudium eine klare „messbare“ Output- Orientierung vor. Lehre und Studium sollen künftig nachhaltig den Erwerb nutzbarer Kompetenzen ermöglichen und fördern. Daraus ergeben sich für Lehrende und Stu- dierende zum einen einheitliche hochschulübergreifende und fachspezifische Vorga- ben, zum anderen bleibt aber die Möglichkeit einer eigenen Schwerpunktsetzung und allemal ist die praktische Umsetzung und Ausgestaltung von Lehre und Studium von den vorhandenen Rahmenbedingungen beeinflusst. Bevor wir uns mit der Anlage und den Ergebnissen der vorliegenden standardisierten Befragung beschäftigen, ist in diesem Kapitel das Bachelorstudium im Allgemei- nen und im Besonderen näher vorzustellen und seine spezifische Ausgestaltung in der Hochschule Bremen zu erläutern. Vorab halten wir es auch für erforderlich kurz und knapp die Entstehung des Studienganges zu beleuchten, der durch seine eigene Entwicklungsgeschichte und dem schroffen derzeitigen Generationenwechsel im Kol- legium mit besonders vielen Neuerungen, ja Umbrüchen fertig werden muss. 2.1 Historische Streiflichter Die Geschichte des Studienganges Soziale Arbeit der Hochschule Bremen begann 1918 mit der Gründung der Sozialen Frauenschule in Bremen. Im 2. Weltkrieg wurde diese geschlossen und danach in eine den Frauen vorbehaltene Fachschule für Frau- enberufe, Abteilung für Wohlfahrtspflegerinnen, wieder geöffnet. 7
Seite 1 und 2: Brigitte Ziehlke Erste Studierenden
Seite 3 und 4: Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG....
Seite 5: 1 Einleitung Der vorliegende Forsch
Seite 9 und 10: grundständige Diplom-Studiengang S
Seite 11 und 12: Übereinstimmung der Studiengänge
Seite 13 und 14: Stunden für die Vor- und Nachberei
Seite 15 und 16: Die Lehre und das Lernen sind im Ba
Seite 17 und 18: Tabelle 1: Modulstruktur und Studie
Seite 19 und 20: gemeinsam gestaltet, meist in Form
Seite 21 und 22: 3 Zur Anlage der Studierendenbefrag
Seite 23 und 24: tung einschleichen, was ebenfalls d
Seite 25 und 26: Abbildung 1: Geschlechterverteilung
Seite 27 und 28: In der Altersverteilung unterscheid
Seite 29 und 30: Auch hinsichtlich des Familienstand
Seite 31 und 32: vergleich zwischen der vorliegenden
Seite 33 und 34: 5 Hochschulzugang, Vorbildung und (
Seite 35 und 36: 40% (abs. 46; Männer 31%; Frauen 4
Seite 37 und 38: hat nur mehrere Monate gearbeitet,
Seite 39 und 40: platz beworben hätten und schließ
Seite 41 und 42: 4. Indifferente personbezogene Moti
Seite 43 und 44: 6.1.2.3 Berufspragmatische Motive A
Seite 45 und 46: Tabelle 7: Gründe für das Studium
Seite 47 und 48: gene Wünsche nach beruflicher Selb
Seite 49 und 50: 6.2.2 Hedonistische Orientierung Ei
Seite 51 und 52: Für ca. drei Viertel (72%; abs. 11
Seite 53 und 54: Tabelle 8: Erwartungen an den Beruf
Seite 55 und 56: Jede zweite Frau (54%) und jeder zw
Seite 57 und 58:
um an gesellschaftlichen Veränderu
Seite 59 und 60:
6.4 Zusammenfassung Die drei häufi
Seite 61 und 62:
Die Erwartungen an das Studium wurd
Seite 63 und 64:
7.1.1 Leistungs- und kompetenzbezog
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7.1.2 Berufspraktische Relevanzen B
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che Verteilung findet sich bei allo
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figer zu als für die Frauen (31%).
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Organisation, Ausstattung und Räum
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etwas kritischer als die Männer. A
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Alles in allem bewerten die Studier
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scher als die Männer (ges. 58%, ab
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Erfolgreich studieren zu können, s
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7.3.3 Transparenz der Anforderungen
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Über die Hälfte der Studierenden
Seite 85 und 86:
7.3.6 Modulübungen und Selbststudi
Seite 87 und 88:
Das Selbststudium - gemessen an der
Seite 89 und 90:
Auch die Zufriedenheit mit dem Stud
Seite 91 und 92:
8 Studienverlauf, bisherige Studien
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nungen (abs. 29) beziehen sich auf
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8.3 Zusammenfassung Das Studium der
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9 Studienfinanzierung, private Bela
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solche Belastungen angeben als die
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leiben demnach während der Vorlesu
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10 Studieren mit Migrationshintergr
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Ihre Hochschulzugangsberechtigung h
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So lässt sich auf den ersten Blick
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11.1 Typische Durchschnittstudieren
Seite 111 und 112:
EDV-Kenntnisse und Fremdsprachenken
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zahl bevorzugt ein anwendungsbezoge
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12 Quellenverzeichnis Amtsblatt der
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Maurer, S. 2001: Soziale Arbeit als
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13 Tabellenverzeichnis TABELLE 1: M
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15 Anhang 15.1 Grundauswertung 1) M
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______________ 7) Motivation - Eink
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13) Motivation - Empfehlung Freunde
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19) Erwartungen - Guter Abschluss (
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(52,90%) (33,55%) (11,61%) (0,00%)
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(8,44%) (3,25%) (1,30%) ___________
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______________ ____________ Summe 1
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44) Berufserwartungen - Selbständi
Seite 137 und 138:
52) Studiengebühren für ein Maste
Seite 139 und 140:
______________ 60) Relevante Aspekt
Seite 141 und 142:
66) Relevante Aspekte - EDV-Kenntni
Seite 143 und 144:
(35,06%) (11,04%) (9,09%) (1,30%) _
Seite 145 und 146:
(1,30%) ______________ 79) Bewertun
Seite 147 und 148:
85) Bewertung - Aufenthaltsräume (
Seite 149 und 150:
(51,30%) (21,43%) (3,25%) (1,30%) (
Seite 151 und 152:
97) Bewertung - Kommunikation Lehre
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(33,56%) (36,91%) (11,41%) (5,37%)
Seite 155 und 156:
110) Familienstand (72,90%) (7,10%)
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geantwortet haben 155 ohne Antwort
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Summe 152 ohne Antwort 3 Median 3 1
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15.2 Der Fragebogen 161
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